Podcasts about aufsteller

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Best podcasts about aufsteller

Latest podcast episodes about aufsteller

Espresso
Anzeigen wegen Nötigung: Behörden sperren umstrittenen Parkplatz

Espresso

Play Episode Listen Later Aug 30, 2024 9:22


Der wohl umstrittenste Parkplatz der Schweiz bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Die Kantonspolizei Bern hat ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft gesperrt. Grund sind mehrere Anzeigen gegen den Betreiber. Nun wird gegen ihn wegen Nötigung, Betrug und Geldwäscherei ermittelt. Was das für all jene Betroffenen bedeutet, die in letzter Zeit von jenem Parkplatz noch eine Busse kassiert haben, können die Behörden noch nicht sagen. Man werde zu einem späteren Zeitpunkt darüber informieren. Weitere Themen: - «Espresso» im August: Aufreger und Aufsteller im Doppelpack

PSYCHO, LOGISCH!
#012 PR – Möglichkeiten der Pressearbeit

PSYCHO, LOGISCH!

Play Episode Listen Later Jun 1, 2024 24:37


In dieser Folge von PSYCHO, LOGISCH! spricht Ilona Bring mit Jens Heckmann über die Möglichkeiten der Vermarktung der eigenen Praxis und der eigenen Person. Die Vermarktungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Printmedien wie Zeitungen und Magazine sind auf dem absteigenden Ast und die Vermarktung über das Internet wird immer wichtiger. Dennoch sind auch scheinbar banale Dinge wie Visitenkarten und Aufsteller noch immer essenziell. Jens erklärt, wie man die eigene Vermarktung effizient angehen kann, ohne zu viel Zeit und Energie zu verschwenden, die man auch in die Behandlung von Klienten investieren könnte. PSYCHO, LOGISCH! Der Podcast des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater. In unseren Folgen erwarten Sie spannende Interviews, Fachgespräche und jede Menge Wissen rund um Psychologie und Psychotherapie. Mit dem 14-tägigen Rhythmus der Veröffentlichung neuer Ausgaben haben wir die Möglichkeit, auf brandaktuelle Themen einzugehen. Wir freuen uns auf zahlreiche VFP-Mitglieder und Gäste, die ihr Wissen mit uns teilen. Jetzt reinhören!Links:VFP - Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.WebseiteInfos zum PodcastMitglied werdenFacebook YouTube Kontakt:Tel: 05021-8650320Mail: service@vfp.de Postadresse:Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 1431582 Nienburg/Weser

Urteile der Woche von MDR AKTUELL
Darf ein Fitnessstudio Beiträge per "Drehtür" erhöhen?

Urteile der Woche von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later May 25, 2024 3:45


Der Betreiber einer Fitnessstudio-Kette will die Beiträge erhöhen. Er informiert die Kunden mit einem Aufsteller vor der Tür darüber, dass sie beim Betreten automatisch zustimmen. Ist das rechtens? Die Urteile der Woche.

VERSICHERUNGS FUCHS - PODCAST
Die Ausrede vom Fachkräftemangel #176

VERSICHERUNGS FUCHS - PODCAST

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 6:38


Wir stellen ein - Wir suchen - Geschlossen wegen Personalmangel, kennst du solche Aufsteller und Zettel?Warum die Betriebe es sich hier einfach zu leicht machen und wie es besser geht, erfährst du in der heutigen Folge. Du möchtest eine persönliche kostenlose Beratung von mir? Melde dich einfach. uwe.wobig@web.de oder buche dir hier selber dein Gespräch mit mir. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Datum & Uhrzeit wählen - Calendly⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ _______________________________________________ Meine erstes Video ist auf Youtube: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Uwe Wobig Versicherungen und unabhängiger Makler - YouTube⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ _______________________________________________ Folge mir auf Instagram. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠VERSICHERUNGS FUCHS (@uwewobig) | Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ _______________________________________________ Meine Homepage. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠- Home (maklerkontakt.de)⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ _______________________________________________ Meine Facebookseite ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠(2) Facebook⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ _______________________________________________ https://wobig.maklerkontakt.de/impressum-353881.html Höre auch gerne mal meinen 2. Podcast DEINE KLASSE - DEINE LIGA ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠# 068 Die beste Mentalübung der Welt. - DEINE KLASSE - DEINE LIGA PODCAST | Podcast on Spotify⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

ApfelNerds – Apple News, Gerüchte, Technik

In Folge 179 sprechen die ApfelNerds über die ersten Weihnachtsgefühle durch die Amazon Prime Days, die iPhone 15 Pro Max sind doch stabil, Apple war mit DuckDuckGo und Microsoft für die Bing-Suche im Gespräch, im Oktober gibt es jeden Freitag ein neues Apple Arcade-Spiel, die neuen Aufsteller in den Apple Stores, Daniel testet Assistive Touch-Gesten auf der Apple Watch, es gibt Updates es geht um Daniels Sibilanten-Problem, als Pick die Nothing Ear (2) und der Rausschmeißer: Eine Frau musste wegen eines iOS 17-Features den Namen ändern.

Kirchenfenster auf Radio BeO
Bibelgespräch zu Weihnachten

Kirchenfenster auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022


Freuet euch, ruft uns der Apostel Paulus zu. Wie gut tut uns dieser Zuspruch auf Weihnachten. Dieser Zuspruch des Paulus ist ein richtiger «Aufsteller». Gerade in einer Zeit wie heute, wo so viel ungewiss und unsicher sicher ist. Im Bibelgespräch möchten wir das noch vertiefen und die Hörerinnen und Hörer auf das Fest der Freude einstimmen. Am Gespräch nehmen Andreas Zimmermann von der ref. Kirche, Gabriele Berz-Albert von der kath. Kirche und Judith Dummermuth – Attinger von der Heilsarmee teil.Ueli Häring

Aladdins Wunderlampe
Kundenzufriedenheit steigern - Die innere Haltung gewinnt!

Aladdins Wunderlampe

Play Episode Listen Later Nov 22, 2022 15:01


Kundenzufriedenheit steigern - das ist das Ziel von jedem Business. Der Sinn und Zweck von einem Unternehmen ist es, Probleme zu lösen. Und wenn wir Probleme lösen - dann sind unsere Kunden happy. Doch was braucht es alles, damit wir die Kundenzufriedenheit steigern können? Ich glaube als Erstes benötigen wir zufriedene Mitarbeiter. Zufriedene Mitarbeiter haben eine innere Haltung, die sich positiv auf die Kundenbeziehung auswirkt.   In dieser Episode geht es um zwei Männer, die mir einen Cappucchino gemacht haben. Und ja: Der eine quittierte meine Bestellung mit einem Downer, der andere mit einem Aufsteller. Das sind Geschichten, die regelmässig vorkommen.  Aber was war geschehen? Warum hat das mit Kundenzufriedenheit zu tun? Erfahre es jetzt: Ton ab :D  Auf Linked-In https://www.linkedin.com/in/karem-albash/ Zum kostenlosen Kurs inkl. dem Montagswebinar “Deine Reise in die Freiheit”: https://bit.ly/3DV7Gh3    

SOUL TALK by Christine
#27 - Was ist dieses Hamsterrad? Und wie komme ich da raus?

SOUL TALK by Christine

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 23:09


Hello my love, endlich wieder Soul-Talk Tuesday. Nach einem Jahr geht es wieder los und zwar mit einer neuen Folge jeden Dienstag! Die erste habe ich für dich in wunderschönster Natur aufgenommen. Ein pure Soul Talk, in dem es direkt in die Tiefe geht. Ich teile mit dir meine Sicht auf die Geschichten und Konzepte, die wir uns tagtäglich selber erzählen und durch die wir uns definieren und lade dich ein dich los zu lösen von diesen selbst kreierten Gefängnissen, um endlich so zu leben, wie DU es wirklich willst. Mit Frieden im Herzen, frei und voller Sinn. Deine Sehnsucht klopft an, vielleicht lauter, vielleicht leiser - aber wenn du ihr Raum gibst, dann beginnt die Magie. Ganz viel Spaß beim hören! LOVE Christine ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ > Am 19. & 20.11. gibt es ein Aufstellungswochenende in Hamburg. Es gibt noch einen Platz für Aufsteller am 19.11. und freie Stellvertreter-Plätze, sowie auch Spaces für die Cacao-Ceremony am Abend. Wenn es dich ruft: https://www.wearefreetobe.com/sheddingskins > Ab Dezember gibt es 1 freien 1:1 Spot, buch dir gerne einen kurzen Call und wir sprechen mal drüber: https://calendly.com/christine_lanwes/vibecall ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich aus tiefstem Herzen über eine Weiterempfehlung, ein Abo und eine Bewertung! Aus tiefstem Herzen danke! We are all just walking each other home! LOVE Christine Sign up to my loveletter: https://mailchi.mp/275c62ef8974/christinelanwes IG: www.instagram.com/christinelanwes FB: www.facebook.com/christinelanwes

EHI Retail Insights
#37 Handel 2035 – Zukunft der Angebotskommunikation

EHI Retail Insights

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 64:28


Thu, 25 Aug 2022 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/39-neue-episode 7970e5f6f1dbbaf9b9c6d91595a8c627 In der heutigen Folge geht es um die Zukunft der Angebotskommunikation im Handel. Angebotskommunikation, also die Kommunikationsmechanismen reduzierter Ware. Wie erfahre ich von Angeboten im Handel? Wenn ich für mich spreche, ist das sehr unterschiedlich. Bei alltäglichen Einkäufen, die ich alle noch stationär erledige, checke ich vorab die jeweilige Webseite, lass mich aber auch am POS durchaus von Angebotshinweisen (Schilder, Aufsteller, Bildschirme) leiten. Tatsächlich lese ich immer mal wieder ganz gerne so einen Handzettel. Bei allen anderen Käufen bin ich eigentlich komplett online unterwegs und werde in meinen Kaufentscheidungen durch Suchergebnisse, Ads, Rabattaktionen, Newsletter oder auch mal Postings bewusst oder unbewusst beeinflusst. Aber ich bin n=1 und es gibt sehr unterschiedliche Kundengruppen, die unterschiedlich erreicht werden. Wenn ich an meine Großeltern denke; die sind nicht erreichbar über online Ads und hier spielen POS Werbung und vor allem Angebotsblättchen eine viel größere Rolle. Aber die Angebotsblättchen werden weniger. Woolworth, Obi, Kik oder auch wie Ende Juli durch die Medien ging Rewe verzichten auf gedruckte Angebotskommunikation. Angebotskommunikation – ein Handelsthema, das extrem im Wandel steht. Wir haben heute eine Special Edition zum Thema Zukunft der Angebotskommunikation im Handel. Die gleichnamige Initiative unter der Leitung meiner Kollegin, Marlene Lohmann, hat gemeinsam mit mit Handel und Marketingdienstleistern mithilfe der Szenario-Management-Methode in das Jahr 2035 geblickt. Unsere Partner: Alcméon, Bonial, Funke, Google, Laudert, Media Central, Media Impact, Meta, Offerista, Payback, Salesforce, Sap, Sommer & Goßmann und aus dem Handel: Bonprix, Edeka, Fressnapf, Globus, Hornbach, Kik, Kodi, Lands‘ End, MediaMarktSaturn, Obi, Poco, Rossmann, Thalia. Ich spreche über die Ergebnisse dieser Arbeit mit Henny Steiniger, Head of Customer Intelligence, CX & Care, MediaMarktSaturn, Sandra Riesenbeck, Head of Omni-Channel-Marketing & Brand, Thalia, Alexander Fink, Vorstand ScMI und meiner Kollegin Marlene Lohmann, Leiterin Forschungsbereich Marketing. Hier geht's zur Szenario-Studie: https://www.ehi.org/produkt/praesentation-die-zukunft-der-angebotskommunikation-pdf/ EHI-Initiative Zukunft der Angebotskommunikation: https://www.initiative-angebotskommunikation.de/ Weiterführender Artikel in unserer Fachzeitschrift Stores+Shops: https://www.stores-shops.de/konzept/marketing/interview-rewe-ersetzt-handzettel-durch-mediamix/ Marlene Lohmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marlene-lohmann-052740148/ Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: martens@ehi.org https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no Caroline Martens

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#82 Petra´s Friedens-Meditation

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 15:33


Du, ich, alle Menschen, alle Lebewesen erschaffen die Welt durch ihre Schwingungen, die sie in die Welt tragen. Wenn wir alle Frieden anrufen und ihn dann anderen weitergeben, wirst Du - werden wir alle -bemerken, wie sich Frieden von einer Person zur anderen, von einem Lebewesen zu weiteren Lebewesen und allmählich über die ganze Welt ausdehnt. Du kannst so viel Frieden schenken und in Deinem Umfeld bewirken. Heute schenke ich Dir eine schöne Friedens-Meditation, die ich selbst geschrieben habe. Mögest Du Dich beim „Frieden-schenken“ und „Frieden-verbreiten“ immer geliebt, geborgen glücklich fühlen und mit Deinem eigenen inneren Frieden achtsam umgehen. Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe, fühle Dich umarmt von Deiner Petra. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast weiter und schenke ihm ein Daumen hoch. Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#80 Meditation: Öffne Dein Herz

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later May 22, 2022 13:58


Erstveröffentlichung: 01.05.2022 Heute lade ich Dich zu einer besonderen Meditation ein, die Dein Herz öffnet. In dieser Meditation lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf das Herz-Chakra, Deinem Zentrum für Deine Gefühle, einschließlich unserer Liebe für andere, uns selbst und das gesamte Universum. Mögest Du diese besondere Meditation genießen und Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast weiter und schenke ihm ein Daumen hoch. Vielen lieben Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#78 Phantasiereise umgeben von weiß und zartrosé

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 16:55


Erstveröffentlichung: 04.04.2022 Von der Obstbaumblüte inspiriert, ist diese Phantasiereise entstanden, die Dich eintauchen lässt in eine zarte Farbwelt von weiß bis zart rosé. Auch wenn die Blüte schnell vorüber gegangen ist, kannst Du immer wieder neu in diese wunderschöne Farbwelt eintauchen und neue positive Energien mitnehmen. Nehme Dir jetzt einen halbe Stunde Zeit für Dich und diese Phantasiereise. Mögest Du diese Phantasiereise genießen und Dich dabei geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast weiter und schenkeDaumen hoch. Vielen lieben Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#76 Phantasiereise: Frühlingsbeginn in den Bergen

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Mar 5, 2022 17:35


Erstveröffentlichung 05.03.2022 Phantasiereise: Frühlingsbeginn in den Bergen Langsam startet der Frühling – die ersten Sonnenstrahlen kommen schon durch und sind erstaunlich warm. Ich lade Dich zu einer wunderschönen Phantasiereise in die Frühlingsbergwelt ein. Tauche ein in die Bergwelt mit Ihren eigenen Gerüchen, Geräuschen und Bildern. Gerade im Frühling, wenn oben auf den Berggipfeln noch der Schnee liegt und unten im Tal schon die Wiesen saftig und bunt werden, ist die Natur ein besonderes Wunder. Mögest Du den Frühlingsbeginn in den Berge genießen und Dich dabei geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast weiter und schenke ihm ein Daumen hoch. Vielen lieben Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Kirchenfenster auf Radio BeO

Was haben die «Rivers of Babylon» mit unserer aktuellen Situation zu tun? In schwierigen Situationen sagt uns Gott zu: «Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben». Vor langer Zeit sassen Vertriebene an den Ufern von Babylons Flüssen und sahen keine Hoffnung mehr. Doch das ist nicht nur eine alte Geschichte, sie ist auch für uns heute ein echter «Aufsteller». Die Sendung zum Weltgebetstag nimmt dieses Thema auf und stellt die Länder England, Wales und Nordirland vor. Von ihnen wurde der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2022 vorbereitet. Dieser wird jedes Jahr am ersten Freitag im März gefeiert. Christinnen und Christen feiern rund um den Erdball denselben Gottesdienst in ihrer jeweiligen Landessprache. So auch im Berner Oberland. Christine Sieber

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#74 Phantasiereise: Du bist geborgen in gelb

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 14:12


Der heutige Sonntag war besonders trüb, regnerisch, nass und windig. Da kam mir die Idee für diese gelbe Phantasiereise. In diesen noch etwas schmuddeligen Februartagen ist es sicher schön, wenn Du Dir auf Deiner Phantasiereise die Farbe der Sonne vorstellst. Die Farbe gelb steht für Wärme, Geborgenheit und Licht. Ich lade Dich ganz herzlich dazu ein. Mögest Du es genießen und Dich geliebt, geborgen und glücklich in gelb fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast weiter und schenke ihm ein Daumen hoch. Vielen lieben Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Auf und davon
Auf und davon vom 04.02.2022 (Staffel 13, Folge 5)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 45:11


Vom Klein- zum Grossbauer: Familie Wieser übernimmt an der französischen Atlantikküste ein landwirtschaftliches Unternehmen. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti kaufen sich zur Pensionierung ein Agriturismo in Italien. Marina Marrer und Mike Hostettler eröffnen einen Waffelshop in den USA. Eigentlich wäre alles perfekt in Tampa. Marina und Mikes Waffelladen boomt. Nur sind 100-Stundenwochen nun die Regel. Denn noch immer ist es schwierig, zuverlässiges Personal zu finden. Eines Tages ist für Mike alles zu viel. Er erleidet einen Zusammenbruch. Der Arzt verordnet ihm strikte Ruhe. Marina trägt nun die alleinige Verantwortung für das Geschäft und muss noch mehr arbeiten. Aber auch Marina hat langsam Ermüdungserscheinungen. Und dann steht noch ihr Umzug an – weiter raus aus der Stadt. Auch in Frankreich arbeiten die Auswanderer hart. Die Mähsaison ist in vollem Gang. Vier Traktoren und ein riesiger Häcksler sind auf Wiesers Feldern in Betrieb. Doch plötzlich steht alles still, der Häcksler ist kaputt. Kann eine Ersatzmaschine organisiert werden? Jede Stunde auf dem Feld kostet. Zur grossen Freude der Familie Wieser kommt ihre 20-jährige Tochter Joana auf Besuch. Während Monaten hatte die Corona-Pandemie Reisen nach Frankreich verunmöglicht. Der Gästebetrieb von Eva Dudle und Philippe Sguaitamattis Agriturismo ist unerwartet schnell angelaufen. Ein weiterer Aufsteller ist: Theresia, eine von Evas Töchtern, kommt samt Enkelkindern in die Ferien. Trotzdem ist die Stimmung zwischen den beiden Auswanderern angespannt. Die zwei sind sich nicht einig über die weitere Ausrichtung und die Finanzierung des Gutes. Zu viele Unstimmigkeiten und dann noch Missverständnisse – der schwelende Konflikt eskaliert.

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#71 Meditation zum neuen Jahr

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Dec 31, 2021 17:03


Schön, dass Du auch im neuen Jahr wieder dabei bist. Ich hoffe, Du bist gut ins Jahr 2022 gestartet. Möge Dir Dein neues Jahr 2022 unendlich viel Glück, Gesundheit, Geborgenheit und noch mehr Liebe und Licht schenken. Zum Jahresbeginn schenke ich Dir eine Meditation in der Du Dein neues Jahr, das vor Dir liegt ansehen und die Fülle und den Segen für dieses Jahr annehmen darfst. Gebe diese Fülle weiter in jeden Monat und segne Dein ganz persönliches neues Jahr. Spüre, was Du wahrnimmst, was Du fühlst, was Du an Botschaften erhältst. Nehme Dir dafür 20 Minuten Zeit für Dich. Mögest Du Dich jeden einzelnen Monat im neuen Jahr geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#67 Liebe-Licht-Meditation

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Dec 6, 2021 11:37


Heute ist Nikolaustag und es gibt eine ganz wunderschöne Übung. Diese Übung soll Dich schützen und Dir die Möglichkeit schenken, Dich von Deiner inneren Liebe umgeben und Dein Licht strahlen zu lassen. Du visualisierst, dass alles möglich ist und Deine Begegnungen licht- und liebevoll sein dürfen. Mögest Du Dich dabei immer geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Fühle Dich umarmt von Deiner Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#65 Phantasiereise: Herbstspaziergang

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 14:00


Wir sind mitten im Herbst und Du bist vielleicht schon mal durch den wunderschönen bunten Herbstwald gewandert. Hier kannst Du mit allen Sinnen genießen– vielleicht erwischt Du sogar einen sonnigen schönen ruhigen Herbsttag. Der Herbst bedeutet Wandel – so wie der Baum seine Blätter los lässt, so darfst auch Du loslassen. Suche Dir einen ungestörten Platz – bei Herbstsonnenschein vielleicht auch in der freien Natur (wenn es das Wetter erlaubt) oder wie üblich zuhause - und nehme Dir 15 Minuten Zeit nur für Dich , um zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Mögest Du Dich bei dieser Phantasiereise geliebt, geborgen, glücklich fühlen. Viel Freude dabei. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#63 Zeit für Dich_Das Geschenk der Dankbarkeit

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Oct 3, 2021 15:24


Heute lade ich Dich ein, einfach gemütlich zu sitzen, zu entspannen, einer Geschichte zu lauschen, das Thema Danken anzuschauen und Dir drei wundervolle Dankbarkeitsminuten zu schenken. Suche Dir einen ungestörten Ort und nehme Dir 10 – 15 Minuten Zeit für Dich. Ich hoffe, Dir hat die Folge gefallen. Schenke mir gerne einen Daumen hoch. Ich wünsche Dir, mögest Du dankbar durch Dein Leben gehen und Dich dabei geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#61 Affirmation Selbstliebe

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Sep 12, 2021 10:01


Heute lade ich Dich zum ersten Mal zu einer Affirmation ein. Eine Affirmation ist eine mentale Technik, die Deine Gedankenwelt und damit Deine Gefühle positiv unterstützt. Glück und Zufriedenheit fangen im Kopf an. Deine Gedanken beeinflussen Deine Gefühle und die Affirmation heute soll Dich unterstützen, Dich selbst anzunehmen. Suche Dir einen Ort, an dem Du 10 – 15 Minuten ungestört bist und nehme Dir Zeit für Dich. Viel Freude dabei. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Der Food Experten Podcast
Ein Lebkuchen Start-up gründen: Yannik von Pfeffer und Frost im Interview

Der Food Experten Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 32:02


Das Design ein wichtiger Aspekt für Branding bzw. schöne Produkte ist, sollte jedem klar sein. Pfeffer und Frost hat von Anfang an Design als Grundpfeiler für ihre Marke gesetzt. Durch die gemeinsame Gründung mit der Design-Agentur Ellijot ließ sich dies auch finanziell stemmen. Ein handwerkliches Produkt sollte es aber trotzdem sein und nachhaltig sowieso. Das es im Lebkuchenbereich eine Marktlücke gab, war mir bisher nicht bewusst. Wenn du gedanklich durch die Lebkuchen Regale oder Aufsteller schweifst, wird dir sicherlich eine Eintönigkeit auffallen. Wie sie ein handwerkliches Produkt mit hohem Design-Anspruch positioniert haben erfahrt ihr im Interview. Hier gehts zum Blog: [KLICK] Hier findest du Pfeffer und Frost: https://www.pfefferundfrost.de Noch mehr Content für dein erfolgreiches Food Business gibts im regelmäßigen Newsletter unter: www.gross-foodconsulting.de Follow on Instagram: gross.food.and.more  

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#59 Phantasiereise: Sommertag am Strand

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Aug 8, 2021 16:01


Es sind Sommerferien und für alle die, die vielleicht dieses Jahr (noch) nicht ans Meer in den Urlaub gefahren sind, ist dies ein Geschenk: die Einladung zu einer Phantasiereise an den Strand. Suche Dir einen ungestörten Platz – vielleicht in der freien Natur (wenn es das Wetter erlaubt) oder zuhause - und nehme Dir 15 Minuten Zeit nur für Dich und zum Genießen. Viel Freude dabei. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Mit den Waffeln einer Frau

Fernsehmoderator Jörg Pilawa zu Gast bei Barbara Schöneberger! Jörg Pilawa gesteht, dass er schon mal in einer Live-Sendung eingeschlafen ist. Barbara Schöneberger und Jörg Pilawa sprechen über Pünktlichkeit, Social Media und die NDR-Talkshow. Außerdem: Warum Jörg Pilawa einen Aufsteller von sich im Hintergrund hat, hört ihr in der neuen Folge von „Mit den Waffeln einer Frau“.

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#57 Licht-Kraft-Meditation

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Jul 5, 2021 17:23


Bald sind Sommerferien und viele von Euch fahren vielleicht in den Urlaub und tanken viel Sonne und frische Luft. Diese Licht-Kraft-Meditation wirkt vitalisierend, energetisierend und schützend – auch bei Veränderungsprozessen. In Deinem Urlaub kannst Du sie einüben für Deinen Alltag und nutzen, um eine Verbindung zu Deinem inneren Selbst herzustellen und Dich wieder ganz zu spüren, Du kannst sie auch als Schutzmeditation vor Prüfungen oder schwierigen Situationen einsetzen– nutze die Kraft des Lichts. Suche Dir einen ungestörten Platz – vielleicht in der Düne oder einer Bergweise oder zuhause - und nehme Dir 15 Minuten Zeit. Viel Freude dabei. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Stadtfilter Podcasts
Ein kleiner Aufsteller: Das Reh (18.06.21)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jun 18, 2021 1:55


Wir unterbrechen das normale, oft politische Programm von Radio Stadtfilter und bringen euch heute einen kurzen Feelgood-Beitrag. Dessen Protagonistinnen sind ein Reh und eine ehemalige Praktikantin. Bild: pixabay.com/MOHANN

RadioPoeten – Der Poetry-Slam-Podcast – detektor.fm
Bleu Broode: Wo das Internet wohnt

RadioPoeten – Der Poetry-Slam-Podcast – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 16, 2021 9:38


„Das ist ein bildschirmfreier Tisch“, sagt der Aufsteller auf einem Hosteltisch. Ähnliche Sprüche findet man in Eisdielen, in Cafés und Restaurants. So weit sind wir schon: Es muss ein Verbot her, damit Menschen sich zusammensetzen und das Smartphone in der Tasche lassen. Nur solche Tische sind oft leer. Was ist da los? Bleu Broode über die bittere Realität des Internetsogs und analoge Begegnungserinnerungen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/radiopoeten-bleu-broode-wo-das-internet-wohnt

Podcasts – detektor.fm
RadioPoeten – Der Poetry-Slam-Podcast | Bleu Broode: Wo das Internet wohnt

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 16, 2021 9:38


„Das ist ein bildschirmfreier Tisch“, sagt der Aufsteller auf einem Hosteltisch. Ähnliche Sprüche findet man in Eisdielen, in Cafés und Restaurants. So weit sind wir schon: Es muss ein Verbot her, damit Menschen sich zusammensetzen und das Smartphone in der Tasche lassen. Nur solche Tische sind oft leer. Was ist da los? Bleu Broode über die bittere Realität des Internetsogs und analoge Begegnungserinnerungen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/radiopoeten-bleu-broode-wo-das-internet-wohnt

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#54 Phantasiereise zu Deiner inneren Kraftquelle

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Jun 6, 2021 14:28


Heute lade ich Dich zu einer eigens für Dich geschriebenen Reise zu Deiner inneren Kraftquelle ein. Unterstützend geht diese Reise an einen Quellort – genieße die Zeit mit Dir selbst und komme ganz bei Dir an. Mögest Du Dich ab jetzt mit Deiner kraftspendenden inneren Quelle verbinden und sie nutzen können – vor allem mögest Du Dich immer geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#51 Phantasiereise Blütenmeer

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later May 2, 2021


Phantasiereise zum 1. Mai-Wochenende: Blütenmeer Heute lade ich Dich zu einer wunderschönen Phantasiereise in ein Blütenmeer von Obstbäumen ein. Es ist so wunderschön – sich von den zarten Farben, weiß und rosa verzaubern zu lassen - und den sanften angenehmen Düften. Genieße Dein ganz persönliches farbenprächtiges Blütenmeer und schenke Dir diese kleine wunderschöne Auszeit – diese Zeit mit Dir selbst. Ich wünsche Dir ganz viel Freude! Mögest Du es genießen und Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

CH Beats
Nur positive vibes am 1. Mai

CH Beats

Play Episode Listen Later May 1, 2021 102:15


Die Schweizer Electronicaszene spürt definitiv den Frühling. Es erscheinen unzählige spannende Platten. Wir dürfen also wählerisch sein und tanzen heute nur zu den echten Gudelaune-Tracks.  Den Pokal in dieser Kategorie bekommt der Muttenzer Spoken Word Artist Laurin Buser für seine Single «Es hört nie auf». Der Hüpfende Karibik House Beat (Ja, dieses Genre habe ich soeben erfunden) gepaart mit einem Text zum Schmunzeln ist definitiv der Aufsteller des Tages.   CH BEATS DJ SET: A Funkster's Paradise Ein Vibekill kommt nicht in die Tüte. Darum geht es in der zweiten Hälfte weiter mit einem DJ Set mit neusten Releases. Hier geht alles, solange es Tanzmusik ist mit reichlich viel Funk und Verbindungen zum Ursprung der Disco- und Housemusik.   Track ID's DJ Set John Bürgin (23 - 24H): Detente 2020 Feat. Afu-Ra/Jakub Tengler Bucket Tube DD4 Self Isolation Nnatn Break Down Erol Alkan Automatic (LA Priest Remix) Jozef Conor Return Home Joseph Capriati/Eric Kupper Feat. Byron Stingily Love Changed Me (Frank Wiedemann/Toto Chiavetta Garage Remix) Todd Edwards The Chant Jeff El Jefe La Mariposa S.N.U.S It Had To Be Disaia Don't You Lie  Tacoman/Raized R2Dminor

Der Hochzeitsvideografie Podcast
Verschiebungssichere Verträge in Coronazeiten mit Sebastian Deubelli

Der Hochzeitsvideografie Podcast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2021 57:59


Anzahlung? Terminreservierungsgebühr? Buchungsgebühr?Wie sollte man die häufig eingeforderte Vorauszahlung eigentlich am Besten nennen, um diese möglichst nicht zurückzahlen zu müssen? Unter welchen Bedingungen ist eine solche Anzahlung nicht erstattungsfähig und wann eben doch?Es ist eine Podcast-Episode auf die wir uns schon lange gefreut haben!Denn wir vom Hochzeitsvideografie Podcast sprechen mit unserem Anwalt Sebastian Deubelli über die Themen, die momentan für ordentlich Diskussionsstoff in vielen Foren und Facebook-Gruppen sorgen. Wir klären unter anderem folgende Fragen:Die Rechte am eigenen Bild (vor allem dem der Gäste): Ist es rechtskonform, die Pflicht der Rechteeinholung an das Hochzeitspaar abzugeben? Oder müssen z.B. Aufsteller auf der Hochzeit platziert werden, wo auf das Filmen aufmerksam gemacht wird?Wie verhält es sich mit dem bekannten Ausfallhonoraren, wenn eine Hochzeit aufgrund von Corona abgesagt oder verschoben wird?Und dürfen wir Aufnahmen der Hochzeit im Film nutzen, auf denen beispielsweise Musik der Band oder des DJs zu hören ist? Ihr Lieben, holt euch einen großen Becher Kaffee und schlagt euer BGB auf, denn hier kommt die rechtlich beste Folge des Hochzeitsvideografie Podcasts!Besuche Sebastian Deubellis Webseite: https://www.deubelli.com/

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#48 Phantasiereise: Frühlingsspaziergang

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Apr 4, 2021 15:58


Phantasiereise: Frühlingsspaziergang Heute, am Ostersonntag schenke ich Dir eine Phantasiereise und nehme Dich mit zu einem wunderschönen Frühlingsspaziergang. Schenke Dir 10 Minuten ungestörte Zeit nur für Dich und genieße den Moment mit Dir. Frohe Ostern! Ich wünsche Dir ganz viel Freude! Mögest Du es genießen und Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#45 Meditation zum Loslassen

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Mar 7, 2021 17:46


Genau jetzt ist die Zeit gekommen das loszulassen, was Dir nicht gut tut. Um wirklich glücklich zu sein, solltest Du Dir erlauben loszulassen. Nur wenn Du Deine Vergangenheit loslässt, bist Du frei für Neues und schaffst Dir neuen Raum. Die heutige Meditation soll Dich unterstützen Dein aktuelles Thema, das Du loslassen möchtest, dankbar, und liebevoll gehen zu lassen. Du weißt: das was war, darf nun gehen und Du bist bereit für etwas Neues Schönes, das Dich erfüllt und glücklich macht. Nehme Dir ungefähr 10 Minuten Zeit für Dich und suche Dir einen Ort, an dem Du ungestört bist. Am Besten machst Du diese Meditation im Sitzen. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du loslassen kannst, was Du nicht mehr brauchst. Alles Liebe für Dich. Fühle Dich umarmt, Deine Petra. Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

#metoo - Das Schweigen hat ein Ende!
Wie findet man eine gute Familienaufstellerin?

#metoo - Das Schweigen hat ein Ende!

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 41:59


042: Heute spreche ich mit Sophie Mulla darüber, wie Sie zur Aufstellungsarbeit gekommen ist, wie sich ihr Verhältnis zu Geld verändert hat und welche Werkzeuge es bei der Aufstellungsarbeit gibt. Wir reden darüber, was Weinen für eine Bedeutung hat, wie man den:die richtige:n Aufsteller:in für sich findet und wie es nach einer Aufstellung für die Klient:innen weitergeht. Ganz viel Inspiration beim Hören! ... Homepage, Blog, Unterstützer*in werden etc, alles hier: https://mainguyen.de/links/ Zu Sophie: https://sophiemulla.com/ https://www.instagram.com/die_aufstellerin.sophie.mulla/ https://elopage.com/s/SophieMulla-Gutaufgestellt

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#42 Phantasiereise zum Entspannen

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 18:20


Heute schenke ich Dir eine Phantasiereise auf einem Boot. Schenke Dir 15 Minuten Zeit und genieße den Moment. Diese Phantasiereise soll Dir helfen, Stress in Deinem Alltag abzubauen und zu entspannen. Ich wünsche Dir ganz viel Freude damit und mögest Du es genießen und Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

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#38 Meditation zum Jahresanfang

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Jan 3, 2021 19:51


Ein gesundes, achtsames und schönes neues Jahr, das für Dich viel Leichtigkeit, Dankbarkeit und Glück und Liebe und Gelassenheit und Geborgenheit bereit hält, wünsche ich Dir von Herzen. Schön, dass Du auch im neuen Jahr wieder dabei bist. Zum Jahresanfang schenke ich Dir eine Meditation, in der Du Dein neues Jahr, das vor Dir liegt ansehen und Deine positive Energie in jeden Monat senden kannst. Du begibst Dich auf eine Reise in Deine kommenden zwölf Monate. Mögest Du jeden einzelnen Monat geliebt, geborgen und glücklich sein. Nehme Dir ungefähr 15 Minuten Zeit für Dich und suche Dir einen Ort, an dem Du ungestört bist. Du kannst die Meditation im Sitzen oder Liegen machen. Ich hoffe sehr, dass Dir die erste Folge im neuen Jahr gefällt. Falls das so ist, bin ich Dir dankbar, wenn Du den Podcast Geliebt.Geborgen.Glücklich Deinen Freunden, Kollegen oder in der Familie weiter empfiehlst. Vielen Dank dafür. Fühle Dich umarmt, Deine Petra. Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#35 Phantasiereise auf eine einsame Insel

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Dec 4, 2020 14:54


Die Tage im Dezember sind meist von Vorbereitungen und vorweihnachtlichen Stress geprägt. In der Regel gibt es selten das Gefühl sich selbst etwas Gutes zu tun oder sich mal zurück ziehen zu dürfen. Die Phantasiereise zu einer einsamen Insel gibt Dir die Möglichkeit, Dir selbst Zeit zu schenken. Sie ist ganz besonders zu empfehlen, wenn Du Kraft tanken und Dein Stresslevel minimieren möchtest. Nehme Dir 10 Minuten Zeit für Dich und suche Dir einen Ort, an dem Du ungestört bist. Du kannst die Phantasiereise im Sitzen oder Liegen machen. Ich wünsche Dir ganz viel Freude damit und mögest Du es genießen und Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#32 Phantasiereise zum Abschied einen geliebten Menschen

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 31:40


Für Trauernde Es gibt viele Möglichkeiten der Trauer, zum Beispiel wenn Dich Deine Partnerin/Dein Partner verlässt, sei es durch Tod oder durch Trennung - und dadurch verletzt hat. Trauer entsteht zum Beispiel wenn ein Kind vor den Eltern durch Unfall oder Krankheit stirbt oder wenn sonst ein Mensch, wie Großeltern, Eltern, Geschwister, Freund oder Freundin oder ein anderer lieber Mensch von Dir geht, die/den Du sehr geliebt hast. Dieser Verlust schmerzt in der Regel - auch wenn es für die oder den, die/der geht vielleicht "besser" war. Die Gefühlswelt von Dir als Zurückbleibende/r ist erfahrungsgemäß vielseitig. Die Phantasiereise „Zum Abschied eines geliebten Menschen“ soll Dich als trauernden Person unterstützen, Abschied zu nehmen und Dir die Möglichkeit geben der/dem Gegangenen nochmals etwas mitteilen zu können. Damit bekommst Du die Chance das schmerzhafte Gefühl der/dem anderen noch etwas sagen zu wollen, es aber nicht getan zu haben, zu verkleinern oder aufzulösen. Vielleicht hilft Dir diese Phantasiereise auch, wenn in Zeiten von Corona Dein Angehöriger im Krankenhaus verstorben ist und Du sie/ihn nur wenig oder gar nicht zum Abschied begleiten durftest, weil es ein Besuchsverbot gegeben hat. Als zertifizierter Coach und ausgebildete Trauerbegleiterin kann ich Dir versichern, dass alle Gefühle beim Trauern und im Trauerprozess sein dürfen – sogar sein müssen. Nimm Dir Zeit für Deine Gefühle. Ich wünsche Dir von Herzen, dass diese Phantasiereise für Deinen individuellen Trauerprozess hilfreich ist. Mögest Du Dich insbesondere in Deiner Trauer geliebt, geborgen, glücklich fühlen. Hinweis: Das Thema ist sehr individuell und sensibel - bitte mache diese Phantasiereise nur, wenn Du Dich dazu seelisch in der Lage fühlst - also "stabil" bist und Du im besten Falle bei Bedarf auch mit vertrauten Menschen danach noch darüber reden kannst, wenn Du das möchtest. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Voranzeige exklusiv für Dich und alle, die Du magst: ab 1.12 warten 24 Türchen mit "Seelenfutter" auf itunes, spotify, podcaster und youtube unter "Geliebt.Geborgen.Glücklich-Adventskalender - dein 3G-Adventskalender" oder unter meinem Namen "Petra Reifschneider" auf Dich. Ich würde mich freuen, wenn Du dabei bist. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#29 Lichtmeditation

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 18:34


Die Tage werden kürzer und es wird langsam kälter - der Herbst steht vor der Tür. Die Lichtmeditation schenkt Dir viel Licht und ein wärmendes wohliges Gefühl. Nehme Dir 15 Minuten Zeit für Dich und suche Dir einen Ort, an dem Du ungestört bist. Du kannst die Lichtmeditation im Sitzen oder Liegen machen. Sie ist ganz besonders zu empfehlen, wenn Du Wärme, Geborgenheit und neue Kraft und Energie für Dich und Deinen Alltag brauchst. Die Lichtmeditation breitet einen schützenden Mantel des Lichts, der Wärme um Dich und Du tankst wieder auf. Ich wünsche Dir ganz viel Freude und ganz viel Licht. Mögest Du Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bitte gebe mir gerne Dein Feedback. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller

Werne Plus - Der Podcast
Werne Plus - der Podcast vom 28. August 2020

Werne Plus - Der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2020 6:55


Sieben Tage, sieben Minuten, das sind die News der Woche aus werne Jetzt ist es offiziell: Keine Sim-Jü-Kirmes in diesem Jahr Werne. Die Stadt Werne sagt Sim-Jü 2020 offiziell ab. Wernes Traditionskirmes kann aufgrund der aktuellen Coronaschutzverordnung nicht in gewohnter Form stattfinden. Das teilte die Verwaltung heute, Mittwoch, mit. „Großveranstaltungen sind bis zum 31. Oktober 2020 verboten“, erklärt Bürgermeister Lothar Christ. „Schweren Herzens müssen wir Sim-Jü deshalb absagen.“ WERNEplus hat mit dem Sim-Jü-Experten Rainer Schulz über die Absage gesprochen - das Interview Exklusiv auf www.werne-plus.de Solebad hat Pandemieplan für Vereine entwickelt Werne. Das Kursprogramm des Solebades ist nach den Sommerferien wieder unter Corona-Bedingungen angelaufen. Auch Vereine und Schulen beginnen nach und nach wieder mit ihren Trainingseinheiten im Schwimmbad. Seit dem Ende der Ferien haben sich die Anfragen bei der Badleitung gehäuft, denn die Vereine möchten mit ihren Mitgliedern wieder trainieren. „So wie wir einen Plan für das öffentliche Baden mit der bekannten Besucherbegrenzung haben, gibt es jetzt auch einen Pandemieplan für Vereine, in dem festgelegt ist, unter welchen Rahmenbedingungen die wieder trainieren dürfen“, sagt Jürgen Thöne. KURZ NOTIERT Kartenerstattung noch bis Ende September Die letzte Kulturveranstaltung der Saison 2019/20, die das Kulturbüro vor der Corona-Pandemie durchführen konnte, fand am 7. März statt. Zwar sollen alle drei danach ausgefallenen Veranstaltungen in der Saison 2020/21 nachgeholt werden, das Programmheft ist derzeit im Druck, die Karten aus der Vorsaison sind dann jedoch nicht mehr gültig. Eine Erstattung der Eintrittsgelder ist möglich, dafür werden die Originalkarten benötigt. Wie Sie nun vorgehen müssen, lesen Sie auf www.werne-plus.de.Sturmtief Kirsten fegt über Werne: Wesselmänner kippen um Sturmtief Kirsten fegte am Mittwoch auch durch Werne. Die Freiwillige Feuerwehr hatte wider Erwarten wenig zu tun. Der Löschzug 1 wurde aber zur Kreuzung Hansaring / Münsterstraße, wo mehrere großformatige Wahlwerbetafeln stehen, alarmiert. Dort konnte einer der Aufsteller dem Winddruck nicht standhalten und hatte sich teilweise aus den Verankerungen gelöst. Um einen möglichen Schaden oder Unfall auf der vielbefahrenen Straße zu verhindern, lösten die Feuerwehrleute die restlichen Verankerungen ebenfalls und brachten das Plakat flach in die Böschung des Hornebachs. So konnte es dem Wind keinen Widerstand mehr bieten.Lutz Hammer geht: Beim Werner Sport-Club 2000 e.V. endet eine Ära Beim Werner Sport-Club 2000 e.V. geht eine Ära zuende. Wie vor drei Jahren angekündigt, stellte sich der Vorsitzende Lutz Hammer nicht mehr zur Wahl. Seit Gründung des Fusionsvereins lenkte er die WSC-Geschicke, war drei Jahre zuvor schon Chef der Sportfreunde 67 Werne-West. Während der Mitgliederversammlung am Samstag im Haus Havers nahm der Mitte-60-Jährige Abschied – mit einer bewegenden Rede. Mehr dazu auf www.werne-plus.de. AUSBLICKStraßenKUNST auf der Freilichtbühne Werne Vorhang auf für ein fantastisches Wochenende voller Straßen

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#24 Die 5- Minuten-Glücks-Meditation

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Aug 3, 2020 11:41


#24 Achtsamkeits- und Meditationsübung: Einladung zur 5- Minuten-Glücks-Meditation Suche Dir ein ruhiges Plätzchen, wo Du für die nächsten 10 Minuten (inkl. Einstimmen und Ausstimmen) ungestört bist. Mache diese Übung nur, wenn Du Dich körperlich und geistig dazu in der Lage fühlst. Am besten profitierst Du, wenn Du schon ein wenig Meditationserfahrung hast. Diese Übung kannst Du gut im Sitzen ausführen und bitte NIE beim Autofahren. Genieße die Übung und die Zeit mit Dir selbst. Nimm so viel wie möglich positive Eigenschaften Deines Herzens mit. Wende das Positive mehr und mehr auf alle Bereiche Deines Lebens an. Du bist geliebt, geborgen, glücklich. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Bis zum nächsten Mal. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller.

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Kulturkiosk.mp3 Audio-Podcast: 5:56 min  Kennen Sie... den Kulturkiosk? In Berlin ist es die Trinkhalle, am Niederrhein das Büdchen, in Frankfurt das Wasserhäuschen, in Österreich die Trafik und in Trier ganz klassisch der Kiosk. So wird ein meist freistehendes Häuschen genannt, welches dazu dient, Kleinigkeiten wie Zeitungen, Getränke, Süßigkeiten und Zigaretten im Vorbeigehen zu erwerben. So tolle Sachen wie einzelne Stücke Kokosschokolade oder je nach Taschengeldlage individuelle Tüten mit buntem, süßem Gummi wandern jedoch nur noch selten über Kiosktheken, seit mehr über Hygiene nachgedacht wird und fast alles – zumindest in abgepackter Form – Tag und Nacht in Tankstellen erhältlich ist. Und so wie sich die Kaufgewohnheiten gezwungenermaßen ändern, so gibt es auch neue Konzepte für die noch stehenden Trinkhallen, Büdchen oder auch Kioske. In Trier steht eines der filigranen Exemplare aus den späten Fünfziger bis frühen Sechziger Jahren am östlichen Ende des Fuß- und Fahrradweges zwischen Südallee und Kaiserstraße Richtung Kaiserthermen. An der Ecke zur Saar- und Neustraße ist der Kiosk an der großen Kreuzung von Fußgängern, Radlern und Autofahrern immer gut im Blick und unübersehbar. Kein Wunder eigentlich, denn in seiner genuinen Funktion als Zeitungs- und Zigarettenbude konnten die Werbeschilder, Plakate und Aufsteller so auch am besten wahrgenommen werden. Kiosk ist ein persisches Wort, welches ursprünglich eine Ecke oder einen Winkel beschrieben hat. Später bezeichnet man mit Kiosk auch ein Gartenhaus oder einen Pavillon. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kommt das Wort aus Vorderasien nach Frankreich und wird hier direkt in die Sprache übernommen. Die ciosques prägen bis heute an zahlreichen Straßenecken das Stadtbild von Paris. Zusammen mit den Schaufenstern, blinkenden Werbungen und Laternen bilden sie die Kulisse für die Autos, Taxis, Busse und auch Fußgänger, die in der „post-liberalen“ Stadt leben, wie der Stadthistoriker Leonardo Benevolo die Großstädte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt. Über die Nutzung der Grundstücke entscheiden die Besitzer und in den städtischen Häusern befinden sich öffentliche und private Bereiche in unmittelbarer Nachbarschaft: unten die Läden mit Schaufenstern und darüber private Wohnungen oder Büros. Die Stadtkerne entwickeln sich in der post-liberalen Stadt ganz eindeutig nach dem Primat des Verkehrs und des Handels. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der Begriff der Boulevardzeitung, also der Postillen, die direkt auf der Straße mit großen Lettern und neugierig machenden Überschriften um die Gunst der vorbeieilenden Leser ringen und zum Verkauf anregen. Das Prinzip funktioniert bis heute. Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich am Standort des heutigen Kiosks in der Südallee eine Bretterbude, in der Obst und Gemüse verkauft worden ist. Einige Zeit später wurde der Verkauf in einem gemauerten Häuschen fortgeführt, bis dann der jetzige filigrane Kiosk errichtet wurde. Er hat sein vielfältiges Angebot an Printmedien auch nach außen immer gut sichtbar dargestellt. Über Jahrzehnte prangte der große Schriftzug der örtlichen Tageszeitung über dem ausladenden Dach mit dem breiten blauen Rand. Die grau gefassten Glasscheiben an der Vorderfront waren in der Mitte horizontal geteilt und ein Blick in den nur für den Verkäufer zugänglichen knapp 20 Quadratmeter großen Raum war nur durch ein in der Mitte befindliches Fensterchen möglich. Das Ende des Kiosks war in dem Moment gekommen, als sich die Ladenöffnungszeiten ausweiteten und die Tankstellen ein immer größeres Warensortiment bereitstellten. Seit Sommer 2008 wurde der Kiosk immer mal wieder von Studierenden und Dozenten der damaligen Fachhochschule Trier als Kunstraum genutzt. Zu sehen waren digitale Entwürfe, Fotografien oder Designerstücke aus der kreativen Hochschule am Irminenfreihof. 2010 endete das Zwischenspiel und der Kiosk war dem Verfall preis...

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#21 Achtsamkeitsübung: wie Du es schaffst Dein Gedankenkarussell los zu werden

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Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 18:23


#21 Achtsamkeitsübung: wie Du es schaffst Dein Gedankenkarussell los zu werden Diese Achtsamkeitsübung kannst Du nutzen, um aus Deinen stets wiederkehrenden vielleicht negativen Gedanken auszusteigen. Du machst diese Übung im Sitzen und durch die Beobachtung Deines Atems steigerst Du zum einen Deine Selbstwahrnehmung und zum anderen Deine Konzentration. Du kannst nach mehrmaligem üben Stille und Ruhe in Dir spüren. Insbesondere für Deinen Alltag ist diese Übung, bei der Du Dich sammelst, fokussierst und in Dich hinein spürst, unterstützend. Wichtig ist, dass Du Dir einen ungestörten Ort suchst und Du die 10 Minuten einfach geniesst. Du wirst Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen - während der Übung und auch noch danach. Ich wünsche Dir, dass Dich diese Achtsamkeitsübung unterstützt, Dein Gedankenkarussell zu unterbrechen. Wenn Dir diese Achtsamkeitsübung gefallen hat, schenke mir ein "Gefällt mir". Dafür vielen Dank. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du das nächste Mal wieder reinhörst in Deinen Podcast Geliebt. Geborgen. Glücklich. Fühle Dich umarmt. Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller.

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#14 Meditation und Achtsamkeit: Imaginationsreise

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Play Episode Listen Later May 3, 2020 15:46


Imaginationsreise zu Deinem inneren Schutzmantel für Deinen Alltag Bei dieser schönen Imaginationsreise wirst Du ein Gefühl der Wärme spüren und Dich beschützt fühlen. Wichtig ist, dass Du Dir einen ungestörten Ort suchst und Du die 15 Minuten einfach geniesst. Du wirst Dich geliebt, geborgen und glücklich fühlen - während Deiner Reise und auch noch danach. Ich wünsche Dir eine angenehme Imaginationsreise zu Deinem inneren leuchtenden Schutzmantel. Bitte schreibe mir, wie Dir die Folge gefallen hat. Vielen Dank. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller.

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#11 Achtsamkeit mit dem Body-Scan

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Play Episode Listen Later Apr 8, 2020 27:09


Wie jede erste Podcast-Folge im Monat gibt es heute wieder eine Achtsamkeits-Übung, die Dir hilft Deinen Körper, Geist und Seele für Deinen Alltag zu stärken. Sie unterstützt Dich mehr bei Dir zu sein und Deine innere Mitte zu spüren. Sie hilft Dir, Zeit für Dich zu nehmen. Die Übung „Achtsamer Body-Scan“ dauert ca. 25 Minuten. Du kannst den Body-Scan im Liegen oder Sitzen, am Besten an einem ungestörten Ort, der Dir gefällt, ausführen. Du kannst die Übung morgens, mittags oder auch abends vorm zu Bett gehen machen. Viel Freude mit der Übung. Der Body-Scan ist eine wunderbare Möglichkeit, sich zu entspannen. Du kannst den Body-Scan nutzen, wenn Dein Geist müde und erschöpft ist und Du einfach nur mal Deinen Körper erspüren möchtest. Du erfährst wie Du achtsam - mit Deiner Aufmerksamkeit- durch alle Deine Körperteile "wanderst", ohne dabei zu verweilen. Du durchkämmst quasi Deinen Körper. Der Body-Scan unterstützt Dich auch, wenn Du Sorgen oder Ängste hast oder wenn Du vor schwierigen Aufgaben oder Entscheidungen stehst. Er befreit Dich von Stress und reinigt Dich von innen. Du bist danach wieder aufnahmefähig und in Deiner Mitte angekommen. Genieße die knappe halbe Stunde im Liegen und tanke wieder neue Energie. Viel Freude dabei. Du bist geliebt, geborgen, glücklich. Bleibe gesund und achtsam. Wenn Dir der Body-Scan gefallen hat, empfehle den Podcast weiter und schenke mir ein "Gefällt mir". Dafür vielen Dank. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du das nächste Mal wieder reinhörst in Deinen Podcast Geliebt. Geborgen. Glücklich. Fühle Dich umarmt. Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller.

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Familienaufstellungen - Innere Bilder ohne Wahrheitsanspruch

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 32:32


Familienaufstellungen sollen helfen, verdeckte psychische Muster zu erkennen. Bei professionellen Therapeuten sind die Verfahren jedoch höchst umstritten. Es gibt Aufsteller, die mehr Unheil anrichten, als dass sie helfen. Doch die Methode hat auch Potenzial. Von Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#08 Achtsame Entspannung

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Mar 7, 2020 28:53


Wie jede erste Podcastfolge im Monat gibt es heute wieder eine Achtsamkeits- Übung, die Dir hilft Deinen Körper, Geist und Seele für Deinen Alltag zu stärken. Sie unterstützt Dich mehr bei Dir zu sein und Deine innere Mitte zu spüren. Sie hilft Dir, Zeit für Dich zu nehmen. Die Übung „Achtsame Entspannung“ dauert ca. 20 Minuten. Du kannst sie im Liegen oder Sitzen, am Besten an einem ungestörten Ort, der Dir gefällt, ausführen. Du kannst die Übung morgens, mittags oder auch abends vorm zu Bett gehen machen. Viel Freude mit der Übung. Bitte schreibe mir in die Kommentare, wie Dir die Übung gefallen hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du das nächste Mal wieder reinhörst in Deinen Podcast Geliebt. Geborgen. Glücklich. Fühle Dich umarmt. Deine Petra Foto: Petra Reifschneider. Du erkennst die Podcast-Folgen mit Übungen für Achtsamkeit, Entspannung, Meditationen an dem gleichbleibenden Bild mit der Sandrose, der Selenit-Lampe, Buddha, Blume des Lebens und "Do-what-you-love"-Aufsteller.

Bitcoin Informant - Tägliche Bitcoin & Krypto News
#827 Positives Bitcoin Urteil Indien, Finanzmarktaufsicht BitMEX Warnung & BaFin gegen Bitcoin-Geldautomaten

Bitcoin Informant - Tägliche Bitcoin & Krypto News

Play Episode Listen Later Mar 5, 2020 8:23


Hey Krypto Fans, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 827. Heute sprechen wir über folgende Themen: Positives Bitcoin Urteil in Indien, Finanzmarktaufsicht warnt vor BitMEX & BaFin geht wieder gegen Aufsteller von Bitcoin-Geldautomaten vor. 1.) Indiens Oberster Gerichtshof hat gerade ein extrem positives Urteil für Bitcoin gefällt https://coincierge.de/2020/indiens-oberster-gerichtshof-hat-gerade-ein-extrem-positives-urteil-fuer-bitcoin-gefaellt/ 2.) Großbritannien: Finanzmarktaufsicht warnt vor BitMEX https://bitcoin-kurier.de/grossbritannien-finanzmarktaufsicht-warnt-vor-bitmex/ 3.) BaFin geht wieder gegen Aufsteller von Bitcoin-Geldautomaten vor https://de.cointelegraph.com/news/bafin-geht-wieder-gegen-aufsteller-von-bitcoin-geldautomaten-vor Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant Steemit: https://steemit.com/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Top 10 Kryptowährungen am 05.03.20 um 08:00Uhr Sonnige Grüsse Dennis "Bitcoin Informant" Koray

Kick-Ass Living - Dein Podcast für Dein authentisches Leben.
Familienaufstellungen- was ist das eigentlich und warum sind sie so genial?

Kick-Ass Living - Dein Podcast für Dein authentisches Leben.

Play Episode Listen Later Jul 27, 2019 44:32


"Wenn Unsichtbares, sichtbar gemacht wird." So in etwas kann man Familienaufstellungen kurz und knapp erklären, doch es steckt noch viel mehr dahinter. Heute habe ich die große Freude Matze Bauer bei mir im Podcast zu haben. Matze ist Rock'n Roll Coach und systemischer Aufsteller, für den die Aufstellungsarbeit zur Berufung geworden ist. Er erklärt warum Aufstellungen so gut im familiären aber auch unternehmerischen System so gut und effektiv funktionieren. Ich selber bin ein Riesenfan davon, da es mir geholfen noch tiefer in mich zu schauen und negative Glaubenssätze aufzulösen. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß dabei. Lots of love & let's KICK-ASS! Deine Patricia Folgst Du mir schon auf IG @patriciakickass? Anbei Matze's Buchliste und Webseite: Gunthard Weber („Organisationsaufstellungen" mit Co_Autor Claude Rosselet) Diana Drexler Guni Leila Baxa (Aufstellungsarbeit, Schamanismus und Rituale) Stephan Hausner (Buch: "Auch wenn es mich das Leben kostet“ Carl Auer Verlag) www.matzebauer.com

Brettalert
Brettalert Folge 9 – Hochstapler

Brettalert

Play Episode Listen Later Jan 13, 2019 99:59


Die artgerechte Lagerung von Brettspielen ist eine Geschichte mit vielen Missverständnissen. Heute sprechen Thomas und Oliver über Hochstapler und Aufsteller und darüber wie man Brettspiele am besten flachlegt. Frauen im Straßenverkehr sind genauso Thema wie Metallboxen und Abriebspuren.

SoziFon - aus dem Leben eines digitalen Sozialunternehmers

Verschlankung im Business, besonders als generalistischer Sozialarbeiter, ist nicht gerade einfach. Verschlankung bedeutet bei mir auch eindampfen auf Wesentliches. Ich habe nun einige Teit damit verbraucht meine beruflichen Standbeine zu optimieren, zu verschlanken und so aufs Wesentliche zu reduzieren. Wieso? Damit Du weißt ob Du bei mir richtig bist! Das bedeutet Angebote, Dienstleistungen, Themen und auch den Podcast neu zu überdenken, zu schärfen. Ich meine, ich bin kein Marketingman, ich bin Sozialarbeiter, Coach, systemischer Aufsteller etc... Was aber biete ich für eine Lösung für was für ein Problem an? Und hast Du dieses Problem? Wie kann ich mehr Nutzen schaffen bei denen die es auch brauchen und auch wollen? Niemand will einen Coach für alles, ein All in one Coach ist wie Fastfood, befriedigt die ersten Gelüste, macht aber nicht satt. Also muss ich mich verschlanken, besser positionieren. Heute geht es um Entwicklungsbüro.

Gamester spielt
«Minecraft: Story Mode», «Las Vegas Slots» & «Mr Jump» gespielt auf dem iPad Pro

Gamester spielt

Play Episode Listen Later Apr 11, 2016 12:38


12,9" Retina Display mit einer Auflösung von 2732 x 2048 Pixel . Dazu ein mächtiger A9X Chip mit 64-Bit Architektur. Apples iPad Pro bietet viel Platz und Power zum Spielen! Zum zweiten Mal zeigen wir in unserem Format «Gamester spielt» welche Games besonders Laune auf dem iPad Pro machen. Und: Es müssen nicht zwingend Grafikmonster sein, die das Gerät ausnutzen, sondern auch solche, die einfach auf dem grossen Display und den vier sehr klaren und ausserordentlich kräftigen Lautsprechern gut daherkommen. Besonders angetan hat es uns das «Minecraft: Story Mode»-Abenteuer von Telltale Games. Witzige Dialoge, eine haarsträubende Geschichte und natürlich die einzigartige Klötzchenoptik sorgen für Lacher und gute Stimmung. «Mr Jump» ist zwar schon länger auf allen iOS-Plattformen erhätlich, dennoch: Auf dem iPad Pro macht der nimmermüde Hüpferich nochmals einen Sprung nach vorne, respektive wird von der «Gamester.tv»-Redaktion wieder richtig gerne in die Hand genommen. Die super simple Einknopfsteuerung hat Tiefgang (je länger Ihr drückt, desto länger bleibt Mr Jump in der Luft) und die Levels sind einfach toll designt und sauschwer. Im echten Leben haben wir Las Vegas - Nevadas Spieleldorado - schon mehrere Besuche abgestattet. Und im virtuellen Las Vegas hat die MGM Group alles richtig gemacht. Die drei erhältlichen Apps von PlayStudios: «Slots - myVegas», «KONAMI Slots» und «BlackJack» überzeugen mit sehr vielen authentischen Slots oder BlackJack-Tischen. Zusätzlich wird das Ganze angereichert mit etlichen zu erfüllenden Aufgaben wie «finde 1000 Kirschen» oder «hole 5 BlackJacks mit einem Einsatz von 5000 Credits». Auch die musikalische Aufmachung und die vielen Boni sind ein Aufsteller für Gambler. Dabei müsst Ihr keinerlei echtes Geld in die Hand nehmen, alle vier Stunden erhaltet Ihr Gratiscredits. Wer nicht zu gierig ist - Hauptregel Nummer 1 bei Glückspielen - kann allmählich die Loyality-Punkte-Skala erhöhen und so echte Gewinne in Las Vegas abholen - zum Beispiel ein Buffet-Dinner im Bellagio oder ein Ticket im Shark Reef im Mandalay Bay. (raf)

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Christoph Fahle ★ Vom geordneten Chaos im betahaus ins Sabbatical und zurück

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 53:44


      Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus  SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus:  Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war -  getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache.   Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.”  (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus:  Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher.   Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert.   Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]

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Play Episode Listen Later Sep 14, 2012 2:41