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250523PC: Was mit Pipi alles möglich ist Mensch Mahler am 23.05.2025 Für unsere Gesundheit tun wir alles. Fast alles. So soll es Menschen geben, die jeden Morgen ein Glas Urin zum Frühstück trinken. Pur und auf nüchternen Magen. Prost! Der Eigenharn hilft angeblich gegen Allergien, lindert Hautkrankheiten, stärkt das Immunsystem und kann noch einiges mehr. Davon sind zumindest Fans der etwas unappetitlichen Therapie überzeugt. Mein Auto weiß das schon lange. Es trinkt regelmäßig Ad Blue, ein Harnstoff-Wasser-Gemisch, das die Diesel-Abgase reinigt. Ein Wissenschafts-Team der Universität Stuttgart hat jetzt einen umweltfreundlichen Biobeton aus menschlichem Urin hergestellt.Das neuartige Material könne den ökologischen Fußabdruck im Bausektor deutlich verringern und gleichzeitig zur Kreislaufwirtschaft beitragen, heißt es in einer Mitteilung der Uni. Die Forscher nutzen den Angaben zufolge einen mikrobiellen Prozess, bei dem BakterienHarnstoff aus Urin abbauen und unter Zugabe von Calcium Kristalle bilden, die Sand zu einem festen Baustoff verbinden.Herkömmlicher Zement wird bei etwa 1.450 Grad Celsius gebrannt. Das verschlingt viel Energie und setzt große Mengen Treibhausgase frei», erläuterte Lucio Blandini, Leiter des Instituts für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK). Die Wissenschaftler konzipieren laut Mitteilung eine geschlossene Wertschöpfungskette: Urin soll an stark frequentierten Orten wie Flughäfen gesammelt werden, um daraus sowohl Biobeton als auch landwirtschaftliche Düngemittel zuproduzieren. «Indem wir simultan zwei Produkte herstellen, erreichen wir eine noch bessere Umweltbilanz», sagte Maiia Smirnova, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ILEK. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat das Projektnach erfolgreicher Machbarkeitsstudie um drei Jahre verlängert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Steinbrüche sind riesige Eingriffe in die Natur. Der österreichische Baukonzern Strabag betreibt europaweit gleich 95 und ist überzeugt: 2040 kann er sie klimaneutral betreiben.Die "Low Hanging Fruits" wie Effizienzmaßnahmen hat das Unternehmen allerdings schon gepflückt. Auch die Aufbereitungsanlagen sind inzwischen fast überall elektrifiziert: "Der Betrieb mit Strom ist billiger als Diesel - das hilft uns und der Natur", sagt Strabag-Manager Leopold Leonhartsberger im "Klima-Labor".Der schwierige Teil ist der Transport des Gesteins. Die ersten Tests mit elektrischen Schwerlastmulden und Wasserstoffradladern laufen bereits in mehreren Steinbrüchen - nicht immer erfolgreich.Die Strabag will sich dennoch weiterhin teure Fehlschläge leisten, denn das Bauunternehmen ist überzeugt: Nachhaltigkeit muss und kann ein lohnendes Geschäftsmodell werden.Gast? Leopold Leonhartsberger, Unternehmensbereichsleiter Baustoffe bei der StrabagModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir melden uns heute mit einer Podcast-Folge der besonderen Art bei euch. Denn zwischen Donaukanal und Augarten, einige Fußminuten von der Wiener City entfernt, baut die UBM Development AG gerade das größte Holzbau-Quartier Österreichs, sogar Europas: dem LeopoldQuartier. Hier werden in Holz-Hybrid-Bauweise mehr als 29.000 Quadratmeter modernster Büroraum geschaffen, außerdem entstehen hier 440 Wohnungen.Die Wärme kommt aus der Geothermie im Boden, Strom von der Photovoltaikanlage am Dach, das Quartier ist energieautark und somit von fossilen Energieträgern unabhängig. Im verbauten Holz werden 11.000 Tonnen CO2 langfristig gespeichert, das entspricht den CO2-Emissionen eines Dorfes mit 1.250 Einwohnern.Damit ist klar: Das LeopoldQuartier ist ein Bauprojekt der ganz besonderen Art, und um darüber und generell die Zukunft des Bauens, Arbeitens und Wohnens zu sprechen, begrüßen wir heute Peter Schaller, CTO der UBM Development AG, der recht herzlich im Podcast. Die Themen:- Was macht das LeopoldQuartier so besonders?- Lage und Infrastruktur- Reduktion des CO₂-Fußabdrucks- Innovative Bau- und Energietechnologien- Herausforderungen bei Großprojekten aus Holz- Vorteile der Holz-Hybridbau gegenüber konventionellem Bauen- Die Rolle von ESG-Kriterien bei Investoren und Mietern- CO₂-Bepreisung in der Baubranche- Zukunft urbaner Entwicklung mit HolzWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Holz gilt als Baustoff der Zukunft – nachhaltig, ressourcenschonend und vielseitig einsetzbar. Doch wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Können Holzgebäude und begrünte Fassaden sicher gestaltet werden? In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Dr.-Ing. Thomas Engel, Experte für Brandschutz und Holzbau, über die Herausforderungen und Innovationen im Brandschutz moderner Bauweisen. Hat euch die Folge gefallen? Schreibt uns eure Gedanken in die Kommentare und folgt uns, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen!
Willkommen zu einer neuen Folge des Weltverbesserer-Podcasts! Heute bin ich auf der boot Düsseldorf, der größten Wassersportmesse der Welt. Hier trifft sich alles, was Rang und Namen hat, wenn es um Innovationen für unsere Ozeane geht. Und genau deshalb freue ich mich besonders, Toni Kienberger zu interviewen. Er ist Gründer von Ocean Material – einem Projekt, das sich dem Kampf gegen Plastikverschmutzung und der Förderung nachhaltiger Materialien verschrieben hat. Mit seiner Arbeit will Toni nicht nur unsere Meere schützen, sondern auch zeigen, dass Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen können. Was genau hinter Ocean Materials steckt, wie er auf die Idee gekommen ist und welche Herausforderungen er dabei meistert, das erzählt er uns jetzt. Bleibt dran – es wird spannend!
Die Schweizer Stimmberechtigten haben die Umweltverantwortungsinitiative deutlich abgelehnt, mit knapp 70 Prozent Nein-Stimmen. Die Reaktionen von Befürwortern und Gegnern. (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:52) Deutliches Nein zur Umweltverantwortungsinitiative (05:31) Nachrichtenübersicht (12:35) Wie geht es weiter in der Schweizer Klimapolitik? (21:00) Inmitten einer Sicherheitskrise: Präsidentschaftswahl in Ecuador (26:51) Wie aus Pilzen ein Baustoff wird
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Er ist eine Ikone der Holzbauarchitektur und die Liste seiner realisierten Bauprojekte ist ebenso lang wie jene seiner Auszeichnungen - die Rede ist vom Vorarlberger Architekten Hermann Kaufmann. Vor kurzem feierte der streitbare Baukünstler, emeritierte Architekturprofessor und Holzbotschafter, wie er sich selbt bezeichnet, das 40 jährige Bestehen seines Büros. Wir haben ihn dort in Schwarzach besucht und uns mit ihm unterhalten - über den Bregenzerwald, über Holz, das vergessene Material der Moderne und den Baustoff der Gegenwart, über Architektur mit Verantwortung, über gut gealterte Projekte und eine oft wenig diskursbereite Kollegenschaft. Sendehinweis: ORF Radio Vorarlberg am 08.01.2025 von 20.00 - 21.00 Uhr.
In dieser Folge sprechen wir über einen Baustoff, der für die Elektromobilität unverzichtbar ist, aber oft als „Klimakiller“ gilt: Beton.Julian Krümpel, Geschäftsführer der Kortmann Beton GmbH & Co. KG, erklärt, wie sein Unternehmen mit innovativen Lösungen wie Ladesäulen-Fundamenten und CO₂-armem Beton die Ladeinfrastruktur vorantreibt und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck reduziert. Ein spannender Einblick, wie ein traditioneller Werkstoff modernste Anforderungen erfüllt und zur Zukunft der E-Mobilität beiträgt.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Julian Krümpel von Kortmann Beton GmbH & Co. KG // https://www.kortmann-beton.de/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Asbestfasern lauern im Putz oder in Dämmplatten. Das Mineral, das über Jahrzehnte ein beliebter Baustoff war, kann Krebs verursachen. Seit 1993 ist seine Verwendung in Deutschland verboten. Doch wo saniert wird, ist Asbest immer noch gefährlich. (aktualisierte Wdh. vom 16.1.24) Schmidt, Thilo www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Deutschland muss bauen. Bahn, Brücken, Wohnungen. Der Investitionsbedarf liegt allein hierzulande bei etwa 600 Milliarden Euro. In vielen Fällen wird Beton zum Einsatz kommen. Egal in welchem Land, kein Baustoff ist wichtiger für eine moderne Infrastruktur: "Mit dem globalen Bedarf könnte man in den kommenden 40 Jahren jeden Monat ein weiteres Berlin bauen", verrät Stefanie Gerhart.Die Betonherstellung ist allerdings auch für 8 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Im "Klima-Labor" präsentiert die Bauunternehmerin eine Möglichkeit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ihr Unternehmen Ecolocked stellt einen Füllstoff her, den die Betonindustrie "unkompliziert" anstelle von Sand im Beton verwenden kann: Biokohle. "Die kann je nach Grundstoff mehr als 95 Prozent reinen Kohlenstoff enthalten und ist die dominante Technologie für Kohlendioxid-Entfernung aus der Atmosphäre", sagt Gerhart. Und im Grundstoff für Brücken, Straßen und Wohnungen wäre das CO2 für viele Jahrzehnte sicher weggesperrt.Gast? Stefanie Gerhart, Co-Founder & Co-CEO von EcolockedModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bettina Gossak-Kowalski ist Architektin und beschäftigt sich vor allem mit Holz als Baustoff. Und sie engagiert sich bald in einem neuen Weiterbildungs-Angebot rund um das Bauen mit Holz an der TU Graz.
In der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bauherr werden" mit dem Titel "Asbestrisiken und neue Gesetzespläne" taucht Host Maxim Winkler tief in das Thema Asbest ein und erklärt, welche Schutzmaßnahmen und Gesetze zukünftige und aktuelle Hausbesitzer beachten müssen. Erfahren Sie alles über die Gesetzesentwürfe zur Asbestsanierung in Häusern, die vor 1993 gebaut wurden, und welche Kosten und Herausforderungen auf Bauherren zukommen können. Maxim gibt wertvolle Tipps zum Umgang mit Bestandsimmobilien, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und günstigere Kaufpreise zu erzielen. Hören Sie rein, um bestens informiert in Ihr nächstes Bauprojekt zu starten!
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Seit Anbeginn unserer Zeit begleitet Holz uns als Werk- und Baustoff. Von kleinen Behausungen über beeindruckende römische Brücken bis hin zu modernen Hochhäusern aus Holz. Was kann der Baustoff Holz? Kann Holz mit Stahl und Beton mithalten? Diesen und anderen spannenden Fragen rund um den Holzbau gehen wir heute nach, gemeinsam mit dem Holz-Experten Joshua Brett. Hört rein!
Whey fürs Gym, Fleisch, Erbsen - diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Eiweiß-Lieferanten. Eiweiß ist der Baustoff für unseren Körper und da sich Zellen täglich erneuern haben wir einen täglichen Bedarf an Eiweiß. Was Eiweiß im Detail macht, wie viel wir davon brauchen, wie man es am besten zuführen kann und was es mit Abnehmen zu tun hat, erfahrt ihr in der heutigen Podcast-Folge.
Andreas Ringhofer forscht an der TU Graz an Holz als Baustoff. Und wohnt auch selbst in einem Holzhaus.
Torkar, Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Reinhard Brandner ist Bauingenieur und beschäftigt sich mit dem Baustoff Holz. Im Interview erzählt er, welche Bäume sich dafür besonders eigenen, und warum Holz ein großartiger Baustoff ist.
Hanf – ein klimafreundlicher Baustoff – Hanf ist vielen nur als Rauschmittel bekannt. Richtig verarbeitet, kann man mithilfe der Pflanze jedoch ganze Häuser bauen. Das Material ist dann nicht nur schwer entflammbar, sondern auch klimafreundlich.
Herzlich willkommen beim FachwerkPodcast.Stroh als Baustoff - was bedeutet das?Wo kann Stroh in Deinem Fachwerkhaus zum Einsatz kommen?Und warum kann es Sinn machen, Stroh als Baustoff einzusetzen?Auf diese Fragen gehe ich in dieser Basic Folge ein.Abonniere jetzt den Fachwerk Podcast in Deinem Player, um keine neue Folge zu verpassen.Und ich freue mich natürlich über Deine Bewertung im Podcast Player.Nimm gerne Kontakt zu mir auf über das Kontaktformular:https://www.fachwerkpodcast.de/feedbackOder direkt ne Mail an: fachwerkscheune@posteo.de
Mit Standorten auf der ganzen Welt, 51.000 Beschäftigten und führenden Marktpositionen bei Zement, Zuschlagstoffen und Transportbeton ist Heidelberg Materials einer der bedeutendsten Baustoff-Player der Welt. Das Unternehmen kann nicht nur mit starken Zahlen glänzen, sondern ist auch auf gutem Kurs, sein Geschäft auf CO2-Neutralität umzubauen. Christoph Beumelburg erklärt in diesem Video, welche Entwicklungen außerdem im Auge zu behalten sind. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:13) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (2:14) Vorstellung des Unternehmens (10:00) Ein attraktives Investment (15:37) Dekarbonisierung & Nachhaltigkeit (33:55) -- Beginn der Q&A-Session -- (34:18) Wieso gibt es Aktienrückkäufe? (36:36) Ist das Rückkauf-Programm schon abgeschlossen? (37:34) Plant Heidelberg Materials eine Abspaltung des Nordamerika-Geschäfts? (40:46) Werden nachhaltige Produkte in allen Regionen nachgefragt? (43:30) Was bedeutet der Wandel zur Nachhaltigkeit für die Marge? (46:07) Warum sind nur 0,6% der Umsätze EU-Taxonomie-konform? (48:43) Können die Investitionen in CCUS-Anlagen durch Capex gedeckt werden? (51:34) Ist der Mangel von Bausand für das Unternehmen spürbar? (52:59) Was bedeutet die Kennzahl RCO? (53:27) Drohen Abschreibungen wegen des hohen Goodwills? (55:18) Wie ist die Laufzeit des Fremdkapitals? Wird mit steigenden Refinanzierungskosten gerechnet? (58:03) Sind die Green Bonds für Privatanleger handelbar? (58:41) Wie geht man mit Fachkräftemangel um? (1:00:20) Wie hoch ist der Zinssatz für die Green Bonds? (1:00:35) Wie sieht die Dividendenpolitik aus?
In diesem Podcast gab es eine Premiere: Zum ersten Mal haben wir nicht einen, sondern zwei Personen zu Gast: Ipek Olcüm und Ulrich Röhlen. Ipek ist Geschäftsführerin vom Industrieverband der Lehmbaustoffe und Ulrich Röhlen ist von einem Hersteller ebensolcher Baustoffe: Claytec In unserem Gespräch ging es natürlich hauptsächlich um Lehm, respektive Lehmbaustoffe, bzw. den Einsatz und die Eigenschaften von Lehm im Bauwesen und natürlich in Kombination mit dem Holzbau. Wir haben auch über angrenzende Themen gesprochen, wie die herstellerübergreifende Entwicklungsarbeit im Industrieverband oder auch die Vorteile welche Lehm als ökologischer Baustoff für die Menschen in der Verarbeitung mit sich bringt.
Holzbau-Trend beim Flachdach: Diese Abdichtungsdetails schützen vor dem Totalschaden – Fachwissen vom Abdichtungsspezialisten Christian Sahli, technischer Berater Soprema AG #419 Nachhaltig, natürlich, gesund – der Holztrend beim Bauen erobert jetzt auch das Flachdach! Doch wie vermeidet man Feuchtigkeitsprobleme? Diese Herausforderung wirst du im Griff haben, nachdem du unsere Tipps zur korrekten Abdichtung aus diesem Podcast erfahren hast. Unbedingt reinhören – für ein langlebiges und sicheres Flachdach aus Holz! Unser Gastexperte Christian Sahli, technischer Berater bei der Soprema AG, weiss zudem: Weshalb Holz als Baustoff so beliebt ist, Inwiefern der Platz auf der Baustelle zur Herausforderung werden kann, Welche Lösungen Soprema für die so wichtige Dampfbremse bietet, Wie spezielle Programme zur Feuchteberechnung helfen und Was der «Blower-Door-Test» ist. Mehr Infos über die Soprema AG: https://www.soprema.ch Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter https://marcofehr.ch/
Wer das Glück hatte, eine Karte zu ergattern, der konnte Anfang Juni in Bielefeld dem Schweizer Architekten Roger Boltshauser bei seiner Rede zur Architektur lauschen. Dort wurde auch bekannt gemacht, dass der Verfechter einer anderen (Schweizer) Architektur im Herbst mit dem Semperpreis 2024 der Sächsischen Akademie der Künste ausgezeichnet wird. Mit ihm würdigt die Akademie einen Architekten, der sich seit über 20 Jahren mit nachhaltigen Baumaterialien und innovativen Energiekonzepten beschäftigt. Bekannt geworden ist Roger Boltshauser unter anderem für die Verwendung des über lange Zeit vergessenen Materials Lehm, das er auch in größeren und komplexen Bauten auf verschiedene Weise einsetzt und mit anderen Materialien kombiniert. Er sagt: Lehmbau braucht überzeugte Planerinnen, Bauherren und Lehrende an den (Hoch-) Schulen. Denn gegeben habe es Lehmbau immer schon, fast überall – jetzt gilt es, ihn wiederzuentdecken. Seinen Besuch in Bielefeld nutzte DBZ-Redakteur Benedikt Kraft, um mit Roger Boltshauser ein Podcast-Gespräch zu führen. Hier geht's zu „DBZ, der Podcast“.
Wer sich schon mal gefragt hat, wie eine Aussichtsgondel in solch großer Höhe noch mit Strom versorgt wird, ohne dass sich ein Kabel verheddert, oder wie ein Drehteller in einer Wasserattraktion tausende von Rotationen macht, ohne dass die verlegten Kabel reißen – der ist bei unserer heutigen Folge genau richtig. Die Firma igus ist Weltmarktführer für Spritzgussteile aus technischen Kunststoffen. Denn nicht immer ist Stahl der richtige Baustoff für eine Kette – insbesondere dann nicht, wenn durch die Kette beispielsweise noch ein Stromkabel verläuft. In dieser Folge klären wir alle Fragen zum Thema Energieketten mit dem igus-Vertriebler Sebastian Horacek!
In diesem Podcast-Interview spricht Prof. Dr. Thomas Beyerle mit Dr. Ipek Ölcüm, Geschäftsführerin des Industrieverbands Lehm Baustoffe e.V., über den Baustoff Lehm. Sie diskutieren, wie Lehm ökologische und baubiologische Anforderungen erfüllt, örtlich verfügbar ist, wiederverwertbar ist und wenig Herstellungsenergie benötigt. Sie betonen auch die thermische Speichermasse und die feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften von Lehm. Sie sprechen über die Geschichte des Lehmbaus und warum er mit der Industrialisierung zurückgedrängt wurde. Sie diskutieren die Rolle von Lehm im Bauwesen und wie er in Zukunft stärker genutzt werden kann. Sie erörtern auch die Bedeutung von Ausbildung und Fortbildung im Bereich Lehmbau und die Herausforderungen bei der Einführung von Lehm als Baustoff.
Holz gilt als klimafreundlicher Baustoff. Doch es hat auch seine Schwächen. Die Lösung dafür könnte eine jahrhundertealte Bauform sein. (00:00:00) Intro (00:00:39) Begrüßung Thomas Auer (00:01:58) Warum der „Holzweg“ der richtige ist (00:06:47) Das Problem mit dem „International Style“ (00:10:31) Die drei kleinen Schweinchen im bayrischen Bad Aibling (00:17:14) Wie kommt das Fachwerkhaus 2.0 an den breiten Markt? (00:18:21) Holz allein ist nicht die Lösung (00:22:23) Vielleicht muss sich Architektur wieder mehr Demut geben (00:25:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier zum brand eins Magazin „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier geht’s zum Artikel mit Thomas Auer in der brand eins mit dem Schwerpunkt „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/rohstoffe/klimaneutral-bauen-mit-holz-die-materialfrage Hier hört ihr die Folgen mit Pierre Ibisch: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pierre-ibisch-baumspende-business https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-klimaresiliente-waelder Hier kommt ihr zu den anderen beiden Folgen zum Schwerpunkt: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-melanie-mueller-rohstoffe https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-christina-dornack-rohstoffe >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-auer-holz-lehm-baustoff
Holz gilt als klimafreundlicher Baustoff. Doch es hat auch seine Schwächen. Die Lösung dafür könnte eine jahrhundertealte Bauform sein. (00:00:00) Intro (00:00:39) Begrüßung Thomas Auer (00:01:58) Warum der „Holzweg“ der richtige ist (00:06:47) Das Problem mit dem „International Style“ (00:10:31) Die drei kleinen Schweinchen im bayrischen Bad Aibling (00:17:14) Wie kommt das Fachwerkhaus 2.0 an den breiten Markt? (00:18:21) Holz allein ist nicht die Lösung (00:22:23) Vielleicht muss sich Architektur wieder mehr Demut geben (00:25:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier zum brand eins Magazin „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier geht’s zum Artikel mit Thomas Auer in der brand eins mit dem Schwerpunkt „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/rohstoffe/klimaneutral-bauen-mit-holz-die-materialfrage Hier hört ihr die Folgen mit Pierre Ibisch: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pierre-ibisch-baumspende-business https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-klimaresiliente-waelder Hier kommt ihr zu den anderen beiden Folgen zum Schwerpunkt: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-melanie-mueller-rohstoffe https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-christina-dornack-rohstoffe >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-auer-holz-lehm-baustoff
Holz gilt als klimafreundlicher Baustoff. Doch es hat auch seine Schwächen. Die Lösung dafür könnte eine jahrhundertealte Bauform sein. (00:00:00) Intro (00:00:39) Begrüßung Thomas Auer (00:01:58) Warum der „Holzweg“ der richtige ist (00:06:47) Das Problem mit dem „International Style“ (00:10:31) Die drei kleinen Schweinchen im bayrischen Bad Aibling (00:17:14) Wie kommt das Fachwerkhaus 2.0 an den breiten Markt? (00:18:21) Holz allein ist nicht die Lösung (00:22:23) Vielleicht muss sich Architektur wieder mehr Demut geben (00:25:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier zum brand eins Magazin „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier geht’s zum Artikel mit Thomas Auer in der brand eins mit dem Schwerpunkt „Rohstoffe“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/rohstoffe/klimaneutral-bauen-mit-holz-die-materialfrage Hier hört ihr die Folgen mit Pierre Ibisch: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pierre-ibisch-baumspende-business https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-klimaresiliente-waelder Hier kommt ihr zu den anderen beiden Folgen zum Schwerpunkt: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-melanie-mueller-rohstoffe https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-christina-dornack-rohstoffe >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-auer-holz-lehm-baustoff
Wie sieht eigentlich ein idealer Geburtsraum für Gebärende, geburtsbegleitende Personen, Hebammen und Ärzt*innen aus? „Wenn wir verstanden haben, was Frauen brauchen, um zu gebären, werden wir davon ausgehend andere Räume für die Geburt bauen“, meint dazu Architektin und Hebamme Anka Dür. Heute spreche ich mit der Expertin für Geburt und Raum über ihre geburtsarchitektonischen Visionen und spannenden Bau- und Forschungsprojekte, die ich dir weiter unten natürlich verlinke. Du erfährst etwas über: - den Raum für Geburt und Sinne - Lehm als idealen Baustoff für die Geburt - Geburt3000 - ein neues Versorgungskonzept - trügerische Sicherheitsstandards von Kreißsälen - Räume für eine gute Work-Life-Balance des Klinikpersonals Ich bin immer noch ganz inspiriert von unserm Gespräch, das du wieder gerne auf meinem YouTube Kanal schauen kannst https://youtu.be/-0CujTLPOhc Hast du Lust bekommen, tiefer in dieses zukunftweisende Thema einzusteigen? Hier sind die Links zu Ankas Website & Projekten: https://ankaduer.com/de https://www.instagram.com/ankaduer/ https://www.geburt3000.ch https://www.frauenmuseum.at/geburt-sinne https://www.gbedn.org Diese beiden Studien erwähnt Anka: https://be-up-studie.de https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1871519206000205 Wenn du wissen möchtest, wie du dir einen mentalen Raum für deine Geburt schaffen kannst, kannst du gerne mal kostenfrei und ohne Abofalle in meinen Online-Kurs reinschnuppern https://die-friedliche-geburt.de/schnupperzugang/ Viele gute Erkenntnisse & Inspirationen mit dieser Podcastfolge! Alles Liebe Deine Kristin
Beton ist der meistverwendete Baustoff weltweit. Er enthält Zement, bei dessen Produktion viel CO2 emittiert. Nun haben britische Ingenieure ein Verfahren entwickelt, mit dem man Recycling-Zement produziert, ohne Treibhausgase freizusetzen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Lill, Felix www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Zukunft des Bauens dreht sich um Nachhaltigkeit, da die Bauindustrie eine beträchtliche Menge CO2-Emissionen verursacht. Es ist dringend notwendig, innovative Lösungsansätze zu finden, die umweltfreundlicher sind als herkömmliche Betonkonstruktionen. An der Universität Kassel wird bereits seit einigen Jahren intensiv an der Entwicklung umweltfreundlicher Baumaterialien mithilfe von Robotertechnik geforscht. In der Vergangenheit lag der Fokus der Forschungsarbeiten vor allem auf dem Einsatz von Holz als nachhaltigem Baustoff. Im Laufe der Zeit ist jedoch ein weiterer natürlicher Rohstoff in den Mittelpunkt des Interesses gerückt: der Reishi-Pilz. Leiter des Projekts im Fachbereich Experimentelles und Digitales Entwerfen und Konstruieren ist der Architekt und Professor Philipp Eversmann. In dieser Folge von „Hessen schafft Wissen“ gewährt er uns faszinierende Einblicke in die innovative Anwendung von Biomaterialien wie Pilzen in der Architektur. Gleichzeitig erläutert er, auf welche Weise Roboter neue, materialeffiziente Baukonzepte ermöglichen.
Asbestfasern lauern im Putz oder in Dämmplatten. Das Mineral, das über Jahrzehnte ein beliebter Baustoff war, kann Krebs verursachen. Seit 1993 ist seine Verwendung in Deutschland verboten. Doch wo saniert wird, ist Asbest immer noch gefährlich. Schmidt, Thilowww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Brücken, Parkdecks, Hochhäuser: Stahlbeton ist überall. Aber leider ist der Baustoff nicht so robust, wie ursprünglich gedacht. Feuchtigkeit und Korrosion machen ihm zu schaffen. Wissenschaftler arbeiten an nachhaltigen Alternativen. In unserer heutigen Podcast Folge fragen wir: wie kann man den Beton fit machen für die Zukunft? Und wir erfahren, welche Rolle Carbon und Bakterien dabei spielen.
Mit Sina Kürtz und Aeneas Rooch. Ihre Themen: Auf der ISS wurde eine vermisste Tomate gefunden! Sinas True Crime-Fakt ab-Edition. (00:47) Aeneas kann Gucken hören. Hä? Ja, ihr auch. (03:45) Die Chinesische Mauer wird von sehr speziellen Baustoffen zusammengehalten (18:48) Macht Trinkgeld ChatGPT gesprächiger? Aeneas testet. (28:25) Links und Studien https://science.nasa.gov/biological-physical/investigations/veg-05-rjtim/ https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2303562120 https://www.youtube.com/watch?v=P3geSFX48ig https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adk5892 https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/mission-to-mars-oder-mit-caro-und-miguel-von-too-many-tabs/swr2/12571781/ https://twitter.com/voooooogel https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/lost-in-space-wieso-verliert-die-nasa-dauernd-sachen/swr2/12892671/ Unser Podcasttipp der Woche: Die Fascho-Jägerin?! - Der Fall Lina E. und seine Folgen https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-fascho-jaegerin-der-fall-lina-e-und-seine-folgen/94838298/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Die Firma Baufritz Erkheim im Unterallgäu setzt seit 125 Jahren auf Holz als Baustoff. Die Geschäftsführerin und Diplom-Ingenieurin Dagmar Fritz-Kramer wurde mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Sie ist bei Andreas Estner zu Gast.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Roger Boltshauser Architekt und Künstler treibt der Klimawandel um. Schon viele Jahre arbeitet er an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Architektur und ist heute einer der wichtigsten Schweizer Experten für Lehmbau. Wir sprechen mit Roger warum der Baustoff Lehm ein Multitalent für nachhaltigen Bau ist und welche Emotionen er auslöst, über ein Kunstprojekt, das Wetterphänomene wie Gewitterblitze einfängt und er verrät uns warum er gebrauchte Briefkuverts einsammelt. https://www.boltshauser.info https://www.instagram.com/boltshauserarchitekten/ KAP Podcast website: https://www.kapture.ch Unterstützen: Wir sind jetzt bei Patreon, eine Crowdfunding Plattform auf der ihr unsere Arbeit oder die Produktion unserer Podcast Folgen unterstützen könnt. Wenn euch also unsere Beiträge gefallen und ihr Patreon werden wollt, ist es ganz einfach. Hier ist der link zu unserer Patreon-Seite patreon.com/kap_podcast Ihr könnt einen Betrag eurer Wahl anklicken, mit dem ihr uns einmalig oder monatlich unterstützt. Vielen Dank. Buchtipp: Pisé. Stampflehm Tradition und Potenzial Roger Boltshauser, Cyril Veillon, Nadia Maillard - Die Publikation arbeitet die Geschichte und Bedeutung des Stampflehmbaus in Mitteleuropa, insbesondere in der Schweiz erstmals auf und untersucht – ausgehend von den historischen Vorbildern – das Potenzial der Bauweise für das zeitgenössische Bauen. Für sein seither entstandenes Werk wurden Boltshauser Architekten unter anderem mit dem «Fritz Höger Preis für Backstein-Architektur» (Berlin), dem «Ernst A. Plischke Preis» (Wien), dem «Das beste Haus» des Bundes Österreichischer Architekten (Wien), dem «Fassa Bortolo International Award for Sustainable Architecture» (Venedig), dem «Materialpreis» (Stuttgart) und mehrmals dem Titel «best architects» (Düsseldorf) ausgezeichnet. 2022 erhalten Boltshauser Architekten den «DETAIL-Award» für den Ofenturm für das Ziegelei-Museum und den «ARC-Award» in der Kategorie «Bildung und Gesundheit». Obwohl Roger Boltshauser für seine Arbeit als Architekt bekannt ist, war lange nicht klar, ob sein Weg in die Architektur oder die Kunst führen wird. Beeindruckt von Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Arnulf Rainer, aber auch Schweizer Vertretern des Neoexpressionismus, hat er bereits parallel zu seinem Architekturstudium ein freies künstlerisches Oeuvre begonnen und ausgestellt. Beiden Disziplinen ist er treu geblieben mit dem Ergebnis, dass die freien Kunstarbeiten ohne sein architektonisches Schaffen ebenso wenig zu erklären sind wie umgekehrt seine Architektur nicht ohne die künstlerischen Arbeiten. Seit 2018 ist er Dozent an der ETH Zürich. Foto Ⓒ Artur König
Viele Baustoffe wie Zement oder Stahl sind nicht klimafreundlich. Eine Alternative: Stroh. Virko Kade baut schon seit über 20 Jahren Häuser mit Strohballen. Seit gestern wirbt er bei den Strohballenbautagen für den ungewöhnlichen Baustoff.Kade, Virkowww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wir brauchen dringend neue Wohnungen. 400.000 pro Jahr will die Bundesregierung neu bauen. Aber gleichzeitig will sie das Klima schützen - und das ist gar nicht so einfach. Denn der Bau und Betrieb von Wohnungen ist für ein Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Ein besonders klimaschädliches Material ist Beton. Deshalb wäre es sinnvoll, mehr mit erneuerbaren Rohstoffen wie Holz zu bauen und am besten so, dass Baustoffe später wieder auseinandergebaut und weiterverwendet werden können. Oder noch besser: Gar nicht neu bauen, sondern sehen, was schon da ist, Leerstände aktivieren und bestehende Gebäude sanieren und ausbauen. Jo, wir schaffen das! Mit dem Architekten Eike Becker, mit dem Initiator des Abrissmoratoriums Alexander Stumm und dem Vorstand des VdW Südwest Axel Tausendpfund.
In Berlin-Kreuzberg wird in ein paar Jahren das höchste Holzhaus der Welt emporragen: 98 Meter hoch, 29 Stockwerke, ganz oben eine Dachterrasse. Das Projekt ist ein Symbol für eine Trendwende in der Bauindustrie. Doch wie nachhaltig ist der Rohstoff Holz eigentlich? Wie steht es um den Brandschutz? Und wächst in unseren Wäldern genug Holz nach, um den Bauhunger der Zukunft zu stillen?Noch mehr Wissen zum Angeben liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“. Hier kannst du eine Ausgabe kostenlos lesen: pm-magazin.de/schlau +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lehm ist ihr Baustoff - mit ihm hat die Architektin Anna Heringer renommierte Preise gewonnen. Ihren ersten für den Bau eine Schule in Bangladesch. Heute tritt die Inhaberin eines UNESCO-Lehrstuhls weltweit für empathisches Bauen ein.
Reinhold, Veronikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Mit Beton zu bauen ist meist umweltschädlich, Beton lässt Regenwasser nicht in den Boden, außerdem werden die Rohstoffe für die Herstellung knapp. Das Recycling von Beton soll den Baustoff nun umweltfreundlicher machen.
Die Fraktionsspitze der SP hat konkrete Vorstellungen formuliert, wie es im Hinblick auf die Ersatzwahl von Bundesrätin Simonetta Sommaruga weitergehen soll: Die SP soll zwei Frauen nominieren, unabhängig davon aus welcher Sprachregion diese stammen. Doch diese Vorgaben stossen auf Kritik – sowohl parteiintern als auch bei anderen Parlamentariern. Weitere Themen: (06:18) Ersatzwahl Sommaruga: Kritik an Zweierticket-Vorschlag (11:05) Was bleibt von Sommarugas Klimapolitik? (15:09) Prominente Kritik an Russlands Militärführung (22:07) Teuerung «gefühlt» grösser als real (25:00) Olaf Scholz: Kanzlergespräche mit den Kleinstädtern (30:43) Neue Technologien zur Rückverfolgung von Gold (36:28) Baustoff aus Pilzen
Fast wie ein Arzt nähert sich Betontechniker Dirk Dalichow seinem liebsten Baustoff. Und entwickelt auch entsprechende Therapiepläne. Betonkrebs kann er nicht heilen, aber beim Berliner Fernsehturm und der U-Bahn half er erfolgreich bei der Sanierung.Tim Wiesewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei