Podcasts about hochschule koblenz

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Best podcasts about hochschule koblenz

Latest podcast episodes about hochschule koblenz

SWR3 Topthema
E-Autos mit Adapter an privaten Wallboxen laden

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 3:08


Stellt euch vor: Ihr seid mit dem E-Auto unterwegs, der Strom ist alle und alle öffentlichen Ladestationen sind belegt. Hinten an der Ecke ist ne private Ladestation und die Wallbox ist frei. Oder ihr wohnt in einem Mehrfamilienhaus, ihr habt selber keine Wallbox, alle anderen um euch rum aber schon. Da könnt ihr aber bislang nicht dran. Genau dafür hat die Hochschule Koblenz jetzt ne Lösung entwickelt. Einen Adapter mit dem ihr euch einfach und unkompliziert an einer privaten Ladestation laden könnt ohne denjenigen den Strom zu klauen. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz hat das mit entwickelt Herr Gnasa: Was genau ist das für ein Adapter, den sie da entwickelt haben?

WDR 5 Morgenecho
Jugendämter: "Wahnsinnige Überlastung"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 6:12


Zu wenig Personal, Geld und Unterkünfte: Die Jugendämter in Deutschland sind überlastet. Die Situation sei "sehr schwierig", sagt Kinderschutzexpertin Kathinka Beckmann. Dass sich daran bald etwas ändert, glaubt sie nicht: "Die Politik schaut weg." Von WDR 5.

SWR2 Forum
Teurer Sozialstaat – Wer zahlt die Zeche?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 43:34


Krankenkasse, Pflege, Rente – alles wird teurer, aber nichts wird besser. Die Sozialversicherungsbeiträge steigen aus unterschiedlichen Gründen. Aber ein Kostenfaktor trifft alle Systeme: die alternde Gesellschaft. Wie stark belasten höhere Abgaben die ohnehin angespannt wirtschaftliche Situation in Deutschland? Wie können wir den Sozialstaat zukunftsfest und generationengerecht gestalten? Reicht das Drehen an Stellschrauben oder brauchen wir Systemwechsel? Claus Heinrich diskutiert mit Heike Göbel – Verantwortliche Redakteurin für Wirtschaftspolitik, FAZ; Prof. Dr. Stefan Sell – Sozialwissenschaftler, Hochschule Koblenz; Prof. Dr. Dr. Jörg Tremmel – Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 04.10.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 3:11


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neue Vorstände bei Haftpflichtkasse Die Haftpflichtkasse VVaG stellt ihr neues Vorstandsteam vor: Dr. Claus Hunold und Sascha Quillet verstärken ab dem 15. Oktober das Führungsgremium. Hunold übernimmt Vertrieb und Marketing, während Quillet die Digitalisierung & Technik verantwortet. Beide bringen umfangreiche Erfahrungen aus der Versicherungsbranche mit. Roman Blaser, Aufsichtsratsvorsitzender, sieht darin den Beginn eines neuen Kapitels für die Haftpflichtkasse. Ideal baut Kooperationsgeschäft mit Sparkassen aus Nachdem bereits im Februar das Ruhestandskonto Ideal UniversalLife das Kernbankensystem der Sparkassen verbaut wurde, können Berater der Sparkassen ihren Kunden nun auch das Sterbegeld des Berliner Versicherers anbieten. Mittlerweile nutzen mehr als 20 Sparkassen die Infrastruktur für den Verkauf von Altersvorsorgeprodukten. Anfänglich waren elf Sparkassen involviert. MLP Konzern erhöht Prognose Der MLP Konzern erzielte im dritten Quartal 2024 deutlich höhere erfolgsabhängige Vergütungen als bisher erwartet. Bei einem insgesamt positiven Geschäftsverlauf erwartet der Finanzkonzern daher, die aktuelle EBIT-Prognose für 2024 zu übertreffen sowie für das dritte Quartal 2024 ein EBIT deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres zu erreichen. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand heute entschieden, die EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2024 anzuheben. Somit wird nun ein EBIT in 2024 zwischen 85 bis 95 Mio. Euro erwartet. Arbeitskreis Beratungsprozesse feiert 20. Geburtstag Zu den Initiatoren zählten Friedel Rohde (Verband der Fairsicherungsmakler), Werner Tewes (CHARTA Börse für Versicherungen), Rechtsanwalt Hans-Ludger Sandkühler und Hartmut Goebel (germanBroker.net). Sie wollten verlässliche Grundlagen für kundenorientierte und haftungssichere Beratung und Vermittlung schaffen. Bislang wurden fast 100 Dokumente - von Maklerauftrag bis zur Dokumentation - vom Arbeitskreis entwickelt. Diese stehen gemeinsam mit weiteren Arbeitshilfen, Fragebögen und Musterdokumenten auf der Webseite des Vereins bereit, die zum Jubiläum rundum erneuert wurde. Allianz Commercial: Neuer Vertriebsleiter für Deutschland und die Schweiz Allianz Commercial gibt die Neubesetzung der Position des Regional Head of Distribution für die Region Deutschland und Schweiz bekannt: Gordan Stanojević übernimmt die Rolle ab sofort. Er folgt auf Stephan Geis, der das Unternehmen in nächster Zeit auf eigenen Wunsch verlassen wird. Debeka schließt zukunftsweisende Kooperation Die Debeka und die Hochschule Koblenz haben zum 1. Oktober einen umfassenden Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen weiter stärkt und Studierenden praxisnahe Erfahrungen ermöglicht. Im Fokus steht der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, der durch gemeinsame Projekte, Vorträge, Praktika und Forschungsinitiativen gefördert wird. Ziel ist es, Studierenden fundiertes Praxiswissen zu vermitteln und gleichzeitig der Debeka Zugang zu innovativen, wissenschaftlich fundierten Lösungen zu biet

KI-Update – ein Heise-Podcast
KI-Update kompakt: Generative KI, kalifornisches KI-Gesetz, Laion, SmartGAITLab

KI-Update – ein Heise-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 30, 2024 12:16


Das ist das KI-Update vom 30. September 2024 unter anderem mit diesen Themen: Generative KI setzt sich schneller durch als frühere Technologien Veto gegen kalifornisches KI-Gesetz Laion versus Stockfotograf: Gericht erlaubt Datensätze und SmartGAITLab an der Hochschule Koblenz eröffnet Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/- 9957439 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

  Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge       Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen.   Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen.   Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc.)   Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen.  Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester.    Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich noch bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen.  Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen.   Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc   Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen.  Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester.    Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich ab sofort bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

VOICE CIO-Update
CIO-Update: Wie CIOs den Stand der Digitalisierung bewerten

VOICE CIO-Update

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 27:50


Professor Ayelt Komus, Hauptautor der Indexstudie CIO-Barometer erklärt im Gespräch mit Christoph Witte, wie CIOs und Digitalentscheider die Digitalisierung in Deutschland bewerten, wie sie die Beschaffungsmärkte sehen und was sie zu den (politischen) Rahmenbedingungen sagen. Die Studie, die VOICE gemeinsam mit der Hochschule Koblenz sowie dem Benchmark- und Sourcingspezialisten Metrics durchgeführt hat, weist einige Überraschungen auf. Es lohnt sich auf jeden Fall, den Podcast anzuhören. Dann wissen Sie „what´s on CIOs mind“. Hier der Link zum Podcast.

KI heute
KI im Unternehmen – Zwischen Belegschaftsinitiative und CIO-Strategie

KI heute

Play Episode Listen Later Mar 12, 2024 75:15


Künstliche Intelligenz erlebt in der Unternehmenswelt einen beispiellosen Aufschwung. Aktuelle Zahlen des statistischen Bundesamts enthüllen, dass bereits jedes achte Unternehmen auf den KI-Zug aufgesprungen ist. Bei den Großunternehmen setzt sogar jedes dritte auf diese fortschrittliche Technologie. Besonders im Rampenlicht: die Anwendung von KI in der natürlichen Sprachverarbeitung. Eine beeindruckende Mehrheit von 43 % nutzt KI-Tools für die Spracherkennung, während sich 30 % auf die Analyse von Schriftsprache und Text Mining spezialisieren. Doch trotz dieser beeindruckenden Zahlen zögern noch 90 % der KI-Abstinenzler, diese Technologien einzuführen. Was genau sind die Gründe für die Nutzung? Und was hindert Unternehmen am Einsatz von Künstlicher Intelligenz?Eine Diskussion mit Dr. Ayelt Komus, Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Koblenz,  über seine durchgeführte Studie.Die Studie und den "Sag mal...?"-Podcast von Prof. Dr. Ayelt Komus findet ihr auf: https://www.komus.de/Fundstücke der Woche:Wie Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2024 nutzenIDC Studie - The Business Opportunity of AIOPITZ CONSULTING ■■■ Digitale Service ManufakturDisclaimer: This post contains affiliate links. If you make a purchase, I may receive a commission at no extra cost to you.Nina & Frank laden sich Gäste ein und sprechen mit ihnen über aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Künstlichen Intelligenz.

Das Interview von MDR AKTUELL
Sozialwissenschaftler: Bahnstreik ist unverhältnismäßig

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 25, 2024 5:23


Noch bis Montag wird bei der Bahn gestreikt. Sozialwissenschaftler Stefan Sell von der Hochschule Koblenz hält die Dauer für unverhältnismäßig. Er verweist darauf, dass gerade mal 14 Stunden verhandelt worden sei.

Echte Papas
„Väter trauern anders als Mütter um ein verstorbenes Kind“: Interview mit den Autoren Wolfram Schulze & Andreas Schulze

Echte Papas

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 60:47


„Ein Kind zu verlieren, gehört zum Schlimmsten, was einem passieren kann“, sagt Prof. Dr. Dr. Wolfram Schulze von der Hochschule Koblenz. Gemeinsam mit dem Psychologen Priv.-Doz. Dr. Dr. Andreas Schulze (übrigens sein Onkel) hat er deshalb einen Ratgeber geschrieben, der Betroffenen helfen soll, besser mit ihrer Trauer umzugehen. Der Buchtitel: „Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer“. Kein leichtes Thema, aber eines über das man unbedingt sprechen sollte. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählen die zwei Buchautoren, wie Eltern am besten Abschied nehmen können, wenn das Kind schon im Mutterleib stirbt, weshalb nach dem Suizid eines Teenagers die Schuldfrage niemanden weiterbringt, was todkranke Kinder (und deren Geschwister) in ihrer verbleibenden Zeit von ihren Eltern am dringendsten benötigen und wie eine Beziehung den Tod eines Kindes übersteht. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Wolfram und Andreas. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute:    Projekt EXIST-Women an der Hochschule Koblenz unterstützt Frauen bei Firmengründungen   An der Hochschule Koblenz ist ein Förderprogramm gestartet, das Frauen beim Eintritt in die berufliche Selbständigkeit unterstützt. Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekt „EXIST-Women“ erhalten gründungsinteressierte und gründungsaffine Frauen über das Gründungsbüro der Hochschule Koblenz seit dem 1. November 2023 und noch bis 31. Oktober 2024 die Möglichkeit, sich frühzeitig mit den Themen Gründung und berufliche Selbstständigkeit vertraut zu machen. Die neue Förderlinie von EXIST beinhaltet Veranstaltungs-, Beratungs- und Betreuungsangebote sowie einen finanziellen Zuschuss für angehende Gründerinnen.Die Teilnahme an dem 12-monatigen Qualifizierungsprogramm ist auch neben dem Beruf oder Studium möglich. Eine konkrete Gründungsidee kann, muss aber nicht vorhanden sein. Neben einem individuellen Coaching durch das Gründungsbüro steht auch die Teilnahme an zentral angebotenen Infoveranstaltungen auf der Agenda. Das Gründungsbüro der Hochschule Koblenz bietet hierfür unter anderem eine Vortragsreihe zu gründungsrelevanten Themen sowie in Kooperation mit dem Gründungsbüro der Universität Koblenz Impulsvorträge von erfolgreichen Gründerinnen an, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten.Am 29. November 2023 wird in Kooperation mit der vom BMWK ins Leben gerufenen Initiative „FRAUEN unternehmen“ das digitale Escape Game angeboten, bei dem sich alles um die Themen Gründung und Selbstständigkeit dreht. Im Spiel begleiten die Teilnehmerinnen eine fiktive Unternehmerin in ihrem Arbeitsalltag, kombinieren die richtigen Hinweise und unterstützten sie bei diversen Fragestellungen zu Gründung, Finanzierung oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Team, das alle Aufgaben am schnellsten gelöst hat, gewinnt das Spiel. In einer anschließenden Diskussionsrunde mit zwei Vorbildunternehmerinnen haben die Teilnehmerinnen außerdem die Möglichkeit, alle ihre Fragen rund um das Thema Selbstständigkeit loszuwerden.Darüber hinaus besteht für ausgewählte Gründerinnen die Möglichkeit, auf das von der Industrie- und Handelskammer Koblenz angebotene Cross-Mentoring-Programm zurückzugreifen. Über ein halbes Jahr arbeiten die sogenannten Tandems, das heißt Mentorin und Mentee, zusammen. Die Mentee lernt vom Wissen und der Erfahrung der Mentorin, die wiederum von der Sichtweise der nächsten Generation profitiert.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Ressourcenschonung im Bauwesen: Wirtschaftsministerium fördert innovatives Projekt der Hochschule Koblenz   Ein Forschungsteam der Hochschule Koblenz entwickelt eine neue Methode zur effizienten Verwendung von Baustoffen im Bauwesen. Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau fördert dieses Projekt zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen im Rahmen des Inkubatorprogramms Rheinland-Pfalz, das darauf abzielt, die konkrete Umsetzung von innovativen Projekten zu fördern. Knapp 75.000 Euro wurden dem Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe dafür für die Dauer von zwei Jahren bewilligt.   „Bauen in seiner gegenwärtigen Form verbraucht Ressourcen, die limitiert sind. Die wichtigste der knappen Ressourcen des Bauwesens ist Siliciumdioxid in Form von Quarz-Sand und Kies, das in Deutschland nur noch für etwa 100 bis 120 Jahre verfügbar sein wird“, erläutert Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheidt, Projektleiter und Professor für Geotechnik und Vermessungskunde an der Hochschule Koblenz. Der Rohstoff wird für die Betonherstellung, aber auch als Verfüllbaustoff bei Erdbaumaßnahmen verwendet. Dieser verschwenderische Einsatz von Sand und Kies als Verfüllbaustoff sei angesichts der Prognosen unverantwortlich, so der Wissenschaftler. Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz und die ab August geltende Mantelverordnung für Ersatzbaustoffe und Bodenschutz haben die Verwertung von mineralischen Abfällen und die Schonung natürlicher Ressourcen zur obersten Priorität erklärt. Vor diesem Hintergrund strebt das Projekt der Hochschule Koblenz eine hohe Wiedereinbau-Quote von Aushubmaterialien auf Baustellen an. Eine effektive Möglichkeit Aushubmaterial wieder einzubauen, besteht in der Aufbereitung der Erdbaustoffe zu einem zeitweise fließfähigen Verfüllbaustoff, auch als Flüssigboden bezeichnet. Doch mit Flüssigboden zu arbeiten, erfordert eine maßgebliche Umstellung und Weiterentwicklung unserer bisherigen Bauverfahren. Eine dieser Weiterentwicklungen ist Gegenstand des Projekts der Hochschule Koblenz, die ein Verfahren zur Lagefixierung von Rohrleitungen bei der flüssigen Grabenverfüllung entwickelt. Bislang gibt es kein vergleichbares Verfahren für eine der größten Herausforderung der Branche. Das neue Verfahren basiert auf elektrokinetischen Effekten und bietet nicht nur eine innovative Lösung für die Bauindustrie, sondern hat auch weitreichende wissenschaftliche und wirtschaftliche Vorteile. „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit einem kommunalen Versorgungsunternehmen, um das entwickelte System in einer realen Baustellenumgebung zu erproben“, so Quarg-Vonscheidt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    Hochschule Koblenz bietet in den Sommerferien spannende Kurse für Schülerinnen und Schüler an allen drei Standorten an Die Hochschule Koblenz bietet in den kommenden Sommerferien wieder ihre beliebten kostenlosen Sommerferienkurse rund um Wissenschaft und Technik an. Diese finden zwischen dem 25. Juli und 1. September halb-, ganz- oder zweitägig an den drei Standorten der Hochschule Koblenz in  Remagen und Höhr-Grenzhausen und am Hauptstandort Koblenz statt und sind natürlich offen für Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Bei den sieben Mitmach-Angeboten – vier davon für Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren und drei ab 16 Jahren – dreht sich alles um spannende Experimente rund um 3D-Druck, Nachhaltigkeit, Roboterprogrammierung und Elektrotechnik. Zusätzlich bietet das Ada-Lovelace-Projekt (ALP) an jedem der drei Campus jeweils einen mehrtägigen Workshop für Schülerinnen an.  Die Ferienkurse der Hochschule Koblenz werden durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz gefördert und sind daher kostenfrei. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter www.hs-koblenz.de/ferienkurse, wo auch die Anmeldung möglich ist.Hier ein paar Kursbeispiele, die nicht abschließend sind.Am 25. Juli können sich Schülerinnen und Schüler von 13 bis 16 Jahren am Campus Koblenz im Bereich 3D-Druck und 3D-Scan ausprobieren. Sie entwickeln ihr eigenes Druckobjekt – entweder nach Anleitung oder völlig frei. Wie sich Roboter bewegen, können Jugendliche ab 16 Jahren am 26. Juli im Kurs „RoboAcademy – Steuere den Roboter durch den Parcours“ in Koblenz herausfinden. Gemeinsam wird im Workshop ein ferngesteuertes Roboterfahrzeug programmiert:  Am  1. August findet am Campus Koblenz der „Experimentierkurs Elektrotechnik“ statt, einen Tag später startet am RheinAhrCampus Remagen ein zweitägiger Kurs zum Thema „Kreiere dein eigenes Game! Spieledesign in Virtual Reality“. Der Sommerferienkurs „Experimente aus der Elektrotechnik gibt am 16. August am Campus Koblenz interessante Einblicke in die Messtechnik.  Und vom 29. August bis 30. August  bietet der WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen den Ferienkurs „Klimaneutral dank erneuerbarer Energien – wie Keramik unsere Zukunft rettet“  zum Thema „Green Energy“ für Schülerinnen und Schüler von 13 bis 16 Jahren statt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    Zukunftsthemen Unternehmensgründung und Nachfolge: „Entrepreneurship“ an der Hochschule Koblenz studieren Die Hochschule Koblenz bietet ab dem kommenden Wintersemester im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften am Standort Koblenz den neuen Bachelor-Studiengang „Entrepreneurship“ an. Interessant ist er vor allem für Personen, die über eine Gründung oder eine Unternehmensübernahme nachdenken. Aber auch für Menschen, die Fach- und Führungsaufgaben in einem Unternehmen anstreben, ist der Studiengang ideal. „Unternehmerisches Denken und Handeln sind Schlüsselkompetenzen, die wir hier in Theorie und mit großer Praxisnähe vermitteln – unabhängig davon, welche Tätigkeit genau angestrebt wird“, erklärt Studiengangsleiterin Prof. Dr. Alexandra Moritz. Bis zum 15. Juli können sich Interessierte bewerben. Informationen sind unter www.hs-koblenz.de/entrepreneurship abrufbar. Wie sehr das neu gestaltete, am Mittelstand orientierte Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften am Puls der Zeit liegt, zeigen aktuelle Studien. So war die Zahl der gewerblichen Existenzgründungen 2022 gegenüber dem Vorjahr mit rund 239.000 zwar recht stabil. Laut Institut für Mittelstandsforschung (IfM) konnte das direkte Vorpandemie-Niveau aber nicht erreicht werden. 2012 hatte es sogar noch nahezu 350.000 gewerbliche Existenzgründungen gegeben. Auch bei der Frage der Unternehmensnachfolge wird die Antwortsuche drängender. Die Anzahl der Unternehmen, die von 2022 bis 2026 zur Übergabe anstehen, steigt laut IfM bundesweit auf insgesamt 190.000. Das sind 40.000 mehr verglichen mit den Zahlen für den Zeitraum 2018 bis 2022. Studiengangsleiterin Moritz von der Hochschule Koblenz ist insbesondere vor diesem Hintergrund von dem neuen Angebot überzeugt: „Gründungs- und Innovationsmanagement ist eines unserer Schwerpunkt-Module. Themen wie Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellinnovationen, Gründungsmarketing, Gründungs- und Innovationsfinanzierung und die Nachfolge als Möglichkeit zur Selbständigkeit sind hier die prägenden Inhalte.“ Zudem bieten die praxiserprobten Koblenzer Lehrenden eine fundierte Einführung ins Mittelstandsmanagement. Zukunftsthemen wie die Digitalisierung, Nachhaltigkeitsanforderungen und Internationalisierung stehen hier im Mittelpunkt. Alle Details zum Bachelor-Studiengang „Entrepreneurship“ und alles Wissenswerte zur Bewerbung finden sich auf der Webseite der Hochschule Koblenz.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Hochschule Koblenz bietet in den Pfingstferien spannende Kurse für Schülerinnen und Schüler an Wer in den Pfingstferien Wissenschaft und Technik erleben möchte, kann sich nun kostenlos für einen der Ferienkurse der Hochschule Koblenz anmelden, die zwischen dem 31. Mai und 3. Juni halb- oder ganztägig am Campus in Koblenz in der Konrad-Zuse-Straße 1 stattfinden. Bei den vier Mitmach-Angeboten – drei davon für Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren, eines ab 16 Jahren – dreht sich alles um spannende Experimente rund um 3D-Druck, Roboterprogrammierung und Elektrotechnik. Die Workshops werden durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz gefördert und sind daher kostenfrei. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter www.hs-koblenz.de/ferienkurse, wo auch die Anmeldung möglich ist. Am Mittwoch, 31. Mai, von 10 bis 14 Uhr können sich Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 16 Jahren in „RAPID-LAB: 3-D-Drucker in Action“ im Bereich 3D-Druck und 3D-Scan ausprobieren. Sie entwickeln ihr eigenes Druckobjekt – entweder nach Anleitung oder völlig frei – und können dann die Produktion eines oder mehrerer Druckteile live am Drucker verfolgen. Dabei erfahren sie alles rund um das Thema Rapid-Prototyping. Wie bewegen sich eigentlich Roboter? Das können Jugendliche ab 16 Jahren am Donnerstag, 1. Juni, von 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr im Kurs „RoboAcademy – Steuere den Roboter durch den Parcours“ herausfinden. Gemeinsam wird im Workshop ein ferngesteuertes Roboterfahrzeug programmiert: Der RoboMaster hat eine Kamera, einen Roboterarm mit Greifer und einen Abstandssensor und bietet unendliche Möglichkeiten zum Experimentieren. Interessierte erhalten einen ersten Einblick ins Thema autonomes Fahren, Vorkenntnisse im Programmieren sind nicht erforderlich. Nebenbei können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier ihre Fragen zum Studium loswerden. Beim Ferienkurs „Scooby - Science out of the box, yeah!“ am Freitag, 2. Juni, von 9 bis 16 Uhr können Technikinteressierte im Alter von 13 bis 17 Jahren einiges aufbauen und ausprobieren – ein blinkendes Disco-Light aus zwei CDs, einen Putzroboter aus einem Spülschwamm, ein wasserdichtes Fass ohne Boden, einen externen Lautsprecher für das Smartphone oder einen Tesla-Generator, der defekte Energiesparlampen wieder leuchten lässt. Und am Samstag, 3. Juni, findet von 9:30 bis 14 Uhr der „Experimentierkurs Elektrotechnik“ statt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Junge Kenianer wollen Krankenpfleger in Deutschland werden

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later May 12, 2023 4:03


Aisha Mussa hat ein großes Ziel: Die 21-jährige Kenianerin will nach Deutschland ziehen und eine Ausbildung zur Krankenpflegerin beginnen. Derzeit nimmt sie an einem Vorbereitungskurs an der Mount Kenya University in Thika teil, der in Kooperation mit der Hochschule Koblenz zum ersten Mal angeboten wird.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 27.04.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 3:26


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V mit negativem Konzernergebnis Der R+V Konzern schloss das Geschäftsjahr 2022 mit einem Ergebnis vor Steuern (IFRS) von minus 258 Millionen Euro ab. Grund für den starken Ergebnisrückgang gegenüber dem sehr hohen Vorjahresgewinn von 914 Millionen Euro war vor allem der starke Zinsanstieg im vergangenen Jahr. Nach HGB-Rechnungslegung beendete die R+V Versicherung AG das Jahr 2022 mit einem Ergebnis von 120 Millionen Euro vor Steuern (2021: 163 Millionen Euro). Marktbewertungseffekte führten zu einem Kapitalanlageergebnis von minus 3,6 Milliarden Euro (2021 waren es: 5,6 Milliarden Euro). Wahrnehmung von Cyberrisiken bei KMU gesunken Aktuell schätzen 41 Prozent der Inhaber bzw. Versicherungs- oder IT-Entscheider das Risiko, dass ihr kleines oder mittleres Unternehmen in den nächsten zwei Jahren Ziel einer Cyber-Attacke wird, als „hoch“ oder „eher hoch“ ein. Bei der Befragung ein Jahr zuvor bewerteten 53 Prozent das Risiko entsprechend. Bei Kleinstunternehmen mit bis zu 9 Mitarbeitern ging der Wert von 52 auf 35 Prozent zurück. Mittelständler folgten mit einem Rückgang von 62 auf 48 Prozent. Das geht aus der HDI Cyberstudie 2023 hervor. blau direkt bringt Investment in die App Der Maklerpool blau direkt erweitert seine Endkunden-App simplr um den Investmentbereich. Ab sofort können Maklerpartner die Investment-Erweiterung nutzen und die App über den jeweiligen Store herunterladen. Um die neue Funktion nutzen zu können, benötigen die angebundene Partner einen Zugang zum Investifant, dem Beratungs- und CRM-Tool von blau direkt. Funk setzt auf Emil Der Versicherungsmakler Funk setzt zukünftig für ausgewählte Geschäftsmodelle auf die Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) aus dem Hause der Berliner Technologiefirma Emil. Der Risk Consultant werde die Cloud-basierte Technologie sowohl für die Bewirtschaftung verschiedener bestehender Portfolios, als auch für den digitalen Vertrieb von neuen Versicherungsprodukten beispielsweise über die als Assekuradeur tätige Tochtergesellschaft Th. Funk & Sohn nutzen. Oberösterreichische überarbeitet Photovoltaikversicherung Mit der Klima Pro 2.0 reagiert die Oberösterreichische Versicherung auf aktuelle Marktbedingungen. Mit dem Relaunch der bestehenden Photovoltaikversicherung wird der Kunde durch eine Wertanpassung vor einer Unterversicherung geschützt. Auch für die Kleinkraftwerke am Balkon wird ein passendes Produkt angeboten. Zudem deckt die neue Klima Pro einen Ertragsausfall bei Betriebsunterbrechung ganzjährig mit 2,50 Euro pro Tag und kWp Kilowatt-Peak. Auch innere Betriebsschäden wie etwa am Wechselrichter sind in den ersten fünf Jahren bis zu 3.000 Euro gedeckt, danach abnehmend. Stuttgarter verleiht bAV-Preis Die Stuttgarter hat den mit 1.000 Euro dotierten Preis für hervorragende Hochschularbeiten in der betrieblichen Altersversorgung nunmehr zum zwölften Mal auf dem Alumnitreffen der Betriebswirte bAV (FH) am 26. April verliehen. Diesjährige Preisträgerin der begehrten Auszeichnung ist Christina Robering, bAV-Betriebswirt (FH), Hochschule Koblenz. Mit ihrer Abschlussarbeit „Das Spannungsverhältnis zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsvertragsgesetz – Die Anwendung des § 3 BetrAVG (Betriebsrentengesetz) bei Direktversicherungen“ hat Robering ein wichtiges Thema der täglichen Praxis in der bAV-Beratung und -Abwicklung aufgearbeitet.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Unterstützung beim Katastrophenschutz: Hochschule Koblenz startet Verbundforschungsprojekt RIOT Smart-Home-Anwendungen in Haushalten sind das bekannteste Beispiel für das so genannte Internet der Dinge (englisch „Internet of things“ IoT). Es werden aber auch zunehmend die Grundversorgungs- und Verkehrsinfrastruktur damit automatisiert sowie Klima- und Katastrophenschutz unterstützt. Die entsprechenden Geräte werden dabei häufig drahtlos über Mobilfunk ans Internet angebunden – das funktioniert so lange, bis diese Kommunikationsinfrastruktur wegen Angriffen, Bedienfehlern oder Umweltkatastrophen ausfällt. Um die Resilienz und Sicherheit dieser wichtigen Kommunikationsinfrastruktur zu erhöhen, startet die Hochschule Koblenz nun zusammen mit der Technischen Universität (TU) Chemnitz und dem Unternehmen mCloud Systems aus dem bayerischen Waldsassen ein Verbundforschungsprojekt mit dem Namen „Resilient Internet of Things“ (RIOT). Dieses wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im Rahmen der Förderlinie „Cybersicherheit und digitale Souveränität in den Kommunikationstechnologien 5G/6G“ über eine Laufzeit von 24 Monaten mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Mio. Euro unterstützt.Viele Städte und Gemeinden etablieren derzeit Smart City Projekte mit sehr unterschiedlichen Sensoren. Darunter befinden sich auch solche Sensoren, die extrem wichtige Daten erheben, beispielsweise die eines Flusspegels. Besonders in kritischen Situationen – bei einem Flusspegel etwa kurz vor einem Hochwasser – müssen diese Daten an den betroffenen Stellen zuverlässig ankommen. Auch ein kurzer Ausfall von nur einer halben Stunde kann schon massive Probleme verursachen.Die technische Idee hinter RIOT ist, zur Erhöhung der Resilienz heute schon verfügbare Technologien wie LoRaWan und NB-IoT intelligent zu kombinieren und als gemeinsames System zu betrachten. Fällt ein Funksystem aus, kann ein Sensor schnell über das zweite System auf das Netz zugreifen und bleibt so erreichbar. Bei dieser auf den ersten Blick einfachen Idee stellen sich mit Hinblick auf die Netztechnik direkt eine ganze Reihe kritischer Fragen, etwa wann man welches Netz nutzt oder wie und in welcher Geschwindigkeit man umschaltet. Die Hochschule Koblenz fokussiert sich in diesem Verbundprojekt auf die Fragestellung, wie ein Netz aus mehreren Funktechnologien überwacht und verwaltet werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Raus aus den Schulden: Weiterbildung Schuldner- und Insolvenzberatung der Hochschule Koblenz startet im März zum 6. Mal  Leider muss man das Thema Schulden bzw. Überschuldung immer wieder ansprechen. Mehr als sechs Millionen in Deutschland lebende Personen sind überschuldet, etwa 100.000 neue Privatinsolvenzen kommen jährlich hinzu – Tendenz steigend dank explodierender Energiekosten und hoher Inflation: Das Arbeitsfeld der Schuldnerberatung in der Sozialen Arbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bereits seit einigen Jahren bildet das Institut für Forschung und Weiterbildung (IFW) der Hochschule Koblenz gefragte Expertinnen und Experten in der Schuldnerberatung aus. In Kürze geht diese Weiterbildung, die um den Schwerpunkt Insolvenzberatung erweitert wurde, in die sechste Runde. Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 6. März 2023 möglich, die Weiterbildung startet am 24. März 2023. In sieben Modulen werden in der Weiterbildung alle grundlegenden Themen der Schuldnerberatung intensiv erarbeitet, rechtliche Rahmenbedingungen und Grundlagen erörtert und konkrete Verfahren vorgestellt. Neben der hohen fachlichen Qualifikation soll es bei der Weiterbildung auch darum gehen, wertvolle Netzwerkarbeit sowie Schnittstellenmanagement zu fördern. Neu ist, dass sich der Schwerpunkt Insolvenzberatung nun auch im Zertifikatstitel wiederfindet. „Es gab bereits in den vorangegangenen Weiterbildungen insolvenzrechtliche Themenschwerpunkte, die wir nun noch weiter vertiefen“, erklärt Prof. Dr. Gabriele Janlewing, wissenschaftliche Leiterin der Weiterbildung. Außerdem sei das Thema Digitalisierung in der Beratung neu hinzugekommen. Ein interdisziplinäres Team von erfahrenen und praxisnahen Lehrenden deckt alle relevanten Themen der Schuldner- und Insolvenzberatung ab. Dazu gehören rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen und Vertiefungen, Methoden, Prävention sowie Sanierungsstrategien und Verbraucherinsolvenz. Ziel ist, den Einstieg in das Arbeitsfeld der Schuldnerberatung zu ermöglichen. Alle Module bestehen jeweils aus 1,5 Präsenztagen (Freitag und Samstag) an der Hochschule Koblenz sowie gruppenbasierter Online-Lehre über die Lernplattform OLAT. Die Weiterbildung richtet sich an Sozialpädagogen und Sozialarbeiter, Rechtsanwälte, Casemanager, aber auch Quereinsteiger im Bereich Schuldner- und Insolvenzberatung sind willkommen. Der Kurs kostet 1.998 Euro, nach Rücksprache sind Module auch einzeln buchbar.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

hr2 Der Tag
Laue Nächte statt graue Tage - Homeoffice in der Finca

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 52:55


Sommer, Sonne und Temperaturen um die 20 Grad statt grauem Himmel und Nieselregen. Klingt verlockend ….? Dann geht es Ihnen wie vielen Deutschen. Und immer mehr träumen nicht nur davon, sondern setzen es auch in die Tat um. Seit durch die Corona-Pandemie mobiles Arbeiten normal geworden ist, zieht es immer mehr Menschen in den Süden, um ihren Job von dort aus zu machen. Workation nennt sich das, also die Verbindung von "work" und "vacation", also Arbeit und Urlaub. Und seit die Energiepreise immer mehr in die Höhe schnellen, zieht es auch mehr Menschen als sonst einfach zum Überwintern in den Süden - um so vielleicht Heizkosten zu sparen. Aber ist das tatsächlich eine gute Alternative? Trägt es zur Energieersparnis bei? Wie vielen Arbeitnehmern ist es überhaupt möglich, ihren Arbeitsplatz in den Süden zu verlegen? Und ließen sich durch dieses neue Phänomen gar Probleme auf dem Arbeitsmarkt wie der Fachkräftemangel lösen? Oder sorgt es eher für neue Probleme? Wir sprechen darüber mit einer Organisatorin von Co-Working-Spaces auf Mallorca, dem Reiseexperten Prof. Christian Buer von der Hochschule Heilbronn und dem Arbeitsmarktforscher Prof. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:Carl-Zeiss-Stiftung fördert Forschungsgruppe Energietechnik der Hochschule Koblenz mit bis zu 877.000 Euro  Die Forschungsgruppe Energietechnik (FGET) im Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz forscht seit über 20 Jahren auf dem Gebiet der Energietechnik und hat sich in dieser Zeit – in Kooperation mit ausgewählten Partnern aus der Industrie, anderen Hochschulen im europäischen Verbund und Forschungsförderern wie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) oder dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) – ein profundes Know-how im Bereich von Wärmeübertragern, Dampferzeugern und fortschrittlichen Regelalgorithmen im Bereich der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung erarbeitet. Das jüngste Projekt der Forschungsgruppe hat zum Ziel, Kompressoren und Gas-Expansionsmaschinen zukünftig um bis zu 25 Prozent effizienter zu machen und damit erhebliche Mengen Erdöl und Erdgas einsparen zu können. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert dieses Projekt nun im Rahmen des Programms „CZS Transfer“ mit dem Schwerpunkt „RessourcenEffizienz“ über einen Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt bis zu 877.000 Euro.In Grundlagenversuchen konnte die Forschungsgruppe um Prof. Dr. Willi Nieratschker und Prof. Dr. Marc Nadler aus dem Fachbereich Ingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau der Hochschule Koblenz nachweisen, dass durch Sprayinjektion in Gasatmosphären quasi-isotherme Zustandsänderungen bei Verdichtung und Expansion möglich werden. „Das bedeutet, dass sich beispielsweise Luft in einem Kompressor während der Verdichtung nicht aufheizt und dadurch wesentlich effizienter arbeitet“, erklärt Nieratschker. Die bisher unnötig aufgewandte elektrische Energie, die gleichzeitig zur unerwünschten Temperatursteigerung geführt habe, entfalle bei isothermer Verdichtung. So einfach das Ziel scheint, so schwierig ist die Umsetzung:Zur Vermeidung einer Erwärmung der Luft während der Kompression, muss während des Verdichtungshubs das Gas deutlich besser gekühlt werden, als es bisher durch Kühlrippen oder einen externen Wasserkühlkreis gelingt. Dies soll nun durch Sprayinjektion mit optimierten Einspritzparametern gelingen. Die Auswirkungen im Falle einer erfolgreichen Forschungsarbeit wären enorm: In Deutschland wird bislang allein für den Betrieb von Verdichtern, also Kompressoren, sieben Prozent der elektrischen Energie verbraucht. Bei einem erfolgreichen Einsatz des angestrebten Flüssigkeits-Einspritzsystems könnten in Deutschland etwa 800 Millionen Kubikmeter Erdgas oder 800 Millionen Liter Erdöl eingespart werden.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute: Projektteam der Hochschule Koblenz will gemeinsam mit der Verbandsgemeinde Weißenthurm Frühwarnsystem mit technischen Daten aus der Natur entwickeln   Die durch die Extremwetterlage verursachte Naturkatastrophe an Ahr, Erft und Kyll im Juli 2021 hat deutlich gemacht, welche Bedrohungen vom Klimawandel ausgehen können. Um die Vorhersagequalität und damit den Schutz der Bevölkerung zu verbessern, hat sich unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Schnick vom Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz ein interdisziplinäres Team zur Entwicklung eines Frühwarnsystems zusammengefunden. In dem Projekt sollen beispielsweise bestehende Wetterdaten durch exakte technische Naturbeobachtungen ergänzt und zu verbesserten Prognosen bezüglich Hitze-, Dürre-, Trockenheit-, Sturm- und Flutphänomenen kombiniert werden. Derzeit wird geprüft, ob der Lützelbach im rheinland-pfälzischen Mühlheim-Kärlich im Landkreis Mayen-Koblenz in das Forschungsprojekt einfließen könnte.  „Es gibt bereits ähnliche Systeme, die jedoch hohe Anschaffungskosten verursachen und daher für viele Kommunen und Landkreise nicht in der Breite erschwinglich sind“, erklärt dazu Maschinenbauprofessor Schnick. Wie kostengünstig sich solche Systeme jedoch selbst zusammenbauen lassen, konnte er in einem bereits erfolgreich laufenden Projekt beweisen: Im Rahmen des Konzepts „Essbare Stadt“ Andernach in der Nähe von Weißenturm entwickelte er eine sensorautarke Lösung für die Digitalisierung der städtischen Bienenkörbe. Als Basis für diese Technik wählte er industrietaugliche Komponenten aus, die mit einem überschaubaren finanziellen Aufwand die komplexe Aufgabe der Datenerfassung und Übertragung leisten können. Die gewonnenen Daten können aufgearbeitet in der Andernach-App dargestellt werden. Dieses System dient als Grundlage zur Entwicklung des Frühwarnsystems. Die vorhandene Lösung kann mit unabhängiger Energieversorgung sowie mit weiteren physikalischen Messsystemen ausgestattet werden. Auf Anregung des Verbandsgemeinderatsmitgliedes Karl Mannheim prüften bei einem Ortstermin in Mühlheim-Kärlich Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule Koblenz sowie der Verbandsgemeinde Weißenthurm, inwieweit sich der Lützelbach in dieses Forschungsprojekt integrieren lässt. So könnten technische Daten des Lützelbachs wie etwa die Bodenfeuchtigkeit oder Pegelstände mit einfließen. Es gelte zu prüfen, inwieweit die aktuellen Maßnahmen, die auf Kreisebene angelaufen sind, durch ein solches System sinnvoll ergänzt und schnellstmöglich umgesetzt werden können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wasser-Extremereignisse: BMBF-Projekt „FloReST“ zur Untersuchung von Notabflusswegen gestartet   Starkregen und daraus entstehende Sturzfluten haben in den vergangenen Jahren vermehrt zu weitreichenden Schäden an technischen und sozialen Infrastrukturen geführt. Notabflusswege können dazu beitragen, die Wassermengen möglichst schadlos durch Wohngebiete abzuleiten. Damit befasst sich das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das nun unter der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet ist. Zum Projektkonsortium gehört auch die Hochschule Koblenz. Die Sturzfluten der jüngsten Vergangenheit haben kleinere Gewässer beziehungsweise hohe Oberflächenabflüsse fernab der eigentlichen Gewässer verursacht. Bei diesen Sturzfluten müssen die Wassermengen möglichst unschädlich durch die urbane Bebauung abgeleitet werden. „Technische Rückhaltemaßnahmen sind damit oft überlastet, sodass lokale Objektschutzmaßnahmen im Risikobereich nicht ausreichen. Es empfiehlt sich, diese mit Notabflusswegen als wesentliches Element der wassersensiblen Stadtentwicklung zu ergänzen“, betont Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, der an der Hochschule Koblenz Siedlungswasserwirtschaft lehrt. „Die Fachöffentlichkeit ist sich seit Jahren einig, dass dies erforderlich ist. Es mangelt an einer Umsetzung in der Praxis“, ergänzt Dr. Thomas Siekmann von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH. Das Team des Verbundforschungsprojektes FloReST entwickelt verschiedene innovative, technologiebasierte Lösungen, die unterschiedliche Ansätze zur belastungsunabhängigen und -abhängigen Ausweisung von Notabflusswegen verfolgen. „In enger Abstimmung mit Pilotkommunen, Fachverbänden und betroffenen Bürgerinnen und Bürgern eröffnen wir damit einen intelligenten, dialogorientierten Weg zur nachhaltigen und lokal angepassten Umsetzung von Maßnahmen zur Hochwasser- und Sturzflutvorsorge in urbanen Räumen“, erklärt Prof. Dr. Tobias Schütz, Hydrologe an der Universität Trier. Mit dem interdisziplinären Projekt sollen funktionale und auf kommunale wie wirtschaftliche Anwender angepasste Smart Tools zur Steigerung der Resilienz kritischer Infrastrukturen gegenüber Wasser-Extremereignissen entwickelt werden. Dabei stellt die kontinuierliche Einbindung von fünf bereits von Sturzfluten betroffenen Kommunen sicher, dass sich die entwickelten Smart Tools in die Praxis übertragen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

OC|Insights
Tanja Langer - Projekt Managerin mit Kommunikationsfokus

OC|Insights

Play Episode Play 28 sec Highlight Listen Later Mar 7, 2022 31:40


Mein Gast heute ist 34 Jahre alt und hat Tourismus und Reisemanagement an der Hochschule Worms mit einem Auslandssemester in Spanien und im Anschluß Business Management an der Hochschule Koblenz studiert. Beruflich hat es sie dann in einen Konzern verschlagen, wo sie sich auf Prozessoptimierung und Projekt Management fokussiert hat. Vor allem das Führen von interkulturelle und interdisziplinären Teams bereitet ihr Freude. Wichtig sind ihr die Kundenzentrierung und die Kommunikation. Ausserhalb der Arbeit reist sie gerne und treibt viel Sport. Was genau ist von Jahreszeit, Gegebenheit und Mitstreitern abhängig, Hauptsache draußen. Herzlich Willkommen, Tanja Langer.OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH ■■■ Digitale Service Manufaktur

BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast
BDA-Denklabor - #22 Sichtweisen auf ländliche Lebensräume

BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 29:52


Viele ländliche Gemeinden weisen trotz Bevölkerungsrückgang und Leerstand in den Ortskernen neue Siedlungsflächen an den Rändern aus. Doch sind es gerade die Strukturen im Kern, die aus baukultureller Sicht wichtige Hinweise auf die sozialräumliche Geschichte des jeweiligen Gemeinwesens geben. Um den prägenden Gebäudebestand mit neuen, zukunftsfähigen Nutzungen zu stärken, muss zunächst der kulturhistorische Wert gewachsener Siedlungsstrukturen erkannt werden. Die literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektive auf ländlich-kleinstädtische Lebensräume, die in diesem Interview eingenommen wird, kann dabei hilfreich sein. Prof. Dr. Werner Nell ist Literatur- und Sozialwissenschaftler und leitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Experimentierfeld Dorf“ der Universität Halle-Wittenberg. Das Interview führte für den BDA-Landesverband Rheinland-Pfalz Simon Reuther, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet „Strategien Ländlicher Räume“ und Studierender an der Hochschule Koblenz.

Durch Podcast Vorne
34 - Positionierung des Einkaufs

Durch Podcast Vorne

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 15:05


Hans Boot tauscht sich in diesem Podcast mit Prof. Elmar Bräkling des Fachbereichs Beschaffung & Logistik der Hochschule Koblenz zum Thema Positionierung des Einkaufs. Selbstmarketing alleine reicht nicht aus. Was sind die wichtigen Eckpunkte um in diesem Bereich die eigene Positionierung zu verbessern. https://www.durchdenkenvorne.de/organisation-und-fuehrung-einkauf/

SWR2 Politisches Interview
Fehlende Pflegekräfte – Warum sind die Krankenhäuser an ihrer Belastungsgrenze?

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 7:21


Die Corona-Krise ist keineswegs Ursache dafür, dass die Kliniken in Deutschland an der Belastungsgrenze sind. „Sehr langjährige Entwicklungen werden jetzt verstärkt durch die Sondersituation Corona“, sagt der Sozialwissenschaftler Professor Stefan Sell von der Hochschule Koblenz. Der Experte sieht die Ursache in der Ökonomisierung des Gesundheitssektors, die durch die Einführung des Fallpauschalen-Systems entstanden sei. „Die Tagespauschalen führen dazu, dass einige Krankenhäuser richtig effizient werden wenn sie sich spezialisieren." Die Kreiskrankenhäuser dagegen hätten am größten Kostenblock gespart – den Pflegekräften. Anlässlich der Hauptversammlung des Hartmannbunds, der Vereinigung der Klinikärzte, bezeichne der an der Hochschule Koblenz lehrende Experte Personalsituation in den Intensivstationen als „schlicht eine Zumutung“. Denn dort sei zu wenig Qualifizierung in ausreichender Zahl betrieben worden: „Man kann eben nicht per Knopfdruck ein paar Leute von anderen Stationen holen.“ Deshalb seien in den Abteilungen in der Corona-Krise etwa 4000 Stellen abgebaut worden. Eine Besserung der Lage ist aus der Sicht von Sell nicht unmittelbar zu erwarten. Eine Variante sei es, die Zahl der Krankenhäuser zu reduzieren – dann habe man theoretisch genügend Pflegekräfte. Allerdings gehörten die Kliniken zum Sicherungs-Netz der Gesellschaft. Deshalb arbeite man im Gesundheitssektor als zweite Möglichkeit daran, die Pflegekräfte wieder separat – jenseits der Pauschale – zu finanzieren. Die Folge sei: „Jetzt entlässt man die Assistenzkräfte." Die Pflegekräfte sollten nun auch wieder das Essen an die Betten der Patienten bringen. Sells Bilanz: „Das ist Irrsinn, aber logisch. Denn hier folgt man dem Geld." Prof. Stefan Sell lehrt Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften am RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz. Er betreibt zudem den Block "Aktuelle Sozialpolitik".

LGD - Lehre Gebäude Digital
LGD 2-1 Studieren unter Corona-Bedingungen

LGD - Lehre Gebäude Digital

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 69:12


Wie war es, in das erste Corona-Semester zu starten? Was lief gut, was nicht? Wie entwickelte sich die Situation und was sollte beibehalten werden? Über diese Fragen und auch sonstige Themen rund um das Studium spreche ich mit Janek Vollert und Tobias Löhr - zwei Mitgliedern der Fachschaft des Bauingenieurwesens.

LGD - Lehre Gebäude Digital
LGD Staffel 2 - Intro

LGD - Lehre Gebäude Digital

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 2:50


Fri, 22 Oct 2021 12:00:00 +0000 https://lehregebaeude.podigee.io/14-lgd_2-0 52032bf7d4079682454369dda795db41 Intro zu Staffel Zwei Nachdem die Corona-Zeit (hoffentlich) dem Ende entgegengeht, setze ich den Podcast zu interessanten (Bau)Projekten, Menschen und Themen fort. Beginnen werde ich mit einem Gespräch mit der Fachschaft der Hochschule Koblenz über ihre Erfahrungen aus der Corona-Zeit und ihren Erwartungen / Wünschen für den "Wiedereinstieg". Ausserdem beginnt ein neuer Podcast: baupysik+ Hier soll es um Themen der Bauphysik - wie z.B. Klimawandel, Energieeffizienz, Akustik und nachhaltiges Bauen gehen und richtet sich an interessierte Menschen und Expert*innen. 14 full Intro zu Staffel Zwei no Martin Zerwas

SWR2 Forum
Immer nur Notstand – Ist die Pflege noch zu retten?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 44:32


Steigende Kosten, miese Bezahlung und viel zu wenig Personal – seit Jahren ist die Unzufriedenheit über das deutsche Pflegesystem groß. Mehr als kleine Reformen bringt die Politik nicht zustande, wirkt überfordert und konzeptionslos. Vielleicht läuft das Thema auch deshalb im Bundestagswahlkampf unter dem Radar. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen weiter zu, wird Pflege für immer mehr Menschen zum Problem, warnen Experten vor einem Kollaps des Systems. Was muss sich ändern? Wie lässt sich Pflege besser organisieren? Michael Risel diskutiert mit David Gutensohn - Journalist und Buchautor, Hamburg, Prof. Dr. Stefan Sell - Sozialwissenschaftler, Hochschule Koblenz, Dr. Andreas Westerfellhaus - Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    E-Auto an der Laterne in Rekordtempo laden: Hochschule Koblenz meldet Patent für innovativen Ansatz an   Mit dem Prototyp der Hochschule Koblenz können an der Straßenlaterne Ladegeschwindigkeiten erreicht werden, die sonst nur Schnell-Ladesäulen bieten. Foto: Hochschule Koblenz/Stolz Die E-Mobilität ist auf dem Vormarsch: Bei jedem dritten in Deutschland 2021 bislang neu zugelassenen Fahrzeug handelte es sich entweder um ein Hybrid- oder ein rein elektrisches Fahrzeug. Ladestationen für die umweltfreundlichen fahrbaren Untersätze sind aber vielerorts noch Mangelware. Die Hochschule Koblenz forscht daher bereits seit 2018 – gemeinsam mit der Energieversorgung Mittelrhein (evm) – an einer praktischen Lösung für das Problem: Straßenlaternen als Ladepunkt für Elektrofahrzeuge umzunutzen. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, die Elektromobilität dank neuer Ladeinfrastruktur-Technologie in Fahrt zu bringen. Nun wurde das Patent für die innovative schnelle Lademöglichkeit angemeldet, erste Einsätze von Prototypen in Remagen und Koblenz sind in Planung. Die Zahl der E-Fahrzeuge in Deutschland wächst rasant und doch finden etwa 80 Prozent der Ladevorgänge im privaten Umfeld statt. Im städtischen, oft eng bebauten Raum bedeutet es eine echte Herausforderung, wenn die eigene Garage mit Stromanschluss fehlt. Warum also nicht die bereits vorhandene Infrastruktur nutzen und Straßenlaternen technisch so erweitern, so dass diese nicht nur zur Beleuchtung von Bürgersteig und Fahrbahn dienen, sondern auch zum Laden der E-Fahrzeuge genutzt werden können? Diese Idee ist nicht neu und wird bereits in verschiedenen Städten von privaten Unternehmen angeboten. Foto: Hochschule Koblenz „Doch die Ladeleistung ist dabei bislang sehr gering, sie erreicht nur 2.3 kW in der Standard-Ausführung und 11 kW in der erweiterten Version“, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Johannes Stolz aus dem Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz, „wir haben also den bestehenden Ansatz erweitert, im Laborversuch praktisch nachgewiesen und nun auch zum Patent angemeldet. Mit unserem Prototypen können wir Ladegeschwindigkeiten erreichen, die sonst nur Schnell-Ladesäulen bieten.“ Bereits 2019 hatte das Team aus Vertreterinnen und Vertretern von Hochschule und evm einen ersten Prototypen vorgestellt. Durch die neue Technik verkürzte sich die Ladezeit deutlich: „Mit jeder Minute Ladezeit lädt man etwa drei Kilometer Reichweite auf, so dass das Vollladen je nach Auto in knapp zwei Stunden erledigt sein kann“, berichtet Stolz.  „Wir wollten für die Ertüchtigung der Laternen zu Ladesäulen keinen einzigen Pflasterstein heben müssen und damit Tiefbauarbeiten völlig vermeiden“, so Prof. Dr. Johannes Stolz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Vom Hoersaal in den Chefsessel – einmal anders: Hochschule Koblenz startet Projekt zur Unternehmensnachfolge   Mit einem besonderen Weiterbildungsangebot wird die Hochschule Koblenz ab 2022 das nötige Rüstzeug für leichtere Unternehmensübergaben in Familienunternehmen bereitstellen: In einem wettbewerblichen Verfahren hat die Hochschule den Zuschlag des Bundeswirtschaftsministeriums für das Projekt „SUCCESSOR Qualifizieren – Vernetzen – Nachfolge sichern“ erhalten. Gemeinsam mit regionalen Partnern wird die Hochschule im nächsten Jahr ab dem Sommersemester ein Programm zur Qualifizierung und Vernetzung von akademisch qualifizierten Nachfolgerinnen und Nachfolgern umsetzen. Das Projekt wird durch diverse Partner unterstützt. Mit dem neuen Zertifizierungsprogramm „SUCCESSOR Qualifizieren – Vernetzen – Nachfolge sichern“ entwickelt die Hochschule Koblenz aktuell ein einzigartiges und innovatives Unterstützungsangebot, um Studierende für die Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben zu sensibilisieren, zu qualifizieren und zu vernetzen. Damit ist die Hochschule Teil der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Initiative „Unternehmensnachfolge – aus der Praxis für die Praxis“, die bundesweit 30 Projekte einschließt. Die Förderung richtet sich an Modellprojekte, die innovative Unterstützungsangebote bei regionalen Unternehmensnachfolgen erproben und damit neue kreative Impulse zur Thematik der Unternehmensnachfolge setzen. „Gerade vor dem Hintergrund, dass 1,5 Millionen Inhaberinnen und Inhaber von Unternehmen 55 Jahre oder älter sind, rückt der Diskurs um die geeignete Nachfolge immer mehr in die Öffentlichkeit. Unternehmen werden vor dem Hintergrund des demografischen Wandels immer öfter vor der Herausforderung stehen, frühzeitig zu planen, um eine geeignete Nachfolge zu sichern“, erklärt Prof. Dr. Holger Reinemann aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Koblenz. Dabei müssen sich Unternehmer unter anderem mit den Fragen beschäftigen, ob sie das Unternehmen intern oder extern weitergeben möchten, wie ein geeigneter Nachfolger gefunden werden kann oder wann der geeignete Zeitpunkt zur Übergabe ist. Durch den zeitintensiven Prozess ist die Regelung der Nachfolge essenziell für eine weitere strategische Planung. Mit Ihrem Ansatz, ein Qualifizierungsprogramm für Nachfolger und Nachfolgerinnen anzubieten, schließt die Hochschule Koblenz einen Bedarf, dem bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Beton unter Hochspannung: Hochschule Koblenz erforscht innovative Betonzerkleinerung   In den kommenden Jahren sind Rohstoffengpässe in der Bauindustrie zu erwarten – auch im Bereich der Herstellung von Beton. Herkömmliche Methoden der Wiedergewinnung der Gesteinskörnung, wie durch den Einsatz mechanischer Brecher, ermöglichen keine sortenreine Wiedergewinnung. Forschende des Hochspannungslabors und der Amtlichen Prüfstelle für nichtmetallische Bau- und Werkstoffe der Hochschule Koblenz nutzten nun erstmals Hochspannungsimpulse, um Betonprüfkörper zu zerlegen. Dabei zeigte sich deutlich, dass dieses Verfahren sehr viel Potential zur Wiedergewinnung des Baustoffs aufweist. „Im Hochspannungslabor der Hochschule Koblenz haben wir in den vergangenen Jahren so einiges an Prüfequipment und Prüfkomponenten der Hochspannung ausgesetzt, aber Beton war noch nicht dabei – bisher“, berichtet Prof. Dr. Johannes Stolz, Leiter des Hochspannungslabors am RheinMoselCampus der Hochschule. Hintergrund des kürzlich gestarteten gemeinsamen Forschungsprojekts ist die natürliche Verknappung der essenziellen Bestandteile für den Beton. Diese sei bereits jetzt spürbar und werden innerhalb der nächsten Jahre signifikant steigen, fürchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. „Eine sortenreine Wiedergewinnung der Gesteinskörnung ist aber aufgrund der anhaftenden Zementsteinmatrix, also der ausgehärteten Wasser-Zement-Phase, durch die herkömmlichen Methoden nicht möglich“, erklärt Peter Sudermann, Laborleiter der Amtlichen Prüfstelle. Die Zerlegung von vorhandenem Betongestein geschieht bislang üblicherweise durch mechanische Brecher. In diese werden die grob gebrochenen Betonbrocken geworfen und mit großen Brechern mechanisch zerkleinert. Das so entstandene Bruchmaterial besitzt zwar eine hohe Recyclingrate von über 75 Prozent, wird aber in Deutschland zur Wiederverwendung in Betonstrukturen kaum im selben Stoffkreislauf genutzt. Betonkonstruktionsbauteile, wie Teile einer Brücke, können nach dem Brechen zum Beispiel nur noch als Unterbau im Straßenbau verwendet werden. Grund dafür sei die fehlende Sortenreinheit beim mechanischen Brechen: „Durch das mechanische Brechen werden die einzelnen Bestandteile des Betons nicht sortenrein getrennt. Die Bruchflächen laufen oft durchs Gesteinskorn durch“, erklärt Peter Sudermann. Dieses Problem könne mit der Hochspannungsimpulszerlegung zu großen Teilen behoben werden. Durch schnelle Hochspannungspulse wird das Material so aufgebrochen, dass eine saubere Zerlegung von Sand, Steinen und Zementstein geschehen kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    HIT@home – Digitaler Hochschulinfotag der Hochschule Koblenz am 25. und 26. Februar: Programm jetzt online   Endspurt zum HIT@home: Am 25. und 26. Februar 2021 finden die Hochschulinfotage der Hochschule Koblenz (HIT) statt – aufgrund von Corona allerdings erstmals nicht auf dem Campus, sondern online. Alle Standorte der Hochschule – Remagen, Koblenz und Höhr-Grenzhausen im Westerwald – präsentieren ihr Studienangebot und Interessierte können bequem von zuhause aus die Hochschule kennen lernen. An beiden Tagen laden die sechs Fachbereiche sowie verschiedene Abteilungen von 14 bis 18 Uhr zu Live-Präsentationen, Workshops und persönlicher Beratung ein. Das komplette Programm ist schon jetzt auf www.hs-koblenz.de/hit abrufbar, eine Online-Anmeldung ist nur für wenige Angebote nötig und ab sofort freigeschaltet. Die Fachbereiche und Abteilungen stecken mitten in den letzten Vorbereitungen für die virtuellen Hochschulinfotage der Hochschule Koblenz, die an den beiden Nachmittagen des 25. und 26. Februars ein buntes Programm für Studieninteressierte bieten: Jede Menge Präsentationen und Videos wurden erstellt, in denen Mitarbeitende und Studierende Einblicke in das Studium und den Campus geben: Wie sieht das Berufsbild im Bauingenieurwesen aus? Was lernt man im Studium Logistik und E-Business? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Hochschule und Universität? Was passiert in einem Hochspannungslabor? Was heißt dual studieren und wie bewerbe ich mich dafür?  Und wie sieht es überhaupt an den drei Standorten der Hochschule aus? Studierende haben ihren Campus gefilmt und zeigen ihre Lieblingsorte, Bilder und Broschüren verschaffen einen Überblick über das große Angebot der Hochschule. Elena Hummel ist Studentin der Werkstofftechnik Glas und Keramik und wird zusammen mit vier anderen Studierenden den Studi-Talk MINT bestreiten. „Der Studi-Talk ist perfekt für diejenigen, die mehr zum studentischen Leben erfahren wollen,“ erzählt Elena. „Hier kann man Studierende aller drei Standorte treffen. Wir werden von unseren Erfahrungen berichten und natürlich auch Fragen beantworten.“ Wie erging es ihnen im ersten Semester und wie unterscheidet sich wohl das Studium vom Schulunterricht? Jede Frage ist hier willkommen. Das gilt übrigens auch für die Beratungsgespräche, zahlreiche Informationen, Videos und Präsentationen rund um Studiengänge und Studium. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Gestiegener Bedarf durch Corona-Pandemie: Weiterbildung Schuldnerberatung der Hochschule Koblenz startet zum vierten Mal   Trotz staatlicher Hilfsangebote bringt die anhaltende Corona-Pandemie leider immer mehr Menschen in existentielle Nöte. Mit dem neuen, verkürzten Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren für natürliche Personen hat der Gesetzgeber darauf reagiert. Betroffene, die sich professionell über ihre Möglichkeiten beraten lassen möchten, können sich an eine Schuldnerberatung wenden. Diese gefragten Expertinnen und Experten bildet die Hochschule Koblenz seit einigen Jahren aus. Die Weiterbildung Schuldnerberatung geht ab April 2021 bereits in die vierte Runde. In sieben Modulen, die sich über sieben Monate erstrecken, erlangen die Teilnehmenden das Zertifikat „Schuldnerberater*in“ am Institut für Forschung und Weiterbildung (IFW) der Hochschule Koblenz. Es wird im sogenannten „blended-learning“ gelehrt, einer didaktisch sinnvollen Verknüpfung von traditionellen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von E-Learning. Dabei finden pro Monat jeweils freitags und samstags 1,5 tägige Präsenzveranstaltungen an der Hochschule Koblenz sowie gruppenbasierte Online-Lehre vom heimischen Computer aus statt. So lange die Pandemie es erfordert, werden die Präsenzmodule jedoch zunächst ebenfalls online angeboten. Das interdisziplinäre Team von erfahrenen und praxisnahen Lehrenden deckt alle relevanten Themen der Schuldnerberatung ab. Dazu gehören rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen und Vertiefungen, Methoden, Prävention sowie Sanierungsstrategien und Verbraucherinsolvenz. Ziel ist, den Einstieg in das Arbeitsfeld der Schuldnerberatung zu ermöglichen. „Schuldnerberatung gehört zu den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit, die in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung zugenommen haben“, erklärt Prof. Dr. Gabriele Janlewing, wissenschaftliche Leiterin der Weiterbildung. Pro Jahr werden ca. 100.000 neue Verbraucherinsolvenzanträge gestellt, über sechs Millionen in Deutschland lebende Personen sind überschuldet. Schulden spielen in nahezu jedem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit auch eine Rolle, da mit wirtschaftlichen Notlagen auch psychosoziale Schwierigkeiten (Suchtgefährdung, Familienkonflikte, drohende Wohnungslosigkeit) einhergehen. In sieben Modulen werden alle grundlegenden Themen der Schuldnerberatung intensiv erarbeitet. Der Kurs kostet 1.998 Euro, nach Rücksprache sind Module auch einzeln buchbar.  Die Anmeldung erfolgt über die Homepage www.ifw-anmeldung.de. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

DLRG Podcast
DLRG "Im Gespräch" Folge 008 - Wichtiger Schritt gegen Schwimmbadsterben: Das Projekt „Bäderleben“

DLRG Podcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2020 33:21


Herzlich Willkommen zum neuen DLRG Podcast Schön, dass Du wieder reinhörst! Heute sprechen wir mit dem Sportwissenschaftler Prof. Lutz Thieme von der Hochschule Koblenz. Im Gespräch erzählt er, wie ihm die Idee zum neuen Projekt „Bäderleben“ kam. Damit ist die Bädersituation in Deutschland endlich aussagekräftig abgebildet. Außerdem berichtet Thieme vom spannenden Aufbau des Projekts und wie Du ganz praktisch zum Erfolg von „Bäderleben“ beitragen kannst. Wie Du nach Bädern suchen kannst und wie Du sie aktiv unterstützen kannst, erfährst du auch auf der neuen Webseite: https://www.baederleben.de Freu Dich auf eine spannende Folge! Viel Spaß! Mehr von der DLRG 1. Zur Website der DLRG → https://www.dlrg.de/ 2. Die DLRG auf Facebook → https://www.facebook.com/DLRG 3. Die DLRG auf Instagram → https://www.instagram.com/dlrg/ 4. Die DLRG auf Twitter → https://twitter.com/dlrg 5. Unterstütze die DLRG mit Deiner Spende → https://www.dlrg.de/spenden/online-spenden/ 6. Schreib eine E-Mail an die DLRG → https://www.dlrg.de/spenden/online-spenden/ Produziert und betreut von we3 - Die Markenberatung → https://de.linkedin.com/company/we-111

Queb Podcast
Queb Podcast #19: Interview mit Prof. Christoph Beck über Innovation im HR

Queb Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 28:16


In unserer heutigen Folge der QUEB-Podcastreihe sprechen wir mit Prof. Dr. Christoph Beck, Studienleiter der Masterstudiengänge Human Resources an der Hochschule Koblenz. Christophs Forschungsschwerpunkte sind genau unsere Themen. Er forscht in den Feldern Employer Branding, Internal (Employer-) Branding, Personalmarketing 2.0, E-Recruitment und HR Image. Viele kennen Christoph Beck von seinen Recruiting-Studien, dem Recruiting-Convent oder weil er einer der 40 führenden Köpfe des Personalwesens ist. Wir sprechen über Innovation im Personalwesen, was Recruiting für eine Aussicht durch Innovation auf die Zukunft hat und was aus Christophs Sicht wirklich innovativ für unsere Branche war. Natürlich sind auch die Queb HR Innovation Awards 2020 ein Thema, die erstmals virtuell, öffentlich und kostenlos stattfinden. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich unter http://queb.eventbrite.de/ kostenlos an!

VOICE CIO-Update
Agile Enterprise: Mit kleinen Schritten zum Erfolg

VOICE CIO-Update

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 23:31


Im ersten VOICE CIO-Update geht es um die Vor- und Nachteile agiler Methoden in Unternehmen, ein bisschen um ihre Adaption, sowie um Tipps und Tricks für den Umgang mit ihnen. Ayelt Komus, Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Koblenz gibt als Wissenschaftler und als praxisorientierte Berater kenntnisreich, pragmatisch und unterhaltsam Auskunft.

SWR2 Politisches Interview
Familienministerin startet Nachwuchs-Kampagne „Ehrenpflegas“: Coole Videos und triste Wirklichkeit

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Oct 12, 2020 7:00


Prof. Stefan Sell ist Sozialwissenschaftler. Er lehrt Volkswirtschaft und Sozialpolitik am Campus Remagen der Hochschule Koblenz. Er gilt als einer der renommiertesten Experten zu Fragen des Gesundheitswesens im deutschsprachigen Raum. Mit der Video-Mini-Serie „Ehrenpflegas“ will Familienministerin Giffey mehr Nachwuchs im Pflegebereich gewinnen. Das Format will unkonventionell über die Ausbildung in den Pflegeberufen informieren. Die Corona-Krise hat vielen deutlich gemacht, wie wichtig gut ausgebildete Kräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen sind. Doch der Applaus für die „Corona-Helden“ ist längst abgeklungen. Abgesehen von einem Pflege-Bonus als einmalige Anerkennung sind die Arbeitsbedingungen weiterhin hart. Die Fortbildungsmöglichkeiten sind gering und die Bezahlung ist schlecht. Sind die Aussichten für einen wichtigen Berufszweig in einer alternden Gesellschaft also weiterhin schlecht?

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    5G in Industrie und Wirtschaft: Hochschule Koblenz initiiert Innovationsforum für das nördliche Rheinland-Pfalz  Eine vernetzte Produktion, das Internet der Dinge, Homeoffice, Smartphones, autonomes Fahren, Industrie 4.0: die Fähigkeit, Daten digital zu übertragen, ist der Grundpfeiler der digitalen Transformation. Da die Endgeräte immer mobiler werden, muss auch die Datenübertragung mobiler werden. Mit dem Mobilfunkstandard 5G steht eine Technologie bereit, die genau hier einen massiven Technologiesprung verspricht. Das von der Hochschule Koblenz begleitete, am 1. September 2020 gestartete Innovationsforum „5GrT - 5G-ready Testfeld im nördlichen Rheinland-Pfalz“ soll es nun regionalen Unternehmen gemeinsam ermöglichen, sich die 5G-Technologie zu erschließen und dadurch neue Marktpotenziale zu entwickeln. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Innovationsforum hat eine Dauer von neun Monaten und richtet sich primär an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), aber auch weitere Hochschulen, Verbände sowie Großunternehmen sind bereits beteiligt.   „Langfristig soll aus dem Projekt heraus ein physikalisches 5G Testfeld etabliert werden, das den regionalen Unternehmen einfachen Zugang zur 5G-Technologie und -Expertise bietet“, betont Prof. Dr. Wolfgang Kiess aus dem Fachbereich Ingenieurwesen an der Hochschule Koblenz, der dort auch das Interdisziplinäre Institut für Digitalisierung leitet. Mit der zunehmenden Vernetzung und Verbreitung werde 5G zum starken Wettbewerbsfaktor, der beispielsweise in den Bereichen Intralogistik oder Industrie 4.0 völlig neuartige Anwendungsfälle eröffne. Auch viele neue Technologien wie Edge-Computing, Maschinelles Lernen, Augmented Reality oder das Industrial Internet of Things entfalteten erst in Kombination mit 5G ihr volles Potential. Kiess ist sich sicher: „5G wird für die Industrie in Zukunft dieselbe Bedeutung haben, wie sie das WLAN heute im Privat- und Büro-Bereich hat“. Die Hochschule Koblenz sei dabei ein idealer Partner, da sie über eine langjährige Expertise auf dem Gebiet mobiler Vernetzung verfüge: „Dabei sind auch Unternehmen willkommen, die für ihre Anwendungsfälle den 5G Standard nicht zwingend benötigen, sondern sich etwa für andere Mobilfunktechnologien interessieren. Denn das was landläufig unter ‚5G’ zusammengefasst wird, ist eigentlich eine ganze Familie von Technologien die sich zudem durch regelmäßige Releases alle 1-2 Jahre weiterentwickelt.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR Aktuell im Gespräch
Recht auf Homeoffice: Bleiben Arbeitnehmer-Rechte auf der Strecke?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 5:06


Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ist zuversichtlich, seine Gesetzesinitiative zum Recht auf mobiles Arbeiten durch den Bundestag zu bringen. Der Entwurf sieht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, wo es möglich ist, einen Rechtsanspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice im Jahr vor. Stefan Sell, Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung an der Hochschule Koblenz, hat in SWR Aktuell auf Vorbehalte hingewiesen, die Arbeitgeber und Gewerkschaften gleichermaßen gegen die Homeoffice-Pläne hätten. Unternehmer machten sich Sorgen wegen Eingriffe in ihr Recht auf Selbstbestimmung. Gewerkschaften hätten Einwände, weil sie eine Aushöhlung in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz befürchteten. Das Gespräch führte SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Software-Engineering in sechs Semestern studieren – neuer Bachelorstudiengang am RheinAhrCampus   Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind auf dem Arbeitsmarkt extrem gefragt – im Gesundheitswesen, in der Finanz- und Versicherungsbranche, genauso wie in Industrie und Technik. Bereits seit 2014 können Studierende der Hochschule Koblenz am RheinAhrCampus in Remagen einen Bachelorabschluss im dualen Studiengang Software Engineering absolvieren. Zum kommenden Wintersemester ist dieser grundständige Studiengang nun zusätzlich in nicht-dualer Form mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern verfügbar. Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt, Interessierte können sich bis zum 30. September einschreiben. Studiengangsleiter Prof. Dr. Armin Fiedler aus dem Fachbereich Mathematik und Technik am Remagener RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz erklärt: „Der Arbeitsmarkt hat großen Bedarf an Fachkräften auf diesem Gebiet. Mit dem neuen, nicht-dualen Studiengang bieten wir nun einer größeren Anzahl an Interessierten die Möglichkeit, sich entsprechend zu qualifizieren und von den sehr guten beruflichen Perspektiven zu profitieren“. Der neue, nicht-duale Studiengang Software Engineering biete zwar keine feste Anbindung an ein Unternehmen, erlaube aber einen zügigen Abschluss in sechs Semestern bei gleichzeitiger persönlicher Unabhängigkeit. Der neue Studiengang soll – wie schon die duale Version – die Absolvierenden dazu befähigen, komplexe Software-Architekturen und -Anwendungen zu konzeptionieren, zu entwickeln und zu programmieren. Zudem erwerben sie die Kompetenz, Projekte im IT-Bereich zu managen. Darüber hinaus lernen die Studierenden, als Teil eines Software-Entwicklungsteams ihre wachsende Expertise konstruktiv und nachhaltig einzubringen. „Der Lehrplan ist so angelegt, dass es die Entwicklung von fachkundigen Teamplayern fördert, die auch über den informationstechnischen Horizont hinausblicken können“, betont Fiedler. Dafür wird einerseits eine fundierte informationstechnische Basis gelegt. Andererseits können die Studierenden aber auch in sogenannten profilbildenden Wahlpflichtmodulen ihr Branchenwissen in Spezialgebieten wie Health Care, Finanz- und Versicherungswesen, Industrie und Technik oder Mathematik stärken. Der neue, nicht-duale grundständige Bachelorstudiengang Software Engineering führt in sechs Semestern zum Abschluss des Bachelor of Engineering (B.Eng.). Auf fünf Fachsemester folgt die abschließende Praxisphase. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Neutron
Jung stirbt, wen die Götter lieben - Leistungssport und Lebenserwartung

Neutron

Play Episode Listen Later Aug 12, 2020 20:08


Sport bringt uns im Alltag erst in Schwung, er hält uns fit. Das versprechen uns Ärzte, Fitnessstudios, Personal Trainer auf Instagram. Extremsport auf der anderen Seite kann unseren Körper auch an seine Grenzen bringen. LeistungssportlerInnen sterben früher – zu diesem Schluss kommt die Studie „Jung stirbt, wen die Götter lieben“. Professor Lutz Thieme der Hochschule Koblenz hat erforscht: Je größer der sportliche Erfolg, desto höher das Sterberisiko. Wie groß die Belastung im Leistungssport ist, dazu hat die Wissenschaft bis jetzt kaum geforscht. -- Die gesamte Studie gibt es unter diesem Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s12662-020-00654-x

Tagesgespräch
439 Euro zum Leben: Kann man mit Hartz IV klarkommen?

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 3, 2020 53:12


Wie sehen die Lebensbedingungen aus, wenn man als Hartz IV-Empfänger von derzeit monatlich 432 Euro und im kommenden Jahr 439 Euro leben muss? Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Stefan Sell, Professor für Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Software-Engineering in sechs Semestern studieren – neuer Bachelorstudiengang am RheinAhrCampus   Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind auf dem Arbeitsmarkt extrem gefragt – im Gesundheitswesen, in der Finanz- und Versicherungsbranche, genauso wie in Industrie und Technik. Bereits seit 2014 können Studierende der Hochschule Koblenz am RheinAhrCampus in Remagen einen Bachelorabschluss im dualen Studiengang Software Engineering absolvieren. Zum kommenden Wintersemester ist dieser grundständige Studiengang nun zusätzlich in nicht-dualer Form mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern verfügbar. Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt, Interessierte können sich bis zum 30. September einschreiben. Studiengangsleiter Prof. Dr. Armin Fiedler aus dem Fachbereich Mathematik und Technik am Remagener RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz erklärt: „Der Arbeitsmarkt hat großen Bedarf an Fachkräften auf diesem Gebiet. Mit dem neuen, nicht-dualen Studiengang bieten wir nun einer größeren Anzahl an Interessierten die Möglichkeit, sich entsprechend zu qualifizieren und von den sehr guten beruflichen Perspektiven zu profitieren“. Der neue, nicht-duale Studiengang Software Engineering biete zwar keine feste Anbindung an ein Unternehmen, erlaube aber einen zügigen Abschluss in sechs Semestern bei gleichzeitiger persönlicher Unabhängigkeit. Der neue Studiengang soll – wie schon die duale Version – die Absolvierenden dazu befähigen, komplexe Software-Architekturen und -Anwendungen zu konzeptionieren, zu entwickeln und zu programmieren. Zudem erwerben sie die Kompetenz, Projekte im IT-Bereich zu managen. Darüber hinaus lernen die Studierenden, als Teil eines Software-Entwicklungsteams ihre wachsende Expertise konstruktiv und nachhaltig einzubringen. „Der Lehrplan ist so angelegt, dass es die Entwicklung von fachkundigen Teamplayern fördert, die auch über den informationstechnischen Horizont hinausblicken können“, betont Fiedler. Dafür wird einerseits eine fundierte informationstechnische Basis gelegt. Andererseits können die Studierenden aber auch in sogenannten profilbildenden Wahlpflichtmodulen ihr Branchenwissen in Spezialgebieten wie Health Care, Finanz- und Versicherungswesen, Industrie und Technik oder Mathematik stärken. Der neue, nicht-duale grundständige Bachelorstudiengang Software Engineering führt in sechs Semestern zum Abschluss des Bachelor of Engineering (B.Eng.). Auf fünf Fachsemester folgt die abschließende Praxisphase. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR1 Leute Rheinland-Pfalz
Prof. Stefan Sell | Sozialwissenschaftler

SWR1 Leute Rheinland-Pfalz

Play Episode Listen Later May 20, 2020 34:15


Für mehr als zehn Millionen Beschäftigte haben Betriebe in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie Kurzarbeit angemeldet. Die Arbeitslosigkeit stieg im April um mehr als 300.000 auf 2,65 Millionen. Und die Zahl der neu gemeldeten Stellen hat sich im März mehr als halbiert. Prof. Stefan Sell ist Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung an der Hochschule Koblenz und einer der renommiertesten deutschen Arbeitsmarkt- und Armutsforscher. Für den Gesetzentwurf zum Sozialschutz-Paket II im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag ist er Einzelsachverständiger. Er fordert: "Besonders kleine und bis mittlere Einkommensbereiche müssen unterstützt werden. Die finanzielle Lage, der vor allem von Kurzarbeit betroffenen Niedriglöhnern, muss verbessert werden." Stefan Sell machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger, studierte Sozialwissenschaft und war Referent für Arbeitsmarktpolitik im Bundeskanzleramt in Bonn. Er leitete das Arbeitsamt in Tübingen und war Referent für Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik im Landesarbeitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart.Moderation: Nicole Köster

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Prof. Stefan Sell | Sozialwissenschaftler

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later May 20, 2020 34:15


Für mehr als zehn Millionen Beschäftigte haben Betriebe in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie Kurzarbeit angemeldet. Die Arbeitslosigkeit stieg im April um mehr als 300.000 auf 2,65 Millionen. Und die Zahl der neu gemeldeten Stellen hat sich im März mehr als halbiert. Prof. Stefan Sell ist Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung an der Hochschule Koblenz und einer der renommiertesten deutschen Arbeitsmarkt- und Armutsforscher. Für den Gesetzentwurf zum Sozialschutz-Paket II im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag ist er Einzelsachverständiger. Er fordert: "Besonders kleine und bis mittlere Einkommensbereiche müssen unterstützt werden. Die finanzielle Lage, der vor allem von Kurzarbeit betroffenen Niedriglöhnern, muss verbessert werden." Stefan Sell machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger, studierte Sozialwissenschaft und war Referent für Arbeitsmarktpolitik im Bundeskanzleramt in Bonn. Er leitete das Arbeitsamt in Tübingen und war Referent für Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik im Landesarbeitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart.Moderation: Nicole Köster

LGD - Lehre Gebäude Digital
LGD 09 - Reinhard Wimmer

LGD - Lehre Gebäude Digital

Play Episode Listen Later May 2, 2020 68:54


Ich spreche in dieser Folge mit Dr. Reinhard Wimmer, Abteilungsleiter "Digitales Change Management" bei der TMM Gesamtplanungs mbH. Nach seinem Studium des Bauwirtschaftsingenieurwesens an der RWTH Aachen, in dem er sich bereits in Richtung technische Gebäudeplanung entwickelte, begann er am Lehrstuhl für "Energieeffizientes Bauen" seine berufliche Laufbahn. 2020 konnte er seine Promotion im Bereich BIM erfolgreich abschließen. Ich spreche mit ihm über Digitalität im Bauwesen, BIM und die Zukunft der Planungsprozesse.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Das virtuelle Sommersemester an der Hochschule Koblenz ist angelaufen – Anzahl der Studierenden bleibt konstant Für das Sommersemester 2020 zählt die Hochschule Koblenz bis zum 30. März 964 Erstsemesterstudierende – 633 am RheinMoselCampus Koblenz, 305 am RheinAhrCampus Remagen und 26 am WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen. Damit studieren nun insgesamt 9.538 Frauen und Männer an der Hochschule Koblenz, was in etwa dem Stand der vergangenen beiden Sommersemester entspricht. Unter normalen Umständen hätten nun wieder mehrere Hundert Neu-Studierende bei ihrer Erstsemesterbegrüßung dicht an dicht im AudiMax des RheinMoselCampus an der Hochschule Koblenz gesessen. Diese traditionelle Zusammenkunft wurde abgesagt, wie auch alle regulären Präsenzlehrveranstaltungen am Campus, der derzeit wegen der Coronakrise für Studierende geschlossen ist. Die Verschiebung der Präsenzlehrphase an der Hochschule Koblenz bedeutet jedoch nicht, dass der Studienbetrieb nun insgesamt eingestellt wird. Vielmehr bieten die Fachbereiche der Hochschule jetzt einen Großteil ihrer Lehrveranstaltungen in digitaler Form an, um in der außergewöhnlichen Situation die Auswirkungen für die Studierenden abzufedern. Viele Vorlesungen und Kurse finden, wenn möglich, bereits online statt. So hat der Fachbereich Sozialwissenschaften den Lehrbetrieb bereits komplett auf Online-Lehre umgestellt, sieben der bestehenden acht Studiengänge sind ohnehin als Online-Studiengänge konzipiert. Die Prüfungsausschüsse hätten umgehend Beschlüsse gefasst, damit den Studierenden möglichst keine Schwierigkeiten in Bezug auf den geplanten Studienverlauf entstehen. Ebenfalls im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften werden alle derzeit stattfindenden Lehrveranstaltungen mittlerweile ausschließlich über E-Learning-Tools abgehalten. Dabei greifen die Lehrenden sowohl auf asynchrone Medien, wie etwa das Hochladen von Videos, Audiodateien und Präsentationen als auch synchrone Medien, wie zum Beispiel Videokonferenzen mit den Studierenden, zurück. „Bereits seit 2018 nutzen wir als Fachbereich bereits flächendeckend E-Learning Elemente, um unsere Präsenzlehre zu ergänzen. Die vollständige Umstellung war natürlich gerade anfangs etwas anspruchsvoller. Mittlerweile konnten wir dies aber zufriedenstellend umsetzen“, so Professor Dr. Axel Schlich, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. In einem speziellen „Corona-Bereich“ stehen digitale Angebote bereit, die beim Orientieren und Lernen an der Hochschule unterstützen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Tagesgespräch
Wirtschaft in der Corona-Krise: Haben Sie Angst um Ihren Arbeitsplatz?

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Mar 31, 2020 52:49


Unter der Corona-Krise leidet die Wirtschaft massiv. Gaststätten sind geschlossen, Hotels sind leergefegt und viele Firmen gehen in Kurzarbeit. Selbständigen brechen die Aufträge weg. Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Prof. Stefan Sell, Arbeitsmarktexperte an der Hochschule Koblenz, Sozialwissenschaftler Fachhochschule Koblenz

SWR2 Politisches Interview
Abbau von Personal und Kapazitäten rächt sich: Gesundheitssystem im Corona-Stress

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Mar 18, 2020 7:23


„Wir hatten im vergangenen Jahr, also schon vor dem Ausbruch der Corona-Krise, die Situation, dass in Deutschland 37 % aller Krankenhäuser zeitweise ihre Intensivstation abgemeldet haben, weil sie - und zwar audrücklich - weil sie zwar Intensivbetten hatten, aber kein entsprechend geeignetes Pflegepersonal. Es klemmt vor allem beim Pflegepersonal. Das heißt jeden Tag schon hatten wir schon unter Normalauslastungsbedienung die Situationm, dass 1/3 der Betten quasi aus der Versorgung heraus abgemeldet wurden,“ sagt Prof. Stefan Sell, Gesundheitsökonom an der Hochschule Koblenz, Campus Remagen, in SWR2 am Morgen. In ihrem neuen Notfallplan spräche die Bundesregierung von einer Verdoppelung der Intensivpflegeplätze, was ja bedeuten würde, dass die derzeitige Anzahl nicht ausreiche. In der Coronavirus-Krise wirkt die Gesundheitspolitik der letzten Jahre wie ein Bumerang. Auch wenn die Politik ein Aufstocken der Bettenzahl in der Intensivpflege verspricht - es fehlt das Fachpersonal, das Kranke betreut und die Geräte bedient. Bestenfalls bietet die derzeitige Situation Anlass zu fragen, ob die strategischen Entscheidungen zur Spezialisierung der Krankenhäuser und der Ausdünnung auf dem Land überdacht werden sollte.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Hochschule Koblenz mit vielen Veranstaltungen aktiv Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Um auf den Tag vorab aufmerksam zu machen, informiert das Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz am Dienstag, den 17. März, von 8 bis 14 Uhr im Foyer des RheinMoselCampus über das Thema. Dort können interessierte Studierende, Mitarbeitende sowie Besucherinnen und Besucher auch einen symbolischen Fingerabdruck als Statement gegen Rassismus auf einem Banner hinterlassen. Der Internationale Tag gegen Rassismus findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Gesicht zeigen – Stimme erheben“ stehen und von der Stiftung gegen Rassismus organisiert werden. Vom 16. bis zum 29. März 2020 ruft die Aktionswoche mit zahlreichen Aktivitäten deutschlandweit zu Solidarität mit den Gegnerinnen, Gegnern und Opfern von Rassismus auf. Beteiligt sind Städte und Kommunen, aber auch Schulen, Sportvereine, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften, Betriebe, Wohlfahrtsverbände und lokale Initiativen. In Koblenz ist der 21. März gleichzeitig auch der Auftakt zu den „Koblenzer Wochen der Demokratie“. Bis zum 9. Mai regen unter dem Motto „75 Jahre später – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen“ Workshops, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Filmvorführungen und Ausstellungen zur Auseinandersetzung mit der demokratischen Kultur an. Bereits am 12. März findet eine Informationsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer Koblenz, der Hochschule Koblenz und des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz zum Thema „5G im industriellen Einsatz“ – für Unternehmen an der Hochschule Koblenz statt.  Als eine der Schlüsseltechnologien der Digitalisierung ist der neue Mobilfunkstandard 5G für Unternehmen besonders interessant, weil er es ihnen ermöglicht, unabhängig von den Netzen der Mobilfunkbetreiber ein privates Netz auf dem eigenen Betriebsgelände aufzubauen. Die dafür benötigten Frequenzen können seit Herbst 2019 bei der Bundesnetzagentur beantragt werden. Wie sehr diese Technik schon jetzt in der Industrie angekommen ist, zeigt die Informationsveranstaltung an der Hochschule Koblenz am Donnerstag, 12. März 2020, von 16:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz. Die Teilnahme an dieser Infoveranstaltung Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

LGD - Lehre Gebäude Digital
LGD 02 - Peter Thomé

LGD - Lehre Gebäude Digital

Play Episode Listen Later May 16, 2019 71:11


Peter Thomé ist seit 20 Jahren an der Hochschule Koblenz in verschiedenen Funktionen tätig. Zur Zeit hat er die Professur zur Entwicklung des ländlichen Raums inne und beschäftigt sich stark mit Fragen der zukünftigen Entwicklung in Gemeinden und Städten. Hierbei spielen städtebauliche Aspekte ebenso eine Rolle, wie verkehrsplanerische und soziologische. Daher sind in diesem interdisziplinären Projekt diese Fachgebiete ebenso vertreten.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

  Themen heute:    Gundlach kooperiert mit Dortmunder Hochschule   ///   Postdoktorandinnen-Programm der Hochschule Koblenz startet in die nächste Runde   1. Expansion und Innovation bedingen eine große Zahl an Fachleuten für die unterschiedlichsten Geschäftsfelder der Gundlach Automotive Corporation. Die seit Januar 2019 autarke Holding setzte schon der Vergangenheit auf die Strategie, frühzeitig junge Nachwuchsführungskräfte zu integrieren und diesen schnell ein hohes Maß an Verantwortung zu übertragen. Gepaart mit der Erfahrung etablierter Manager sei so geballtes Branchenwissen mit frischen Ideen und neusten Trends der Unternehmenssteuerung das Erfolgsrezept, so heißt es in der Raubacher Chefetage. Diese Kombination aus „Youngster & Oldies“ wird nun weiter systematisiert, denn der moderne Arbeitgeber sucht stets Mitarbeiter in allen Bereichen und spricht nun akademisch geschulte Fachleute bereits während des Studiums an. Und zwar im Rahmen einer Partnerschaft mit der Dortmunder International School of Management (ISM), von der bereits mehrere Absolventen bei Gundlach ihren beruflichen Weg begonnen und teils auch Karriere gemacht haben. Einige haben es zum Abteilungsleiter geschafft oder sind mittlerweile sogar Mitglied der Geschäftsleitung. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Gericke von der ISM wurde nun ein Projekt gestartet, das weiteren Studierenden der renommierten Wirtschaftshochschule einen Einblick in die Praxis des Automobilzulieferers geben und dem Unternehmen Kontakte zu potentiellen Nachwuchsmanagern ermöglichen soll.Diese klassische Win-Win Situation möchte man nach einem erfolgreichen Start mit einem Projekt von sechs Studierenden im Logistikzentrum von Gundlach darstellen und auf weitere Hochschulen -so konkret die im heimatnahen Koblenz- ausdehnen. Denn Gundlach braucht nicht nur Betriebswirte, sondern in der Produktion auch zunehmend Techniker und QM-Experten, so die Verantwortlichen im Personalmanagement.     2. Apropos Hochschule Koblenz. Dort startet am 28. Juni 2019 das beliebte Postdoktorandinnen-Programm der Hochschule Koblenz, bereits in die vierte Runde. Das Programm richtet sich an Frauen am Ende und/oder nach der Phase der Promotion und ist für alle Fachrichtungen geöffnet. Die Anmeldung ist ab sofort bis zum 26. April möglich, die Teilnahme ist kostenfrei. Zu den Bausteinen des Programms gehören die Beratung bei der Karriereplanung und -umsetzung, Weiterqualifizierungsangebote, ein Peer-Mentoring, die Vernetzung mit der Wissenschaftsgemeinschaft sowie der Ausbau von wissenschaftlicher Reputation und des Expertinnenstatus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wissenschaft erleben: Jetzt Plätze sichern in den Osterferienkursen und Schnupperangeboten der Hochschule Koblenz           Die Ferienkurse und Schnupperangebote, die die Hochschule Koblenz in den Osterferien für Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren anbietet, haben noch Plätze frei. Die jeweils eintägigen Kurse für verschiedene Altersgruppen drehen sich rund um technisch-mathematische Fragestellungen und wecken die Lust auf ein Studium in diesem Bereich. Zusätzlich erhalten die Teilnehmenden einen interessanten Einblick in die Hochschulstandorte in Koblenz und Höhr-Grenzhausen. Die Ferienangebote sind kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich. Infos dazu unter www.hs-koblenz.de/ferienangebote. Am RheinMoselCampus Koblenz sind noch in drei Ferienangeboten Plätze frei: Im Ferienkurs „Mathe und Physik – Wofür brauche ich das überhaupt?“ am 26. April führen die 13- bis 17-Jährigen elektrotechnische Versuche und Aufbauten durch, die Phänomene aus dem täglichen Leben erklären. Dabei erkunden sie anwendungsnah, welche mathematischen und physikalischen Grundlagen diesen zugrunde liegen. Am 29. April können Interessierte ab 16 Jahren gemeinsam mit Studierenden an der Vorlesung und dem Laborpraktikum zur Messtechnik teilnehmen. Und am Schnuppertag „Grundlagenvorlesungen Physik und Mathematik“ am 30. April können Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren Vorlesungen besuchen, die im ersten Semester der Studiengänge Elektrotechnik, Informationstechnik oder Mechatronik auf dem Stundenplan stehen. Ein Studi-Scout führt sie über den Campus und beantwortet alle Fragen rund ums Studium. In der Hochspannungshalle erleben die Nachwuchsstudierenden dann spannende Versuche – hochspannend im wahrsten Sinne des Wortes. Auch am WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen können Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren ins Studium reinschnuppern. Im Ferienkurs „Keramik studieren? Die Faszination keramischer Werkstoffe“ am 25. April lernen sie Glas und Keramik von einer ganz neuen Seite kennen, besuchen gemeinsam mit Studierenden eine Vorlesung und wenden dann ihre neuen Kenntnisse bei Versuchen im Keramiklabor an.  Die Hochschule Koblenz bietet die Ferienkurse im Rahmen des Hochschulprogramms „Wissen schafft Zukunft“, des Hochschulpaktes III sowie der Initiative „MINT läuft“ des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz an. Durch die begrenzte Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung notwendig.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR2 Forum
Was stört die Deutschen an den Reichen?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 44:11


Was stört die Deutschen an den Reichen? Es diskutieren: Michael Hartmann - Prof. emiritus Technische Universität Darmstadt, Prof. Dr. Stefan Sell - Sozialwissenschaftler, RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz, Dr. Björn Vedder - Philosoph und Autor, Herrsching am Ammersee

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Innovatives Projekt von Hochschule Koblenz und evm: Straßenlaternen als schnelle Ladestationen für Elektrofahrzeuge Foto © Hochschule Koblenz/Röllinghoff Wenn es um Elektrofahrzeuge geht sind zwei Punkte immer wieder relevant. Das ist zum einen die Reichweite, zum anderen die Zahl der Ladesäulen. Speziell am Letzteren hapert es auch noch deutlich. Ich habe schon mal festgestellt, dass die guten alten Parkuhren sicher die Möglichkeit geboten hätten, zusätzlich einen Elektoautoladepunkt zu schaffen. Grafik: Hochschule Koblenz Eine ähnliche Idee, allerdings nicht mit Parkuhren, hat eine Forschungskooperation der Hochschule Koblenz und der Energieversorgung Mittelrhein (evm).  Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, die Elektromobilität dank neuer Ladeinfrastruktur-Technologie in Fahrt zu bringen. Kommunen und Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie die notwendige Ladeinfrastruktur für Bürger, Kunden und Mitarbeiter ausgebaut werden kann. Der Aufwand und die Kosten für den notwendigen Tiefbau sind häufig eine Hemmschwelle. Hier setzt die Idee an, Straßenlaternen als Ladestation zu nutzen. Nach wenigen Monaten Entwicklung haben die Forschungspartner nun einen ersten Prototyp vorgestellt. Die Idee, die bestehende Infrastruktur von Straßenlaternen zum Laden von Fahrzeugen zu nutzen, ist nicht neu. Doch die bereits erhältlichen Lösungen für das Laden an Straßenlaternen haben sich auf dem Markt bisher nicht durchgesetzt. Das Kooperationsteam sieht den Grund hierfür vor allem in der langen Ladedauer, die bei den bestehenden Konzepten benötigt wird. Der Prototyp zeigt, dass es auch anders geht: Mit einer Ladegeschwindigkeit, die sonst nur Schnell-Ladesäulen bieten, kann unter den richtigen Voraussetzungen auch an Straßenlaternen oder den Laternenmasten auf Betriebshöfen geladen werden. Foto © Hochschule Koblenz Durch die neue Technik verkürzt sich die Ladezeit deutlich: Mit jeder Minute Ladezeit lädt man etwa drei Kilometer Reichweite auf, so dass das Vollladen je nach Auto in knapp zwei Stunden erledigt sein kann. „Damit könnten zukünftig E-Autos öfter mal eben auf dem Parkplatz beim Discounter oder auf dem Mitarbeiterparkplatz beim Arbeitgeber aufgeladen werden. Das wäre vergleichbar mit dem Laden eines Smartphones, wie es inzwischen auch an vielen öffentlichen Orten möglich ist“, so Projektleiter Prof. Dr. Johannes Stolz aus dem Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz. Foto © Hochschule Koblenz/Röllinghoff Student Domenic Frank, der derzeit im Masterstudiengang Systemtechnik seine Abschlussarbeit über dieses Projekt schreibt, erklärte die Fortschritte, die Entwicklung des Prototyps sowie die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Konzepts hin zu einer praktischen Realisierung im städtischen Netz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Hochschulinformationstag am 22. Februar bietet spannende Einblicke in das Hochschulleben          Es gibt noch freie Plätze in einigen Workshops und Führungen am Hochschulinformationstag (HIT), zu dem die Hochschule Koblenz am Freitag, 22. Februar 2019 alle Interessierten einlädt. Die Fachbereiche der drei Standorte – Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen – präsentieren am RheinMoselCampus ihr Studienangebot und geben Einblick in Wissenschaft und Lehre.   Ein vielfältiges Programm an Vorträgen, Schnuppervorlesungen und Beratungsangeboten sowie spannenden Workshops und Führungen erwartet die Besucherinnen und Besucher von 8 bis 17 Uhr. Einige Programmpunkte sind anmeldepflichtig. Die Anmeldung ist ganz einfach online unter www.hs-koblenz.de/hit möglich. Zusätzlich werden an Kurzentschlossene einzelne Plätze auch noch am Veranstaltungstag am Infopunkt vergeben. Der Eintritt ist frei. Der Hochschulinformationstag steht unter dem Motto: „Hungrig nach Wissen?“ und richtet sich besonders an Schülerinnen und Schüler, die kurz vor dem Abitur oder Fachabitur stehen sowie an beruflich Qualifizierte, die sich weiterentwickeln möchten. Des Weiteren sind alle Neugierigen herzlich willkommen. Die Veranstaltung lädt dazu ein, Studienmöglichkeiten und neue berufliche Perspektiven zu entdecken sowie die Hochschule kennenzulernen. Egal, ob das Interesse in Richtung Mathematik, Technik, Wirtschaft oder Soziales geht – jeder Wissenshunger wird gestillt. Das abwechslungsreiche Programm beinhaltet unter anderem Schnuppervorlesungen zum Thema „Wie zersäge ich ein U-Boot?“ oder „Wofür braucht man Gummiseile im Beton?“. Versuche im Hochspannungslabor und Experimente zu Elektrosmog können hautnah miterlebt werden. Der Workshop der Allgemeinen Studienberatung gibt Tipps für die Vorgehensweise bei der Studienwahl. Eine Boombox fürs Smartphone oder ein elektronisches Lauflicht können in einem der technischen Workshops selbst gebaut werden. Außerdem berichten Studierende in einer Talkshow aus ihrem Studentenleben und stehen für eine Campusführung bereit. Schon ab 8 Uhr können sich Studieninteressierte an den Info-Ständen im offenen Foyer zu Themen wie Fernstudium und dualem Studium, Bewerbungs- und Zulassungsverfahren sowie Studienfinanzierung und Studieren im Ausland informieren und beraten lassen. Darüber hinaus stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs Fachbereiche die verschiedenen Studiengänge vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Auch die Agentur für Arbeit, IHK und HWK sowie die Initiative Arbeiterkind sind mit ihrem Angebot präsent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    "Das Unternehmen zukunftsfest machen – die Herausforderung der Demografie als Chance nutzen"          Es sind noch Plätze frei beim Fachtag "Das Unternehmen zukunftsfest machen – die Herausforderung der Demografie als Chance nutzen", der am 30. Januar 2019 an der Hochschule Koblenz stattfindet. Die Veranstaltung, die sich insbesondere an Führungskräfte aus der Wirtschaft und weitere Interessierte richtet, bietet eine Reihe von praxisorientierten Vorträgen.   Sie thematisieren den demografischen Wandel als eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft sowie die Frage, wie Unternehmen den anstehenden Veränderungen begegnen und sich für die Zukunft positionieren können. Veranstalter sind der Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz und das Oberhachinger CAMPUS INSTITUT für Personalentwicklung und Finanzwirtschaft AG. Bis zum 28. Januar 2019 sind Anmeldungen möglich. Anhand einer aktuellen Studie stellt Prof. Dr. Steffen Kröhnert von der Hochschule Koblenz im ersten Teil der Veranstaltung die Erkenntnisse und Erwartungen über sozioökonomische Entwicklungen und die alternde Gesellschaft vor. Die nachfolgenden Vorträge zeigen, wie klein- und mittelständische Unternehmen mit diesen Herausforderungen praktisch umgehen können. So zeigt der Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Andreas Fromm von der Koblenzer Kanzlei FROMM auf, was bei einer Unternehmensnachfolge berücksichtigt werden muss. Die Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH Dr. Henriette Meissner vermittelt praxisnah, wie smarte Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels erfolgreich Mitarbeiter gewinnen und halten können. Der letzte Fachvortrag von Karl-Heinz Weber, Bereichsleiter Firmenkunden und Private Banking, stellv. Vorstandsmitglied Sparkasse Koblenz, beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen bei einem Generationenwechsel finanziell richtig aufgestellt sind und Vermögen und Unternehmenswerte gesichert werden können.  Der Fachtag wird am 30. Januar 2019 von 10:30 Uhr bis 16:15 Uhr im Audimax der Hochschule Koblenz stattfinden. Die Teilnahmegebühr beträgt € 50,-. An drei Standorten in Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen können Studieninteressierte an der Hochschule Koblenz zwischen mehr als 70 Studiengängen wählen. Angeboten werden Bachelor- und Masterabschlüsse, als Vollzeit-, duales oder Fernstudium - von Grundlagenstudiengängen bis hin zu spezialisierten Studiengängen verfügt die Hochschule über ein auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts abgestimmtes Angebot.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Mit Erdgas in die Zukunft   ///   Hochschule Koblenz bereits zum dritten Mal erfolgreich beim Professorinnenprogramm 1. Durch innovative Lösungen und neue Technologien wird die Erdgasbranche das zukünftige Energiesystem maßgeblich mitgestalten. Wie, das zeigten 16 zukunftsträchtige Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft, die im Rahmen der Zukunftswerkstatt ERDGAS in Berlin vorgestellt wurden.   Im Vorfeld der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Gaswirtschaft hatten die Brancheninitiative Zukunft ERDGAS und Deutschlands größter international tätiger Gas- und Ölproduzent Wintershall zu der Veranstaltung eingeladen. Die Teilnehmer lernten die innovativen Projekte beim Speed-Dating kennen und diskutierten anschließend miteinander bei einer interaktiven Podiumsdiskussion. Erdgas - in Zukunft auch ohne CO2? Vor dem Hintergrund des derzeit diskutierten Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung zeigte die Branche bei der Zukunftswerkstatt, dass sie nicht nur die Infrastruktur und das Know-how, sondern auch die Innovationskraft besitzt, um bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Gas hat dabei Lösungen für alle Sektoren und eine große Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten anzubieten. Zukunftsweisend etwa sind die Themen Dekarbonisierung von Erdgas und so genanntes grünes Gas, mit denen sich verschiedene Projekte bei der Zukunftswerkstatt beschäftigten. Damit zeigt die Branche, dass Erdgas auch für eine CO2-neutrale Zukunft Lösungen bereithält.   2. Bereits zum dritten Mal konnte die Hochschule Koblenz die Jury des Professorinnenprogramms überzeugen: Sie kann in der nun beginnenden dritten Programmrunde drei weitere Professorinnen auf eine geförderte Professur berufen.   Seit Beginn des Programms im Jahr 2008 hat die Hochschule Koblenz in diesem Rahmen bereits fünf Professuren mit Frauen besetzen können und ist damit führend unter allen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz. Mit dem Professorinnenprogramm fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Länder Berufungen auf unbefristete W2- und W3-Professsuren. In dem von dem unabhängigen Gremium des Professorinnenprogramms erneut positiv bewerteten Gleichstellungskonzept plant die Hochschule Koblenz unter anderem, im Rahmen des Professorinnenprogramms insbesondere in den noch sehr von Männern dominierten mathematisch-technisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen geeignete weibliche Wissenschaftlerinnen zu berufen. Die Hochschule Koblenz gehört zu den drei rheinland-pfälzischen Hochschulen, die in dieser dritten Runde am Professorinnenprogramm teilnehmen können Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Forscher aus Remagen und Bonn entwickeln neues dynamisches Fahrzeug-Steuerungs-System          In mehrjähriger Entwicklung haben Prof. Dr. Thomas Mühlencoert, Professor für Betriebswirtschaft und Logistik am RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz, und der Bonner Mathematiker Dr. Thai Pham ein dynamisches Fahrzeug-Steuerungs-System entwickelt, das moderne Frage- und Problemstellungen im Bereich Logistik und Tourenplanung sehr flexibel und echtzeitbasiert löst.   Damit wird erstmals eine Komplettsoftware für kurzfristige Lieferungen im urbanen Raum auch für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglich gemacht. Das Forscherduo ist nun auf der Suche nach interessierten Unternehmen, um die Praxistauglichkeit mit Echtdaten in größerem Umfang nachweisen zu können. Anhand von zeitlichen und mengenmäßigen Vorgaben der eingegangenen Lieferaufträge berechnet das neu entwickelte Tourenplanungssystem automatisch das Optimum und steuert den Fahrer in Echtzeit zu den optimalen Lieferaufträgen. „Erste Tests mit Echtdaten haben eine Überlegenheit gegenüber den Vergleichssystemen gezeigt“, betont Mühlencoert. Nun wolle man in den Praxistest einsteigen. „Meine Vision war es bereits vor zehn Jahren, dass man Problemstellungen der Tourenplanung wie sie bei Uber, Amazon, DHL und anderen Paketzustellern und Personenbeförderungen zu finden sind, in einer Software zusammenbringen und lösen können“, so der Logistikprofessor, „mit Dr. Thai Pham habe ich glücklicherweise einen genialen Mathematiker und Programmierer zur Seite.“ Bei dem Projekt ergänzen sich die Expertisen der beiden Forscher perfekt: Pham ist Experte auf dem Gebiet der Mathematik im Bereich der sogenannten Optimierung großer komplexer Systeme, Mühlencoert kennt den Logistikmarkt und seine Anforderungen. Das haben die beiden zusammengebracht und Systemanforderungen definiert. „Mit der nun entwickelten Software lässt sich die Lieferung und Abholung der bestellten Waren optimieren. Besonders bei einer gewünschten Auslieferung am gleichen Tag ist die vollautomatische Tourensteuerung durch die Software optimal“, betont Pham. Bei der Entwicklung des Systems haben die beiden Wissenschaftler auch auf die Flexibilität der Software großen Wert gelegt. So wird nicht nur der Warentransport in Echtzeit gelenkt, sondern es können auch kurzfristig Aufträge in laufende Touren eingebracht, Fahrerausfälle umdisponiert und aktuelle Verkehrsinformationen berücksichtigt werden. Dazu wird eine intermodale Tourenplanung ermöglicht, die in einer mehrgliedrigen Transportkette auch den Umschlag von Bahn, PKW oder LKW ermöglicht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    ProKreativität – Worauf kommt es in der Zukunft an? Weiterbildung gehört ohne jede Frage zu den wichtigsten Faktoren im Berufsleben. Dass Weiterbildung auch bei der Kreativität möglich ist, haben wir kürzlich bereits in einem früheren Beitrag zum Kongress ProKreativität besprochen, der am 26. September 2018 in Koblenz stattfindet und für den eine ganze Reihe hochkarätiger Referenten gewonnen wurden. Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt vom RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz ist eine der beiden Initiatorinnen. Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt:     Wir werden thematisch starten mit einem Ausblick in die Zukunft. Also: Was sind gesellschaftliche Trends, was macht die Digitalisierung mit dieser Gesellschaft und was hat das für Folgen für die Anforderungen der Zukunft und insbesondere auch mit Hinblick auf das Thema Kreativität? Das ist ein Vortrag, den Matthias Horx halten wird, Deutschlands bekanntester Trendfoscher, der auch viele Beststeller geschrieben hat und das wird dann der Einstieg sein für weitere Vorträge zum Thema Bildung und Schule. Und in der Tat ist das Thema Schule und Bildung schon deshalb für die Zukunft relevant, weil wir jetzt die Weichen stellen müssen für künftige Schülergenerationen, sagt Prof. Krautkrämer-Merkt: Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt:   Die, die jetzt in die Schule kommen, sind in 20 Jahren fertig. Also müssen wir ja wissen: Wie sieht es in zwanzig Jahren mit unserer Gesellschaft und Wirtschaft aus?  Der Herr Görlitz beispielsweise, Unternehmer aus Koblenz, der sehr erfolgreich war, nicht mehr aktiv ist, sondern die Görlitz-Stiftung und das Isso-Institut betreibt, wird auch da sein und wird darüber erzählen, wie seine Erfolgsgeschichte auch auf Kreativität beruhte. Der sagt tatsächlich auch: „Ja, wäre ich nicht kreativ, wäre ich nicht so erfolgreich geworden. Wir haben auch Bildungsexperten da – zum Beispiel den Prof. Burow, der Thesen darüber aufstellen wird, wie sich die Schule verändern müsste, um gut für die Zukunft gerüstet zu sein hier in Deutschland und auch das Thema Nachhaltigkeit steht noch auf dem Programm.  Zusätzlich zu den über den gesamten Tag verteilten Vorträgen gibt es zum Abschluss am frühen Abend noch eine Auswahl aus fünf vertiefenden Workshops. Zum Beispiel den Workshop „FLOW – Wenn du liebst, was du tust“ mit Beatrix Sieben vom ISSO-Institut, Koblenz, oder auch das Thema „Marke & Emotion: Wie man innovative messbare Markenversprechen in 15 Minuten kreiiert“, den Prof. Krautkrämer-Merkt selbst hält.  Das alles gibt es für eine Teilnamegebühr von 85.00 €, Studierende müssen gar nichts zahlen. Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich, zu der sich alle Daten auf der Webseite www.pro-kreativitaet.de  finden. Die Teilnahme lohnt sich in jedem Fall.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:   Horizonterweiterung durch ProKreativität – Ein Kongress der Hochschule Koblenz      Vor 14 Tagen haben wir über eine bevorstehende Veranstaltung der Hochschule Koblenz berichtet, die sich mit dem Thema Kreativität beschäftigt und die am 26. September 2018 in Koblenz stattfindet. Wir berichten gerne bereits im Vorfeld darüber, denn die Teilnahmegebühr liegt zwar bei 85.00 €, damit ist diese Ganztagesveranstaltung mit dem Namen ProKreativität de facto aber definitiv eine Non-Profit-Veranstaltung, die nicht auf Gewinn, sondern nur auf Kostendeckung ausgelegt ist. Was man unter anderem anstrebt erklärt Prof. Dr. Daniela Braun, eine der beiden Organisatorinnen und selbst Referentin.     Prof. Dr. Daniela Braun:     Horizonterweiterung! Wir haben so unterschiedliche Vortragende und so unterschiedliche Formate während dieses Kongresses. Vom Vortrag bis zum Workshop, bis zum Assessment-Center, Mitmachaktionen, Graphic Recording – verschiedene Dinge, methodisch angesetzt, um einfach die Möglichkeit zu haben, hier ganz viele Perspektiven auf dieses Thema zu legen und das auch wirklich als Impulssetzung für die Region auch zu sehen. Ich habe zwar eben gesagt, dass der Kongress ProKreativität eine Non-Profit-Veranstaltung ist, das gilt aber nur für die Hochschule. Die Teilnehmer sollen sehr wohl einen Profit haben. Prof. Dr. Daniela Braun:    Man kann es genießen, es wird spannend werden, es werden sicherlich ganz neue Erkenntnisse dabei sein, die wir vermittelt bekommen. Ganz sicher wird der Profit darin sein, nach Hause zu gehen und neue Ideen mitzunehmen für die Tätigkeit, wo auch immer ich meine Wirkung entfalten kann. Ganz wichtig: Dieser Kongress ist sogar als Fortbildungsmaßnahme für Lehrer anerkannt. Zu den hochkarätigen Referenten gehören neben dem Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, dem Umweltforscher Prof. Dr. Michael Braungart, dem Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Olaf-Axel Burow,  dem Unternehmer und Stifter der Martin-Görlitz-Stiftung für Energie, Umwelt und Soziales, Martin Görlitz aus Koblenz noch weitere Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Bereichen und natürlich die Mitveranstalterin Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt vom RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz am Standort Remagen. Mehr Informationen finden sich auf der Homepage www.Pro-Kreativität.de. Wer teilnehmen will, sollte aber nicht mehr allzu lange mit der Anmeldung warten, die Plätze sind limitiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Hochschule Koblenz als Ausgangspunkt kreativer Ideen und toller Startups Die Hochschule Koblenz hat schon eine Vielzahl erfolgreicher Unternehmen hervorgebracht, sei es durch Ausgründungen von Forschungsprojekten, sei es durch Gründungsberatung von Studierenden oder von Absolventinnen und Absolventen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. So ist der RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz auch der Ausgangspunkt des neuen Start-up Unternehmens Sustainable Carbon Cycle Industries (SCC-Industries), das grüne Holzkohle produziert. Das neue, in Bonn angesiedelte Unternehmen verfolgt das Ziel, die massive Rodung der Wälder in Afrika durch die Nutzung von Biomasse zu verhindern, indem sie mittels einer innovativen Technologie aus Biomasse grüne Holzkohle herstellen. Die Idee, die zur Gründung des Startups führte, kam den Jungunternehmern Dominik Kagerer, Absolvent der Hochschule Koblenz, sowie Tobias Löwe und Sebastian Czaplicki im Rahmen ihres Pilotprojektes in Nigeria. Dabei sind sie auf zwei gravierende Probleme gestoßen: Zum einen erkannten sie, dass der Einsatz von Bäumen – auch wenn diese aus nachhaltigen Plantagen kommen – nicht zeitgemäß für die Produktion von Holzkohle ist. Zum anderen wurde ihnen bewusst, dass Holzkohle, auf deren Export Nigeria fokussiert ist, viel stärker in Afrika gebraucht und genutzt wird als in Europa: In der Sub-Sahara Region Afrikas werden jährlich 32 Millionen Tonnen Holzkohle konsumiert, während dieser Wert in Europa bei nur knapp einer Millionen Tonnen liegt. Dieser große Unterschied resultiert aus der Tatsache, dass in Afrika Holzkohle noch der gängigste Energieträger für die Bevölkerung ist: 80% der Bevölkerung bezieht Energie durch Holzkohle oder Holz. Das Konzept von SCC Industries griff insbesondere diese beiden Herausforderungen auf. Ziel ist die nachhaltige Holzkohleproduktion in Afrika für Afrika: Aus nicht verwerteten Bio-Müll entsteht grüne Holzkohle. Zusätzlich wird aus der Abhitze und den Abgasen des Verkohlungsprozesses sauberer Strom erzeugt. Durch die nachhaltige und saubere Energieerzeugung erhält das Team sogenannte Emissions-Rechte (im Englischen Carbon Credits), die ebenfalls verkauft werden können. Die Emissions-Rechte dienen zur Subventionierung des lokalen Verkaufspreises der Holzkohle in Tansania und helfen bei der Bekämpfung des weltweiten Klimawandels. Neben den wirtschaftlichen Interessen hat das Team das Anliegen, die Umwelt und die Menschen zu berücksichtigen bzw. in das Konzept zu integrieren.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    ProKreativität – Ein Kongress der Hochschule Koblenz.     Wenn zwei Professorinnen in der Mensa ihrer Hochschule zusammen essen, dann kann sich das Gespräch ums Essen drehen, muss es aber nicht. Beim gemeinsamen Mittagessen der Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Daniela Braun und der Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt ging es um Erstsemester, um kreative Köpfe und um das preußisch geprägte Schulsystem. Das Ergebnis war der Plan, einen Kongress zum Thema Kreativität zu initiieren. Prof. Dr. Daniela Braun: Prof. Dr. Daniela Braun: Ziel ist ProKreativität, für Kreativität sich einzusetzen. Also nicht nur quantitativ MEHR Kreativität, sondern den Fokus auf Kreativität zu legen. Und der Fokus gerät leicht ins Hintertreffen, der Fokus, dass Kreativität eine besondere Ressource für uns als Gesellschaft ist, muss zunehmend mehr in den Vordergrund gerückt werden. In Unternehmen, in Bildung usw. Mit diesem Kongress wollen wir genau das akzentuieren! Konsequenterweise trägt dieser Kongress, der am 26. September 2018 in Koblenz stattfindet auch den Namen ProKreativität. Erfreulich ist übrigens, dass diese Veranstaltung der Hochschule Koblenz nicht auf Gewinn ausgelegt ist, wie Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt betont: Prof. Dr. Nicole Krautkrämer-Merkt: Ja, Sie haben recht, das ist keine profitorientierte Veranstaltung. Das ist jetzt ein klassisches – würde ich jetzt als Wirtschaftswissenschaftler sagen - Non-Profit-Projekt -mit einem sozialen Anliegen. Wir wollen ja die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass wir auf Kreativität mehr achten müssen in Bildung und Wirtschaft und wir haben da ja ein Anliegen, womit wir jetzt nicht Geld verdienen wollen.  Deswegen kommt ja auch der Preis zustande. Der ist so kalkuliert, dass – wenn der Laden voll ist – wir auf Null da rausgehen. Wenn nicht, dann müssen wir damit leben, aber wir wollen da keinen Gewinn machen. Die Teilnahme an dem ganztägigen Kongress ProKreativität mit vielen hochkarätigen Rednern kostet pro Person lediglich 85.00 €, für Studierende ist die Teilnahme sogar kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl zudem limitiert ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Alle weiteren Informationen finden sich auf einer speziellen Homepage für den Kongress und die lautet: Prof. Dr. Daniela Braun: www.Pro-Kreativität.de. Da sind alle Informationen zur Verfügung gestellt, darüber kann man sich auch anmelden. Das ist die Website, die für alle Informationen steht. Und dort findet man wirklich alle wichtigen Informationen zu den Vortragenden und ihren Themen.  In Kürze gibt es aber auch HIER noch weitere Informationen zum Kongress ProKreativität. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Nachdenken über Kreativität – Talkrunde mit Expertinnen und Experten als Vorbote des ersten Kongresses ProKreativität an der Hochschule Koblenz  ///   Waldbrandgefahr: Wer raucht, bezahlt 1. Am 26. September 2018 laden die Hochschule Koblenz sowie die Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Koblenz zum ersten Kongress ProKreativität an den RheinMoselCampus in Koblenz ein. Dort werden hochkarätige Referentinnen und Referenten wie der Trendforscher Matthias Horx thematisieren, wie Kreativität entsteht und warum sie so wichtig für Unternehmen und die Zukunft Deutschlands ist.   Das Interesse an diesem hochaktuellen Thema ist in der Region rund um Koblenz bereits jetzt besonders groß. Dies bewies eine interessante Talkrunde im Dreikönigenhaus des ISSO-Instituts, bei der hiesige Expertinnen und Experten sich zum Thema „Nachdenken über Kreativität“ engagiert austauschten. In dieser Talkrunde traten ganz verschiedene Aspekte von Kreativität zu Tage. Dass Kreativität ganz verschiedene Bereiche der Gesellschaft und damit im Grunde alle betrifft, zeigte die große Bandbreite des Podiums, das Moderator Sascha Krause, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Koblenz, Pädagoge und Gründungsmitglied von Atelier mobil e.V., im Dreikönigenhaus begrüßen konnte. Das Podium war sich einig, dass Kreativität eine Schlüsselkompetenz der Zukunft und für die Generierung von Innovationen in Unternehmen unverzichtbar ist. Dem Bildungssystem kommt dabei die Rolle zu, Kreativität abseits von statischen Lehrplänen stärker zu fördern als bislang.      2. In den heißen Sommermonaten steigt die Waldbrandgefahr - ein absolutes Rauchverbot soll Pflanzen und Tiere schützen. Wer sich trotzdem im Wald oder am Waldrand eine Zigarette anzündet, muss mit hohen Bußgeldern rechnen, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.   Immerhin brennt es rund tausend Mal pro Jahr in deutschen Wäldern. Oft verursachen Menschen diese Feuer - etwa durch glimmende Zigarettenstummel. "Trotzdem wissen viele Raucher nicht, dass sie im Wald nicht rauchen dürfen, zumindest keine 'normalen' Zigaretten mit Glut", sagt man bei der Versicherung. In den meisten Bundesländern gilt das Rauchverbot zwischen März und Oktober. In einigen müssen Raucher das ganze Jahr beim Waldspaziergang auf ihre Zigarette verzichten. Die Strafen fallen dabei zum Teil sehr hoch aus: Das bloße Anzünden einer Zigarette kann Raucher zwischen 80 und 100 Euro kosten. In Berlin sieht das Landeswaldgesetz sogar Strafen bis zu 50.000 Euro vor. Wer einen Wald durch Rauchen in Brandgefahr bringt, muss nicht nur mit einer Geldstrafe, sondern auch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren rechnen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Endlich Entscheidungen vom Chef | Georg Jocham
APL 128: Auf der Suche nach dem Sweet Spot für jede Methode. Im Gespräch mit Prof. Ayelt Komus (Teil2)

Endlich Entscheidungen vom Chef | Georg Jocham

Play Episode Listen Later Jun 5, 2018


Heute folgt der zweite Teil meines Gesprächs mit Prof. Ayelt Komus, der an der Hochschule Koblenz lehrt. Im ersten Teil des Gesprächs haben wir uns über Taylorismus und VUCA, über Komplexität und Agilität unterhalten. Jetzt geht es weiter mit der Frage, ob künftig das, was nicht agil ist, an Attraktivität verliert. Außerdem unterhalten wir uns über die wirklich spannende Projektumfeldstudie, die Prof. Komus durchgeführt hat. Website von Prof. Ayelt Komus: https://www.komus.de/ Website Process & Projects: https://www.process-and-project.net/ Link zur Projektumfeldstudie: https://www.process-and-project.net/studien/projektumfeldstudie/

Endlich Entscheidungen vom Chef | Georg Jocham
APL 127: Agil und klassisch entzaubert. Im Gespräch mit Prof. Ayelt Komus (Teil1)

Endlich Entscheidungen vom Chef | Georg Jocham

Play Episode Listen Later May 29, 2018 31:11


Auf meinen heutigen Interviewgast bin ich gestoßen, weil er eine ausgezeichnete Studie zum Thema „Ökosystem Projekt“ veröffentlicht hat, die mich sofort angesprochen hat, und über die wir noch sprechen werden. Bei unserem ersten Gespräch wurde aber sofort klar, dass Prof. Dr. Ayelt Komus noch erheblich mehr mitbringt und eigentlich der perfekte Ansprechpartner für diesen Podcast ist. Ayelt Komus ist Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Koblenz. Er ist Mitinitiator der Modellfabrik Koblenz, er ist Certified Scrum Master bei insgesamt drei Organisationen, und er ist Wissenschaftlicher Beirat bei Heupel Consultants. Da liegt es doch nahe sich mit Prof. Komus über die VUCA-Welt und über Komplexität, über klassische und agile Methoden und natürlich über Projektmanagement zu unterhalten. Website von Prof. Ayelt Komus: https://www.komus.de/ Website Process & Projects: https://www.process-and-project.net/ Link zur Projektumfeldstudie: https://www.process-and-project.net/studien/projektumfeldstudie/

PMI Cologne Chapter Podcast
PMICC014 Agiles PMO – Kathedrale und Basar – Rolle und Beitrag des agilen PMO

PMI Cologne Chapter Podcast

Play Episode Listen Later Jun 19, 2017 79:51


Sechster und letzter Teil der Zwischenserie mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz zum Thema "Agiles PMO - Agile Methoden in das Methodenportfolio einbinden". Nachdem wir uns in den vorangegangenen Episoden systematisch dem Thema genähert haben, kommen wir dieses Mal zum Kern des Themas und besprechen die generischen Aufgaben eines agilen PMO.

PMI Cologne Chapter Podcast
PMICC013 Agiles PMO – Auf die harte Tour? – Vorgehensweisen

PMI Cologne Chapter Podcast

Play Episode Listen Later May 3, 2017


Fünfter Teil der Zwischenserie mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz zum Thema "Agiles PMO - Agile Methoden in das Methodenportfolio einbinden". Wieder gibt es frische Ergebnisse der Studie "Status Quo Agile" zur Nutzung agiler Techniken. Um zur passenden Vorgehensweise zur Einführung agiler Methoden zu kommen starten wir nochmal mit der Grundfrage "Warum?", schauen uns typische Ausgangspunkte an, besprechen das Vorgehen nach Kochrezepten, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Leading Change, Theory U, und beschließen nach Beispielen von kleinen und großen Projekten mit einigen grundlegenden Prinzipien zur Einführung agiler Methoden.

PMI Cologne Chapter Podcast
PMICC012 Agiles PMO – Was mixt sich wie?

PMI Cologne Chapter Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2017 67:00


Vierter Teil der Zwischenserie mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz zum Thema "Agiles PMO". Wir steigen ein mit einem Sneak Preview der Ergebnisse der neuen Studie "Status Quo Agile" zur Nutzung agiler Techniken, und reiten anschließend durch die Gefilde Hybrider Projektmanagement Ansätze wie Part Time Scrum, Water-Scrum-Fall mit und ohne MoSCoW, Phasengerahmtes Scrum und Bimodales Projektmanagement, bis wir in der Nähe der Skalierung agiler Ansätze den Ritt beenden und uns fragen: Darf man das?

PMI Cologne Chapter Podcast
PMICC011 Agiles PMO – Frameworks und Checks

PMI Cologne Chapter Podcast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2016 70:33


Dritter Teil der Zwischenserie mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz zum Thema "Agiles PMO". Ausgehend von empirischen Ergebnissen, dem Shu-Ha-Ri Prinzip zu, sprechen über die Bedeutung der Stacey Matrix, diskutieren Konfigurationsansätze, erklären Wardley Maps, verlinken zu Agility Checks liefern die Grundlagen zu Readiness Checks und bringen dabei alle angesprochenen Themen immer wieder in den Bezug zum PMO im agilen Umfeld. Und das nicht nur aus der Theorie heraus, sondern auch unterstützt von praktischer Erfahrung.

PMI Cologne Chapter Podcast
PMICC010 Agiles PMO – Hybride Nutzung und agile Methoden im klassischen Kontext

PMI Cologne Chapter Podcast

Play Episode Listen Later Nov 7, 2016 47:09


Zweiter Teil der Zwischenserie mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz zum Thema "Agiles PMO". Es geht um hybride Nutzung von agilen und klassischen Projektmanagement Methoden. Warum gibt es hybride Ansätze? Welche Ansätze sind erfolgreich, welche Elemente lassen sich leichter oder schwieriger kombinieren? Wer möchte darf noch bis 22.11.2016 bei der aktuellen Status-Quo-Agile Studie seine Meinung einfließen lassen!

PMI Cologne Chapter Podcast
PMICC009 – Agiles PMO – Status Quo Agile Methoden: Mehr als eine Modeerscheinung?

PMI Cologne Chapter Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2016 62:16


Zusammen mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz starten wir hier ein kleine Serie von Podcasts zum Thema "Agiles PMO". Diese Episode enthält den Kick-Off der Zwischenserie sowie das erste Thema. "Status Quo Agile Methoden: Mehr als eine Modeerscheinung?"