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Nach dem Stromausfall in Spanien haben die lokalen Energieversorger die Netze wieder kontrolliert hochgefahren. Wie haben die Menschen den Blackout erlebt? Epoch Times sprach mit zwei Betroffenen.
Ein Viertel des Wärmebedarfs fürs Heizen könnte in Zukunft durch Erdwärme gedeckt werden. In Berlin und Brandenburg bohren dafür einige Energieversorger mehr als 400 Meter in die Erde. Von Anja Dobrodinsky
Input geben - Networking starten!Der schmale Grat zwischen Innovation und Sicherheit - wie Energieversorger KI in kritischen Infrastrukturen einsetzen können, ohne Risiken einzugehen. Stefan Riesel von CreaLog gibt faszinierende Einblicke in eine Welt, die den meisten verborgen bleibt: die hochgesicherten Leitstellen der Energieversorger.Während KI in vielen Unternehmensbereichen längst zum Standard gehört, stehen Betreiber kritischer Infrastrukturen vor besonderen Herausforderungen. Stefan erklärt den fundamentalen Unterschied zwischen regulärem Kundenservice und den streng abgeschirmten Leitstellenbereichen, die zur kritischen Infrastruktur zählen. Diese physisch gesicherten Umgebungen, oft hinter Stacheldraht versteckt, dürfen keine Verbindungen zu externen Cloud-Diensten herstellen – was den Einsatz moderner generativer KI erheblich erschwert.Besonders spannend wird es bei konkreten Anwendungsfällen: Wenn bei einem Stromausfall zahlreiche Kunden gleichzeitig die Störungshotline anrufen, kann intelligent eingesetzte Spracherkennung das begrenzte Leitstellenpersonal entlasten. Dabei müssen jedoch alternative Wege gefunden werden, um KI-Funktionen ohne Cloud-Anbindung zu realisieren – sei es durch Container-Technologien oder klassische On-Premise-Lösungen.Der Podcast räumt mit dem Mythos auf, dass überall die neueste generative KI zum Einsatz kommen muss. Stattdessen zeigt Stefan, wie maßgeschneiderte Hybrid-Lösungen entwickelt werden können, die den spezifischen Anforderungen gerecht werden: lokale Systeme für hochsensible Bereiche, kombiniert mit Cloud-KI für weniger kritische Anwendungen. Ein faszinierender Einblick, der verdeutlicht, dass die Wahl der richtigen Technologie immer vom konkreten Problem abhängen sollte.Hast du dich schon einmal gefragt, was passiert, wenn du bei einem Stromausfall die Hotline anrufst? Höre jetzt rein und erfahre, wie Technologie hinter den Kulissen arbeitet, um unsere Versorgung zu sichern! Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
In dieser Podcast-Folge geht es um die Transformation in der Energiewirtschaft. Michael Stiller ist seit fast 20 Jahren in der Branche tätig und berichtet, welche Faktoren die Transformation in der Energiewirtschaft so einzigartig und komplex machen. Unternehmen in der Energiewirtschaft, wie etwa Energieversorger, stehen dadurch vor großen Herausforderungen in ihrer strategischen Arbeit, um die Transformation erfolgreich zu meistern. Dr. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Am Sonntag wird gewählt und eines scheint klar: Die Union wird anschließend sehr wahrscheinlich regieren, die Frage ist nur: mit wem? Bastian Gierull wünscht sich eine Zweier-Koalition, die entscheidungsfreudig die hohen Stromkosten angeht. Leider kann sich der Chef von Octopus Energy nicht vorstellen, dass die möglichen Entlastungen anschließend von allen Energieversorgern auch an ihre Kunden weitergegeben werden. Das passe nicht zum Geschäftsmodell, sagt er im neuen "Klima-Labor". Deswegen möchten ihm zufolge viele Grundversorger mit ihren Kunden auch nicht über Smart Meter sprechen: Einsparpotenziale und günstige Stromtarife verschweigt man lieber.Dass Deutschland bei der Einführung der intelligenten Stromzähler anders als das europäische Ausland kaum vorankommt, hat ihm zufolge aber andere Gründe. Hauptsächlich jedenfalls. Dasselbe gilt auch für die Frage, warum für die Installation der Smart Meter teilweise 900 Euro verlangt werden, obwohl die Obergrenze bei 100 Euro liegen sollte.Die gute Nachricht? Dass die Energiewende noch scheitern könnte, kann sich der Chef von Octopus Energy nicht vorstellen: "Die wird lustigerweise nicht mehr von der Politik, sondern von den Verbrauchern getrieben." Gast? Bastian Gierull, Chef von Octopus Energy DeutschlandModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stromkosten sparen: Größtes Potenzial mit dynamischem Stromtarif und Solaranlage Wer für seinen Haushalt und noch zusätzlich fürs Laden seines Elektroautos Solarstrom nutzt, fährt bei Stromkosten und CO2-Emissionen deutlich besser als mit gewöhnlichem Netzstrom und öffentlichen Ladestationen. Aktuelle Berechnungen von ADAC Solar zeigen, dass die Kombination aus einer Photovoltaikanlage (PV) und einem dynamischen Stromtarif, auch als Börsenstrom bekannt, eine der kostengünstigsten Lösungen darstellt. Dieser Tarif passt sich den Marktpreisen an und ist in vielen Fällen günstiger als ein klassischer Pauschaltarif. Mit dem ADAC Solarrechner die optimale Lösung finden Zu erwartende Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf weist der ADAC Solarrechner aus, basierend auf der Lage und den Voraussetzungen der Immobilie. Er berechnet den sogenannten Autarkiewert, also den Anteil des selbst erzeugten Stroms am Gesamtverbrauch. Ein hoher Autarkiewert bedeutet mehr Unabhängigkeit vom Netzstrom und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiteres Highlight: Der Solarrechner gibt zusätzlich die möglichen "Sonnenkilometer" an - die Strecke also, die mit dem durch Solarenergie geladenen Elektroauto zurückgelegt werden kann - sowie den noch nötigen Netzstrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger. Mehr Sonnenkilometer, weniger Stromkosten Das Elektroauto erhöht den privaten Strombedarf um bis zu 50 Prozent. Abhängig von Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei einem 80-prozentigen Eigenstromanteil mehrere Tausend "Frei-Kilometer" erwirtschaften und insgesamt mehr als vier Tonnen CO2 einsparen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Haushalt, sondern auch bei der Mobilität deutlich gegenüber der Standardversorgung mit handelsüblichem Netzstrom. PV-Anlage und dynamischer Stromtarif sowie die effiziente Ladeinfrastruktur zuhause mit einer intelligenten Wallbox sind gute Voraussetzungen dafür. Beim Laden unterwegs fallen zu den vergleichsweise hohen Stromkosten oft noch die Gebühren der unterschiedlichen Anbieter und Roaming-Verbunde an. Dynamischer Stromtarif: Günstig laden zur rechten Zeit Nicht nur die Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität bringt einen erheblichen Kostenvorteil. Noch mehr wird gespart, wenn ein intelligentes Home Energy Management System den Strombezug und Eigenverbrauch einschließlich Wärmepumpe und E-Auto optimiert und dabei günstigen Börsenstrom durch einen dynamischen Stromtarif vollautomatisch integriert. So sind Stromkostensenkungen von bis zu 89 Prozent möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen zu einer neuen Episode von Expanding Utilities. Heute begrüßen wir Jan Halatsch von Amazon Web Services und tauchen tief in die Rolle von AWS in der Energiewirtschaft ein. Im Gespräch geht es um die vielfältigen Herausforderungen und Chancen der Energiewende. Von der Klimaneutralität über intelligente Datennutzung bis hin zu den neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz – diese Episode bietet spannende Einblicke in die Innovationen und Initiativen, die AWS in der Branche vorantreibt. Außerdem beleuchten wir, wie AWS nicht nur als Technologielieferant, sondern als strategischer Partner an der Seite der Energieversorger agiert, um die komplexe Landschaft der Energiewirtschaft zu navigieren und zu transformieren. Viel Spaß beim Zuhören!
Chris Bernkopf hat sein erstes Startup mit 18 gegründet, arbeitete später am CERN in Genf und schaffte es mit einem weiteren Startup in den renommierten US-Accelerator Y Combinator. Mittlerweile ist er aber Co-Founder und CEO des 2022 gegründeten Wiener Podero. Dieses entwickelt eine Softwareplattform für Energieversorger und hat unter anderem E.On, Kelag und oekostrom als Kunden gewonnen. Nun holte das Unternehmen ein 5,5 Mio. Euro schweres Investment. Im brutkasten-Talk spricht Bernkopf über die weiteren Pläne des Startups, über seinen Werdegang und über die Auswirkungen der politischen Entwicklungen auf ClimateTech.
Unser Podcastgast Prof. Lion Hirth analysiert täglich Deutschlands Energiemärkte. Unübersehbar dabei, dass die Übertragungsnetze immer öfter an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Obwohl er keine Angst vor einem bevorstehenden Blackout hat, sieht er doch eine wachsende Ineffizienz, die Deutschland jedes Jahr immer teurer zu stehen kommt: Fünf Mrd. Euro an Kosten pro Jahr fallen mittlerweile dafür an, dass der Strom überall im Land gleich viel kostet - die sogenannte "einheitliche deutsche Strompreiszone". Hirth und seine Kollegen empfehlen nun eine Lösung, die nicht allen gefallen dürfte.
Erleben Sie die Faszination der Gemeinde Diemelsee hautnah mit unserem Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE. Hier präsentiert Ihnen Lars Cohrs jede Woche inspirierende Menschen und ihre Geschichten, Pläne, Ideen und Erinnerungen.
Grüner Strom setzt sich durch, doch ohne Atomkraft und fossile Energieträger bleiben Unsicherheiten. SPIEGEL-Redakteur Benedikt Müller-Arnold erklärt, warum Deutschland Strom importiert und was die Preise hochtreibt. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Woher der deutsche Strom kommt – und wie viel er wirklich kostet So steht’s beim Windkraft-Ausbau Die Schattenseiten des Solar-Booms ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Kolja Fach ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Dirk Schulze ► Produktion: Ilyass Alaoui ► Postproduktion: Kolja Fach, Philipp Fackler ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest. Oder auch Nicht? Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft
Episode 8: Rückblick und AusblickIn der finalen Episode der Sonderausgabe „Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren. Ein Praxisbeispiel“ blicken Hans-Martin Hellebrand (CEO von badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO von FocusFirst GmbH) auf die transformative Reise von badenova zurück und geben einen spannenden Ausblick in die Zukunft.Was erwartet euch in dieser Episode?
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Episode 7: ProduktivitätIn dieser Episode tauchen René Esteban und Hans-Martin Hellebrand tief in das Thema Produktivität während einer Transformation ein und erläutern, wie badenova durch strukturiertes Vorgehen und klare Fokussierung seine Produktivität maßgeblich steigern konnte. Sie diskutieren, wie eine Organisation ihre Transformation beschleunigen und unnötige „Pebbles in the Shoes“ loswerden kann, um schneller und zielgerichteter auf das große Ziel hinzuarbeiten.Themen dieser Folge:Was bedeutet echte Produktivität in einer TransformationProduktivität ist nicht „mehr Arbeit“, sondern die Fokussierung auf das, was wirklich zum Ziel führt.Wie badenova durch klar definierte Ziele, Strategien und Methoden wie OKR (Objectives & Key Results) den Fortschritt vorantreibt.Große Meilensteine vs. kleine Stolpersteine:Der Weg von den „Rocks“ (große Aufgaben) zu den „Pebbles“ (kleine Hindernisse), die beseitigt werden müssen, um effizienter zu werden.Beispiele aus der Praxis bei badenova, wie Projekte und Ziele strukturiert und priorisiert wurden.Energie- und Wärmewende bei badenova:Konkrete Schritte zur Umsetzung der Endkundenstrategie, wie die Entwicklung des größten Handwerkernetzwerks in Südbaden und der Aufbau eines digitalen Ökosystems für Privathaushalte.Die Rolle von OKR und KPIs bei der Umsetzung dieser ambitionierten Transformationsziele.Health Checks und Stakeholder-Einbindung:Die Wichtigkeit von regelmäßigen „Health Checks“, um sicherzustellen, dass die Transformation auf Kurs bleibt.Wie die Feedback-Schleifen von Stakeholdern bei badenova integriert wurden, um die Relevanz und den Fortschritt der Projekte zu bewerten.Produktivität ist mehr als nur Effizienz:Wie badenova durch klare Prioritäten und Fokussierung 1,1 Milliarden Euro in die Energiezukunft investiert – und dabei genau weiß, wohin die Reise geht.Key Takeaways:Produktivität erfordert Struktur, Klarheit und Fokus auf das Ziel. Nur so kann eine Transformation nachhaltig erfolgreich sein.Die Rolle von OKR und KPIs: Sie helfen, konkrete Schritte und Ergebnisse messbar zu machen.Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung: Health Checks und regelmäßige Feedback-Runden sind essenziell, um auf dem richtigen Weg zu bleiben.#Transformation #Leadership #ChangeÜber Hans-Martin Hellebrand (LinkedIn):Hans-Martin Hellebrand ist CEO der badenova AG & Co. KG. Als erfahrene Führungskraft und langjähriger Experte in der Energiewirtschaft hat er Unternehmen sowohl in Deutschland als auch international durch komplexe Transformationsprozesse geführt. Seine Karriere begann bei RWE, wo er in verschiedenen Führungsrollen tätig war und seine Expertise in den Bereichen IT, Digitalisierung und Innovation vertiefte. Nach einer Station im Silicon Valley brachte er seine Erfahrung als Geschäftsführer bei Eprimo ein und leitet heute die badenova, wo er den Wandel vom Energieversorger zum Energiewendegestalter mitgestaltet.Über René Esteban (LinkedIn)René Esteban ist Gründer und Geschäftsführer der FocusFirst GmbH. Als ehemaliger Executive in einem DAX40 erkannte er, dass viele Transformationsprojekte zu lange dauern, unnötig Geld kosten und wichtige Stakeholder frustrieren. Aus dieser Erkenntnis heraus gründete er FocusFirst mit dem Ziel, Geschäftstransformationen nachhaltig zu beschleunigen. Heute vereint diese Überzeugung ein internationales Team aus ehemaligen Top-Führungskräften und Fachexperten. Mit der prämierten PEAK Methode unterstützt dieses Team seit vielen Jahren Executives und Geschäftsführer bei ihren Reorganisationen und Transformationen. René Esteban ist internationaler Keynote Speaker, Autor und Senior Advisor für Top-Manager, um herausfordernde Ziele zu erreichen und komplexe Transformationen zu beschleunigen. More information: www.focusfirst.com
Markus Roth träumt von einer Revolution. Der Physiker will mit der Hilfe von Lasertechnologie Kernfusion nutzbar und Deutschland zum globalen Energieversorger machen. Bei der Kernfusion verschmelzen leichte Atomkerne zu schwereren, wobei enorme Mengen Energie freigesetzt werden. Es ist der gleiche Prozess, der im Inneren der Sonne abläuft. "Wir verbrennen Wasserstoff zu Helium. Die Mengen, die wir dabei einsetzen, sind ungefähr ein Kilogramm Wasserstoff am Tag, den wir zu einem Kilogramm Helium umsetzen müssen. Daraus entsteht ungefähr die Leistung von einem Gigawatt, den ganzen Tag lang", erläutert Roth, der mit seinem deutsch-amerikanischen Startup Focused Energy diese Vision Realität werden lassen will.Dabei sieht der 58-Jährige enorme Chancen für den Technologiestandort Deutschland: "Die Marktführer im Bereich von Hochleistungsoptik und Laser kommen fast alle aus Deutschland." Laut der Fusion Industry Association arbeiten etwa 33 Firmen weltweit an der Kernfusion und haben mehr als vier Milliarden Dollar Investorengeld eingesammelt.Roth, der Teil der Geschäftsführung von Focused Energy ist, vergleicht den aktuellen Stand der Technologie mit den Anfängen der Luftfahrt. "Wir sind gerade im Bereich der Laserfusion das erste Mal so weit, dass wir nicht nur gezeigt haben, dass die Laserfusion funktioniert, sondern dass man damit auch Energie gewinnen kann."Doch der Weg zum kommerziellen Fusionskraftwerk ist weit. Roth erwartet, dass der erste Testreaktor Ende der 2030er Jahre ans Netz gehen könnte. "Wir arbeiten mit Nachdruck an der Kernfusion und versuchen, diese so schnell wie möglich in ein leistungsfähiges Kraftwerk zu verwandeln. Trotzdem sollten insbesondere auch die Aktivitäten von Focused Energy nicht als Ausrede dienen, um jetzt nicht in die Erneuerbaren zu investieren."Roth sieht die Kernfusion als notwendige Ergänzung zu erneuerbaren Energien, besonders angesichts des steigenden globalen Energiebedarfs. "Wir werden einen massiven Energiebedarf in Deutschland haben. Wenn ich mir nur angucke, was die KI an Strom frisst."Ein entscheidender Vorteil von Kernfusion im Vergleich zu Kernspaltung sei die Sicherheit, betont Roth. "Es kann keine unkontrollierte Kettenreaktion geben. Wenn alles perfekt läuft, verbrennen wir genau die Menge an Brennstoff, die wir in den Reaktor gefüllt haben." Zudem produziert die Fusion deutlich weniger langlebigen radioaktiven Abfall.Die Laserfusion, auf die Roth und sein Team setzen, unterscheidet sich von anderen Fusionsansätzen. "Bei der Laserfusion wird versucht, den Brennstoff so stark zu komprimieren, dass er ähnliche Bedingungen hat wie im Zentrum der Sonne", erläutert der Physiker.Roth mahnt zur Geduld, aber auch zum entschlossenen Handeln: "Das Rennen um die Kernfusion hat längst begonnen. Es sind fast alle Länder dabei. Die Frage ist: Sind wir auch dabei oder nicht?"Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was machst du eigentlich, wenn ein grosser Energieversorger anklopft und fragt, ob du Lust hat ein Podcast zur Elektromobilitaet umzusetzen? Du sagst natuerlich freudestrahlend ja! Herausgekommen sind dabei u.a. 5 Folgen zur Geschichte der Elektromobilitaet und die erstrecken sich ueber 200 Jahre. Von Michael Farraday, ueber den Mercedes Electrique, zum Mondauto... und weiter zum GM EV1, dem ersten Tesla bis hin zur Zukunft der eMobility im Jahr 2040!Electrip
Die Wärmewende war eines der zentralen Vorhaben der Ampelregierung. Doch kommunale Energieversorger beklagen unklare Rahmenbedingungen und eine zu geringe Bundesförderung.
Episode 6: Meetings und EventsIn dieser Episode der Transformation Leaders Sonderausgabe „Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren. Ein Praxisbeispiel“ besprechen Hans-Martin Hellebrand (CEO badenova) und René Esteban (CEO FocusFirst) die zentrale Rolle von Meetings und Events in der erfolgreichen Unternehmens-Transformation.✅ Was du in dieser Episode lernen wirst:Warum gut strukturierte Meetings und Workshops den Unterschied zwischen Erfolg und Zeitverschwendung ausmachen.Wie man durch klar definierte Ziele, Agenden und orchestrierte Durchführung effizientere Meetings gestalten kann.Wie badenova mithilfe eines strukturierten „Montagsfensters“ und klarer Verantwortlichkeiten die Effektivität von Meetings steigert und Raum für die wirklich wichtigen Themen schafft.Der „Frühjahrsputz“: Warum es sinnvoll ist, veraltete Meetings und Termine radikal aus dem Kalender zu streichen.The Big Day: Wie man durch das Feiern von Teilerfolgen die Motivation hochhält und die Transformationsreise greifbar macht.Hans-Martin und René teilen ihre Erfahrungen und praxiserprobten Tipps, wie badenova mit einer neuen Meeting- und Eventkultur Transformationen beschleunigt und die Zusammenarbeit verbessert hat.
In der heutigen Folge sprechen Jan-Paul und Thorsten über die technischen Neuerungen aus dem Bitcoin Umfeld aus dem Monat September. Wir fokussieren uns auf einige neue Wallets und Funktionen rund um Lightning und greifen im Hauptthema verstärkt das Thema rund um die Festnahme der beiden Entwickler des Samurai Projektes auf. Alle Boosts, die wir zu dieser Folge erhalten, werden wir verdoppeln und an den P2P-Rights Fund spenden, der die beiden juristisch unterstützt.Von und mit: - Chris - Jan-Paul - ThorstenProduziert und geschnitten: ThorstenHier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️nodesignal@getalby.comWenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Fountain, PodcastGuru, Castamatic, Breez oder Podverse hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt.Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Nostr:npub1n0devk3h2l3rx6vmt24a3lz4hsxp7j8rn3x44jkx6daj7j8jzc0q2u02cy und Twitter.Blockzeit: 865797Introducing StashPay, a bitcoin wallet for Freelancers by Tankered Hasehttps://blog.onionmill.com/p/introducing-stashpay-a-bitcoin-walletAlby Go, a simple mobile Lightning wallet interface and a companion app for Alby Hub usershttps://albygo.com/ Nodesignal-Techboost – E197 – Alby Hub – LN-Nodes für alle?BOLT12: Offers Officially Merged into Lightning Specificationhttps://www.nobsbitcoin.com/bolt12-offers-officially-merged-into-lightning-specMehr Infos: https://bolt12.org/RoboSats v0.7.0-alpha: Desktop App, Nostr Orderbook & Morehttps://www.nobsbitcoin.com/robosats-v0-7-0-alpha/Dana Wallet: Mobile Silent Payments Wallet for Bitcoin Donationshttps://www.nobsbitcoin.com/dana-wallet-v0-1-0-alpha/ Nodesignal-Talk – E184 – Silent PaymentsAshigaru v1.0.0: Privacy-first Mobile Bitcoin Wallethttps://www.nobsbitcoin.com/ashigaru-v1-0-0/Tornado Cash Developer Roman Storm to Face Criminal Trial, Judge Ruleshttps://www.nobsbitcoin.com/tornado-cash-developer-roman-storm-to-face-criminal-trial-judge-rules/https://wewantjusticedao.org/donateFree Samourai: 8TB+ of Discovery, Motion to Dismiss Charges, Rodriguez's Bail Modifications Deniedhttps://www.nobsbitcoin.com/free-samourai-8tb-of-discovery-motion-to-dismiss-charges-rodriguezs-bail-modifications-denied/https://p2prights.org/index.htmlJapan's Largest Electricity Provider Explores Bitcoin Mining with Surplus Renewable Energyhttps://www.nobsbitcoin.com/japans-largest-electricity-provider-explores-bitcoin-mining-with-surplus-renewable-energy/Podcast Daniel StelterBitcoin Mining in BhutanYouTube Format von Niko Jilch #1YouTube Format von Niko Jilch #2Timestamps:(00:00:00) Intro(00:00:22) Begrüßung & Blockzeit(00:01:41) StashPay - Eine Wallet für Freelancer(00:12:11) Alby Go - Eine Companion App für Alby Hub(00:21:51) BOLT12: Offers Officially Merged into Lightning Specification(00:26:41) RoboSats v0.7.0-alpha(00:33:02) Dana Wallet: Mobile Silent Payments Wallet (00:45:41) Ashigaru v1.0.0: Privacy-first Mobile Bitcoin Wallet(00:53:07) Tornado Cash Developer Roman Storm to Face Criminal Trial(00:57:23) Free Samourai! Wir supporten!(01:07:06) Japans größter Energieversorger experiementiert mit Bitcoin Mining(01:15:29) Bitcoin Mining in Bhutan(01:19:02) Verabschiedung & Outro
Jetzt im November wird weniger Energie aus Wind und Sonne erzeugt. So wenig, dass die kurzfristigen Strompreise an der Strombörse stark steigen. Können die Energieversorger das auffangen?
Episode 5: Verantwortlichkeiten und SteuerungIn dieser Episode der Podcast-Sonderausgabe “Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren” von Transformation Leaders gehen Hans-Martin Hellebrand (CEO badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO FocusFirst) ins Detail darüber, wie man eine ambitionierte Transformation nicht nur plant, sondern auch erfolgreich steuert.
Episode 3: Menschen und FähigkeitenIn dieser Episode von Transformation Leaders gehen Hans-Martin Hellebrand (CEO der badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO von FocusFirst) tief auf das Thema ein, warum Menschen und ihre Fähigkeiten der Schlüssel für jede erfolgreiche Transformation sind.Wie stellt man sicher, dass das Team für die nächste Herausforderung gerüstet ist? Was passiert, wenn das Ziel sich plötzlich ändert und neue Fähigkeiten erforderlich sind? Hans-Martin und René diskutieren, wie Unternehmen ihre Teams stärken können, um gemeinsam den „Gipfel“ der Transformation zu erreichen – und warum das Thema Führung dabei entscheidend ist.Erfahre in dieser Episode:Warum Anpassungsfähigkeit wichtiger ist als bestehende FähigkeitenWie Führungskräfte ihre Teams auf ein neues Transformationsziel ausrichten könnenWas es bedeutet, den richtigen „Bus“ für die Reise zu finden – und warum nicht jeder mitfahren muss
Heute wird im Bottcast kein Strom gespart denn an den Mikros zu Gast sind Lisa Vogel und Michael Fischedick von unserem großen Energieversorger der Emscher Lippe Region, der ELE. Die beiden haben jede Menge Infos zur ELE mit dabei und gehen mit uns als Schwerpunkt auf das Thema Ausbildung ein. Wichtiges und interessantes Thema zur Zeit des absoluten Fachkräftemangels. Es lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören denn die ELE hat auf diesem Feld viel zu bieten und vorallem glänzt sie mit einer bestandenen Abschlussprüfungsquote von 100%, was deutlich zeigt, dass hier viel Wert auf eine gute Ausbildung gelegt wird. Jörg Kordus war als Gastmoderator wieder mit am Start und gemeinsam haben wir neben den alltäglichen Bottropthemen eine richtig interessante Folge auf das Podcastparkett gezaubert. Viel Spaß
Episode 3: Menschen und FähigkeitenIn dieser Episode von Transformation Leaders gehen Hans-Martin Hellebrand (CEO der badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO von FocusFirst) tief auf das Thema ein, warum Menschen und ihre Fähigkeiten der Schlüssel für jede erfolgreiche Transformation sind.Wie stellt man sicher, dass das Team für die nächste Herausforderung gerüstet ist? Was passiert, wenn das Ziel sich plötzlich ändert und neue Fähigkeiten erforderlich sind? Hans-Martin und René diskutieren, wie Unternehmen ihre Teams stärken können, um gemeinsam den „Gipfel“ der Transformation zu erreichen – und warum das Thema Führung dabei entscheidend ist.Erfahre in dieser Episode:Warum Anpassungsfähigkeit wichtiger ist als bestehende FähigkeitenWie Führungskräfte ihre Teams auf ein neues Transformationsziel ausrichten könnenWas es bedeutet, den richtigen „Bus“ für die Reise zu finden – und warum nicht jeder mitfahren muss
Wasserstoff wird als unverzichtbare Art der Energiegewinnung der Zukunft gehandelt. Neben Solar- und Windenergie soll Wasserstoff die Energieversorgungssicherheit Deutschlands langfristig sichern. Morgen findet in Potsdam der "Brandenburger Wasserstofftag 2024" statt, in dem sich Fachleute über Brandenburg als Standort für Wasserstofftechnologie austauschen. Im radio3 Klimagespräch spricht Susanne Papawassiliu mit dem Chemiker Robert Schlögl, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung, über die Vor- und Nachteile von Wasserstoff für die Energiewende.
Die Solarenergie ist in einem ungebremsten Aufwind. Befeuert von billigen Modulen bauen Privathaushalte und Energieversorger im großen Stil Anlagen auf und verschieben so den Schwerpunkt der Stromversorgung in Richtung Erneuerbare Energien. Doch immer noch werden große Flächen in Deutschland kaum genutzt: Auf Lagerhallen, Industriegebäuden oder Supermärkten finden sich nur selten Solarmodule, rein rechnerisch werden nur zehn Prozent der verfügbaren Flächen genutzt. „Es ist faktisch deutlich schwieriger als im Markt der Einfamilienhäuser“, sagt Melchior Schulze Brock im Podcast „Die Stunde Null“. Der Gründer des Solar-Startups Enviria hat sich auf Gewerbekunden spezialisiert und nach Angaben seines Unternehmens seit 2017 bisher mehr als 500 Projekte umgesetzt. Doch das Geschäft ist kompliziert. „Die Anlagen sind sehr groß und oft auf einer anderen Spannungsebene angeschlossen. Da braucht man Trafostationen, es gibt langwierige Prozesse mit den Verteilnetzbetreibern“, sagt Schulze Brock. Hinzu kommt, dass die Wirtschaft in Deutschland stagniert. „Das spüren wir auch, absolut. Gerade in den Industrien, die gerade eine schwierige Phase haben“, sagt Schulze Brock. „Da werden Projekte verschoben, nachvollziehbarerweise. Das merken wir natürlich auch in der Auftragslage.“ // Weitere Themen: Was Tesla-Chef Elon Musk mit seinen Robotaxis vorhat +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode von Transformation Leaders diskutieren René Esteban (CEO von FocusFirst) und Hans-Martin Hellebrand (CEO der badenova AG & Co. KG) über eines der zentralsten Elemente jeder erfolgreichen Transformation: das Zielbild.Wie schafft man es, ein Zielbild zu entwickeln, das nicht nur klar ist, sondern auch Menschen inspiriert und motiviert? Hans-Martin und René beleuchten den Weg, den badenova gegangen ist, um ein gemeinsames, greifbares Ziel zu formulieren, das über alle Ebenen des Unternehmens hinweg Akzeptanz fand. Dabei verraten sie, warum die Einbindung von Stakeholdern so entscheidend ist und was passiert, wenn man zu früh versucht, alles perfekt zu machen.Erfahre in dieser Episode:Wie badenova den Prozess zur Definition eines One Goals gemeistert hatWelche Fallstricke Führungskräfte dabei vermeiden solltenWarum ein Zielbild nur dann Erfolg bringt, wenn es den gesamten Weg begleitet
Ein Energieversorger stellt eine völlig überhöhte Stromrechnung, bucht die Summe ab und kündigt fristlos den Versorgungsvertrag, als sich der Kunde beschwert.
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es um variable Stromtarife. Das sind Stromtarife, bei denen man keinen festen Preis pro kWh für seinen Strom bezahlt, sondern der Strompreis sich nach dem Day-Ahead-Strompreis der Strombörse richtet. Durch diese variablen Stromtarife sollen die Kunden dazu bewogen werden, den Strom dann zu verbrauchen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Denn durch den fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien kommt es immer öfters zu Überkapazitäten im Stromnetz, was unter Umständen zu kritischen Situationen im Stromnetz führen kann. Um dem entgegenzuwirken, bieten die Energieversorger immer häufiger variable Tarife an. Spätestens ab 2025 müssen alle Energieversorger ihren Kunden einen variablen Stromtarif anbieten. Oft liest man, dass man mit diesen variablen Stromtarifen zusammen mit der Wärmepumpe und dem E-Auto bares Geld sparen kann. Aber ist das auch wirklich so, oder lohnt sich der ganze Aufwand einfach nicht? Seid gespannt, wie Thilo und Thorsten die Dinge sehen. Wie immer stehen wir unter mailto:kontakt@technik-diskutiert.defür Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung. Links zur Sendung: https://energy-charts.info/charts/price_spot_market/chart.htm?l=de&c=DE&minuteInterval=empty&zoom=plus&timezone=user https://www.homeandsmart.de/dynamische-stromtarife#:~:text=Dynamische%20Stromtarife%20-%20Das%20Wichtigste%20in%20K%C3%BCrze%201,Geringere%20Stromkosten%20m%C3%B6glich%2C%20Entlastung%20des%20Stromnetzes%2C%20monatlich%20k%C3%BCndbar. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/it-panne-an-der-stromboerse-sorgt-fuer-chaos-und-trifft-kunden-empfindlich-19815917.html
In der ersten Episode der Sonderausgabe „Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren. Ein Praxisbeispiel“ nehmen René Esteban (CEO von FocusFirst) und Hans-Martin Hellebrand (CEO der badenova AG & Co. KG) uns mit auf die spannende Reise der Transformation eines regionalen Energieversorgers zum Energiewendegestalter. Sie teilen die Methode, die hinter dem Erfolg der badenova steckt und wie diese auf andere Unternehmen angewendet werden kann.Die beiden sprechen darüber, warum es nicht nur um schnelle Veränderungen geht, sondern um eine strategische und nachhaltige Vorgehensweise, die es ermöglicht, langfristig erfolgreich zu sein – für das Unternehmen und die Gesellschaft.
Eine neue Folge des Digitale Stadtwerke Podcast:4.12 Für Stadtwerke das Übermorgen gestalten - Mit Tobias Mann von der Wilken Software Group
In den letzten Jahren mussten die meisten Energieversorger ihre Strompreise erhöhen. In gewissen Gemeinden explodierten die Preise förmlich. Nun heisst es in Kölliken, Oberlunkhofen und Wolfwil, dass die Preise auf nächstes Jahr wieder etwas sinken. Weitere Themen: * In Aarburg gibt es keinen provisorischen Schulraum. Die ausserordentliche Gemeindeversammlung lehnte dies nach emotionaler Debatte ab. * In Olten nimmt der Stadtrat einen weiteren Anlauf für eine Kulturfachstelle. Das Gemeindeparlament soll diese bewilligen. 2004 und 2017 wurde eine solche Stelle jeweils abgelehnt. * Das Solothurner Landhaus wird ab nächstem Februar saniert. Für die Filmtage 2026 gibt es extra eine Pause auf der Baustelle. * Die Aargauer Para-Schwimmerin Nora Meister wird bei den Paralympics 7. über 50 Meter Freistil.
Marcus Fendt von The Mobility House ist ein V2G-Pionier durch und durch! Die Ladeinfrastruktur ist für ihn eigentlich nur Mittel zum Zweck: Er will die Mobilitäts- und Energiewelt so miteinander verheiraten, dass man mit dem Elektroauto sogar kostenlos fahren kann. Was zum Durchbruch des bidirektionalen Ladens noch fehlt, besprechen wir in diesem Podcast! Diese Episode markiert denn auch das Finale unserer kleinen BiDi-Staffel, die wir Ihnen gemeinsam mit The Mobility House (TMH) ins Ohr gebracht haben. Und so fasst Marcus Fendt zu Beginn auch die Highlights nochmal zusammen. Er erinnert etwa an die Aussage von Ex-Volkswagen-Chef Herbert Diess, der bidirektionales Laden als "Wunderformel" bezeichnet hat. Marcus Fendt bestätigt das: "Es ist tatsächlich möglich, umsonst Elektroauto zu fahren." Für Marcus Fendt – auch das wird in dieser Episode deutlich – ist bidirektionales Laden etwas Cooles, eine Innovation, die man aus Deutschland heraus entwickeln muss. "International sind wir ganz vorne dran, das verkennen die Leute oft", ist der TMH-Chef überzeugt. Scheitern tut es bisher vor allem am schleppenden Smart Meter-Rollout und an der Regulatorik, die den Business Case noch mit doppelten Netzentgelten belastet. Letzteres ist denn auch die zentrale Bremse: "Das ist die größte Hürde, die wir nehmen müssen." Fällt diese Doppelbelastung in Höhe von 13 Cent je Kilowattstunde weg, davon ist Marcus Fendt überzeugt, erlebt V2G seinen Durchbruch. Und das könnte noch dieses Jahr so weit sein! Denn im Bundeswirtschaftsministerium arbeitet man längst daran, berichtet der Experte. Ein weiteres Thema bringt Markus Hackmann in diesem Podcast auf den Plan: die Standardisierung. Der Managing Director eMobility der P3 Group macht klar: Netzbetreiber, Autohersteller, Energieversorger, Politik – alle müssen an einen Tisch und "am liebsten wie bei der Papstwahl so lange zusammensitzen, bis weißer Rauch aufsteigt", so Hackmann. "Und nur wenn ein gemeinsamer Wille da ist, dies zu schaffen, und die Politik setzt den Rahmen tatsächlich dafür, dann wird es funktionieren." Technisch sei es jedenfalls kein Problem, Batterien von Elektro-Fahrzeugen zu poolen und ans Netz zu bringen: "Virtuelle Kraftwerke funktionieren." Wann also erlebt V2G seinen Durchbruch, sollte sich die Politik dazu durchringen die Leitplanken dafür richtig zu setzen? Das erfahren Sie im letzten Viertel dieser Episode von "eMobility Insights". Viel Spaß beim Hören!
Wasserstoff wird als der Stoff unseres künftigen Energiesystems gehandelt. Alice Thiel-Sonnen weiß, warum eine Speicherung wichtig ist
Keine Reaktion auf Kündigungen, überhöhte Preise, Drückermethoden: Die Primaholding machte solche Schlagzeilen. Jetzt haben sich die drei dazugehörigen Energieversorger mit der Verbraucherzentrale geeignet. Von Anja Dobrodinsky
Ab 2025 müssen alle Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten, gleichzeitig werden auch die Netzbetreiber zeitvariable Netzentgelte einführen. Für viele Haushalte in denen Batteriespeicher, Elektroautos und elektrische Heizsysteme vorhanden sind, ergibt sich damit die Möglichkeit, den Strombezug in günstige Zeiten zu verschieben und teure Phasen zu vermeiden. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, welche Einsparpotenziale es gibt, welche technischen Voraussetzungen nötig sind und ob die Einführung auch gesamtgesellschaftlich Vorteile hat. Sind dynamische Strompreise der nächste Schritt, den die Energiewende braucht?
Seit Anfang des Jahres gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch Heizungsgesetz genannt. Ziel des Gesetzes ist es, den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen voranzubringen. Gasag-Finanzvorstand Stefan Hadré sieht weiterhin viel Beratungsbedarf - und eine "Mammutaufgabe" für die Zukunft.
Tech-Werte haben die verlustreichste Woche seit April hinter sich. Und das lag diesmal nicht allein an der Sektorrotation, die vorige Woche hier Thema war. Für weitere Unsicherheit hat Donald Trump gesorgt. Hinzu kam dann noch der weltweite IT-Ausfall, der die Volatilität verstärkt hat. Wo sie sich besonders zeigt und wie Anleger damit kurzfristig gute Gewinne machen können, ist in dieser Ausgabe zu hören.Anschließend wird die Quartalsbilanz von Netflix ausgewertet. Der Streamingdienst hat an vielen Stellen positiv überrascht, es gibt aber auch noch eine Baustelle, an der ein paar Fragezeichen stehen. Dazu die wichtigsten Antworten!Im Dax-Update geht's zum Energieversorger RWE. Die Aktie ist in dieser Woche unter Druck gekommen und auch das hat mit Donald Trump zu tun. Er verunsichert Anleger mit seinen Äußerungen zur Energiewende. Wie ist das einzuordnen? Auch das wird geklärt.In der Community Corner wird diesmal die Frage beantwortet, wie auch mit verhältnismäßig wenig Geld in die großen Tech-Unternehmen eingestiegen werden kann. Denn auch wenn es gerade eine kleine Flaute gibt, ist die Luft da längst nicht raus.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. ID:{5468KEBg7iC4qmbMWe7nZI}
Die Verbraucherzentrale hat drei Brandenburger Energieversorger abgemahnt, die zwar online Verträge anbieten, aber auf den vorgeschriebenen Kündigungsbutton verzichten. Von Anja Dobrodinsky
Die Verbraucherzentrale hat drei Brandenburger Energieversorger abgemahnt, die zwar online Verträge anbieten, aber auf den vorgeschriebenen Kündigungsbutton verzichten. Von Anja Dobrodinsky
„Energiewirtschaft und Landwirtschaft haben viele Gemeinsamkeiten“, meint Ove Petersen. Wie er vom Landwirt zum Energieversorger und Ladenetzbetreiber wurde – und wieso er für Wasserstoff und gegen E-Fuels ist, verrät er in dieser Folge.
Podcast: OT Security Made Simple PodcastEpisode: OT Security Made Simple | Hatte der Energiesektor bei Cyberangriffen bisher nur Glück?Pub date: 2024-04-25OT Security Made Simple Host Klaus Mochalski spricht mit Stefan Grützmacher, der in den letzten Jahrzehnten mehrere Energieversorger geleitet hat. Für Stefan wird die OT-Sicherheit bei den Kritischen Infrastrukturen noch immer viel zu stiefmütterlich behandelt. Er stellt als Branchenkenner aber auch klare Anforderungen an Lösungen für den KRITIS-Sektor.The podcast and artwork embedded on this page are from Klaus Mochalski, which is the property of its owner and not affiliated with or endorsed by Listen Notes, Inc.
Podcast: OT Security Made Simple PodcastEpisode: OT Security Made Simple | Hatte der Energiesektor bei Cyberangriffen bisher nur Glück?Pub date: 2024-04-25OT Security Made Simple Host Klaus Mochalski spricht mit Stefan Grützmacher, der in den letzten Jahrzehnten mehrere Energieversorger geleitet hat. Für Stefan wird die OT-Sicherheit bei den Kritischen Infrastrukturen noch immer viel zu stiefmütterlich behandelt. Er stellt als Branchenkenner aber auch klare Anforderungen an Lösungen für den KRITIS-Sektor.The podcast and artwork embedded on this page are from Klaus Mochalski, which is the property of its owner and not affiliated with or endorsed by Listen Notes, Inc.
Bundesweit werben Gasanbieter offenbar mit Ökogasverträgen, die mit fragwürdigen CO2-Gutschriften klimafreundlicher gerechnet werden. Das belegt eine neue Recherche von Correctiv.Lokal. Auch im Südwesten sind Energieversorger betroffen. Die Deutsche Umwelthilfe geht dagegen vor.
Die Nachfrage beim Bike-Sharing ist hoch, wie die Resultate der ersten vier Monate des öffentlichen Veloverleihs zeigen. Jetzt soll das Bike-Sharing-Projekt ausgebaut werden. Weitere Themen: * Im Kanton Graubünden gibt es ab 2025 eine Fach- und Koordinationsstelle für die Rechte von Menschen mit Behinderung. * Gemeinde Grono gewinnt vor Bundesgericht bei einem Rückkaufsstreit mit einem Energieversorger. * In Schwanden hilft der Zivilschutz, das Dorf vom Schlamm zu befreien.
Heute geht es um die Folgen des Lokführerstreiks für Hamburg. Weitere Themen: Viele Hamburgerinnen und Hamburger bekommen einen neuen Energieversorger, der HSV hat wieder einmal Pech in letzter Minute – und bei Märchen im Michel kann jeder ganz einfach dabei sein.
Deutschland ist der kranke Mann Europas. Die #wirtschaft wächst nicht mehr, der #wohlstand ist in Gefahr. Die #inflation ist immer noch nicht gebannt. Jetzt ist auch und vor allem die #politik gefordert. "#deutschland muss endlich über seinen Schatten springen", sagt Peter Bofinger, der Ökonom ist Professor und war viele Jahre einer der Wirtschaftsweisen der Regierung. Die Schuldenbremse mit aller Gewalt einhalten zu wollen, hält er für "ökonomisches Versagen". Vor allem, wenn Deutschland nicht seine Investitionsmöglichkeiten ausnutzt. "Ein Land, das das geringste Problem zu seinem größten Problem stilisiert, das hat wirklich Schwierigkeiten, seine großen Probleme lösen", sagt Bofinger. Relativ zur Wirtschaftsleistung hat Deutschland die geringste Verschuldung unter den G7-Staaten. Aber wenn wir trotzdem daran festhalten, nicht zu investieren, ordnen wir alle Probleme - wie Bildung, Infrastruktur, Energieversorger, dem unter. "Da ist eine Blindheit, die gefährlich ist", sagt Bofinger. Dabei haben wir keine Zeit zu verlieren. Vielmehr müsste sich Deutschland am Inflation Reduction Act der USA orientieren und deutschen Unternehmen, die auswandern wollen, die gleiche Förderungen anbieten. Bofinger erklärt außerdem, wo aus seiner Sicht Hans-Werner Sinn irrt, warum die Demografie nicht so schlimm werden muss für das Land, wie viele befürchten und wir nicht Millionen Menschen pro durch Zuwanderung benötigen werden.
Heute spielen wir als Empfehlung die erste Folge von »Putins Krieg im Netz«. Alle Folgen zum Weiterhören finden Sie hier und auf allen Podcast Plattformen. »Wegen der Vorgänge in der Ukraine habe ich mich entschieden, diese Information öffentlich zu machen«, mit diesen Worten meldet sich ein Whistleblower bei Hannes Munzinger. Die anonyme Quelle übergibt interne Unterlagen einer russischen Firma namens Vulkan – E-Mails, Projektpläne, Anleitungen. Was darin beschrieben wird, klingt zunächst unglaublich: Züge sollen entgleisen, Kraftwerke ausfallen, alles per Knopfdruck am Computer. Kann das sein? Bei ihrer Recherche stellen Hannes Munzinger und Alexandra Rojkov fest: Es ist bereits passiert. Sie finden Bohdan Soichuk, der bei einem Energieversorger in der Ukraine arbeitet und erzählt, wie sich ein Mauszeiger von Geisterhand auf ihren Computern bewegt hat und danach für Hunderttausende Menschen der Strom ausfiel: Blackout durch einen Hacker-Angriff. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung