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Dies ist ein Late-Night-Podcast von Jöran und mir: In dieser Episode tauchen wir in die spannenden Herausforderungen der Zahnmedizin ein. Wir beginnen mit unseren aktuellen Erlebnissen in der Praxis, einschließlich der Frage nach der Anzahl an behandelten Zähnen und einer Auffälligkeit – steigende externe Resorptionen. Ein zentrales Thema war die Auseinandersetzung mit externen Resorptionen und die Relevanz von Team-Know-how. Ich teile meine Erkenntnisse aus einem Webinar, das wertvolle neue Verfahren aufzeigte. Auch meine Erfahrung in einer großen Zahnarztpraxis in Pankow wird thematisiert, wo die Community großes Interesse an externen Resorptionen zeigte. Des Weiteren reden wir über den bevorstehenden Praxisausbau mit einem Fokus auf kreative Lichtgestaltung und moderne Technologien zur Verbesserung der Arbeitsumgebung und Patientenerfahrung. Die Strukturierung von Fortbildungsmaßnahmen und die Förderung junger Talente in der Dentalbranche sind ebenfalls wichtige Themen, die wir ansprechen. Wir diskutieren die Integration digitaler Technologien zur Optimierung von Effizienz und Kommunikation in der Praxis und die damit verbundenen Herausforderungen. Insgesamt bietet die Episode tiefgehende Einblicke und praxisnahe Anregungen, die unser Denken über die Zahnpraxis anregen. Bleibt dran, denn unser Austausch liefert stets interessante Perspektiven und praktische Tipps für euren Alltag in der Zahnmedizin.
Data Science entwickelt sich ständig und schnell weiter, was kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich macht. In dieser Episode diskutieren wir, wie Arbeitgeber*innen ihre Mitarbeitenden unterstützen können und welche organisatorischen und projektbezogenen Formate sich für uns als effektiv erwiesen haben. Zudem sprechen wir über private Fortbildungsmaßnahmen und geben Tipps zur Auswahl geeigneter Kurse und Konferenzen. ***Links*** Data Culture Podcast von BARC (deutsch): https://barc.com/de/the-data-culture-podcast/ The MLOps Podcast (english): https://podcast.mlops.community/ Practical AI (english): https://changelog.com/practicalai Software Engineering Radio Podcast (english): https://se-radio.net/ Data Engineering Podcast (english): https://www.dataengineeringpodcast.com/ Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Gewerkschaft fordert Ausweitung angestellter Versicherungsvertriebe Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) e.V. tritt dafür ein, die Vertriebe in der deutschen Assekuranz neu aufzustellen. Vieles würde für eine Renaissance des Angestellten Außendienstes sprechen, meint die NAG-Vorsitzende Gaby Mücke. Es bedürfe insbesondere innovativer Vergütungsmodelle, der Festlegung von Arbeitszeitmodellen sowie Vergütung von Fortbildungsmaßnahmen. Zudem müsse das Berufsbild des angestellten Außendienstes für junge Leute deutlich attraktiver werden. Anzahl der Poolanbindungen rückläufig Die Anzahl der Poolanbindungen von Versicherungsmaklern geht kontinuierlich zurück, mit einem einzigen Pool als Partner zu kooperieren ist jedoch noch immer nicht branchenweit üblich. Nur vier von zehn Vermittelnden (40,5 Prozent) arbeiten mit einem einzigen Pool zusammen. Im Schnitt arbeiten sie mit 1,9 Pools zusammen. 2019 hatte dieser Wert noch bei 2,3 gelegen. Das ist ein Ergebnis des 15. AfW-Vermittlerbarometers. Fast jeder Vierte besitzt ein Elektrofahrrad Inzwischen besitzt fast jeder vierte Deutsche ein Elektrofahrrad (23,3 Prozent). Im Vergleich zu 2021 ist das ein Zuwachs um rund drei Prozentpunkte. Auch das Interesse der Jüngeren an E-Bikes nimmt weiter zu. So geben 13,8 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, ein Elektrofahrrad zu besitzen. Im Jahr 2021 waren es in dieser Altersgruppe noch 9,8 Prozent. Bei Personen zwischen 50 und 64 Jahren (26,4 Prozent) und über 65 Jahren (27,6 Prozent) sind E-Bikes bzw. Pedelecs weiter stark nachgefragt. Das sind Ergebnisse einer Civey-Umfrage im Auftrag von E.ON. LVM startet neue Direktversicherung Mit einem neuen Produkt für die betriebliche Altersversorgung ist die LVM-Lebensversicherung ab sofort am Markt vertreten: Bei der "LVM-Direktversicherung FutureNow" handelt es sich um ein dynamisches Zwei-Topf-Hybrid. Das Produkt soll Renditechancen einer Fondsanlage mit der Sicherheit einer Anlage im klassischen Sicherungsvermögen verbinden. R+V unterstützt Schülergenossenschaft Seit Jahresanfang sammeln die Schüler des Adorno-Gymnasiums in Frankfurt Erfahrung mit dem Klima-Kiosk, den sie im Rahmen der Arbeitsgruppe "Adornos for future" gestartet haben. Um ihre Idee noch professioneller aufzustellen, wurde die Schülergenossenschaft "Adornos Vision" gegründet. Unterstützt wurden die Schüler dabei vom Genossenschaftsverband - Verband der Regionen sowie der R+V Versicherung. Für das Startkapital der Genossenschaft verkauften die Schüler Genossenschaftsanteile. Darüber hinaus unterstützt die gemeinnützige R+V Stiftung das Vorhaben im ersten Jahr mit knapp 5.000 Euro. Was vom Immobilienkauf abhält Auf die Frage „Was hält Sie vom Immobilienerwerb ab?“, nennen 23 Prozent der Befragten als Grund hohe Investitionskosten für Heizung, Dämmung & Co. Für jeweils mehr als ein Drittel der kaufwilligen Menschen in Deutschland sind zu wenig Eigenkapital (37 Prozent) und zu hohe Immobilienpreise (35 Prozent) ausschlaggebend dafür, dass sie keine Immobilien kaufen. Fast ein Viertel gibt zudem überfordernde Finanzierungsraten als Grund an (21 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von immoverkauf24 und ImmoScout24.
Man lernt nie aus. Gerade in Zeiten, in denen sich Unternehmen ständig neu erfinden und sich an verändernde Märkte anpassen müssen, ist aktuelles Fachwissen wichtiger denn je. In diesem „KOFA konkret“ erfahren Sie, welche Ziele Sie durch die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter*innen erreichen und wie Sie dadurch auch einen indirekten Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Schlagworte: Weiterbildung, Fortbildung, Weiterbildungsmöglichkeiten, Interne Weiterbildung, Personalentwicklung, Personalentwicklungsmaßnahmen, Mitarbeiterentwicklung, Mitarbeiterschulung, Fortbildungsmaßnahmen, Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung, Mitarbeiter binden
17 Millionen Euro muss das Goethe-Institut in diesem Jahr einsparen. Das bedeutet das Aus für das Fachkräfteprogramm und für Fortbildungsmaßnahmen für Deutschlehrkräfte im Ausland. Die Institutspräsidentin kritisiert die Kurzsichtigkeit der Regierung.Carola Lentz im Gespräch mit Andrea GerkDirekter Link zur Audiodatei
Bereits vor dem Ukraine Krieg war Klimaschutz eines der wichtigsten Themen überhaupt. Der Krieg macht uns auf erdrückende Weise aber klar: Es ist dringend erforderlich jetzt auch die Energiewende zu beschleunigen. Wir müssen einfach unabhängiger von Energielieferungen werden. In Baden-Württemberg sind Solaranlagen im Neubau bereits Pflicht und ab 1.1.2023 auch bei Dachsanierungen. Weitere Bundesländer werden folgen. Gut, wenn man sich mit der Montage von Solaranlagen auskennt. Falls nicht, sind die Seminare Photovoltaik-Manager im Deutschen Dachdeckerhandwerk sehr empfehlenswerte Fortbildungsmaßnahmen.
#Folge 0155 - Jedes Jahr 500 € Netto geschenkt bekommen Diese wichtigen Punkte nehmen Sie heute mit:
„Das Coronavirus könnte zur wirksamsten Fortbildungsmaßnahme des Jahrhunderts werden“, schrieb Michael Schratz Ende März 2020. Die Schule sei aus ihrem Normalzustand „ver-rückt“ worden – und neben vielen Problemen zeigt sich, dass vieles an Schulen nicht nur anders zu sehen und zu denken, sondern auch anders zu machen ist. Für Michael Schratz könnte „die temporäre Außerkraftsetzung schulischer Routinen eine Jahrhundertchance sein“. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz erläutert Michael Schratz, warum die Krise auch eine Chance sein kann, und was wir tun können, damit die Schule danach nicht einfach zum alten Modus zurückkehrt.
Streaming-Plattformen wie Netflix und Disney+ haben nicht nur die Fernsehgewohnheiten verändert, sie könnten auch unser Lernen revolutionieren: TechUcation heißt in der Otto Group eine Lerninitiative, die auf einer Videoplattform im Netflix-Style basiert. Nutzen können die Mitarbeitenden das System überall, im Homeoffice ebenso wie im Büro und von unterwegs. Sieht so die Zukunft der Weiterbildung aus? Finden auch Konferenzen, Workshops, Seminare bald immer öfter online statt? Und: Welche Auswirkungen könnte die Coronakrise auf die Akzeptanz von Digital Learning haben? Anne-Katharina Mardfeldt von OTTO gibt einen Einblick in die neue bunte Welt des Lernens und verrät, wie kleine Unternehmen ohne große Budgets ganz einfach ihre Fortbildungsmaßnahmen modernisieren können.
Zur Planung des Jahres gehört es auch, dir zu überlegen, welche Fortbildungsmaßnahmen du unternimmst. Dazu gehört auch Coaching und Begleitung für dein Business. Weil ich zur Zeit immer wieder gefragt werde, wie du aktuell mit mir (und in letzter Zeit auch immer häufiger mal mit uns) arbeiten kannst und es tatsächlich einige Änderungen und Neuerungen gibt, geht es in dieser Podcastfolge darum, wie du mit mir bzw. uns arbeiten kannst.
und bringt wenig für die tägliche Arbeit mit Schülern. Hier lästern Frau Bachmayer und Herr Krautmann über unsinnige Fortbildungsmaßnahmen, inkompetente Referenten, arrogante Kollegen, schlechten Kaffee und wenig leckere Kekse. Schade eigentlich! Digitale Fortbildung oder auch die Umsetzung der Inklusion – Themen für gute Fortbildungen gibt es viele! Höchste Zeit, dass auch die Lehrer-Fortbildung besser organisiert und vor allem auch überprüft wird, meinen unsere beiden Lehrer!
Thema heute: Horizonterweiterung durch ProKreativität – Ein Kongress der Hochschule Koblenz Vor 14 Tagen haben wir über eine bevorstehende Veranstaltung der Hochschule Koblenz berichtet, die sich mit dem Thema Kreativität beschäftigt und die am 26. September 2018 in Koblenz stattfindet. Wir berichten gerne bereits im Vorfeld darüber, denn die Teilnahmegebühr liegt zwar bei 85.00 €, damit ist diese Ganztagesveranstaltung mit dem Namen ProKreativität de facto aber definitiv eine Non-Profit-Veranstaltung, die nicht auf Gewinn, sondern nur auf Kostendeckung ausgelegt ist. Was man unter anderem anstrebt erklärt Prof. Dr. Daniela Braun, eine der beiden Organisatorinnen und selbst Referentin. Prof. Dr. Daniela Braun: Horizonterweiterung! Wir haben so unterschiedliche Vortragende und so unterschiedliche Formate während dieses Kongresses. Vom Vortrag bis zum Workshop, bis zum Assessment-Center, Mitmachaktionen, Graphic Recording – verschiedene Dinge, methodisch angesetzt, um einfach die Möglichkeit zu haben, hier ganz viele Perspektiven auf dieses Thema zu legen und das auch wirklich als Impulssetzung für die Region auch zu sehen. Ich habe zwar eben gesagt, dass der Kongress ProKreativität eine Non-Profit-Veranstaltung ist, das gilt aber nur für die Hochschule. Die Teilnehmer sollen sehr wohl einen Profit haben. Prof. Dr. Daniela Braun: Man kann es genießen, es wird spannend werden, es werden sicherlich ganz neue Erkenntnisse dabei sein, die wir vermittelt bekommen. Ganz sicher wird der Profit darin sein, nach Hause zu gehen und neue Ideen mitzunehmen für die Tätigkeit, wo auch immer ich meine Wirkung entfalten kann. Ganz wichtig: Dieser Kongress ist sogar als Fortbildungsmaßnahme für Lehrer anerkannt. Zu den hochkarätigen Referenten gehören neben dem Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, dem Umweltforscher Prof. Dr. Michael Braungart, dem Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, dem Unternehmer und Stifter der Martin-Görlitz-Stiftung für Energie, Umwelt und Soziales, Martin Görlitz aus Koblenz noch weitere Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Bereichen und natürlich die Mitveranstalterin Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt vom RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz am Standort Remagen. Mehr Informationen finden sich auf der Homepage www.Pro-Kreativität.de. Wer teilnehmen will, sollte aber nicht mehr allzu lange mit der Anmeldung warten, die Plätze sind limitiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die Frage, inwiefern sich Führungskräfte in den letzten Berufsjahren leistungsfähig fühlen, wie sie ihren Leistungsbeitrag für das Unternehmen bewerten und wie in ihrer Wahrnehmung das Unternehmen ihre Leistung und ihr Alter wertschätzt. Auch wurden die Vorstellungen der Führungskräfte hinsichtlich der Wissensvermittlung an nachfolgende Generationen und des Übergangs in den Ruhestand herausgearbeitet. Auf Basis des aktuellen Forschungsstandes wurden in einem qualitativen, auf der Grounded Theory fußenden Untersuchungsdesign problemzentrierte Interviews mit 20 älteren (zwischen 57 und 64 Jahren) Führungskräften des obersten Managements eines großen deutschen Verkehrsunternehmens durchgeführt, in welchen ausschließlich die Selbsteinschätzung der Führungskräfte erfragt wurde. Es zeigte sich, dass die interindividuellen Unterschiede hinsichtlich physischer, psychischer, sozialer und sozialisationsbedingter Faktoren zwischen älteren Führungskräften sehr hoch sind und keinesfalls von einer homogenen Gruppe ausgegangen werden kann. Die eigene Leistungsfähigkeit im Beruf und der Wertbeitrag für das Unternehmen werden von den befragten Führungskräften als identisch mit dem Niveau früherer Jahre erlebt. Dennoch gibt es Alterseffekte bei den in dieser Arbeit näher untersuchten Variablen der Gesundheit, der wahrgenommenen Belastung, der Art, Mitarbeiter zu führen, der Veränderungsbereitschaft, der Risikobereitschaft, des Selbstvertrauens, des Umgangs mit Konflikten und der Berufserfahrung. Diese Variablen unterliegen altersspezifischen und individuellen Veränderungen. Ihr interdependenter Charakter führt jedoch dazu, dass zu jedem Zeitpunkt mögliche Verschlechterungen bzw. Verbesserungen einzelner Variablen durch entsprechende Kompensationen in anderen Variablen ausgeglichen werden. Am Ende des Prozesses bleibt die Leistung – gemäß der Selbsteinschätzung der Führungskräfte – auf gleichem Niveau. Die Leistungsmotivation und das Engagement bleiben ebenfalls gemäß des Selbstbildes unberührt vom Alter auf einem hohen Level und der bevorstehende Ruhestand führt weder zu einem Nachlassen der Motivation noch zu einer Steigerung derselben. Analog zur gesellschaftlich verstärkten Auseinandersetzung mit dem Thema Demografie wird das Potenzial Älterer im Unternehmen – so die Ansicht der Befragten – seit einiger Zeit verstärkt wahrgenommen und das Alter scheint als beurteilungsbeeinflussender Faktor deutlich an Präsenz zu verlieren. Die Führungskräfte sind überzeugt, sich bezüglich ihres Wissens aktiv auf dem Laufenden zu halten und dabei sämtliche zur Verfügung stehende Kommunikationsmittel, das berufliche und soziale Umfeld und auch Fortbildungsmaßnahmen zu nutzen. Sie halten den Wissenstransfer an jüngere Generationen für im unternehmerischen Sinne zielführend, praktisch jedoch schwer umsetzbar. Die Vorstellungen der Befragten hinsichtlich des eigenen Ruhestandes sind von hoher Abstraktheit geprägt. Das Bewusstsein, dass aktive Planungen erforderlich sein werden, um die mit dem Wechsel einhergehenden Verluste zu kompensieren, ist vorhanden, es zeigt sich jedoch deutlich eine sehr ambivalente Einstellung zu dem bevorstehenden Ruhestand. Abschließend werden aus den gefundenen theoretischen Ansätzen in dieser Arbeit wichtige Implikationen für die unternehmerische Praxis in Form konkreter Handlungsempfehlungen abgeleitet
Maßgeschneiderte Fortbildung für Führungskräfte und Kleinunternehmer, individuell angepasst an die Bedürfnisse jedes Teilnehmers. Dafür steht die Tiroler Unternehmerakademie. Dieter Prommer vom WIFI Tirol verrät, was genau hinter dem Schulungsangebot steckt, wie Unternehmer von den Fortbildungsmaßnahmen profitieren und welche Kriterien zur Teilnahme erfüllt werden müssen.
Um dem allgemeinen Bildungsauftrag gerecht zu werden und um neue finanzielle Ressourcen zu erschließen, bieten Universitäten zunehmend auch für Nichtstudierende kostenpflichtige Weiterbildung an. Die vorliegende Untersuchung berichtet von der Erstellung und Analyse eines Zufriedenheitsfragebogens. Aufbauend auf einer Analyse von Fragebögen zu universitären Lehrveranstaltungsevaluationen wird ein Instrument entwickelt, bei dem auf zwei Skalen die Zufriedenheit mit dem Dozenten sowie mit dem Seminar erfragt werden. Beide Skalen erweisen sich nach Antwortanalyse der Teilnehmenden aus 15 Veranstaltungen mit einer Reliabilität von über .85 und korrigierten Itemtrennschärfen von über .60 als messgenau. Eine Regression der Gesamtzufriedenheit auf die beiden Skalen erweist sich als signifikant und erklärt über 70% der Varianz des Kriteriums. Unterschiedliche Reihenfolgebedingungen des Fragebogens ergeben keine systematischen Unterschiede.