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Von A wie Altersweitsichtigkeit über G wie Grauer Star und K wie Kurzsichtigkeit bis zu T wie trockenes Auge - Prof. Siegfried Priglinger, Direktor der Augenklinik der LMU München, beantwortet alle Fragen zur Augenheilkunde.
Ein Jahrzehnthoch bei Insolvenzen und ein besonders starker Anstieg im industriellen Mittelstand zeigen, dass die wirtschaftliche Substanz Deutschlands gefährlich erodiert. Der oft beschworene Strukturwandel entpuppt sich als Rückbau, und die Politik liefert immer noch keine Antworten.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Deutschlands Wirtschaft steckt in einer Zange aus Rezession, Strukturkrise und politischer Kurzsichtigkeit. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 meldeten 11.900 Unternehmen Insolvenz, ein Plus von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit einem Jahrzehnt. Diese Daten stammen aus einem »Bericht der Wirtschaftsauskunftei Creditreform« für das erste Halbjahr 2025. Besonders der Mittelstand, oft als Rückgrat der Wirtschaft gefeiert, gerät ins Straucheln. Während Politiker und Wirtschaftsverbände mantraartig von „Herausforderungen“ sprechen, zeigt die Realität: Die Krise ist kein vorübergehendes Tief, sondern ein handfester Warnschuss. Wer trägt die Verantwortung, und warum wird so wenig getan, um die Abwärtsspirale zu stoppen?Mittelstand in der Zwickmühle: Wo die Pleitewelle am härtesten zuschlägtDie Insolvenzstatistik der Wirtschaftsauskunftei Creditreform zeichnet ein düsteres Bild. Während Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern weiterhin die Mehrheit der Pleiten ausmachen, über 80 Prozent der Fälle, zeigt der Mittelstand mit Firmen zwischen 51 und 250 Beschäftigten eine alarmierende Dynamik. Hier kletterten die Insolvenzzahlen zum Teil auf bis zu 16,7 Prozent.Besonders betroffen ist das verarbeitende Gewerbe, wo die Pleiten mit 17,5 Prozent fast doppelt so stark stiegen wie im Gesamtdurchschnitt. Der Handel folgt mit einem Anstieg von 13,8 Prozent, getrieben von Kaufzurückhaltung und dem Wettbewerbsdruck durch Online-Giganten. Selbst das Baugewerbe mit einem vergleichsweise moderaten Anstieg von 1,7 Prozent erreichte eine Insolvenzquote auf Zehn-Jahres-Hoch. Der Dienstleistungssektor, der 58,5 Prozent der Pleiten ausmacht, bleibt das Epizentrum der Krise.Warum trifft es den Mittelstand so hart? Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform, nennt die Gründe:„Unternehmen kämpfen mit schwacher Nachfrage, steigenden Kosten und anhaltender Unsicherheit. […] Rücklagen werden aufgebraucht, Kreditlinien nicht verlängert und immer mehr Firmen geraten in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten."Nach über zwei Jahren Rezession sind Rücklagen aufgebraucht, Kreditlinien gekappt, und die Finanzierung wird zum Drahtseilakt. Doch hinter diesen nüchternen Worten lauert eine unbequeme Wahrheit: Politische Fehlentscheidungen, von Energiepreisschocks bis hin zu bürokratischen Hürden, haben den Boden für diese Krise bereitet. Während die Regierung mit Symbolpolitik und Subventionsprogrammen hantiert, kämpfen Unternehmen ums nackte Überleben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen heute bei "Die Profis" mit Stephan Karkowsky: Ein Forschungsteam der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes hat das selektive Hören untersucht und Wissenschaftler*innen haben ein "Anti-Autokratie-Handbuch veröffentlicht". In New Mexico entdeckte fossile Fußspuren zeigen, dass Nordamerika viel früher besiedelt wurde, als bisher angenommen und eine koreanische Studie stellt den Zusammenhang zwischen Bildschirmen und Kurzsichtigkeit her.
In dieser Episode spreche ich mit Dr. Nicolas Pensel, Assistenzarzt in der Augenheilkunde und bekannt als „augen_doc“ durch seine fundierte Gesundheitsaufklärung in den sozialen Medien.Unser Thema: gesunde Augen bis ins hohe Alter.Millionen Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Erkrankungen wie Grauen Star, Makuladegeneration oder Kurzsichtigkeit – oft begünstigt durch alltägliche Faktoren wie UV-Strahlung, Bildschirmzeit oder eine einseitige Ernährung. Wir beleuchten, was wirklich hinter diesen Risiken steckt und welche Strategien deine Sehkraft langfristig schützen können.In dieser Folge erfährst du:
In dieser Podcast-Folge geht's ans Eingemachte: Warum die aktuell gehypeten KI-Modelle unseren weltweiten Energieverbrauch in die Stratosphäre jagen, wieso Ontologien das vergessene Gemüse der digitalen Welt sind, und weshalb wir daher lieber schnell und klug handeln sollten, bevor unsere „intelligenten“ Toaster mehr Energie verbrauchen als ein mittleres Rechenzentrum. Ein erhellendes Gespräch mit Monday über denkfaule Software-Ingenieure, politische Kurzsichtigkeit und die überraschend sexy Idee, KI lokal, schlank, nachhaltig und energiesparsam zu machen. Das geht nämlich. Und Europa könnte dabei eine führende Rolle übernehmen, wenn politisch die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt werden. Diese Folge ist also für alle, die nicht nur Buzzwords zählen, sondern tatsächlich noch ihre Synapsen benutzen wollen. Und diese wahnsinnige Energieverschwendung mit einer cleveren Software-Architektur unter Kontrolle kriegen möchten. Viel Spaß!
Starke Kurzsichtigkeit erhöht das Risiko für diverse schwere Augenerkrankungen wie etwa Netzhautablösung. Was früher unausweichlich war, lässt sich heute immer besser beeinflussen. Vor allem die Prävention bei Kindern lohnt sich. «Puls» zeigt, was hinter dem Schlagwort «Jede Dioptrie zählt» steckt. Unterschätze Kurzsichtigkeit – Viele Augen in Gefahr Kurzsichtigkeit wird oft als harmlose Sehschwäche abgetan. Eine trügerische Einschätzung, denn starke Kurzsichtigkeit im Kindesalter birgt grosse Risiken für Spätfolgen und Sehschäden im Erwachsenenalter – im schlimmsten Fall bis hin zu Netzhautablösung oder Erblindung. Risiko Kurzsichtigkeit – Wie gross ist es wirklich? «Puls»-Redaktorin Anna Schibli lebt mit -9.00 Dioptrien. Welche Konsequenzen kann das haben, und welche Alarmzeichen gilt es zu beachten? Antworten liefern ein Optometrist, ein Netzhautspezialist im Spital und die Begegnung mit einem Betroffenen mit einer Netzhautablösung. Ursachen bekannt – Unternimmt die Schweiz genug dagegen? Lange galt Myopie als vorwiegend asiatisches Problem. Doch Studien zeigen, dass sich die angeborene oder erworbene Fehlsichtigkeit zunehmend auch in Europa und Nordamerika breitmacht. Dazu tragen nebst genetischer Veranlagung intensive Naharbeit mit Bildschirmen oder Büchern, hoher Bildungsdruck und vor allem ein Mangel an Tageslicht bei. Unternimmt die Schweiz genug, um die Kurzsichtigkeit im Kindesalter aufzuhalten? Das Augenwachstum bremsen – Neue Option Defokus-Prinzip Kurzsichtigkeit lässt sich im Kindesalter immer besser behandeln. Neben den wichtigen Verhaltensmassnahmen und Atropin-Tropfen kommen neuerdings auch Defokus-Brillen und -Kontaktlinsen zum Einsatz. Dieses Massnahmen-Paket soll das Längenwachstum des Auges gezielt verlangsamen. Gelingt das auch bei Lena? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan trifft die 14-Jährige in ihrer Schulklasse und begleitet sie bei einer wichtigen Kontrolle im Inselspital Bern. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Kurzsichtigkeit» Was hilft gegen Kurzsichtigkeit? Ist es irgendwann zu spät, etwas dagegen zu unternehmen? Welches sind die Alarmzeichen einer Netzhautablösung, und wie darauf reagieren? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
China ist besser positioniert, den Zollkrieg zu überstehen als Trumps USAKommentar von Rainer Rupp.Mit Datum vom 10.4. hat Donald Trump seinen Zollkrieg gegen den Rest der Welt, für 90 Tage auf Eis gelegt, um den 70 Nationen, die ihn bereits um Nachlässe und Sonderkonditionen angebettelt haben Zeit für Verhandlungen und Unterwerfungsbezeugungen zu geben. Dabei erinnert Trump mit seinem erratischen und willkürlichen Vorgehen an die Gott-Kaiser in der bereits dekadenten Phase des spätrömischen Reichs. Dementsprechend will Trump China, das unnachgiebig geblieben ist und Trump nicht angebettelt hat, den Löwen zum Fraß vorwerfen.Weil Peking nicht eingeknickt ist und seinerseits die Zölle auf Importe von US-Waren um die gleichen Prozentsätze erhöht hat, wie das Trump für alle Importe aus China getan hat, haben sich beide Seiten in mehreren Eskalationsrunden auf immer höhere Zölle hochgeschraubt.In einem ersten Schritt reagierte China auf Trumps Zoll-Kampagne zum „Tag der Befreiung“ mit eigenen Zöllen von 34 Prozent auf amerikanische Importe. Daraufhin hat Trump mit zusätzlichen Zöllen von 50 Prozent auf chinesische Importe geantwortet. Die Chinesen haben nachgezogen und so sind die gegenseitigen Zollerhöhungen mit jeder Runde immer weiter in Schwindel erregende Höhe gestiegen. Der letzte Stand von Donnerstagabend (10.4.) lag bei 145 Prozent höheren Preisen für chinesische Exporte in die USA, und umgekehrt.Zölle in diesen Höhen werden den US-China-Handel, der dem Volumen nach der Größte der Welt ist, weitgehend zum Erliegen bringen, womit die anti-chinesischen Hardliner in Washington in ihrer Kurzsichtigkeit bereits frohlocken. Denn sie sehen sich bereits am Ziel ihrer Bemühungen, nämlich China wirtschaftlich und politisch und letztlich auch militärisch eine strategische Niederlage zuzufügen. Hiernach folgt ein Auszug aus einem US-Blog im Internet, der die Denkweise dieser Leute beleuchtet, die Trumps Maßnahmen gegen China bejubeln:„Jahrzehntelang galt der parteiübergreifende Konsens unter den (neo-liberalen) westlichen Eliten, dass der Freihandel Frieden, Wohlstand und – irgendwie – liberale Demokratie in jeden Winkel der Welt bringen würde. Kein Land profitierte mehr von dieser Täuschung als China. Im Jahr 2000 übergab Bill Clinton Peking die Schlüssel zur Weltwirtschaft, indem er die Aufnahme des Landes in die Welthandelsorganisation unterstützte und versprach, China offener und verantwortungsbewusster zu machen. Das Gegenteil geschah. China hat sich nie an die Regeln gehalten. Es stahl geistiges Eigentum, subventionierte seine Industrien, manipulierte seine Währung und nutzte jedes Schlupfloch aus, das es finden konnte – während Washington wegschaute. Und jetzt, da dieselben (US) Eliten ihre Hände über Trumps Zölle ringen, verfehlen sie völlig das Wesentliche: In diesem ganzen "Handelskrieg" geht es um China. Das war es schon immer.“Über die globalen Konsequenzen des zu erwartenden massiven Einbruchs, bzw. kompletten Abbruchs bewährter Lieferketten für die Wirtschaft in den USA und auch für das ohnehin bereits angeschlagene Ansehen der USA als zuverlässiger Handelspartner, haben sich die China-Phoben anscheinend keine Gedanken gemacht. Dabei werden die direkten Auswirkungen eines kompletten und längeren Lieferstopps aus China für die USA katastrophal sein....hier weiterlesen: https://apolut.net/china-ist-besser-positioniert-als-trumps-usa-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Hartmut Leitz.Europa, einst strahlender Handelsgigant, taumelt unter der Last eigener Fehlentscheidungen. Durch eine Politik der Selbstsabotage hat die EU ihre wirtschaftliche und geopolitische Stellung ins Wanken gebracht – ein Monument der Kurzsichtigkeit in einer Welt, die sich rasant neu sortiert. Billige Energie war das Fundament industrieller Dominanz, doch in einem Akt selbstgewählter Askese hat Europa russische Ressourcen verbannt und sich in die Fänge teurer Alternativen begeben. Währenddessen weben Trump und Putin ein Netz pragmatischer Bündnisse, das die Machtachsen der Welt neu ausrichtet – und Europa in die Zuschauerrolle verbannt.Die Geister von Nord Stream und Europas Energie-DesasterEin leises Flüstern durchzieht die Hinterzimmer der Macht: Nord Stream könnte dereinst als russisch-amerikanisches Gemeinschaftsprojekt wiedererstehen. Die einstige Pipeline, die 2022 unter mysteriösen Umständen in die Tiefe gerissen wurde – oft den USA zur Last gelegt –, könnte zum Symbol einer neuen geopolitischen Ordnung werden. Washington und Moskau, die Titanen von Ressourcen und Regulierung, würden damit das Preisorakel Europas in ihren Händen halten. Die EU hingegen ächzt unter Energiekosten, die sie selbst in astronomische Höhen getrieben hat: 50 US-Dollar pro MMBtu waren 2023 Realität – ein ferner Albtraum verglichen mit den 2 bis 3 US-Dollar in vergangenen Jahren.Statt sich durch Diplomatie neue Wege zu eröffnen oder die eigene Kernkraft wiederzubeleben, hat Europa eine Sackgasse errichtet, aus der es keinen eleganten Ausweg gibt. Währenddessen sichern sich die USA und Russland ihre Energiesphären, und die EU bezahlt den Preis für moralische Starrheit mit industrieller Marginalisierung.Trump, Putin und das diplomatische SchachspielIn Washington und Moskau wird Realpolitik mit der Präzision eines Schachmeisters betrieben. Trump, der politische Straßenkämpfer, deutet an, den Ukraine-Krieg mit einem Handstreich zu beenden – vielleicht mit Grenzverschiebungen, die den Lauf der Geschichte besiegeln. Putin, der Stratege im Kreml, greift nach neuen Märkten: Indien bezieht täglich 1,5 Millionen Barrel russisches Öl, China sichert sich 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr über Power of Siberia. Während sich Eurasien stabilisiert, wird die EU weiter ins Abseits gedrängt.Ein gemeinsames Nord Stream-Projekt könnte diesen Kurs besiegeln: Russland als Rohstoffgigant, die USA als technologischer Lenker – und Europa als zahlender Statist. Ein perfides Gleichgewicht, das aus einer schwachen EU eine leicht lenkbare Wirtschaftszone macht.Die NATO-Falle: Milliarden für eine ungewisse SicherheitTrump fordert von der NATO 5 Prozent des BIP für Verteidigung – ein massiver Sprung gegenüber den 2 Prozent, die bisher als Maßstab galten. Die USA selbst geben lediglich 3,4 Prozent aus, doch Europa soll bluten. Ohne die gewohnte Schutzmacht der USA ist die EU gezwungen, ihre Rüstungsausgaben dramatisch zu steigern: Das Bruegel-Institut rechnet mit 262 Milliarden US-Dollar und 300.000 zusätzlichen Soldaten, um den entstehenden Vakuum entgegenzuwirken.Polen kauft eilig US-Waffen, Litauen plant bereits 5 Prozent des BIP für Rüstung – doch der Kontinent als Ganzes bleibt orientierungslos. Während Russland seine Armee mit asiatischen Energieeinnahmen finanziert, muss Europa die Mittel aus einer bereits geschwächten Wirtschaft abziehen. Die Exportnation Deutschland, die einst von Innovationskraft lebte, wird in den Sog wirtschaftlicher Stagnation gezogen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-exportnation-deutschland-ist-ersetzbar-von-hartmut-leitz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:45) Munition vergiftet Ostsee (00:02:37) Je mehr Zeit am Bildschirm, desto höher das Risiko für Kurzsichtigkeit(00:04:15) Warum ist der Mars wirklicklich rot?Wir freuen uns über Post von euch! Ihr erreicht uns per Whatsapp oder Email: iq@br.de
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Kurzsichtig durch zu viel Bildschirmzeit? +++ Lieblingsfarbe Gelb bei Hunden? +++ Fellwechsel bei Grauhörnchen wegen Verkehrsunfällen? +++**********Zusätzliche InformationenDigital Screen Time and Myopia - A Systematic Review and Dose-Response Meta-Analysis, JAMA Network Open, 21.2.2025Ready, set, yellow! color preference of Indian free-ranging dogs, Animal Cognition, 4.2.2025No evidence for Peto's paradox in terrestrial vertebrates, PNAS, 24.2.2025A computational perspective on the dynamics of early architecture. Archaeological Research in Asia, März 2025New fish migrations into the Panama Canal increase likelihood of interoceanic invasions in the Americas, Current Biology, 21.2.2025Road mortality contributes to the evolution of an urban-rural cline in squirrel coat color, 11.2.2025**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Augengesundheit erhalten? Andreas und Stefan mit den einfachsten Tricks und wirksamsten Hacks, über Supplements, die helfen, und über Pipi auf dem Bauch. Eine günstige Sehprobentafel gibt es hier. Zur Londoner Studie zu Rotlicht-Anwendung bei altersbedingter Kurzsichtigkeit geht es hier. HigherQi ist die Rotlicht-Marke, bei der Andreas ganz genau auf die Qualität aufpasst – da hat man also die Sicherheit, dass alles passt. Mit dem Code „Stefan10“ gibt es 10 Prozent auf alle Produkte. Zum Instagram-Profil des „Blind Biohacker“ geht es hier. Gutes Magnesium gibt es hier, hier und hier. Zu Vitamin A geht es hier. Preisgünstiges Lutein gibt es hier. Gute Produkte, die Lutein enthalten, sind dieses und dieses. Beim Thema Omega 3 ist das optimale Verhältnis von EPA zu DHA 1:1. Dazu geht man bei Norsan-Produkten so vor, wir haben's für euch ausgerechnet: Man nimmt das Omega-3 Total Öl, das gibt es hier. Variante 1: Man mischt es im Mengenverhältnis 2:5 (oder für die, die es ganz genau wissen möchten: 9:22) mit Omega-3 Arktis, das gibt es hier. Variante 2: Man mischt es im Mengenverhältnis 2:1 mit Omega-3 Vegan, das gibt es hier. Sehr viel einfacher ausrechnen lässt sich folgendes: 15% Rabatt gibt's bei der ersten Norsan-Bestellung mit dem Code „biohacker15“.
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Zu viele Jugendliche kommen nicht vom Handy weg +++ Welt wird kurzsichtiger +++ Leitungswasser besser als Flaschenwasser +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Teens, screens and mental health (WHO-Studie)Climate change and high exposure increased costs and disruptionGlobal prevalence, trend and projection of myopia in children and adolescents from 1990 to 2050CHE zu StudienabbruchUrgent rethink of bottled water's huge and growing toll on human and planetary health**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Eine neue Studie aus China hat gezeigt, dass Kinder, die mehr Zeit draußen verbringen, seltener kurzsichtig werden. Schon 15 Minuten täglich reichen, um das Sehvermögen zu verbessern. Von Daily Good News.
Außerdem: Update Verpackungen - Das denkt Ihr (11:19) / Fleisch - So viel Fläche verbraucht unser Konsum (13:07) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Von A wie Altersweitsichtigkeit über G wie Grauer Star und K wie Kurzsichtigkeit bis zu T wie trockenes Auge - Prof. Siegfried Priglinger, Direktor der Augenklinik der LMU München, beantwortet alle Fragen zur Augenheilkunde.
In der heutigen Zeit, wo die Rufe nach Nachhaltigkeit immer lauter werden, hebt sich der Cradle-to-Cradle-Ansatz als revolutionäres Konzept ab, das das Potenzial hat, unsere industriellen Prozesse und unseren Umgang mit Ressourcen grundlegend zu verändern. In diesem Podcast-Gespräch mit Albin Kälin, Geschäftsführer von epeaswitzerland, dreht sich alles um das Thema Mobilität aus einer anderen Perspektive: der Umgang und die Nachhaltigkeit von Materialien. Cradle to Cradle, wörtlich übersetzt "Von der Wiege zur Wiege", ist ein Designkonzept, das von William McDonough und Michael Braungart in den späten 80er-Jahren entwickelt wurde. Es basiert auf der Idee, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus entweder als biologische Nährstoffe in die Umwelt zurückgeführt oder als technische Nährstoffe vollständig in neue Produktionskreisläufe reintegriert werden können. Diese Vision, die auf drei grundlegenden Prinzipien basiert – Abfall ist Nahrung, Nutzung von Sonnenenergie und Förderung der Diversität –, zielt darauf ab, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen, anstatt lediglich den negativen zu minimieren. Albin kritisiert das aktuelle lineare Wirtschaftsmodell, das auf dem Prinzip "Von der Wiege zur Bahre" basiert, für seine Kurzsichtigkeit und Ineffizienz. Die Begrenztheit der Ressourcen, die Toxizität vieler verwendeter Materialien und die Endlichkeit unseres Planeten machen ein Umdenken unumgänglich. Die Cradle to Cradle Philosophie erkennt diese Herausforderungen an und bietet gleichzeitig einen Ausweg, der nicht nur nachhaltig, sondern auch zukunftsfähig ist. Innovation spielt eine zentrale Rolle im Cradle to Cradle-Ansatz. Produkte und Prozesse müssen von Grund auf neu gedacht werden, um eine echte Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Albin hebt hervor, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszublicken und kreative Lösungen zu finden, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind. Ein Beispiel hierfür ist die Marke Frosch, die eine kreislauffähige Verpackung entwickelt hat, die als leuchtendes Beispiel für das, was möglich ist, dient. Die Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert das Engagement aller Stakeholder. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Konsumenten, Gesetzgeber und Bildungseinrichtungen müssen sich beteiligen. Albin betont, dass ein kollektives Umdenken und Handeln erforderlich ist, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Der Cradle to Cradle Certified Zertifizierungsprozess bietet dabei eine strukturierte und transparente Methode, um Unternehmen zu unterstützen und zu belohnen, die sich auf diesen Weg begeben. Das Gespräch mit Albin macht deutlich, dass der Cradle to Cradle-Ansatz mehr als eine nachhaltige Praxis ist; er ist eine Philosophie, die darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir über Produktion, Konsum und Abfall denken, zu verändern. Es ist ein Aufruf zum Handeln, der zeigt, dass eine positive Zukunft möglich ist, wenn wir bereit sind, alte Gewohnheiten abzulegen und mutig neue Wege zu beschreiten. Die Botschaft ist klar: Nur durch Innovation, Kooperation und den Mut, bestehende Systeme in Frage zu stellen, können wir eine Welt schaffen, die nicht nur überlebensfähig, sondern auch lebenswert ist. Mit Albin sind wir auch auf das Thema Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie eingegangen. Doch das hörst du dir am besten selbst an.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Ist Boris Pistorius eine „Null“? Er macht einen sympathischen Eindruck, und unintelligent scheint er auch nicht zu sein. Ethisch gesehen ist jeder in meinen Augen eine Null, der den Krieg und damit den Tod forciert, gleichgültig, ob in anderen Ländern oder im eigenen. Auch die nahezu pastoral klingenden Worte von Boris Pistorius ändern nichts an ihrem kriegstreiberischem Inhalt.Am 9. Mai 2024 äußerte Bundesverteidigungsminister Pistorius in Washington, dass 35.000 deutsche Soldaten und 200 Luftfahrzeuge der Bundeswehr im Rahmen der NATO-Reaktion auf die russischen Bedrohungen gegen Europa in die NATO eingemeldet wurden. Außerdem kündigte er die Lieferung von drei HIMAR-Raketensystemen an die Ukraine an, die von den USA gekauft wurden. Es bestehen 380 Aufträge bei amerikanischen Rüstungsfirmen mit einem Umfang von 23 Milliarden Euro. Raketen kaufen und dann verschenken, statt beispielsweise Renten zu erhöhen – echt sozialdemokratisch! Aber was tut man nicht alles für die Kriegstüchtigkeit, für die die Rentner sicherlich gerne kürzer treten!?Menschen wie Herr Pistorius sind sich in ihrer Kurzsichtigkeit oder Verblendung anscheinend nicht darüber bewusst, dass sie mit ihren sinnbefreiten Entscheidungen und Handlungen den auch mit deutschen Steuergeldern finanzierten Krieg in der Ukraine ins eigene Land tragen können. Ist das nicht verrückt, einen Krieg auf eigenem Boden zu riskieren mit den Steuergeldern der dann Betroffenen? Ist das nicht mehr als nur Steuerverschwendung, nämlich Wahnsinn? Ist dieser Wahnsinn den „Schafen“, die nach wie vor die kriegsverlängernden und weltkriegsfördernden Waffenlieferungen okay finden, denn nicht klar? Aber so sind Schafe eben nun mal, sie ließen sich schon in der Corona-Plandemie ins Bockshorn jagen, und im Ukrainekonflikt wiederholt sich das Dilemma. Sie erkennen nicht die subtilen Strategien und Techniken ihrer Manipulation. Klardenker sind schwer zu manipulieren, und deshalb den Eliten und ihren Marionettenkabinetten ein Dorn im Auge.Der Ukrainekrieg war von den USA, deren Urangst in einem politischen, wirtschaftlichen und militärischen Zusammenwachsen von Europa und Asien besteht, gewollt. Auf lange Sicht werden die USA allein aus geografischen Gründen eine verstärkte Kooperation zwischen Asien und Europa nicht verhindern können. Russland ist Europas Nachbar, die USA nicht.... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-boris-pistorius-von-uwe-froschauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des Podcasts HIERGEBLIEBEN befassen wir uns im Gespräch mit Stephanie Linke und Markus Geis von der Kölner NGO Migrafrica mit den Herausforderungen mit denen Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt konfrontiert sind. Von politischer Kurzsichtigkeit über bürokratische Hürden bis hin zu zögerlichen oder diskriminierenden Arbeitgeber*innen beleuchten wir die vielschichtigen Probleme, die oft zu Perspektivlosigkeit und sozialen Spannungen führen. Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln. Weiterführende Links: Demographie in Deutschland: https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/januar/die-boomer-und-der-altenboom Migrationsstatistik: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Wanderungen/_inhalt.html#sprg416792 Fachkräftemangel: https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaftsweise-schnitzer-netto-zuwanderung-von-400-000-menschen-pro-jahr-100.html Mediendienst Integration: Zahlen und Fakten zum Thema Arbeit und Ausbildung: https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/arbeit-und-bildung.html Zugang zum Arbeitsmarkt und SGB II für nicht-deutsche Staatsangehörige: https://www.einwanderer.net/fileadmin/downloads/tabellen_und_uebersichten/Zugang_SGB_II_und_Arbeitsmarkt.pdf Zugang zu Sprachförderung mit Aufenthaltsgestattung und Duldung: https://www.einwanderer.net/fileadmin/downloads/tabellen_und_uebersichten/sprachfoerderung2019.pdf Die Sicherung des Lebensunterhalts als Erteilungsvoraussetzung für einen Aufenthaltstitel: https://t.ly/txgH4 Fachkräfteeinwanderungsgesetz - Änderungen seit dem 18.November 2023: https://t.ly/oj0Qh Pro Asyl - Der steinige Weg in den Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen: https://t.ly/iSx-6 Pro Asyl – Ich habe schon viel Arbeit gefunden, aber sie selten bekommen: https://www.proasyl.de/news/ich-habe-schon-viel-arbeit-gefunden-aber-sie-selten-bekommen/ Pro Asyl – Recht auf Arbeit anstatt populistische Arbeitspflicht-Debatten: https://www.proasyl.de/pressemitteilung/recht-auf-arbeit-anstatt-populistische-arbeitspflicht-debatten/ Tagesschau – Wer länger im Land ist, hat eher einen Job: https://t.ly/mgp1z Kölner Beratungslandschaft: https://t.ly/ALEHc
Mehr über Matthias Langwasser:
Dr. Paul Jirak aus Linz hat sich auf Augenlaserchirurgie und auf Linsenchirurgie spezialisiert. Das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit sorgt für regen Betrieb in seiner Praxis. "Es gibt mittlerweile viele technische Spielarten der Laserchirurgie. Ich würde sagen, dass wir heute Fehlsichtigkeiten zwischen drei und vier Dioptrien bei Weitsichtigkeit und acht Dioptrien bei Kurzsichtigkeit mit den Lasern behandeln können." Ich trage seit 50 Jahren Brillen gegen meine Kurzsichtigkeit, wurde aber noch nie auf augenchirurgische Möglichkeiten hingewiesen, wie kann das sein, gibt es Vorbehalte unter den Augenärzten? "Das ändert sich, vor allem den jungen Kollegen ist es heute fast peinlich, wenn sie über laserchirugische Eingriffe keine Auskunft geben können." Was den Augenärzten immer noch zu schaffen macht, ist die Makuladegeneration, die unheilbar ist. Mit der Alterung der Gesellschaft treten vermehrt neurodegenerative Erkrankungen auf. "Wir könnten mit technischen Mitteln bionische Augen bauen, wir könnten Nachtsichtmodi einbauen und sogar aufnehmen, was wir sehen, selbst so banale Themen wie Energieversorgung sind gut lösbar. Wir haben Iris-Prothesen, die als Solarzellen dienen. Unser Problem ist aber: Wir finden den Stecker nicht. Wir können die Informationen, die wir generieren, nicht an das zentrale Nervensystem anschließen."
Die Augen: unser wichtigstes Sinnesorgan. Das Fenster zur Welt und zur Seele. Sie sind so wertvoll und doch wissen wir immer noch recht wenig über sie. Dr. Helmut Wilhelm ist Facharzt für Augenheilkunde und erklärt in dieser Folge mit anschaulichen Beispielen, wie das menschliche Auge funktioniert, wie wir uns möglichst gut um sie kümmern können und welche Gefahren es für unser Sehorgan gibt. Zudem gibt es gute Ratschläge, wie wir mit Augenkrankheiten und Sehbehinderungen umgehen können.
Außerdem: Nah am Bildschirm, die Nase im Buch - Schadet das den Augen? (09:07) / Unordnung - Warum sind wir da so verschieden? (15:40) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Von A wie Altersweitsichtigkeit über G wie Grauer Star und K wie Kurzsichtigkeit bis zu T wie trockenes Auge - Prof. Siegfried Priglinger, Direktor der Augenklinik der LMU München, beantwortet alle Fragen zur Augenheilkunde.
Die Hälfte der Deutschen trägt eine Brille und mehr als ein Viertel ist kurzsichtig. Auch Daniela hat zunehmend Probleme mit ihren Augen. Kann sie ihre Sehkraft mit Augenübungen wieder stärken und eine Brille vermeiden?
ichStark - der Ratgeberpodcast zu Psychologie, Gesundheit und Lebenszufriedenheit
Wir erleben eine Epidemie der Kurzsichtigkeit. Das hat einiges mit der Digitalisierung zu tun. Aber auch von einer Quarantänekurzsichtigkeit sprechen Fachleute. Vor fast einem Jahrzehnt habe ich bei Sehtrainer und Optikermeister Mark Bienert Workshops zur Augengesundheit besucht. Mit ihm spreche ich heute darüber, wie wir unsere Augen trotz Computerarbeitsplatz gesund halten können. Was läuft zur Augengesundheit schief im Gesundheitssystem? Was kann Augentraining bewirken und wo liegen die Grenzen? Und was können Eltern tun, um ihren Kindern eine unnötige Verschlechterung der Sehkraft zu ersparen? Ganz spannend: Mark Bienert vertritt die Auffassung, dass man ein paar ganz einfache Gewohnheiten in den Alltag integrieren und damit eine Menge für seine Augengesundheit tun kann, ohne zusätzliche Zeit investieren zu müssen. „Sehen ist Muskeltätigkeit, Muskeln kann man trainieren.“ – Mark Bienert, Sehtrainer und Optiker Buch zum Thema Beate Rinderer, Natürlich besser sehen. Sehkraft ganzheitlich verbessern und erhalten. Alles, was Sie selbst für Ihre Augen tun können Im Shop von ichStark und Schluss mit Zähneknirschen: https://www.ichstark.com/augen Bei Amazon: https://amzn.to/44ujJfG (Affiliatelink) Links zur heutigen Episode Homepage Mark Bienert: https://www.mark-bienert.de/ Mein Blogbeitrag „Angestrengte Augen entlasten: Texte auf Papier und digital durch Apps vorlesen lassen (TTS)“: https://ichstark.com/tts ichStark-Podcast Folge 32 zum Thema Schlaf, auch zum Einsatz von Lichttherapie: https://ichstark.com/32 Angebote von Christian Koch Bücher vieler Interviewgäste im Shop: https://ichstark.com/shop Onlineseminare Bruxismus/ Schlaf, Stressmanagementkurs mit Krankenkassenzuschuss: https://ichstark.com/kurse Bruxismusblog: https://schluss-mit-zaehneknirschen.de/ Paarberatung in Rosenheim: https://paarberatung-rosenheim.de/ Schlafberatung: https://www.ichstark.com/schlafberatung Texter B2B: https://texter-psychologie-und-gesundheit.de/ ichStark im Web und in Social Media Website: https://ichstark.com/ Insta: ichstark.podcast Facebook: ichstark.podcast YouTube: https://ichstark.com/youtube Transparenzhinweise und Rechtliches Werbung: Für die Aufnahme und Verbreitung des Interviews erhalte ich keine Gegenleistung. Da ich vor einigen Jahren Kunde bei Mark Bienert war, kennzeichne ich dieses Gespräch dennoch sicherheitshalber als Werbung. Datenschutzerklärung: https://ichstark.com/datenschutzerklaerung/ Impressum: https://ichstark.com/impressum/
Unser Mitglied Palin hat sich gewünscht, dass wir einmal über Brillen und Kontaktlinsen sprechen. Wir starten mit den Erinnerungen an unsere ersten Brillen und erklären den Unterschied zwischen Augenarzt und Optiker. Manuel erzählt, warum er Brillen lieber online kauft, auf welche Optionen man bei der Wahl der Gläser achten muss und warum es in Deutschland einfach ist, Kontaktlinsen zu kaufen. Außerdem erklären wir den Ausdruck "überfragt sein" und haben eine Doku-Empfehlung zur Deutschen Bahn. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Ausdruck der Woche: überfragt sein "überfragen" (Duden.de) Empfehlung der Woche: ZDF-Doku über die Deutsche Bahn Deutsche Bahn: Ist pünktlich sein wirklich so schwer?(YouTube) Kein Kaffee und kein Bier (Easy German Podcast 383) Thema der Woche: Brillen und Kontaktlinsen Kontaktlinsen Preisvergleich Hornbrille (Wikipedia) Wichtige Vokabeln in dieser Episode überfragt sein: nicht die Antwort wissen, weil die Frage zu schwierig oder das Thema unbekannt ist der Optiker: Fachmann, der Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen verkauft und anpasst kurzsichtig: Sehschwäche, bei der man nahe Objekte klar sieht, aber entfernte Objekte unscharf erscheinen weitsichtig: Sehschwäche, bei der man entfernte Objekte klar sieht, aber nahe Objekte unscharf erscheinen die Gleitsichtbrille: Brille mit speziellen Gläsern, die gleichzeitig Kurzsichtigkeit und (meist altersbedingte) Weitsichtigkeit korrigiert die Kontaktlinsen: kleine, dünne, kaum sichtbare Plättchen, die direkt auf dem Auge getragen werden, um eine Sehschwäche auszugleichen jemanden entlarven: die wahre Identität, Absicht oder Täuschung einer Person aufdecken die Hornbrille: Brille mit einem Rahmen, der aus Horn bzw. einem hornähnlichen Material besteht und/oder sehr dick und dunkel ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Rewilding ist gerade sehr in. Auf deutsch “verwildern”, überlassen Leute, die es sich leisten können, ihre privaten Ländereien bewusst der Mutter Natur. Aber da der planende Mensch ohne Plan nicht kann, sitzt er nicht einfach auf dem Feld und schaut zu, was passiert, oder dreht ihm gar den Rücken zu und lässt die Mutti endlich in Ruhe. Nein, er legt erst mal einen Teich an, für die Fische. Und dann einen Zulauf für die Biber. Und stellt Bienenkästen drauf und schlägt einen Pfad zur Wildparzelle, denn die will er seinen Bankerfreunden zeigen und auf der Aussichtsplattform beim Grauburgunder über ökologische Marktwirtschaft schwätzen.Es konnte nicht lange dauern, bis die Ersten den Begriff zur Metapher machten und nun rewilden wir, die wir uns das leisten können, also Leute, die noch Zeit haben Bücher zu lesen und darüber zu schreiben, wir rewilden also unser Hirn. Ok, unsere Timeline, unsere ToDo-Apps und unsere geshareten Kalender. Denn auch wir, also ich, können nicht einfach in den letzten verbliebenen Zeitungskiosk im Viertel gehen und eine zufällig gewählte Superillu durcharbeiten, auf dass wir inspiriert werden. Wir abonnieren stattdessen Blogs, die uns Google zum Thema “rewilding” vorgibt und führen Notiz-Apps, in denen wir die Ergebnisse notieren und zur Verwertung vorhalten. Und doch, wenn wir Freunde haben und wie ich gerade im rewilding mode sind, lassen wir uns auf einmal Bücher empfehlen und legen Sie nicht nur auf dem Kindle ab, sondern lesen sie auch. Wirklich! Fast sofort! Wild.So geschehen mit dem hier zu besprechenden Buch “Entlang den Gräben” von Navid Kermani, empfohlen vom Freund der Show und notorisch reisenden Mirko Glaser of the Blue Note Fame. Worum geht's? Navid Kermani bereiste im Jahr 2016 eine Gegend, die wir alle damals eher ignorierten, bis sich am 24.2.2022 auf einmal alles änderte. Ab da hießen diese uns bisher nur milde interessierenden Länder jenseits der Oder auf einmal “NATO-Ostflanke”. Für weit über 100 Millionen Menschen blieben sie “die Heimat”. Diese Länder, vom Baltikum über Polen, die Ukraine, mit einen Abstecher nach Russland durch Georgien bis zum Iran hinunter hat der Autor bereist und berichtet uns in seinem Tagebuch. Navid Kermani, Jahrgang ‘67, ist für diesen Zustandsbericht des östlichen Europa prädestiniert, wuchs er zwar im tiefsten Westen der BRD auf, jedoch als Sohn von Eltern, die nur acht Jahre vorher aus dem Iran eingereist waren. Er hat Philosophie studiert und Orientalistik, er hat als Reporter, Essayist, Schriftsteller gearbeitet. Wenn man sich jemanden für einen Reisebericht bauen könnte, Navid Kermani käme dabei heraus.Doch wir bekommen nicht nur ein Reisetagebuch. Kermani ist Journalist, kein Backpacker, und somit liest er vor und während der Reise Bücher zu Thema und Gebiet und tut damit dankbar nicht allwissend, sondern zitiert, empfiehlt und kurzrezensiert ein halbes Dutzend weiterführende Werke. Das wohl prägendste für den ersten Teil der Reise ist “Bloodlands” des US-amerikanischen Historiker Timothy Snyder, führte uns dieser doch in dem 2010 erschienenen Sachbuch durch eben diese Gebiete, in denen Deutsche (und natürlich auch Russen) unter der Zivilbevölkerung gewütet haben - gemordet, vertrieben, verschleppt. So führt fast jeder Tag an eine neue Stelle des Grauens, ob in Polen, den baltischen Staaten, Belarus oder der Ukraine, einfach weil in jedem Dorf und jeder Stadt ein Denkmal an die Zeit zwischen ‘39 und ‘45 erinnert. Diese Gräuel sind im kollektiven Gedächtnis jetzt achtzig Jahre her und es wird oft nur noch von Gedenksteinen erhalten, schon weil diese nun mal an Menschen erinnern, die es dort oder überhaupt nicht mehr gibt. Aber auch, weil das Dorf, der Friedhof in den Mühlen des Krieges, des Nachkrieges, des Sozialismus, des (Oligarchen-)Kapitalismus, schon wieder des Krieges, irgendwann mürbe geworden und diesen zum Opfer gefallen war. Also sucht und findet Kermani Überlebende, letzte Statthalter eines Dorfes, einer Religion, einer umgebrachten oder vertriebenen Gemeinde und spricht mit ihnen - selten eigentlich über Vergangenheit und Herkunft, fast immer über Gegenwart und das Leben im Ort. Da wären zum Beispiel die letzten Karäer, eine der ältesten jüdische Kleinsekten, wie wir lernen um 1100 aus Ägypten vertrieben, die es erstaunlicherweise in Litauen gibt, wie auf der Krim und von denen ich noch nie etwas gehört habe und deren Entdeckung somit ein gelungener Beitrag zum persönlichen Rewilding-Projekt sind. Überhaupt, die Krim: auf einmal weiß jeder alles über sie, aber sie ist immer noch ein bisschen wilder: Sie ist der originale melting pot, New York ist ein Scheissdreck: Krimtataren, Griechen, Russen, Ukrainer, Polen, Litauer, Engländer, Deutsche - alle verorten irgendetwas Ursprüngliches ebenda und kämpften und kämpfen um die paar Quadratkilometer.Soweit klingt das alles wie ein Reisebericht für politisch Interessierte, aber Kermani schafft hier mehr: Durch die intelligente Auswahl der Gesprächspartner, denen er die richtigen Fragen stellt, verbunden mit den Verweisen auf interessante und oft überraschende Stellen in der von ihm gelesenen Reiselektüre erhalten wir Erkenntnisgewinn - bedingt natürlich auch durch so einige blinde Flecke, die man hierzulande östlich der Neiße hat. Das beginnt mit der Ignoranz, mit der wir im Westen gefühlt “Europa” mal so eben an der Polnischen Außengrenze aufhören lassen und wenn wir ehrlich sind, manchmal schon eine Grenze eher. Dazu kommt die fatale Tendenz, uns fremdes Ansinnen irgendwie in das eigene Weltbild pressen zu müssen. Es ist meiner Ignoranz geschuldet, aber ich vermute nicht der Einzige in meiner Bubble zu sein, der bass erstaunt sein wird, wenn er in “Entlang der Gräben” aus dem Mund eines Mitglieds einer ethnischen Minderheit eine Verteidigung des Nationalismus hört, über den wir oft genug empört urteilen, und der hier schlüssig begründet wird. Sie geht zusammengefasst so: Ja, wir sind Nationalisten. Nicht Patrioten, nein, Nationalisten, denn wir brauchen die Identität einer Nation um zu überleben. Wenn die Deutschen einen Krieg führen, oder die Russen, egal ob als Aggressor oder Verteidiger, ob sie verlieren oder gewinnen - am Ende wird es Deutschland geben und Russland. Vielleicht etwas kleiner, vielleicht etwas schwächer. Aber es wird sie weiterhin geben. Wenn wir [Moldawier/Ukrainer/Krimtataren/Polen etc.] in einem Krieg sind, geht es ums Überleben. Wenn wir verlieren, sind wir weg. Und wir verlieren nur dann nicht, wenn wir paar Hanseln alle an das absolut Gleiche glauben, nicht an Fortschritt oder Konservatismus, an Ökologie, Frauenrechte oder die Vielehe. Wir brauchen den kleinsten gemeinsamen Nenner: “Hier in unseren Grenzen, gibt es nur [Moldawier/Ukrainer/Krimtataren/Polen..] Und ausserhalb den Feind.“Da schlägt sich die Hand von selbst auf die Stirn. Ich habe verstanden. (Und wer mit dieser Begründung deutsche Nazis verteidigt, ist dumm.)Es gibt in “Entlang der Gräben” natürlich auch die klassischen Aha-Momente auf der Reisebuchebene und man muss sich nicht immer dumm fühlen, weil man etwas so nicht wusste, dafür sind solche Bücher da und Navid Kermani lässt hier nie den allwissenden Weltenbummler raushängen, ist selbst oft erstaunt ob seiner westelbischen Kurzsichtigkeit. So bekommen wir zum Beispiel einen Eindruck, wie verlassen und unterentwickelt der Osten Belarus' ist oder dass es in manchen Dörfern auf der Krim kein fließend Wasser gibt. Oder dass Grosny, die doppelt zerstörte Hauptstadt Tschetscheniens, mittlerweile eine potemkinsche Stadt ist. Mit einem Mördergeld versucht Russland diese Stadt zum Aushängeschild dessen zu machen, was passiert, wenn man sich der Russischen Föderation unterwirft, nur damit das Geld in die Taschen korrupter Bauunternehmer abfließt und diese damit billigst Wolkenkratzer hin zimmern, in denen keiner wohnt, ja wohnen kann. Denn es kann sich niemand leisten, mal abgesehen davon, dass in den Wohnattrappen der Wasserdruck nur bis zum 1. Stock reicht, die Verkabelung zum Brand neigt und ständig der Stuck von der Decke fällt. Und die Wolkenkratzer mitten im Erdbebengebiet stehen. Und so ist Grosny-Downtown komplett leer, kein Mensch nirgendwo. Die Osteuropäische Geschichte, die in “Entlang den Gräben” erzählt wird, ist faszinierend, märchenhaft, ultra komplex - und in vielen ihrer Details grausam. Soviel Vertreibung und Leid macht dankbar für unseren Frieden hier. Wenn man über die Gespräche mit einer relativ jungen Schriftstellerin aus Tschetschenien liest, die mit ihren dreißig Jahren nur Krieg und Angst erlebt hat und man dann in hiesigen Zeitungen über die Verteidigung der Ukraine vom “ersten großen Krieg in Europa nach dem Ende des zweiten Weltkrieges” liest, fragt man sich und die Medienlandschaft um einen herum, wer in Geographie tiefer geschlafen hat. Natürlich liegt Tschetschenien in Europa, so wie Ossetien, Georgien, Moldau - wie kurzsichtig auf allen metaphorischen Ebenen kann man sein?Aber der Krieg in der Ukraine ist der, der uns beschäftigt, noch, und eben ob der Perspektive aus 2016 geschrieben, ist dieser Abschnitt der Reise der aktuell natürlich Interessanteste. Navid Kermanis Buch gibt dabei den Einstieg, der, so spekuliere ich, auch ohne Krieg im Land mich hätte für dieses interessiert - aber eben wegen des Krieges macht Tilo Jung ein Vierstundeninterview mit Ukrainistik-Professor Roman Dubasevych und der von Kermani oft zitierte Autor von “Bloodlands” Timothy Snyder eine ganze Vorlesungsreihe über “The Making of Modern Ukraine” die man komplett auf youtube sehen kann. Und so bin ich angefixt, lese und schaue und es stellt sich bei mir langsam ein Bild heraus, wie wichtig das Gebiet der Ukraine historisch war, warum sie das auch heute noch ist, was Putin dort will. Es wird wahrnehmbar für mich, welch seltsames und natürlich nicht einfaches Verhältnis Russen und Ukrainer zueinander haben, schon immer. Kermani manchmal und Timothy Snyder sehr bestimmt legen hier den Schwerpunkt der Begründung auf die Kolonialisierung, die jedem Krieg in der Gegend schon immer zugrunde lag und so logisch mir das nach der Lektüre vorkommt, so wenig war das auf meinem Schirm. Was wiederum die Medien, oder deren Versagen, uns diesen Krieg zu erklären und unsere damit verschobenen Perzeptionen in den Fokus bringt. Man kommt ins Denken, mein Kopf ist gleich viel verwilderter und ganz warm und wenn es der Deine sein soll oder Du einfach endlich mal einen Blick über die Oder hinaus werfen willst, hat Navid Kermani mit “Entlang den Gräben” ein ganz hervorragendes Buch geschrieben. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
René Hoffmann im BB RADIO Mitternachtstalk René „Hoffi“ Hoffmann ist Optometrist aus Eberswalde mit einer wahren Leidenschaft für seine Arbeit. Eigentlich wollte er Fußballprofi werden, aber nachdem er im zweiten Lehrjahr seiner Optikerausbildung eine Menge über Anatomie gelernt hatte, wusste er, dass er in der Optometrie seine wahre Leidenschaft gefunden hatte. Als Optometrist übernimmt er mehr Aufgaben als nur die primäre Gesundheitsvorsorge. Er führt Messungen und Untersuchungen am visuellen System (Auge) durch, um die optimale Korrektur einer Fehlsichtigkeit zu bestimmen. Sein Fachwissen erstreckt sich auf Gebiete wie Makuladegeneration, Grauer Star und Kurzsichtigkeit bei Kindern. Als Veranstalter des Werbellinsee-Laufs und des Eberswalder Stadtlaufs sowie als Vorsitzender des Vereins "Partner für Gesundheit" setzt er sich für nachhaltige, gesunde Projekte ein. Obwohl es einen Konkurrenzkampf zwischen Augenärzten und Optikern gibt, ist René Hoffmann der Meinung, dass eine Zusammenarbeit zwischen beiden Berufen sinnvoll ist. René Hoffmann ist ein begeisterter Augenoptiker und Optometrist, der sich leidenschaftlich für die Gesundheit der Augen einsetzt. Sein Fachwissen und seine Erfahrung machen ihn zu einem wertvollen Mitglied der Augenoptik-Community. Wenn es um die Gesundheit der Augen geht, ist René Hoffmann ein Experte, dem man vertrauen kann. Hört die spannende „Hoffi“-Story in diesem Podcast.
Die Augen gehören zu den sensibelsten Körperteilen, die wir haben. Sie stehen im engen Austausch mit der Umwelt und reagieren auf innere und äußere Reize. Sie brauchen Nährstoffe und werden in hohem Maße vom Nervensystem beeinflusst. Ist es normal, dass immer mehr Kinder kurzsichtig sind? Ist es normal, dass Menschen im Alter weitsichtig werden? Ist es sinnvoll eine Brille zu tragen? Diesen und vielen weiteren Fragen gehe ich mit der ganzheitlichen Augentrainerin Claudia Mühlenweg nach. Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
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Von A wie Altersweitsichtigkeit über G wie Grauer Star und K wie Kurzsichtigkeit bis zu T wie trockenes Auge - Prof. Siegfried Priglinger, Direktor der Augenklinik der LMU München, beantwortet alle Fragen zur Augenheilkunde.
Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
Du trägst eine Sehhilfe? Du hast das Gefühl, dass deine Augen schlechter werden? Du hast Schwierigkeiten beim Lesen? Dann schau auf deine Augen! Über das Thema "Augen" & mehr Themen spreche ich mit dem studierten Gymnasiallehrer, Personal Trainer & Coach für angewandtes neurologisches Training Eric Jochmann. Worüber wir sprechen: Wie funktionieren unsere Augen (Basics) Wieso werden Augen schlechter? Welche Arten der Kurzsichtigkeit gibt es? Was ist die Blickachse? Wie fix sind die Dioptrin zu betrachten? Was ist der Gruselpuppen-Reflex? Wie kannst du deine Augen trainieren? Welchen Einfluss hat Stress auf deine Augen? Mehr von Eric: Facebook: https://www.facebook.com/Eejayfitness Instagram: https://www.instagram.com/ericjochmann_training/ Homepage: https://ericjochmann.de/ Mehr über die Basics für gesunde Bewegung: https://www.functional-basics.de/basics-schmerzfreie-bewegung/
Wahnsinn! Unglaublich! Diese und ähnliche Begriffe kommen uns in den Sinn, wenn wir über die aktuelle Politik und die entsprechenden Akteure nachdenken. Darüber wird zu reden sein! Haben wir es mit Dummheit oder geplanten Aktionen zu tun? Die Frage ist eigentlich falsch gestellt, denn das eine schließt das andere ja nicht aus. So oder so – unser politisches Personal ist von einer Kurzsichtigkeit, Empathielosigkeit und Verantwortungslosigkeit durchsetzt, dass einem übel wird. Doch viel schlimmer sind die Folgen dieser Beratungsresistenz. Statt die eigenen Handlungen selbstkritisch zu beleuchten, wird mehr von dem verordnet, was täglich größeren Schaden anrichtet. Über all dem steht die Frage, ob man das, was wir erleben, überhaupt noch als Demokratie oder zumindest demokratieähnliches Gebilde bezeichnen kann. Unsere Antwort darauf ist unmissverständlich. Inhalt: 00:40 Wahnsinn! Unglaublich! 01:30 Gewitter 03:00 Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus 05:00 Die Insolvenz-Definition Habecks 06:00 Dummheit oder Plan? 07:30 Müssen Politiker Fachleute sein? 11:00 Starke Daumen, schwaches Hirn? 12:00 Seilschaften statt Kompetenz 14:00 Expertenkreise 16:00 Politische Empathielosigkeit 18:00 Die Verteidigungsministerin als Sinnbild der Unfähigkeit 21:00 Deindustrieland 23:00 Baerbock 24:00 Clan-Medien 27:30 Die Konsequenzen der Politik 28:00 Eine kleine Definition der Autokratie 30:30 Das Ende der Demokratie 31:00 Die Bevölkerung in Geiselhaft 33:00 Die Grünen als Kaste in der Kaste 36:00 Gefährliche Parallelwelten und Entlastungspakete (I) 38:30 Die Auswirkungen der Sanktionen in Russland 40:00 Gefährliche Parallelwelten und Entlastungspakete (II) 43:00 Die Auswirkungen der Sanktionen in Deutschland 45:00 Normales politisches Verhalten 45:30 Schlimmer! Schlimmer! Schlimmer! 46:00 Schockstrategie (I) 47:00 China 48:00 Schockstrategie (II) 50:00 Wehrt Euch! Unglaublich wahnsinnige Sprachlosigkeit: https://www.neulandrebellen.de/2022/09/unglaublich-wahnsinnige-sprachlosigkeit/ Vorbild „9/11“: Die Schockstrategie als einzig sinnvolle Erklärung für das Regierungshandeln: https://rtde.website/meinung/148051-vorbild-911-schockstrategie-als-einzig/ Folge direkt herunterladen
Ian Bremmer ist einer der bekanntesten politischen Analysten der Welt. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht der Chef der internationalen Politikberatung Eurasia-Group mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die großen Krisen der Gegenwart: Krieg in der Ukraine, geopolitische Rezession, Klimawandel, Entkopplung zwischen Ost und West. „Die Ukrainer leiden seit Jahrzehnten unter der Kurzsichtigkeit und den Verfehlungen einer mangelnden globalen Führung“, sagt er über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Dass Russland ihn gewinnt, hält er für unwahrscheinlich. „Ich weiß nicht, wie die Russen in der Lage sein wollen, eine militärische Großmacht zu sein, wenn ihr bestes Humankapital aus dem Land geflohen ist und nicht zurückkommt“, sagt er. Das sei die „vielleicht größte Fehleinschätzung, die ein Staatsführer auf geopolitischer Ebene seit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 getroffen hat“. Das Argument, die russischen Sanktionen seien nicht hart genug, nimmt Bremmer nicht hin. Immerhin schrumpfe die Wirtschaft des Landes. Wenn Deutschlands Wirtschaft um sieben bis acht Prozent einbräche, „würde man fordern, den Kanzler zu stürzen“, so der Politikwissenschaftler. Das Gespräch geht über das Kriegsgeschehen hinaus. Matthes und Bremmer sprechen über den Umgang mit dem Klimawandel, die Folgen der technologischen Entkoppelung zwischen Ost und West, die drohende geopolitische Rezession – und über die Frage, welche Qualifikationen junge Menschen heute brauchen, um in der immer komplexer werdende Welt erfolgreich zu sein. Bremmer ist Autor zahlreicher Beststeller. Sein letztes Buch, „The Power of Crisis“, erschien kurz vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Darin analysiert er die globalen Krisen der letzten 100 Jahre und zeigt Bedrohungen der Zukunft auf. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
17 Millionen Euro muss das Goethe-Institut in diesem Jahr einsparen. Das bedeutet das Aus für das Fachkräfteprogramm und für Fortbildungsmaßnahmen für Deutschlehrkräfte im Ausland. Die Institutspräsidentin kritisiert die Kurzsichtigkeit der Regierung.Carola Lentz im Gespräch mit Andrea GerkDirekter Link zur Audiodatei
Die Argumente sollten besonders klug gewählt sein bei Antisemitismus-Vorwürfen. Wie es nicht funktioniert, zeigt aktuell die Documenta 15. Statt klarer Worte finden die Verantwortlichen nur theoretische Phrasen, meint unser Kolumnist Arno Orzessek. Zu viel Theorie führe zu geistiger Kurzsichtigkeit.Von Arno OrzessekDirekter Link zur Audiodatei
Falls es eine spirituelle Renaissance geben wird, wird sie vielschichtig und mit vielen kulturellen Brechungen stattfinden, in neuem politischem Ethos, Geist oder Stil. Entnommen aus: Vaclav Havel "1994 an der Stanford University", zit. nach: Wir sind nicht Gott, WOCHENPOST vom 29. 12. 1994
Etwa 25 Millionen Menschen in Deutschland tragen eine Brille. Während der Corona-Pandemie hat gerade bei Kindern die Kurzsichtigkeit zugenommen. Eine frühzeitige Behandlung ist sinnvoll, denn eine starke Kurzsichtigkeit erhöht das Risiko für grauen und grünen Star.
Scharf sehen - Fehlanzeige! So geht's vielen Kindern und Jugendlichen. Sie brauchen eine Brille, genau wie neuneinhalb Reporter Robert. Wie es ist, eine Brille zu tragen, und warum viele von uns eigentlich so schlecht sehen? Darum geht es in dieser Folge neuneinhalb.
Heute ist Svea Meier und Philipp Meier zu Gast bei Rainer Tschütscher. Beide sind in der Geschäftsführung der Federer Augenoptik AG in Buchs. Svea führt das Augenoptik-Geschäft nun in der dritten Generation. Sie hatte schon als Kind die Gedanken, dass sie das Geschäft einmal übernehmen möchte und hatte sich dann aber trotzdem für eine andere Ausbildung entschieden. Mit der Zeit hat sie sich dann innerlich damit abgefunden, dass sie ihr Leben ohne das Augenoptik Geschäft leben möchte, bis der Telefonanruf ihres Vaters kam. Nach einer Bedenkzeit und der Zusage für die Übernahme des Geschäfts von ihren Eltern, ging es dann auf einmal sehr schnell, bis sie als Geschäftsführerin im Ladenlokal stand. Philipp war vom Brillengeschäft schon als Jugendlicher begeistert und hat sich deshalb auch für eine Lehre bei seinem Onkel bei der Federer Augenoptik in Triesen entschieden. Nach der vierjährigen Lehre und einem zweijährigen Studium in München, hatte er vorerst noch bei einem anderen Optiker gearbeitet, bevor er dann wieder zurück zur Federer Augenoptik kam. Beide sprechen in dieser Podcastfolge über die vielen und teilweise komplexen Aspekte eines Augenoptikers. Aus was besteht überhaupt ein Brillenglas? Sind Kontaktlinsen nachhaltig? Werden Brillen wirklich über den Onlineshop gekauft? Kann ich meine alte Brille wieder retour bringen? Was hat die Ernährung und mein persönliches Verhalten mit der Gesundheit des Auges zu tun? Sind Karotten wirklich gut für die Augen? Kann ich eine Kurzsichtigkeit auch an meine Kinder vererben? Weshalb sind bei Federer Augenoptik die Brillen mit zwei verschiedenen Preisen angeschrieben? Dies und viele weitere Antworten und Informationen geben uns Svea und Philipp in diesem sympathischen und sehr informativen Gespräch. Viel Spass beim Zuhören! www.federerbuchs.ch www.hoi-laden.li
Dies ist ein Ausschnitt eines Beitrags aus dem Jahr 2019 (https://www.youtube.com/watch?v=G0RqjJtqpEo). Das Format "Kaiser Klassiker" will kleine vergessene Schätze aus den vielen YouTube-Jahren bergen und echte Perlen zeigen, die vielleicht übersehen wurden. Braucht es staatliche Regulierungen? Braucht es das Eingreifen des Staates in die Wirtschaft oder das Sozialwesen, um uns vor Egoismus, Kurzsichtigkeit oder Dummheit zu schützen? Soll er uns als paternalistischer "Nanny-State" sogar individuell die Entscheidungen eines gelingenden Lebens abnehmen dürfen, weil wir – blieben wir uns selbst überlassen – es einfach nicht auf die Reihe bekämen? Oder können wir den optimistischen Gedanken wagen, dass die Menschen in ihrer Eigenmächtigkeit doch tatsächlich dazu in der Lage sind, aus sich heraus über freiwillige Systeme und Angebote, Dinge, die chaotisch erscheinen, in eine für alle geeignete Ordnung zu bringen?
Zarah Leander war die Diva des nationalsozialistischen Films. Mit ihrem sehnsüchtigen Blick, den sie vor allem einer extremen Kurzsichtigkeit verdankte, und ihrer tiefen, betörenden Stimme wurde sie schnell zum Idol der Deutschen.
Zarah Leander war die Diva des nationalsozialistischen Films. Weil Greta Garbo und Marlene Dietrich jede Zusammenarbeit ablehnten, versuchte der Filmkonzern "Ufa", einen eigenen Glamour-Star aufzubauen. Die Schwedin mit dem sehnsuchtsvollen Blick (den sie ihrer extremen Kurzsichtigkeit verdankte) kam da gerade recht. Autorin: Christiane Kopka Von Christiane Kopka.
Weil Kinder während der Pandemie viel Zeit vor Tablet und Handy verbringen, schränkt das die Sehkraft ein. Als Folge der Corona-Pandemie rechnen Augenärzte mit einer Zunahme der Kurzsichtigkeit bei Kindern. Martin Gramlich im Gespräch mit Dr. Ludger Wollring vom Verband der Augenärzte Deutschlands.
Kerstin Herter hat den absoluten Durchblick: Sie ist Augenoptikerin, Betriebswirtin, Autorin, Speakerin und Vollblutunternehmerin. Gemeinsam mit Kerstin machen wir in dieser Folge eine Reise durch die eher weniger guten Seiten des digitalen Zeitalters. Durch den digitalen Medienkonsum (Smartphone, PC, Emails, Nachrichten, Social Media) sind wir alle permanent online. Ständig vorm Bildschirm. Immer erreichbar. Stehen unter Dauerstrom. Haben so gut wie keine Off-Zeiten mehr. Aber was macht das mit uns? Körperlich, aber auch psychisch? Darüber hat Kerstin ein Buch geschrieben (“Digitaler Stress – Das Auge surft mit: Risiken und Nebenwirkungen des digitalen Konsums”) - und genau darüber haben wir mit Kerstin gesprochen. Mausarm und Handynacken: Was ist das? Und was passiert da? Schockierend: Normal muss der Nacken unseren Kopf halten und es wirkt eine Kraft von ca. vier Kilogramm. Beugen wir den Kopf nach vorn, kann das Gewicht bis zu 27kg steigen. Bedeutet also …? Die durchschnittliche Bildschirmzeit, z.B. am Smartphone, Computer-Monitor oder Fernseher, ist von acht Stunden (vor der Pandemie) auf 10,4 Stunden pro Tag angestiegen Wir scrollen jeden Tag den Kölner Dom! Wir scrollen jeden Tag ca.175m, also mehr als der Kölner Dom hoch ist! Wir mutieren zu Nackenmuskel-Zombie-Monster: Ständige Überbelastung. Bei Jugendlichen sieht man sogar eine Turborevolution in den Nackenknochen. Wir werden alle digitale Aliens! Steigende Sehschwächen und Bildschirmzeit hängen zusammen: Laut der aktuellen Brillenstudie 2019/20 des Zentralverbandes der Augenoptiker:innen tragen 41,1 Millionen Erwachsene ab 16 Jahren in Deutschland eine Brille, Tendenz steigend. Werden unser Augen schlechter? Oder sind die dann schneller abgenutzt? Wie ist da die Entwicklung bei deinen Kunden? Welche Probleme oder Krankheitssymptome häufen sich? Kurzsichtigkeit, Nackenprobleme, Kopfschmerzen nehmen zu. Würde es sich lohnen, eine Bildschirmbrille zu tragen ohne Stärke wegen Bildschirmblaulicht? Auf jeden Fall Entlastung für Augen!Über die STRESSFREI.digital - Akademie: Ich hatte die Lösungen und wollte sie teilen. Workshops. Vorträge. Blogs. Tipps. Hauptsächlich für Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen.Was macht man gegen digitalen Stress? Pausen. In die Ferne schauen. Oder die Sachen aus unserer Box benutzen. Augentraining mit Schnur!Was hältst du von Digital Detox? Da die Entwicklung nun mal so ist und wir ja nicht mehr ohne digital sein können, was kann man denn tun? Hast du da Tipps?ABBA Regeln: Abstand. Blinzelpause. Blickwechsel. Aufwärmen (warme Hände auf Auge). Und dann haben wir mit Kerstin auch darüber gesprochen, wie es ist, wenn man von heute auf morgen alles verliert, was man sich aufgebaut hat. Denn Kerstins Optiker-Geschäft in Euskirchen gibt es nicht mehr. Warum? Die verheerende Flut im Sommer 2021 hat alles zerstört. Das Jahrhunderthochwasser Mitte Juli im Rhein-Sieg-Kreis: Wir alle haben es mitverfolgt und konnten diese Bilder kaum fassen. Katastrophale Zustände. Häuser weg. Strassen überflutet oder auch komplett unterspült. Es gab mindestens 180 Tote, und ich glaube, man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie das war, wenn man nicht mitten drin gewesen ist. Wo genau war dein Geschäft? Mitten drin. Wasser einmal durchgeschossen. Zwei Meter hoch. Wie kann man sich das vorstellen? Großer Laden. Voller Technik. Alles zerstört. Wo warst du als das passiert ist? Italien im Urlaub. Was war die erste Nachricht, die du so mitbekommen hast und was hat das in dir ausgelöst? Man kann es nicht glauben. Nachrichten durchgeguckt. Versucht, Leute zu erreichen. Wir waren ja nicht vor Ort.Hast du Bilder in den Nachrichten gesehen von deiner Stadt? Ist total unwirklich. Als wir zurückgefahren sind, hatten wir ca. acht Stunden Zeit zum Nachdenken. Ungewissheit, was man vorfindet. Nur die Info von der Schwägerin, dass es schlecht aussieht. Wann bist du nach Hause gekommen? Und was hast du gesehen? Wie im Kriegsgebiet. Kaum Strassen. Kein Strom. Panzer. Polizei. Schlamm. Wie war der erste Blick auf deinen Laden? SCHOCK. Und dann hat man nur noch funktioniert und geschippt. Die Solidarität und Hilfe fremder Menschen hat einen getragen die ersten Wochen.Ist es jetzt aufgebaut oder wie sind deine Pläne? Es wird wieder aufgebaut. Aber es braucht Zeit und Geld. Aber das ist wohl auf dem Weg. Bisher nur 5.000 Euro Soforthilfe. Hätten man eher warnen können, müssen? Was gehen dir da für Fragen durch den Kopf? Wie gehts es dir heute damit? Hast du das alles verarbeiten können? Habt ihr finanzielle Unterstützung bekommen?Mehr über die Uschis erfahren: www.geile-uschi.comMehr über die Uschis erfahren: www.geile-uschi.comUnd besucht die Uschis doch auch auf Instagram!
Immer mehr Menschen werden kurzsichtig. Da wir viel Zeit in Innenräumen vor Bildschirmen verbringen, steigt das Risiko – besonders bei Kindern und Jugendlichen.
Das Smartphone kann nicht nur eine große Hilfe sein, sondern uns auch gesundheitlich schaden. Besonders betroffen sind unsere Augen. Immer mehr Menschen leiden unter Kurzsichtigkeit. Welche Rolle spielt dabei das Smartphone? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/kurzsichtigkeit-wird-zur-volkskrankheit