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Mit Ärzte ohne Grenzen war Lisa Macheiner bereits in zahlreichen humanitären Katastrophengebieten im Einsatz, darunter auch in Afghanistan oder zuletzt als Einsatzleiterin in Gaza. Macheiner berichtet, wie sich in Gaza die Lage für die Menschen seit dem Waffenstillstand verändert hat und welche humanitären Einsätze unter den Taliban in Afghanistan möglich sind. Manfred Nowak, Professor für Menschenrechte und einer der renommiertesten Experten in Europa auf diesem Gebiet, warnt vor einer Anerkennung des Taliban-Regimes und kritisiert die Abschiebungen aus Österreich nach Afghanistan. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Südwesten des Sudans sitzen Hunderttausende Zivilisten wegen heftiger Kämpfe fest. Laut UN-Nothilfebürochef Tom Fletcher fehlt ihnen Nahrung und medizinische Versorgung, während massiver Beschuss und Bodenkämpfe die Lage alarmierend machen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
US-Präsident Trump schickt größten Flugzeugträger im Kampf gegen Drogen in die Karibik, Erneut sterben Menschen in der Ukraine nach russischen Beschuss, Kühltürme von AKW Gundremmingen gesprengt, Spanien erinnert an die Flutkatastrophe im Südosten des Landes vor einem Jahr, Die Fußball-Bundesliga, Riesenslalom der Frauen im österreichischen Sölden, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Der Beitrag zum Thema Riesenslalom der Frauen im österreichischen Sölden darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
US-Präsident Trump schickt größten Flugzeugträger im Kampf gegen Drogen in die Karibik, Erneut sterben Menschen in der Ukraine nach russischen Beschuss, Kühltürme von AKW Gundremmingen gesprengt, Spanien erinnert an die Flutkatastrophe im Südosten des Landes vor einem Jahr, Die Fußball-Bundesliga, Riesenslalom der Frauen im österreichischen Sölden, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Der Beitrag zum Thema Riesenslalom der Frauen im österreichischen Sölden darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
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Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Boomer #GenerationenkonfliktDie gesellschaftlichen Auseinandersetzungen laufen nicht nur entlang einer Rechts-links-Linie, sie eskalieren auch zwischen den Generationen.
In den kommenden Nächten gerät die Erde unter kosmischen Beschuss aus dem Sternbild Orion: Staubreste und Steinchen des Kometen Halley prallen in die Atmosphäre und sorgen in den Stunden nach Mitternacht für bis zu 30 Sternschnuppen pro Stunde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel beruft sich auf Lenny Bruce: Stand-Up-Pionier und Verfechter der freien Rede, die in den USA unter Präsident Trump unter Beschuss gerät. Von Christian Kosfeld.
Im Sommer gab die Notschlafstelle Olten bekannt, dass die Notunterkunft Ende Oktober ihre Türen schliessen muss. Es fehlt an Finanzen. Nun greift das Sozialwerk Pfarrer Sieber ein. Dank dessen finanzieller Unterstützung bleibt die Notschlafstelle mindestens bis im Frühling offen. Weiter in dieser Sendung: · In Aarau hat Ende September das Flüchtlingsparlament getagt. Es setzt sich dafür ein, dass die Stimmen der Geflüchteten in der Politik, aber auch in der Gesellschaft gehört werden. · In Schönenwerd wurde am Mittwochabend ein Mann mit schweren Kopfverletzungen gefunden. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. · Anstatt auf Kleinklassen setzen immer mehr Schulen auf ein integratives System. In der Aargauer Politik ist dieses System unter Beschuss. Einige Schulen setzen jedoch seit eh und je auf diese Unterrichtsmethode.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Viele Ereignisse auf der Weltbühne scheinen überhaupt keinen Sinn zu ergeben. Die unzähligen Kriege, obwohl alle Seiten stets versichern, sie wollen Frieden oder die Migrationsbewegungen gen Europa und Nordamerika, die in keinem Verhältnis zu dem stehen, was diese Länder anzubieten haben, und die zudem von politischen Akteuren teils massiv erzwungen werden. Das beste Beispiel für scheinbar kopflose Politik bietet das Vorgehen der israelischen Regierung in Vorderasien. Seit nun beinahe zwei Jahren führt der Staat Israel einen Krieg nicht nur gegen die Hamas – deren groß angelegten Angriff auf das israelische Staatsgebiet die Regierung bewusst zuließ, um einen Vorwand für den Krieg zu haben – sondern dieser Krieg, der hier im Westen noch immer als solcher verharmlost wird, ist längst übergegangen in einen Völkermord an der gesamten palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen, aber auch dem Westjordanland.Vor den Augen der Weltöffentlichkeit wird insbesondere der gesamte Gazastreifen in Schutt und Asche gebombt, werden die Menschen vertrieben und ausgehungert. Lebensmittellieferungen sind lediglich Fallen, um die Bedürftigen anzulocken und sie unter Beschuss zu nehmen. Längst ist von einer Auslöschung der Palästinenser, oder aber von einer Vertreibung die Rede. Sie sollen in andere, arabische Länder umgesiedelt werden, und ihnen wird keine Wahl gelassen, da ihnen im Gazastreifen nichts droht, als der Tod durch Hunger, Krankheit, Bomben- und Kugelhagel. Immer wieder verkündet Benjamin Netanjahu neue Militärinterventionen in verschiedenen Bereichen des Gazastreifens, und lässt damit die Bevölkerung von einem Ort zum nächsten flüchten, ohne, dass sie jemals zur Ruhe kommen.All das findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt. Das Internet ist voll von Bildern und Videos, die das ganze Elend der Palästinenser zeigen. Außerhalb des Westens findet man diese auch in der offiziellen Berichterstattung. Und bis auf besonders engstirnige Teile des Westen und den mit ihm verbündeten Staaten nimmt diese Weltöffentlichkeit den Völkermord zur Kenntnis. Südafrika hat bereits eine Klage beim Internationalen Gerichtshof eingereicht, der sich andere Staaten angeschlossen haben. Doch damit nicht genug. Über den Völkermord hinaus erzwingen israelische Siedler im Westjordanland nicht nur die Vertreibung der dort ansässigen Palästinenser. Die israelische Intervention erstreckt sich weit darüber hinaus.So hat das Militär des Landes innerhalb dieser zwei Jahre Angriffe auf den Libanon, den Jemen, Syrien, den Iran, Katar, und noch einige weitere Länder verübt. Ein kurzer Raketen-und Drohnenkrieg gegen den Iran hat Israel nahe an die Grenze des Zusammenbruchs befördert, und konnte nur durch die Intervention Donald Trumps vorerst beendet werden. Eine solche Ausweitung des Krieges ergibt eigentlich keinen Sinn. Das kleine Israel mit seinen etwa 7 Millionen Einwohnern ist kaum in der Lage, sich gegen so viele Länder gleichzeitig zu verteidigen. Immer wieder riskiert die Regierung aber, andere Staaten in diesen Krieg zu verwickeln. Zusätzlich sabotiert die Regierung immer wieder Verhandlungen mit der Hamas-Führung, die ein Ende des Konfliktes herbeiführen sollen....https://apolut.net/erzwungene-endzeit-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Nacht zum 30. September hat die Ukraine mit dem Beschuss eines Kraftwerks für einen Stromausfall in Belgorod gesorgt. Anders als Moskau wollte Kiew damit jedoch nicht der russischen Zivilgesellschaft schaden. Das Kalkül ist ein anderes. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Koch, Judith www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Bühler, Alexander www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Heute sollen konkrete Vorschläge für Sanktionen gegen Israel vorgelegt werden. │ Die Offensive Israels in Gaza geht unvermindert weiter. │ Die Europäische Union will alle ihre Öl- und Gasimporte aus Russland zügig stoppen. │Nahe dem ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat es nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde Beschuss gegeben. │ Wie will sich die Nato sich angesichts der russischen Bedrohung vor Drohnen schützen.
Chuck Swindoll sagt, als junger Mann habe er nicht verstehen können, dass zwei Menschen, die den Herrn lieben und an die Bibel glauben, zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen können: „In meinem zweidimensionalen Denken war ich überzeugt, alle frommen Köpfe würden zu denselben Ergebnissen kommen. Dann erkannte ich, dass es nicht nur verschiedene Meinungen gab, sondern dass Gott sogar den Mut hatte, diejenigen zu segnen, die anderer Meinung waren als ich. Er ist bei weitem nicht so engstirnig wie viele seiner Leute! Es ist einfacher, mit Gottes Toleranz, Gnade und Vergebung zu leben, als mit vielen von uns.“ Um in schwierigen Situationen Gnade zeigen zu können, akzeptiere zwei Dinge: (1) Die Überzeugungen anderer weichen oft von deinen ab. Du darfst zwar biblische Wahrheiten und Kernwerte nicht infrage stellen, doch es kostet nichts, liebevoll anstatt kritisch zu sein, insbesondere in Konfrontationen. Paulus schreibt: „Wird ein Mensch von einer Verfehlung ereilt, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist.“ (s. Gal 6,1). Merke dir die Begriffe „sanft“ und „demütig“. (2) Jeder Blickwinkel hat einen Wert. Wächst du in einem Zuhause auf, das auf einer Recht-gegen-Falsch-Gerechtigkeit basiert, wird „Richtig“ gelobt, während „Falsch“ herabgesetzt wird. Schade, denn meist geht es nicht um „Ich bin richtig, du bist falsch“, sondern um „Ich sehe es so, und du siehst es anders.“ Bevor du in den Konflikt gehst, frage dich, was wichtiger ist: Dein Bedürfnis, diese Person zu korrigieren, oder die Verbindung zu ihr.
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Ukrainische Städte wurden in der Nacht erneut unter Beschuss genommen. Das Gebäude des Ministerkabinetts, der Regierungssitz in Kiew, wurde beschädigt.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.In der sogenannten „guten alten Zeit“ kam es vor, dass eines morgens der Herr Botschafter im Außenministerium seines Gastlandes erschien, um dem Herrn Außenminister jenes Landes, manchmal unter Tränen, eine Kriegserklärung zu überreichen. Ein unerfreulicher Akt fürwahr. Aber zumindest wussten beide Seiten anschließend ganz genau woran sie waren.Heutzutage hat man sich derlei Gepflogenheiten entledigt. Heutzutage schießt man einfach. Und wenn man nicht schießt, dann begeht man unangekündigte andere Schweinereien, um den ausgemachten Gegner in die Knie zu zwingen.Es ist doch erstaunlich, dass die Sprengung der Nord Stream Röhren, trotz der verheerenden Konsequenzen für die Bundesrepublik, keinen anschließenden Kriegsakt hervorbrachte. Niemand wollte so genau wissen, wer das denn wohl angestellt hatte. Warum nicht? Weil man natürlich ganz genau wusste, wer das war. Der amerikanische Präsident hatte es schließlich, vor laufenden Kameras, in alle Welt hinausposaunt. Aber der amerikanische Botschafter erschien eben nicht im Außenministerium in Berlin. Die Zeiten haben sich fürwahr geändert.Die U.S. Kriegserklärung an BRICSIm Geiste dieser modernen Verhaltensweisen wird verständlich, warum Amerika auch nicht Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika den Krieg erklärt hat.Obwohl es sich diesen Ländern gegenüber offensichtlich feindlich verhält.Die U.S.A. befinden sich nämlich in der für sie ungewohnten und unangenehmen Lage, nicht mehr der unumschränkte Hegemon dieser Welt zu sein. Die politische Elite des Landes will das allerdings nicht akzeptieren. Obwohl die Amerikaner inzwischen eingesehen haben, dass sie militärisch nicht gegen BRICS gewinnen können. Also benutzen sie andere Waffen: Zölle, Wirtschaftssanktionen und den U.S. Dollar. Das ganze verbrämt mit der edlen Absicht, das Böse zu bekämpfen und vor allem die eigene Wirtschaft wieder so aufzubauen, dass man nicht mehr von anderen Ländern wirtschaftlich abhängig sein werde. Autarkie sei das Ziel.Und obwohl die U.S. Verfassung ganz klar sagt, dass nur der Kongress neue Steuern/ Zölle erlassen darf, macht Präsident Trump einfach. Wie ein König.Der U.S. Dollar nun ist eine wahrhaft tödliche Waffe, denn die Amerikaner können theoretisch den Dollar in unbeschränkten Mengen drucken. Und damit dann weltweit einkaufen gehen. Oder sie können durch Dollarentzug ein Land wirtschaftlich vernichten. Kein anderes Land der Welt hat eine ähnliche Waffe.Dummerweise haben sich aber kürzlich eine Reihe von Staaten zusammengeschlossen, die ihr eigenes Währungssystem aufbauen wollen, um eben ihrerseits nicht mehr von dem U.S. Dollar abzuhängen. Das brachte den U.S. Präsidenten Donald Trump so in Rage, dass er dieser Vereinigung, genannt BRICS, den Krieg erklärte. Wie gesagt, nicht offiziell, aber in der Praxis besteht da kein Zweifel.50 % Importsteuer sollen die Inder jetzt zahlen, wenn sie ihren Kram nach Amerika exportieren wollen. Und Russland wurde mit so vielen Sanktionen belegt, dass die Russen bereits mit dem Zählen aufgehört haben. Aber auch die anderen Mitglieder von BRICS stehen unter wirtschaftlichem Beschuss von Amerika. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Schlussphase im Prozess gegen den brasilianischen Ex-Präsidenten ist in vollem Gang. Das Bundesgericht steht unter genauer Beobachtung - von Bolsonaro-Fans, aber auch von Donald Trump. Südamerika-Korrespondent Alexander Busch beobachtet den Prozess für uns. Gast: Alexander Busch, Südamerika-Korrespondent Host: Sarah Ziegler Alexander hat die wichtigsten Fragen zum Prozess auch in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/international/brasiliens-frueherer-praesident-jair-bolsonaro-steht-vor-gericht-wegen-vorbereitung-eines-putsches-was-wird-ihm-konkret-vorgeworfen-was-ist-vom-prozess-zu-erwarten-ld.1900293)zusammengefasst. Und in einer anderen Folge [NZZ Akzent](https://www.nzz.ch/podcast/ein-brasilianischer-bundesrichter-unter-beschuss-von-donald-trump-dreiste-einflussnahme-der-usa-ld.1896488) hat Alexander vor Kurzem erzählt, warum Bundesrichter Alexandre de Moraes unter Beschuss steht. Die Folge gibt`s natürlich nicht nur bei der NZZ, sondern überall da, wo es Podcasts gibt. Falls du die NZZ mal drei Monate testen willst, hier geht`s zum Probeabo. [Linkbeschreibung](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB)
Themen: * Sideloading angeblich unter Beschuss durch Google * Meta schliesst $10 Milliarden Deal mit Google für Cloud * Sony kriecht zu Kreuze wg. Xperia 1 VII Debakel * Google Drive Unlimited Speicher für 12 Dollar * TCL NxtPaper 60 Ultra 5G * Google 10 weniger nutbares RAM u.v.m. * App der Woche: Stella Sora Community: The Netcasts
Trump-Putin, Trump-Selenskyj, Trump-EU: Die ranghohen Politikertreffen sollten Hoffnung auf Frieden in der Ukraine bringen. Doch nun hat Russland wieder heftige Angriffe auf Kiew geflogen – mit wohl mindesten 15 Toten. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Staude, Linda www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Bei einem israelischen Luftangriff sind fünf Journalisten gezielt getötet worden. Wie erklärt die israelische Armee ihr Vorgehen? Und: Die Pause im Zollstreit zwischen den USA und China dauert an. (18:32) Barbara Schmidt-Mattern
Der Boom an der Wall Street, lässt sich in dieser Woche durch nichts aufhalten. Die Meldung, dass sich Trump und Putin in der kommenden Woche treffen werden, fachen die Hoffnung eines möglichen Waffenstillstands mit der Ukraine an. Gleichzeitig betonte Trump gestern Abend, dass die Sektorenzölle bei Chips bei über 100% legen könnten. Wie dem auch sei, sollten Unternehmen die planen in den USA zu investieren oder dies bereits tun, könnten ausgenommen werden. Aus Taiwan ist bereits zu hören, dass Taiwan Semiconductor entsprechend ausgenommen sein wird. Intel gerät hingegen unter Beschuss. Trump fordert den sofortigen Rücktritt des CEOs, wegen der zweifelhaften Verbindungen zu China. Dass Indien zwar mit 50% Zöllen belegt werden soll, aber mit Ausnahme von Elektronik, fachte gestern die Aktien von Apple an. CEO Tim Cook wird außerdem die Investitionen in die USA über die nächsten vier Jahre von $500 auf $600 Mrd. ausweiten, und sich auf US-Hersteller wie Corning fokussieren. Außerhalb dieser Meldungen, stehen die Ergebnisse im Fokus. Die Aktien von Duolingo explodieren, mit auch DoorDash und HubsSpot solide im Plus. Unter den Standardwerten leiden die Aktien von Eli Lilly, was nicht mit den Ergebnissen zu tun hat, sondern mit den klinischen Testergebnsisen für ein neues Medikament. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der Boom an der Wall Street, lässt sich in dieser Woche durch nichts aufhalten. Die Meldung, dass sich Trump und Putin in der kommenden Woche treffen werden, fachen die Hoffnung eines möglichen Waffenstillstands mit der Ukraine an. Gleichzeitig betonte Trump gestern Abend, dass die Sektorenzölle bei Chips bei über 100% legen könnten. Wie dem auch sei, sollten Unternehmen die planen in den USA zu investieren oder dies bereits tun, könnten ausgenommen werden. Aus Taiwan ist bereits zu hören, dass Taiwan Semiconductor entsprechend ausgenommen sein wird. Intel gerät hingegen unter Beschuss. Trump fordert den sofortigen Rücktritt des CEOs, wegen der zweifelhaften Verbindungen zu China. Dass Indien zwar mit 50% Zöllen belegt werden soll, aber mit Ausnahme von Elektronik, fachte gestern die Aktien von Apple an. CEO Tim Cook wird außerdem die Investitionen in die USA über die nächsten vier Jahre von $500 auf $600 Mrd. ausweiten, und sich auf US-Hersteller wie Corning fokussieren. Außerhalb dieser Meldungen, stehen die Ergebnisse im Fokus. Die Aktien von Duolingo explodieren, mit auch DoorDash und HubsSpot solide im Plus. Unter den Standardwerten leiden die Aktien von Eli Lilly, was nicht mit den Ergebnissen zu tun hat, sondern mit den klinischen Testergebnsisen für ein neues Medikament. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Täglich erreichen uns schreckliche Nachrichten und Bilder aus dem Gaza-Streifen: Hungernde Kinder, Chaos an den Verteilstationen für Lebensmittel, Tote und Verletzte durch Beschuss von Flüchtlingslagern, Krankenhäusern und sogar Kirchen. Mehr als 25 Staaten haben von Israel diese Woche ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen gefordert. Deutschland hat sich der Erklärung nicht angeschlossen, doch auch die Bundesregierung äußert inzwischen immer deutlichere Kritik an der israelischen Kriegsführung. Über die Situation in Gaza und die Frage, wer für den Hunger dort vor allem verantwortlich ist, spricht Thies Marsen mit dem ARD-Korrespondenten Julio Segador in Tel Aviv. Weitere Themen: Atomgespräche mit dem Iran in Istanbul - Wie geschwächt ist das Mullah-Regime nach dem Krieg mit Israel? Ein Gespräch mit ARD-Korrespondent Uwe Lueb Frauen im Fokus: Rechte Kampagne gegen Richterinnen. Ein Beitrag von Johannes Leininger Kulturkampf gegen Frauen: Der Fall Brosius-Gersdorf und der § 218. Ein Kommentar von Nina Landhofer.
Während US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten Putin ein 50-Tage-Ultimatum für eine Waffenruhe stellt und neue Waffenlieferungen an die Ukraine ankündigt, hat Russland seine Angriffe auf Kiew massiv verstärkt. Nacht für Nacht greifen Drohnen und Raketen die ukrainische Hauptstadt an. Eine perfide Kriegsstrategie Russlands. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth lebt und arbeitet seit Jahren in Kiew. Sie erzählt uns in dieser Folge von einer Stadt, die buchstäblich nicht mehr schläft - und berichtet, was das mit ihr selbst und den Ukrainerinnen und Ukrainern macht. Kann Putin die ukrainische Hauptstadt brechen? Alle unsere bisherigen 11KM-Folgen zum Krieg in der Ukraine findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Ukraine Alle Entwicklungen im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lest ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu "Streitkräfte und Strategien”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Nicole Dienemann und Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Regina Staerke, Christine Frey, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Der Tech-Milliardär Elon Musk hat die Gründung einer eigenen Partei in den USA verkündet. Der Name der neuen Bewegung lautet «America Party». Sie soll eine Konkurrenz zu den Republikanern von US-Präsident Donald Trump sein. Weitere Themen: Die Ukraine steht gerade wieder unter massivem russischem Beschuss. Auf die Hauptstadt Kiew gingen in der Nacht zum Freitag so viele Raketen und Drohnen nieder, wie noch nie seit Kriegsbeginn. SRF-Korrespondentin Judith Huber hat die Angriffe miterlebt. Burnouts verursachen viel Leid – und hohe Kosten. Auf 6.5 Milliarden Franken werden sie hierzulande geschätzt. Ein Lausanner Start-up hat nun eine KI entwickelt, die mittels Stimmanalyse psychische Erkrankungen früher erkennen soll.
Das Repräsentantenhaus in Washington hat mit einer knappen Mehrheit für das umstrittene Steuer- und Ausgabenpaket von US-Präsident Donald Trump gestimmt. Trump kann das Gesetz wie geplant zum Nationalfeiertag am 4. Juli in Kraft setzen. Weitere Themen: · Russland hat die Taliban-Regierung in Afghanistan anerkannt, als erster Staat weltweit. · Die Behörden der ukrainischen Hauptstadt Kiew melden massiven Beschuss. · Der US-amerikanische Schauspieler Michael Madsen ist im Alter von 67 Jahren an einem Herzstillstand gestorben.
Die USA bombardieren Iran, Trump ruft nach Regimewechsel. Parshads Familie ist aus dem Iran geflohen. Die Comedienne erzählt, wie die Exil-Community auf das Geschehen im Iran schaut. Und wir fragen: Ist das der Anfang vom Ende des Mullah-Regimes?**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartnerin: Parshad, Comedienne und Entertainerin mit iranischen Wurzeln Gesprächspartnerin: Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin an der an Uni Köln**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Weiterhin gegenseitiger Beschuss zwischen Iran und Israel, US-Militär verlegt nach Medienberichten B-2-Tarnkappenbomber auf Basis im Pazifik, Reaktionen der arabischen Welt auf den Krieg zwischen Israel und Iran, Tausende demonstrieren in Berlin gegen israelische Angriffe im Gazastreifen, Pride-Parade in Marzahn: Sorge vor rechten Übergriffen, Mittsommernacht: Segelflieger in Nordhorn begrüßen den längsten Tag des Jahres, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In den tagesthemen am 21. Juni 2025 wurde am Ende der Moderation des ersten Beitrags zum Iran ein Satz aufgrund von Quellenschutz gekürzt.
Nach einem halben Jahr der Ära Trump 2 ist die autoritäre Wende in den USA unübersehbar. Der Präsident attackiert die Universitäten, die liberalen Medien und den von Demokraten regierten Bundesstaat Kalifornien. Sein Vizepräsident JD Vance unterstützt währenddessen die extreme Rechte in Europa. Über die Auswirkungen im Land selbst und auf internationaler Ebene sprechen Thomas Carothers (Carnegie, Washington DC), Mitchell Ash (Universität Wien), Ex-Botschafterin Eva Nowotny und Raimund Löw im Bruno Kreisky Forum (auf Englisch). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unter dem Codenamen “Operation Rising Lion” greifen israelische Streifkräfte in der vergangenen Woche mehrere Ziele im Iran an – darunter Atomanlagen und Militärstützpunkte. Unter den Opfern sind auch Zivilisten. Teheran reagiert umgehend mit einer Gegenoffensive und schickt Drohnen und Raketen nach Israel. ARD-Korrespondentin Bettina Meier erlebt den Beschuss vor Ort in Tel Aviv. Aus dem Schutzraum heraus erzählt sie, welche Folgen die gegenseitigen Angriffe für die gesamte Nahost-Region haben könnten und welche Rolle die USA spielen. Alle aktuellen Meldungen und Entwicklungen zur Lage in Israel, Iran und der gesamten Nahost-Region: https://www.tagesschau.de/thema/nahost Hier geht's zu früheren 11KM-Folgen zur Lage in Nahost: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Nahost “15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen” - das ist unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Lukas Waschbüsch, Moritz Fehrle Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Christine Frey, Viktor Fölsner-Veress, Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In dieser eindrucksvollen Solo-Episode von “Liebe Zeitarbeit”
Im dritten Jahr des Krieges erscheint ein Architekturführer für Charkiw – herausgegeben vom Berliner Verlag DOM Publishers. Für Verlagsgründer Philipp Meuser ist der Band weit mehr als ein Fachbuch: „Dieses Buch ist ein politisches Statement.“ Die ukrainische Architektin Ievgeniia Gubkina und Autorin des Buches zeige eine Stadt, deren Schönheit und Geschichte auch unter Beschuss nicht verschwinden, sondern dokumentiert werden müssen.
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
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(00:00) INTRO: Papst-Beisetzung mit Spekulationen | (01:50) ANGRIFF: Cyber-Attacke auf die taz - Die Spur führt nach Ungarn - Anne Fromm - Jean-Philipp Baeck | (19:18) KONGRESS 1: taz lab 2025 - Michael Meyer | (27:38) KONGRESS 2: Freie Mitarbeitende von ARD/ZDF/Deutschlandradio diskutierten zwei Tage Herausforderungen, Sorgen und Forderungen - Christoph Reinhardt | (39:23) PODCAST-TIPPS: Podcasts - Hintergrund zur Eilmeldung (am Beispiel Tod von Papst Franziskus) - Esther Simon | (48:15) BONUS: Das mediale Sterben des Papstes Johannes Paul II. - 02.04.2005 | (1:03:14) BONUS: taz-Talk “Don't shoot the messenger | Klimajournalismus unter Beschuss - Özden Terli - Christian Jakob - 24.04.2025 || Jörg Wagner
Italiens Regierungschefin Meloni besucht US-Präsidenten, Die EZB senkt Leitzins auf 2,25 Prozent, Tote im Gazastreifen nach Beschuss durch das israelische Militär, Palästinensische Fotografin Samar Abu Elouf mit World Press Photo of the Year ausgezeichnet, Eine KI und Gamer helfen bei ESA-Mondmission, ADAC rechnet mit großer Rückreisewelle am Ostermontag, Starke Schnee- und Regenfälle sorgen für Chaos auf der Südseite der Alpen, Polarlichter erhellen Himmel über Deutschland, Das Wetter
Die USA verbieten Diversity-Programme, in Ungarn werden Pride-Paraden verboten und mit einer Politik gegen Migration und Vielfalt erreicht die AfD Umfragehöchstwerte. Wie gehen wir damit um? Diskussion mit Cawa Younosi, Geschäftsführer Charta der Vielfalt, und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
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US-Unterhändler kündigten für Saudi-Arabien getrennte Gespräche mit Delegationen aus Kiew und Moskau über eine Waffenruhe in der Ukraine an. Derweil setzten sowohl Russland als auch die Ukraine ihre Angriffe unverändert fort.
In Berlin diskutieren Demokraten über eckige Klammern. In Gaza geraten Ärzte unter Feuer. Und in Istanbul geht der Kampf um die politische Zukunft weiter. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:Schwarz-roter StresstestKommt es jetzt zum Aufstand gegen Erdoğan?Kampfgebiet Krankenhaus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.