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Deutsche Ausgabe: Ende November 2024 fand in Berlin ein Austausch von Ausbildern und Tutoren bei Helmholtz statt - unter dem Namen TEACH. Wie kann man dem wachsenden Bedarf and Weiterbildung gerecht werden und welche Mittel und Tools helfen dabei. In diesem kleinen Rückblick spreche ich mit den OrganisatorInnen und Sprechern der Veranstaltung: Prof Silke Schworm, Jolanta Zjuba, Fredo Erxleben und Anna-Lisa Döring. Links:https://events.hifis.net/event/1472/timetable/#20241121.detailed Das Programm der Veranstaltung mit Beiträgen zum Herunterladenhttps://www.helmholtz-hida.de HIDA, der Dachverband bei dem die Tagung stattfandhttps://www.hifis.net HIFIS auch eine Helmholtz Platformhttps://www.helmholtz.de/hida-files/user_upload/pdf_dokumente/Helmholz-Incubator-Folder_2022.pdf Übersicht der Helmholtz Platformenhttps://www.uni-regensburg.de/humanwissenschaften/erziehungswissenschaft-medien/team/prof-dr-silke-schworm/index.html Prof Silke Schwormhttps://www.youtube.com/watch?v=xKralSEhZq0Get in touchThank you for listening! Merci de votre écoute! Vielen Dank für´s Zuhören! Contact Details/ Coordonnées / Kontakt: Email mailto:peter@code4thought.org UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastodon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org Bluesky: https://bsky.app/profile/code4thought.bsky.social LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Netzausbau, Netzfinanzierung, aktueller Stand der Energiewende und EU-Kompass für mehr Wettbewerbsfähigkeit waren die zentralen Themen, über die Stefan Kapferer (CEO von 50Hertz), Anika und Philipp in der Podcast Lounge der E-world diskutierten. Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatorinnen der E-world und an Stefan. Es hat großen Spaß gemacht! Überblick: Ein Blick auf die Preise: Kurzer Überblick über Gas-, CO2-, Strompreise, Netzentgelte und Umlagen Aktueller Stand der Energiewende: Expertenrat für Klimafrage veröffentlicht das Zweijahresgutachten Gesetz zur Änderung des Bundesbedarfsplan nicht Teil des gerade verabschiedeten Energiepakets Bidding Zone Review Report der ENTSO-E sollte im Januar 2024 erscheinen, wurde nun auf Frühling verschoben. Die ENTSO-E bestätigt die erfolgreiche Synchronisierung des kontinentaleuropäischen Stromsystems mit den Systemen der baltischen Länder EU-Kommission stellt neue Wettbewerbsstrategie vor Quellen: ACER (2025): Bidding Zone Review BFE Institut (2025): Energiepreis aktuell - Abgaben & Umlagen 2025 Deutscher Bundestag (2025): Mehrere energiepolitische Initiativen angenommen ENTSO-E (2025): ENTSO-E confirms successful synchronization of the Continental European electricity system with the systems of the Baltic countries Europäische Kommission (2025): Communication from the Commission - A Competitiveness Compass for the EU Europäische Kommission (2025): Ein EU-Kompass, um wieder wettbewerbsfähig zu werden und nachhaltigen Wohlstand zu sichern Expertenrat für Klimafragen (2025): Zweijahresgutachten 2024 Montel News (2025): Entso-E confirms delay of bidding zone review results Kontakt: LinkedIn (Redispatch)
TwinSpark meets Lina van de Mars @ BMW Motorrad Welt Berlin Tickets HIER Und die Aftershowparty im Craftwerk Berlin mit den Dudes of Dust Mosko Moto ist in der Motorrad- und vor allem Reiseszene in den letzten Jahren eine Marke, an der man nicht mehr vorbeikommt. Ein sympathisches Unternehmen aus den USA, das Motorradgepäcklösungen und Bekleidung von Motorradfahrern für Motorradfahreranbietet. Eine davon ist Solke Hörl, die uns hier im Podcast ihre Geschichte erzählt, zurück aufs Motorrad und zu Mosko Moto. Zudem ist Silke eine der Organisatorinnen des MaxlRide Motorradfestivals, wo sich Custom und Adventure die Hand geben und für das aktuell eine Crowd-Funding-Aktion läuft. Alles dazu in der Folge und hier unten im Link: https://maxlridemotofestival.com/ MaxlRide-Artikel bei kettenritzel.cc Und hier alle genannten TwinSpark Folgen: Folge 9 - Barbara & Matthias - Bad & Bold Folge 61 - Norman & Ellie - the8hundreds Folge 47 - Gorm Taube Folge 66 - Leonoor Fischer Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! Kontakt: Instagram @twinspark_podcast Instagram @kettenritzel Instagram @carinaexmachina Website TwinSpark Motorradpodcast Website MotoCast Community
Heute wird in Göttingen das 45. Europäische Filmfestival eröffnet. Um ein wenig mehr über das Programm und die Hintergründe des Festivals zu erfahren hat sich mein Kollege Kieran Cuhls mit Telke Reeck unterhalten. Reeck ist Geschäftsführerin der Kinos Lumière und Méliès sowie eine der Organisatorinnen des Filmfestivals.
In der neuen Folge unseres Podcasts „We Are TUM“ geht es um das wichtige Thema psychische Gesundheit. Wir sprechen mit einer der Organisatorinnen des Mental Health Days an der TUM, Kristin Knipfer, die uns auch weitere Angebote an unserer Universität vorstellt. Über aktuelle Forschung informiert uns David Ebert, Professor für Psychology and Digital Mental Health Care. Außerdem stellen Johanna Schmickler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sport- und Gesundheitsdidaktik, und Studentin Alexa Schneider ein Projekt zur Schlafhygiene vor. Gäste dieser Folge: PD Dr. habil Kristin Knipfer, Executive Director am TUM Institute for LifeLong Learning im Bereich People Development Prof. David Daniel Ebert, Inhaber der Professur für Psychology & Digital Mental Health Care an der TUM School of Medicine and Health Johanna Schmickler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sport- und Gesundheitsdidaktik an der TUM School of Medicine and Health Alexa Schneider, Studentin
Die ESC-Organisatoren und -Organisatorinnen wollen Basler Kulturschaffenden für den ESC gewinnen. Sie möchten, dass möglichst viele Kultur-Institutionen beim ESC mitwirken. Dabei sind die praktischen Details aber noch nicht geklärt, lokale Anlässe könnten mit den Anlässen des ESC in Konflikt stehen. Ausserdem: * Bundesasylzentrum in Allschwil schliesst im März 2025 * Neue Polleranlage für die Freie Strasse in Basel
Organisatorinnen und Organisatorinnen von Festivals kämpfen mit der Finanzierung. In der Branche gibt es viel Verunsicherung. Jo Vergeat, Grossrätin Grüne, fordert mit einem Vorstoss im Parlament darum ein Konzept für Festivals, so dass klarer wird welche Festivals der Kanton fördern möchte. Ausserdem: * Baselbieter Jungparteien planen Initiative für günstigeres U-Abo
Die «Dorfeten» sind so etwas wie das Rückgrat des Quartierlebens in Winterthur: Feste mit Chilbi, Musik und Ständen. Sie finden (fast) jedes Jahr statt. Weil die Organisatorinnen dieser «Dorfeten» immer wieder ums Überleben kämpfen müssen. Weitere Themen: * Stadtparlament Winterthur kürzt Kulturbudget. * Hirzelstrasse wieder offen. * GC setzt weiter auf Marco Schällibaum als Trainer.
Dritter Digitaler Fachtag der Landesfeuerwehrverbände Bayern, Hessen, Sachsen und Thüringen e.V. Am 24.02.2024 richtete der Thüringer Feuerwehr-Verband den jährlichen digitalen Fachtag aus. 9 Workshops mit den unterschiedlichsten Themenschwerpunkten standen den Feuerwehrmitgliedern kostenfrei zur Verfügung. Wir waren mit einem unserer Spezialthemen dabei: "Motivation im Ehrenamt". Beide unserer Workshops waren ausgebucht und mussten sogar um weitere Plätze ergänzt werden. Das freut uns natürlich, macht aber auch klar, wie wichtig das Thema Motivation für die Mitglieder des Ehrenamtes "Feuerwehr" ist. "Motivation im Ehrenamt" - unsere Workshops Motivation ist im Äußeren, also extrinsisch, leicht zu erlangen, aber nur von kurzer Dauer. Daher bedarf es einer stabilen intrinsischen Motivation, um das Ehrenamt auf Dauer zu stärken. Hierfür braucht es stabile Resilienz und die Kunst der Eigenmotivation. In Krisenzeiten kostet das enormen mentalen Aufwand. Wie können wir den Aufwand reduzieren und die Kraft der Motivation positiv nutzen? An Praxisbeispielen beleuchteten wir den ewigen Wechsel zwischen Motivation und Demotivation und regten entsprechende Veränderungen an. Die Feuerwehr zukunftssicher gestalten - dafür braucht es Mitglieder, die zu Übungen und Einsätzen kommen, miteinander kommunizieren und arbeiten. Das ist keine Selbstverständlichkeit und muss geübt und gelebt werden! Genau deshalb sind solche kostenfreien und modernen Angebote über Mitgliedergewinnung, Umgang mit Krisen und moderner Führung einfach nur goldwert. Ein voller Erfolg Zwischen 130 und 150 Menschen waren jeweils live “drauf”, das kann sich sehen lassen. Zur Einstimmung wurde von Hermann eine Keynote gehalten, in der vor allem auf die schnelllebige Zeit und die damit verbundenen Veränderungen in unseren Feuerwehren eingegangen wurde. In den Workshop-Phasen konnte dann jeder/r Teilnehmer/in 2 Workshops auswählen. Neben unseren Workshops, waren wieder einige andere spannende Themen dabei. Nach übereinstimmender Aussage aller Referenten/innen war die Beteiligung enorm und erfolgreich. Das Ganze schreit nach Wiederholung, um noch mehr Mitglieder:innen in den Genuss einer solchen Veranstaltung kommen zu lassen. Unser Dank gilt den 4 Landesfeuerwehrverbänden und den jeweiligen Oranisatoren und Organisatorinnen. Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Zur Folge: https://brand-punkt.de/271-ehrenamt-on-fire-was-brauchst-du-fuer-dein-engagement-bei-der-feuerwehr/ __________________________ Möchte deine Feuerwehr einen Workshop zum Thema "Motivation" mit uns buchen? Dann informiere dich gerne auf unserer Homepage: www.brand-punkt.de oder nehme direkt Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf deine Nachricht: https://brand-punkt.de/kontakt/
Noch nie gab es eine so lange Folge Feuer und Brot. Aber es gibt auch viel zu sagen. Seit dem 7. Oktober scheinen Fronten überall auf der Welt verhärtet. Der Krieg in Gaza polarisiert wie lange kein anderes Thema es gemacht hat. Antisemitismus und Rassismus werden ganz offen in Deutschland ausgetragen. Und während sich Menschen auf Social Media gegenseitig für diese Situation verantwortlich machen, scheinen einige fast zu vergessen, dass täglich Menschen in Gaza sterben, Familien auf ein Lebenszeichen der von der Hamas verschleppten Geiseln hoffen und dass weder israelischen noch palästinensischen Menschen kaum Zeit und Raum für Trauer bleibt. Seither hat es viele Demos gegeben. Doch eine schien herauszustechen. Sie fand am 22. Oktober in Köln statt und wurde von der Gruppe Palestinians and Jews for Peace organisiert. Ihre Mission: Rehumanizing - Wiedervermenschlichung. Denn Frieden und Sicherheit werden auf lange Sicht nur durch ein Zusammenkommen garantiert. Alice hat vier Organisatorinnen der Gruppe in Köln getroffen. Mit Zeynab, Kris, Swetlana und Nadine hat sie über Jüdische und Palästinensische Identität in Deutschland gesprochen, darüber wie radikal es ist, sich nicht von dem eigenen humanistischen Ansatz abbringen zu lassen. Über Freund*innenschaften und political Selicare. Danke für das wundervolle Gespräch! Alles zum aktuellen Sponsoring und den aktuellen Rabattcodes und Aktionen findest du hier.Shownotes:Instagram von Palestinians and Jews for Peace @palestenians_jews_for_peace Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das diesjährige Thema „Zerstören – Die Dinge. Die Sprache. Die Seelen.“ ist eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg. Dies machten gleich eingangs die Organisatorinnen des Preises, Dr. Lisa Straßberger, Studienleiterin für Literatur bei der Katholischen Akademie Rabanus Maurus (KARM) und Dr. Friederike Lanz, Studienleiterin für kulturelle Bildung bei der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB), deutlich. Angesichts der bestürzenden und schmerzhaften Eindrücke des Krieges passte die Jury die Ausschreibung entsprechend an, nachdem ursprünglich eine andere Überschrift erdacht worden war. Die zum Thema „Zerstören“ mehr als 320 eingesendeten Texte handeln von den Verletzungen, die wir uns gegenseitig zufügen und von den damit verbundenen Schmerzen. Die Preisträgerinnen: Sarah Roguschke, geboren 1987 im Ruhrgebiet, beschreibt sich selbst als Weltenbummlerin, die sich in den USA, auf Bali, in Marokko, Japan oder in Mexiko mit Inspiration aufgeladen hat. 2022 gewann sie den Hauptpreis für Prosa beim Hildesheimer Literaturwettbewerb, außerdem erschien 2022 ein Text von ihr im Zeitlichkeiten-Magazin. Sarah Roguschke ist bei einer Literaturagentur unter Vertrag. Cornelia Manikowsky, geboren 1961 in Hamburg, studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Psychologie in Hamburg. Sie arbeitete in einem DFG-Forschungsvorhaben zur Geschichte der Geographie, als Lehrbeauftragte für Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg und als freie Seminarleiterin für Literatur, Geschichte und Kreatives Schreiben. Seit 1988 veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitungen, Zeitschriften und Literaturzeitschriften. Übersetzungen ihrer Arbeiten gibt es ins Französische (Passage & Co, Marseille) und Koreanische (Hommage, Seoul). Für ihre Arbeiten erhielt sie mehrere Preise und Stipendien. Sie ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Hintergrund: Der SCIVIAS-Literaturpreis ist als einziger katholischer Literaturpreis in Deutschland eine bedeutende Auszeichnung in der Literaturszene und hat sich als Plattform für Schreibende sowie aufstrebende Nachwuchstalente etabliert. In diesem Jahr wurde er bereits zum dritten Mal vergeben. Der alle zwei Jahre stattfindende Wettbewerb zeichnet herausragende literarische Werke aus und würdigt das Schaffen talentierter Autorinnen und Autoren. Initiatoren des Literaturpreises im Bistum Limburg sind die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) und die Katholische Akademie Rabanus Maurus (KARM). In diesem Jahr fand zudem erstmalig eine Schreibwerkstatt für junge Autorinnen und Autoren statt. Eine Anthologie versammelt die 18 besten Einsendungen zum SCIVIAS-Literaturpreis 2023. „Es sind Geschichten, die der Sinnlosigkeit, Ungerechtigkeit, Gnadenlosigkeit und dem Chaos ins Auge blicken“, heißt es dort. Erschienen ist der Band bei Herder (ISBN 978-3-451-03411-4). Die diesjährige Jury: Carolin Callies, Paul-Henry Campbell, Dr. Friederike Lanz, Robert Prosser und Dr. Lisa Straßberger.
„Land, Landesteil oder Ort, in dem man aufgewachsen ist oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt.” So erklärt uns der Duden das Wort Heimat. Das ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Schon Rebecca Rogowski, Maike Schöfer und Kübra Dalkilic haben einen unterschiedlichen Blick auf das, was Heimat für sie ist. Das Wort allein löst sehr verschiedene Gefühle bei den drei Frauen aus. Und auch das Publikum, das bei dieser Live-Aufnahme in Berlin Fragen stellen kann, bringt weitere Perspektiven dazu. Ist Heimat ein geografischer Ort oder eher ein Gefühl? Wie stark hängt die Definition mit lieben Menschen oder einer Gruppenzugehörigkeit zusammen? Wie prägt uns unsere Heimat? Kann auch Religion eine Heimat sein? Wenn ja, was sind die Momente, in denen sich Rebecca, Kübra und Maike besonders beheimatet fühlen in ihrem jeweiligen Glauben? _“A person leaves the home, but the home does not leave a person.” _ (Yehuda Amichai) Die Aufnahme ist im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung des Festivals of Resilience und der Muslimischen Kulturwoche in Berlin entstanden. Vielen Dank an die Organisatorinnen und Helfer beider Festivals. Es war ein wunderbarer Abend! Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anregungen habt, oder gar Lust habt, selbst bei uns zu Gast zu sein, schreibt uns an **331podcast@house-of-one.org** **Veranstaltungstipps:** **[Die Muslimische Kulturwoche Berlin](https://www.mkw-berlin.de/)** lädt noch bis zum 8. Oktober mit Veranstaltungen ein: **[Das Festival of Resilience](https://bio.link/resilience)** lädt noch am 10. Oktober zur Lesung “Sicher sind wir nicht geblieben” in Halle ein. **Buchtipps:** **“[Eure Heimat ist unser Albtraum](https://www.ullstein.de/werke/eure-heimat-ist-unser-albtraum/hardcover/9783961010363)”** Hrsg. von Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah **[“deutschland im herbst” ](https://dresden-postkolonial.de/deutschland-im-herbst/)**(1992), Gedicht von May Ayim [**“Die Verwurzelung - Vorspiel zu einer Erklärung der Pflichten dem Menschen gegenüber”**](https://www.perlentaucher.de/buch/simone-weil/die-verwurzelung.html) von Simone Weil Website House of One: [https://house-of-one.org] **Instaprofile der Hosts** Maike Schöfer: [https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de] Kübra Dalkilic: [https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de] Rebecca Rogowski: [https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de] **Der Podcast wird gefördert im Rahmen des Programms “Demokratie Leben!” durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.** Und die Website unserer fantastischen Producer [Achtung!broadcast](https://achtung.de/agencies/achtung-broadcast) (ein Riesendank an dieser Stelle!!!)
Der dritte landesweite Frauenstreik sorgt für rote Köpfe unter engagierten Frauen. Aus dem «Frauenstreik» wurde der «Feministische Streik» von 2023. Bürgerliche Frauen kritisieren: Der Frauenstreik sei zu einer rein linken Sache geworden. Gewerkschaften, verschiedene Kollektive sowie die SP und die Grünen mobilisieren gemeinsam für Frauenstreik am 14. Juni. Im Zentrum ihrer Forderungen stehen die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern, höhere Renten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gefordert werden auch ein Mindestlohn, eine Einheitskasse oder die 35-Stunden-Woche. Kritik an der Ausrichtung Von «offensichtlich linken Forderungen» spricht Jacqueline Theiler, Präsidentin der FDP des Kantons Luzern in der «Luzerner Zeitung». Die Business & Professional Women (BPW) Switzerland engagieren sich ebenfalls nicht mehr beim Frauenstreik. «Das ist eindeutig als linke Aktion angedacht, wir wurden von den Organisatorinnen nicht einmal angefragt», sagt BPW-Präsidentin Claudine Esseiva im «Langenthaler Tagblatt». Schadet der Streit um Inhalte dem Frauenstreik? Was meinen Sie? Gäste: * Itziar Marañón, Aktivistin des Feministischen Streikkollektivs Bern, Mitorganisatorin Feministischer Streik * Claudine Esseiva, Co-Präsidentin Business & Professional Women Switzerland BPW, FDP Grossrätin Bern
Vom 9. bis zum 16. Juni 2023 verwandelt sich Berlin zum 24. Mal in die Hauptstadt der Poesie – beim poesiefestival berlin des Hauses für Poesie. Unter dem Motto "no one is an island" zeigt das Festival internationale zeitgenössische Poesie in ihrer ganzen Bandbreite. Kein Mensch ist eine Insel: Wir alle stehen in Beziehung zueinander und sind voneinander abhängig. Umso wichtiger ist es, ein Miteinander und ein gemeinsames Sprechen zu finden. Poets' Corner ist ein Teil des Festivals und überzieht die Stadt mit Gedichten. Eine Vielzahl von Künstlerinnen und Künstlern liest und performt quer durch die Bezirke – in Bibliotheken, Gärten und Kulturzentren, unterstützt von Bezirken und Kulturinstitutionen. Überall ist Raum für Poesie! In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Lara Huesmann, eine der engagierten Organisatorinnen von Poets´Corner. Dass Menschen sich von Sprache und Klang berühren lassen und miteinander in Kontakt treten, ist ihr eine Herzensangelegenheit. Am 05.06.2023 laden wir Sie ein zur Lyriklesung in die Bezirkszentralbibliothek Mark Twain. Entdeckend, spielerisch und forschend sind die Texte der Lesenden:Pascal Bovée, Magdalena Jadwiga Härtelova, Jorinde Minna Markert und Cleo Wächter. Begleitet werden sie dabei am Piano von Thomas Krüger.WEITERE INFORMATIONEN ZUR LESUNG:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/aktuelles/veranstaltungen/inselspringen-poets-corner-in-marzahn-hellersdorf-1319143.phpHAUS FÜR POESIE:https://www.haus-fuer-poesie.org/de/literaturwerkstatt-berlin/home/POESIEFESTIVAL - PROGRAMM:https://poesiefestival.org/de/
In dieser Folge widmen wir uns einem ganz besonderen Thema.Ihr habt sicher auch mitbekommen, dass in der letzten Zeit immer mehr Triathlon-Veranstaltungen abgesagt wurden.Prominentestes Beispiel war der HeidelbergMan, der dieses Jahr nicht stattfinden wird.Er wurde tatsächlich abgesagt, weil die Mindestbesetzung im Organisations-Team nicht erreicht wurde.Daher möchten wir, nachdem wir in der letzten Folge mit Felix über eine der größten Langdistanzveranstaltungen der Welt gesprochen haben, in dieser Folge den Fokus auf die kleinen Rennen lenken.Getragen von unzähligen Ehrenamtlichen ermöglichen sie so vielen Menschen den Einstieg in unseren Sport und spielen zudem eine große Rolle in der Nachwuchsarbeit.Aus diesem Grund haben wir, stellvertretend für all die vielen Organisatorinnen und Organisatoren in all den Vereinen, Peter Kunze aus der Triathlonabteilung des TSV Neustadt eingeladen.Peter ist verantwortlich für die Organisation des Neustädter Söhrenberg-Triathlons und wir wollten von ihm wissen, wie die Orga für den Vereinstriathlon aussieht, was zu beachten ist und welche Unwägbarkeiten auf diesem Weg auf einen warten. Die Arbeit von Menschen, wie Peter macht es uns und euch möglich, unseren schönen Sport auszuüben.Daher ist das DIE Pflichtfolge für alle Triathletinnen und Triathleten.Viel Spaß beim Hören. Ps. Teilen ist absolut erwünscht!-Die Webseite zur Veranstaltung findest du HIER.Dieser Podcast wird Dir präsentiert von https://mission-triathlon.de Spendiere uns einen ☕️ (oder zwei)
"Was tragen Frauen?", da fällt wohl jedem oder jeder etwas anderes ein: Klamotten, Taschen. Bestimmt eine ganze Menge von verschiedenen Antworten! Genau um diese Vielfältigkeit geht es bei der Podiumsdiskussion "Was Frauen tragen" vom Referat Weltkirche und der Frauenseelsorge im Bistum Würzburg. Petra Langer hat eine der Organisatorinnen getroffen und sie erst mal gefragt, woran sie so denkt beim Motto „Was Frauen tragen“. Wer neugierig geworden ist auf die Veranstaltung „Was Frauen tragen“, kann sich unter folgender Adresse anmelden: frauenseelsorge@bistum-wuerzburg.de
Taufe, Kommunion, Firmung und dann irgendwann kirchlich heiraten - früher was das in katholischen Haushalten die übliche Reihenfolge. Heute ist das nicht mehr so. Die erwachsenen Kinder haben einfach kein Interesse mehr an der Kirche oder treten sogar aus. Das kann in der einen oder anderen Familien schon mal zum dauernden Streitthema werden. Damit umzugehen, ist gar nicht so einfach. Der Familienbund der Katholiken des Bistums Würzburg und die Ehe- und Familienseelsorge haben deshalb eine Veranstaltung geplant. Unter dem Titel "Meine (erwachsenen) Kinder wollen von Kirche nichts mehr wissen …" können sich betroffene Eltern austauschen. Anna-Lena Ils hat mit zwei der Organisatorinnen gesprochen. Die Veranstaltung "Meine Kinder wollen von Kirche nichts mehr wissen…" findet am Donnerstag, 27. Oktober, online statt. Bis Dienstag kann man sich noch anmelden unter familie.bistum-wuerzburg.de. Der Link wird euch vor der Veranstaltung zugeschickt. Los geht es am Donnerstag, 27. Oktober, um 19:30 Uhr. Der Gesprächsabend ist kostenlos.
Mit der "Woche für das Leben" nehmen die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland immer wieder den Schutz und die Würde des Menschen in den Blick. In diesem Jahr widmet sich die Initiative dem Thema "Leben mit Demenz". Bei uns sind über 1,5 Millionen Menschen von einer demenziellen Erkrankung betroffen, deren Hauptmerkmal die Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten ist. Durch verstärkte Information, durch Fernseh- und Spielfilme ist die Krankheit in den vergangenen Jahren stärker in den Blick gerückt. Die Woche für das Leben will zwischen dem 30. April und dem 7. Mai daran anknüpfen. Auch im Aschaffenburger Martinushaus wird es dazu eine Veranstaltung geben. Burkard Vogt hat sich mit zwei der Organisatorinnen getroffen und wollte zunächst wissen, ob das Thema "Demenz" für Betroffene immer noch peinlich ist.
Fast jedes Wochenende demonstrieren Menschen in der ganzen Schweiz gegen den Krieg in der Ukraine. Die grösste Kundgebung in Bern zählte Ende Februar rund 20'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.. In den Ostertagen kommen noch einige Hundert dazu. Sie beteiligen sich an einer Aktion, mit der bereits seit Jahrzehnten gegen den Krieg gekämpft wird: dem Ostermarsch. Organisiert wird der alljährliche Spaziergang von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und den Landeskirchen. Ins Leben gerufen als Widerstand gegen Atomwaffen, stehen die Ostermärsche noch heute für Pazifismus und gegen bewaffnete Konflikte. Zwar setzen sich auch die neuformierten Friedensdemonstrationen gegen bewaffnete Konflikte ein, jedoch toleriert die Masse auch Personen, die sich explizit für Waffenlieferungen an die Ukraine oder eine Flugverbotszone über dem Land einsetzen. Wie stehen die traditionellen Ostermärsche und die aktuellen Spontandemos nebeneinander? Darüber haben wir unter anderem mit Rebekka Wyler gesprochen. Die Co-Generalsekretärin der SP ist eine der Organisatorinnen der Friedensdemonstrationen.Sie zeigt auf, wie man es anstellt, innert zweier Tage knapp 20'000 Menschen für eine Demonstration zusammenzukriegen, und erklärt, wie die Organisierenden selbst zu den Forderungen nach Waffenlieferungen stehen.Ausserdem in Folge 5 des Podcasts «Gesprächsstoff»: Stefan von Bergen, Redaktor im Ressort Region bei BZ und Bund. Er hat eine umfangreiche Recherche über das Thema Ostermärsche gemacht. In seinem Artikel erläutert er, wie die Ostermarsch-Organisatoren damit umgehen, im Moment noch demonstrierende «Friedenskonkurrenz» zu haben, und tut, was Journalisten selten tun: Er bezieht persönlich Stellung. Artikel zum Thema:Wie der Ukrainekrieg den Pazifismus herausfordert Produktion und Moderation: Sibylle Hartmann und Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenStimme: Laura Bachmann
Der Sekt ist kalt gestellt, das Tischfeuerwerk ist in Stellung gebracht und der dort herausspringende Klee wird vierblättrig sein. Kurz vor Neujahr blicken wir in der letzten Ausgabe Ruhestörung für 2021 noch einmal zurück auf das Reeperbahn Festival, das trotz aller Widrigkeiten auch im zweiten Pandemiejahr stattfinden konnte. Hier erfahrt Ihr mehr über Acts, die schon mehrfach da waren, von Newcomern und Preisabräumern, Organisatorinnen, Panels und Diskussionen und hört Stimmen und Stimmungen verschiedener Besucher*innen.
Die Schweiz und Australien rücken näher zusammen. Nicht geografisch natürlich, aber symbolisch. Denn nach 30 Jahren Pause eröffnet Australien nun wieder eine Botschaft in der Schweiz. Weitere Themen: Wozu braucht es eine Frauensession, 50 Jahre nach der Einführung des Frauenstimmrechts? Weil Gleichstellung noch immer nicht Realität sei, sagen die Organisatorinnen. Was ist von der Teilnahme von China am Klimagipfel zu erwarten? Das Land hat einen Klimaplan vorgelegt.
- Am 31.07. findet in Zwönitz eine Demonstration unter dem Motto: "Schicht im Schacht" statt. Wir sprachen mit einem der OrganisatorInnen von Spektrum 360 über Anliegen und Situation vor Ort. Mehr zur Demo, Anreise etc.: https://spektrum360.noblogs.org/post/2021/07/22/schicht-im-schacht-infos-zur-demo/; - Dies und das, Sachsen und Verschiedenes
... am Samstag, den 17. Juli um 15 Uhr am Marienplatz. Der Slutwalk München setzt sich als feministische Initiative gegen Victim Blaming und Slut Shaming ein. Was das ist erfahrt ihr auf der Demo und in unserem kommenden Interview mit drei der Organisatorinnen.
HALLO Pforzheim! In dieser Folge sprechen Ana und Sebastian mit Stefanie Prießnitz und Kerstin Mayer, zwei der Organisatorinnen der Verkaufsausstellung Schmuck Plus, die am Wochenende im Alten Schlachthof in der Kleiststrasse stattfindet. Ausserdem gibt es wieder einige schöne Kulturtermine für die Woche. Hört gerne rein!
50 statt 70 Stände, kein Rahmenprogramm und kaum Werbung für den Anlass - die Organisatorinnen und Organisatoren des jährlichen Marktes in Escholzmatt wagen die Gratwanderung und führen ihn mit klaren Auflagen durch. Ein Volksfest wie in anderen Jahren wird es aber kaum geben. Weiter in der Sendung: * Auch der Kanton Zug gibt jetzt Corona-Impftermine für Leute ab 16 Jahren frei. Bis jetzt konnten sich Zugerinnen und Zuger ab 45 impfen lassen. * Rekord in Uri: Noch nie wollten so viele Schülerinnen und Schüler ans Gymnasium wie in diesem Jahr.
Kantone und Organisatorinnen von Grossanlässen sollen wieder eine Planungsperspektive haben, erklärte am Mittwoch Bundespräsident Guy Parmelin. So sollen ab Anfang Juli wieder Veranstaltungen mit bis zu 3000 Personen bewilligt werden können, wenn es die epidemiologische Lage erlaubt. Weitere Themen In Basel werden 10 Prozent der Impftermine gegen Corona nicht wahrgenommen. und Die Frauen in Appenzell-Innerrhoden konnten erst vor 30 Jahren an der Landsgemeinde abstimmen.
Kantone und Organisatorinnen von Grossanlässen sollen wieder eine Planungsperspektive haben, erklärte am Mittwoch Bundespräsident Guy Parmelin. So sollen ab Anfang Juli wieder Veranstaltungen mit bis zu 3000 Personen bewilligt werden können, wenn es die epidemiologische Lage erlaubt. Weitere Themen In Basel werden 10 Prozent der Impftermine gegen Corona nicht wahrgenommen. und Die Frauen in Appenzell-Innerrhoden konnten erst vor 30 Jahren an der Landsgemeinde abstimmen.
Deutschstunde Principal Uta Plotze, Executive Director Andrea Bommers, and one of the mothers supporting the lessons this year, Maren Köhler, discuss the pros and cons of digital lessons. During the Covid pandemic, the organisers of the Sydney language school quickly switched to the Internet, bringing in students from other states as well. Willem, Maren's son, who also participated in the radio play, even found it more convenient than having to drive to school. - Die Direktorin der Deutschstunde, Uta Plotze, die Geschäftsführerin Andrea Bommers, und eine der Mütter, die dieses Jahr den Unterricht unterstützt, Maren Köhler, diskutieren die Vor- und Nachteile des digitalen Unterrichts. Während der Covid-Pandemie haben die Organisatorinnen der Sprachschule in Sydney schnell auf das Internet umgestellt und dabei auch Schüler aus anderen Gliedstaaten gewonnen. Willem, Marens Sohn, der auch beim Hörspiel mitmachte, fand es sogar angenehmer als zur Schule fahren zu müssen.
In der Folge sprechen wir über die Medienbildungsoffensive „Journalismus macht Schule“. Jörg Sadrozinski ist Sprecher des bundesweiten Projektes, Karin Abenhausen ist eine der Organisatorinnen der digitalen Schulbesuche in Niedersachsen und Martin Reckweg ist einer der Journalisten, die Workshops mit Schülerinnen und Schülern in Niedersachsen durchführen möchten. „Rund um den Tag der Pressefreiheit (3. Mai) bieten wir Schulen die Gelegenheit, im Zeitraum vom 3.- 7. Mai 2021 Medienfachleute (Print, TV, Radio) in die Schule einzuladen. Mit Schülerinnen und Schülern erarbeiten wir, welche Rolle gut funktionierender qualitativer Journalismus in unserer Demokratie spielt. Transparenz, Glaubwürdigkeit und Haltung sind dabei wichtige Säulen.“ Lehrkräfte aus Niedersachsen sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Lerngruppen auf folgender Seite anzumelden: https://journalisten-machen-schule.de/niedersachsen/ Wir sprechen an, warum die Medienmacher in die Schulen gehen wollen, was es mit dem Tag der Pressefreiheit am 3. Mai zu tun hat und welche Themen in den Diskussionen mit den Klassen angesprochen werden können. Warum zweifeln viele Menschen an der Unabhängigkeit der Medien? Was sind die Vorteile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland? Wie wählen Profijournalisten die Themen aus, über die sie berichten. Diese Fragen werden schon in der Folge beantwortet, um neugierig auf weitere Gespräche zu machen. Hintergründe zum Projekt: https://journalisten-machen-schule.de/ueber-uns/ Studie der Stiftung neue Verantwortung und der „Newstest“: https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten-und-informationskompetenzen-der-deutschen https://der-newstest.de Alle Empfehlungen aus dem Gespräch: Strg_F von FUNK https://www.youtube.com/channel/UCfa7jJFYnn3P5LdJXsFkrjw Y-Kollektiv von FUNK https://www.youtube.com/channel/UCLoWcRy-ZjA-Erh0p_VDLjQ Wer hat die Meinungsmacht? Rezo zu Gast bei Precht https://youtu.be/zxnNZ09qaL4 News WG vom BR: https://www.youtube.com/channel/UCbspSr6vcvSitU407uvKNSw So geht Medien vom BR https://www.br.de/sogehtmedien/index.html Reporterfabrik https://reporterfabrik.org Musik Herzlichen Dank an Jürgen Schlüter für den SMM Sound! Für Themenvorschläge, um Gäste zu empfehlen und um weiterzudiskutieren kommt in unsere Signal-Gruppe https://signal.group/#CjQKIC61VHuVRYs_PIcSzR5VbWGEz11l89gT_OEO9ME5HkhWEhB3MBzNVeBFtcu8OmIm6bq9 Kontakt team@schulemachtmedien.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
Ein Gespräch mit den Organisatorinnen des Symposiums CONT-ACT! – Fotografie und Handlungsmacht. Ich spreche mit Daria Bona, Sophie-Charlotte Opitz und Katharina Täschner über den Inhalt des Symposiums, Begrifflichkeiten in der Fotografie, operative Bilder und berührende Fotografien. Alle drei sind Stipendiatinnen des Stipendienprogramms „Museumskuratoren für Fotografie“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Foto: @Leif Erik Schmitt
Ein Gespräch mit den Organisatorinnen des Symposiums CONT-ACT! – Fotografie und Handlungsmacht. Ich spreche mit Daria Bona, Sophie-Charlotte Opitz und Katharina Täschner über den Inhalt des Symposiums, Begrifflichkeiten in der Fotografie, operative Bilder und berührende Fotografien. Alle drei sind Stipendiatinnen des Stipendienprogramms „Museumskuratoren für Fotografie“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Foto: @Leif Erik Schmitt
heckpiet und maha waren auch in diesem Jahr wieder auf dem Bar Convent Berlin (BCB). In dieser Folge geben wir einen Überblick über unsere Eindrücke und spielen ein paar Interviews ein, unter anderem unser Gespräch mit den Organisatorinnen. Da wir sehr viele Eindrücke gewonnen und viele O-Töne mitgenommen haben, folgen dann in den nächsten Wochen noch drei Spezialfolgen.
heckpiet und maha waren auch in diesem Jahr wieder auf dem Bar Convent Berlin (BCB). In dieser Folge geben wir einen Überblick über unsere Eindrücke und spielen ein paar Interviews ein, unter anderem unser Gespräch mit den Organisatorinnen. Da wir sehr viele Eindrücke gewonnen und viele O-Töne mitgenommen haben, folgen dann in den nächsten Wochen noch drei Spezialfolgen.
Seit Ende März finden deutschlandweit regelmäßig Proteste gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung statt. Die Teilnehmer der sogenannten „Hygiene-Demos“ nutzen das Versammlungsrecht, eines der Instrumente der Demokratie, um auf die für sie eklatanten Unverhältnismäßigkeiten aufmerksam zu machen. Auch in München werden die „Hygiene-Demos“ organisiert und meist auf der Theresienwiese abgehalten. Hier wird die Versammlung für 1.000 Teilnehmer angemeldet und mit verschiedenen Musik- und Redebeiträgen gestaltet. Nach der Anmeldung der letzten Hygiene-Demo in München, die am 25. Juli.2020 stattfand, überschlugen sich die Ereignisse. Von den Grünen wurde ein Dringlichkeitsantrag für die örtliche Verlegung der Demo gestellt. Gleichzeitig wurde der Vorwurf laut, dass es sich bei der Versammlung eigentlich um eine rechte Demo handelt. Generell wird den „Hygiene-Demos“ ein Publikum mit rechten bis rechtsextremen Tendenzen unterstellt. Wie kamen diese Vorwürfe bei der letzten Demonstrationsanmeldung auf? Was ist die Kritik an den Veranstaltern und wie können wir in diesen Zeiten tatsächlich sachliche Kritik anbringen, ohne sofort als „Corona-Leugner“, „Verschwörungstheoretiker“ oder gar als „rechtsextreme Person“ abgestempelt zu werden? Franziska Scharch sprach dazu mit einer der OrganisatorInnen der Münchner „Hygiene Demos“ Alexandra Motschmann und mit Victoria Schwarz-von Groddeck, der Rechtsextremismus-Beauftragte der Grünen der Stadt München, die den Antrag zur Verlegung der Demo „Freedom Jam“ gestellt hatte. Den Beitrag „Kontaktschuld versus Pluralismus“ zum Diskurs über Demonstrations- und Meinungsfreiheit und die sogenannten „Hygiene-Demonstrationen“ in der Corona-Krise verfasste Franziska Scharch. SprecherInnen: Eva Schmidt und Georg Bretzel. Die Gesprächspartnerinnen waren Alexandra Motschmann, eine der Demonstrationsorganisatorinnen und Victoria Schwarz-von Groddeck die Grüne Rechtsextremismus-Beauftragte in München.
Was für Spuren haben Frauen in der Stadt hinterlassen? Dem gehen zwei Frauenstadtrundgänge in Biel nach. Während der Coronakrise haben sich die Organisatorinnen dazu neue Gedanken gemacht: Was für Auswirkungen hatten Krisen auf die Stellung der Frauen in der Gesellschaft? Weiter in der Sendung: * Tausende vor allem junge Menschen haben auch in Bern gegen Rassismus demonstriert.
Viele kennen Hubert Achleitner besser unter seinem Künstlernamen, unter dem er Musik macht: Hubert Achleitner ist Hubert von Goisern. Ein literarischer Spätzünder, erst mit 67 Jahren erscheint sein Debütroman "flüchtig". Es geht um Maria, sie ist 55 Jahre alt, und sie ist weg - plötzlich, ohne Abschiedsbrief. Ihren 60-jährigen Gatten lässt sie zurück, ihre Liebe war zur Zweckgemeinschaft geworden, und sie fährt ohne Ziel Richtung Süden. Die Reiseleitung übernehmen der Zufall und die Autostopperin Lisa, die als Erzählerin durch "flüchtig" führt. Er spricht bei Petra Hartlieb über das Buch, dessen Genese und natürlich über das Leben.Barbara Tóth aus der FALTER-Redaktion stellt dann noch ein Sachbuch und einen Roman vor. In "Unsichtbare Frauen" geht es um die systematische Unterrepräsentation von Frauen in unserer datengetriebenen Welt, in "Eva schläft" erschafft Autorin Francesca Melandri zwei tolle Frauenfiguren, dabei lernt man auch viel über Südtirol.Am Ende liest noch Miriam Hübl, eine der Organisatorinnen des FALTER-Buchclubs auf Facebook, einen Ausschnitt aus "flüchtig".Zu den Büchern:flüchtig (Hubert Achleitner): https://shop.falter.at/detail/9783552059726Unsichtbare Frauen (Caroline Criado-Perez): https://shop.falter.at/detail/9783442718870Eva schläft (Francesca Melandri): https://shop.falter.at/detail/9783803128058Zur Moderatorin: Petra Hartlieb betreibt nicht nur zwei Buchhandlungen in Wien, sondern ist auch als Schriftstellerin überaus erfolgreich. Ihr Roman “Meine wundervolle Buchhandlung” wurde zum Bestseller und in acht Sprachen übersetzt. 2019 war sie Jurymitglied des Deutschen Buchpreises. Der Podcast "Besser lesen mit dem FALTER" erscheint alle zwei Wochen; Hartlieb spricht darin mit Autorinnen und Autoren über das Lesen, das Schreiben und das Leben an sich. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Jede Krise trifft vor allem die schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft. Mit der Corona-Krise ist es nicht anders und die Auswirkungen des Lockdowns werden allerorts diskutiert. Wer allerdings oftmals aus dem öffentlichen Diskurs fällt, sind die Auswirkungen der Krise auf unsere obdachlosen Mitbürger:innen. Denn wo keine Menschen mehr in den Einkaufsstraßen dieses Landes unterwegs sind, ist auch die Möglichkeit, Kleingeld für den Hut zu bekommen, fast auf Null gesetzt. Hier setzt OpenStreetPay an. OpenStreetPay ist eine (sich gerade noch im Aufbau befindende) digitale Plattform für bargeldloses Spenden an obdachlose Menschen. Die Idee: Spender:innen sollen per App oder QR-Code – und damit Corona-krisenkonform indirekt und kontaktlos – Obdachlosen einen Betrag nach Wahl spenden können. Über die SmallChangeCard, die Bedürftige über ein Netzwerk karitativer Einrichtungen erhalten sollen, soll täglich ein festgelegter Betrag aus diesem Spendentopf gleichermaßen an alle Karteninhaber:innen verteilt werden. Diesen können sie bei teilnehmenden Partnern, wie z.B. Supermärkten oder Imbissbuden, einlösen. Damit möchte OpenStreetPay bargeldloses Zahlen für Obdachlose und eine nicht stigmatisierende kontaktlose Bezahlmöglichkeit schaffen, um damit auch in einer Nach-Corona Zeit mehr gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Wie das Ganze funktionieren kann, zeigt dieser kleine Film: https://www.youtube.com/watch?v=v-r7LfgUyk0 Das bunt gemischte Team hinter OpenStreetPay besteht aus Ehrenamtlichen verschiedener Bereiche, Entwicklern, Service-, UI-, UX-, Kommunikations-, Marken- und Interface-Designern, Forschern und Projektmanagement aus ganz Deutschland. Kennengelernt haben sie sich während des wirvsvirus-Hackathons der Bundesregierung, wo sie binnen 48 Stunden den ersten Prototyp entwickelt haben. Im Rahmen der Projektumsetzung tauchen nun nicht nur technische Probleme und ethische Grundsatzfragen auf. Vor allem die rechtliche Komponente ist nicht außer Acht zu lassen. Hier stellt vornehmlich das Zahlungsdiensterecht das Team vor große Herausforderungen. In der 51. Episode von PayTechTalk spreche ich mit Larissa Gebken, eine der Organisatorinnen von OpenStreetPay und meinem Kollegen Kemal Ahmedi, der sich rechtlich mit dem Projekt beschäftigt. Übrigens: OpenStreetPay sucht noch nach Mitstreitern aus der Zahlungsbranche, die mit Know-how oder einer Kooperation oder anderen guten Ideen, das Projekt fördern möchten. Vielleicht findet sich ja hier jemand aus unserem Zuhörerkreis, der/die sich bei diesem wunderbaren Projekt sowohl mit den passenden Kompetenzen als auch sozial engagieren möchte. Einfach bei uns melden, wir leiten den Kontakt gerne weiter! Viel Spaß beim Zuhören der 51. Episode von PayTechTalk. Weiterführende Informationen und Links findet Ihr auf https://paytechlaw.com/paytechtalk-51-openstreetpay/
***Die Popcorn Dating App*** Bevor es losgeht mit dem Sexpodcast ein kleiner Hinweis auf die "Popcorn" Dating App. Du findest dort Singles und Paare aus deiner Umgebung. Das Beste: Du kannst sie kostenlos nutzen. Probier es aus und lade dir Popcorn gratis. Hier geht's direkt zur App: https://app.adjust.com/e3tesb6 (Verlinkung zum App Store - Werbung) Jetzt aber zur neuen Folge vom Poppcast: Anna berichtet Max von ihren unterschiedlichen Eindrücken des Pornofilm-Festivals. Sie Interviewte auch eine der Organisatorinnen und Performerin des Pornofilm-Festivals, Paulita Pappel. Die Dame hat Interessantes zum alternativen Pornofilm und deren Macher zu berichten. Mehr dazu gibt's wie immer unter https://www.poppen.de/ Den Podcast gibt es ab jetzt auch bei Podimo: http://podimo.de/poppcast
Am 15. und 16. November 2019 findet in Köln das diesjährige BibCamp statt. Das BarCamp für Diskussionen über aktuelle Entwicklungen rund um das Bibliothekswesen und Informationsmanagement wird in diesem Jahr von Studierenden des Studiengangs Bibliothekswissenschaften an der TH Köln und dem Berufsverband Information Bibliothek e.V. organisiert und findet im Geisteswissenschaftlichen Zentrum der TH Köln statt. Konrad hatte die Gelegenheit mit zwei der OrganisatorInnen, Marion und Judith, zu sprechen. Die Anmeldung für das BibCamp ist noch bis zum 31. Oktober möglich.
heckpiet und maha waren auch in diesem Jahr wieder auf dem Bar Convent Berlin (BCB). In dieser Folge geben wir einen Überblick über unsere Eindrücke und spielen ein paar Interviews ein, unter anderem unser Gespräch mit den Organisatorinnen. Da wir sehr viele Eindrücke gewonnen und viele O-Töne mitgenommen haben, folgen dann in den nächsten Wochen noch drei Spezialfolgen.
Der graue Rat war wieder mal on tour. Denn, wenn die timelash ruft, dann schnappen sich die Mitglieder des Rates ihre TARDIS, loggen die die Koordinaten ein, landen irgendwo im Stadtzentrum von Kassel und tapsen die sanften Steigungen bis zum Kulturbahnhof hinauf. Diesmal nicht mit leeren Mägen UND Händen. Nein, sie hatten eine Überraschung für alle Babylon 5 Fans (und wir wissen ja: JEDER ist Babylon 5 Fan, manche kennen nur die Serie noch nicht) unter den anwesenden Whovians im Gepäck: Flyer, die #superschwellig unters Convolk geschmissen wurden. Wir wollen es nochmal wissen und veranstalten im kommenden Jahr eine kleine aber feine Babylon 5 Convention zu 25 Jahre Babylon 5 in Deutschland. Ein paar Insights aus den Planungen gibt es in dieser Folge zu hören. Wir halten Dich hier natürlich auf dem Laufenden und auch auf der Homepage der Babcon. Wir bedanken uns noch einmal bei den OrganisatorInnen der Timelash, dass wir ihre Veranstaltung kapern durften, raten allen, die Timelas VI im Oktober 2020 zu besuchen und freuen uns, DICH am 7. November 2020 in Solingen zu sehen. Auch ohne Ansichtskarte :)
Sensor-Chefredakteuer Dirk Fellinghauer begrüßt Gert-Uwe Mende zum Tresentalk im Walhalla im Exil. Mende tritt für die SPD als Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden an. Am 16. Juni ist Stichwahl. Sein CDU-Kontrahent Eberhard Seidensticker musste leider terminbedingt absagen. Zugesagt haben dagegen die beiden Initiatorinnen und Organisatorinnen der “Fridays for Future”-Demos in Wiesbaden, Emely Dilchert und Cara Speer. Als “Überraschungsgäste” fühlen sie Mende auf den Zahn: Wie ernst meint er es wirklich mit dem Klimaschutz, den er als eines von vier Schwerpunktthemen seines Wahlprogramms proklamiert hat? Das Publikum wiederum beteiligt sich mit ihren Bierdeckelfragen. Ein spannendes und interessantes Gespräch! Beim „Tresentalk“ lädt Moderator Dirk Fellinghauer regelmäßig Persönlichkeiten ein, um ins Gespräch zu kommen – locker vom Barhocker, unterhaltsam, kurzweilig und: höchstpersönlich. Sicher nicht nur bierernst, aber auch nicht ohne Tiefgang. Und schon gar nicht ohne Überraschungen … Das Publikum kann sich auch einbringen – mit, diese Idee haben die Veranstalter von Ina Müller geklaut, „Bierdeckelfragen” an den Gast auf dem Barhocker. Website: https://sensor-wiesbaden.de/
Für das Klima streiken statt zu lernen: Unter diesem Motto gehen mittlerweile Millionen SchülerInnen, Studierende und andere junge Menschen auf der ganzen Welt auf die Straße. Doch es hat ganz klein angefangen – mit der 16-jährigen Greta Thunberg, die seit August 2018 jeden Freitag vor dem schwedischen Parlament für eine bessere Klimapolitik protestiert. Sie wurde zum Vorbild dieser Bewegung, die auch in Deutschland aktiv ist. Wir sprechen mit der 20-jährigen Carla Reemtsma, eine der OrganisatorInnen von Fridays For Future in Münster. Aber wie organisiert man eine internationale Protestbewegung? Und wie schafft man es, dass man gehört wird - von Gleichgesinnten, der Presse und letztendlich auch von Politikern? Denn genau diese sind es, die den kommenden Generationen ihre Zukunft klauen, so die Überzeugung von Fridays For Future. (Online-Signatur Medienzentren: 49800259)
Am 8. März 2019 wurde deutschlandweit zum Frauenstreik aufgerufen. Eine der Organisatorinnen in München war und ist Penelope Kemekenidou. Susanne spricht einen Monat danach mit ihr über die Arbeit, die dem Frauenstreik vorausging und vor allem über die Arbeit, die nun diesem Anfang folgt. Denn das Menschen, allen voran die Frauen, wieder auf die Straße gehen, streiken, für einen radikalen gesellschaftlichen Wandel einstehen, ist recht neu bzw. erlebt ein Revival. Viele Jahre, Jahrzehnte waren Demos Folklore, die an bestimmten Feiertagen durchgezogen wurde. Kann das Streiken, können Demos denn aber in Zukunft etwas an den Verhältnissen ändern?
Artikel zum Podcast (mit allen Links): https://www.sozial-pr.net/katastrophenschutz-podcast/ Auf dem Katastrophenschutz Barcamp treffen und vernetzen sich Behörden und Hilfsorganisationen, die mit dem Thema Katastrophenschutz zu tun haben. Da ich mit sozial-pr die Veranstaltung sponsore - Hinweis: Alle Tickets waren bereits vor Aufnahme ausverkauft - lag es nahe, mit einer der OrganisatorInnen, Anna Carla Springob - über die neue Veranstaltung zu sprechen. Mehr Informationen zum Katastrophenschutz Barcamp findest du unter https://katastrophenschutz.camp/
Vor ein paar Jahren, als ich noch Teammitglied des Me Made Mittwoch war, habe ich eine Kurzgeschichte zum Thema Nähen geschrieben, die wir Organisatorinnen des MMM als Dankeschön für die rege Beteiligung an einer einer Spendenaktion als Hörspielfassung einsprachen. Weil es zu schade wäre, die Geschichte "nur in meiner Schublade schlummern zu lassen", habe ich sie noch mal alleine eingelesen. Macht mal eine Pause von den Weihnachtsvorbereitungen, kocht euch einen Kaffee oder Tee und macht es euch gemütlich und lasst euch ca. 50 Minuten von mir eine Geschichte über das Bekleidungsnähen vorlesen.
Samstagmorgen in der Münchner Innenstadt, hoch oben über der Bummelmeile, in einer großen, offenen Büroetage. Hier treffen sich 20 Frauen, die programmieren lernen wollen, mit fast ebenso vielen Coaches, die ihnen das beibringen. Es findet ein Rails Girls-Workshop statt. Einmal im Jahr stellt der Verein diese Frauen-Coding-Seminare auf die Beine, sucht Sponsoren, Coaches, Räume. Die Frauen können den Kurs kostenlos besuchen und bekommen an nur einem Tag die Grundlagen der Programmiersprache Ruby on Rails beigebracht. Wir sprechen mit Teilnehmerinnen, Coaches und mit einer der Organisatorinnen, Larissa Schappach, über die Idee der Rails Girls und warum es mehr Frauen in IT-Berufen braucht.
In ZKBP #006 ist Sven im Gespräch mit Franzi und Nina, zwei der Organisatorinnen des "Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre". Wir sprachen über das diesjährige Thema des Preises "Smart Prevetion", über das Ziel und die Entstehung des Preises "Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre" und natürlich über das Pitchen von Start-Ups.
Jetzt isser schon wieder rum, der Tag, auf den wir monatelang gewartet und wochenlang drauf hingearbeitet haben: Ist Geschichte. Und was für eine! Mit Happy End, happy BesucherInnen und happy OrganisatorInnen. Wir könnten jetzt viel hier schreiben. Da wir das aber schon anderswo gemacht haben, verweisen wir einfach darauf. Und eigentlich reden wir ja lieber. Denn wenn sich Podcaster in einem Planetarium treffen, werden erfahrungsgemäß die Aufnahmegeräte herumgereicht. Und so sind ein paar endorphingeladene Aufnahmen entstanden, die wir Dir natürlich nicht vorenthalten wollen. Wir sind immer noch hin und weg von diesem Wochenende und können nicht oft genug Danke sagen an alle, die das möglich gemacht haben. Wir haben mitbekommen, dass Einige vor Ort dann doch gerne noch eine Tasse oder ein VOTR-Sammelband gehabt hätte. Weil das Interesse am Tag so groß war würden wir nochmal eine Stiege Tassen anschaffen und auch die Druckerpresse nochmal anschmeissen lassen, falls sich da Abnehmer finden. Wir richten auf der Babcon-Seite einen kleinen "Shop" ein in den kommenden Tagen und weisen dann auf den entsprechenden Kanälen darauf hin. Und jetzt genug geschrieben, jetzt wird geredet. Wir hören uns spätestens bei der Staffelgala wieder!
In der vierundzwanzigsten Episode des Vorbild-Schule-Podcasts habe ich vor Ort die Organisatorinnen des Barcamp Education Ost Ines Bieler, Elke Noah und Miriam Gronert interviewt. Die Drei verbindet unter anderem ihre Leidenschaft fürs Lernen, ihre Neugier auf die Veränderungen im digitalen Zeitalter und die Heimat Sachsen-Anhalt. Ines ist zur Zeit an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg tätig, […]
Thema heute: Horizonterweiterung durch ProKreativität – Ein Kongress der Hochschule Koblenz Vor 14 Tagen haben wir über eine bevorstehende Veranstaltung der Hochschule Koblenz berichtet, die sich mit dem Thema Kreativität beschäftigt und die am 26. September 2018 in Koblenz stattfindet. Wir berichten gerne bereits im Vorfeld darüber, denn die Teilnahmegebühr liegt zwar bei 85.00 €, damit ist diese Ganztagesveranstaltung mit dem Namen ProKreativität de facto aber definitiv eine Non-Profit-Veranstaltung, die nicht auf Gewinn, sondern nur auf Kostendeckung ausgelegt ist. Was man unter anderem anstrebt erklärt Prof. Dr. Daniela Braun, eine der beiden Organisatorinnen und selbst Referentin. Prof. Dr. Daniela Braun: Horizonterweiterung! Wir haben so unterschiedliche Vortragende und so unterschiedliche Formate während dieses Kongresses. Vom Vortrag bis zum Workshop, bis zum Assessment-Center, Mitmachaktionen, Graphic Recording – verschiedene Dinge, methodisch angesetzt, um einfach die Möglichkeit zu haben, hier ganz viele Perspektiven auf dieses Thema zu legen und das auch wirklich als Impulssetzung für die Region auch zu sehen. Ich habe zwar eben gesagt, dass der Kongress ProKreativität eine Non-Profit-Veranstaltung ist, das gilt aber nur für die Hochschule. Die Teilnehmer sollen sehr wohl einen Profit haben. Prof. Dr. Daniela Braun: Man kann es genießen, es wird spannend werden, es werden sicherlich ganz neue Erkenntnisse dabei sein, die wir vermittelt bekommen. Ganz sicher wird der Profit darin sein, nach Hause zu gehen und neue Ideen mitzunehmen für die Tätigkeit, wo auch immer ich meine Wirkung entfalten kann. Ganz wichtig: Dieser Kongress ist sogar als Fortbildungsmaßnahme für Lehrer anerkannt. Zu den hochkarätigen Referenten gehören neben dem Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, dem Umweltforscher Prof. Dr. Michael Braungart, dem Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, dem Unternehmer und Stifter der Martin-Görlitz-Stiftung für Energie, Umwelt und Soziales, Martin Görlitz aus Koblenz noch weitere Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Bereichen und natürlich die Mitveranstalterin Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt vom RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz am Standort Remagen. Mehr Informationen finden sich auf der Homepage www.Pro-Kreativität.de. Wer teilnehmen will, sollte aber nicht mehr allzu lange mit der Anmeldung warten, die Plätze sind limitiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Erstmals seit den frühen 90er Jahren tagt der Weltverband der Musikbibliotheken wieder in Deutschland. MDR KLASSIK hat zwei der Organisatorinnen getroffen.
Wissenschaftliche Wahrheit scheint bedroht! Man verteidigt sie schon weltweit in Protestmärschen auf der Strasse - oder setzt man sie so nur der politischen Entscheidung aus, als eine Position unter vielen und das entgegen des eigenen Anliegens, sie vor jedem politischen Kalkül und Zweifel zu bewahren? Und was hat die Soziologie hier beizutragen? Ist sie überhaupt mit genannt, wenn Menschen für "die Wissenschaft" auf die Strasse gehen? Wir diskutieren die (Selbst-)Widersprüche der Politisierung wissenschaftlicher Wahrheit, die Bedeutung von Trump für solchen Protest, und kommen schliesslich auf die Gründung der Akademie für Soziologie zu sprechen. Und ja, das könnte etwas miteinander zu tun haben... Links und Shownotes 1. Zum MARCH FOR SCIENCE: Interview mit einer der Organisatorinnen: https://www.helmholtz.de/wissenschaft_und_gesellschaft/march_for_science_2018_demo_und_dialog/ Presseinformationen des March for Science in Deutschland: https://marchforscience.de/presse-info/ Text von Paul Feyerabend: Feyerabend, Paul. 1975. „Science“. The myth and its role in society. Inquiry18, Nr. 2 (1. Juni): 167–181. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00201747508601758 2. Zur Gründung der Akademie für Soziologie Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie: http://www.soziologie.de/de/nc/aktuell/meldungen-archiv/aktuelles-singleview/archive/2018/04/30/article/stellungnahme-der-dgs-zur-gruendung-einer-akademie-fuer-soziologie/ Hirschauer, Stefan & Völkle, Laura 2017. Denn sie wissen nicht was sie lehren. In: Soziologie 46 (4): 417-428 Hirschauer, Stefan 2017. Endlich vereint? Über Quantizentrismus und Assimilation an die Leitkultur der ‚Befragung‘. In: Soziologische Revue 40 Münch, Richard 2018. Soziologie in der Identitätskrise: Zwischen totaler Fragmentierung und Einparadigmenherrschaft. In: Zeitschrift für Soziologie 47: 1–6. https://www.degruyter.com/view/j/srsr.2017.40.issue-3/srsr-2017-0046/srsr-2017-0046.xml Blog-Beiträge von Prof. Jörg Strübing im DGS-"Sozblog" zur Gründung der "Akademie für Soziologie": http://blog.soziologie.de/ Interview mit Prof. Dr. Thomas Scheffer 2017: "Für eine multiparadigmatische Soziologie in Forschung und Lehre". In: https://soziologieblog.hypotheses.org/10920 Bericht vom ersten Akademiekongress 2017: http://www.deutschlandfunk.de/soziologie-aengste-und-sorgen-der-mittelschicht.1148.de.html?dram:article_id=415434 Nowotny, Konstantin 2018. Zoff im Glaushaus. In: Der Freitag. Ausgabe vom 06/2018: https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/zoff-im-glashaus Text von Athanasios Karafillidis zur Unterscheidung von Soziologie und Sozialforschung: Karafillidis, Athanasios. 2013. Erklärungen in rekursiven Verhältnissen. Zeitschrift für Theoretische Soziologie, Nr. 2: 218–238. http://www.karafillidis.com/downloads/Karafillidis_ErklärungenZTS.pdf
Die deutsche 7er-Nationalmannschaft der Damen suchte vor einigen Jahren Spielpraxis. In Bonn kam man dann auf die Idee, ein 7er-Turnier für die Damen auszurichten. Die "Bonn 7s" waren geboren. In diesem Jahr feiert das Turnier schon seine dritte Ausgabe und man kann von außen sehen, wie dieses Baby der Bonner wächst und gedeiht. In diesem Jahr sind sieben Nationalmannschaften am Start. Gab es in den ersten beiden Jahren noch Vereinsmannschaften, die mitspielten, hat das Interesse der Nachbar-Nationen stark zugenommen, auch Turnier- und Spielerfahrung für ihre Damen-7er-Teams zu suchen. So treten neben der deutschen Nationalmannschaft weitere sechs Teams an zwei Tagen in Bonn an. Für ausgeglichenen und hochklassigen Sport sollte damit gesorgt sein. Dass alles reibungslos abläuft, ist die Sache der Organisation. Moderator Andreas Thies hat mit einer der Organisatorinnen, Karen Eisenberg, über das Turnier gesprochen. Der Eintritt am Samstag und Sonntag ist frei, die Organisatoren und natürlich alle beteiligetn Mannschaften freuen sich über regen Besuch. Alle weiteren Informationen findet man unter: www.rugby-bonn.de/bonn7s...
Am 26. November 2016 fand das haltmich.fest in Halle statt. Lucio hat sich mit zwei der OrganisatorInnen getroffen und sie über das DIY-Festival mit handverlesenen Bands ausgefragt. Martin und Mucki geben dabei interessante Einblicke in die Orga und Tipps für Menschen, die auch mal ein Festival auf die Beine stellen wollen.
Am 23.08. soll es eine große Menschenkette gegen die Braunkohle in der Region geben. Mehr als 8000 Menschen wollen grenzübergreifend von Polen nach Deutschland ein starkes Zeichen gegen die Kohleverstromung setzen. Martin Hausding spricht mit einer der Organisatorinnen, Katharina Wallner. Denn warum wird so aktiv gegen die Braunkohle vorgegangen und wie wird diese Aktionsform funktionieren?