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Ex-Außenministerin Annalena Baerbock hat jetzt einen Führungsposten bei der Uno in New York. Polens Premier Donald Tusk hat ein Regierungsproblem. Und Russland eines mit seiner Flugabwehr. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Mehr Hintergründe hier: So sicherte sich Baerbock ihren Posten in New York SPIEGEL-Leitartikel: Wir gegen die So gelang der ukrainische Großangriff auf Russlands Luftwaffe +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Hunderte gefangene Soldaten und Zivilisten konnten am Wochenende in ihre jeweilige Heimat Russland oder Ukraine heimkehren. Doch in der Ukraine gab es auch Kritik. Zeitgleich attackierte die russische Armee ukrainische Städte massiv aus er Luft. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach einem zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin spricht Donald Trump von einem Durchbruch. Kiew stellt bereits ein Verhandlungsteam auf, der Vatikan zeigt Bereitschaft zur Vermittlung – und auch ein weiterer Gefangenenaustausch steht im Raum.
Lange, Nico www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach langer Hängepartie: Verhandlungen in Istanbul sollen heute beginnen │ Selenskyj kritisiert russische Delegation als "niederrangig", russischer Verhandlungsführer Medinski verfügt nach eigenen Angaben über alle notwendigen Befugnisse │ Russisches Verteidigungsministerium meldet Einnahme weiterer Siedlungen in der Ostukraine │ Fünf Tote bei israelischem Militär-Einsatz im Westjordanland
Als Donald Trump am Dienstag in Saudi-Arabien landete, erwartete ihn der Kronprinz des Königreichs persönlich am Flughafen. Ein Empfang mit Symbolkraft – denn normalerweise werden Staatsgäste lediglich von einem Vertreter der Provinzregierung abgeholt und an den Hof der Haschemiten begleitet. Die Botschaft war klar: Saudi-Arabien erkennt die Führungsrolle der Vereinigten Staaten an. Ein Kommentar von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Bärbel Bas soll neue Co-Chefin der SPD werden. Die USA und China einigen sich im Handelsstreit. Und Russland und die Ukraine planen direkte Friedensgespräche in Istanbul. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Opposition in den USA: Wer sich bei den Demokraten gegen Trump warmläuft Friedensgespräche zum Ukrainekrieg: Selenskyj will in Istanbul auf Putin warten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Trump hat es bereits bejubelt: Am Donnerstag könnte es in Istanbul zu direkten Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland kommen │ Heute findet ein EU-Außenministertreffen in London statt. Dazu wird auch der neue deutsche Außenminister Wadephul erwartet │ Die Hamas verkündet, dass sie eine amerikanische Geisel aus ihrer Gewalt freilassen wird │ Trump reist in den Nahen Osten, nicht aber zum traditionell engen Verbündeten Israel
Die Bemühungen der NATO, Russland den Zugang zu dessen Ostsee-Exklave Kaliningrad über den Seeweg zu blockieren, sind äußerst gefährlich und könnten früher oder später zu einem Krieg führen. Von Alex Männer
„Die Lage für die Ukraine ist katastrophal – Selenskyj kann Frieden haben oder noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.“ Das sagte US-Präsident Trump. Die USA kündigten an, sich aus den Gesprächen zurückzuziehen, falls ihr jüngster Vorschlag abgelehnt wird.
UN-General Guterres hat Israel aufgefordert, wieder Hilfslieferungen nach Gaza zuzulassen. │ Palästinenserpräsident Abbas hat die Hamas aufgefordert, Israel keine Gründe für ein Fortführen der Angriffe im Gazastreifen zu liefern. │ Und Russland hat die beiden ukrainischen Städte Dnipro und Charkiw offenbar erneut mit Drohnen angegriffen.
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport
Spitzbergen gehört seit hundert Jahren zu Norwegen. Gleichzeitig ist die Inselgruppe offizieller russischer Außenposten mit einem Sonderstatus, den Moskau auszunutzen weiß. Manch einer sagt sogar: 850 Kilometer vom europäischen Festland entfernt befindet sich die "Achillesferse des Westens".Gast? Klaus-Peter Saalbach, Experte für Sicherheits- und Geopolitik von der Universität OsnabrückModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen und fehlende Bereitschaft zur Umsetzung einer Teilwaffenruhe vorgeworfen. Derweil traf der ukrainische Präsident Selenskyj in Paris ein.
Das Weiße Haus berichtet, dass beide Seiten eine sichere Schifffahrt gewährleisten wollen.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In Saudi-Arabien verhandeln Washington und Moskau über eine Waffenruhe im Schwarzen Meer. Friedrich Merz wünscht sich einen neuen Namen für die künftige Regierung. Und in der Türkei gehen auch in der fünften Nacht in Folge hunderttausende Menschen auf die Straße. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Zukunft der Ukraine: USA und Russland verhandeln in Saudi-Arabien Statt GroKo: Merz wünscht sich neuen Namen für künftige Koalition Kritik an türkischem Präsidenten Erdoğan: SPD fordert Freilassung von İmamoğlu+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach den Verhandlungen zwischen einer US-Delegation und ukrainischen Unterhändlern in Saudi-Arabien reiste der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach Moskau, um die Möglichkeiten für einen Waffenstillstand auszuloten. Putin sagte unterdessen, er unterstütze den Plan, verlangt aber Garantien. Klar ist, die Diplomatie ist zurück. Deutschland und die EU haben daran jedoch keinen Anteil. Die Geschicke Europas werden inWeiterlesen
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Es gebe keine Anzeichen, dass Donald Trump das Bündnis mit den westlichen Verbündeten beenden wolle, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter. Der US-Präsident wolle lediglich Europa die Ukraine überlassen, um sich dem Hauptgegner China widmen zu können. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Es gebe keine Anzeichen, dass Donald Trump das Bündnis mit den westlichen Verbündeten beenden wolle, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter. Der US-Präsident wolle lediglich Europa die Ukraine überlassen, um sich dem Hauptgegner China widmen zu können. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Thumann, Michael www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Am Montag jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum dritten Mal. Die SZ-Korrespondenten berichten über die Lage in beiden Ländern.
Russland und die USA wollen ihre Botschaften im jeweils anderen Land wieder regulär besetzen. Was Europa jetzt tun muss, um nicht ins Hintertreffen zu geraten, hier.
Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine herrschte zwischen Russland und den USA weitgehend Funkstille. Nun aber sassen die Aussenminister beider Länder im saudischen Riad erstmals wieder zusammen. Die konkreten Ergebnisse blieben zwar mager. Doch die Stimmung war augenscheinlich gut. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Tauwetter zwischen den USA und Russland? (04:28) Friedensverhandlungen Ukraine: Europa muss sich neu aufstellen (07:28) Nachrichten (11:52) Welche Mächte in Syrien mitmischen (20:49) Der rechtsbürgerliche Viererblock im Bundesrat (26:03) Was die Scheizer Behörden gegen PFAS unternehmen (30:28) Förderung der Arbeitsmigration als Rezept gegen Fachkräftemangel? (36:00) Deutschland: Leben mit Bürgergeld
Delegationen aus den USA und Russland treffen sich heute zu Gesprächen in Riad. An dem Treffen nehmen die Außenminister Rubio und Lawrow teil. Der ukrainische Staatschef ist derweil in den Vereinigten Arabischen Emiraten – und erklärt, nicht am Treffen von USA und Russland teilzunehmen.
Die USA und Russland haben auf einem Außenministertreffen Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten. Das teilten beide Seiten nach dem Gespräch zwischen den Ministern Marco Rubio und Sergej Lawrow in der saudischen Hauptstadt Riad mit. Rubio nannte als Ziel der Verhandlungen, den Konflikt auf gerechte, dauerhafte und für alle beteiligte Parteien akzeptable Weise zu beenden. Lawrow erklärte, die amerikanische Seite habe begonnen, die Position Russlands besser zu verstehen.
USA und Russland sprechen über Ukraine - was tut die EU? / Mehr NRW-Städte planen Waffenverbotszonen - was bringt das? / Selbstfahrender Bus wird in Düsseldorf getestet Von Martin Günther.
Die Nachrichten an diesem Morgen: In Riad treffen sich Russland und die USA zu Gesprächen. Israels Armee soll sich bis heute vollständig aus Libanon zurückgezogen haben. Und der BGH verhandelt über den Rechtsstreit zwischen Renate Künast und dem Tech-Konzern Meta.
Knapp drei Jahre nach Beginn des Ukraine-Kriegs haben in Saudi-Arabien Delegationen aus den USA und Russland Gespräche aufgenommen. Die Ukraine und die Europäer waren zu dem Treffen nicht eingeladen. Von Marlis Schaum.
Heute wollen US-Außenminister Rubio und sein russischer Kollege Lawrow über den Krieg in der Ukraine sprechen │ Macron fordert zuverlässige Sicherheitsgarantien für die Ukraine │ Der frühere Außenminister Gabriel spricht sich klar für deutsche Beteiligung an möglicher Friedenstruppe für die Ukraine aus │ Die israelische Armee will weiter im Südlibanon präsent bleiben
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
China, Russland und nun auch die USA scheinen sich derzeit mit außenpolitischen Forderungen und Drohgebärden zu überbieten. Xi lässt Kriegsschiffe vor Taiwan patrouillieren, Putin bombardiert weiter die Ukraine und streckt die Finger bereits nach weiteren post-sowjetischen Nachbarstaaten aus. Und Trump? Scheint derzeit wöchentlich Anspruch auf eine neue Region zu erheben. In dieser äußerst angespannten Stimmung findet nun die Münchner Sicherheitskonferenz statt. BR-Politikredakteur Clemens Verenkotte erklärt in dieser 11KM-Folge, was hinter dem Machtstreben der drei Supermächte steht und was Diplomatie in diesen Zeiten noch bewirken kann. Alle aktuellen Informationen zur Münchner Sicherheitskonferenz findet ihr natürlich auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ Hier geht's zu ”OZ. Graffiti-Künstler. Schmierfink. Rebell”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/oz-podcast An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Caspar von Au Produktion: Fabian Zweck, Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am Rande der Wiedereröffnung von Notre Dame in Paris traf sich der designierte US-Präsident mit Emmanuel Macron und dem ukrainischen Staatschef. Trump sieht Parallelen zwischen Syrien und der Ukraine. Und: Russland und der Iran seien derzeit in einem geschwächten Zustand
Der Ukrainekrieg, die „roten Linien“ Russlands und die Aussichten auf Frieden waren die Schwerpunkte des Interviews von US-Moderator Tucker Carlson mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Der deutsche Historiker Jan Claas Behrends liest im Bruno-Kreisky-Forum im Gespräch mit der Korrespondentin Cathrin Kahlweit (Süddeutsche Zeitung) der Sozialdemokratie wegen ihrer Illusionen über Wladimir Putin die Leviten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Jahr 2004 kam es in der Ukraine zu Protesten und Demonstrationen. Auslöser war die Präsidentschaftswahl im selben Jahr, bei der auf beiden Seiten Wahlfälschungen der jeweiligen Gegenseite gemeldet wurden. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:09 - Katrin Boeckh, Osteuropa-Expertin00:23:56 - Kerstin Jobst, Historikerin00:36:37 - Andreas Umland, Osteuropa-Experte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bei einem unangekündigten Treffen am Montag in Peking, haben die Verteidigungsminister Chinas und Russlands betont, ihre „militärischen Beziehunge kontinuierlich“ voranzutreiben.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing