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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die zunehmende Elektromobilität bringt auch eine Reihe neuer Automobilproduzenten mit sich!  Great Wall Motors ist einer davon. Den Deutschlandvertrieb des Ora Funky Cat aus diesem Konzern hat sich die Emil Frey Gruppe gesichert. Falls Ihnen das nichts sagt: Es dürfte fast keine Automobilmarke bei uns geben, die nicht von der Frey Gruppe vertrieben wird und das Unternehmen ist auch der deutsche Importeur von Mitsubishi und Subaru. Das wird also funktionieren! Darum geht es diesmal!Ja, ich gebe es zu. Als ehemaliger Lateinschüler fragt man sich schon, wie der Fahrzeugname Ora bei einem Automobilkonzern wie Great Wall Motor entstanden ist. Bekanntlich heißt das übersetzt „Bete!“ Da es sich bei dem Ora um ein reines Elektroauto handelt, könnte man Sorgen bezüglich der Reichweite haben. Aber ich kann Sie beruhigen! Wenn Sie mit einem Ora Funky Cat unterwegs sind, gibt es wirklich keinen Grund zur Sorge. Und mal unter uns. Ein Hersteller würde einen solchen Namen wohl kaum verwenden, wenn er irgendwelche Bedenken in dieser Richtung hätte. Das Outfit!Funky Cat könnte man am ehesten mit „unkonventionelle Katze“ oder besser als „flippige Katze“ übersetzen. Und Fakt ist, Funky Cat hat ein lustiges Gesicht mit süßen Kulleraugen. Nicht nur Frauen werden auf das süße Lächeln stehen! Oder abfahren. Fahren passt zu einem Auto schließlich besser als Stehen. Nicht wahr? Power und Drive!    Aber schauen wir uns mal die Fakten an. Der Ora Funky Cat wird durch einen 126 kW (171 PS) starken Elektromotor angetrieben. Welche Leistung beim Tritt auf das Gaspedal aktuell erzeugt wird, kann man im Display ablesen und Sie werden sehen, wie schnell der Wagen es zur Maximalleistungsausbeute von 126 kW (171 PS) schafft. Nach nur etwas mehr als 8 Sekunden ist Tempo 100 erreicht.  Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Das ist heutzutage die Regel und das reicht auf unseren verstopften Straßen auch völlig aus.   Diese Leistung ist bei allen Funky Cat Varianten identisch, unterschiedlich ist allerdings die Batteriekapazität, was für die Reichweite relevant ist.  Die 48 kWh-Batterie schafft eine Reichweite von 310 Kilometern, die 63 kWh-Version schafft 420. Das ist in der Regel ausreichend. Zudem lässt sich der Ora an einer Schnelladesäule innerhalb von 43 bzw. 48 Minuten auf 80 % aufladen. Die Kosten!Die Preisskala des Ora Funky Cat reicht ja nach Batteriekapazität und Ausstattung von 38.990, -- bis 49.490, -- Euro.  Und schon in der Einstiegsversion bringt der Wagen Dinge wie Gesichtserkennung, 360-Grad-Kamera, Querverkehrerkennung hinten samt Notbremsfunktion ebenso mit wie einen Totwinkelwarner, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung oder auch einen Stau- und Spurhalteassistenten. Diese Aufzählung ist natürlich NICHT vollständig! Die höherwertigen Ausstattungen legen da noch einiges drauf.   Alle Fotos: © ORA / Frey Import Services GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Opel feiert Geburtstag: 160 Jahre Innovationen für Millionen - Von Nähmaschinen über Fahrräder bis zum Elektroauto   Foto: Opel Automobile GmbH 2022 feiert Opel ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 160 Jahren macht die Marke mit dem Blitz Innovationen für ein breites Publikum erschwinglich. Dafür sorgte Adam Opel mit der Firmengründung im August 1862 höchstpersönlich – und im weiteren Verlauf seine fünf Söhne und Ehefrau Sophie, die sich geschäftstüchtig mit voller Energie am weiteren Aufbau des Unternehmens beteiligte und somit als erste Managerin einer Nähmaschinen-, Fahrrad- und Automobilmarke gelten kann. Sophie und Adam Opel / Foto: Opel Automobile GmbH Den Kunden Innovationen gepaart mit Emotion und Tradition zu bieten – das Ganze deutsch, begeisternd und nahbar sowie erschwinglich. Dieser Verpflichtung bleibt der Hersteller in 160 Jahren – davon mehr als 120 Jahre im Automobilbau – bis heute treu. Dafür stehen zahlreiche Modelle vom legendären „Laubfrosch“ über Kadett und Kapitän bis zu aktuellen Bestsellern wie Astra, Mokka und Corsa, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert. So wie Opel schon in den 1920er Jahren mit der Einführung der Fließbandtechnik Vorreiter war, so ist es der Automobilhersteller heute auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilitätsmarke, die ab 2028 in Europa komplett auf elektrische Fahrzeuge setzen wird. Der Opel 4-12-PS-Laubfrosch / Foto: Opel Automobile GmbH   Die Anfänge: Vom Nähmaschinen- zum größten Fahrradproduzenten der Welt Die Erfolgsgeschichte beginnt Ende August 1862: Adam Opel setzt in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine zusammen und legt damit den Grundstein für das junge Unternehmen Opel. Schnell steigen die Produktionszahlen – nicht zuletzt, weil Opel individuellen Kundenwünschen entgegenkommt und Spezialnähmaschinen für Sonderanforderungen konzipiert. Nach den Nähmaschinen baut sich Opel mit dem Zweirad das nächste erfolgreiche Standbein auf. 1886 entsteht in Rüsselsheim das erste Hochrad und in den 1920er Jahren avanciert Opel schließlich zum weltgrößten Fahrradhersteller. Der Opel Opel-Patent-Motorwagen-System-Lutzmann / Foto: Opel Automobile GmbH Start 1899: Bezahlbare Automobilität mit fortschrittlicher Technik und Produktion Den entscheidenden Entwicklungsschritt in der Geschichte des Unternehmens markiert – nach dem Tod Adam Opels von den fünf Söhnen vorangetrieben – im Jahre 1899 der Beginn der Automobilfertigung. Der Opel Opel-Doktorwagen/ Foto: Opel Automobile GmbH Opel gehört damit zu den Pionieren in dieser Industrie und ist einer der traditionsreichsten Automobilhersteller weltweit. Die Automobilproduktion in Rüsselsheim startet mit dem Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann. Der endgültige Durchbruch gelingt der Rüsselsheimer Autoschmiede 1909 mit dem legendären „Doktorwagen“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Schon der Name Genesis hat einen ganz eigenen Klang. Die Fahrzeuge selbst kann man als den luxuriösen Ableger der Hyundai Motor Group sehen. Als erster Genesis SUV stellt der neue GV80 konkurrenzlose Technologiefeatures, erstklassiges Design und ein einmaliges Fahrerlebnis. Das „V“ im neuen GV80 steht übrigens für „Vielseitigkeit“.Darum geht es diesmal!Nehmen wir mal an, Sie würden grade im Hintergrund den Titel „I Can't Dance“ hören. Als kundiger Musikfan wüssten sie NATÜRLICH, dass der Titel im Dezember 1991 von Genesis veröffentlicht wurde. Und schon sind wir beim Stichwort! Genesis. Das ist auch der Name einer Automobilmarke, die zur koreanischen Hyundai Motor Group gehört. Wir haben uns den Genesis GV80 einmal näher angeschaut. Das Outfit! „Athletic Elegance" nennt sich die Designphilosophie der Marke Genesis. Sie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit der Genesis Designstudios in Südkorea, den USA und Deutschland. Zu den unverwechselbaren, charakteristischen Designelementen gehört die Frontpartie mit den doppelreihigen, vierfach angeordneten LED-Leuchtbändern und dem Crest-Kühlergrill. Power und Drive!    Design ist eine Sache, Technik die andere. Der neue GV80 wird mit zwei turboaufgeladenen Motoren angeboten - einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit (224 kW) 304 PS und einem 3,0-Liter Reihensechszylinder-Diesel mit (204 kW) 278 PS. Beide Versionen haben serienmäßig eine 8-Gang-Automatik und einen Allradantrieb. Die Benzin-Version spurtet in 7,7 Sekunden auf Tempo 100, ist maximal 237 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt kombiniert bei 9,7 Litern auf 100 Kilometer. Die Innenausstattung!Drinnen bietet der Genesis GV80 ein großzügiges Platzangebot mit jeder Menge Kopf- und Beinfreiheit für fünf Passagiere. Dem aufgeräumten Innendesign steht allerdings eine Luxusausstattung, schon in der Basisversion Premium Line, gegenüber. Der 16-fach elektrisch verstellbare Ergo Motion-Fahrersitz verfügt über sieben Luftkammern, für die eine Vielzahl von Programmen maximalen Komfort und eine optimale Körperhaltung garantieren, denn die Sitzergonomie wird je nach gewähltem Fahrmodus optimiert. Im Comfort-Modus stellt sich der Sitz selbständig ein. Die Kosten!Wir fokussieren uns beim Preis jetzt mal auf den Benziner. Der kostet als Fünfsitzer in der Basisausstattung, die zurecht schon Premium Line heißt, 62.200 €, für die Luxury Line sind 68.900 € fällig. Mit sieben Sitzen sind es jeweils 500 € mehr, das ist völlig in Ordnung! Alle Fotos: ©  Genesis/Hyundai Motor Group   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

2022 werden es 160 Jahre, seit Adam Opel in Rüsselsheim den Grundstein für ein Unternehmen legte, das sich von der Nähmaschinenfabrik über den weltweit größten Fahrradhersteller zur international bedeutenden Automobilmarke entwickelte. Im 160. Jahr seines Bestehens wandelt sich Opel erneut: vom Automobilhersteller zum zukunftsweisenden, elektrischen Mobilitätsdienstleister. Bis 2028 wird die Marke mit dem Blitz in Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten. Doch noch gibt es auch Modelle mit Verbrennungsmotoren wie den neuen Astra Sportstourer.Darum geht es diesmal!Im September feierte die jüngste Astra-Generation mit dem Fünftürer Weltpremiere, der Opel Astra Sports Tourer folgt ihm quasi auf dem Fuße. Die komplett neue Kombiversion des Kompaktklasse-Bestsellers wird direkt ab Verkaufsstart auch als elektrischer Plug-in-Hybrid erhältlich sein und damit der erste elektrifizierte Kombi der Marke. Das Outfit!Wie der Fünftürer ist auch der stylishe Astra Sports Tourer ein echtes Design-Statement der Marke und zudem der erste Opel-Kombi, der die mutige, klare Designphilosophie auf seine ganz eigene Weise zeigt. Das neue Markengesicht – der Opel Vizor – spiegelt den Opel Design-Kompass wider, bei dem sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte kreuzen. Power und Drive!    Antriebsseitig bietet der neue Astra Sports Tourer eine große Auswahl: Neben den  elektrifizierten Varianten ergänzen hocheffiziente Benzin- und Diesel-Triebwerke die Antriebspalette. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 96 kW/130 PS bei den Verbrennern und zum Start bis zu 133 kW/180 PS sowie im weiteren Verlauf bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung bei den elektrischen Plug-in-Hybriden. Benziner und Diesel fahren serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe vor; für die stärker motorisierten Sports Tourer Fahrzeuge steht eine Achtstufen-Automatik zur Verfügung. Die Innenausstattung!Im Innenraum hat beim Sports Tourer ebenso wie beim Fünftürer ein Zeitensprung stattgefunden. Das volldigitale Pure Panel bietet den Kunden als Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI) der nächsten Generation ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür bedienen die Passagiere einen extrabreiten Touchscreen wie ihr vertrautes Smartphone. Zugleich lassen sich häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen. Dazu gehört Kabelsalat im neuen Astra der Vergangenheit an: Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann kompatible Smartphones in allen Modellvarianten serienmäßig „wireless“ mit Apple CarPlay und Android Auto koppeln. Unterstützt wird der Fahrer außerdem von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Intelli-HuD (Head-up-Display) bis zum Intelli-Drive 2.0-System. Das Gesamtbild!    Man erkennt auf den ersten Blick, dass Opel mit dem neuen Astra Sports Tourer auf dem richtigen Weg ist. Die Verkaufszahlen werden das ganz sicher belegen! Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink:… dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus.… also notieren Sie sich der Einfachheit halber: immer am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink: … dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus. … also notieren Sie sich der Einfachheit halber: im am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus = Luxus, gepaart mit Effizienz Foto: Toyota Deutschland GmbH   Ich weiß gar nicht, wann mir diese Assoziation zum ersten Mal in den Sinn kam, aber ich finde, sie passt. Wenn man bei Lexus das „e“ durch ein „u“ ersetzt, kommt der Begriff Luxus heraus. Und luxuriös sind die Fahrzeuge von Lexus garantiert.   Erstmals vorgestellt wurde die zur japanischen Toyota Motor Corporation gehörende Automobilmarke 1989, damals mit dem LS 400 mit V8 Motor, der den Grundstein der Luxusmarke legte.  Heute bietet Lexus eine sehr große Bandbreite an Modellen, zu der außer Luxus noch etwas ganz Wichtiges hinzukommt, wie Andreas Lübeck, Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus erläutert.     Foto: Toyota Deutschland GmbH   Andreas Lübeck: Lexus ist eine Premiummarke. Mittlerweile haben wir uns technologisch so spezialisiert auf das Thema Hybride, Vollhybride, und bieten also damit eine Möglichkeit an, die CO2 Emissionen zu reduzieren, den Verbrauch zu reduzieren. Das System ist ganz einfach, es ist intuitiv, voll selbstladend, also ich brauch kein Kabel in eine Steckdose zu stecken, um die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen.   Nun fragen Sie sich vermutlich, was das für Sie als Nutzer eines Lexus Hybrid konkret bedeutet.   Foto: Toyota Deutschland GmbH    Andreas Lübeck: 50 Prozent der Fahrzeit kann ich mit unseren Hybriden rein elektrisch fahren im Schnitt. Wenn ich das Fahrzeug in der Stadt beispielsweise bewege oder im Stau, bin ich komplett elektrisch unterwegs.   Das gibt Lexus-Hybrid-Fahrern ein gutes Gefühl in Bezug auf mögliche Fahrverbote. Und obwohl die Fahrzeuge einen Premium-Anspruch haben, sind sie für viele Kunden erschwinglich, denn das Unternehmen bietet eine große Bandbreite an Modellen.   Andreas Lübeck:    Die Hybride haben wir in jeder Baureihe, die wir anbieten, das sind insgesamt neun Baureihen.  Bei Lexus bilden wir alle Segmente ab, das geht von der Kompaktklasse los mit dem CT, über eine Mittelklasselimousine -noch mit einem Hinterradantrieb, was sehr selten in dem Segment geworden ist – über Oberklasse und Luxusklasselimousine. Da bieten wir ein Coupé an, ein Luxuscoupé, mit dem LC, was einzigartig ist in dieser Klasse mit Hybridantrieb und eben V8 optional. Dann bieten wir bei den SUVs, die in Europa sehr gefragt sind, auch in Deutschland, Kompakt-SUV, einen Mittelklasse-SUV und einer Oberklasse-SUV an.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Insgesamt liegt der Verkaufsanteil der Hybridmodelle bei über 90 Prozent.  Übrigens ist Lexus bei einer Zielgruppe sehr beliebt, die bekannt dafür ist, sehr genau zu rechnen.   Andreas Lübeck:    Taxiunternehmen sind natürlich wirtschaftlich denke Unternehmer, die darauf bedacht sind, ihren Kunden ein komfortables Fahrzeug zur Verfügung zu stellen während der Fahrt und kosteneffizient unterwegs zu sein! Hier passt also alles zusammen. Luxuriöses Fahren, gepaart mit sehr günstigem Verbrauch. Und was einem Taxifahrer recht ist, kann Ihnen durchaus billig sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Toyota in Deutschland mit drittem Wachstumsjahr in Folge  ///   Achtung, Hochspannung! Grundstückseigentümer stritt mit Fiskus über Leitungsprovision 1.Toyota freut sich über das dritte Wachstumsjahr in Folge in Deutschland: 2018 erzielte der japanische Automobilhersteller hierzulande 83.930 Neuzulassungen, was eine Absatzsteigerung von 3,5 Prozent bedeutet.   Damit wächst das Unternehmen stärker als der deutsche Pkw-Gesamtmarkt, der nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent zurückging. Mit einem Marktanteil von 2,44 Prozent ist Toyota die mit Abstand beliebteste japanische Automobilmarke in Deutschland Ein Wachstumstreiber bleibt der Hybridantrieb, der 2018 gefragter denn je war: Knapp 54 Prozent und damit mehr als jedes zweite neu zugelassene Toyota Modell ist mit der Kombination aus Benzin- und Elektromotor unterwegs. Binnen Jahresfrist kletterte der Hybridanteil damit um weitere 10 Prozentpunkte, was auch auf die kontinuierlich erweiterte Modellpalette zurückzuführen ist. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen bis zum SUV. Das beliebteste Toyota Modell des Jahres war erneut der Yaris. Der RAV4 startet 2019 in seine fünfte Modellgeneration. Begleitet wird er dabei von drei traditionsreichen Modellen, die nach Deutschland zurückkehren: Die neue Generation des Kompaktwagens Corolla tritt mit zwei unterschiedlich starken Hybridantrieben die Nachfolge des Auris an. In der Mittelklasse gibt der neue Camry sein Debut, während mit dem Supra der legendäre Sportwagen mit Hinterradantrieb sein Comeback feiert.   2. Wenn ein Grundstückseigentümer einmalig eine Entschädigung dafür erhält, dass er einem Energieversorger die Überspannung seines Anwesens mit einer Hochspannungsleitung gestattet, dann handelt es sich dabei um keine steuerpflichtigen Einnahmen. So entschied es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Bundesfinanzhof. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 31/16) Im vorliegenden Fall ließ der Eigentümer eines von ihm selbst bewohnten Grundstücks zu, dass eine Stromtrasse direkt über seinem Anwesen verlegt wurde. Dafür erhielt er knapp 18.000 Euro Entschädigung, auf die das Finanzamt Steuern wegen Einkünften aus sonstigen Leistungen kassieren wollte. Der Grundstückseigentümer wies darauf hin, dass die Leitung den Wert seines Anwesens erheblich mindere. Die BGH-Richter stellten fest, dass der Steuerzahler nicht - wie bei einer normalen Vermietung und Verpachtung - eine zeitlich befristete Nutzungsmöglichkeit seines Grundstücks zugelassen, habe. Es handle sich um eine dingliche Belastung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Mietnebenkosten: Wohnfläche nachmessen lohnt sich ///   50.000 Neuzulassungen: Mitsubishi erreicht Meilenstein 1. 80 Quadratmeter stehen im Mietvertrag, doch die Wohnung hat nur gut 70: Damit steigt auch die Nebenkostenlast - zumindest wenn der Vermieter diese teilweise auf Basis der Fläche abrechnet. Das R+V-Infocenter rät Mietern deshalb, im Zweifelsfall zum Zollstock zu greifen und nachzumessen.   Mehr als zwei Euro Betriebskosten zahlen Mieter im Durchschnitt pro Quadratmeter und Monat. Auf den ersten Blick ist das ein kleiner Betrag. Doch die Kosten summieren sich, da viele Vermieter Betriebskosten wie Wasser und Heizung zumindest teilweise nach der Wohnungsgröße abrechnen - und die stimmt nicht immer. "Wenn der Abrechnung eine zu große Wohnfläche zugrunde liegt, zahlen Mieter möglicherweise für Flächen, die sie gar nicht haben", sagt man bei der R+V Versicherung. Beispiel Heizkosten: Vermieter dürfen diese maximal bis zur Hälfte nach Quadratmetern abrechnen. Auch die Abrechnung der Wasser- und Abwasserkosten nach Fläche ist erlaubt, wenn nicht in allen Wohnungen Wasserzähler installiert sind. Für die Mieter bedeutet das: Es kommt nicht nur auf ihren eigenen Verbrauch an. Stattdessen wird der Verbrauch des gesamten Hauses auf die jeweilige Wohnfläche umgelegt - und je größer die eigene Mietfläche, umso höher ist die Rechnung. "Generell lohnt es sich für Mieter auch deshalb immer, ihre Wohnung nachzumessen und zu überprüfen, ob die Flächenangaben übereinstimmen. Dies gilt vor allem, seit der Bundesgerichtshof entschieden hat, dass die tatsächliche Wohnfläche für Betriebskosten und Mieterhöhungen entscheidend ist", rät man. "Früher mussten Mieter nach der Rechtsprechung hier eine zehnprozentige Abweichung tolerieren."   2. Meilenstein für Mitsubishi: Zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 kommt das Unternehmen in einem Jahr (inkl. dem leichten Nutzfahrzeug L200) auf mehr als 50.000 Neuzulassungen in Deutschland. Das Jubiläumsmodell – ein Eclipse Cross – wurde gestern am frühen Nachmittag in Baden-Württemberg von einem Privatkunden registriert.   Der japanische Importeur krönt damit ein überaus erfolgreiches Jahr 2018 auf dem deutschen Automobilmarkt. Mit einem Zuwachs von 16,8 Prozent bis Ende November gehört Mitsubishi im bisherigen Jahresverlauf zu den wachstumsstärksten Marken überhaupt. In einem stagnierenden Gesamtmarkt erzielte das Unternehmen einen Marktanteil von 1,5 Prozent. Im November konnte Mitsubishi sogar um 30,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zulegen und war damit zum wiederholten Male die am stärksten wachsende Automobilmarke des Monats. Triebfedern des Erfolgskurses sind der Kleinwagen Space Star, die beiden kompakten Crossover-Modelle ASX und Eclipse Cross sowie der Outlander. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    E-Power für den Sportage: Überarbeiteter Kia-Bestseller mit innovativem Diesel-Mildhybridantrieb   ///   Magna gewinnt drei Innovation-Awards Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia hat seinen Bestseller Sportage überarbeitet und bringt die neue Version des Kompakt-SUVs am 1. August in Deutschland auf den Markt. Als erstes Modell der Marke und einer der ersten SUVs überhaupt ist der Sportage nun mit einem Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich. Zudem entsprechen sämtliche Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Im Zuge der Überarbeitung wurde darüber hinaus das Design geschärft und das Angebot an Sicherheits- und Infotainmentsystemen erweitert. Der Kompakt-SUV, dessen Gesamtabsatz vor wenigen Monaten die 5-Millionen-Marke knackte, ist weltweit der Topseller der Marke. Auch in Deutschland ist er die Nummer eins und stellte hier 2017 mit rund 15.000 Neuzulassungen fast ein Viertel des Kia-Absatzes. „Der Sportage hat das Wachstum unserer Marke entscheidend mit vorangetrieben und als Pionier seines Segments das Fundament für die hohe SUV-Kompetenz von Kia gelegt“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Beim Produktionsstart 1993 gehörte das Modell zu den weltweit ersten SUVs. Trendsetter waren auch die zweite Generation, die mit ihrem hohem Fahrkomfort Zeichen setzte, und die dritte, die optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment brachte. Mit dem Mildhybridsystem, das ab 2019 bei weiteren Kia-Modellen eingesetzt wird, hat Kia als weltweit erste Automobilmarke neben der Konzernschwester Hyundai das gesamte Spektrum elektrifizierter Antriebe zu bieten: vom 48-Volt-Mildhybrid über Vollhybrid und Plug-in-Hybrid bis zum reinen Elektrofahrzeug. 2020 wird ein Brennstoffzellenfahrzeug die Liste komplettieren.   Foto: Magna   2. Bei der diesjährigen Verleihung der 18. SPE Automotive Awards durch die Society of Plastic Engineers (SPE) in Düsseldorf wurde Magna dreimal mit Platz eins ausgezeichnet. Damit wurden einmal mehr Innovationen von Magna im automobilen Leichtbau durch die Verwendung fortschrittlicher Materialien und Technologien gewürdigt. So siegte die aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellte Heckklappe des Jeep Cherokee 2019 in der Kategorie ‚Body Exterior‘. In der Kategorie ‚Chassis Unit‘ gewann der Hilfsrahmen-Prototyp aus carbonfaserverstärktem Kunststoff Das von Magna entwickelte torsionale Ultraschallschweißverfahren setzte sich zudem in der Kategorie ‚Enabler Technology‘ gegen den Wettbewerb durch. Vollständig recycelbare Leichtbauklappen aus Verbundwerkstoffen wie sie bei allen Jeep Cherokees Baujahr 2019 zu finden sind, sind besonders vorteilhaft, auch unter dem Aspekt, das die weltweite Nachfrage nach SUVs ungebrochen hoch ist.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
SsangYong Korando - Ein Crossover für Europa

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 12, 2011


Für die Insider in der Automobilszene ist SsangYong keine neue Automobilmarke in Deutschland, sondern ein Rückkehrer, es gab die Marke in der Tat schon einmal hier bei uns. Nun wird der Vertrieb durch eine eigene Tochtergesellschaft betrieben und das ist sicher eine gute Entscheidung!