Podcasts about kochkarriere

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Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Folge # 75: Theresia Palmetzhofer: "Anstatt über Personalnot zu schimpfen, sollten Betriebe Lehrlinge ausbilden!"

Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 59:27


Theresia Palmetzhofer gehört zu den Köchinnen, die zurückgekommen sind. Was zunächst nicht sonderlich spektakulär klingt, ist es im Falle der gebürtigen Mostviertlerin sehr wohl. Palmetzhofer begann ihre Kochkarriere zu Hause, im elterlichen Wirtshaus im malerischen Neuhofen an der Ybbs. Als junge, lernhungrige Köchin, die das Handwerk der Gastronomie aus erster Hand von ihrer Mutter erlernt hatte, wollte sie hinaus in die weite Welt – und kochte schließlich in so prestigeträchtigen Häusern wie dem AOC in Kopenhagen oder dem legendären Arzak in San Sebastián. Danach arbeitete sie mehrere Jahre lang unter Konstantin Filippou, dessen Sous Chefin sie wurde. Doch irgendetwas zog Palmetzhofer zurück. Was genau, das ist schwer in Worte zu fassen. Denn das elterliche Gasthaus war mittlerweile so gut wie geschlossen. Doch Schritt für Schritt erweckte sie es wieder zum Leben. Mit viel Herzblut, Idealismus – und einer ordentlichen Portion Hemdsärmeligkeit. Heute wird das Gasthaus zur Palme mit 16 Punkten und drei Hauben im Gault Millau bewertet, Theresia Palmetzhofer selbst wurde von Rolling Pin zum „Female Chef of the Year“ gekürt – und überhaupt überschlägt sich die Presse nur so vor Superlativen. Wie hat Theresia Palmetzhofer das alles geschafft? Warum ist sie wirklich zurückgekommen? Was waren die größten Herausforderungen? Und was hat sie noch alles vor? Über all das und vieles mehr spricht die Spitzenköchin im großen Podcast!

Persönlich
Flamencotänzerin Nina Corti und Spitzenkoch André Jaeger

Persönlich

Play Episode Listen Later Jul 30, 2023 51:27


Die Flamencotänzerin Nina Corti hat dank ihrem eigenen Stil eine internationale Karriere gemacht. Heute führt sie ein Tanzstudio. André Jaeger hat über Jahrzehnten die «Fischerzunft» Schaffhausen im Kreis der besten Restaurants gehalten. Sein Stil erlangte Bekanntheit über die Landesgrenzen. Nina Corti, Flamencotänzerin (70) Nina Corti ist in Zürich geboren und hat urspünglich eine Lehre als Goldschmiedin abgeschlossen. Durch eine Schulkollegin ist sie als Teenager zum Flamenco gekommen. Das war «Liebe auf den ersten Blick». Sie zog nach Spanien, um den Flamenco bei den grossen Meistern ihres Fachs zu lernen. Nach ihrer Ausbildung machte sie sich weltweit einen Namen als experimentierfreudige Interpretin der spanischen Tanzkunst. Nina Corti war Mitte der 1970er bis in die 1990er Jahre fast pausenlos im künstlerischen Berufseinsatz. Sie tanzte mit den besten Musikern der Welt und trat in den grössten Häusern auf. Nun hat sie ein neues Kapitel aufgeschlagen: Sie führt in Schaffhausen ein eigenes Tanzstudio. Die Mutter von zwei Söhnen hat vor ein paar Jahren ein zweites Mal geheiratet. André Jaeger, Spitzenkoch (76) Spitzenkoch André Jaeger blickt auf eine fast fünfzigjährige Kochkarriere zurück. Das Kochen hat er von der Pike auf gelernt: in den grossen Hotels der Welt, aber auch an der Hotelfachschule Lausanne. Besonders geprägt haben ihn die Jahre als Gastronomieleiter im «Peninsula» Hotel Hongkong. Nicht umsonst wurde er später bekannt als Gratwanderer zwischen der klassischen westlichen und der asiatischen Küche. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz übernahm er zusammen mit seiner Frau den von den Eltern geführte Gastrobetrieb «Fischerzunft» in Schaffhausen. Alles andere ist Geschichte. Über viele Jahre gehörte er bei «GaultMillaut» mit 19 Punkten zu den höchst ausgezeichneten Köchen der Schweiz. André Jaeger ist Vater eines Sohnes lebt mit seiner Partnerin heute im «Ruhestand» in Stein am Rhein. Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom Sonntag, 19.2.2023.

Hoffentlich schmeckt's - der unvollkommene Kochcast

"Das ist der schlechteste Nachtisch, den ich je gegessen habe! Was soll das überhaupt sein?" Es ist der Beginn einer vielversprechenden Kochkarriere. Linda Zervakis hat vor ein paar Jahren festgestellt: "Ich kann vieles, außer kochen. Und das muss sich ändern." Es hat sich geändert. Mittlerweile hat Linda Zervakis sogar ein Kochbuch vorgelegt - gemeinsam mit ihrer Freundin und Fotografin Eli. Linda Zervakis, das Abenteuer Kochen und wie viel Knoblauch eigentlich in ein amtliches Tzatziki gehört, hört ihr im Podcast. "Hoffentlich schmeckt's - der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle". Überall da, wo es Podcasts gibt.

Persönlich
Flamencotänzerin Nina Corti und Spitzenkoch André Jaeger

Persönlich

Play Episode Listen Later Feb 19, 2023 52:09


Die Flamencotänzerin Nina Corti hat dank ihrem eigenen Stil eine internationale Karriere gemacht. Heute führt sie ein Tanzstudio. André Jaeger hat über Jahrzehnten die «Fischerzunft» Schaffhausen im Kreis der besten Restaurants gehalten. Sein Stil erlangte Bekanntheit über die Landesgrenzen. Nina Corti, Flamencotänzerin (70) Nina Corti ist in Zürich geboren und hat urspünglich eine Lehre als Goldschmiedin abgeschlossen. Durch eine Schulkollegin ist sie als Teenager zum Flamenco gekommen. Das war «Liebe auf den ersten Blick». Sie zog nach Spanien, um den Flamenco bei den grossen Meistern ihres Fachs zu lernen. Nach ihrer Ausbildung machte sie sich weltweit einen Namen als experimentierfreudige Interpretin der spanischen Tanzkunst. Nina Corti war Mitte der 1970er bis in die 1990er Jahre fast pausenlos im künstlerischen Berufseinsatz. Sie tanzte mit den besten Musikern der Welt und trat in den grössten Häusern auf. Nun hat sie ein neues Kapitel aufgeschlagen: Sie führt in Schaffhausen ein eigenes Tanzstudio. Die Mutter von zwei Söhnen hat vor ein paar Jahren ein zweites Mal geheiratet. André Jaeger, Spitzenkoch (76) Spitzenkoch André Jaeger blickt auf eine fast fünfzigjährige Kochkarriere zurück. Das Kochen hat er von der Pike auf gelernt: in den grossen Hotels der Welt, aber auch an der Hotelfachschule Lausanne. Besonders geprägt haben ihn die Jahre als Gastronomieleiter im «Peninsula» Hotel Hongkong. Nicht umsonst wurde er später bekannt als Gratwanderer zwischen der klassischen westlichen und der asiatischen Küche. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz übernahm er zusammen mit seiner Frau den von den Eltern geführte Gastrobetrieb «Fischerzunft» in Schaffhausen. Alles andere ist Geschichte. Ueber viele Jahre gehörte er bei «GaultMillaut» mit 19 Punkten zu den höchst ausgezeichneten Köchen der Schweiz. André Jaeger ist Vater eines Sohnes lebt mit seiner Partnerin heute im «Ruhestand» in Stein am Rhein. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Sonntag, 19. Febraur 2023 aus dem «Kulturzentrum Kammgarn», Schaffhausen. Türöffnung 9.00Uhr  Anmeldung für das Persönlich vom 26.2.2023 Das Persönlich vom Sonntag, 26.2.2023 braucht eine Anmeldung, da die Plätze beschränkt sind. Hier können Sie sich anmelden. Eine definitive Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie am Donnerstag vor der Sendung per Mail.

Abspecken kann jeder!
Podcast 180 - Interview mit Sandra von Sandras Kochblog: kochen kann jeder!

Abspecken kann jeder!

Play Episode Listen Later Apr 3, 2021 54:00


Heute habe ich mit Sandra von Sandras Kochblog (@sandraskochblog auf Instagram) einen Gast in meinem Podcast, den ich mir schon sehr lange gewünscht habe

Captain Lukes Sportcast
*UPDATE* zu Christopher Dibon

Captain Lukes Sportcast

Play Episode Listen Later Nov 11, 2020 27:27


Christopher Dibon im Talk. Was ihn dazu veranlasst hat, seine Playstation wieder aus dem Keller zu holen, wieso er mich als Rapid Maskottchen bezeichnet und ob er bald eine Kochkarriere startet, all das verrät er mir in der neuen Folge von Grün in den Ohren - Captain Lukes Sportcast. Viel Spaß beim reinhören =)

DOK
So esse ich – So bin ich

DOK

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 49:59


1,5 Tonnen Nahrungsmittel, so viel nimmt der Mensch durchschnittlich pro Jahr zu sich. Aber Essen ist längst nicht mehr nur Ernährung, sondern bedeutet heute Identität, Heilung und Selbstbestimmung. «DOK» begleitet Menschen, für die Essen nicht gleich Essen ist. Der Wecker klingelt um halb drei. Für die gesunde Ernährung anderer steht er mitten in der Nacht auf: der Gemüse- und Früchtehändler Tiziano Marinello. Der Engroshandel von Gemüse und Früchten spielt sich ab, wenn die Welt noch schläft, denn was tagsüber geerntet wird, soll möglichst frisch beim Abnehmer ankommen. Goldgräberstimmung herrsche bei ihm, sagt Tiziano Marinello, der Trend zu gesunder Ernährung schlage sich nieder. Für ihn als Händler bedeutet gesunde Ernährung auch, dass er immer mehr mit Produzenten zusammenarbeitet, die im Umkreis von wenigen Kilometern ansässig sind. Mit gutem Grund: Die Konsumentinnen und Konsumenten wollen regionale Produkte. Rebecca Clopath setzt Regionalität radikal um. Bei ihr kommt nur auf den Teller, was der Alpenraum hergibt. Sie, die als talentierte Köchin eine internationale Kochkarriere hätte anstreben können, entschied sich für ihre Heimatgemeinde Lohn, ein kleines Bergbauerndorf im Kanton Graubünden. Bei ihr heisst ein Menu «Esswahrnehmung» und dauert mehrere Stunden. Und was der Gast auf dem Teller serviert bekommt, wurde tage-, wochen-, manchmal sogar monatelang vorbereitet. Sie möchte, dass ihre Gäste Neues entdecken: Hanf, Harz oder Wurst aus Murmeltier. Immer mehr Menschen ändern ihre Ernährung, manchmal radikal – und das sei auch richtig, findet Bestseller-Autor Bas Kast. Er hat es selbst auch getan, nachdem ihm sein Körper ein deutliches, schmerzendes Warnsignal gegeben hat. Sein Buch «Der Ernährungskompass» ist seit Jahren ein Renner und steht für den Erfolg unzähliger anderer Ernährungsbücher, die für Millionenumsätze sorgen. Unter gesunder Ernährung verstehen offensichtlich immer mehr Menschen eine fleischlose oder vegane Ernährung. Thomas und Sabina Sigrist leben seit drei Jahren vegan, weil die Produktionsbedingungen der Fleisch- und Milchindustrie sie anwidern. Dass die beiden Kraftsportler sind, hat sie nicht davon abgehalten, im Gegenteil. Thomas Sigrist, dreifacher Karate Schweizermeister, isst einen Linseneintopf mit viel Genuss. Oft ist das Essverhalten paradox: Auf der einen Seite wird das Essen zelebriert wie nie zuvor, auf der anderen Seite boomt «eating on the go», das oft gedankenlose Mampfen unterwegs. Noch nie gab es so viele und so sichere Lebensmittel wie heute – und trotzdem ist die Verunsicherung riesig. Die Frage «Was soll ich essen?» ist der Frage «Was darf ich essen?» gewichen. Die Ernährung ist der Gesellschaft buchstäblich über den Kopf gewachsen. Die Ernährungswissenschaftlerin Christine Brombach sagt, selbst Expertinnen und Experten wie sie können die Übersicht kaum behalten. Sie kommt deshalb zum Schluss, dass viele Menschen einfach auf ihren eigenen Tellern ihre Welt kreieren und ihre Haltung ausdrücken: So esse ich – So bin ich.

DOK HD
So esse ich – So bin ich

DOK HD

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 49:59


1,5 Tonnen Nahrungsmittel, so viel nimmt der Mensch durchschnittlich pro Jahr zu sich. Aber Essen ist längst nicht mehr nur Ernährung, sondern bedeutet heute Identität, Heilung und Selbstbestimmung. «DOK» begleitet Menschen, für die Essen nicht gleich Essen ist. Der Wecker klingelt um halb drei. Für die gesunde Ernährung anderer steht er mitten in der Nacht auf: der Gemüse- und Früchtehändler Tiziano Marinello. Der Engroshandel von Gemüse und Früchten spielt sich ab, wenn die Welt noch schläft, denn was tagsüber geerntet wird, soll möglichst frisch beim Abnehmer ankommen. Goldgräberstimmung herrsche bei ihm, sagt Tiziano Marinello, der Trend zu gesunder Ernährung schlage sich nieder. Für ihn als Händler bedeutet gesunde Ernährung auch, dass er immer mehr mit Produzenten zusammenarbeitet, die im Umkreis von wenigen Kilometern ansässig sind. Mit gutem Grund: Die Konsumentinnen und Konsumenten wollen regionale Produkte. Rebecca Clopath setzt Regionalität radikal um. Bei ihr kommt nur auf den Teller, was der Alpenraum hergibt. Sie, die als talentierte Köchin eine internationale Kochkarriere hätte anstreben können, entschied sich für ihre Heimatgemeinde Lohn, ein kleines Bergbauerndorf im Kanton Graubünden. Bei ihr heisst ein Menu «Esswahrnehmung» und dauert mehrere Stunden. Und was der Gast auf dem Teller serviert bekommt, wurde tage-, wochen-, manchmal sogar monatelang vorbereitet. Sie möchte, dass ihre Gäste Neues entdecken: Hanf, Harz oder Wurst aus Murmeltier. Immer mehr Menschen ändern ihre Ernährung, manchmal radikal – und das sei auch richtig, findet Bestseller-Autor Bas Kast. Er hat es selbst auch getan, nachdem ihm sein Körper ein deutliches, schmerzendes Warnsignal gegeben hat. Sein Buch «Der Ernährungskompass» ist seit Jahren ein Renner und steht für den Erfolg unzähliger anderer Ernährungsbücher, die für Millionenumsätze sorgen. Unter gesunder Ernährung verstehen offensichtlich immer mehr Menschen eine fleischlose oder vegane Ernährung. Thomas und Sabina Sigrist leben seit drei Jahren vegan, weil die Produktionsbedingungen der Fleisch- und Milchindustrie sie anwidern. Dass die beiden Kraftsportler sind, hat sie nicht davon abgehalten, im Gegenteil. Thomas Sigrist, dreifacher Karate Schweizermeister, isst einen Linseneintopf mit viel Genuss. Oft ist das Essverhalten paradox: Auf der einen Seite wird das Essen zelebriert wie nie zuvor, auf der anderen Seite boomt «eating on the go», das oft gedankenlose Mampfen unterwegs. Noch nie gab es so viele und so sichere Lebensmittel wie heute – und trotzdem ist die Verunsicherung riesig. Die Frage «Was soll ich essen?» ist der Frage «Was darf ich essen?» gewichen. Die Ernährung ist der Gesellschaft buchstäblich über den Kopf gewachsen. Die Ernährungswissenschaftlerin Christine Brombach sagt, selbst Expertinnen und Experten wie sie können die Übersicht kaum behalten. Sie kommt deshalb zum Schluss, dass viele Menschen einfach auf ihren eigenen Tellern ihre Welt kreieren und ihre Haltung ausdrücken: So esse ich – So bin ich.

FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
#40 Sebastian Junge - Bio-Spitzenkoch und Vorreiter für nachhaltige Genusskultur

FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 52:04


Sebastian Junge, Chef des Restaurants „Wolfs Junge“ macht so einiges anders als seine etablierten Kollegen. In seinem biozertifizierten Restaurant steht zwar das kulinarische Erlebnis in Vordergrund, doch gleichzeitig versteht er Essen immer auch als politischen und sozial kulturellen Akt, bei dem es darum geht, nachhaltig und umweltgerecht zu agieren. So ist er denn auch Hamburgs einziges Mitglied der BioSpitzenköche Deutschlands, aktives Mitglied der Slow Food Chefs Organisation und ausgezeichnet mit dem grünen Stern für Nachhaltigkeit vom Guide Michelin. Nach der Devise, nicht nur reden, sondern auch konsequent und transparent handeln, betreibt er mit seinem Küchenteam einen eigenen Acker, wo sie Salat und Gemüse für das Restaurant nach Demeter-Kriterien anbauen, und damit ein ganz neues Verständnis und Wertschätzung für die Erzeugnisse entwickeln, die sie in der Küche verarbeiten und dem Gast servieren. Wissen, wo es herkommt, den Ursprung kennen, war für Sebastian Junge schon zu Anfang seiner Kochkarriere wichtig, doch stellte man diese Frage bei seinen Stationen als angestellter Koch nicht sehr häufig. So war die Konsequenz für ihn klar, sich selbständig machen und die eigene Vision eines nachhaltigen Restaurants umsetzen. So setzt er heute fast ausnahmslos auf Erzeugnisse regionaler Produzenten, die er persönlich kennt. Auch bezieht er möglichst ganze Tiere und verarbeitet hiervon nahezu alles, in dem er seine eigene Wurst herstellt und beispielsweise auch Hahnenkämme, Hühnerfüsse und Innereien, feinstens zubereitet, auf den Teller bringt. Nicht jedermanns Sache, aber seine Stammkunden wissen genau das zu schätzen. Und es werden immer mehr, sagt Sebastian. Sein Konzept gibt ihm also recht. Des Weiteren kaum erwähnenswert, weil für ihn selbstverständlich, dass im „ Wolfs Junge“, aus Respekt vor dem Produkt kaum Müll erzeugt wird, da sich nahezu alles verwerten läßt. Und was aktuell nicht verarbeitet wird, wird fermentiert, eingeweckt, geräuchert, getrocknet oder auf irgendeine Weise veredelt und haltbar gemacht. Das macht alles viel Arbeit und ist unheimlich aufwändig, wenn man bedenkt, dass auch die Butter, Frischkäse, Brot und vieles mehr aus der eigenen Herstellung kommen. Aber Sebastian Junge ist sehr zufrieden, dass er diesen Weg eingeschlagen hat und mit dem „Wolfs Junge“ einen Ort für nachhaltige und umweltgerechte Genusskultur schuf, die wohl an nur an ganz wenigen anderen Orten so konsequent umgesetzt wird wie hier.

FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
#21 Bobby Bräuer - "Das EssZimmer ist mein Wohnzimmer"

FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen

Play Episode Listen Later Dec 20, 2019 46:55


Bobby Bräuers Arbeitsplatz befindet sich in Bayerns meistbesuchter Touristenattraktion, der BMW Welt am Olympiapark in München. Das Restaurant "EssZimmer", in dem er 2 Michelinsterne erkocht hat, ist mit seiner gemütlich-eleganten Einrichtung und den persönlichen Accessoires so etwas wie sein Wohnzimmer und das ist auch exakt so gewollt. Hier fühlt sich der äußerst sympathische Bobby Bräuer pudelwohl und befindet "...das hab' ich mir ein auch ein bisschen verdient". In seiner bald 40 jährigen Kochkarriere, die von großen Namen wie Otto Koch, Dieter Müller und Eckart Witzigmann begleitet wurde, und ihn in namhafte Hotels und Restaurants führte, ist Bobby Bräuer nunmehr seit 7 Jahren mit seiner kulinarischen Handschrift für die gastronomischen Einrichtungen des Hause Käfer in der BMW Welt verantwortlich. Der vielfach ausgezeichnete Spitzenkoch war 2012 dem Ruf von Michael Käfer gefolgt und hat das "EssZimmer" in kürzester Zeit zu einer der Gourmetadressen in München gemacht. Wir sprechen darüber, wie sich die gehobene Gastronomie in den letzten Dekaden verändert hat, welche Bedeutung er der Regionaliät in seiner Küche gibt, wie er seine sehr junge Mannschaft führt und warum ihm seine Arbeit auch nach vielen Jahren immer noch so viel Freude und Inspiration gibt. Bobby Bräuer, der fast täglich noch einen Posten selbst kocht und seinem Team ein ständiges Vorbld sein möchte, hat in seinem Kochleben schon alles erreicht und dabei die Bodenhaftung nicht verloren. Sein Rezept, positiv sein und Freude am Leben haben. Aber hört selbst...

Kochblogradio - Radiosendungen und Beiträge
Beitrag Interview mit Koch Björn Alexander Panek über UMI Modern Japanese in Shanghai

Kochblogradio - Radiosendungen und Beiträge

Play Episode Listen Later Mar 11, 2018 3:34


Björn Alexander Panek hat seine Kochkarriere in einigen rennomierten Häusern in Deutschland begonnen bis ihn eines Tages die Reiselust gepackt hat, und er nach Dubai gegangen ist. Darauf folgte Hong Kong mit großem Erfolg. Jetzt hat er sein eigenes Restaurant in Shanghai eröffnet, das UMI Modern Japanese. Auf alle Fälle etwas ganz besonderes, aber hört selbst.

Kochblogradio - Radiosendungen und Beiträge
Beitrag Interview mit Björn Alexander Panek Japanische Küche deutsch angehaucht in Shanghai

Kochblogradio - Radiosendungen und Beiträge

Play Episode Listen Later Mar 11, 2018 2:59


Björn Alexander Panek hat seine Kochkarriere in einigen rennomierten Häusern in Deutschland begonnen bis ihn eines Tages die Reiselust gepackt hat, und er nach Dubai gegangen ist. Darauf folgten sieben Jahre als Chef des "The Mira" in Hong Kong mit sehr großem Erfolg. Jetzt hat er sein eigenes Restaurant in Shanghai eröffnet, das UMI Modern Japanese. Dieses Restaurant müsst ihr unbedingt besuchen, wenn ihr mal in Shanghai seid. Björn gibt der japanischen Küche einen deutschen Flair, aber hört selbst.

Die Nacht in Berlin
Folge 4 - Eyck Zimmer - Die Nacht in Berlin

Die Nacht in Berlin

Play Episode Listen Later Feb 28, 2018 25:31


Eyck Zimmer wurde in Erfurt geboren und startete dort seine Karriere als Koch. Wenige Monate vor dem Mauerfall bekommt der damals 20 Jährige einen Job im 5-Sterne „Palast Hotel“ in Ost-Berlin. Die Wende verändert die Möglichkeiten einer Kochkarriere grundlegend. Eyck ergreift die Chance: Die Schweiz ist seine erste Station, es folgen London, Madeira und Hong Kong. Über 60 Länder hat Eyck mittlerweile besucht und dabei für die Royals, amerikanische Präsidenten und die High Society gekocht. Ob Ritz oder Adlon - St. Petersburg oder Taiwan - überall hat Eyck Gaumen verwöhnt. Immer nach dem Motto „Born to cock - no plan B“.