Olé Olé Namasté ist der Yogapodcast zum Zuhören und Mitmachen. Roll' deine Yogamatte in der Wohnung oder im Park aus, Kopfhörer auf oder Lautsprecher an und los geht's. Nimm dir ein bisschen Zeit für dich selbst und praktiziere Yoga mit Nadine.
Heute unterhalte ich mich mit Helen Meyer, der Gründerin der Yogibar in Berlin. Helen ist eine meiner liebsten Kolleginnen. Ich schätze ihre Ruhe und ihre Weisheit und habe ihr mit dem Interview ein paar Antworten entlockt, über die selbst ich überrascht war. Wir sprechen darüber, wie sie zum Yoga gekommen ist, wo mit sie hadert, wie sie mit Veränderungen umgeht und ihr Yoga authentisch lebt und unterrichtet. Viel Spaß beim Hören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verstehst du auch manchmal nur Bahnhof, wenn du in einer Yogaklasse bist und weißt nicht was die Yogalehrerin da redet ? Adho Mukha wie bitte ? Mit dieser Folge möchte ich dir ein bisschen helfen dich unter den Begriffen, die im Yogaunterricht sehr oft vorkommen zurecht zu finden. Wenn du dir nur ein paar kleine Basics merkst kannst du einer Yogaklasse auch in einer anderen Sprache gut folgen, denn die Sanskritbegriffe sind überall gleich. Als kleine Hilfe habe ich ein PDF zum Download auf meine Webseite gestellt: www.retreaters.deViel Spaß beim Hören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir üben Yoga online, zu Hause oder in einem Yogastudio, auf YouTube, über Plattformen, bei unseren Lieblingslehrer*innen. Aber wo kommt das yoga, das wir heute praktizieren eigentlich her ? Wer hat's erfunden ? Ich gebe euch heute einen kurzen sehr vereinfachten Abriss über die Yogageschichte und vor allem über die wichtigsten philosophischen Schriften. Viel Spaß beim Hören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was muss ich wissen, um als Yogalehrer*in durchzustarten?Antonia's Webseite: https://antoniareinhard.deAntonia's Instagram: https://www.instagram.com/yogaalsberuf/Nadine's Webseite: www.retreaters.deDeeper Into Yoga - Intensive Retreat in St.Peter-Ording: https://www.retreaters.de/blog/deeper-into-yoga Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir bewegen uns mit großen Schritten in die dunkle Jahreszeit hinein und haben dieses Jahr auch noch mit einer sehr außergewöhnlichen Situation zu tun. Wir wollen uns nach innen kehren, ruhiger werden, aber haben es mit Unsicherheiten, Sorgen und Ängstne zu tun. Wir schlafen mit Nachrichten zu Corona ein und wachen am Morgen mit ihnen auf. In der dieser Folge stelle ich euch ein Atemtechnik und eine Tiefenentsapnnungsübung vor, mit der ihr am Abend zu mehr Ruhe finden könnt.
Habt ihr schon mal Yoga mit verbundenen Augen geübt oder schon mal etwas von Pratyahara gehört? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Ich erkläre heute was das "Zurückziehen der Sinne" bedeutet und wo es seinen Ursprung hat. Als kleines Experiment üben wir am Ende gemeinsam eine kleine Sequenz mit verbundenen Augen!
Yoga Nidra wird oft übersetzt mit "Yogischer Schlaf". Mit Yoga ist hierbei natürlich nichts Körperliches gemeint, sondern eher "bewusst" sein. Nidra bedeutet Schlaf. Wir schlafen also mit Bewusstsein. Wir wollen uns mit der Yoga Nidra Praxis, die wir im liegen üben, entspannen und loslassen üben. Es geht hier nicht ums Einschlafen, sondern einen Bewusstseinszustand, der weder wach, noch träumen, noch tiefer Schlaf ist. Es ist ein sich an der „Kante“ zwischen wach sein und schlafen zu bewegen und somit Körper und Geist eine Möglichkeit zu geben, sich tief zu entspannen und loszulassen.
Heute möchte ich euch eine Art und Weise der Meditation vorstellen, die mir die letzten Wochen sehr geholfen hat. Wie mache ich mich innerlich stark und resistent gegen äußere Umstände, die ich nicht ändern kann? Gerade diese Corona- Zeit, in der wir immer noch stecken, hat uns gezeigt, dass wir manchmal eben machtlos sind und Dinge wenig oder gar nicht beeinflussen können. Wir lernen in dieser kurzen Meditation uns förmlich in das Unangenehme, sei es körperlich oder mental, zurückzulehnen, um uns innerlich zu befreien und zu stärken.
Neben der von Lara entwickelten Methode "Quantum Yoga", worüber sie uns alles erzählen wird, sprechen wir außerdem über Yogalehrerausbildungen, die Veränderungen in der Yogaszene in den letzten 20 Jahren, über sexuelle Belästigung und Gurus und welche Chancen und Möglichkeiten uns Yoga gerade jetzt geben kann. Viel Spaß beim Zuhören.
Tratak oder Trataka ist nicht nur eine Mediationstechnik, sondern auch reinigend für die Augen und konzentrationsstärkend. Hierbei haben wir die Augen teilweise geöffnet und schauen in eine Kerzenflamme. Eine kurze geführte Meditation, perfekt für abends in einem abgedunkelten Raum, um zur Ruhe zu kommen.
Ätherische Öle können uns ganz toll in der Meditation und im Yoga unterstützen. Schon in der Aromatherapie werden sie zur Linderung von Krankheitsbeschwerden oder zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt, denn Therapie mit den Düften soll gleichermaßen einen Einfluss auf Körper, Geist und Seele haben. Und so nutzen wir gezielt ganz bestimmte Öle, die uns beruhigen, erden oder aber aktivieren. Esther Bauer erzählt uns heute mehr über die wunderbare Welt der ätherischen Öle und wie und wo sie sie zum Einsatz bringt!
Mit einer kleinen Yoga- im- Bett- Sequenz beweglicher in den Tag starten und anschließend in der Meditation eine Intention für diesen neuen Tag setzen.
Jeder kennt's: wenn einem tagsüber mal die Energie flöten geht und man ganz dringend neue Impulse braucht oder einen Power Nap. Diese vitalisierende kurze Meditation kann dir helfen wieder neuen Schwung zu bekommen, in dem du dich einfach mal für 15 Minuten ausklinkst!
In diesem Interview spricht Sarah über ihren Weg vom beruflichen Schreiben zum Yoga und wieder zurück zu Schreiben. Wir sprechen über die Liebe zum Yin Yoga, über achtsames Schreiben und wie man eine eigene Schreibpraxis entwickelt - und schließlich darüber was das alles mit Yoga zu tun hat! Viel Spaß beim Hören.
Atmen wird definitiv unterschätzt, weil es für viele selbstverständlich ist. Aber hattet ihr schon mal Atemnot durch Asthma oder andere Einflüsse. Dann weiß man den Atem wieder zu schätzen. Atmen ist, dass was uns am Leben hält. Atem bringt Sauerstoff, Prana, Lebensenergie in unseren Körper und hält ihn am Laufen. Mit Pranayamaübungen können wir den Atem kontrollieren, erweitern und anhalten und damit bestimmte Effekte hervorrufen. Wir können unsere Atemwege reinigen, das Atemvolumen vergrößern, unseren Körper vitalisieren und stärken. Ich stelle euch ein paar der wichtigsten Pranayamaübungen hier vor. Für Visuelles besucht gerne meine Instagramkanal "nadinebaderyoga", dort habe ich die Übungen auch noch mal als kleine Videos bereit für euch.
So’ham ist ein sehr altes, kraftvolles hinduistisches Mantra, das schon seit hunderten von Jahren benutzt wird. Es soll uns darauf fokussieren lassen, wer wir sind und dass wir genauso eben gut genug sind. Es ist sehr hilfreich mit einem Mantra zu meditieren, da das unserem Geist einen Fokus bietet.
Ein geführte 15-minütige Meditation, um die Aufmerksamkeit aus dem Kopf in den Körper zu bringen und aus dem Denken ins Wahrnehmen zu kommen. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, setz dich dahin, wo du es bequem hast und los geht's !
Gerade in diesen Tagen, in denen wir fast im Minutentakt mit Nachrichten konfrontiert werden, die Veränderungen und Einschränkungen bringen, treibt das unser Stresslevel in die Höhe: Ängste, Panik, Allein sein. Dieser Stress wirkt sich negativ auf die Atmung aus, die flacher wird und unseren Körper nicht mehr mit genug Sauerstoff versorgen kann. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Psyche und sogar unsere Organe. Hier kann die 4-7-8 Atmung ein helfen entgegenzuwirken, um mehr Ruhe und Entspannung in unseren Körper zu holen.
Yogakurse mit fließenden schnellen Bewegungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Man will schwitzen, man will sich bewegen, sich auspowern. Aber nicht immer ist das der richtige Weg. Manchmal muss es auch mal gaaaaaanz langsam sein. Yin Yoga oder Restorative Yoga mit ihren langsamen, ganz geführten Bewegungen oder sogar kompletter Bewegungslosigkeit beruhigen den Geist und fahren unser System runter. Über die vielen Vorteile von Yin Yoga spreche ich heute und zum Schluss gibt es noch eine kleine Übungssequenz! Viel Spaß beim Entscheunigen.
Ganesha mit seinem Elefantenkopf und Hanuman, der Affengott. Einen davon sieht man relativ häufig und mit dem anderen quält man sich sogar durch die eine oder andere Yogastunde. Was gibt es über die beiden zu wissen und was macht sie so besonders.
Alexa und ich sprechen kritisch über das angestaubte Bild von Frauen in unserer Gesellschaft, über Yoga vor und nach der Schwangerschaft, über Freiräume und Druck als Eltern und wie sie jungen Müttern mit ihrem Coaching hilft.
Yoga Nidra, auch Schlaf der Yogis genannt ist eine sehr alte, heilsame Meditationstechnik. Es ist kein Schlaf, wie wir ihn kennen, sondern der Zustand zwischen schlafen und wach sein. Der Körper schläft, aber der Geist bleibt wach. Das Ergebnis ist eine tiefe und intensive Erholung des Körpers und Nervensystems. Durch Yoga Nidra können Stress und mentale Blockaden gelöst werden werden und es führt zu tiefer Entspannung.
Der Downdog oder auch Adho Mukha Svanasana ist eine der wichtigsten Haltungen der Yogapraxis. Aus diesem Grund wird hier mal die Lupe angesetzt und mal näher beleuchtet.
Heute mal wieder eine informative Interviewfolge mit einer der Gründerinnen der Zyklusakademie. Lena und ich sprechen darüber, wie man seinen Zyklus mit Achtsamkeit kennen und lieben lernt und wie Yoga dabei helfen kann.
Der geheimnisvolle und anspruchsvolle Yoga- Liegestütz. Wer kennt ihn nicht ? Heute gebe ich euch ein paar kleine Hinweise, wie man sich sicher an diese Asana herantastet.
Bist du mal wieder mit den Gedanken ganz woanders und kannst dich kaum konzentrieren? Besonders zwischen den Jahreszeiten, wenn sich alles ändert, fühlen wir uns ganz schön "zerpflückt". In dieser Folge gebe ich ein paar Tipps, um das in den Griff zu bekommen und eine kleine Flow- Abfolge, die ganz viel Konzentration benötigt. Viel Spaß.
Die Kobra (Sanskrit: Bhujangasana) ist ein wichtiger Bestandteil der klassischen Sonnengrüße. So einfach diese manchmal scheint, so schwierig ist sie auszuführen und es gibt dabei ein paar wichtige Punkte zu beachten.
Ayurveda, die Wissenschaft vom Leben und Yoga, die Einheit zwischen Körper, Geist und Seele - beide Traditionen sind unmittelbar miteinander verknüpft und geben uns die Möglichkeit individuell auf äußere Einflüsse zu reagieren und uns selbst Gutes zu tun. Hier erfahrt ihr wie!
Wach werden und in die Gänge kommen - jeden Tag auf's neue eine Challenge. In der heutigen Folge gibt es ein paar hilfreiche Tipps für den Morgen und eine kleine Sequence auf der du aufbauen kannst um vielleicht ein bisschen besser und vitaler in den Tag starten kannst.
Was bedeutet Asana ? Wo kommt das Wort her und seit wann üben wir eigentlich Asanas? Ein kurzer geschichtlicher Exkurs!
Der Atem fällt leider im Alltag immer ein bisschen unter den Tisch und wird häufig als einfach gegeben hingenommen. Schließlich ist er ja wie rein selbstverständlich da und man muss sich gar nicht großartig darum kümmern. Tatsächlich spielt Atem, wie wir alle wissen eine lebenswichtige Rolle - er hält uns am Leben. Ich stelle euch heute 4 Atemtechniken vor, mit denen wir den Atem kontrollieren, ausdehnen und verlängern können, um uns besser zu konzentrieren und ruhiger zu werden und einfach mal wieder mehr Aufmerksamkeit zum Atem und unserem Körper zu bringen.
Es wird immer wichtiger sich zu fokussieren und im Hier und Jetzt zu sein, weil wir mehr denn je abgelenkt sind durch unsere Handys, Social Media, die Arbeit und Familie. Ständig kreisen unsere Gedanken um irgendetwas und die Momente in denen wir mal komplett leer sind oder an nichts denken werden immer weniger. Wenn man aber mal so einen Moment der Stille erlebt ist das eine tolle Sache, konzentriert auf sich und den eigenen Körper zu sein. Jeder dieser seltenen Momente finde ich, ist eine absolute Freude. Meditation bringt tatsächlich inneren Frieden und Erholung. Es bringt irgendwann die nötige Klarheit und Logik, die einem fehlt, wenn man ständig abgelenkt ist.
Yoga und Kraftaufbau - passt das überhaupt zusammen oder gehe ich zum Kraftaufbau lieber ins Fitnessstudio? In der heutigen Folge erkläre ich ein paar nützliche Tricks, wie man in der Yogapraxis mehr Arm- und Beinkraft und mehr Bauchmuskelkraft aufbaut. Diese kannst du easy in deine regelmäßige Praxis einbauen und Stück für Stück kräftiger werden.
Meditieren - ist das Nichtstun und einfach nur Rumsitzen und an nichts denken? Nein, Meditieren ist viel mehr als das. Es ist ein Trainingsprozess und auch anstrengend. Es ist nämlich gar nicht so einfach nur zu sitzen und seine Gedanken zu sammeln und auf etwas Bestimmtes zu konzentrieren ohne abzuschweifen. Wir steigen in das Thema mit einer einfachen Atemmeditation ein.
Yoga regt das Immunsystem an, kann entgiftend wirken und bringt die nötige Ruhe in den Körper um Stress entgegenzuwirken. Oftmals ist sind Stress, wenig Bewegung, ungesunder Lebensstil, wenig Schlaf Ursachen für größere Anfälligkeit für Erkrankungen. Bewegungsabläufe oder Haltungen im Yoga stärken die Muskeln und rufen auch eine gewisse Freude an der Bewegung hervor. Die Übungssequenz wird dich dehnen, stärken, Hitze aufbauen, hoffentlich gute Laune machen und dich in Bewegung bringen. Viel Spaß!
Fast jeder hat heute hier und da mal mit kleinen Rückenbeschwerden oder gar chronischem Leiden zu tun. Ist Yoga dann überhaupt ratsam und was kann Yoga einem da Gutes tun? Vor der heutigen kleinen Praxis zu diesem Thema gibt es heute ein paar mehr Erläuterungen dazu und im Anschluss eine Sequenz die Wirbelsäule mobilisiert, den unteren Rücken stärkt und Bauchmuskulatur aufbaut. Viel Spaß!
Detox und Entgiftung ist von im ersten viertel des Jahres ein großes Thema. Sei es um wieder Disziplin nach den "fetten" Weihnachtstagen zu bekommen oder einfach vor dem Sommer dem Körper noch mal eine gesunde Kur zu verpassen. Diese kurze Praxis eignet sich auch hervorragend während einer Fastenkur, da sie körperlich nicht ganz so fordernd ist. Viel Spaß und frohes Entgiften!
In der heutigen Folge möchte ich gerne einmal auf das Thema Yogaretreats eingehen. Wozu ist so eine Yogareise gut? Was ist das Besondere daran. Ich habe dafür mit ein paar Gästen gesprochen! Eine Minipraxis gibt es am Ende auch noch. Viel Spaß!
Nimm dir mindestens eine halbe Stunde Zeit, Handy aus, und gönn dir ein bisschen Ruhe ohne unruhige Gedanken oder To- Do- Listen nachzuhängen. Entspannen ist auch Übungssache und gar nicht so einfach. Lerne Stille auszuhalten, ja förmlich zu genießen. Deine Muskeln können loslassen, das Nervensystem kann sich beruhigen. Dein Körper kann sich regenerieren und Reserven und Abwehrkräften wieder aufbauen. Entschleunigen, den Körper und Geist beruhigen und sich so besser auf den Schlaf vorbereiten.
Eine kraftvolle Sequenz zur Stärkung unserer Bauchmuskulatur um uns einerseits sicher und gestützt im Alltag zu bewegen aber auch um Asanas in der Yogapraxis noch sicherer auszuführen. Klassische Asanas zielen nicht unbedingt auf Bauchmuskulatur aus, aber setzen setzen sie voraus. Deswegen habe ich euch hier noch mal eine kleine aber feine stärkende Sequenz für die Bauchmuskulatur zusammengestellt, so dass ihr euch in den Asanas sicherer halten könnt. Dazu gehören zum Beispiel alle Balancen und Umkehrhaltungen. Wir schnüren uns heute also wieder ein Korsett, dass uns sicher durch den Yogaunterricht trägt.
Yoga Nidra, auch Schlaf der Yogis genannt ist eine Tiefenentspannung – bei dem der Körper schläft, aber der Geist wach bleibt. Du brauchst dazu heute deine Yogamatte, ein Kopfkissen, eine Decke die du dir unter die Knie rollst und eine Decke mit der du dich zudecken kannst damit du warm bleibst, während der Zeit auf der Matte. Stell sicher, dass du gemütlich liegst und dich nicht mehr bewegen musst während der 30 Minuten Praxis. Yoga Nidra ist besonders wirksam gegen Erschöpfung und den unruhigen Geist, denn den ganzen Tag über sind wir von Menschen und Geräuschen umgeben und Ruhe gar nicht mehr gewöhnt. Immer haben wir etwas zu tun und fast nie ist es still. Yoga Nidra ist auch dazu da wieder Platz zu machen, wieder Stille zu finden, nicht nur im Körper, sondern auch in unserem fleißigen Kopf. Genieß es!
In dieser 7. Episode geht es um den Bereich Nacken und Schultern. Besonders das Loslassen in diesem Bereich. Gerade in der kalten Jahreszeit ziehen wir wieder mehr die Schultern hoch und verkrampfen öfter. Auch das lange Sitzen und Starren auf Bildschirme und Handys bringt Enge und Festigkeit in Nacken und Schultern. Mit ein paar gezielten Übungen lassen sich Verspannungen langsam wieder lösen. Diese Folge ist auch wieder für Yoga- Anfänger geeignet. Viel Spaß.
Eine dynamische Sequenz, die einerseits den Körper stärkt, aber gleichzeitig mit Vorbeugen die Flexibilität gerade in der Rückseite der Oberschenkel (Hamstrings) erhöht! Wir werden Hitze im Körper aufbauen um damit wiederum Flexibilität aufbauen. Wir zielen auf die Bereiche im Körper ab, wo man sich oft fest und angespannt fühlt!
Heute mal aus dem kleinen Yoga ABC: Sonnengrüße sind eine Folge von Asanas (Haltungen) die fließend ineinander übergehen und in denen der Atem eine wichtige Rolle spielt. Die Kombination von Bewegung und Atem hat hier große Auswirkungen auf den Körper und auch auf den Geist. Es ist wie eine kleine Choreografie und man fließt förmlich durch die Bewegungen. Irgendwann kann es sogar zu einer Meditation in Bewegung werden. Sonnengrüße sind dazu da Wärme im Körper aufzubauen und den Körper auf die Asanapraxis vorzubreiten.
In der heutigen Episode dreht sich alles um die Hüften. In diesem Bereich sitzen die größten und wichtigsten Muskeln unseres Körpers und gerade da sind wir manchmal besonders fest durch das viele Sitzen und einseitige Bewegen. Durch die hüftöffnende Yogapraxis stärken und dehnen wir gleichzeitig diese Muskelgruppen und schaffen Platz in unseren Hüften. Wir benötigen als Hilfsmittel eine zusammengefaltete Decke und einen Yogablock (optional 1-2 dicke Bücher). Viel Spaß mit Happy Hips :)
Heute liegt der Fokus unserer 35 minütigen Praxis ganz auf der Körpermitte, unserem Zentrum – der Bauchmuskulatur! Eine starke Körpermitte ist in der Yogapraxis sehr wichtig,denn sie hält uns stabil in vielen Asanas, zum Beispiel in Balancen, in stehenden Haltungen und auch bei Rückbeugen hilft sie uns den Rücken zu schützen und zu stützen. Viele Bewegungen aus dem Yoga werden aus der Körpermitte heraus ausgeführt. Ein schöner Nebeneffekt der Konzentration auf die Körpermitte ist, dass es das Bewusstsein für den Körper stärkt, da man relativ schnell merkt, was los ist und wo die Übungen hinzielen. Nach der Stunde wird man merken, dass man etwas gelassener ist und sich durch eine gestärkte Mitte mehr Selbstvertrauen eingestellt hat. Viel Spaß!
In der zweiten Folge meines Yoga- Podcasts geht es um das Kraft schöpfen aus der eigenen Yogapraxis. Wenn du dich morgens nach dem Aufstehen nicht ganz fit fühlst oder du nach einem langen Arbeitstag noch mal Kraft brauchst, dann sind diese 45 Minuten genau das Richtige für dich. Nach und nach wird der Körper langsam wieder aufgeweckt und bekommt Power zurück. Viel Spaß!
In dieser ersten Folge soll es ganz besonders um die Verbindung zwischen Bewegung und Atem gehen und dadurch einen gewissen Flow, sogar einen ganz eigenen Groove in den Bewegungsabläufen zu finden und sich sogar ein bisschen darin zu verlieren. Wir werden uns kontinuierlich bewegen und in diesem Flow bleiben und das nutzen, um den Kopf mal abzuschalten. Viel Spaß und bis gleich auf der Matte.
Hier gibt es erstmal ein kleines Intro für den Podcast, bevor wir mit dem Üben loslegen. Ich erzähle euch erstmal was ich mit dem Podcast vorhabe, wer ich eigentlich bin, wie ich auf die Idee gekommen bin und was auf euch zukommt in den nächsten Wochen. Viel Spaß bei meiner kurzen Vorstellung!