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Der leicht zugespitzte Episodentitel spielt auf den inhaltlichen Schwerpunkt dieser Folge an. Es geht nämlich um das Thema Lebertransplantation im interdisziplinären Transplantationszentrum an der Universitätsmedizin Rostock, dem einzigen seiner Art in Mecklenburg-Vorpommern. Nach Auffassung der Krankenkassen soll sich das ändern, da Mindestmengen nicht erfüllt werden. Gesundheitsministerin Stefanie Drese ist anderer Auffassung. Ein weiteres Gesundheitsthema in Folge 15 dreht sich um das Notfallwesen und wie sinnvoll Integrierte Notfallzentren sind. Die Ministerin und Moderator Jan Farclas schauen aber auch nochmal zurück auf das großartige Hallenfußball-Turnier des Neumühler SV und erzählen, passend zur Ferienzeit, wie die Landesregierung dabei hilft, dass Familien und Alleinerziehende mit einem geringen Einkommen einen gemeinsamen Familienurlaub erleben können. Und schließlich noch eine Premiere in dieser Folge, nämlich ein neues Quiz für die Ministerin.
Ohne Krankenhausreform würde das passieren, was jetzt schon geschieht: Einzelne Kliniken gehen ungeplant vom Netz - und das ist für die Versorgung schlecht. Wir alle haben einen Anspruch auf gleichwertige Versorgung im gesamten Bundesgebiet. Diese lässt sich aus Sicht von Dr. Bernhard van Treeck nur herstellen, wenn das Thema strukturiert angegangen wird. Er ist leitender Arzt beim Medizinischen Dienst Nord, und Sprecher der AG Gesundheit des Managerkreises. Im aktuellen Podcast mit Marei John-Ohnesorg erklärt er, wofür Transparenzgesetz und Krankenhausform gut sind und wie die Konfliktlinien zwischen Bund und Ländern verlaufen. Das geht uns alle an, wenn wir wissen wollen, in welche Klinik wir gehen sollen und dort eine optimale Behandlung erwarten. Das Ziel ist klar: Qualitativ hochwertige Versorgung in der Fläche. Ohne eine Bereinigung wird es aus Sicht Bernhard van Treecks allerdings nicht gehen. Wie die Reform gelingt und was es sonst mit Mindestmengen, nötigen Investitionen und Personal, elektronischer Patientenakte und ambulanter Notfallversorgung auf sich hat? Hören Sie selbst. Zum Impulspapier „FAQ Krankenhausreform“: https://library.fes.de/pdf-files/managerkreis/20598.pdf www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/ www.managerkreis.de www.fes.de Bild auf dem Cover ©Sandrina ven Undin
In unserem Sommer-Special haben wir Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesauschusses, zu Gast, der uns einen Einblick in die Mindestmengenregelung des G-BA geben wird. Prof. Hecken gibt uns einen kurzen Einblick in die Arbeit des G-BA und den Ablauf der dortigen Entscheidungsprozesse und welche Aspekte der Gesundheitsversorgung auf welcher Ebene geregelt werden. Wir sprechen mit ihm darüber, was der Hintergrund für die Einführung der Mindestmengen ist und warum diese für die Neonatologie wichtig sind. Außerdem diskutieren wir mit ihm die Auswirkungen der Krankenhausreform auf die Versorgung von Schwangeren und deren Neugeborenen.
In der zweiten Episode spricht Stefanie Drese, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport, mit Journalist und Kollege Jan Farclas über Mindestmengen in Krankenhäusern und über die wichtigsten Themen der vergangenen Sportministerkonferenz. Auch das Jugendwort des Jahres wird in der neuesten Folge ausführlich diskutiert. Hörerinnen und Hörer können und sollen die Inhalte mitbestimmen, gerne per Mail an podcast@sm.mv-regierung.de.
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ Das vergangene Gasvideo war stark vereinfacht und berücksichtigte weder #Gasimporte noch #Gasexporte. Die Gasszenarien der Bundesnetzagentur zeigten das selbe katastrophale Bild. Doch die #Speicherstände haben sich gut erholt und liegen frühzeitig über den gesetzlich geforderten Mindestmengen. Zeit für Entwarnung? Speicherstände ► https://agsi.gie.eu/ Gasszenarien BNA ► https://bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Versorgungssicherheit/aktuelle_gasversorgung/Hintergrund/Gas_Szenarien.pdf;jsessionid=38937826D4B5EDEE6461A9EBB214BB61?__blob=publicationFile&v=4 Keine Tanker für LNG ► https://youtu.be/76U4cd_IDuw Outdoor Chiemgau ► https://youtu.be/l0O246AJHZM Kostenrechnung ► https://youtu.be/1-aCPjwiCP0 Jobwunder Deutschland ► https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland-2
In der Folge 2 ist Prof. Mantke zu Gast. Wir besprechen den 4:1 Faszienverschluss und die Mindestmengen in der Pankreaschirurgie anhand folgender Publikationen: Suture length to wound length ratio and healing of midline laparotomy incisions; Israelsson et al. 1993 DOI 10.1002/bjs.1800801020 Outcome Quality Beyond the Mean - An Analysis of 43,231 Pancreatic Surgical Procedures Related to Hospital Volume; Hunger et al. 2020 DOI 10.1097/sla.0000000000004315
Ein Thema über das jedes Food-Start-up stolpert oder zumindest nachdenkt ist: Die erste Zusammenarbeit mit Lohnproduzenten. Djoon hat die erste Produktgruppe in Eigenproduktion entwickelt und stellt diese auch heute noch selbst her. Um das Portfolio zu erweiteren haben sie sich an neue Produkte gewagt und sich für einen Lohnproduzenten entschieden. Doch wie weit entfernt darf dieser sein? Wer hat die Kontrolle über die Supply-Chain? Wie hoch sind die Mindestmengen? Diese und weitere Fragen haben wir im Interview besprochen. Viel Spaß beim reinhören!
Habt Ihr Euch entschieden, welches Haptical für Euch den größten Nutzen bringen kann? Oder welche Idee Ihr in Form gießen wollt? Prima, dann geht es nun darum, wie Ihr am schnellsten an´s Produkt kommt. Prinzipiell gibt es hier zwei Möglichkeiten (natürlich abhängig von ein paar Grundparametern): entweder Ihr greift auf bereits produzierte und damit ab Lager verfügbare Ware zurück. Oder wir starten für Euch eine individuelle Produktion. Der Vorteil bei Lagerware ist, dass diese schnell und unkompliziert verfügbar ist (in der Regel von einem Lager aus der Mitte Europas). Die Artikel haben sich in der Regel bewährt, funktionieren und sind ausgereift. Kleinmengen sind möglich und das Aufbringen des Logos ist ebenfalls problemlos möglich. Bei Sonderproduktion ist es etwas anders. Hier ist mit längeren Lieferzeiten zu rechnen (logisch – die Ware ist ja noch nicht fertig). Auch sind hier tendenziell deutlich höhere Mindestmengen zu erwarten. Die Entwicklung und Anpassung der Produkte ist langwieriger und teurer, auch die Möglichkeiten der Logoanbringung müssen mit der Entwicklung des Produktes immer extra geprüft werden. Der riesige Vorteil der Sonderproduktion ist natürlich, dass das Produkt vollkommen individuell ist. Ihr seid damit also unvergleichbar, auf Gestaltungswünsche (beispielsweise im Hinblick auf Formen oder CI-Farben) kann Rücksicht genommen werden. Je nach Artikel und dem Einsatz von Kreativität, habt Ihr vielleicht sogar gemeinsam mit Eurer Agentur einen Artikel entwickelt, den es bisher noch gar nicht gab. Welcher Weg ist zu wählen? Wie immer gilt: das kommt darauf an! Sprecht uns an und wir sorgen für maximale Wirkung. Alles klar? Dann her mit den Infos. Am besten per Email unter anfrage@habermann.info oder per Telefon 02133/276030. Wir freuen uns auf Euch! Diese Episode wurde produziert von https://www.Image-Sells.de (Image-Sells Podcast Media)
Viele Unternehmen halten zu hohe Lagerbestände für einzelne Artikel vor. Dazu gehören beispielsweise Waren, die nicht oder nicht ausreichend verkauft wurden, nur saisonal verkaufte Produkte und Artikel bei denen ein zu großer Sicherheitsbestand vorgehalten wird. Viele Firmen haben Angst nicht lieferfähig zu sein. Das führt allerdings dazu, dass zu viel Kapital im Lager gebunden wird, die Lagerkosten zu hoch sind und die Liquidität des Unternehmens sinkt. Verschlanken Sie Ihr Sortiment und Lager durch Segmentieren und Eliminierung von Ladenhütern, verbesserte Lieferantenkonditionen, Anpassen des Bestellverhaltens und durch die Einführung von Mindestmengen. Erfahren Sie mehr im folgenden Podcast. https://www.bito.com/de-de/ratgeber/
West-Nil-Virus - Wie groß ist die Gefahr in Deutschland? / Akustikforschung - Wie gießt man eine Glocke, die "jazzt"? / Mindestmengen für Operationen - Routine bringt mehr Sicherheit für Patienten / Verhaltensbiologie - Ameisen mögen keine Überraschungen
Mindestmengen für Operationen - Routine bringt mehr Sicherheit für Patienten / Kohleausstieg - Was brauchts zum Gelingen / Bilharzioseparasit "Schistosoma" in Europa - Woher der Erreger ursprünglich kommt und warum er sich hier halten kann / Durchblicker: Ameisen mögen keine Überraschungen
Auf der Suche nach leckeren Rezepten mit Lupinen? "Vegan Kochen mit Lupine" Hier gibt es Lupinenkerne, Lupinenflocken, eingelegte Lupinen Solltest Du Fragen zu den Themen vegane Ernährung und Gesundheit haben, dann freue ich mich auf deine E-Mail. Schreib mir noch heute! christian@christian-wenzel.com In dieser Episode erfährst du: Sind Lupine das neue Superfood? Geschichtlicher Hintergrund Warum der ganze Hype um die Lupine gerechtfertigt ist Wie der Phythoöstrogenspiegel beeinflusst wird Ob Lupine als Soja Ersatzprodukt gut sind Ob es Mindestmengen beim Konsum von Lupinen gibt Inhaltsverzeichnis: 1:30: Mein Test 1:55: Gibt es Mindestmengen bei Soja? 2:00: Mein aktueller Wissenstand 2:40: Fachartikel von Volker Briese zum Thema 3:10: Gesundheitsvorteile von Lupinen 3:50: Warum sind Lupine ein Superfood? 5:20: Kurze Geschichte über Lupine 5:40: Zubereitung von Lupine 6:30: Wir haben etwas zu feiern Empfehlungen aus der Episode: Mehr Lupinenrezepte und Produkte auf unserem Blog Hole dir das Buch aus der Episode "Vegan Kochen mit Lupine!" Bezugsquellen für die Lupine Cerascreen Bluttests Mehr für Dich: Vegan Starter System 2.0 - Dein 7 Tage Komplett System zum einfachen Umstieg auf vegane Fitness Ernährung Besuche unseren Blog für wertvolle Inhalt rund um das Thema leckere vegane Gesundheit und Fitness Ernährung um sexy auszusehen! Stelle deine Fragen an mich in unserer Facebook Community! Folge uns auf Instagram für leckere Rezeptideen!
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Mit der Einführung eines fallpauschalierten Vergütungssystems für die Finanzierung von Krankenhausleistungen, den German-Diagnosis Related Groups (G-DRGs), sollen Wirtschaftlichkeitsreserven sowie Qualitätsverbesserungen erreicht werden. Im Gegensatz zum bisherigen Finanzierungssystem, bei dem die Höhe der Vergütung nach der Anzahl der Behandlungstage berechnet wurde und bei dem die individuellen Kostenstrukturen der einzelnen Krankenhäuser zum Tragen kamen, beruhen die G-DRGs auf der medizinisch orientierten Gruppierung von Fallgruppen mit einem ähnlichen Ressourcenverbrauch. Diese Durchschnittspreise bewirken eine Umverteilung der Geldströme von den vergleichsweise ineffizienten zu den besonders effizienten Krankenhäusern. Das Funktionieren des G-DRG-Systems hängt entscheidend von der Gestaltungsfreiheit ab, die den Krankenhäusern und den Krankenkassen bei der zukünftigen Gestaltung und Verteilung der notwendigen Krankenhausleistungen zugestanden wird. Dem steht derzeit die Krankenhausplanung der Bundesländer diametral entgegen, weil diese üblicherweise als angebotsorientierte Kapazitätsplanung ausgestaltet ist, bei der für festgelegte Standorte der Umfang und die Fachrichtung der vorzuhaltenden Betten vorgegeben wird. Ein Festhalten an dieser Kapazitätsplanung würde die Ziele der G-DRGs unterlaufen. Trotzdem verbleibt bei den Bundesländern die Aufgabe, für eine flächendeckende und wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung mit Krankenhausleistungen zu sorgen. Als zentrales Instrument dafür ist vorgesehen, dass die Bundesländer abweichend von den Vereinbarungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen bei Gefährdung der Versorgung einzelnen Krankenhäuser einen Sicherstellungszuschlag zugestehen können. Für die Sicherstellung der stationären Notfallversorgung ist ein entgegengesetzter Anreizmechanismus vorgesehen. Hier müssen diejenigen Krankenhäuser eine finanzielle Einbuße hinnehmen, die aus dieser Versorgung ausscheiden. Damit wird die Aufrechterhaltung der stationären Notfallversorgung auch eine betriebswirtschaftliche Abwägung, ob die Vorhaltung bestimmter Einrichtungen teurer ist als die Inkaufnahme eines Abschlages pro erbrachter Leistung. Schließlich kann die Vorgabe von Mindestmengen, von der die weitere Erbringung der entsprechende Leistungen abhängig gemacht wird, deutliche Einschränkungen für die regionale Verfügbarkeit stationärer Leistungen bewirken. Derzeit stehen den Bundesländern keine geeigneten Instrumente zur Verfügung, um die aktuelle Versorgungssituation zu erheben und zu bewerten und ggf. abzuwägen, ob Planungseingriffe notwendig sind. Im Rahmen dieser Untersuchung werden mit sog. Angebots- und Nachfrageprofilen GIS-basierte Instrumente vorgestellt, mit denen zentrale Planungsparameter abgebildet werden können: Entfernung zur Bevölkerung, Kapazitäten sowie Umfang der potentiell zu versorgenden Bevölkerung. Durch die exemplarische Umsetzung im Untersuchungsgebiet konnte die grundsätzliche Eignung dieser Instrumente bei der Bearbeitung der zukünftigen Planungsfragen gezeigt werden. Gleichzeitig bilden diese Instrumente einen Ausgangspunkt für die Entwicklung eines umfassenden GIS-basierten Monitoringkonzeptes für die Krankenhausplanung, mit dem über die Integration und Verknüpfung unterschiedlicher und voneinander unabhängiger Daten sowohl kurzfristige Analysen von Versorgungssituationen als auch mittelfristige Bedarfsprognosen sowie Simulationsmodelle umgesetzt werden können.