Wir beschäftigen uns jeden Tag mit den aktuellsten und spannendsten Fragestellungen aus der Welt der gemeinnützigen Arbeit - einmal im Monat reden wir darüber. Gemeinwohl Geplauder liefert Inputs, Gedanken und Erfahrungswerte zum so genannten dritten Sektor und NPO-relevanten Themen.
Gregor Ruttner und Fabian Scholda
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Wir teilen unsere Gedanken zum Budget 2025 für Österreich und werfen dabei beispielhaft einen Blick auf die Sparmaßnahmen für Kultur und Sport.
In dieser Episode diskutieren Gregor, Fabian und Nina über die Herausforderungen, mit denen NGOs in der DACH-Region konfrontiert sind. Er inspiriert von einem Beitrag auf LinkedIn und der aktuellen politischen Situation beleuchten sie den Einfluss, den autoritäre Tendenzen auf die Zivilgesellschaft ausüben, und vergleichen die Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zunächst stellt Nina sich als Geschäftsführerin von Faktor D und Demokratie 21 vor, wobei sie die Rolle von NGOs als unverzichtbare Akteure der Demokratie betont. Die Podcaster diskutieren die Frage, warum NGOs heutzutage stärker in den Fokus politischer Angriffe geraten. Nina hebt hervor, dass dies teils auf globalen Trends beruht, die auch in Deutschland und Österreich spürbar werden, ähnlich wie in Ländern mit autoritäreren Regierungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Debatte um die Neutralität und die Rolle von NGOs als politische Akteure. In diesem Zusammenhang wird auch das neue Gemeinnützigkeitspaket in Österreich thematisiert, das signifikante Änderungen für NGOs mit sich bringt. Gregor und Fabian diskutieren die Schwierigkeiten, die NGOs in Deutschland beim Erhalt ihrer Gemeinnützigkeit erfahren, während Nina auf das Potenzial hinweist, dass diese Gesetze als Drohgebärden wahrgenommen werden, die dazu dienen, unliebsame Stimmen zu mundtot zu machen. Die Diskussion geht weiter zur Rolle, die der Dritte Sektor in der Gesellschaft spielt. Gemeinsam analysieren die Podcaster, wie sich der Zugang zu finanzieller Unterstützung, die Gemeinnützigkeit und die politische Neutralität in den verschiedenen Ländern unterscheiden. Nina erläutert, dass in der Schweiz potenziell schärfere Kontrollen für steuerbefreite Organisationen eingefordert werden, um sicherzustellen, dass diese nicht in die Parteienpolitik eingreifen und mit staatlichen Geldern politisch agieren, was zu einer bedeutenden Debatte führt. Der Austausch umfasst auch die Frage der öffentlichen Finanzierung von NGOs und deren Bedeutung für die politische Bildung und Demokratieförderung. Nina argumentiert, dass NGOs eine zentrale Rolle in einer funktionierenden Demokratie einnehmen müssen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung über relevante Themen informiert ist. Abschließend stellen die Podcaster den dringenden Handlungsbedarf fest. Gemeinsam rufen sie dazu auf, Allianzen zu schmieden, um den Druck auf NGOs zu mindern, als auch finanzielle Unabhängigkeit zu stärken, um die Resilienz der Zivilgesellschaft langfristig zu gewährleisten. Die Episode endet mit emphatischen Empfehlungen zum Handeln und zur Stärkung eines Bewusstseins für die Bedeutung der Zivilgesellschaft. Empfehlungen: - Fabian empfiehlt das Buch "Die Welt von gestern" von Stefan Zweig, das die gesellschaftlichen Veränderungen jener Zeit reflektiert und Parallelen zur heutigen Situation zieht. - Nina stellt das noch unveröffentlichte Buch "Umwege" von Rebecca Solnit vor, welches nach Wegen sucht, um eine bessere Zukunft in schwierigen Zeiten zu gestalten. - Gregor präsentiert ein White Paper über Partizipation und Schule, das sich mit der Wichtigkeit der Demokratieförderung bei jungen Menschen beschäftigt. Helft uns, diesen Podcast am Leben zu erhalten, indem ihr uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag bei den Serverkosten und der Kontoführungsgebühr unterstützt: AT52 2020 5010 0005 5663 | ENGAGE – Hub für Soziale Innovation.
Wir besprechen den Artikel Philanthropie ist nicht die Lösung der Zeitschrift Neue Narrative.
Gemeinsam mit Evi Freistetter wagen wir uns in die unendlichen Weiten von Fake News und vermeintlicher Wahrheit vor.
Wir sprechen über Formel 1, Flugreisen und Flüssigkeiten und wollen so herausfinden, wie wir Mehrdeutigkeiten aushalten und anerkennen können, ohne in einen Egalismus zu verfallen oder unsere eigenen Werte und Überzeugungen aufzugeben.
Das sind die besprochenen Episoden: 63 - Politik 65 - Gesellschaftliche Beteiligung 70 - Wahlkrampf 72 - Hoffnung
Fiona van Winssen ist Freiwillige im Europäischen Solidaritätskorps und plaudert mit uns über den Stand des Populismus in Europa und dem Rest der Welt. Schaffen wir es, die Negativität zu überwinden?
Wir besprechen anhand des Whitepapers "Schlüsselprinzipien und ausgewählte Diskursfelder innovativer Förderpraxis" die Erkenntnisse zu gelungener Kooperation im dritten Sektor.
Gemeinsam mit Nina Schnider von Faktor D und Relevant blicken wir auf das Wahlergebnis und überlegen, welche Folgen die Zivilgesellschaft daraus ziehen könnte.
Basierend auf dem Buch "4000 Wochen" sprechen wir über unser persönliches Zeitmanagement und diskutieren etwaige Tipps und Tricks.
Nora Tödtling-Musenbichler, Direktorin der Caritas Steiermark und neue Präsidentin der Caritas Österreich teilt mit uns einen Einblick in ihre vielfältigen Aufgabenbereiche. Nora reflektiert über ihre Rolle als Präsidentin, die kontinuierliche Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern und ihre Reisen, um die Bedürfnisse in den verschiedenen Bundesländern Österreichs zu verstehen. Sie legt besonderen Wert auf die Vielfalt und Notwendigkeit von Maßnahmen im gesamten Land und betont das übergeordnete Ziel der Caritas, ein gutes Leben für alle Menschen zu ermöglichen. In unserem Gespräch erörtert Nora verschiedene gesellschaftliche Themen wie Pflege, psychische Belastungen, Armut und die Betreuung im Alter. Sie unterstreicht die Bedeutung, Lösungen zu finden und auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen. Des Weiteren spricht sie über die berufliche Entwicklung im Sozialbereich und betont die Sinnhaftigkeit und Freude an der Arbeit innerhalb der Caritas.
Wir sprechen über Ergebnisse und Kritikpunkte zum Guten Rat für Rückverteilung und lassen dabei auch unsere Hörenden zu Wort kommen.
Sonja Jöchtl ist Gründerin von Love Politics, einer überparteilichen, gemeinnützigen Organisation die eine neue Politiker*innen Generation in die Politik holen möchte. Wir sprechen mit ihr darüber, was es braucht, damit Menschen nicht nur in die Politik gehen, sondern auch gut darauf vorbereitet sind.
In dieser Episode haben Fabian und Gregor die ethische Verantwortung von Individuen in Bezug auf ihre beruflichen Entscheidungen und gesellschaftlichen Werte erörtert. Es wurde darüber reflektiert, ob persönlicher Erfolg über gesellschaftliche Werte gestellt wird und ob es akzeptabel ist, Gewinn aus gemeinnützigen Aktivitäten zu ziehen. Die Diskussion beinhaltete auch Kants Idee des kategorischen Imperativs als Leitfaden für moralisches Handeln. Fabian hat die Bedeutung des persönlichen Wohlbefindens und der Gewissensberuhigung in seiner beruflichen Wahl hervorgehoben, während Gregor die komplexen Entscheidungen angesprochen hat, die gegen den kategorischen Imperativ getroffen werden können. Zudem haben sie das Helfer*innen-Syndrom und den Messias-Komplex in Bezug auf gesellschaftliche Teilhabe behandelt.
Im Gespräch mit Daniela Sperz von LeitnerLeitner beleuchten wir die Regelungen der Bundesabgabenordnung bezüglich Gemeinnützigkeit und Steuerabsetzbarkeit. Sie erklärt, dass das Einkommenssteuergesetz festlegt, wer steuerlich absetzbar ist, insbesondere im Bereich der Mildtätigkeit. Die Unterscheidung zwischen echten und unechten Mitgliedsbeiträgen sowie die Rolle der Umsatzsteuer werden erläutert. Auch die Beantragung und Fristen werden besprochen, ebenso wie die Auswirkungen auf die Bereitschaft zu spenden und die möglichen Auswirkungen auf öffentliche Budgets du vermeintlichen Steuerentgang.
Wir sprechen über die Definitionen von Polity, Policy und Politics.
Alexandra Jing-Yi Wang ist Leiterin des Projekts Guter Rat für Rückverteilung, in dem 50 repräsentativ ausgewählte Menschen aus Österreich entscheiden sollen, was mit dem Erbe von Marlene Engelhorn passiert. Im Podcast erzählt sie uns, wie das genau angestellt werden soll.
Das sind die besprochenen Episoden: 51 - Ehrlich einreichen? 53 - Künstliche Intelligenz 54 - Gewerkschaften 56 - Purpose Driven Organizations
Ruth Williams ist ab kommenden Jahr die neue Geschäftsführerin des FVA und ist daher genau die richtige Gesprächspartnerin für unsere Fragen.
Janet Kuschert hat genau diesen Weg bei Sindbad bestritten und berichtet von ihren Erfahrungen. Dabei plaudern wir auch u.a. über folgende Themen: Irritation Tuckmann Modell Rollendiffusion Aufdröseln
Wir reflektieren über vergangene Klausuren und sprechen dabei über OKR, SMART(I)-Goals und Email-Adressen.
In einer sommerlichen Episode philosophieren wir über den Wert von Geld und referenzieren dabei Eine kurze Geschichte der Menschheit, Erzählende Affen und den staatlichen Pensionfonds Norwegens.
Franziska Fink hat gemeinsam mit Michael Moeller das Buch "Purpose Driven Organizations" verfasst, das genau dieser Frage auf den Grund geht. Sie spricht mit uns über den Sinn im Allgemeinen und für unseren Podcast im Speziellen sowie über viele weitere Themen, die uns alle drei inspiriert zurückließen. Dabei finden u.a. folgende Organisationen Erwähnung: OMV Zappos Patagonia dm
Der Trend um Impact Investing scheint eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Man versteht darunter Investitionen, die mit der Intention getätigt werden, positiven Impact stiften und neben einer messbaren gesellschaftlichen Wirkung auch finanzielle Rückfluss generieren. Klingt zu gut um wahr zu sein? Wir sprechen darüber, was dieser Begriff in der Praxis wirklich heißt und heißen kann. Welche Bedeutung hat Impact Investing für Organisationen auf der Suche nach Geld und welche Bedingungen bringt ein Impact Investment mit? Wer bis ganz zum Schluss dabei bleibt, erfährt außerdem, wie man auch mit ganz kleinen Summen in Impact investieren kann.
Wie funktioniert gewerkschaftliches Engagement? Pia Gsaller ist Jugendvertrauensrätin bei der ÖBB und spricht mit uns u.a. über folgende Themen: Arbeiterkammer ÖGB vida Wolfgang Katzian ÖGB als Verein Empfehlungen Pia empfiehlt das Event Sun & Fun in Concert, Gregor das Whitepaper "Keine Organisation bewältigt die aktuellen Herausforderungen alleine" von Trainconsulting und Fabian den Roman „Revolutionary Road“. Helft uns, diesen Podcast am Leben zu erhalten, indem ihr uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag bei den Serverkosten und der Kontoführungsgebühr unterstützt: AT52 2020 5010 0005 5663 | ENGAGE - Hub für Soziale Innovation
Spätestens mit der Ankunft von ChatGPT ist KI auch im Arbeitsalltag im dritten Sektor angekommen. Wir sprechen über unsere aktuelle Nutzung, philosophieren über mögliche große Änderungen in der Zukunft und befragen natürlich den allwissenden Chatbot selbst zu dem Thema.
Wir sprechen mit Constanze Stockhammer, Geschäftsführerin von SENA, über dessen Entwicklung und erwähnen dabei folgende Organisationen: Wohnbuddy Shades Tours Vollpension Magdas Sindbad Uptraded Unverschwendet Best of the Rest Go Student Fairmittlerei
Ausgehend von einem Blogpost diskutieren wir, wie viel man sich wirklich verstellen kann/darf/muss, um bei der Mittelbeschaffung erfolgreich zu sein.
Das sind die (direkt) angesprochenen Episoden: 7 - Graswurzelbewegung (mit FFF) 11 - Von SE zur Politik zu ? 14 - Wirkungsmessung 16 - Dienst nach Vorschrift 17 - Learning by Doing 21 - Doocracy 24 - Sozialunternehmen konkret 28 - Staatliche Hilfen 38 - Mentale Fitness 42 - Gründung & Abgrenzung 48 - Schlechte Gewohnheiten
Das sind die besprochenen Episoden: 39 - Gesundheit 42 - Gründung & Abgrenzung 45 - Jobwechsel 46 - Purpose
Eva Gruber ist Expertin für Verhaltensveränderung durch mentale Fitness (#MentaleGesundheit, #PositivesDenken) und das Gestalten von einfachen Gewohnheiten. Sie unterstützt Unternehmer:innen, Manager:innen und Teams, die “zu viele Hüte” aufhaben und damit “zu viel am Teller”. Als Coach, Trainerin, Facilitorin, Beraterin und Sprecherin ermöglicht Eva Gruber Wohlbefinden, Beziehungen und Höchstleistung zu verbessern. Gemeinsam mit ihr sprechen wir über Leistungsgetriebenheit, Rastlosigkeit, Helfer*innen-Syndrom sowie (niemals) genug zu sein.
Wir reagieren auf einzelne Kommentare zu unserem Anfang des Jahres erschienenen Artikel "Welche Rolle spielt Wohlbefinden im Sozialbereich?"
Elisabeth Hammer, Co-Geschäftsführerin vom neunerhaus, spricht mit uns über das Management eines stetig wachsenden Social Enterprise und wie sie dort Innovation und Qualität sichert.
Wir sprechen über unsere beruflichen Werdegänge, Karriere(nicht-)planung und natürlich Geld und erwähnen dabei folgende Organisationen: BeyondBühne Sindbad Sinnbildungsstiftung YEP - Stimme der Jugend
Karina Lackner, Co-Gründerin von Kicken ohne Grenzen, erzählt uns transparent, wie ihre Organisation New Work konkret umsetzt. Für detaillierte Einblicke lohnt sich der Blick in ihren aktuellen Wirkungsbericht.
Integriertes Social Business (1/2): Begünstigte arbeiten im Unternehmen mit. Integriertes Social Business (2/2): Begünstigte beziehen als Kund*innen das Angebot des Unternehmens. Differenziertes Social Business: Das Unternehmen erwirtschaftet auf gewöhnlichem Wege Markteinnahmen. Aus den erwirtschafteten Überschüssen, wird Mehrwert bzw. gesellschaftliche Wirkung für die Begünstigten finanziert. Nachhaltiges Social Business: Kund*innen beziehen das Angebot des Unternehmens in einer Form, dass durch die Transaktion eine positive ökologische Auswirkung erreicht wird. vgl. Vandor et al. (2015)
Wir sprechen in dieser Folge mit Rosa Bergmann, Gründerin der Hobby Lobby, die seit einigen Wochen nicht mehr in der Rolle der Geschäftsführerin ist. Wie war ihre Reise als Gründerin und wie grenzt sie sich jetzt von der Organisation Stück für Stück ab?
Wir sprechen in dieser Episode über transformatorische Bildungsprozesse und wie diese die Grundlage für Resilienz bilden. Danach diskutieren wir verschiedene Faktoren, die diese auf persönlicher Ebene beeinflussen können. Zum Abschluss sehen wir uns die Eigenschaften von resilienten Organisationen an und messen unsere eigene Resilienz mittels Fragebogen.
Unser Gast Yannick Wagner war bereits 2015 dabei, als unkompliziert und schnell aus der Zivilgesellschaft heraus Hilfe für Geflüchtete, die in Wien ankommen, angeboten wurde. Nun war dieses Engagement wieder gefragt. Was anders ist als vor 7 Jahren (wie in Folge 17 von Martina Barwitzki geschildert) erzählt er uns ebenso, wie die Dinge, die dann doch sehr ähnlich sind.
In der Satzung der WHO wird Gesundheit definiert als „ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen."
Gemeinsam mit Habit-Coach Eva Gruber sprechen wir über gute und schlechte Gewohnheiten mit einem besonderen Fokus auf soziales Engagement.
Das sind die besprochenen Episoden: 26 - NPOs in der Krise27 - Soziale Verantwortung28 - Staatliche Hilfen29 - Tu Gutes (und rede darüber)30 - Solidarität in Europa31 - Über das Gemeinwohl32 - Gemeinschaftsgetragene Unternehmensformen33 - Gemeinnützigkeit in der Gemeinde34 - Stiftungswesen35 - Netzwerke36 - Bedingungsloses Grundeinkommen
Gemeinsam mit Barbara Prainsack von der Universität Wien sammeln wir Argumente Pro und Contra Grundeinkommen.
Aus gegebenem Anlass unterhalten wir uns über Netzwerke. Wie komme ich in diese hinein und will ich das überhaupt? Was ist eine Seilschaft und wieso ist all das problematisch, weil es vermeintlich nur alte weiße Männer betrifft?
Im Rahmen des Tag der Stiftung sprechen wir mit Ruth Williams, Generalsekretärin des Verbandes für gemeinnütziges Stiften in Österreich, über alles, was wir immer schon einmal über Stiftungen wissen wollten.
Wir geben Einblick in unser Projekt Baden ENGAGE, das durch das Europäische Solidaritätskorps gefördert wurde. Dieses fand von September 2020 bis August 2021 statt und brachte die Badener Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsam Ideen für die Zukunft zu sammeln.
Die Nachhaltigkeits- und Transformationsforscherin Hannah Strobel von NELA plaudert mit uns in der wohl bisher philosophischsten Episode.
Wir besprechen ausführlich das Buch "Es geht uns allen besser, wenn es allen besser geht: Die ethische Wiederentdeckung des Gemeinwohls" von Kurt Remele. Wir diskutieren ausführlich Kernaussagen und sprechen basierend darauf über die Bedeutung des Begriffs "Gemeinwohl". Ebenso referenziert wird das Experiment "Paris-Baden" sowie die aktuelle Presseaussendung von Warren Buffet.
Gemeinsam mit Othmar Karas, Vizepräsident des Europäischen Parlaments (ÖVP), nähern wir uns der Antwort auf diese Frage.
Ob beim Fundraising, Netzwerken oder in der Pressearbeit, eine gute Präsentation, die in Erinnerung bleibt und das gewünschte Ergebnis erzielt, will gelernt sein. Wir sprechen anhand eines Blog Beitrags von
Wir sprechen mit NAbg. Eva Blimlinger (Die Grünen) über langwierige Prozesse, den Unterschied von Non-Profits und For-Profits und wagen einen Blick in die Geschichte des Vereinswesens Österreichs.