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Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Meghan Markle bzw. Meghan, Duchess of Sussex, liefert mit „With Love, Meghan“ die bereits fünfte „Archewell Production“ im Netflix-Deal von 2021 ab. Darin empfängt die ehemalige Suits-Darstellerin diverse Freunde, Bekannte und Menschen aus ihrem weiteren Umfeld. Verschiedene Mahlzeiten werden dabei zubereitet und vor allem Deko-Empfehlungen abgegeben oder Kräuter und Obst in einem Garten gepflückt.Der Ort des Geschehens ist ein wunderschönes, gemietetes Haus in Montecito, Kalifornien, in der Nähe des echten Anwesens von Harry und Meghan. Im Netz gibt es Häme, doch Hanna und Nadja versuchen im Podcast, dem Sinn des Realityformats auf die Spur zu kommen. Für Serienjunkies interessant: Es schauen einige Serienstars vorbei, und zwar Mindy Kaling (The Office) und Abigail Spencer (Suits, Rectify).Timestamps: 0:00:00 Vorgeplänkel0:04:00 Warum gibt es kein Beraterteam? 0:08:00 Was ist das Ziel der Serie? 0:10:00 Die Mindy-Kaling-Folge 0:13:00 Warum das Ganze - wirklich nur für die Promotion von Marmelade?0:18:00 Uncanny-Valley-Effekt0:22:00 Was wird bleiben?0:25:00 Tradwife-Feelings und eine Zara-HoseGoldie:Insta: https://www.instagram.com/__g_o_l_d_i_e__/ Buzzfeed: https://www.buzzfeed.de/serien/netflix-org1521410/netflix-show-with-love-meghan-fuehlt-sich-an-wie-ein-psychothriller-ich-verrate-warum-zr-93617872.html Hanna Twitter/ X: https://twitter.com/HannaHuge Bluesky: https://bsky.app/profile/mediawhore.bsky.social Instagram: https://www.instagram.com/mediawhore Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo und herzlich willkommen zurück bei Royal Watch! Bevor wir uns in der nächsten Folge endlich Meghans Lifestyle-Format widmen, geben wir euch heute erstmal ein kleines Update zu den aktuellen Geschehnissen bei Royals (und deren zum Teil unliebsamer Verwandtschaft)! Zuerst geht es nach Montecito, wo wir seit kurzem hautnah miterleben dürfen, was Meghan und ihr geliebter Harry so treiben, denn: Meghan ist endgültig zurück in den sozialen Medien, vor allem auf Instagram postet sie fröhlich Storys und Reels. Wir werfen einen genauen Blick darauf und sinnieren mal wieder ein bisschen über die von den Medien gemeinerweise umbenannte "Duchess of Difficult." Meghans Schwiegervater, niemand geringeres als König Charles, hat mal wieder mit seinem schrecklichen Bruder Prinz Andrew zu kämpfen, der sich nach dem Auftauchen einer kompromittierenden Mail an Jeffrey Epstein mit ihm als höchstwahrscheinlichen Absender weiterhin in Schweigen hüllt und alle Vorwürfe von sich weist. Damit ist er aber nicht alleine, denn auch Marius Borg Høiby, der Stiefsohn von Kronprinz Haakon und Sohn der Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen, ist sich keiner Schuld bewusst, nicht einmal, obwohl jetzt die Vorwürfe gegen ihn immer konkreter werden und er eine bekannte norwegische TV-Persönlichkeit 2018 im Keller des Anwesens seiner Eltern missbraucht haben soll. Nach so vielen schweren News freut es uns umso mehr, dass in Schweden und Großbritannien zwei kleine Mädchen in die royalen Familien geboren worden sind und ihren Eltern hoffentlich viel Freude bereiten werden. Viel Freude bereitet uns auch die äußerst positive Nachricht, dass sich Prinzessin Catherine seit Januar offiziell in Remission befindet. Wir wünschen ihr alles Gute und freuen uns, sie jetzt wieder öfter in der Öffentlichkeit sehen zu dürfen!
Überall glänzt und funkelt es in diesem prächtigsten Schloss Berlins. Nach dem Ausflug in die malerische Schlösserlandschaft an der Grenze zu Potsdam (Berlins Schlösser & Gärten – Sehnsuchtsorte und ihre Geschichte) nehmen wir euch in dieser Folge mit in das Schloss Charlottenburg. Gemeinsam mit Anja Fielauf, Schlossassistentin im Schlossbereich Charlottenburg, erkunden wir die prunkvollen Räume und erfahren mehr über die faszinierende Geschichte und Architektur dieses königlichen Anwesens. Schaut mit uns hinter versteckte Türen, die zu Zeiten von Königin Sophie Charlotte nur den Bediensteten vorbehalten waren und erfahrt mehr über den Alltag und die Geschichten, die sich hinter den prachtvollen Fassaden verbergen. Vom Porzellankabinet über die Schlosskapelle und das Schlafzimmer Friedrichs I bietet euch diese Folge einen faszinierenden Einblick in das Preußische Königshaus. Im Interview für die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten: Anja Fielauf, Schlossassistentin im Schlossbereich Charlottenburg Nützliche Links: Alle Informationen finden sich auf der Seite der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Mehr über die Schlösserlandschaft auch auf visitberlin.de Schloss Charlottenburg Mit der Berlin Welcome Card seid ihr nachhaltig mit Bus und Bahn in Berlin unterwegs und erhaltet Ermäßigungen bei über 180 Attraktionen. Team & Credits: Moderation: Nadine Kallenbach visitBerlin Co-Host und inhaltliches Konzept dieser Folge: Kristin Buller Ton: Yugen Yah Produktion: Matthias Birghan Audio4Future Konzept: Josef ine Köhn-Haskins Intro-Outro-Musik: Nia's Labyrinth Copyright Bild: SPSG, Foto: W. Pfauder
Das neue Jahr hat begonnen und seit ein paar Jahren haben ja alle so mindestens ein bisschen den Glauben daran verloren, dass in dieser neuen Runde alles besser wird. Gut sind die Vorzeichen nicht, aber Liebe & Solidarität sind starke Waffen und überhaupt nicht zu verachten! Hier werden noch die letzten freien Tage genossen, und es gibt eine Wiederholung. Aber es ist immer noch einer der allerbesten Filme überhaupt (und wenn nicht das, dann wenigstens seltsam). Volá!Liebe Leser*innen und Leser,nun hat Herr Falschgold vor einigen Wochen den Verwilderungsprozess proklamiert um den fortwährenden Krisen des stromlinienförmigen Kapitalismus wenn nicht gleich etwas entgegenzusetzen, dann doch: wenigstens mental klarzukommen, Schönheit und Aufregendes zu entdecken, weg von den allgegenwärtigen Empfehlungsalgorithmen der Großen 5.Easy: Rechner aus. Raus in den Park. Maulaffen feilhalten. Ohne Rückkopplung 5 Stunden und 42 Minuten auf dem Sofa liegen und ein Buch von vorne bis hinten lesen.Ist ja nun wirklich nicht schwer.Aber gut, auch der Bildungsauftrag bleibt bestehen: Darüber zu berichten, "was wir in unserem Leben tun, wenn wir keine Bücher lesen." - So das Versprechen von Lob und Verriss aka Herrn Falschgold, der zwar gefragt hat, wie wir das finden, aber nun müssen wir. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.Also: Gestern habe ich mir bei einem lauschigen Grillabend den Wanst vollgeschlagen, genetzwerkt, Reiseberichten gelauscht und mich zu Ausprägungsformen der modernen Ikonographie weitergebildet.Aber das ist privat.Eigentlich wollte ich zunächst über eine - wie von Hr. Falschgold schon angekündigte - "Experience" schreiben, mit deren Hilfe ich voller Freude in meine innere Mitte zurückkehre, ohne mir beim Meditieren mühsam das Zusammenstellen von Einkaufslisten zu verbieten.Dann stand ich auf der Prager Straße und sah das Dresden Zentrum Hotel, und an der Seite stand groß: "This must be the Place".Darüber freute ich mich sehr und erzählte meiner Freundin davon, mit der ich zum Mittagessen verabredet war. Ihr fragender Blick verriet mir, dass sie nicht wusste, woher meine Ekstase kam. Bummer!Für die 1970er Jahre Musikaffinen Leser*innen dieser Rezension: Nein, ich dachte nicht an den Talking Heads Song, weil mir deren Musik nicht besonders nahe ist. Kleiner Seitenschwenk: Sollte das der Beweis für die öfter in meinem Freundeskreis aufgestellte steile These sein, dass überhaupt nur Bands mit vorangestellten "The" im Namen Musik für die Ewigkeit erschaffen können? [Pls. Discuss.]Jüngere Musik Aficionados denken vielleicht an die Version von Arcade Fire.Aber nein: für mich ist es der magische Titel eines der überraschendsten Filme EVER, von Paolo Sorrentino, der damit 2011 ein mit Stars gespicktes (wenn gleich von der Kritik weitestgehend verrissenes) Juwel der großen Leinwand geschaffen hat.Ich behaupte: Paolo Sorrentino war mit diesem Werk seiner Zeit einfach 10 Jahre voraus. In unseren Zeiten, in denen erbittert und wütend darüber gestritten wird, wer wie wann und wo und überhaupt und welchen Platz in unserer Gesellschaft verdient hat und sich dort vernehmbar äußern darf, setzt er einen Menschen in den Mittelpunkt, der jeder Beschreibung spottet: der ein*en erschreckt (kurz), über den man lachen möchte (kurz), und der an jeder Stelle des Films anders abbiegt als die antrainierte Erwartungshaltung vermuten lässt. Dazu ein Plot, der jeder Beschreibung spottet und am Ende alles zu Gold gemacht hat, was noch nicht mal glänzte. Alas: Magie!Wie immer werden wir zur monatlichen Diskussion spoilern und enthüllen, was das Zeug hält. Hier meine ausdrückliche Empfehlung, sich das Werk zu besorgen und zu schauen, OHNE vorher irgendetwas weiter darüber gelesen zu haben. Vertraut mir!___________________Mir nicht zu vertrauen - oder auch doch neugierig über meine Empfehlung hinaus zu sein - ist ok, doch noch ein paar Enthüllungen zum Werk:Schon der Einstieg ist seltsam: die Buchstaben des Vorspanns sind in einem die Zeit der Entstehung verratenden seltsam hässlichen grünen Font gehalten, ein Hund mit Halskrause befindet sich außerhalb eines inklusive Rosentapeten britisch anmutenden, sich dann doch aber in Dublin befindenden herrschaftlichen Anwesens, und Sean Penn lackiert sich die Zehennägel schwarz und legt Unmengen Schmuck an. Dies getreu der von Bill Cunningham formulierten Funktion der Mode: "Kleidung ist unsere Rüstung, mit der wir der Welt begegnen." Protagonist Cheyenne ist dabei eine Kopie von The Cures Robert Smith. Kann aber nicht mehr seinen Hüftbeuger strecken und bewegt und näselt sich als Rockstar im Ruhestand irritierend langsam durch die Gegend.This Must Be the Place erschüttert unentwegt unseren Referenzrahmen - unsere Erfahrungen, die unsere Erwartungen und Möglichkeiten der Voraussage prägen: diese werden nicht erfüllt, aber nicht in Richtung Enttäuschung, sondern Überraschung. Wir sehen, wie Leute mit ihm agieren und auf ihn reagieren, wir sehen seine Freundlichkeit und seine Rachsucht, wenn er zwei ob seiner Erscheinung im Supermarkt blöde kichernden Frauen schnell und heimlich die Milchtüten zersticht.Die Story ist unglaubwürdig, die Dialoge voller Blödsinn und Weisheit, die Besetzung erstklassig, der Soundtrack sowieso: Wir sehen David Byrne und Frances McDormand, es geht um Rollkoffer und den Holocaust, unsere Unkenntnis der Anderen und sehen die Weite des Himmels in the US of A.Die deutsche Synchronisation ist in Stimmlage, Ausdruck und Vokabular sehr eng am englischen Original, und trotzdem doof. Schwer zu beschreiben, woran das liegen mag: Ähnlich erging es Buffy - The Vampire Slayer, bei der aus einer coolen Jugendlichen, die permanent die Welt rettet, im Deutschen ein blöder Teenager wurde, aber auch Veronica Mars, die durch die deutsche Synchronisation jede Tiefe und Coolness verlor und dumm kicherte. Für die noch älteren Leser*innen, die diese Verweise nicht nachvollziehen können (Oder Buffy und Veronica Mars aus Arroganz ignoriert haben): der Unterschied zwischen Original und deutscher Synchronisation ist ungefähr genauso wie zwischen den ost- und westdeutschen Versionen der Olsenbande: Witz, Cleverness und Sozialkritik verschwinden und lassen 3 Looser zurück.This Must Be the Place bringt das Staunen zurück, wenn man sich auf den Film einlassen kann. Wundersamer Weise besteht der Film den Test der Zeit und ist auch mehr als 12 Jahre nach seiner Entstehung der Diamant, den man erinnert hatte. Wild. Und magisch. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Im Sommer in meinem Urlaub in Thüringen, bin ich viel gewandert und habe die Berge und Wälder sehr genossen. Und dann bin ich, auf den Tipp eines Organisten aus der Nachbarschaft, nach Wechmar gefahren, das nicht weit von meinem Urlaubsort liegt. Ich hatte diesen Ortsnamen noch nie gehört und war sehr gespannt. Dort ist ein großes sehr altes Haus und ein Anwesen, das als das Stammhaus der Familie Bach galt. Und ich war völlig überwältigt. Um 1600 musste Veit Bach, ein Weißbäcker, wegen seiner lutherischen Religion seine Heimat verlassen und hat sich in Wechmar bei Gotha niedergelassen. Dort hat er mit seinem Sohn das Bäckerhandwerk betrieben, nebenbei ein wenig Geld mit dem Musizieren in Lokalen verdient und den Sohn Hans dann den Beruf des Spielmannes lernen lassen. Dessen drei Söhne waren ebenso Spielleute und der Sohn Christoph wurde der Vater von Johann Sebastian Bach. Die Vorfahren dieses Johann Sebastian Bach sind also die Begründer der weltgrößten Musikerfamilie aller Zeiten und im Hof des Anwesens ist an einem Scheunengiebel der größte Stammbaum der musikalischen Bachfamilie mit mehr als 1500 Namen festgehalten. Wenn ich das rein sachlich zusammenfassen würde hieße das: Veit Bach flüchtet wegen seiner Religion in ein anderes Land, vergisst über all dem Drama aber seine Lust an der Musik seiner Heimat nicht, lässt Söhne und Enkel den Musikerberuf lernen und begründet so eine große Musikerdynastie und bringt unserem Land, Europa und der Welt eine wundervolle geistliche Musiktradition, die ihresgleichen sucht. Manchmal schreiben das Leben und die Dramen der Zeitenläufe Geschichten, die man fast nicht für möglich hält. Ein Rapper, der durch einen Unfall zum besten Verkünder des Evangeliums wird, eine Polizistin, die durch das Erleben von Ohnmacht, Gewalt und Not zuhause zu diesem Beruf findet, ein geflohener sehr junger Klavierspieler aus Syrien, der mittlerweile ein gefeierter Pianist in Europa ist. Meist können wir gegen Zeitenläufe, Kriege, Hungersnöte, Katastrophen als Einzelne wenig tun, aber das eigene innere Erbe, die Talente und Fähigkeiten weitergeben, kann ich immer. Und vielleicht wird mein Haus, mein Ort, meine Familie der Beginn einer großen Tradition in Musik oder Kunst, Kultur oder Glaube und man wird noch in Jahrhunderten davon erzählen.
Schloss Carpentier glitzert in der eiskalten Wintersonne. Es wirkt wie im Märchen, wären da nicht die Blutspuren auf der Treppe des Anwesens. Als Schlossherrin Elisabeth nach Hause kommt, entdeckt sie in der Eingangshalle eine Blutlache und eine einzelne Patrone. Von ihrem Mann Stijn fehlt jede Spur. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir unter anderem über Mord und Kindesmissbrauch. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir diese Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Fotos von Schloss Carpentier: https://t1p.de/mu31g https://t1p.de/hv37x Buch „De kasteelmoord“ von Faroek Özgünes (Niederländisch): https://t1p.de/y27sf Podcast „de kasteelmoord“ (Niederländisch): https://t1p.de/bi7lo --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Johanna Müssiger Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen.
Fabio hat das Gästebad im Westflügel seines Anwesens renoviert und teilt wichtige Tipps für Silikonverarbeitung in den eigenen vier Wänden. Außerdem im Programm: Die kuriosesten Hochzeiten und Bauers Kurztrip auf die Wiesn.
Mathew führte Carly majestätisch durch den prächtigen Windfang seines Anwesens, wo ein Hauch von exquisiten Aromen die Luft durchzog. Seine Fingerspitzen tänzelten zart über ihre Hand, während er sie mit einem leichten Schimmer der Versuchung in die opulente Werkstatt geleitete, wo seine künstlerischen Meisterwerke in verschiedensten Stadien der Verwirklichung verharrten. Die elektrisierende Spannung zwischen ihnen vibrierte in der Luft, und Carly konnte die brennende Intensität seiner Blicke auf ihrer Haut spüren, die ihr Herz zu einem wilden Tanz verleitete. Im weitläufigen Atelier offenbarte Mathew Carly die geheimnisvolle Essenz seiner kreativen Schöpfungen, während ihre Blicke sich immer wieder in einem stummen Pakt der Leidenschaft trafen und ihre Berührungen zu einem leidenschaftlichen Tanz der Seelen wurden. Die Verlockung erreichte ihren Höhepunkt im prächtigen Gym, wo sie begannen, sich in einem sündigen Spiel der Versuchung gegenseitig auszuziehen, während ihre Herzen im Einklang zu pochen schienen. Die Galerie erwies sich als Tempel der Ekstase, wo Mathews Kunst in all ihrer schillernden Pracht erstrahlte und auch hier konnte Carly dem betörenden Zauber seiner Anziehungskraft nicht widerstehen. Die Leidenschaft entfesselte sich in der sinnlichen Nasszelle, wo das Wasser ihre Körper umspielte und sie in einem Strudel der Lust gefangen hielt, der ihre Sehnsucht nach ekstatischer Erfüllung nur noch verstärkte. Im zauberhaften Tropenzimmer, umhüllt von üppigem Grün und exotischen Düften, erforschten sie die verborgenen Tiefen ihrer Begierde, während sie sich in einem berauschenden Tanz der Sinne verloren und jede Berührung zu einem Feuerwerk der Leidenschaft entfachte. Der Hauswirtschaftsraum wurde zum Schauplatz ihrer wildesten Fantasien, während sie sich in einem rauschenden Wirbel der Sinnlichkeit der Ekstase hingaben. Im geheimnisvollen Puzzleraum entschlüsselten sie die verborgenen Geheimnisse ihrer Seelen, während sie sich in einem verführerischen Spiel der Lust und Hingabe verloren und ihre Herzen im Rhythmus der Leidenschaft verschmolzen. Das Aufnahmestudio wurde zum Ort ihrer ekstatischen Vereinigung, wo sie die Melodie ihrer Liebe in einem Klang der Harmonie fanden, der ihre Seelen für immer verband. Auf dem malerischen Südbalkon, unter einem funkelnden Sternenhimmel, erreichte ihre Leidenschaft ihren Höhepunkt, während sie sich in einem Tanz der Liebe vereinten und ihre Sehnsucht in einem Strudel der Sinne ertränkten. Das Heimkino wurde zur Bühne ihrer finalen Vereinigung, während sie sich in einem Feuerwerk der Leidenschaft verloren und die Welt um sie herum in einem Strudel der Ekstase vergaßen. Im erhabenen Turmzimmer, hoch über den Lichtern der Stadt, fanden sie schließlich Ruhe in den Armen des anderen, während sie sich in einem Moment der stillen Zufriedenheit umarmten und sich der unendlichen Tiefe ihrer Liebe bewusst wurden, die ihr Herz für alle Ewigkeit erfüllen würde.
Wir begrüßen Maximilian Hermes, Betreiber des Limusic Studio in Limoux in Südfrankreich, auf unserem Studiosofa. Inmitten eines atemberaubenden Anwesens bietet das Limusic Studio einen idyllischen Rückzugsort für Künstler, die sich ganz der Musik widmen möchten – sei es Aufnahme, Produktion oder das Schreiben neuer Werke. Max teilt mit uns nicht nur Einblicke in seinen Alltag als Studiomanager, sondern enthüllt auch die kreativen Strategien und das einzigartige Konzept, das hinter dem Erfolg des Studios steht. Er verrät wertvolle Tipps, wie man ein Studio vielfältig gestaltet, ein robustes Netzwerk aufbaut und welche Schritte notwendig sind, um in der Musikbranche erfolgreich zu sein. Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:00:00) - Maximilian Hermes ➡️ (00:10:19) - Limusic Studio ➡️ (00:22:55) - Philosophie und Konzept ➡️ (00:31:24) - Das Team ➡️ (00:39:27) - Aufgaben als Studiobetreiber ➡️ (00:41:50) - Einblick in Sessions ➡️ (00:50:34) - Synergien durch Events ➡️ (01:16:27) - Typfragen
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Ideal gelegen auf halber Strecke zwischen Narbonne und Carcassonne und nur zwei Kilometer vom Canal du Midi liegt das kleine mittelalterliche Winzerdorf Castelnau D'Aude. Und eingebettet in den Ort befindet sich eine wahre Oase der Entspannung: La Closerie des Iris! Von hohen Steinmauern vollständig umzäunt und vor Blicken geschützt, bietet dir diese schöne Bastide und ihr großer Garten mit einem herrlichen Pool Ruhe und das Zwitschern der Vögel und Zikaden, Abwechslung und Abgeschiedenheit vom Alltag. Hör im Interview das Deutsch sprechende Paar Marie und Bernard, die dir erzählen, wie sie sich selbst einen Traum erfüllt haben, wie sie dir einen Traumaufenthalt bieten können und was den besonderen Charme des wirklich außergewöhnlichen Anwesens ausmacht! Im Herzen des Minervois, zwischen Meer und Bergen, ist dieses Chambres d'hôtes perfekt, um die Weinstraßen von Corbières und Minervois und viele ikonische Orte Okzitaniens zu entdecken. Zur Oase geht's hier: https://lacloseriedesiris.fr ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
Kaum jemand hat im Bereich der Animationsfilme so viel Gewicht wie Hayao Miyazaki. Der 83-jährige Kinomagier hat unzählige einzigartige Welten mit seinem 1985 gegründeten Produktionsstudio Ghibli geschaffen, die bis heute gefeiert und rezitiert werden. Mit Der Junge und der Reiher möchte Miyazaki erneut in eine ebenso vertraute wie fremde Welt entführen. Im Gegensatz zu seinem letzten Film, Wie der Wind sich hebt, spielt der Regisseur in diesem Film wieder mehr mit fantastischen Elementen. Mitten im 2. Weltkrieg verliert der Junge Mahito seine Mutter und muss zu seiner Tante in ein stattliches Anwesen ziehen. Doch dort gibt es einen riesigen Reiher, der Mahito verfolgt und irgendetwas verbirgt. Als der Junge einen Turm in der Nähe des Anwesens findet, taucht er sprichwörtlich in ein magisches Portal ein. Was danach passiert, lässt sich nur schwer zusammenfassen. Es sind Metaphern auf Traumabewältigung, das Altwerden und das Loslassen. Wir sprechen in dieser Folge des Filmmagazins über Miyazakis neuesten Film und diskutieren, was hinter all den verworrenen Bildern und Figuren stecken könnte. Kann die Anime-Legende immer noch begeistern?
Barbara Hasenböhler und Thomas Range haben 2020 ein grosses Anwesen auf Prince Edward Island im Osten Kanadas gekauft. Mit viel Herzblut haben sie die Traumvilla direkt am Meer zu einem Hotel umgebaut. Doch die Auswanderung beginnt mit einem Drama. Barbara Hasenböhler und Thomas Range haben auf einer Rundreise durch Kanada die Insel Prince Edward Island entdeckt. Barbara Hasenböhler mag sich noch gut an den ersten Moment erinnern: «Ich ging damals von der Fähre und fühlte mich sofort pudelwoh!» Die beiden hatten Glück und kauften eine Traumvilla direkt am Meer. Doch die Pandemie macht dem Paar 2020 einen Strich durch die Rechnung. Die beiden sind auf dem Sprung nach Kanada, als das Land die Grenze dicht macht. Über ein Jahr sitzen die beiden in der Schweiz fest. Von da aus beginnen sie mit dem Umbau ihres Anwesens, das ein exklusives Guesthouse werden soll. Steiniger Weg Als sie endlich in Kanada ankommen, wird Barbaras Kämpfernatur erneut auf die Probe gestellt. Die Baubewilligung verzögert sich und gute Handwerker sind rar. Als der Umbau endlich läuft, bricht sie sich die 47-Jährige auch noch einen Knöchel. Im September fegt Hurricane Fiona über die Insel. Auch die Villa wird in Mitleidenschaft gezogen und muss wieder renoviert werden, sagt Barbara Hasenböhler: «Wir müssen praktisch alle Fenster ersetzten und auch die Dachziegel neu legen.» Trotzdem hat sie ihre positive Einstellung nicht verloren: «Wir sind glücklich hier und haben viel Herzblut in unser Projekt gesteckt. Auch diese Hürde werden schaffen!»
Von giftigen Pflanzen hat wohl jeder von uns schon mal gehört, aber wusstet ihr auch, dass es ganze Anlagen mit solchen Pflanzen gib? Solche Giftgärten nennt man Poison Garden und der wohl berühmteste liegt im Norden Englands. Doch auch der Großvater unserer Protagonisten Ivy hat einen solchen Garten. Kommt mit auf ein spannendes Abenteuer, bei dem man besser von so mancher Pflanze die Finger lässt. Die dreizehnjährige Ivy ist alles andere als begeistert, als sie auf den englischen Landsitz zu ihrem kauzigen Großvater ziehen soll. Richard Carlton redet nicht viel, hat nur seinen verwunschenen Garten im Kopf und verbietet Ivy sogar, einen Teil davon zu betreten: den sogenannten Poison Garden, der mit schmiedeeisernen Toren vom Rest des Anwesens getrennt ist. Doch dann schneit es auf einmal mitten im Spätsommer, Ivy hört seltsame Gesänge und sieht unheimliche Gestalten. Kurz darauf ist ihr Großvater wie vom Erdboden verschluckt. Seine Spur führt geradewegs in den Giftgarten … Ivy fackelt nicht lange. So gefährlich kann dieser Poison Garden ja nicht sein, oder?"Ivy und die Magie des Poison Garden" könnt ihr als Hörbuch oder als Hardcover erwerben. Hier zum Beispiel: Ivy und die Magie des Poison Garden – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peter Müller ist am Zürichsee aufgewachsen. Nach der Hotelfachschule in Lausanne zog es ihn in die Karibik: «Ich träumte vom Surfen und den weissen Sandstränden in der Karibik. Doch irgendwann wird es auch unter der ewigen Sonne langweilig.» Heute führt er ein extravagantes Hotel im Piemont. Peter Müller hat die Welt gesehen. Der Zürcher arbeitete auf Kreuzfahrtschiffen und führte unter anderem ein luxuriöses Hotel auf Sansibar in Tansania. Ein Freund holte ihn schliesslich nach Europa zurück: «Er besass ein altes barockes Herrschaftshaus im Piemont, wo ich schon mal gearbeitet habe. Ich war Rezeptionist und zusammen bekochten wir die Gäste.» Heute ist Peter Müller der Hoteldirektor des geschichtsträchtigen Anwesens. Es liegt in der Gemeinde Isola dAsti etwas oberhalb auf einem sonnigen Hügel: «Hier hat man einen fantastischen Panoramablick über die umliegenden Weinberge.» «Das Familienleben ist mir heilig» Peter Müller lebt mit seiner Familie direkt neben dem Hotel. Das sei sehr praktisch: «So kann ich immer wieder mal rüber hüpfen und mit meiner Familie zu Mittag essen.» Während der Hauptsaison ist der 46-jährige Hoteldirektor oft bis spät unterwegs. In der Winterzeit ist das Hotel geschlossen und wird für die nächste Saison herausgeputzt: «Da finde ich auch mal Zeit mit meiner geliebten Vespa herumzufahren.»
6. Kapitel - Baskerville HallDr. Mortimer, Dr. Watson und Henry Baskerville reisen nach Devonshire und treffen schliesslich in Baskerville Hall ein. Dort lernen sie auch den Butler Barrymore und seine Frau kennen, die Verwalter des Anwesens sind. Während seines Aufenthalts beginnt Watson, sich mit den Menschen und der Umgebung vertraut zu machen, um mehr über die Geschichte der Familie und die geheimnisvollen Ereignisse rund um den Höllenhund zu erfahren. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Drei Frauen, die in einer abgeschiedenen Villa die wahren Herrscherinnen des Anwesens sind. Ihren Pflichten gehen die Gouvernanten kaum nach, aber wehe, ein Fremder verirrt sich auf das Gelände. Serre inszeniert elegant weibliches Begehren.
In Esmunds Ruhe fand die Gruppe einen ungewöhnlichen Gegenstand: Ein Schwert, in dem offenbar magische Kräfte schlummern. Doch es gibt keine Zeit, sich ausruhen, denn die verdächtige Person – die für die schrecklichen Taten in Byrnes Creek verantwortlich sein soll – könnte sich in der Nähe des alten Anwesens befinden.
Zu Gast im Sonntagstalk:Jochen Sting. Es geht um sein ambitioniertes Projekt für das Sörgenlocher Schloss. Nach dem Kauf des historischen Anwesens plant Sting, dort eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz und Betreutes Wohnen für Personen mit körperlichen Erkrankungen zu schaffen. https://schloss-soergenloch.de/ https://volkerpietzsch.de/ https://www.antenne-mainz.de/uber-uns/sendungen/im-talk-mit-volker-pietzsch-KF1153927 weitere Podcasts: https://volkersradiopodcast.podigee.io/ https://die-bessermacher.podigee.io/
Liebe Leser*innen und Leser,nun hat Herr Falschgold vor einigen Wochen den Verwilderungsprozess proklamiert um den fortwährenden Krisen des stromlinienförmigen Kapitalismus wenn nicht gleich etwas entgegenzusetzen, dann doch: wenigstens mental klarzukommen, Schönheit und Aufregendes zu entdecken, weg von den allgegenwärtigen Empfehlungsalgorithmen der Großen 5.Easy: Rechner aus. Raus in den Park. Maulaffen feilhalten. Ohne Rückkopplung 5 Stunden und 42 Minuten auf dem Sofa liegen und ein Buch von vorne bis hinten lesen.Ist ja nun wirklich nicht schwer.Aber gut, auch der Bildungsauftrag bleibt bestehen: Darüber zu berichten, "was wir in unserem Leben tun, wenn wir keine Bücher lesen." - So das Versprechen von Lob und Verriss aka Herrn Falschgold, der zwar gefragt hat, wie wir das finden, aber nun müssen wir. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.Also: Gestern habe ich mir bei einem lauschigen Grillabend den Wanst vollgeschlagen, genetzwerkt*, Reiseberichten gelauscht und mich zu Ausprägungsformen der modernen Ikonographie weitergebildet. Aber das ist privat.Eigentlich wollte ich zunächst über eine - wie von Hr. Falschgold schon angekündigte - "Experience" schreiben, mit deren Hilfe ich voller Freude in meine innere Mitte zurückkehre, ohne mir beim Meditieren mühsam das Zusammenstellen von Einkaufslisten zu verbieten.Dann stand ich auf der Prager Straße und sah das Dresden Zentrum Hotel, und an der Seite stand groß: "This must be the Place".Darüber freute ich mich sehr und erzählte meiner Freundin davon, mit der ich zum Mittagessen verabredet war. Ihr fragender Blick verriet mir, dass sie nicht wusste, woher meine Ekstase kam. Bummer!Für die 1970er Jahre Musikaffinen Leser*innen dieser Rezension: Nein, ich dachte nicht an den Talking Heads Song, weil mir deren Musik nicht besonders nahe ist. Kleiner Seitenschwenk: Sollte das der Beweis für die öfter in meinem Freundeskreis aufgestellte steile These sein, dass überhaupt nur Bands mit vorangestellten "The" im Namen Musik für die Ewigkeit erschaffen können? [Pls. Discuss.]Jüngere Musik Aficionados denken vielleicht an die Version von Arcade Fire.Aber nein: für mich ist es der magische Titel eines der überraschendsten Filme EVER, von Paolo Sorrentino, der damit 2011 ein mit Stars gespicktes (wenn gleich von der Kritik weitestgehend verrissenes) Juwel der großen Leinwand geschaffen hat.Ich behaupte: Paolo Sorrentino war mit diesem Werk seiner Zeit einfach 10 Jahre voraus. In unseren Zeiten, in denen erbittert und wütend darüber gestritten wird, wer wie wann und wo und überhaupt und welchen Platz in unserer Gesellschaft verdient hat und sich dort vernehmbar äußern darf, setzt er einen Menschen in den Mittelpunkt, der jeder Beschreibung spottet: der ein*en erschreckt (kurz), über den man lachen möchte (kurz), und der an jeder Stelle des Films anders abbiegt als die antrainierte Erwartungshaltung vermuten lässt. Dazu ein Plot, der jeder Beschreibung spottet und am Ende alles zu Gold gemacht hat, was noch nicht mal glänzte. Alas: Magie!Wie immer werden wir zur monatlichen Diskussion spoilern und enthüllen, was das Zeug hält. Hier meine ausdrückliche Empfehlung, sich das Werk zu besorgen und zu schauen, OHNE vorher irgendetwas weiter darüber gelesen zu haben. Vertraut mir!___________________Mir nicht zu vertrauen - oder auch doch neugierig über meine Empfehlung hinaus zu sein - ist ok, doch noch ein paar Enthüllungen zum Werk:Schon der Einstieg ist seltsam: die Buchstaben des Vorspanns sind in einem die Zeit der Entstehung verratenden seltsam hässlichen grünen Font gehalten, ein Hund mit Halskrause befindet sich außerhalb eines inklusive Rosentapeten britisch anmutenden, sich dann doch aber in Dublin befindenden herrschaftlichen Anwesens, und Sean Penn lackiert sich die Zehennägel schwarz und legt Unmengen Schmuck an. Dies getreu der von Bill Cunningham formulierten Funktion der Mode: "Kleidung ist unsere Rüstung, mit der wir der Welt begegnen." Protagonist Cheyenne ist dabei eine Kopie von The Cures Robert Smith. Kann aber nicht mehr seinen Hüftbeuger strecken und bewegt und näselt sich als Rockstar im Ruhestand irritierend langsam durch die Gegend.This Must Be the Place erschüttert unentwegt unseren Referenzrahmen - unsere Erfahrungen, die unsere Erwartungen und Möglichkeiten der Voraussage prägen: diese werden nicht erfüllt, aber nicht in Richtung Enttäuschung, sondern Überraschung. Wir sehen, wie Leute mit ihm agieren und auf ihn reagieren, wir sehen seine Freundlichkeit und seine Rachsucht, wenn er zwei ob seiner Erscheinung im Supermarkt blöde kichernden Frauen schnell und heimlich die Milchtüten zersticht.Die Story ist unglaubwürdig, die Dialoge voller Blödsinn und Weisheit, die Besetzung erstklassig, der Soundtrack sowieso: Wir sehen David Byrne und Frances McDormand, es geht um Rollkoffer und den Holocaust, unsere Unkenntnis der Anderen und sehen die Weite des Himmels in the US of A.Die deutsche Synchronisation ist in Stimmlage, Ausdruck und Vokabular sehr eng am englischen Original, und trotzdem doof. Schwer zu beschreiben, woran das liegen mag: Ähnlich erging es Buffy - The Vampire Slayer, bei der aus einer coolen Jugendlichen, die permanent die Welt rettet, im Deutschen ein blöder Teenager wurde, aber auch Veronica Mars, die durch die deutsche Synchronisation jede Tiefe und Coolness verlor und dumm kicherte. Für die noch älteren Leser*innen, die diese Verweise nicht nachvollziehen können (Oder Buffy und Veronica Mars aus Arroganz ignoriert haben): der Unterschied zwischen Original und deutscher Synchronisation ist ungefähr genauso wie zwischen den ost- und westdeutschen Versionen der Olsenbande: Witz, Cleverness und Sozialkritik verschwinden und lassen 3 Looser zurück.This Must Be the Place bringt das Staunen zurück, wenn man sich auf den Film einlassen kann. Wundersamer Weise besteht der Film den Test der Zeit und ist auch mehr als 12 Jahre nach seiner Entstehung der Diamant, den man erinnert hatte. Wild. Und magisch.*geklatscht und getratscht This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour unter dem Motto "Taste of Latvia". Wir erkunden den Geschmack Lettlands und zeigen damit die kulinarische Vielfalt dieses kleinen baltischen Staates. Der in Riga berühmte Chefkoch Mārtiņš Sirmais läuft mit uns über den quirrligen Zentralmarkt von Riga. In seinem Restaurant "3 pavāru restorāns Tam" teilt er sich den Herd mit zwei weiteren Spitzenköchen. Wir sind in der Showküche zu Gast und sprechen über die Bedeutung von Fisch in der lettischen Küche. Dabei plaudert die TV-Produzentin Ilze Lasmane-Broze über die Kochsendungen im lettischen Fernsehen. Liane Viltane und Kristele Pudane zeigen uns in der Ramkalni-Fabrikation, was die Letten aus Beeren und Früchten alles für Leckereien herstellen. Justine Kelja vom Restaurant Pavāru māja Līgatne erklärt uns, was in den 300 künstlichen Höhlen ihrer leicht hügeligen Region gelagert wurde und noch heute gelagert wird. Bei der Bäuerin Vita Petrova in der kleinen Siedlung Upites schauen wir bei der Herstellung des lettischen Nationalkäses Kimenu Siers über die Schulter. Der Koch und leidenschaftliche Hobby-Bäcker Renards Purmalis schiebt für uns in seinem historischen Holzofen im Holzkunstmuseum des Vienkoči-Parks ein tradtionelles Holzofenbrot ein. Nora Redliha mit ihrem Unernehmen Birzi zeigt uns, wie der ebenfalls traditionelle Birkensaft gezapft wird. Kräuterkoch Odis Lejnieks serviert uns ein Menü, dessen Zutaten vor der Türe eines historischen Anwesens gedeien. Der aus Mexico stammende Allessandro Purron führt uns in die Kantine des Soviet Bunkers in Lignate. Schließlich mixt uns Baarkeeper Raimond einen nordischen Coctail in der Gimlet-Bar von Riga. Viel Spaß im Tasty Latvia!
Rudolph Moshammer wird am Morgen des 14. Januar 2005, leblos in seiner Villa im Münchener Stadtteil Grünwald gefunden. Sein langer Freund und Wegbegleiter fährt gerade die Einfahrt des Anwesens hinauf, er ist mit „Mosi“ zum Frühstück verabredet. Nun, muss der Arzt seinen Freund für tot erklären.Doch was ist in den Stunden, als Rudolph Moshammers Personal ihren Chef das letzte Mal lebend sahen, in der Villa geschehen? Die Beamten der SOKO „Moshammer“ führt ihre Ermittlungen über die Münchener „Schickeria“, bis hin zu den dunkelsten und gefährlichsten Straßen rund um den Hauptbahnhof.Denn jetzt gilt es zu klären: Hat der sogenannte Modezar sich suizidiert oder war es Mord?Alles zu dem Fall, der die deutsche Medienlandschaft im Jahr 2005 in Atem hielt, erfährst du in dieser Folge.Trigger-Warnung: Gewalt, Mord, Prostitution *einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Dein Weg zu allen Rabattcodes, Werbepartnern und vielem mehr*Diese Folge wird unterstützt von ThinkfunMit den spannenden "Cold Case"-Spielen wirst du selbst zur/zum Ermittler*in. Sichere dir jetzt mit meinem Code: Wahreverbrechen20, 20% auf deinen ersten "Cold Case". Einlösbar unter: zu RavensburgerDiese Folge wird unterstützt von HellofreshMit meinem Code: VERBRECHEN23 erhältst du bis zu 90€ in D, 100€ in A und 140€ in CH auf deine ersten vier Boxen.Besuche: zu HelloFreshDiese Folge wird unterstützt von KoRoFaire Lebensmittel zu fairen Preisen!Besuche jetzt zu KoRound sichere dir dauerhaft 5% mit meinem Code: WAHREVERBRECHEN5**Wenn dir mein Podcast gefällt, dann schreib mir bitte eine Bewertung, abonniere und empfehle den Podcast und besuche meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast.MERCH-Shop:Ab sofort gibt es coole T-Shirts, bequeme Sweatshirts, Kaffee-Tassen und Taschen mit dem offiziellen Wahre Verbrechen Logo und weiteren exklusiven Designs:Der Weg zum Merch-ShopPayPal: paypal.me/aapeitosHost: Alex, Postproduction: Alex, Autoren: Alex, Caja BergSpoiler: gelöst Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kapitel 11 - Brot und SalzIm Treibhaus des Anwesens sprechen der Graf und die Gräfin miteinander. Die Früchte verschmähend gibt der Graf nichts weiter von sich preis als seine Zufriedenheit mit der Welt. Mercedes möchte wissen, wie es um ihre Freundschaft steht als Albert mit einer schrecklichen Nachricht ankommt. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Pierre Samuel Du Pont de Nemours wandert während der Französischen Revolution in die USA aus und gründet 1802 die Firma Du Pont. Damit legt er den Grundstein für das heute größte Chemieunternehmen der USA und begründet den heute reichsten Familien-Clan der USA. Mit einem Vermögen von gerade einmal 25 Millionen US-Dollar wird die Urururgroßenkelin des Ökonomen, Lisa DuPont Dean Moseley, als „die arme DuPont“ belächelt. Doch dafür ist die klassische Granddame reich an skandalträchtigen Geschichten. Diverse Ehemänner, eine Entführung, äußerst gute Beziehungen zur Polizei und vielleicht hat sie sogar etwas mit dem brutalen Ableben der verhassten Schwiegertochter in spe zu tun. Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de oder bei Instagram @reichschoentot ***Podimo (Werbung)*** Reich, schön, tot ist ein Podcast der Julep Studios und Podimo. Wenn du mehr hören willst, findest du weitere Folgen in der Podcast App Podimo. Du kannst 30 Tage lang kostenlos diesen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/reich Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App. ***Links zum Fall*** Portrait von Lisa Du Pont in jüngeren Jahren: https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/05/03/22/33CDF85600000578-3571685-image-m-77_1462310824768.jpg *** Lisa Du Pont mit ihrem ersten Ehemann E. Haring „Red“ Chandor: https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/05/03/22/33CE024000000578-3571685-image-a-79_1462311990904.jpg *** Foto des Anwesens: https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/05/03/22/33CE024400000578-3571685-Moseley_was_back_at_his_Serendip_estate_in_Delaware_that_he_rece-a-82_1462312114099.jpg *** Foto des Golfplatzes: https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/05/03/22/33CDE8D700000578-3571685-image-a-71_1462309890708.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Eine Produktion der Julep Studios ***Diese Episode wurde ursprünglich am 11.04.2022 exklusiv bei Podimo veröffentlicht und steht Dir ab sofort überall dort zur Verfügung, wo es Podcasts gibt.***
Kapitel 4 - Der BettlerBeim Verlassen des Anwesens des Grafens wird Andrea Cavalcanti von einem vermeintlichen Bettler aufgehalten und unter Druck gesetzt. Er stellt sich als alter Bekannter raus, der auch etwas vom Glück des jungen "Grafen" abhaben möchte. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Bereits bei der Ankunft strahlt das Ortner's eine gewisse Souveränität aus. Dass hier Geschichte passiert ist, nimmt man an jeder Ecke des Anwesens wahr. Weitläufig, massiv und einem stolzen Platzhirsch gleichend, präsentiert sich das Resort im schönen Bad Füssing und ist als Gründerhof tief mit der Geschichte des niederbayerischen Kurortes verwurzelt.
Ein schillernder Verbrecher im Frankreich des Jahres 1922 war der sich zum adeligen Baron Reith de Baillencourt, einem im Wohlstand lebenden Bänker, hochstapelnde Dieb und Betrüger, der offensichtlich beträchtliche Summen anhäufen konnte. Überführt wurde er, als Ermittler die Spur eines gestohlenen Automobils verfolgten und dieses auf dem Gelände seines Anwesens fanden. Offensichtlich war er der Kopf einer verzweigten Diebesbande. Um an diese Informationen zu gelangen war ein Abstecher in die französische Presse des Jahres 1922 notwendig, genauer in das „Le Petit Journal“ vom 22. September. Dieser Exkurs klärt diese Personalie in unserem heutigen Artikel vom 17. November, in dem die Berliner Börsen-Zeitung einen Brief aus Paris erhält - mit den notwendigen Ereignissen und Vorgängen, die eine Pariser Gesellschafts-Saison ausmachen. Ein Verbrecher, wie der falsche Baron Reith, muss jedes Mal mit von der Partie sein. Der spöttische und satirische Artikel verwendet, wenn es über die ebenfalls stets präsenten Wohltätigkeitsveranstaltungen geht, heute wohlweißlich nicht mehr benutztes rassistisches Vokabular. Für uns präsentiert die Ingredienzen der Pariser Saison Paula Leu.
In der ersten Geschichte hält eine Serie von Kindesentführungen eine Kleinstadt in Atem. Streifenpolizist Glenn ist zwar nicht direkt in den Fall involviert, kennt aber wie fast alle Bewohner der Stadt die groben Fakten. Als Glenn eines Tages mit seinem besten Freund Walt zum Angeln fährt, stößt der Polizist plötzlich auf eine Auffälligkeit, die er vorher nur aus dem Zusammenhang der Entführungsserie zu kennen schien. In der zweiten Geschichte geht es um einen gelangweilten Erbmillionär, der schon seit Jahren nicht mehr gearbeitet hat und ständig auf der Suche nach neuen Hobbys ist, um seine Zeit totzuschlagen. Seine Frau profitiert zwar vom Erbe ihres Mannes, doch läuft die Ehe alles andere als rosig. Eines Tages stehen in der Auffahrt des prunkvollen Anwesens plötzlich mehrere Bienenkästen, mit denen das Ehepaar offenbar unterschiedliche Pläne zu haben scheint.
Folge 17: Afghanistan. Ein Jahr später, Vorwahlen Teil 3, die Wasserkrise in Jackson/Mississippi und die Durchsuchung des Anwesens Donald Trumps durch das FBI (aufgenommen am 8. September 2022) Housekeeping Joey Harkum Duo Live in Concert: 40. Städtepartnerschaftsjubiläum zwischen Schifferstadt, RLP & Frederick, MarylandInteraktive Online-Veranstaltung: Disney als Kunst - Experimentalkino und Popkultur von Fantasia zu EncantoDie Situation der arabischen und muslimischen Minderheiten in den USA seit 9/11 Afghanistan. Ein Jahr danach Im freien Fall in die Armut (Tagesschau)USA beschlagnahmen sieben Milliarden Dollar von afghanischer Zentralbank (Deutsche Welle)International economists ask Biden to release Afghan central bank funds (Reuters)Over 70 Economists Call for Biden Administration to Return Afghanistan's Central Bank Reserves (Center for Economic and Policy Research)Ein Debakel für die Biden-Regierung (Tagesschau)‘This Was the Albatross Around His Neck All Year' (Politico)Afghanistan withdrawal began Biden's political slide (Axios)Democrats Are Outpacing Biden's Standing Ahead of the Midterms. Will It Last? (Morning Consult)A year later, a look back at public opinion about the U.S. military exit from Afghanistan (Pew Research Center)A Brief Assessment of the Biden Administration's Strategic Failures during the Afghanistan Evacuation (Report der Republikaner im Senat)Election Tracker (FiveThirtyEight/Ipsos) Vorwahlen Teil 3 Maura Healey to face Trump-backed Republican in deep-blue Massachusetts (The Washington Post)The betting odds on the Rhode Island governor's race (Boston Globe)High water mark for House insurgents (Axios)Of 10 Republicans Who Voted to Impeach Trump After Capitol Riot, Only 2 Might Remain in Congress (Voice of America)Incumbents defeated in state legislative elections, 2022 (Ballotpedia)Trump-Aligned Challengers Ousting GOP Legislative Incumbents (U.S. News)How Trump's Endorsements Elevate Election Lies and Inflate His Political Power (The New York Times)Sample Ballot (Alaska Division of Elections); Ranked-choice voting (RCV) (Ballotpedia)Peltola wins U.S. House race, first woman and Alaska Native to represent Alaska in House (Idaho Capital Sun) Wasserkrise in Jackson, Mississippi In Jackson, Miss., a water crisis has revealed the racial costs of legacy infrastructure (Brookings Institute)The water crisis in Jackson, Mississippi, has gotten so bad, the city temporarily ran out of bottled water to give to residents (CNN)Jackson, Mississippi Has No Safe Tap Water for the Foreseeable Future. It's a Crisis Decades in the Making (TIME Magazine)The water crisis in Jackson follows years of failure to fix an aging system (NPR)‘A profound betrayal of trust': Why Jackson's water system is broken (Mississippi Today)State leaders meet privately to discuss long-term solutions for Jackson water crisis (Mississippi Today)Flooding broke open Jackson's water crisis, but it can't be disentangled from race, experts say (USA Today)Trinkwasser-Versorgung in US-Stadt Jackson zusammengebrochen (Der Spiegel)How Jackson, Mississippi, ran out of water (Vox)What Climate Change Means for Mississippi (EPA) Durchsuchung von Donald Trumps Luxusanwesen Mar-a-Lago Presidential Records Act (PRA) of 1978 (National Archives)Trump Lawyer Told Justice Dept. That Classified Material Had Been Returned (The New York Times)A timeline of events leading up to the FBI search of Trump's Florida estate (PBS)What Is the Espionage Act? Legal Experts Think Trump May Have Violated Law (Newsweek)Donald J. Trump v. United States of America (U.S. District Court, Southern District of Florida)Documents at Mar-a-Lago Could Compromise Human Intelligence Sources, Affidavit Says (the New York Times)What we know about Trump and the empty folders (The Washington Post)What the F.B.I. Seized From Mar-a-Lago, Illustrated (The New York Times)A Timeline of Trump's False and Misleading Statements on the Mar-a-Lago Search (The New York Times)Trump claims he declassified all the documents at Mar-a-Lago. Even if that's true, it probably doesn't matter. (The New York Times)‘Deeply Problematic': Experts Question Judge's Intervention in Trump Inquiry (the New York Times)Bill Barr Interview on Fox News (Twitter, Aaron Rupar)Aileen Cannon (Ballotpedia)
Mit Stimmen zu den steigenden Strom- und Gaspreisen, einem erneuten Eklat rund um den ukrainischen Botschafter Melnyk und der Durchsuchung des Anwesens des früheren US-Präsidenten Trump.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
In einem großen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche des Hauses liegen drei verwesende Leichen. Neben ihnen eine hastig hingekritzelte Nachricht. Die drei sind seit Tagen tot. Doch wer hat sich dann um das Kind gekümmert? Und wo ist diese Person jetzt?Fünfundzwanzig Jahre später erhält eine junge Frau namens Libby einen Brief, der sie überraschend zur Erbin des Anwesens erklärt. Die Fragen von damals wurden nie beantwortet. Und schon bald beschleicht Libby das Gefühl, dass sie nicht allein im Haus ist.(Quelle: Verlagstext)
“Avalon” gilt als eines der musikalisch einflussreichsten Alben der 80er. Und “Die Nebel von Avalon” lassen Bryan Ferry und Co auch in den Songs aufsteigen. Eine mystische, aber auch anheimelnde Atmosphäre zieht sich durch das ganze Album. Das Jahr 1982 hatten wir anlässlich der vielen 40sten Albumjubiläen ja schon oft besprochen. Helmut Kohl wird Bundeskanzler, Magaret Thatcher ist Premierministerin von Grossbritannien und zieht gegen Argentinien, um die Falklandinseln, in den Krieg. Die deutschen Charts sind von der “Neuen Deutschen Welle” (NDW) dominiert. Zu Gast im Podcast ist Wolf Maahn. Der Musiker und seine Band waren in den 80ern als Vorband mit Roxy Music auf Tour – überall in Deutschland. Im Podcast erinnert er sich an die Band und auch an Roxy-Music-Frontmann Bryan Ferry. Avalon, das ist übrigens in der britischen bzw. keltischen Sagenwelt eine mystische Insel, die im Nebel versteckt ist. Hierhin soll sich der sterbende König Artus zurückgezogen haben. Aber ist er wirklich gestorben? Oder hat ihn die Heilerin Morgan Le Fey gepflegt und geheilt hat? Wer weiß! Alles ziemlich neblig in dieser Geschichte. __________ Über diese Songs vom Album “Avalon” wird im Podcast gesprochen: 06:02 Mins – “More Than This” 17:07 Mins – “Avalon” 27:37 Mins – “While My Heart Is Still Beating” 37:38 Mins – “Take A Chance With Me” 49:04 Mins – “True To Life” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 03:11 Mins – “Rosen im Asphalt” von Wolf Maahn 25:55 Mins – “Avalon” von Peter Frampton 49:55 Mins – “Life's A Gas” von Love Inc. __________ Links zum Podcast: Seite unsere Studiogastes Wolf Maahn mit aktuellen Tourdates https://www.wolfmaahn.de/ Album Review des Rolling Stone https://www.rollingstone.com/music/music-album-reviews/avalon-187477/ Roxy Music Youtube-Kanal https://www.youtube.com/channel/UCV4mMA9St1rYc4ANbve-KBA Website des Anwesens, in dem Avalon konzipiert wurde. Auch das Coverfoto ist hier entstanden. https://www.jackandeoin.com/avalon __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Gepflegte Konversationen und prickelnder Champagner auf der einen Seite, arbeitsames Wuseln und enge Flure auf der anderen. Die Erfolgsserie ‚Downton Abbey‘ lässt das Publikum in die Welt des britischen Adels eintauchen und nimmt sie gleichzeitig mit hinter deren Kulissen, in die Welt des sogenannten ‚Downstairs‘ am Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Untergang der Titanic 1912 und der damit einhergehende Verlust des Erben des großen Anwesens der Granthams, Downton Abbey, bilden den Einstieg in die Geschehnisse rund um die Familie Crawley/Grantham und deren Bedienstete. Auch in den erzählten Folgejahren werden weitere historische Ereignisse wie der 1. Weltkrieg, die Spanische Grippe oder die Suffragetten-Bewegung (Frauenwahlrecht) aufgegriffen. Wir haben uns zum einen damit beschäftigt, ob ‚Downton Abbey‘ seinem Ruf nach historischer ‚accuracy‘ gerecht wird, und zum anderen damit, welche Folgen die genannten Ereignisse in der historischen Realität hatten, wie dem langsam eintretenden Niedergang des britischen Adels. Abgesehen davon erfahrt ihr auch einige spannende Sidefacts über den Drehort, echte historische Gegenstände am Set und die Herstellung der Kostüme. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Unterstützt Epochentrotter beim Deutschen Podcastpreis #europa #westeuropa #england #großbritannien #geschichteinmedien #NeuereUndNeuesteGeschichte #Zeitgeschichte Bild: UPI Media
Krimi · Paul Bremer lebt nach einer gescheiterten Ehe in der Rhön und verliebt sich in die Landwirtin Anne Burau. Doch die ländliche Idylle trügt: Annes Ex-Mann wird erhängt im Kühlraum ihres Anwesens gefunden. Neben Kriminalinspektor Kosinski ermittelt auch Bremers beste Freundin, Staatsanwältin Karen Stark. // Mit Eva Gosciejewicz, Gert Heidenreich, Rudolf Kowalski, Axel Milberg u.a. / Komposition: Pierre Oser / Bearbeitung und Regie: Walter Adler / BR 2003 // Mehr Hörspiele unter www.hörspielpool.de
Um das Schloss im Lungau ranken sich viele Gruselgeschichten. Tatsache ist: Hier wurden einst viele Menschen gefoltert und zum Tode verurteilt.Eine Tür geht auf, die fest verschlossen schien. Ein Schrank, wuchtig und tonnenschwer, wankt und scheppert. Ein Licht geht an, obwohl niemand zu sehen ist. Schloss Moosham im Lungau gilt als Geisterschloss. „Ich bin nie allein im Schloss“, sagt die Geschäftsführerin Theresita Wilczek. Sie habe sich gewöhnt an diese „Schlosssachen“, wie sie die unerklärlichen Vorkommnisse nennt, die sich hier immer wieder abspielen sollen. „Hier ist so viel passiert, es sind so viele Menschen in diesen Mauern gestorben, die Aktivität ist daher ganz natürlich.“ Gerne spricht die Tochter des Schlossherren, Hans-Heinrich Wilczek, nicht darüber. Denn viele würden das nicht glauben, bis sie es selbst erlebt hätten. Frau Wilczek führt uns in dieser Podcastfolge durch die Räume des Anwesens - bis in den Hexenturm und in die Folterkammer.Eine vermeintliche „Hexe“, die im 17. Jahrhundert dort eingesperrt war, kam jedoch frei. Die „Siechenmeisterin von Mauterndorf“, Anna Christophin, wurde im Jahr 1649 in Moosham angeklagt. Die Studentin Anna Vierlinger von der Universität Salzburg hat sich in ihrer Bachelorarbeit nun genauer mit dem Prozess beschäftigt und sogar die Verhörprotokolle aufgespürt. Wieso die Siechenmeisterin beschuldigt wurde und sie letztlich nicht mit ihrem Leben dafür bezahlen musste, schildert die 24-Jährige im Interview.Literatur zu dieser Episode: Peter Klammer: Coitus cum diabolo - Der Mooshamer Hexenprozess von 1688/89, erschienen im P. Klammer Verlag 2006. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Die Villa Massimo in Rom ist ein Ort, dessen Name besonders in den Ohren deutscher Kunstschaffender verheißungsvoll klingt. Seit über 100 Jahren werden sie hierher eingeladen, um in idyllischer Atmosphäre ihrer Arbeit nachzugehen. Aber was genau verbirgt sich hinter den Mauern des Anwesens?Von Aureliana Sorrentowww.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die KulturreportageDirekter Link zur Audiodatei
2016 verliebte sich die Innenarchitektin Pascale Lauber während ihres Urlaubstage in einen alten Palast der Stadt und beschloß, ihn zusammen mit ihren Lebensgefährtin Ulrike Bauschke zu erwerben. Die beiden restaurierte liebevoll jeden Zentimeter des Anwesens und es entstand ein wunderschöner kleiner Juwel mit 11 Zimmern. Wir haben uns sofort verliebt, ich bin mir sicher, es wird Ihnen genauso gehen! Mehr Infos https://charmingplaces.de/boutiquehotel-ostuni-paragon-700/
Am 19. Oktober 1970 wurde in Santa Cruz ein Verbrechen verübt, das die ganze Welt schockierte. Der Augenarzt Dr. Victor Ohta, seine Frau Virginia, ihre beiden Söhne Taggart & Derrick und Dr. Ohtas Sekretärin, Dorothy Cadwallader wurden hingerichtet und in den Swimming Pool ihres luxuriösen Anwesens geworfen. Der Täter: Der 24-jährige John Linley Frazier. Er war davon überzeugt, auf einer Mission Gottes zu sein… Möchtest du uns einen Kaffee ausgeben?: https://www.buymeacoffee.com/supportajm Folgt/ Schreibt uns gerne auf: Podigee: https://allejahremoerder.podigee.io/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCQbG1EI1y6rTwH-Ctk42i1g Instagram: https://www.instagram.com/allejahremoerder/ Twitter: https://twitter.com/allejahremorde Email: contact@allejahremoerder.de
Am Morgen des 20. Dezember 2009 geht ein Notruf bei der Polizei von Los Angeles ein. Insgesamt acht Minuten lang fleht die Frau um Hilfe: "meine Tochter ist bewusstlos, bitte kommen Sie schnell. Bitte!" Die Frau am Telefon ist Sharon Murphy, die Mutter von Schauspielerin Brittany Murphy. Kurz zuvor fand Sharon ihre Tochter bewusstlos in der Dusche ihres Anwesens in den Hügeln von Los Angeles. Nach offiziellen Angaben starb Brittany an den Folgen einer akuten Lungenentzündung in Kombination mit Anämie. Der Fall beschäftigt die Öffentlichkeit jedoch noch heute: woran ist Brittany wirklich gestorben? Dazu gibt es viele Theorien: Man vermutet, sie könnte vergiftet worden sein. Doch von wem und warum? Eine andere Theorie geht davon aus, dass Brittany wegen eines Schimmelpilz-Befalls in ihrem Haus starb. Oder waren Drogen im Spiel? Als nur fünf Monate später Brittany's Ehemann Simon Monjack an genau den gleichen Ursachen stirbt, wird der Fall noch mysteriöser. Was hat Simon mit allem zu tun? Und war er wirklich der Mann, für den Brittany ihn hielt? All das erfahrt ihr in Folge 38 - hört rein :) Viel Spaß damit, Nina & Fredi Links zum Fall True Crime Documentary || Unsolved Death of Brittany Murphy - YouTube The Missing Pieces: Brittany Murphy - YouTube https://watchseriesstream.com/watch-tv/watch-what-happened-brittany-murphy-full-online-73216.4717918 ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wir lesen Harry Potter und der Feuerkelch, Kapitel 1, "Das Haus der Riddles" (Teil 1). Wir sind wieder da! Nach einer Pause von über einem Monat beginnen Sophia und Martin endlich mit Buch vier. Leute ist es schön zurück zu sein. Wir freuen uns wie mit Euch zusammen über Harry Potter reden zu können und neben einem ziemlich langen Intro (wir haben ja auch viel erlebt im letzten Monat) beginnen wir mit Kapitel eins und mit Harr… oder doch nicht? Harry kommt in dem Kapitel nämlich gar nicht vor. Stattdessen geht es um irgendein Haus und einen dreifach Mord. Wo sind wir denn hier gelandet? Haben wir das falsche Buch gegriffen und es gibt einen ähnlich klingenden Schweden Krimi? Ist Harry Potter eigentlich ein Skandinavisches Möbelstück mit dem jemand ermordet wurde? Nein ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Denn in dieser Vorgeschichte wird viel erklärt worum es in diesem Buch noch des Öfteren gehen wird. Wir verfolgen Frank, den Gärtner des Anwesens der Riddles, der erst Tatverdächtiger ist, dann aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen wird und aus Mangel an Alternativen weiter als Gärtner auf dem Anwesend arbeitet. Jetzt muss er das Anwesen beschützen und die Dorfjugend daraus vertreiben, die immer wieder einbricht. So auch an diesem Abend, doch diesmal scheinen es keine Jugendliche zu sein, die er verjagen muss, sondern ein kleiner Lord und sein Diener Wurmschwanz. Na das kann ja heiter werden. Seid wieder mit dabei wenn, Sophia über Hagrids Drachen Massagesalon schwadroniert und Martin sich über YouTube Videos aufregt. Wir freuen uns auf Euch diese schöne Reise mit Euch weiter zu erleben. Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken unserer neuen Webseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.net Patreon: www.patreon.com/happypotter Discord: https://discord.gg/2EajMaGXpc Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com Post an: Happy Potter Podcast Konrad-Adenauer-Str. 19 63322 Rödermark - Martin & Sophia
9. Dezember 2001: Der erfolgreiche Schriftsteller Michael Peterson wählt den Notruf. Voller Panik berichtet er, dass seine Ehefrau, die Top-Managerin Kathleen Peterson, die Treppe heruntergestürzt sei. Doch als die Rettungskräfte in der Millionen-Villa ankommen, können sie nur noch Kathleens Tod feststellen. Die nachfolgenden Ermittlungen werfen einige Fragen auf: Woher kommt das viele Blut am Treppenabsatz? Was hat es mit einem sehr ähnlichen Unfall in Deutschland auf sich? Und war Kathleens Tod wirklich nur ein tragischer Unfall oder doch ein brutaler Mord? Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, weiterhin für euch nach spannende True Crime Fällen aus der Glitzerwelt zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Links zum Fall*** Notruf von Michael Peterson: https://www.nbcnews.com/dateline/video/michael-peterson-s-911-call-644980803946 *** Foto des Anwesens der Familie Peterson: https://s3.amazonaws.com/FMRealty/property/triangle/64/993364_01.jpg *** Foto der ganzen Familie Peterson: https://imgix.bustle.com/uploads/image/2018/6/6/713ad90a-6602-4016-96fd-5f3dec83ad00-the_staircase_s01e01_36m17s54443f.jpg?w=1200&h=630&q=70&fit=crop&crop=faces&fm=jpg *** Portrait von Michael Peterson: https://s3.r29static.com/bin/entry/c83/x,80/1977965/image.jpg *** Foto von Michael Peterson und seinem Anwalt Rudolf im Gericht: https://hips.hearstapps.com/digitalspyuk.cdnds.net/18/27/1530881411-screen-shot-2018-07-06-at-134944.jpg *** Foto von Michael Peterson vor dem Gefängnis: https://www.thetimes.co.uk/imageserver/image/%2Fmethode%2Ftimes%2Fprod%2Fweb%2Fbin%2F981765a0-68b1-11e8-9c53-0e2cb45ebb16.jpg *** Foto des Tatorts (Achtung, auf dem Foto ist viel Blut zu sehen!) https://www.allmystery.de/i/7111ffd1ca5d_stair_blood4.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Susanne & Nadine Produktion & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
April 1960, München: Die Sprechstundenhilfe Renate Meyer macht sich Sorgen. Ihr sonst so zuverlässiger Chef Dr. Otto Praun ist noch nicht in der Praxis angekommen. Dabei ist es schon fast Mittag! Als sie ihn am Abend immer noch nicht erreichen kann, fährt sie mit ihrem Freund zur schicken Villa des Arztes am noblen Starnberger See. Die Tür ist nur angelehnt und als ihr Freund das Licht einschaltet, entdeckt er die blutüberströmte Leiche von Dr. Praun. Doch damit nicht genug. Als die Polizei erst zwei Stunden später eintrifft, finden sie im Keller die Leiche von Dr. Prauns Haushälterin und Geliebten Elfriede Kloo. Für die drei Ermittler vor Ort ist die Lage schnell geklärt: ein erweiterter Suizid. Doch spätestens bei der Testamentseröffnung wird diese Theorie schnell in Frage gestellt. Wieso erhält die gut aussehende und charismatische Chauffeurin Vera Brühne das Nutzungsrecht des riesigen Anwesens in Lloret de Mar? Wie hat es ein einfacher Gynäkologe überhaupt zu so viel Geld gebracht? Und welche undurchsichtige Rolle spielen Politiker in den höchsten Ämtern bei diesem Fall? Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, weiterhin für euch nach spannende True Crime Fällen aus der Glitzerwelt zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Links zum Fall*** Die Villa in Pöcking am Starnberger See: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/kriminalfall-vera-bruehne-144~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=c89c1 *** Foto von Dr. Otto Praun und Elfriede Kloo: https://img.welt.de/img/bildergalerien/mobile106410291/0562502097-ci102l-w1024/Der-Fall-Vera-Bruehne.jpg *** Foto von Vera Brühne: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/vera-bruehne-100~_v-img__16__9__l_-1dc0e8f74459dd04c91a0d45af4972b9069f1135.jpg?version=0adce *** Foto aus dem Gerichtssaal: https://img.welt.de/img/bildergalerien/mobile106410292/9651624187-ci23x11-w1136/Vera-Bruehne.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Susanne & Nadine Produktion & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
Wird die Gruppe den Steinmetz Tobias Toren retten? Und was befindet sich unter dem Dach des Anwesens? Und im Keller?! Der DnDienstag ist jeden Dienstag live um 20 Uhr: https://twitch.tv/JingleChannel Discord https://discord.gg/UxBdysu Stammbesetzung: Ann-Marie, David, Heiko, Mirco und Raven Weitere Links: https://jinglechannel.de https://audiogoblin.com https://patreon.com/jinglechannel
Suzette Preiswerk da Mota-Veiga wird bald 80 und sprudelt nur so vor Lebensenergie. Seit vielen Jahren züchtet die Baslerin portugiesische Hirtenhunde. Sogenannte «Cao Da Serra Da Estrela». Der imposante Herdenschutzhund verteidigt Schafherden mutig gegen Wölfe und Viehdiebe. Suzette Preiswerk da Mota-Veiga lebt schon seit über fünfzig Jahren in Portugal. Die Baslerin hat ein Anwesen in der Nähe der Kleinstadt Manteiga in der Serra da Estrela, in der Region Centro. Das Hochgebirge lockt Wandertouristen mit einsamen Wanderwegen, Wasserfällen, Schäferkultur und geschichtsträchtigen Dörfern. Die Zeit scheint dort stehen geblieben zu sein. Nicht so bei Suzette Preiswerk da Mota-Veiga. Immer in Bewegung Fünfzehn erwachsene Hunde tummeln sich im Gehege ihres Anwesens. «Sie haben grossen Freilauf und es hat viele Bäume», sagt Suzette Preiswerk da Mota-Veiga. Vor den mächtigen Tieren müsse man keine Angst haben: «Die Herdenhunde sind sehr umgänglich, aber keine Schosshunde.» Suzette Preiswerk da Mota-Veiga kam einst der Liebe wegen nach Portugal. Heute lebt sie zwar getrennt von ihrem Mann, aber die beiden haben immer noch einen sehr guten Draht zueinander: «Mein Mann hat mir sein Haus mit Umschwung vermacht. Wir sind ganz gute Freunde.»
Nach einem Kampf, der die ganze Burg in Aufruhr gebracht hat, versuchen die Helden der Ursache auf den Grund zu gehen? Was hat der Geist des Anwesens mit dem Angriff zu tun und was hat Lukas Dreibaum für eine Vermutung?
Hörspiel-Serie nach dem gleichnamigen Roman von Leon de Winter. Osama bin Laden: seit den Anschlägen vom 11. September die meistgesuchte Zielperson des FBI. Fieberhaft wurde nach ihm gefahndet, jahrelang erfolglos. Dann endlich, in der Nacht zum 2. Mai 2011 der Durchbruch: US-Soldaten eines Kommandos erschossen den Al-Kaida-Führer bei der Erstürmung seines Anwesens in Pakistan. So zumindest die offizielle Verlautbarung. Aber ist es so auch gewesen? Leon de Winter erzählt eine atemberaubend andere Version der Geschichte. Produktion: NDR 2018. Alle Informationen zu Cast und Mitwirkenden finden Sie unter: www.ndr.de/geronimo. Verfügbar bis 26.05.2022. https://ndr.de/radiokunst
London, 1972: Barbara Daly Bakeland steht in der Küche ihres noblen Anwesens im Cadogan Square. Sie ist ein ehemaliges Supermodel und eine gefragte Societylady, die jeden aus der Upperclass kennt. Noch dazu sieht sie umwerfend aus und hat eine ganz hinreißende Persönlichkeit. Sie ist an diesem Abend im November nicht allein Zuhause, bei ihr ist ein Mann, mit dem sie in einen Streit gerät. Die Putzfrau, die eigentlich gerade den Boden saugen möchte, verlässt das Haus - zu ihrem Glück. Der Mord, um den es in der heutigen Folge geht, hat große Wellen in der Weltpresse geschlagen und wurde sogar mit Hollywoodstars verfilmt. Und damit nochmal herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de ***Links zum Fall*** Telefonseelsorge https://www.telefonseelsorge.de/ *** Barbara Daly Bakeland https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/b/b2/Barbara_Daly_Baekeland.png *** Londoner Wohnung https://www.google.com/maps/place/Mccarthys+Scaffolding+Services+Ltd/@51.4935019,-0.1605848,3a,75y,235.14h,110.84t/data=!3m6!1e1!3m4!1s94JyFvNTK7_RqpCDx-8d0w!2e0!7i16384!8i8192!4m13!1m7!3m6!1s0x4876053e27fdf8bf:0xbe8588b62c875291!2s81+Cadogan+Square,+London+SW1X+0DY,+Vereinigtes+K%C3%B6nigreich!3b1!8m2!3d51.4938808!4d-0.1607091!3m4!1s0x487605158bc452bd:0xa8da1ff210886677!8m2!3d51.4936663!4d-0.1602747 *** Tony Bakeland https://images.findagrave.com/photos250/photos/2019/35/108562553_f8180e29-ec8e-48b8-9fbd-29ceaddf8e4c.jpeg *** Verfilmung bei Amazon https://www.amazon.de/Wilde-Unschuld-Julianne-Moore/dp/B001DFZ6F0 ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Susanne & Nadine Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Huawei fliegt weltweit raus - beim mir ziehen die Chinesen (eben) erst ein!Die Überschrift ist mir schon vor ein paar Monaten in den Sinn gekommen, aber - leider, leider - ist sie gültig(er) denn je. Auch Xiaomi ist, als kleines Abschiedsgeschenk des wohl schlechtesten Präsidenten aller Zeiten, wenn der dem Titel Präsident überhaupt "würdig" war, auf die "Abschussliste" chinesischer Unternehmen geraten. Es lässt sich nur spekulieren, wie viel und ob Apple auch hier den direkten Trump-Draht genutzt hat, um sich einen aufsteigenden Konkurrenten vom Markthals zu schaffen, wie es auch mit dem einst weltgrößten, innovativsten und zu Recht erfolgreichsten Unternehmen Huawei im Handymarkt geschehen ist. Und mir? Ich schwimme mal wieder gegen den Trend, bei mir ziehen die angeblichen Spione und Abhörmilitärgeräte, nein, kein iPhone und ein AppleTV, erst mal in Massen zu Hause ein! ...für jeden was dabei, auch, wenn man nichts sucht: AliExpress-App / Bild-Quelle: AliExpress Wir erinnern uns noch, als der Typ, mit dem Fiffi auf dem Kopf, China den Wirtschaftskrieg erklärt hat, da sein Land außer Digital in keinem Bereich auch nur annähernd wettbewerbsfähig zu China oder auch der EU, hier im Speziellen Deutschland oder irgendeinem Land auf der Welt, ist. Und ein Feindbild war schnell ausgemacht: Huawei. Damals, vor einigen Monaten noch weltgrößter Handyhersteller mit innovativer Note und geilen Design, der auch Apple, mehr als nur zu Recht - weit hinter sich gelassen hatte. Doch dann log Trump der Welt die tolle Spionage-Geschichte gegen den mittlerweile größten Netzwerkausstatter der Welt - vor allem in Bereich 5G - vor. Und so kam das Gerücht, dass das angeblich dem chinesischen Militär nahestehende und auch nur durch den Kader der Politik in China gesteuerte Unternehmen sich plötzlich Abhörvorwürfen und Datenabgrabeunterstellungen gegenüber sah, die man, erst recht aufgrund des weiteren Lügengeflechts von Trump und seinem Twitterkanal, nicht mehr zu bremsen war. An sich eine Story, die man auch über die USA und die NSA so im 1:1-Wortlaut erzählen sollte... aber das alte Europa hat sich wieder nicht getraut. So entstand weltweit eine Diskussion, der sich ein taumelndes Deutschland mit äußerst schwacher - um nicht feiger zu sagen - Führung beugte, um nun den veralteten und südhaft teuren Elektroschrott, nein, nicht von Apple, sondern von Nokia-Ericsson zu kaufen. Ganz, ganz toll, Merkel, Altmaier und Konsorten! Dass Huawei weder spioniert noch Daten abzapft, was beides im Rahmen von 5G-Aufbauten in Sekundenschnelle festgestellt und durch die Netzbetreiber abgeschaltet werden kann, das hat Trump weder verstanden noch "erwähnt". Auch nicht, dass die weitere Unterstellung, Huawei würde die Technik absichtlich mit einem nahen Lebensenddatum versehen, um mehr und mehr Geld zu erpressen, in seiner Marktführerrolle, ist mehr als Quatsch. Da würde ich eher dem Hersteller meines Kühlschranks, TVs oder der Waschmaschine so eine Schweinerei zutrauen oder aber US-amerikanischen Unternehmen - aber auch das hat Stiftung Warentest und der Verbraucherschutz mehrfach untersucht und widerlegt - bis die heimische teure Waschmaschine nach siebeneinhalb Monaten den Geist abgibt und der Hersteller Garantieansprüche von sich weist... Also, wie alles von Trump, reiner dummer Bullshit. Aber: Huawei ist mittlerweile von der Liste der Top3, Top5 und, so wie es aussieht, auch der Top 10 der weltweiten Handyhersteller verschwunden. Android-Handys ohne Android von unserer amerikanischen Datenkralle Google laufen nun mal nicht. Und klar, die Nutzer wollten nicht auf die Eigenentwicklung warten, waren verunsichert und griffen so - nein, auch da hat Trump wieder nichts verstanden - nicht zu Apple, dem amerikanischen Traumpreiselektroschrottdatenkrakenhersteller, sondern orientierten sich weiter in den wilden Osten, zum Beispiel zu Samsung oder gleich zu Xiaomi. Wieder eine Schlappe für einen dummen Clown namens Trump. To make a long story short: auch als Abschiedsgeschenk, während er den Volksaufstand auf das Capitol leitete, erließ noch eine mit unhaltbaren Vorwürfen ein Dekret gegen den nächsten Aufsteiger aus China, der Apple in seiner Peinlichkeit der ausschließlichen Hochpreis-Politik wieder Ränge nach hinten geworfen hatte bzw. noch weiter vernichtet hätte: Xiaomi. Erdreistete sich doch auch diese innovative (chinesische) Handybaubude mit geilem Design, pfiffigen Ideen (z.B. das Design und die Mehrkamera-Idee in Handys kommt nicht von Apple oder Google, sondern von hier!) und vor allem - auch wenn sich das gerade leider ändert - mit absoluten Hammerpreisen und eben Android auf den Geräten, den internationalen Markt endgültig aufzurollen. Da musste Dumb-no-brainer-Donny doch gleich mal wieder einschreiten... Mal sehen, wie lange es nun nach der Präsidentschaft dauert, bis dieser Hohlkopf den Laden seines Vaters endgültig in den Ruin getrieben hat und sich selbst ganz schnell in einen New Yorker Müllcontainer und die Bedeutungslosigkeit vertrieben hat. Ich drücke ihm für dieses Unterfangen ganz toll die Daumen - wobei, im Versagen ist er ja groß, das kann er auch ganz alleine! Aber nun wieder zu mir! Ja, die Überschrift sagt es schon: China zieht bei mir erst so richtig ein! Steckt in meinem Lucky Bambus doch schon lange ein Sensor, der mir über Bluetooth sagt, wie es um die Pflanze steht. Auch sicherte in meiner Erlang(en)er Wohnung eine Tür-Fenster-Kombi als intelligentes Zuhause mein Eigentum. Aber so richtig ging es mit der Geburt unseres Nachwuchses los: für die dauernden Fütterungen zu Hause brauchten wir einen Wasserkocher, der idealerweise eine Temperatureinstellung hat. Kann man teuer über amazon kaufen - oder bei Xiaomi - Achtung, die haben gefühlt tausende Tochtermarken, die alle das gleiche Preis-Leistungs-Qualitätsversprechen mitbringen - z.B. über AliExpress mit ein wenig Wartezeit direkt in China bestellen. Damit brach dann zu Hause der Damm und die Kreditkartenabrechnung ist nun seitenweise voll mit China-Zahlungen. Weiter ging es mit meinem ersten doppelten Fehlkauf: die Xiaomi Bridge. Kann man unter der Tochter Aqarius für 60+€ in Deutschland bestellen oder aus China für knapp 20€ importieren. Blöderweise habe ich das Teil zweimal bestellt, rein aus Versehen, aber bei Rücksendekosten von ca. 55€ nach China in günstiger Form blieben beide hier. Einsatzbereit habe ich sie nur bedingt bekommen: Ländereinstellung China Mainland haben die Türsensoren mit erweiterten Funktionen zum Leben erweckt, aber das für den deutschen Markt eingeschränkte Wasserkochermodell war nicht mit dieser Einstellung kompatibel. Da mir das Gerät aber wichtiger als die Sensoren waren, welche an sich mit amazon Alexa ZigBee gesteuert werden sollten, aber partout nicht gepairt werden konnten, liegen die Sensoren nun auf dem Schrank und die beiden Bridges unter dem Schrank. Schade auch, dass die Bluetooth Bridge nicht wie erwartet bestehende Bluetooth-Signale durch die Geräte geschleift hat und somit eine Bedienung des Wasserkochers im Ostflügen aus dem Westflügel des Anwesens durch Einsatz der beiden Bridges ermöglicht hatte. Sonst habe ich schon kreuz und quer durch Xiaomi und die Töchter, Newyes oder auch Huawei eingekauft: immer zuverlässig und günstig, da direkt von Hersteller, ohne lange Lieferketten nach Deutschland mit Gewinnaufschlägen dann zu mir. Und dank Ali abgesichert, meine bisher einzigen vier Dispute wurden alle zu meinen Gunsten und einer 100%igen Erstattung abgeschlossen. Besonders stolz bin ich auf zwei Käufe, die ich noch über Rakuten günstig geschossen habe, beides Mal für die Wohnungspflege. Zuerst habe ich einen Dreame v9, einen Akku-Sauger mit richtiger Power und guter Ausstattung geschossen. Danach, auch Dreame, und damit Xiaomi, eine Wiener- und Putzmaschine für Fliesenböden, z.B. in Bad oder Küche. Sonst könnte ich so weiter machen: vom Kugelschreiber über Notizbuch, Textmarktersets und vor allem KN95-Masken greife ich direkt auf die Produktionsstätten im Reich der Mitte zu, statt in Deutschland mit mehrfachem Gewinnaufschlag zuzuschlagen. Auch kam ich so zu einer gigantischen Bluetooth-Zahnbürste, die per App mein Putzverhalten analysiert und einen zugehörigen Zwischenraumreiniger mit Wasser-Luft-Gemisch, auch wenn sich der Support bei letzterem eher nicht mit Ruhm bekleckert, leider! Ein paar meiner technischen Schätzchen hängen leider seit Neujahr auf der neuen Route über Belgien in die Niederlade weiter zu meiner Haustür immer noch in Belgien fest und warten dort auf "Bulk Packaging", also das Zusammenpacken der diversen Sendungen in eine Versandtasche, um dann an DHL übergeben zu werden. Aber so ist es nun mal: viel gespart, dafür viel Geduld erforderlich. Schön aber, zu sehen was gerade Xiaomi in diversen Tochtermarken so auf den Markt bringt, da könnte ich echt Bestellung über Bestellung abgeben: Aktueller Plan ist, doch mal einen Taschenfotobilddrucker zu organisieren, da sie auch das Fotopapier dazu produzieren, was an sich der große Kostentreiber ist - aber eben nicht bei Xiaomi. Auch wenn die Handys nun in Etappen teurer werden - was Chipverknappung und eben auch, wie zuvor schon erwähnt, Marktdurchdringung angeht... drückt mir die Daumen mit der Post und der Versandzeit, dann kann ich euch mehr zu dem Fotodrucker und dem Eigenmarke-Zinkpapier berichten! Jetzt aufzuzählen, was wirklich schon alles den Weg zu mir gefunden hat, würde den Rahmen sprengen. Aber ein Gimmick, dass ich bereits "noname" bestellt und nun nochmals von Xiaomi bestellt habe, freut mich ganz besonders, wenn es wieder da ist: ein Tütenverschließer. Ein kleines Gerät mit Batterie und Heizdraht, mit dem man die Chips-, in meinen Fall eher die Nuss-Tüte wieder verschließen kann. Das noname produziert leider zu viel Hitze, somit trenne ich eine Hälfte immer von der verbleibenden aber immerhin fest geschlossenen Hälfte ab - mal sehen, ob die Marke Xiaomi mit Temperatur-Regler mich hier mehr und mehr zufrieden stellen kann. Wie gesagt, der Postlauf braucht aus China eben leider seine Zeit. Ihr seht schon, nicht jeder Einkauf musste sein - aber der Dreame v9 als direkter Mitbewerber zu einem Dyson aber zu einem Spottpreis bleibt erst mal bis auf Weiteres mein chinesisches Highlight! Aber AliExpress ist hier beileibe nicht der einzige Versender: es gibt noch, und auch hier kann man beherzt und ohne Angst zugreifen, Gearbest. Eher mit Fokus auf Technik und in vielen Fällen daher eher "hochpreisig" aber zuverlässig. Auch bei Banggood habe ich positive Erfahrungen gemacht. Allerdigs war Gearbest bisher der Versender, bei dem ich am längsten auf Artikel gewartet habe. Zuletzt habe ich noch DHgate, die sollen gut sein, ich habe dort allerdings noch nicht bestellt oder Erfahrungen gesammelt. Einzig, da sie es immer mal wieder mit Betrug und Lug und Trug in die Schlagzeilenschaffen, von wish kann ich euch nur abraten. Ja, ich weiß, es gibt immer mal wieder Leute, die tatsächlich das, was sie bestellt haben, zum Bombepreis bekommen habe, das Gro aber klagt über social media über Betrag und Verarsche... Bis mich jetzt meine ausstehenden knapp 30 Sendungen in einem "bulk" erreicht haben, lege ich mal eine Pause ein - auch meiner Kreditkarte zu liebe, die glüht schon so richtig auf einer Hälfte, die bei Ali und Gearbest im Dauereinsatz virtuell nonstop durch den Kartenleser gezogen wird. Und bei euch so? Auch schon Goldstatus bei dem einen oder anderen Versender aus China? Habt ihr noch Empfehlungen, die ich nicht genannt habe? Oder Erfahrugsberichte? Schreibt mir, kommentiert hier oder kommt in meinem PodCast vorbei und lasst uns das Thema, gerne in größere Runde, diskutieren! Na denn, weiteres happy shopping! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | Folge direkt herunterladen
In Ruanda beginnen die Schommers mit dem Umbau für das Fitnessstudio. An der Nordsee entrümpelt Familie Caboussat ihren Wasserturm. Und in Spanien fehlt immer noch die Baubewilligung für das Hundehotel: Ralf und Corinne Wald¬burger treffen sich zum Krisengespräch mit ihrem Architekten. In Benissa an der Costa Blanca ist es Winter. Spätestens jetzt wollten Ralf und Corinne Waldburger mit dem Bau ihrer Hundepension beginnen. Doch den Ostschweizern sind die Hände gebunden. Noch immer fehlt ihnen die Baubewilligung. Diese hat ihnen ihr spanischer Architekt bereits vor dem Kauf des Anwesens versprochen. Als sie dann wenigstens das Lärmschutzgutachten für das Projekt erhalten, stellen sie fest, dass sie ihre Hundepension gar nicht so bauen können, wie sie es geplant hatten. Jetzt ist für Ralf und Corinne klar: Sie müssen mit ihrem Architekten sprechen. Dringend. Mit dem Fitnessstudio von Dianne Schommer und ihrem Mann Marco geht es in Ruanda endlich voran. Nach langer Suche haben die beiden passende Räumlichkeiten gefunden: Den Veranstaltungssaal eines ehemaligen Bierlokals wollen sie zur Sportstätte umfunktionieren. Dazu müssen sie sanitäre Anlagen und Umkleideräume bauen lassen. Sogar den Zugang zum Studio müssen die Auswanderer neu machen. Und das alles in kürzester Zeit. Denn die Schommers wollen so schnell wie möglich eröffnen. Nach vier Monaten in der neuen Heimat hat sich Familie Caboussat in Cuxhaven eingelebt. Alain hat sich ein Atelier angemietet, Yannis absolviert ein Praktikum in einem Hotel und Nicolas hat neben der Schule einen Job als Zeitungsausträger angenommen. Nur mit dem Wasserturm geht es einfach nicht voran. Die Planung des Umbaus wird immer komplexer und aufwändiger. Die Caboussats aber wollen nicht mehr länger warten. Obwohl der Antrag auf Baubewilligung noch nicht eingereicht ist, legen sie los. Das 120 Jahre alte Gebäude muss entrümpelt werden
Nachdem keine ordentliche Übergabe des Anwesens stattfand, hat man die Kaution eines gewissen Donald T. erst einmal einbehalten. Man war sich nicht sicher, ob die Sache mit den Löchern in den Fußböden stimmte. Herr T. ist leidenschaftlicher Golfer. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Während der Nacht haben die vier Freunde sich in das St. Michaelis Stift eingeschlichen. Wie von Wilhelm schon berichtet, erleben sie eine gespenstische Stille. Alle Patienten scheinen tief und fest zu schlafen, sogar die Nachtschwester ist im Land der Träume versunken. Der erste Weg führte in den weitläufigen Keller des Sanatoriums. Hinter der großen Heizungsanlage entdeckten sie unvermittelt eine Leiche. In der benachbarten Pathologie gab es eine weitere Leiche: Hans Peter und damit weitere Gewissheit. Beiden Toten gemein war der Eindruck einer gewissen Leichtigkeit, die sich auch der Arzt unter ihnen nicht erklären konnte. Doch ihrem eigentlichen Ansinnen sind die vier im Keller des Anwesens nicht näher gekommen. Und so nutzten sie noch die Gelegenheit auch in das Zimmer des Professors vorzudringen.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/08/Alte-Post.mp3 Audio-Podcast: 06:41 min. Kennen Sie… die alte Post? Die alte Post am Kornmarkt war zu ihrer Erbauungszeit die neue Post und ersetzte den vorherigen Standort in der Neustraße nicht nur räumlich. Mit dem monumentalen “Post- und Telegraphengebäude” der Kaiserlichen Oberpostdirektion manifestierte die Regierung in dem schlossartigen Gebäude ihre Wichtigkeit mitten in der Stadt. Immerhin war Trier einer der 26 Regierungsbezirke Preußens und somit auch Ort für eine zentrale Stelle der Post. Doch auch in der neuen Post steckt altes Gemäuer. TRIER. Den westlichen Abschluss des Kornmarktes bildet heute ein einziges langgestrecktes Gebäude. Ganze 15 Achsen, mehr als 40 Fenster und sechs Balkone gliedern die dreigeschossige Fassade und erinnern ein wenig an ein herrschaftliches Palais aus barocken Zeiten. Ein bisschen davon ist tatsächlich in dem Gebäude zu finden, das in den letzten Jahrhunderten immer breiter und niedriger wurde. Mehrere Bauphasen hat das Objekt hinter sich, die jeweils den Charakter grundlegend änderten. Begonnen hat die Geschichte der heutigen Fleischstraße 57-60 in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 1746 legt die Stadt Trier den öffentlichen Platz an, auf dem Markt gehalten wird, wie der heutige Name noch anklingen lässt. Ab 1749 entsteht der barocke Georgsbrunnen. In diesem neu gestalteten Ambiente lässt sich der Trierer Kaufmann Johann Jacob Vacano 1759 ein Palais errichten. Der Architekt seiner Wahl ist niemand Geringeres als der kurtrierische Hofwerkmeister Johannes Seiz, der nicht nur den oben genannten Brunnen entworfen hat, sondern einige Jahre später auch den Südflügel des Kurfürstlichen Palais errichtet. Der Schüler des berühmten Balthasar Neumann erschafft mit dem Bürgerhaus ein repräsentatives Gebäude, welches Ähnlichkeiten mit dem großen Bau neben der Konstantinbasilika nicht verleugnen kann. Im großen, die drei Mittelachsen überspannenden Dreiecksgiebel ist das Relief einer Burg angebracht gewesen, weswegen das Haus auch den Namen Königsburg erhält, wie die Trierer Chronik 1920/21 berichtet. 1830 erwirbt der Trierer Postdirektor Conrad das Gebäude für die Preußische Postverwaltung, in welches die Trierer Post auch einzieht. Obwohl das Anwesen mit seinem großen Hintergebäude, gepflastertem Hof, großem Magazin, einer Wagenremise, Pferdestall und Futterspeicher beträchtliche Ausmaße hat, wird es der Verwaltung zu klein. Nach dem Kauf der Nachbarhäuser werden diese Gebäude kurzerhand abgerissen, um Platz für die neue Post zu schaffen. Nur das Portal der Königsburg ist heute noch als solches erhalten und führt in den großen malerischen Innenhof, der von weiteren Flügeln umfasst wird. 1879 bis 1882 schließlich lässt die preußische Regierung die neue Post errichten, welche die westliche Seite des Kornmarkts fortan dominieren wird. Nach dem Entwurf von August Kind aus dem Reichspostamt Berlin arbeiten an dem Trierer Gebäude Postbaurat Cuno als Oberbauleiter und Regierungsbaumeister Hausmann als Bauleiter. Hinter den elf Achsen der Fassade an der Fleischstraße befindet sich im Erdgeschoss die Schalterhalle. Im ersten Obergeschoss residiert die Oberpostdirektion, in der zweiten Etage wohnt der Oberpostdirektor. Richtung Metzelstraße im Westen sind die Postkasse, Telegraphie-Räume sowie eine weitere Wohnung und die Remisen für die Kutschen und Fahrzeuge untergebracht, wie die Denkmaltopographie berichtet. Das südliche Portal, welches in den Innenhof des Haupttraktes führt, ist das Portal der Königsburg von 1759. Das Jahr selbst findet sich als Reminiszenz etwas weiter oben wieder, und zwar in der Kartusche im Fensterscheitel des ersten Stockwerks direkt über dem Eingang. Parallel dazu steht über dem besonders hervorgehobenen Eingang zur ehemaligen Posthalle das Baujahr 1881. Das Portal ist von Säulen umgeben, die als Hinweis auf die Nutzung des Anwesens mit Posthörnern verziert sind.
Steffie und Kai podcasten Corona bedingt wieder getrennt voneinander. Steffie starrt in ihrer Isolation seit Wochen die Wände ihres Anwesens an. Kai treibt sich für Bla Sharing noch immer an den magischten Orten der Welt (meistens Bochums) herum. Vor dem Schlachthaus wird heute richtig angepackt und kurzen Prozess mit der Frage gemacht, ob "Mensch" schonmal bei Steffie auf dem Speiseplan stand. Außerdem gibt es dank Mitfahrer/In Susi eine neue Rubrik. Also steigt ein und nehmt die einzige Mitfahrgelegenheit ohne Infektionsrisiko.
Immernoch krisenbedingt getrennt voneinander wird heute die Welt auf den Kopf gestellt. Steffie ist diese Woche im hinteren Westflügel ihres Anwesens in einem der zahlreichen Gästezimmer. Kai steht vor einem Indoor- Spielplatz, was bei Steffie beinahe posttraumatischen Stress auslöst. Ganz nebenbei finden die beiden den eigentlichen Ursprung vom Corona Virus und fragen sich, warum bei Steffies Nachbarn selbst eine Woche nach Ostern noch Eier versteckt werden.
Capital Bra wurde erpresst, das LKA ermittelte monatelang – und hat das Material jetzt der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Kollegen Peter Rossberg und Axel Lier sprechen über ihre Recherchen in diesem Fall. Außerdem auf dem Tableau: Wie arbeitet die neue Berliner Brennpunkt-Polizei? Kollege Lier war mit auf Streife. Dazu eine fast unglaubliche Behörden-Posse, die Zwangsversteigerung des Anwesens von Bushido/ Arafat sowie ein kurzes Update zum Tötungsdelikt am Tempodrom.
Welches dunkle Geheimnis verbergen die Mauern des viktorianischen Anwesens? Eine spannende Familiensaga zwischen den dunklen Schatten von Barkley House Als Diane Danson von wiederkehrenden Alpträumen geplagt wird, hält sie diese sofort für ein schlechtes Omen. Trotzdem hofft sie das Beste, denn die Hochzeit ihrer Schwester in Adamsville steht kurz bevor. Um bei den Vorbereitungen zu helfen, fährt sie in die Kleinstadt, wo sie auf die Geschwister Amy und Jim Barkley trifft. Nicht nur die beiden sind ihr sofort unheimlich, sondern auch das mysteriöse Anwesen auf dem sie leben – Barkley House, das Gebäude, das immer wieder in Dianes Träumen auftaucht. Die dunklen Mauern scheinen Dianes Schicksal mit dem von Amy unwiderruflich zu verknüpfen, denn es verbirgt sich ein düsteres Familiengeheimnis hinter den Toren des herrschaftlichen Gutes. Und plötzlich schweben die Frauen in größter Gefahr und Diane kann sie nur retten, wenn sie sich den Mysterien längst vergessener Zeiten stellt … Hier geht es zum E-Book https://www.digitalpublishers.de/ebooks/schatten-ueber-barkley-house/
Ein Podcast über ein Schloss in Frankreich - Château Le Bailly. Wir nehmen euch mit auf die Reise nach Frankreich, erzählen über das Schloss, die Umbauarbeiten zum Chambre d'Hôtes/Gites und porträtieren die Bewohner und Besucher des Anwesens aus dem 19. Jahrhundert, welches bereits 2020 als Bed&Breakfast und Eventlocation eröffnet werden soll.
Er ist wieder da! Nicht Adolf Hitler in Buchform, sondern Gronkh. Gerade rechtzeitig, um mit Fallout 76 abzurechnen. Denn was hier passiert geht auf keine jodfreie Kuhhaut. So hat Gronkh tatsächlich mit Bethesda zusammen gearbeitet. Ist er also schuld an dem ganzen "Bullshit", der da immer noch passiert? Auf jeden Fall! Damit wir bei der Inquisition nicht planlos durch die Kirschblütenallee brettern, lassen wir eine Betroffene selbst zu Wort kommen. Als Gast im heutigen Podcast hört ihr die liebenswerte Pandorya. Aus dem Westflügel des hessischen Anwesens klagt sie vom Leid, das durch Bethesda und seine willigen Helfer wie Unhold Gronkh verursacht wird. Die Dame spielt tatsächlich immer noch Fallout 76! Und zwar so wie Gott es gewollt hat: alleine. Ihr findet, das Geschreibsel ergibt keinen Sinn? Da seid ihr einer großen Sache auf der Spur. Tatsächlich beleuchten wir dennoch recht kritisch und ungewöhnlich nahe am blutig-roten Faden die Geschehnisse rund um Rollenspiel Fallout 76. Hat Bethesda das wirklich so gewollt? Was steckt hinter den Ereignissen? Wohin fließt das Geld? Und was hat eine Herde toter, zweiköpfiger Kühe damit zu tun? Antworten auf diese Fragen liefert Episode 16 von Start & Select. Hoffentlich ...
Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 17. Jahrhunderts. Nicolas Fouquet, höchster Finanzbeamter Frankreichs und damit einer der mächtigsten Männer des Landes, beschließt die – wie er hofft – bald bevorstehende Krönung seiner Karriere mit dem Bau eines Anwesens zu feiern, das Frankreich bisher noch nicht gesehen hat. Wir sprechen über dieses Anwesen und warum der Bau für Fouquet ungeahnte Konsequenzen hatte.
Themen heute: Toyota in Deutschland mit drittem Wachstumsjahr in Folge /// Achtung, Hochspannung! Grundstückseigentümer stritt mit Fiskus über Leitungsprovision 1.Toyota freut sich über das dritte Wachstumsjahr in Folge in Deutschland: 2018 erzielte der japanische Automobilhersteller hierzulande 83.930 Neuzulassungen, was eine Absatzsteigerung von 3,5 Prozent bedeutet. Damit wächst das Unternehmen stärker als der deutsche Pkw-Gesamtmarkt, der nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent zurückging. Mit einem Marktanteil von 2,44 Prozent ist Toyota die mit Abstand beliebteste japanische Automobilmarke in Deutschland Ein Wachstumstreiber bleibt der Hybridantrieb, der 2018 gefragter denn je war: Knapp 54 Prozent und damit mehr als jedes zweite neu zugelassene Toyota Modell ist mit der Kombination aus Benzin- und Elektromotor unterwegs. Binnen Jahresfrist kletterte der Hybridanteil damit um weitere 10 Prozentpunkte, was auch auf die kontinuierlich erweiterte Modellpalette zurückzuführen ist. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen bis zum SUV. Das beliebteste Toyota Modell des Jahres war erneut der Yaris. Der RAV4 startet 2019 in seine fünfte Modellgeneration. Begleitet wird er dabei von drei traditionsreichen Modellen, die nach Deutschland zurückkehren: Die neue Generation des Kompaktwagens Corolla tritt mit zwei unterschiedlich starken Hybridantrieben die Nachfolge des Auris an. In der Mittelklasse gibt der neue Camry sein Debut, während mit dem Supra der legendäre Sportwagen mit Hinterradantrieb sein Comeback feiert. 2. Wenn ein Grundstückseigentümer einmalig eine Entschädigung dafür erhält, dass er einem Energieversorger die Überspannung seines Anwesens mit einer Hochspannungsleitung gestattet, dann handelt es sich dabei um keine steuerpflichtigen Einnahmen. So entschied es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Bundesfinanzhof. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 31/16) Im vorliegenden Fall ließ der Eigentümer eines von ihm selbst bewohnten Grundstücks zu, dass eine Stromtrasse direkt über seinem Anwesen verlegt wurde. Dafür erhielt er knapp 18.000 Euro Entschädigung, auf die das Finanzamt Steuern wegen Einkünften aus sonstigen Leistungen kassieren wollte. Der Grundstückseigentümer wies darauf hin, dass die Leitung den Wert seines Anwesens erheblich mindere. Die BGH-Richter stellten fest, dass der Steuerzahler nicht - wie bei einer normalen Vermietung und Verpachtung - eine zeitlich befristete Nutzungsmöglichkeit seines Grundstücks zugelassen, habe. Es handle sich um eine dingliche Belastung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Heute besuchen wir mit dir die Villa Cedro im Monferrato und bestaunen den liebevoll angelegten parkähnlichen Garten dieses Anwesens im Privatbesitz, dessen wahrer Eigentümer aber - eine Zeder ist! Wir besuchen mit dir die Kleinstadt Moncalvo, in der es im Herbst leckere Trüffel zu kaufen gibt und ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Restaurant, das von außen betrachtet eher unscheinbar wirkt. Wir machen dich mit unserer Erzählung der geschmackvoll arrangierten Speisen so hungrig, dass du vielleicht schon bald dort auch eine Flasche Roero Arneis genießen willst, dessen Inhalt dir Burkhard wieder einmal reizend beschreibt. Du hörst, welche Bäume im Frühjahr einen betörenden Duft verbreiten und welches Fest im Mai dir die Gelegenheit bietet, die privaten Villen zu besichtigen. Auch für Kunstliebhaber haben wir einen Vorschlag in diesem kleinen Ort auf den Hügeln des Monferrato dabei. Zum Ristorante Corona Reale kommst du über diesen Link: coronareale.it Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Hast du schon „Gefällt mir“ auf unserer Facebook-Seite gedrückt? Damit bist du immer aktuell! ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Im Jahr 1989: Der bei S.H.I.E.L.D. arbeitende Physiker Henry „Hank“ Pym hat die nach ihm benannten Pym-Partikel entdeckt, welche die Zusammenziehung von atomaren Zwischenräumen ermöglichen. Als er entdeckt, dass S.H.I.E.L.D. seine größte Entdeckung zu replizieren versucht, quittiert er wütend den Dienst und gründet seine eigene Firma. Sein ehemaliger Assistent Darren Cross und seine Tochter Hope, die sich seit dem Tod ihrer Mutter von ihm entfremdet hat, drängen ihn jedoch aus der Firmenleitung in den Ruhestand. Seitdem versucht Cross, die Pym-Partikel wiederzuentdecken, um den von ihm entwickelten Kampfanzug „Yellowjacket“ als neues Waffensystem für die Schrumpfung von Soldaten zu vermarkten. San Francisco, heutige Zeit: Scott Lang, ein Elektroingenieur, wird nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Einbruchs in eine hochgesicherte Firma aus dem Gefängnis entlassen. Er kommt bei seinem ehemaligen Zellengenossen und Freund Luis unter, doch wegen seines Strafregisters wird ihm die Chance auf einen ehrlichen Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Verlobter, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Umgang mit seiner kleinen Tochter Cassie, weil er keinen Unterhalt zahlt. In seiner Verzweiflung nimmt Scott Luis' Vorschlag an, in das Haus eines alten Mannes einzubrechen, in dem – so Luis' Informationen – eine lohnende Beute lockt. Doch im Safe des Hauses findet Scott keine Wertsachen vor, sondern etwas, das wie ein alter Motorradanzug aussieht. Er nimmt ihn mit, nicht ahnend, dass er vom Besitzer des Anwesens – Pym – die ganze Zeit beobachtet wurde.
Im Jahr 1989: Der bei S.H.I.E.L.D. arbeitende Physiker Henry „Hank“ Pym hat die nach ihm benannten Pym-Partikel entdeckt, welche die Zusammenziehung von atomaren Zwischenräumen ermöglichen. Als er entdeckt, dass S.H.I.E.L.D. seine größte Entdeckung zu replizieren versucht, quittiert er wütend den Dienst und gründet seine eigene Firma. Sein ehemaliger Assistent Darren Cross und seine Tochter Hope, die sich seit dem Tod ihrer Mutter von ihm entfremdet hat, drängen ihn jedoch aus der Firmenleitung in den Ruhestand. Seitdem versucht Cross, die Pym-Partikel wiederzuentdecken, um den von ihm entwickelten Kampfanzug „Yellowjacket“ als neues Waffensystem für die Schrumpfung von Soldaten zu vermarkten. San Francisco, heutige Zeit: Scott Lang, ein Elektroingenieur, wird nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Einbruchs in eine hochgesicherte Firma aus dem Gefängnis entlassen. Er kommt bei seinem ehemaligen Zellengenossen und Freund Luis unter, doch wegen seines Strafregisters wird ihm die Chance auf einen ehrlichen Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Verlobter, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Umgang mit seiner kleinen Tochter Cassie, weil er keinen Unterhalt zahlt. In seiner Verzweiflung nimmt Scott Luis' Vorschlag an, in das Haus eines alten Mannes einzubrechen, in dem – so Luis’ Informationen – eine lohnende Beute lockt. Doch im Safe des Hauses findet Scott keine Wertsachen vor, sondern etwas, das wie ein alter Motorradanzug aussieht. Er nimmt ihn mit, nicht ahnend, dass er vom Besitzer des Anwesens – Pym – die ganze Zeit beobachtet wurde.
Der erste der Öffentlichkeit zugängliche Fall der Parapol Polen: Die Akte Dryaden. Da seit 1924 jeder Eigentümer des Anwesens als tot oder vermisst gilt, wurden die Ermittlungen im November 2015 von der routinierten Abteilung des militärischen Abschirmdienstes eingeleitet.
Der erste der Öffentlichkeit zugängliche Fall der Parapol Polen: Die Akte Dryaden. Da seit 1924 jeder Eigentümer des Anwesens als tot oder vermisst gilt, wurden die Ermittlungen im November 2015 von der routinierten Abteilung des militärischen Abschirmdienstes eingeleitet.
Der erste der Öffentlichkeit zugängliche Fall der Parapol Polen: Die Akte Dryaden. Da seit 1924 jeder Eigentümer des Anwesens als tot oder vermisst gilt, wurden die Ermittlungen im November 2015 von der routinierten Abteilung des militärischen Abschirmdienstes eingeleitet.
Der erste der Öffentlichkeit zugängliche Fall der Parapol Polen: Die Akte Dryaden. Da seit 1924 jeder Eigentümer des Anwesens als tot oder vermisst gilt, wurden die Ermittlungen im November 2015 von der routinierten Abteilung des militärischen Abschirmdienstes eingeleitet.
Der erste der Öffentlichkeit zugängliche Fall der Parapol Polen: Die Akte Dryaden. Da seit 1924 jeder Eigentümer des Anwesens als tot oder vermisst gilt, wurden die Ermittlungen im November 2015 von der routinierten Abteilung des militärischen Abschirmdienstes eingeleitet.
Die drei ??? sollen gegen Geisterpflanzen ermitteln? Zunächst hält Peter den Auftrag seines Schulkameraden Jesse für einen Scherz. Doch der meint es ernst denn das mysteriöse Leuchten und die körperlosen Stimmen im Gewächshaus eines benachbarten Anwesens scheinen echt. Als Jesses Schwester behauptet, das Anwesen gehöre einer Hexenfamilie, werden die Detektive hellhörig... 0:00.000 Intro - 184 - Jan Langer 0:53.250 Intro Musik 0:15:51.750 Besprechung 0:27:37.375 Mondblume 0:33:08.550 Weißer Hund mit einem Fragezeichen 0:36:56.703 Ehe für alle 0:46:55.861 Karte 0:55:56.474 Mögliches Ende der Folge 1:01:05.558 Das ist eine andere Geschichte 1:03:40.471 Resümee Thorsten 1:11:29.305 Resümee Fabian 1:16:08.700 Fragen an die Hörer 1:16:41.575 Punkte Fabian 8 Thorsten 8,5 1:17:54.975 Verabschiedung
Ludwig I. von Bayern (1786-1868) erwarb 1827 die auf dem Pincio in Rom gelegene Villa Malta, die sich seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert zu einem zentralen Ort der Begegnung für die zahlreichen deutschen Künstler, Gelehrten und Literaten entwickelte hatte. Der König, der diese Tradition seines römischen Wohnsitzes weiter pflegte, beauftragte 1829 den Maler Johann Christian Reinhart (1761-1847), die "Vier Ansichten von der Villa Malta auf Rom", den Blick vom Belvedere-Turm des Anwesens auf die Stadt in die vier Himmelsrichtungen aufzunehmen. Die vorliegende Arbeit widmet sich zunächst der Entstehung, Beschreibung und Datierung der Bilder, sowie den vier entsprechenden Vorzeichnungen, die sich ehemals in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befanden, im 2. Weltkrieg jedoch verbrannten. Durch die Digitalisierung der erhaltenen Glasplatten-Negative konnte erstmals wieder eine detaillierte Analyse der Zeichnungen vorgenommen werden. Die Geschichte der Wahrnehmung und Darstellung der Stadt Rom wird im Folgenden nachgezeichnet, die Anfänge und Entwicklungen des "panoramatischen Sehens", sowie der unterschiedlichen Arten von Panoramen dargestellt, denn die vier großformatigen Tempera-Gemälde der "Vier Ansichten von der Villa Malta auf Rom" sollten - wie zahlreiche Quellen belegen - in der Münchener Residenz in die Wandarchitektur eines eigenen Raumes mit Oberlicht als illusionistische Fensterausblicke integriert werden. Die Verwirklichung des geplanten Konzepts wäre einer Adaption des öffentlichen Seherlebnisses des - seit Ende des 18. Jahrhunderts äußerst erfolgreichen - Massenmediums "Rundpanorama" an die Privatheit der königlichen Wohnräume und die privilegierte Betrachterperspektive des Monarchen gleichgekommen. Von zentraler Bedeutung für den Entstehungsprozess der "Vier Ansichten von der Villa Malta auf Rom" zeigt sich das spannungsvolle Verhältnis zwischen der idealen, klassischen Landschaftsauffassung des Künstlers und der von Ludwig I. als Auftraggeber geforderten Präzision und topographischen Genauigkeit der zu dokumentierenden, komplexen Struktur der Stadt. Reinhart klagte, dass er, da vom Turm der Villa fast ganz Rom zu überblicken sei, "wie ein zweiter Romulus diese große Stadt mit allen Häusern, Palästen und Kirchen aufbauen" müsse. Die Arbeit stagnierte zwischenzeitlich - schließlich waren die vier Bilder 1835 vollendet und trafen im Herbst in München ein. Der ursprüngliche Gedanke des Rom-Panoramas in der Münchener Residenz wurde nicht realisiert. Die Bilder befinden sich heute in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, in der Neuen Pinakothek, München.