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In diesem Teisho lädt uns Christoph Rei Ho Hatlapa ein, Pause zu machen. Damit folgt er dem Beispiel Nansens, der in Koan 69 des Hekiganroku auf dem Weg zu einem berühmten Zenmeister plötzlich einen Kreis auf dem Boden zieht und seine Begleiter auffordert, etwas dazu zu sagen. Andernfalls würde er nicht weiter mitkommen. Nansens Freunde reagieren prompt und zustimmend. Anders als wir es vielleicht erwartet hätten, denn im Zen geht es schließlich darum, auf der Spur zu bleiben und effektiv vorzudringen. Eine Pause hingegen lädt uns ein, in uns hineinzuspüren, welche Bedürfnisse oder Gefühle sich melden und wahrzunehmen, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind. Dies mit seinen Wegbegleitern, Freunden oder Kollegen zu teilen, fördert das gegenseitige Verstehen. In stressigen Situationen verbindet uns ein Moment der Stille wieder mit uns selbst und ermöglicht es, beispielsweise Ärger vollständig auszudrücken. Aber der kreative Pausengeist lässt uns auch erkennen, was wir von anderen erwarten, und beflügelt uns manchmal darüber hinaus, ebendas auch unseren Mitmenschen zu schenken. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
In der DDR wurde die Jugendweihe als Gegenentwurf zur Kirche ab 1955 zu einer Art Pflicht für Heranwachsende. Ab Mitte der 1970er Jahre nahmen mehr als 90 Prozent aller Achtklässler an Jugendweihen teil. Andernfalls drohten ihnen Nachteile. Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Die World Boxing Organization (WBO) hat angeordnet, dass Oleksandr Usyk seinen WBO-Titel gegen den Interimstitelträger Joseph Parker verteidigen muss. Die beiden Lager haben 30 Tage Zeit, um eine Einigung hinsichtlich der angeordneten Pflichtverteidigung zu erzielen. Andernfalls wird eine offizielle Versteigerung des Fights angesetzt. Parkers Promoter David Higgins sagte gegenüber Sky Sports: „Wir wissen nicht, ob … „Boxpodcast 519 – Die WBO ordnet Oleksandr Usyk vs. Joseph Parker an!“ weiterlesen
Niko Härting und Stefan Brink werten zunächst die Grundgesetzänderung zum Schutz des Bundesverfassungsgerichts aus. Die Struktur und Zusammensetzung sowie die Bindungswirkung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sind nun im Grundgesetz festgeschrieben. Somit wurden einige Regelungen aus dem einfachen Gesetz (Bundesverfassungsgerichtsgesetz), welche jederzeit mit einfacher Mehrheit geändert werden können, durch die Hürde der 2/3-Mehrheit zur Veränderung des Grundgesetz geschützt. Transparenzregelungen in Bezug auf die Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts, welche das Vertrauen in unsere Verfassungshüter stärken würden, wurden bedauerlicherweise nicht beschlossen. Ab Minute 13:47 werden zwei Entscheidungen zum Datenschutz, insbesondere zum Thema der Datenminimierung besprochen. In Polen konnten Erziehungsberechtigte der Verarbeitung eines Fingerabdrucks zwecks Identitätsfeststellung bei der Essensausgabe einwilligen. Andernfalls musste die Identität der Schülerin analog über eine Liste in einer separaten Schlange festgestellt werden. Die polnische Datenschutzbehörde bezweifelte die Wirksamkeit der Einwilligung mangels Freiwilligkeit. Das Verwaltungsgericht in Polen widersprach der Behörde. Trägt die Entscheidung den besonderen Anforderungen für biometrische Daten des Art. 9 DSGVO hinreichend Rechnung? Ab Minute 27:52 geht es um die EuGH-Entscheidung vom 9.1.2025 (Az. C-394/23) in der das Gericht entschied, dass die Erhebung der Geschlechtsangabe für die französische Bahngesellschaft SNCF nicht erforderlich sei. Härting und Brink beschäftigen sich genauer mit der Auslegung des Art. 6 Abs. 1 lit. a bis f DSGVO (Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung), insbesondere wird die Anwendung des EuGH der Datenverarbeitung zwecks der Vertragsdurchführung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) kritisiert. Last but not least setzt der EuGH im Rahmen des Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO einen strengen Maßstab fest: Aus dem Erforderlichkeitsgrundsatz wird das Erfordernis einer ,,unbedingten Notwendigkeit“.
Deutscher Oberzensor weist Zuckerberg auf seine Zensurverpflichtung hin.Ein Kommentar von Norbert Häring.Nachdem Meta-Chef Mark Zuckerberg das Ende der Faktenchecker-Zensur auf Facebook und Instagram verkündet hat, „beginnend in den USA“, hat ihn der Chef der Bundesnetzagentur auf seine Verpflichtungen nach dem Digitale-Dienste-Gesetz der EU hingewiesen. Dabei hat er dessen perfide Funktionsweise offengelegt.Der grüne Habeck-Spezi Klaus Müller ist an der Spitze der Bundesnetzagentur so etwas wie der Oberzensor in Deutschland. Er zertifiziert und beaufsichtigt die Vertrauenswürdigen Hinweisgeber (Trusted Flagger) nach dem Digitale-Dienste-Gesetz zur Umsetzung des Digital Services Act der EU (DSA). „Aus gegebenem Anlass“ wies Müller auf X.com Zuckerberg darauf hin, dass:„Nach dem DSA ist die Zusammenarbeit von sehr großen Onlineplattformen (VLOP) mit Faktencheck-Organisationen zwar nicht zwingend vorgeschrieben, allerdings sinkt ihr Sanktionsrisiko, wenn sie es in der EU tun. @Meta (…) Nach den EU-Election-Guidelines gilt dies bei Wahlen als risikominimierende Maßnahme nach § 35 DSA bzgl. systemischer Risiken. Arbeitet ein VLOP nicht mit Faktencheckern zusammen, muss er nachweisen, dass er andere, gleich wirksame Risikominimierungsmaßnahmen ergreift.“Damit macht er deutlich, wie das DSA funktioniert. Wenn sie alles löschen, von dem die Betreiber annehmen können, dass es EU und EU-Regierungen nicht gefällt, dann sind sie auf der sicheren Seite. Insbesondere, was die von diesen protegierten und meist auch finanzierten Faktenchecker als schädlich kennzeichnen. Andernfalls drohen extrem hohe Strafen für das Zulassen sehr ungenau definierter „schädlicher“ Inhalte, die nicht einmal rechtswidrig sein müssen.Tagesschau informiert sehr selektivWenn man sich aus der Tagesschau (Video auf X.com) und ähnlichen Quellen informiert, versteht man nicht ansatzweise, warum Zuckerberg nicht mehr mit den Faktencheckern zusammenarbeiten will. Seine Kritik, dass die Faktenchecker viel zu einseitig politisiert agierten und durch ihre Arbeit die Meinungsfreiheit bedroht werde, verschwieg die Tagesschau gänzlich, obwohl der Beitrag lang genug war. Auch, dass statt Faktencheckern ein System von „Community Notes“ (Gemeinschaftsanmerkungen) nach dem Vorbild der Plattform X.com zum Einsatz kommen soll, verschwieg der öffentlich-rechtliche Rundfunk.Und in ZDF-heute und den Tagesthemen durfte der „Journalist mit Schwerpunkt Digital- und Netzpolitik Markus Beckedahl“ Zuckerbergs Abkehr von der Zensur einordnen und kritisieren. Das Publikum erfuhr nicht, dass es sich bei dem Experten um den einstigen Gründer der Grünen Jugend NRW handelt.Die New York Times blamierte sich sogar mit einem Artikel mit dem Titel (übersetzt):..hier weiterlesen: https://apolut.net/aus-fur-faktenchecker-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich gehöre zur Generation, welche die Entwicklung von Computerspielen mitverfolgen konnte. Da waren zu beginn nur ganz einfache Spiele möglich, welche der geringen Auflösungen von Displays keine hochstehenden und echt aussehenden Objekte zeigen konnten. Man konnte Tetris oder PacMan oder anderes spielen. Eines davon war es, feindliche Raumschiffe abzuschiessen, die auf einem zuflogen. Schaffte man, sich durch diese feindliche Flut durchzukämpfen, kam ein nächstes, schwierigeres Level. Ansonsten gab es einen Crash und game-over. Oder man hatten noch ein oder zwei Reserveleben um neu zu beginnen. Im Alltag dringt manchmal auch viel Ungutes auf uns ein und wir wehren uns. Sind wir stark genug, gelingt es uns, dies alles auf gesunde Distanz zu halten. Andernfalls trifft es uns und wir fühlen „game-over“, versagt. Wir haben aber nur das eine Leben. Aber als Christen kennen wir auch Vergebung. Und damit ein neues Leben, unendlich oft, wenn wir zu Gott damit gehen. Game-over hängt seit 2000 Jahren an einem Holzkreuz. Gott sei Dank. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Brandgefährliche Weihnachtsromantik: Gut versichert durch die Festtage Ob Adventskranz oder Weihnachtsbaum – zur besinnlichen Jahreszeit holen sich viele Menschen wahre Brandbeschleuniger ins Haus. „Fängt die Weihnachtsdekoration Feuer, ist nicht garantiert, dass Versicherer komplett für die Schäden aufkommen. Kerzen und andere potenzielle Brandquellen sollte man daher nie unbeaufsichtigt lassen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Die wichtigsten Versicherungen für einen potenziellen Brandfall sind die Privathaftpflicht-, für Gebäudeeigentümer die Wohngebäude- sowie bei sehr wertvollem Hausrat die Hausratversicherung. Fängt beispielsweise der Tannenbaum in der eigenen Wohnung Feuer und der Brand beschädigt die Nachbarwohnung, greift die Privathaftpflichtversicherung sofern der Schaden beispielsweise fahrlässig verursacht wurde. Die Versicherungssumme sollte mindestens 15 Millionen Euro pauschal für Sach-, Personen- und Vermögensschäden betragen. Ohne eine Privathaftpflichtversicherung drohen im schlimmsten Fall sehr hohe und unter Umständen langandauernde Schadensersatzzahlungen. Schließlich haftet man mit seinem Vermögen und Einkommen. Auch im Falle eines Mietverhältnisses kommt der Privathaftpflichtversicherung eine entscheidende Bedeutung zu. Insbesondere dann, wenn bei einem Brand Mietsachen beschädigt werden. Dazu zählen unter anderem das festverbaute Inventar wie Badewannen, Fußböden oder Einbauküchen. „Mieter und Mieterinnen sollten daher sicherstellen, dass ihre Privathaftpflichtversicherung Mietsachschäden – einschließlich Wohnräumen, Gebäuden und Grundstücken – in ausreichender Höhe abdeckt“, so der BdV. Bei Brandschäden am Gebäude ist es für Immobilieneigentümer wichtig, über eine Wohngebäudeversicherung zu verfügen. „Sie übernimmt die Reparaturkosten sowie die Kosten des Wiederaufbaus, sollten Schäden durch Feuer oder Löschwasser direkt am Gebäude entstehen“. Dazu zählen beispielsweise Schäden an Türen, am Mauerwerk oder fest verklebten Parkettböden. Die Hausratversicherung deckt Schäden, die durch Feuer oder Löschwasser an beweglichen Gegenständen wie Möbeln, Kleidung oder Weihnachtsgeschenken entstehen. Die Versicherung ist immer dann sinnvoll, wenn Verbraucher nicht den gesamten Hausrat ersetzen könnten, ohne dabei ihren Lebensstandard zu gefährden. Gute Tarife schließen Einwand der groben Fahrlässigkeit aus Damit die Versicherer bei der Schadenregulierung keine Abzüge vornehmen, ist es wichtig, dass der Versicherer auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichtet. Andernfalls kann es passieren, dass der Versicherer seine Leistungen kürzt. Zum Beispiel, wenn der Versicherungsnehmer brennende Kerzen unbeaufsichtigt gelassen hat. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine Letztbegründung von Gründen mit „Gott“ wäre im positiven Recht der Moderne nicht mehr zulässig. Wie werden Argumente stattdessen begründet? Luhmann hebt die Beurteilung der Folgen von Rechtsentscheidungen hervor. Im alteuropäischen Recht der Vormoderne konnte man sich bei der Interpretation von Texten noch auf Gott berufen. Gottes Wille äußerte sich in der Natur. Der menschlichen Natur ließ sich Vernunft zuschreiben, die es dem „Subjekt“ ermöglichte, „objektive“ Erkenntnis zu gewinnen. Mit solchen Begründungsbegriffen ließ sich „gut“ argumentieren: Sie stützten sich gegenseitig. Gott war Ursprung und Letztbegründung zugleich. Mit der Säkularisierung brauchte es Ersatz. Das positive Recht der Moderne ist „menschgemacht“ und entsteht durch Kommunikation – die immer kontingent ist. Welche Vorgehensweise bei der Suche nach „guten“ Begründungen finden wir heute vor? Die Theorie sozialer Systeme nennt hier die Beurteilung der Folgen einzelner Rechtsentscheidungen. Folgeneinschätzung ist zum Standard in der Argumentation geworden. Die Interpretation legt verschiedene Szenarien zugrunde und schätzt jeweils ein: Welche Folgen könnten sich ergeben, je nachdem, welche Regel man zugrunde legt? Bereits im Naturrecht war es üblich gewesen, Folgen abzuschätzen. Das Prinzip der Billigkeit diente dazu, die Angemessenheit möglicher Folgen zu beurteilen. Heute hat sich die Kontrolle des Rechts anhand der Einschätzung von erwünschten/unerwünschten Folgen als einzig überzeugendes Prinzip in Rechtstheorie und Praxis durchgesetzt. Die Vorgehensweise gilt als allgemein akzeptiert. Die Theorie sozialer Systeme hinterfragt diese Operationsweise jedoch tiefer: Was beobachten wir (die Soziologie), wenn wir diese Vorgehensweise beobachten? Verlangt wird also eine Beobachtung zweiter Ordnung. Wir beobachten, wie Beobachter beobachten. Aus dieser Perspektive können wir zunächst etwas ausschließen: Nicht beobachtbar ist, dass das Recht mithilfe der Beurteilung etwaiger Folgen von Rechtsentscheidungen einen Zweck verfolgen würde. Zweckprogramme wendet die Politik an: Um ein Ziel zu erreichen, wird ein Gesetz beschlossen. Auch die Politik schätzt ein, welche Folgen das Gesetz haben könnte: Vor allem „Risiken“ (eine Unter-Unterscheidung von Gefahr) werden eingeschätzt. Im Recht wird jedoch nicht mit „Um zu“-Begründungen argumentiert. Stattdessen arbeitet die rechtliche Argumentation mit Konditionalprogrammen, mit Wenn-dann-Bedingungen. Folgeneinschätzung in Recht und Politik sind nicht dasselbe. Für das Recht geht es nur um systeminterne Folgen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Anwendung einer Regel auf zukünftige Entscheidungen auswirken könnte. Dabei müssen zwar auch verschiedene Möglichkeiten des Verhaltens in der Umwelt konstruiert und Annahmen „durchgespielt“ werden. Dies geschieht jedoch nur, um systeminterne Konsequenzen einzuschätzen. Eine in der Politik typische Prognose, wie die Umwelt reagieren könnte, z.B. KonsumentInnen, braucht es dagegen nicht. Die Beurteilung etwaiger Rechtsfolgen dient nur der internen Konsistenzpflege. Die Einschätzung bereichert den Vorrat an Redundanzen, auf die man sich zukünftig argumentativ beziehen kann. Welchen Unterschied es macht, ob das Recht nur systeminterne oder auch die Umwelt betreffende Folgen ins Kalkül zieht, wird leicht übersehen. Die Frage ist, ob es auf Dauer möglich sein wird, sich als operativ geschlossenes Rechtssystem gegenüber den externen Folgen der Rechtsprechung zu verschließen. (Z.B.: Folgen für den Klimaschutz.) In dieser Frage blitzt der politische Begriff des Interesses auf. Rechtsprechung hat Konsequenzen für die davon potenziell Betroffenen. Bei der Lebensrettung kann man ein Interesse des Retters unterstellen, für etwaige Schäden durch seine Hilfsaktion entschädigt zu werden. Andernfalls könnte das Risiko für ihn zu hoch sein, im Notfall zu helfen – könnte man unterstellen. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
Vor allem in tiefen Lagen führt starker Schneefall zu Diskussionen Ab wieviel Uhr müssen der Weg zur Haustür und die Garageneinfahrt freigeschaufelt sein? Und darf der Gemeindearbeiter mit dem Räumungsfahrzeug dicke Schneehaufen vor meiner Garageneinfahrt hinterlassen? Das gilt: • Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer von Miethäusern müssen zwischen sieben Uhr morgens und 21 Uhr abends die Zugangswege zum Haus vom Schnee befreit und sicher gemacht haben. • Andernfalls haften sie bei Unfällen • Ein Fahrzeug des Räumungsdiensts darf den Schnee vor die Garageneinfahrt fahren. • Hingegen dürfen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer den Schnee nicht auf die Strasse schaufeln.
In dieser Episode sprechen wir über gefährliche Denkmuster, die den Fortschritt bei der Verführung von Frauen stark beeinträchtigen können. Welchen Einfluss haben diese Muster auf dein Selbstvertrauen und deine Fähigkeiten? Wir beleuchten zwei zentrale Denkweisen: 1. **Vergleich mit anderen**: Viele Männer fallen in die Falle zu denken, dass ihr Erfolg oder Misserfolg von den Erfahrungen anderer abhängt. Wenn ein Freund Erfolg hat, wird das als Bestätigung der eigenen Fähigkeiten betrachtet. Andernfalls wird das Ansprechen von Frauen als sinnlos wahrgenommen. 2. **Negative Absolutaussagen**: Gedanken wie „immer“ oder „nie“ führen dazu, dass man Schuld auf äußere Umstände schiebt und sich selbst nicht reflektiert. Dies hindert uns daran, unsere Fähigkeiten zu verbessern und die Realität anzunehmen. Wir stellen die Frage: Wie können diese Denkmuster deinen Fortschritt behindern? Es ist entscheidend, negative Gedanken und die Gesellschaft, mit der du dich umgibst, zu hinterfragen. Die Wahl deiner Umgebung und der Menschen, mit denen du Zeit verbringst, kann deinen Erfolg erheblich beeinflussen. Dieser Podcast wird dir helfen, diese Muster zu erkennen und die richtigen Schritte zu unternehmen, um als Verführer zu wachsen. Bist du bereit, herauszufinden, wie du deine Sichtweise ändern und deine Fähigkeiten verbessern kannst? Lausche rein und entdecke, wie du deinem Ziel näher kommst!
Die natürliche Schiefe ist den meisten Reitenn gut bekannt. Dass sie sich aber auch stark in den Hufen unserer Pferde abbildet jedoch nicht immer. Es ist aber sehr wichtig, über die Schiefe in den Hufen auch Bescheid zu wissen.
Die Progrome im November 1938 markierten den Übergang von der gesellschaftlichen Ausgrenzung der Juden zu deren systematischer Vernichtung. Trotz Hitlers unverhohlener Genozid-Rhetorik hatten viele Juden nicht geglaubt, was auf sie zukommen würde. Zu monströs klangen seine Pläne, als dass sie Realität werden konnten. Immerhin lebten die meisten Juden bis zu Hitlers Machtergreifung wie alle anderen Deutschen und waren – so viel zum Thema „jüdische Rasse“ – auch nicht von ihnen zu unterscheiden. Andernfalls hätte es keiner gelben Sterne bedurft, um sie als „Juden“ kenntlich zu machen. In seinem Essay Wie aus Nachbarn Juden wurden schreibt der 2015 verstorbene Soziologe Ulrich Beck: „Es waren nicht ‘Rassejuden‘ (Nürnberger Gesetze), sondern (jüdische) Nachbarn, die durch öffentlich geschürten Hass und bürokratische Maßnahmen zu ‘Fremden', zu ‘Fremdblütigen‘, zu ‘Rassejuden' gemacht und ‘aus dem deutschen Volkskörper ausgeschieden' wurden (so die nichts verschleiernde Sprache des ‘Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes'). Unsere Autorin Mónica Simon hat einen sehr persönlichen Bezug zu dieser Zeit. Hören Sie Ihre Geschichte „Eine Bahnfahrt“ - gewidmet den Opfern des Holocaust. Gelesen von Mónica Simon. Musik und Sounddesign: Sami Hammi Bild: Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Wenn du als Projektmanager erfolgreich sein willst, kommst du nicht darum herum, dein Team so zu führen, dass es dir proaktiv zuarbeitet – ohne dass du ständig nachfassen musst oder am Ende die Aufgaben selbst erledigst. Andernfalls steigt dein Workload enorm an. In diesem Video zeige ich dir, wie du genau das vermeidest und als Projektmanager effizienter führst. Viel Spaß! -- Melde dich hier kostenlos für das Webinar an: https://bit.ly/pmlvtrg Buche dir eine kostenlose Erstberatung: https://calendly.com/burakkalman/mehrwertcall Folge mir online: E-MAIL: bkalman@projekt-performance.info LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/@burakkalman
Die US-Regierung hat Israel laut Medienberichten aufgefordert, die humanitäre Lage im Gazastreifen innerhalb von 30 Tagen spürbar zu verbessern. Mindestens 350 Lastwagen pro Tag sollen über die Grenze rollen. Andernfalls drohe ein Verstoß gegen US-Gesetze zur militärischen Unterstützung, was möglicherweise auch die amerikanische Militärhilfe für Israel gefährden könnte, heißt in einem gemeinsamen Brief von US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Austin an Israels Verteidigungsminister Joav Galant.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Marcus Loskant, Vorstandsmitglied bei der LVM Versicherung. LVM (Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.G.) besteht seit dem Jahr 1896 und ist damit letztes Jahr 125 Jahre alt geworden. Er gehört zu den Top 20 Versicherungen in Deutschland. Hier werden 3,7 Millionen Kunden betreut und man kommt auf etwa 8.000 Vertrauensleute und Mitarbeiter. Auf Versicherungs-Events und Konferenzen stehen zumeist Digitalisierungsthemen wie neue Technologien im Mittelpunkt. Doch was ist eigentlich mit den Menschen, die einen reibungslosen Alltag in der Organisation gewährleisten? Wie lässt sich deren Moral aufrechterhalten und welchen Stellenwert müssen wir deren Arbeit beimessen? Darüber spreche ich mit Marcus Loskant von LVM Versicherung. Er meint: Der Status Quo in einer Versicherung werde zu oft hingenommen. Jeder beschwert sich sofort, wenn etwas nicht funktioniert. Doch keiner bedankt sich für das scheinbar Selbstverständliche. Das sollten wir ändern, so Marcus. Dabei spricht er Berufsgruppen wie Sachbearbeiter und Leute in der Cyberabwehr an, aber auch Küche und Kantine. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag. Marcus sieht es als Teil des Jobprofils einer Führungskraft an, diesen Umstand zu verbessern. Das fange bei einem simplen “Danke” an, wenn es angebracht ist. Wichtig ist, dass das Ganze nicht aufgesetzt wirkt. Andernfalls könne es mehr Schaden anrichten als nützen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Marcus Loskant
221 Einsätze, zwei Meistertitel, ein Cuptitel. Mit Michael Lang verlässt ein sehr verdienter Spieler den FC Basel. Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren «FCB direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth und FCB-Redaktor Linus Schauffert seinen Abgang und seine letzten, schwierigen Monate beim FCB.Zudem geht es um Bénie Traoré. Der Ivorer stiess Anfang der Woche von Sheffield United zu den Basler. Kann er der FCB-Offensive neuen Auftrieb verleihen? Schauffert findet: Ja, kann er. Doch es bestehen auch Zweifel.Und auf dem Feld? Da ist der FC Basel mit einer Auswärtsniederlage gegen Lausanne-Sport denkbar schlecht in die neue Super-League-Saison gestartet. Doch was beunruhigt, ist nicht in erster Linie das Resultat, sondern die Art und Weise, wie man zu diesem gelangt ist.Mit dem FC Lugano ist am Samstag das derzeit möglicherweise beste Super-League-Team im Joggeli zu Gast (20.30 Uhr). Ob dem FCB dann eine Reaktion gelingt? Es ist auf Basler Sicht zu hoffen. Andernfalls muss man sich vorsehen, dass man nicht wieder in eine Abwärtsspirale gelangt.
Agora Energiewende prognostiziert, dass der CO2-Preis ab 2027 durch den Wechsel zum europäischen Zertifikatehandel auf bis zu 300 Euro pro Tonne steigen könnte. Lea Nesselhauf erörtert im E&M Energiefunk, wie ein sozialverträglicher Übergang gestaltet werden kann, um Preissprünge zu vermeiden und Emissionen zu senken. Die Einnahmen aus der CO2-Besteuerung sollten gezielt zur Förderung von Emissionsminderungen und Unterstützung der betroffenen Bevölkerung genutzt werden. Andernfalls drohen Deutschland milliardenschwere Zahlungsverpflichtungen.
Glaubst du, dass du keine Steuern mehr in Deutschland zahlen musst, sobald du dich abgemeldet hast und als digitaler Nomade unterwegs bist? Dann hast du dich getäuscht! In diesem Video erfährst du alles über die Steuererklärung ASt 1A, die du als deutscher digitaler Nomade oder Perpetual Traveller bis zu 10 Jahre lang ausfüllen musst, wenn du 16.500 Euro oder mehr erwirtschaftest. Wir gehen Schritt für Schritt durch die Steuererklärung und erklären dir, welche Angaben erforderlich sind und worauf du achten musst. Selbst wenn du dein Einkommen über eine ausländische Firma wie eine US-LLC erzielst, musst du in Deutschland eine detaillierte Steuererklärung abgeben und die dazugehörigen Buchführungsunterlagen vorlegen. Um deine deutschen Steuerpflichten tatsächlich zu beenden, brauchst du einen festen Wohnsitz und eine ständige Betriebsstätte für dein Unternehmen außerhalb Deutschlands. Andernfalls schuldest du dem deutschen Fiskus bis zu einer Dekade nach deiner Ausreise Steuern. Diese Folge ist ein Muss für dich, wenn du als deutscher digitaler Nomade oder Perpetual Traveler im Ausland lebst und arbeitest. Erfahre, wie du deine Steuerpflichten korrekt erfüllst und teure Fehler vermeidest. Klick jetzt auf "Play" und hol dir wertvolles Insiderwissen!
Jetzt ist sie da, die lang erwartete Lieferkettenrichtlinie der EU (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, kurz CSDDD oder CS3D) – und bald auch die Zustimmung des EU-Parlaments. Spätestens dann müssen Unternehmen entlang ihrer Lieferketten, auch außerhalb der EU, sicherstellen, dass es zu keinen negativen Auswirkungen auf Umwelt und/oder Menschenrechte kommt. Andernfalls drohen empfindliche Strafen und Reputationsverluste. Warum man die CS3D am besten von hinten her liest und Geschäftsführungen besser heute als morgen ins Handeln kommen, erklären die Nachhaltigkeitsrechtsexperten Bernhard Müller und Christian Richter-Schöller (beide DORDA) im Gespräch mit Elisabeth Maier (MANZ).Service:Fachinformationsportal NIU – Nachhaltigkeit im UnternehmenZahradnik/Richter-Schöller: Handbuch Nachhaltigkeitsrecht Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie den Podcast und empfehlen Sie ihn weiter. Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at
Dean hier: Es tut mir Leid, aber es geht noch einmal um das Thema Umzug. Hoffentlich hilft !CF mir dabei, sonst bin ich echt aufgeschmissen. Andernfalls bin ich dem Kek dann etwas schuldig... schaun wa mal was wird, was wird.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HDI Global bekommt zwei neue Vorstandsmitglieder Dr. Barbara Klimaszewski-Blettner und Dr. Dirk Höring werden mit Wirkung zum 1. April 2024 neue Vorstandsmitglieder der HDI Global SE. Klimaszewski-Blettner wird die Verantwortung für das Geschäft in Deutschland sowie das globale Schadenmanagement übernehmen. Höring wird hingegen als Chief Underwriting Officer für die Feuerversicherung, Technische Versicherungen, Transportversicherungen und HDI Risk Consulting zuständig sein. Ziel der Bündelung des globalen Schadenmanagements auf Vorstandsebene ist, den Kundenfokus zu stärken, einschließlich der damit verbundenen Schadenservices, und weltweite Prozesse zu optimieren. Mehrumsatz der Privatversicherten steigt Im Jahr 2022 lag der Mehrumsatz, der im Gesundheitswesen durch die Behandlung von Privatversicherten erwirtschaftet wird, bei 12,33 Milliarden Euro. Das sind rund 650 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Der größte Anteil daran entfiel mit 6,95 Milliarden Euro auf die ambulant-ärztliche Versorgung. Die Mehreinnahmen lagen je Arztpraxis durchschnittlich bei 63.121 Euro. Die Bedeutung der Privatversicherten für niedergelassene Ärzte zeigt sich auch darin, dass 20,4 Prozent ihrer Gesamteinnahmen auf PKV-Versicherte entfallen – und dies bei einem Versichertenanteil von 10,3 Prozent. Das geht aus einer WIP-Studie hervor. VPV geht mit Stuttgarter Kickers in die Verlängerung Die SV Stuttgarter Kickers und VPV Versicherungen setzen die langjährige Partnerschaft fort. Der offizielle Versicherungspartner und Trikotrücken-Sponsor wird auch in den kommenden Spielzeiten den Verein unterstützen. Münchener Verein startet arbeitnehmerfinanzierte betriebliche Krankenversicherung Die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. bietet ab sofort neben der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bKV) GemeinsamGesund den Abschluss der arbeitnehmerfinanzierten Variante an. Mit der Variante HandwerkGesund hat der berufsständische Versicherer für das Handwerk eine Lösung bereits für Kleinbetriebe mit mindestens drei Mitarbeitern entwickelt. In den Budget-Tarifen gibt es keine Wartezeiten. In der arbeitnehmerfinanzierten Variante verzichten sie in den ersten drei Monaten auf eine Gesundheitsprüfung – auch für Familie/Partner. Hannoversche mit neuer Sterbegeldversicherung Die Hannoversche hat eine neue Sterbegeldversicherung auf den Markt gebracht. Diese unterscheidet zwischen einem Basis-, Plus- und Exklusiv-Tarif. Beim Abschluss wird auf Gesundheitsfragen verzichtet. Dafür können Kunden zu Vertragsbeginn eine Wartezeit zwischen 12 und 36 Monaten vereinbaren, nach der die Versicherungsleistung bei Tod ausgezahlt wird. Innerhalb der festgelegten Wartezeit erfolgt die Auszahlung der Versicherungsleistung nur bei Unfalltod. Andernfalls werden in der Wartezeit die bis dahin eingezahlten Beiträge ausgezahlt. Das Höchsteintrittsalter beträgt 80 Jahre. rhion.digital startet neue Haftpflichtpakete Der Versicherer Rhion.digital hat der Bauherren-, Gewässerschaden- sowie Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung jeweils ein Update verpasst.
Kanzler Olaf Scholz sollte dabeibleiben, den Marschflugkörper Taurus nicht an die Ukraine zu liefern. Andernfalls kann eine atomare Eskalation drohen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Edin Terzic muss in den kommenden Spielen abliefern. Andernfalls könnte seine Trainertätigkeit bei Borussia Dortmund ein Ende finden. Unser Topthema am Freitag. Außerdem schauen wir aufs kommende Bundesligaspiel bei Union Berlin.
Bäume passen sich konstant dem Wetter an. Durch Jahresringe speichern sie gar Wetterinformationen ab. Am Anfang des Jahres bildet ein Baum helles Holz, gegen Ende des Jahres dunkles. So entstehen die typischen Ringe. Ist ein Baum durch das Wetter nicht gestört, bildet er dicke Ringe. Andernfalls sind die Ringe dünn. Über Baumringe in Florida konnte man sogar Rückschlüsse zu Hurrikans und dem Vorkommen von Piraten ziehen.
Bei jeder Gruppenhaltung ist die Integration neuer Pferde essenziell. Und jeder, der damit schon einmal konfrontiert war, weiß: Es erfordert viel Wissen über Pferdeverhalten, Feingefühl und Beobachtungsvermögen. Andernfalls kann einiges falsch gemacht werden. IST-Dozentin und Verhaltenstrainerin Sabine betreibt einen Bewegungsstall mit einer intakten Gruppe und kann auf jahrelange Erfahrung zur Integration zurückgreifen. Zusammen mit Lara erklärt sie Dir, welche Fehler Du auf jeden Fall bei der Integration von Pferden in eine Gruppe vermeiden solltest.Alle Informationen zu unserer Weiterbildung findest Du unter diesem Link:https://www.ist.de/weiterbildung-sport-und-management/weiterbildung-pferd
Ralf Fücks vom »Zentrum Liberale Moderne« fordert eine entschiedenere Unterstützung der Ukraine. Andernfalls sähen sich die Gegner umso mehr ermutigt, die liberale Ordnung herauszufordern. Ralf Fücks wurde als Politiker der Grünen und als Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung bekannt. 2017 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Marieluise Beck das »Zentrum Liberale Moderne«, einen Thinktank in Berlin. Das »Zentrum Liberale Moderne« befürwortet eine fortgesetzte Bindung Deutschlands an westliche Partner und eine Stärkung der transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und Nordamerika. Das Zentrum erhält dafür auch institutionelle Fördergelder aus dem Bundeshaushalt, die russischen Behörden erklärten es zur »unerwünschten ausländischen Organisation«. Links zur Sendung: Warum Putin allen Grund hat, mit sich zufrieden zu sein Zehn Gründe für eine entschiedenere Ukrainepolitik Die Ukraine baut Verteidigungsanlagen, ist Russland militärisch im Vorteil? | DW Nachrichten Eröffnung des 25. Weltkonzils des Russischen Volkes – Youtube Kanal von »Moya Rossyia – mein Russland« Baerbock ruft zur Unterstützung der Ukraine im Winter aufAlle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die israelische Armee ist offenbar in den Süden des Gazastreifens vorgedrungen. Sie hatte zuvor mitgeteilt, dass sie ihre Offensive ausweiten wird. Die Bundesregierung hat an Israel appelliert, bei den Kampfhandlungen im Gazastreifen die Zivilbevölkerung möglichst zu schonen. Andernfalls drohe sich die humanitäre Not zu verstärken, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin. Zuvor hatte die israelische Armee ein weiteres Mal die Zivilbevölkerung im Gazastreifen aufgerufen, alle Kampfgebiete zu verlassen und sich in sichere Umgebungen zu begeben.
Der Thüringer SPD-Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee hält eine Reform der Schuldenbremse für möglich. Die CDU-Ministerpräsidenten seien gesprächsbereit. Andernfalls brauche es ein Sondervermögen für Transformation.
Die wichtigste Klimakonferenz der Welt steht wieder an: Die COP der Vereinten Nationen. Vor allem zwei zentrale Themen stehen für die Vertreter*innen von Staaten, Nicht-Regierungsorganisationen, Forschungsinstituten und der Wirtschaft auf dem Programm: Eine globale Bestandsaufnahme des Weges zu den Klimazielen der COP in Paris von 2015 und ein Fonds, um Verluste und Schäden durch den Klimawandel auszugleichen. Vorab ist klar, dass die Weltgemeinschaft weit entfernt vom Erreichen ihrer selbstgesteckten Ziele steht. Deshalb wird es spannend und wichtig, was die Lösungen sein werden, um erfolgreich den weiteren Weg zu meistern. Wichtig wird dafür sein, dass die Industrienationen den vereinbarten Fonds mit Geld füllen. Andernfalls werden viele Länder des Globale Südens nicht in der Lage sein, weiter zu verhandeln. In der Podcastepisode diskutieren Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland und Mitglied des Sprecher*innenrats der Klima-Allianz und Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik, über ihre Erwartungen und Einschätzungen an die COP28. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Man müsse alles dafür tun, um den „Status quo“ im Taiwan-Konflikt zu erhalten, sagt der Sinologe Eberhard Sandschneider. Andernfalls "wird die Weltwirtschaft in die Knie gehen“. Allein das Treffen von US-Präsident Biden mit Chinas Staatschef Xi wertet er als Erfolg. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Ihr habt brennend darauf gewartet, heute bei Schritt 2 unserer Reise weiterzumachen. In der letzten Episode haben wir uns damit beschäftigt, wie du deine Bestellung für deine Traumbeziehung ausformulierst und worauf du dabei achten darfst. Fühlt sich das, was du aufgeschrieben hast, schon großartig an? Wenn du mit einem klaren "Ja" antworten kannst, dann darfst du gerne weiterhören. Andernfalls bitte nochmal über Los gehen und die Folge #313 anhören. Heute tauchen wir tief in das Gefühl ein, das mit deiner Bestellung einhergeht, denn das ist ein entscheidender Faktor. Du darfst es wirklich, wirklich fühlen, und hier handelt es sich um keine Hausaufgabe, sondern um deine zukünftige Beziehung. Wir werden beleuchten, wie genau du dieses Gefühl in dir erwecken kannst. Gemeinsam erschaffen wir eine lebendige Vorstellung, so real und fesselnd, dass dein Verstand kaum noch unterscheiden kann, ob es bereits existiert oder nicht. Du kannst es so intensiv fühlen, als wäre es schon Teil deines Lebens.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. Technologie entwickelt sich ständig weiter und es ist an uns, den Fortschritt zu verstehen, um so die Zukunft mitgestalten zu können. Red Hat Summit: Connect bringt Sie an vorderster Stelle dieser Entwicklung, damit Sie Wissen in Innovation umwandeln können. Hier geht es direkt zum Event! In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Max Kossatz, Financial Services Account Solution Architect bei Red Hat und Lukas Grubwieser, Solutions Architect bei Starburst. Red Hat ist der weltweit führender Anbieter von Open-Source-Softwarelösungen und unterstützt Unternehmen bei der Integration neuer und bestehender IT-Anwendungen, Entwicklung von Cloud-nativen und Daten getriebenen Anwendungen. Starburst ist ein führendes Unternehmen im Bereich des Data-Engineering und der Datenanalyse. Es hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Dateninfrastruktur zu optimieren und gleichzeitig datengetriebene Analysen und Anwendungen zu entwickeln. Daten sinnvoll einsetzen Eine zentrale Frage für viele Versicherer lautet: Wie lassen sich die vorhandenen Daten am besten nutzbar machen? Bei Red Hat und Starburst hat man sich genau über diese Frage Gedanken gemacht. Sie stecken in der Thematik drin und entsprechend können uns Max Kossatz und Lukas Grubwieser Antworten auf diese Fragen liefern. Der klassische Weg Informationen über Policen, Verträge usw. lassen sich zumeist nicht direkt analysieren. Die Daten liegen in Silos vor, erklärt Grubwieser. Sie lassen sich daher nicht mit denen aus anderen Abteilungen kombinieren. Der klassische Ansatz war lange Zeit: Wir duplizieren alle Daten in ein Data Warehouse und führen sie dort in ein Datenmodell zusammen. Nachteile hierbei sind: Diese Lösungen sind nicht skalierbar und teuer, so Grubwieser weiter. Zudem falle die fehlende Flexibilität des Datenmodells auf, sobald neue, unstrukturierte Daten hinzukommen. Der neue Weg Um Daten verwendbar zu machen, lassen sie sich entweder an einem Punkt konsolidieren, wie Grubwieser sagt, oder man baue ein dezentrales System auf. Hier sprechen wir vom Data Mesh. Ein Vorteil hierbei: Die Teams selbst verfügen über die Ownership über die Daten. Wichtig sei bei alledem, dass “du Daten als Produkt siehst”, so Kossatz. Andernfalls werfen die einzelnen Teams die Daten auf einen Haufen, worunter die Datenqualität leidet. Es bedarf eines Paradigmenwechsels im Unternehmen. Technologie entwickelt sich ständig weiter und es ist an uns, den Fortschritt zu verstehen, um so die Zukunft mitgestalten zu können. Red Hat Summit: Connect bringt Sie an vorderster Stelle dieser Entwicklung, damit Sie Wissen in Innovation umwandeln können. Hier geht es direkt zum Event! Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Lukas Grubwieser Zum LinkedIn-Profil von Max Kossatz #digitalisierung #datamesh #technologie Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Gerichte treffen Entscheidungen, indem sie das Recht „anwenden“ und Gesetzestexte interpretieren – sollte man meinen. Wie nebenbei entwickeln sie dabei jedoch umfangreiche Regelwerke, so etwa die Zivilprozessordnung, in denen sie festlegen, auf welche Art und Weise die Entscheidungsfindung abzulaufen hat. Dieses sogenannte „Richterrecht“ ist vordergründig zwar nur ein Nebenprodukt der Gerichtstätigkeit. Im Einzelfall kann es jedoch bedeutsamer sein als das Gesetzesrecht! Hierin zeigt sich erneut das zirkuläre und keineswegs hierarchische Verhältnis zwischen Politik und Recht: RichterInnen wenden eben nicht nur einfach Gesetze an. Sie „schaffen“ selbst das Recht, das sie „anwenden“. Diese Paradoxie, dass die Gerichtsentscheidung aus der Logik des Rechts abgeleitet wird, wird in der Praxis jedoch regelmäßig invisibilisiert. Statt von „Richterrecht“ wird dann etwa von „Erkenntnisquellen“ des Rechts gesprochen. Eine derartige Autonomie war nur möglich, indem sich das Recht als System selbst ein „Verbot der Justizverweigerung“ auferlegt hat. Das Verbot bedeutet, dass Gerichte jeden vorgelegten Fall entscheiden müssen – auch wenn kein entsprechendes Gesetz vorliegt, auch wenn der Fall unentscheidbar ist. Trotzdem muss ein Urteil gefällt werden. Andernfalls hätte sich das Recht als System gar nicht operativ schließen können. Man müsste dann unentscheidbare Fälle an den Gesetzgeber „zurückgeben“ und abwarten, ob dieser die Gesetzeslage so ändert, dass ein Urteil mit Bezug auf den neuen Gesetzestext möglich wird. Ein solches non liquet hat sich das Rechtssystem aus guten Gründen selbst verboten. Stattdessen hat es sich unter Entscheidungszwang gesetzt. Und dieser Zwang macht es nun notwendig, laufend Regeln zu entwickeln, wie zu entscheiden ist, auch wenn der Fall unentscheidbar ist. Anm.: In unserem Podcast verweisen wir an dieser Stelle darauf, dass alle Funktionssysteme im Umgang mit ihrer Kernfunktion so verfahren. Egal, wie paradox, unentscheidbar oder unbequem eine Anforderung jeweils ist, die Wirtschaft ist für ausnahmslos alle Fragen zu Zahlungsoperationen zuständig, die Medizin für alle Fragen zur Heilbarkeit/Unheilbarkeit von Krankheiten, das Erziehungssystem für alle Erziehungsfragen usw. Die operative Schließung verlangt es, jeden „Fall“ systemintern nach jeweils eigenen Normen zu rekonstruieren und ihn auf Basis des jeweiligen Codes zu entscheiden. Das wirft die Frage auf, was eine Entscheidung ist. Jenseits der Entscheidungstheorien zu Fragen der „Rationalität“ und „Vernunft“ bleibt die Grundfrage, was die Entscheidung selbst ist, denn sie ist nicht einfach ein letztes Argument. Da das Gerichtsurteil im Zentrum des Rechts steht, erscheint eine tiefere Beschäftigung damit angebracht. In der Theorie sozialer Systeme ist eine Entscheidung eine Differenz, nämlich: die Differenz zwischen mindestens zwei Alternativen. Oder genauer: die Einheit dieser Differenz. Die Entscheidung ist das von den Alternativen ausgeschlossene Dritte. Eine Entscheidung setzt voraus, dass die Situation prinzipiell unentscheidbar ist – also nicht bloß: noch nicht entschieden. Denn nur wenn prinzipielle Unentscheidbarkeit vorliegt, muss überhaupt entschieden werden. Der Faktor Zeit spielt bei Entscheidungen eine wichtige Rolle. Zeit ist eine Form, mit deren Hilfe Ereignisse in der Umwelt unterschieden und bezeichnet werden. So wird das nicht mehr Änderbare als Vergangenheit und das noch Änderbare als Zukunft bezeichnet. Die Gegenwart ist die Differenz zwischen Vergangenheit und Zukunft, genauer: die Einheit dieser Differenz. Vollständiger Text auf luhmaniac.de
Die Entwicklung eines Online-Business ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Man muss nur wissen, auf welche Aspekte es ankommt, und oft sind es die absoluten Grundlagen, die dein Fundament erstellen!Und bevor wir irgendwelche Taktiken anwenden, bevor wir uns verrückt machen welche Social Media Plattformen wir bespielen wollen, bevor wir eine Website kreieren oder wir uns um irgendwelche anderen Marketingaktivitäten kümmern, benötigen wir absolute Klarheit. Andernfalls lassen wir uns schnell ablenken oder demotivieren, anstatt dranzubleiben. Dadurch vergeuden wir viel Zeit, Energie und oft auch Geld.Deshalb dreht sich diese Podcastfolge um die 6 konkreten Schritte, die du angehen solltest, wenn du dein eigenes Online-Business starten möchtest! Du findest hier auch ein ergänzendes Workbook und (ganz neu!!!) ein kostenloses Video-Training: https://www.coreandbrand.com/ressourcen/online-business-kompass/-----------------------------------------
Das Warten hat endlich ein Ende. „The Flash“ läuft in den internationalen Kinos und ein Teil des BatCast-Teams hat sich getroffen um bei einem Teller Spaghetti über die Qualitäten und Schwächen des Films zu sprechen und zu Keatons Rückkehr die Nostalgie-Brille auf und abzusetzen. Come on, Barbie, let's go party! Im ersten Teil unserer Besprechung fassen wir unseren ersten Eindruck vom Film zusammen, bevor wir dann im Spoiler-Teil die Storyelemente des Films besprechen. 00:00:00 Der erste Eindruck00:39:55 Spoiler-Besprechung Ihr könnt uns auch weiterhin eure Meinung per Sprachnachricht zukommen lassen, die wir im 2. Teil unserer BatCast-Besprechung mit einfügen werden. Diese schickt ihr an folgende Mail-Adresse: mail@batmannews.de. Länger als 1:30 Minuten sollten eure Beiträge dabei nicht sein. Andernfalls behalten wir uns vor, Beiträge zu kürzen. Einsendeschluss ist Freitag, 23.06. The post BatCast #159 – The Flash: Die Besprechung, Teil 1 first appeared on BATMAN NEWS.de.
Zuerst einmal die guten Nachrichten für heute: ARD und ZDF haben sich mit der FIFA geeinigt und man wird wird die Frauenfußball WM auch hierzulande im Fernsehen verfolgen können. Andernfalls ist die Themenlage an diesem Donnerstag ziemlich ernst: Bald 500 Tage Krieg in der Ukraine mit immer heftigeren Gefechten. Als Reaktion darauf legt die Bundesregierung die erste nationale Sicherhheitsstrategie vor, während auf der Innenministerkonferenz über die innere Sicherheit und Grenzkontrollen diskutiert wird.
Die Solarbranche ist eine Zukunftsindustrie, die eine wichtige Rolle für die europäische Energiewende spielt. Doch die meisten Hersteller von Solarzellen kommen mittlerweile aus Asien – während in Europa nur noch das Schweizer Unternehmen Meyer Burger nennenswerte Produktionsstandorte unterhält. Doch Vorstandschef Gunter Erfurt denkt darüber nach, nicht in Europa, sondern in den USA zu expandieren – denn dort locken üppige Subventionen, die es in Europa in dieser Form nicht gibt. Im Gespräch mit Handelsblatt Today klagt Erfurt darüber, dass der Wirtschaftsstandort Europa zunehmend abgehängt wird von der Konkurrenz in Asien und Nordamerika. „Die USA haben erkannt, dass man der Solarindustrie für eine temporäre Phase unter die Arme greifen muss“, sagt der Manager. Europa müsse dazu aufschließen. „Andernfalls werden der Wirtschaftsstandort Europa und Deutschland massiv leiden.“ Außerdem: Politikredakteur Julian Olk spricht über die Konjunkturaussichten für Deutschland im internationalen Vergleich. Hier ist die Bundesrepublik mit Blick auf die Wachstumsaussichten das Schlusslicht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
"Menschen reagieren emotionaler und empören sich leichter als früher, daher müssen wir in der Lage sein, abweichende Meinungen auszuhalten. Andernfalls kann toxisches Gruppendenken um sich greifen.“ Das ist eine Botschaft von Friederike Fabritius, die als Neurowissenschaftlerin und Führungsspezialistin mit großen Unternehmen auf der ganzen Welt zusammenarbeitet. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse auf die Arbeitswelt anwenden, praxisnah und oft lebensverändernd, dafür steht Friederike Fabritius. In ihren zehn Geboten der fairen Beziehungen beschreibt sie, was vertrauensvolle, soziale Beziehungen in Unternehmen schafft. 4,4 Millionen USA-Amerikaner gaben allein im September 2021 ihre Jobs auf, weil sie mehr Lebenszufriedenheit und Flexibilität suchten. Friederike Fabritius erklärt, wie Unternehmen die Zukunft der Arbeit auf ein gehirngerechtes Paradigma umstellen können. Und wie sich so Spitzenkräfte binden und anlocken lassen. Friederike Fabritius ist Neurowissenschaftlerin, Keynote-Speakerin und preisgekrönte Autorin. Sie arbeitet mit großen Unternehmen in der ganzen Welt zu den Themen Höchstleistung, Zusammenarbeit und Change. Friederike Fabritius spricht sechs Sprachen und hat fünf Kinder.
Der bevorstehende EU-Sondergipfel soll ein Bekenntnis zu stärkerem Außengrenzschutz bringen. Andernfalls trägt Österreich die Abschlusserklärung nicht mit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Obwohl die meisten in Israel ein Herz für die Ukraine hätten, sei es nicht wahrscheinlich, dass es direkte Waffenlieferungen gäbe, sagte Israels Botschafter Ron Prosor im Dlf. Andernfalls bekäme man Probleme mit Russland in Syrien.www.deutschlandfunk.de, Interview der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Elon Musk tritt auf die Bremse: Mit seinen Teslas hat der exzentrische Milliardär den E-Autos zum Durchbruch verholfen. Trotz seiner Vorreiterrolle glaubt Musk aber nicht daran, dass wir in naher Zukunft komplett auf Öl und Gas verzichten können. Andernfalls drohe die Katastrophe.
Android 13 ist früh fertig und wird bereits an erste Pixel-Handys verteilt. Besitzer eines Google-Handys sollten aber vor dem Software-Update unbedingt eine Sache klären. Andernfalls landen weiter Beta-Versionen auf ihrem Smartphone.
https://linktr.ee/feuerundbrotViele waren geschockt als im Juni der Supreme Court in den USA das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche kippte. Denn das bedeutet, dass in US-Staaten wie z.B. Texas, Alabama oder Oklahoma Schwangere ihre Kinder austragen müssen - ob sie wollen oder nicht. Andernfalls droht eine Haftstrafe. Während in den USA die Anti-choice Bewegung jubelte, feierten wir in Deutschland die Streichung von §219a. Der verhinderte, dass Gynäkolog*innen über Abtreibung informieren durften. Für eine Abschaffung kämpfen Aktivist*innen seit Jahren, doch erst seitdem die CDU nicht mehr regiert, hat sich etwas bewegt. Das ist zwar ein Schritt nach vorne, aber: Es wird gerne vergessen, dass auch in Deutschland Schwangerschaftsabbrüche immer noch rechtswidrig sind und nur unter bestimmten Bedingungen straffrei bleiben. So besagt es nämlich §218. Auch hierzulande ist der Staat nicht wirklich für „My body, my choice“. Sind wir also wirklich so viel besser als die USA? In dieser Folge sprechen wir darüber, was es mit uns macht unsere Körper staatlich reguliert zu wissen, was es bedeutet, wenn die Rechte von Schwangeren eingeschränkt werden und wie Männer den Mythos um Mutterglück erfunden haben. Sponsor: https://www.paypal.com/de/paypalityourwayShownotes: The Daily - Special Episode: Roe v. Wade Is Overturnedhttps://www.nytimes.com/2022/06/25/podcasts/the-daily/roe-wade-abortion-supreme-court.html The Daily - Inside Four Abortion Clinics the Day Roe Endedhttps://www.nytimes.com/2022/06/27/podcasts/the-daily/roe-v-wade-abortion-clinics.html Lindy West - Counteracting Dangerous Myths with “Shout Your Abortion” | The Daily ShowLindy West - Counteracting Dangerous Myths with “Shout Your Abortion” | The Daily Show Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Den Deutschen wird für gewöhnlich ein gewisser Hang zur Angst nachgesagt – besser bekannt als sogenannte German Angst. Und so unberechtigt ist dieser Vorwurf wahrscheinlich auch gar nicht, da viele von uns tatsächlich oft eher das Risiko und weniger die Chance sehen, so z. B. auch an der Börse. Vielerorts blüht daher förmlich das Geschäft mit der Angst, nicht zuletzt auch, weil die Anzahl der Krisen enorm ist, wie zuletzt der Russland-Ukraine-Krieg mit infolgedessen höheren Energiepreisen und steigenden Inflationsraten. Wie berechtigt diese Ängste sind und wie man idealerweise irrationaler Panikmache entkommen kann, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Der Begriff „Angst“ ist eher negativ besetzt, doch Angst kann auch positive Effekte haben. Wie bewertet Schmidt dieses Spannungsfeld? (1:18) • Wann hatte der CEO das letzte Mal Angst? (2:00) • Gibt es die berühmt-berüchtigte „German Angst“ wirklich – und wenn ja, wo liegen die Ursachen dafür? (2:30) • Gibt es noch weitere Einflüsse, die in der aktuellen Zeit dazukommen? (3:48) • Es heißt: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Ist daher in unserer Demokratie nicht jeder für sich selbst und damit auch für sein persönliches Angstbarometer verantwortlich? (5:08) • Wo liegt der entscheidende Unterschied zwischen tatsächlicher Bedrohung und irrationaler Panikmache? (6:55) • Kann es sein, dass es heute mehr Krisen als früher gibt? (8:00) • Es wird mehr über Krisen berichtet und dazu kommt noch die Filterblase aus den sozialen Medien, die den negativen Eindruck oftmals noch verstärkt. Wie könnte ein Ausweg aussehen? (10:19) • Was sagt der Hoffnungsindex aus? (11:29) • Gibt es das „Geschäft mit der Angst“ auch an der Börse? (12:06) • Welche Folgen haben diese Aspekte für die eigene Geldanlage? (13:00) • Was tut der CEO in diesem Sommer 2022, um seine Zuversicht inmitten der vielen schlechten Nachrichten nicht zu verlieren? (14:11) Anlegerinnen und Anleger sollten sich auf keinen Fall von aktuellen Nachrichten treiben und zu irgendwelchen Anlageentscheidungen hinreißen lassen – das gilt sowohl für negative als auch für positive Meldungen. Investitionen sollten unabhängig vom derzeitigen Geschehen und dem daraus resultierenden Auf und Ab an den Börsen getroffen werden. Andernfalls landet man beim berühmt-berüchtigten Market-Timing, also beim Versuch, die günstigsten Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen. Und das funktioniert letztlich nicht, sondern kostet auf lange Sicht immer nur Rendite, was auch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen. Das Expertenteam der Quirin Privatbank hat auch mehrere Studien mit nützlichen Hilfestellungen zum Thema Geldanlage entwickelt, schauen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/studien. Über die größten Fehler an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anlegerinnen und Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“ https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=25 -----
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Stefan Wenzel (Grüne), hat den Beschluss zur Gas-Umlage verteidigt. Die Umlage sei ein Instrument, die anfallenden Kosten zu verteilen. Andernfalls drohten angesichts der steigenden Preise Insolvenzen bei Energieunternehmen. Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Wegen gedrosselter Gaslieferungen aus Russland müssen Versorger wie Uniper Erdgas teuer auf dem Weltmarkt beschaffen. Die anfallenden Mehrkosten sollten sie und die von ihnen abhängigen Stadtwerke weitergeben dürfen, fordert Kerstin Andreae vom Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft. Andernfalls sei die Liquidität der Versorger in Gefahr.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Wer hätte gedacht, dass der Tankrabatt doch nicht die große Entlastung für Autofahrer an den Zapfsäulen bringt? Die FDP jedenfalls nicht. Andernfalls wäre man gar nicht erst auf so eine bescheuerte Idee gekommen, meint Satiriker Florian Schroeder. Von Florian Schroeder.
Mitgliederschwund und vertuschte Skandale: Anlässlich des Katholikentags betont die Theologin Johanna Rahner, dass die Kirche sich endlich reformieren müsse. Andernfalls marginalisiere sie sich selbst.Johanna Rahner im Gespräch mit Dieter Kasselwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Kremlchef Wladimir Putin hat angeordnet, dass westliche Staaten ab morgen Konten bei der Gazprombank eröffnen müssen, um weiter russisches Gas zu erhalten. Andernfalls würden die Lieferungen für die «unfreundlichen» Länder eingestellt. Weitere Themen: Trotz positiven Entwicklungen: In Sachen Digitalisierung hinkt das Gesundheitswesen der Entwicklung noch immer hinterher. Nun hat sich das zuständige Bundesamt für Gesundheit (BAG) in diesem Bereich neu aufgestellt und sucht eine passende Führungspersönlichkeit für die Herkules-Aufgabe: Digitale Transformation. Die Stiftung für Konsumentenschutz ist eine Institution in der Schweiz und hat mit Simonetta Sommaruga sogar eine Bundesrätin hervorgebracht. Nun tritt Präsidentin Prisca Birrer-Heimo nach elf Jahren ab und übergibt an Nadine Masshardt. Sie will auch neue Schwerpunkte setzen, unabhängig von Parteiendenken.
Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges überschatten die Eröffnung der ersten europäischen Tesla-Gigafabrik. Hohe Rohstoffpreise gefährden den Elektroboom. Vor vier Jahren kündigte Tesla-Chef Elon Musk über den Kurznachrichtendienst Twitter an, nach einem passenden Standort für die erste europäische „Gigafactory“ zu suchen. Schon damals verkündete er, Deutschland sei aufgrund der geografischen Nähe zu Frankreich und den Benelux-Ländern besonders geeignet. Vor zwei Jahren fiel schließlich die Entscheidung, die Fabrik in Brandenburg anzusiedeln. Nach zahlreichen Genehmigungsverfahren sowie Protesten und Eilanträgen von Naturschutzverbänden, die die Rodung des Geländes in Grünheide verhindern wollten, öffnete am Dienstagmorgen schließlich „Giga Berlin“ seine Pforten. Zum offiziellen Start der Tesla-Fabrik waren auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Musk persönlich vor Ort. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) war anwesend und betonte, dass er sich ein solches „Tesla-Tempo“ auch in anderen Bereichen der Politik wünscht. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sagte in der neuen Folge von Handelsblatt Today: „Tesla und Elon Musk lösen in Deutschland Denkprozesse aus, die in die Zukunft führen.“ Wer Musk kennt, der kennt auch seine ambitionierten Produktionsziele. Doch die Eröffnung der Fabrik in Grünheide fällt in eine Zeit, die von den Auswirkungen des Ukrainekriegs geprägt ist. Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges sind weitreichend: Öl und Gas haben sich massiv verteuert, zudem muss die Autoindustrie mit Lieferengpässen bei für den Bau von Elektroautos wichtigen Rohstoffen wie Kobalt, Lithium, Nickel und Kupfer kämpfen. „Allerdings gibt es eine ganze Menge von Möglichkeiten, da mit Rohstoffen und Materialien zu spielen“, sagt Dudenhöffer. China hat es bisher vermieden, sich im Ukrainekrieg klar zu positionieren. Vielmehr drohen die USA China mit Sanktionen, sollte es Russland wirtschaftlich oder militärisch unterstützen. Das ist ein Risiko für deutsche Autobauer, da China ihr wichtigster Absatzmarkt ist. Dudenhöffer rät aber davon ab, sich von China abzuwenden: „Ich glaube, dass, wenn wir uns öffnen und versuchen, ein vernünftiges Verhältnis zu China zu finden, erreichen wir mehr, als wenn wir jetzt das Gegenteil tun. Andernfalls treiben wir die Welt in zwei Blöcke.“ Deutsche-Post-Chef über die wirtschaftlichen Folgen des Krieges Außerdem: In einer aktuellen Studie prognostizierte das Handelsblatt Research Institute für dieses Jahr ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 2,7 Prozent im Vergleich zu 2021 – vor dem Kriegsausbruch in der Ukraine lag diese Prognose noch bei 3,4 Prozent. Viele deutsche Konzerne stehen nun vor neuen Herausforderungen. Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes diskutierte darüber mit Postchef Frank Appel. Wie verändert ein Krieg die gesamtwirtschaftlichen Prozesse eines Unternehmens und wie könnte eine Antwort darauf sein? Für Appel ist klar: Deutschland muss noch attraktiver für ausländische Talente werden sowie Infrastruktur und Digitalisierung weiterentwickeln. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen