Podcasts about bremsfl

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Klangstoff-Duo: Der sympathische Gaming Podcast
Der Hype-Train und die Floposaurier

Klangstoff-Duo: Der sympathische Gaming Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2024 106:07


Tach, ihr Bremsflüssigkeitschnüffler! Wischt euch den Geifer vom Kinn, es ist nicht wieder die Fantasie die euch einen Streich spielt. Nein, es ist wahr. Das Klangstoff-Duo ist wieder da! Also wie jede Woche, aber diesmal nur wieder zu Zweit. Darum möge man die ausgelassene Freude uns verzeihen, denn wir dachten wir könnten es nur noch zu Dritt. Aber nein, auch in trauter Zweisamkeit können wir noch ein Themengewitter über euch hereinbrechen lassen! Worum es heute geht? Holt euch ein Zugticket für den Hypetrain, denn wir reisen heute durch das Wunderland der vorgegaukelten Ekstase. Wann sind wir wo drauf reingefallen? Wo war der Hype gerechtfertigt? Wann haben wir uns mit unserem eigenen Hype so richtig umlullt? Und wo der Hypetrain fährt, da kommt man auch immer am Gehege des Flopsauriers vorbei. Ein Wesen, so mystisch wie existent! Man wagt es nicht zu treffen, doch wenn es einem erscheint, möchte man es schnell wieder aus den Augen verschwinden sehen. Wo Hype, da auch Flop. Denn wir erkaufen uns jedes gute Game mit einem mehr als schlechten Game. Das ist die ungeschriebene Regel. Das Gesetzt der Codierung. Das Mahnmal für all jene, die denken, dass es immer nur besser wird. Wann wurde der Hype mal zum Alptraum? Welche Spiele haben uns enttäuscht? Sind kollosal geflopt und gehörten in die Sonne geschossen? Wir erzählen es euch! Und wir erzählen euch noch viel mehr. Aus unserem Leben hört ihr nun...wann wir mal so richtig belebt und wann enttäuscht wurden. Kommt mit, der Zug fährt gerade am Gleis 1 ein und ihr habt Plätze in der ersten Klasse! Tschu-Tschu-Wa, seid ihr alle da? Tschu-Tschu-Wa, dann ist ja alles klar! Tschu-Tschu-Wa, seid nun alle leise. Tschu-Tschu-Wa, sonst fliegt ihr auf die Gleise! Sanfte Schaffner-Grüße und eine gefühlte Umarmung mit Tierpflegerhandschuhen schenken euch Janina & Essi

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast

Verrosteter Tank, verharzte Vergaser, spröde Dichtungen, korrodierte Elektrik und Bremsflüssigkeit mit Mayonnaise-Konsistenz - es gibt an Motorrädern wohl nur wenige Bauteile, die lange Standzeiten (unvorbereitet!) problemlos überstehen. Als Gebrauchtkauf sind solche Zweiräder wohl nur selten eine Empfehlung oder gar ein Schnäppchen, doch als Winterprojekt oder als zugelaufener Pflegefall kann das akribische Fehlersuchen und Teile tauschen seinen Reiz haben. In dieser Folge erzählen die MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige und Johannes Müller von ihren Erfahrungen. Und während Johannes seine Honda CB 750 Four im denkbar schlechtesten Zustand aufpäppeln musste, war bei Ferdis KTM 620 Duke nicht nur die gesamte Vorgeschichte dokumentiert, der ungleich überschaubarere Einzylinder verbrachte den Dornröschenschlaf auch unter guten Bedingungen. Was waren die schwierigsten Baustellen, die größten Überraschungen und welche Tipps haben die MOTORRAD-Redakteure für ähnliche Fälle? All das - und ob die „Wiederinbetriebnahme“ geglückt ist – hört ihr in dieser Folge. P.S. Obacht, mit dieser Folge gehen wir in eine kleine Weihnachtspause, die nächste Folge erscheint dann am 19. Januar 2024. Wir wünschen euch erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

MOTORRAD Podcasts
#58 Scheunenfund

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Dec 22, 2023 63:04


Verrosteter Tank, verharzte Vergaser, spröde Dichtungen, korrodierte Elektrik und Bremsflüssigkeit mit Mayonnaise-Konsistenz - es gibt an Motorrädern wohl nur wenige Bauteile, die lange Standzeiten (unvorbereitet!) problemlos überstehen. Als Gebrauchtkauf sind solche Zweiräder wohl nur selten eine Empfehlung oder gar ein Schnäppchen, doch als Winterprojekt oder als zugelaufener Pflegefall kann das akribische Fehlersuchen und Teile tauschen seinen Reiz haben. In dieser Folge erzählen die MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige und Johannes Müller von ihren Erfahrungen. Und während Johannes seine Honda CB 750 Four im denkbar schlechtesten Zustand aufpäppeln musste, war bei Ferdis KTM 620 Duke nicht nur die gesamte Vorgeschichte dokumentiert, der ungleich überschaubarere Einzylinder verbrachte den Dornröschenschlaf auch unter guten Bedingungen. Was waren die schwierigsten Baustellen, die größten Überraschungen und welche Tipps haben die MOTORRAD-Redakteure für ähnliche Fälle? All das - und ob die „Wiederinbetriebnahme“ geglückt ist – hört ihr in dieser Folge. P.S. Obacht, mit dieser Folge gehen wir in eine kleine Weihnachtspause, die nächste Folge erscheint dann am 19. Januar 2024. Wir wünschen euch erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

Medizin für Mitdenker
Auftanken mit Magnesium

Medizin für Mitdenker

Play Episode Listen Later Jul 26, 2023 9:57


Betriebsstoffe kennt jeder vom Auto: das sind die Substanzen, die ein Auto braucht, um zu funktionieren: Benzin, Motoröl, Bremsflüssigkeit und so weiter. Ohne sie kein Fortkommen. Auch beim Menschen gibt es solche unentbehrlichen Stoffe, die für viele Körperfunktionen die Grundlage liefern. Magnesium ist einer davon. In der heutigen Folge von “Medizin für Mitdenker” sprechen Dr. med. Sybille Freund und Volker Pietzsch darüber, wieso Magnesium für die Spannung und die Entspannung gleichermaßen nötig ist, welche Symptome von Magnesiummangel jeder kennt - und welche fast niemand. Hören Sie sich schlau über den Betriebsstoff unseres Körpers! Mehr über Dr. med. Sybille Freund erfahren Sie unter https://doktorfreund.de

Kassensturz
Aufgepasst beim Spucken: Nicht jeder Corona-Test ist ein PCR

Kassensturz

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 32:42


Offizielle Testzentren verkaufen Corona-Tests zwar als «PCR»-Produkte, Getestete erhalten aber gelegentlich ein Resultat auf dem «NAAT» steht. An der Grenze ist das womöglich ein Problem. Denn gewisse Länder weisen Reisende mit einem «NAAT» zurück. Und: Curry-Pulver im Test. Unfallgefahr wegen überalterter Bremsflüssigkeit Ein «Kassensturz»-Zuschauer merkt aufgrund eines Defekts an seinem Auto, dass verschiedene Garagen die Bremsflüssigkeit seines Wagens nicht gewechselt haben – seit Jahren. Experten warnen: zu alte Bremsflüssigkeit ist ein Sicherheitsrisiko. «Kassensturz» zeigt einen Unfall mit tödlichen Folgen, dessen Ursache überstrapazierte Bremsflüssigkeit gewesen ist. Schwacher Corona-Test lässt Reisende auflaufen Offizielle Testzentren bringen Reisende in eine missliche Lage: Obwohl die Tests als «PCR»-Produkte angepriesen und verkauft werden, kommen die Resultate gelegentlich als sogenannte «NAAT»-Ergebnisse (Nucleic Acid Amplification Technology). Das Problem: Weil diese Methode weniger genau ist als ein herkömmlicher PCR-Test, anerkennen viele Länder keinen «NAAT». Den Reisenden droht an der Grenze die Rückweisung. Die zuständigen Stellen schieben ihre Verantwortung ab. «Made in Valais» – Etikettenschwindel bei Rucksack Das Schweizer Kreuz und ein Walliser Stern des Kantonswappens in rot-weiss und in Schnüerli-Schrift aufgenäht: «Made in Valais». Von wegen: Wer den Rucksack genauer anschaut, stellt fest: Das Wallis ist plötzlich in China. Ein Kandidat für den Etiketten-Schwindel des Jahres. Schweissiger oder blumiger Geruch im Curry-Pulver-Test Von Achselschweiss bis Kreuzkümmel-Koriander-Kurkuma-Traum – der Curry-Test offenbart eine unerwartete Breite an Experten-Bewertungen. Getestet wurden acht der im Detailhandel meist verkauften Curry-Pulver auf Geschmack und Geruch. Testsieger ist eines der günstigsten Pulver im Test.

Kassensturz HD
Aufgepasst beim Spucken: Nicht jeder Corona-Test ist ein PCR

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 32:42


Offizielle Testzentren verkaufen Corona-Tests zwar als «PCR»-Produkte, Getestete erhalten aber gelegentlich ein Resultat auf dem «NAAT» steht. An der Grenze ist das womöglich ein Problem. Denn gewisse Länder weisen Reisende mit einem «NAAT» zurück. Und: Curry-Pulver im Test. Unfallgefahr wegen überalterter Bremsflüssigkeit Ein «Kassensturz»-Zuschauer merkt aufgrund eines Defekts an seinem Auto, dass verschiedene Garagen die Bremsflüssigkeit seines Wagens nicht gewechselt haben – seit Jahren. Experten warnen: zu alte Bremsflüssigkeit ist ein Sicherheitsrisiko. «Kassensturz» zeigt einen Unfall mit tödlichen Folgen, dessen Ursache überstrapazierte Bremsflüssigkeit gewesen ist. Schwacher Corona-Test lässt Reisende auflaufen Offizielle Testzentren bringen Reisende in eine missliche Lage: Obwohl die Tests als «PCR»-Produkte angepriesen und verkauft werden, kommen die Resultate gelegentlich als sogenannte «NAAT»-Ergebnisse (Nucleic Acid Amplification Technology). Das Problem: Weil diese Methode weniger genau ist als ein herkömmlicher PCR-Test, anerkennen viele Länder keinen «NAAT». Den Reisenden droht an der Grenze die Rückweisung. Die zuständigen Stellen schieben ihre Verantwortung ab. «Made in Valais» – Etikettenschwindel bei Rucksack Das Schweizer Kreuz und ein Walliser Stern des Kantonswappens in rot-weiss und in Schnüerli-Schrift aufgenäht: «Made in Valais». Von wegen: Wer den Rucksack genauer anschaut, stellt fest: Das Wallis ist plötzlich in China. Ein Kandidat für den Etiketten-Schwindel des Jahres. Schweissiger oder blumiger Geruch im Curry-Pulver-Test Von Achselschweiss bis Kreuzkümmel-Koriander-Kurkuma-Traum – der Curry-Test offenbart eine unerwartete Breite an Experten-Bewertungen. Getestet wurden acht der im Detailhandel meist verkauften Curry-Pulver auf Geschmack und Geruch. Testsieger ist eines der günstigsten Pulver im Test.

Espresso
Kostenpflichtige MyCloud von Swisscom sorgt für Ärger

Espresso

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 9:31


Spätestens ab Februar sollen Fotos und Videos im Online-Speicher MyCloud von Swisscom nicht mehr unlimitiert gratis sein. Wer mehr als 10 Gigabyte in der Swisscom-Cloud gespeichert hat, wird zur Kasse gebeten. Zwischen 1.90 und zehn Franken kostet es neu pro Monat. Bei den Kundinnen und Kunden sorgt das Vorgehen der Swisscom für Unverständnis: Zuerst locke man mit einem Gratisangebot möglichst viele Leute an, und wenn genügend angebissen und ihre Daten dort parkiert hätten, mache man die hohle Hand. Zudem komme das grosse Interesse an einem unlimitierten Angebot wohl kaum als Überraschung. Weitere Themen: - Unfallgefahr wegen überalterter Bremsflüssigkeit

Erstmal starten - Der VW T3 Camping-Podcast.
Kupplungsgeberzylinder - Die Zweite

Erstmal starten - Der VW T3 Camping-Podcast.

Play Episode Listen Later Sep 30, 2021 36:02


Heute sitzen wir wieder im T3 Bus. Wir sind übers Wochenende verreist, in Deutschland entsprechend kalt ist es im September in der Nacht. Trotz Wärmflaschen haben wir alle etwas gefroren. Dafür ist es am Tag aber ganz angenehm. In der heutigen Folge geht es über die Technik und ob/wie wir von unserem Italien Roadtrip zurückgekommen sind. Es ging zurück, war aber wie schon gedacht etwas abenteuerlich. Das Problem mit dem Kupplungsgeberzylinder hatten wir ja schon in Sizilien festgestellt und später auch als dieses identifiziert. Wir hatten es so weit im Griff. Auch auf dem langen Weg von Pompeij in die Toskana. Die ganze Zeit waren wir mit unserer Werkstatt in Kontakt und hatten einen hervorragenden Support bekommen. Es hat wenig, aber konstant getropft, hatte sich aber bis dahin nicht verschlechtert. Doch eines Morgens schaute Sebastian nach und, die Kupplung hatte sehr viel Flüssigkeit verloren. Im Fußraum stand alles unter Wasser, es tropfte kontinuierlich. Die Bremsflüssigkeit war auch, oh Wunder, viel weniger geworden. Als wir das feststellten, hatten wir noch drei Tage Urlaub. Sebastian hat es uns auch nicht gerade sanft beigebracht. Er sagte „Der Urlaub ist hiermit beendet“, am frühen Morgen. Um den Schreck zu verdauen, haben wir beschlossen erst mal ans Meer zu gehen und den Schreck sacken zu lassen. Zum Glück hatten wir noch ein paar Tage. Mein erstes Gefühl war gar nicht so gut, sondern ich hatte etwas Angst vor dem Rückweg und auch um unseren Bus. Wir dachten, wenn der VW Bus Bremsflüssigkeit verliert, funktioniert auch irgendwann die Bremse nicht mehr. Das stimmt aber nicht, es sind getrennte Kreisläufe und auch wenn alles rausläuft, funktioniert die Bremse noch. Wichtig ist, dass die Bremsflüssigkeit nie alle wird, denn dann kommt Luft rein und der Schlauch müsste dann entlüftet werden. Nun war die Frage, wagen wir den Heimweg oder lassen wir den T3 Bus, über die Versicherung abschleppen. Sebastian rief dann die Versicherung an und checkte mal die Lage. Das Problem war eigentlich, dass Ersatzteil nach Italien zu bringen, deshalb war eine schnelle Reparatur nicht möglich. Für einen Rücktransport nach Deutschland hätten wir mindestens mit 17 Werktagen rechnen müssen, also über drei Wochen. Außerdem hatten wir vier Fahrräder dabei und diese mit einem Mietwagen zurückzubringen, wäre quasi unmöglich und ohne Fahrräder die nächsten Wochen zuhause, geht fast nicht. Außerdem den VW Bus zurückzulassen und erst in ein paar Wochen wieder zu haben, schrecklich. Zum Glück mussten wir das nicht sofort entscheiden, sondern hatten noch ein paar Tage. Wir schrieben und telefonierten mit unserer Werkstatt, diese war sehr entspannt und sagte, er würde ein Handtuch reinlegen und nachhause fahren. Die Gefahren waren eher gering, also haben wir hin und herüberlegt und entschieden, wir treten den Rückweg an. Sebastian besorgte noch, mit vollem Körpereinsatz, zwei Flaschen Bremsflüssigkeit. Dann haben wir strategisch so geplant, dass wir möglichst wenig im Stau stehen, damit wir wenig kuppeln müssen. Nach zwei Tage Strand, starteten wir am Freitagmittag, nach einigen Vorbereitungen und etwas Aufregung Richtung Norden. Wir sind sehr gut durchgekommen und hatten nur bei der letzten Mautstation vorm Brenner einen Stau. Nachts um zwei/drei sind wir alle heil zuhause angekommen. Am nächsten Tag räumten wir unseren VW Bus aus und brachten ihn direkt in die Werkstatt. Jetzt ist er wieder repariert und wir sind schon wieder unterwegs. Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf www.erstmalstarten.de oder auf Instagram https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/

Erstmal starten - Der VW T3 Camping-Podcast.

Wir sind immer noch in Italien. Allerdings jetzt in der Toskana. Wir sind ca. 650 km von Pompeij Richtung Norden gefahren. Es hat ewig gendauert, einerseits weil wir nicht schneller als 90 km/h fahren können und andererseits waren ständig Staus. Um halb elf sind wir dann endlich auf dem Campingplatz angekommen und es war ziemlich kalt. Unser VW T3 Bus hält gut durch und macht einen guten Eindruck. Jedoch tropft es im Fußbereich auf der FahrerInnenseite. Wir haben es in Sizilien festgestellt und wissen noch nicht, seit wann es tropft. Jedenfalls haben wir das die letzten Tage beobachtet und recherchiert und wir wissen, dass es der Kupplungsgeberzylinder ist. Die Flüssigkeit ist Bremsflüssigkeit und es tropft, wenn die Kupplung gedrückt wird. Bremsflüssigkeit ist genug drin und wir kontrollieren das immer wieder. Das Problem wurde schon vor fünf Jahren erkannt, deshalb haben wir das Ersatzteil für den VW Bus besorgt und lange im Bus mittransportiert. Jedoch haben wir es nun sicherheitshalber rausgenommen und es liegt zuhause. Wir hatten Kontakt mit italienischen Werkstätten, die uns jedoch sagten, es dauert bis zu zehn Tagen einen Kupplungsgeberzylinder für den VW T3 Bus ran zubekommen und in der VW Werkstatt in Pompeij sagte man uns, sie reparieren dort nur Autos, die dort gekauft wurden. Also haben wir noch ein bisschen im Internet recherchiert und unsere Werkstatt kontaktiert. Wichtig ist, dass immer genug Bremsflüssigkeit drin ist und dass wir nicht so viel kuppeln. Deshalb sind wir jetzt nicht mehr so viel über die Berge, sondern mehr Autobahn mit unserem VW Bus gefahren. Außerdem versuchen wir die Kupplung immer nur kurz zu drücken. Abgesehen davon läuft der VW Bulli super und hört sich normal an. Ansonsten ist uns aufgefallen, dass der VW T3 viel Kühlflüssigkeit frisst, ½ Liter auf 400 km, das kontrollieren wir ebenfalls regelmäßig und füllen bei Bedarf nach. Wahrscheinlich liegt, dass an der Hitze, denn die war extrem im Süden Italiens und die bergige Landschaft kommt auch noch hinzu. Also die Flüssigkeiten des VW Busses müssen regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt werden. Als nächstes ist das Öl dran. Wir haben aber von allen Flüssigkeiten reichlich dabei. Bevor wir in Pompeij waren, wo wir uns sehr viel angesehen haben, machten wir einen längeren Stopp in Amantea, auf einen kleinen Agriturismo in den Bergen. Der Stellplatz war sehr idyllisch in einem Olivenhain, mit Pool und traumhafter Sicht aufs Meer. Sebastian wollte eigentlich nach Tropea, dem beliebtesten Urlaubsort Süditaliens. So viele Menschen auf so wenig Fläche habe ich selten gesehen und so hatte ich mir meinen Urlaub auch nicht vorgestellt. Also sind wir dann auf dem einsamen Stellplatz in der Nähe von Amantea gelandet. Einen Nachmittag sind wir in den Ort, der direkt am Meer lag und schon durchaus touristisch war gelaufen. Die Straße vom Campingplatz ging megasteil runter und wir haben dort ein Eis gegessen, waren noch kurz am Meer und haben am Abend noch was gegessen. Als es bereits dunkel war, sind wir wieder zurückgelaufen. Am Ende des Ortes, mussten wir über eine große Straße und auf der anderen Seite war es stockdunkel, denn es gab keine Straßenbeleuchtung mehr. Auf einmal bellten zwei Hunde und kamen auf uns zu gerannt, die waren offensichtlich nicht an Leinen oder hinter einem Zaun. Ich bin losgerannt, was man eigentlich nicht machen sollte, aber ich hatte mich so erschrocken und habe auch etwas Angst vor Hunden. Wir hatten es am Ende unverletzt wieder zum Agriturismo geschafft und uns dort ein paar Tage erholt. Danach gings nach Pompeij und zu ein paar sehr erlebnisreichen Tagen. Nun sind wir in der Toskana am Meer und verbringen hier noch unsere letzten Urlaubstage. Es ist für uns etwas kalt hier oben, besonders nachts, die Temperaturen in Deutschland sind aber noch kälter also können wir uns schon mal daran gewöhnen. www.erstmalstarten.de und https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/

omnibus fm
Tribologie

omnibus fm

Play Episode Listen Later Jul 23, 2021 34:48


Tribologie ist die Lehre von der SchmierungDie wichtigste Lehre aus dieser Sendung: Obwohl dasselbe draufsteht, ist das günstigere Baumarkt-Öl am Ende eben doch nicht dasselbe, wie das teurere Tankstellen-Öl - und trotzdem täuscht der Eindruck nicht, dass man beim Kauf von Motoröl über den Tisch gezogen wird.Und wer einmal ins Leere gebremst hat, wird nie wieder vergessen, dass auch Bremsflüssigkeit ein Verschleißteil ist.Darin: Der Wankelmotor, Mercedes-Benz C 111, NSU Ro 80, Mazda RX-7, VW K 70Auch gut hörbar: Werkstattgespräche über ein Experimentalflugzeug - Alte Schule mit Wolfgang Kalbhenn See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Der Rick and Morty Podcast
S4E9: Urgeknallt (Childrick of Mort) – Rick and Morty Podcast (Staffel 4 Episode 9)

Der Rick and Morty Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2021 120:06


In der Folge "Urgeknallt" bekommt jeder in der Familie Smith/Sanchez etwas zu tun. Rick schwängert einen Planeten und Kämpft gegen einen Gott. Beth möchte Hebamme für eine ganze Zivilisation sein. Jerry möchte Campen gehen und wird dabei der Prophet einer neuen Religion. Summer dröhnt sich mit Bremsflüssigkeit zu und Morty will ein Raumschiff fliegen wie in einem Videospiel. Der ganz normale Wahnsinn eben.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    ZF Aftermarket: Darum ist der Bremsflüssigkeitswechsel so wichtig      Foto: ZF Aftermarket   Die Bremsflüssigkeit spielt für die einwandfreie Funktion der Bremsanlage und damit für die Fahrsicherheit eine wichtige Rolle. Da die Flüssigkeit mit der Zeit ihre für die Bremsanlage notwendigen Eigenschaften verändert, ist ein regelmäßiger Wechsel notwendig. Die ZF Aftermarket Experten haben hilfreiche Tipps, wie der aktuelle Zustand der Bremsflüssigkeit schnell und zuverlässig geprüft werden kann. Werkstätten können so ihren Kunden ein weiteres Serviceangebot machen und dadurch zu einem überzeugenden Plus an Sicherheit beitragen.  Starke Überhitzung kann zum Totalausfall führen Die Bremsflüssigkeit befindet sich in den Leitungen und Schläuchen, die das Bremspedal mit den Kolben der Scheibenbremse oder den Radbremszylindern der Trommelbremse verbinden. Durch das Betätigen des Pedals überträgt die Flüssigkeit den Druck. Ein Bremskraftverstärker wirkt dabei unterstützend. Verschiedene Einflüsse können mit der Zeit den Zustand der Flüssigkeit stark verändern. Dadurch kann eine starke Überhitzung, etwa beim Bremsen auf einer längeren Gefällstrecke, dazu führen, dass der Siedepunkt der Flüssigkeit überschritten wird. Die Folge ist eine Verdampfungsreaktion. Dadurch wiederum können sich Bläschen bilden. Beim nochmaligen Betätigen des Pedals werden die Luftblasen zusammengedrückt, die Kraft wird jedoch kaum oder gar nicht übertragen. Die fehlende Kraftübertragung führt schließlich zu einem Funktionsausfall der Bremse. Eine Ursache für eine fehlerhafte Bremswirkung kann das Eindringen von Wasser in den Bremskreislauf sein. Schwachstelle ist hierbei oft das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters. Dieses sorgt für eine notwendige atmosphärische Belüftung bei schwankendem Bremsflüssigkeitsstand. Allerdings kann über diese Belüftung auch Luftfeuchtigkeit eindringen. Zudem kann bei Motorwäschen oder Fahrzeugreinigungen Wasser über die Belüftung in den Nachlaufbehälter gelangen. Auch die Bremsschläuche und Dichtelemente können für einen erhöhten Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit verantwortlich sein, da durch sie Wasser diffundieren kann.     Foto: ZF Aftermarket     Durch ein passendes Entlüftungsgerät ist der Austausch der Flüssigkeit denkbar einfach. Hierzu bietet ZF Aftermarket spezielle Versionen an, mit denen rund 90 Prozent aller im europäischen Markt zugelassenen Fahrzeuge fachgerecht entlüftet werden können.  Das Unternehmen bietet zudem ein breites Portfolio an TRW Bremsflüssigkeiten an, das die meisten Fahrzeugtypen abdeckt. TRW-Bremsflüssigkeiten gewährleisten ein optimales Bremsverhalten von -50 °C bis +50 °C, bieten einen optimalen Korrosionsschutz und reagieren schnell auf Systemsensoren, die in den neuesten Bremssystemen wie ESP verbaut sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    ZF Aftermarket: Darum ist der Bremsflüssigkeitswechsel so wichtig  Foto: ZF Aftermarket Die Bremsflüssigkeit spielt für die einwandfreie Funktion der Bremsanlage und damit für die Fahrsicherheit eine wichtige Rolle. Da die Flüssigkeit mit der Zeit ihre für die Bremsanlage notwendigen Eigenschaften verändert, ist ein regelmäßiger Wechsel notwendig. Die ZF Aftermarket Experten haben hilfreiche Tipps, wie der aktuelle Zustand der Bremsflüssigkeit schnell und zuverlässig geprüft werden kann. Werkstätten können so ihren Kunden ein weiteres Serviceangebot machen und dadurch zu einem überzeugenden Plus an Sicherheit beitragen.  Starke Überhitzung kann zum Totalausfall führen Die Bremsflüssigkeit befindet sich in den Leitungen und Schläuchen, die das Bremspedal mit den Kolben der Scheibenbremse oder den Radbremszylindern der Trommelbremse verbinden. Durch das Betätigen des Pedals überträgt die Flüssigkeit den Druck. Ein Bremskraftverstärker wirkt dabei unterstützend. Verschiedene Einflüsse können mit der Zeit den Zustand der Flüssigkeit stark verändern. Dadurch kann eine starke Überhitzung, etwa beim Bremsen auf einer längeren Gefällstrecke, dazu führen, dass der Siedepunkt der Flüssigkeit überschritten wird. Die Folge ist eine Verdampfungsreaktion. Dadurch wiederum können sich Bläschen bilden. Beim nochmaligen Betätigen des Pedals werden die Luftblasen zusammengedrückt, die Kraft wird jedoch kaum oder gar nicht übertragen. Die fehlende Kraftübertragung führt schließlich zu einem Funktionsausfall der Bremse. Eine Ursache für eine fehlerhafte Bremswirkung kann das Eindringen von Wasser in den Bremskreislauf sein. Schwachstelle ist hierbei oft das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters. Dieses sorgt für eine notwendige atmosphärische Belüftung bei schwankendem Bremsflüssigkeitsstand. Allerdings kann über diese Belüftung auch Luftfeuchtigkeit eindringen. Zudem kann bei Motorwäschen oder Fahrzeugreinigungen Wasser über die Belüftung in den Nachlaufbehälter gelangen. Auch die Bremsschläuche und Dichtelemente können für einen erhöhten Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit verantwortlich sein, da durch sie Wasser diffundieren kann. Foto: ZF Aftermarket Durch ein passendes Entlüftungsgerät ist der Austausch der Flüssigkeit denkbar einfach. Hierzu bietet ZF Aftermarket spezielle Versionen an, mit denen rund 90 Prozent aller im europäischen Markt zugelassenen Fahrzeuge fachgerecht entlüftet werden können.  Das Unternehmen bietet zudem ein breites Portfolio an TRW Bremsflüssigkeiten an, das die meisten Fahrzeugtypen abdeckt. TRW-Bremsflüssigkeiten gewährleisten ein optimales Bremsverhalten von -50 °C bis +50 °C, bieten einen optimalen Korrosionsschutz und reagieren schnell auf Systemsensoren, die in den neuesten Bremssystemen wie ESP verbaut sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Gesundheit Next Level
Dein Arzt macht es wie Zähne putzen

Gesundheit Next Level

Play Episode Listen Later Sep 4, 2019


Du möchtest den kompletten Kurs ansehen. Komm in unsere Community: https://www.gesundheitnextlevel.de Dein Arzt macht es wie Zähneputzen Hallo und Herzlich Willkommen zum Schlüsselsatz:„Dein Arzt macht es wie Zähneputzen.“ Du stehst abends vordem Spiegel. Zahnbürste in der Hand und überlegst.Gestern habe ich oben angefangen zu putzen, heute fang ich unten an. So der große Backenzahn ist fertig, jetzt den nächsten. Danach mach ich die Innenseite und danach die Außenseite. Du denkst jetzt wahrscheinlich.„ Neeee so mache ich das garantiert nicht. Das macht doch kein Mensch. Was für ein Quatsch. Ich überlege doch nicht,was und welcher Zahn zuerst. Bei mir läuft alles automatisch.Ich muss doch nicht nachdenken, welche Reihenfolge ich nehme. Genauso macht es der Doktor. Es geht alles automatisch nach einem Schema. Du gehst zum Doktor, bringst Dein Anliegen vor und was wirst Du bekommen. Ein Rezept. In Deinem Fall ein Blutdruckmedikament. Dein Arzt muss nicht lange überlegen,was gebe ich dem Patienten mit.Und das ist nicht nur bei Bluthochdruck so, sondern bei allen Krankheiten. Alles läuft nach Schema. Ich gebe Dir mal ein Beispiel. Stell Dir vor: Du bekommst Blut abgenommen.Nach einer Woche sind die Blutergebnisse da.Dein Arzt kommt rein. Herr/ Frau Sowieso: Sie haben einen zu hohen Cholesterinspiegel. Schauen Sie mal selbst. Der Wert liegt bei 180. Nach dem Universitätsschema wird Dein Arzt Dir sagen: Bitte meiden Sie Nahrungsmittel mit hohem Cholesteringehalt. Wenn Dein Doktor ein ganz strenger ist, bekommst Du noch Cholesterinsenker obendrauf. Warum? Wenn Du nur die Empfehlung bekommst. „ meide Cholesterinnahrungsmittel“und kein Rezept, wird er Dich als Kunde verlieren. Es ist doch einfacher, jeden Monat ein Rezept auszustellen und daran zu verdienen. Und deshalb wird der Doktor, Dir wahrscheinlich auch nicht sagten, wie gefährlich und nutzlos Cholesterinsenker sind. Wurde sogar nachgewiesen. Wer die Studien haben möchte. Die gibt’s im Buch :“Was Ärzte ihnen nicht erzählen.“ Doch das ist nicht das schlimmste. Schlimm ist, das Dein Doktor anscheinend vergessen hat, wie eng der Cholesterinspiegel mit der Leber zusammenhängt. Das Problem ist nicht der hohe Cholesterinspiegel sondern liegt immer in einer Frage.Warum? Warum produziert Dein Körper so viel Cholesterin.Warum macht der Körper das? Die Antwort könnte Sein:„Vielleicht zum Ausgleich der Säuren oder vielleicht als Schädlingsfänger. Du siehst an diesem Beispiel. Das die Behandlung immer nach einem bestimmten Schema abläuft.Arzt, Medikament, Einnahme, Arzt, Medikament Einnahme. Das ist genauso wie, wenn Du im Auto sitzt und plötzlich leuchtet eine Warnlampe auf. Zu wenig Bremsflüssigkeit.Jeder der ein Auto fährt, weiß, wie dumm und gefährlich es ist,jetzt weiter zu fahren. Aber Du denkst Dir. Boa kann das Ding endlich mal aufhören zu leuchten. Das nervt. Ich kann mich so nicht konzentrieren. Ich will das Leuchten nicht mehr sehen.Du gehst zur Werkzeugkiste, suchst und findest endlich das Klebeband. Du gehst zu Deinem Wagen, setzt Dich rein,reißt Dir ein Stück Klebeband ab und überklebt damit die Warnlampe. Ziel erreicht. Endlich kein nerviges Aufblinken mehr. Ich denke eher. Du schaust: Warum leuchtet die Lampe auf?Und hier haben wir wieder das Warum? Warum, bedeutet:Was ist der Grund dafür? Suche immer nach dem Warum?Nach dem Grund und Du findest Antworten.Wenn Du die Bremsflüssigkeit nachgekippt hast, wird Deine Warnlampe aufhören zu blinken. Dein Arzt überklebt Deine Krankheit mit Bluthochdrucktabletten. Es läuft doch meist so ab.Du nimmst die Tablette ein Bild. Dein Blutdruck sinkt. Am Abend oder nächsten Tag misst Du den Blutdruck. Er ist wieder zu hoch. Du gehst zu Deinem Tablettenschrank, nimmst eine Tablette ein Und weist schon morgen wird der Blutdruck wieder höher sein. Ein auf und ab, des Blutdrucks.Du musst Monat für Monat zum Arzt laufen, damit Deine Körperwarnlampe ruhe gibt. Anstatt zu suchen. Wo liegt das Problem. Warum habe ich Bluthochdruck ? Wird die Warnlampe immer wieder überklebt. Es macht absolut keinen Sinn jeden Tag das Symptom zu bekämpfen. Sinnvoller ist es, die Ursache an der Wurzel zu packen. Es ist genauso wie beim Apfelbaum. Unten die Wurzeln, oben das Ergebnis.Die Äpfel. Sind die Äpfel jedes Jahr immer und immer wieder schlecht, und Du willst diese verfaulten, schlechten Äpfel nicht mehr haben, dann wirst Du nicht jedes Jahr die schlechten Äpfel entfernen sondern den ganzen Baum, mit Wurzel. Warum beziehen die Ärzte dies nicht auf die Krankheit Bluthochdruck? Wenn die Wurzel / der Grund von Bluthochdruckweg ist, dann habe ich kein Blutdruckproblem mehr. Was die Ursache ist, das lernst Du alles in diesem Kurs.Was Du jetzt gelernt hast ist: Das die Ärzte Krankheiten nach dem Zähneputzenprinzip behandeln. Schema nachgucken,Medikament verschreiben, Wiederkommen. Und du hast gelernt das Bluthochdruck nur ein Symptom ist, aber niemals die Ursache. Im nächsten Video lernst Du das Schlüsselprinzip: Jede Krankheit hat einen Sinn – auch Bluthochdruck. Bis gleich. Du möchtest den kompletten Kurs ansehen. Komm in unsere Community: https://www.gesundheitnextlevel.de

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die fünf größten Fehler beim Bedienen der Klimaanlage         Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Zeiten, in denen man bereits in den frühen Morgenstunden aufbrach, um nicht in der prallen Sonne in den Urlaub fahren zu müssen, oder mit heruntergelassenen Fenstern auf der Autobahn unterwegs war, um die Hitze im Auto zu lindern, sind schon lange vorbei. Im Gegensatz zu heute gehörten Klimaanlagen in den 1980er-Jahren nicht zur Serienausstattung.   Seat beschreibt die fünf häufigsten Fehler bei der Bedienung der Klimaanlage. Foto: SEAT Deutschland GmbH Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe beim Einsteigen Im Sommer kann der Innenraum eines Fahrzeugs, das in der Sonne geparkt wurde, leicht 60 Grad Celsius erreichen. Diese Temperatur lässt sich innerhalb einer halben Stunde auf 25 Grad senken, wenn man ein paar einfache Grundregeln beachtet. Einer der häufigsten Fehler ist das Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe direkt nach dem Einsteigen. „Öffnen Sie die Türen und lassen Sie die Fenster für eine Minute herunter, bevor Sie die Klimaanlage einschalten“, lautet die Empfehlung von  Seat. Mit dieser einfachen Vorgehensweise lässt sich die Temperatur im Auto auf ganz natürliche Weise senken. Sobald das Fahrzeug gelüftet wurde, können Sie einsteigen, Türen und Fenster schließen und die Klimaanlage einschalten. Foto: SEAT Deutschland GmbH Dauerhafte Aktivierung der Umluft Ein weiterer klassischer Fehler ist die dauerhafte Aktivierung der Umluft, weil bei aktivierter Umluft die Scheiben beschlagen. Stattdessen wird empfohlen „die Auto-Funktion einzuschalten, damit sich der Luftstrom für eine gleichmäßige und effiziente Verteilung selbst regulieren kann.“ Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Klimaanlage nicht einschalten, weil es morgens kühl ist Je nachdem, wo man sich in Europa befindet, kann es auch im Sommer morgens noch recht kühl sein. „Dennoch ist es eine gute Idee, die Klimaanlage eines Autos einzuschalten, selbst wenn Sie eine höhere Temperatur einstellen, damit die Fenster bei steigender Außentemperatur nicht beschlagen“, empfiehlt man bei   Seat. Foto: SEAT Deutschland GmbH Falsche Ausrichtung der Lüftungsdüsen „Schaltest du bitte die Klimaanlage hoch, ich merke gar nichts“, ist eine im Sommer häufiger geäußerte Bitte von Passagieren. Laut den Experten ist es meist keine Frage der eingestellten Temperatur, sondern in welche Richtung die Luft im Auto strömt. „Für eine gleichmäßige Verteilung der Luftströmung sollten die Lüftungsdüsen nach oben zeigen und nicht in Richtung des Gesichts. Mit diesem simplen Trick verteilt sich die Luftströmung im gesamten Innenraum des Fahrzeugs und kommt bei allen Insassen gleichmäßig an“, heißt es. Foto: SEAT Deutschland GmbH Mangelnde Wartung Ebenso wie Motoröl, Räder oder Bremsflüssigkeit erfordert auch die Klimaanlage des Fahrzeugs einen bestimmten Wartungsaufwand. „Empfehlenswert ist, die Filter alle 15.000 oder 20.000 Kilometer auszutauschen, um eine Verringerung von Luftstrom und Leistung zu verhindern“.Eine Innentemperatur von 35 Grad Celsius hat eine Verringerung der Reaktionsfähigkeit des Fahrers um 20 Prozent im Vergleich zu 25 Grad Celsius zur Folge.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die fünf größten Fehler beim Bedienen der Klimaanlage      Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Zeiten, in denen man bereits in den frühen Morgenstunden aufbrach, um nicht in der prallen Sonne in den Urlaub fahren zu müssen, oder mit heruntergelassenen Fenstern auf der Autobahn unterwegs war, um die Hitze im Auto zu lindern, sind schon lange vorbei. Im Gegensatz zu heute gehörten Klimaanlagen in den 1980er-Jahren nicht zur Serienausstattung.   Seat beschreibt die fünf häufigsten Fehler bei der Bedienung der Klimaanlage. Foto: SEAT Deutschland GmbH Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe beim Einsteigen Im Sommer kann der Innenraum eines Fahrzeugs, das in der Sonne geparkt wurde, leicht 60 Grad Celsius erreichen. Diese Temperatur lässt sich innerhalb einer halben Stunde auf 25 Grad senken, wenn man ein paar einfache Grundregeln beachtet. Einer der häufigsten Fehler ist das Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe direkt nach dem Einsteigen. „Öffnen Sie die Türen und lassen Sie die Fenster für eine Minute herunter, bevor Sie die Klimaanlage einschalten“, lautet die Empfehlung von  Seat. Mit dieser einfachen Vorgehensweise lässt sich die Temperatur im Auto auf ganz natürliche Weise senken. Sobald das Fahrzeug gelüftet wurde, können Sie einsteigen, Türen und Fenster schließen und die Klimaanlage einschalten. Foto: SEAT Deutschland GmbH Dauerhafte Aktivierung der Umluft Ein weiterer klassischer Fehler ist die dauerhafte Aktivierung der Umluft, weil bei aktivierter Umluft die Scheiben beschlagen. Stattdessen wird empfohlen „die Auto-Funktion einzuschalten, damit sich der Luftstrom für eine gleichmäßige und effiziente Verteilung selbst regulieren kann.“ Die Klimaanlage nicht einschalten, weil es morgens kühl ist: Je nachdem, wo man sich in Europa befindet, kann es auch im Sommer morgens noch recht kühl sein. „Dennoch ist es eine gute Idee, die Klimaanlage eines Autos einzuschalten, selbst wenn Sie eine höhere Temperatur einstellen, damit die Fenster bei steigender Außentemperatur nicht beschlagen“, empfiehlt man bei   Seat. Foto: SEAT Deutschland GmbH Falsche Ausrichtung der Lüftungsdüsen „Schaltest du bitte die Klimaanlage hoch, ich merke gar nichts“, ist eine im Sommer häufiger geäußerte Bitte von Passagieren. Laut den Experten ist es meist keine Frage der eingestellten Temperatur, sondern in welche Richtung die Luft im Auto strömt. „Für eine gleichmäßige Verteilung der Luftströmung sollten die Lüftungsdüsen nach oben zeigen und nicht in Richtung des Gesichts. Mit diesem simplen Trick verteilt sich die Luftströmung im gesamten Innenraum des Fahrzeugs und kommt bei allen Insassen gleichmäßig an“, heißt es. Foto: SEAT Deutschland GmbH Mangelnde Wartung Ebenso wie Motoröl, Räder oder Bremsflüssigkeit erfordert auch die Klimaanlage des Fahrzeugs einen bestimmten Wartungsaufwand. „Empfehlenswert ist, die Filter alle 15.000 oder 20.000 Kilometer auszutauschen, um eine Verringerung von Luftstrom und Leistung zu verhindern“. Eine Innentemperatur von 35 Grad Celsius hat eine Verringerung der Reaktionsfähigkeit des Fahrers um 20 Prozent im Vergleich zu 25 Grad Celsius zur Folge.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Rundum geschützt – Tipps und Wissenswertes zu Glysantin® - dem Original Kühlerschutzmittel von BASF

Anfang des Jahres steht bei vielen Autos die nächste Inspektion an. Zu den typischen Wartungsarbeiten in der Werkstatt gehören die Kontrolle und das Nachfüllen bzw. der Wechsel der Betriebsflüssigkeiten wie Motoröl, Bremsflüssigkeit und Kühlmittel. Dabei wird die Bedeutung des Kühlmittels oftmals unterschätzt, was gravierende Folgen haben kann.