POPULARITY
Die USA verlieren die Bonitätsnote AAA – das sagt nun auch Moody's. Für Kreditexperte René Hermann von Independent Credit View war dies wegen zu hoher Schulden und schwachem Wachstum längst überfällig. Die Schweiz bleibt top – das stärkt den Franken, schwächt aber die Exporte. SMI: +0.2%
Kurz vor der Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China hat die Volksrepublik die Exporte deutlich gesteigert: um 12,4 Prozent im März 2025. Prognosen lautet auf lediglich vier bis fünf Prozent vorausgesagt. SMI +2.3%
„Wer die Daten hat, hat die Macht!“ Oligarchen krallen sich unsere empfindlichen privaten Daten. Sie streben nach der unumschränkten Verfügungsgewalt.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Disruption ist das Motto der Stunde. Alles wird umgekrempelt. Kein Stein bleibt mehr auf dem anderen. Donald Trump macht es gerade vor. Sein Zollkrieg wird von manchen Zeitgenossen als eine Art handgreifliche aber heilsame Pädagogik gedeutet. Die anderen Nationen sollen sich nicht mehr auf den Globalhandel festlegen, sondern sich auf ihre eigene Ökonomie besinnen. Eine sehr schwarze Pädagogik wäre das. Sosehr wir auch die globalisierte Weltwirtschaftsordnung verabscheuen mögen, so ist doch der Kollateralschaden solcher Umwälzungen gigantisch. Trump ließ ausrechnen, wie viel Zölle jedes einzelne Land auf diesem Globus den USA zu entrichten habe. Da ist zum Beispiel das bitterarme gebeutelte Kambodscha in Südostasien. Kambodscha soll sage und schreibe 49 Prozent Zoll an der US-Grenze für seine Exporte entrichten . Das hieße in der Praxis, dass die Textil erzeugenden Sweatshops des südostasiatischen Landes mit hoher Wahrscheinlichkeit von heute auf gestern schließen müssten. Statt erbärmlicher Niedriglöhne gäbe es für die Arbeiterinnen nur noch den nackten Hunger.Disruption ist ein Kultbegriff aller Freunde des entfesselten Marktes. Disruption heißt: erstmal alles zerstören, was ist. Dann mit eiserner Faust etwas Neues errichten. Früher gab es dafür den Begriff „Schöpferische Zerstörung“. Schöpferische oder Kreative Zerstörung hatte der österreichische Soziologe Joseph Schumpeter geprägt. Doch jetzt finden wir den neuen Begriff „Disruption“ sogar bei der FDP . Kalkulierte Katastrophen gab es schon bei 9/11 oder bei der Corona-Kampagne. Solche von oben verordneten Katastrophen bringen zunächst einmal immer eine enorme Verschiebung des Reichtums von unten nach oben. Und so sind auch jetzt schon die Superreichen und ihre Konzerne und Kartelle nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA dramatisch reicher geworden. Auf Kosten der Normalbevölkerung. Alleine bei den jetzt gerade absichtsvoll und ohne Notwendigkeit angefeuerten Kursstürzen an den Börsen haben die Kleinanleger unvorstellbare Summen verloren, während die sogenannten „Wale“ sich die Taschen voll gemacht haben.Aber es geht bei dieser aktuellen von oben verordneten Katastrophe auch um eine politische Agenda. Es geht ganz konkret darum, dass die neuen Superreichen die totale Kontrolle über den Rest der Menschheit erobern wollen. Und mag der Tiefe Staat auch noch so ekelhaft sein, so gründet er zumindest vom Anspruch her immer noch auf der Zustimmung einer demokratisch ermittelten Mehrheit. Doch das soll sich nun ändern. Denn es gibt eine Handvoll Leute, die besitzen bereits ein fundiertes und detailliertes Herrschaftswissen über uns. Diese Oligarchen kommen fast alle aus dem Stall des Bezahldienstes PayPal. Weshalb man diese Herrschaften auch scherzhaft als „PayPal-Mafia“ tituliert hat . Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, verfügt jetzt gerade über ein Privatvermögen von 342 Milliarden US-Dollar . Als enger Berater von Donald Trump sorgt er mit seinem inoffiziellen Ministerium für Regierungseffizienz DOGE für eine radikale „Säuberung“ der Ministerien und Behörden. Keine Frage: es gibt hier ganz sicher viel Spielraum, um Steuergelder einzusparen. Unter der Biden-Regierung gab es nicht nur Arbeitsbeschaffungsprogramme, die die Arbeitslosenstatistik aufhübschen sollten. Es gab auch jede Menge Ämterpatronage für politische Weggefährten...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gar-nicht-so-geheime-machtergreifung-der-paypal-mafia-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
China ist besser positioniert, den Zollkrieg zu überstehen als Trumps USAKommentar von Rainer Rupp.Mit Datum vom 10.4. hat Donald Trump seinen Zollkrieg gegen den Rest der Welt, für 90 Tage auf Eis gelegt, um den 70 Nationen, die ihn bereits um Nachlässe und Sonderkonditionen angebettelt haben Zeit für Verhandlungen und Unterwerfungsbezeugungen zu geben. Dabei erinnert Trump mit seinem erratischen und willkürlichen Vorgehen an die Gott-Kaiser in der bereits dekadenten Phase des spätrömischen Reichs. Dementsprechend will Trump China, das unnachgiebig geblieben ist und Trump nicht angebettelt hat, den Löwen zum Fraß vorwerfen.Weil Peking nicht eingeknickt ist und seinerseits die Zölle auf Importe von US-Waren um die gleichen Prozentsätze erhöht hat, wie das Trump für alle Importe aus China getan hat, haben sich beide Seiten in mehreren Eskalationsrunden auf immer höhere Zölle hochgeschraubt.In einem ersten Schritt reagierte China auf Trumps Zoll-Kampagne zum „Tag der Befreiung“ mit eigenen Zöllen von 34 Prozent auf amerikanische Importe. Daraufhin hat Trump mit zusätzlichen Zöllen von 50 Prozent auf chinesische Importe geantwortet. Die Chinesen haben nachgezogen und so sind die gegenseitigen Zollerhöhungen mit jeder Runde immer weiter in Schwindel erregende Höhe gestiegen. Der letzte Stand von Donnerstagabend (10.4.) lag bei 145 Prozent höheren Preisen für chinesische Exporte in die USA, und umgekehrt.Zölle in diesen Höhen werden den US-China-Handel, der dem Volumen nach der Größte der Welt ist, weitgehend zum Erliegen bringen, womit die anti-chinesischen Hardliner in Washington in ihrer Kurzsichtigkeit bereits frohlocken. Denn sie sehen sich bereits am Ziel ihrer Bemühungen, nämlich China wirtschaftlich und politisch und letztlich auch militärisch eine strategische Niederlage zuzufügen. Hiernach folgt ein Auszug aus einem US-Blog im Internet, der die Denkweise dieser Leute beleuchtet, die Trumps Maßnahmen gegen China bejubeln:„Jahrzehntelang galt der parteiübergreifende Konsens unter den (neo-liberalen) westlichen Eliten, dass der Freihandel Frieden, Wohlstand und – irgendwie – liberale Demokratie in jeden Winkel der Welt bringen würde. Kein Land profitierte mehr von dieser Täuschung als China. Im Jahr 2000 übergab Bill Clinton Peking die Schlüssel zur Weltwirtschaft, indem er die Aufnahme des Landes in die Welthandelsorganisation unterstützte und versprach, China offener und verantwortungsbewusster zu machen. Das Gegenteil geschah. China hat sich nie an die Regeln gehalten. Es stahl geistiges Eigentum, subventionierte seine Industrien, manipulierte seine Währung und nutzte jedes Schlupfloch aus, das es finden konnte – während Washington wegschaute. Und jetzt, da dieselben (US) Eliten ihre Hände über Trumps Zölle ringen, verfehlen sie völlig das Wesentliche: In diesem ganzen "Handelskrieg" geht es um China. Das war es schon immer.“Über die globalen Konsequenzen des zu erwartenden massiven Einbruchs, bzw. kompletten Abbruchs bewährter Lieferketten für die Wirtschaft in den USA und auch für das ohnehin bereits angeschlagene Ansehen der USA als zuverlässiger Handelspartner, haben sich die China-Phoben anscheinend keine Gedanken gemacht. Dabei werden die direkten Auswirkungen eines kompletten und längeren Lieferstopps aus China für die USA katastrophal sein....hier weiterlesen: https://apolut.net/china-ist-besser-positioniert-als-trumps-usa-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neue US-Zölle belasten Handel, Konsum und Industrie weltweit. Auch die Schweiz und besonders die industriestarke Ostschweiz spüren den Druck auf die Exporte.
David Cayla, maître de conférence à l'Université d'Angers, membre des Economistes atterrés, était l'invité de l'émission Ecorama du 9 avril 2025, présentée par David Jacquot sur Boursorama.com. Il a notamment donné son point de vue sur la stratégie de Donald Trump et la riposte européenne. Hébergé par Audion. Visitez https://www.audion.fm/fr/privacy-policy pour plus d'informations.
Europäische Autobauer überprüfen ihre Exporte in die USA, haben sie teilweise vorerst ausgesetzt. Aber auch die Computer-Industrie trift der jüngste US-Zollhammer hart. Von Johannes Frewel
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wohnungseinbrüche: Versicherungsschäden klettern auf 350 Millionen Euro 2024 zählten die Versicherer 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Das sind in etwa so viele Fälle wie im Vorjahr. Doch der finanzielle Schaden bei Wohnungseinbrüchen steigt weiter. Laut der aktuellen Einbruchsstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Versicherer 2024 rund 350 Millionen Euro, 20 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Deutsche Wirtschaft 2025 unter Druck – Insolvenzen und Kosten belasten Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor großen Herausforderungen: Laut Atradius bremsen hohe Steuer-, Lohn- und Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt weiter, besonders in Maschinenbau, Bau und Autoindustrie. Hinzu kommen neue US-Zölle, die Exporte zusätzlich gefährden. Positiv wirken staatliche Investitionen und geplante Reformen. Doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt. Nürnberger mit Verlust – Schadenversicherung belastet Ergebnis Die Nürnberger Versicherung schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einem negativen Konzernergebnis von minus 77 Millionen Euro ab. Während Leben, Kranken und Bankdienstleistungen positive Ergebnisse lieferten, sorgten Inflation, Großschäden und Reservestärkungen für ein Minus von rund 157 Millionen Euro in der Schaden-/Unfallsparte. Der Konzernumsatz stieg dennoch um 4,3 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. CEO Harald Rosenberger kündigt umfassende Sanierungsmaßnahmen an und erwartet 2025 ein positives Ergebnis von rund 40 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 14 Cent je Aktie gesenkt werden. Allianz Partners ernennt neuen Global Medical Director Ludovic Gros übernimmt die Leitung der medizinischen Abteilung von Allianz Partners. Der frühere Notarzt und langjährige Militärmediziner bringt über 20 Jahre internationale Erfahrung mit – unter anderem aus leitenden Funktionen bei NATO und IMA Group. Als Global Medical Director verantwortet er künftig Strategie, Einsatzkoordination und Innovation im medizinischen Bereich. CEO Tomas Kunzmann lobt Gros als „außergewöhnliche Ergänzung“ zur Weiterentwicklung der globalen medizinischen Dienstleistungen. myLife Lebensversicherung mit Rekordjahr 2024 Die myLife Lebensversicherung AG hat 2024 das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte erzielt: Die Beitragseinnahmen stiegen um über 30 Prozent auf rund 391 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen in fondsgebundenen Lebensversicherungen wuchsen auf 2,4 Milliarden Euro. Vorstandschef Jens Arndt sieht den Erfolg im Fokus auf flexible, transparente und renditeorientierte Investmentlösungen. Die Storno- und Kostenquoten blieben auf niedrigem Niveau. Neuer Wachstumstreiber soll der Vertrieb über Banken und Sparkassen werden. MRH Trowe und Vogelsbergschule ziehen positive Zwischenbilanz MRH Trowe und die Vogelsbergschule Lauterbach stärken seit zwei Jahren gemeinsam die Berufsorientierung junger Menschen. Im Rahmen der Kooperation bietet der Industrieversicherungsmakler praxisnahe Workshops, Seminare und Unternehmensbesuche an. Besonders beliebt: ein dreitägiger Abi-Workshop vor den Abschlussprüfungen. Die Lehrkräfte loben den starken Praxisbezug, der ohne die Kooperation kaum möglich wäre. Auch MRH Trowe profitiert – etwa durch die Einbindung eigener Azubis. COO Leonid Karlinski betont: „Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema, das wir mit großer Überzeugung fördern.“
Pauschal zehn Prozent Zoll auf alles, was in den USA ankommt. Das gilt jetzt schon an sämtlichen Häfen, Flughäfen und Zolllagern. Ab Mittwoch kommen dann noch zusätzliche Zölle, die hat US-Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche auf seiner Länder-Tabelle präsentiert. Für die Europäische Union stehen da 20 Prozent für Exporte in die USA. Heute die Reaktion von der EU-Kommission: sie bietet den USA an, gegenseitig alle Zölle auf Industriegüter aufzuheben. Wie blickt man im Europaparlament auf die US-Zölle? Mit Panik, Sorge oder Entschlossenheit? Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart mit Bernd Lange gesprochen, Europaabgeordneter der SPD und Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#289 – Europa sei vorbereitet auf den Handelskrieg des US-Präsidenten Donald Trump, so kann man es in diesen Tagen überall hören und lesen. Die Berichte sind verbunden mit der berechtigten Sorge, dass eine solche Auseinandersetzung niemandem nützt, dafür aber weltweit viel Wohlstand kosten wird, allen voran die Bürger in den USA. Bei aller Aufregung tritt etwas in den Hintergrund, dass die Unzufriedenheit der US-Regierung über jahrzehntelange Ungleichgewichte im Handel eine gewisse Berechtigung hat. China, Deutschland und Japan betreiben durchaus eine merkantilistische Politik, die auf Handelsüberschüsse setzt, um die fehlende Inlandsnachfrage zu kompensieren. Es sind vor allem die USA, die diese Exporte aufnehmen und deshalb entsprechende Defizite aufweisen. Die EU sollte Trumps Angriff auf die bestehende Welthandelsordnung daher als Chance begreifen und statt sich nur auf Vergeltungsmaßnahmen zu fokussieren, offensiv einen Vorschlag machen, wie es künftig besser und gemeinsam funktionieren kann. Eine Möglichkeit wäre der einseitige Abbau von Hemmnissen. Das wäre eine Charmeoffensive, der sich wohl auch Donald Trump kaum entziehen könnte. Im Expertengespräch interviewt Daniel Stelter Professor Gabriel Felbermayr, Volkswirtschaftler und Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung WIFO in Wien.HörerserviceDie Studie A User's Guide to Restructuring the Global Trading System von Stephen Miran finden Sie hier: https://is.gd/uyYp9C Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien hat der russische Außenminister Lawrow sich dazu in einem Interview geäußert. Ich werde seine wichtigsten Aussagen in einer Artikelserie übersetzen, hier geht es um die generelle russische Einschätzung der Gespräche.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien über eine Lösung des Ukraine-Konfliktes hat der russische Außenminister Lawrow einem staatlichen russischen Fernsehsender ein Interview gegeben, in dem er über die Gespräche zwischen Russland und den USA, die offizielle Position Russlands zum neuen außenpolitischen Kurs der USA unter der Regierung Trump und die Aussichten auf einen Friedensvertrag mit der Ukraine gesprochen hat.Das Interview war sehr interessant, dauerte aber fast eine Stunde, weshalb ich es nicht komplett übersetze, sondern mich auf die interessantesten Fragen und Lawrows Antworten darauf beschränke. Hier übersetze ich die generelle Frage nach Lawrows Einschätzung der Verhandlungen in Saudi-Arabien und seine Antwort darauf.Frage: Die Verhandlungen in Riad sind eine wichtige Angelegenheit. Welches Ziel verfolgten sie, und womit endeten sie? Bitte kommentieren Sie das.Lawrow: Die Verhandlungen endeten damit, dass die vorläufigen Ergebnisse, die dort erzielt wurden, nun dem russischen Präsidenten Putin und dem US-Präsidenten Trump berichtet werden. Wie von den Präsidenten vereinbart, standen vor allem Fragen der sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer auf der Tagesordnung. Das war ja nicht der erste Versuch.Der erste Versuch fand bereits im Juli 2022 statt. Damals vermittelten UN-Generalsekretär Guterres und der türkische Präsident Erdogan zwischen Fachleuten, die die jeweiligen ukrainischen und russischen Strukturen vertraten, und einigten sich auf eine Vereinbarung. Sie bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil betraf die Schaffung vereinfachter Methoden für den Transport ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch die Meerengen unter gleichzeitiger Kontrolle der Schiffe. Ziel war es, Manipulationen zu verhindern, sodass, wenn ein Schiff mit Getreide in sein Bestimmungsland fährt, die leere Rückfahrt nicht für die Lieferung von Waffen genutzt wird.Es wurden Inspektionsverfahren vereinbart, die ein ganzes Jahr lang funktionierten. Doch danach waren wir gezwungen, diesen Prozess zu stoppen, zumindest eine Pause einzulegen. Denn der zweite unverzichtbare Teil der Vereinbarung wurde vollständig sabotiert. Dabei ging es um die Aufhebung aller Beschränkungen für den Export von russischem Getreide und Düngemitteln.Der Grund war, dass sämtliche Schiffe, die russische Agrarprodukte, einschließlich Düngemittel, transportierten, auf Sanktionslisten gesetzt waren. Die Versicherungsgesellschaft Lloyd's erhöhte daraufhin drastisch ihre Tarife. Auch die Zahlungen für unsere Lieferungen wurden erschwert. Die Rosselchosbank (Anm. d. Übers.: Russische Landwirtschaftsbank, über die russische landwirtschaftliche Exporte abgewickelt werden) wurde vom SWIFT-System ausgeschlossen. Es gab zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielten, die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.Europäische Landwirte verschafften sich damit unlautere Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig zeigte sich die Voreingenommenheit unserer westlichen Partner darin, dass ukrainisches Getreide zu Dumpingpreisen auf die europäischen Märkte geworfen wurde, obwohl seine Qualität keineswegs den geltenden Standards in diesem Bereich entsprach....hier weiterlesen: https://apolut.net/uber-die-russisch-amerikanischen-gesprache-in-riad-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die syrische Übergangsregierung und die im Norden lebenden Kurden haben sich darauf geeinigt, dass das kurdische Militärbündnis SDF die Kontrolle über Gebiete im Nordosten abtritt, dafür sollen die Kurdinnen und Kurden die syrische Staatsbürgerschaft erhalten. Ausserdem: Die europäische Rüstungsindustrie zählt viele Aufträge, die Schweizer Rüstungsindustrie klagt. Güter im Umfang von 665 Millionen Franken haben Rüstungsfirmen 2024 aus der Schweiz ins Ausland exportiert, teilte das Staatsekretariat für Wirtschaft Seco am Dienstagmorgen mit. Damit sind die Exporte um fünf Prozent geschrumpft. Denn Schweizer Rüstungsunternehmen dürfen keine Waffen direkt in Länder exportieren, die in interne oder internationale bewaffnete Konflikte verwickelt sind. Wenn junge Männer aus Gewissensgründen keinen Militärdienst leisten wollen, können sie Zivildienst leisten, statt ins Militär einzurücken. Allerdings steht dieses Modell seit Längerem in der Kritik. Bürgerlichen Politikerinnen und Politikern ist der Wechsel in den Zivildienst zu einfach. So hat der Nationalrat am Dienstag beschlossen, dass Zivildienstleistende künftig auch Zivilschutz leisten müssen, wenn in einem Kanton zu wenig Personen zivilschutzpflichtig sind.
In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die wirtschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Wochen. Wir starten mit einem erstaunlichen Wechsel im internationalen Handel - die USA haben China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands abgelöst! Aber nicht nur das: Wir sprechen über die Werte des "Fear and Greed Index" und fragen uns, ob die angsteinflößenden Prognosen der letzten Jahre tatsächlich berechtigt waren. Ein weiteres großes Thema ist die dramatisch gesunkene Anzahl an Baugenehmigungen. Dies könnte langfristige Auswirkungen auf den deutschen Immobilienmarkt haben - ein absolutes Armutszeugnis, oder? Zusätzlich besprechen wir die aktuelle Energiepreissituation und warum man trotz stabiler Ölpreise beim Gas genau hinschauen sollte. Interessant bleibt auch, ob uns steigende Exporte und zurückhaltende Importe auf dem Energiemarkt noch Schwierigkeiten bereiten könnten. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
In dieser nun letzten Spezial-Episode von Let‘s Talk Change zur Bundestagswahl hat David Wortmann mit Franziska Brantner, der Parteivorsitzenden der Grünen, über die Bilanz der vergangenen Legislaturperiode und die Pläne für die Zukunft gesprochen. Einige zentrale Punkte aus der Diskussion: ✅ Fakten- und Evidenzgestützte Politik: Brantner betont die Bedeutung von Fakten für eine funktionierende Demokratie und kritisiert die zunehmende Realitätsflucht in politischen Debatten.
durée : 00:15:09 - Journal de 8 h - La France pourrait être autosuffisante en matière d'alimentation, et dispose d'assez de terres agricoles (28 millions d'hectares) mais exporte trop, selon un rapport de Terre de Liens, publié ce lundi matin.
durée : 00:15:09 - Journal de 8 h - La France pourrait être autosuffisante en matière d'alimentation, et dispose d'assez de terres agricoles (28 millions d'hectares) mais exporte trop, selon un rapport de Terre de Liens, publié ce lundi matin.
durée : 00:15:09 - Journal de 8 h - La France pourrait être autosuffisante en matière d'alimentation, et dispose d'assez de terres agricoles (28 millions d'hectares) mais exporte trop, selon un rapport de Terre de Liens, publié ce lundi matin.
Thurgauer Unternehmen haben in den vergangenen Monaten weniger exportiert. Im Baugewerbe sank die Nachfrage gemäss dem Kanton ebenfalls. Beim Detailhandel blieben die Erträge hingegen stabil. Weitere Themen: · GR: Solaranlage Madrisa bei Klosters wird teurer als geplant - Gemeinde reagiert. · GR: Mehr Geld für Wirtschaftsprojekte · GR/GL: Obst und Gemüse kann ohne Bedenken konsumiert werden.
Der DAX erreichte ein Rekordhoch von 21.945 Punkten, fiel im Handelsverlauf aber zurück und schloss bei 21.785 Punkten (-0,5 %). Der US-Arbeitsmarkt zeigte sich gemischt: 143.000 neue Jobs blieben hinter den Erwartungen zurück, doch die Arbeitslosenquote sank auf 4,0 %. In Deutschland sank die Industrieproduktion im Dezember um 2,4 %, während die Exporte um 2,9 % stiegen. Firmen im Fokus: Porsche setzt nach schwachen E-Auto-Verkäufen wieder stärker auf Verbrenner und rechnet mit 800 Mio. Euro an Einbußen. Rheinmetall erhielt einen 3,1 Mrd. Euro schweren Auftrag zur Digitalisierung der Bundeswehr. Amazon enttäuscht mit seiner Umsatzprognose, die Aktie verliert 2 %. Talanx steigert den Gewinn um 25 % auf 1,98 Mrd. Euro. Gerresheimer-Aktien steigen nach Übernahmegerüchten um bis zu 15 %. Börsenweisheit des Tages: "Erfolgreiches Investieren ist, wenn man Gewohnheiten entwickelt, die andere nicht haben." - Warren Buffett.
Branchenbeobachter rechnen dieses Jahr mit Rabattschlacht bei Elektroautos / In Deutschland wird wieder mehr Fleisch produziert
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Donald Trump ist ins Weiße Haus eingezogen. Doch was bedeutet der neue US-Präsident für die Rohstoffmärkte, und welche Chancen ergeben sich für Anleger? „Spannend ist, was jetzt mit den Zöllen passiert. Zum 1. Februar hat er Zölle auf kanadische und mexikanische Exporte in Höhe von 25 Prozent angedroht. Völlig unklar ist, ob das jetzt nur Verhandlungsmasse ist oder tatsächlich umgesetzt wird. Kommen Zölle, könnte das den Welthandel erheblich behindern“, erklärt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank sieht außerdem keine Gefahr, dass Bitcoin dem Edelmetall Gold als Reservewährung den Rang ablaufen könnte: „Gold hat sich seit Jahrhunderten bewährt. Es gibt immer einen Markt für Gold. Sollten Zentralbanken Bitcoin-Reserven anlegen, würden sie dies eher anstelle von Staatsanleihen tun. Die beiden Assets stehen nicht in direkter Konkurrenz.“ Alle Details dazu gibt es im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
Der Maschinenbau, eine Schlüsselbranche der deutschen Industrie, steckt in einer schweren Durststrecke:Rückgang der Aufträge um 6 % im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr.Besonders betroffen: Exporte außerhalb der Eurozone (-11 %) und mittelständische Unternehmen, die oft Hidden Champions sind.In dieser Episode:Anes Cavka analysiert die Ursachen dieser Krise und zeigt, wie Unternehmen mit Innovationen, Prozessoptimierungen und digitalen Vertriebskanälen neue Märkte erschließen und langfristig wachsen können.Highlights:Die wichtigsten Zahlen und Trends im Maschinenbau 2024.Wie Unternehmen sich durch Digitalisierung unabhängiger von globalen Schwankungen machen können.Praxisbeispiele erfolgreicher Strategien, u. a. mit Social-Media-Kampagnen.Warum der europäische Markt trotz der Krise ein Wachstumsfeld bleibt.Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit kreativen Lösungen aus der Krise kommen kann!
Der Maschinenbau, eine Schlüsselbranche der deutschen Industrie, steckt in einer schweren Durststrecke:Rückgang der Aufträge um 6 % im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr.Besonders betroffen: Exporte außerhalb der Eurozone (-11 %) und mittelständische Unternehmen, die oft Hidden Champions sind.In dieser Episode:Anes Cavka analysiert die Ursachen dieser Krise und zeigt, wie Unternehmen mit Innovationen, Prozessoptimierungen und digitalen Vertriebskanälen neue Märkte erschließen und langfristig wachsen können.Highlights:Die wichtigsten Zahlen und Trends im Maschinenbau 2024.Wie Unternehmen sich durch Digitalisierung unabhängiger von globalen Schwankungen machen können.Praxisbeispiele erfolgreicher Strategien, u. a. mit Social-Media-Kampagnen.Warum der europäische Markt trotz der Krise ein Wachstumsfeld bleibt.Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit kreativen Lösungen aus der Krise kommen kann!
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Die Maul- und Klauenseuche ist eine hochansteckende Viruskrankheit, die Klauentiere befällt – unter anderem Rinder, Schweine, Ziegen und Wildtiere. 35 Jahre galt Deutschland als frei von der Tierseuche, doch am 10. Januar wurde MKS in einer Wasserbüffelherde in Brandenburg festgestellt. Die Tiere der betroffenen Herde wurden getötet, auch Schweine, Schafe, Rinder und Ziegen benachbarter Betriebe wurden vorsorglich gekeult. Doch nicht nur in Brandenburg sind die Folgen deutlich spürbar: Weil die Exporte von tierischen Produkten eingeschränkt sind, stockt die Verarbeitungskette. Der wirtschaftliche Schaden liegt Schätzungen zufolge bereits in Milliardenhöhe. In der aktuellen Sonderfolge sprechen Moderator Andreas Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz mit Schweine- und Rinderhalter Georg Reinke aus dem Landkreis Vechta in Niedersachsen darüber, wie sich die Seuche auf ihn auswirkt, obwohl er nicht direkt betroffen ist. Hintergrund über das Virus liefert Christa Kühn, die Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts. Weitere Infos zum Thema: https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-liveticker-zur-maul-und-klauenseuche--eu-bestaetigt-sperrkreis--verbot-von-tiertransporten-um-zwei-tage-verlaengert-100.html https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/maul-und-klauenseuche https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/mks.html https://www.ndr.de/nachrichten/info/Wie-gefaehrlich-ist-die-Maul-und-Klauenseuche-Fragen-und-Antworten,mksfaq100.html Habt Ihr einen Themenvorschlag? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Synapsen" https://www.ardaudiothek.de/sendung/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/75565374/
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erwartet nicht, dass sich die deutsche Wirtschaft 2025 erholt. Er betont, dass Exporte die Grundlage des Wohlstands in Deutschland seien. Das Wirtschaftsmodell Globalisierung sei richtig. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erwartet nicht, dass sich die deutsche Wirtschaft 2025 erholt. Er betont, dass Exporte die Grundlage des Wohlstands in Deutschland seien. Das Wirtschaftsmodell Globalisierung sei richtig. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
88% de los mexicanos planea realizar compras para Navidad CDMX crea Comisión para la Copa Mundial de Fútbol 2026 Más informacion en nuestro podcast
Seit Jahren verhandelt die EU mit dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur über ein Freihandelsabkommen. Nun soll es endlich zum Abschluss gebracht werden - trotz anhaltender Widerstände. Kritiker befürchten, dass europäische Landwirte künftig in einen gnadenlosen Preiskampf gezwungen werden und gleichzeitig die Regenwaldzerstörung in Südamerika befeuert wird. Die EU-Kommission verweist hingegen unter anderem darauf, dass das Abkommen Unternehmen in der EU schätzungsweise jährlich mehrere Milliarden Euro an Zöllen ersparen und die Exporte ankurbeln könnte. Eine Existenzgefährdung für europäische Landwirte sieht sie nicht. Wer hat recht? Das bespricht Susanne Tappe mit ihrer Kollegin und Landwirtschaftsexpertin Astrid Kühn.
Setzt eure Helme auf und krempelt die Ärmel zurück! In dieser Folge geht es zurück auf diverse Baustellen unserer Videospiel-Vergangenheit. Wir erkunden auf unserer persönlichen Route Industriekultur alte Editoren, wo wir einst Rennstrecken, Rollenspielgruppen, NATO-Einsätze und verrückte Sims-WGs erschaffen haben. Neben digitaler Fertigung werfen wir aber auch einen Blick auf unsere haptischen Exporte wie Spiel-Automaten und Retroboxen. Zur Maurerprüfung gehts an die berühmteste Mauer Hernes; Die Mariokart-Wall! Folge direkt herunterladen
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Wir müssen beobachten, wie uns zum selben Thema konträre Nachrichten serviert werden. Manchmal innerhalb eines Tages. Mal schrumpft die Wirtschaft und dann steigen die Exporte wieder. Man kann sich aussuchen, was man gerade glauben will. Mit dem Wetter und dem Klima läuft es aber noch perfider.Verhältnismäßig frühzeitig in diesem Jahr ist man dazu übergegangen, die angeblichen Hitzerekorde nicht mehr auf Deutschland selbst zu beziehen, sondern über globale Temperaturen zu schwadronieren. Auch über die der Meeresoberflächen. Wo man in Deutschland noch eigene Erfahrungen über Hitze oder Kälte mit den Nachrichten vergleichen kann, ist das mit globalen Temperaturmeldungen unmöglich. Eigene Daten aus eigener Beobachtung stehen für die Allgemeinheit nicht zur Verfügung. Auf diese Weise stehen Schwindel und Manipulation Tür und Tor offen. Allerdings kann man auch hierbei sehen, dass sich die Meldungen zu schnell widersprechen. Nach Hitzerekorden der Meere wird jetzt gemeldet, dass sich der Nordatlantik unerwartet schnell abkühlt. Wer etwas von Meteorologie oder der Physik von Wasser versteht, wundert sich nicht darüber.Die Temperatur der Meere wird heutzutage von Satelliten gemessen. Das heißt, nur die Temperatur der obersten Wasserschicht geht in die Daten ein. Das zeigt aber nicht die Temperatur in wenigen Metern Tiefe. Deswegen muss man genauer hinsehen und sogar einen Blick in den Südpazifik werfen. Nach Tonga. Dort gab es im Januar 2022 einen gewaltigen Vulkanausbruch mit bislang ungekannten Folgen. Wegen der seltenen Tiefe unter Wasser von nur 150 Metern wurden bislang nie beobachtete Mengen an Wasser in die Atmosphäre geschleudert. Bis in eine Höhe von 53 Kilometern. Die NASA sagt dazu, dass dadurch der Wassergehalt der Atmosphäre um etwa zehn Prozent größer geworden ist. Das ist gewaltig und die Folgen auch...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-falsche-spiel-mit-den-meerestemperaturen-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Nach langer Zurückhaltung hat die Bundesregierung wieder umfangreiche Rüstungsexporte in die Türkei freigegeben. Insgesamt wurden Waffen im Wert von über 236 Millionen Euro genehmigt.
durée : 00:06:00 - Le Journal de l'éco - par : Anne-Laure Chouin - La Chine produit plus de la moitié de tout l'acier consommé dans le monde ; elle est accusée par les sidérurgistes occidentaux de casser les prix à l'export, avec des conséquences très graves sur tout le marché mondial. - invités : Mary-Françoise Renard Economiste, professeure à l'université Clermont-Auvergne
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#256 – Trotz aller diplomatischen Floskeln befinden sich die USA und China auf einem ökonomischen Kollisionskurs. China hält an der Strategie fest, wichtige Schlüsselindustrien zu erobern und setzt zur Überwindung der Wachstumsschwäche auf Exporte. Die USA (und mittlerweile auch die EU) sind nicht mehr bereit, die Exportüberschüsse abzunehmen und zuzusehen, wie bedeutende Industrien im Wettbewerb mit China nicht mehr bestehen können. Unabhängig davon, wie die Präsidentschaftswahl in den USA ausgeht, muss man fest davon ausgehen, dass sich der Handelskonflikt weiter verschärfen wird. Eine zentrale Rolle wird dabei der US-Dollar spielen, der zurzeit so stark ist wie seit Jahren nicht. Nicht nur Politiker der Republikaner sehen darin ein Problem.Daniel Stelter diskutiert mit dem amerikanischen Ökonomen Dr. Benn Steil, wie der US-Dollar auf die amerikanische Wirtschaft wirkt und welche Szenarien zu erwarten sind. Steil ist Direktor für internationale Wirtschaft beim Rat für Auswärtige Beziehungen in New York. Steil wurde mehrfach für seine Sachbücher ausgezeichnet und ist Gründer und Herausgeber der Zeitschrift International Finance. HörerserviceDie Studie von Bruegel zur Industriestrategie von China finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Touristenziel ist die Dominikanische Republik bestens bekannt: Im vergangenen Jahr lockte das Land rund zehn Millionen Gäste und ist damit Hotspot in der Karibik. Während Urlauberinnen und Urlauber die Traumstrände genießen, hat Wirtschaftsexperte Edwin Schuh Zahlen und Fakten im Blick: Gold und Zigarren, die klassischen dominikanischen Exportprodukte, stehen dabei nicht mehr an erster Stelle. "Inzwischen sind die Exporte von Medizintechnik die wichtigsten überhaupt", berichtet Schuh im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Auch deutsche Unternehmen haben den Ruf der Karibik längst erhört. Die Nähe zum US-amerikanischen Markt ist logistisch von Vorteil, dazu kommt ein niedriges Lohnniveau. Produziert wird in den sogenannten "Zonas Francas", den Freihandelszonen: "Deutschland ist der zweitwichtigste Investor in diesen Freihandelszonen hinter den USA", so Schuh in der neuen Podcast-Folge.Bei deutschen Unternehmen zu arbeiten, sei von den Arbeitsbedingungen her top - und nicht zu vergleichen mit informellen Arbeitsverhältnissen, die in dem Land ansonsten oft herrschten, erklärt der Politikwissenschaftler Gilbert Kluth. Gerade in der Landwirtschaft mangele es oft an rechtlicher Absicherung.Ganz besonders treffen prekäre Arbeitsverhältnisse Menschen aus dem benachbarten Haiti. Obwohl die dominikanische Wirtschaft auf diese Arbeitskräfte baut, wird die Stimmung ihnen gegenüber oft als feindselig beschrieben. Wie genau stellt sich die Situation zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti aktuell dar? Wie stark ist die Abschottung und wie dicht die Grenze zwischen beiden Ländern? Das und mehr bespricht Host Andrea Sellmann mit Edwin Schuh und Gilbert Kluth in der neuen Podcast-Folge.Edwin Schuh ist Direktor für Mexiko und die Karibik bei Germany Trade & Invest (GTAI), der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Gilbert Kluth arbeitet für die Friedrich-Ebert-Stiftung in der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo. Er ist Büroleiter für die Dominikanische Republik und Kuba. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Juni wurde in Europa ein neues EU-Parlament gewählt – und Norwegen war wieder nicht dabei. In dieser Folge sprechen Laura und Tori mit Rebekka Borsch, einer deutsch-norwegischen Journalistin und Politikerin, über die Skepsis der Norweger gegenüber der EU und die verpassten Chancen dieses relativ kleinen Landes, das immerhin rund 80 % seiner Exporte in die EU liefert. Das Ganze, wie immer, im Plauderton und frei nach dem Motto: Keine Angst vor der EU!Rebekka Borsch bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Rebekka_BorschFolgt uns auf Instagram unter nestennorwegischWir freuen uns über Feedback oder Buchungen an: nestennorwegischpodcast@gmail.comDie Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!):https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-plays Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute in unserem Japan-Podcast: Alkoholverbot in Shibuya und Shinjuku, Yakuza-Waffenlager, Steuereinnahmen durch Touristen, Japans neues Waffengesetz, Reform für Parteispenden, Ausbau vom Anime-Export und teure Fan-Geschenke.
Die Geschichte Deutschlands als Exportnation reicht weit zurück. In dieser Episode erklären wir, was nach 1945 geschah und wie Deutschland durch die USA enorm profitierte und so nach und nach zum Exportweltmeister avancierte. Die Spur des Erfolgs geht zurück auf Bretton Woods und die damals installierten Institutionen, die es belohnten, wenn ein Land wie Deutschland viel exportierte, die Löhne niedrig hielt und den Konsum der Arbeiterschaft drosselte. Im Windschatten der Amerikaner gelang es den Deutschen, sehr bald einen rasanten Aufstieg dank vieler Exporte hinzulegen. Dass dies für viele Länder, die importierten, zum Problem wurde, hat man hierzulande gern ignoriert, lieber stellte man sich als sparsam und besonders fleißig dar. Dies alles verdankt sich auch dem rigiden Dollar-Regime. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ hinterfragen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die Erfolgsgeschichte. Literatur: Jan-Otmar Hesse: “Exportweltmeister. Geschichte einer deutschen Obsession”, Suhrkamp. Martin Höpner: “The German Undervaluation Regime under Bretton Woods How Germany Became the Nightmare of the World Economy”, online verfügbar unter: https://pure.mpg.de/rest/items/item_3025067_2/component/file_3025546/content. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die internationalen Niederlassungen deutscher Firmen blicken wieder optimistischer auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Ihr eigenes Geschäft profitiert davon aber kaum.
Heute: Risiko für den europäischen Netzbetrieb: Italien, Deutschland und Österreich ++ Jetzt kommen aus Frankreich die ersten ernsthaften Warnungen über eine kritische Lage in der Stromversorgung. Französische KKW könnten zwar über die Grenzen liefern, sogar mehr als bisher, aber seit Anfang März sind die Exporte über die Ostgrenzen in Richtung Belgien, Deutschland, Schweiz und Italien so groß, dass eine Gefahr für das französische Netz entsteht. Besondere Maßnahmen seien notwendig, zeitweise müssten die Exportmengen begrenzt werden, sagt der Netzbetreiber RTE in einer internen technischen Mitteilung. Das hat drastische Folgen: Die für den Mai gehandelten Strompreise für französischen Strom liegen in Deutschland mehr als doppelt so hoch wie in Frankreich. Die europäische Netzsituation gibt inzwischen einige Rätsel auf, es kommt zu größeren Frequenzsprüngen, ohne dass die Ursache eindeutig zu benennen ist und die Ausregelung dieser Schwankungen dauert merkwürdig lange. Die drei atomstromfreien Länder sind die größten Stromimporteure in Europa. Sie werden zur Belastung und zum Risiko des europäischen Netzbetriebes: Italien, Deutschland und Österreich. Ein Gespräch mit Frank Hennig, Kraftwerksingenieur und TE Autor darüber, was diese ernsten neuen Warnungen aus Frankreich denn tatsächlich bedeuten? ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/
Lange Zeit war Deutschland Exportweltmeister, inzwischen reicht es nur noch für Platz 3, hinter China und den USA. Dennoch sind Exporte entscheidend für die deutsche Wirtschaft. Woher aber kommt eigentlich das Streben nach möglichst vielen Exporten? Und welche Probleme bringt dies mit sich? Hier hilft ein Blick in die Geschichte: Leo von Caprivi, der Nachfolger Bismarcks, setzte auf eine starke Exportnation. Nach dem Ersten Weltkrieg verfolgte Deutschland diesen Weg weiter, um die Reparationszahlungen erbringen zu können. Der Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse spricht sogar von einer „deutschen Obsession“. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ erklären Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt deren Grundlagen. Literatur: Jan-Otmar Hesse: “Exportweltmeister. Geschichte einer deutschen Obsession”, Suhrkamp. Veranstaltungen: Wolfgang in Mülheim an der Ruhr: https://www.ringlokschuppen.ruhr/produktionen/spielzeit-2023-24/eigen-koproduktionen-23-24/die-verwicklung Ole im Brecht-Haus: https://lfbrecht.de/event/jenseits-des-privateigentums-commonisierung-und-vergesellschaftung/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Themen: Boris Becker ist schuldenfrei; Ein gestohlener Witzeautomat; Kritik an Habeck wegen Atomausstieg; AfD kann Krah nicht mehr von Europawahl ausschließen; Israelischer Botschafter kritisiert deutsche Exporte in den Iran; Norovirus auf dem Stuttgarter Frühlingsfest; Ein neuer Look für DSDS und die beste Imitation einer Möwe Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ecoutez Lenglet-Co avec François Lenglet du 22 avril 2024
Ecoutez Lenglet-Co avec François Lenglet du 22 avril 2024
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Droht bei einer Eskalation in Nahost ein Preis-Schock bei Öl? "Eigentlich hat keine der Parteien ein Interesse daran, den Konflikt zu verschärfen. Es ist ja ein wenig deeskaliert worden. Der Iran könnte aber die Straße von Hormus sperren und genau durch diese Straße kommen die gesamten Öl-Exporte des Iraks, Katars und Kuwaits. Also fünf bis zehn Prozent Risikopremie sind da immer noch drin", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst positiv für Gold: "Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs. China und Indien werden die Preise weiter stützen. Also Gold ist für jeden interessant." Alle Details - auch zu Alu, Kupfer und Nickel - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com
durée : 00:58:52 - Entendez-vous l'éco ? - par : Tiphaine de Rocquigny, Aliette Hovine - Notre modèle agricole est-il basé sur une surproduction au dépens de l'environnement ? - invités : Eve Fouilleux directrice de recherches au CNRS en science politique, chercheure associée au CIRAD; David Makowski directeur de recherche à l'Inra, au sein du département Environnement-Agronomie
Zum Weltglückstag ein Gespräch darüber, wie man ein Gefühl in Zahlen gießen kann. Am Küchentisch geht es um benachteiligte afrikanische Musiker:innen. Host Sebastian Moritz muss aber erstmal was über Zölle für ukrainische Waren loswerden. Von WDR 5.
Am letzten Freitag hatte US-Präsident Joe Biden ein Moratorium für die Zulassung von LNG-Exportterminals verkündet. Davon ist nach allgemeiner Einschätzung vor allem Deutschland negativ betroffen, insbesondere was mittel- bis langfristig die Höhe der Einkaufspreise für LNG aus den USA angeht. Schon heute beziehen US-Unternehmen Gas für rund ein Viertel des Preises ihrer deutschen Konkurrenz –Weiterlesen
Immer noch landen deutsche Plastikabfälle auf illegalen Mülldeponien in Afrika oder Asien. Die bestehenden Regelungen bieten legale Schlupflöcher. Dabei zeichnet sich längst ab, wie umfassende Lösungen aussehen könnten.Göbel, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei