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Quelle place donner à la presse indépendante dans le paysage médiatique belge ? Si de nombreux médias traversent une crise sans précédent, c'est encore plus vrai pour la presse écrite. En 2024, près de 40% des francophones ont choisi de s'en détourner. C'est encore plus vrai avec la presse indépendante. Ils sont pourtant quelques-uns à avoir vu le jour ces 10 dernières années, mais sont fragilisés par une contexte socio-économique défavorable. C'est notamment le cas du magazine Imagine qui lançait l'alerte il y a quelques semaines. Pourquoi cette presse est-elle importante dans le paysage contemporain médiatique ? Comment faire face à la surabondance d'informations issues des Gafam ? Quel type de journalisme voulons nous ? On en parle avec Sarah Frères, co-rédactrice en cheffe & journaliste Imagine Demain le Monde, présidente de l'Association des Journalistes Professionnels, Florence Le Cam, chercheuse ULB et Jean-Marie Charon sociologue, chercheur à l'EHESS. Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Mal eben zur Post, paar Briefmarken kaufen, das ist nicht mehr drin! Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Die Briefmarkenautomaten wurden leider längst abgebaut. Und als ich letztens das große gelbe Gebäude in der Steglitzer Schloßstraße betrat und nach Briefmarken fragte, wurde ich belehrt: ‚Wir sind keine Post mehr, wir sind die Postbank.‘ Aha! Nach und nach verschwinden die Postgebäude, früher noch Postämter genannt, sind zunehmend in Kioske, Lotto- und Tabakläden integriert. Die machen ihr Geschäft ganz gut, sind oft auch mehr in der Nähe, aber einzelne Briefmarken auch hier Fehlanzeige! Nur im Zehnerpack, wenn überhaupt. Tatsächlich schreibe ich noch ab und zu Briefe und sogar Postkarten innerhalb Berlins – kleine Tradition unter Freunden. Zahle also unfassbare 95,-Cent auch für eine Postkarte und doch wird es mir so schwer gemacht, Marken zu kaufen. Am Ende muss ich sie ausdrucken, was mir missfällt - und dann der nächste Schlag: radele spätabends noch zum Nachtbriefkasten und nix mehr mit der Spätleerung 21.30 Uhr! Alle Briefkästen haben nur noch eine einzige Leerung meist am späten Nachmittag. Mein Ehrgeiz, den Brief schnell wegzubringen und am nächsten Tag ist er schon bei der Freundin – verpufft! Für mich fühlt es sich so an: ich zahle immer mehr für immer schlechteren Service. Dabei wird weiter geschrieben und Pakete werden noch und noch verschickt. Doch kündigte die Postbank, die übrigens längst zur Deutschen Bank gehört, jüngst an, das Brief- und Paketgeschäft zurückzufahren. Die Postbankfilialen selbst werden bis zum nächsten Jahr auch um die Hälfte reduziert. Alles nur noch mobil, alles nur noch auf dem Handy. Bin ich super altmodisch, das sehr sehr schade zu finden? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tobi und Andreas tauchen in dieser Episode tief in die aktuelle politische Debatte ein und diskutieren die jüngsten Äußerungen von Friedrich Merz zur “Brandmauer”-Thematik in der deutschen Politik. Der olle Arsch. Die Reise geht weiter nach Down Under, wo die beiden Hosts die faszinierende Welt der australischen Kioske erkunden und die Unwichtigkeit für Andreas Anwesenheit festlegen. Im Sportlichen steht das überraschende Ausscheiden der deutschen Handball-Nationalmannschaft bei der WM 2024 im Mittelpunkt. Die beiden analysieren was eigentlich mit Portugal passiert ist, dass die plötzlich so gut sind. Der Entertainment-Block der Episode widmet sich den neuesten Film-Erlebnissen der beiden Podcaster. Nicht interessant wird es beim Thema “FC Hollywood” - die neue FC Bayern Dokumentation ist so gut, dass Andreas sie weiterhin ignotiert hat. Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wird wie verrückt die Saison durchgetippt. Denkt dran: Hamburg und Hannover sind weiterhin in Liga 2 zu finden und natürlich auch dabei. Für die/den SiegerIn gibt es unendlich Ruhm und viel Liebe. Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen: www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
Das Arbeitsgesetz erlaubt maximal vier Sonntagsverkäufe pro Jahr. Eine Standesinitiative des Kantons Zürich fordert eine Lockerung der Vorgabe und bis zu zwölf Sonntagsverkäufe. In vielen Regionen der Schweiz sind die Läden an maximal vier Sonntagen pro Jahr geöffnet. Im Wettbewerb mit dem Onlinehandel, welcher rund um die Uhr verfügbar ist, spielen Sonntagsverkäufe eine wichtige Rolle für den stationären Handel. Es gibt den Geschäften die Möglichkeit, Umsätze zu generieren und Kunden anzulocken, welche unter der Woche keine Zeit zum Einkaufen finden. Vor allem in der Adventszeit gehören Sonntagsverkäufe zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres. Bezüglich Ladenöffnungszeiten und Sonntagsverkäufen herrscht in der Schweiz ein Flickenteppich. Auf Bundesebene regelt das Arbeitsgesetz die Arbeits- und Ruhezeiten. Von Montag bis Samstag können Läden maximal von 6-23 Uhr öffnen. Gewisse Kantone haben ein Ladenöffnungsgsetz, welches die Öffnungszeiten einschränken kann. Nacht- und Sonntagsarbeit sind grundsätzlich verboten, Ausnahmen sind bewilligungspflichtig. Erlaubt sind maximal vier Sonntagsverkäufe pro Jahr. Das Arbeitsgesetz kennt jedoch viele Ausnahmen: Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen, Tankstellenshops, Kioske, Bäckereien/Konditoreien, Blumenläden, etc. sowie Geschäfte in Tourismusgebieten dürfen am Sonntag öffnen. Mehrere Vorstösse wollen das Arbeitsgesetz lockern: Eine Standesinitiative des Kantons Zürich fordert eine Erhöhung der Anzahl Sonntagsverkäufe von heute vier auf neu zwölf Sonntage. Eine Motion des FDP Nationalrats Philippe Nantermod will kleineren Geschäften mit begrenztem Sortiment erlauben, am Sonntag zu öffnen. Und der Bundesrat möchte städtische Tourismuszonen (wie z.B. Innenstädte) den klassischen Tourismusgebieten gleichsetzen und Sonntagsverkäufe ermöglichen. Reichen vier Sonntagsverkäufe pro Jahr, oder darf es ein bisschen mehr sein? Und sollen auch Geschäfte in städtischen Tourismusgebieten am Sonntag öffnen dürfen? Darüber diskutieren im «Forum»: · Pro Sonntagsverkauf: Cristina Cortellini, Zürcher Kantonsrätin GLP · Contra Sonntagsverkauf: Yvonne Feri, Präsidentin Syna – die Gewerkschaft Neu wird die Sendung auch im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Sie baute Paypal in Deutschland mit auf – und ist seit mehr als einer Dekade in der Payment-Branche beschäftigt. Seit dem Sommer hat Dagmar Gaede einen neuen großen Job. Für die BNP Paribas soll die Managerin die Neobank Nickel in Deutschland aufbauen. In Frankreich ist das Fintech-Projekt mit vier Millionen Kundinnen und Kunden schon erfolgreich. Der Ansatz: Über Kioske und Lottostellen kann man sich das Konto niedrigschwellig und schnell holen. Wie sich Nickel von N26 und Revolut abhebt, wer zu der Zielgruppe gehört und wie sie auf ihre Paypal-Zeit zurückblickt, das erzählt Dagmar Gaede im Podcast.
"Wenn das RBF an der Haustür klingelt, lassen sich Daniel und Hauke nicht zweimal bitten und bieten dem Hamburger Musikfestival eine tolle, interaktive Stadtrundfahrt durch alle Kioske und Sparkassen auf dem Kiez an, die man nur mit einer Sektmate in der einen Hand und der Einladung zur Landstreicherparty in der anderen überstehen kann."
Daten manipuliert – für Lüge der „Pandemie der Ungeimpften“ + Compact-Verbot: Nun soll Polizei sogar Kioske observieren + Wirtschaftsexperte Wolff zu digital-finanziellen Komplex: „Daten und Geld regieren die Welt“
Sie war so was wie der Dorfplatz des Kiezes. Abhängen an der „Esso“: Absoluter Kult. Nachdem die Tanke unweit des Spielbudenplatzes abgerissen wurde, suchten die Leute einen anderen Ort. Und fanden ihn. Nur sehr viel kleiner. Den Kiosk „Mittenmang“ an der Davidstraße, liebevoll die „kleine Esso“ vom Kiez genannt. Für Chefin Mareike Dere (54) eine große Ehre, mit der sie nicht gerechnet hätte. Verließ sie den Laden anfangs doch keinen Abend, ohne zu weinen. Die flippige Frau mit dem wilden Lockenkopf berichtet vom Ärger um die Kioske auf dem Kiez und was sich ändern müsste. Von komasaufenden Kunden, solchen, die blankziehen und der einen Frau, die sie nicht vergessen wird. Die Kiosk-Chefin erzählt vom Geschäft in der gegenüberliegenden Herbertstraße, der Teenie-Droge Lachgas, Engländern im Peniskostüm und dem historischen Schatz, der sich unter dem Kiosk verbirgt. Und sie verrät, warum sie anfangs jeden Tag weinen musste, ihr Glück nun aber gefunden hat.
Das Wort "Kiosk" hat eine lange Geschichte mit wechselnden Bedeutungen hinter sich. Früher verstand man darunter ein Gartenhaus. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts gab es den Zeitungskiosk. Heute bieten Kioske viel mehr als Zeitungen feil - und sie sind weiter im Wandel.
Die Hotels im Kanton Graubünden sind für diesen Sommer bereits gut gebucht. Dies geht aus einer Umfrage von HotellerieSuisse Graubünden hervor. Allerdings fehlt in vielen Betrieben Personal. Weitere Themen: * Ab nächster Woche dürfen Restaurants und Kioske in St.Galler Schwimm- und Freibäder wieder Alkohol verkaufen. * Heiden startet öffentliche Mitwirkung zum Überbauungsplan «Unterer Werdbüchel». * Eine der beiden Leichen, die vergangenes Wochenende im Bodensee gefunden wurden, ist identifiziert.
Derzeit jagt ein Gesetzentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium den nächsten. Michael Weller, Leiter der Abteilung 2 im BMG, nimmt im „ÄrzteTag“-Podcast Stellung zum Stand der Projekte und er erläutert, wo er noch Änderungspotenzial sieht.
Was früher noch versteckt in Bodyshops nur für Sportler und Athleten zu bekommen war, hat mittlerweile Einzug in Supermärkte, Discounter, Kioske und Drogerie Märkte erhalten. Die Rede ist von Proteinriegel. Die vermeintlich gesunde Snack Alternative zu den bekannten Schockoriegeln mit Erdnüssen und cremigem Karamell. Ganz gelegen kommt auch der allgemeine Trend der letzten 5-10 Jahren auf eine proteinreiche Ernährung zu setzen. Denn der Kunde hat durch geschicktes Marketing verstanden, dass wenn nur ausreichend Protein vorhanden ist, das Produkt ja gesund sein muss. In dieser Podcast Folge sprechen wir darüber, dass diese allgemeine Einschätzung oftmals ein gewaltiger Trugschluss darstellt. Gerade Proteinriegel haben Unmengen an Zusatzstoffen, die oftmals so in der Natur nicht vorkommen, bei übermäßigem Verzehr sogar abführend wirken und alles andere als ein leichter Snack für Zwischendurch sind. Wenn du oft das Verlangen nach Süßem hast, dir unbedingt jetzt sofort einen Snack wünscht, weil dein Körper förmlich nach schneller Energie schreit, dann hat das oftmals ganz andere Ursachen. Lass uns gerne einmal darüber reden. Sichere dir hierzu deinen Termin mit mir oder meinem Team unter folgendem Link: https://www.andreas-trienbacher.com _____________________________
Auf der Rückfahrt von der Schweiz fiel mir am Bahnhof Zürich auf, dass verhältnismäßig viele Personen bunte Getränkedosen in der Hand hielten. Von jung bis alt. Näher betrachtet waren es überwiegend Energy Drinks. Als ich dann noch meinen Blick über die Einkaufsmeile am Bahnhof habe schweifen lassen, fielen die unzähligen Getränkeautomaten und Kioske mit ihren Getränkekühlschränken auf. Unten die erste Reihe noch als Alibi Wasserflaschen, aber ab da nur noch zuckerhaltige oder mit Süßstoff vollgepumpte Softdrinks. Daher musste ich jetzt, auch in Ergänzung zur letzten Kaffee Folge, diese Podcast Folge aufnehmen. Gerade Energy Drinks versprechen schnelle Energie, den Energie Kick für mehr körperliche und mentale Leistungsfähigkeit. Verbunden mit dem bunten Dosendesign und teils aggressiven Werbetexten werden diese Getränke aktuell zum Kassenschlager. Offenbar scheint also ein gewisser Bedarf an mehr Energie zu bestehen. Doch kann das wirklich die Lösung sein? Macht das wirklich Sinn? Genau um diese Fragen dreht sich diese Klartext Podcast Folge. Du suchst nach Alternativen, die dich erst gar nicht in so eine Lage bringen, dass du Energy Drinks brauchen könntest, dann lass uns reden. Sichere dir dazu deinen ersten Termin mit mir oder meinem Team unter folgendem Link: https://www.andreas-trienbacher.com ____________________________
In dieser Folge: Der Verfassungsschutz schätzt die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall ein. Vor Gericht wird gerade verhandelt, ob der Verfassungsschutz z.B. die AfD mit nachrichtendienstlichen Mitteln wie V-Leuten beobachten darf. Und immer mehr Kioske in Augsburg schließen.
Es sind immer dieser unternehmerischen Geschichten, die mich begeistern und zeigen, dass man Dinge schaffewn kann, auch wenn sie im ersten Moment als unwahrscheinlich daher kommen. Im heutigen Podcast spreche ich mit Pascal König, einer der Mitgründer von "Der Kiosk". Vor gut drei Jahren startete die unternehmerische Reise. Ein stationärer Kiosk, der anders sein wollte als die übrigen Kioske. Gut drei Jahre später kann man denke ich sehr gut sehen, wie anders "der Kiosk" tatsächlich ist. Das Produktsortiment unterscheidet sich größtenteils, aber auch online ist für das Unternehmen von immer größerer Bedeutung. Aber der Reihe nach, hört euch den Podcast am besten direkt und in voller Länge an. Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren. Weitere Infos, euer Feedback und alle Links aus dem Podcast gibt es unter https://digitales-unternehmertum.de/488
Jeder Bereich unseres Lebens wird digitaler. Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Auf der ganzen Welt befassen sich Menschen mit smarten Technologien in allen Lebensbereichen. Einer von diesen Menschen, die mit Technologie unser Leben smarter gestalten wollen, ist Alexander Eissing, Gründer und Geschäftsführer des Startups Livello. In Podcast Folge 75 widmen sich Julius, Marcel und Alexander dem Thema Smart Fridges und gehen gemeinsam der Frage auf den Grund, ob die smarten Kioske überhaupt sicher sind.
Der Kiez ist seit jeher ein Amüsierviertel. Für Sarah ein funktionierendes Ökosystem von leben und leben lassen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Bars, Clubs und Konzerthäuser verschwinden. Stattdessen Dönerbuden, Kioske und Hotels. „Gefühlt leichtfertig werden Kulturräume einfach abgeschafft“, sagt Sarah Kucher (40). Gemeinsam mit ihrem Freund Mario Wiescher (45) ist sie Teil des neuen Führungsteams von „Docks“, „Prinzenbar“, „Kaiserkeller“ und „Grosse Freiheit 36“. Die Club-Kenner berichten von St. Pauli im Wandel und Clubs in der Krise. Vom Molotow, das vor dem Aus steht, weil es einem Boutique-Hotel weichen soll. Und den Sternbrücken-Clubs, die raus müssen. Sie erzählen von den schönsten Momenten im Musikbusiness, von absurden Wünschen der Künstler und von der „Schwurbel-Affäre“, die sie bis heute verfolgt. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Club-Kenner in der „Prinzenbar“ auf dem Kiez.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Vittorio Lampugnani mit dem Städtebau. Damit, was Städte lebenswert, schön und zugleich nachhaltig macht. Vieles davon vermisst der italienische Architekt und Stadtwissenschafter an heutigen Städten in Europa. Statt Langlebigkeit dominiere die "Wegwerf-Architektur", sagt Lampugnani: Viele Gebäude werden schnell wieder abgerissen, neue Wohnungen und Hochhäuser als reine Spekulationsobjekte neu aufgestellt. Die Konsequenz: Leerstand, Flächenfraß und hohe CO2-Emissionen. Wir müssen wieder lernen, in längeren Zeitabschnitten zu denken, fordert Lampugnani. Aus alten Fabrikgebäuden, Lagerhallen und Einkaufszentren können wieder neue Wohnungen und Büros entstehen. Anstatt auf mehr Zersiedelung und Straßen für den Autoverkehr sollten Städte auf das Konzept der 15-Minuten-Stadt setzen. Das bedeutet: Bewohnerinnen und Bewohner sollten Schulen, Supermärkte, Restaurants und Apotheken in maximal 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Rad erreichen können. Dazwischen brauche es mehr Plätze und Begegnungszonen, die Menschen zusammenbringen, so Lampugnani. Im Podcast spricht Lampugnani außerdem darüber, wie der Städtebau mit Individualisierung zusammenhängt, was er mit "Vermummungsfundamentalismus" meint und welche Bedeutung Laternen, Bänke und Kioske für das Stadtbild haben. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Als ich Kind war, gab es an sehr vielen Orten in der Stadt Kioske. Man konnte dort allerlei kaufen: Zeitungen, Süssigkeiten und Wochenmärkli vom Abonnement des öffentlichen Verkehrs. Nicht selten kauften Schülerinnen und Schüler nach der Schule auf dem Heimweg noch eine Lutscher oder Kaugummi oder das neueste MickeyMouse Heft, wenn es gerade der entsprechende Tag der Herausgabe war. Heute gibt es nur noch wenige Kioske in der Stadt. Man findet sich noch in Bahnhöfen und teilweise in Shopping Center. Schade eigentlich. Es waren Kontaktorte. Heute findet man mehr Automaten mit dem Angebot oder Take-Aways für Snacks und bezahlen tut man bargeldlos mit dem Handy oder der Kreditkarte. Und Zeitungen werden auf dem Smartphone gelesen. Bequem vielleicht, weil 24 Stunden am Tag verfügbar. Aber auch leer, weil die Stimmung der Verkaufsperson fehlt - ob gestresst oder fröhlich. Vielleicht ein Tag um jeden Augenkontakt, der so im Alltag geschieht zu feiern und sich daran zu freuen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Köln, was wäre unsere Stadt ohne unsere Büdchen? Egal ob es das wohlverdiente Feierabendbier, die gemischte Tüte, das Kippchen zwischendrin oder einfach nur ein eiskaltes Erfrischungsgetränk ist. Köln ist Kioskhauptstadt und wir lieben es! Die 28. Folge unseres Podcasts widmen wir voll und ganz unseren Buden von nebenan. Wir sprechen mit Marco Hemmerling, er ist Professor an der Architekturfakultät der TH Köln und hat Kioske quasi studiert. Von ihm erfahren wir spannende Hintergrundinformationen, wie zum Beispiel, dass die Büdchen in Köln die ersten Versorgungseinheiten nach dem Krieg waren. Im Anschluss besuchen wir vier Büdchen im Belgischen Viertel und fragen sie nach ihren lustigsten und aufregendsten Stories, die sie mit euch erlebt haben. Ihr selber dürft natürlich auch nicht fehlen - wir überraschen euch vorm Kiosk und quatschen darüber, wie häufig ihr zum Kiosk geht und was das meistgekaufte Produkt ist. Hört selber rein in die 28. Folge des einzig wahren koelnistkool-Podcasts.
Pfingsten! Wir könnten ausschlafen, doch wir nehmen eine Folge für euch auf. Schlaf ist auch unser erstes Thema – gefolgt von Grundschülern, die entdecken, dass man abends andere Dinge tun kann, als ins Bett zu gehen. Sandra hat ihrem Gartenhaus einen neuen Anstrich verpasst und wir freuen uns gemeinsam darüber, dass dieses Projekt so glücklich macht. Sie erzählt außerdem von ihrer Bauchspiegelung und wir kommen darüber auf das Thema Kaiserschnitt. Das hat Katarina nach acht Jahren nochmal beschäftigt. Dank der Hilfe von Arlow weiß sie jetzt: Das Bauchgefühl trügt nie. Jetzt gibt´s jetzt endlich wieder Muskelkater in der Körpermitte. Zum Schluss geht´s um Kioske und Zeitschriftenregale – welche Fernsehzeitschrift lag bei euch zu Hause rum? Wir freuen uns auf euer Feedback und wünschen viel Spaß beim Hören. LINKS ZUR FOLGE Horst sein Schrebergarten auf Instagram: https://www.instagram.com/horst_sein_schrebergarten/?hl=de Kiosk-Kolumne: https://www.instagram.com/reel/CsvQ5ASOhQv/ WIR IN DEN SOZIALEN MEDIEN www.instagram.com/katarina_hh www.instagram.com/wortkonfetti www.linkedin.com/in/katarina-uphoff-67a50751/ www.linkedin.com/in/sandra-lachmann/
Themen, die an Tag 51 abgefrühstückt werden, sind: Old School und Müdigkeit, Schnee und Urlaubsfeeling, Last of Us und Realverfilmungen, Kochexperimente und Notfallverpflegung, Essensschlangen und Kioske, Schach und Golf
Thu, 02 Feb 2023 04:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/58-new-episode 337bae56e27ae4b73ed104840fd8e353 In dieser Folge empfängt Michael Gerling Marc Bartsch, Sales Director und Prokurist bei Lekkerland. Das Unternehmen Lekkerland ist der Spezialist für den Unterwegskonsum. Lekkerland versorgt mit seinen 3.100 Mitarbeitenden mehr als 50.000 Verkaufsstellen mit Waren des täglichen Bedarfs. Lekkerland verfügt über 12 Logistikzentren und eine einen Fuhrpark mit fast 300 Fahrzeugen. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei rund 8,2 Mrd. Euro. Seit 2020 gehört Lekkerland zur Rewe-Group Die Liste der Lekkerland-Kunden ist lang. Tankstellen, Kioske, Trinkhallen, Tabakwarenfachgeschäfte, aber auch große Systemanbieter wie Valora oder Coffee Fellows zählen zu den Kunden von Lekkerland. Zum Sortiment zählen Tabakwaren, Getränke, Süßwaren und Snacks, Tiefkühlprodukte, frische Lebensmittel, Kaffee, Tee und auch Nonfoodartikel. Lekkerland berät die Kunden nicht nur im Hinblick auf Sortimente, sondern auch in allen Fragen rund um die erfolgreiche Führung eines Geschäftes. Ebenso werden Lösungen zum effizienten Management der Verkaufsstellen angeboten. Das sind anspruchsvolle Aufgaben für Marc und sein Vertriebsteam. Und das in einer Welt, die immer digitaler wird. Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Partner Tech Europe. Partner Tech Europe ist ein führender Produzent von POS Lösungen. Vom POS Terminal, Mobilgeräten und Digital Signage, bis zur Self-Service Lösungen wie Self-Checkout und Kiosk sowie weiteren Services bietet Partner Tech alle technologischen Lösungen. The Almanack of Naval Ravikant: https://www.navalmanack.com/ Moderation: Michael Gerling Tritt gerne direkt mit mir via LinkedIn in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/michael-gerling-20072011/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no
Abfall im öffentlichen Raum ist auch in der Stadt Bern ein Problem. Als erste Stadt wollte Bern deswegen den sogenannten Sauberkeitsrappen einführen. Dieser sollte Take-Aways, Kioske oder Bäckereien zur Kasse bitten, da sie zum Beispiel Einweggeschirr in Umlauf bringen, das schliesslich wieder entsorgt werden muss. Doch aus dem Gewerbe und der Politik wehte heftiger Gegenwind. ... >
Die Regierung der Balearen greift durch. Gleich acht Lokale und Kioske müssen schliessen. Grund sind Verstöße gegen das sogenannte "Anti-Sauftourismus-Gesetz". Wir haben die aktuellen Nachrichten dazu heute im Insel-Podcast. Wir sprechen auch über den Ferienbeginn in drei Bundesländern in Deutschland. Vermutlich kommt es am Flughafen wieder zu Verspätungen und Wartezeiten. Die Hitzewelle bringt am Wochenende vielleicht neue Rekordwerte auf Mallorca. www.5minutenmallorca.com
Nachdem Roman letzte Woche immer mal wieder nen bisschen müde in Richtung Ersatzbank geschielt hatte, wird er heute richtig gefordert. Einmal Roman zum mitnehmen. Fußball, wandern, Comedy, alles dabei. Und wenn ihr wissen wollt, warum Kioske seit kurzem eine wichtige Rolle in Romans Leben eingenommen haben, einfach reinhören. Ahhh, zum Schluss noch, wer hätte denn tatsächlich Bock auf eine beste Werbung TOP3? Schreibt uns da mal eure Meinung. https://linktr.ee/AbfahrtA2
Mehr Amis arbeiten für weniger Geld. Elon Musk kündigt 10% der Tesla-Mitarbeiter und einen Twitter-Deal. Amazon zerteilt sich, Apple zahlt später und der Bitcoin steigt wieder. Spotify (WKN: A2JEGN) muss mehr Streams zählen, smartere Werbung wählen und den Musiklabels ihren Share stehlen. Das Amazon Indonesiens digitalisiert Kioske, kauft Online-Banken und schreibt hohe Verluste. Wie geht's weiter für Bukalapak (WKN: A3CWEH)? Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 07.06.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Exklusive Themen in einem exklusiven Podcast mit exklusiven Hosts! Man munkelt, dass es sich bei Episode 37 um die Folge des Jahres handeln könnte und bereits die Themen untermauern dieses Gerücht. Die erstklassige Empfehlung eines Hörers hat uns in luftige Höhen befördert, um Flugzeugessen auf den Zahn zu fühlen. Haben sich über die Jahre feinste Delikatessen in Instant-Fraß verwandelt? Um nicht gänzlich den Boden unter den Füßen zu verlieren, haben wir uns zudem die Budenkultur des Ruhrpotts angeschaut. Da wir damit in gewisser Weise die Büchse der Pandora geöffnet haben, werden wir zeitnah wohl ein ums andere Mal noch über Büdchen, Trinkhallen, Kioske und Spätis sprechen. Bisweilen verraten wir euch aber ein Geheimnis, wie ihr in diesem Metier noch Kohle scheffeln könnt, wie einst im Pott.
Tran, Anhwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Hilfe für die Flutopfer: Wie kommen sie an die Spenden? - Vonovia und Deutsche Wohnen: Fusionspläne gescheitert - Niger: Wenn das Essen zu teuer wird - Serie "Typisch NRW": Kioske - Moderation: Jörg Brunsmann
Michael Högemann und Sarah Heuberger | Michael Högemann hat schon die DIY-Plattform Dawanda gegründet, er ist also schon eine ganze Weile in der Startupwelt unterwegs. Mittlerweile mit einem neuen Unternehmen: Magaloop heißt die Plattform, auf der zum Beispiel Kioskbesitzer ihre Ware einkaufen können. Kürzlich hat er dafür sechs Millionen Euro Kapital bekommen. In der aktuellen Folge „So geht Startup“ spricht er über die Idee hinter Magaloop, über die alten Dawanda-Zeiten und wie er das Ende der Plattform erlebt hat.
Bei #Bulgarien fällt den meisten zuerst der #Goldstrand ein, Bulgariens Ballermann. Das Land hat aber so viel mehr zu bieten, zum Beispiel eine wunderschöne Hauptstadt: #Sofia ist DER Geheimtipp unter den #Städtereisen. Wir nehmen euch mit in die schönsten Restaurants, die coolsten Bars und verraten euch, warum es hier ganz besonders kuriose Ampeln und Kioske gibt. Restaurants und Bars: Made in Home: www.facebook.com/madeinhomesofia/ The Apartment: www.facebook.com/apartamenta The little Things: www.facebook.com/TheLittleThingsHouse Art Hostel: www.facebook.com/arthostelsofia/ Hambara Bar: https://m.facebook.com/pages/Hambara/ Restaurant Cosmos: https://cosmosbg.com Die Weltentdecker - Stadt Land Meer ist ein #Reisepodcast wir reisen manchmal in die Ferne, wissen aber auch wie schön es in der Nähe sein kann. Wir berichten über unsere #Reisen auf denen wir manchmal als #Traveller manchmal als #Touristen unterwegs sind und hoffen unser #Podcast ist ein kleiner #Reiseführer für die Ohren. Besucht auch unsere Webseite: www.weltentdecker-podcast.de
Kein Bierverkauf nach 23 Uhr, keine Touristen und Nachtschwärmer, keine staatlichen Hilfen: Corona macht den Spätis in Berlin arg zu schaffen. Das Aussterben der Kioskkultur könnte drohen. Von Manfred Götzke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Freunde treffen, was trinken, draußen abhängen - das alles kann man an den Frankfurter Wasserhäuschen machen. Dana Newman besucht heute eines davon, das "Gudes". Seit dem 19. Jahrhundert gehören die kleinen Büdchen/Kioske zum festen Bestandteil der Stadt, von denen es früher um die 800 Stück gab. Doch wie viele Wasserhäuschen gibt es heute noch in Frankfurt? Höre dir die Folge aufmerksam an und finde es heraus!
In Grossbritannien wurde eine neue Mutation des Corona-Virus entdeckt. Laut ersten Erkenntnissen könnte diese Form ansteckender sein als die bisherige. Was bedeutet das jetzt? Wir haben bei Richard Neher, Biologe und Physiker am Biozentrum der Universität Basel, nachgefragt. Die weiteren Themen: * Diese Woche soll es losgehen: Am Mittwoch will der Kanton Luzern als erster Kanton mit den Corona-Impfungen beginnen. Damit ist die Zentralschweiz neben Freiburg die einzige Region in der Schweiz, welche die Impfkampagne noch vor Weihnachten starten will. * Da die Kioske wegen Corona sonntags neu geschlossen bleiben müssen, bricht der Sonntagspresse ein wichtiger Absatzkanal weg. Die Blick-Gruppe war darauf nicht vorbereitet und musste improvisieren. * Der neue US-Präsident Joe Biden hat weitere Mitglieder seiner künftigen Regierung vorgestellt: Die Demokratin Deb Haaland soll Innenministerin werden – als erste Frau mit indigenen Wurzeln.
Esma hat zu wenig zu tun und Max liebt Kioske. Die Dichter geben Einblicke in ihr kurzes aber dennoch abwechslungsreiches bisheriges Berufsleben... falls man das so nennen darf.
Die Deutschen lieben ihre Kioske, wo sie sich nach Ladenschluss mit Tabak, Alkohol und Lebensmitteln versorgen können. Dort kauft man nicht nur ein, sondern bleibt oft auch länger sitzen.
Es gibt sie in der großen Metropole genauso wie im kleinen Dorf: Der Kiosk versorgt Menschen auf der ganzen Welt mit Zeitschriften, Süßigkeiten, Getränken und vielem mehr. Und das manchmal sogar rund um die Uhr, weil Kioske oft länger öffnen dürfen als andere Geschäfte. Das Wort „Kiosk" ist schon mehrere Jahrhunderte alt und der Kiosk längst ein Ding des Lebens.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Kulturkiosk.mp3 Audio-Podcast: 5:56 min Kennen Sie... den Kulturkiosk? In Berlin ist es die Trinkhalle, am Niederrhein das Büdchen, in Frankfurt das Wasserhäuschen, in Österreich die Trafik und in Trier ganz klassisch der Kiosk. So wird ein meist freistehendes Häuschen genannt, welches dazu dient, Kleinigkeiten wie Zeitungen, Getränke, Süßigkeiten und Zigaretten im Vorbeigehen zu erwerben. So tolle Sachen wie einzelne Stücke Kokosschokolade oder je nach Taschengeldlage individuelle Tüten mit buntem, süßem Gummi wandern jedoch nur noch selten über Kiosktheken, seit mehr über Hygiene nachgedacht wird und fast alles – zumindest in abgepackter Form – Tag und Nacht in Tankstellen erhältlich ist. Und so wie sich die Kaufgewohnheiten gezwungenermaßen ändern, so gibt es auch neue Konzepte für die noch stehenden Trinkhallen, Büdchen oder auch Kioske. In Trier steht eines der filigranen Exemplare aus den späten Fünfziger bis frühen Sechziger Jahren am östlichen Ende des Fuß- und Fahrradweges zwischen Südallee und Kaiserstraße Richtung Kaiserthermen. An der Ecke zur Saar- und Neustraße ist der Kiosk an der großen Kreuzung von Fußgängern, Radlern und Autofahrern immer gut im Blick und unübersehbar. Kein Wunder eigentlich, denn in seiner genuinen Funktion als Zeitungs- und Zigarettenbude konnten die Werbeschilder, Plakate und Aufsteller so auch am besten wahrgenommen werden. Kiosk ist ein persisches Wort, welches ursprünglich eine Ecke oder einen Winkel beschrieben hat. Später bezeichnet man mit Kiosk auch ein Gartenhaus oder einen Pavillon. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kommt das Wort aus Vorderasien nach Frankreich und wird hier direkt in die Sprache übernommen. Die ciosques prägen bis heute an zahlreichen Straßenecken das Stadtbild von Paris. Zusammen mit den Schaufenstern, blinkenden Werbungen und Laternen bilden sie die Kulisse für die Autos, Taxis, Busse und auch Fußgänger, die in der „post-liberalen“ Stadt leben, wie der Stadthistoriker Leonardo Benevolo die Großstädte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt. Über die Nutzung der Grundstücke entscheiden die Besitzer und in den städtischen Häusern befinden sich öffentliche und private Bereiche in unmittelbarer Nachbarschaft: unten die Läden mit Schaufenstern und darüber private Wohnungen oder Büros. Die Stadtkerne entwickeln sich in der post-liberalen Stadt ganz eindeutig nach dem Primat des Verkehrs und des Handels. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der Begriff der Boulevardzeitung, also der Postillen, die direkt auf der Straße mit großen Lettern und neugierig machenden Überschriften um die Gunst der vorbeieilenden Leser ringen und zum Verkauf anregen. Das Prinzip funktioniert bis heute. Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich am Standort des heutigen Kiosks in der Südallee eine Bretterbude, in der Obst und Gemüse verkauft worden ist. Einige Zeit später wurde der Verkauf in einem gemauerten Häuschen fortgeführt, bis dann der jetzige filigrane Kiosk errichtet wurde. Er hat sein vielfältiges Angebot an Printmedien auch nach außen immer gut sichtbar dargestellt. Über Jahrzehnte prangte der große Schriftzug der örtlichen Tageszeitung über dem ausladenden Dach mit dem breiten blauen Rand. Die grau gefassten Glasscheiben an der Vorderfront waren in der Mitte horizontal geteilt und ein Blick in den nur für den Verkäufer zugänglichen knapp 20 Quadratmeter großen Raum war nur durch ein in der Mitte befindliches Fensterchen möglich. Das Ende des Kiosks war in dem Moment gekommen, als sich die Ladenöffnungszeiten ausweiteten und die Tankstellen ein immer größeres Warensortiment bereitstellten. Seit Sommer 2008 wurde der Kiosk immer mal wieder von Studierenden und Dozenten der damaligen Fachhochschule Trier als Kunstraum genutzt. Zu sehen waren digitale Entwürfe, Fotografien oder Designerstücke aus der kreativen Hochschule am Irminenfreihof. 2010 endete das Zwischenspiel und der Kiosk war dem Verfall preis...
Erstes kleines Jubiläum für unseren Podcast. In der zehnten Folge hat Lars den Theatermacher und ehemaligen FC St. Pauli-Präsident Corny Littmann zu Gast. Die beiden sprechen u.a. über die Wahlen in Hamburg, das Theatermachen, den FC St. Pauli und die Problematik der Kioske auf dem Kiez. Viel Spaß.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Als die Finanzkrise losbrach, schmiss Marc-Alexander Christ seinen guten Job als Investmentbanker in New York und ging nach Berlin zum Rocket-Startup Citydeal. Dort lernte er, wie ein Digital-Unternehmen in wenigen Wochen nach ganz Europa expandieren kann. Dann gründete er selbst, doch seine Designer-Plattform scheiterte. Mit einem Freund versuchte er es 2012 noch einmal: mit der Idee, kleine Kartenterminals für Restaurants und Kioske zu verkaufen. Sumup brachte schließlich den großen Durchbruch – mittlerweile setzt seine Firma mehr als 200 Millionen Euro um und beschäftigt 1700 Mitarbeiter. Im Podcast erzählt Christ von seiner aufregenden Gründer-Story.
Kioske, Straßenlaternen, Kanaldeckel - der Architekturhistoriker Vittorio Magnago Lampugnani widmet den nebensächlichen, aber nicht unbedeutenden Details urbanen Lebens ein Buch. Eine Rezension von Dorothea Breit.
Der Moskauer Gorky Park hat sein Aussehen radikal verändert. Anstelle der alten Fahrgeschäfte und Kioske stehen hier nun schick hergerichtete Buden mit Street-Food, stilsicher konzipiert im Look von Instagram und Pinterest.
Ein Unternehmen, noch unsympathischer als die Deutsche Bahn.: Wie Airbnb zur Verschärfung der Wohnungsnot beiträgt und der nächste Rechtsbruch schon ins Haus steht. Auf St. Pauli verbünden sich derweil die Großgrundbesitzer mit einer schrägen Idee: Sie wollen den Stadtteil zum Weltkulturerbe erklären lassen; und bekämpfen die Kioske. Außerdem: Die NPD in Berlin fährt S-Bahn – eine eine Fake-News-Kampagne.
In unserem Podcast hört ihr von NOCH nicht realisierten Geschäfts- und Produktideen, die nur darauf warten, von einem unserer Zuhörer umgesetzt zu werden. Die Geschäftsidee, die wir in der heutigen Episode "verschenken", kannst Du perfekt nebenbei starten. Du trinkst deinen Kaffee am liebsten am Kiosk und schreibst gerne? Dann könnte dieser Side Hustle etwas für dich sein. Kioske sind ein Teil der gastronomischen Szene der Großstädte Deutschlands geworden. So wäre es nur folgerichtig, einen Gastro-Guide herauszubringen, der sich auf das Kiosk konzentriert. Es ist Zeit für einen Kiosk-Guide. Guerilla Style! Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)
° Das Kilogramm wird neu definiert ° Mehr gesunde Pausenverkäufe und Kioske in München ° DAX- Vorstände verdienen mindestens 50 Mal so viel wie Angestellte
Esta semana convidamos o Diogo do Kioske da Maçã para discutir todos os assuntos da Apple e da WWDC 2017. Demos um Recap a tudo o que foi apresentado e argumentamos se terá sido esta, ou não, uma das melhores evoluções da Apple. Avalia e segue o nosso Podcast no iTunes: https://itunes.apple.com/pt/podcast/4gnews/id1100475050?mt=2 Todos os assuntos: https://4gnews.pt/podcast-153-wwdc-um-recap-deve Kioske da Maçã: www.kioskedamaca.com
In unserer ersten 2017er-Folge räumen wir auf mit dieser ewigen Falschbehauptung: „Wir hatten ja nichts.“ Von wegen! Kioske, heutzutage vom Paketshop-Virus befallen und aussterbensbedroht, die gab es vor dreißig Jahren wie Sand am Meer. Dort gab es zwischen Roth-Händle und sauren Schnüren Woche für Woche ein Heft, das Großes aus uns machte: Agenten, Detektive, Wissenschaftler, Abenteurer, Plantagenbesitzer, Edelsteinschürfer, Scherzartikel-Benutzer und Leser franko-belgischer Comics. Vielen von uns verschaffte es die ersten Haustiere – nicht nur selbstgezüchtete Tiefseekreaturen, sondern auch überraschende Mitbewohner aus Mexiko. (Keine Puppenspieler.) Kommt mit auf eine Reise in die Urzeit und hört, wie Jan und Sebastian die Geschichte eines wahrhaft legendären Kinder- und Jugendmagazins nachzeichnen, von seinen kommunistischen Wurzeln über den gänzlich apolitischen Boom in Deutschland bis hin zu Tod und Wiedergeburt. Natürlich mit Gimmick.
Vorab: Diese Folge ist hyperlokal. Fangen wir noch seicht an, geht es ganz schnell von Werder Bremen, über Kioske und Kneipen bis hin zu Bremer Drogenkonsum. Wer also Bremen, und insbesondere das Steintorviertel nicht kennt, muss sich dies einfach bildlich vorstellen. Und w er das nicht kann, leidet unter Aphantasie. Und da reden wir auch drüber. Wie praktisch. Desweiteren reden wir laaaang und breit über das perfekte Frühstück ... und vegane Eier.
Nein Tanke! Bier lieber am Büdchen holen Die Trinkhallenkultur in Deutschland ist bedroht. Dabei stellen die Büdchen, Häuschen und Kioske
Menschen, Tiere, Sensationen? Das Fotomagazin VIEW soll als Highlight des Verlags G+J die Kioske erobern. Doch im Heft gibt es kaum Überraschungen, außer eben die erwähnten Menschen und Tiere. Ob es auch Sensationen gibt, erfahren sie hier!