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Bücher, Kosmetik, Spielkarten, Kunstwerke und noch mehr brannten am 7. Februar 1497 in Florenz. Es war das erste «Fegefeuer der Eitelkeiten». Der Mönch Girolamo Savonarola wollte damit alles zerstören, was er für unmoralisch hielt.
In beiden Folgen ist Claudia Muntschick zu Gast und bringt aus ihrem breiten Erfahrungsschatz als Kreativwirtschaftsberaterin und Architektin unter anderem Tipps zum Fördermittelmanagement mit, aber auch Anregungen zum Umgang mit Eitelkeiten im Design und Ideen, wie Designer:innen durch regionale Verankerung und flexible Ansätze soziale und wirtschaftliche Impulse setzen können. Im zweiten Teil wird die Idee einer „Flying University“ zur Stärkung der Kreativwirtschaft im ländlichen Raum entwickelt. Der Austausch mit der lokalen Bevölkerung, die Förderung von Experimenten und die Überwindung starrer Strukturen stehen dabei im Mittelpunkt.
In beiden Folgen ist Claudia Muntschick zu Gast und bringt aus ihrem breiten Erfahrungsschatz als Kreativwirtschaftsberaterin und Architektin unter anderem Tipps zum Fördermittelmanagement mit, aber auch Anregungen zum Umgang mit Eitelkeiten im Design und Ideen, wie Designer:innen durch regionale Verankerung und flexible Ansätze soziale und wirtschaftliche Impulse setzen können. Im zweiten Teil wird die Idee einer „Flying University“ zur Stärkung der Kreativwirtschaft im ländlichen Raum entwickelt. Der Austausch mit der lokalen Bevölkerung, die Förderung von Experimenten und die Überwindung starrer Strukturen stehen dabei im Mittelpunkt.
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim (Hördauer ca. 16 Minuten) "Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne Rätsel des Lebens. Warum, um Himmels willen, haben wir den Eindruck, dass auffallend viele in der Öffentlichkeit auftretende Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen und Musikerinnen schön sind? Also schön nach der Vorstellung von „normschön“: nicht zu dick, nicht zu runzelig, nicht zu schlampig. Stattdessen: poliert, glänzend, gestylt. Mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Müssen sie obligatorisch schön sein in einer Welt, in der die digitale Aufmerksamkeitsökonomie sich sekundenschnell vor allem jenen Wesen zuwendet, die glatten Avataren gleichen? Und damit pekuniären Profit für alle Beteiligten im Merchandising von Kreativen abwirft? Gibt es einen verstärkten Kampf im elitären Kulturbereich zwischen Menschen mit schlanken, filtergenormten Gesichtern, der vor allem Frauen schadet, die diesen Vorgaben nicht genügen – bei allen Diskussionen über Body Positivity oder zumindest Body Neutrality? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
André und Frank packen erneut aus: Diesmal u.a. im DVD-Konvolut Paket und damit auch bei uns in der Besprechung: "Ex_Machina", "Only God Forgives" und Ralph Bakshi's Coonskin. Außerdem: Die Geschichte hinter "Fegefeuer der Eitelkeiten" mit Tom Hanks, Bruce Willis und Melanie Griffith.
Predigtserie Teil 4 Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische Buch durch etwas Besonderes aus. Wie bei […]
Predigtserie Jeremia Teil 5 Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische Buch durch etwas Besonderes aus. Wie […]
Beten – auch wenn es weh tut. Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische Buch durch etwas […]
3. Teil der Predigtserie zum Jeremiabuch, 30.06.24 – 10.30 Uhr Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische […]
Bridgerton - Staffel 3.2 (Netflix) | Das Fegefeuer der Eitelkeiten brennt weiter Mit dem Start der 2. Halbstaffel von "Bridgerton" am 13. Juni 2024 geht die lang erwartete 3. Season in die finale Runde. Diese Staffel stehen Colin und Penelope im Mittelpunkt der Liebesreigen und -nöte. Und natürlich ist da auch immer noch die Problematik um Lady Whistledowns Identität. Wärend es im Hause Bridgerton mit dem Start einer neuen Ballsaison für alle Familienmitglieder hoch her geht, hat Penelope eine Menge zu tun, um die Liebe ihres Lebens zu finden, ihr Geheimnis zu wahren und am Ende ein Happy End zu bekommen. Ob das gelingt bzw. wie es uns gefallen hat, hört Ihr hier in Sven und Britt-Maries Staffel-Recap voller Kostüme, Glanz und Intrigen (natürlich mit Spoilern). Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Bridgerton - Staffel 3.1 (Netflix) | Das Fegefeuer der Eitelkeiten wurde wieder entfacht "Bridgerton" ist zurück! In der ersten Hälfte von Staffel 3, die am 16. Mai 2024 gestartet ist, dreht sich das Beziehungskarussell munter weiter. Wer von den Bridgertons diesmal auf dem glatten Regency-Parkett der Gesellschaft um wessen Hand buhlt und was genau Colin und Penelope damit zu tun haben, erfahrt Ihr in unserem Spoiler-Cast mit Sven und Britt-Marie, die über Ihre liebsten Paare der Saison plauschen. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Start unserer neuen Predigtserie zum Buch Jeremia: Echt leben, mit Ehrfurcht und Gnade! Als Prophet des Alten Testamentes hatte meinen einen schwierigen Job. Meist sind es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wird dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet […]
Die zwei Fischerwesten eures Vertrauens melden sich wieder und zücken ihre Ruten für euch Guten. Hoppla Schorsch, was für ein Reim soll es noch einer sein? Nein. Diese Woche wieder top Informationen und alles, wirklich alles zu Moritz' seiner Plattentaufe, Mateos seiner Feuertaufe am Hausgewässer und ganz viel technischen Eitelkeiten aka. ab Minute 45 wird zurück gepegelt. Nächste Woche dann wieder alles beim Alten (Moritz) bis dann tschüssi und immer schön die "Ohren" steif halten.
Salon Himmelreich. Ein Juwel der Münchner Disco-Ära der 80er Jahre und einstiger Hotspot für Größen wie Freddie Mercury. Heute ringt der Friseursalon um seine Existenz. Darum setzt Inhaberin Christa Himmelreich auf das Instagram-Model Hailey, um neue Kund:innen zu gewinnen. Doch ein unerwarteter Todesfall verwandelt das Himmelreich schlagartig in den Schauplatz eines Verbrechens. Kommissarin Margot "Maggy" Moser, die zufällig vor Ort ist, nimmt die Ermittlungen auf. Zusammen mit dem jungen Profiler Vincent Weiß und mit Unterstützung von Friseurin Christa beginnt die Jagd nach der Wahrheit, die ein düsteres Netz aus Rache und Eitelkeiten enthüllt. Das Hörspiel entstand im Rahmen des Podcasts "In 5 Tagen Mord - Die Krimi-Challenge mit KI". Comedian Janina Rook und BR-Netzexperte Christian Schiffer sollten innerhalb von 5 Tagen ein Krimi-Hörspiel im Stile alter Radio-Krimis aus den 50er- und 60er-Jahren schreiben. Der Haken: Die beiden hatten das noch nie gemacht. Doch sie waren nicht allein: Sie bekamen Hilfe von Krimi-Expert:innen - und von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT. | Von Janina Rook und Christian Schiffer | Mit Lisa Jopt, Veronika von Quast, Angelika Bender, Ulla Geiger, Henriette Fridoline Schmidt, Pirmin Sedlmeir, Martin Feifel, Mira Huber u.a. | Regie: Ron Schickler | BR 2023
Thu, 15 Feb 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1344-mmm-matejkas-market-memos-32-gedanken-zu-kapitalerhohungen-unter-druck-und-hohe-m-a-fantasie-aufgrund-hoher-zinsen c5b7cf5d635b1dfd67082cc68ef6a04f Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über Kapitalerhöhungen unter Druck und Übernahmefantasie en Masse, dies wegen gestiegener Zinsen. Keine Zeit für Eitelkeiten. Zum Sprecher: Wolfgang Matejka ist Geschäftsführer der Matejka & Partner Asset Management GmbH ( http://www.mp-am.com ) , die als Asset- und Stockpicker ständig auf der Suche nach den optimalen Investments ist. Dabei ist die Analyse und Einbeziehung von neuen Ideen oder Innovationen sehr wichtig. Die Herangehensweise ist leidenschaftlich. Der bekannteste Publikums-Fonds ist der Mozart One: https://www.wienerprivatbank.com/fileadmin/user_upload/Mozartone_DEU__1_23.pdf MMM Matejkas Market Memos von Wolfgang Matejka ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint ca. 3x monatlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-borse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . Mehr: https://www.audio-cd.at/search/mmm Fondsportrait Audio: https://audio-cd.at/page/playlist/4838 1344 full no
#dieVertriebsmanager - VTalk Der gute Sales Ton - mehr als nur heiße
In dieser Podcastepisode erörtern Heinz-Georg Geissler, Olaf Mörk und Ann-Kathrin de Moy die Zukunft von Marketing und Vertrieb. Mit Mörks umfassender Erfahrung wird die essenzielle Integration von Vertrieb, Marketing und IT hervorgehoben, um sich proaktiv an technologische Fortschritte anzupassen und innovative Strategien zu entwickeln. Die Gesprächspartner diskutieren die Notwendigkeit, starre Strukturen zu überwinden und eine offene Kollaborationskultur zu etablieren, um auf Herausforderungen wie KI und digitale Plattformen zu reagieren. Mörk appelliert an Führungskräfte, sich den Wandel als Chance für Wachstum und Innovation zu eigen zu machen und lädt zum Dialog ein, um Marketing und Vertrieb zukunftsfähig zu gestalten.
Märchenhaftes Aussehen, märchenhafte Sopranstimme! Und dann wohnte Lisa della Casa auch noch in einem märchenhaften Schloss am See! Auf der Schattenseite ihres langen Lebens standen gleichzeitig die schnell gescheiterte erste Ehe, die schwere Erkrankung ihres einzigen Kindes oder auch Konfrontationen mit den Intrigen und Eitelkeiten der Kollegen. Unser ZOOM porträtiert die Sängerin, die am 02. Februar 105 Jahre alt geworden wäre.
Was haben die Menschen um mich herum davon, dass ich zölibatär lebe? Die einfachste Antwort wäre, dass ich mehr Zeit für sie habe. Das stimmt zwar, ist aber hoffentlich nicht die einzige Antwort. Auch ein Wirtschaftsunternehmen hat unter Umständen mehr von einem Angestellten, wenn er keine Rücksicht auf eine Familie nehmen muss. Im Evangelium wird uns eine andere Antwort gegeben. Jesus sagt, es gebe Leute, die blieben „um des Himmelreiches willen“ unverheiratet (Mt 19,12). Dasselbe meint Paulus im Ersten Korintherbrief: „Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.“ (1 Kor 7,32) Und im scharfen Kontrast dazu beschreibt Paulus den verheirateten Menschen: Er „sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau […] sie will ihrem Mann gefallen.“ (1 Kor 7,33.34) Und daher, sagt Paulus, „ist er geteilt“. Ist das wirklich so? Sind die Zölibatären ungeteilt für Gott da und die Verheirateten zwischen Gott und Welt zerrissen? Sagen wir es so: Beides kommt vor. Es gibt Menschen, die wählen in Freiheit die ehelose Enthaltsamkeit, um sich „um die Sache des Herrn zu sorgen“. Das bedeutet nicht eine Alternative zum Dienst an der Welt. Im Gegenteil. Es bedeutet, auf diese Weise „ungeteilt“ mit Christus verbunden und verfügbar zu sein, um ganz mit Gott für die ihm anvertrauten Menschen und mit den Menschen für Gott und seine neue Welt da zu sein. Und ja, es gibt verheiratete Menschen, die einen dauernden Konflikt erleben und erleiden zwischen geistlichem Leben und weltlichen Verpflichtungen, zwischen dem Anspruch des Evangeliums und den Ansprüchen, Plausibilitäten und Machbarkeiten in der Welt ihres täglichen Lebens. Wovon Paulus allerdings nicht spricht, ist, dass es auf Seiten der Zölibatären und der Eheleute auch jeweils andersherum sein kann. Es gibt Zölibatäre, die so sehr zerrissen sind von unfreien Beziehungen, Eitelkeiten oder einer allgemeinen Unordnung ihres Lebens, dass von der Liebe Gottes und dem neuen Leben, zu dem sie befähigt, nichts zu bemerken ist. Und zugleich gibt es andererseits Ehepaare, die es verstehen, das Sakrament ihrer Liebe und ihre Sendung für ihre Kinder und ihre Gemeinde, für die Gesellschaft und für Menschen in Not so zu verwirklichen, dass man ahnt, was Jesus meinte, als er sagte, dass Reich Gottes sei schon mitten unter uns. Vielleicht hilft es, sich in die Zeit des Apostels Paulus zu versetzen. Für die frühen Christen war die Gleichzeitigkeit der Weltlichkeit einer libertären städtischen Gesellschaft wie der in Korinth einerseits und dem neuartigen, konkreten Anspruch der Nachfolge Christi andererseits eine wirkliche Zerreißprobe, die sie als „Geteilt-Sein“ empfunden haben. Das erklärt auch, warum Paulus und die frühe Kirche das ungeteilte Dasein für die Nachfolge und Sendung Jesu nach dem Modell der ersten Apostel als korrektives Gegenzeugnis wahrgenommen und propagiert haben. Und durch die Geschichte hindurch hat es leuchtende und wirksame Beispiele für dieses Zeugnis gegeben. Andererseits gibt es auch Zeiten oder Situationen, in denen vor allem auch andersherum das Zeugnis der Eheleute für die Ehelosen notwendig wird. Denn wo zum Beispiel die zölibatäre Lebensform und Lebenskultur verkommt, wo sie entweder als narzisstisch oder dekadent, als verbürgerlicht oder verlogen oder aus anderen Gründen als unglaubwürdig wahrgenommen wird, dort braucht es umso mehr das Zeugnis derer, die als Eheleute ungeteilt mit Gott füreinander da sind – und miteinander für Seine Liebe zu den Menschen. Für meine Berufungsgeschichte waren sowohl verheiratete als auch zölibatär lebende Christen wegweisend. Und auch Verheiratete haben mich verstehen lassen, dass derselbe Gott, der sie zur Ehe berufen hat, andere Menschen auch zu anderen Lebensformen beruft und befähigt. Zum Beispiel dazu, sich um Seiner Liebe willen ohne die Bindung an einen Menschen für viele Menschen zu verschenken. Fra' Georg Lengerke
Die Pyramiden von Gizeh, die Zeusstatue des Phidias, der Artemis-Tempel, die hängenden Gärten von Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Pharos und die aktuelle Folge Baywatch Berlin! Das sind sie, die sieben Weltwunder. Unglaublich, eben ein echtes Wunder, dass es nur einen (!!!) Tag nach der FloridaTV Weihnachtsfeier überhaupt möglich war, einen Podcast aufzunehmen. Die Stimmung in der Ausnüchterungszelle von Studio Bummens ist entsprechend angespannt. Aus Bruchstücken wird zu nächst die Weihnachtsfeier rekonstruiert, bis ein Programmpunkt sogar genauer seziert werden muss. Schmitti sieht in der, zum Amüsement zur Verfügung gestellten, Schlittschuhbahn eine spiegelglatte Projektionsfläche der Eitelkeiten. Hier werden charakterliche Eigenheiten freigelegt, wie sonst nur Knochen nach einem schweren Sturz. Klaas lenkt geschickt ab, um die Stimmung zu retten. Ihm ist etwas zugestoßen, was einem auf dem 510.000.000 Quadratkilometer großen Erdball, ausschließlich in Berlin-Prenzlauer Berg passieren kann. Ein Streit über Musik, den Schmitti mit sich selber anzettelt, führt dazu, dass Jakob erzählt, wie er vor 100 Jahren Britney Spears und die Backstreet Boys studiert hat, um auf den ersten Partys seines Lebens eine gute Figur abzugeben. All das hat wie immer keinen logischen Zusammenhang und darf sich auch genau deswegen als Laber-Podcast beschreiben. Dennoch macht besonders diese Folge, ähnlich wie das Leben von Jan Ullrich, in ihrer kruden Zusammenstellung erst wütend und dann traurig. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Dieses Märchen ist zu schön, um wahr zu sein. Ohne zuvor jemals einen Marathon gelaufen zu sein, kommt Rosie Ruiz 1980 mit einer Weltklassezeit in das Ziel beim New York Marathon und gewinnt nur wenige Monate später sogar den legendären Boston Marathon. Lena Cassel und Daniel Müksch fragen sich in dieser Folge: Wie ist das möglich? Und landen bei ihrer Spurensuche schneller als sie denken in der New Yorker U-Bahn. Doch Rosie Ruiz ist mehr als eine notorische Hochstaplerin. Die gebürtige Kubanerin ist eine verlorene Seele, die in ihrer neuen Heimat nie wirklich ankommt. Trotz aller Abkürzungen. Im Interview erzählt zudem die deutsche Marathon-Pionierin Charlotte Teske, was es wirklich braucht, um den Boston Marathon zu gewinnen – auf legale Weise. Und wie sie zu Beginn ihrer Marathon-Karriere gegen Vorurteile und Eitelkeiten anlaufen musste. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/playing_dirty
Daniel Kehlmanns diese Woche erschienener Roman “Lichtspiel” ist zum größten Teil angesiedelt im Kinobetrieb der dreißiger und vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Betrieb der Täuschung und Intrige, der Eitelkeiten und Verletzungen. Aber ein Filmdreh ist auch eine Unternehmung, die den Kompromiss fordert, zu viele bewegliche Teile sind voneinander abhängig, zu viel kann schief gehen und was schiefgehen kann, geht es im Allgemeinen auch. Und es sind die dreißiger und vierziger Jahre. Im Deutschen Reich. Nazideutschland.Doch im ersten Kapitel befinden wir uns zunächst in Wien, in den 1960er Jahren. Wir begleiten den offenbar dementen ehemaligen Kameramann Franz Wilzek zu einer TV-Show, live im österreichischen Fernsehen. Wilzek namedroppt die Regisseure, Schauspieler und Produktionen seiner nun hinter ihm liegenden Schaffenszeit und ich, der ich weniger Cineast und schon gar nicht Filmhistoriker bin als viel mehr durchschnittlicher Freund der gepflegten Kinounterhaltung, habe so das Gefühl, es sind keine ausgedachten Titel und Namen. Peter Alexander gab es definitiv (wie mir die Ariola-Schlagerschallplattensammlung meiner Großmutter beigebracht hat), die Filme “Die Büchse der Pandora” und “Paracelsus” sagen mir etwas und auch von Georg Wilhelm Pabst, dem Regisseur, habe ich schon gehört. Kehlmann arbeitet also wieder reale Begebenheiten und Personen in eine fiktive Geschichte ein (wie u.a. schon im von uns rezensierten Tyll). So vermute ich es und bin's zufrieden. Zumal ich kaum Zeit habe darüber zu urteilen. Zu atemlos und begeistert bin ich von Kehlmanns virtuoser Komposition: Gedanken, Worte, Situation, die ein Dementer sieht, denkt und zu erfahren glaubt - gebrochen von der tatsächlichen Handlung um ihn herum. Wir schlüpfen in den Protagonisten und sind gleich selbst ganz wirr. Es ist brillant. Kehlmann ist aktuell einfach der beste deutschsprachige Autor. Dieser Rhythmus, die Sprache - es ist eine Kunst!Zurück zur Handlung: das mehr schlecht als recht ablaufende Interview ist ein Set-Up im doppelten Sinne. Der joviale Moderator der Sonntagvormittagsshow liest nur die Fragen ab, die ihm sein Regieassistent, ein gewisser Rosenzweig, auf die Karteikarten schreibt und somit stellt er Wilzek eine Frage zum Film “Der Fall Molander”, bei der er dem weltberühmten Regisseur G.W. Pabst als Regieassistent doch zur Seite gestanden habe, nicht wahr? Wir bekommen aus dem Kopf von Franz Wilzek plötzlich ein paar Filmbilder. Eine opulente Konzertszene mit hunderten Komparsen, einem Geiger - und Soldaten? Irgendetwas stimmt nicht; mit der Szene, mit Wilzek, seinem Kopf, der Welt. Der Film ist real und irreal gleichzeitig, bis Wilzek in anscheinender Verwirrung stottert, dass der Film nie gedreht worden wäre: “Gibt es nicht!” - entgegen dem, was der Herr Moderator da auf der Karte stehen habe, “Nicht gedreht!” wiederholt er immer und immer wieder. Es ist ein Set-Up für die kommenden 480 Seiten bester deutschsprachiger Literatur, erschreckender Literatur, notwendiger Literatur, zeitgemäßer Literatur.Und so befinden wir uns plötzlich in Kapitel 2 im Jahr 1934. Der weltberühmte Regisseur G.W. Pabst ist in Hollywood und radebrecht sich durch ein Gespräch mit einem Produzenten, und der Plot erscheint uns nun vorhersehbar: gab es den Film “Der Fall Molander” oder gab es ihn nicht und was ist bis zu seinem vorgeblichen Dreh geschehen? Man muss kein Cineast sein um zu wissen, was aus der deutschen Filmindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus geworden ist, wie viele jüdische (und nicht-jüdische) Filmschaffende geflohen sind oder es nicht geschafft haben. Die Story steht fest und somit wird die Sprache und das Szenische, nicht der Plot, die Hauptlast im Roman zu tragen haben. Wir meinen schon früh zu erkennen, worauf es hinausläuft. Es wird darum gehen, wie die vom verwirrten Wilzek erinnerten Personen sich ins verhängnisvolle Jahr 1945 finden. Und im Groben wird das so passieren, es wird die Handlung sein im Buch, mitunter beklemmend, ja schmerzhaft, denn wie man denkt, man weiß, was kommt: der Horror der Nazizeit, liest man wie er kommt, der Horror, und Kehlmanns mächtige Sprache macht, dass man das Gefühl hat, man erlebe ihn selbst, den Horror. “Horror” nicht in seinem popkulturellen, modernen Sinn, sondern im archaischem, zerebralen. Einer Qual ob der Quälerei, nur sehr schwer auszuhalten und er beginnt, als G.W. Pabst mit seiner Familie ein paar Tage vor Kriegsausbruch - wie dumm, man schreit beim lesen “Nein!!” - nach Österreich, jetzt Ostmark genannt, zurückkehrt, und nicht mehr rauskommen wird. Ein Horror.Und es wird eine Geschichte über die mögliche Niedertracht in uns allen werden. Ob es der kunstsinnige Sohn G.W. Pabsts ist oder der hilfsbereite Verwalter des kleinen Schlosses, welches sich der Regisseur von seinen ersten Filmerfolgen gekauft hat. Der eine wird von einem malenden Kind zum begeisterten Hitlerjungen, der andere vom geachteten “Mann für Alles” im Dorf zum Chef der NSDAP Ortsgruppe. Nur der Spitzel Kuno Krämer, der G.W. Pabst schon in L. A. “Heim ins Reich” locken möchte, überrascht nicht, als er seinen Hund einschläfern lässt, weil er ihn nicht mit nach Deutschland nehmen kann. Ein armes, dummes Schwein.G.W. Pabst wird in Deutschland bleiben und Filme drehen, und somit kann und wird das Buch wohl so gelesen werden, als ob es um das gehe, was das Feuilleton mit den Fragen “Was hätte ich getan? Wie weit wäre ich gegangen?” beschreibt. Aber wer nur das sich fragt, hat sich die Antwort in seiner Ignoranz schon gegeben. Kehlmann verweigert sich dieser Nabelschau, im Buch geht es fast immer um die Opfer. Zum Beispiel, handlungsbedingt vornehmlich im ersten Teil, DRAUSSEN betitelt und vor dem Krieg spielend: um Flüchtende. Wie sie manchmal gut, oft weniger so aufgenommen werden. In den 1930ern waren das Deutsche. Heute sind es Syrier, Ukrainer, Leute aus Myanmar oder Gaza. Wer sich nur fragt, wie er DRINNEN überlebt hätte, fragt sich offensichtlich nicht, wie die Flüchtlinge das in ihrem DRAUSSEN tun. Wer das “nur” weglässt und beides im Blick halten kann, ist auf der richtigen Spur. Denn wie es Fliehende gibt, die um ihr Leben rennen gibt es Länder, wo sich Künstler exakt heute die exakt gleichen Fragen stellen müssen wie G.W. Pabst und Co damals im Dritten Reich. Künstler, Aktivisten, die bleiben oder bleiben müssen. Und wie man mit diesen Gehaltenen und Gespaltenen umgeht, das ist die Frage, die wir DRAUSSEN uns beim Latte Macchiato stellen müssen. Verurteilt man radikal jeden, der Kompromisse im eigenen, unterdrückten Land macht, der versucht sich von den Gefahren einer Diktatur fernzuhalten, als Mitläufer und Opportunisten und fordert damit von jedem DRINNEN in einer Diktatur das volle Pussy Riot commitment? Das sind die für mich interessanteren und praktischeren Fragen, die “Lichtspiel” aufwirft. Die egozentrische Nabelschaufrage: “Hätten wir mitgemacht?” ist sinnlos, weil gleichzeitg hypothetisch und eindeutig zu beantworten: natürlich hätten wir alle mitgemacht. “Wir” als Menschen sind heute nicht besser als vor achtzig Jahren, ein Blick auf die Wahlergebnisse von Wisconsin bis Warschau zeigt uns das. Warum sollten wir kompromissloser gewesen sein? Warum “besser”? B******t.Das “Warum” - warum wir mitgemacht hätten - ist die interessantere Frage. Dafür geht Kehlmann, wie G.W. Pabst, dicht ran an seine Subjekte. Das tut weh, denn man kann sich nicht mit zwei Metern Abstand zum Fernseher eine kluge BBC-Doku reinziehen, die erklärt, was alles schief gelaufen ist, damals. Man ist selbst Pabst, man ist selbst sein Sohn Jakob, seine Frau Trude. Für ein paar Seiten kommt man nicht raus aus Deutschland und auf den Straßen marschiert die SS.Oft kann Pabst nur in Gedanken rebellieren, mit Genuss beurteilt er innerlich Leni Riefenstahls Unvermögen. Der Leser freut sich über diese paar Minuten der Freiheit. Und wenn die Leni dann den Mund aufmacht, denn Pabst ist beim Dreh und muss ihr einen Film retten, wollen wir ihr einfach nur die Fresse polieren. Pabst trinkt statt dessen noch ein zweites Bier zum Mittagessen. Und ein drittes hinterher. Und hält die Fäuste still unterm Tisch. Da müssen wir durch. Doch dankbar sind wir, wenn wir in diesen Situationen wenigstens kurze Momente der Entspannung finden, wenn Kehlmann seinen Protagonisten und uns Gedanken in den Kopf legt, die unserem Hass auf Leni Riefenstahl und ihr ganz Faschistenpack Ausdruck verleihen. Ein paar Momente des Outlets in einem Buch über das Grauen.Die meisten Szenen und Situationen im Buch sind für Nicht-Cineasten erschreckender als für den Auskenner: denn, fast immer wenn ich eine Person, die ich auf Anhieb nicht kenne, auf ihre Realität oder Fiktion überprüfe, erfahre ich, dass immer das Grausamste stimmt: wenn es um Täter geht, war ihre Niedertracht genauso wie beschrieben; wenn es um Opfer geht, ihr Ende genauso brutal und sinnlos. Irgendwann traut man sich nicht mehr, die Wikipedia aufzumachen.Der Schlüsselsatz des Romanes ist wohl dieser: “Die Zeiten sind immer seltsam. Kunst ist immer unpassend. Immer unnötig, wenn sie entsteht. Und später, wenn man zurückblickt, ist sie das Einzige, was wichtig war.” Kehlmann legt ihn Georg Wilhelm Pabst zum Ende des Krieges, wie des Romanes, in den Mund. Ein so weiser Satz, jeder unterschreibt ihn sofort. Nur - stimmt er nicht. Nicht im Angesicht von Krieg und von Zwangsarbeit und Genozid. Da wird Kunst absolut unnötig, sie bleibt auch nicht das Einzige, was wichtig war. Es bleiben Leichen und Horror und Generationen von Traumata. Was verschwindet sind Filme, wie “Der Fall Molander” und wenn sie irgendwie überleben, dann will sie keiner sehen, solange das Trauma noch existiert.“Aber, Herr Falschgold, was ist mit den Streichquartetten in Auschwitz?”“Really?!”Kehlmann hat uns in den ersten Kapiteln sanft eingeführt in die Kunst, in seine Protagonisten zu schlüpfen, als Leser. Ein dementer alter Mann, ein schlecht englisch sprechender Deutscher. Wie aus dem Nichts nehmen wir so im Laufe des Romans immer wieder die 1. Person ein, das Vertigo eines Kindes beim Abstieg in einen tiefen Keller, die Panik des Regisseurs bei einer Audienz bei Göbbels. Diese Technik kulminiert in der vollständigen Auflösung von Zeit und Raum im Angesicht des Grauens des Holocaust. In diesem Augenblick erlöst Kehlmann seine Protagonisten: er nimmt ihnen (kurz) den Verstand. G.W. Pabst sieht die Welt nur noch als Film. Schüsse, Explosionen, Flucht als Abfolge von Schnitten, Einstellungen und Kamerfahrten. Nur wir, die Leser, haben alle diese Filme schon gesehen, sie sind unser “Kriegserlebnis”, alles setzt sich für uns wieder zur “Realität” zusammen und ist nicht auszuschalten, nicht auszuhalten. Das ist stilistisch stark und greift mich tief an.Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Roman über den Nationalsozialismus noch mal so kriegt. Kehlmann hat achtzig Jahre nach dem Grauen den Horror nochmal zum Leben erweckt und ich möchte vermuten, nicht nur wegen des faszinierenden Stoffes über einen gedrehten und verschollenen Film, und der dieser Story inneliegenden moralischen Parabeln. Ich möchte glauben, es ist ein erneuter Aufruf Daniel Kehlmanns, den Anfängen zu wehren und dass das, achtzig f*****g Jahre später, wieder nötig ist, ist der eigentliche, unser Horror.“Lichtspiel” von Daniel Kehlmann ist ein antifaschistischer Roman - er kommt zur richtigen Zeit. 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Wenngleich man in Deutschland gewöhnlich nur einen Roman mit seinem Namen in Verbindung bringt, so gehört der Autor von "Vanity Fairs" (Jahrmarkt der Eitelkeiten), William Thackeray ztu den bedeutendsten Autoren des Viktorianismus. Im Gegensatz zu Charles Dickens und Ruyard Kipling, mit dem William Thackeray die Kolonialerfahrung in Indien teilt, schrieb er keine eingängigen Abenteuer- oder Bildungsromane, sondern vornehmlich satirische und an Walter Scott heranreichende historische Romane, die der Gesellschaft einen Spiegel vorhielt und sie schonungslos mit ihren Schattenseiten, v.a. dem britischen Snobismus, konfrontierte. Im Mittelpunkt steht dennoch der dreiteilige Roman aus der Jahrhundertmitte nebst dem Spätroman über den amerikanischen Befreiungskrieg gegen das Empire "Die Virginier". Außerdem wird "Die Geschichte Pendennis" berührt, welche eine Blaupause zu "Jahrmarkt der Eitelkeiten" liefert.
Sie war die erste Sprecherin der Tagesschau und ist bis heute eine TV-Legende. Im Podcast spricht Berghoff übers Älterwerden im Fernsehen und Eitelkeiten von Kollegen.
"Nie mehr 1. Liga" oder von jetzt an "Vorwärts nach weit"? Sicher scheint bei Hannover 96 nur das eine: Der Streit zwischen Profi-Boss Martin Kind und dem 96-Verein wird so schnell nicht befriedet. Warum eigentlich? Felix Harbart steigt mit HAZ-Reporterin Katharina Kutsche, unserer Expertin für Unternehmensrecht, und 96-Reporter Dirk "Tiete" Tietenberg verständlich, aber tief ein und und findet Gründe: Interessen, Eitelkeiten - und eine sehr grundsätzliche Frage: Wem gehört eigentlich der Fußball?
Crosby Stills Nash & Young – die Mitglieder selbst nannten es eher ein Projekt als eine Band. Sicher ist, die Musikgemeinschaft der vier Männer war schicksalhaft für sie alle. Als Vierergruppe, als Trio „Crosby Stills & Nash“ oder in diversen Duo-Konstellationen - ihr Harmoniegesang, ihre komplexen, aber auch eingängigen Lieder zu den Themen der Zeit waren in dieser Konzentration und Innovation einzigartig. Die Eigenständigkeit der Mitglieder war von Anfang an eine wichtige Verabredung zwischen CSN&Y, sie ließ Raum für Solo-Projekte und Ausflüge in andere musikalische Konstellationen. Die Bandgeschichte des Quartetts und auch die des Trios CSN wirkt in Teilen wie die einer romanhaften Familie: voller Eifersucht, Eitelkeiten, aber auch voller Zusammenhalt, Freundschaft und musikalischem Glück. Die Wurzeln der vier Mitglieder liegen in den 60er Jahren auch in großen Erfolgen mit früheren Bandprojekten. Stephen Stills und der Kanadier Neil Young spielten z.B. gemeinsam in der Band „Buffalo Springfield“, David Crosby war einer der Gründer der US-Band „The Byrds“ und der Brite Graham Nash war Sänger und Songschreiber der Hit-Band „The Hollies“. Der Auftritt der drei, erweitert um Neil Young beim legendären Woodstock-Festival war nur der Anfang einer Weltkarriere mit vielen Wendungen. Den zweiten Teil ‚Crosby, Stills, Nash & Young (II)‘ findet Ihr hier in zwei Wochen am 20.07. Peters Playlist (für Teil I): David Crosby mit The Byrds: Eight miles high (1966), Renaissance Fair (1967), Everybody's been burned (1967) Triad (1967, VÖ 1987) Graham Nash mit The Hollies: Dear Eloise (1967), Postcard (1967), Butterfly (1967), King Midas in reverse (1967) Stephen Stills und Neil Young mit Buffalo Springfield: For what it's worth (1966), Sit down I think I love you (1966), Bluebird (1967), Rock&Roll Woman (1967), Mr. Soul (1967), Broken arrow (1967), I am a child (1968), Questions (1968) Crosby, Stills & Nash (1969): Suite: Judy Blue Eyes, Marrakesh Express, Guinnevere, Wooden ships, Helplessly hoping, Long time gone, Lady of the island Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu (1970): Carry on, Teach your children, Almost cut my hair, Helpless, Woodstock, Deja Vu, Our house, 4 + 20 Crosby, Stills, Nash & Young: Ohio / Find the cost of freedom (Single, Juni 1970) Neil Young – After the gold rush (1970): Tell me why, After the gold rush, Only love can break your heart, Southern man, Don't let it bring you down Stephen Stills (1970): Love the one you're with, Do for the others, Old times good times, Sit yourself down David Crosby – If I could only remember my name (1971): Laughing, Orleans Graham Nash – Songs For Beginners (1971): Better days, Wounded bird, I used to be a king, Sleep song, Chicago / We can change the world Crosby & Nash – Graham Nash/David Crosby (1972): Immigration man, Southbound train
Tor/Key 12 ist vom 14. Juni - 19. Juni aktiv und beschreibt die transformative Journey raus aus der Eitelkeit über die Unterscheidung was gesund & ungesund ist, hinein in die Reinheit mit purer Lebendigkeit durch den Dienst für das größere Ganze. Hier sind die wichtigsten Fragen für dich: Wo bist du in dich selbst verliebt, was sind deine Eitelkeiten? Worauf bist du stolz bei dir und möchtest, dass Menschen das wahrnehmen? Wo nutzt du das, was du an dir liebst, um dich gegenüber anderen besser zu fühlen? Schreib Dir gerne auf, was da hochkommt und nimm es einfach nur wahr. Denn all diese Situationen sind absolut menschlich und an sich nicht schlecht! Sie brauchen einfach Bewusstsein und die für Dich richtige Intention. Hör direkt rein! Und lass uns unbedingt dein Feedback da & teile diese Folge gerne mit deinen Freunden, Kollegen und Familie! Dein Darius & Deine Kim **Dein Gene Keys Intruduction Kurs** "Dein Einstieg in die Entfaltung Deines DNA Blueprints." Mit diesem Kurs legst Du die Basis dafür, wie Du Deine einzigartigen Höheren Potenziale und damit deine Berufung aus deinem DNA Blueprint entschlüsselst und ganz praktisch in deinen Alltag übersetzt. Hierfür lernst Du die Strukturen der Gene Keys kennen und bekommst leicht-umsetzbare Techniken, wie du sie intuitiv verstehst und anwendest. 2 Stunden voller Inspiration für Dich und Deine Höhere Berufung!" **[Zum Kurs] (https://dolcebusiness.thrivecart.com/gene-keys-introduction/)** **DEIN GENE KEYS ACTIVATION - WORKSHOP mit Darius: "Lebe in DEINER Zone of Genius"** Mit diesem Kurs entdeckst und aktivierst Du die größten Gaben deines natürlichen Wesenskerns. Es ist ein Workshop, der Dir die Tools gibt, um Deine tiefen Erkenntnisse auch mit in deinen Alltag zu holen und umzusetzen. **[Zum Workshop](https://dolcebusiness.thrivecart.com/gene-keys-activation/ )** Oder bewirb dich für Dein **HIGHER PURPOSE MENTORING mit Darius**: 8 Wochen, 3 LIVE-1:1-Mentoring Sessions, Umsetzung & Alltagsintegration mit direktem CoachingSupport in deiner Hosen- oder Handtasche via WhatsApp - für volles Embodiment Deiner wahren Talente & Potenziale. Für Lebensqualität & Business in DEINER Zone of Genius. **[Zu weiteren Infos und Deiner Bewerbung kommst Du hier!](https://forms.gle/Nn4TtfTQRjBskvy29)** Du möchtest mehr über **ThetaHealing** erfahren und für dich selbst oder in deinem Business anwenden? Dann schau doch einmal hier vorbei: **[Theta Healing Ausbildungen](https://kimfreund.de/thetahealing)** **Mehr Inspiration für deine Einzigartigkeit und wie Du in Deinem Leben & Business deine höhere Bestimmung lebst & wahren Wohlstand für Dich & Deine Familie schaffst** findest Du auf **Instagram unter [@darius.freund](https://www.instagram.com/darius.freund/)** und **[@kimfreund_](https://www.instagram.com/kimfreund_/)** Um einmal im Monat unser MAGAZINE per Mail zu bekommen, trag dich hier ein: **[zum MAGAZINE](https://landing.mailerlite.com/webforms/landing/g9t4b2)** Und wir freuen uns riesig über Feedback und Wünsche von Dir! Sende uns also gerne deine Frage oder Feedback als Text oder Voice-Message via WhatsApp an: **+49152 26382179 (oder tippe in unseren Instagram Profilen auf Kontakt -> WhatsApp)** Oder schreib uns eine Mail an: **office@dolcebusiness.de** **So much love Darius & Kim**
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Das Porträt des Sergeanten“ von Ernest Meissonier aus dem Jahr 1874, das sich ein Hörer gewünscht hat und das sich herrlich über Eitelkeiten lustig macht.
Der Podcast «Toxic Church: Die Hillsong Story» ist in aller Munde – und er gibt Manuel und Stephan Anlass zu einer Spezialfolge von «Ausgeglaubt». Manuel ist mit der angeprangerten Hillsong Church, ihren Liedern und Predigten gut vertraut. Der Podcast lässt ihn an vielen Stellen erschauern, weckt ihn aber auch zum Widerspruch. Mit Stephan diskutiert er über freikirchliche und landeskirchliche Verhältnisse, über den Einsatz und die Verausgabung von Volunteers, charismatische Leiter und deren Macht und Eitelkeiten. Zum Schluss versuchen die beiden, Kennzeichen einer gesunden Kirchenkultur zu formulieren. Dass es sich hier um spannungsvolle Fragen handelt, wird an Manuels abschliessendem Statement deutlich: «Ich möchte nicht in einer toxischen Kirche Zuhause sein – aber ich möchte auch ganz sicher nicht Teil einer Kirche sein, in der es gar keinen Grund gibt, sich übermässig einzusetzen.»
Die Stars sollen sich selbst parodieren, das ist das Konzept der Comedyserie "German Genius". Mit starkem Imagewechsel: Schauspieler Kida Ramadan, diesmal nicht als harter Kerl – er ist das Herz im Zentrum der geglückten und sehenswerten Serie.Werner, Jochenwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Boris Entrup ist nicht nur eine Legende in der Beauty-Szene, sondern er ist auch ein grandioser Dompteur im Zirkus der Eitelkeiten - und in dieser Rolle hat er nicht nur unzählige Stars und Models geschminkt, verschönert, veredelt und schließlich verzaubert, sondern jeder ist in seinem Atelier willkommen, die „beste Version seines Selbst zu finden“ Boris ist voller Energie, Leidenschaft und Hartnäckigkeit - das gehört sozusagen zur Grundausstattung für seinen Erfolg. Denn was man von außen nicht sieht: Arbeitstage können gerne mal 12 Stunden oder länger sein, ohne dass dabei die Kreativität oder Präzision abnehmen darf. Doch das macht (wohl) nichts. Auch nach all den Jahren im Business spricht er mit sprühender Hingabe über seinen Beruf. Da lebt einer seinen Traum. Und natürlich geht es immer auch um mehr als nur oberflächliche Schönheit: seine Arbeit als Hair & Make-up Artist kann die Selbstwahrnehmung und damit Selbstbewusstsein und Wohlbefinden der Menschen enorm steigern. Psychologie mit Schere, Pinsel und Puder - sozusagen. Ein Mensch also mit vielen Facetten. Talent allein reicht hier bei weitem nicht aus. Wer ist also der Mann hinter Schminke und Hair Styles, der sein Leben im beschaulichen Allgäu begann und sich aufmachte, die Welt mit neuem Glanz zu versehen?
Selten steht ein Episodentitel so holistisch und treffsicher für das zu erwartende Produkt. Doch ein paar ergänzende Worte sollen einstimmen auf das, was den werten Rezipienten mit diesem Werk erwartet: Man bereite sich also vor auf nicht aufgearbeitete Eitelkeiten, Braukultur und Stichwahltendenzen, ebenso wie auf künstliche Intelligenz und übergriffige Orang-Utans. Wie der vorab begonnene Witz dann schließlich ausgeht, findet sich so am besten selbst heraus...
Girolamo Savonarola war ein Dominikanermönch, der in Ferrara und Bologna lebte, bevor er nach Florenz kam und sich mehr und mehr zu einem Verfechter strenger religiöser Regeln entwickelte.
„Vanity, definitely my favorite sin.“ „Eitelkeit, eindeutig meine Lieblingssünde.“(Al Pacino, "Im Auftrag des Teufels/The Devil´s Advocate" 1997)Ewige Jugend und Schönheit. Model-Business. Casting. Sedcard. Magazin-Cover. Laufsteg. Foto-Shooting. Werbespot. Versprechen von Ruhm und Reichtum. 13-jährige aus bitterarmen, sibirischen Dörfern, die von Make Up Artists in bildschöne, erwachsene Frauen verwandelt werden und 25-jährige, die so "alt" sind, dass sie die Rolle der Mutter übernehmen. Einige Jahre lang war ich - in Wien und Prag - Teil dieses "Jahrmarktes der Eitelkeiten" und habe einiges über mich selbst gelernt. Vor allem, dass wahre Schönheit aus der Seele kommt. ______________________________________________________Hier geht es zu meinem "Sinnkompass"-Kurs:https://bit.ly/3BRzcdWDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Der ganz große Glanz- und Glamour-Faktor fehlte zwar etwas beim diesjährigen World Economic Forum in Davos, sagt Andreas Scholz vom dfv, der das wichtige Treffen in den Schweizer Alpen seit gut 20 Jahren begleitet. "Die großen politischen Schwergewichte waren nicht da. Trotzdem war die Stimmung gut, fast etwas zu gut." Die Historie zeigt: Die meisten WEFs haben nicht getaugt als Prognoseplattform. "Für mich ist Davos ein fast perfekter Kontraindikator." 1.700 Regierungschefs und fast alle wichtigen Unternehmen der Welt waren vertreten und flanierten über den "Laufsteg der Eitelkeiten" unter dem Motto: Zusammenarbeit in einer zersplitterten Welt. Dort hinein platzt eine Warnung von Christine Lagarde: "Der Markt sollte seine Position noch einmal überdenken!" Diese Warnung erinnert an die Warnung von Jean Claude Trichet im Jahr 2007 auf dem WEF. Eine Warnung, die bald darauf mit der weltweiten Finanzkrise traurige Wahrheit wurde.
Erstmals ist die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel Gesprächsgast in einem Podcast-Format. Drei Sonderfolgen „Sprechen wir über Mord!?“ über strafrechtliche Zusammenhänge und Motive in Richard Wagners „Ring des Nibelungen“. Folge 3: Eitelkeit Angela Merkel, Thomas Fischer und Holger Schmidt diskutieren im dritten und letzten Teil der Sonderfolgen von „„Sprechen wir über Mord!?“ über Eitelkeiten, Schein und Sein – auf der Opernbühne, in der Politik, im Leben... Angela Merkel: „Zu behaupten, dass irgendjemand völlig frei ist von Eitelkeit, also das würde ich jedenfalls auch für mich nicht sagen. Eitelkeit ist etwas, was dem Menschen schon sehr innewohnt, aber auch sie muss gezügelt werden.“ Thomas Fischer und Holger Schmidt treten am 12.01.2023 mit "Sprechen wir über Mord?!" live beim SWR Podcast-Festival auf! Tickets gibt es hier: https://www.swr.de/home/podcastfestival-100.html
Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der Wirtschaft – jeden Werktag um 18:00 Uhr aus der Redaktion des manager magazins. Hier geht es zu den mm-Artikeln über die Themen des Tages: Witwe gegen Tochter – das Erbdrama um ein Milliardenvermögen https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/knorr-bremse-wie-nadia-thiele-und-julia-thiele-schuerhoff-um-das-erbe-von-heinz-hermann-thiele-streiten-a-71699c60-1a15-4bab-a837-0f0fe66fb3cc So divers sind Deutschlands Börsenkonzerne wirklich https://www.manager-magazin.de/unternehmen/gender-diversity-index-welche-rolle-frauen-in-dax-mdax-und-sdax-spielen-a-b556584b-e8c2-4927-b82b-cfa060547ffb Welche Lieblingsbücher Wirtschaftsgrößen empfehlen https://www.manager-magazin.de/lifestyle/leute/buchempfehlungen-sigrid-nikutta-dirk-rossmann-veronika-grimm-leonhard-birnbaum-martin-daum-geben-lesetipps-a-5b7fc888-8095-487a-aac5-2dd1bcee48a7 Bei Volocopter flieht das Führungspersonal https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/volocopter-chef-dirk-hoke-braucht-neues-fuehrungspersonal-und-hofft-auf-staatshilfe-a-75618826-4e23-4a6b-90b0-308ad3ef7c26 Deutschlands neues Geschäftsmodell – haben wir die richtigen Führungskräfte? https://www.manager-magazin.de/unternehmen/deutschlands-neues-geschaeftsmodell-haben-wir-die-richtigen-fuehrungskraefte-a-b843ca89-a3ec-4349-8f67-2e38ba873124 Porsche-Piech-Clan verliert zentrale Vermittlerin im VW-Aufsichtsrat https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-aufsichtsraetin-louise-kiesling-ist-tot-a-e40fb73e-bd68-4ee0-a751-fa5067fb4732Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Unter dem Titel "Der Kaiser" hat der Pay-TV-Sender Sky das Leben von Franz Beckenbauer verfilmt. Dabei gibt er auch den Schattenseiten und Eitelkeiten des Profifußballs Raum, allerdings nur recht oberflächlich.Jochen Werner im Gespräch mit Ramona Westhofwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Wie lebt und arbeitet es sich heutzutage als Pastorin der evangelischen Kirche? Wir wirbt man für die Kirche, wie erzählt man von seinem Glauben, wenn religiöse Bindungen in der Gesellschaft immer weiter abnehmen? Und wie fühlt es sich an, wenn Weihnachten mehr einem durchkommerzialisierten Festival der Eitelkeiten gleicht denn einem christlichen Fest? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der evangelischen Pastorin Josephine Teske über ihren Weg in die evangelische Kirche, über Gottesdienste, in denen kaum jemand das Vaterunser beten kann, und über Sinnstiftung in Zeiten der Orientierungslosigkeit. Die Stilfrage feiert eine Ode an die Freundschaft; Alev Approved empfiehlt selbstironische Kunst und die Zukunft gehört… der Selbstnarration so wie Harry & Meghan es zeigen.
Wie lebt und arbeitet es sich heutzutage als Pastorin der evangelischen Kirche? Wir wirbt man für die Kirche, wie erzählt man von seinem Glauben, wenn religiöse Bindungen in der Gesellschaft immer weiter abnehmen? Und wie fühlt es sich an, wenn Weihnachten mehr einem durchkommerzialisierten Festival der Eitelkeiten gleicht denn einem christlichen Fest? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der evangelischen Pastorin Josephine Teske über ihren Weg in die evangelische Kirche, über Gottesdienste, in denen kaum jemand das Vaterunser beten kann, und über Sinnstiftung in Zeiten der Orientierungslosigkeit. Die Stilfrage feiert eine Ode an die Freundschaft; Alev Approved empfiehlt selbstironische Kunst und die Zukunft gehört… der Selbstnarration so wie Harry & Meghan es zeigen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beitrag: In Zeiten höchster Eitelkeiten: Die Aktualität von Luthers Auslegung des Buches Prediger (Teil 4)Heft: BK 66 (2016)Reihe: In Zeiten höchster EitelkeitenAutor: Jürgen-Burkhard KlautkeGelesen vom Autor---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Beitrag: In Zeiten höchster Eitelkeiten: Die Aktualität von Luthers Auslegung des Buches Prediger – Teil 3Heft: BK 65 (2016)Reihe: In Zeiten höchster EitelkeitenAutor: Jürgen-Burkhard KlautkeGelesen vom Autor---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Beitrag: In Zeiten höchster Eitelkeiten: Die Aktualität von Luthers Auslegung des Buches Prediger – Teil 2Heft: BK 64 (2016)Reihe: In Zeiten höchster EitelkeitenAutor: Jürgen-Burkhard KlautkeGelesen vom Autor---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Beitrag: In Zeiten höchster Eitelkeiten: Die Aktualität von Luthers Auslegung des Buches Prediger – Teil 1Heft: BK 63 (2015)Reihe: In Zeiten höchster EitelkeitenAutor: Jürgen-Burkhard KlautkeGelesen vom Autor---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Heute ist Christian Streich, Cheftrainer des SC Freiburg zu Gast bei Toni und Felix. Er erzählt von dem ganz besonderen Vertrauensverhältnis, das er mit seinen Spielern pflegt. Es geht um Abstiegsängste und Trainer-Egos, um Eitelkeiten und Schiedsrichter-Zoff, um die Wichtigkeit guter Bücher und die Anerkennung, die Streich als Metzgersohn im südbadischen Eimeldingern für sein Können am Ball erfahren hat. Und es geht um den richtigen Moment fürs Aufhören. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Die Themen: Energiesparen mit Boris Johnson; Der offene Brief für das 9€-Ticket; Ein Nachruf auf Hans-Christian Ströbele; Ferdinand von Schirach im Interview; Deutsche Filme, Matthias Schweighöfer und Milli Vanilli; Melnyk vs. Lehmann; Michel Friedmans Krisen; Die Gleichheitskrankheit; Making Of "Mensch" von Herbert Grönemeyer und auch Franca Lehfeldt im Interview Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Das Event Horizon Telescope ist ein internationales Projekt, an dem mehr als dreihundert Menschen aus aller Welt mitarbeiten. Es brilliert mit Bildern von Schwarzen Löchern – bietet aber auch ein Lehrstück über Eitelkeiten in der Wissenschaft.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Der FDP-Chef fordert die Verstromung aus Gas, das Wirtschaftsministerium meint dies führe zur Stromkrise. Eine einheitliche Richtung der Koalitionspartner gehört der Vergangenheit an. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Kopfverletzung nach Treppensturz, häusliche Gewalt, Patient mit Aggressionspotenzial: Die Notfallcrew des Unispitals Zürich muss täglich mit allem rechnen. «Reporter» ist bei einer Spätschicht dabei. «Eine Notfallmedizinerin muss schnell entscheiden können», sagt Oberärztin Aline Herzog. Seit sieben Jahren arbeitet sie in der Notfallstation des Universitätsspitals Zürich. Arbeitskollege Christian Tek, der in der Pflege arbeitet, ergänzt: «Gute Nerven sind von Vorteil und dass man es gerne hektisch hat.» Noch während der Übergabe von der Früh- zur Spätschicht kommt ein dringender Fall rein: Treppensturz eines älteren Mannes. Er blutet stark und wird von oben bis unten abgecheckt. Ein beinahe identischer, allerdings weit schlimmerer Fall wird kurz darauf mit der Rega eintreffen. Über 45'000 Patientinnen und Patienten behandelt das Team der Notfallstation der Uniklinik pro Jahr. Dreieinhalb Stunden dauert im Schnitt eine Abklärung, nach viereinhalb Stunden werden die Patientinnen und Patienten entlassen oder auf die Bettenstation verlegt. Der Notfall platzt aus allen Nähten. Corona hat die Situation zusätzlich verschärft. «Es ist ein Stressjob, doch wir sind ein gutes Team», sagt Aline Herzog. Für die Notfallstation verantwortlich ist Dagmar Keller. Sie lebt eine Führungskultur, die nicht der Norm am Unispital entspricht. «Im Gegensatz zu anderen Abteilungen ist bei uns die Hierarchie flach. Wir sind alle per Du miteinander», sagt die Direktorin des Instituts für Notfallmedizin. Ihre einfache Begründung dafür: «Wir müssen gemeinsam Patienten reanimieren, da haben Eitelkeiten keinen Platz.» Ein Fall von häuslicher Gewalt, eine stark betrunkene, suizidale junge Frau, ein potenziell hoch aggressiver Mann, bewacht von einer Spezialeinheit der Polizei – all diese Menschen werden an diesem Abend Anfang Mai 2021 vom Notfallteam des Unispitals erstabgeklärt und behandelt. «Ein normaler Abend», bilanziert die Ärztin Aline Herzog. Was ihnen auf dem Notfall begegne, sei ein Spiegel der Gesellschaft. Erstausstrahlung 19. Mai 2021
Gefangen im Korsett aus taktischen Zwängen, persönlichen Eitelkeiten und nationalen Egoismen, drehen sich die EU-Chefs stundenlang im Kreis. Auch Merkels Autorität schwindet.