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Unsere Caster haben sich heute in den heiligen Hallen der Podcastschmiederei versammelt, um eine der großen Fragen der Gitarrenwelt zu klären: Was ist eigentlich besser – analog oder digital? Während Justin auf der NAMM unterwegs ist, diskutieren Robin und Fabian über die Vor- und Nachteile beider Welten. Wie gelingt der Einstieg ins digitale Setup, und wann lohnt es sich, analog zu bleiben? Werdet Teil unserer kleinen, familiären Community auf Discord – es lohnt sich! Welche Erfahrungen habt ihr mit digitalen oder analogen Setups gemacht? Welches Equipment nutzt ihr, und was würdet ihr empfehlen? Über den nachfolgenden Link werdet Ihr an Discord weitergeleitet: https://tinyurl.com/letstalkguitar Die spannende Dokumentation "[Thomann - Behind The Passion](https://www.youtube.com/watch?v=vpnNdijhyeY)" findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=vpnNdijhyeY Und schaut auch gerne bei Justins [Thomann Seite](https://thmn.to/thocf/7svw07q5gg) vorbei: https://thmn.to/thocf/7svw07q5gg
Für mehr Infos kannst du dich gern für ein unverbindliches Beratungsgespräch anmelden: https://www.shredfactory.de/beratungsgespr%C3%A4ch/ Instagram: https://www.instagram.com/shredfactory_/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCkca40KV0aOGRL0fLbshA7w Ich freue mich über jedes Feedback, Anregungen und Kritik, um den Podcast für dich noch interessanter zu machen.
Heute gibt es was auf die Ohren! Der liebe Nico Schliemann war heute zu Gast in den heiligen Hallen der Podcastschmiederei und hat unseren Castern mal gezeigt, wie man eigentlich einen guten Rock und Pop Gitarren Sound designed. Dabei zeigt er uns wie er Live oder bei sich im Studio arbeitet, welches Equipment er benutzt, was seine Philosophien bzgl. Sounds sind UND wie das ganze am ende klingt. Viel Spaß beim hören Nico spielt aktuell bei: -Martin Miller -Beatrice Egli -Juno17
In ihren Gründungstagen mag sich die Band sicher finanziell in einer „ernsten Notlage“ (= dire straits) befunden haben, aber spätestens mit ihrem Megaseller "Brothers in Arms" Mitte der 80er war diese Zeit vorbei. Bis heute zählt die Platte zu den meistverkaufen Alben aller Zeiten. Lutz und Carsten schauen sich die Songs mal ganz genau an. Außerdem reden sie darüber, wie die Dire Straits die moderne Musikproduktion vorangetrieben haben, warum der fette Gitarrensound bei „Money For Nothing“ entgeltlich ein Unfall war und was Sting auf der Platte zu suchen hat. ++++++++++Song-Tipps zur Folge++++++++++ Down on the Waterline, Sultans of Swing, In The Gallery, Wild West End, News, Lady Writer, Single Handed Sailor, Tunnel of Love, Romeo & Juliet, Expresso Love, Solid Rock, Telegraph Road, Private Investigations, Walk of Life, Money For Nothing, Your Latest Trick, Why Worry, The Man's Too Strong
Die Sterne aus Hamburg sind eine deutsche Indie-Rock-Institution. Seit 30 Jahren steht die Band rund um Frank Spilker für ansprechende, kritische Texte und einen funky Gitarrensound. „Hallo Euphoria“ ist das 13. Studioalbum der Band. Chistian Lehner hat Frank Spilker in einer Videokonferenz getroffen und sich sehr gefreut, dass der Chef der Sterne auch bei Interviews hohen Wert auf Tonqualität legt und per Studiomikrofon zugeschalten war.
In dieser Woche haben wir ein brandaktuelles Thema und passende Gäste im BACKSPIN Stammtisch powered by o2. Zusammen mit Alex Barbian und Fionn Birr sprechen Niko und Yannick über die Entwicklung und Perspektive von Rap-Medien. Zu dem Ende von Juice und Rap.de fragt sich die Runde, wie es so weit kam, wie sehr - oder wenig - sie emotional überrascht wurden und wie sich die Deutschrap-Medien neu erfinden lassen. Dabei sprechen sie über das allgemeine Interesse, die Finanzierung und auch die Notwendigkeit der Rap-Medien. Nachdem Alex und Fionn erzählen, wie sie sich den journalistischen Umgang mit Deutschrap in der Zukunft wünschen, diskutiert die Runde über ihre mitgebrachten Themen. Es geht um Konzerte und die Frage, wie die Festivalkultur im Sommer 2022 aus dem Corona-Stillstand gekommen ist. Die vier sprechen außerdem über eine Entwicklung im aktuellen Sound, in dem immer mehr Gitarrensound und Indie-Instrumentals zu hören sind, und die Frage, ob Deutschrap und Indierock dabei sind zu verschmelzen. Diese spannenden Themen und die verschiedenen Classics der Woche und die Antwort auf die Frage, wie viel Hip-Hop Alex Barbian und Fionn Birr sind, bekommt ihr in der neuen Folge BACKSPIN Stammtisch powered by o2.
Fender Stratocaster, 1966: das sind die drei magischen Worte, die für den kristallklaren Gitarrensound auf dem fünften Studioalbum von Delicate Steve verantwortlich sind. Ein Album das, wie üblich beim New Yorker, ganz ohne Text auskommt – und an Khruangbin erinnert, aber auch an... Mark Knopfler?
Jeff Lynne, Bandleader und Frontmann des Electric Light Orchestra ist nicht nur ein begnadeter Musiker, sondern auch Musikproduzent. Seine Arbeit mit anderen großen Künstlern hat oft auch seine eigene Musik beeinflusst und bereichert. Jeff Lynne war ein erklärter Fan der Beatles und hatte sich auf die Fahne geschrieben, da weiterzumachen, wo die Beatles mit “I Am the Walrus” aufgehört hatten – Popmusik und klassische Musik zu kombinieren und mit avantgardistischen Ansätzen zu spicken. Und dieses Fantum, merkt man bei Jeff Lynne an vielen Stellen ganz deutlich. Er orientiert sich musikalisch, als auch stimmlich immer mal wieder an großen Namen wie George Harrison, David Bowie, Bob Dylan und auch an dem Gitarrensound von Pete Townsend von The Who. Dass er sich so gut und talentiert bei den verschiedenen Bands und Künstlern bedienen konnte, lag auch daran, dass er selbst als Musikproduzent tätig war und viele der Künstler, die er verehrte, selbst produziert hat. Als Produzent hatte er zum Beispiel mit Tom Petty, Joe Cocker, den Beatles, Aerosmith und Bryan Adams zusammengearbeitet. Aufgezeichnet wurde das Album “Out Of The Blue” zusammen mit der deutschen Produzentenlegende Reinhold Mack in München. Die dortige Zusammenarbeit mit den verschiedenen Musikern hat Jeff Lynne sehr, sehr beeindruckt. Vor allem die Hingabe der Studiomusiker war für ihn einmalig. “Out Of The Blue” ist das siebte Studioalbum des Electric Light Orchestra und das erste Doppelalbum der Band. Neben dem Album “Out Of The Blue” hatte das Jahr 1977 aber noch viele andere musikalische Highlights: Fleetwood Mac bringen “Rumors” raus, Meat Loaf flattert als “Bat Out of Hell” durch die Charts, Kraftwerk rattern auf dem “Transeuropaexpress” durch die Playlisten und David Bowie strahlt mit seinen Heroes. __________ Über diese Songs vom Album “Out Of The Blue” wird im Podcast gesprochen 10:47 Mins – “Turn To Stone” 12:45 Mins – “Sweet Talkin' Woman” 15:44 Mins – “Standin' In The Rain” 21:09 Mins – “Mr. Blue Sky” __________ Links zum Podcast: Review bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mw0000189777 Bandbiographie bei laut.de: https://www.laut.de/Electric-Light-Orchestra Review auf den Babyblauen Seiten: https://www.babyblaue-seiten.de/album_365.html Review mit vielen Hintergrundinformationen und Videos: https://bestclassicbands.com/elo-out-blue-review-electric-light-orchestra-out-of-the-blue-3-29-21/ Youtube-Kanal von “Electric Light Orchestra”: https://www.youtube.com/channel/UCk87V2lvXb6AMZXkLY3_phQ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
An einem sonnigen Frühlingsabend taucht Leandra Sommaruga in Otto's Underground, den Proberaum von Hathors, ab. Dort hat sie Marc Bouffé, Dominique Destraz und Thorsten Polomski bei einer Probe zughört und erlebt, wie Einkaufen, Boxen und lauter Gitarrensound ein friedliches Nebeneinander pflegen.
Am Abend vom 10.02.2022 spielt die St. Galler Rockband Catalyst im Albani. Der Sänger und Gitarrist Dominic Curseri war vor dem Konzert im Stadtfilterstudio. Er sprach mit Leandra Sommaruga über den Anfang des Duos und darüber, welche Bands ihren Gitarrensound besonders stark geprägt haben.
Die Band bestand aus fünf amerikanischen Soldaten, die nach ihrer Entlassung aus dem Militärdienst in Deutschland hängen geblieben sind. Der Titel stammt vom 1966 veröffentlichten Debütalbum „Black Monk Time” und hat mit seinem außergewöhlichen verzerrten Gitarrensound und dem geschrienen, dadaistischen Text viele andere Bands beeinflusst. Kommerziell war die Band allerdings wenig erfolgreich und so löste sie sich 1967 auf. Bis zum heutigen Tag ist das Album allerdings ein begehrtes Sammlerobjekt und wird zu Höchstpreisen gehandelt.
Hier erfährst du, wie einfache Optimierungen deiner Technik zu einem starken Gitarrensound führen. Wie du vermutlich schon oft gehört hast: “der Sound kommt aus den Fingern”. In dieser Episode gehen wir gezielt darauf ein, damit du besten Gitarrensound erreichst.
Autor: Schomäcker, Simon Sendung: Wirtschaft am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
In dieser Folge des guitar-Podcasters lassen Stephan und Marcel die Produktion und die Highlights der neuen guitar 5/21 Revue passieren - außerdem zelebrieren sie 70 Jahre Telecaster und begeben sich auf Spurensuche nach der Blues-DNA von Gary Moore. Als besonderes Highlight gibt niemand Geringeres als Angus Young einen exklusiven Einblick in seinen Gitarrensound und seine ersten Gitarren und Verstärker! Viel Spaß mit der neuen Folge! Marcel und Stephan plaudern aus dem Redaktionsalltag beim guitar-Magazin und kommentieren bei einem Bierchen bester Brauart ungefragt aktuelle Musikthemen, besprechen die Platten des Monats und führen 19-Zoll-Gespräche über Pickups, Saiten, Gitarren, Amps und alles, was sonst noch so mit dem Gitarristen-Leben zusammenhängt – die eine oder andere Anekdote eingeschlossen, die beiden waren nämlich auch mal jung. Ein Kölner und ein Schwabe in Bayern über Gitarren, DIY und den Musiker-Alltag – eieieiei!
„Everything Zen“ ist ein Song vom Debut-Album „Sixteen Stone“ (1994) der Londoner Band Bush, mit dem die vier Musiker vor allem in den USA großen Erfolg hatten. Beeindruckend neben dem gigantischen Gitarrensound ist die starke, eindringliche Stimme des Sängers und Songschreibers Gavin Rossdale, der im Titel mit etlichen Referenzen - z.B. an Tom Waits und David Bowie - aufwartet. Die Musik der Band steht stilistisch in der Tradition der Grunge Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden.
„Everything Zen“ ist ein Song vom Debut-Album „Sixteen Stone“ (1994) der Londoner Band Bush, mit dem die vier Musiker vor allem in den USA großen Erfolg hatten. Beeindruckend neben dem gigantischen Gitarrensound ist die starke, eindringliche Stimme des Sängers und Songschreibers Gavin Rossdale, der im Titel mit etlichen Referenzen - z.B. an Tom Waits und David Bowie - aufwartet. Die Musik der Band steht stilistisch in der Tradition der Grunge Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden.
Wenn man ein Taschentuch möchte, bittet man um ein Tempo. Für die Lippen um einen Labello. Selbst wenn die Marke jeweils eine andere ist, so sind die Begriffe gefestigt und stehen für ein bestimmtes Produkt. In der Musik ist das ähnlich: wenn man beispielsweise AC/DC erwähnt, hat jeder (der die Band kennt) eine bestimmte Art von Musik im Ohr. Queen erkennt man oft schon am Gitarrensound, wenn Brian May die ersten Töne spielt. Selbst wenn man von Helene Fischer spricht, ist die Stilrichtung klar. Aber wie schafft man es mit der eigenen Musik, als "Synonym" für einen Musikstil zu stehen und zumindest als "typische Band" zitiert zu werden? Darauf gehe ich in dieser Folge ein und schlage drei Ansätze vor, mit denen man seine eigene Position prüfen kann. Viel Spass beim Hören! _________ SYLB-Podcast im Web... www.facebook.com/sylb.podcast www.instagram.com/sylb.podcast www.sylb.de _________ Podcast Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/152879101418011/
Es sind oft Kleinigkeiten die sehr große Auswirkungen auf unseren Gitarrensound und unser Spielfeeling haben. Plektren und Saiten gehören hier definitiv dazu. In diesem Podcast wollen wir uns mit dem Ernie Ball Produktspezialisten Christian Figgen darüber unterhalten.
Es gibt nur wenige Musiker, die man nach wenigen Klängen erkennt. Einer von ihnen ist Carlos Santana - Mit seinem unverkennbaren Gitarrensound spielte er sich in die Liga von Koryphäen wie Jimi Hendrix, Eric Clapton oder auch Jeff Beck. Und er prägte einen neuen Musikstil.
Fünf amerikanische GIs gründeten während ihres Aufenthalts in Deutschland die Band „The Monks". Ihr Titel „Complication" setzte 1965 mit verzerrtem Gitarrensound und geschrienem Text neue Maßstäbe in der Popkultur.
Fünf amerikanische GIs gründeten während ihres Aufenthalts in Deutschland die Band „The Monks". Ihr Titel „Complication" setzte 1965 mit verzerrtem Gitarrensound und geschrienem Text neue Maßstäbe in der Popkultur.
Hoovi - Der Soundflüsterer! Wie bekomme ich den Sound mit meinem Equipment, den ich mir wünsche? Wo muss ich drehen? Was ist eigentlich guter Gitarrensound? Wir haben uns so auf das Workshop Wochenende mit Hoovi in München an Ostern gefreut! Leider mussten wir es Corona-bedingt verschieben. Als kleinen Trost ist Hoovi bei SUPERGAIN TV zu Gast. 0:27 Was ist die Deeflexx? 2:36 Entstehung und Funktionsweise der Deeflexx 5:11 Hoovis Background 8:53 Treffen mit Greg Koch 15:50 Wirkungsbereich der Deeflexx 17:54 Verwendung bei mehreren Lautsprechern 24:05 Der Unterschied von Sound und Ton 26:01 Wir wollen hören, wovon wir hier reden! 27:26 Die Stellschrauben eines guten Gitarrensounds 30:38 Fender "Magic 6" Einstellung 35:07 Tipps für einen guten Grund-Gitarrensound 44:11 Die Rolle unseres Gehörs 48:29 SUPERGAIN Workshop mit Hoovi in München HOOVI und die DEEFLEXX ► https://www.hoovi.at UNTERSTÜTZE UNS AUF PATREON ► www.patreon.com/supergain UNSERE SUPERGAIN ONLINE KURSE ► https://onlinekurse.supergain.de UNSERE SUPERGAIN WORKSHOPS ► http://www.supergain.de/kurse/workshops/ UNSER SUPERGAIN NEWSLETTER ► https://supergain.us19.list-manage.co... UNSERE SUPERGAIN FACEBOOK GRUPPE ► https://www.facebook.com/groups/super... ► E-Gitarren Workshop Wochenende mit Live Session mit Profi Band “Rock Guitar Ballads” “Still got the Blues” von Gary Moore und die fantastische Live Version von Eric Clapton’s “Wonderful tonight” mit sehr melodischem Solo http://www.supergain.de/kurse/e-gitar... UNSER EQUIPMENT E-Gitarren Saiten ► Elixir Optiweb 010-052 https://www.thomann.de/de/elixir_1907... ► Elixir Optiweb 011-049 https://www.thomann.de/de/elixir_1910... Akustik Gitarren Saiten ► Elixir Nanoweb 012-065 für Westerngitarre https://www.thomann.de/de/elixir_1107... Gypsy Jazz Saiten ► Savarez Argentine 011-046 https://www.thomann.de/de/savarez_arg... Plektren/Picks ►Dunlop Gator Grip 1,50mm https://www.thomann.de/de/dunlop_gato... ►V-Picks Tradition https://www.thomann.de/de/v_picks_tra... Kabel/Sender ►Line6 Relay G10 https://www.thomann.de/de/line6_relay... ►Line6 Relay G10S https://www.thomann.de/de/line6_relay... Amps & Foot Gear ► Fractal Audio AxeFXIII https://g66.eu/de/products/fractal-au... ► Fractal FC-12 Foot Controller https://shop.g66.eu/fractal-audio/65/... ► EV-1 Black - Expression Pedal https://shop.g66.eu/fractal-audio/15/... ► Kemper Profiler PowerHead https://www.thomann.de/de/kemper_prof... ► Kemper Profiler Remote https://www.thomann.de/de/kemper_prof... ► Universal Audio OX Amp Top Box https://www.thomann.de/de/universal_a... Boxen ► Bogner 2x12 Closed Back Big Size https://www.thomann.de/de/bogner_2x12... Mikrofone ► Shure SM57 https://www.thomann.de/de/shure_sm57_... ► Royer Labs R-121 https://www.thomann.de/de/royer_labs_... ► Neumann KM184 mt Stereo-Set https://www.thomann.de/de/neumann_km1... ► AKG 414XLII https://www.thomann.de/de/akg_c414_xl... ► Neumann U87 Ai https://www.thomann.de/de/neumann_u87... ► Taylor T5z Pro Borrego Red https://www.thomann.de/de/taylor_t5z_... Weitere Infos: ► http://www.supergain.de
Nach über zehn Jahren ist im September das neue Solo-Album von Jeanette Biedermann erschienen. „DNA“ heißt es und es ist das erste Mal, das Sie als Solo-Künstlerin Deutsch singt. Nach dem Tod Ihres Vaters und der Auflösung ihrer Band „Ewig“ ist es ein sehr emotionales Album geworden. Mit an ihrer Seite ist auch wieder Ihr Ehemann Jörg Weisselberg, der für den Gitarrensound zuständig war. Der vielbeschäftigte Musiker und musikalische Leiter von „The Voice of Germany“ ist natürlich auch auf der Tour mit dabei, die im Januar losgeht. Am 20. Januar ist Jeanette Biedermann im Capitol in Mannheim und am 25. Januar im Wizemann in Stuttgart zusehen.
Vor drei Jahren hat die australische Musikerin Courtney Barnett ihr Debüt herausgebracht. Mit ihrer Kombination aus cleveren Texten und mal schluffigem, mal lautem Gitarrensound hat sie Kritiker und Fans um den Finger gewickelt. Auf ihrem zweiten Album „Tell Me How You Really Feel“ klingt sie direkter und erwachsener. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-courtney-barnett-tell-me-how-you-really-feel
Wraths ist eine noch unbekannte Band mit Pennywise Sänger Jim Lindberg am Mikro. Wir haben mit Bandgründer Steve McCall (manche kennen ihn noch von 1208) über Deutschland, den besonderen Gitarrensound auf dem Debüt, und wie man sich von Pennywise abgrenzen will.