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Das Warenangebot im LS25 steigt mit jedem Ableger weiter an. An dieser Stelle seht ihr die komplette Liste aller Früchte, Fruchtsorten und Erzeugnisse im Überblick.
Spinat, grüne Bohnen (Buschbohnen) und Erbsen sind brandneue Feldfrüchte im LS25. Und der Anbau ist dabei gar nicht mal so schwierig. Wie ihr Spinat, Buschbohnen und Erbsen anbauen und ernten könnt, erfahrt ihr hier.
Karotten, Pastinaken und Rote Bete gehören zu den Wurzelgemüsearten im Landwirtschafts-Simulator 25. An dieser Stelle zeigen wir euch, wie ihr das Gemüse anbaut, erntet und lagert, um den maximalen Ertrag aus diesen Feldfrüchten herauszuholen.
Vor dem Hintergrund der Klimaänderungen bekommt der Einsatz von Wasser für die Bewässerung von Feldfrüchten eine immer größere Bedeutung. In meiner neuen Podcastfolge steht die Bewässerung der Zukunft im Mittelpunkt.
Der Agronom Reinhard Neugschwandtner spricht über den gleichzeitigen Anbau unterschiedlicher Feldfrüchte auf ein- und derselben Fläche. Zu Beginn der Serie geht es um mehr Vielfalt und weniger Risiko. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.06.2024.
Der Agronom Reinhard Neugschwandtner spricht über den gleichzeitigen Anbau unterschiedlicher Feldfrüchte auf ein- und derselben Fläche. Die Serie endet mit Nahrungspflanzen, die neue Kombinationen ermöglichen. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.06.2024.
Der Agronom Reinhard Neugschwandtner spricht über den gleichzeitigen Anbau unterschiedlicher Feldfrüchte auf ein- und derselben Fläche. Heute geht es um den Anbau von Getreidearten gemeinsam mit Erbsen, Linsen, Ackerbohnen. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.06.2024.
Der Agronom Reinhard Neugschwandtner spricht über den gleichzeitigen Anbau unterschiedlicher Feldfrüchte auf ein- und derselben Fläche. Der zweite Teil behandlet Körnermais und Käferbohne. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.06.2024.
Der Agronom Reinhard Neugschwandtner spricht über den gleichzeitigen Anbau unterschiedlicher Feldfrüchte auf ein- und derselben Fläche. Dieser Teil beschäftigt sich mit einer kurzen gemeinsamen Wuchsperiode auf dem Feld- der Staffelkultur. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.06.2024.
In meinem Interview mit Ulrich Teichert sprechen wir über das Scheitern, über Feinfühligkeit und über Positionierung. Ulrich braucht die Vielseitigkeit, wie die Luft zum atme. Ulrich wächst auf einem landwirtschaftlichen Betrieb auf und beschließt, den Betrieb nach dem Abitur zu übernehmen. Er beginnt zu studieren, schätzte für Versicherungen Hagelschäden an Feldfrüchten und arbeitet gleichzeitig auf dem Hof. Nebenbei baut er gemeinsam mit seinem Bruder ein Unternehmen für Medizinprodukte auf.Damit das funktioniert, organisiert er den Betrieb um. Dabei macht er vieles anders, als die umliegenden Betriebe und gerät dabei auch mit seinem Vater aneinander. Doch der lässt ihn machen und bringt ihn dazu, zu seinen Entscheidungen zu stehen. Als dieser stirbt, verliert Ulrich seinen Vater und guten Lehrer und stürzt in ein tiefes Loch. Er steigt aus der Medizinprodukte-Firma aus, arbeitet als Unternehmensberater und entwickelt sich durch Gründungsberater weiter zum Coach. 2017 stand er wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand und erkennt, dass seine Feinfühligkeit, die er lange Zeit verdrängt hat, zu akzeptieren und mit ihr gezielt zu arbeiten. Wir sprechen über das Scheitern, und darüber, wie sehr ihm das Scheitern geholfen hat und warum er die Punkte, an denen er am stärksten gescheitert ist, heute als Gipfelpunkte bezeichnet. Ulrich erzählt, wie er heute mit seiner Feinfühligkeit arbeitet und was das für seine Arbeit bedeutet. Heute arbeitet er als Coach und Berater für feinfühlige Führungskräfte. Das ist auch ein spannendes Thema: Positionierung. Warum die Positionierung Teil seines Scheiterns war und wie er heute Positionierung bewertet – das erfährst du in dieser Folge auch. Willst du mehr über Ulrich und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf die Webseiten Ulrich Teichert und vernetze dich mit ihm auf Instagram und LinkedInHier findest du ihren Podcast Abenteuer Wunschkanzlei Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir: TerminvereinbarungVerpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram und YouTube Hier geht's zu den ShownotesSupport the show
Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Pred 11,4 Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 11,4 Man kann auch zu vorsichtig sein. Wenn man auf vollkommene Umstände wartet, wird man nichts zuwege bringen. Normalerweise gibt es immer einige Wolken und etwas Wind. Wenn man auf Windstille wartet, wird man den Samen nie auf das Feld bekommen. Wenn man wartet, bis das Risiko von Regen nicht mehr besteht, dann werden die Feldfrüchte verrottet sein, bevor sie geerntet sind. Der Mann, der auf letzte Sicherheit vor seinem Tun wartet, wartet für immer. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Die Tage vor dem Fest Christi Himmelfahrt sind seit Jahrhunderten die sogenannten Bitttage. Die Bitttage in der Phase des Wachstums der Feldfrüchte zwischen Aussaat und Ernte haben ursprünglich eine rein landwirtschaftliche Prägung. An den Bitttagen werden Bittprozessionen gehalten, regional auch Bittgänge genannt, bei denen um eine gute Ernte gebetet wird. Die Prozessionen können als spätantike Umformung der römischen Flurumgänge verstanden werden. Möglicherweise sind sie auch in Verbindung zu bringen zu germanischen Rechtsbräuchen, wonach jeder Grundeigentümer einmal im Jahr seinen Besitz umschreiten musste, um den Besitzanspruch aufrechtzuerhalten. Hier bei uns gibt es das zum Beispiel mit der Pfingstprozession in den Kleusheimer Dörfern die damit die Eigenständigkeit zur Hauptpfarrei betonen. Der Brauch der Bittgänge ist in unserer Kirche in ländlichen Regionen erhalten geblieben und teilweise sogar wieder neu belebt worden. In den Städten werden schon länger neue Formen erprobt – meist in den Abendstunden, dem heutigen Arbeits- und Lebensrhythmus angepasst. In einer Welt, in der Millionen von Menschen vom Hungertod bedroht sind, wird sich die Kirche immer daran erinnern müssen, dass ihr auch die Sorge um das leibliche Wohl der Menschen durch ihr Tun, aber auch in ihrem Gebet aufgetragen ist. Im Messbuch heißt es zu den Bittprozessionen: "An den Bitttagen betet die Kirche für mannigfache menschliche Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen." Neben "Bewahrung der Schöpfung" können auch Arbeit für alle, Frieden, Brot für die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben Motive sein. Mir hat das als Kind und Jugendliche schon sehr gefallen, durch die Felder zu gehen und zu singen und zu beten. Der Zusammenhang zwischen Gebet und Tun, zwischen menschlicher Arbeit und göttlichem Segen, zwischen Erhaltung der Schöpfung und dem, nicht alles selber machen können, ist eine gute Lektion fürs Leben.
Die russische Invasion in der Ukraine hat die Abhängigkeit der europäischen Landw von diesen beiden Ländern deutlich gemacht. Vor dem 24. Februar importierte die Europäische Union aus Russland 30 % der Stickstoffdünger, die für ihre Feldfrüchte verwendet wurden. Die Ukraine lieferte 30 % Sonnenblumenkuchen und 9 % des Maises für unser Viehzucht. Steigende Energie-, Düngemittel- und Futtermittelpreise für konventionelle Betriebe, drohende Engpässe: Welche Auswirkungen kann dieser geopolitische Schock auf unsere Landwirtschaft haben? Ist unsere Ernährungssicherheit bedroht? Was passiert mit den Übergangszielen hin zu einer nachhaltigeren europäischen Landwirtschaft? Die 16. Folge von Nahrung für Europa gibt Landwirten das Wort, zieht Bilanz über die Lage auf den Agrarmärkten und geht auf die von der Europäischen Kommission angekündigten, sowie die Befürchtungen von Umweltaktivisten, ein.
Hast du dich als Developer*in auch schon mal entkoppelt von der „echten Welt“ gefühlt? Statt den 25. Browserbug zu fixen mal in die Natur und mit den Händen in der Erde wühlen? Unser Gast Anselm Hannemann hat im Gärtnern sein persönliches Glück gefunden. In dieser Folge erzählt er uns seinen Weg vom Frontend-Freelancer zum (Teilzeit) Gemüsegärtner, wie er die lokale Community mit Gemüse versorgt und ihm die Arbeit im Garten den Spaß am Web-Development zurück gebracht hat. Dazu gibt es nützliche Tipps für den eigenen Garten, einen Mini-Ausflug zu CSS :part, :theme und :host und einer Methode, wie man seinem persönlichen Glück näher kommen kann. Hachja. ❤️
Ist in Hessen bald Schluss mit Rübe, Mais und Weizen? Klar ist, dass besonders durstige und hitzeempfindliche Ackerfrüchte in Hessen keine sichere Zukunft haben. Schon heute werden gängige Feldfrüchte ausgetauscht gegen hitzebeständige Kulturpflanzen.
Eines kann man über den Dominikaner Heinrich Kramer – der 1478 zum Inquisitor für ganz Oberdeutschland ernannt wurde, mutmaßen. Der Autor des Malleus Maleficarum hatte panische Angst vor Frauen – sein sogenannter Hexenhammer trieft auf 700 Seiten vor Frauenhass. Teufelsbuhlschaft oder gar Teufelspakt und Schadenszauber an Menschen, Tieren und Feldfrüchten – Jedes Weib ist sündig und damit verdächtig – schreibt Kramer.
Eines kann man über den Dominikaner Heinrich Kramer – der 1478 zum Inquisitor für ganz Oberdeutschland ernannt wurde, mutmaßen. Der Autor des Malleus Maleficarum hatte panische Angst vor Frauen – sein sogenannter Hexenhammer trieft auf 700 Seiten vor Frauenhass. Teufelsbuhlschaft oder gar Teufelspakt und Schadenszauber an Menschen, Tieren und Feldfrüchten – Jedes Weib ist sündig und damit verdächtig – schreibt Kramer.
Erdbeeren sind für die Bauern in Michoacán eine der wichtigsten Feldfrüchte. Riesige Monokulturen haben aber den Boden und die Artenvielfalt geschädigt. Ein Projekt sorgt nun dafür, dass trotz großer Anbauflächen, wieder mehr Tiere und Pflanzen überleben können.
Die "Königin der Feldfrüchte" bereitet den Zuckerrübenbauern inzwischen Sorgen. Preisverfall, Verbote beim Pflanzenschutz sowie ein zunehmender Wassermangel stellen die heimische Zuckerproduktion vor große Herausforderungen.
Wenn im Juni die Sonne am höchsten steht und die Feldfrüchte in vollem Wachstum sind, würde ein Unwetter großen Schaden verursachen. Kein Wunder also, dass es gerade in dieser Zeit viele Wetterregeln, Brauchtum und Aberglaube gibt. Darüber ratscht Andreas Estner mit der Brauchtumsexpertin Dorothea Steinbacher.
"DLG-Podcast Landwirtschaft“ ist der Podcast für die landwirtschaftliche Praxis. Gemeinsam mit Experten diskutiert Moderator Dr. Klaus Erdle Lösungen für die aktuellen Herausforderungen. Im Fokus von Folge 2: Mechanischer Beikrautregulierung – Konzepte für die Praxis. Wie integriert man mechanischen Pflanzenschutz in den landwirtschaftlichen Alltag? Was gilt es beim Einsatz in mehreren Kulturen und über die Fruchtfolge hinweg zu beachten? Lässt sich über die Jahre ein System aufbauen? Und wie muss eigentlich das Anbausystem angepasst werden, um so eine Technik sinnvoll einzusetzen? Zur Klärung dieses Fragen sind in diesem Podcast die Landwirte Dag Frerichs vom Osterhof in Galmsbüll (Schleswig Holstein), Simon Bolten vom Biohof Bolten in Niederkrüchten (Nordrhein Westfalen) und Peter Großmann-Neuhäusler von Großmann´s Feldfrüchte aus Pasenbach (Bayern) zu Gast. Moderator Dr. Klaus Erdle wird unterstützt durch seinen DLG-Kollegen Dr. Achim Schaffner.
Ans Flachland musste sich Franz Höchtl, der aus Bayern stammt und lange in Baden-Württemberg gelebt hat, erst gewöhnen. In der Verwaltung des Biosphärenreservates Niedersächsische Elbtalaue in Hitzacker leitet er das Dezernat für „Information, Bildung, nachhaltige Regionalentwicklung, Forschung und Dokumentation“. In seiner Freizeit steigt er am liebsten hoch hinaus: Auf den Aussichtstürmen im Elbetal genießt er den weiten Blick. Verblüffend: Je mehr man sich mit der Kulturlandschaft rund um die Elbe beschäftigt, desto hügeliger wird sie! Denn die Eiszeit hat Geröll und Sand vor sich hergeschoben und ein abwechslungsreiches Relief geschaffen, auf dem sogar Wanderdünen und Steilhänge ihren Platz finden. Und der Mensch hat die Landschaft weiter modelliert: Seit dem 12. Jahrhundert zogen holländische Siedler Gräben und bauten Deiche, um sich vor den Naturgewalten zu schützen und Feldfrüchte anzubauen. Auf den feuchten Wiesen in der Aue graste das Vieh, das den Dünger für den Ackerbau lieferte. Auf den höher gelegenen, trockenen Flächen bauten die Menschen Getreide an. Das Miteinander von Mensch und Natur zukunftsfähig zu gestalten, ist ein zentrales Anliegen der weltweit etwa 600 Biosphärenreservate, und Franz Höchtl freut sich, an diesem großen Experimentierfeld für eine nachhaltige Landnutzung aktiv mitzuwirken. Das Wichtigste dabei: „die Potenziale der Landschaft zu erkennen und offen zu sein für die Perspektiven anderer Menschen.“ Autorin: Corinna Hesse Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/landschaft-natur/kulturlandschaft-und-nachhaltige-landnutzung-in-der-elbtalaue Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
--> http://wp.me/P7ElV2-gY Der Herbst und ein Gedicht von Rilke Was fällt mir zum Herbst ein? Astronomisch beginnt er am 22. September. Jeden Tag wird es ein bisschen später hell und ein bisschen früher dunkel. Nachts und morgens haben wir oft Nebel und die Temperaturen werden deutlich kühler. Manchmal können wir uns über einen goldenen Herbst mit viel Sonne freuen, aber meistens ist es die trübe Jahreszeit. Nach den langen Sommerferien beginnt für die Kinder im September wieder die Schule. Meist sind sie nicht begeistert, denn sie müssen sich warm anziehen und können nicht mehr oft im Freien spielen. Die Bäume wechseln ihre Farbe von Grün nach Gelb und die Blätter beginnen zu fallen. Trotzdem bieten die Wälder oft ein wunderschönes Farbenspiel. Sie leuchten in den Farben grün und gelb, orange und braun. Das Wort „Herbst“ hängt mit dem englischen Wort „harvest“ zusammen und so ist der Herbst die Zeit der Ernte. Die Bauern bringen die Feldfrüchte nach Hause und die Gärtner das Obst.In den Kirchen wird das Erntedankfest gefeiert. Auch andere kirchliche Feiertage, wie zum Beispiel Allerheiligen und Sankt Martin verbinden wir mit dem Herbst. Rainer Maria Rilke hat diese Jahreszeit im Jahr 1902 in einem der bekanntesten deutschen Gedichte beschrieben: Herbsttag Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin, und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Viele Menschen lehnen die Gentechnik grundsätzlich ab. Das bremst jedoch auch manchen Fortschritt, etwa die Einführung von schädlingsresistenten Feldfrüchten in Südasien.