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In dieser Folge geht es um die Kraft unseres Selbstbildes. Unsere Gedanken über uns selbst prägen nicht nur unser Verhalten, sondern auch, wie andere uns wahrnehmen – und wie wir durchs Leben gehen. Ein positives Selbstbild ist entscheidend für unsere Lebenskraft, unser Wohlbefinden und unsere innere Stabilität.
Essstörungen sind mehr als nur "komisches Essverhalten" oder ein reines Kontrollproblem – sie sind eine Sprache. Eine Sprache, mit der dein Körper und deine Seele versuchen, dir etwas mitzuteilen. In dieser Podcast Folge tauchen wir tief ein in die 5 Sprachen der Essstörung und entschlüsseln gemeinsam, was hinter dem Essverhalten steckt. Denn erst wenn du verstehst, was deine Essstörung dir eigentlich sagen will, kannst du beginnen, dich auf tiefster Ebene davon zu lösen. Die 5 Sprachen der Essstörung: Kontrolle – Der Versuch, Sicherheit in einer unsicheren Welt zu schaffen Selbstwert – Der Wunsch, sich "gut genug" zu fühlen Emotionen – Der Versuch, Gefühle zu regulieren oder zu vermeiden Identität – Wenn die Essstörung Teil deines Selbstbildes wird Kommunikation – Wenn dein Körper Gefühle und Bedürfnisse ausdrückt, die du nicht aussprechen kannst In dieser Folge erfährst du:
Niemand möchte eine Krise haben, denn die ist in unserer Gesellschaft negativ konnotiert. Krisen bedeuten vor allem unangenehme Emotionen, Unsicherheit, Angst, vielleicht sogar die Entwicklung einer psychischen Störung. Das will man nicht! Also schieben einige ihre Krisen einfach möglichst lange auf und weg, im Glauben, dass man so um sie herumkommt. Dabei gehören sie zum Leben dazu und sind für die Entwicklung der Identität essentiell. Müssen Krisen per se negativ sein? Was haben Krisen mit der Entwicklung unseres Selbstbildes und unserer Identität zu tun? Kann man die Midlife-Crisis eigentlich verhindern, wenn man sich gut vorbereitet?In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» schauen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen etwas genauer hin. Sie zeigen, wie der Umgang mit Krisen Generationen prägen können. Sie erörtern, welche spezifischen Glaubenssätze mit dem Zeitgeist zusammenhängen und ziehen psychologische Modelle zu normativen und universellen Krisen mit ein.Verwandte Podcast-Folgen: Life Events (29)Transgenerationale Schemata (56)Trauer (70)Verstrickung (76)Entstrickung (78) Buch zur Folge:Perrig-Chiello Pasqualina: Own your age, Julius Beltz GmbH, 2024 Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!Beziehungskosmos – DAS BUCH: Hier bestellen!
Die Falle der Projektionen hat bei mir vor einiger Zeit, mit voller Wucht zugeschlagen. Zwischen Wunsch und Realität lagen Welten, wie ich dann für mich schmerzlich erkennen durfte. Es gibt Lebensphasen, in denen wir unbewusst vom richtigen Weg abkommen, weil unsere Wahrnehmung durch eigene Projektionen verzerrt wird. Diese Projektionen können uns in Beziehungen führen, die nicht unserer Wahrheit entsprechen. Toxische Beziehungen sind der Klassiker, ohne dass wir es sofort bemerken. Das gefährliche dabei ist, dass wir diese Projektionen oft nicht erkennen. Ich werde die eigenen Projektionen noch mal mehr in der Tiefe beleuchten und dich auf meine persönliche Reise mitnehmen, wie meine Projektionen zu Umwegen geführt haben. In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem: · Was sind Projektionen? · Der Kreislauf zwischen Projektionen und Enttäuschung · Wie erkenne ich Projektionen schneller? Projektionen sind ein psychologisches Phänomen, bei dem wir Eigenschaften, die wir in uns selbst ablehnen, Wünsche und Sehnsüchte unbewusst auf andere Menschen übertragen. Wir sind oft nicht in der Lage, bestimmte Aspekte unseres Selbstbildes anzunehmen, sei es aufgrund von Unsicherheiten, Ängsten oder alten Verletzungen. Manchmal sind unsere Wünsche auch so signifikant, dass sie uns die Sicht versperren. Ein häufiger Indikator für Projektionen ist das Gefühl, dass der Partner nicht den Erwartungen entspricht oder "sich verändert hat". Hier ist es wichtig, klar zwischen der realen Person und dem Bild zu unterscheiden, das du dir von ihr gemacht hast. Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina
Diagnosen sind nicht immer hilfreich, sie können auch zu einem Attribut des Selbstbildes werden und fixieren so Opferrollen. Damit werden dann Symptome nicht mehr als kommunikativer Ausdruck eines Problems gesehen, welches man selbst lösen könnte. Diagnosen führen dann zur Ablehnung der eigenen inhärenten Selbstwirksamkeit. Ohne diese und das Verständnis für die eigenen psychodynamischen Prozesse kann jedoch eine Heilung nicht gelingen.
In dieser Folge gehe ich auf die Frage einer Hörerin ein: Wie kannst du damit umgehen, wenn du das Gefühl hast, selbst toxisch zu sein – vielleicht durch Trauma - und andere zu verletzen? In dieser Folge erfährst du: wie toxische Verhaltensmuster aus Kindheitstraumata entstehen können weshalb eine differenzierte Bewertung von Verhalten und Würde wichtig ist wie frühes Trauma zu tiefer Verunsicherung im Inneren führen kann welche Rolle Bezugspersonen für die Entwicklung des eigenes Selbstbildes spielen wie Wohlwollen und tiefe Selbstreflexion im eigenen Prozess unterstützen können Shownotes: Du musst dir selbst vergeben // Podcast #224 Selbstbilder transformieren lernen / Podcast # 20 Wenn Verständnis toxisch wird // Podcast #102 Toxische Scham | Vom Schämen und Beschämtsein // Podcast #36 Trauma & Würde - wie wir unsere Würde wiedererlangen können // Podcast #121 Interessierst du dich für mein neues Buch “Trauma und Beziehungen”? Hier kannst du es bestellen: https://shop.autorenwelt.de/products/trauma-und-beziehungen-von-verena-konig Kennst du schon mein wunderschönes, neues Kartendeck? Ob in akuten Stresssituationen, als tägliches Ritual oder spontane Inspiration – 56 Impulse helfen dir zu mehr Selbstregulation und Sicherheit im Hier und Jetzt: https://www.penguin.de/Geschenkartikel/Verbinde-dich-mit-dir-selbst/Verena-Koenig/Arkana/e625118.rhd Wünschst du dir mehr Nervensystem-Regulation und Selbstbestimmung? Dann trage dich in unsere unverbindliche Interessentenliste für den Kurs „Nervensystemkompass“ ein: https://www.verenakoenig.de/online-kurse/nervensystemkompass/ Interessierst du dich auch für meine Ausbildung NI Neurosystemische Integration®? Trage dich jetzt in die Warteliste ein, um keine Neuigkeiten zu verpassen! https://www.verenakoenig.de/akademie/ni-ausbildung/ Wenn du gerne teilen möchtest, was dich in dieser Folge bewegt hat oder wenn du gerne etwas anmerken möchtest, dann folge mir doch gerne auf Instagram oder Facebook. Dort findest du jede Menge weiterführende Inspiration. Verena auf Instagram Verena auf Facebook Verpasse keine Neuigkeiten mehr! Erhalte jeden Freitag eine Mail mit dem aktuellen Podcast und interessanter Inspiration.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Ursachen und Auswirkungen eines überkritischen Selbstbildes ein. Viele von uns kämpfen täglich mit negativen Selbstgesprächen und einem übertrieben kritischen Blick auf uns selbst. Doch woher kommt dieses überkritische Selbstbild und wie können wir es überwinden?
Eintrag #14: Welcome back to Docs Diary! Heute habe ich die wunderbare Sophie Breuer bei mir zu Gast im Podcast. Gemeinsam tauchen wir tief in das Thema Selbstliebe ein und erhalten exklusive Einblicke in Sophie's spektakuläre Reise bei der Miss Germany-Wahl und beim “House of Carmushka”. Wir sprechen über die Entwicklung eines positiven Selbstbildes von Kindheit an und diskutieren, welche entscheidende Rolle unser Umfeld für eine gesunde Beziehung zu uns selbst und unserem Körper spielt. Außerdem brechen wir Tabus: Warum der weibliche Zyklus kein Grund zur Scham ist und wie das Schweigen darüber endlich der Vergangenheit angehören sollte - das erfahrt ihr in der neuen Folge “Doc's Diary”. Folge mir, DocAlina, auf Instagram, um weitere Updates zu mir & meinem Podcast zu erhalten. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Den Newsletter mit unserem Wochenprogramm gibt es hier: www.helle-panke.de/de/topic/22.newsletter.html Mitschnitt vom 30. April 2024 Referent: Prof. Dr. Felix Wemheuer Moderation: Dr. Frank Engster Von Felix Wemheuer ist 2019 die Broschüre "Globale chinesische Migration und die Umwälzung des kapitalistischen Weltsystems" bei uns erschienen, die hier bestellt werden kann: https://www.helle-panke.de/de/topic/158.publikationen.html?productId=70781 In letzter Zeit ist Taiwan in das Zentrum der geopolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und der Volksrepublik China gerückt. Zwischen den Parteien Taiwans sowie im Verhältnis zur Volksrepublik China spielen Konflikte um Identität und die Interpretation der Geschichte eine wichtige Rolle. In Taiwan ist besonders der Umgang mit dem Erbe der Diktatur durch die Guomindang (1945–1991) hochumstritten. Lange präsentierte die Guomindang Taiwan als das bessere China, in dem chinesische traditionelle Hochkultur und Sprache weiter gepflegt werden würden – im Gegensatz zum kommunistischen Festland. Das Umfeld der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei propagiert heute hingegen das Geschichtsbild eines selbstständigen Taiwans, in dem China in eine historische Reihe mit anderen temporären ausländischen Invasoren gestellt wird. Der Ursprung Taiwans wird bei den UreinwohnerInnen gesucht, die zum Ausgangspunkt eines multikulturellen Selbstbildes gemacht werden. Während die japanische Kolonialherrschaft (1895–1945) eher wohlwollend behandelt wird, ließ die Regierung viele Museen errichten, um den "weißen Terror" und die Menschenrechtsverletzungen der Guomindang-Diktatur zu dokumentieren. Zugleich gibt es noch historische Monumente aus dieser Zeit, wie die Gedächtnishallen für den Diktator Chiang Kai-shek und den Staatsgründer der Chinesischen Republik Sun Yat-Sen. Selbst an diesen Orten werden Ausstellungen für die Opfer der Diktatur integriert. Felix Wemheuer analysiert kritisch, u.a. anhand seiner Recherchen in Museen und Universitäten, die kontroverse Erinnerungslandschaft auf Taiwan und den Konflikt mit China. Felix Wemheuer ist Professor für Moderne China-Studien an der Universität Köln. Zu seinen Veröffentlichungen gehören „Social History of Maoist China“, „Marx und der globale Süden“, „Chinas große Umwälzung“ sowie eine Biografie von Mao Zedong. Er studierte „Geschichte der KPCh“ an der Volksuniversität in Beijing (2000-2002), war Gastwissenschaftler an der Harvard Universität (2008-2010), Fudan Universität in Shanghai (2018, 2023) und an der Academia Sinica in Taibei (2023). Seine neusten Veröffentlichungen sind „Die Zukunft mit China denken“ (herausgeben mit Daniel Fuchs u.a.).
Oft werden wir gefragt, was Durchstarterinnen auszeichnet, ob es Besonderheiten gebe. Wir haben einfach mal für diese Podcast-Episode ein paar Beobachtungen gesammelt. Vielleicht inspirieren sie Dich dazu, Deine Art, zu denken und zu handeln, mit diesen Erfolgsgewohnheiten zu vergleichen. Eventuell findest Du dadurch eine Einladung zum Wachstum? Wie sind sie also, die Raketen-Frauen? Die Durchstarterinnen …. 1. … haben eine onlinemarktfähige Power-Positionierung mit Kaufauslöser. Will sagen: Ihr Angebot hat ein „eingebautes Wachstum“, weil es auf Bedarf trifft und übers Netz zu vermarkten ist. (und stolz dürfen wir sagen: Der UP-Lift Positionierungsprozess ist genau an dieser Stelle sehr hilfreich) 2. … hat ein Produkt im Regal liegen, das Bestseller-Qualität hat. 3. …weiß, dass Interessent:innen-Gewinnung ihr täglich Brot ist. Und zwar „aktiv & schlank“, also proaktiv und auf energieschonende Weise. 4. … wirtschaftet im Einklang mit den universellen Gesetzen (nie dagegen) 5. … arbeitet an ihrem Selbstbild, weil sie weiß, dass ihre äußeren Ergebnisse der Spiegel des inneren Selbstbildes sind. Ergo: wenn sie neue Ergebnisse will, MUSS sie ihr inneres Selbstbild bearbeiten, bis sie innen zu der Frau wird, die die neuen Ergebnisse überhaupt erreichen kann. 6. … sagt „Ja, klar, muss ich eine andere werden!“ Wenn sie so bliebe, wie sie ist, könnte sie nicht wachsen. Eine wichitige Einsicht, die nur die Besten haben. Die anderen bleiben an der Stelle im Widerstand. 7. … Die Durchstarterinnen haben die Chancenbrille auf. 8. … wissen, dass sie alles im Griff haben (und sehen das als gute Nachricht an). Die Durchstarterinnen wissen, dass es an ihnen liegt – und nicht an den anderen. Nicht am Wetter, nicht an der Inflation, nicht am Ehemann … 9. … begrüßen Trigger freundlich, weil sie wissen, dass dahinter Wachstumspotenziale und blinde Flecken liegen. 10. Pflegen ihre Neugier, weil sie wissen, dass sie mit der offenen Haltung viel Gutes für sich selbst entdecken werden. Sie wissen, dass ein „Hab ich schon“, „weiß ich schon lange“, „ist Schnee von gestern“ niemals etwas Neues implementieren werden. 11. … wissen, dass die Welt gewöhnlich Platz macht für die Menschen, die wissen, wo sie hinwollen (nach einem Zitat von Napoleon Hill) und sie nutzen diesen Platz zum besten Wohle aller. Komm in die Erfolgs- und Umsetzungsgemeinschaft UP-Lift. Erfolg steckt an. Wir sind gespannt, welche Erkenntnisse Du gewinnen konntest. Schreibe uns gerne an support@up-lift.de mit dem Betreff „Podcast 241“. Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Du bekommst: ✅ Einsichten, warum Teilzeitarbeit nicht Faulheit bedeutet, sondern eine bewusste Entscheidung für ein ausgewogenes Leben zwischen Beruf und Familie darstellt. ✅ Strategien und Tipps, um deine Arbeits- und Familienzeit effektiv zu gestalten und ein erfüllteres Leben zu führen. ✅ Impulse zur Stärkung deines Selbstbildes und zur Bewältigung gesellschaftlicher Erwartungen, die dir helfen, dich von dem Druck zu befreien, "alles schaffen zu müssen".
Jede deiner Beziehungen – mit Partner, Kindern, Herkunftsfamilie, Chef, Kunden, Freunden usw. – hat nicht NICHT mit dir zu tun. Alle deine Beziehungen sind ein Spiegel deines Selbstbildes, also ein Spiegel deiner Innenwelt. Sie sind eine Antwort auf deine Glaubenssätze, auf schmerzliche, noch ungeheilte Erfahrungen der Vergangenheit und auf verdrängte Emotionen. Deine Beziehungen spiegeln dir, was du noch an unterdrückter Angst, Trauer und Wut mit dir rumschleppst und was an weit, weit weggeschobenen Scham- und Schuldgefühlen. Das beste Händchen, um dir zu zeigen, dass du noch immer mit jeder Menge schmerzlicher Restladung durch dein Leben gehst, hat dein Lebenspartner. Seine/ihre Trigger sitzen (bzw. schlagen an der genau richtigen Stelle ein). Denn wir verlieben uns nun mal in Menschen, die uns spirituell am meisten wachsen lassen. -- In der heutigen Episode schauen wir gemeinsam auf drei Rollen, in welche du in deiner Beziehung unbewusst (sehr wahrscheinlich) reinrutschst. Wir nehmen hinderliche Muster unter die Lupe, die wie ein fertiges Drehbuch zwischen dir und deinem Partner immer wieder und wieder ablaufen. Du wirst verstehen, dass es zu einem unbewussten Muster in einer Beziehung immer mindestens zwei braucht; zum Auflösen reicht, dass einer der Beteiligten aussteigt. Freu dich auf Tiefgang und die große Chance, dich selber und damit deine Beziehung(en) auf ein höherschwingendes Level zu heben. Bis gleich & herzlich, die Katl
In dieser tiefgreifenden Podcast-Episode erforscht Denis die entscheidende Rolle des Selbstbildes und wie es maßgeblich beeinflusst, welche Handlungen wir setzen und welche wir vermeiden. Er beleuchtet, wie das eigene Selbstbild einen direkten Einfluss auf persönlichen und geschäftlichen Erfolg hat. Denis teilt erhellende Einblicke und praktische Strategien, wie wir unser Selbstbild bewusst gestalten können, um transformative Veränderungen in unserem Handeln und somit in unserem Erfolg zu erreichen. Begleite uns auf dieser inspirierenden Reise zu einem tieferen Verständnis darüber, wie das Selbstbild den Schlüssel zu einem erfüllten Leben und unternehmerischem Erfolg darstellt.Besuche meine Social Media Accounts:https://www.instagram.com/denisbajrami_/https://www.tiktok.com/@realdenisbajramiBuche dein kostenloses Potenzialgespräch:https://calendly.com/ucreate/kennenlerngespraech
In der Podcastfolge tauchen wir tief in die emotionalen und sozialen Auswirkungen ein, die unser Körpergefühl auf unsere Beziehungen haben kann. Ich beleuchte, wie das eigene Selbstbild – geprägt durch unser Gewicht und unsere Körperwahrnehmung – unsere intimsten Beziehungen beeinflussen kann.Wir beginnen mit der Geschichte einer Kundin, die offenbart, wie ihr Unbehagen mit ihrem eigenen Körper ihr Liebesleben und ihre Ehe beeinträchtigt. Diese persönliche Erzählung dient als Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Diskussion über die oft unterschätzte Macht unseres Selbstbildes. Ich erkläre, wie eine Diskrepanz zwischen unserem inneren Selbst und unserem äußeren Erscheinungsbild zu einem Gefühl der Unzufriedenheit führen kann, das weit über die Waage hinausgeht.Diese Folge geht der Frage nach, warum wir uns in unserem Körper unwohl fühlen, selbst wenn die Veränderungen, die wir erleben, natürlich und oft unvermeidlich sind. Ich spreche darüber, wie sich unser Leben und unsere Aktivitäten im Laufe der Zeit verändern und wie dies unser Selbstbild beeinflusst. Von der aktiven Jugend bis hin zu einem möglicherweise weniger aktiven Erwachsenenalter – ich zeige auf, wie diese Veränderungen unser Selbstwertgefühl und unsere Beziehungen beeinflussen können.Außerdem diskutiere ich, wie gesellschaftliche Ideale und Druck unser Selbstbild formen und wie wir lernen können, uns selbst und unseren Körper zu akzeptieren. Diese Folge bietet nicht nur Einblicke in die psychologischen Aspekte des Abnehmens und der Körperakzeptanz, sondern auch praktische Tipps, wie du beginnen kannst, dein Selbstbild positiv zu verändern und dich in deinem Körper wohler zu fühlen.Freue dich auf viele weitere Tipps und Tricks, die ich in dieser Folge mit dir teilen werde, um dein Körpergefühl zu verbessern und deine Beziehungen zu stärken. ▬ MEHR VON MIR ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬► Du möchtest Dich unverbindlich beraten lassen?Dann buche Dir einen Termin bei mir:https://calendly.com/marcus-milarov/kennenlerngespraech► Website: https://marcus-milarov.de► KOSTENLOSE VIDEOPRÄSENTATIONWarum scheitern über 90% der Leute an herkömmlichen Diäten? Was entscheidet wirklich darüber, ob du die Kilos loswirst oder sie wie ein bockiges Haustier an dir kleben bleiben? Erfahre es in diesem Video.https://marcus-milarov.de/warum-wir-nicht-einfach-abnehmen► STOFFWECHSELTESTSo steht es um Deinen Stoffwechsel! Verstehe die Besonderheiten Deines Stoffwechsels und bringe Deine Fettverbrennung auf das nächste Level!https://marcus-milarov.de/stoffwechseltest► GRATIS - VIDEOKURS "Stoffwechsel Shortcuts"Erfahre, wie man mithilfe einer Stoffwechsel-Optimierung mehr Energie und Wohlbefinden erhält und damit mehr Zeit für sich & seine Familie hat.https://marcus-milarov.de/gratis-kurs
Immer mehr Männer stemmen im Fitness-Studio Gewichte für einen perfekten Körper und durchtrainierte Muskeln. Freunde, Familie, Schule, Arbeit - alles wird diesem Ziel untergeordnet - oft mit Folgen: Das massive Sporttreiben ist eine krankhafte Störung.Von Lara Zugck www.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
Immer mehr Männer stemmen im Fitness-Studio Gewichte für einen perfekten Körper und durchtrainierte Muskeln. Freunde, Familie, Schule, Arbeit - alles wird diesem Ziel untergeordnet - oft mit Folgen: Das massive Sporttreiben ist eine krankhafte Störung.Von Lara Zugck www.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
Heute tauchen wir tief in die Welt der Selbstliebe und des positiven Selbstbildes ein. In dieser Folge werden wir wertvolle Tipps und Strategien teilen, wie du dein Selbstwertgefühl aufbauen und stärken kannst. Egal, ob du mit Selbstzweifeln kämpfst oder einfach nur nach Inspiration suchst, um dein Selbstbewusstsein zu steigern – wir haben für dich wertvolle Einsichten und praktische Übungen parat. Also bleib dran, denn am Ende dieser Episode wirst du eine gestärktere Verbindung zu dir selbst haben und bereit sein, das Leben mit mehr Selbstvertrauen anzugehen.
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Uns erreichte folgende Frage, die wir gern aufgreifen :) „Hi Lars und Falk! Ihr Beiden fotografiert jetzt ja schon einige Jahre (eigentlich Jahrzehnte, aber ich möchte nicht, dass Ihr Euch alt fühlt
Juhu - ihr lernt meinen besten Freund Frank kennen und ihr werdet ihn lieben. Frank Geier ist Künstler, Arzt und hat schon in der Psychiatrie gearbeitet - er ist also wirklich Experte, wenn es um eure Sorgen geht. Doch in allererster Linie ist er mein bester Freund mit dem wärmsten Herz und dem ansteckendsten Humor - ich freu mich so, dass ihr nun auch ein bisschen kennenlernt. Kurz reden wir über die Psychiatrie und Trash-TV, aber dann tauchen wir schon in eure Nachrichten ein und beschäftigen uns mit: übertriebenen crushes, der frischen Entdeckung der eigenen Bisexualität innerhalb einer hetero Beziehung, dem Abschiedsschmerz vom gemeinsamen Hund nach einer Trennung. Insgesamt dreht sich viel um die permanente Korrektur des eigenen Selbstbildes und den tricky Situationen in monogamen langjährigen Beziehungen und den verrücktesten crushes (es wird persönlich!). Tausend Dank an euch für eurer Vertrauen und Offenheit - das tut uns allen gut. Danke an Frank und lasst mich unbedingt wissen, ob ihr auch findet, dass Frank als Gast wiederkommen sollte. PRIVATE TALK euer Podcast immer montags. Lasst gerne Liebe in Form von Sternen da und schickt mir per Instagram eure Sprachnachrichten mit Fragen, die ihr in der nächsten Folge besprochen haben wollt. www.instagram.com/lenakupke
In der ersten Folge bespreche ich, was Real Girl Energy ist und erkläre Dir, wie Du diese in Dein Leben integrieren kannst. Ich diskutiere verschiedene Aspekte der Selbstliebe, von der körperlichen Akzeptanz bis hin zur Entwicklung eines positiven Selbstbildes. Du erfährst, wie Selbstliebe unser Selbstbewusstsein stärkt und uns befähigt, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Von Selbstfürsorge-Routinen bis hin zu positiven Affirmationen - Ich gebe Dir Werkzeuge an die Hand, um Deine Beziehung zu Dir selbst zu stärken! Hier findest Du alle Infos, Links & Rabatte zu meinen aktuellen Werbepartnern. Folge Real Girl Energy auf Instagram und TikTok, um weitere Inspiration und Updates zu erhalten. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Als erfahrene Transformations-Therapeutin und Coach teile ich in dieser Folge meine eigene Reise und wie die Transformationstherapie (TT) nach R. Betz mein Leben verändert hat.Die TT basiert auf der Arbeit mit dem inneren Kind und bietet viele Methoden zur Selbstheilung, die ich in dieser Folge ebenfalls vorstelle.Die TT ermöglicht es, von einem Leben des Mangels und der Unzufriedenheit zu einem Leben der Leichtigkeit, Freude und Fülle zu gelangen. Ich erkläre die Bedeutung des Selbstbildes und wie es unsere Wahrnehmung von uns selbst beeinflusst. Durch die TT können wir unser Selbstbild verändern und in Kontakt mit unseren wahren Gefühlen kommen.Ich ermutige dich, auf deine innere Heilungsreise zu gehen und dein volles Potenzial zu entfalten. Lass dich von der Transformationstherapie inspirieren und starte den Weg zu deiner inneren Heilung und deinem persönlichen Wachstum.Am Ende der Folge teile ich eine wertvolle Übung, um den ersten Schritt zur Veränderung in deinem eigenen Leben zu machen. Sei dabei und entdecke die Kraft der Transformationstherapie für dich selbst.Viel Freude bei Zuhören, Deine PetraWebsite: petra-adler-coaching.de Instagram: petra_adler_leichtleben Facebook: facebook.com/petra.adler.92
The Queen of TikTok, Instagram und Co ist heute zu Gast: Max ist nicht nur auf Social Media entertaining, sondern auch auf den Drag Bühnen Wiens. Wovon seine Drag Persona Alison Serpent inspiriert ist und den Weg von der Idee zum fertigen TikTok, erzählt uns Max in dieser Folge. Sit back and press play.ALISON SERPENT / MAXRYTA TALE______________________[ DICTIONARYTA ]CONTOURINGDarunter versteht man das Schattieren und Aufhellen bestimmter Gesichtspartien, um Teile des Gesichts hervorzuheben oder in den Hintergrund zu rücken.RUPAUL'S DRAG RACEIn dieser Reality-Show treten Drag Queens in verschiedenen Challenges gegeneinander an. Gehostet wird die Serie von RuPaul, einer Drag Queen, die mit diesem Format die Kunstform Drag quasi salonfähig gemacht hat.TITTI TITTI BANG BANGDie queere Clubbing-Reihe hat sich über die letzten Jahre als Party für vorwiegend lesbisches Publikum etabliert. Fixer Bestandteil der Party sind eine Drag Show und die Glitzerfee.FISHYDieser umstrittene Begriff beschreibt Drag Queens, die besonders weiblich aussehen und als ‚Cis-Frau‘ durchgehen könnten.GLOW CONDie ‚Glow‘ ist eine österreichische Beauty Convention, die von der Drogeriekette DM veranstaltet wird. Hier kommen nationale und internationale Beauty Influencer:innen und Fans zusammen, um sich auszutauschen.BRATZDas Konkurrenzprodukt zu den Barbie-Puppen kam erstmals 2001 auf den Markt. Die Puppen dienen einigen Drag Queens als Vorlage, wenn es um Make-up und Looks geht.WINX CLUB‚Winx Club‘ ist eine Zeichentrickserie von Nickelodeon produziert. Mittlerweile gibt es 8 Staffeln, 3 Kinofilme, 2 Spin-offs und eine Realverfilmung.MONSTER HIGHDie Monster High Puppen unterscheiden sich von den anderen Modepuppen insofern, dass sie von Horrorfilmen und Schauerliteratur inspiriert sind. Sie werden wie die Barbie Puppe von Mattel produziert.L.O.L. SURPRISENeben den Bratz Dolls brachte die MGA Entertainment Inc. auch die Baby Born und die L.O.L. Surprise Puppen auf den Markt. BARBIEDie Barbie-Puppe gilt als eine der bekanntesten und meistverkauften Puppen der Welt und gehört damit zu den Spielzeugklassikern. Fun Fact: Ihr eigentlicher Name ist Barbara Millicent Roberts.GEN ZAls Generation Z bezeichnet man Personen, die Mitte der 90er-Jahre bis Ende der 10er-Jahre zur Welt gekommen sind. Sie folgt der Generation Y, auch Millennials genannt.LGBTQIA+LGBTQIA+ ist die Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer, intersexuell und asexuell. Das Plus steht für alle anderen queeren Identitäten.PRIDE MONTHDurch die Polizei-Razzia am 28. Juni 1969 im New Yorker Stonewall Inn feiern wir bis heute den Juni als Pride Month. Mit verschiedenen Veranstaltungen und der Regenbogenparade feiern wir Liebe und Diversität.DEMIGENDERDemigender ist der Überbegriff für all die Personen, die sich nur teilweise mit einem Geschlecht identifizieren können. Dabei ist es unabhängig davon, welches Geschlecht der Person bei der Geburt zugeteilt wurde.GENDERFLUIDDie Ausprägung ‚genderfluid' bewegt sich zwischen den Geschlechtern männlich-weiblich (oder weiteren).CIS GENDERWenn die Geschlechtsidentität mit dem im Geburtenregister eingetragenen Geschlecht übereinstimmt, spricht man von Cisgender. Fühlt sich eine Person, der zum Beispiel das männliche Geschlecht bei der Geburt zugeteilt wurde, als Mann, so bezeichnet man sie als Cis-Mann.TRANSGENDERAls Transgender bezeichnet man Personen, deren Geschlechteridentität nicht oder nicht vollständig mit dem bei Geburt anhand der äußeren Merkmale im Geburtenregister eingetragene Geschlecht übereinstimmt oder die eine binäre Geschlechtszuordnung ablehnen.MENTAL HEALTHMentale Gesundheit gehört zu einem der größten Tabuthemen unserer heutigen Gesellschaft, da über psychische Krankheiten deutlich weniger gesprochen wird, als über physische Krankheiten. Depressionen und Angststörungen sind meist Anzeichen und beeinträchtigen Betroffene stark im Alltag. Sowohl Gesprächstherapie als auch Medikamente können zur schnelleren Heilung beitragen.MOBBINGUnter Mobbing versteht man die psychische Gewaltausübung auf andere Personen.BODY SHAMINGViele Menschen werden aufgrund ihres Körpertyps oder ihres Gewichts verachtet und von der Gesellschaft ausgeschlossen. Dabei kann Body Shaming sowohl auf übergewichtigen als auch bei untergewichtigen Personen zutreffen.VERHALTENSTHERAPIEIn der Verhaltenstherapie werden durch Gespräche weniger lebensgeschichtliche Entwicklungen analysiert, sondern der Fokus liegt mehr auf dem aktuellen Verhalten der Person. Es ist auch eine Form der Gesprächstherapie.BODY POSITIVITY / BODY NEUTRALITYDie Bewegungen Body Positivity und Body Neutrality setzen sich für die Abschaffung unrealistischer und diskriminierender Schönheitsideale ein.BORDERLINEDiese Form der Persönlichkeitsstörung ist durch Überempfindlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen, die Instabilität des Selbstbildes und Impulsivität charakterisiert.______________________[ HONORABLE MENTIONS ]VALENTINA FOX / BORISMETAMORKIDMENORAH TEAARIEL VERSACEVALERIA VIPERHONEY S. SERPENTGIA GUNTRIXIE MATTELDAGI BEEBIBI CLASSEN
Minderwertigkeitsgefühle sprechen für eine Selbstentwertung. Das Gefühl sich unterlegen, klein und unbedeutend zu fühlen kennt der Mensch. Doch, was machst du daraus? Anders sein, bedeutet nicht minderwertig sein. Wie siehst du dich selbst? Wie ist die Schnittstelle deiner Resonanz und deines Selbstbildes? Erfahre das und vieles mehr in dieser Folge.
In diesem Podcast, "Identität, dein Selbstbild" geht es darum, wie wichtig es ist, deine Identität und dein Selbstbild zu verstehen und zu akzeptieren, um deine mentale Gesundheit zu verbessern. Du wirst erfahren, wie dein Selbstbild deine Gedanken, Gefühle und Handlungen beeinflusst und warum es so wichtig ist, ein realistisches und gesundes Selbstbild zu entwickeln. Wir werden auch die Herausforderungen besprechen, die viele Menschen bei der Schaffung eines gesunden Selbstbildes erfahren und dir Tipps und Strategien an die Hand geben, um dein Selbstbild und deine mentale Gesundheit zu verbessern. Unser Ziel ist es, dass du ein besseres Verständnis für deine Identität und dein Selbstbild bekommst und dadurch deine mentale Gesundheit stärken kannst. Hier zum Samina-Night-Schlafdrink. Mit dem Code: Schlaf10 sparst du 10% auf alle Einkäufe ab 49€: https://herzog.samina-world.com ➡️ Vereinbare jetzt deine Ergespräch! Deine kostenlose Schlaf-Gesund-Beratung im Wert von 149€! jan-herzog.com/erstgespraech/ ➡️ Du bist Selbstständig, Geschäftsführer oder Unternehmer? Wir haben ein ganz individuelles Schlaf-Performance-Mentoring für dich und deine Bedürfnisse! Sprenge deine Grenzen! https://mentoring.jan-herzog.com
Neuanfang #282 – Dein Selbstbild – Wie es entsteht und wie du es veränderst ****** „Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.” (Mooji) Man könnte auch sagen, du siehst die Welt so wie du glaubst zu sein. Dein Selbstbild, deine innere Vorstellung deiner eigenen Person, hat großen Einfluss darauf, wie dein Leben sich anfühlt und gestaltet. Die dienlichen Teile deines Selbstbildes tragen zu deinem erfüllten Leben bei, mit den nicht dienlichen stehst du dir selbst im Weg. Wenn du wirklich du selbst sein und ein authentisches Leben führen möchtest, darfst du dein Selbstbild immer und immer wieder hinterfragen und schichtweise alle Teile davon loslassen, die nicht deinem wahren Selbst entsprechen. Die Erkenntnis, dass nicht alles, was du über dich selbst glaubst, die tatsächliche Wahrheit ist, kann gleichzeitig unangenehm und ein absoluter Befreiungsschlag sein. In dieser Episode vom Neuanfang Podcast schauen wir uns an, wie das Selbstbild entsteht und wie du es verändern kannst. Du hörst, warum ein positives Selbstbild kein perfektes Bild sein muss bzw. sollte und welche Tools bei der Veränderung helfen. Was du in dieser Episode lernen kannst: Was das Selbstbild ist, wie es entsteht und wie du dein Selbstbild erkennst. Was der Unterschied zwischen einem statischen und dynamischen Selbstbild ist. Welcher Satz für die Erhaltung und Veränderung des Selbstbildes entscheidend ist. Wie du dein Bild von dir selbst klarer sehen und aktiv verändern kannst. Warum jeder Moment deines Lebens eine Chance für ein positiveres Selbstbild ist. ****** Die Shownotes findest du unter https://www.sara-heinen.de/episode282 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Hier ist deine Einladung zum Neuanfang. Zum nächsten Schritt zurück zu dir selbst. Meine Vision für dich ist, dass du die Freiheit eines authentischen Lebens erfährst.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
"Die Deutschen und ihre Arbeit. Eine lange Geschichte eines überhöhenden Selbstbildes. Eine lange Geschichte des Antisemitismus, die der Nationalsozialismus noch einmal radikalisierte. Deutsch soll eine Arbeit sein, die der Volksgemeinschaft dient. Unter Verweis auf »deutsche Arbeit« begründete der Nationalsozialismus nicht nur sein antisemitisches Selbstbild, sondern auch Praktiken der Verfolgung und Vernichtung." Wir sprechen mit dem Autor Nikolas Lelle über sein kürzlich im Verbecher Verlag erschienenes Buch »Arbeit, Dienst und Führung« - darin rekonstruiert er diese Geschichte und analysiert dieses Selbstbild. Dabei wird der Blick auch ins »Innere« der deutschen Volksgemeinschaft geworfen. Denn hier hat der Nationalsozialismus Formen von Menschenführung entwickelt, die in Managementkonzepten der deutschen Nachkriegsgeschichte fortlebten.
Wir sind im Rahmen unserer Sozialisation von früh auf damit konfrontiert, verinnerlichen zu müssen, dass es mit allen Maßnahmen, die uns zuteil werden darum geht, uns zu stärken, leistungsfähig, kompetent und sozial angepasst zu sein. Tatsächliche oder vermeintliche Schwächen, Fehler und Einbußen führen zu einer Stigmatisierung – mit der Folge der Ausgrenzung. In gewisser Weise ist unsere gesamte schulische Bildung darauf ausgerichtet, die Leistungsstärke zu belohnen und vorhandene Schwächen zu bestrafen. Eine Eigenformung im Sinne der sozialen Erwünschtheit, ist das mehr oder weniger offen deklarierte Ziel. Wenn wir somit über Jahre und Jahrzehnte gelernt und verinnerlicht haben, dass Schwächen und Fehler unweigerlich Nachteile mit sich bringen, wie sollte es dann möglich sein diese zu einem bestimmten Zeitpunkt in unserem Leben uns selbst und anderen gegenüber einzugestehen? Im Gegensatz zu einem offenen Umgang damit haben wir sogar gelernt sie zu verbergen. In diesem Zusammenhang sprechen wir von einer Neigung zur Dissimulation, womit in der Medizin das absichtliche Herunterspielen und Verbergen von Krankheitszeichen verstanden wird. Das damit verbundene Anliegen ist die Aufrechterhaltung unseres Selbstbildes. In der Alltagssprache kennen wir dieses als das Bemühen unser Gesicht zu wahren. Warum also sollten wir auf diesem Hintergrund die Hilfe eines 'Seelenklempners' in Anspruch nehmen?
Najnowszy odcinek podcastu #2historykow1mikrofon pt. "Otwarta dyplomacja" jest dostępny online. Spotkanie rozpoczęliśmy od wnikliwej analizy podróży jednego z nas. W części poświęconej nowym starożytnościom jeden z nas opowiadał o specyficznych pomnikach indywidualnej pamięci. Drugi z nas opowiadał o skomplikowanych drogach podniebnych trunków i wartości dodanej wafelków. W ramach opowieści o książkach jeden z nas przedstawiał niepozorną a ważną i odważną publikację poświęconą administracji wczesnopiastowskiej. Drugi z nas opowiadał o specyficznej monografii korygującej biografię klasyka myśli socjologicznej blisko związanego z historią. W zasadniczej części odcinka zastanawialiśmy się nad rolą dyplomacji w dziejach i współczesności wspólnot ludzkich. Bardzo mocno akcentowaliśmy znaczenie organizacji i realizacji działań dyplomatycznych. Profesjonalny charakter dyplomacji to znak docenienia relacji z otoczeniem, sygnał gotowości do rozmowy, otwartości i zrozumienia sieciowej natury świata ludzkiego. Zaniedbywanie dyplomacji, czy też wręcz wykorzystywanie dyplomacji do wzmagania konfliktu, było i jest smutną oznaką zamykania się społeczeństw i ich elit, izolowania od uniwersum ludzkiej cywilizacji i kultury. Ramówka: - Rozgrzewka:)) - Nowinki / starowinki - 5:10 - Lektury - 22:19 - Temat przewodni - 41:57 Pełny tekst opisu zamieściliśmy na stronie internetowej naszego projektu: http://2historykow1mikrofon.pl/otwarta-dyplomacja/ Wymienione w czasie audycji publikacje i materiały: - Joseph Garncarz, Korrektur eines Selbstbildes. Norbert Elias uns ein akademischer Lebenslauf, Magdeburg 2021, https://www.halem-verlag.de/produkt/korrektur-eines-selbstbildes/ (ostatni dostęp: 26.10.2022) - Krzysztof Fokt, Organizacja grodowa w drugiej monarchii piastowskiej. Studium krytyczne, Kraków: Societas Vistulana, 2022. https://vistulana.pl/produkt/organizacja-grodowa-w-drugiej-monarchii-piastowskiej-studium-krytyczne/ (ostatni dostęp: 26.10.2022) #2historyków1mikrofon Krzysztof Ruchniewicz Blog: www.krzysztofruchniewicz.eu Facebook: https://www.facebook.com/krzysztof.ruchniewicz.3 Instagram: www.instagram.com/ruchpho/ Twitter: twitter.com/krzyruch YouTube: www.youtube.com/channel/UCT23Rwyk…iew_as=subscriber Przemysław Wiszewski Blog: www.przemysławwiszewski.pl Facebook: www.facebook.com/przemyslaw.wiszewski Instagram: www.instagram.com/przewisz/ Twitter: twitter.com/wiszewski YuoTube: www.youtube.com/channel/UCuq6q08E…iew_as=subscriber Do nagrania intro i outro wykorzystaliśmy utwór RogerThat'a pt. „Retro 70s Metal” (licencja nr JAM-WEB-2020-0010041).
Die Hauptcharaktere in Song to Song wollen vor Allem eins: Frei sein. Bondage? Klar! Und scheinbar auch jederzeit. Aber alle anderen Fesseln gehören zerschnitten. Das ein solch simpler Imperativ nicht ganz als Lebensratgeber ausreicht wird schnell klar. Aber was sind die Alternativen? Wie trennt man Freude an der Erfahrung von zerstörerischem Hedonismus? Wie nimmt man an der Welt und dem Leben seiner Mitmenschen Teil, anstatt diese bloß gierig zur Ästhetisierung seines Selbstbildes zu konsumieren? Sind Liebe, Vertrauen und Sicherheit ohne eine Aufgabe der eigenen Autonomie überhaupt denkbar? Dieser missverstandene Film Malicks fragt nicht nur, sondern gibt zum ersten Mal Antworten: Denn er bleibt den Stimmen seiner Charaktere treu, deren Weltbild sich wandelt, und sie teils sogar überwinden lässt was sie ihr Leben lang quälte. Ihr hört FilMic Podcast, Episode 57, zu Terrence Malicks "Song to Song". Viel Spaß!
Der Minimalismus Podcast - Alles was du brauchst ist weniger
Der Minimalismus Podcast mit Stephen Krause In dieser Folge unseres Minimalismus-Podcasts beschäftigen wir uns mit der Frage, ob wir uns über unseren Besitz identifizieren. Viele von uns besitzen Dinge, die wir nicht wirklich brauchen, aber dennoch halten wir an ihnen fest, weil sie Teil unseres Selbstbildes geworden sind. Wir diskutieren, welche Rolle Besitz in unserem Leben spielt und wie er unser Selbstbild beeinflussen kann. Wir geben Tipps, wie man sich von unnötigem Besitz befreien kann und wie man ein erfülltes Leben ohne materiellen Überfluss führen kann. Egal, ob du bereits Minimalist bist oder dich einfach für das Thema interessierst, diese Episode wird dir neue Perspektiven und Denkanstöße liefern. Wir freuen uns, wenn du uns dabei begleitest und uns deine Gedanken und Erfahrungen zum Thema mitteilst. Abonniere unseren Podcast, um keine Episode zu verpassen, und teile diese Folge mit Freunden und Familie, die sich ebenfalls für Minimalismus interessieren. Vielen Dank fürs Zuhören! Der Blog zum Podcast: www.derminimalismuspodcast.com Hast du Fragen ? Hast du Wünsche ? Hast du Kritik ? Hinterlasse mir eine Nachricht auf meinem Instagram Profil. Du findest den Podcast bei Spotify, iTunes und Podvine.
Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete oder unerwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Fast immer ist diese Angst in der Kindheit und in der sozialen Umgebung der Menschen beheimatet. Ganz besonders trifft uns diese Beklemmung, wenn alle Blicke auf uns gerichtet sind. Woher diese Angst kommt und wie Du Sie auflösen kannst erfährst Du in diesem Podcast von Erna Hüls und Andreas Kolos.
In Folge 25 spricht Helen Bielawa mit Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind über Konflikte und Probleme in einer sich wandelnden Stadt, seinen Rollenwechsel aus der Wissenschaft in die Politik und seinen neuen Blickwinkel als OB auf das Thema Innovation und Transformation sowie über die Bedeutung einer attraktiven Außenwirkung und eines positiven Selbstbildes einer Stadt.
Usability, User Experience und, relativ neu, User Delight definieren die Qualität der Mensch-Technik Interaktion. Usability ist die Gebrauchstauglichkeit, der eher harte Teil. User Experience beschäftigt sich mit der Emotion von Nutzerin und Nutzer und den Emotionen, die Technologie auslöst. User Delight grenzt an User Experience, stellt aber Aufbau, Ausbau und Kommunikation von Persönlichkeit, die Kommunikation des Selbstbildes in den Mittelpunkt.
Anerkannte spirituelle Philosophen wie Eckhart Tolle widmen dem populären und an Bedeutung gewinnendem Wort Ego intensive Aufmerksamkeit. Die Systematik dieses Selbstbildes kann durch eine regelmäßige meditative Praxis erforscht und erkannt werden. In dieser Podcast-Folge taucht für Pascal und Karsten die Frage auf, ob das Ego besser sterben sollte oder auch angenommen und gefeiert werden kann. Hör gleich mal rein! Mehr über die beiden Meditationstrainer erfährst du hier: Pascal Herth: www.meditationscoach.de Karsten Spaderna: www.meditationsschule.eu Fundierte Meditationsausbildung: www.meditationsausbildung.eu Wer unsere Arbeit fördern, sich bedanken oder unterstützen möchte, kann dies gerne hierüber tun: https://paypal.me/meditationsschule
Wenn wir nicht genau wissen, wie wir mit bestimmten Emotionen umgehen, besetzen sie uns auf unbewusster Ebene. Oft handeln wir dann im Affekt und entschuldigen uns später dafür, da unser Handeln gegen die Erwartungen unseres Umfeldes spricht. Doch gerade dann, wenn wir uns entschuldigen, verwehren wir uns das Ausleben unserer Vollkommenheit und lehnen unsere Gesamtschöpfung ab - denn jede Emotion ist Teil von uns. Lerne in dieser Folge, wie du dich auf ganzheitlicher Ebene ausleben kannst und allen Emotionen Raum gibst. Erlaube dir, die Illusion deines Selbstbildes loszulassen und zu deinem höheren Selbst zu erwachen. ▶▶ Erfahre hier mehr über meine Ausbildung zum Bewusstseins-Coach: https://start.robert-weber.de/ausbildung-bewusstseinscoach ▶▶ Meine Website: https://robert-weber.de ▶▶ Mein YouTube-Kanal: https://youtube.com/c/RobertWeberOfficial ▶▶ Meine geführte Meditationen: https://www.youtube.com/results?search_query=robert+weber+meditation ▶▶ Meine Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/193347801977002/ ▶▶ Mein Instagram: https://www.instagram.com/robertweber_official/
Neuanfang #243 – Veränderung ist ein kleiner Tod – Gedankenriff zu Veränderungsprozessen ****** Veränderung, Loslassen, Annehmen. Warum kann es so schwer fallen, etwas im Leben zu verändern? Warum kann Loslassen so schmerzhaft sein? Warum wehrt sich der Kopf häufig so sehr Neues anzunehmen? Egal, ob den Wohnort wechselst, eine neuen Job beginnst, dich von einem Menschen trennst oder versuchst eine alte Überzeugung durch eine neue zu ersetzen. Jede Veränderung ist ein kleiner Tod! Ein Teil deines Selbstbildes oder Weltbildes muss sterben, damit etwas Neues an dessen Stelle treten kann. Abgesehen von anderen Aspekten, die bei Transformationen eine Rolle spielen, sehe ich den metaphorischen Tod eines Teils unseres Egos als einen entscheidenden Grund dafür, warum Veränderung schwer fallen kann. Da ich selbst gerade durch einen solchen Prozess gehe, hat mich dieser Gedanke in den letzten Tagen sehr beschäftigt. In dieser Episode des Neuanfang Podcasts teile ich meine ungefilterten und unvorbereiteten Gedanken darüber, dass jede Veränderung ein kleiner Tod ist. Was du in dieser Episode lernen kannst: Was einer der Gründe dafür ist, warum dir Veränderung schwer fallen kann. Warum Veränderung für dein Ego eine solch gefühlte Gefahr darstellt. Wieso es nicht funktioniert, andere Menschen verändern zu wollen. ****** Die Shownotes findest du unter http://www.sara-heinen.de/episode243 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Mein 5-Sterne-Podcast, der dich mit Ideen & Gesprächen in deiner Transformation unterstützt, hin zu einem Leben, das mehr und mehr deinem wahren Selbst entspricht. Liebe dein Sein!
Gespräch #3 mit Carsten Pötter. Als Apotheker, Philosoph & Alchemist mit 25 Jahren Erfahrung entwickelt er u.a. ResonanzMittel. Mit dem Ziel: Menschen zu Klarheit & Bewusstsein zu befähigen um einander als freie Wesen zu begegnen, einander helfen und unterstützen! Nach einem wilden Ritt über eine Vielzahl von Themen & Informationen in den ersten beiden Gesprächen (#38 & #40), geht es heute vor Allem um den Prozess der Freilegung des Selbstbildes respektive wie wir die Verzerrung der Wahrnehmung in uns auflösen können. Themen: - Transformation von Glauben zu Wissen - Interne Wahrheitsfindung statt Bestätigung durch aussen - Die Authentifizierung: Authentisch zu sein oder authentisch zu werden - Die Konstruktion der Illusion der Realität - Die ‘Programmierung' unseres Betriebssystems - Seelenfrequenz und Selbstbild - Kindliche Wahrnehmung und Prägung - Systemkonformes Denken vs. emotionale Reife - Kompensationsmechanismen der Verzerrung vs. Ursächlichkeit - Mensch vs. Person / Bulle unam sancta - Implizite Zustimmung oder Warum Nichtwissen nicht vor Konsequenzen schützt - Analoge vs. digitale Wahrnehmung - Führung durch Technologie vs. Selbst - Wahrheit von Lüge unterscheiden zu lernen - Computer: Maschine um Daten zu manipulieren - Wahrheitsfindung nur über Innenschau - Vektorielles vs. Circumstare Denken - Deduktive vs. induktive Analyse - Weltbilder, Glaubenssysteme und deren (Ir)Relevanz - Heisenberg und das Doppelspalt Experiment - Das Allerwichtigste: Alles fallen zu lassen - Erleuchtung als frei setzen deines Selbstbildes - Warum Schwingungserhöhung kein Selbstzweck ist - Warum Dimensionen nur Modelle einer ungeteilten Wirklichkeit sind - Warum der Verstand immer vom JETZT weg führt - Warum es keine guten oder schlechten Emotionen gibt - Die Schumann Frequenz als Bewusstsein der Erde & was sie indiziert - Die Erde als Organismus mit eigenem Herzschlag - Aktuelle Wetterphänomene: Der Vorhang fällt - Subjektives Zeitverständnis ► Über Carsten Pötter: Homepage: https://www.resonalogic.de/ Telegram Gruppe Neue Zeit: https://t.me/NeuZeit21 Buch: https://www.resonalogic.de/content/infos/buecher/index.html ---------------- ★★ SHARING = CARING if this episode was valuable, please review & share with others who could benefit from this information too! TY! ★★ SIGN UP for free workshops & more: https://simonrilling.com/newsletter ★★ SUPPORT my work @ http://paypal.me/simonrilling - truly appreciated ----------------
Wie Du wirken kannst, wie Du willst Clean, teuer und intuitiv – klingt nach Apple! Günstig, einfach, familiäre Duzkultur – klingt nach IKEA! Attraktiv, sportlich, männlich, einigermaßen arrogant – so stellen sich die meisten Deutschen einen Audifahrer vor (zumindest laut eines Artikels in der Wirtschaftswoche von 2018). Und was ist Dein Image? Welche Attribute würden Deine Familie, Deine Freund:innen, Deine Kolleg*innen, Deine Vorgesetzten, deine Kund*innen Dir zuschreiben? Du hast keine Ahnung, nur so eine kleine Hoffnung? Dann ist es höchste Zeit, sich einmal mit Deinem Image zu befassen. In dieser Folge stelle ich Dir eine Möglichkeit vor, wie Du selbst an Deinem Image arbeiten kannst. Wie Du es positiv beeinflussen kannst. Mithilfe des JoHaRi-Fensters lernst Du, Dir deines Selbstbildes bewusst zu werden und gleichzeitig zu erkennen, dass andere ein anderes Bild von Dir haben (können). Die 5 Key-Learnings: 1. Frag Dich zunächst: Wie siehst Du Dich, wie sehen Dich andere? 2. Werde konkreter: Wie möchtest Du wirken? 3. Taktik zurechtlegen: Wie strahlst Du Dein Wunsch-Image aus? 4. Hol Dir Feedback von anderen! 5. Bleib am Ball! Mehr von mir und über mich INSTAGRAM @birtesteinkamp FACEBOOK @diekniggetrainerin TWITTER @DieKniggeBirte LINKEDIN @diekniggetrainerin
Hallo und schön, dass du hier bist, in der Familienlounge. Dein Podcast rund um deine Entwicklung als Mensch und Seele. „Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ - Das haben wir im letzten Jahr alle erfahren... nahezu nichts ist so geblieben, wie es war. Da heißt es auch sich selbst anpassen bzw. entwickeln, um in dieser Zeit mental gesund bleiben zu können. Oft passiert das automatisch, doch um es auch für den Verstand nachvollziehbarer zu machen habe ich heute ein psychologisches Modell zum Thema Selbstbild von Carol Dweck als dabei... Ich spreche über... ... die 2 Formen deines Selbstbildes. ... Was die beiden Formen des Selbstbildes unterscheidet. ... Welches Selbstbild hilfreich für deine Entwicklung ist ... Es gibt 3 Tipps, wie du dein Selbstbild verändern kannst. ... Am Ende noch ein bisschen Empowerment
215: Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass jede persönliche Veränderung - sei es der Aufbau Deines eigenen Businesses, eine gesundheitliche oder eine private Veränderung - nur mit einer Veränderung Deines Selbstbildes einhergeht. Und ein Großteil unseres Selbstbildes macht aus, wie gut oder schlecht wir unsere eigenen Grenzen setzen. In der aktuellen Folge lernst Du deshalb meine besten Tipps, um Dich easy von Dingen abzugrenzen, die Dir nicht guttun, oder auf die Du einfach keine Lust mehr hast. Wie immer von Herzen Danke, dass Du den Podcast hörst und mit Deinen Sisters teilt.
Worauf bist du stolz? Deinen Körper? Deinen beruflichen Erfolg? Deine Intelligenz, Statussymbole oder Macht? In dieser Episode schauen wir uns die Bruchstelle Stolz an und suchen das Gold in der Fragilität des Selbstbildes, der Demut und der Verantwortung.
Das Suchen, das Finden und die Freimaurerei Es ist so eine Sache mit dem Suchen und Finden im Leben. Manchmal sucht man und findet, manchmal sucht man und findet nicht. Hin und wieder aber sucht man nicht und findet doch. Und dann wieder sucht man nicht und findet auch nicht. Diese 4 möglichen Kombinationen des Suchens und Findens bilden sich in der Freimaurerei und dem einzelnen Freimaurer ab, wie auch schon bei den Menschen, die sich auf dem Weg in die Königliche Kunst befinden. Denn tatsächlich beginnt die maurerische Sozialisation weit vor der Initiation. *** In der Regel, wie auch immer die Aufmerksamkeit des Einzelnen für die Freimaurerei geweckt worden ist, ist zunächst im beiderseitigen Interesse zu klären, ob die Freimaurerei das ist, beinhaltet oder bieten kann, was der Profane sucht. Denn nur wenn hier auch dasjenige gefunden werden kann, was gesucht wird, besteht eine realistische Chance, einen lebenslangen Bund einzugehen. Umgekehrt verhält es sich genauso. Nur wenn die Bruderschaft in einem Profanen das findet, was sie sucht, nur wenn die Loge in einem aufrichtig interessierten Menschen, der sich der Maurerei im persönlichen Austausch, über eine gewisse Zeit genähert und bis zu einem bestimmten Grad zu erkennen gegeben hat, dasjenige erblicken kann, was sie in einem menschlichen Sinne bereichert, kommt die Ermutigung zum Stellen eines Aufnahmegesuchs in Frage. Die Annäherung an die Königliche Kunst beginnt also mit einem sich steigernden gegenseitigen Vertrauen. Der Profane öffnet sich der Bruderschaft und die Bruderschaft öffnet sich dem Profanen. Doch muss der Profane zunächst das bleiben, was er dem Wortsinn nach ist, jemand, der "vor dem Heiligtum", dem "Fanum", dem geweihten Tempel, bleibt. Suchen und finden beide Seiten, was sie sich erhofften, kann der Profane, gestützt von einem Bürgen, sein Aufnahmegesuch stellen. Ab diesem Zeitpunkt bezeichnet man ihn auch nicht mehr als Profanen, obgleich er noch immer keinen Zutritt zum Tempel hat. Man spricht nun stattdessen auch in maurerischer Terminologie von einem 'Suchenden', obwohl dies der Profane rein inhaltlich selbstverständlich bereits schon vorher sein sollte. *** Wie in diesem Prozess die Logen, deren Brüder, die Profanen und Suchenden agieren und auftreten, ist sehr individuell. Grundsätzlich hat jede Loge einen ganz eigenen Charakter, der sich auch in der Art widerspiegelt, wie der Prozess des Kennenlernens gestaltet wird. Und gerade Menschen, die ernsthaft überlegen, ob die Bruderschaft etwas für sie wäre, zeichnen sich nicht selten durch eine vielschichtige, hochgradig individuelle Persönlichkeit aus. Mit anderen Worten treffen zwei sehr komplexe, einzigartige Systeme bei der Annäherung an eine Freimaurerloge aufeinander. Das hat drei Konsequenzen, von denen zwei bereits genannt sind. Es braucht einerseits Zeit, andererseits Vertrauen, um diesen Prozess gegenseitig so zu gestalten, dass Klarheit entstehen kann über den Wunsch zur Mitgliedschaft. Die dritte Konsequenz ist vielleicht die Frappierenste. Unzweifelhaft Fakt ist nämlich, dass Profane, Suchende und Brüder zwar verbunden sind dadurch, dass sie etwas suchen, keineswegs aber darin, was sie suchen. Das ergibt sich zum einen aus der Komplexität der Individuen, die sich mit der Maurerei beschäftigen, andererseits aus der Komplexität, welche in und mit der Königlichen Kunst gegeben ist. *** Wahrhaft spannend sind die Möglichkeiten, die sich damit eröffnen. Gemeinsam etwas suchen, und doch etwas anderes. Lernen, was sich noch zu finden lohnt. Impulse bekommen, wie die Suche zu gestalten ist. Erkennen, was man nicht finden kann. Inspiriert sein von der Konsequenz, Beharrlichkeit und Kreativität, mit der Brüder suchen. Verwundert sein über die Überzeugung, Wahrhaftigkeit und Authentizität, mit der andere glauben, gefunden zu haben. Einerseits sucht der Profane und Suchende also etwas, das er auch findet, andererseits findet er in der Maurerei auch etwas, das er nicht unbedingt gesucht hat. Gerade letzteres bleibt auch so als Bruder. Ständig findet man Menschen, Ideen, Anschauungen und Inspirationen, von denen man nicht einmal wusste, dass sie existieren. Für mich ist die Vielfalt, Komplexität, Unterschiedlichkeit, Varianz oder Mannigfaltigkeit der Freimaurerei ihr größer Schatz. Die Königliche Kunst und die Menschen, die sie betreiben, sind so vielgestaltig, dass sie niemals langweilig werden können. *** Und doch, auch wenn ich dies so wahrnehme, so heißt das eben nicht, dass jeder diese Auffassung teilen muss. Manche nähern sich uns und kommen zu dem Schluss, dass die Maurerei allgemein oder unsere Loge speziell nichts für sie sind. Sie suchen, aber sie finden nicht, zumindest nicht bei uns. Es ist zweifelsfrei ein wertvoller Akt, wenn das gegenseitige Kennenlernen und Prüfen darin mündet, dass die Loge einen neuen Bruder bekommt. Jenes Ereignis wird rituell durch die Aufnahme entsprechend gewürdigt. Nicht minder kostbar ist aber auch - und naturgemäß bleibt es vollkommen ohne Würdigung - wenn der Interessierte und die Bruderschaft darin übereinkommen, dass ein gemeinsamer Weg nicht in Frage kommt. Profaner und Bruderschaft wissen dann, dass sie an anderer Stelle, in anderer Vereinigung und Person suchen müssen. *** Wir haben jetzt gesehen, dass man suchen und finden, suchen und nicht finden, sowie nicht suchen und finden kann. Der letzte Fall, das nicht suchen und nicht finden, ist vielleicht der traurigste. Er stellt sich erst über die Jahre in der Maurerei und beim einzelnen Bruder ein. Traurig ist er, weil er anzeigt, dass das Feuer erloschen ist, der Funke, der die Leidenschaft zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Arbeit am rauen Stein, entfacht, nicht mehr überspringen will. Man kommt zur Freimaurerei als jemand, der suchen will und der finden will. Dieser Wesenszug derjenigen Menschen, die sich der Maurerei nähern, sollte erhalten bleiben. Denn auch der Freimaurer ist ein Mensch, der suchen und der finden will. Und im Idealfall bleibt er das auch. Gut ist, wenn er der Flamme der Erkenntnis, dem Licht der Erfahrung und dem Feuerschein der Weisheit immer wieder neuen Brennstoff zuführen kann. Als Freimaurer hat man die Möglichkeit, dieses Feuerholz von Brüdern zu beziehen, die es seit über 300 Jahren für einen bereit hat. Nur, so schön das auch klingt, muss man konstatieren, dass nicht jeder Bruder davon Gebrauch macht. Denn, auch wenn es genug Zündstoff in der Maurerei gibt, so bleibt es doch am Einzelnen sich am Holzstapel zu bedienen. Als Profaner und Suchender sollte man das unbedingt wissen. Freimaurerei ist nicht ein passiver Weg, ist nicht ein menschengemachter Raum, in den man sich tatenlos begeben kann. Vielmehr bleibt die Maurerei von Anbeginn an eine Wanderung, ein aktives Fortschreiten auf Pfaden, die einem die Brüder eingelaufen haben - aber durchaus auch einmal querfeldein über Stock und Stein. Und man selber wird zu einem konstitutiven Teil dieses menschengemachten Raums, wird ein Baustein im Tempel der Humanität. Allerdings muss man sich selber dazu formen. Die Brüder und die Freimaurerei stellen lediglich die Werkzeuge dazu bereit. Handhaben muss man sie selber. *** Man kann sicherlich in unterschiedlichem Ausmaß in der Freimaurerei aktiv sein. Grundsätzlich gilt aber, dass sie nicht stattfindet, wenn man nicht an ihr teilnimmt. In welchem Umfang man sich an ihr beteiligt, entscheidet man selber. Gerade am Anfang bedient man sich, freilich herzlich eingeladen, an den Holzscheiten und Brandbeschleunigern, welche die Brüder hüten und die das eigene Feuer braucht, um wärmend, erleuchtend, aber eben durchaus auch verzehrend zu brennen. Und irgendwann, spätestens, wenn die Lehrlings- und Gesellenzeit vorüber ist, ist es dann an einem selber, Holz zu schlagen, Brennmaterialien bereit zu stellen und zu pflegen, an denen sich Profane, Suchende und junge Brüder bedienen können. Und weil das Bild doch zu leicht missverstanden werden kann, in aller Deutlichkeit: Wir spielen nicht mit dem Feuer! Wir bieten Menschen lediglich "gesunde"Brennmaterialien, die wir selber nachhaltig und regenerativ hergestellt haben. Sie verbrennen rückstandslos, ohne giftigen Rauch und sind vollkommen ungeeignet für jede Form der geistigen Brandstiftung. *** Geglückte Freimaurerei ist also eine solche, die von suchenden Brüdern bevölkert ist, die finden und nicht finden, sowie von Brüdern, die nicht suchen und doch finden. - Gescheiterte Freimaurerei hingegen ist eine solche, in der die Brüder weder suchen noch finden, weil sie zu passiv sind. Ob Freimaurerei glückt oder scheitert, kann der einzelne Freimaurer in sehr hohem Maß mitbestimmen, voll umfänglich für das eigene Leben, wobei die entscheidende regulative Größe die der Aktivität ist. Das Schöne an der Freimaurerei ist, dass geglückte Maurerei zu den wertvollsten Geschenken gehört, die man sich selber machen kann, dass aber gescheiterte Maurerei keinerlei Schaden anrichten muss. Hat man den notwendigen Mut und die gebotene Vernunft, kann man nur gewinnen. *** Im Leben und in der Freimaurerei sind das Suchen und das Finden wesentliche Prozesse, die man zu wenig bedenkt. Sie prägen uns maßgeblich und wir selber haben großen Einfluss darauf, wie wir sie bewerkstelligen. Betrachten wir das Suchen: Man kann frei, ergebnisoffen und mit weiter Aufmerksamkeit und doch hoch konzentriert suchen. Oder man kann getrieben, engstirnig und voreingenommen, dabei vollkommen unaufmerksam und unempfindlich für die Phänomene, die sich einem abseits des Gesuchten darbieten, suchen. Beides hat durchaus seine Berechtigung im Leben. Manchmal muss man zielgerichtet, rein funktionell suchen. Es wäre doch hinderlich, sich an der Schönheit von allerlei Einrichtungsgegenständen zu erfreuen, wenn man dringend seiner Schlüssel bedarf. Oder? Und manchmal ist das vage Suchen, ein Umherschweifen, der richtige Weg der Suche. Es ist wahrhaft beeindruckend, was sich auf einer solchen Suche finden lässt. Obgleich die Maurerei klare Formen, Regeln, Traditionen, Sitten, Bräuche, Rituale und Symbole hat, entspricht mein Weg in ihr einem solchen geistigen Vagabundieren. Und dabei handelt es sich keineswegs um ein orientierungsloses Umherirren. Dieses ist in der Freimaurerei aufgrund ihrer Wertegebundenheit ausgeschlossen. Es ist eine gebundene, offene, freie Suche in Gemeinschaft, auf welcher etappenweise gefunden wird und deren Richtung sich in Anpassung an die Persönlichkeitsentwicklung immer wieder verändert. Mir ist nichts mehr zuwider als Menschen, die sich einbilden, endgültig und umfassend gefunden zu haben. Sie sind langweilig, anstrengend und im schlimmsten Fall gefährlich. Und mir ist nichts lieber als Menschen, die tatsächlich gefunden haben, sich die Weisheit bewahrend, dass man nie vollends finden kann, und die bereit sind zu erläutern, teilen und anzuleiten, wie sie gefunden haben, dabei anerkennend, dass sie ein orientierungsgebendes Vorbild sind, das keinen Anspruch hat auf eine Kopie seiner selbst. Das Suchen und Finden in der Königlichen Kunst, wie im Leben, dreht sich stets um Erkenntnis. In der Freimaurerei bringen wir das durch die Lichtsymbolik zum Ausdruck. Das wirkmächtigste Instrument der Erkenntnis ist die menschliche Erfahrung. In einer guten Bauhütte findet auch das Berücksichtigung. Denn Traditionen, Sitten, Bräuche, Rituale und Symbole werden nur wirksam, wenn sie erfahren werden können. Das ist übrigens auch das viel zitierte freimaurerische Geheimnis. Und da Erfahrung individuell ist, kann man es auch nicht verraten. Das maurerische Geheimnis besteht im Erlebnis der Freimaurerei. Wir haben es also dort versteckt, wo es niemand suchen würde, an der offensichtlichsten Stelle: Im Licht. *** Zur Erkenntnis brauchen wir die Erfahrung und zur Erfahrung brauchen wir die Sinnesorgane. Da der wichtigste Sinn mit der visuellen Wahrnehmung gegeben ist und deren Zustandekommen auf Licht beruht, erscheint es sinnvoll und folgerichtig, dass das Licht als Symbol für Erkenntnis aufgefasst werden kann. Suchen und Finden sind insofern Erfahrungen, Erlebnisse, die zur Erkenntnis führen können, die uns zum Licht bringen. Aber man kann das Licht auch blind finden, es ist nämlich - die Ausnahmen will ich vernachlässigen - warm. Das gilt ganz besonders für das freimaurerische Licht. Und da spreche ich durchaus aus Erfahrung, ich bin tatsächlich blind. Was meine Mitmenschen und Brüder immer wieder verwundert ist, dass man zum Suchen und Finden, und zwar in jeglichem Kontext, nicht sehen können muss. Manchmal macht das sehende Suchen auch blind für das Finden. Licht kann auch blenden und so Erkenntnis unmöglich machen. Vielen Menschen geht es so in Bezug auf die Dominanz des visuellen Systems. Denn Erfahrung und Erkenntnis kann man auch durch das Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken machen. Im maurerischen Werdegang wird dieses symbolische Schauen des metaphysischen Lichts, das man mit allen Sinnessystemen befördern kann und sollte, zu einer Art undogmatischen Handlungsmaxime. So soll der Lehrling in sich, der Geselle um sich und der Meister über sich schauen. Es gilt also sich selber, seine Mitmenschen und die Welt zu erkennen. Die Loge stellt Ort, Gelegenheit und Mittel zur Verfügung, damit diese Erkenntnisprozesse im Einzelnen, also individuell und doch in Gemeinschaft, ablaufen können. Und trotz ihrer Individualität sind diese Prozesse, inspiriert von Ritualen, Symbolen, Bräuchen und Brüdern, keineswegs willkürlich oder ungerichtet. Denn sie sollen der Selbstvervollkommenung dienen. Diese wiederum steht im Dienste einer verbesserten Gesellschaft, im Dienste der Verwirklichung einer gesellschaftlichen Utopie, die wir den Tempelbau der Humanität nennen, bei welchem der einzelne Bruder ein Baustein ist, den er selber durch die Arbeit am rauen Stein geformt hat. *** Und an dieser Stelle direkt eine Warnung: Nur weil man formal einem Bund angehört, der sich diesem Weg des Erkenntnisgewinns verschrieben hat, der seine Mitglieder auffordert, an ihrer Persönlichkeit und sittlicher Vervollkommnung zu arbeiten, der sich als ethische Wertegemeinschaft versteht, heißt das eben nicht, das man gut darin wäre sich selber, seine Mitmenschen oder die Welt zu erkennen. Es heißt auch nicht, dass man automatisch durch die Mitgliedschaft gut sei. Vielmehr ist es genau umgekehrt. Der Freimaurer bleibt immer Suchender, Lehrling, Geselle und Meister, egal wie lange er schon dabei ist. Das bedeutet, dass er sich damit einverstanden erklärt, ständig zu hinterfragen, ob er sich selber, seine Mitmenschen und die Welt gut und richtig erkannt hat. Er fragt sich auch fortwährend, was gut ist, ob er gut handelt und wie man noch besser handeln könnte. In Summe ist die Freimaurerei so verstanden die Bereitschaft zum stetigen in Frage stellen des eigenen Selbstbildes, damit das durch es Abgebildete, also man selber, besser werden kann. Wer also lediglich bewundert werden möchte, fortwährend Anerkennung sucht, nach Applaus in allen Lebenslagen giert, ausschließlich Bestätigung braucht, der mag zwar etwas suchen, für den ist die Freimaurerei wohl aber die falsche Vereinigung, um es zu finden. Unser Selbstbewusstsein fußt auf kritischer Selbsterkenntnis und nicht auf unkritischer Selbstbestätigung. Wir haben das Suchen bereits hinsichtlich der Zielgerichtetheit und Offenheit unterschieden. Auf einen wesentlichen Aspekt dabei möchte ich noch verweisen. Wer fokussiert, zielgerichtet, teleologisch sucht, der verpasst nicht nur Weises, Schönes und Starkes, das sich auch in der Peripherie zeigen kann, sondern der wirkt dabei nicht selten auch verkrampft und verbissen. Und seine Mitmenschen spüren das. Wer in allem nur das Schlechte und Böse sucht, der wird es auch in allem finden. Wer in allem nur das Gute sucht, der wird es auch in allem finden. Das Problem dabei ist die mangelnde Differenzierungsfähigkeit, die keine Abbildung des Realen zulässt. Denn nichts ist ausschließlich gut oder ausschließlich böse. Wenn unsere Wahrnehmung und unsere Suche zu stark von dem geprägt ist, was wir sehen und finden wollen, wird Erkenntnis unmöglich. Verkrampft und verbissen wirkt dabei dann der Versuch, alles so zu interpretieren, dass es in das eigene Selbst-, Menschen- und Weltbild passt. *** Von Berufswegen bin ich Physiotherapeut und Osteopath. Als Physiotherapeut suche und finde ich Krankheiten, als Osteopath suche und finde ich Gesundheiten. Einer der zentralen Unterschiede dabei ist, wie man sucht. In beiden Kontexten sollte man einen Tastbefund machen. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich eine durch die Anamnese gemachte Hypothese per Palpation prüfe, oder ob ich ergebnisoffen perzeptiere. Ersteres ist die Suche nach Krankheit - zweiteres die Suche nach Gesundheit. Wobei mich an dieser Stelle einer meiner Ausbilder in der Osteopathie bereits zurecht rügen würde. Denn in der Osteopathie sucht man nicht, in der Osteopathie findet man. Das Interessante ist folgendes: Es macht nicht nur für mich einen erheblichen Unterschied, ob ich mich mit Krankheit oder Gesundheit "befasse", ob ich eher suchen oder eher finden will, sondern auch für meine Patienten. Sie können den Unterschied zwischen einer suchenden, verkrampften Bewegung der Therapeutenhände, die Krankheit entdecken wollen und einer findenden, lockeren manuellen Bewegung, die Gesundheit "aufspürt", mehr als deutlich empfinden. Spannend ist, dass den Patienten dieser Unterschied häufig nicht bewusst wird, obwohl sie ihn empfinden können, was klar ihre körperlichen und seelischen Reaktionen auf diese unterschiedlichen Formen der Berührung anzeigen. Wenn ich verkrampft suche, finde ich Verkrampfung, suche ich entspannt, finde ich Entspanntheit. Suche ich Krankheit, finde ich Krankheit, suche ich Gesundheit, finde ich Gesundheit. Das Entscheidende daran ist nun, dass es sich nicht etwa um Wahrnehmungsfehler handelt. Sondern das jeweils Gefundene ist tatsächlich für den Augenblick der Berührung da. Und ein wenig so ist es auch im Leben und in der Freimaurerei. *** Was und wie man sucht sind also nicht ganz unerheblich. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Suchen und Finden ist angeklungen: Jener der Bewusstheit. Wir suchen bewusst und unbewusst und wir finden auch bewusst und unbewusst. Man kann etwas suchen, direkt vor dem Gesuchten stehen und es nicht erkennen, nicht realisieren, dass diese Suche zu Ende gekommen, dass gefunden worden ist. Und man kann Dinge, Menschen, Gefühle, Wahrnehmungen, Gedanken, Ideen und vieles mehr suchen, ohne dass man sich dieser Suche bewusst ist, da sich die vergangene implizite Sehnsucht danach erst in dem Moment offenbart, in dem man gefunden hat. Freimaurerei ist in vielerlei Hinsicht auch ein Weg der Aufklärung. Die moderne Freimaurerei hat eine wichtige Wurzel im Jahr 1717, als in England die erste Großloge durch den Zusammenschluss vier Londoner Logen gegründet worden ist. Die Königliche Kunst wird daher gerne als Kind der Aufklärung bezeichnet. Wenn man Licht ins Dunkel bringt - auch das maurerische - dann klärt man wohl auf. Und zunächst hat der Maurer das Licht in sich zu tragen, er soll Selbstaufklärung betreiben. Bezogen auf das Suchen und das Finden bedeutet Selbstaufklärung, dass wir uns möglichst vieler unbewusster Suchen und unbewusster Funde bewusst werden. In der maurerischen Individuation und Sozialisation gelingt dies durch Introspektion, Reflexion und den brüderlichen Austausch. Grundlage dieser Möglichkeiten in der Freimaurerei sind einerseits die ihr eigenen Formen der Bräuche, Sitten, Traditionen, Rituale und Symbole, andererseits die Gemeinschaft aus Menschen, die alle etwas anderes suchen. Da ich im Kreise der Brüder mit meiner Suche befasst bin, umgeben also von Menschen, die etwas anderes in doch auch anderer Art und Weise suchen, kann ich hin und wieder bemerken, dass meine Brüder da auf der Suche nach etwas sind, dass ich wohl auch suche. Durch die Suche der anderen kann mir meine eigene Suche bewusst werden. Durch das Vorbild des Bruders werde ich so erst in die Lage zur Selbstaufklärung versetzt. Und das Resultat der Selbstaufklärung in diesem Sinne kann ein gesteigertes Lebensglück durch mehr Bewusstheit sein. Dies wiederum kann zu mehr Dankbarkeit und diese, wenn man sie denn durch Taten ausdrückt, zu einer etwas besseren Welt führen. *** Nun, dies sind einige wenige Aspekte, die ich in der Freimaurerei gesucht und gefunden habe. Ich könnte hier noch endlos weitere Teilaspekte der königlichen Kunst in dieser Weise beleuchten. Aber irgendwie muss ich ja auch zu einem Ende dieses Beitrags kommen. Das hier ist nicht mehr als eine Einzelmeinung. Sie erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Andere Brüder kommen zu anderen Schlüssen, leben und interpretieren die Maurerei anders. Und genau das macht die Freimaurerei so faszinierend. Was Sie in ihr, mit ihr und durch sie suchen und finden können, können nur Sie selber herausfinden. Niemand anderes kann Ihnen das verraten. Viel Freude dabei. Eine Zeichnung von Alexander Walter
Die Tugend, die Selbsterkenntnis und das Verhalten Von Alexander Walter Wer Freimaurer ist, der sollte sich auch mit Tugenden befassen. Unsere Rituale, Symbole, Bräuche und Sitten müssen ohne die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Tugend sinnleer bleiben. Nicht, dass man sie in dieser oder jener Weise aufzufassen, zu interpretieren oder zu leben hätte, aber die Begegnung mit ihr ist Pflicht. Und davon, liebe Zuhörer, wird auf diesem Spaziergang die Rede sein. *** Lassen Sie mich zunächst von einem Fehler berichten, den wir Menschen - mich eingeschlossen - gerne machen. Wir betrachten unser eigenes Verhalten, Erleben und Erfahren, gehen in uns, bedenken, reflektieren, introspizieren uns, nehmen uns also selbst wahr und projezieren dann gerne das Tugendhafte und die Tugenden in das Wahrgenommene hinein. Wir machen es nur selten umgekehrt. Tugend ist nicht sehr häufig die Verhaltensmotivation. In etwas größerem Umfang kommt sie verhaltensmodulierend zur Geltung; In diesem Fall in aller Regel über die Instanz des Gewissens. Welche Tugenden sich in diesem Gewissen widerspiegeln, ist eine Frage der Erziehung, Sozialisation und Bildung. Es gibt also einen Richtungsfehler bei der Bestimmung des Tugendhaften in unserem eigenen Verhalten. In sozialem Kontext oder vor sich selbst ist es bedeutsam für uns, uns als tugendhaft zu erleben. Aus soziologischer und psychologischer Sicht verhalten wir uns also zuerst und suchen danach das Tugendhafte darin. Dies ließe sich natürlich noch einfacher biologisch herleiten. Aus ethischer Sicht aber beanspruchen wir ständig, dass dies umgekehrt sei, wir also von der Tugend zum Verhalten gekommen sind. Vielleicht ist die Ethik, die ich gerade in praktischer Hinsicht sehr schätze, ein so zahnloser Tiger geworden, weil sie solche Menschlichkeiten nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Der Mensch und Maurer mag mir hier widersprechen und diesen Richtungsfehler leugnen. Und nicht wenige Schwestern und Brüder sehen eine der Stärken der Königlichen Kunst besonders darin, dass wir - angeregt durch den Sinnspruch des Lehrlingsgrades "Schau in Dich" - zur Selbsterkenntnis animieren, dann über die Aufforderung zur ‚Arbeit am rauen Stein‘ die Persönlichkeitsentwicklung fokussieren und schließlich über das Bild des ‚gemeinsamen Tempelbaus der Humanität‘ ein Ziel formulieren, auf das unser individuelles Verhalten gerichtet sein soll. Da will ich auch gar nicht widersprechen. Das ist stark. Aber wie wirkmächtig ist es? Und: Könnte es gar kontraproduktiv sein? *** Zum einen ist es so, dass wir weder die einzigen sind, die zur Selbsterkenntnis aufrufen, zum anderen sind wir nicht diejenigen, die sie erfunden haben. Durch Achtsamkeit, Yoga, Körperarbeit, Meditation, Coaching und unzählige weitere Ansätze wird hier alter Wein in ständig neue Schläuche gegossen, kommerziell vermarktet und die nächste Sau durch die Gassen getrieben. Daran wäre auch nichts zu kritisieren, würde es dadurch nicht zu einem Paradoxon kommen. Die Menschen kommen mit diesen Methoden eben leider nicht unbedingt näher zu sich, erkennen sich nicht besser, klarer, intensiver oder realistischer. Sie entfernen sich mit diesen sogar manchmal von sich, ohne dies aber zu merken. Ich behaupte also, dass einige der Menschen, die sich dieser Methoden bedienen, einerseits in dem Glauben leben, sich besonders gut erkannt und wahrgenommen zu haben, in besonderer Weisheit und Bewusstheit über sich selbst und das Menschliche an sich zu leben. Andererseits aber ist genau das Gegenteil der Fall: Wer über Erkenntnisse, Energien und Kräfte nachdenkt, die nur ihm oder ganz wenigen Menschen bekannt sind, der gehört wohl zu einer freiwilligen Minderheit, aus der heraus sich die Mehrheit nur schwer verstehen lässt. Ich behaupte, dass vielen Menschen die Selbsterkenntnis, wie sie heute an jeder Ecke geprerdigt wird, nicht gut tut. Was soll denn bitte ein Egoist und Narzist durch Selbsterkenntnis auch wahrnehmen? Selbsterkenntnis kann nur dann sinnvoll werden, wenn sie mit Fremderkenntnis einhergeht. Und darin haben wir heute die größere Schwäche. Uns selbst verstehen wir ganz gut, nur die anderen nicht. Wenn ich die inflationär verbreitete Aufforderung zur Selbsterkenntnis kritisch hinterfrage, dann muss ich sie auch in der Freimaurerei diskutieren. In ihr findet dieser Apell zur Selbstaufklärung in einem Rahmen statt, der mit den besonderen Mitteln der Rituale, Symbole und Bräuche die Schwestern und Brüder befördert. Die Königliche Kunst ruft also nicht nur zur Selbsterkenntnis auf, sondern stellt auch besondere Mittel zu deren Umsetzung zur Verfügung. Das aber machen fast alle Systeme, die sie anregen. Auch das macht sie also in diesem Sinne noch nicht erstrebenswert. Aber - und hier hebt sich die Freimaurerei sehr deutlich von vielen Methoden ab, die die Selbsterkenntnis predigen und anleiten - sie kombiniert es mit der Aufforderung zur Fremderkenntnis. Der Geselle wird angehalten, um sich zu schauen, seine Mitmenschen wahrzunehmen und zu verstehen. Als Freimaurer sollen wir also nicht nur ein realistisches Selbstbild entwickeln, wir sollen auch Empathie erlernen. Erst dadurch erhält die Selbsterkenntnis eine Wertigkeit. Als Meister schließlich werden wir aufgerufen, über uns zu schauen. Und dadurch erreichen wir das große "Warum", und damit sind wir auch bei den Tugenden. Warum überhaupt tugendhaft leben? Wir beziehen uns in der Begründung gerne auf Immanuel Kant und seinen kategorischen Imperativ, den er 1785 in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" eingeführt hatte. "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die Du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde". Da stecken Selbst- und Fremderkenntnis zu gleichen Teilen drin. Wir sollen moralisch gut, ethisch korrekt, sittlich annehmbar handeln, weil wir selber wollen, dass man ebenso mit uns umgeht. Der kategorische Imperativ hat natürlich dort seine Schwäche, wo er das Individuum - und damit auch seine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis - zum Maßstab macht, an dem das Allgemeine, das Gesetz festgemacht werden soll oder kann. Denn das Individuum kann der falsche Maßstab sein. Diese Stärke hat der kategorische Imperativ jedoch in der Aufforderung zur Selbsterkenntnis im Abgleich mit der Fremderkenntnis. Das Menschliche in sich kann man nur erkennen, wenn man es auch in anderen gesehen hat. Und die Selbsterkenntnis, wenn man in der Lage ist, sie mit einer gewissen Selbstdistanziertheit und kritisch zu betreiben, wird auch Regungen, Impulse und Motivationen in einem selbst aufdecken, die unzweifelhaft vorhanden sind, aber ganz sicher nicht als Grundlage einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit herhalten können. Welche an und in sich erkannten Dinge dazu geeignet sind, entscheidet die Fremderkenntnis, entscheidet die Menge an Menschen, die offensichtlich gleiches in sich gefunden haben. *** Reine Selbsterkenntnis kann also pathologische Selbstbezogenheit sein. Sie muss es sogar werden, wenn nicht ausreichend mit den Mitmenschen interagiert wird. Und doch ist Tugend ohne Selbsterkenntnis nicht denkbar. Es muss nur etwas hinzukommen, damit sie sinnvoll sein kann. Überdies birgt sie die Gefahr der Selbst-Verkenntnis, die nichts anderes leistet als die Aufrechterhaltung eines positiven Selbstbildnisses. Wer in der Selbsterkenntnis irrt, der weiß letztendlich nicht, wer er ist. In der Vermeidung dieses Fehlers liegt der große Schatz unserer Bruderschaft (resp. Schwesternschaft). Denn im Bruder / in der Schwester kann man sehen, wer man noch ist, was man auch in sich hat. Doch kann man es nur sehen, wenn es einem der Bruder / die Schwester auch zeigt. Deshalb sind Vertrauen, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Authentizität bei uns auch besonders wichtig. Und ohne Toleranz, Zurückhaltung und grundsätzliche Höflichkeit kann diese ausgeprägte Andersartigkeit der Schwestern und Brüder, in der man dann doch auch Gemeinsamkeit erkennen kann, wenn man sie wahrnimmt und bedenkt, nicht ausgehalten werden. Die maurerische Selbsterkenntnis erhält ihre Qualität und Güte nicht dadurch, dass sie durch das Ritual und die Symbole über eine magische, unfehlbare, zwangsläufig treffsichere Methode verfügen würde, sondern dadurch, dass sie im Bruderkreis stattfindet, mit dem ein wirkmächtiges Regulativ und Korrektiv gegeben ist. *** Lessing hat in seinen "Ernst und Falk - Gesprächen für Freimaurer" 1778 festgehalten: "Die Freimaurerei ist nichts Willkürliches, nichts Entbehrliches; sondern etwas Notwendiges, das im Wesen des Menschen und in der bürgerlichen Gesellschaft gegründet ist. Folglich muss man auch durch eigenes Nachdenken eben sowohl darauf verfallen können, als man durch Anleitung darauf geführet wird." Das Wesen des Menschen kann man nur durch Selbsterkenntnis und Fremderkenntnis begreifen, ebenso das der bürgerlichen Gesellschaft. Ob man die Geisteshaltung der Freimaurerei annimmt, die sich in Taten zu beweisen hat (dadurch, dass man sich in der Königlichen Kunst zu ihr führen lässt, was bedeutet, dass ein bestimmtes Denken und Handeln durch die Rituale, Symbole und Brüder inspiriert wird), oder dadurch, dass man ohne diese "Anleitung", die nicht mehr als Vorbild und Inspiration sein kann, durch "eigenes Nachdenken" auf sie verfällt - es kann nicht ohne den Blick in sich, um sich und über sich gehen. Und es braucht zur Erkenntnis, die wir in der Maurerei durch das viele Licht bei uns so schön darstellen, neben der Vernunft, Logik, Rationalität und dem Verstand - die Kant mit seinem Werk so vortrefflich begründet hat, sodass sich heute sehr viele Wissenschaften in ihrer Methodologie auf ihn berufen - auch des Gefühls, Einfühlungsvermögens, der Emotionalität und sogar Intuition, damit das Individuum, der Mensch und die Gesellschaft verstanden werden können. Selbsterkenntnis, Arbeit am rauen Stein und Tempelbau der Humanität sind zeitintensive Prozesse, die ohne Fremderkenntnis unmöglich sind und nicht in Lichtgeschwindigkeit vor sich gehen. Wie der Einzelne sich nur verstehen kann, wenn er sich in Relation zu den anderen setzt, die er Kraft der Vernunft und der Empathie verstanden haben sollte, so kann sich eine Gruppe von Menschen wie eine Loge oder die Freimaurer nur selbst erkennen, wenn sie sich in Relation zu anderen Gruppen setzt, die sie ebenfalls mit rationalen und emotionalen Mitteln begriffen haben sollte. Und die Gruppe muss sich in Beziehung zu der Gesellschaft setzen, in der sie existiert, die sich wiederum in der Weltgemeinschaft einordnen muss. *** Wir sehen also auch hier, dass isolierte Selbsterkenntnis nicht zu viel führen kann. Ihr dennoch außerordentlich hohes Potential liegt grundsätzlich in ihrer Relationalität. In Kombination mit Fremderkenntnis als Verbindung von Verstandeseinsicht und Einfühlungsvermögen wird sie uns gemäß der Kant'schen Ideen der Aufklärung, des kategorischen Imperativs, und den allgemein erklärten Menschenrechten führen. Kants Essay "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung" war 1784 erschienen, die ‚allgemein erklärten Menschenrechte‘ formal erst 1948, noch später – 1997 – die proklamierten Menschenpflichten – lange, nachdem Herder im Begriff der Humanität als Synthese von Menschheit, Menschlichkeit, Menschenliebe, Menschenwürde, Menschenrechten und Menschenpflichten in seinen "Briefen zur Beförderung der Humanität" zwischen 1793 und 1797 ausgearbeitet hatte. Ich hatte provokant gefragt, ob die Selbsterkenntnis nicht auch kontraproduktiv sein kann. Ich glaube ja. Sie muss es immer dann werden, wenn sie misslingt. Es hängt aber davon ab, ob man unter Selbsterkenntnis einen Prozess oder ein Ergebnis versteht. Ist das Selbsterkennen erfolgreich, führt es also mit bestimmten Mitteln zu einem realistischen Selbstbild, und, steht dieses Selbsterkennen gleichberechtigt neben einem gelungenen Fremderkennen, dann ist Selbsterkenntnis wertvoll und alles andere als kontraproduktiv. Ist das Selbsterkennen allerdings methodisch schwach, illusionär, antiaufklärerisch und führt zu einem unrealistischen Selbstbild, dass sich nur im eigenen und keinem anderen Spiegel zeigt, dann mag der eine sagen, dass es sich gar nicht um Selbsterkenntnis handelt, der andere, dass es falsch verstandene Selbsterkenntnis sei. Ich behaupte, sie ist dann auch kontraproduktiv. Selbsterkenntnis, die nicht der Aufklärung verpflichtet ist, also dem "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit", sondern vielmehr dem Gegenteil, also des Menschen "Eingang in dessen selbstverschuldete Unmündigkeit", da sie sich auf unaufgeklärte, obskure, herbeiphantasierte, eingebildete Kräfte, Energien und Wirkmechanismen beruft, muss man wohl als kontraproduktiv bezeichnen. Wirklich wichtig zu verstehen an der Freimaurerei ist, dass wir zwar unsere Selbsterkenntnis im Bruderspiegel betreiben, also stets relational, umgeben von Ritualen und Symbolen, die in uns hineinwirken, aber, dass wir nie, obgleich wir uns in unseren Mitmenschen sehen, diese abwertend beurteilen. Wir arbeiten an unserem eigenen rauen Stein, uns dabei wohl daran orientierend, wie die uns umgebenden Brüder ihre Steine bearbeiten, aber wir arbeiten nie am rauen Stein des Bruders. Wir wollen den Bruder und den Mitmenschen erkennen, nicht um ihn zu maßregeln oder gar zu verurteilen, sondern nur, um uns selbst besser erkennen zu können. Dann arbeiten wir auf Basis dieses realistischeren Selbstbildes an uns. Und wenn es gelingt, werden wir zu einem immer weiter an sich arbeitenden Vorbild für jüngere Brüder, die noch Orientierung für ihre eigene Arbeit an ihrem rauen Stein suchen. Eingangs hatte ich gesagt, dass dem Maurer die Begegnung mit der Tugend eine Pflicht sei. Er begegnet ihr im Bruder und in sich. Aber er begegnet dort auch der Untugend. Nun, wer mit Menschen zusammentrifft, der stößt dort unweigerlich auf beides. Die Maurerei zeichnet aus, dass sie ein vertrauensvoller Raum ist, indem man nicht vorspiegeln muss, tugendhafter zu sein, als man es tatsächlich ist. Und genau darin, dass sie die Untugend nicht leugnet, sie sogar dazu auffordert, sie zu erkennen, liegt eine ihrer Qualitäten. Denn es ist eine Tugend, die Untugend in sich nicht zu verkennen und in anderen das Tugendhafte zu sehen und es in seiner eigenen Interpretation und nach seinen Möglichkeiten nachzuahmen. Die maurerische Selbsterkenntnis stellt die Frage nach den Tugenden in demjenigen, der sie betreibt. Sie wird - orientiert an den Brüdern und Werten der Freimaurerei - formuliert und mit den Mitteln, die der Königlichen Kunst zueigen sind, beantwortet. Anfangs hatte ich auch vom menschlichen Richtungsfehler gesprochen, davon, dass wir die Tugend von unserem Verhalten und nicht unser Verhalten von der Tugend her ableiten. In der 1928 uraufgeführten " Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht wird genau das wunderbar auf den Punkt gebracht: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Nur kommt vor dieser eben nicht nur das Fressen. Wir haben auch Hunger auf Anerkennung, Geld, Macht, Luxus, Sex und vieles mehr. Reine Selbsterkenntnis würde einem nicht mehr sagen, als dass man Appetit auf all dieses hat. Erst die Fremderkenntnis, Empathie und Betrachtung der Menschlichkeit generell kann uns dazu bringen zu verstehen, dass auch die anderen von diesen Lüsten und Verhaltensmotivationen getrieben sind. Ich hatte auch betont, dass verhaltensmodulierend das Gewissen eingreift. Und das wird in der Freimaurerei sehr groß geschrieben. Das Winkelmaß, das man so häufig inner- und außerhalb der Freimaurerei zu sehen bekommt, steht genau dafür. Wir legen es an unsere Taten an, um zu bestimmen, ob diese geradlinig und winkelrecht sind. Und es sei betont, wir legen es nicht an unsere Gedanken, unseren Glauben oder unsere Vorstellungen an. Wir vermessen die Lebenspraxis, ein jeder seine eigene. Und im Gewissen konkurrieren die Tugend und die Untugend in uns, ringen miteinander um die Vorherrschaft der Verhaltensbestimmung. Als Freimaurer und Humanist glaube ich, dass die Tugenden um so mehr Chancen haben sich durchzusetzen, je vertrauter und bekannter sie uns aus der Anschauung, aus dem Erlebnis, aus dem Vorbild, aus der Praxis, die sie letztlich dominieren sollen, sind. Freimaurerei ist in dieser Hinsicht auch Gewissensbildung. Und zwar eine, die das praktische, emotionale und soziale Gegenüber dem rein rationalen, kognitiven oder spirituellen betont, auch wenn es letztere in ihrer Bedeutung keineswegs verkennt. Das Gewissen und die Sittlichkeit sind für viele wohl eine Frage der Theologie, Philosophie oder Ethik. Sie aus diesen Perspektiven zu betrachten ist unzweifelhaft interessant. Aber für mich sind sie auch eine Frage der Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Und diese können sie in weiteren Dimensionen wirkmächtig und effektiv untersuchen, erfassen und abbilden. In den Alten Pflichten von 1723, einem sehr zentralen Dokument für die Freimaurerei, die mit der ersten Großlogengründung 1717 in London kurz vorher ihren aufklärerischen Siegeszug institutionell angetreten hatte, steht geschrieben, dass der Maurer als Maurer dem Sittengesetz zu gehorchen hat. Er ist zu der Religion verpflichtet, in der alle Menschen übereinstimmen. Diese kann nur die Humanität sein. So wird ausgeführt, wie der Maurer zu sein hat: "Es sollen also gute und redliche Menschen sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugungen sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst ständig fremd geblieben wären." Die Freimaurerei ist also durchaus ein ethischer Bruder- und Schwesternbund, religiös und spirituell dahingehend, dass es verbindliche Werte in ihr gibt. Aber sie ist keine abgeschlossene Ethik, keine Religion und kein spirituelles System. Sie ist verhaltensorientiert, praktisch und konkret, obwohl sie sich abstrakter Methoden und Mittel bedient. Symbole, Rituale und Bräuche sind kein Selbstzweck, die sich selbst oder ihrer Schönheit genug wären. Vielmehr sind sie handlungsorientiert, auf Humanität gerichtet. Sie kann weder von ihren Methoden, noch von ihrer Zielsetzung her in Form einer reinen Selbsterkenntnis stattfinden, da sie immer der Menschen und Brüder bedarf, immer einen sozialen und gesellschaftlichen Kontext und Bezug haben muss. Sie ist auf den Einzelnen und sein Gewissen gerichtet, will ihn zur Humanität inspirieren und anleiten, ohne ihn allerdings zu manipulieren, zu zwingen oder sein Verhalten durch Suggestionen zu modulieren. Symbole, Rituale und Bräuche sind eine Frage der Interpretation, durch die man diese letztlich aufzuklären versucht. Wir üben Aufklärung durch Aufklärung und Ethik durch Ethik. Und doch bleiben wir dabei adogmatisch. Wir schreiben niemandem vor, was er zu erkennen hat. Aber wer sich uns anschließt, der erklärt sich einerseits bereit, an seinen Erkenntnismöglichkeiten und seiner Erkenntnisfähigkeit in spezifischer Weise zu arbeiten, andererseits sie auf sich, seine Mitmenschen und die Welt zu richten. Der eine mag diese oder jene Tugend als wesentlicher erachten, der andere der Idee anhängen, die Menschen müssten nur besser sich selbst verstehen, damit sie auch miteinander liebevoller umgehen würden. Wir Freimaurer sind da sehr verschieden. Manche nennen unser Ziel nicht einmal Humanität. Aber in einem sind wir uns doch alle einig. Unser Traum ist eine bessere Welt. Wir wissen, dass es nur ein Traum ist, dass wir den Tempel der Humanität ewig bauen dürfen, sollen und müssen, aber alle Taten, die wir aus diesem Traum heraus begehen, manifestieren sich in der Wirklichkeit, sind Realität. Der Wunsch, Realitäten positiv durch Taten zu beeinflussen, begründet also, warum wir mit der Freimaurerei zwar zum einen nur einen Traum, eine Utopie erschaffen haben und am Leben erhalten, zum anderen aber mit diesem artifiziellen Kunstprodukt im Nirgendwo und Überall eine starke Verhaltensmotivation für Menschlichkeit ebenso kreiert haben wie eine verhaltensmodulierende Gewissensarbeit. Die Freimaurerei selbst ist eine Tugend. Sie bedarf der kritischen Selbsterkenntnis. Und sie soll positives Verhalten bedingen. Die Religion, in der wir und alle Menschen übereinstimmen, ist die Humanität. Und der Glaube, der uns eint, ist der Glaube an das Gute und das Bessere. Wir haben kein Problem damit, wenn wir verschiedene Wege dorthin gehen. Ich freue mich über diejenigen, die mich auf den Spaziergängen dabei begleiten. Aber gehen sie doch auch einmal an der Seite einer anderen Schwester oder eines anderen Bruders. Freimaurerei kann sich einem nur erschließen, wenn man sie sich aus vielen Mündern hat erklären lassen. Wenn ich mich wieder auf den Weg zu meinem nächsten Spaziergang mache, freue ich mich aber selbstverständlich erneut auf Sie an meiner Seite. *** *** ***
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Eleonora, kurz genannt Nora, ist eine lebenslustige Frau Ende 30, begeisterte Läuferin und beruflich erfolgreich in einer eher männerdominierten Branche. Schon in früher Kindheit merkte sie, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Ständig hatte sie das Gefühl, nicht genug zu sein, es keinem recht machen zu können. Schon gar nicht ihrem Vater, geschweige denn dem Rest der Familie, Lehrern und Freunden. Bereits im Teenageralter begann sie, gegen ihre eigenen Unsicherheiten und Selbstzweifel zu kämpfen. Nicht zuletzt die derben Sprüche des Sportlehrers veranlassten sie umso mehr, sich fortan um einen fitten, schlanken Körper zu bemühen. Ihre ersten Hungerkuren begannen und damit der direkte Weg in die Abwärtsspirale einer Ess-Störung, um die sie sich jahrzehntelang wand. Zwar kam die langersehnte Anerkennung und Bestätigung in ihrem Umfeld, doch im Grunde ihres Herzens fühlte sie sich keinen Moment glücklicher oder besser. Immer wieder versuchte sie sich selbst aus dem Chaos zu befreien, bis auch noch eine Alkoholsucht hinzu kam, der sie fast ihre Beziehung zu ihrer großen Liebe kostete. Als sie den absoluten Tiefpunkt erreicht hatte, begann sie zu laufen. Schnell wurde daraus die nächste Unternehmung, es nicht nur sich selbst, sondern auch den anderen zu zeigen. Erst der Weg in eine Therapie öffnete ihr die Augen, worin die wahren Ursachen ihres verzerrten Selbstbildes lagen. Dieses Gespräch geht unter die Haut und ich kann Nora nicht genug danken für ihren Mut und die Bereitschaft, sich zu öffnen, um insbesondere andere, auch betroffene Frauen zu bestärken, sich so zu akzeptieren wie sie sind. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse, die dir helfen, dich auf deinem Weg ein Stück mehr zu heilen und Frieden mit deiner Vergangenheit zu schliessen. Wie immer - run happy & be happy. Deine Anna Wenn dir diese Folge gefallen und dich ein Stück auf deinem Weg weitergebracht hat, teile sie gern mit anderen Menschen und schreibe mir auch dein Feedback per Email an: anna@annachughes.com oder/und besuche meine Webseite www.annachughes.com, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören oder Blogbeiträge lesen möchtest. Auch über eine kurze und ehrliche 5-Sterne Bewertung auf itunes freue ich mich sehr. SHOW NOTES Hier kannst du Nora erreichen und kontaktieren: Facebook: https://m.facebook.com/eleonora.toth.12 Instagram: https://www.instagram.com/eleonora.toth_move/ Folge direkt herunterladen
In dieser Podcastfolge gebe ich dir Tipps an die Hand, wie du mit Zirkuspädagogik Menschen begeistern kannst und so ihre Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein stärkst. Durch die Stärkung dieses Selbstbildes förderst du die Persönlichkeit deiner Teilnehmenden.
Dein Selbstbild ist die Vorstellung, die Du von dir selbst hast oder machst. Wie denkst Du über dich selbst? Wie würdest Du dich beschreiben? Wir stellen immer wieder fest, wie viele Frauen mit einem negativ geprägten Selbstbild unterwegs sind.Sie glauben von sich, sie seien dumm, langsam, nicht liebenswürdig und andere, wenig unterstützende Sachen. Das ist sehr schade, weil dadurch so viel Potential bei jeder einzelnen Frau als auch in Summe unentfaltet bleibt. Weil die Verbesserung deines Selbstbildes ein echter Game Changer ist, teilen wir in dieser Soul Rebel Podcast Folge mit dir, wie Du dies ganz aktiv und bewusst angehen kannst ++Ein positives Selbstbild ist wichtig++ Wenn Du dein Selbstbild verbesserst, dann hast dies auf dein gesamtes Leben positive Auswirkungen. Du wirst z.B. merken, dass Du: -> dich wohler mit dir selbst zu fühlst -> entspannter mit dir selbst bist -> dich im Job und Privatleben weniger blockiert und gehemmt fühlst -> mit mehr Leichtigkeit Erfolge kreierst und dein Leben so gestaltest, wie es dir gut Auch wir hatten mit Mitte/Ende 20 ein Selbstbild, das an einigen Stellen ziemlich negativ geprägt war. Daran haben wir gezielt in den letzten Jahren gearbeitet und so schrittweise Barrieren und Blockaden überwunden und aufgelöst. Dadurch wurde so viel mehr für uns möglich: persönlich, im Leben generell, in der Gestaltung unserer Arbeit und in Beziehungen. ++3 Punkte, wie Du dein Selbstbild verbessern kannst++ Wir sprechen unter anderem über drei Aspekte, dich dabei unterstützen dein Selbstbild zu verbessern: 1) Warum die mächtigsten Sätze, die Du über dich selbst denken kannst, mit “ich bin” beginnen 2) Welcher Satz dir dabei hilft, dein Selbstbild zu verbessern 3) Was Du konkret im Alltag tun kannst, damit dein Selbstbild positiver wird In dieser Soul Rebel Podcast Folge geben wir die eine ganz konkrete Vorgehensweise an die Hand, wie Du dein Selbstbild bewusst und aktiv verbessern und im Alltag verankern kannst. Du kannst direkt während oder nach der Folge loslegen. Viel Freude mit der Folge. Wenn sie dir nutzt und gefällt, freuen wir uns über deine Bewertung bei iTunes/Apple Podcasts und deine Kommentare. Welche deiner Freundinnen sollte diese Folge unbedingt hören? Leite sie an sie weiter. Soul Rebel Grüße Caro + Steffi
In der zweiten Folge gehen wir näher auf das Paradigma ein. Das Paradigma ist grob gesagt dein derzeitiger Bewusstseinszustand und dein Glaubenssystem. Es ist die Summe all unserer Gewohnheiten, unsere Glaubenssätze und unseres Selbstbildes. Alles schön und gut, doch was nutzt uns dieses Wissen? Was passiert wenn wir es verändern? Und vor allem... wie verändern wir es? Alles Fragen mit denen wir uns in der zweiten Folge des ERFOLGSgedanken-Podcasts beschäftigen. Viel Spaß und danke fürs Zuhören, Chris und Max
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Ich freue mich so sehr, heute diese Podcastfolge mit dir zu teilen, denn in dieser Folge haben ich die kraftvollsten 101 Affirmationen für dich aufgenommen, die dir helfen, dich mit deinem höchsten ICH BIN und deiner Schöpferkraft zu verbinden. “ICH BIN” sind die kraftvollsten Worte in diesem Universum, denn alles, was danach folgt, erschafft unsere Realität. Wenn du ein positives ICH BIN hast, hast du in dir eine vollkommen andere Welt, als wenn du ein ICH BIN hast, das dich schwächt. Mit diesen 101 Affirmationen möchte ich dich dazu einladen, dass du beginnst, dein Unterbewusstsein positiv zu programmieren und so nach und nach kraftvolle ICH BINs in dir einzupflanzen. Du kannst dir das vorstellen wie kleine Samen des positiven Selbstbildes. Aus diesen Samen werden in dir wunderschöne Blumen, die du auch nach außen bringen kannst. In dieser Podcastfolge erfährst du… wie deine inneren Überzeugungen deine äußere Welt erschaffen, warum du dir dein kraftvollstes ICH BIN bewusst machen solltest, welche Affirmationen dir helfen, deine Schöpferkraft zu aktivieren und wie du diese Affirmationen richtig für dich nutzen kannst. Ich hoffe sehr, dass dich diese Affirmationen empowern. Wer bist du und welches Leben möchtest du dir erschaffen? Schreib mir gerne in die Kommentare bei Instagram @lauramalinaseiler oder auf dem Blog, wie dir diese Podcastfolge gefallen hat und was du für dich mitnehmen konntest. Rock on & Namasté Deine Laura Hier findest du alle Links zu Laura Malina Seiler: Trage dich jetzt in die Warteliste für meinen neuen Onlinekurs I AM ein: www.lauraseiler.com/iam Mein neues Buch #1 Spiegelbestseller Schön, dass es dich gibt! Jetzt hier bestellen: https://amzn.to/2EhNYgG Zum Higher Self Home kannst du dich hier anmelden: https://lauraseiler.com/higher-self-home/
Alle Shownotes auch unter: https://www.mareikeawe.de/episode12 KURZE EINFÜHRUNG Fressattacken, kennst Du das? Hast Du manchmal das Bedürfnis, Dich zu überessen und mehr zu essen, als der Körper fordert? Heute stelle ich Dir die sechs häufigsten Gründe dafür vor und gebe Tipps, wie Du Fressattacken vorbeugen kannst. Außerdem sprechen wir über kurzfristige Möglichkeiten bei einem akuten Drang, sich zu überessen und ich zeige Dir, wie Du damit umgehen kannst, wenn Du Dich bereits übergessen hast. IN DIESER EPISODE LERNST DU AUßERDEM... … warum Fressattacken grundsätzlich nichts Schlimmes sind und wie Du lernen kannst, nach einer Attacke einer Spirale aus Selbsthass zu entkommen. … welche Erfahrungen ich durch meine eigene Geschichte mit Fressattacken und die Betreuung meiner Programm-Teilnehmer gesammelt habe und wie Du Deine Erfahrungen mit Überessen nutzen kannst, um daraus zu lernen und zu wachsen. … warum es durch zu wenig Nahrung dazu kommen kann, dass Du Dich letztendlich überisst, und wir Dir das Essspektrum dabei hilft, Körpersignale wie Sättigung besser zu spüren. … was Dein Flüssigkeitshaushalt, Dein natürlicher Bewegungsdrang und Dein Ruhebedürfnis mit dem Überessen zutun haben und wie Du in Zukunft diese drei Bereiche bewusster in Deinen Alltag integrierst, um Fressattacken vorzubeugen. … welche Rolle emotionales Essen spielt und wie Dir das bewusste Hervorrufen von Glücksgefühlen dabei hilft, besser mit Deinem Körper und seinen Signalen in Verbindung zu stehen. … wie die Elefantenmetapher das Zusammenspiel von Bewusstsein und Unterbewusstsein erklärt und warum Du als Reiter dieses Elefanten nur das richtige Mindset brauchst, um mit dem Elefanten ans Ziel zu kommen. … warum bei mir die Veränderung meines Selbstbildes den größten und bedeutendsten Unterschied bei Fressattacken gemacht hat und warum Du die unbewusste Programmierung Deines Unterbewusstseins unbedingt nutzen solltest. >>> Hier kommst Du zum versprochenen E-Book Gelüste-Löser, das Dir dabei hilft, mit Essensdrang besser umzugehen: https://bit.ly/3coG43s >>> Wenn Dir meine neue Folge gefallen hat, würde ich mich riesig freuen, wenn Du meinen Podcast abonnierst und mich mit einer positiven Bewertung unterstützt. ALLE LINKS: Podcast bewerten: https://goo.gl/15jY5s Podcast abonnieren auf iTunes: https://goo.gl/15jY5s Podcast abonnieren mit Android: https://goo.gl/KQY7yp Youtube-Video mit 6 Einschlaf-Tipps für einen erholsamen und tiefen Schlaf: http://bit.ly/2gbz16i Erwähnte Podcastfolge zum Umgang mit Emotionen: www.mareikeawe.de/episode7 Podcast Facebook-Gruppe: https://goo.gl/VQNfBf ICH AUF SOCIAL MEDIA: Instagram: https://www.mareikeawe.de/instagram Facebook: https://www.mareikeawe.de/facebook Youtube-Channel: https://www.mareikeawe.de/youtube Pinterest: https://www.mareikeawe.de/pinterest
Wed, 20 Sep 2017 07:00:00 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/239-woher-kommen-ihre-glaubenssysteme 8ba094bafd5e7803fc4d09517659ff80 Warum fragen eigentlich die meisten Psychologen nach Kindheitserfahrungen? Eine berechtigte Frage. Jeder, der mit Menschen arbeitet, hat sein eigenes Bezugssystem. Der Astrologe fragt Sie nach Geburtsort und der genauen Geburtszeit. Der Familienaufsteller will gar keine Details wissen, sondern lässt Sie Eltern, Geschwister und Großeltern im Raum platzieren. Der Homöopath fragt Sie, ob Sie lieber Hitze oder Kälte mögen und auf welcher Körperseite Sie einschlafen. Aber es stimmt, die meisten Psychologen haben den gemeinsamen Bezugsrahmen, dass frühe emotionale Erfahrungen als mentale Repräsentationen, Körpererfahrungen, Körperempfindungen und motorisches Verhalten langfristig gespeichert werden. Diese körperlichen Erinnerungen beeinflussen sehr die Entwicklung von Kernüberzeugungen, die Sie ein Leben lang begleiten und Ihr Handeln und Erleben steuern. Gleichzeitig stellen sie einen Hauptteil des Selbstbildes dar. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Warum fragen eigentlich die meisten Psychologen nach Kindheitserfahrungen? Eine berechtigte Frage. Jeder, der mit Menschen arbeitet, hat sein eigenes Bezugssystem. Der Astrologe fragt Sie nach Geburtsort und der genauen Geburtszeit. Der Familienaufsteller will gar keine Details wissen, sondern lässt Sie Eltern, Geschwister und Großeltern im Raum platzieren. Der Homöopath fragt Sie, ob Sie lieber Hitze oder Kälte mögen und auf welcher Körperseite Sie einschlafen. Aber es stimmt, die meisten Psychologen haben den gemeinsamen Bezugsrahmen, dass frühe emotionale Erfahrungen als mentale Repräsentationen, Körpererfahrungen, Körperempfindungen und motorisches Verhalten langfristig gespeichert werden. Diese körperlichen Erinnerungen beeinflussen sehr die Entwicklung von Kernüberzeugungen, die Sie ein Leben lang begleiten und Ihr Handeln und Erleben steuern. Gleichzeitig stellen sie einen Hauptteil des Selbstbildes dar. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Warum fragen eigentlich die meisten Psychologen nach Kindheitserfahrungen? Eine berechtigte Frage. Jeder, der mit Menschen arbeitet, hat sein eigenes Bezugssystem. Der Astrologe fragt Sie nach Geburtsort und der genauen Geburtszeit. Der Familienaufsteller will gar keine Details wissen, sondern lässt Sie Eltern, Geschwister und Großeltern im Raum platzieren. Der Homöopath fragt Sie, ob Sie lieber Hitze oder Kälte mögen und auf welcher Körperseite Sie einschlafen. Aber es stimmt, die meisten Psychologen haben den gemeinsamen Bezugsrahmen, dass frühe emotionale Erfahrungen als mentale Repräsentationen, Körpererfahrungen, Körperempfindungen und motorisches Verhalten langfristig gespeichert werden. Diese körperlichen Erinnerungen beeinflussen sehr die Entwicklung von Kernüberzeugungen, die Sie ein Leben lang begleiten und Ihr Handeln und Erleben steuern. Gleichzeitig stellen sie einen Hauptteil des Selbstbildes dar. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Tu dir selbst einen Gefallen! Sei so, wie du bist! Sei du SELBST! "Das bin ich schon!"- sagst du vielleicht, doch erlaube mir dir den Impuls zu geben, es zu überprüfen. Überprüfe, was die Grundlage deines Selbstbildes ist. Was glaubst du über dich? Bist du wirklich so, wie du glaubst zu sein? Überprüfe alle Sätze, die du über dich zu denken und zu sagen pflegst! - Sie zeigen dir vielleicht, wie du geworden bist, oder was sich in dir anbahnt, aber nicht, wer du in Wirklichkeit in deinem Fundament bist! Die Aufforderung: "Sei du selbst!" klingt gut und weckt sofort Bilder in dir. Jedoch so lange du eine Vorstellung über dein Selbst vor dem SELBST stellst, erfährst du nie, was es heißt, du SELBST zu SEIN. Also dann, was tun? Höre! Gute Inspiration wünscht dir Katalin Fáy Moderatorin und Herausgeberin des www.Paradies-Podcast.com für ein Leben in Fülle, Freude und Faszination für alle #1 in "Business News" - 15 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) Zuhörer weltweit in 52 Länder. 100% Love 100% Life 100% Peace P.S.: weiterführende Informationen und Veranstaltungen zum Thema und zur Filmwechsel®-Methode findest du unter Modultrainings: http://tinyurl.com/ope6nlf oder http://www.dr-bewusst-sein.de Kontaktiere mich, wenn du Fragen und Anregungen hast unter: fay(at)paradies-podcast(dot)com
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die Frage, inwiefern sich Führungskräfte in den letzten Berufsjahren leistungsfähig fühlen, wie sie ihren Leistungsbeitrag für das Unternehmen bewerten und wie in ihrer Wahrnehmung das Unternehmen ihre Leistung und ihr Alter wertschätzt. Auch wurden die Vorstellungen der Führungskräfte hinsichtlich der Wissensvermittlung an nachfolgende Generationen und des Übergangs in den Ruhestand herausgearbeitet. Auf Basis des aktuellen Forschungsstandes wurden in einem qualitativen, auf der Grounded Theory fußenden Untersuchungsdesign problemzentrierte Interviews mit 20 älteren (zwischen 57 und 64 Jahren) Führungskräften des obersten Managements eines großen deutschen Verkehrsunternehmens durchgeführt, in welchen ausschließlich die Selbsteinschätzung der Führungskräfte erfragt wurde. Es zeigte sich, dass die interindividuellen Unterschiede hinsichtlich physischer, psychischer, sozialer und sozialisationsbedingter Faktoren zwischen älteren Führungskräften sehr hoch sind und keinesfalls von einer homogenen Gruppe ausgegangen werden kann. Die eigene Leistungsfähigkeit im Beruf und der Wertbeitrag für das Unternehmen werden von den befragten Führungskräften als identisch mit dem Niveau früherer Jahre erlebt. Dennoch gibt es Alterseffekte bei den in dieser Arbeit näher untersuchten Variablen der Gesundheit, der wahrgenommenen Belastung, der Art, Mitarbeiter zu führen, der Veränderungsbereitschaft, der Risikobereitschaft, des Selbstvertrauens, des Umgangs mit Konflikten und der Berufserfahrung. Diese Variablen unterliegen altersspezifischen und individuellen Veränderungen. Ihr interdependenter Charakter führt jedoch dazu, dass zu jedem Zeitpunkt mögliche Verschlechterungen bzw. Verbesserungen einzelner Variablen durch entsprechende Kompensationen in anderen Variablen ausgeglichen werden. Am Ende des Prozesses bleibt die Leistung – gemäß der Selbsteinschätzung der Führungskräfte – auf gleichem Niveau. Die Leistungsmotivation und das Engagement bleiben ebenfalls gemäß des Selbstbildes unberührt vom Alter auf einem hohen Level und der bevorstehende Ruhestand führt weder zu einem Nachlassen der Motivation noch zu einer Steigerung derselben. Analog zur gesellschaftlich verstärkten Auseinandersetzung mit dem Thema Demografie wird das Potenzial Älterer im Unternehmen – so die Ansicht der Befragten – seit einiger Zeit verstärkt wahrgenommen und das Alter scheint als beurteilungsbeeinflussender Faktor deutlich an Präsenz zu verlieren. Die Führungskräfte sind überzeugt, sich bezüglich ihres Wissens aktiv auf dem Laufenden zu halten und dabei sämtliche zur Verfügung stehende Kommunikationsmittel, das berufliche und soziale Umfeld und auch Fortbildungsmaßnahmen zu nutzen. Sie halten den Wissenstransfer an jüngere Generationen für im unternehmerischen Sinne zielführend, praktisch jedoch schwer umsetzbar. Die Vorstellungen der Befragten hinsichtlich des eigenen Ruhestandes sind von hoher Abstraktheit geprägt. Das Bewusstsein, dass aktive Planungen erforderlich sein werden, um die mit dem Wechsel einhergehenden Verluste zu kompensieren, ist vorhanden, es zeigt sich jedoch deutlich eine sehr ambivalente Einstellung zu dem bevorstehenden Ruhestand. Abschließend werden aus den gefundenen theoretischen Ansätzen in dieser Arbeit wichtige Implikationen für die unternehmerische Praxis in Form konkreter Handlungsempfehlungen abgeleitet