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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Pauschalen in der Steuerklärung, die das Leben leichter machen   Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung für 2024 rückt näher. Ende Juli müssen Selbstersteller ihre gesammelten Werke abgegeben haben, wenn sie dazu verpflichtet sind. Das bedeutet für in dieser Hinsicht weniger gut organisierte Menschen ein langwieriges Zusammensuchen und Sortieren der Unterlagen. Einfacher und zeitsparender geht die Steuererklärung in vielerlei Hinsicht mit Pauschalen. Hier werden keine Belege und Einzelnachweise gefordert, um an Steuervorteile zu gelangen. Die Lohnsteuerhilfe Bayern nennt gängige Pauschalen, die das Steuerleben einfacher machen.   1. Arbeitnehmerpauschale Die Pauschale für berufliche Ausgaben, umgangssprachlich Werbungskostenpauschale genannt, steht allen Steuerpflichtigen zu, die bei einem Arbeitgeber angestellt sind. Selbst wenn keinerlei Ausgaben getätigt wurden, wird diese Pauschale berücksichtigt. Für die Steuererklärung 2024 werden 1.230 Euro angesetzt. Liegen die Ausgaben darunter, lohnt es sich nicht, Quittungen aufzuheben und Kleinbeträge in die Steuerformulare einzutragen.   2. Entfernungspauschale Bei der Entfernungspauschale, umgangssprachlich Pendlerpauschale, wird für den einfachen Weg zur Arbeit für jeden Arbeitstag vom ersten bis zum 20. Kilometer eine Kilometerpauschale von 30 Cent je Kilometer in die Steuererklärung eingetragen. Ab dem 21. Kilometer gibt es pauschal 38 Cent je Kilometer. Das Finanzamt interessiert sich hierbei nicht für das genutzte Verkehrsmittel oder die tatsächlichen Kosten.   3. Homeoffice-Pauschale   Für alle Arbeitnehmer, die noch in den eigenen vier Wänden arbeiten dürfen und können, gibt es die Homeoffice-Pauschale. Dabei werden in der Steuererklärung 2024 für jeden häuslichen Arbeitstag sechs Euro eingetragen. Dies kann für bis zu 210 Arbeitstage im Jahr, unabhängig davon, ob ein Arbeitszimmer gegeben ist, genutzt werden.    4. Kontoführungspauschale Kontoführungsgebühren sind die Kosten, die für ein Girokonto bei der Bank fällig werden. Unabhängig davon, in welcher Höhe die Bank Gebühren für das Konto verlangt, akzeptiert das Finanzamt pauschal 16 Euro an Kontoführungsgebühren für das Gehaltskonto. Für die Nutzung der Pauschale werden keinerlei Nachweise benötigt. Weitere interessante Pauschalen sind die Verpflegungspauschale, die Umzugskostenpauschale, der Sonderausgabenpauschbetrag, der Sparerpauschbetrag, der Pflegepauschbetrag und der Behindertenpauschbetrag. Zu prüfen ist aber immer, ob es sich bei über dem Pauschbetrag liegenden Ausgaben rechnet, doch die konkreten Kosten anzugeben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Gemeinwohl Geplauder
GG077 - NGOs unter Druck

Gemeinwohl Geplauder

Play Episode Listen Later May 1, 2025 61:07


In dieser Episode diskutieren Gregor, Fabian und Nina über die Herausforderungen, mit denen NGOs in der DACH-Region konfrontiert sind. Er inspiriert von einem Beitrag auf LinkedIn und der aktuellen politischen Situation beleuchten sie den Einfluss, den autoritäre Tendenzen auf die Zivilgesellschaft ausüben, und vergleichen die Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zunächst stellt Nina sich als Geschäftsführerin von Faktor D und Demokratie 21 vor, wobei sie die Rolle von NGOs als unverzichtbare Akteure der Demokratie betont. Die Podcaster diskutieren die Frage, warum NGOs heutzutage stärker in den Fokus politischer Angriffe geraten. Nina hebt hervor, dass dies teils auf globalen Trends beruht, die auch in Deutschland und Österreich spürbar werden, ähnlich wie in Ländern mit autoritäreren Regierungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Debatte um die Neutralität und die Rolle von NGOs als politische Akteure. In diesem Zusammenhang wird auch das neue Gemeinnützigkeitspaket in Österreich thematisiert, das signifikante Änderungen für NGOs mit sich bringt. Gregor und Fabian diskutieren die Schwierigkeiten, die NGOs in Deutschland beim Erhalt ihrer Gemeinnützigkeit erfahren, während Nina auf das Potenzial hinweist, dass diese Gesetze als Drohgebärden wahrgenommen werden, die dazu dienen, unliebsame Stimmen zu mundtot zu machen. Die Diskussion geht weiter zur Rolle, die der Dritte Sektor in der Gesellschaft spielt. Gemeinsam analysieren die Podcaster, wie sich der Zugang zu finanzieller Unterstützung, die Gemeinnützigkeit und die politische Neutralität in den verschiedenen Ländern unterscheiden. Nina erläutert, dass in der Schweiz potenziell schärfere Kontrollen für steuerbefreite Organisationen eingefordert werden, um sicherzustellen, dass diese nicht in die Parteienpolitik eingreifen und mit staatlichen Geldern politisch agieren, was zu einer bedeutenden Debatte führt. Der Austausch umfasst auch die Frage der öffentlichen Finanzierung von NGOs und deren Bedeutung für die politische Bildung und Demokratieförderung. Nina argumentiert, dass NGOs eine zentrale Rolle in einer funktionierenden Demokratie einnehmen müssen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung über relevante Themen informiert ist. Abschließend stellen die Podcaster den dringenden Handlungsbedarf fest. Gemeinsam rufen sie dazu auf, Allianzen zu schmieden, um den Druck auf NGOs zu mindern, als auch finanzielle Unabhängigkeit zu stärken, um die Resilienz der Zivilgesellschaft langfristig zu gewährleisten. Die Episode endet mit emphatischen Empfehlungen zum Handeln und zur Stärkung eines Bewusstseins für die Bedeutung der Zivilgesellschaft. Empfehlungen: - Fabian empfiehlt das Buch "Die Welt von gestern" von Stefan Zweig, das die gesellschaftlichen Veränderungen jener Zeit reflektiert und Parallelen zur heutigen Situation zieht. - Nina stellt das noch unveröffentlichte Buch "Umwege" von Rebecca Solnit vor, welches nach Wegen sucht, um eine bessere Zukunft in schwierigen Zeiten zu gestalten. - Gregor präsentiert ein White Paper über Partizipation und Schule, das sich mit der Wichtigkeit der Demokratieförderung bei jungen Menschen beschäftigt. Helft uns, diesen Podcast am Leben zu erhalten, indem ihr uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag bei den Serverkosten und der Kontoführungsgebühr unterstützt: AT52 2020 5010 0005 5663 | ENGAGE – Hub für Soziale Innovation.

Picknick
#161 - Ist das noch aktuell?

Picknick

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025


Überweisungen kosten Geld?! Erwachsen sein bockt überhaupt nicht. Vor allem, wenn es um das Thema Finanzen geht. Mit einem Sigma-Mindset wie unserem ist das aber natürlich gar kein Problem, da jucken uns nicht mal hyperkomplexe Monster der deutschen Sprache wie "Kontoführungsgebühren".

OFFEN GESTANDEN!
S59 Universaljahreshoruskopgedöns

OFFEN GESTANDEN!

Play Episode Listen Later Jan 12, 2025 68:02


Na wer überzeugt hier wen? Carina bekommt ihr SEHR PASSENDES Jahreshoroskop aber vielleicht ist sie doch ein ganz anderes Sternzeichen, weil das passt irgendwie auch. Werbung: TOMORROW Mit OFFENGESTANDEN3 sparen Neukund:innen die Kontoführungsgebühren der ersten 3 Monate nach Eröffnung eines neuen Kontos. Für alle Kontomodelle NOW, CHANGE und ZERO. Hier geht's zur tomorrow app.

Giga TECH.täglich
Die besten kostenlosen Girokonten von ING, DKB und Co. im Vergleich

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024


Ihr seid auf der Suche nach einem kostenlosen Girokonto, da ihr bei eurer jetzigen Bank viel zu hohe Kontoführungsgebühren bezahlen müsst? Dann seid ihr hier genau richtig: GIGA hat sich das Kleingedruckte verschiedener Banken genauer angesehen und die besten kostenlosen Girokonten für euch zusammengefasst.

OFFEN GESTANDEN!
D54 The trash trägt sich von alleine raus

OFFEN GESTANDEN!

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 69:36


Für alle, die einen Umzug von Android auf Apple mit allen Facetten an emotionalen Hochs und Tiefs mitverfolgen möchten, ist diese Folge perfekt. Es geht um Energien und Schwingungen (Carinas Lieblingsthema, ist ja klar), Beauty und Pferdehaare und gruselig wird es auch. So viel sei gesagt: Carina boykottierte das Zuhören, aber guess what, erfolgslos (Hinweis: ist nicht so gruselig, wie die Hallooween Folge). Und damit wir bisschen positiv gestimmer Enden, gibt es als Krönung ein bisschen Trash TV-Talk und die Frage: hat das englische "i love you" eine Gewichtung, und wenn ja, welche im Vergleich zum deutschen „Ich liebe dich“? Im selben Zuge muss Dani sich auch kurz über „nobody wants this" auslassen. Also alle wichtigen Themen abgedeckt. Werbung: TOMORROW Mit OFFENGESTANDEN3 sparen Neukund:innen die Kontoführungsgebühren der ersten 3 Monate nach Eröffnung eines neuen Kontos. Für alle Kontomodelle NOW, CHANGE und ZERO. ⁠Hier geht's zur Tomorrow App.⁠

Zwei Zwanziger
#274 Diagnose: Narzisstin

Zwei Zwanziger

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 75:39


Warum Flo alleine nach New York geflogen ist, wer sich in unserer Ehe um die Wäsche kümmert, ob ihr nackt oder mit einem Pyjama schlafen geht und wie oft ihr diesen wascht, das ganze und noch vieles mehr in der heutigen Episode. Im Thema besprechen wir den Vorwurf von einem Partner, dass seine Freundin sich wie eine Narzisstin verhalten würde. Viel Spaß! (über Download der Tomorrow App spart ihr mit dem Code ZWEIDREISSIGER3 ganze 3 Monate auf eure Kontoführungsgebühren & auf simon.link/zweidreissiger bekommt ihr mit dem Code DREISSIGER5 jeden Monat extra GB Internet aufs Handy - auch dabei viel Spaß) Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/ Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Folge direkt herunterladen

Die Wochendämmerung
ATACMS und Atomkrieg, COP29, Bauernproteste, Geschlechtsspezifische Gewalt, Dr. Oz und Superreiche

Die Wochendämmerung

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 80:48


Diesmal: Trump und Dr. Oz, Uneinigkeit schlecht für die Wirtschaft, Erlaubnisse für die Ukraine, Säbelrasseln aus RU, CO2-Steuer in Dänemark, Thea Uhlich von der COP29, Gewaltstatistik, Agrarzis, Kontoführung, Sham Jaff zu Somaliland, G20 zu Superreichen. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

Das war der Tag - Deutschlandfunk
BGH zu Kontoführungsgebühr: Schweigen ist keine Zustimmung

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 1:03


Wegener, Sabeth www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

Wirtschaftsnews
Bundesgerichtshof stärkt Kunden im Streit um Kontogebühren

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 3:25


Immer wieder kommt es zwischen Kreditinstituten und ihren Kunden zum Streit. In einer solchen Auseinandersetzung über Kontoführungsgebühren hat der Bundesgerichtshof nun eine Entscheidung getroffen, die der Kundschaft den Rücken stärkt.

OFFEN GESTANDEN!
S49 Es kommt (nicht) auf die Größe an

OFFEN GESTANDEN!

Play Episode Listen Later Nov 17, 2024 62:48


Ihr habt gefragt. Sarah und Carina antworten. Einseitiger Karnevalsrecap inkl. Skandal des Jahres. Verweigerung für alles was gruselig ist. Alle Angsthasen können Carina danken! How to not verbittern. Aufgelöste Matches. Unangenehme Sprüche beim Date. Dating ist Mathematik/ Statistik. Und halt noch mehr. Hört halt rein. Werbung: TOMORROW Mit OFFENGESTANDEN3 sparen Neukund:innen die Kontoführungsgebühren der ersten 3 Monate nach Eröffnung eines neuen Kontos. Für alle Kontomodelle NOW, CHANGE und ZERO. https://bit.ly/carinatomorrow

Zwei Zwanziger
#271 JGA IN COZY

Zwei Zwanziger

Play Episode Listen Later Nov 14, 2024 57:33


Wir starten mit einer Auswertung zur Shitty-Umfrage, diskutieren über einen möglichen Ablauf von einem gemütlichen JGA und geben anschließend Gründe warum das „Weihnachtsfest bei uns ausrichten…“ für uns persönlich mehr Stress als Genuss war. Im Thema geht es um einen Crush, Gym-Selfies und die verflixten Arbeitskollegen. Viel Spaß! (über Download der Tomorrow App spart ihr mit dem Code ZWEIDREISSIGER3 ganze 3 Monate auf eure Kontoführungsgebühren & auf korodrogerie.de spart ihr mit dem Code ZWEIDREISSIGER 5% auf eure Bestellung - auch dabei viel Spaß) Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/ Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Folge direkt herunterladen

thermoplan talk
#152 - Mit Gabriela Bachmann

thermoplan talk

Play Episode Listen Later Aug 20, 2024 13:13


Zahlenmuffel und Moderator Alexander Blunschi spricht heute mit Buchhaltungsprofi und CFO Gabriela Bachmann über die Vorteile einer akribischen Kontoführung und über die Vorbereitungen für den bevorstehenden Kaderausflug. Im Podcast heissen sie zudem die neuen Lernenden willkommen

Finanzfluss Podcast
#520 13 Dinge, für die du NIE wieder Geld verschwenden solltest!

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2024 17:17


Wusstest du, dass eine Handyversicherung dich ein Drittel eines neuen Handys kosten kann? Das ist nur eine von vielen unnötigen Ausgaben, die du vermeiden solltest. In dieser Podcastfolge stellen wir dir zahlreiche weitere unnötige Ausgaben vor und zeigen, wie du dein Geld besser nutzen kannst. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://www.youtube.com/watch?v=wKkf7wYVTLM Finanzfluss Copilot: https://www.finanzfluss.de/copilot/ Girokonto Vergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/ Kostenloses Girokonto: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/kostenlos/

200 Sekunden Baden
Hohe Kontogebühren - Ausbildungsbeginn - Mangelnde Pflegeplätze

200 Sekunden Baden

Play Episode Listen Later Aug 29, 2023 3:57


Banken erhöhen derzeit die Kontoführungsgebühren. In diesem Ausbildungsjahr bleiben wieder einige Plätze unbesetzt. Der Mangel an Pflegeplätzen treibt viele Angehörige in die Verzweiflung.

Aprende alemán escuchando
N°99. Vocabulario para gestiones en el banco en alemán

Aprende alemán escuchando

Play Episode Listen Later Jul 20, 2023 23:41


¿Tienes problemas para suscribirte en Spotify? Sigue estos pasos básicos para solucionar los problemas. - Asegúrate de que no hay bloqueadores de anuncios activos durante el registro - Asegúrate de que no hay ninguna VPN activada - Suscríbete desde una ventana de incógnito - Utiliza una dirección de correo electrónico alternativa para suscribirse - Utiliza un método de pago alternativo - Suscríbete utilizando un dispositivo diferente Intenta también utilizar una conexión a Internet diferente. Espero que con esto puedas oír todos los episodios. Hallo, ich bin Iris Pierburg, wie geht´s? Wie immer heiße ich dich herzlich willkommen zu meinem Podcast Aprende aleman escuchando!  Heute lernst du einige Wörter, die du für deine Bankangelegenheiten benutzen kannst oder musst. Wie immer lese ich  sie dir auf Spanisch und auf Deutsch vor, und dann wiederhole ich sie nur auf Deutsch. Nooo, que no va a ser todo en alemán. Pero ¿lo has entendido? Seguro que sí. Pero lo repito en español por si acaso. Y es así: hoy estudias algunas palabras que puedes o debes usar para tus gestiones en el banco. Como siempre, te las leeré en español y en alemán y luego las repetiré sólo en alemán.   Ay! y antes de empezar quiero dar las gracias a todos los que me apoyan con el podcast, tanto en Spotify como en Ivoox.  Bueno,  fangen wir an: el banco - die Bank la caja de ahorros - die Sparkasse el empleado/a del banco - der oder die Bankangestellte  el/la titular de la cuenta - der Kontoinhaber oder die Kontoinhaberin abrir una cuenta- ein Konto eröffnen cerrar una cuenta - ein Konto auflösen el número de cuenta - die Kontonummer  la cuenta corriente - das Girokonto  la cuenta de ahorro - das Sparkonto  los intereses - die Zinsen el código bancario -  die Bankleitzahl el IBAN - die IBAN la comisión de mantenimiento - die Kontoführungsgebühr  el PIN - die Geheimzahl oder die Pin-Nummer  la transferencia - die Überweisung  el importe - der Betrag  el/la  destinatario/a - der Empfänger oder die Empfängerin la confirmación - die Auftragsbestätigung  el monedero - der Geldbeutel o también das Portemonnaie  el billete - der Geldschein  las monedas - das Kleingeld oder die Münzen en efectivo - In bar con tarjeta - mit Karte la tarjeta de crédito - die Kreditkarte la tarjeta de débito - die Debitkarte el cajero automático - der Geldautomat el comprobante - der Beleg  Ahora te dejo algunos verbos regulares y que son separables y que, además, seguro que podrás utilizar en el banco y serían, p.ej. ingresar - einzahlen sacar - abheben teclear - eintippen  cerrar o liquidar, en este caso, la cuenta - auflösen  einführen - introducir Ahora te hago una pregunta: ¿ya has abierto en alguna ocasión una cuenta bancaria en Alemania? Si es así, seguramente de forma online, ¿verdad? Pero por si acaso, te dejo unas frases que pueden serte útiles: Quiero abrir una cuenta corriente. - Ich möchte ein Girokonto eröffnen.  ¿Ya es cliente nuestro? - Sind Sie schon Kunde bei uns? No, todavía no. Nein, noch nicht. ¿Me podría dar su documento de identidad, por favor? - Könnten Sie mir bitte Ihren Ausweis geben?  Aquí tiene. ¿Es Vd. el único titular de la cuenta? - Hier bitte. Sind Sie der einzige Kontoinhaber?  Rellene este formulario y firme aquí. - Füllen Sie bitte dieses Formular aus und unterschreiben Sie hier. Esta copia es para Vd. - Diese Kopie ist für Sie.  ¿Quiere ingresar algún dinero en su cuenta? - Wollen Sie Geld auf Ihr Konto einzahlen? Tendría otra pregunta.- Ich hätte noch eine Frage. ¿Cuándo recibiré mi tarjeta de crédito? - Wann werde ich meine Kreditkarte bekommen? La tarjeta se la mandaremos por correo. Die Karte wird Ihnen per Post zugesendet.  ¿Tengo que pagar comisiones por la gestión de la cuenta? - Muss ich Gebühren für die Kontoführung bezahlen? Y una cosa muy importante. Si te roban o pierdes tu tarjeta, la forma en la que puedes pedir que te bloqueen la tarjeta, sería: ¡Bloqueen mi tarjeta, por favor! - Bitte sperren Sie meine Karte. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/escueladealeman/message

Gemeinwohl Geplauder
GG054 - Gewerkschaften

Gemeinwohl Geplauder

Play Episode Listen Later Jun 1, 2023 63:44


Wie funktioniert gewerkschaftliches Engagement? Pia Gsaller ist Jugendvertrauensrätin bei der ÖBB und spricht mit uns u.a. über folgende Themen: Arbeiterkammer ÖGB vida Wolfgang Katzian ÖGB als Verein Empfehlungen Pia empfiehlt das Event Sun & Fun in Concert, Gregor das Whitepaper "Keine Organisation bewältigt die aktuellen Herausforderungen alleine" von Trainconsulting und Fabian den Roman „Revolutionary Road“. Helft uns, diesen Podcast am Leben zu erhalten, indem ihr uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag bei den Serverkosten und der Kontoführungsgebühr unterstützt: AT52 2020 5010 0005 5663 | ENGAGE - Hub für Soziale Innovation

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Verbrauchertipp: Kontoführungsgebühren bei Basiskonten im Vergleich (Test)

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 3:47


Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#242 Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Dec 27, 2022 17:51


Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!Wow, das war es also schon wieder, das Jahr 2022! Man merkt richtig, wie die Zeit verfliegt und unsere Uhren im Sekundenbereich hinter sich lässt. Oder es liegt an den vielen Themen, die dieses Jahr durch meinen Blog und Podcast gerutscht sind. Hmmm... wer kann sich noch erinnern? Ja, ich muss gestehen, ich auch nicht. Klar, E-Mobilität, auch dank der langen Wartezeiten, ist ein Thema aus dem Nichts geworden. Aber sonst? Führungsthemen waren angesagt - auch hier immer schön kritisch und trotzdem so, wie sie in der Realität stattfinden. Und sonst? Schauen wir uns doch gemeinsam das Jahr noch mal an! Aus einer Probefahrt vor fast zwei Jahren zur Bestellung mit Wartezeit vom anderen Stern: ein neuer Skoda muss her! / Bild-/Quelle: skoda.de Im Januar ging es gleich richtig los: Ich habe, auch aus eigener Erfahrung, mal klargestellt, dass eine Firma nicht wegen faulen oder inkompetenten Mitarbeitern von diesem Planeten getilgt wird, sehr wohl aber von diesem mystischen, noch nie gesehenen Typen von Führungskraft: den toxischen. Klar, dass ich dafür nicht nur Begeisterung bekommen und, aber leider auch viel zu viel Zuspruch. So falsch kann ich damit wohl nicht liegen - außer aus Sicht von toxischen Führungskräften! Zum ersten Februar kam, alle Jahre wieder, da es nicht oft genug gesagt werden kann, der Passwort-Wechsel-Tag. Wer es trotz Attacken, wie auch auf Continental, immer noch nicht verstanden hat, eine Warnung: Passwörter sind heutzutage nicht sicher, wenn sie zu kurz sind oder mehrfach genutzt werden. Am besten einen zweiten Faktor ins Spiel bringen und einen Passwortmanager zur Zufallsgenerierung und Speicherung nutzen! Auch wieder sehr unbeliebt bei vielen, die sich, wohl sehr zu Recht, angesprochen fühlten, machte ich mich Ende Februar. Schließlich musste mal geklärt werden, wie viel Loyalität eine Führungskraft von seinen Mitarbeitern erwarten kann. Und im März setzte ich einen drauf: Wie viel Commitment darf ich von Mitarbeitern erwarten? Auch hier, viel zu viel Begeisterung zu dem Thema, Kritik wohl eher von den Führungskräften, denen man noch nicht zurückgespiegelt hat, dass sie einfach keine guten sind. Leider ganz ohne Scherz habe ich im April von meiner gegen Urteil verstoßende und am Hungertuch nagende Sparkasse Regensburg, also, meiner Ex-Bank, berichtet. Das mit den Kontoführungsgebühren ist sicherlich nicht nur mein Thema, danke für die vielen Diskussionen. Sehr komisch, dass einige Sparkassen es verstanden haben, viele andere Banken auch genannt wurden - aber niemand sooft wie die Sparkasse! Wenn man bei solch unsicheren Instituten (frei zitiert von Seinfeld) bleiben möchte, bitte... Auch im April konnte ich meine Arbeit im Hintergrund aus März endlich publik machen. Viele Statistikauswertungen später: aufgrund diverser Auswertungen zu Artikelzugriffen habe ich meinen bisherigen Gemischtwarenladen auf drei, na ja, auf vier Schwerpunktthemen zusammengefasst. Wenn du nach diesem Tag zu mir gefunden hast, kannst du gerne nachlesen, wie es dazu kam. ...und, ganz wichtig, im März geht, auch wegen der Uhrumstellung, die Flugsaison wieder los! Was das bedeutet und was da so alles auf mich als Pilot zukommt, habe ich mal im Detail für euch festgehalten. Weil es mit Sicherheit keiner mehr hören und lesen will, ein Angebot zur Nachlese meiner Meinung und Auffassung zum Thema Omicron und Corona aus Mitte April. Und da wir alle wirklich genug von Corona hatten, kam es zu den Flughäfen zu den diversen Ferienbeginnen letztes Jahr so richtig rund. Ich habe mal ein paar Gründe zusammengefasst, warum - und was so auf euch zugekommen ist...! Und dann war es wieder Zeit für ein kritisches Führungsthema. Im Rückblick fiel mir eine meiner schlechten Führungskräfte ein, die noch nicht mal wusste, was ihre Leute so den ganzen Tag tun. Und besonders blöd, wenn das noch eine Freundschaft trifft. Aber das Leben ist hart, das Thema war es auch und die Rückmeldung von armen Mitarbeitern, die genau dieses Problem mit ihrer Führungskraft haben, erschreckend. Reinlesen! Im Mai habe ich gleich mal damit angefangen, zu analysieren, warum du in deinem Job unzufrieden bist. War an sich nur zum Reindenken gedacht, hat aber viele Reaktionen ausgelöst. Solltest du auch noch lesen - erst recht, wenn du nicht weißt, warum! Dass digitale Waren vom Herausgeber zurückgezogen werden können, haben wir alle schon mal gehört. Aber dass man seine E-Books löschen kann, also nicht nur vom Gerät, sondern komplett in den virtuellen Mülleimer, das war selbst mir neu. Eine Warnung, es nicht nachzumachen! Und, für die Zukunft auch nicht vergessen, die zweite Chance, sich um seine Passwörter und die Online-Sicherheit zu kümmern: World Password Day, immer erster Donnerstag im Mai! Und auch im Mai habe ich die Katze aus dem Sack gelassen: Meine Probefahrt mit dem damals ganz neu auf dem Markt gekommenen Skoda ENYAQ, ein SUV in Vollelektro, hatte damals den Zweck, herauszufinden, was der Hersteller nun an Assistenzsystemen verbaut. Leider noch Level 2, daher lockte mich noch nicht mal der Akku und einen SUV wollte ich eh nicht. Aber jetzt, ein Jahr später, wuchs in mir ein Gedanke: UMSTEIGEN. Dazu habe ich mehrere Artikel geschrieben, auch mit verschiedenen Schwerpunkten - und ich kann nur aus Anfang Dezember 2022 bestätigen: Sollte die Akkupower des ENYAQ im Winter auf "nur noch" 300 Kilometer runter gehen, reicht es, um Berlin zu verlassen und in Bayern das erste Mal laden zu müssen... lest euch durch, in den Artikeln stecken viele Überlegungen und teilweise Diesel-Tests, um die zu belegen. Und schon sind wir im Juni, da habe ich auf der Suche nach ANC-Kopfhörern ein echtes Preis- und Qualitätsschnäppchen gemacht! Falls es euch nicht aufgefallen ist: zu diesem Zeitpunkt hatte ich den ersten Monat mit dem neuen Zyklus von Veröffentlichungen geschafft - und auch für mich für gut befunden. Meine Podcasts erscheinen nun immer dienstags um die Mittagszeit, der zugehörige Blogpost zum (nach-)lesen am Mittag früher Nachmittag. Sieht gut aus, dass ich das auch bis Jahresende durchhalten werde, an Themen fehlt es mir nicht! Im Juni gab es auch noch einen Drei-S-Podcast, den wir aktuell dann ein wenig geparkt und aktuell auch nur zu zweit aufnehmen, wenn Sven und ich die Zeit finden. Ich habe euch berichtet, warum ich die lang ersehnten echo buds 2 mit dem ersten Spaziergang wieder zurückgeschickt habe und wie es mit einem Lottogewinn auf dem Konto so geht. Und klar, es gab noch einen E-Auto-Artikel. Aber wirklich spannend wurde es im Juli über Pfingsten, als ich das Auto dann bestellt habe - nur leider nicht so, wie ich wollte. Welch Enttäuschung für den ersten Neuwagen, aber die Vorfreude überwiegt dann doch... auch wenn es über ein Jahr dauert, bis er kommt. Und dann habe ich Mitte Juli, die ersten Sommerferien begonnen und die Airports brachen unter dem unerwarteten und nicht vorhersehbaren Passagierandrang zusammen. Ein Gedanke, warum. Dann habe ich euch ein bisschen Technik vorgestellt und die neueste, fast eben schon erpresserische Methode der schlechten Personalabteilungen vorgestellt. Auch im August ging es mit Technik weiter, der Rumgepfusche bis zur Unbrauchbarkeit bei Google mit der Wallet, die plötzlich Pay ersetzt und dem neuen Nassrasierer von Gillette. Und, geile Technik, einer der ersten Artikel über das HUAWEI MatePad Paper! Reinlesen! Der September begann mit einem Bericht, was beim Fliegen alles schiefgehen kann. Viel geklickt, danke für das große Interesse. Und natürlich habe ich zwei weitere Artikel über das HUAWEI MatePad Paper gemacht, um es, primär mit der Funktionalität des Notizzettels, genau vorzustellen. Unbedingt nachlesen! Zum Monatsende meine Tortur mit Google und dem defekt gelieferten Pixel 6a. Und schwupps, da war es, der Oktober. Und da habe ich es gleich mal mit Manöverkritik an Vorstellungsgesprächen in meiner Inbox vor Beschwerden krachen lassen. Muss also was dran sein, an meinen Thesen und Behauptungen! Und da ich gerade mit der Grundsteuer zu tun hatte, meine Ergebnisse zu den beiden Software-Online-Anbietern. Da ich mit dem E-Mobilitätsthema nicht locker lassen wollte, habe ich mal meine Heimatstadt, den Landkreis und auch rund um Berlin angefragt, wie es damit aussieht. Regensburg war schnell, der Landkreis auch - aber dann hörte es mit den Rückmeldungen schon wieder auf, danke für nix, du Schandfleck von einer Hauptstadt! Und, weil ich mich immer noch von meiner Sparkasse übers Ohr gehauen fühle, die nutzloseste Rückmeldung einer nutzlosen Behörde, die hier - wenn auch nur durch Masse - weiterhin untätig vor sich hin schläft - und die ganze Finanzbranche lacht sich kaputt - danke für nix, BaFin! Nach Jahren hat es auch Google endlich zu einer Barbie-Watch geschafft, mein Test hierzu hat viel Zuspruch erreicht. Und, ab sofort im vier bis sechs Wochen Turnus eine Zusammenfassung nebst Kommentierung aus der wunderbaren Welt der E-Mobilität. Wirklich gut kam mein Toilettenpapierkaufberatungsbeitrag bei euch an! Na ja, ist ja auch nicht ganz unwichtig im "täglichen doing", was? Und dann gab es noch ein Revival unseres Politik-Talks zur Umstellung Sommerzeit - und das erste Mal seit langer Zeit waren Sven und ich mal nicht einer Meinung! Reinhören! Und da war sie schon, die vorweihnachtliche Zeit. Dezember, Türchen aufgemacht, Plätzchen und mehr! Ich hatte für mehr Convenience am Laptop USB-C-Hubs getestet, aufgrund eines sehr mysteriösen Zeugenauftritts eine Dashcam ins Auto geklebt und auch das warum beleuchtet und zu guter Letzt von der Produktpflege in Form eines nicht ganz fehlerfreien Updates für das HUAWEI MatePad Paper berichtet... Das war das ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com-Blog-und-Podcast-Jahr für und mit euch. Danke fürs dabei sein! Passt auf euch auf, einen guten Rutsch, der in ein geiles Jahr 2023 führen soll und viel Gesundheit und Spaß, dir und deinen Liebsten! Wir lesen und hören uns! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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SWR Aktuell im Gespräch
Stiftung Warentest: Nur noch drei Basiskonten zum Nulltarif

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 3:55


Menschen ohne festen Wohnsitz oder Geflüchtete haben es oft schwer ein Konto zu eröffnen - deswegen wurde das Basiskonto eingeführt, das Banken in der Regel nicht ablehnen dürfen. Jetzt haben Banken und Sparkassen die Gebühren für das Basiskonto deutlich erhöht. In 24 Fällen kostet die Kontoführung in der Filiale mehr als 200 Euro im Jahr - selbst bei den günstigeren sind immer noch mehr als 60 Euro fällig. Das hat eine Untersuchung der Stiftung Warentest ergeben. Sina Schmidt-Kuntner von der Stiftung Warentest sagt in SWR Aktuell, dass es nur noch drei Banken gebe, die das Basiskonto zum Nulltarif bei Online-Kontoführung anbieten: "Völlig gratis bietet die ING ein Basiskonto an, ebenso die KT-Bank und die VR-Bank Dreieich-Offenbach." Viele Banken werden nach Auskunft von Sina Schmidt-Kuntner die Gebühren für Basiskonto-Führung erhöhen: "Es ist meist im Grundpreis eine monatliche Erhöhung um zwei Euro." Die Banken würden die Preiserhöhungen damit begründen, dass sie einen personellen Mehraufwand hätten, sagt Schmidt-Kuntner. Wie gerechtfertigt das ist, darüber hat sie mit SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt gesprochen.

Schnell verdient – Wirtschaft und Geld verstehen
Welche Bank ist die beste für mich?

Schnell verdient – Wirtschaft und Geld verstehen

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 13:06


Immer mehr Banken führen Kontoführungsgebühren ein oder erhöhen sie. Wie man eine günstige Bank findet, welche Leistungen inklusive sein sollten und wie viele Konten man haben sollte, klärt upday-Redakteurin Lena Zimmermann gemeinsam mit Wirtschaftsexpertin Barbara Brandstetter in der neuen Folge von "Schnell verdient".

Startup Insider
Konto-App Neon sammelt 11 Mio. Schweizer Franken für flexible Banking-Produkte ein (FinTech • Banking)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 15:24


Interview mit Jörg Sandrock, Co-Founder und CEO von Neon In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jörg Sandrock, Co-Founder und CEO von Neon, über die erfolgreiche Kapitalerhöhung und die abgeschlossene Crowdfunding-Finanzierungsrunde in Gesamthöhe von 11 Millionen Schweizer Franken. Neon hat eine mobile Konto-Applikation entwickelt. Das Smartphone-Konto ist nach dem digitalen Registrierungsprozess in weniger als zehn Minuten eingerichtet. Dabei wirbt das Startup mit einer einfachen, userfreundlichen und sicheren Lösung. Kundinnen und Kunden können die Kontoführung und Kartenzahlung kostenlos ausführen und müssen auch im Ausland keinen Wechselkursaufschlag zahlen. Das Konto wird bei der Hypothekarbank Lenzburg geführt und bietet eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Schweizer Franken pro Kundin oder Kunde. Neon wurde im Jahr 2017 von Jörg Sandrock, Julius Kirscheneder und Michael Noorlander in Zürich gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen rund 60 Mitarbeitende und hat bereits über 130.000 Kundinnen und Kunden, die auf die Kontolösung vertrauen. Für die Zukunft sind weitere Karten-Sicherheitsoptionen, dedizierte Konten für Pendlerinnen und Pendler sowie eine Partnerkarte geplant. Das Schweizer FinTech hat nun 11 Millionen Schweizer Franken von bestehenden Kapitalgebern und ca. 5.000 Crowd-Investorinnen und Investoren eingesammelt. Das frische Kapital setzt sich aus einer Kapitalerhöhung von 2,5 Millionen Schweizer Franken im September 2022 und einer erfolgreichen Finanzierungsrunde im Oktober 2022 zusammen, bei der ca. 5.000 Crowd-Investors mit einer durchschnittlichen Summe von 1.750 Schweizer Franken insgesamt 8,6 Millionen Schweizer Franken für Neon aufgebracht haben. Mit der Kapitalerhöhung soll einerseits das Produkt weiter verbessert und die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens fortgesetzt werden. Andererseits hat die Kapitalerhöhung das Ziel, das FinTech durch neue Produkte und das Erreichen der Profitabilität unabhängig von externem Kapital zu machen.

IT IST ALLES.
#47 | Max Imbiel - Müssen Banken Cyber Security neu denken?

IT IST ALLES.

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 66:05


In Podcast Folge #47 durften Julius und Marcel den CISO einer international bekannten Bank in ihrer Runde begrüßen. Max Imbiel ist CISO bei einer deutschen Neobank mit Sitz in Berlin, die sich auf die Kontoführung per Smartphone spezialisiert hat. Neben dem Banken Sektor, den sich kontinuierlich ändernden Anforderungen an diese Branche und den speziellen Anforderungen an sogenannte Neo Banken, widmen sich die drei darüber hinaus den Fragen, wann Unternehmen eigentlich einen CISO brauchen und was es mit dem "Thee lines of Defense Model" auf sich hat.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand od

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 15:47


232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Radio Giga
Exklusiv-Deal: Kostenlose Kreditkarte mit 30 € Bonus, Apple Pay & Google Pay

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Play Episode Listen Later Sep 7, 2022


Keine Lust auf umständliche Buchungen, nervige Kontoführungsgebühren, zusätzliche Kosten bei Fremdwährung und fehlendes Mobile Payment? Die TF Bank bietet eine kostenlose Kreditkarte inklusive Apple Pay und Google Pay an. Darüber hinaus könnt ihr euch für kurze Zeit einen Amazon-Gutschein über 30 Euro sichern. Wir verraten, wie es geht.

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Play Episode Listen Later Sep 1, 2022


Keine Lust auf nervige Kontoführungsgebühren, umständliche Buchungen, zusätzliche Kosten bei Fremdwährung und fehlendes Mobile Payment? Die TF Bank bietet eine kostenlose Kreditkarte inklusive Google Pay und Apple Pay an. Darüber hinaus könnt ihr euch für kurze Zeit exklusiv einen Amazon-Gutschein über 30 Euro sichern. Wir verraten, wie es geht.

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Play Episode Listen Later Aug 19, 2022


Wer keine Lust mehr auf nervige Kontoführungsgebühren, umständliche Buchungen und fehlendes Mobile Payment hat, sollte jetzt aufpassen: Die TF Bank bietet eine kostenlose Kreditkarte inklusive Google Pay und Apple Pay an. Darüber hinaus könnt ihr euch exklusiv einen Amazon-Gutschein über 30 Euro sichern. Wir verraten, wie es geht.

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg

Gerade in den letzten Jahren haben die Banken für Kontoführung oder Überweisungen vermehrt Gebühren eingeführt oder gar erhöht. Die Zeitschrift „Finanztest“ hat nun Girokonten unter die Lupe genommen und verglichen – das von insgesamt 165 Banken.'Wir sprachen mit Heike Nicodemus von „Finanztest“ über das Ergebnis.

Radio Giga
Keine Gebühren, mega Vorteile: Kostenlose Kreditkarte von der TF Bank

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022


Wer keine Lust mehr auf nervige Kontoführungsgebühren, umständliche Buchungen und fehlendes Mobile Payment hat, sollte jetzt aufpassen: Ein Wechsel zur TF Bank könnte für euch spannend sein. Wir verraten, warum sich das Angebot dort lohnt und welche weiteren Vorteile ihr euch neben einer kostenlosen Kreditkarte sichert.

Vereinsstrategen
55. Warum deine lokale Bank eine Chance auf das Vereinskonto verdient hat

Vereinsstrategen

Play Episode Listen Later May 3, 2022 18:38


Heute werfen wir mal einen Blick auf ein lästiges Thema. Kontoführungs- und Bankgebühren. Wir sprechen darüber wieso es sich lohn mal über Alternativen zur eigenen Bank nachzudenken und wieso es sich dann doch lohnen kann bei der Hausbank vor Ort zu bleiben. Denn auch wenn Direktbanken und FinTechs gute Angebote bieten, kann sich der Verbleib bei Sparkasse oder Volksbank für deinen Verein lohnen.

How I met my money
#89 Der Grund, warum du immer noch nicht investierst

How I met my money

Play Episode Listen Later May 1, 2022 30:01


Wie viel gibst du fürs Shoppen, für Elektronik oder Möbel aus? Ist dein Konsum "normal"? In dieser Folge mit der Dipl.-Psychologin Maria-Christina Nimmerfroh schauen wir uns an, was Materialismus ist und wann zu viel besitzen wollen einfach "too much" ist. Außerdem lernen wir von Maria-Christina Nimmerfroh ein sehr spannendes Konzept kennen: die mentale Kontoführung. Wenn du also verstehen möchtest, warum du immer noch nicht investierst, keinen Sinn darin siehst, Geld für Sport oder Online-Journalismus auszugeben, dann wird dir dieses Konzept die Augen öffnen. Hör also unbedingt rein! • Rabattcode für den Finanzakademie Immobilien-Kurs https://bit.ly/3CElkTz: HIMMM50 • Unsere brandneue Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!

Espresso
Ackermann Versand kassiert fragwürdige Kontoführungsgebühr

Espresso

Play Episode Listen Later Apr 28, 2022 12:39


Wer einen Kleiderkauf bei Ackermann Versand in Raten abstottert, bezahlt zusätzlich zum Zins eine monatliche Gebühr von drei Franken für die Kontoführung. Spezialisierte Anwälte finden diese Gebühr rechtlich zumindest fragwürdig. Zudem seien für die Kundinnen und Kunden die wahren Kosten einer Teilzahlung im Ratenrechner von Ackermann nicht ersichtlich. «Es wäre spannend, wenn ein Gericht dies überprüfen würde», sagt ein Anwalt. Ackermann sieht bei der Gebühr juristisch kein Problem. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Wie komme ich zu meiner Krankengeschichte?»

geldfabrik
Der Traum vom Haus – So geht's!

geldfabrik

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 15:51


Wer träumt nicht von einem Häuschen im Grünen oder der Stadtwohnung im angesagten Szeneviertel? In dieser Folge spricht Kerstin Pelster mit Baufinanzierungsberater Dennis Worminghaus von der Volksbank Herford-Mindener Land darüber, wie aus dem Traum Realität werden kann. Dennis ordnet für euch die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt ein und gibt euch wertvolle Tipps, wie es mit eurem Eigenheim klappen kann: Dazu gehören neben einer sauberen SCHUFA, auch eine ordentliche Kontoführung und der ein oder andere angesparte Euro!

Die Pille für den Mann
Off-Season. Der Irrsinn geht weiter!

Die Pille für den Mann

Play Episode Listen Later Apr 8, 2022 101:59


Die Saints und Eagles tauschen Picks und somit ist klar welche Wege beide Teams in die Zukunft einschlagen werden. Aber auch sonst war in der vergangenen Woche richtig was los: Diggs ist den Bills 96 Millionen wert, Ein Trade von DK Metcalf geistert noch immer durch die NFL und Rob Gronkowski orakelt über seine Zukunft. Es gibt also einiges zu besprechen. Und Dank einer großen Ladung an Sprachnachrichten von Euch da draußen sprechen wir auch noch über Dan Snyders kreative Kontoführung, die Zukunft der NFL und viele viele andere Dinge. Rausgekommen ist eine Folge in Spielfilmlänge. Viel Spaß und ein rundes Wochenende.....

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#201 Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 16:32


Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichts­hof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Partner-Podcast. Zu Gast: Dr. Peter Klenk / zeb

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2022 36:10


Die Provisionsergebnisse steigen! Das ist der (rosa-)rote Faden, der sich durch die 2021er-Zahlen praktisch sämtlicher retailfokussierter Banken hierzulande zieht, von der ING Diba bis zur deutschen Santander, von der großen Sparkasse bis zur kleinen Volksbank. Indes: Was hiervon ist Wertpapier-Boom und was ist Kontoführung? Beziehungsweise: Ist überhaupt irgendwas hiervon (also: von den Ertragszuwächsen) Kontoführung? Rückblende: Seit Mitte der 2010er-Jahre steigen oder jedenfalls stiegen die Kontoführungs-Gebühren hierzulande kontinuierlich an. Laut Statistischem Bundesamt ging allein der Preis fürs Girokonto zwischen 2015 und 2021 um durchschnittlich 39% in die Höhe. Zum allgemeinen Preisauftrieb trugen neue Premium-Modelle (etwa: "N26 Metal") ebenso bei wie sogenannte Mehrwert-Konten; die Proteste der Kunden hielten sich in Grenzen. Dann allerdings erließ der Bundesgerichtshof im vergangenen April sein Urteil zur "Zustimmungsfiktion". Und seitdem? Ist eine eigentlich simple Kalkulation (höhere Preises = höhere Erträge) zu einer Rechnung mit etlichen Unbekannten mutiert. Wenn ich meinen Kunden jetzt bei jeder Preiserhöhung um sein Einverständnis bitten muss – wie stellen ich das an? Rechtlich, argumentativ und kommunikativ? Und wie kann ich auch die Kunden überzeugen, die ihre Zustimmung (erst einmal) verweigern)? Fest jedenfalls steht: Die Preismacht, wie sie Banken und Sparkassen bis vor einem Jahr gegenüber ihren Kunden hatten, ist dahin. Neue Pricing-Strategien müssen her. Doch wie sehen diese Strategien aus? Darüber haben wir für unseren heutigen Partner-Podcast mit einem ausgewiesenen Fachmann auf diesem Gebiet gesprochen, nämlich Peter Klenk von unserem Premium-Partner zeb.  === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Interessiert am Sponsoring unseres Podcasts? Schreiben Sie uns: verlag@finanz-szene.de Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silvermansound.com

BOSSYOURSELF - selbstbestimmt freelancen
Privatkonto & Geschäftskonto – Regelungen & Tipps für Freiberufler

BOSSYOURSELF - selbstbestimmt freelancen

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 13:03


Privatkonto & Geschäftskonto für Freiberufler: Wie ist die rechtliche Lage, brauchen Freiberufler ein Geschäftskonto? Was unterscheidet eigentlich ein Privatkonto und ein Geschäftskonto? Das klären wir in dieser Episode! Egal, ob du frischer Freelancer bist oder schon lang im Business, Kontoführung mit System ist wichtig.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Partner-Podcast. Zu Gast: Niels Kokkeel/Mehrwerk

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 32:19


"Rabatte, Boni, Punkte: Wie das Girokonto neu definiert wird" schrieben wir hier bei Finanz-Szene im September 2020 über eine Analyse. Anlass: In den Monaten zuvor lud eine Bank nach der anderen ihr Girokonto-Angebot mit einem so genannten Mehrwertprogramm auf. Statt nur Bankdienstleistungen anzubieten, gab es von der Hausbank plötzlich auch Versicherungspakete, Cashbacks bei lokalen Händlern oder Online sowie Treueprogramme und Rabatte auf die Kontoführung für möglichst viele Produkte. Der Trend zu mehr "Premium" ist eine Funktion einer simplen Entwicklung: die Banken – von der Mini-Sparkasse im Schwarzwald bis zur Berliner Neobank – müssen einerseits die Preise erhöhen, um unabhängiger vom Zinsgeschäft zu werden beziehungsweise überhaupt profitabel zu werden. Sie bieten aber auch andererseits – auch hier: Legacy-Banken wie Neobanken – mit dem Girokonto ein im Kern leicht vergleichbares Produkt mit weitgehend identischen Leistungen überall an. "Mehrwertprogramme" schlagen da drei Fliegen mit einer Klappe: Sie sind ein gutes Argument, Preiserhöhungen einzufliegen anstatt sagen zu müssen, eine identische Leistung werde nun mal teurer. Sie machen das Kernprodukt preislich schwerer vergleichbar. Und sie erhöhen die Kundenbindung – wenn die Kundinnen und Kunden es annehmen. Denn die mit der Einführung verbundenen Preiserhöhungen betragen – wie im damaligen Beispiel der Sparkasse Holstein – bis zu 160%. Was steckt hinter dem Boom? Wie kann eine solche Einführung funktionieren – und was lässt sie scheitern? Ist das ganze nicht Augenwischerei, weil kaum ein Kunde die Dienste nutzt? Welche Kundengruppen spricht man mit den Programmen überhaupt an? Darüber haben wir mit Nils Kokkeel, Geschäftsführer des Merhwertdienstleisters Mehrwerk in unserem Partner-Podcast* gesprochen. Kokkeel glaubt, dass sich der Trend zu Mehrwertdiensten bei Banken noch einmal beschleunigen dürfte. Grund: Das BGH-Urteil aus dem letzten April, laut dem Kunden Preisänderungen stets aktiv zustimmen müssen. Das, so Kokkeel, habe Banken Preissetzungsmacht genommen, wer nun Preiserhöhungen für ein "Commodity" wie ein Girokonto durchsetzen wolle in einem hart umkämpften Markt,, müsse dafür gute Gründe beim Kunden liefern. Und: letztlich fuße auch das Geschäftsmodell vieler Neobanken auf dem Gedanken des "Mehrwertprogramms" – nämlich immer dann, wenn die Premium-Konten entscheidende Beiträge zur GuV leisten sollen. Passend dazu ließ sich aus kürzlich aus dem N26-Abschluss von 2020 ablesen, dass inzwischen 45% der für das Geschäftsmodell entscheidenden Provisionserträge von N26 aus Kontoführungsgebühren für Premium-Konten stammen. Mehrwerk gehört zu den „Premium-Partnern“ von Finanz-Szene.de - mehr Informationen: Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silvermansound.com === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Interessiert am Sponsoring unseres Podcasts? Schreiben Sie uns: verlag@finanz-szene.de

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.02.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 2:46


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Domcura übernimmt Mehrheit an Tochterfirma der Bayerischen Die MLP-Tochter Domcura hat rückwirkend zum 1. Januar 2022 die Mehrheit am Assekuradeur Asspario übernommen. Mit 51 Prozent der Anteile ist Domcura damit Mehrheitsgesellschafter an der Tochterfirma der Versicherungsgruppe die Bayerische. Asspario soll eigenständig bleiben. Der Assekuradeur aus Bad Kreuznach solle seinen Fokus auf die Entwicklung von automatisierten Versicherungskonzepten für Kleingewerbe legen. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4904983/Domcura-steigt-bei-Asspario/ Krankenversicherer wollen keine ‚Impfpolizei‘ sein Abfrage, Sammlung, Speicherung und gar Weitergabe des individuellen Impfstatus durch Krankenversicherer lehnen diese ab. Ein Gesetzentwurf zur Durchsetzung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Corona-Virus sah nämlich genau das vor. In einer gemeinsamen Erklärung stellten sich Verbände der gesetzlichen Kassen und der PKV-Verband gegen solche Vorhaben. Die Versicherer dürften nicht als ‚Impfpolizei‘ wahrgenommen werden. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4904982/Krankenversicherer-wollen-keine-Impfpolizei-sein/ Allianz setzt auf Konto Ident Bei der digitalen Altersvorsorge Allvest bietet die Allianz Identitätsprüfung nun auch das „Konto Ident“-Verfahren an. Dadurch sei die Identitätsprüfung per Übermittlung von Ausweis- und Portraitfotos sowie der Referenzüberweisung eines Cents vom eigenen Online-Bankkonto möglich. Ein persönlicher Kontakt sei nicht mehr erforderlich. Bisher wurden bereits Video- und Post-Ident genutzt. R+V startet Kapital-UnfallPolice Die R+V Versicherung verbindet Unfallschutz und Geldanlage in der neuen Kapital-UnfallPolice. In der Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr soll auch eine Pflegeoption verbaut werden können. Diese soll den kompletten Einmalbeitrag plus Überschüsse leisten, wenn der Versicherte aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls pflegebedürftig wird. Allerdings soll dies erst ab Pflegegrad drei greifen. AfW bekommt neues Fördermitglied Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW begrüßt mit der Moventum ein weiteres Fördermitglied. Das Unternehmen aus Luxemburg ist ein Anbieter einer Fonds- und Finanzplattform. Diese soll Vermittlern beim Handeln von Wertpapieren sowie bei der Depot- und Kontoführung helfen. Policen Direkt geht shoppen Der Zweitmarkt-Anbieter Policen Direkt hat das Maklerhaus Secura Gumpp AG übernommen. Das Unternehmen aus Stadtbergen bei Augsburg solle auch nach der Übernahme unter der eigenen Marke fortgeführt werden.

Radio Giga
1822direkt-Bank: Kostenloses Girokonto mit bis zu 125 Euro Prämie

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 11, 2022


Bequem und günstig: Eine App wird zur Bank und steuert eure wichtigsten Banking-Aktivitäten – und das ohne Kontoführungsgebühren. Zusätzlich winkt bei Abschluss eine Cash-Prämie und Apple Pay und Google Pay sind auch am Start. Wir haben uns das kostenlose Girokonto der Sparkassen-Tochter 1822direkt genauer angeschaut und verraten, ob es sich lohnt.

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Eine App für mehrere Konten - Wie gut sind Multibanking-Apps?

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 18, 2022 3:36


Das Smartphone holt bei der Kontoführung auf: Viele Menschen sind mittlerweile aber bei mehreren Banken. Stiftung Warentest hat deshalb Multibanking-Apps untersucht. Damit lassen sich unterschiedliche Konten in einer Applikation verwalten. Im Test schnitten allerdings nur zwei mit der Note gut ab.Von Dieter Nürnbergerwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

hr2 Der Tag
Digitales Gold? Auf der Suche nach Kryptowährungen

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Dec 14, 2021 52:30


Kryptowährungen könnten das Zahlungsmittel der Zukunft sein. Fälschungssicher, digital, direkt. Da gibt es keine Bank, die Kontoführungsgebühren einstreicht. Man hat weltweit Zugriff. Allerdings muss man auf seine digitale Geldbörse, das „Wallet“ gut aufpassen. Wohin mit der rund 64-stelligen Zeichenkombination, die man zum Öffnen braucht? Wo kann man sie speichern und was, wenn der Speicherort verloren geht, die Festplatte ihren Geist aufgegeben hat? Und welche Kryptowährung ist für wen sinnvoll, als Zahlungsmittel oder Geldanlage? Alles ziemlich kryptisch mit den Kryptowährungen. Wir versuchen eine Entschlüsselung.

digital.dean | Einfach Digitalisierung verstehen!

Hat das Banking von morgen noch eine Zukunft? Denn nicht erst seit dem Aufkommen der Negativzinsen, hohen Kontoführungsgebühren, Neobrokern wie TradeRepublic oder auch der gesellschaftliche Akzeptanz von Krypotwährungen, ist das Verhältnis von Kunden zu den Banken durchaus angespannt. Nicht selten wird der Mehrwert kritisch hinterfragt und es stellt sich die Frage: Wie sieht das Banking der Zukunft aus?In dieser Folge sprechen wir mit Robin Nehring, Leiter der strategischen Unternehmensentwicklung bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Robin hat es sich zur Aufgabe gemacht, den digitalen Wandel in der Bankenwelt voranzutreiben. Dabei teilt Robin seine Erfahrungswerte und gibt spannende Einblicke, wie Innovationen innerhalb der Sparkasse selektiert und entwickelt werden. Außerdem zeigt Robin anhand von Erfolgsbeispielen auf, wie Banken mit den großen technologischen Playern mithalten können und erklärt, warum das Banking eine Zukunft hat.Robin Nehring:LinkedIn: https://bit.ly/2X9TJJwPodcast "Plaudertaschen": https://www.plaudertaschen-podcast.deDominik BadarneLinkedIn: https://bit.ly/3ouzcb3Instagram: https://bit.ly/3q7PKGeWeitere interessante Einblicke zur digitalen Transformation bei Banken findest Du hier: https://bit.ly/3k5quRa. Danke, dass Du unseren Podcast hörst. 

apolut: HIStory
HIStory: Organisiertes Verbrechen in der Weltpolitik

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later Sep 6, 2021 30:11


Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht.Das Thema heute: Der Vormarsch des Organisierten Verbrechens in die WeltpolitikIn unserer heutigen Folge von History befassen wir uns mit dem Vormarsch des Organisierten Verbrechens auf der weltweiten Bühne. Die Zerstörung zivilisatorischer Standards, die nicht mehr zu übersehende Explosion der Korruption in allen Bereichen der Gesellschaft; das vollständige Ignorieren von Recht, Gesetz und Verfassung.Wir sehen es seit der Deklaration der neuen Corona-Welt in verdichteter Form wie durch ein Brennglas. Dieser fast totale Sieg des Organisierten Verbrechens wurde lange Zeit großräumig ignoriert. Jetzt müssen wir uns leider mit dieser Tatsache eingehender auseinandersetzen. Es geht um unser Überleben als Zivilisation. Den Rückfall in eine Steinzeit im High-Tech-Gewand können und wollen wir uns nicht leisten.Doch zunächst müssen wir die Ursprünge dieser Kriminalisierung unserer Politik genau beleuchten. Am Anfang unserer heutigen Folge soll der Genfer Appell von europäischen Richtern und Staatsanwälten aus den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts stehen:"Im Schatten des offiziellen Europas versteckt sich ein anderes, ein diskreteres und weniger vorzeigbares Europa. Es ist das Europa der Steuerparadiese, die ohne Barrieren dank des internationalen Kapitals wachsen, ein Europa der Finanzplätze und der Banken, für die das Bankgeheimnis zu oft ein Alibi und einen Schutzschirm darstellt. Dieses Europa der Nummernkonten und der Geldwäscherei wird benutzt, um Geld von Drogen, Terror, Sekten, Korruption und Mafiaaktivitäten in den Wirtschaftskreislauf einzuschleusen. Diese dunklen Umlaufkreise, die von kriminellen Organisationen benutzt werden, entwickeln sich zur gleichen Zeit, in der die internationalen finanziellen Transaktionen explodieren, die Unternehmen ihre Aktivitäten ausbauen oder ihre Hauptsitze über die nationalen Grenzen hinaus verlegen. Gewisse politische Persönlichkeiten und Parteien haben selbst bei bestimmten Gelegenheiten von diesen Umlaufkreisen profitiert. Im Übrigen erweisen sich die politischen Autoritäten aller Länder heute als unfähig, diesem Europa des Schattens klar und effizient entgegenzutreten." (1)Klarer kann man die realen Machtverhältnisse in der heutigen Welt kaum noch auf den Punkt bringen. Die Herren, die ihrem Zorn Luft machen, müssen es wissen. Es handelt sich hier um den so genannten Genfer Appell von sieben führenden Richtern und Staatsanwälten aus verschiedenen europäischen Ländern, veröffentlicht im Jahre 1996. Die Presse erwähnte diesen Notruf der Juristen mit keinem Wort. Auch bei Google kann man diesen Appell nur mit größtem detektivischen Geschick finden.Und auch nur dann, wenn man von der Existenz dieses Appells bereits weiß. Dabei war der spanische Untersuchungsrichter Balthasar Garzon schon Mitte der Neunziger Jahre international bekannt. Er sollte später den chilenischen Horrordiktator Augusto Pinochet mit Haftbefehl verfolgen, und er kümmert sich aktuell um den Wikileaks-Gründer Julian Assange. Weil Garzon so unerschrocken die Mächtigen herausfordert, wurde gegen ihn ein mehrjähriges Berufsverbot verhängt. (2)Das Elend, das die wackeren Sieben im Genfer Appell für Europa so treffend anprangern, das aber genauso in der ganzen Welt vorherrscht, hat seine Ursprünge in den späten 1960er Jahren aufzuweisen. Durch den Terror des US-amerikanischenwaren integre nationalistische Regierungen in der Dritten Welt gewaltsam gestürzt und durch korrupte Militärregime ersetzt worden. Deswegen erhob der streitbare spanische Richter Garzon auch gegen Henry Kissinger Anklage. Kissinger war der Drahtzieher der Operation Condor: in Lateinamerika wurden reihenweise Horrordiktaturen wie jene des Augusto Pinochet in Chile installiert. Dasselbe traurige Bild ergibt sich für die 1960er und 1970er Jahre für Afrika oder Asien.Die Folge: abrupt unterbrochene wirtschaftliche und politische Entwicklungen. An die Stelle einer Aufbruchsstimmung nunmehr Angst, Einschüchterung, Lähmung und innere Kündigung. Über die bleierne Duldungsstarre herrschten ab jetzt Militärdiktatoren und kriminelle Banden. Die Regierung mit dem ihr anvertrauten Volksvermögen war für jene Kreise zum Selbstbedienungsladen verkommen. Gelder und andere Vermögenswerte wurden massenhaft außer Landes geschafft. Anstelle demokratischer Abstimmungsprozesse und regelbasierter Konfliktlösung nunmehr der blanke Terror der Waffen, flankiert von strangulierenden Vorschriften des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. In jener ohne Not verwüsteten Welt sind nur noch die Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften, das Militär sowie kriminelle Netzwerke voll funktionsfähig.Das alleine für sich gesehen ist ja schon schlimm genug. Es gibt aber einen zusätzlichen Brandbeschleuniger, der das Elend noch weiter verschärft. Dieser Brandbeschleuniger sorgte dafür, dass das Organisierte Verbrechen als vierter großer globaler Spieler neben: erstens den Multinationalen Konzernen; zweitens den Nichtregierungsorganisationen wie zum Beispiel der UNO; und drittens schließlich noch an der Seite der geschwächten Nationalstaaten am Runden Tisch der Weltregierung Platz nehmen konnte. Ermöglicht wurde der Eintritt der Al Capones dieser Welt in das Zentrum der Macht durch das so genannte Clearing-System. 1968 hatte die private Citibank den Dienstleister Clearstream gegründet. 1970 folgten konkurrierende Banken mit der Gründung der Clearingfirma CEDEL im biederen Luxemburg.Die Clearing-Stellen sind sozusagen die „Notariate des Globalkapitals“. Wenn früher Wertgegenstände, sagen wir mal: ein Goldbarren, den Besitzer wechselte, dann musste der Goldbarren mit allerlei Transportaufwand von Verkäufer A zu Käufer B transportiert werden. Wenn beispielsweise die Nazis ihr Gold, das sie den Zentralbanken unterworfener Staaten oder ermordeten jüdischen Mitbürgern geraubt hatten, zum Umschmelzen zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit LKWs nach Basel transportierten, war das eher auffällig.Die Clearing-Stellen dagegen bürgen ganz einfach dafür, dass die Goldbarren in einem bestimmten Safe deponiert sind. Der Besitzer wechselt, aber nicht der Standort des Wertgegenstandes. Auf diese Weise kann jede Art von Wertgegenstand transferiert werden, ob nun teure Gemälde, Aktienpakete, Devisen, wertvolle Teppiche, teure Pferde. Einfach alles. Clearing kümmert sich nicht um die Herkunft oder gar die Legalität der transferierten Werte. Das wird möglich dadurch, dass die Besitzerwechsel nicht in Textform protokolliert werden, sondern in chiffrierten Zahlencodes, deren Bedeutung nur ganz wenige Mitarbeiter in den höheren Rängen der Clearing-Hierarchie kennen. Der untere Sachbearbeiter verschiebt den ganzen Tag nur stumpfsinnig Zahlenkolonnen. Auf diese Weise gibt es kaum Mitwisser oder gar Whistleblower über die getätigten Transaktionen.Passend zur Einrichtung dieser Clearingstellen sorgte die Gründung des weltweiten Kontoführungssystems SWIFT, das steht für: Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications, im Jahre 1973 für sichere Pfade, auf denen Kontobewegungen weltweit über 11.000 angeschlossene Banken abgewickelt werden können. Clearing-System und SWIFT sind sozusagen die Entsprechung zur digitalen Informationsrevolution, für die Finanzwelt: alle Transaktionen sind gleich, ungeachtet der qualitativen und quantitativen Unterschiede. Sie sind nur noch anonyme Zahlenkolonnen: in diesem Zahlenbrei sind Einkünfte aus ehrlicher Arbeit nicht mehr zu unterscheiden von Einkünften aus Verbrechen.Man könnte hier von einer „Digitalisierung des Geldes“ sprechen, denn die sich rasch entwickelnde Computertechnologie beschleunigt jene Transaktionen zusätzlich. Die durch CIA, IWF und Weltbank chaotisierte Weltordnung bietet ein ideales Brutbett für unzählige neue Verbrecherorganisationen, die jetzt durch die Clearingstellen ihre Erträge ganz schnell und unauffällig weltweit äußerst gewinnbringend einsetzen und reinwaschen können. Hinzu kommen jetzt die berüchtigten Steueroasen oder Offshore-Banken, wo diese Erträge steuerbefreit für ihre Besitzer arbeiten können.All diese Entwicklungen zusammengenommen laugen den Nationalstaat immer weiter aus, so dass wir jetzt jener beklagenswerten Ohnmacht ins Auge schauen müssen, die die tapferen sieben Juristen zu ihrem Notruf im Genfer Appell veranlasst hat...weiterlesen, inkl. Quellen und Anmerkungen, hier: https://apolut.net/history-organisiertes-verbrechen-in-der-weltpolitik/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT
Höhere Steuern für Reiche – ist das wirklich gerecht?

Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT

Play Episode Listen Later Aug 3, 2021 86:46


Die Schere zwischen Arm und Reich wird durch die Folgen der Corona-Pandemie immer größer und Vermögen ungleich verteilt. Braucht es eine Vermögenssteuer, um den Trend umzukehren? Darüber diskutieren die beiden Wirtschaftsjournalisten Deffner & Zschäpitz. Weitere Themen: Alphabet und Amazon legen Zahlen vor, welcher Big-Tech-Gigant macht bis Jahresende das Rennen? Außerdem Elektro-Scooter erobern die Städte und „Bulle“ Deffner sieht Potential für die Niu-Aktie. „Bär“ Zschäpitz freut sich über seinen neuen kabellosen Rasenmäher und feiert den technischen Fortschritt als digitale Transformation. Und: So holen Sie sich die Kontoführungsgebühren von ihrer Bank zurück. Diese Episode wird durch die NZZ unterstützt. Erfahre spannende Geschichten und Hintergründe zu aktuellen Themen - im täglichen Podcast «NZZ Akzent» auf Spotify oder Apple Podcasts.

#fussnote
#fussnote Juli 2021: Bitte kein Theater! (#42)

#fussnote

Play Episode Listen Later Jul 5, 2021


Aktuelle Gesetzgebung zu Upload-Filtern, lesenswerte Aufsätze zu Plattform-Verträgen und die eine oder andere examensrelevante BGH-Entscheidung. (00:22) Aktuelle Gesetzgebung: Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), dazu Franz Hofmann, NJW 2021, 1905-1909 (09:35) Aktuelle Literatur: Sophia Schamberg: Der Ausschluss der Deliktsfähigkeit nach §§ 827, 828 BGB, JURA 2021, 758-763 Max von Schönfeld und Tristan Radtke: Zivilrechtliche Kategorisierung von Sharing Economy-Geschäftsmodellen, NJW 2021, 1841-1847 Lea Katharina Kumkar: Herausforderungen eines Gewährleistungsrechts im digitalen Zeitalter, ZfPW 2020, 306-333 Dennis Fritz: Click and Collect und Call and Collect - Vertragsschluss und AGB, NJW 2021, 1697-1702 (19:08) Aktuelle Rechtsprechung: Fiktive Mängelbeseitigungskosten im Kaufrecht: BGH v. 12. März 2021, V ZR 33/19, Volltext Zustimmungsfiktion bei der Einführung von Kontoführungsgebühren: BGH v. 27. April 2021, XI ZR 26/20, Volltext Teures Kinderzimmer: OLG Bremen v. 14. Februar 2020, 4 UF 72/19, BeckRS 2020, 36070

Espresso
«Die Postfinance will, dass das Kreditverbot abgeschafft wird»

Espresso

Play Episode Listen Later Jun 10, 2021 10:25


In den letzten Monaten hat Postfinance für viel Ärger bei Kundinnen und Kunden gesorgt: Eine neue App, die weniger übersichtlich ist als die alte, höhere Gebühren für die Kontoführung und nun auch noch Negativzinsen für Guthaben über 100 000 Franken. Postfinance habe keine andere Wahl, sagt SRF-Wirtschaft-Redaktor Jan Baumann. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Wann darf der Vermieter mit dem Umbau beginnen»?

Oeser Abendgebet
Ein Liebesbrief für dich... (Christiane Schult)

Oeser Abendgebet

Play Episode Listen Later Feb 13, 2021 10:51


Oder: Warum gute Kontoführung wichtig ist...

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der Raisin Weg - eine Erfolgsgeschichte - Fintech Podcast #293

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 52:00


Der Raisin Weg - eine Erfolgsgeschichte Fintech Podcast #293 2012 gegründet in einem Berliner Hinterhof ging es los mit „Weltsparen“, einer dieser jungen IT-Firmen, die sich Fintech nennen, weil sie die Banken angreifen, sich einzelne Teile, von deren Geschäft vorknöpfen, dafür ein digitales Modell entwickeln – um den Etablierten irgendwann den Garaus auszumachen. Dass zumindest war die ursprüngliche Idee, die schon lange vor der eigentlichen Gründung und mitten in der Finanzkrise entstand. Die Plattform von „Weltsparen“ zielt auf jene Sparer, die für ein paar Zehntel mehr Rendite weite Wege gehen. Das Team suchte zu Beginn für sie Banken innerhalb der Europäischen Union, die in Nullzins-Zeiten noch etwas bieten fürs Geld, so wenig es auch sein mag. Gewöhnlichen Privatkunden war der Zugang zu vielen ausländischen Banken lange Zeit zu kompliziert. Jetzt mussten sie sich nur registrieren, den Rest erledigt das Online-Portal mit verschiedenen Partnerbanken. Tamaz Georgadzes Firma selbst besaß keine Banklizenz, sie vermittelte nur, das aber flott, die Zahl der Kunden stieg in ersten Jahr auf 95.000, das betreute Vermögen auf 4,5 Milliarden Euro. „Bis zur ersten Milliarde haben wir noch über zwei Jahre gebraucht, bis zur zweiten Milliarde waren es nur noch zehn Monate, die dritte und vierte Milliarde haben wir in jeweils vier Monaten geknackt.“ Die Menschen gewöhnten sich damals offenbar zunehmend ans Online-Banking und fassten Vertrauen in Internetportale. Ein Start wie man sich ihn nur wünschen kann. Mittlerweile hat Tamaz Georgadze mit Weltsparen eines der erfolgreichsten deutschen Fintechs geschaffen. Weltsparen bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Geld in anderen Ländern online anzulegen. Die Banken dort bieten zum Teil lukrativere Zinsen als etwa in Deutschland. Zunächst konzentrierte sich Weltsparen daher auf Kunden hierzulande und in Österreich, mittlerweile ist die Plattform jedoch für Sparer in der gesamten EU verfügbar. Die Einlagen der Kunden von Raisin sind gemäß EU-Richtlinie gesichert: Das gilt für das angelegte Geld bis zu 100.000 Euro. Alle Partnerbanken sind zugelassene Kreditinstitute aus der Europäischen Union. Für den Kunden sind alle Leistungen gebührenfrei, auch die Kontoführung oder der Zahlungsverkehr ins Ausland. Von den Partnerbanken erhält das Unternehmen eine Provision. Mittlerweile ist Weltsparen unter der Dachmarke Raisin GmbH bekannt und beschäftigt heute 350 Mitarbeiter und hat mehr als 25 Milliarden Euro an Anlegergeldern vermittelt. Im vergangenen Jahr kaufte Raisin sogar eine eigene Bank. Im heutigen Podcast einer der Macher hinter dieser echten deutschen Erfolgsgeschichte: Tamaz Georgadze CEO von Raisin. Mit Tamaz, der bereits auf vielen unserer Konferenzen zu Gast war und den André seit inzwischen acht Jahren kennt, hat er eine knappe Stunde über den bisherigen Weg von Raisin gesprochen. Angefangen bei der Gründung als Idee aus der Finanzkrise 2008 bis hin zur großen Vision für die Zukunft. Dabei haben sie viele Bereiche angerissen und über Marke, Profitabilität, Sales, Partner, Tech und vieles mehr gesprochen. Ein wirklich spannendes Gespräch.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei zehn Banken - Konditionen-Wirrwarr bei gebührenfreien Gehaltskonten   Ein kostenloses Girokonto erfordert bei vielen Geldinstituten, dass Kunden das Konto als Haupt- oder als Gehaltskonto mit regelmäßig eingehenden Beträgen führen. Andernfalls fallen teils deftige Gebühren an. Die Verbraucherzentrale NRW hat zehn Banken gefragt, wie hoch der monatliche Geldeingang sein muss und ob neben der Gehaltsüberweisung auch andere Gutschriften anerkannt werden: etwa Arbeitslosengeld, Mieten oder Eigenüberweisungen. Das Ergebnis: Heftige Unterschiede gab es bei der Höhe des Mindestgeldeingangs. So forderte die Targobank beim Online-Konto 600 Euro pro Monat; alternativ konnte ein Gesamtguthaben von mindestens 10.000 Euro die Strafgebühr abwenden. Monatlich 700 Euro wollten DKB, ING und 1.822direkt sehen. Kunden der Commerzbank und Stadtsparkasse Düsseldorf mussten dagegen schon 1.200, bzw. 1.250 Euro aufbringen. Selbst innerhalb einer Bankengruppe herrschte keine Einigkeit. Während die PSD Westfalen-Lippe auf mindestens 1.000 Euro bestand, akzeptierte die PSD Rhein-Ruhr jeglichen Geldeingang: vorausgesetzt er stammte aus einer Gehalts- oder Rentenzahlung. So hielt es auch die Sparda West. "Wer hat, der muss nicht zahlen" - unter diesem Motto stand das "Extra plus"-Girokonto der Postbank. 3.000 Euro monatlich brauchte es hier, um von Kosten für die Kontoführung verschont zu bleiben. Wer die nicht aufbrachte, zahlte satte 10,90 Euro pro Monat. Oder wechselte zum einfachen Online-Girokonto, für das die Postbank 1,90 Euro pro Monat kassierte. Kurios waren die Konsequenzen bei der DKB. Statt mit schnöden Kontoführungsgebühren ärgerte die Bank subtiler: etwa mit der Erhöhung des Dispozinses von 6,74 auf 7,34 Prozent. Und wer die DKB-Kreditkarte in Ländern außerhalb der Euro-Zone zückte, durfte über eine 2,2-Prozent- Gebühr auf seiner Abrechnung staunen. Willkür fand sich auch beim zweiten Punkt der Verbraucherzentralen-Stichprobe, der Quelle des Geldeingangs. Ob außer dem Gehalt auch Mieteinnahmen, Privatrente oder Arbeitslosengeld akzeptiert werden? Oder ob das Hauptkonto bei einer anderen Bank geführt werden darf, von wo aus der erforderliche Betrag zufließt? Fazit: Viele kostenlose Girokonten warten mit einem Dschungel an Einzelbedingungen auf. Den zu durchforsten, wird Kunden allerdings erschwert: Kein Geldinstitut im Verbraucherzentralen-Check bot im Preisverzeichnis eine detaillierte Auflistung von anerkannten und nicht akzeptierten Geldzuflüssen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der Madame Moneypenny Podcast mit Natascha Wegelin
#127 - How to: Finanzplanung für Familien

Der Madame Moneypenny Podcast mit Natascha Wegelin

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 36:32


In dieser Folge spreche ich mit Julia vom Elterngespräch-Podcast. Wir reden unter anderem über Kontoführung für Familien, über passives Einkommen und Skalierbarkeit. Ich erkläre, was Dividenden sind und warum sie mich aktuell erst mal wenig interessieren. Weiterhin geht es darum wie Familien mit geringem Einkommen, bei denen am Ende des Monats kein Cent übrig bleibt, aus dieser Situation herauskommen können. Viel Spaß damit!

Paymentandbanking FinTech Podcast

Heute haben wir über Business Banking gesprochen. Die Digitalisierung und das Internet haben viele Bereiche des Lebens verändert. Dies betrifft nicht nur den privaten, sondern auch den geschäftlichen Bereich. Ein großer Umbruch verzeichnete sich seit der Einführung der DSL-Anschlüsse gegen Ende der 1990er Jahre im Bankwesen. Immer mehr Kunden entschieden sich, ihre Konten online zu führen. Neue Banken eroberten den Markt mit besonders günstigen Angeboten und mit kostenloser Kontenführung. Die individuelle Beratung und der Weg zur Bankfiliale fielen weg. In der Folge fand ein massiver Abbau an Filialen statt. Vor allem auf dem Land und in kleineren Städten wurden Filialen ersatzlos gestrichen. In der Vergangenheit hielte Geschäftskunden den klassischen Banken länger die Treue als Privatkunden. Doch auch dies hat sich mittlerweile geändert. Es gibt digitale Angebote von sogenannten Neo-Banken oder Fintech-Unternehmen, die den Service und die Möglichkeiten des klassischen Geschäftskontos übertreffen. Diese Challenger passen sich in ihren Optionen und Möglichkeiten an die Bedürfnisse des Unternehmens an und eignen sich somit sowohl für Einzelunternehmer ebenso wie für mittlere und größere Unternehmen. Die Kontoführung erfolgt komplett online. Der Zugriff auf das Konto ist unabhängig von Zeit und Ort möglich. Dies bedeutet, dass Bankgeschäfte zu jeder Tageszeit auch im Ausland erledigt werden können. Für den Zugang zum Konto ist lediglich eine Internetverbindung erforderlich. Das Online-Geschäftskonto ist für viele Unternehmer eine sehr gute Alternative zum klassischen Banking. Mit der Kontoführung sind keine langen Wege mehr verbunden. Dies ist vor allem für Unternehmen und für Gewerbetreibende interessant, die sich in strukturschwachen Regionen niedergelassen haben, in denen es nach dem Umschwung keine Filialbanken mehr gibt. Zwar bieten klassische Banken auch eine Online-Kontoführung an, die Möglichkeiten sind gegenüber den Optionen der Online-Anbieter, jedoch eingeschränkt. So erfolgen die Kontoführung bei einer klassischen Filialbank und die Buchhaltung stets getrennt, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um ein kleines oder mittleres Unternehmen handelt, bei dem kein Buchhalter beschäftigt wird. Filialbanken bieten dem Geschäftskunden verschiedene Business Banking Kontomodelle an. Diese sind in ihren Strukturen jedoch recht starr gestaltet. Die ‘Neos' ermöglichen es dem Geschäftskunden, sein Kontomodell individuell zusammenzustellen. Dazu können verschiedene Pakete definiert werden. Wenn sich die Bedürfnisse verändern, ist kein komplizierter Wechsel des Kontomodells notwendig. Es können einfach Optionen hinzugebucht oder gekündigt werden. Dazu gibt es meistens noch die eigene oder mehrere Debit-Karte oben drauf. Eine von diesen Neo-Banken ist Qonto. Im Januar diesen Jahres kündigte Qonto, die französische Business-Bank für KMUs und Freiberufler, ihren Start in Deutschland an. Getestet wurde das Produkt jedoch schon eine ganze Weile unter dem Radar. Mit seinem Service machen die Franzosen Mitbewerber wie Holvi, Kontist (https://paymentandbanking.com/unternehmen-der-fintech-branche-kontist-gmbh/) oder Penta direkt Konkurrenz. Auch Revolut (https://paymentandbanking.com/revolut-der-wahre-neobank-champion/) und Fyrst, das Angebot der Deutschen Bank blasen in das gleiche Horn. Aber Qonto hat ehrgeizige Ziele für Deutschland – es will nicht weniger, als den Erfolg in Frankreich wiederholen. Kilian hat sich mit Philipp Pohlmann (Country Manager Deutschland) von Qonto zum Podcast verabredet und mit ihm genau über das unterhalten. Außerdem was Business Banking in der aktuellen Zeit erfüllen muss, damit es auch zum Kunden passt? Wo ist der Sweet Spot und die Zielgruppe? Wie bewegt sich das Umfeld in dem sich nun schon einige neue und bestehende Player „tummeln“? Wie war die Erfahrung von Frankreich aus nach Deutschland zu expandieren? Ein ergiebiges Thema, in der Tiefe und in der Breit

Paymentandbanking FinTech Podcast
Business Banking - FinTech Podcast #265

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2020 40:34


Heute haben wir über Business Banking gesprochen. Die Digitalisierung und das Internet haben viele Bereiche des Lebens verändert. Dies betrifft nicht nur den privaten, sondern auch den geschäftlichen Bereich. Ein großer Umbruch verzeichnete sich seit der Einführung der DSL-Anschlüsse gegen Ende der 1990er Jahre im Bankwesen. Immer mehr Kunden entschieden sich, ihre Konten online zu führen. Neue Banken eroberten den Markt mit besonders günstigen Angeboten und mit kostenloser Kontenführung. Die individuelle Beratung und der Weg zur Bankfiliale fielen weg. In der Folge fand ein massiver Abbau an Filialen statt. Vor allem auf dem Land und in kleineren Städten wurden Filialen ersatzlos gestrichen. In der Vergangenheit hielte Geschäftskunden den klassischen Banken länger die Treue als Privatkunden. Doch auch dies hat sich mittlerweile geändert. Es gibt digitale Angebote von sogenannten Neo-Banken oder Fintech-Unternehmen, die den Service und die Möglichkeiten des klassischen Geschäftskontos übertreffen. Diese Challenger passen sich in ihren Optionen und Möglichkeiten an die Bedürfnisse des Unternehmens an und eignen sich somit sowohl für Einzelunternehmer ebenso wie für mittlere und größere Unternehmen. Die Kontoführung erfolgt komplett online. Der Zugriff auf das Konto ist unabhängig von Zeit und Ort möglich. Dies bedeutet, dass Bankgeschäfte zu jeder Tageszeit auch im Ausland erledigt werden können. Für den Zugang zum Konto ist lediglich eine Internetverbindung erforderlich. Das Online-Geschäftskonto ist für viele Unternehmer eine sehr gute Alternative zum klassischen Banking. Mit der Kontoführung sind keine langen Wege mehr verbunden. Dies ist vor allem für Unternehmen und für Gewerbetreibende interessant, die sich in strukturschwachen Regionen niedergelassen haben, in denen es nach dem Umschwung keine Filialbanken mehr gibt. Zwar bieten klassische Banken auch eine Online-Kontoführung an, die Möglichkeiten sind gegenüber den Optionen der Online-Anbieter, jedoch eingeschränkt. So erfolgen die Kontoführung bei einer klassischen Filialbank und die Buchhaltung stets getrennt, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um ein kleines oder mittleres Unternehmen handelt, bei dem kein Buchhalter beschäftigt wird. Filialbanken bieten dem Geschäftskunden verschiedene Business Banking Kontomodelle an. Diese sind in ihren Strukturen jedoch recht starr gestaltet. Die ‘Neos’ ermöglichen es dem Geschäftskunden, sein Kontomodell individuell zusammenzustellen. Dazu können verschiedene Pakete definiert werden. Wenn sich die Bedürfnisse verändern, ist kein komplizierter Wechsel des Kontomodells notwendig. Es können einfach Optionen hinzugebucht oder gekündigt werden. Dazu gibt es meistens noch die eigene oder mehrere Debit-Karte oben drauf. Eine von diesen Neo-Banken ist Qonto. Im Januar diesen Jahres kündigte Qonto, die französische Business-Bank für KMUs und Freiberufler, ihren Start in Deutschland an. Getestet wurde das Produkt jedoch schon eine ganze Weile unter dem Radar. Mit seinem Service machen die Franzosen Mitbewerber wie Holvi, Kontist (https://paymentandbanking.com/unternehmen-der-fintech-branche-kontist-gmbh/) oder Penta direkt Konkurrenz. Auch Revolut (https://paymentandbanking.com/revolut-der-wahre-neobank-champion/) und Fyrst, das Angebot der Deutschen Bank blasen in das gleiche Horn. Aber Qonto hat ehrgeizige Ziele für Deutschland – es will nicht weniger, als den Erfolg in Frankreich wiederholen. Kilian hat sich mit Philipp Pohlmann (Country Manager Deutschland) von Qonto zum Podcast verabredet und mit ihm genau über das unterhalten. Außerdem was Business Banking in der aktuellen Zeit erfüllen muss, damit es auch zum Kunden passt? Wo ist der Sweet Spot und die Zielgruppe? Wie bewegt sich das Umfeld in dem sich nun schon einige neue und bestehende Player „tummeln“? Wie war die Erfahrung von Frankreich aus nach Deutschland zu expandieren? Ein ergiebiges Thema, in der Tiefe und in der Breit

Paymentandbanking FinTech Podcast
SME Banking in the UK

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Apr 24, 2020 48:38


Holvi, der digitale Banking-Service für Selbstständige expandierte im Februar dieses Jahres auf die Insel und will somit sein Wachstum in Europa voranbringen.„Das Vereinigte Königreich ist einer der wichtigsten Märkte für Fintechs und seit jeher als Nation der Selbstständigen bekannt“, sagt Holvi-Gründer Antti-Jussi Suominen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland wurde 2011 gegründet und ist ein digitaler Banking-Service für Freelancer und Selbstständige. Durch die Verbindung von starken Finanz-Management-Tools mit einem nutzerfreundlichen Geschäftskonto bietet es eine Banking Möglichkeit, welche die Selbstständigkeit etwas vereinfachen soll. Holvi, auf Deutsch Tresor, bietet also Selbstständigen die Möglichkeit, Kontoführung und Rechnungsstellung nun von einem Ort aus, zu koordinieren und alle Dokumente an einem Ort digital zu archivieren. Holvi untersteht der finnischen Bankenaufsicht und darf somit den Bankbetrieb, über die anderen Tools hinaus, europaweit anbieten. Im Newspodcast #251 hatten Jochen und André die Expansion von Holvi ins UK bereits besprochen, die dies mehr oder weniger parallel zu N26's Rückzug aus dem Markt kommunizierten. Im Podcast haben André und Jochen noch gerätselt, über welche Lizenz Holvi das abwickelt? Die Kollegen von Holvi hörten unsere Fragen im Podcast und uns dann angeboten in einem eigenen Podcast über Holvi und die geplante Expansion nach UK zu besprechen. Kilian und Jochen haben daher die Chance genutzt mit Antti-Jussi Suominen, dem CEO der finnischen Challengerbank für KMUs, einen Podcast aufzuzeichnen. Sie besprachen zuerst die Historie von Holvi als eine ganz frühe Challengerbank, die 2016 von der BBVA übernommen wurde, die Expansion nach Deutschland und die Erfahrung von IBAN-Diskrimierung, die zu einer deutschen Payment-Institution-Lizenz geführt hat. Last but not least ging es um das eigentliche Thema: Die Expansion nach UK, den Markt, der laut Antti-Jussi viel weiterreichender als Deutschland ist.

Paymentandbanking FinTech Podcast
SME Banking in the UK - FinTech Podcast #259

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 48:37


Holvi, der digitale Banking-Service für Selbstständige expandierte im Februar dieses Jahres auf die Insel und will somit sein Wachstum in Europa voranbringen.„Das Vereinigte Königreich ist einer der wichtigsten Märkte für Fintechs und seit jeher als Nation der Selbstständigen bekannt“, sagt Holvi-Gründer Antti-Jussi Suominen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland wurde 2011 gegründet und ist ein digitaler Banking-Service für Freelancer und Selbstständige. Durch die Verbindung von starken Finanz-Management-Tools mit einem nutzerfreundlichen Geschäftskonto bietet es eine Banking Möglichkeit, welche die Selbstständigkeit etwas vereinfachen soll. Holvi, auf Deutsch Tresor, bietet also Selbstständigen die Möglichkeit, Kontoführung und Rechnungsstellung nun von einem Ort aus, zu koordinieren und alle Dokumente an einem Ort digital zu archivieren. Holvi untersteht der finnischen Bankenaufsicht und darf somit den Bankbetrieb, über die anderen Tools hinaus, europaweit anbieten. Im Newspodcast #251 hatten Jochen und André die Expansion von Holvi ins UK bereits besprochen, die dies mehr oder weniger parallel zu N26's Rückzug aus dem Markt kommunizierten. Im Podcast haben André und Jochen noch gerätselt, über welche Lizenz Holvi das abwickelt? Die Kollegen von Holvi hörten unsere Fragen im Podcast und uns dann angeboten in einem eigenen Podcast über Holvi und die geplante Expansion nach UK zu besprechen. Kilian und Jochen haben daher die Chance genutzt mit Antti-Jussi Suominen, dem CEO der finnischen Challengerbank für KMUs, einen Podcast aufzuzeichnen. Sie besprachen zuerst die Historie von Holvi als eine ganz frühe Challengerbank, die 2016 von der BBVA übernommen wurde, die Expansion nach Deutschland und die Erfahrung von IBAN-Diskrimierung, die zu einer deutschen Payment-Institution-Lizenz geführt hat. Last but not least ging es um das eigentliche Thema: Die Expansion nach UK, den Markt, der laut Antti-Jussi viel weiterreichender als Deutschland ist.

DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
Kontoführungsgebühren - Versteckte Kosten | Kostenloses Girokonto Vergleich - Meine Empfehlungen

DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN

Play Episode Listen Later Mar 20, 2020 13:07


In dieser Folge erfährst Du alles über Kontoführungsgebühren und ersteckte Kosten. Ebenso was meinen Konto Empfehlungen sind. Viel Spaß beim hören!  

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der Newsrückblick im Februar

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2020 61:08


In der letzten Woche haben wir noch ausgiebig unsere 250ste Folge FinTech Podcast als Jubiläum zelebriert. Doch in Zeiten von Corona, Wahldebakeln, Machtkämpfen und anderen Krisen widmen wir uns wieder ersteren Themen. Vielmehr unser "Altherren-Duo" Bajorat und Siegert, die in fast schon bundesligareifer Kommentator-Manier sich die wichtigsten Meldungen des vergangenen Monats vorknöpfen und unter die Lupe nehmen. Und darüber haben sie unter anderem gesprochen: Revolut steigt zum wertvollsten Fintech in Europa auf N26 sagt „bye bye“ zu Großbritannien Holvi sagt „hello“ zu Großbritannien ING führt Kontoführungsgebühr ein Geld für die DHB Ready2order aus Wien bekommt Geld Fino beteiligt sich an anybill Berliner Volksbank legen Fond für Fintechs auf Aus für Yomo Zusammenschluss von Worldline und Ingenico Management Buy-out bei Traxpay Yunar ist Geschichte Kein Interesse mehr an Apples Schnittstelle Immer stärkeres Interesse an Fintechs Velvon startet nun doch nicht in Deutschland Lending Club kauft sich eine Bank Iwoca um 100 Mio. Euro reicher B-Social stockt auf Daimler aus für Payment

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der Newsrückblick im Februar - FinTech Podcast #251

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Mar 5, 2020 61:07


In der letzten Woche haben wir noch ausgiebig unsere 250ste Folge FinTech Podcast als Jubiläum zelebriert. Doch in Zeiten von Corona, Wahldebakeln, Machtkämpfen und anderen Krisen widmen wir uns wieder ersteren Themen. Vielmehr unser "Altherren-Duo" Bajorat und Siegert, die in fast schon bundesligareifer Kommentator-Manier sich die wichtigsten Meldungen des vergangenen Monats vorknöpfen und unter die Lupe nehmen. Und darüber haben sie unter anderem gesprochen: Revolut steigt zum wertvollsten Fintech in Europa auf N26 sagt „bye bye“ zu Großbritannien Holvi sagt „hello“ zu Großbritannien ING führt Kontoführungsgebühr ein Geld für die DHB Ready2order aus Wien bekommt Geld Fino beteiligt sich an anybill Berliner Volksbank legen Fond für Fintechs auf Aus für Yomo Zusammenschluss von Worldline und Ingenico Management Buy-out bei Traxpay Yunar ist Geschichte Kein Interesse mehr an Apples Schnittstelle Immer stärkeres Interesse an Fintechs Velvon startet nun doch nicht in Deutschland Lending Club kauft sich eine Bank Iwoca um 100 Mio. Euro reicher B-Social stockt auf Daimler aus für Payment

Stammtisch
Stammitsch #39 Orakelcast

Stammtisch

Play Episode Listen Later Feb 23, 2020 66:56


Heute am Stammtisch:Wie ist es so? Wie lief es mit Sabine? ( 06:00) Rollstuhlracer Glückwunsch zu 1000 Youtube-Abos. ( 06:40 ) Wir haben es doch gesagt, AKK ist zurückgetreten. ( 14:00 ) SAABBIIIIEEENEEE ( 17:00 ) Neuer Trend, E-Girl und E-Boys im Inter-Netz drinne. ( 28:30 ) Stammtisch-Orakelcast, wir wussten vorher wer einen Oskar bekommen wird! ( 30:35 ) Kontoführungsgebühren ( 31:41 ) Strammitsch 2020 ( 33:50 ) 2019-2020 Buchhaltung ( 35:30 ) Lama mit Mütze und das alte Internet ( 37:25 ) Varion im Interview bei den Rocketbeans ( 39:15) Wird NETFLIX demnächst Werbung schalten und was ist mit Disney Plus ( 53:40) Apple muss wegen Marktbeeinflussung hohe Strafe zahlen. ( 56:30 ) Fahrtenbuch per App ( 01:02:50 ) Junge, schließ doch mal dein Auto ab!

Paymentandbanking FinTech Podcast
N26 launcht in den USA

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jul 11, 2019 48:56


N26 startet heute ihr Mobile Banking in den USA. Ist Europa nicht mehr groß genug und muss jemand kommen und den Amerikanern zeigen wie Banking funktioniert? Was ist in den USA anders und welche Vorbilder hat man da? Kann man in den USA mit einer Debit Karte überleben und wie unterscheidet sich die grundsätzliche Strategie in USA von der in anderen Märkten? André spricht mit dem Gründer & CEO Valentin Stalf über deren Motivation zu expandieren und was es mit dem Konto in den USA auf sich hat und wie man das Beta-Produkt nutzen kann? N26 wurde 2013 von Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet, die sich die Zukunft des Bankwesens als schnell, digital und benutzerfreundlich für Menschen auf der ganzen Welt vorstellten. Mit seinem großen Erfolg in Europa konzentriert sich N26 derzeit auf die Expansion nach Übersee, zunächst in den USA, gefolgt von Brasilien. N26 hat mehr als 500 Millionen Dollar von den weltweit renommiertesten Investoren eingeworben, darunter die US-Firmen Insight Venture Partners und Peter Thiel's Valar Ventures. "Die Einführung in den USA ist ein wichtiger Meilenstein für N26, um das Bankwesen weltweit zu verändern und in den kommenden Jahren mehr als 50 Millionen Kunden zu erreichen", sagt Valentin Stalf, Mitbegründer und CEO von N26. "Wir wissen, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und insbesondere in den USA immer noch versteckte und exorbitante Gebühren zahlen und durch schlechte Bankauskünfte frustriert sind. N26 wird die Art und Weise, wie die amerikanische Bank die für so viele Menschen in ganz Europa ist, radikal verändern.“ N26 Inc. startet seine Banking-App in den USA. N26 Inc. ist in den USA ansässig und eine Tochtergesellschaft der N26 GmbH ("N26"), einer der am schnellsten wachsenden Mobilfunkbanken Europas, bekannt für ihre schönes Design und Benutzerfreundlichkeit. Ab heute werden in einem schrittweisen Rollout, die 100.000 Kunden die auf der US-Warteliste stehen, zur Registrierung eingeladen und haben vollen Zugriff auf das Produkt. "Wir freuen uns sehr, unsere Erfahrung in die US-Kunden nahezubringen. In Europa werden wir für unsere Leistungen geliebt. mühelose und elegante Benutzererfahrung, ohne versteckte Gebühren. Ab heute kann man sich anmelden, vollständig vom Handy aus in nur fünf Minuten. Es gibt keine Kontoführungsgebühren oder Mindestguthaben", sagt Nicolas Kopp, US CEO, N26 Inc. "Keine Frustration mehr über den Besuch in Filialen, das Warten am Telefon oder die Bezahlung von Gebühren für Basisdienstleistungen, denn die sollten bereits enthalten sein. Wir werden im Laufe des Sommers noch mehr Vorteile und Funktionen hinzufügen.“ Die mobile App und Debitkarte N26 enthält viele Funktionen, die es den Kunden ermöglichen, die Kontrolle über ihre Finanzen schnell zu überblicken. Die Kontobewegungen werden in der App in Echtzeit angezeigt, und jede einzelne wird in der App angezeigt. Transaktion werden automatisch kategorisiert. Kunden können auch tägliche Ausgabenlimits festlegen und sperren sowie ihre Karten freischalten, alles mit einem einfachen Streich in der App. N26 ist auch ideal für Reisende, da bei internationalen Einkäufen keine Gebühren für Auslandsgeschäfte anfallen. Jedes Konto enthält auch Spaces, d.h. Unterkonten, die den Kunden helfen, sich zu organisieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Räume können mit einem einfachen Klick erstellt werden, und Benutzer können leicht Geld per Drag & Drop zwischen den Räumen hin und her schieben. Zwischen der Beta-Version und einem vollständigen öffentlichen Start im Spätsommer werden die Kunden auf der Warteliste kontinuierlich eingeladen werden, um Zugang zur App zu erhalten. Im Laufe des Sommers werden noch weitere Produkte auf den Markt gebracht, wie zusätzliche Vergünstigungen und zwei kostenlose Abhebungen pro Monat an Geldautomaten im ganzen Land. Desweiteren folgt N26 Inc. Metal und ein Premium-Konto für US-Kunden. Im Gespräch klären André und Valentin all die spannenden Fragen von oben.

Paymentandbanking FinTech Podcast
N26 launcht in den USA - FinTech Podcast #213

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2019 48:55


N26 startet heute ihr Mobile Banking in den USA. Ist Europa nicht mehr groß genug und muss jemand kommen und den Amerikanern zeigen wie Banking funktioniert? Was ist in den USA anders und welche Vorbilder hat man da? Kann man in den USA mit einer Debit Karte überleben und wie unterscheidet sich die grundsätzliche Strategie in USA von der in anderen Märkten? André spricht mit dem Gründer & CEO Valentin Stalf über deren Motivation zu expandieren und was es mit dem Konto in den USA auf sich hat und wie man das Beta-Produkt nutzen kann? N26 wurde 2013 von Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet, die sich die Zukunft des Bankwesens als schnell, digital und benutzerfreundlich für Menschen auf der ganzen Welt vorstellten. Mit seinem großen Erfolg in Europa konzentriert sich N26 derzeit auf die Expansion nach Übersee, zunächst in den USA, gefolgt von Brasilien. N26 hat mehr als 500 Millionen Dollar von den weltweit renommiertesten Investoren eingeworben, darunter die US-Firmen Insight Venture Partners und Peter Thiel's Valar Ventures. "Die Einführung in den USA ist ein wichtiger Meilenstein für N26, um das Bankwesen weltweit zu verändern und in den kommenden Jahren mehr als 50 Millionen Kunden zu erreichen", sagt Valentin Stalf, Mitbegründer und CEO von N26. "Wir wissen, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und insbesondere in den USA immer noch versteckte und exorbitante Gebühren zahlen und durch schlechte Bankauskünfte frustriert sind. N26 wird die Art und Weise, wie die amerikanische Bank die für so viele Menschen in ganz Europa ist, radikal verändern.“ N26 Inc. startet seine Banking-App in den USA. N26 Inc. ist in den USA ansässig und eine Tochtergesellschaft der N26 GmbH ("N26"), einer der am schnellsten wachsenden Mobilfunkbanken Europas, bekannt für ihre schönes Design und Benutzerfreundlichkeit. Ab heute werden in einem schrittweisen Rollout, die 100.000 Kunden die auf der US-Warteliste stehen, zur Registrierung eingeladen und haben vollen Zugriff auf das Produkt. "Wir freuen uns sehr, unsere Erfahrung in die US-Kunden nahezubringen. In Europa werden wir für unsere Leistungen geliebt. mühelose und elegante Benutzererfahrung, ohne versteckte Gebühren. Ab heute kann man sich anmelden, vollständig vom Handy aus in nur fünf Minuten. Es gibt keine Kontoführungsgebühren oder Mindestguthaben", sagt Nicolas Kopp, US CEO, N26 Inc. "Keine Frustration mehr über den Besuch in Filialen, das Warten am Telefon oder die Bezahlung von Gebühren für Basisdienstleistungen, denn die sollten bereits enthalten sein. Wir werden im Laufe des Sommers noch mehr Vorteile und Funktionen hinzufügen.“ Die mobile App und Debitkarte N26 enthält viele Funktionen, die es den Kunden ermöglichen, die Kontrolle über ihre Finanzen schnell zu überblicken. Die Kontobewegungen werden in der App in Echtzeit angezeigt, und jede einzelne wird in der App angezeigt. Transaktion werden automatisch kategorisiert. Kunden können auch tägliche Ausgabenlimits festlegen und sperren sowie ihre Karten freischalten, alles mit einem einfachen Streich in der App. N26 ist auch ideal für Reisende, da bei internationalen Einkäufen keine Gebühren für Auslandsgeschäfte anfallen. Jedes Konto enthält auch Spaces, d.h. Unterkonten, die den Kunden helfen, sich zu organisieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Räume können mit einem einfachen Klick erstellt werden, und Benutzer können leicht Geld per Drag & Drop zwischen den Räumen hin und her schieben. Zwischen der Beta-Version und einem vollständigen öffentlichen Start im Spätsommer werden die Kunden auf der Warteliste kontinuierlich eingeladen werden, um Zugang zur App zu erhalten. Im Laufe des Sommers werden noch weitere Produkte auf den Markt gebracht, wie zusätzliche Vergünstigungen und zwei kostenlose Abhebungen pro Monat an Geldautomaten im ganzen Land. Desweiteren folgt N26 Inc. Metal und ein Premium-Konto für US-Kunden. Im Gespräch klären André und Valentin all die spannenden Fragen von oben.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Girokonto-Untersuchung: 38 Banken und Sparkassen mit kostenlosem Girokonto   Seit 31. Oktober 2018 sind alle Banken und Sparkassen per Zahlungskontengesetz verpflichtet, ihre Girokonten-Preise offenzulegen. Eine Analyse der Daten von knapp 1.400 Geldhäusern durch das Finanzportal biallo.de ergibt: Knapp 40 regionale und überregionale Banken bieten kostenlose Girokonten an.   "Kostenlos" dürfen Banken ihr Konto nennen, wenn es vier Bedingungen erfüllt:    - null Euro monatliche Grundgebühr    - kein Mindestgeldeingang    - gebührenfreie Girocard    - kostenlose Überweisungen Von den 38 Geldhäusern erfüllen diese Bedingungen zwölf Direktbanken - wie etwa DKB, ING oder Comdirect. Hinzu kommen acht PSD- und drei Sparda-Banken. Bei den überregionalen Filialbanken sind es die Commerzbank (aktuell nur für Neukunden), BBBank und Santander. Unter den Sparkassen gibt es nur noch ein Geldhaus mit einem kostenlosen Girokonto: die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen. Deren "direkt GIRO" kann nur über das Internet geführt werden. Die restlichen elf Konten finden sich bei Volks- und Raiffeisenbanken, zum Beispiel bei der Raiffeisenbank Oberursel oder der VR-Bank Coburg. Glücklich schätzen können sich Verbraucher in Westhausen in Baden-Württemberg. Die dortige Raiffeisenbank bietet mit ihrem "Privat GIRO Konto" ein gebührenfreies Konto, das sowohl über die Filiale als auch über das Internet geführt werden kann. Im Null-Euro-Paket ist sogar eine kostenlose Kreditkarte enthalten. Im Girokonto-Vergleich unter www.biallo.de/girokonto sind mittlerweile knapp 1.400 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bietet das Portal den größten Girokonto-Vergleich Deutschlands mit einer nahezu kompletten Marktabdeckung. Verbraucher können auch gezielt nach Online-, Filial-, Premium-, Schüler/Studenten- sowie Basiskonten in ihrer Heimatregion suchen, indem sie ihre Postleitzahl eingeben. Der Online-Vergleich listet dann Kontomodelle von Banken und Sparkassen im Umkreis von 50 Kilometern auf. Ob überregional agierende Bank oder kleines Geldhaus am Land, ob Kooperationspartner oder nicht: Alle Anbieter werden verlinkt. Die voreingestellte Sortierung der Trefferliste orientiert sich allein an den Testergebnissen. Kriterien sind: Kontoführungsgebühr, Preise für Überweisungen und Girocard, Dispozins sowie kostenlose Bargeldversorgung.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Paymentandbanking FinTech Podcast
FinTech Podcast #201 - Status PSD2/RTS

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Apr 11, 2019 68:32


Status der PSD2/RTS im FinTech Podcast #201 Payment and Banking bespricht mit Frank Müller von PayTechLaw den Status der PSD2 / RTS Im Podcast #201 sprachen Kilian, Frank und André über den aktuellen Stand der PSD2 und hier vor allem über die sogenannten RTS - also das, was gerade von allen Banken in Form von ersten APIs, als erste Versionen für den Markt bereit gestellt wurde. Neben den dazu angelehnten juristischen Themen haben sie lange über das Thema 2FA und die damit entstehenden Herausforderungen für den Markt sowie bekannte und bestehende Use-Cases gesprochen. Am 14.3. startete die Testphase. Kontoführende Zahlungsinstitute sollten eine Schnittstellendokumentation veröffentlicht und ein Testumfeld bereitgestellt haben. Warum ist das Datum im März interessant, nachdem der eigentliche Stichtag, an dem alle europäischen Banken nach PSD2 ihre API zur Verfügung stellen müssen, der 14.9. ist Rund die Hälfte der befragten Banken, so eine Befragung von Tink, hat es nicht geschafft (siehe Link Finextra). Deutschland Innovationsvorreiter? Denn: In Deutschland haben alle Banken eine API-Sandbox und Schnittstellendokumentation zur Verfügung gestellt Was bedeutet das für das Thema Screen Scraping in Deutschland für Zahlungskonten ab September? Warum ist das Thema in Deutschland aus regulatorischer Sicht für Frank noch etwas wie eine Blackbox? Wie ist der technische Stand? Die Berlin Group hat sich eine Zeit lang in den Vordergrund gedrängt und wurde immer wieder genannt: wer sind die und was machen die (anders, als beispielsweise die Briten?)? Die PSD2 / RTS SCA verlangen nach einer dedizierten Schnittstelle (API). Was muss man sich darunter vorstellen? Haben wir am deutschen Markt aus Sicht der TTPs mit den PSD2-APIs einen Vorteil am Markt oder war Screen Scraping aus Sicht der TTPs besser? Wird Screen Scraping verschwinden? Auch, wenn die PSD2 sagt, dass es für Kunden/Nutzer keine Hindernisse geben darf, um den TTP zu nutzen: Machen die neuen Anforderungen es komplexer für die TTPs – oder auch für die Kunden/Nutzer? Welchen Einfluss kann das auf Multi-Banking haben? Aus rechtlicher Sicht: wer überprüft die Konformität der Umsetzung der PSD2? Was passiert mit denen, die die 6-Monatsfrist nicht eingehalten und kein Testumfeld eingerichtet haben? Gibt es einen Wettbewerbsvorteil für deutsche TTPs? Welchen Einfluss hat das auf den Entwicklermarkt? Zeitlicher Ausblick: Ab wann werden wir für das Zahlungskonto alle relevanten Banken in Europa PSD2-compliant API-ready haben – und weshalb die komplette Abschaffung des Screen Scraping nur Illusion sein kann Und erfahrt auch, was Frank meint, wenn er sich wünscht, die Branche würde mal sagen „ich complie nicht immer, sondern ich explaine auch mal“… Viele Antworten auf diese Fragen in unserer Podcast Folge #201:

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#50 Wenn Deine Bank plötzlich ein Sicherheitsproblem hat und durch Unerreichbarkeit glänzt - N26 im Verruf oder berechtigte aber ungehörte Kritik?

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Play Episode Listen Later Apr 6, 2019 8:54


#50: Wenn Deine Bank plötzlich ein Sicherheitsproblem hat und durch Unerreichbarkeit glänzt - N26 im Verruf oder berechtigte aber ungehörte Kritik?Fintechs und Insurtechs sind aktuell bzw. immer noch der große Hype. Mal schnell eine Haftpflicht über das Handy abschließen für gerade mal 30 Tage? Machbar! Ein Konto ausschließlich über das Handy führen, mit VideoCall zur Verifizierung? Machbar! Aber da wir Deutsche ein "spezielles" Verhältnis zu Geld und damit verbundenen Banken haben, setzt sich auch bei den Fintechs die Einsicht durch, dass eine Bankenlizenz eine gewisse Notwendigkeit darstellt. Hier war N26, vormals Number26, Vorreiter und einer der ersten, der sich in Deutschland aus der Position Fintech heraus um eine bemüht hat. Das dies aber kein Garantie für Sicherheit oder Erreichbarkeit darstellt, erleben momentan betrogene Kunden, das N26-Management und das weltweite Internet. Wenn Dein Fintech namens N26 plötzlich ein massives Sicherheitsproblem hat / Bildquelle: N26 Newsletter Wer nicht weiß, worauf ich anspiele, möge bei Google N26 80.000€ eingeben: die Liste der Treffer, vor allem auch internationaler Seiten, ist sehr umfangreich. Wer das komplette Drama im Detail mitlesen möchte, nutze diesen Link von gruenderszene.de. Doch, kurz zusammen gefasst, was war passiert: Einem N26-Kunden wurde das komplette Konto leer geräumt. Gemerkt hat er es erst, als er, selbstständiger Unternehmer, sich über sein Handy einloggen wollte, um Rechnungen für sein Business zu bezahlen. Dies war Mitte Februar. Alarmiert durch den Fehler beim Login versucht er telefonisch seine Bank zu erreichen - um eine Ansage zu hören, dass der Telefon-Support zu Gunsten des Chatbots eingestellt wurde. Dieser ist allerdings nicht rund um die Uhr erreichbar. Erreichbarkeit von N26 - NUR per Chat! / Bildquelle: n26.com WebseiteAlso wurde aus dem Vorhaben, schnell mal dringend ein paar Rechnungen zu überweisen - nichts. An sich ein Todesurteil für einen Selbstständigen. Ich weiß - und auch im Internet brandeten sofort Beschimpfungen und Mutmaßungen von "Wer alles kostenlos will, selber schuld" bis hin zu "Wärst Du halt mal zu einer richtigen Bank gegangen" los - es existiert ein gewisses Misstrauen auf der einen oder eine totale Euphorie neuen "Erfindungen" gegenüber auf der anderen Seite. Aber, wie ich dieses Jahr auch in meiner Serie der Sicherheit kund getan habe, ist der Nutzer nur EINE Seite der Medaille (zum Nachlesen: Teil 1 und Teil 2). Auch der Anbieter muss seinen Teil erfüllen. Und wenn nun, wie auch im Internet von einigen anderen Nutzern geschildert, aktuell aktiv Kunden der N26-Bank mit social engineering angegriffen werden, MUSS die Bank reagieren und kann den Kunden nicht einfach "im Regen stehen" lassen, wie geschehen. Besonders erschütternd ist der Chatverlauf bei gruenderszene, in dem der Betroffene explizit nach einem Telefonkontakt fragt - und ihm lapidar mitgeteilt wird, dass die Bank keinen telefonischen Support mehr bietet. Dies steht nun im krassen Widerspruch zu einem Interview mit einem der Gründer, der nun plötzlich sagt, dass Kunden in solchen Fällen sehr wohl zurück gerufen werden. Summa summarum hat der betroffene Bankkunde einen Höllenritt erlebt, was ihm, dank schlechter Schulung des Chat-Bank-Mitarbeiters Wohnung, Firma und Mitarbeiter hätte kosten können. Da ist der schwache Trost, dass die Bank das fehlende Geld, wie gesagt, wir reden von 80.000€ Kapital, ersetzt hat, das mindeste was man erwarten kann. Da die Presse nun auf das Thema sensibilisiert ist, werden mehr und mehr Stimmen lauf, die ebenfalls betrogen wurden. Und die Masche scheint aktuell immer die Gleiche zu sein - social engineering . Phishing scheint es nicht zu treffen, N26 - kümmere Dich endlich um Sicherheit und ein Notfall-Telefon! / Bildquelle: N26-NewsletterDetails hierzu in einem Artikel bei t3n: Anruf mit vermeintlicher Nummer der N26-Bank im Display, fließend auf Deutsch, mit Hinweis auf ein Sicherheitsproblem. Die dann abzuarbeitende Prozesskette zwischen vermeintlichen "Bankmitarbeiter" und Kunden entspricht den Erwartungen. Allerdings ist der Betrüger durch vermutliche Abfrage von Login-Daten nun in der Lage, eine andere email-Adresse und ein neues Passwort zu vergeben - und somit Herr über die Kontoführung. Es ist also mitnichten Phishing, wie N26 uns verharmlosend klar machen möchte, sondern hochkomplex-technische Arbeit im Hintergrund nötig, um so vorgehen zu können! Auch sollte sich die Bank überlegen, ob neben Chatbots nicht auch eine automatische Sicherheitseinrichtung "unübliche" Überweisungen filtern und im Notfall eben stoppen sollte! Damit wären ein Teil der aktuellen Betrugsfälle zu vermeiden gewesen, was auch klar aus dem t3n-Artikel hervor geht: Erst das Konto leer räumen, dann den Dispo-Rahmen ausnutzen und ebenfalls auf ein weiteres Konto in einer Summe überweisen. Spätestens hier hätte eine Alarmglocke einen Mitarbeiter informieren sollen. Ich zitiere hier die t3n, die es glasklar auf den Punkt bringt: "Bemerkenswert ist tatsächlich, dass die Sicherheitsmechanismen der Bank trotz des Zusammentreffens mehrerer Auffälligkeiten nicht angeschlagen haben: Änderung der Handynummer (auf ein in England gemeldetes Smartphone), Änderung der E-Mail-Adresse, kompletter Kontoinhalt überwiesen und eine weitere Überweisung bis zum Kreditlimit – und das alles innerhalb von 20 Minuten". Diese Vorwürfe muss sich N26 gefallen lassen und dringend nachbessern! Schließlich hat schon einen Hack im Jahr 2016 Wellen geschlagen, als über die eigene API-Schnittstelle Kundendaten ausgelesen werden konnten. Und die Reaktion von N26? Notdürftige Schließung der Lücke, Blogpost mit Verweis auf Schutz der eigenen Identität - ein echtes Trauerspiel, von Anfang an! Solange die einzige Möglichkeit, mich zu schützen, ein Login aus meiner email-Adresse, die logischerweise auch für andere Zwecke verwendet wird, und einem Passwort ist - handelt im Jahr 2019 die Bank absolut fahrlässig! Was ist mit 2-Wege-Sicherheit? SMS, email oder einem USB-Schlüssel für wenige Euro? Warum greifen interne Mechanismen nicht, wenn - abweichend von bisherigen Aktivitäten - plötzlich das Konto leer geräumt wird? Lasst Euch von Mails wie der aktuellen nicht verunsichern: ein gutes Passwort, also in der Länge von 15 und mehr Zeichen ist der beste Schutz. Klar, passt auf Phishing auf - solange es nicht, wie in einigen Fällen, telefonisch unter der früheren N26-Rufnummer (0 30 - 3 64 28 68 80) erfolgt. Es gilt die alte Regel: Mitarbeiter, die telefonisch nach Passwörtern fragen, sofort ohne Aussage abwürgen! Kein Mitarbeiter wird telefonisch jemals ein Passwort abfragen!!! Wenn ihr jetzt unsicher seid, ob ihr bei N26 gut aufgehoben seid, kann ich Euch nur ganz altmodisch raten: Geld ist Vertrauenssache. Wenn ihr wert auf persönlichen Kontakt, und sei es eben nur per Telefon, legt, sucht Euch eine neue Bank. Vielleicht nicht wieder ein Fintech, eher ein Online-Angebot "klassischer" Banken. Aber auch da gilt: für die Sicherheit, und das bedeutet in erster Linie, Euer Passwort, seid ihr immer selbst verantwortlich! PS: Da hier aktuell viel im Köcher ist und täglich neues passieren kann, was Teile meines PodCasts sowie der zugehörigen Shownotes und des BlogPosts "überholen" kann, folgende Info: dieser Artikel wurde am 03.04.2019 um 09:22 Uhr geschrieben (mit Veröffentlichungsdatum 07.04.2019) und nimmt Bezug auf zu diesem Stichtag, auch der 03.04.2019, vorliegenden Informationen. Wie gewohnt könnt ihr mit einem Update rechnen, wenn es neues hierzu gibt. 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GELD - Geldhelden & Geldrezepte
GH021 - Rocke deine Finanzen mit einem Haushaltsbuch

GELD - Geldhelden & Geldrezepte

Play Episode Listen Later Oct 26, 2018 15:47


Ein Haushaltsbuch führen? Ja, richtig! Das hört sich vielleicht mega spießig und langweilig an. ABER, wenn Du deine Finanzen rocken möchtest, kommst du da leider nicht drum rum. Denn mit einem Haushaltsbuch übernimmst Du die Kontrolle über deine Finanzen. Du bekommst einen genauen Überblick und Kontrolle über deine Ein- und Ausgaben. Und das gibt ein sehr gutes Gefühl, glaube mir. In der neuen Folge des Geldhelden Podcasts spreche ich mit Dir über die Vorteile eines Haushaltsbuches.   Vorteile:   Kontrolle: Du beschäftigst dich aktiv mit deiner finanziellen Situation. Du hast dich vielleicht bisher gewundert, warum es von vorne bis hinten nicht mit deinen Finanzen nicht hin haut. Mit dem Haushaltsbuch bekommt Du endlich einen Überblick.     Sparen: Du siehst genau, wo Du zukünftig vielleicht sparen könntest! Nutzt Du dein Fitnessstudio auch wirklich? Kann das Abo vielleicht gekündigt werden? Gehst Du vielleicht unnötig viel Essen? Du weißt nun wieviel Geld Du für was ausgibst und wo du sparen kannst.     Gutes Gefühl: Du bekommst einfach ein gutes Gefühl!     Welche Möglichkeiten hast Du?   Es gibt wirklich ziemlich verschiedene Möglichkeiten, wie Du dein Haushaltsbuch führen kannst. Hierbei kommt es wirklich darauf an, was Du für dich als gut empfindest. Du kannst z.B. folgendes für ein Haushaltbuch nutzen: Tabellenkalkulationsprogramm wie Excel Smartphone App Klassisch schriftlich   Management:   Du kannst deine Finanzen z.B. wie folgt in Kategorien einordnen:   Wohnen: Hier kommt alles rein, was zum Thema Wohnen gehört. Miete, Nebenkosten, Einrichtung, Haushaltsgeräte, usw.  Mobilität: Auto, öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing oder ähnliches. Finanzen und Versicherungen: Versicherungsbeiträge, Kontoführung, usw. Medien, Kommunikation & Unterhaltung: Alle Geräte und Verträge für Handy, PC, Abos (Netflix, Spotify, usw.) Lebenshaltung: Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel, usw.  Bildung: Hier kommt alles rein, was Du in dich selbst investierst. Weiterbildungen, Bücher, Seminare, usw.  Freizeit: Reisen, Sport, Kino, usw. Sonstiges: Alles was in keine andere Kategorie passt     Ach und du musst gar nicht so viel Zeit investieren! Setze Dich dazu mindestens 1mal in der Woche ran und trage alles zusammen. Hier kannst du z.B. deine Kontostände von deinem Bankkonto runter laden und in deine Excel Liste übertragen. Irgendwann hast Du den Dreh raus und ich es macht sich fast von alleine. Damit diese Arbeit nicht ganz so langweilig ist, habe ich mir einen Trick angeeignet. Ich drehe meine Lieblingsmusik voll auf und habe einfach nur Spaß dabei. Probiere es aus, es wirkt Wunder!   Buchempfehlungen: Bodo Schäfer – Der Weg zur finanziellen Freiheit Nina Klose – Der Weg zur finanziellen Intelligenz: Kosten senken, sparen und Vermögen aufbauen Madame Moneypenny: Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können Werde Unterstützer des Geldhelden Podcasts! Schau auf dem Geldhelden Blog vorbei Komm in die Geldhelden Community Die Geldhelden auf Facebook Werde ein Geldheld Kurs: Grundlagen der finanziellen Intelligenz + 1 Jahr Mitglied Kurs: Mein Bitcoin Investment – Grundlagenkurs    

PEPE digital masters - Der Podcast
#14 - Junge Kunden digital erreichen - SPARKS der Sparkasse Paderborn-Detmold

PEPE digital masters - Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2018 38:56


Den jungen Kunden auf Augenhöhe zu begegnen und ihre Betreuung aktiv neu zu gestalten – das hat sich das Team von „Sparks“ der Sparkasse Paderborn-Detmold vorgenommen. Im Zentrum aller Aktivitäten steht das Giro Silber für Minderjährige bis zur Volljährigkeit; sowie volljährige Schüler, Studenten und Azubis. Neben zahlreichen Inklusivleistungen und 100% Rabatt auf die Kontoführung, enthält das Konto auch über 90 Gutscheine von Partnern in Paderborn, Detmold und Umgebung. Die werden mit Hilfe der Sparks-App verwaltet, einer Art digitalem Gutscheinheft. Neben dem Gutschein-Navi durch die verschiedenen Kategorien können sich die jungen Kunden auch über für sie relevante Sparkassenprodukte informieren. Zusätzlich zur App bespielt die Sparkasse zahlreiche Online-Kanäle in den sozialen Medien. Auf dem eigenen Blog werden Fragen rund um die Themen Banking, Finanzen und die Ausbildung beantwortet. Eine Art „finanzielle Lebensberatung“ von jungen Finanzprofis für junge Kunden. Wie die jungen Banker in den sozialen Medien aber auch offline z.B. beim Streetfood-Festival die Schnittstelle zwischen ihrer Zielgruppe und der Sparkasse knüpfen darüber sprach Florian Schwarz vor Ort mit Eva Schotte und Edwin Schmidt.

Paperless Podcast
PPP086 Ein papierloses Geschäftskonto? – Interview mit Chris Plantener von Kontist

Paperless Podcast

Play Episode Listen Later Jan 5, 2018 39:59


PPP086 Ein papierloses Geschäftskonto? – Interview mit Chris Plantener von Kontist In dieser Episode spreche ich mit dem Gründer & CEO von Kontist Chris Plantener über das papierlose Geschäftskonto, sowie darüber wie er und sein Team uns Unternehmern das leidige Thema der Kontoführung und Buchhaltung abnehmen will. Hier kannst du dir die Episode anhören, herunterladen […]

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Blockchain verstehen oder Bauklötze staunen?!

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Jan 4, 2018 10:24


Blockchain ist in (fast) aller Munde, Tendenz steigend. Und wie immer, wenn ein neues Thema aufkommt, will jeder mitreden – und tut dies dann auch. Aber genau zu erklären, was eine Blockchain ist, wie sie funktioniert und für was sie benutzt wird, ist so ähnlich, wie einer dem Fußball eher abgeneigten Person die Abseitsregel zu erklären, nämlich gar nicht so einfach ... Besondere Irritationen scheint der Begriff des Blocks auszulösen, gemahnt er doch an die Blockschokolade, den Wohnblock, den Blockwart oder den gemeinen Bauklotz.   Eine Blockchain ist per Definitionem „ein digitales Speicher- und/oder Transaktionsinstrument, das als so gut wie hundertprozentig sicher betrachtet werden kann.“ Zweitens ist die Blockchain eine Auflistung von Datensätzen, die kryptographisch (von griech. „kryptos“ = geheim; „graphein“ = schreiben) miteinander verkettetet sind.   Das ist die abstrakte Ebene. Eher langweilig.   Was also sind die Gründe für die teils euphorisch, teils ängstlich geführte Diskussion über das Phänomen?   Tatsache ist: Die Blockchaintechnologie hat das Potenzial, die gesamte Finanzbranche zu disrumpieren. Überweisungen, Verwaltungsakte, Fiskalkommunikation und –Abwicklung, ja alles, was auch nur im Entferntesten mit Transaktion, Buchführung und Archivierung zu tun hat, werden radikal erneuert, wenn nicht sogar ganz neu erfunden.   Die Blockchain macht es möglich, Geschäfte und Transaktionen zwischen Privat- und juristischen Personen ganz ohne Notare, Banken und Makler abzuwickeln. Eine typische Blockchain-Datenbank besteht aus 4 Komponenten: 1. Den sogenannten „Block“, der nichts anderes ist als ein digitaler Informationsbehälter 2. Eine in diesem Block bzw. Behälter enthaltene Information z.B. über eine Finanztransaktion (Überweisung), 3. In den jeweiligen Blöcken befinden Überbrückungscodes („Hash“) zu den vorhergehenden, zu diesem Konto gehörenden Transaktionen. 4. Die „Chain“, also die Gesamtheit der Behälter bzw. Blocks eines Kontos.   Fiktives Beispiel: Der erste Block enthält die Information „X überweist 10,- € an A“. Der Behälter (bzw. Block), der diese Information enthält, könnte mit „8ezkH9“ chiffriert sein. Der zweite Block enthält die Information „X überweist 15 € an B“ und ist mit „6GhaKil9“ chiffriert. Um die Information dieses Blocks abzusichern, wird die Chiffre des ersten Blocks der Information des zweiten Blocks angehängt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beide Informationen zum selben „Buch“ bzw. Konto gehören, also demselben Akteur zuzuordnen sind. Mit dem 3. Block verhält es sich genauso: Die in ihm enthaltene Information wird mit der Chiffre des vorhergehenden Blocks abgesichert usw. usf. Wir haben nun eine Blockchain aus 3 Gliedern 1, 2 und 3, die sich theoretisch bis in die Unendlichkeit fortschreiben ließe.   Sobald nun jemand versucht, auch nur das kleinste Detail einer der in den Blocks enthaltenen Informationen zu verändern – um z.B. sich selbst eine Summe zu überweisen oder die Summe zu verändern – verändern sich automatisch sämtliche anderen Chiffren und Inhalte mit. So ist die gesamte Blockchain in sich und durch sich selbst abgesichert. Es ist vollkommen unmöglich, sie zu knacken, weil die Identitäten aller Blöcke unverbrüchlich miteinander zusammenhängen.   Blockchain sind Basis von Kryptogeld   Blockchains sind also nichts anderes als Buchhaltungs- oder Kontoführungsnetzwerke, die Daten, Informations- und Transaktionsprotokolle enthalten. Damit ist die Blockchain die ideale Basis für digitales Kryptogeld, dessen Wert unabhängig von offiziellem Zentralbankgeld und allein entlang den Gesetzmäßigkeiten von Angebot und Nachfrage entsteht und sich auch der Kontrolle von Staats- und Zentralbanken entziehen. Die Blockchain ist sozusagen die SSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)