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Die ukrainische Armee setzt ihre Angriffe auf die russische Grenzregion Kursk fort. Mit welchem Ziel? Und ist es ein Problem, dass die Ukraine dafür Waffen nutzt, die Deutschland geliefert hat? Wir fragen den Politologen Gerhard Mangott. Von WDR 5.
Sendung vom 12.07. Besuchen Sie uns gerne auf den anderen Plattformen:https://www.youtube.com/@oe24TV/featuredoe24.tvtiktok.com/@oe24atinstagram.com/oe24.at
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Thema: Konferenz zu Frieden in der Ukraine
Thema: Konferenz zu Frieden in der Ukraine
Ganz Europa ging von einem Blitzkrieg aus. Mittlerweile erkennen wir, dass die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine länger dauert. Aber ausgerechnet der “Blitzkrieg-Faktor” war der Grund für Europa schnell zu helfen und rasch Geld zu investieren. Wie lange sollen und können wir uns derartige Unterstützung leisten? Und was ist am Narrativ dran: Wenn die Ukraine fällt, dann fällt Europa? Diese Fragen stelle ich dem Politologen und Russland-Experten Prof. Gerhard Mangott.
Ganz Europa ging von einem Blitzkrieg aus. Mittlerweile erkennen wir, dass die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine länger dauert. Aber ausgerechnet der “Blitzkrieg-Faktor” war der Grund für Europa schnell zu helfen und rasch Geld zu investieren. Wie lange sollen und können wir uns derartige Unterstützung leisten? Und was ist am Narrativ dran: Wenn die Ukraine fällt, dann fällt Europa? Diese Fragen stelle ich dem Politologen und Russland-Experten Prof. Gerhard Mangott.
Themen: Russland eröffnet dritte Front und Umbau des Militärapparats
Themen: Russland eröffnet dritte Front und Umbau des Militärapparats
In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode wird geprüft wie unpolitisch der Song Contest wirklich ist. Sie stoßen dabei auf Ereignisse, die sehr politisch sind. Warum schickte der ORF 1969 einen Tschechen zum Song Contest und warum boykottierte der ORF den Song Contest 1969 in Spanien?Weitere Gäste:Politikwissenschafter und Russland-Experte Dr. Gerhard MangottDer erste bosnische ESC-Teilnehmer 1993 FazlaDer Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll. Creators: Marco Schreuder & Alkis VlassakakisMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Sendung vom 15.04
Sendung vom 18.03.2024
Seit einigen Tagen gibt es verstärkt Berichte über Angriffe gegen Russland von ukrainischem Boden aus. Gerhard Mangott von der Uni Innsbruck sagt, dahinter steckten russische Anti-Putin-Milizen. Was sind deren Motive?
Dieser Tage ist für Universitätsprofessor Gerhard Mangott besonders viel los. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine jährt sich zum zweiten Mal. Russland-Experte Mangott hat bereits mehr als 1000 Interviews zum Thema gegeben. Zeit nimmt er sich auch für „Tirol Live“ mit TT-Chefreporterin Anita Heubacher. Mangott glaubt, dass der Krieg noch Jahre dauern könnte. „Es ist ein Abnutzungskrieg“.
22.02.2024
Hört Putin in der Ukraine auf oder ist sie erst der Anfang? Gerhard Mangott hat Putin mehrere Male persönlich mit anderen Russland-Forschern getroffen. Wie Putin denkt, warum Russland so agiert und was das alles für uns und die Welt heißt. Ein deep dive.Gerhard Mangott ist Universitätsprofessor für Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum an der Universität Innsbruck. DANKE an alle Unterstützer:innen des Podcasts. Hier kannst du den Podcast supporten.
Sendung vom 20.02.2024
Raimund Löw im Gespräch mit Gerhard Mangott RUSSLAND, UKRAINE UND DIE ZUKUNFT Es ist der schwerste militärische Konflikt in Europa seit Jahrzehnten, und seine Folgen sind kaum absehbar. Der Krieg Russlands in der Ukraine ist auch ein Konflikt, der die Welt spaltet: geopolitisch, etwa zwischen China und den USA, und ideologisch, was gerade die hitzigen Debatten über die Militärhilfe für die Ukraine in Europa zeigen. Doch Ideologie ist fehl am Platz, wenn man verstehen will, wie es zu diesem Krieg kam und wohin er führen wird. Der renommierte Russland-Experte Gerhard Mangott analysiert präzise und verständlich Hintergründe, Folgen und die Frage, ob in Russland ein Massenumsturz von unten oder eine Palastrevolte gegen Wladimir Putin denkbar ist – und was das für Russland, für Europa und für die Welt bedeuten würde. Gerhard Mangott ist Professor für Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum an der Universität Innsbruck. Zuvor war er Scientific Adviser on Post-Soviet Affairs am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP) in Wien. Die Analysen des ausgewiesenen Russland-Experten sind besonders seit dem Beginn des russischen Krieges in der Ukraine hoch gefragt. Über 800 Interviews gab Gerhard Mangott deutschen und österreichischen Print-, Radio- und TV-Medien allein im Jahr 2022. Knapp 50.000 Menschen folgen seinen Analysen auf x, vormals Twitter. Raimund Löw, Journalist, Autor, Historiker, ist Leiter des Falter Radio. Davor berichtete er seit den 1980er-Jahren für den ORF als Auslandskorrespondent, u.a. aus Moskau, Brüssel, Washington und Peking. (Aufgezeichnet im Kreisky Forum am 14. Februar 2024.) In Kooperation mit FALTER Radio.
Der russische Regierungskritiker Alexej Nawalny ist laut russischer Gefängnisverwaltung in der Haft gestorben. Was bedeutet das für die Demokratie und Menschenrechte in Russland? Ein Interview mit Politikwissenschaftler Gerhard Mangott. Von WDR5.
Thema: Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny
Sendung vom 16.02.2024
Thema: Russisches Lob und Kritik im Westen an Putin-Interview
Themen: Das Kriegs- und Krisenjahr 2023 und ein Ausblick
Fast zwei Jahre ist es her, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet hat. Die Kämpfe dauern auch heute noch an - und das unter sehr schweren Bedingungen. Wie ist derzeit die Lage in der Ukraine und wie steht es um mögliche Friedensverhandlungen? Und: Hat Putin tatsächlich Ambitionen die NATO anzugreifen und wenn ja, wie würden die Chancen dafür stehen? Diese Fragen beantwortet Gerhard Mangott, Politikwissenschafter und Russland-Experte. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode des "Zaren. Daten. Fakten." Podcasts begrüßen wir den österreichischen Russland-Experten Professor Gerhard Mangott, um über die russische Wirtschaft und die Auswirkungen von fast zwei Jahren Sanktionen zu diskutieren. Gerhard Mangott führt uns durch eine detaillierte Analyse der aktuellen Wirtschaftslage, beleuchtet die Resilienz und die Schwachstellen Russlands und prognostiziert mögliche Zukunftsszenarien.
Die Ukraine ist auf die Hilfe aus dem Westen angewiesen, doch die wird zunehmend weniger. Zusätzlich beeinflusst auch der Krieg in Israel jenen in der Ukraine. Inwiefern und ob Europa die Ukraine im Stich lässt, erklärt Gerhard Mangott, Politikwissenschaftler und Russland-Experte.Außerdem gibt er seine Einschätzung dazu ab, ob wir uns angesichts dessen, dass der russische Präsident Wladimir Putin das Verbot von Atomwaffentests aufgehoben hat, Sorgen machen müssen.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thema: nach den antisemitischen Angriffen in Dagestan
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Heute will ich ausnahmsweise mal nicht aus der Sicht des Globalen Südens berichten, sondern aus der Sicht eines frustrierten ehemaligen Anhängers von Wissenschaft auch in der Politik. Nach der Kritik an „gekaufter Ethik“(15) möchte ich drei Vertreter wissenschaftlicher Vorgehensweisen vorstellen. Der erste ist der Österreicher Professor Gerhard Mangott(16). Gern gesehener Interview-Gast mit gefühlt täglichen Auftritten in Funk und Presse. Der zweite ist Ivan Katchanovski(17), ein kanadischer Politikwissenschaftler mit ukrainischen Wurzeln, der sich in erster Linie über Twitter und durch Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen bemerkbar macht, seit 2015 bis 2023 erfolglos versuchte, seine wissenschaftliche Analyse der Schüsse auf dem Maidan in einem Wissenschaftsverlag zu veröffentlichen, und erst 9 Jahre nach dem Ereignis einen mutigen Verlag fand, und nun durch die Aufdeckung des Skandals im kanadischen Parlament wegen eines ukrainischen SS-Soldaten eine gewisse Berühmtheit erhielt. Der dritte ist Tim Anderson(18), ein australischer Politikwissenschaftler, der seinen Job verlor, ähnlich wie in der Schweiz Daniele Ganser, weil er zu tief in den falschen Narrativen westlicher Politik stocherte. Was repräsentieren diese drei Vertreter politischer Wissenschaft?Mainstream WissenschaftAnlass für diesen Artikel war ein Tweet von Prof. Gerhard Mangott am 27. September in dem er ausführte:„Die russische Führung weiß, dass ihre Armee auf absehbare Zeit keine Offensive durchführen kann. Es geht derzeit also um die Verteidigung des derzeit besetzten Territoriums UND die Strategie, die Ukraine immer stärker zu zerstören, um die "Restukraine" zu einem Mühlstein für den Westen zu machen.“(1)Eine Einschätzung, welche vollumfänglich den Erwartungen von westlichen Medien und Politikern entspricht. Was aber viele Informationen außer Acht ließ, welche in eine andere Richtung deuten.Denn die russische Seite hatte zu dem Zeitpunkt 17 Armeegruppen in Stellung gebracht, man sprach von weit über 100.000 Soldaten als Reserveeinheiten.(2) Während die Ukraine bereits Reserven an der Front einsetzte, die eigentlich für ganz andere Aufgaben nach einem erfolgreichen Durchbruch durch die russischen Verteidigungslinien gedacht waren.Und nur einen Tag später wurde bekannt (3), dass der britische Geheimdienst angeblich die Ukraine gewarnt hatte, dass Russland beabsichtige eine Million Soldaten zusammen zu ziehen, und in 5 Gebiete vorzudringen, falls die Ukraine nicht in diesem Jahr Frieden schließt. Was natürlich russische Desinformation sein könnte...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wissenschaft-im-21-jahrhundert-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: i3d / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Putin am 17. Juli das Getreideabkommen nicht mehr verlängerte, nahm er in Kauf, das Lager seiner Unterstützer, vor allem die Türkei und China, zu brüskieren. Der Politikwissenschaftler Gerhard Mangott zieht nach 18 Monaten des Krieges eine nüchterne Bilanz und erklärt, warum und wie sehr China, die Türkei und einige afrikanische Staaten von Russland abhängig sind und was Russland wiederum von ihnen braucht.Immer noch sind Rohöl, Erdgas und Düngemittel das Faustpfand Russlands. Die Türkei ist auf russische Touristen angewiesen, auf die Bauaufträge für türkische Unternehmen und für türkische Landwirte. Gleich zwei Pipelines verbinden Russland mit der Türkei, die das Gas außerdem weiter nach Europa verkauft. China fungiert in Bezug auf Dünger ebenfalls als Parallelimporteur bzw. -exporteur und ermöglicht es Russland so, die westlichen Sanktionen zu umgehen.Einen Dragonbear wie ihn die Politologin Velina Tchakarova beschreibt, sieht Mangott hingegen nicht. China hat ein starkes Interesse an einem antiwestlichen Russland, das halbwegs stabil ist. Die Allianz der beiden Staaten sei darüber hinaus nicht so eng und friktionsfrei wie es die Metapher nahelegt.Auf der anderen Seite sei die Loyalität der USA zur Ukraine ungebrochen, wie Mangott erläutert: „Die Waffenlieferungen sprechen eine deutliche Sprache.“ Ende Juli hat das ukrainische Präsidialamt unter Präsident Wolodymyr Selenskyj Gespräche über Sicherheitsgarantien mit Washington aufgenommen.Das Ende des KriegesEine Verhandlungslösung hält Mangott zu diesem Zeitpunkt für nicht wahrscheinlich. Die Ukraine kann erst dann verhandeln, wenn keine russischen Soldaten mehr auf ukrainischem Boden sind. „Worüber soll dann noch verhandelt werden?“, fragt Mangott. Was sich derzeit abzeichne, sei ein Erschöpfungskrieg, der auf militärische Abnützung hinauslaufe. Wenn dieses Stadium erreicht ist, werde es auch zu Verhandlungen kommen, glaubt Mangott.Ebenso wie der Historiker Timothy Snyder hält Gerald Mangott es für falsch, den Krieg als einen Krieg Putins zu sehen, das verstelle den Blick für die tiefgreifenden Veränderungen, die in Russland passiert sind und wecke die falsche Hoffnung, der Krieg sei beendet, wenn Putin nicht mehr an der Macht sei: „Auf einen Zerfall der russischen Führungselite darf der Westen nicht hoffen. Das ist unrealistisch.“Die nukleare BedrohungDie Angst vor einer nuklearen Eskalation des Krieges kann Gerhard Mangott nicht ganz beschwichtigen. Die nukleare Drohung sei mehr als ein Bluff: „Ein Restrisiko für taktische Nuklearwaffen besteht, wenn Russland den Zugriff auf die Krim gefährdet sieht, dass muss man berücksichtigen.“Gerhard Mangott ist Universitätsprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck und auf Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum spezialisiert. Für den Pragmaticus hat er eine Analyse des Systems Putin geschrieben.
Der Deal, der es der Ukraine ermöglicht hat, weiterhin sicher Getreide über das Schwarze Meer zu verschiffen, liegt auf Eis. Wladimir Putin ist nur bereit, das Abkommen wieder zu verlängern, wenn seine Forderungen an den Westen erfüllt werden. Das Auslaufen des Deals hat Auswirkungen auf die ganze Welt. Welche diese sind, wie Putin nun die anderen Staaten erpressen will und welche Rolle der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in dieser Sache spielt, erklärt heute Politikwissenschaftler und Russland-Experte Gerhard Mangott. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Det är något Wagnerskt över Valkyriornas ritt.... Putins bittra nederlag – Östersjön blir ”Natohav” | SvD "För Vladimir Putin är uppgörelsen om ett svenskt medlemskap i Nato ett bittert nederlag. Nato väntas nu dominera i Östersjön. Och ett starkt svenskt försvar bedöms skapa ett ”militärt dilemma” för Ryssland, enligt experter. Putins bittra nederlag – Östersjön blir ”Natohav” När Moskva på tisdagen reagerade på uppgörelsen i Vilnius var ordvalet påfallande milt. Kremls talesperson Dmitrij Peskov betonade att ett svenskt medlemskap vore negativt för Rysslands säkerhet och skulle få konsekvenser. Det var ungefär samma formulering som när Finland tidigare i år gick med i Nato och Moskva hotade med militära motåtgärder. Ännu mer återhållsam var Rysslands utrikesminister Sergej Lavrov som på tisdagen aviserade ”lämpliga motåtgärder”. – Beskedet var väntat, säger säkerhetsexperten och Rysslandkännaren Gerhard Mangott vid universitetet i Innsbruck. – Trots detta är det ett tungt bakslag för Vladimir Putin, säger han till SvD. Så sent som i december 2021 krävde Putin ett stopp för all utvidgning av Nato. – Nu får han i stället två nya Natomedlemmar som båda är militärt starka i ett för Ryssland känsligt område, säger Gerhardt Mangott. Tisdagens avmätta tongångar står i skarp kontrast till tidigare utspel från bland annat Rysslands ambassadör i Sverige Viktor Tatarintsev, som i en artikel mars i år hotade Sverige med vedergällning. – Var säkra på att nya medlemmar i det fientliga blocket kommer att bli legitima mål för vedergällning från Ryssland, varnade han. Mellan raderna kunde man läsa att både Skåne och Gotland ligger inom räckhåll för missiler från den ryska exklaven Kaliningrad vid Östersjön. Det är något som ÖB Micael Bydén tidigare varnat för. För att kontrollera Östersjön skulle Ryssland kunna ta Skåne, sa han i maj till Sydsvenska Dagbladet. Även Finland har tidigare konfronterats med skarpt formulerade attacker. Den förre presidenten och nuvarande ordföranden i det ryska säkerhetsrådet Dmitrij Medvedev sa förra året att Finland borde förbereda sig på att bo granne med hypersoniska missiler och fartyg med kärnvapen. Ryssland planerar nu att förstärka sina trupper vid gränsen mot Finland. Det skulle enligt experter som finska public service Yle har talat med innebära att antalet soldater i regionen fördubblades till 40 000. Men i praktiken verkar det än så länge inte ha skett mycket på den ryska sidan. Finland har en gräns mot Ryssland på mer än 1300 kilometer. Med Sverige som medlem skulle Nato dessutom förstärka sin position i Östersjön och samtidigt skapa en helt ny situation i norr med Norge, Finland och Sverige som medlemmar. För Ryssland är detta ett allvarligt militärt dilemma, konstaterade Litauens överbefälhavare Valdemaras Rupsys på tisdagen. – Det är något som Moskva måste lära sig att hantera. Inte med vapenskrammel utan i samtal med Nato, sa han till nyhetsbyrån dpa-AFX. Litauens försvarsminister Arvydas Anusauskas påpekade efter uppgörelsen i Vilnius att det rör sig om en grundläggande förändring av det geopolitiska läget i Östersjön där Nato nu dominerar. Den tyska tidningen Die Welt skrev på tisdagen att Sveriges medlemskap ökar säkerheten i Östersjön och därmed också Tysklands säkerhet. Kate Hansen Bundt vid den norska utrikes- och säkerhetspolitiska föreningen DNAK beskriver det hela som en ”gamechanger”. Med Sverige och Finland som Natomedlemmar blir Östersjön ett ”Natohav”, skrev hon förra året på den säkerhetspolitiska sajten IPG." De Fria är en folkrörelse som jobbar för demokrati genom en upplyst och medveten befolkning! Stöd oss: SWISH: 070 - 621 19 92 (mottagare Sofia S) PATREON: https://patreon.com/defria_se HEMSIDA: https://defria.se FACEBOOK: https://facebook.com/defria.se
Der Aufstand der Wagner-Gruppe gegen die russische Regierung hat letztlich nur einen Tag gedauert. Trotzdem habe Russlands Präsident Wladimir Putin Schaden genommen, sagt Politologe Gerhard Mangott. Das Wagner-Problem sei zudem noch nicht gelöst. Von WDR5.
Ziemlich genau 36 Stunden lang stand Russlands Präsident Wladimir Putin vor der größten Herausforderung seiner 23-jährigen Herrschaft. Kurz vor der endgültigen Eskalation fand der Aufstand des Wagner-Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin ein so überraschendes wie rätselhaftes Ende. Was genau ist am Wochenende passiert? Wie konnte es soweit kommen und welche Auswirkungen hat der Aufstand auf Putins Machtposition, den Krieg in der Ukraine und auf Europa? Gerhard Mangott, Politikwissenschaftler und Russland-Experte, beantwortet die wichtigsten Fragen. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Revolte in Russland
Am Montag sind Russland-Experte Gerhard Mangott und Wohnbau-Experte Wolfgang Amann zu Gast in "Vorarlberg LIVE"
Am Freitag bei Moderator Gerold Riedmann (VN-Chefredakteur) zu Gast in "Vorarlberg LIVE": Russland-Experte Dr. Gerhard Mangott, Stephanie Gräve (Intendantin des Vorarlberger Landestheaters) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).
In dieser Folge unseres Podcasts begrüßen wir Professor Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck. Wir sprechen über die russische Wirtschaft, warum die Prognosen für 2022 falsch waren und welcher Prognosebereich für 2023 in Betracht gezogen wird. Ebenso diskutieren wir die Auswirkungen westlicher Sanktionen auf die verschiedene Sektoren der russischen Wirtschaft.
Gerhard Mangott ist Russland-Experte und Professor an der Universität Innsbruck. Im Gespräch mit Thomas Cik blickt er auf falsche Erwartungshaltungen und Fehlschläge im Krieg gegen die Ukraine.
Seit zehn Monaten befindet sich die Ukraine im Krieg. Politologe Gerhard Mangott ordnet die Rolle Deutschlands in dem Konflikt ein, Politologe Markus Kaim die vermehrten russischen Geheimdienst-Tätigkeiten in Deutschland in dieser Zeit. Von WDR 5.
Thema: Abzug der russischen Truppen aus Cherson in der Ukraine
Gerate Russland an den Rand einer Niederlage im Krieg in der Ukraine, bleibe Präsident Wladimir Putin möglicherweise nur noch eine nukleare Eskalation, sagte der Politologe Gerhard Mangott im Dlf. Der Westen müsse abwägen, sich nicht erpressen zu lassen oder geringere ukrainische Kriegsziele zu definieren. Gerhard Mangott im Gespräch mit Philipp Maywww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Gerate Russland an den Rand einer Niederlage im Krieg in der Ukraine, bleibe Präsident Wladimir Putin möglicherweise nur noch eine nukleare Eskalation, sagte der Politologe Gerhard Mangott im Dlf. Der Westen müsse abwägen, sich nicht erpressen zu lassen oder geringere ukrainische Kriegsziele zu definieren. Gerhard Mangott im Gespräch mit Philipp Maywww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Seit über 22 Jahren ist Wladimir Putin nun schon der mächtigste Mann Russlands. Doch im Zuge seines Krieges gegen die Ukraine muss er zusehen, wie sein Lebenswerk Stück für Stück zerfällt. Je mehr Rückschläge die russische Armee in der Ukraine erleidet, umso lauter werden seine Drohungen, Atomwaffen einzusetzen. Wie ernst muss man diese Drohungen nehmen? Wie wahrscheinlich ist der Einsatz nuklearer Waffen? Und wie sollte der Westen angesichts dieser Drohungen reagieren? Das erläutert uns der Politikwissenschaftler und Osteuropa-Experte Prof. Dr. Gerhard Mangott in der heutigen Podcast-Folge.
Vor Annexion der Ostukraine
Thema: In Russland wird Kritik lauter
mit ÖAMTC-Sprecher Jürgen Wagner und Professor für internationale Beziehungen, Gerhard Mangott
UN-Generalsekretär António Guterres sprach nach einem Treffen mit Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyi von einer positiven Dynamik. Dass Ukraine und Russland bald verhandeln, sei aber "illusionär", sagt Politikwissenschaftler Gerhard Mangott. Von WDR 5.
Die Ukraine trifft mit der Türkei, den UN und Russland eine Übereinkunft, nach der Getreide aus den blockierten Häfen im Schwarzen Meer exportiert werden kann. Was bedeutet dieser Schritt? Was sind die strategischen Überlegungen des Kreml? Einschätzungen von Politikwissenschaftler Gerhard Mangott Von WDR 5.
Wie weit wir der russische Machthaber Putin in der Ukraine noch gehen, was ist seine Strategie? Unter anderem dazu ist der Politikwissenschafter Gerhard Mangott live zu Gast.
Russland reagiert nach außen gleichgültig auf den Beitrittskandidaten-Status der Ukraine zur EU. "Das ist völlig unglaubwürdig", sagt Gerhard Mangott, Experte für Osteuropa und Russland. "Natürlich ist Russland das ein Dorn im Auge." Von WDR 5.
Themen: EU-Verhandlungen über ein Öl-Embargo und wie wird Putin reagieren
Der Krieg in der Ukraine ist auch bei Eurovision präsent. Die Vertreter der Ukraine, das Kalush Orchestra, gilt mit dem Song "Stefania" bei den Buchmachern als haushoher Favorit. Marco und Alkis haben mit dem Politikwissenschaftler Gerhard Mangott und Menschen aus der Ukraine gesprochen und die Pressekonferenz des Kalush Orchestra besucht.Der Russlandexperte Gerhard Mangott wurde in den letzten Wochen und Monaten immer wieder um Statements zum Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gebeten. Merci, Chérie hatte den Professor für internationale Beziehungen an der Universität Innsbruck bereits 2020 in der Episode #0203 Postsowjetische Hoffnungen und Turbulenzen beim ESC zu Gast, wo er über das Verhältnis der ehemaligen sowjetischen Staaten, und da vor allem über das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine berichtete. Kurz vor der Abfahrt nach Turin sprachen Alkis und Marco mit ihm über die aktuellen Geschehnisse und warum die Teilnahme am Song Contest für die Ukraine so wichtig ist.In Turin angekommen haben die Proben auch schon begonnen. Im Pressezentrum hat Marco mit Irina und Vitali gesprochen, zwei Journalisten, die in New York leben, aber auch Mitglieder des Fanclubs OGAE Ukraine sind. Sie erzählten Marco ihre Einschätzungen zur aktuellen Lage und zur Zukunft und Hoffnung der Ukraine.Szymon Stelmaszyk stammt aus Polen und arbeitete lange Jahre im Europäischen Parlament. Seiner Einschätzung nach ist ein Sieg der Ukraine auch in künstlerischer Hinsicht gerechtfertigt.Im Pressezentrum war Marco bei der Pressekonferenz des Kalush Orchestras. Kalush erzählt, was nach dem Song Contest passieren wird: Die Band geht zurück in die Ukraine und wird das tun, was sie vor der Anreise gemacht haben. Kalush selbst z.B. arbeitet in einer Organisation, die Beherbergung, Transport oder Medizin organisiert.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von Schlagobers (Schlagsahne heißt das wohl in Deutschland).
Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Am Abend hat Olaf Scholz versucht, seine Ukraine-Politik zu erklären. Bei den meisten Antworten wich er auf und referierte - so wie wir es von ihm kennen. Mit dem Russland-Experten Prof. Gerhard Mangott aus Innsbruck sprechen für über den Offenen Brief, den Alice Schwarzer auf den Weg gebracht hat.
mit Reporter ohne Grenzen Präsident Fritz Hausjell und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Mangott
Thema: Reise von Bundeskanzler Nehammer nach Moskau
Wirtschaftliche Interessen und die Abhängigkeit von Gas-Importen machen die Beendigung der österreichisch-russischen Beziehungen für die Regierung in Wien zum Drahtseilakt. Dahinter steht die Erkenntnis, dass die bisherigen, sehr engen politischen Verflechtungen mit Putin ein fataler Fehler waren: Spitzenleute aller großen Parteien hofierten Russlands starken Mann. Dieser revanchierte sich mit lukrativen Jobs für ehemalige Politiker und Politikerinnen. Putin tanzte im Jahr 2018 sogar auf der Hochzeit einer Außenministerin, die vor ihm auf die Knie fiel. In dieser Episode von »Inside Austria« sehen wir uns an, wie Österreichs Politik Wladimir Putin jahrelang in die Hände gespielt hat. Und wie die österreichische Regierungen alle Warnzeichen ignoriert hat, um wirtschaftliche Beziehungen nicht zu gefährden. Es ist der dritte Teil unserer Mini-Serie »Die Österreich-Russland-Affäre«. Zu Gast sind Gerhard Mangott, Professor für internationale Beziehungen an der Universität Innsbruck mit einem Schwerpunkt auf den postsowjetischen Raum, und Thomas Mayer, Brüssel-Korrespondent des »Standard«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wed, 30 Mar 2022 03:55:43 +0000 https://ein-neuer-tag.podigee.io/308-neue-episode d26a84ba25fdac130ec3d58c098abb21 full Prof. Gerhard Mangott über die russischen Probleme in der Ukraine no Mark Schubert und Simone Pante
Als Vladimir Putin an die Macht kam, sprach er noch freundlich auf Deutsch im deutschen Bundestag. Was ist seither passiert? Gerhard Mangott nimmt uns mit auf eine intellektuelle Reise vom Ende der UDSSR bis in den heutigen Krieg in der Ukraine.Hier könnt ihr das russische Medium Meduza unterstützen: https://support.meduza.io/enZur entgeltlichen Einschaltung: Mehr Infos auf bitpanda.com Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYfür deep dive: A Human Being by Andy G. Cohen, CC-BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Thema: Was von den russisch-ukrainischen Verhandlungen zu halten ist
Was sind die Ursachen für den Krieg in der Ukraine? Was die möglichen Auswege? Wie hoch ist die Gefahr eines Nuklear-Krieges? Und was läuft im Verhalten österreichischer (Ex-)Politiker wie Fischer, Kurz, Van der Bellen, Kneissl oder Leitl falsch, wenn es um die Beziehung zu Putin und Russland geht? Gerhard Mangott ist Politikwissenschafter und Professor an der Uni Innsbruck mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland. Seit 36 Jahren studiert er das Land, das nun gewaltsam in der Ukraine eingefallen ist. Alleine in den letzten Wochen hat er hunderte TV-Interviews gegeben. Stets mit dem Ziel, die komplexen Hintergründe verständlich zu erklären und das Handeln der PolitikerInnen zu analysieren. Jetzt spricht er darüber im Hinterzimmer. Bei und mit Flo Rudig. Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Unsere Arbeit finanziell unterstützen: ▶ https://www.hinterzimmer.tv/support Folge direkt herunterladen
Mon, 14 Mar 2022 05:00:00 +0000 https://ein-neuer-tag.podigee.io/297-neue-episode 416d44e969a8ef9d8bb90c49199b6a82 Prof. Gerhard Mangott ist skeptisch, ob Putin Kompromisse eingehen wird Ein Dank an unseren Sponsor: Klick auf athleticgreens.com/neuertag und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbare Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. full Prof. Gerhard Mangott ist skeptisch, ob Putin Kompromisse eingehen wird no New Day Media in Kooperation mit dem Berliner Rundfunk
Der 24. Februar 2022 hat Europa verändert. Putin hat die Ukraine in den Krieg gestürzt und die nuklearen Streitkräfte in Alarmbereitschaft gesetzt. Die russische Invasion der Ukraine hat dem Westen vor Augen geführt, wie fragil die europäische Sicherheitsarchitektur ist. Gleichzeitig hat die westliche Staatengemeinschaft Einigkeit gezeigt und weitreichende Sanktionen gegen Russland verhängt, die auch die russische Bevölkerung hart treffen. Wie war es möglich, dass über dreißig Jahre nach Ende des Kalten Krieges Europa zu einem Kriegsschauplatz wird? War der Westen naiv? Hat man Putins Entschlossenheit unterschätzt? In dieser Podiumsdiskussion beleuchten wir einerseits den Krieg in der Ukraine, dessen Ursachen und sicherheits-, energie- und nuklearpolitischen Folgen. Andererseits fragen wir, wie lange Putin innenpolitisch noch Rückhalt hat und wie Russlands Bevölkerung die neue Situation bewertet. Es diskutieren: Univ.-Prof. Dr. Gerhard Mangott, Experte für Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum, Institut für Politikwissenschaft, Universität Innsbruck. Assoz. Prof. Dr. Martin Senn, Experte für Internationale Beziehungen, internationale Ordnungen und die (Nicht)verbreitung von Nuklearwaffen, Institut für Politikwissenschaft, Universität Innsbruck. Univ-Prof. Dr. Kristina Stoeckl, Expertin für Russische Orthodoxie und Religion und Politik in Russland, Institut für Soziologie, Universität Innsbruck. Moderation: Dr. Julia Mourão Permoser, Expertin für Migration und liberale Demokratien, Institut für Politikwissenschaft, Universität Innsbruck. Aufnahme vom 09.03.2022. Veröffentlicht am 14.03.2022. Mehr Infos auf unserer Homepage: https://www.uibk.ac.at/politikwissenschaft/kommunikation/artikel/podcast/mourao-permoser-ukraine.html Bild: Gerd Altmann auf Pixabay ---- Music by Lost Harmonies. This podcast gives the views of the author(s), and not the position of the Department of Political Science, University of Innsbruck. This work by the Department of Political Science, University of Innsbruck, is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0).
Der 24. Februar 2022 wird in die Geschichtsbücher eingehen. An diesem Tag marschierten russische Truppen in die Ukraine ein und überraschten mit diesem Angriffskrieg die meisten Expertinnen und Experten. Im Gespräch mit Stefan Lassnig erläutert der Innsbrucker Universitätsprofessor und Russland-Experte Gerhard Mangott die wichtigsten Wurzeln für diesen Konflikt und wie sich Wladimir Putin seit Anfang der 2000er-Jahre in seiner Persönlichkeit verändert hat. Mangott analysiert die Haltung der Menschen in den betroffenen Gebieten, vor allem in Russland und in der Ukraine, zum jetzt ausgebrochenen Krieg. Auch die Handlungsoptionen, die sowohl die westlichen Länder als auch Russland jetzt vorfinden, werden von Mangott beleuchtet. Zum Schluss dieser Folge werfen Host Stefan Lassnig und Experte Gerhard Mangott noch einen Blick auf die Verflechtungen Russlands mit der österreichischen Politik und Wirtschaft.Links zur FolgeGerhard Mangott (Homepage)Gerhard Mangott (Wikipedia)Gerhard Mangott (Twitter)Podcastempfehlung der Woche:ZiB2-Podcast auf AppleZiB2-Podcast auf SpotifyZiB2-Podcast auf Google
mit Russland-Experte Prof. Dr. Gerhard Mangott, Finanzexperte Roland Rupprechter, Ringertrainer Vitaly Markotenko und Werner Grabherr, Sportlicher Leiter des SCR Altach
Prof. Gerhard Mangott über die Kriegsgefahr und zögerliche Sanktionsandrohungen
In der neuen Sonderfolge von "Eine Zweite Meinung" spricht Nationalratsabgeordneter Yannick Shetty (Neos) mit dem Politikwissenschafter Gerhard Mangot. Er ist ausgewiesener Experte für Internationale Politik und vergleichende Regimelehre mit Fokus auf Russland und die Ukraine. Die Folge handelt von aktuellen Konflikt zwischen Ukraine und Russland, der Motivation Vladimir Putins sowie der außenpolitischen Strategie der Europäischen Union. Mehr zu Yannick Shetty erfährst Du unter linktr.ee/yannickshetty!
Themen: Russland-Ukraine Konflikt
Thema: Die Beziehungen USA-Russland auf einem neuen Tiefpunkt
Diskussionsgäste: Dr. Claudia Major, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik | Brigitta Triebel, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (KAS), Leiterin des Auslandsbüros Ukraine (Charkiw) | Prof. Gerhard Mangott, Universität Innsbruck, Institut für Politikwissenschaft, Fachgebiet: Russland, Ukraine | Diskussionsleitung: Frederik RotherRother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Professor Gerhard Mangott gilt als einer der besten Russland-Kenner Österreichs. In der aktuellen Episode des "Zaren. Daten. Fakten."-Podcasts erklärt er uns der Politologe von der Universität Innsbruck, warum die Beziehungen zwischen der EU und Russland so angespannt sind, ob ein Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok realistisch ist und warum Österreich seit jeher auf besondere Weise mit Russland verbandelt ist.