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Obwohl viele nur noch mit elektronischer Münze zahlen, bleiben Geldstücke in vielen Redensarten und Ausdrücken unseres Alltags präsent - von den Pfennigabsätzen bis zum roten Heller. Darüber ratscht unser Experte Rolf-Bernhard Essig mit Johannes Hitzelberger.
Professorin Domino erklärt- ob Katzen noch Spaß zu leben, wenn sie blind werden- warum Geldstücke Rillen am Rand haben- seit wann es die Fußball-Bundesliga gibt
Violetta bekommt zwei Euro geschenkt und steckt sie in die löchrige Hosentasche. Dort droht das Geldstück jeden Moment herauszurutschen. Doch aufmerksamen Schutzengeln vom Chiemsee mit Einsatzgebiet Südufer entgeht nicht mal ein verborgenes Loch. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von: Gunther Eckes)
3. Sonntag nach PfingstenÜber Umkehr und Busse, deren Zusammenhang mit einem verloren gegangenen Geldstück - und darüber wie der Heiland die ganze Welt durchsucht, um wiederzufinden, was verloren gegangen war. - Heute mit P. Gregor PalEvangelium: Luc. 15, 1-10Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören.Die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sagten: Der nimmt Sünder an und isst mit ihnen.Da sagte er ihnen dieses Gleichnis: Wer von euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf seine Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen. Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat und eine Drachme verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet? Und hat sie sie gefunden, so ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte. Ebenso, sage ich euch, wird bei den Engeln Gottes Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem entfernten Land lebte ein König, der hatten mehrere Söhne. Er war in die Jahre gekommen, es war an der Zeit seine Angelegenheiten zu regeln. Allerdings war ihm noch nicht klar welcher seiner Söhne ihm nachfolgen sollte, welcher der richtige, zukünftige Königsein müsste. So beschloß er, seine Söhne zu prüfen und ihnen eine Aufgabe zu stellen; der, der das Problem auf die beste Weise lösen würde, der sollte sein Nachfolger werden. Am Morgen gab der König jedem seiner Söhne 10 Geldstücke, verbunden mit der Aufgabe, am Abend die grosse Halle des Palastes damit zu füllen. Der älteste Sohn lief los und sah am Markt die weggeworfenen Überreste der Verkaufsstände liegen, ein großer Haufen Abfälle, welkes Gemüse, Unrat, alles zusammen nahmen üblicherweise am Abend die Bauern als Dünger für ihre Felder mit. Er sprach mit den Marktfrauen und kaufte ihnen die Abfälle ab, er gab großzügig alle 10 Münzen dafür aus. Er ließ den „Müll" zum Palast bringen, der „Schmutz" füllte die große Königshalle völlig aus. Stolz ging er zu seinem Vater und er stellte sich im besten Licht dar. Der König ließ die Halle wieder räumen und wartete auf den Abend. Der zweite Sohn kam an einer Schenke vorbei, er ging hinein und bestellte sich zu trinken. Er übersah die Zeit, wurde vom Alkohol berauscht, dachte bei sich, er werde sich nachher um alles kümmern, schließlich sei er der würdigste Prinz, es werden sich sicherlich die Umstände passend ergeben. Am Abend war er völlig betrunken, er schlief am Boden der Gaststätte ein. Der dritte Sohn kam am Abend in die Halle, stellte eine große, handgearbeitete und schöne Kerze darin auf, zündete diese an, der große Raum erstrahlte wie verzaubert durch die wundervolle Lichtquelle. Die Kerze hatte nur eine Münze gekostet, die anderen 9 Geldstücke legte er daneben. Der König kam in die Halle, sofort war ihm klar was sein dritter Sohn damit beweisen wollte. Er sagte: „du wirst mein Nachfolger, du wirst ein großer König, du hast die Halle mit Weisheit gefüllt, eine dem zukünftigen König würdige Leistung“! Wenige Monate später dankte der alte König ab, der Nachfolger wurde ein sehr weiser und beliebter Herrscher! Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung - Leonardo da Vinci - Italienischer Maler - 1452 bis 1519
Am 23. November 1889 stellte Louis Glass die erste Jukebox vor. Diesen Namen bekam die Holzkiste aber erst später - vorgestellt wurde das neue Gerät wurde als «Nickel-in-the-slot-Player». Das Prinzip blieb aber jahrelang dasselbe: ein Geldstück einwerfen und Musik hören.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.
Heute stelle ich Dir ein paar Witze vor, die bei der Mitmachaktion vor 2 Wochen eingesendet wurden. Patrick auch Rosenheim hat mir diesen Witz geschickt: Zwei Ostfriesen unterhalten sich. Sagt der Eine: “Pass auf, ich habe ein Geldstück in der Hand. Wenn du errätst, welches Geldstück, gehören die zwei Euro Dir!" Da sagt der andere: "Wozu soll ich mir wegen zwei Euro den Kopf zerbrechen" Und Rosi aus Tübingen hat sich gemeldet. Bei ihr geht es um Fußball: Wie hoch ist der Marktwert der deutschen Fußballnationalmannschaft? Knapp 2 Euro - elfmal Flaschenpfand. Auch Wortspielwitze sind mit dabei. Richard aus Grömitz fragt: Welche sind die teuersten Tomaten? Geldau-tomaten. Jessica aus Meppen knüpft sich mit ihrem Witz die Rechtsanwälte vor: Ruft ein Mann beim Rechtsanwalt an und fragt: "Was kosten bei Ihnen drei Fragen?" Der Anwalt antwortet: "Drei Fragen kosten 200 Euro." Da meint der Mann: "Ist das nicht etwas teuer?" Der Anwalt kontert: "Nein, der Preis ist üblich. Und wie lautet ihre letzte Frage?" Und hier kommt der Gewinner Witz: Eine gut gekleidete Dame betritt eine Bank in Frankfurt am Main und bittet um einen Kredit über 10.000 € für eine dreiwöchige USA-Reise. Da fragt der Bankangestellte: "Welche Sicherheiten können Sie uns anbieten?" Die Frau antwortet: "Ich gebe Ihnen meinen neuen Aston Martin als Sicherheit, er steht draußen vor der Tür auf dem Parkplatz der Bankfiliale." Nach 3 Wochen kehrt sie zurück und bezahlt den Kredit zurück zuzüglich 34,62 € Zinsen. Da meint der Bankangestellte: "Wir haben herausgefunden, dass Sie Millionärin sind und den Kredit gar nicht benötigt hätten. Warum haben Sie einen Kredit in Anspruch genommen?" "Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Dame und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200.000 € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € sicher parken?" Und damit ist auch der Gewinner des Gewinnspiels bekannt. Es ist Thomas aus Halle an der Saale. Herzlichen Glückwunsch. Thomas erhält von mir den Kurs Geldbewusst leben – 90 Fragen für 90 Tage” im Wert von 27 Euro. Vielen Dank an alle Podcast Hörerinnen und Hörer, die mitgemacht haben und wieder eine erfolgreiche Woche.
Otha Anders lebt in den USA und hat eine besondere Verbindung zum Thema Geld. Konkret zu Münzen. Denn er sammelte über mehr als vier Jahrzehnten alle Centstücke, die er irgendwie in die Finger bekam. Und dann entschließt er sich, damit zur Bank zu gehen. Was hat ihn dazu animiert, über so einen langen Zeitraum Centstücke zu sammeln? Otha Anders sagte dazu, dass er überzeugt gewesen sei, dass das Auffinden eines verlorenen oder verlassenen Geldstücks eine zusätzliche gottgegebene Motivation ist, sich selbst daran zu erinnern, immer dankbar zu sein. Eigentlich nimmt er sich vor, fünf große Wasserbehälter mit Münzen zu füllen, doch dann macht er einfach weiter. 45 Jahre lang sammelt und spart er die Münzen, dann bringt er alles mit einem LKW zur Bank. Es sind mittlerweile 15 Wasserbehälter mit 19 Liter Füllmenge und 1.200 Kilogramm Gewicht. Der Geldautomat wird später 513.614 Centstücke zählen, ganze sechs Stunden dauert der Vorgang. Etwa 5000 Dollar hat Otha Anders so in seinem Leben gesammelt. Diese Geschichte beweist, wie man durch kleine Geldsparbeträge zu ansehnlichen Ergebnissen kommen kann. Und wenn Du beispielsweise jeden Tag 50 Cent in einen Behälter spartst, hast du nach einem Jahr 182,50 Euro, nach zehn Jahren 1825 Euro. Wohlgemerkt ohne Zinsen und durch Inflation mit gesunkener Kaufkraft. Die eigene innere Einstellung zum Geld macht vieles möglich. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Glauben sie an die Existenz von Engeln? Werner Momsen denkt nach über diese himmlischen Wesen und kommt zu keinem klaren Ergebnis. "Engels" Dag ok Momsen hier, de Poop ut'te Minschenwelt. Glövt ji an Engels? Angevlich deit dat jede oder jeder Tweete. Mehr noch as an dat Upstahn vun Jesus. Tendenz stiegend. Wobie, de Engelslüe nich de Engels meent, de de Botschaft vun Gott öberbringt. Ehre Engels hebbt mit Gott nix an'n Hoot. An Engel to glöven is natürlich eenfacher as an Gott, wiel dat von Gott bloots eenen geven schall, vun Engel aber mehrere. All mit annere Upgabens. De Schutzengel is wohl de, denn de meisten kennt. De gottlosen Engels sünd aber genauso öberirdisch un nich to bewiesen. Trozdem givt dat veele de angevlich mit se schnacken künnt. De irische Mystekerin Lorna Borne süt se sogar. Ohn dat se vörher wat drunken hett. Mit Alkohol schafft dat jo veele. Se süt wie se us Teken gevt. Feddern to'n Bispeel. Schienbor sünd dat nich de Duben, de us ünnere Brück vullkackt, dat sünd de Engel un gevt us achteran as Versöhnung ne Fedder. So mokt man ut een Argernis noch Esoterik! Een weteret Teken schall eene Geldstück weden. Wenn dorvon een't up'pe Straten liggt, hebbt de Engels dat dor henleggt. Dor frag ik mi, worüm se de denn nich glieks in de Becher vun de Obdachlosen rinschmieten dot? Dat dö doch veel mehr Sinn moken. Ok de Regenbogen schalle en Engel-Teken weden, wobie, dor dat Urheberrecht nich ganz klor to weden schient, wiel den beansprucht jo ok Gott as Teken vör dat End vun de Sinnflut. Upfallend is, dat fast all Engels Keerls sünd. Dor ward bi feministischen Esoterikerinnen aber noch Öbertügungsarbeit to leisten weden, bit ok mol Tranengel as Olivia oder von Gabriel to Gabriele wesselte Engel in'n Himmel koomt. Halleluja! Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Es ist ein warmer Sommertag, und die vier Alster-Detektive wollen am Elbstrand grillen. Doch plötzlich ist eine Frau in Aufruhr, weil ihr ein Zwei-Euro-Stück aus der Tasche geklaut worden ist. Ihr Zwanzig-Euro-Schein ist jedoch noch an Ort und Stelle. Warum stiehlt jemand nur ein kleines Geldstück und lässt die große Beute links liegen?
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hast du dich schon mal gefragt, was unser deutsches Wort „Glück“ eigentlich bedeutet? Generell kann man ja sagen, dass Glück für jeden Menschen etwas Individuelles bedeutet. Für den einen ist es das Zusammensein mit der Familie, für den anderen das laue Lüftchen eines warmen Sommerabends und für wiederum andere der heiß begehrte 6er im Lotto. Im Gegensatz zum Deutschen wird im Englischen zwischen „Luck“, dem Zufallsglück, und „Happiness“, der tiefen inneren Erfüllung unterschieden. Wenn also ein englischsprachige Person sagt, dass sie „happy“ ist, bedeutet das ein tiefes Gefühl der Erfüllung, wenn nicht sogar der Zufriedenheit. Im Deutschen sagen wir, dass wir glücklich sind, wenn wir uns auf irgend eine Art erfüllt fühlen und, dass wir Glück hatten, wenn wir zufällig Glück hatten und einen 5 €-Schein auf der Straße gefunden haben. Beim schwammige deutschen Wort „Glück“ ist also nicht eindeutig klar, ob das Glück nun Zufall oder Selbstbestimmung war. Im Umkehrschluss sind wir uns also nie richtig sicher, ob wir das, was wir da „Glück“ nennen, wirklich durch unsere eigene Kraft erschaffen haben oder, ob es uns einfach „passiert ist“. Kann es wirklich sein, dass eine zutiefst erfüllte Person, die mit allen ihren Lebensumständen weitestgehend zufrieden ist, dies nur aus Zufall ist? Weil alle ihre Lebensumstände sich halt so ergeben haben? Höchstwahrscheinlich nicht. Das Glück, welches uns einfach so passiert, weil wir gerade Glück gehabt haben, ist also eher dem Zufall überlassen, als der tiefe Zustand der Erfüllung. Auch beim reinen Zufall spielt Selbstbestimmung eine große Rolle, denn wer davon ausgeht, dass ihm ja kein Glück passieren kann, der wird auch den 5 €-Schein auf der Straße nicht sehen. Das ist keine Raketenwissenschaft, sondern schlichtweg eine Frage des inneren Fokus. Da wir unsere Welt unter Anderem durch die Brille unserer eigenen Erfahrungen, Gefühle und Werte wahrnehmen, kann es schon mal vorkommen, dass wir bestimmte Dinge einfach übersehen, selbst wenn sie direkt vor uns sind. Unser Gehirn ist so clever, dass es die Komplexität unseres Alltages so drastisch reduziert, dass wir nur noch einen Bruchteil dessen wahrnehmen, was uns momentan so beschäftigt. Für den einen ist es der Kackhaufen am Straßenrand, für den anderen das gefundene Geldstück.
Heute greife ich wieder eine Redewendung auf. Es geht um das Fersengeld. Wer „Fersengeld gibt“, flüchtet bzw. flieht, ohne zu kämpfen oder ohne zu zahlen. Die Redewendung ist zwar seit dem 13. Jahrhundert belegt, ihre Herkunft aber weitgehend unklar. Eine Deutung ist, dass die schnell abwechselnd sichtbar werdenden Fersen eines Entfliehenden mit springenden Geldstücken verglichen wurden. Die Redewendung könnte auch auf den alemannischen Rechtsbrauch des Strafgeldes für Flüchtlinge aus der Schlacht zurückgehen. Denn von den Flüchtlingen bekam der Feind nur noch die Fersen zu sehen. Eine andere mögliche Herkunft ließe sich aus dem mittelalterlichen Rechtsbuch Sachsenspiegel herleiten. Dort ist beschrieben, dass das Verlassen des Mannes durch die Ehefrau mit der Zahlung eines „versne pennige“ abgegolten werden konnte. Ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass man das Weglaufen vor einer Situation eben mit schmerzenden Fersen bezahlt. Und wenn du auch eine Redewendung kennst, die ich hier im Podcast einmal vorstellen soll, dann schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter geldbewusst.wordpress.com/Kontakt.
Die unendliche Fundkiste des Lebens. Mal gewinnt man, mal verliert man. Habt ihr schon mal etwas völlig Skurriles gefunden? Einen Koffer voller Geld? Einen fantastischen Menschen? Oder ist vielleicht etwas auf wirklich rätselhafte Weise verschwunden? Julian Heun stellt kleine und große Fundstücke aus seinem Leben vor: angespülte Gedanken und angelaufene Geldstücke. Und er will vor allem von euren großen und kleinen Fundstücken hören.
Römische Münzen tragen die Porträts von Würdenträgern oder Symbole erfolgreicher Feldzüge und geben so Einblick in die Machtverhältnisse der Zeit. Aber es gibt auch Münzen, auf denen etwas ganz anderes abgebildet ist: Liebesakte in allen denkbaren Stellungen. Wofür waren diese Geldstücke gedacht?
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Frauen dürfen mit einem Geldstück an der Fußschwiele ausgehen. Kleine Mädchen dürfen mit Schnüren, auch mit Spänen in den Ohrlöchern ausgehen. Araberinnen dürfen mit einem Vollschleier, Mederinnen mit einem Kopftuch ausgehen. Es ist auch allen anderen erlaubt, die Weisen sprachen nur vom typischen Fall.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
So winzig wie eine Briefmarke und dünner als ein Geldstück - der Record Pro ist vermutlich der kleinste Audiorecorder, der rund hundert Stunden alles aufzeichnet, was sich in einem Radius von zwanzig Metern um ihn herum akustisch tut. Zudem ist es der wohl kleinste Medienplayer. In dieser Episode gibt es eine erste Einstiegshilfe.
•1. Gegen Sie den aufrichtigen, brennenden Wunsch, die Grundregeln im Umgang mit Menschen zu beherrschen. •2. Lesen Sie jedes Kapitel zweimal, ehe Sie das nächste im Angriff nehmen. •3. Machen Sie beim Lesen öfters eine Pause und fragen Sie sich, wie Sie Ihrem Fall jede Regel praktisch anwenden können. •4. Unterstreichen Sie jede wichtige Regel. •5. Nehmen Sie jeden Monat wieder neu zur Hand. •6. Wenden Sie die darin enthaltenen Grundsätze bei jeder Gelegenheit an, und benützen Sie es bei der Lösung Ihrer täglichen Probleme als Handbuch. •7. Machen Sie sich einen Sport daraus, die Regeln zu lernen, indem Sie jemanden aus der Familie oder einem Freund jedesmal ein Geldstück bezahlen, wenn er Sie dabei ertappt, dass Sie einen der Grundsätze verletzen. •8. Kontrollieren Sie Ihre Fortschritte jede Woche und fragen Sie sich, welche Erfolge Sie buchen konnten, welche Fehler Sie gemacht haben und was Sie daraus für die Zukunft lernen können. •9. Führen Sie Buch darüber, wie und wann Sie nach diesem Grundsätze gehandelt haben.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein zu klein gewachsener junger Mann hat Lust, die Welt kennen zu lernen. Nachdem er einige Abenteuer erfolgreich besteht und mehrfach dem Tode entrinnt, kehrt er zurück nach Hause und hat dem Vater sogar ein Geldstück mitgebracht. Das Besondere: Er hält sein Versprechen gegenüber dem Fuchs und der Vater gibt alles Hühner an diesen, nur um seinen Sohn heil zurück zu erhalten.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Herzlich willkommen zu dieser neuen Folge im Geldbewusst Podcast. Heute stelle ich Euch wieder eine Formulierung des täglichen Sprachgebrauchs vor: Das Geld auf den Kopf hauen. Lässt man es sich mal richtig gut gehen und kauft sich etwas Schönes, dann "haut man Geld auf den Kopf". Aber auf wessen Kopf überhaupt? Die Geschichte dahinter ist recht interessant. Schon im Mittelalter war auf einer Seite einer Münze die Zahl und auf der anderen Seite ein Kopf abgebildet. Beim Bezahlen legte man das Geldstück so hin, dass die Zahl zu sehen war. In einem Wirtshaus beispielsweise knallte der Zahlende die Münze mit der flachen Hand auf den Tisch. Die Kopfseite der Münze zeigte dabei nach unten. Er haute also sein Geld auf den Kopf. Wie bezahlst du? Achtest du darauf, die Münze mit dem Kopf nach unten hinzulegen? Oder gibst du das Geld dem anderen direkt in die Hand? Was macht der andere mit der Münze, wenn du Sie ihm gibst? Dreht er die Münze auf die Seite mit der Zahl? Beobachte bitte in dieser Woche das Bezahlen mit Münzen, sei es beim Bäcker, am Kiosk oder im Supermarkt. Wie legen die Leute ihre Münzen dem anderen hin? Hauen Sie das Geld auf den Kopf? Und damit wünsche ich Dir auch diesmal eine erfolgreiche Woche.
AW DP 013 Mt 22,18 Das Geldstück bist Du Predigt Don Pierino Galeone CB...
"Und wie hilft Gott üblicherweise? In dem er in der Nacht einen Gold spuckenden Esel vor Majas Tür stellt, der ihr am nächsten Morgen lauter Geldstücke vor die Tür klöppelt?! Oder doch eher durch Menschen, die zufälligerweise ein dummes Gesicht durch die Welt tragen, wie ich eines habe?" Ein nächster "Scott & Gott" aus der Sonderedition von bibletunes' Podcast (www.bibletunes.de), die dort im Nov 2017 bereits gesendet wurde, in dem Martin Scott der Welt wichtigste Fragen beantwortet, wie z. B. diese.
"Und wie hilft Gott üblicherweise? In dem er in der Nacht einen Gold spuckenden Esel vor Majas Tür stellt, der ihr am nächsten Morgen lauter Geldstücke vor die Tür klöppelt?! Oder doch eher durch Menschen, die zufälligerweise ein dummes Gesicht durch die Welt tragen, wie ich eines habe?" Ein nächster "Scott & Gott" aus der Sonderedition von bibletunes' Podcast (www.bibletunes.de), die dort im Nov 2017 bereits gesendet wurde, in dem Martin Scott der Welt wichtigste Fragen beantwortet, wie z. B. diese.
Mikrotechnologen stellen winzig kleine Dinge her. Ob Mikrochips für Computer und Autos, bunt strahlende Leuchtdioden oder Motoren so klein wie ein Geldstück - ihre Produkte sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen, haben aber eine enorme Bedeutung für unseren Alltag.
Nicht nur die Euro-Banknoten erhalten derzeit eine Verjüngungskur: Die EZB wird zum 1. Juli erstmals seit Einführung des Euro eine neue 1-Cent-Münze in Umlauf bringen. Die Neuauflage des beliebten Geldstücks gilt ...