Podcasts about vorderasien

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Latest podcast episodes about vorderasien

Ratgeber
Der Esel- mehr als ein Pferd mit grossen Ohren

Ratgeber

Play Episode Listen Later Mar 5, 2024 5:21


Esel zählen zu den ältesten Haustieren der Menschen. Der Hausesel (Equus asinus asinus) ist weltweit verbreitet. In der Schweiz wurden 2023 rund 11 Tausend Esel gezählt.  Ursprünglich waren Esel Wildtiere aus der Steppe Afrikas. In mehreren Unterarten war der Afrikanische Esel einst über Nordafrika und Vorderasien verbreitet. Durch ihren Ursprung erklärt sich auch die besondere Genügsamkeit von Eseln. Mit Hitze und Trockenheit kommen sie gut zurecht und auch was das Futter betrifft, sind sie eher anspruchslos. Dummer Esel? Dumm, störrisch und faul, sei ein Esel. Aber: Was als Schimpfwort gerne auch für Menschen benutzt wird, stimmt in Wirklichkeit nicht. Esel sind klug sehr sozial und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen. Lange Ohren Die langen und beweglichen Ohren gehören zum guten und empfindlichen Gehör. Esel loten damit Geräuschquellen aus, bevor sie reagieren. Mit ihren staksigen Beinen und seinen hohen Hufen ist er auf trockenen und harten Böden besonders trittsicher. Nicht zu viel fressen Esel brauchen sowohl einen Stall wie auch Freiflächen mit einem Unterstellplatz als Witterungsschutz. Ein Esel benötigt im Durchschnitt 1-1,5 kg Heu oder Stroh und 5-10 Liter Wasser pro 100 kg Körpergewicht pro Tag. Ist der Esel auf der Weide muss die Fütterung reduziert werden, da der Esel kein natürliches Sättigungsgefühl hat und sich daher schnell überessen kann. 

In 5 Minuten um die Welt
Die besten Tipps für Kirgistan von Sebastian Klussmann

In 5 Minuten um die Welt

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 6:03


Heute geht es nach Kirgisistan (auch Kirgistan), ein relativ junges, von teilweise mehr als 7000 Meter hohen Bergen geprägtes Land. Noch völlig vom Massentourismus verschont, wagen sich dort bislang eher Abenteurer hin. Dabei gibt es in dem Land, das immer noch stolz ist auf seine nomadischen Traditionen, viel zu entdecken. Sebastian Klussmann, Speaker, Autor und Profi-Quizzer, verrät seine ganz persönlichen Tipps für eine Kirgisistan-Reise. Viel Spaß beim Zuhören!

Historische Rebsorten - Der Podcast
Episode 2/4: URSPRUNG UND VERBREITUNG DER WEINREBE 2/4 (6200 v.Chr. – 3000 v.Chr.)

Historische Rebsorten - Der Podcast

Play Episode Listen Later May 18, 2022 61:48


Im pazifischen Raum die Eiszeit überlebt, retteten sich vor 8200 Jahren unsere Vorfahren, während einer 200-jährigen Dürrezeit, in dem sie gen Westen zogen. Sie beherrschten schon die Kunst der Keramik, die Voraussetzung für den „flüssigen Genuss“ der Weinrebe. Mit dabei die ersten hybridisierten und in Kultur genommenen Weinreben. Sie wurden am Flusslauf des Oxus (heute Amudarja) und im gesamten vorderasiatischen Raum sesshaft. Es kam zum wichtigsten anthropogen verursachten, biologischen „Vitis-Urknall“. Es entstanden die ersten Rebsorten mit der für den Anbau nördlich der Alpen erforderlichen Frostfestigkeit, kombiniert mit kleinen, dickschaligen, botrytisfesten Beeren. Unsere Qualitätssorten mit den entscheidenden Eigenschaften für einen hochwertigen Wein waren geboren! Zwei weitere Klimaanomalien, die die Kupfersteinzeit beendeten, zwangen erneut Völker aus dem asiatischen und zusätzlich aus dem indischen Raum nach Vorderasien, Karpaten, Moldawien, Rumänien und in die Donauregion auszuwandern. Im Bronzezeitalter kam es zu weiteren Vermischungen und Hybridisierungen mit anderen in eiszeitlichen Refugien sesshaften Wildreben und der etablierte Weinbau verbreitete sich gleichzeitig überall bis ins heutige Frankreich… Den passenden Wein finden Sie unter: www.schmecken-sie-geschichte.de

His2Go - Geschichte Podcast
His2Go#80 - Die alten Sumerer: Über die erste Hochkultur und die Anfänge der Schrift und der Stadt

His2Go - Geschichte Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2022 53:58


In Mesopotamien, im Zweistromstromland bei den Flüssen Euphrat und Tigris, liegt die sogenannte Wiege der Zivilisation. In diesem fruchtbaren Gebiet waren die Bedingungen für Landwirtschaft und Ansiedlung so günstig, dass die Menschen sich so früh zu größeren Gesellschaften zusammenschlossen wie wohl nirgendwo sonst auf der Welt. Schon vor rund 6000 Jahren entstand hier die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte, die sumerische Kultur, der wir das erste Schriftsystem, die ersten Städte und die verschiedensten Erfindungen und Innovationen verdanken.

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast
# 29 - 1001 Nacht: Der Fischer und der Dschinni

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 31:08


Der Mythologie-Podcast für Kulturbanausen führt in Folge 29 ins "Morgenland" aka in den "Alten Orient" aka nach "Vorderasien". Sarah erzählt eine weniger bekannte Geschichte aus 1001 Nacht, die von einem lieben alten Fischer handelt, der zufällig auf einen riesigen wütenden Dschinni trifft. Ob am Ende einer von beiden mit einem Esel nach Hause geht, erfahren wahrhaft kulturbanausische Interessierte nur hier.

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Kulturkiosk.mp3 Audio-Podcast: 5:56 min  Kennen Sie... den Kulturkiosk? In Berlin ist es die Trinkhalle, am Niederrhein das Büdchen, in Frankfurt das Wasserhäuschen, in Österreich die Trafik und in Trier ganz klassisch der Kiosk. So wird ein meist freistehendes Häuschen genannt, welches dazu dient, Kleinigkeiten wie Zeitungen, Getränke, Süßigkeiten und Zigaretten im Vorbeigehen zu erwerben. So tolle Sachen wie einzelne Stücke Kokosschokolade oder je nach Taschengeldlage individuelle Tüten mit buntem, süßem Gummi wandern jedoch nur noch selten über Kiosktheken, seit mehr über Hygiene nachgedacht wird und fast alles – zumindest in abgepackter Form – Tag und Nacht in Tankstellen erhältlich ist. Und so wie sich die Kaufgewohnheiten gezwungenermaßen ändern, so gibt es auch neue Konzepte für die noch stehenden Trinkhallen, Büdchen oder auch Kioske. In Trier steht eines der filigranen Exemplare aus den späten Fünfziger bis frühen Sechziger Jahren am östlichen Ende des Fuß- und Fahrradweges zwischen Südallee und Kaiserstraße Richtung Kaiserthermen. An der Ecke zur Saar- und Neustraße ist der Kiosk an der großen Kreuzung von Fußgängern, Radlern und Autofahrern immer gut im Blick und unübersehbar. Kein Wunder eigentlich, denn in seiner genuinen Funktion als Zeitungs- und Zigarettenbude konnten die Werbeschilder, Plakate und Aufsteller so auch am besten wahrgenommen werden. Kiosk ist ein persisches Wort, welches ursprünglich eine Ecke oder einen Winkel beschrieben hat. Später bezeichnet man mit Kiosk auch ein Gartenhaus oder einen Pavillon. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kommt das Wort aus Vorderasien nach Frankreich und wird hier direkt in die Sprache übernommen. Die ciosques prägen bis heute an zahlreichen Straßenecken das Stadtbild von Paris. Zusammen mit den Schaufenstern, blinkenden Werbungen und Laternen bilden sie die Kulisse für die Autos, Taxis, Busse und auch Fußgänger, die in der „post-liberalen“ Stadt leben, wie der Stadthistoriker Leonardo Benevolo die Großstädte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt. Über die Nutzung der Grundstücke entscheiden die Besitzer und in den städtischen Häusern befinden sich öffentliche und private Bereiche in unmittelbarer Nachbarschaft: unten die Läden mit Schaufenstern und darüber private Wohnungen oder Büros. Die Stadtkerne entwickeln sich in der post-liberalen Stadt ganz eindeutig nach dem Primat des Verkehrs und des Handels. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der Begriff der Boulevardzeitung, also der Postillen, die direkt auf der Straße mit großen Lettern und neugierig machenden Überschriften um die Gunst der vorbeieilenden Leser ringen und zum Verkauf anregen. Das Prinzip funktioniert bis heute. Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich am Standort des heutigen Kiosks in der Südallee eine Bretterbude, in der Obst und Gemüse verkauft worden ist. Einige Zeit später wurde der Verkauf in einem gemauerten Häuschen fortgeführt, bis dann der jetzige filigrane Kiosk errichtet wurde. Er hat sein vielfältiges Angebot an Printmedien auch nach außen immer gut sichtbar dargestellt. Über Jahrzehnte prangte der große Schriftzug der örtlichen Tageszeitung über dem ausladenden Dach mit dem breiten blauen Rand. Die grau gefassten Glasscheiben an der Vorderfront waren in der Mitte horizontal geteilt und ein Blick in den nur für den Verkäufer zugänglichen knapp 20 Quadratmeter großen Raum war nur durch ein in der Mitte befindliches Fensterchen möglich. Das Ende des Kiosks war in dem Moment gekommen, als sich die Ladenöffnungszeiten ausweiteten und die Tankstellen ein immer größeres Warensortiment bereitstellten. Seit Sommer 2008 wurde der Kiosk immer mal wieder von Studierenden und Dozenten der damaligen Fachhochschule Trier als Kunstraum genutzt. Zu sehen waren digitale Entwürfe, Fotografien oder Designerstücke aus der kreativen Hochschule am Irminenfreihof. 2010 endete das Zwischenspiel und der Kiosk war dem Verfall preis...

Historia Universalis
HU058 – Das nationalsozialistische Perserbild

Historia Universalis

Play Episode Listen Later Nov 19, 2019 66:47


In der 58. Folge von Historia Universalis erwartet uns neben einem überraschenden Besuch eine spannende Folge mit einer kleinen Premiere. Zum ersten mal begeben wir uns in das Feld der Rezeptionsforschung, besser gesagt berichtet uns Elias von der historischen Forschung während der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei hören wir von drei Forschern, die in der Zeit von 1933 bis 1945 das antike Persien untersucht haben. Doch wie sehen die sich selbst als Arier bezeichnenden deutschen Forscher die Perser, die nun mal sich selbst auch als Arier bezeichnet haben? Wenn ihr diese Frage beantwortet haben wollt, solltet ihr diese Episode anhören. Und wenn ihr selber mehr zu der Thematik lesen möchtet, empfehlen wir folgendes Werk:  Ellinger, Ekkehard: Deutsche Orientalistik zur Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945, Berlin 2003. Wollte ihr euch aber vielleicht selber ein Bild machen, empfehlen wir euch diese kleine Auswahl folgender Quellen:  Christian, Viktor: Die frühesten Spuren der Indogermanen in Vorderasien, in: Rasse, Jg. 2 (1935), S. 121-128 Schachermeyr, Fritz: Indogermanen und Orient. Ihre kulturelle und machtpolitische Auseinandersetzung im Orient, Stuttgart 1944. Schaeder, Hans Heinrich: Europa – Naher Osten – Asien, in: Der Nahe Osten, Jg. 4, Heft 1/2 (1943), S. 1-.10. Schaeder, Hans Heinrich: Iran und Deutschland, in: Orient-Nachrichten, Jg. 4 (1938), S. 1-2. Schaeder, Hans Heinrich: Europa in der Abwehr des Ostens, in: Wille und Macht, Jg. 11, Heft 4 (1943), S. 16-22. Schaeder, Hans Heinrich: Das persische Weltreich, in: Universität Breslau u. Universitätsbund Breslau (Hrsg.): Die Weltreiche der Geschichte und die Großraumidee der Gegenwart, Breslau 1942. Historia Universalis ist ein kostenloser Podcast. Eine Spende an uns erhält das Angebot am Leben und motiviert uns noch mehr, euch regelmäßig Einblick in spannende Geschichtsthemen zu geben. Bitte bewertet den Podcast zudem bei Apple Podcasts, Spotify und in anderen Verzeichnissen und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter, auf YouTube, telefonisch sowie unter 0351/841 686 20 oder per Mail.

Der Kaputte Toaster | NRWision
Kaputo auf Reisen – #19 – Der Kaputte Toaster

Der Kaputte Toaster | NRWision

Play Episode Listen Later Apr 3, 2019 60:12


Jordanien ist ein arabischer Staat. Er liegt in Vorderasien. Die Podcaster Julian Hilgers und Viktor Mülleneisen verbringen ihren Urlaub in dem Land am Roten Meer. Sie berichten von einem Fußballspiel, dass sie besucht haben: Beim Lokalderby zwischen dem "Blama SC" und dem "Al-Yarmouk FC" haben die beiden viel über die jordanische Fußball-Kultur erfahren. Viktor und Julian erzählen in ihrem Podcast außerdem, was das Land Jordanien für sie besonders macht.

Radio Doppeldecker

Gott schenkt Frieden ins Herz. Heute geht es um eine Geschichte, die sich lange vor unserer Zeit ereignet hat. Nämlich in dem kleinen Ort Sychar im heutigen Vorderasien. Der Mann hatte einen langen Fußmarsch hinter sich. Erschöpft, müde und durstig setze er sich an den Rand des Brunnens vor dem kleinen Ort. Philipper 4 Vers 7

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Leonard F. Lindoy: Art, Architecture and Engineering at the Molecular Level

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 45:51


Molecular Aesthetics | Symposium Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). Members of our species, Homo sapiens sapiens, have been occupying regions of the earth for at least 60,000 years but it is only around 10,000 years ago that permanent structures began to be built - reflecting the predominantly nomadic life-style of our ancestors before this time. Monumental constructions in stone, typified by the pyramids and other great structures scattered throughout the Middle East, remain to remind us of the mind-shift that accompanied this change. Since then, art, architecture and engineering have all flourished on the human (or macro) scale, frequently driven by both challenge and creativity. Dating from the beginnings of modern chemistry around two hundred years ago, when the nature of matter first begun to be understood in terms of atoms and molecules, it has been increasingly possible to undertake related creative activities at the molecular level - representing a further milestone in human history. This is especially true over the past three decades or so - reflecting the development of supramolecular chemistry, a sub-branch of chemistry that tends to mimic Nature's way of doing things. A focus of supramolecular chemistry is the use of single molecules and ions as 'building blocks' to construct larger assemblies exhibiting pre-designed shapes and properties. Using the tools of modern chemistry this is now often possible and supramolecular systems of significant subtlety, and also of very considerable aesthetic appeal, are being increasingly created on the nanometer scale. It is an area of contemporary chemistry where human creativity may be readily expressed. A range of structures from the supramolecular realm that bridge the boundaries between art and science will be presented. These include examples displaying artistic nuances that mimic structures found in the macro world as well as interwoven and other motifs showing both intricacy and beauty in their molecular forms. /// Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Der moderne Mensch (Homo sapiens sapiens) bewohnt seit mindestens 60.000 Jahren die Erde, begann aber erst vor ungefähr 10.000 Jahren, dauerhafte Bauwerke zu errichten. Bis zu diesem Zeitpunkt pflegten unsere Vorahnen eine vorwiegend nomadische Lebensweise. Steinbauten nach Art der Pyramiden und anderer Monumente, die über ganz Vorderasien verstreut sind, erinnern an den Geisteswandel, der diesen Entwicklungssprung begleitet haben muss. Kunst, Architektur und Technik florieren nach dieser Zäsur auf menschlicher (makroskopischer) Ebene, vielfach von unserer Erfindungskraft und neuen Herausforderungen angetrieben. Seit den Anfängen der modernen Chemie vor etwa 200 Jahren, als Atom und Molekül sich als Bausteine der Materie herauskristallisierten, rückte die Möglichkeit in immer größere Nähe, die genannten schöpferischen Tätigkeiten auch auf molekularer Ebene auszuführen - ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Dies gilt besonders für das Aufkommen der supramolekularen Chemie in den letzten drei Jahrzehnten. Diese Disziplin beschäftigt sich mit der Nachahmung von Naturprozessen und verwendet einzelne Moleküle und Ionen als „Bausteine“ zur Konstruktion übergeordneter Verbindungen, die spezifische Formen und Eigenschaften aufweisen. Die Werkzeuge der modernen Chemie machen es möglich, im Nano-Bereich relativ diffizile supramolekulare Systeme aufzubauen, die ästhetisch reizvoll sind. Der menschliche Erfindergeist kann sich in diesem Zweig der modernen Chemie frei entfalten. Eine Reihe supramolekularer Strukturen wird präsentiert, die eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft schlagen. Einzelne Beispiele erinnern an Formen aus der Makrowelt, andere belegen die Schönheit und den Detailreichtum molekularer Konstellationen.

Im Zeichen des Goldenen Greifen | Königsgräber der Skythen
Folge 10 | 07.09.: Die Skythen im Umfeld des Kaukasus

Im Zeichen des Goldenen Greifen | Königsgräber der Skythen

Play Episode Listen Later Sep 6, 2007


Luxuriöse Grabbeigaben, die zum Teil aus Vorderasien stammen, und riesige Kurgane sprechen dafür, dass im Kaukasus, Mitte des 7. Jahrhunderts vor Christus, skythische Fürsten bestattet wurden, die an Kriegszügen nach Vorderasien teilnahmen. Ihre Feinde, darunter Assyrer, Meder und Ägypter, müssen sie sehr gefürchtet haben, denn es sind grausame Sitten, die Herodot den Skythen bei kriegerischen Handlungen nachsagt. (11:11 min)