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Im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge zahlreiche Tote bei israelischen Luftangriffen gegeben. Insgesamt wird die Zahl der Opfer mit 50 angegeben. Grünen-Co-Chefin Brantner kritisiert das Vorgehen. I Israels Regierung plant offenbar 20 neue Siedlungen im Westjordanland. Nach internationalem Recht gilt dies allerdings illegal. I Russland hat eine zweite Verhandlungsrunde mit der Ukraine bekräftigt. Laut dem Kremls soll das Treffen am Montag stattfinden.
Schon in Donald Trumps erster Amtszeit werden dem US-Präsidenten Verbindungen zu Russland nachgesagt. Von Korrumpierung und Erpressung ist damals die Rede. Nun mehren sich die Vorwürfe, dass auch amerikanische Tech-Milliardäre im Visier des Kremls stehen. Elon Musk beispielsweise soll regelmäßig geheimen Kontakt mit Wladimir Putin gehabt haben. Eine neue Reportage des ZDF will diese Behauptung untermauern. Sind Trump und Musk tatsächlich Handlanger des Kremls? Und was ist ihr gemeinsames Ziel? Darüber spricht ZDF-Journalist Johannes Hano.
I RÆSONs podcastserie Geopol stiller professor Mikkel Vedby Rasmussen og ph.d. Lars Bangert Struwe skarpt på tidens største geopolitiske udfordringer. To kinesiske soldater er taget til fange i Ukraine. Russerne indleder en forårsoffensiv og ukrainerne er på tilbagetog omkring Kursk. Imens mødes europæerne i Bruxelles, og USA's særlig udsending, Wittkoff, er på endnu et besøg i Moskva. Men derudover virker Donald Trump fuldstændig til at have glemt Ukrainekrigen. Men med Oliepriserne fald – efter Trumps toldkrig – kan det få betydning for Kremls evne til at føre krig. Og så sker der måske noget nyt på fronten i Ukraine. I denne episode taler Mikkel Vedby og Lars Struwe om, hvor krigen – og forhandlingerne om fred – er på vej hen?
Die Gespräche mit Wladimir Putin sind schwieriger als gedacht, sagte vor Kurzem US-Präsident Donald Trump. Deswegen werde er jetzt persönlich mit Putin über einen möglichen Friedensplan sprechen. Trump zeigt sich optimistisch und spricht von einem möglichen Kompromiss. Das geopolitische Puzzle ist das Thema heute.
Das, worauf so viele gewartet haben, ist eingetreten. Donald Trumps Telefonat mit Wladimir Putin war der erste ernsthafte Schritt zur Normalisierung der russisch-US-amerikanischen Beziehungen und zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Das Gespräch hat jedoch auch viele auf beiden Seiten der globalen Front erschreckt, vor allem diejenigen, die eine Art „schlechten Deal“ befürchten. EsWeiterlesen
Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland und einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Schlägt sich das BSW auf die Seite des Kremls? Dazu Christian Leye, Generalsekretär des Bündnis Sahra Wagenknecht. Von WDR 5.
Aktionstag gegen drohenden NuklearkriegEin Kommentar von Rainer Rupp.Ritters Botschaft bei einer internationalen Zoom-Konferenz des Schiller Instituts letztes Wochenende (23. November 2024) konnte klarer nicht sein: Die Menschheit steht am Rande der größten Katastrophe seit dem Beginn des Atomzeitalters, und die Zeit zum Handeln läuft ab.„Dies ist der Kampf unseres Lebens“, betonte Ritter eindringlich: „Wenn wir verlieren, sterben wir alle. Das ist keine Metapher, sondern die Realität.“Mit unverblümter Dringlichkeit warnte der ehemalige UN-Waffeninspekteur vor der akuten Gefahr eines nuklearen Konflikts, der durch die Eskalation der NATO gegen Russland jeden Moment ausgelöst werden könnte.„Wir sind näher an einem nuklearen Krieg, als wir es jemals zuvor waren“,erklärte Ritter. Denn die aktuelle Lage sei durch mehrere gefährliche Trends geprägt, so Ritter:Absenkung der nuklearen Einsatzschwellen: Russland habe seine Nukleardoktrin angepasst, um auf existenzielle Bedrohungen durch die NATO und die USA reagieren zu können. Nach Ritters Einschätzung könnten Bedingungen für den russischen Einsatz von Nuklearwaffen bereits erfüllt sein, und damit steht der Militärexperte nicht allein.Aggressive NATO-Strategien: Die Stationierung hochmoderner westlicher Offensivsysteme in Europa an den Grenzen zu Russland verstärke die Wahrnehmung des Kremls, vom Westen in die Zange genommen zu werden.Zeitdruck durch politische Dynamik: Laut Ritter arbeitet die Regierung Biden intensiv daran, bis zum Amtsantritt von Donald Trump am 20. Jan. 2025 mit Provokationen und der Lieferung neuer Waffensysteme irreversible Kriegsfakten zu schaffen, um den Konflikt in der Ukraine weiter zu eskalieren und ihn „Trump fest“ zu machen; mit anderen Worten, damit Trump nichts anderes übrigbleibt, als den von Biden geerbten Krieg fortzuführen. Denn wenn der Krieg zwischen US und russischen Soldaten erst einmal in Schwung ist, wird es selbst Trump unmöglich sein, sich gegen seine Gegner im US-Kongress durchzusetzen und einfach aus dem Krieg in der Ukraine auszusteigen.NATO's Eskalationsspirale gegen RusslandRitter stellte klar, dass die Beziehung zwischen der NATO und Russland von einseitigen westlichen Provokationen und gegenseitigem Misstrauen und mangelnder Kommunikation geprägt sind. Diese Aussage bezieht sich auf eine Kombination aus geopolitischen Entwicklungen und gefährlichen militärischen Strategien, die seit dem Ende des Kalten Krieges die Beziehungen zwischen Russland und den USA samt europäischer Vasallen zunehmend instabil gemacht haben. Die NATO, die ursprünglich als Verteidigungsbündnis gegründet wurde, habe sich laut Ritter zu einer Organisation entwickelt, die zunehmend offensiv agiert. Er verwies auf die in Deutschland geplante Stationierung des Dark-Eagle-Raketensystems, einer US-Hyperschallwaffe gegen Russland, und auf die Aegis-Ashore-Raketenabwehrsysteme in Osteuropa, die zugleich auch Angriffsraketen abschießen können....hier weiterlesen:https://apolut.net/appell-von-scott-ritter-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moskvapatriarkatet beskrivs som Kremls förlängda arm i världen. Konflikt söker upp en av den rysk-ortodoxa kyrkans företrädare i en föreningslokal i Stockholm efter att Säpo pekat ut dom som ett hot. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Programledare: Kajsa Boglindkajsa.boglind@sr.seReportrar: Johanna Melén och Lubna El-ShantiTekniker: Maria StillbergProducent: Anja Sahlberganja.sahlberg@sr.se
Die Migros stand in den vergangenen Monaten vor allem mit ihrem Abbau in den Schlagzeilen. Nun aber will sie wieder Geld investieren: Zwei Milliarden Franken unter anderem in 140 neue Filialen. Weitere Themen: Zuerst kamen die Meldungen aus der Ukraine, dann aus Südkorea, inzwischen haben auch die USA bestätigt: Nordkoreanische Soldaten befinden sich in Russland, um gegen die Ukraine zu kämpfen. In Kiew ist man beunruhigt. Experten aber sind überzeugt, dass es bei diesem Schachzug des Kremls in erster Linie gar nicht um die Ukraine geht. In den USA ist offen, wer am 5. November die Präsidentschaftswahl gewinnt. Aber schon jetzt zeichnet sich ab: Ein Geschlechtergraben zieht sich durch die Wählerschaft. Besonders tief ist dieser Graben bei den jüngsten Wählerinnen und Wählern.
Bei den Wahlen in Moldau zeigt sich, ob die Propagandamaschine des Kremls siegt. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ein Teil der Ukraine als NATO-Mitglied und ein Verbleib russisch kontrollierter Gebiete im Einflussbereich des Kremls? Ein solches Szenario, das an die Teilung Deutschlands nach 1945 erinnert, wird derzeit offenbar zwischen NATO-Ländern und Kiew diskutiert.
Kremlchef Wladimir Putin hat die Aufstockung der Armee um weitere 180.000 Mann angeordnet. In einem auf der Website des Kremls veröffentlichten Dekret wurde bekanntgegeben, dass ab Dezember 1,5 Millionen aktive Soldaten bei der russischen Armee in Dienst sein sollen. Erst im Dezember vorigen Jahres hatte Putin die Soll-Truppenstärke bei den Streitkräften auf zuletzt 1,33 Millionen erhöht. Zu Beginn des Angriffskrieges 2022 lag die Zahl der Soldaten in Russland bei etwas mehr als einer Million. Das neue Ziel würde im Vergleich dazu eine Zunahme der Truppenstärke um 50 Prozent bedeuten.
Oberstløytnant Palle Ydstebø legger frem en rekke faktorer som gjør at Russland trolig kommer til å slite militært innen kort tid. Vi snakker også om Kremls «røde linjer» og hvilket russerinntrykk Ydstebø har fått bekreftet gjennom krigen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
En ukrainsk drönarvåg in över Ryssland beskrivs som en av de största attackerna under kriget. Bara 17 km från ryska maktens epicentrum Kreml, attackerar Ukraina Moskvas oljeraffinaderi. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Ryska raffinaderier och oljeterminaler angrips för att försvåra Kremls angrepp. Dessutom går Ukraina ut med nya vapentyper och presenterar en överljudsrobot.I Svarta Havet sänker Ukraina ett av de ryska fartyg som används för att frakta militärt materiel till ockuperade Krim.Men i Ukrainska staden Poltava attackerar Ryssland en militäranläggning och beskrivs som en av de dödligaste attackerna hittills.Hör korrespondent Lubna El-Shanti på plats i Ukraina, Joakim Paasikivi, militärexpert, radions Rysslandskorrespondent Maria Persson Löfgren.Manus: Programledare Fredrik Wadström och producent Marina Nilsson Malmström.
40 CDU-Politiker haben sich gegen eine mögliche Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht ausgesprochen: Das BSW wolle die demokratische Mitte mit der Union aushöhlen und sei gegen Westbindung, liberale Demokratie und die europäische Einigung. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ukraina kontrollerar ryska Kursk och borgmästaren i grannregionen Belgorod slår larm nu kommer de hit. Men Putins svar på marken i de ryska ockuperade områdena dröjer. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Vi har sett flera dagar av stora robot- och drönarattacker mot ukrainska städer. Men fortfarande har Ryssland inte med tyngd svarat militärt på marken, efter det ukrainska angreppet inne på ryskt territorium. Hör vad som ligger bakom tystnaden från Kreml.Jakob Hedenskog, analytiker vid Centrum för Östeuropastudier. Johanna Melén, Sveriges Radios tidigare Moskvakorrespondent och Ukrainakorrespondent Lubna El-Shanti.Manus programledare Fredrik Wadström & producent Marina Nilsson Malmström.
Der Name der Stadt Kursk war des öfteren verbunden mit bedeutenden Ereignissen in der russischen Geschichte. Nun hat die ukrainische Armee dort die Grenze überschritten. Im Westen findet Selenskij dafür Zuspruch. Aber viele rätseln auch über seine Motive und Erfolgsaussichten.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Neue HoffnungAm 8. August meldeten die Nachrichtenagenturen, dass ukrainische Einheiten bei Kursk die russische Grenze überschritten und Landstriche mit mehreren Ortschaften erobert haben, darunter die Kleinstadt Sudscha. Bis zuletzt war die Rede von einem Gebiet in der Größe von etwa tausend Quadratkilometern. Angesichts der gewaltigen Ausdehnungen Russlands ist das unbedeutend. Wesentlich größer ist die propagandistische Reichweite dieser Meldung. Erstmals seit über 80 Jahren stehen fremde Truppen in Russland.Nachdem westliche Medien in der letzten Zeit immer häufiger eingestehen mussten, dass ihre hochtrabenden Träume nach dem Beginn des Krieges nicht Wirklichkeit geworden waren und die Ukraine den Krieg zu verlieren drohe, sprudelten manche nun wieder über vor Zuversicht. Der britische Telegraph trumpfte auf,„mit dieser Aktion wurde im Krieg gegen Putin der Spieß umgedreht“(1).De Volkskrant aus Amsterdam meinte sogar,„wenn die Drohungen selbst nach dem Vordringen auf russisches Territorium nicht wahr werden, erscheinen Putins rote Linien erneut als Bluff“(2).Gibt also keinen Grund mehr zur Zurückhaltung gegenüber Russland? Jedenfalls scheint der Übermut der Warschauer Gazeta Wybrocza noch weiter zu gehen. Sie stellt fest, dass all die Angst vor einer Ausweitung des Krieges, die besonders Deutschland von der Lieferung der Taurus-Marschflugkörper abgehalten hatte, durch den ukrainischen Vormarsch auf russisches Gebiet sich als unbegründet erwiesen habe. Die atomare Abschreckung Russlands sieht sie als Papiertiger an. Denn die„Drohungen des Kremls sind irgendwie verstummt“ (3).Was sie als Beweis für Moskaus Zahnlosigkeit anzusehen scheint, macht sie tollkühn: „Denn wenn es so einfach war, in russisches Gebiet hinter der Front einzudringen, wie gut bewacht ist dann zum Beispiel (die russische Enklave) Kaliningrad an der Grenze zur NATO?“ (4). Für sie ist nach den Ereignissen von Kursk klar, dass man vor Russlands Drohungen keine Angst haben sollte und sich vielleicht sogar noch etwas mehr herausnehmen könnte. Träumt man allen Ernstes davon, dass man sich ohne Konsequenzen die russische Enklave einverleiben könnte, nur weil Russland an seiner Grenze Schwäche zeigte?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kursker-botschaften-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse+++Bildquelle: Nitiphonphat / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russland verliert im Krieg in der Ukraine monatlich mehr als hundert Panzer. Doch auch die Arsenale des Kremls sind nicht unendlich. Heutiger Gast: Andreas Rüesch, Auslandredaktor Host: Antonia Moser Produzentin: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/russlands-verluste-in-der-ukraine-wann-gehen-die-panzer-aus-ld.1831822 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Zunächst muss ich betonen, dass ich jeden Tag über Gaza spreche, schreibe und daran denke. Niemand sollte vergessen, dass seit Monaten dort ein grausamer Völkermord durch Israel begangen wird. Aber die Tatsache, dass es Israel erlaubt ist, liegt an der weltpolitischen Lage, in der die Kolonialländer immer noch, auch fast 100 Jahren nach dem offiziellen Ende der Kolonialzeit, mit Hilfe eines Imperiums großen Einfluss auf die Welt haben. Ein Teil ihrer Macht, so behaupten sie, sei durch „Demokratie“ legitimiert. Deshalb auch die lächerliche Aussage, Israel sei die einzige „Demokratie“ in der Region. Daher sollte man sich etwas in der Welt umschauen, wie es denn mit Demokratie-Aspekten in Ländern aussieht, welche von den kolonialen bzw. imperialen Mächten dämonisiert werden, um ihren Einfluss einzudämmen, der auch ein Ende des Völkermordes in Gaza verhindert könnte. Beginnen möchte ich mit einem Artikel des indischen Ex-Diplomaten M.K. Bhadrakumar, der einige bemerkenswerte Äußerungen in seinem letzten Blogbeitrag (1) zu Russland und dem Iran, sogar im Vergleich zur USA machte.RusslandDer Autor berichtet davon, dass sein verstorbener Vater ihm erzählt hatte, wie der Premierminister Jawaharlal Nehru in der „Central Hall“ auf die kommunistischen Abgeordneten zuging, um mit ihnen zu plaudern.Bhadrakumar erklärt leider nicht die Bedeutung der „Central Hall“. Man sollte wissen, dass im alten Parlamentsgebäude „Central Hall“ der Ort war, an dem viele wichtige Ereignisse stattfanden. Es war der Ort, an dem die Verhandlungen über die Unabhängigkeit Indiens stattfanden, und es war der Ort, an dem die Verfassung des Landes formuliert wurde. Es war der Ort, an dem die Nationalflagge und die Nationalhymne des Landes angenommen wurden. Und so hat in der Erinnerung Indiens alles, was an diesem Ort stattfand, eine besondere Bedeutung.Der Autor erinnerte sich an diese Begebenheit, weil er in der russischen Presse auf einen Artikel gestoßen war, der eine Geste von Präsident Putin gegenüber dem Generalsekretär der Russischen Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, anlässlich seines 80. Geburtstages erklärt. Nun muss man wissen, dass die Kommunistische Partei die größte Oppositionspartei im russischen Parlament ist. Sie erhielt zuletzt fast 20% der Stimmen, gegenüber der Regierungspartei Putins mit 49%, und würde im Fall einer Wahlniederlage der Regierungspartei sicher den Präsidenten stellen.Bhadrakumar fand bemerkenswert, dass Putin seinen größten politischen Widersacher durch einen Präsidialerlass würdigte, und ihm den Titel „Held der Arbeit der Russischen Föderation“ verlieh. Ein Zitat aus dem Blog findet sich in Anhang (4).„Später empfing Putin Sjuganow im Kreml. In der Erklärung des Kremls hieß es: ‚Der Präsident dankte dem Führer der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation für seine langjährigen Verdienste für das Vaterland und stellte fest, dass seine Partei stets patriotische Positionen vertrat.‘“ [Hervorhebung durch Bhadrakumar] (1)Der Autor erklärt, dass die Worte sehr sorgfältig gewählt seien. Sjuganow sei ein Mann mit starken Überzeugungen und habe nie gezögert, seine Positionen zu politischen Themen durch öffentliche Kommentare, seine Aussagen im Präsidentschaftswahlkampf und sein Abstimmungsverhalten zu artikulieren. Aber seine uneingeschränkte Liebe zum Vaterland habe nie in Frage gestanden....... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-aspekte-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bevölkerung in Russland lebt in einer anderen Informationswelt als wir in der Schweiz. Auch deswegen unterstützen viele Russinnen und Russen den Krieg in der Ukraine nach wie vor. Doch wie funktioniert die russische Propaganda? Und glauben die Menschen wirklich, was ihnen erzählt wird? Bei Marina und Andrei läuft der Fernseher fast den ganzen Tag – ausser beim Essen. Es sind russische Scharfmacher, wie etwa der Nachrichtenmoderator Wladimir Solowjow, die bei ihnen über den Bildschirm flimmern. Und Nachrichten, ganz im Sinne des Kremls. Die Ukraine, ist Marina überzeugt, habe Russland angegriffen. Unabhängige Fernsehsender oder Radiostationen, unabhängige Zeitungen: in diesen Zeiten des Krieges, der sogenannten «Spezialoperation», gibt es sie nicht mehr in Russland. Sie wurden hinausgedrängt, ins Exil. Verboten oder gesperrt. Man kann sie dennoch empfangen, wenn man denn will. Viele wollen es nicht, haben Angst, das staatliche Narrativ zu hinterfragen, stellt der Soziologe Lew Gudkow fest. Zumal der Kreml selbst Unabhängigkeit imitiert. Etwa in seinen Kanälen im Internet, wo Kommentatoren vermeintlich alternative Standpunkte vertreten. Wer blickt da noch durch? «Ich rede mir ein, dass ich nicht einfach ‘Propaganda-Geschwurbel konsumiere. Aber vielleicht täusche ich mich auch selbst?», sinniert Maxim. Mascha wiederum nimmt Antidepressiva. Mit staatlichen Medien will sie nicht zu tun haben.
Die Bevölkerung in Russland lebt in einer anderen Informationswelt als wir in der Schweiz. Auch deswegen unterstützen viele Russinnen und Russen den Krieg in der Ukraine nach wie vor. Doch wie funktioniert die russische Propaganda? Und glauben die Menschen wirklich, was ihnen erzählt wird? Bei Marina und Andrei läuft der Fernseher fast den ganzen Tag – ausser beim Essen. Es sind russische Scharfmacher, wie etwa der Nachrichtenmoderator Wladimir Solowjow, die bei ihnen über den Bildschirm flimmern. Und Nachrichten, ganz im Sinne des Kremls. Die Ukraine, ist Marina überzeugt, habe Russland angegriffen. Unabhängige Fernsehsender oder Radiostationen, unabhängige Zeitungen: in diesen Zeiten des Krieges, der sogenannten «Spezialoperation», gibt es sie nicht mehr in Russland. Sie wurden hinausgedrängt, ins Exil. Verboten oder gesperrt. Man kann sie dennoch empfangen, wenn man denn will. Viele wollen es nicht, haben Angst, das staatliche Narrativ zu hinterfragen, stellt der Soziologe Lew Gudkow fest. Zumal der Kreml selbst Unabhängigkeit imitiert. Etwa in seinen Kanälen im Internet, wo Kommentatoren vermeintlich alternative Standpunkte vertreten. Wer blickt da noch durch? «Ich rede mir ein, dass ich nicht einfach ‘Propaganda-Geschwurbel konsumiere. Aber vielleicht täusche ich mich auch selbst?», sinniert Maxim. Mascha wiederum nimmt Antidepressiva. Mit staatlichen Medien will sie nicht zu tun haben.
I denne uges Radio Information forklarer Rune Lykkeberg, hvorfor EU har været optur de seneste år – mens Anna von Sperling selv har optur over det indiske valgresultat. Bodil Skovgaard Nielsen hudfletter tv-programmet 'Bachelorette', og Villads Andersen ser på Kremls hybridkrig mod Vesten I begyndelsen af maj udsendte NATO en advarsel om øgede »fjendtlige russiske aktiviteter« i især de baltiske lande. Forrige uge kunne The New York Times fortælle, at amerikanske og europæiske efterretningstjenester har registreret en stigning i russiske sabotageaktioner i Europa. Og i slutningen af sidste uge advarede Forsvarets Efterretningstjeneste herhjemme om, at Rusland vil forsøge at påvirke weekendens europaparlamentsvalg. Brandstiftelse, valgindblanding, gps-jamming: Ruslands krig mod Europa er i fuld gang, men hvad er målet, og hvad bør Europa gøre? Villads Andersen fortæller om den russiske skyggekrig mod Vesten. Rune Lykkeberg har en optur over, at vi den forgangne valgperiode har haft det grønneste EU i historien. Og så et forsigtigt håb om, at vi på søndag sammensætter et parlament, der vil fortsætte kursen. Og vi kunne jo blive positivt overrasket. Det gjorde vi f.eks. tirsdag, da stemmerne fra det indiske valg blev talt op, og det viste sig, at Narendra Modi og BJP fik et langt dårligere valg end forudset. Jeg, Anna von Sperling, sniger mig til en medoptur. Og så skal vi tale om den unge danske mand. For i forbindelse med sidste sæson af TV2's realityserie Bachelorette udfoldede der sig en større debat, hvor diverse kommentatorer udskammede de mandlige deltagere som overfølsomme og usexede og gjorde det til et billede på den dominerende unge mandetype. Hvad ser kulturanalytiker Bodil Skovgaard Nielsen, når hun ser den aktuelle sæson? Lyt med!
Putin går gennem Kremls lange gange beklædt med historiske malerier, ud til sin limousine. Motorcykler eskorterer ham til Sankt Andreas salen, hvor eliten venter! Putin træder ind i salene med guld-belagte porte og vægge og vældige kandelabere, for at blive taget i ed som præsident for femte gang - i det historiske Kreml, med uendelige rigdomme og i Putins propaganda i sig selv alibiet for, at Rusland har krav på at indtage sin historiske plads som global supermagt! Og dermed invadere Ukraine, blande sig i Georgien, føre hybrid-krig mod og kappe båndene til Europa - og alliere sig med Kina. Det er Verden ifølge Gram! Gæster: Charlotte Flindt Pedersen, Søren Liborius, Flemming Splidsboel. Vært: Steffen Gram.
US-Diplomaten klagen seit 2016 vermehrt über plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Übelkeit, Gedächtnisverlust sowie Hör- und Sehstörungen. Handelt es sich um elektromagnetische Wellen des Kremls? Journalisten haben zum "Havanna-Syndrom" recherchiert. Gessat, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Russlands Präsident Putin wurde mit über 87% der Wählerstimmen für eine weitere Amtszeit gewählt. «Diese Wahl war ein durchdesigntes, manipuliertes autoritäres Plebiszit», sagt die Russland-Expertin Sabine Fischer. Dem Kreml sei gelungen, was er sich vorgenommen hat. An den Urnen kam es während der Wahl zwar zu verschiedenen Protesterscheinungen, doch der Kreml scheint nach wie vor in der Lage, diese zu isolieren. Putin könne nach dieser Wahl zeigen, dass das Volk hinter ihm und seiner Kriegspolitik stehe, sagt Sabine Fischer. Im Tagesgespräch beschreibt die Politologin den «Werkzeugkasten der Manipulation» des Kremls, erzählt, warum sie die russische Politik als chauvinistisch begreift, wie die russische Gesellschaft durch Gewalt geprägt ist und ob in diesem Umfeld politischer Wandel noch möglich ist.
Wladimir Putin soll nach Wien kommen – zu Friedensgesprächen mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach der FPÖ geht. Um diese Idee zu präsentieren, luden die Freiheitlichen gleich eine ganze Delegation an "alternativen Medien" ins EU-Parlament ein, darunter befanden sich auch als rechtsextrem eingestufte Medien. Aber nicht nur in der offiziellen Politik setzt die FPÖ auf die Nähe zu Russland, auch den Kontakt zur russischen Schattenwelt dürften manche Freiheitliche pflegen. Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD, und Thomas Mayer, STANDARD-Europakorrespondent, sprechen heute darüber, warum die FPÖ eine Gruppe an zum Teil rechtsextremen Medien ins EU-Parlament holt und was es für Österreich und Europa bedeutet, wenn sich eine Partei wie die FPÖ für Interessen des Kremls einsetzt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
I en symboltung video på mandag kringkaster Julija Navalnaja sin intensjon om å fortsette i Aleksejs fotspor. Og hans mor ønsker å avholde en offentlig begravelse - til Kremls store skrekk. Hvordan blir fremtiden for den russiske opposisjonen?Benjamin har skrevet en kronikk du kan lese på Radio Novas nettside.I studio: Benjamin Nordtømme, Helena Schroeder, Ulrikke Torgersen og Anders Norum
Alexei Nawalny ist tot. Die Umstände seines Todes sind weiterhin unklar – offiziell soll er in einer Strafkolonie im Norden Russlands an einer Embolie verstorben sein, Nawalnys Anwalt und seine Mutter haben den Leichnam bisher aber nicht gesehen.Wie wurde Alexei Navalny zum bekanntesten Gegner des Kremls? Was erzählt seine Geschichte über die Entwicklung Russlands unter Wladimir Putin und die Veränderung der politischen Landschaft in den letzten 20 Jahren? Und was bedeutet sein Tod gut einen Monat vor den russischen Präsidentschaftswahlen für die Opposition?Clara Lipkowski, Russland-Expertin im Ressort Ausland, ordnet in einer neuen Folge «Apropos» die Geschehnisse ein. Host: Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Nawalnys Todeszeit Freitag, 14.17 Uhr – oder doch nicht?Die letzten Auftritte des KremlgegnersHunderte Festnahmen bei Gedenken für Nawalny Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das Who's who der russischen Elite ging am Paradeplatz ein und aus – und zwar auch nach der Krim-Annexion durch Russland 2014. Das haben geheime Dokumente aus Zypern diese Woche aufgezeigt. «Cyprus Confidential» heisst das Datenleck, an dessen Auswertung der Tamedia-Recherchedesk beteiligt war.Die Recherchen offenbaren heikle Zahlungen und zeigen, wie Putin im Westen Einfluss zu gewinnen versuchte. So kann zum Beispiel nachgewiesen werden, dass der bekannte deutsche Journalist Hubert Seipel Hunderttausende Euro von der Firma eines Oligarchen aus dem Umfeld des Kremls erhielt. Seipel galt als jener Journalist mit dem besten Draht zu Putin – und bestritt stets, für seine Arbeit russisches Geld erhalten zu haben.Was steckt hinter den Zahlungen an den deutschen Journalisten Hubert Seipel? Wer sind die Oligarchen, die ihr Vermögen bei Schweizer Banken parkierten – und warum ist das problematisch? Und was sagt das über die Schweizer Banken- und den Finanzplatz aus? Das erklärt Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Die Artikel zu den Recherchen: Preisgekrönter Journalist nimmt Geheimhonorar von Putin-Freund anDer Mitbesitzer von Putins Propagandasender war UBS-GrosskundeUBS warf Russen raus – ausgerechnet US-Banken nahmen sie aufWaffenhändler und «Putins Peitsche»: Diese 20 sanktionierten Russen hatten Schweizer KontenDas grosse Erklärvideo zu den Enthüllungen
Gazprom war jahrelang die Cashcow des Kremls. Allein im Rekordjahr 2021 hat Wladimir Putin von seinem "Nationalen Schatz" eine Ausschüttung von 20 Milliarden Dollar erhalten. Doch nach dem Angriff auf die Ukraine begeht Gazprom auf Druck von Putin wirtschaftlichen Selbstmord. Die einzige Hoffnung ist China. Mit? Andreas Schröder, Energiemarktanalyst am ICISSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der mutmassliche Tod des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin wirft Fragen auf. Allmählich häufen sich die Hinweise, dass der Absturz seines Flugzeugs kein Unfall war. Könnte sich der Kreml doch noch gerächt haben für den Aufstand vor zwei Monaten? Weitere Themen: (01:04) Prigoschins Tod: Eine Racheaktion des Kremls? (05:16) Führungslose Wagner-Truppe (15:54) Xplain-Datendiebstahl: Auch Militärpolizei betroffen (22:59) Das neue Selbstbewusstsein der BRICS (26:21) Republik: Vorwürfe wegen sexueller Belästigung (30:23) Mehr Ansteckungen durch neue Corona-Varianten (36:00) Leuchttürme: Hell und ziemlich giftig
In Russland kritische Fragen zu stellen ist gefährlich. Schon wer einen - aus Sicht des Kremls - kritischen Kommentar liked oder teilt, kann verhaftet werden. Offen zu demonstrieren ist kaum mehr möglich, immer noch ist es dort verboten, den Krieg gegen die Ukraine Krieg zu nennen. Wer das Regime kritisiert, riskiert für 20 Jahre und mehr in Straflagern zu landen. Beobachter erkennen darin einen Rückfall in die Zeiten von Stalins Terror. Diese Woche wurden drei Putin-Kritiker verurteilt, unter ihnen der auch im Westen bekannte Alexej Nawalny, der nach einer Vergiftung in Deutschland behandelt wurde und seit seiner Rückkehr 2021 inhaftiert ist. Vor Gericht haben die Angeklagten das Recht zu einem letzten Wort. Viele nutzen das, um sich noch einmal kritisch zu äußern. Die sibirische Journalistin Maria Ponomarenko etwa wird mit den Worten zitiert, hinter Gittern gebe es mehr anständige Menschen als in der Regierung. Alexej Nawalny wirft dem Kreml Einschüchterung der Öffentlichkeit vor und hat sogar ein Buch herausgebracht mit seinen Reden vor Gericht. Wie passt das zusammen mit der Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland? Und: Wie lange wird es das letzte Wort noch geben? Dazu ein Gespräch mit ARD-Korrespondent Frank Aischmann, der für das Studio Moskau über Russland berichtet. Weitere Themen in der Sendung: Der Kampf um die Anerkennung von Corona-Impfschäden und die Türkei ein halbes Jahr nach dem Jahrhundertbeben.
Det är något Wagnerskt över Valkyriornas ritt.... Putins bittra nederlag – Östersjön blir ”Natohav” | SvD "För Vladimir Putin är uppgörelsen om ett svenskt medlemskap i Nato ett bittert nederlag. Nato väntas nu dominera i Östersjön. Och ett starkt svenskt försvar bedöms skapa ett ”militärt dilemma” för Ryssland, enligt experter. Putins bittra nederlag – Östersjön blir ”Natohav” När Moskva på tisdagen reagerade på uppgörelsen i Vilnius var ordvalet påfallande milt. Kremls talesperson Dmitrij Peskov betonade att ett svenskt medlemskap vore negativt för Rysslands säkerhet och skulle få konsekvenser. Det var ungefär samma formulering som när Finland tidigare i år gick med i Nato och Moskva hotade med militära motåtgärder. Ännu mer återhållsam var Rysslands utrikesminister Sergej Lavrov som på tisdagen aviserade ”lämpliga motåtgärder”. – Beskedet var väntat, säger säkerhetsexperten och Rysslandkännaren Gerhard Mangott vid universitetet i Innsbruck. – Trots detta är det ett tungt bakslag för Vladimir Putin, säger han till SvD. Så sent som i december 2021 krävde Putin ett stopp för all utvidgning av Nato. – Nu får han i stället två nya Natomedlemmar som båda är militärt starka i ett för Ryssland känsligt område, säger Gerhardt Mangott. Tisdagens avmätta tongångar står i skarp kontrast till tidigare utspel från bland annat Rysslands ambassadör i Sverige Viktor Tatarintsev, som i en artikel mars i år hotade Sverige med vedergällning. – Var säkra på att nya medlemmar i det fientliga blocket kommer att bli legitima mål för vedergällning från Ryssland, varnade han. Mellan raderna kunde man läsa att både Skåne och Gotland ligger inom räckhåll för missiler från den ryska exklaven Kaliningrad vid Östersjön. Det är något som ÖB Micael Bydén tidigare varnat för. För att kontrollera Östersjön skulle Ryssland kunna ta Skåne, sa han i maj till Sydsvenska Dagbladet. Även Finland har tidigare konfronterats med skarpt formulerade attacker. Den förre presidenten och nuvarande ordföranden i det ryska säkerhetsrådet Dmitrij Medvedev sa förra året att Finland borde förbereda sig på att bo granne med hypersoniska missiler och fartyg med kärnvapen. Ryssland planerar nu att förstärka sina trupper vid gränsen mot Finland. Det skulle enligt experter som finska public service Yle har talat med innebära att antalet soldater i regionen fördubblades till 40 000. Men i praktiken verkar det än så länge inte ha skett mycket på den ryska sidan. Finland har en gräns mot Ryssland på mer än 1300 kilometer. Med Sverige som medlem skulle Nato dessutom förstärka sin position i Östersjön och samtidigt skapa en helt ny situation i norr med Norge, Finland och Sverige som medlemmar. För Ryssland är detta ett allvarligt militärt dilemma, konstaterade Litauens överbefälhavare Valdemaras Rupsys på tisdagen. – Det är något som Moskva måste lära sig att hantera. Inte med vapenskrammel utan i samtal med Nato, sa han till nyhetsbyrån dpa-AFX. Litauens försvarsminister Arvydas Anusauskas påpekade efter uppgörelsen i Vilnius att det rör sig om en grundläggande förändring av det geopolitiska läget i Östersjön där Nato nu dominerar. Den tyska tidningen Die Welt skrev på tisdagen att Sveriges medlemskap ökar säkerheten i Östersjön och därmed också Tysklands säkerhet. Kate Hansen Bundt vid den norska utrikes- och säkerhetspolitiska föreningen DNAK beskriver det hela som en ”gamechanger”. Med Sverige och Finland som Natomedlemmar blir Östersjön ett ”Natohav”, skrev hon förra året på den säkerhetspolitiska sajten IPG." De Fria är en folkrörelse som jobbar för demokrati genom en upplyst och medveten befolkning! Stöd oss: SWISH: 070 - 621 19 92 (mottagare Sofia S) PATREON: https://patreon.com/defria_se HEMSIDA: https://defria.se FACEBOOK: https://facebook.com/defria.se
Den russischen Angriffskrieg rechtfertigt der Kreml mit der Geschichte. Die Ukraine habe keine nationale Identität. Eine Spurensuche. Die Kiewer Rus gilt als Vorläuferstaat Russlands, der Ukraine und von Belarus. Das frühmittelalterliche altostslawische Grossreich ist ein Gründungsmythos und wichtiger Bezugspunkt des kulturellen Gedächtnisses Russlands und der Ukraine. Einmal ist die Kiewer Rus die gemeinsame Wiege der zwei Länder, ein anderes Mal spricht Russland der Ukraine die nationale Identität ab. Calum MacKenzie versucht bei Ivana Pribakovic einzuordnen, damit die Behauptungen des Kremls in einen Kontext gestellt werden können.
Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine hat im Westen Entsetzen hervorgerufen. In Russland selbst sind die Zustimmungswerte zum Präsidenten gestiegen. Wie sicher sitzt Putin noch im Sattel? Und wer könnte ihn einst ablösen? Der Krieg in der Ukraine dauert. Ukrainische und russische Soldaten verloren bisher zu Zehntausenden, eher Hunderttausenden ihr Leben. Grosse Proteste gegen den Krieg gab es in Russland bisher nicht. Im Frühling 2022 demonstrierten noch Zehntausende in russischen Städten. Rund 16'000 landeten deswegen im Gefängnis. Der grosse Aufschrei blieb jedoch aus. Der Kurs des Kremls scheint breit akzeptiert. Die linke Opposition hat den charismatischsten Vertreter, Alexej Nawalny, verloren; dieser sitzt in Haft. Die rechte Opposition, die einen härteren Kurs gegen die Ukraine verlangt, findet noch keine Mehrheit. Im Zentrum: das System Putin. Wie der russische Präsident tickt, welches seine Werte sind und welches die Perspektiven für Russland, darum geht es im zweiten Teil des Rendez-vous mit Russland.
Motoffensiven har inletts. Kan Putins styrkor drivas ut, eller är det här Ukrainas sista chans att vinna kriget? Sveriges Radios korrespondent Lubna El-Shanti tar oss med till ett Ukraina där förhoppningarna på motoffensiven är skyhöga. Många ser det här som den bästa möjligheten att slå in en kil i det ryska försvaret och vissa tror till och med att det här är början till slutet för ockupationen.Samtidigt är förhållandena vid fronten annorlunda än vid den göra motoffensiven i höstas. Ukrainska styrkor är bättre utrustade, men många erfarna soldater har dödats i strider och de ryska försvarslinjerna är starkare.Motoffensiven är också ett sätt för Ukraina att visa upp för omvärlden att den moderna militära utrustningen gör skillnad. För om deras allierade inte ser framgångar så finns det en oro för att Ukraina kan tvingas till fredsförhandlingar, förhandlingar som kan sluta med en känsla av svek.Men det är inte bara för Ukraina som det nu står mycket på spel. En lyckad ukrainsk motoffensiv skulle kunna bidra till fler sprickor i Kremls maktapparat och fortsatta slitningar mellan Wagnergruppens ledare Jevgenij Prigozijn och militärledningen.Men även om ukrainska styrkor skulle lyckas återerövra stora landområden, vad finns egentligen kvar för människorna som bodde där? I många fall nästan ingenting.Medverkande: Sir Lawrence Freedman, brittisk försvarsforskare, David Gendelman, israelisk försvarsexpert, Gordon “Skip” Davis Jr, pensionerad generalmajor amerikanska armén, Tim Willasey-Wilsey, professor Kings collage, Pavel Filatjev, rysk avhoppare och författare, Aleksej Muchin, politisk analytiker, Sergey Sukhankin, analytiker Jamestown Foundation, Hanna Plischynska, lantbrukare.Programledare: Lotten Collinlotten.collin@sr.seReportrar: Lubna El-Shanti och Anja SahlbergTekniker: Jacob Gustavsson och Maria StillbergProducent: David Rasmussondavid.rasmusson@sr.se
Rysslands invasion av Ukraina har påverkat många globala företag. De som har kopplingar till Ryssland har blivit hårt ansatta och kanske rent av bojkottade sedan kriget bröt ut. Det senaste företaget som hamnat i blåsväder är den amerikanska livsmedelsjätten Mondelez, som äger kända varumärken som Marabou, Daim, O'boy, Toblerone och Philadelphia. Ukraina har nu svartlistat Mondelez eftersom de anser att företaget bidrar till Kremls krigskassa, genom att ha kvar fabriker i Ryssland. Vad kan en sådan här koppling göra för Sveriges mest kända choklad? Hur påverkas varumärken när bojkottstormar drar fram? Och hur stor möjlighet har vi konsumenter att påverka – egentligen? Det pratar vi om i Aftonbladet Daily. Gäst: Eva Ossiansson, ekonomie doktor och varumärkesforskare vid Handelshögskolan i Göteborg. Programledare: Olivia Svenson. Kontakt: podcast@aftonbladet.se
Han råber ud i mørket. I græsset rundt om ham ligger døde, russiske soldater. Jevgenij Prigozjin, lederen af Wagner-gruppen, raser mod Kremls top og truer med at trække sine tropper fra Bakhmut, hvis han ikke får mere ammunition. Wagner-gruppen er den mest kendte, men langt fra den eneste private militærenhed i Rusland. De pibler lige nu frem i et Rusland, hvor de interne spændinger tager til, og hvor rigmænd og store virksomheder forbereder sig på tiden efter krigen og måske efter Putin. Niklas Rendboe, projektforsker ved Forsvarsakademiet, fortæller om det russiske kludetæppe af private militær-enheder. Vært: Thomas Tjaerandsen.
Wie organisiert Russland seinen Cyberkrieg im Netz? Geheime Daten, die einem Rechtere-Netzwerk zugespielt wurden, geben offenbar Einblick in die digitale Waffenkammer des Kremls. Der Politologe Lennart Maschmayer forscht an der ETH Zürich zu Cyber Security: Wie glaubwürdig sind die Daten seiner Einschätzung nach? Weitere Themen: (06:06) Russlands Cyberkrieg: Geheime Daten offengelegt (14:08) Italien sperrt ChatGPT (17:07) Anklage gegen Trump: Reaktionen aus der US-Politik (20:04) «Trump könnte sogar vom Gefängnis aus regieren» (25:36) 100 Tage Bundesrat: Albert Rösti zieht Bilanz (29:56) Finnlands AKW-Renaissance (35:09) T-Rex «for sale» in Zürich
Xi Jinping og Vladimir Putin marcherer målrettet mod hinanden. I midten af den overdådige balsal i Kremls palads, trykker de hjerteligt hinanden i hænderne. Verdens øjne er stift rettet mod mødet mellem de to kontroversielle statsledere - og gode venner. For jo mere isolerede de to supermagter bliver - desto tættere bliver de bragt sammen i deres stræben efter en ny verdensorden. Seniorforsker på Dansk Institut for Internationale Studier, Andreas Bøje Forsby, fortæller om det tætte bånd mellem Xi og Putin - som Vesten måske bør bekymre sig om. Vært: Thomas Tjaerandsen.
In sechs Bundesländern hat ver.di für den heutigen Freitag zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Parallel dazu organisieren die Klimaaktivisten von Fridays for Future allein in Deutschland 240 Protestaktionen. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisiert diesen Zusammenschluss als "gefährliche Grenzüberschreitung". In der russischen Region Brjansk sollen "ukrainische Saboteure" zwei Zivilisten getötet haben. Handelt es sich bei dieser Meldung um reine Propaganda des Kremls oder ist an den Vorwürfen etwas dran? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki ist in seinem Heimatland Belarus zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Ihm wird "organisierter Schmuggel und die Finanzierung öffentlicher Unruhen" vorgeworfen. Was noch? Der diesjährige Welttag des Hörens will für Schwerhörigkeit im Alter sensibilisieren. (https://welttag-des-hoerens.de) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: ver.di: Warnstreiks legen Nahverkehr in sechs Bundesländern lahm (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/ver-di-streik-oepnv-nahverkehr-tarifverhandlungen) Fridays for Future: Warum Fridays for Future sich um Nachwuchs sorgen muss (https://www.zeit.de/hamburg/2023-03/elbvertiefung-03-03-2023) Ukraine-Überblick: Putin wirft Ukraine "Terror" in Grenznähe vor, Blinken trifft Lawrow (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-brjansk-wladimir-putin-sicherheitsrat-cherson-folter) Demokratieaktivist: Belarus verurteilt Nobelpreisträger Ales Bjaljazki zu zehn Jahren Haft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/belarus-friedennobelpreistraeger-ales-bjaljazki-zehn-jahre-haft) Menschenrechte in Belarus: Briefe aus dem Gefängnis (https://www.zeit.de/2021/48/belarus-menschenrechte-wjasna-dokumentation-politische-verfolgung)
Lange war der Petersburger Unternehmer Jewgeni Prigoschin mit seiner Privatarmee Wagner ein verschwiegener Helfer des Kremls. Der Ukraine-Krieg hat ihn zu einer weitherum bekannten Figur gemacht. Aber wie viel Einfluss hat er? Autor: Markus Ackeret Zum Artikel:https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-wagner-chef-prigoschin-draengt-es-zur-macht-ld.1723015 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Die RT-Chefredaktorin Margarita Simonjan ist die Chefpropagandistin des Kremls. Gleichzeitig gibt sie sich volksnah und greift die Sorgen der Bevölkerung auf. Auch dies dient der Propaganda. Der Artikel: https://www.nzz.ch/gesellschaft/margarita-simonjan-die-kreml-chefpropagandistin-im-portraet-ld.1706090 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Angesichts des bevorstehenden orthodoxen Weihnachtsfests hat Russlands Präsident Wladimir Putin eine anderthalbtägige Feuerpause in der Ukraine angeordnet. Das geht aus einer entsprechenden Mitteilung des Kremls hervor. In der Ukraine reagiert man darauf mit Skepsis. Weitere Themen: (01:27) Russland ordnet 36-stündige Waffenruhe an (08:18) Die Welt verabschiedet sich von Papst Benedikt XVI. (13:50) Nach illegalen Trauungen: Berner Imam tritt zurück (17:57) ETH-Studie: Mehr Investitionen in Netto-Null-Ziele nötig (22:20) Peru: Kein Ende der politischen Unruhen in Sicht (29:26) Indien: Wo die Lepra wieder auf dem Vormarsch ist (36:36) Weshalb wir bei drohenden Krisen gerne wegschauen
Angesichts des bevorstehenden orthodoxen Weihnachtsfests hat Russlands Präsident Wladimir Putin eine anderthalbtägige Feuerpause in der Ukraine angeordnet. Das geht aus einer entsprechenden Mitteilung des Kremls hervor. Weitere Themen: Eine neue Studie der ETH Zürich kommt zum Schluss: Um das Ziel von netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 noch zu erreichen, müsse die EU ab sofort rund 302 Milliarden Euro pro Jahr in grüne Infrastrukturen investieren. Das wären rund 40 Prozent mehr als bisher. Die Studienautoren sind überzeugt: Das Geld dazu wäre vorhanden. Im November hatte SRF Investigativ über illegale Eheschliessungen in der Moschee im Haus der Religionen in Bern berichtet. Nun zieht der Imam des muslimischen Vereins die Konsequenzen und tritt zurück. Offiziellen Angaben zufolge starb in China am Mittwoch nur eine einzige Person an Covid. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Tatsächlich füllten sich in den letzten Wochen die Krematorien und Spitäler im Land. Eindrücke aus einem der grössten Spitäler in der Millionen-Metropole Schanghai.
Dessutom författarsamtal om tiden i litteraturen, om Neda Soltani som tvingades fly från Iran, veckans panel, kåseri och krönika i Godmorgon, världen! är Sveriges Radios veckomagasin om veckan som gått och veckan som kommer. Ryska raketbeskjutningar fortsätterRyssland fortsätter att raketbeskjuta ukrainska städer. Beskjutninagarn har varit mycket intensiva och i fredags slogs stora delar av Ukrainas infrastruktur och el ut. I veckan sa Kremls talesperson att någon vapenvila eller eldupphör bara för att det är jul, inte är aktuellt, och att ett fredsavtal med Kiev är omöjligt.Oron för att elen kopplas bort i Skåne växer I södra Sverige förbereder sig både myndigheter, företag och privatpersoner för nästa möjliga krisåtgärd om effektbristen på el blir större: planerade avstängningar av elen i delar av området under kortare perioder.Det är en krisåtgärd som väcker både frågor och oro bland såväl företagare som privatpersoner. På det elintensiva företaget The Absolut company i Nöbbelöv nordväst om Kristianstad säger driftchef Kerstin Lindström att den största oron är ovissheten, att inte veta hur länge eller hur ofta elen kan komma att stängas av. Hemvändarnas fester - en jultradition Med en vecka kvar till jul är det många som i dagarna återvänder till sina hemstäder för att samla familjen, men också för att träffa gamla vänner. Ett fenomen som växt sig allt starkare är "hemvändarkvällarna", en tradition som är särskilt stark i mindre städer, då gamla vänner och skolkamrater återförenas på lokala krogar och nattklubbar på jul- eller annandagen, efter att man i vissa fall inte setts på flera år. En tradition på gott och ont, visar det sig.Första timmen: Ryssland fortsätter att raketbeskjuta ukrainska städer.Frånkoppling av el är nu en verklig risk i SkåneIdag avgörs VM-finalen i Qatar. Argentina möter Frankrike.Neda Soltani tvingades fly från Iran 2009, när hon förväxlades med en dödad demonstrant.Veckans krönikör Göran RosenbergVeckans panelAndra timmen:Omfattande spridning av Covid i KinaVad är konstruktiv journalistik ?Satir med Public ServiceHemvändarträffar i jul.Författarsamtal om tiden med Anne Swärd och Peter Fröberg IdlingVeckans kåsör Pamela Jaskoviak Programledare Sara Stenholm Producenter Nina Benner och Margareta Svensson Sändningstekniker Victor Ubeira
Wo fängt Russland an, wo hört es auf? Für die Ideologen im Kreml hat es keine klaren Grenzen. Denn sie propagieren den "Russkij Mir" - die Russische Welt: eine imperiale Idee, deren Wurzeln ins Zarenreich zurückreichen und die den Nachbarn heute Krieg und Zerstörung bringt.
Alle Regierungsparteien seit Ex-Kanzler Schröder trügen eine Mitschuld an der Gasabhängigkeit, die Deutschland nun teuer zu stehen komme, meint Sabine Adler. Dazu wäre ein Untersuchungsausschuss nötig, doch daran scheine niemand Interesse zu haben.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Dass die Energiepreise in Deutschland so hoch sind, sei nicht nur die Schuld des Kremls, kommentiert Burkhard Ewert. Die deutsche Energiepolitik sei widersprüchlich. Das zeige sich nun auch wieder bei der Gasumlage.Ein Kommentar von Burkhard Ewertwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die kalabrische Mafia ‘Ndrangheta breitet sich in der Schweiz aus. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Handelt, bevor es zu spät ist. Und: In Basel sind Luxussanierungen seit jüngstem verboten. Zudem: Russische Journalistinnen geben Einblick in die Propaganda-Maschine des Kremls. Luxussanierung verboten: Zoff um Basler Mietgesetz In Basel gilt neu ein Mietendeckel: Wer eine Liegenschaft saniert, darf die Miete danach nur begrenzt erhöhen. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter ein Rückkehrrecht. Das Gesetz soll Luxussanierungen verhindern. Allerdings: Viele Vermietende haben vor der Gesetzesänderung noch eine Sanierung in Angriff genommen – teilweise gegen den vehementen Widerstand der Mieterinnen und Mieter. Im Propaganda-Krieg des Kremls: Russische Journalistinnen packen aus Die Propaganda ist ein elementarer Teil des Ukraine-Kriegs, die russischen Staatsmedien spielen darin eine zentrale Rolle. Doch nicht alle wollen beim Verbreiten von Fake News im Namen des Kremls mitmachen. Die «Rundschau» trifft Reporterinnen im Exil und blickt mit ihnen hinter die Kulissen des russischen Propaganda-Theaters. Schweiz blockiert Panzer für Ukraine: Die Schweiz verhindert die Ausfuhr dänischer Schützenpanzer in die Ukraine. Doch jetzt gerät der Bundesrat unter Druck. Mafiaboss im Tessin: Das Netzwerk der ‘Ndrangheta Die kalabrische Mafia agiert auch in der Schweiz. Die Recherche zeigt: Vom Tessin aus konnte ein mutmasslicher Boss der ‘Ndrangheta ungestört sein kriminelles Netzwerk ausbauen – es reicht laut den Ermittelnden bis zu den Narcos in Südamerika. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Man müsse die Mafia jetzt bekämpfen, bevor sie in den Staatsapparat eindringe wie in Italien. Denn dann sei es zu spät.