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Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Verriss. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren. Das Intro stammt von Wolf Music, zu finden auf Soundcloud.com. Für das Outro wurde "Make it so" von Media-Go-Go.
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Verriss. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren. Intro und Outro stammen von Wolf Music, zu finden auf Soundcloud.com
Esthi Besti besucht uns im Studio und hat Streuselbrötchen dabei — eine Spezialität aus ihrer Heimatstadt Aachen. Dann gibt sie einen Blick hinter die Kulissen von Easy German und verrät, woran sie in ihrem Job arbeitet. In "das nervt" erzählen Cari und Esthi, warum sie genervt von der Deutschen Telekom und Haustürvertretern sind. Zum Abschluss verrät Manuel, was er gelernt hat, als er als Austauschschüler in den USA gelebt hat. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das ist interessant: Tag des Streuselbrötchens & Esthis Job Kulinarische Spezialitäten aus Aachen (Wikipedia) Eure Fragen Angelique fragt: Wie war Manuels Erfahrung als Austauschschüler in den USA und wie denkt er heute darüber? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Streuselbrötchen: süßes Brötchen mit Streuseln das Gebäck: Sammelbegriff für verschiedene Erzeugnisse aus Teig, die gebacken werden, wie z.B. Brot, Brötchen, Kuchen oder Kekse Glasfaser: dünner Faden aus Glas, der in der Technik oft zur schnellen Datenübertragung in Form von Lichtsignalen verwendet wird der Techniker: Person, die auf einem technischen Gebiet ausgebildet ist und dort arbeitet der Austauschschüler: Schüler, der für eine bestimmte Zeit in einem anderen Land zur Schule geht die interkulturelle Kompetenz: Fähigkeit, effektiv in und mit verschiedenen Kulturen zu interagieren Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Die tägliche Arbeit von Dr. Guido Donath liegt im Bereich des Wirtschaftsrechts. Sein Schwerpunkt als Rechtsanwalt liegt dabei vor allem im Bereich des geistigen Eigentums. Dazu zählen beispielsweise das Urheberrecht, Markenrecht und das Designrecht. Vor allem das Designrecht erfuhr vor Kurzem eine Änderung und nun sind beispielsweise auch digitale Erzeugnisse schützbar. Dazu zählen beispielsweise NFTs oder grafische Benutzeroberflächen. Doch wofür gibt es das Designrecht und wann macht es Sinn, sich mit dem Designrecht und einer Registrierung auseinanderzusetzen? Das erläutert Dr. Guido Donath im Gespräch. Im Podcast-Interview spricht Dr. Guido Donath mit Podcast-Host Robert Pacher über die neue Novelle im Designrecht, die Möglichkeit des Schutzes, 3D Marken, Parodie und vieles mehr. ⬇️ **Dr. Guido Donath** Rechtsanwalt
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Entwaldung und Waldschädigung nehmen weltweit mit besorgniserregender Geschwindigkeit zu. Sie sind eng mit der globalen Klimakrise und dem Verlust von Artenvielfalt verknüpft – das sind Trends, die die wirtschaftliche Existenz und das Überleben der Menschen bedrohen. Mit der Entwaldungsverordnung will die EU jetzt gegensteuern. Um ihren Beitrag zur globalen Waldvernichtung so gering wie möglich zu halten, dürfen bestimmte Rohstoffe wie Soja, Ölpalme, Rinder, Kaffee, Kakao, Kautschuk und Holz oder daraus hergestellte Erzeugnisse nur noch in der EU in den Verkehr gebracht oder auf dem Markt bereitgestellt oder ausgeführt werden, wenn sie entwaldungsfrei sind. So wichtig das Ziel der Entwaldungsverordnung ist – die Umsetzung ist sehr komplex. Anfang Dezember wurde auf europäischer Ebene beschlossen, den Geltungsbeginn der Verordnung im Wesentlichen auf den 30.12.2025 zu verschieben, um den Unternehmen mehr Vorbereitungszeit zu geben. Betroffene Unternehmen sollten das kommende Jahr nutzen, um ihre Unternehmensprozesse anzupassen. Außerdem zeigt sich in der Praxis: vielen Unternehmen ist noch gar nicht bewusst, dass sie von der Verordnung betroffenen sind. Grund genug, sie noch einmal genau zu untersuchen, heute mit unserem Gast Dr. Thomas Uhlig, Rechtsanwalt und Partner bei KPMG Law.
Das Warenangebot im LS25 steigt mit jedem Ableger weiter an. An dieser Stelle seht ihr die komplette Liste aller Früchte, Fruchtsorten und Erzeugnisse im Überblick.
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Verriss. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren. Ihr wollt uns schreiben? Dann haut in die Tasten und schickt eure Fragen und Anregungen an: info@zimbelaffen.de Das Intro stammt von Wolf Music, zu finden auf Soundcloud.com. Der Outro-Titel ist das "Star Trek (25th Anniversary) (Pinball - Data East 1991) - Main Theme"
Erstmals in voller Länge online! Wir beschäftigen uns mit Grundfragen der Ästhetik anhand des notorisch gering geschätzten Kitsches. Was ist guter Geschmack, was ist schlechter Geschmack? Wir klären diese jahrtausendealte Streitfrage ein für alle mal. Der Kitsch jedenfalls wird vom Heidelberger Philosophen Ludwig Giesz zwar auch als kulturelles Phänomen aufgefasst, vor allem aber als Phänomen im Sinne der Phänomenologie! Die ästhetischen Zustände, die er am Subjekt analysiert, stellen sich den ästhetischen Gegenständen der Vertreter einer jeden objektiven Ästhetik (z.B. Adorno) entgegen. Ein eher konservativer Einschlag lässt Giesz abseits der Methodik dennoch kitschige Kulturerzeugnisse in scharfen Gegensatz zur (wahren) Kunst setzen. Dagegen geht Susan Sontag zur beinahe gleichen Zeit auf der anderen Seite des Atlantik vor. Ihr Camp ist moralfrei und meint Kitsch, der als lebendiges, antielitäres Kulturprodukt Läuterung erfahren kann. Alles kann Kitsch sein, alles Camp - sodass wir uns am Ende vor allem fragen, was die ganze Aufregung eigentlich soll und ob wir nicht deutschen Bierernst gegen Heiterkeit eintauschen sollten, auch in Fragen der Ästhetik. Einen wahren Gegner bedeutungsvoller ästhetischer Lebensgestaltung und -erschließung gibt es dabei womöglich doch. Es ist der Lifestyle, der bloß noch ästhetische Erzeugnisse sich wünscht, die er sich leisten kann, ohne zur Frage herausgefordert zu werden: “Muss ich mein Leben ändern?” Die Ästhetisierung der Lebenswelt droht dann, Deko zu werden und damit der Kunst die Bedingung ihrer Möglichkeit zu entziehen. Überdies werden meist Leben dekoriert, deren latenter Sinnmangel sinnlich kompensiert werden soll. Alle vergangenen "II. Folgen" erhalten unsere Steady-Mitglieder im Podcatcher ihrer Wahl oder direkt bei Spotify. Folgt Lachen und Weinen auf Instagram Twitter lest noch mehr im Blog auf lachenundweinen.org Ihr könnt uns unterstützen durch eine Mitgliedschaft bei Steady, durch einmalige Zahlungen über Paypal und per Banküberweisung, vor allem auch indem ihr uns weiterempfehlt oder uns auf Spotify und Apple Podcasts bewertet. Vielen Dank!
Jeder Weintrinker kennt vermutlich ein paar Rebsorten, deren Erzeugnisse ihr oder ihm gar nicht munden. Und es gibt Rebsorten mit vielen Fans oder eher wenigen. Andererseits sind im Supermarkt erfolgreiche Rebsorten wie Dornfelder bei Kennern eher ungeliebt. Felix versucht daraus etwas abzuleiten, was eine Wertigkeitsrangliste der gängigen Rebsorten darstellen könnte. So richtig gelingen will das nicht, aber Hauptsache, wir haben mal drüber geredet. Ähnlich verhält es sich mit der Aluminiumdose, deren Erfolg in der Weinbranche auf sich warten lässt. Flo weiß zu berichten, woran das liegt.
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Dabei werfen die Zwei einen ganz persönlichen Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen subjektiv auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Verriss. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren.
In Österreichs Weinlandschaft tut sich was: Nicht nur erstklassige Weine gedeihen hierzulande, auch die Weingüter sind immer öfter in weiblicher Hand. „Wir haben in Österreich viele Frauen, die Wein anbauen. Auch bei uns: Carnuntum ist, wenn man so will, weiblich“, bekräftigt die niederösterreichische Winzerin Johanna Markowitsch im Gespräch mit Maria Fanninger. Das Weingut Markowitsch kultiviert auf einer Fläche von 65 Hektar Wein und exportiert diesen in fast 30 Länder der Welt. Als nächste Generation sieht die Absolventin des Studiengangs Unternehmensführung sowohl den heimischen als auch den internationalen Erfolg in der Weinszene in der hohen Qualität der österreichischen Erzeugnisse. Hör‘ rein und erfahre, warum heute weniger, dafür hochwertigerer Wein getrunken wird und welchen bevorstehenden Herausforderungen sich die Weinbäuerinnen und Weinbauern stellen müssen. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Anja Keber spricht mit Daniela Krehl von der Verbraucherzentrale Bayern über Estragol im Fencheltee, Tee und teeähnliche Erzeugnisse und warum ein kalter Aufguss nicht bei jeder Sorte funktioniert.
In der neunundneunzigsten Episode unseres innovativen Medien-Podcasts „Voll in die Presse“ widmen wir uns Erfindungen aller Art. Visionäres und Revolutionäres ist dabei. Aber viel mehr begeistern uns fragwürdige, sinnlose oder durchweg bekloppte Erzeugnisse. Dabei gilt: Wer hoch hinaus will, muss auch scheitern dürfen. Oft spielt der Zufall eine große Rolle. Und auch Science-Fiction kann Erfindergeister inspirieren. Wer es lieber musikalisch mag, hier gibt's die VIDP-Shownotes in der Hip-Hop-Version: https://suno.com/song/9a474b21-2a75-4862-bad6-7ecd523daaec Die vollständigen Shownotes mit allen Bildern und Artikel-Links findet ihr unter: www.benanza.de/2024/podcast/vidp99-ladenhueter-forschergeist-und-zufallsprodukte-innovations-edition
Wer abseits der ausgetretenen Pfade als Quereinsteiger eine eigene Bäckerei eröffnen möchte, hat es in Deutschland schwer. Um Meisterzwang und das veraltete Ausbildungssystem zu überwinden, braucht es Nerven, Willensstärke und viel Freude am guten Brot. In dieser Reihe nehmen uns Quereinsteiger mit auf ihren Weg. Heute ist Nanetta Ruf zu Gast. Sie hat aus ihrer Idee, mit einer mobilen Konditorei ortsunabhängig zu arbeiten, Wirklichkeit werden lassen. Auf ihrem umgebauten LKW verwandelt sie nun seit einiger Zeit auf Ökohöfen in Lohnarbeit die lokalen landwirtschaftlichen Erzeugnisse in köstliche Leckereien.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Bari #Apulien #orecchiette Heute geht es auf Entdeckungsreise nach Bari in Apulien. Eine schöne Altstadt, eine romantische Strandpromenade und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugnisse. Dazu gibt es das Rezept der Woche: Orecchiette con Cime di Rape.
Portugal ist auch für deutsche Touristen ein beliebtes Reiseland. Nach dem Corona-Tief verzeichnet das Land inzwischen wieder Besucherrekorde. Das zeigt sich nicht nur an den Stränden der Algarve, sondern auch in Lissabon. Fabian Schmiedel ist Büroleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Lissabon. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von einem Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister von Santa Maria Maior, einem zentralen Bezirk Lissabons: "Dieser Bürgermeister hat uns erzählt, dass in seinem Einzugsgebiet 72 Prozent der Wohnungen Ferienwohnungen sind", berichtet Schmiedel.Hohe Mieten treiben die lokale Bevölkerung aus der Stadt - und sind auch ein Grund für den Rechtsruck bei den Neuwahlen, die gerade erst in Portugal stattfanden. Die rechtspopulistische Chega-Partei kam dabei auf 18 Prozent der Stimmen. Was bedeutet das für die Wirtschaft in Portugal? Diese Frage ist Thema der neuen Podcast-Folge. Schließlich sind die deutsch-portugiesischen Wirtschaftsbeziehungen beim Tourismus längst nicht ausgereizt. Kurze Wege und gut ausgebildete Arbeitskräfte, aber auch das vergleichsweise niedrige Lohnniveau machen Portugal zu einem guten Partner.Mehr als 600 deutsche Unternehmen haben in Portugal rund 70.000 direkte Arbeitsplätze geschaffen. Thorsten Kötschau leitet die Deutsch-Portugiesische Industrie- und Handelskammer und hat die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen genau im Blick. Für ihn hat Portugal den Status einer "verlängerten Werkbank" längst verlassen: Oben auf der Exportliste der Portugiesen stünden Präzisionsteile für den Maschinenbau, Fahrzeuge und chemische Erzeugnisse, nicht etwa Textilien oder Lebensmittel, berichtet Kötschau. Für ihn sind es auch die vielen kleinen Unternehmen, die das Land stark machen: So sei Portugal etwa "führend in der Produktion von Fahrrädern geworden".Und Portugal hat auch vor dem Hintergrund der Energiewende reichlich Potenzial: Mithilfe von Solarenergie lässt sich grüner Wasserstoff produzieren. Außerdem verfügt das Land über riesige Lithiumvorkommen, mit denen man laut Kötschau "pro Jahr ungefähr eine halbe Million Batterien für Elektroautos herstellen könnte". Wie steht es um diese Projekte? Das diskutiert Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Fabian Schmiedel und Thorsten Kötschau in der neuen Podcast-Folge.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ohne technischen Fortschritt weder Wohlstand noch Klimaschutz. Doch die wenigsten Menschen lassen sich von einem Produkt nur deshalb überzeugen, weil es gute Technik bietet oder besonders umweltfreundlich ist. Eine Innovation muss auch ins Leben passen und nicht zuletzt gut aussehen. Wenn es um Erzeugnisse deutscher Ingenieurskunst geht, trieb dieser Gedanke Politiker und Unternehmer schon vor mehr als 70 Jahren um, so entstand der Rat für Formgebung, dessen Geschäftsführer Lutz Dietzold wir in der neuen Folge des D:Economy-Podcast begrüßen. Um nachhaltige Technik attraktiv zu machen, reicht es Dietzold nicht, Produkte wie Elektroautos oder Wärmepumpen nur schöner zu machen. Es geht immer auch um die Frage, ob die ökologischen Eigenschaften dem Besitzer die Möglichkeit bieten, sich zu differenzieren. Und nicht zuletzt darum, wie ein Ding überhaupt produziert oder in der Nutzungsphase auch repariert werden kann. Wo wir uns digital durch die Welt bewegen, können User Experience Designer helfen, so Dietzold, zumindest wenn sie ihren Job gut machen. Dass dabei Knöpfe oder Schieberegler in manchen Fällen hilfreicher sind als Touch Displays, ist für den Design-Profi ebenso klar wie die Tatsache, dass Künstliche Intelligenz dabei hilfreich sein kann.
Heute treffen zwei bemerkenswerte Ereignisse aufeinander: Einerseits halten wir im Nerdfunk wie jeden letzten Dienstag im Monat Kummerbox live ab. Andererseits ist Halloween. Das ist ein invasiver Brauch, von dem zu Matthias' Jugendzeiten noch niemand gehört hatte, der aber mit Umweg über die Vereinigten Staaten und deren kulturelle Erzeugnisse auch bei uns eingewandert ist. Und ja, wir haben auf Computerprobleme gehofft, bei denen das eine zum anderen kommt: Auf heulende Festplatten, quietschende Tastaturen und KIs, die «Trick or Treat» rufen, statt uns brav unsere Fragen zu beantworten. Leider wird nichts daraus. In Ermangelung von gruseligen, kürbismässigen oder Süssigkeiten-lastigen Fragen müssen wir unser ganz normales Pensum abarbeiten. Oder doch? Wenn wir Erikas Frage genau ansehen, könnten wir uns vielleicht vorstellen, wie ein kleines Phantom in den Google-Drive-Servern hockt. Jedenfalls möchte sie wissen, warum es ihr unmöglich ist, Fotos per Link zu verschicken. Journalisten-Kollege Felix hält sein Telefon für verhext, weil es keine Interviews aufzeichnen will. Magnus fragt, warum sein E-Book-Reader nicht mit dem Mac zusammenkommen will. Und ja: Pauls Inbox ist von Spam besessen!
Zusammenbringen, was zusammen gehört - darum geht es beim bioregionalen Speeddating. Die Ökomodell-Region Süd ist vor allem in Richtung Odenwald touristisch geprägt. Die Gastronomie gilt als ein wichtiger Wirtschaftszweig. Hier - im Odenwald - fand im September ein Speeddating der besonderen Art statt. Der 3. Termin einer Veranstaltungsreihe, die dafür sorgen will, dass mehr bioregionale Erzeugnisse ihren Weg auf die Teller der Gäste finden.Die Themen:Woher kam die Idee für das Format und wie passt es in eine Ökomodell-Region?Wie läuft ein Speeddating zwischen Gastronomie und Landwirtschaft ab?Wie bewerten die Teilnehmenden das Speeddating?Was habe ich als Restaurantbesucher/in am Ende davon?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzWelche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Verriss. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren. Intro dieser Episode stammt von Wolf Music, zu finden auf Soundcloud.com, und trägt den Namen „Bass Guitar & Percussion Logo“. Im Outro zu hören ist "Star Trek: The Next Generation on Cat Keyboard (theme cover)" von The Doubleclicks (Youtube).
Über den Laptop oder das Handy einen Gemüsegarten betreiben und die Ernte nach Hause geliefert bekommen: Mit diesem Konzept hat sich myAcker aus Kärnten einen Namen gemacht. User:innen der Plattform des Unternehmens können digital ihr eigenes Gemüse pflanzen und erhalten dann die Erzeugnisse. Nun hat myAcker eine neue Finanzierung aufgestellt. Wir sprechen im Podcast mit Christoph Raunig, einem der Gründer des Unternehmens. Die Themen: - Die Plattform von myAcker - Wo das Gemüse angepflanzt wird - Das verfügbare Sortiment - Was das myAcker-Gemüse von Supermarkt-Produkten unterscheidet - Die neuen physischen Stores der Jungfirma - Das neue Investment Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Verriss. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren. Intro dieser Episode stammt von Wolf Music, zu finden auf Soundcloud.com, und trägt den Namen „Bass Guitar & Percussion Logo“. Der Titel im Outro heißt "I hate you" von Kirk Thatcher mit der Band "Edge of Etiquette".
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Rant. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren. Intro dieser Episode stammt von Wolf Music, zu finden auf Soundcloud.com, und trägt den Namen „Bass Guitar & Percussion Logo“.
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Rant. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren.
Hallo und Katsching in die unendlichen Weiten da draußen. Dies sind die Abenteuer von Lars und Janno, die gemeinsam im Podcast-Universum unterwegs sind, um die Star Trek Filme von Teil 1 bis 10 zu besprechen. Gemeinsam werfen sie dabei einen ganz subjektiven Blick auf diese filmischen Erzeugnisse und werden dabei vor allem besprechen, was ihnen ganz persönlich auf dem Herzen liegt - von höchsten Lobeshymnen bis tiefsten Rant. Lasst euch mitnehmen auf eine wunderbare Reise durch ein faszinierendes Franchise, das mehr zu bieten hat, als nur spitze Ohren.
Immer mehr Menschen ernähren sich vegan. Doch was bedeutet das für die Gesundheit? Denn Fleisch und tierische Erzeugnisse sind wichtige Nährstofflieferanten. Ein Vitamin fällt da besonders ins Gewicht: Vitamin B12.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Wie schmeckt Kreta? Und was hat Olivenöl im Kaffee zu suchen? Kreta kennen wir als beliebtes Urlaubsziel mit schönen Stränden, über 300 Sonnentagen und jeder Menge Kultur - aber wie schmeckt Kreta und was ist das Besondere an der lokalen Küche? Auf Kreta spielt die Tradition und Erfindungsreichtum eine ganz besondere Rolle. Seit jeher begnügt man sich damit, was das karge Land und das Meer hergibt und verarbeitet Lebensmittel mit großem Erfindungsreichtum. Kreta ist eine der Wiegen der jahrtausendealten Oliven-, Wein- und Honigproduktion. Kretisches Olivenöl gilt als Bestes der Welt, hier befindet sich eines der ältesten Weinbaugebiete Europas und seit Menschengedenken schätz man die Vorzüge von Honig als Süßungs- und Heilmittel. Wilde Kräuter und Gemüse, das Fleisch und die Milch der Ziegen und Schafe sowie Fisch und Meeresfrüchte prägen den Speisezettel. Auf Kreta ist der Ursprung für die mediterrane Ernährungsweise begründet, die mediterrane Diät, die seit den 1960er Jahren bekannt ist. Heute wie früher ist Kreta ein Paradies der Gastfreundschaft und der hervorragenden mediterranen Küche. Viele Restaurants haben sich den traditionellen Gerichten verschrieben und sind als solche gekennzeichnet. Außerdem gibt es zahlreiche Restaurants mit gehobenem Niveau, die traditionelle Gerichte auf sehr spannende Art und Weise neu interpretieren. Ich war im Rahmen des „European Food Masters Programm“ zu Gast auf Kreta und durfte mich mit zahlreichen Produzenten treffen und typische Restaurants und Tavernen besuchen, die mit ihren einfachen und zugleich raffinierten Gerichten ein großartiges Soul- und Slow Food anbieten. Am besten sollte man auf das Gütezeichen „Crete - Land of Values“ achten, das vom Agro-Nahrungsmittelverband der Region Kreta für qualitativ hervorragende kretische Produkte ins Leben gerufen wurde und besondere lokale Produzenten ausweist. Bei meinem Besuch auf Kreta habe ich nicht nur gefuttert und probiert, ich habe auch sehr interessante Menschen getroffen, die ich zu dieser Episode eingeladen habe. So auch Kretas bekannteste TV-Köchin Nektaria Kokkinaki. Ihr durfte ich über die Schulter schauen und habe erfahren, was aus Ihrer Sicht das Besondere an der kretischen Küche ist. Soviel kann ich schon mal verraten, es wird alles, wirklich alles mit Olivenöl und viel Liebe gekocht. Apropos Olivenöl: Die Olivenöl-Botschafterin und Agrarwissenschaftlerin Elefteria Germanaki ließ mich unterschiedliche kretische Olivenöle verkosten, das primär aus drei verschiedenen Oliven-Sorten gewonnen wird. Von ihr wollte ich wissen, warum kretisches Olivenöl zu den Besten der Welt gehört. Auch das verkosten von Wein kam nicht zu kurz. Glücklicherweise habe ich hier auf Kreta einen echten Weinprofi getroffen: Tobias Treppenhauer alias Weinlakai der unter anderem durch den Podcast „Bei Anruf Wein“ bekannt ist. Tobias habe ich nach seiner Meinung zum lokalen Wein befragt und sein Statement lautet „Absolut beachtenswert, aber derzeit noch unterschätzt“. Und dann habe ich mich mit einer echten Kennerin der Food Szene und kulinarischen Traditionen Kretas unterhalten: Mary Bali. Mary stammt von der Insel Kreta, lebt aber seit einigen Jahren in Deutschland und vertreibt hier ausnahmslos kretische Lebensmittel über ihren Shop „Alles Kreta“. Sie verrät uns alles wesentliche über die besonderen kulinarischen Erzeugnisse ihrer Heimat und auch, welche Gerichte man unbedingt auf Kreta essen sollte. Links zur Episode: Mary Bali: https://www.alleskreta.de Tobias Treppenhauer alias Weinlakai: https://www.weinlakai.de Nektaria Kokkinaki bei Instagram: https://www.instagram.com/nektaria_kokkinaki Kretische Rezepte bei Dee's Küche: https://deeskueche.de/griechische-rezepte Werbepartner: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack CUCINARIA - der Küchentempel: https://www.cucinaria.de Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg
In unserer ersten Folge besucht der Journalist Stefan Sobotta den Bioland-Betrieb Thudts Hof in Herrhausen bei Seesen am Harzrand. Jessica Lange und Steffen Thudt haben den landwirtschaftlichen Familienbetrieb vor einigen Jahren übernommen und bewirtschaften ihn seit 2019 ökologisch nach Bioland-Richtlinien. Jessica berichtet über die Zeit des Wandels und wie es ist, direkt nach dem Studium die Übernahme des Betriebs zu meistern und sich gleichzeitig als "Neue" im Dorf einzuleben. Und wir erfahren viel über die Vielfalt ihrer Erzeugnisse, über Herausforderungen und Zukunftsperspektiven.Thudts Hof im Web: https://www.thudts-hof.de/Thudts Hof auf Instagram: https://www.instagram.com/thudts_hof/Thudts Hof auf Facebook: https://www.facebook.com/thudtshof/Ökomodellregion Landkreis Goslar: https://oko-modellregion-landkreis-goslar.jimdosite.com/
Kartoffelpüree oder Tomatensaft auf Kunst - wie ist die Perspektive von Kunst auf die "Letzte Generation" und ihr Bild von Zukunft? Olaf Otto Becker ist Fotograf. In seiner Kunst befasst er sich mit den Spuren des Menschen in der Natur. In vielen Reisen hat er sich damit beschäftigt, wie der Mensch unwiederbringlich Natur schädigt - und was er dabei überhaupt zerstört. Er zeigt Schlachtfelder im Regenwald von Borneo, geschaffen um Platz für Palmölplantagen zu schaffen. Oder das Schmelzen der Gletscher in Grönland. Zum Teil sind das sehr schöne Bilder der Transformation, zugleich schrecklich, wenn man die Entwicklung zu Ende denkt. Und es wird so weitergehen. Diese Aussichtslosigkeit, so Olaf, ist deprimierend und gleichzeitig eine Feststellung, wie die Welt funktioniert. Mein eigenen Verhalten kann ich verändern, aber nicht das Verhalten aller Menschen weltweit. Olaf sagt: Die Verzweiflung der letzten Generation macht traurig. Kartoffelbrei auf Kunst zu werfen, ist an sich eine vollständig sinnlose Tätigkeit. Aber die Verzweiflung dahinter ist echt. Wird das Ziel mit diesen Aktionen damit erreicht? Noch größer gefragt: Ist dem Klima geholfen, wenn das weltweit passiert, wenn alle unsere kulturellen Erzeugnisse zur Zielscheibe von Tomatensaft und Kartoffelbrei werden? Olafs Einschätzung: Ein Kunstwerk wird missbraucht. Sie wird als Geisel genommen, um ein anderes Thema in den Fokus zu bringen. Ob wir nun aber die letzte Generation sind oder nicht: Ganz offensichtlich brauchen wir Menschen ein neu justiertes Bild zur eigenen Rolle in der Natur. Die bisherigen Begriffe und Bilder haben ausgedient. Ein Schlüssel dafür kann Kunst sein, neue Formen des Ausdrucks zu entwickeln, uns zu sensibilisieren, Bilder anzubieten. Wir sind ein Teil der Natur, die uns hervorgebracht hat. Sind aber inzwischen ein so dominanter Teil der Natur geworden, dass sie irgendwann zusammenfallen wird. Wir wachsen wie ein Heuschreckenschwarm, der irgendwann so groß ist, dass er nicht mehr genug Nahrung findet und kollabiert. Ein Gärtner, der für die Hege und Pflege der Erde zuständig wäre, würde uns wahrscheinlich entfernen - oder mindestens stark zurückschneiden. Panik hilft uns nicht weiter. Ein mögliches Bild: Wir brauchen jede: einzelne:n im Sinne der Gemeinschaft, es braucht koordinierte Aktion, die nur Politik und Gesetze bewirken können. Und wenn wir noch mehr werden? Dann müssen wir noch genauer kontrollieren, dass die Vorgaben auch eingehalten werden. Das bedeutet: Wir können uns die Freiheit nicht mehr erlauben, dass jede:r im Prinzip machen kann, was jede:r will. Das Ergebnis ist im Prinzip eine Art von Diktatur. Aber ist das ein positives Bild? Gute Diktatoren gibt es bekanntlich nicht. Aber wenn wir dieses Bild nicht wollen, dann müssen wir überlegen: Was wollen wir dann? Was wären wünschenswerte Bilder? Die Kunst kann hier Bilder hinwerfen und die Diskussion anregen. Und genau diese brauchen wir. Diese Woche zu Gast in der Zukunft:Olaf Otto Becker, Künstler und Fotograf.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Wenn ein deutscher Koch, der in der Schweiz mit Fusionküche auf höchstem Niveau sein Handwerk verrichtet, auf einer nordfriesischen Insel als Gastkoch seine Kochkünste präsentiert, dann riecht das ganz stark nach einem Event des Schleswig-Holstein Gourmet Festivals. Und so ist es dann auch: Ich treffe den Sternekoch Philipp Heid des Restaurant Prisma im Parkhotel Vitznau am Vierwaldstätter See auf der schönen Nordseeinsel Amrum im Seeblick Genuss und Spa Resort. Für Gastgeber Gunnar Hesse, dessen Haus schon seit über dreißig Jahren beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival teilnimmt, ist es immer wieder eine große Freude, Gastköche im Haus zu haben und seinen Gästen etwas Besonderes bieten zu können. In diesem Fall die asiatisch-europäischen Aromen von Philipp Heid, die hier fast ausschließlich aus lokalen Erzeugnissen entstehen. Gunnar Hesse liebt nicht nur die Produkte aus seiner nächsten Umgebung, sondern sammelt Austern, Pilze, Salzwiesenkräuter und unterstützt die lokalen Erzeuger. Er ist auch Vorstand bei der Feinheimisch Vereinigung, die sich zur Auflage gemacht hat, mindestens 60% schleswig-holsteinische Erzeugnisse zu verwenden. Philipp Heid, der außer Yuzu, keinerlei Produkte aus seiner Küche in der Schweiz mitgebracht hat, ist dabei komplett entspannt. Er hat seine Menü-Abfolge mit Gunnar Hesse im Vorfeld per Whatsapp abgestimmt und Gunnars Team hat die Vorbereitungen durchgeführt. "Alles kein Hexenwerk" so sagt Philipp. "Meine Gerichte bestehen selten aus mehr als 4-5 Zutaten, da kann ja nicht viel schiefgehen". Und "Rezepte schreiben" ist sowieso nicht sein Ding. Gastgeber Gunnar, als erfahrener Profi, vertraut voll und ganz auf seine Mannschaft, die für Events wie diese mit Ehemaligen und Freiwilligen aufgestockt wird und gibt sich entspannt. Nervös wird er nur, wenn der Gastkoch fehlt und der Fisch für den Hauptgang noch nicht auf der Insel ist. "Alles schon passiert" wie er beteuert. Aber es gibt auch Gastköche, die mit ihrer halben Mannschaft und mit 2 Containern voller Lebensmittel anreisen. So gefällt es Gunnar Hesse allerdings deutlich besser und das hervorragende Menü, das die Gäste auf den Tisch bekommen, ist das Ergebnis echten Teamworks. Philipp Heid, dessen Kochstil von der japanischen Küche inspiriert ist, startet mit Nordfriesischen Wildaustern - Bangkok Style und Amrum Style, gefolgt von Thunfisch mit Gurke, Shiso und Koshikari Reis. Weiter gings mit einem Onsen-Ei, Spinat, Nordseekrabben und Sesam. Danach Kabeljau mit Blumenkohl, Yuzu, Panko und weiter mit Pilzen, Gyoza und jungem Lauch. Darauf folge Husumer Rind mit Kürbis, Massaman-Curry, Bimi. Zum Abschluss Kiwi, Matcha, Quark und Vanillecreme. Der gebürtige Rheinland-Pfälzer Philipp Heid ist auch in fremder Küche seinem Motto „Zwei Kulturen, ein Teller" treu geblieben und hat die Festival-Gäste im Seeblick verzückt. Gunnar Hesse und Philipp Heid erzählen uns natürlich auch, wie sie zum Kochen gekommen sind, wer ihre Lehrmeister waren und was ihren Kochstil geprägt hat. Beide schwärmen von ihren Wirkungsstätten, die man sogleich besuchen möchte. Links zu dieser Episode: Philipp Heid bei Instagram: https://www.instagram.com/philipp_heid Restaurant Prisma Webseite: https://www.parkhotel-vitznau.ch/wine-dine/restaurant-prisma Seeblick Genuss und Spa Resort Amrum: https://www.seeblicker.de Schleswig-Holstein Gourmet Festival: https://www.gourmetfestival.de Foodtalker-Podcast: https://www.foodtalker.de Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack CUCINARIA - der Küchentempel: https://www.cucinaria.de Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur Jetzt mit dem Foodtalker-Rabatt 10%* beim Einkauf auf cucinaria.de sparen - Gutscheincode: foodtalker10 *gilt nicht für Espressomaschinen, reduzierte Ware und Gutscheine. Gültig bis 31.12.2022. Nicht mit anderen Rabattcodes kombinierbar.
Bist Du noch ein Hidden Champion, wenn sich jeden Freitag hunderte Nutzer auf Deine Trick-Shots bei LinkedIn freuen? Das haben wir Philipp Götz gefragt. Der Jungunternehmer wollte ursprünglich nur seine Erzeugnisse aus der 3D-Drucktechnologie in dem Business-Netzwerk präsentieren, zum Trick-Shot-Shootingstar hat er es mehr zufällig gebracht. Dennoch ist er der Überzeugung, dass es auch für ein Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe unerlässlich ist, sich in den Sozialen Medien zu präsentieren. Insbesondere, wenn man eigentlich aus der Lohnfertigung kommt und keine eigenen Produkte hat. Warum er diesen Weg gegangen ist, hat er uns im Interview verraten.Philipp hat das Unternehmen aber nicht gegründet. Ursprünglich wollte er Meeresbiologe werden und ein paar Monate durch die USA reisen. Mitten auf einer Fährfahrt rief ihn sein Vater an: Wenn er ins Unternehmen eintreten wolle, dann jetzt, sonst müssten sie einem Kunden absagen. Für Philipp war die Entscheidung klar: Er ist Maschinenbauer mit Leib und Seele. Also ist er in das Familienunternehmen eingetreten. Denn da arbeitet sein größter Held: sein Vater. Von ihm hat er einen wichtigen Ratschlag bekommen: Sachen aus der Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Daran versucht er sich zu halten. Und noch eine Sache ist Philipp wichtig: der Spaß bei der Arbeit. Wir verbringen mehr Zeit bei der Arbeit als zu Hause. Damit das funktioniert, müssen wir Spaß daran haben. Wie er das im Alltag umsetzt und welche Pläne Philipp Götz für die Zukunft hat, verriet er uns im Interview.Fragen, die wir Philipp Götz gestellt haben:06:40 Was hat es mit den Trickshots auf sich?09:41 Was macht ihr eigentlich?25:16 Wie schwer oder einfach war die Übernahme von deinem Vater?27:00 Wie lernt man Verantwortung?27:42 Was war dein größter Fehler?29:37 Was hast du mit dem Unternehmen in den nächsten 5 Jahren vor?30:25 Was war der beste Rat, den du je bekommen hast?33:44 Deine Helden in der Wirklichkeit?39:02 Was bedeutet für dich Erfolg?39:18 Was bedeutet für dich Risiko?41:45 Was bedeutet „GOA“?45:38 Bist du emotional?46:37 Kannst du weinen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Zentralamerika hat vor kurzem sein erstes Jahrzehnt gefeiert: Zehn Jahre, in denen sich der Handel in beide Richtungen verdoppelt hat. Zudem haben in dieser Zeit die sechs unter das Abkommen fallenden Länder - Honduras, Guatemala, Costa Rica, El Salvador, Nicaragua und Panama - bedeutende Fortschritte bei ihrer eigenen regionalen wirtschaftlichen Integration gemacht. Zentralamerika exportiert viele hochwertige landwirtschaftliche Erzeugnisse nach Europa, darunter auch Kaffeespezialitäten. Im neuesten Podcast von „Nahrung für Eropa“ geht darum, welche Ergebnisse durch das Abkommen schon erzielt wurden und was man noch erhoffen und erwarten kann. Wir treffen in Costa Rica Kaffeebauer Luís Campos auf seiner Farm in den Hügeln oberhalb von San José; wir hören Katrien Pauwels zu, einer belgischen Kaffeerösterin, an die Luís seinen Kaffee exportiert; Carla Caballeros von der Landwirtschaftskammer Guatemalas spricht über ihre Hoffnungen, wie sich das Abkommen entrwickeln wird; und Luis Carazo Jimenez von der GD AGRI der Europäischen Kommission erörtert, wie erfolgreich sich die zentralamerikanischen Exporteure an die Qualitäts- und egulierungserwartungen der europäischen Verbraucher angepasst haben.
Wohl kaum ein Land hat das Alltagsleben in Deutschland in den vergangenen gut hundert Jahren so sehr geprägt wie die Vereinigten Staaten von Amerika. Kaugummi, Coca Cola, Fastfood und die Erzeugnisse von Hollywood und dem Silicon Valley sind aus dem Leben vieler Menschen hierzulande kaum mehr wegzudenken.
"Balli Balli" ist eine südkoreanische Redewendung und heißt übersetzt soviel wie "schnell, schnell". Eine Lebenseinstellung, die auch das südkoreanische Business bestimmt. Allerdings lässt sich dieser Tatendrang nur schwer mit der altbekannten "deutschen Bürokratie" vereinbaren. Die Gründung einer Gesellschaft kann in Deutschland mehrere Monate in Anspruch nehmen, das geht den Südkoreanern nicht schnell genug, wie Südkorea-Experte Martin Bernhardt berichtet: "Der Vorgang soll nicht länger als eine Woche dauern. Dann soll die Firma im Handelsregister stehen. Alles, was darüber hinausgeht, sorgt für Nervosität auf südkoreanischer Seite." Martin Bernhardt ist als Repräsentant der saarländischen Wirtschaftsförderung häufig in Korea unterwegs und unterstützt dort Unternehmen bei der Expansion nach Deutschland. Seit ein paar Monaten registriert der Anwalt ein stärkeres Interesse der Südkoreaner am Produktionsstandort Deutschland.Das ist besonders im Saarland zu beobachten. Vorstandsspitzen von 23 südkoreanischen Unternehmen sind aktuell vor Ort, um bereits bestehende Wirtschaftsbeziehungen auszubauen - darunter Hersteller von Chipproduktionsanlagen sowie Robotik- und Biotechnologieunternehmen. Die Bereiche Cloudservices und IT-Security sind ebenfalls vertreten. Eine wichtige Anlaufstelle für die Delegation ist der Uni-Campus in Saarbrücken, wo es die weltweit einzige Zweigstelle des "Korea Instituts for Science and Technology" gibt. Der europäische Ableger des renommierten Forschungsinstituts bildet eine Art Brückenkopf und unterstützt koreanische Firmen und Forscher bei der Expansion nach Europa.Die Wirtschaftsförderung des Saarlands freut sich darüber, dass sich die High-Potentials aus Südkorea vernetzen wollen. Kommt es zu neuen Kooperation, will man gemeinsam Patente entwickeln und globale Märkte erschließen. "Am Campus der Universität des Saarlands haben wir mehrere Forschungsinstitute in Bereichen, die für Gründer sehr interessant sind: Künstliche Intelligenz, IT, Materialwissenschaften und Cybersecurity zum Beispiel", erklärt Martin Bernhardt im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Das wirtschaftlich starke Deutschland hat aus koreanischer Sicht einiges zu bieten: zum Beispiel den größten nationalen Binnenmarkt innerhalb der EU, und dazu noch die zentrale Lage. Da der südkoreanische Markt vergleichsweise klein und isoliert ist, erreichen Wirtschaftsanwalt Martin Bernhardt vermehrt Anfragen aus dem dortigen Mittelstand. Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die weltweiten Lieferketten haben gezeigt, wie wichtig ein Standbein mitten in Europa für exportorientierte Unternehmen sein kann.Für deutsche Unternehmen ist Südkorea nach China der wichtigste Exportmarkt in Asien. Wir exportieren vor allem Autos, Maschinen und chemische Erzeugnisse und importieren neben klassischer Consumer-Elektronik wie Kühlschränke auch diverse Arzneimittel. Die Hightech-Nation Südkorea, einst eines der weltweit ärmsten Länder, zählt heute zu den stärksten Handelsmächten weltweit. Genau dieser wirtschaftliche Aufstieg sei "eine wirklich tolle Erfolgsgeschichte", sagt Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Zu verdanken sei dieser rasante Fortschritt vor allem dem Pragmatismus in Südkorea.Deutsche Unternehmen können von den schnellen, smarten und digitalen Businesspartnern lernen und ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit so weiter steigern. Das wäre letztlich eine Win-win-Situation für beide Seiten. Dazu kommt, dass beide Staaten Demokratien mit demselben Wertesystem sind. Volker Treier hat diesen Vorteil im Podcast sehr treffend auf den Punkt gebracht: "Wir sind auf der Suche nach Freunden, und die Südkoreaner sind Freunde."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In diesem Interview hat Philipp einen Coaching-Teilnehmer von InsiderWeek zu Gast: Frank Heinemann. Frank ist Landwirt, betreibt einen größeren Agrarbetrieb in Niedersachsen mit ca. 400 Hektar Ackerland. Die wesentlichsten Erzeugnisse des Betriebs sind Weizen (ca. 2000 Tonnen jährlich) und Mais (500 Tonnen). Im Gespräch mit Philipp erläutert Frank zunächst sein Vermarktungskonzept für Weizen und Mais. Im weiteren Verlauf sprechen Philipp und Frank über saisonale Trends und den Korrelationen zwischen den Energiekosten, den Getreidepreisen und den Fleischpreisen.
"Die Verschwendung von Lebensmitteln rechnet sich leider" - damit spricht Retter-Pionier Raphael Fellmer eine unbequeme Wahrheit der Lebensmittelbranche an. Studien gehen davon aus, dass nach wie vor bis zu 50% der Erzeugnisse verloren gehen. Raphael hat als Aktivist früh die bekannte Plattform Foodsharing ins Leben gerufen und ist seit 2017 mit der venture-finanzierten Firma SIRPLUS unterwegs. Seine "Rettermärkte" in Berlin musste er im Zuge von Corona schließen. Heute konzentriert sich SIRPLUS auf den E-Commerce mit dem Versand sogenannter Retterboxen. Wie sich das Thema entwickelt und welche Themen Raphael noch anpacken will - das erfahrt ihr hier!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Viele Menschen nennen die Stimme im Kopf einen Kritiker, der ihnen das Leben schwer macht. Für Buddhisten ist aber klar, dass dieser Kritiker das Ego ist, das uns ständig belabert. Den ganzen Tag lang nörgelt das Ego vor sich hin, es schürt Sorgen und Ängste, es kritisiert uns. Nach buddhistischer Auffassung ist das Ego kein Kritiker, sondern eine Ursache unserer Leiden. Es gilt (übrigens nicht nur für Buddhisten), das Ego zum Schweigen zu bringen. Vergleichen Sie sich immer wieder mit anderen Menschen? Nörgeln Sie, finden Sie an allen Dingen etwas auszusetzen? Leiden Sie am Ende gar unter der Nervensäge, die in Ihrem Gedankenpalast das eine oder andere Schlachtfest anrichtet? Wirklich jeder Mensch verliert unglaublich viel Energie durch diesen "Kritiker", habe ich das richtig gemacht, bin ich hübsch genug, habe ich morgen noch mein Auskommen, kann ich das, weiß ich das? Wir gehen mit uns manchmal sehr hart ins Gericht, der "innere Kritiker" kann ungerecht sein. Kommen Ihnen die Herausforderungen des Lebens riesig vor, ist jeden Tag ein Kampf? Was wäre, wenn Sie Frieden mit sich selbst schließen würden? Würde sich irgendetwas verändern? Würde es (ausser von Ihrem engsten Umfeld) bemerkt werden? Ich behaupte: NEIN Wer die Macht über sich erlangt, der kann deutlich entspannter leben, ist nicht mehr im Spannungsverhältnis der Emotionen. Ich für meinen Teil kümmere mich nicht mehr um diesen "inneren Kritiker", habe das immerwährende Zwiegespräch mit dem Ego abgestellt, lasse mich nicht mehr durch Selbstzweifel aus der Bahn werfen. Die Stimme im Kopf, was ist das eigentlich genau? Ist das ein "innerer Kritiker", oder mein Ich? Nach dem Lehrer aller Lehrer ist es das Ego, welches viel Leid in uns hervorbringen kann. Die Evolution hat uns das Denken geschenkt, um die Notwendigkeiten der Existenz zu evaluieren, um Pläne zu machen. Allerdings schießt dieses Denken ohne Begrenzungen leicht über sich hinaus, fängt an Gefahren zu sehen, die es nicht gibt. Dann kommen Fragen auf, die völlig nutzlos sind, einfach weil das Denken so angelegt ist, immer beschäftigt sein will. Hier setzt die Lehre Buddhas an, der diese Art des Denkens als wenig hilfreich ansah, da solche Emotionen auf der Vergänglichkeit aufbauen, nicht auf bleibende Dinge gerichtet seien, und auch nicht sein können. Wer sich selbst ständig kritisiert, der fühlt sich schlecht, unzureichend, ungenügend. Wer anfängt den inneren Kritikernicht mehr so ernst zu nehmen, der kann endlich loslassen. Die endlosen Geschichten, die der Gedankenpalast erfindet, die werden zum größten Teil niemals eintreffen. Der Weg jedenfalls ist das Ziel! Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört - Buddha - "Der Erleuchtete" - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im Mai deutlich mehr Geld für ihre Waren und Erzeugnisse verlangt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Erzeugerpreise um 33,6 Prozent zu und damit so viel wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Gründungsjahr der Bundesrepublik 1949, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Damit seien bei den gewerblichen Erzeugerpreisen seit Dezember „jeden Monat neue Rekordanstiege“ erreicht worden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Hanfanbau in "Hessisch Sibirien"?! Henning Schweinebraden aus Edermünde hat es riskiert und Anfang April Hanf ausgesäht.2020 hat er auf Ökolandbau umgestellt und bewirtschaftet in der nordhessische Ökomodell-Region Schwalm-Eder 30 ha mit Schwerpunkt Ackerbau und Bio-Putenmast. Wie Hanf da reinpasst, wie legal das Ganze überhaupt ist und welche Erzeugnisse in Planung sind, das verrät er uns heute in "Bio essen. Regional kaufen. Nachhaltig leben.Die ThemenHanf in Hessen - ist das denn legal?Standortfaktoren: So gedeiht der HanfWie kommt auf so eine Idee?Was kann man aus Hanf alles machen und wie erfolgt die Vermarktung?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Beide waren viele Jahre Gastgeberin und Gastgeber in der Gastronomie: Für einmal sind beide selbst zu Gast im «Persönlich». Isabelle Bitterli leitete mit ihrem damaligen Mann 18 Jahre lang das renommierte Restaurant «Salmen» in Olten. Heute ist die gelernte Werberin und Grafikerin wieder an ihren beruflichen Wurzeln angelangt: Sie organisiert mit einem kleinen Team das IPFO, «International Photo Festival Olten» im Haus der Fotografie. Dazu ist Isabelle Bitterli Autorin und Verlegerin des «Kobold Books» Verlags, den sie mit ihrem Partner Werner Nydegger führt. Urs Bucher war viele Jahre Gastronom, er organisierte Messen für Kunsthandwerk und Events und Parties, die weit über die Stadt Solothurn beliebt waren. Heute leitet er das Kapuzinerkloster, das mit verschiedenen Sozialprojekten einerseits Menschen in einem geschützten Umfeld ins Arbeitsleben integriert, andererseits mit dem Klostergarten eine Spielwiese für Schulkinder bietet, die damit Gartenarbeit aus eigener Hand erlernen. Urs Buchers Handschrift zeigt sich auch in den diversen Produkten, die das Kloster herstellt: Von Klostertee bis Gin entstehen diverse kulinarische Erzeugnisse, die im Klostershop verkauft werden. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 12. Juni 2022 um 10.00 Uhr live aus dem Stadttheater Solothurn gesendet. Publikumsteilnahme nur mit Anmeldung.
Cool Japan bezieht sich auf die Aspekte der japanischen Kultur, die Nicht-Japaner als „cool“ wahrnehmen. Die „Cool Japan“ Strategie ist eine japanische Marketingkampagne, um Japans Anziehungskraft in der Welt zu erhöhen.Insbesondere Teile der japanischen Popkultur wie Anime, Manga, Videospiele, Musik, Mode, Essen und Technologien sind damit gemeint.Die japanische Regierung hat die Kulturindustrie als einer von fünf Bereichen mit Wachstumspotenzial bezeichnet und deshalb fördert sie Firmen, die popkulturelle Erzeugnisse wie beispielsweise Manga, Musik und Serien produzieren.---Bilder von mir im Cosplay, insbesondere vom Japan-Tag und der Dokomi gibt es auf Instagram: https://www.instagram.com/animepodcast/
Die kleine Pazifiknation ist ein Rugby-Riese. Die Kokospalme ist hier der Baum des Lebens, aber sie sind, wie vieles andere, gefährdet durch die Klimakrise. Eine Sendung von Lena Bodewein Schwer vorzustellen, dass Deutschlands Fußballnationalmannschaft mal so schön singen kann wie die Rugbyspieler von Fidschi. Aber die begeistern nicht nur mit ihrem Harmoniegesang, sondern auch mit ihren schnellen, überschäumenden Aktionen auf dem Rugbyfeld. Pazifiknation Fidschi ist ein Rugby-Riese Die kleine Pazifiknation ist ein Rugby-Riese. Angeblich stärkt die Spielerinnen und Spieler auch die gute Küche mit viel Kokoscreme. Denn die Kokospalme und ihre Erzeugnisse sind allgegenwärtig in dem Südseestaat: zum Trinken, zum Essen, zum Bauen, zur Körperpflege… die Kokospalme ist der Baum des Lebens auf Fidschi. Aber diese Bäume wie auch vieles andere sind gefährdet durch die Klimakrise. Fidschis Küstendörfer erleben die Erosion durch das Meer, die immer heftigeren und häufigeren Wirbelstürme. Doch anders als benachbarte Inselstaaten wie Kiribati oder Tuvalu besitzt Fidschi auch höhergelegenes Land, sodass die gefährdeten Dörfer umgesiedelt werden können; es gibt Berge und Hügel vulkanischen Ursprungs. Und dort gibt es auch einen natürlichen Schatz Fidschis… reines Wasser, weltweit begehrt.
Mit Ende 20 für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren erfordert viel Mut und soziale Kompetenz. Es braucht aber vor allem auch die Motivation, sich für seine Mitmenschen und deren Wünsche und Anliegen jederzeit bestmöglich einzusetzen, um gemeinsam die eigene Stadt voranzubringen und zu verbessern! Benjamin hat diese Herausforderung angenommen und ist seit fast 2 Jahren für fast 50.000 Menschen und ca. 500 Mitarbeiter*innen verantwortlich. 53% der Wähler*innen haben ihm ihre Stimme und somit nicht nur einen wichtigen Auftrag gegeben, sondern vor allem auch ihr Vertrauen geschenkt. Deshalb ist es auch sein Anspruch, stets erreichbar und ansprechbar zu sein - und das für jeden einzelnen seiner Mitbürger*innen. Besonders wichtig für ihn ist, sich die Anliegen und Interessen "seiner Leute" anzuhören und sich dafür Zeit zu nehmen, offen für Neues zu sein und frischen Wind ins Rathaus zu bringen. Authentizität, ein gutes Gemeinschaftsgefühl, sowie Kontakt auf Augenhöhe sind hierbei nur einige Werte, die er vertritt und für die er sich tagtäglich einsetzt. Und dass ihm seine Mitmenschen am Herzen liegen und es für ihn ein Privileg ist, sich für diese als Bürgermeister einsetzen zu dürfen, strahlt er in jedem Moment aus. Seine mitreißende Art, Energie und Offenheit für neue Ideen und Projekte inspirieren auch mich dazu, meine Pläne schneller in die Tat umzusetzen und nochmal ein paar Prozent mehr rauszuholen. Doch was hat ihn eigentlich dazu bewegt, Bürgermeister werden zu wollen? Was treibt ihn dabei an? Und wie wird man den eigenen Erwartungen und den Ansprüchen seiner Bürger*innen gerecht? Wir sprechen auch über seinen Start im Rathaus, das Zusammenspiel zwischen Amtsausübung und Privatleben sowie seine deutsch-iranischen Wurzeln. Und eines wird deutlich: Es muss nicht jeder Bürgermeister*in werden, um etwas für sich und seine Mitmenschen bewirken zu können. Jede/r sollte aber den Antrieb und die Motivation mitbringen, auf seine individuelle Art und Weise für Veränderung sorgen zu wollen! WICHTIG: Die Folge wurde VOR Kriegsbeginn in der Ukraine aufgenommen, weshalb wir auf die dortigen Geschehnisse nicht eingegangen sind! In der Rubrik Lokalsupport fällt das Spotlight heute auf den "DORV-Laden" in Pannesheide (Herzogenrath). Ein kleiner Laden, der große Hilfe in der Region tagtäglich leistet. Dort bekommt ihr regionale Erzeugnisse von Bauern, Bäckern, Metzgern und anderen regionalen Betrieben. Alle Einnahmen fließen hierbei direkt in den Laden. Mehr über Benjamin erfahrt ihr hier: ►https://www.benjamin-fadavian.de/ ►https://www.instagram.com/benjaminfadavian/ ►https://www.herzogenrath.de/ Lokalsupport: ►https://www.dorv-pannesheide.de/index.php Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko/ ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►AnchorFM: https://www.anchor.fm/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST für uns im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt´s uns per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns jeden 2. Mittwoch überall wo´s Podcasts gibt!
Ein Gespräch mit Chef-Forscher Jürgen Groß (Bosch Corporate Research) über Physiker in der Technologie Branche
Eine neue Ausstellung hat im Januar 2022 in Erfurt-Nord, in der Salinenstraße 150, ihre Pforten geöffnet. Sie nennt sich Deudera, meint damit DDR-Ausstellung. Mit dem Slogan „Erleben Sie eine Zeitreise in eine versunkene Kultur“ lädt die Ausstellung zum Besuch ein. Was ist das Ziel dieser Ausstellung? Woher kommen die Exponate? In welche Richtung soll sich Deudera entwickeln? Diese Fragen beantwortet der Leiter der Ausstellung, Klaus Horn. https://ddr-ausstellung-erfurt.de Hunderte Facebookgruppen beschäftigen sich mit Literatur. Sie stellen Bücher oder Autoren vor, arbeiten Erzeugnisse der DDR-Literatur auf, bieten Rezensionen und Leseempfehlungen an, organisieren Büchertausche usw. Wie organisiert man so eine Seite? Wie gewinnt man andere zum Mitmachen? Welche Ziele lassen sich in so einer Gruppe umsetzen? Diese Fragen habe ich an die Moderatorin der Facebookseite „Literaturclub“ Sabine Krass, aus Baden-Württemberg gestellt. https://www.facebook.com/groups/740304119319705
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
3.Weißmehlprodukte Auf der Liste der Produkte die ich meide, stehen Weißmehlprodukte aller Art. Selbst Pasta ersetze ich mit Volllornprodukten, die aus langkettigen Kohlehydraten bestehen, also vom Körper über einen längeren Zeitraum verstoffwechselt werden. Sie erraten es, Weißmehlprodukte wandelt der Körper in einen zuckerähnlichen Stoff um, schadet uns erheblich. 4. Milchprodukte In vielen Milchprodukten ist Zucker. Im Joghurt, in der Eiscreme, in der Trinkmilch, auch in vielen Streichkäsen, Zucker über Zucker. Zusätzlich enthalten Milchprodukte die überaus schädlichen Omega-6-Fettsäuren, die ja aus überaus fettiger tierischer Milch gewonnen werden. Obendrein enthalten Milchprodukte auch noch Milchzucker (Galactose), also noch mehr Zucker. Milch ist für Kinder toll, Erwachsene sollten den Konsum im Rahmen halten, denn zu viel Milchprodukte wirken auf den Körper entzündlich. Wer gerne Milchprodukte konsumiert sollte entweder fettreduzierte Produkte bevorzugen, oder besonders fettige Erzeugnisse dann ohne Kohlehydrate konsumieren (Trennkost). 5. Verarbeitetes Fleisch Die besonders schädlichen Omega-6-Fettsäuren, die auch in Milchprodukten vorkommen, die finden sich auch in Wurst, Salami oder Speck. Genau wie Milchprodukte ist verarbeitetes Fleisch auch entzündungsfördernd, Menschen mit hohem Fleischkonsum leiden besonders häufig unter Rheuma und Gicht. Das zum haltbar machen verwendete Nitritpökelsalzlagert sich in den Blutbahnen ab, fördert Entzündungen, und ist besonders schwer verdaulich. 6. Schlechte Fette Industriell gehärtete Fette sind voller schlechtem Cholesterin, für den Körper schwer zu verarbeiten, aber einfach in Fertigprodukte, Süßspeisen und Süßigkeiten unterzubringen, da so die Produktionskosten sinken, die Haltbarkeit aber steigt. Auch in Frittiertem finden sich derartige Fette, etwa in Pommes, ausserdem in Schnitzeln, Currywürsten und Fleischbällchen aller Art. Diese Fette fördern im Körper Entzündungen, lagern sich in den Blutbahnen ab, lassen sich unglaublich schwer aufspalten. Ablagerungen davon setzen sich wie ein Bleigürtel auf den Hüften ab. Allen 6 Speisen, die ich meide, ist gemeinsam, dass sie auf den ersten Blick lecker sind, aber sehr im Magen liegen, dick machen, entzündlich wirken, und Krebs begünstigen können. Durch entzündungsfördernde Bakterien wird ausserdem der Darm geschädigt, der ganze Körper kommt aus der Balance. Dicke Menschen und Personen mit Adipositas haben häufig eine erklärte Vorliebe für genau diese 6 Lebensmittel, ein Zusammenhang liegt auf der Hand. Du bist, was Du isst, logischerweise führen die Dinge, die wir in uns einführen, in uns zu chemischen Reaktionen. Der Weg ist das Ziel! Hier lesen Sie Teil 1 meiner 6 Speise, die ich meide Glücklich ist man, wenn man aus dem Zustand der Gesundheit in den der Weisheit übergeht - Joseph Joubert - Französischer Moralist und Essayist - 1754 bis 1824 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Der Markt um Bio-Lebensmittel wächst stetig. Verbraucher kaufen nicht nur bewusster ein, sondern legen auch einen immer größeren Wert auf Regionalität und umweltfreundliche Produkte. Dementsprechend werden auf dem Markt immer mehr Produkte mit dem Zusatz „Bio“ oder „öko“ bzw. den entsprechenden Logos und Siegeln angeboten. Jedoch ist die Werbung mit diesen Zusätzen an strenge unionsrechtliche Vorgaben geknüpft. Nur wenn die jeweiligen Voraussetzungen vorliegen, dürfen Erzeugnisse als „Bio“ oder „ökologisch“ beworben werden, andernfalls droht Abmahngefahr! Während bisher die EU-Verordnung Nr. 834/2007 die Werbung im Bereich Bio-Lebens- und Futtermittel regelte, ist am 01.01.2022 die neue Bio-Basis-Verordnung (EU) 2018/848 in Kraft getreten und sieht einige Änderungen vor, die auch unmittelbar den Online-Handel betreffen. Erfahren Sie in diesem Rechtstipp der Woche, was Sie bei der Werbung von Bio- und Öko-Produkten unter Geltung der neuen Bio-Basis-Verordnung unbedingt beachten müssen.
Sprache schafft Wirklichkeit. Diese erst einmal trivial klingende Aussage lässt sich täglich erleben, etwa wenn Dinge in verschiedenen Medien auf unterschiedliche Weise gerahmt werden. Die Wissenschaft spricht hier von »Framing«. Wörter und Begriffe verweisen nicht objektiv auf gegebene Phänomene. Die Verwendung eines Begriffs weckt Assoziationen und Bilder, die mit Deutungsrahmen zusammenhängen. Sprache ist emotional und normativ. Es macht einen Unterschied, ob wir von dem Klimawandel oder der Klimakrise, von Kernenergie oder Atomkraft sprechen – auch wenn damit die gleichen Phänomene gemeint sind. Im alltäglichen Sprachgebrauch reflektieren wir unsere Begriffe selten. Bisweilen verwenden wir Sprache jedoch bewusst, um Missstände zu trivialisieren oder um über sie hinwegzutäuschen. Sprachverwirrungen dieser und anderer Arten erfordern einen reflektierten Umgang mit Sprache. Darum geht es in dieser Folge lautdenken. Der Begriff »Biodiversitätsverlust« stellt für Lars ein Paradebeispiel einer Sprachverwirrung dar. Mit ihm wird gleich über mehrere Missstände hinweggetäuscht: In ihm drückt sich unser problematisches gesellschaftliches Verhältnis zur Natur aus. Alltagssprachlich kann man nur verlieren, was einem zuvor gehörte, es schwingt also ein Anspruch auf Natur und ihre Zerstörung mit. Doch gibt es kein Recht auf Naturzerstörung. Auch wird in der Passivität des Begriffs – ein Verlust, der passiert – die Frage nach den Ursachen ausgeblendet. Der Verlust von Biodiversität scheint nichts mit unserem Handeln zu tun zu haben. Tatsächlich aber waren wir nicht nur aktiv an diesem Prozess beteiligt. Wir haben ihn sogar bewusst herbeigeführt. Denn die Reduktion biologischer Vielfalt ist nicht nur Nebenfolge der globalen Ernährungswirtschaft; sie ist ihr Ziel. Die Biodiversitätskrise findet in erster Linie nicht im Urwald statt, sondern auf unseren Tellern. Industrielle Fertigung braucht Erzeugnisse mit konstanten Produkteigenschaften. Und das bedeutet eine Standardisierung von Natur, also den Abbau von Vielfalt. Der »Biodiversitätsverlust« ist keine Geschichte des Verlierens. Er ist geplant und absichtsvoll. Es handelt sich um »Biodiversitätszerstörung« und »Biodiversitätsvernichtung«. Neben solchen Sprachverwirrungen reden Stephie und Lars in dieser Episode noch über weitere, zum Beispiel über solche, die entstehen, wenn ein Wort auf mehrere Deutungsrahmen zugleich verweist, es also auf unterschiedliche Weise begriffen wird. Dies zeigen Stephie und Lars an unterschiedlichen Zugängen zu »Natur« auf: Natur als eine undurchdringliche Wildnis oder eine malerische Landschaft, in der sich ästhetische Erfahrungen machen lassen. Gleichzeitig kann Natur in einem naturwissenschaftlichen Sinne als ein Ökosystem begriffen werden. Ökonom*innen sehen in ihr wiederum womöglich eine Ökosystemleistung oder eine noch nicht vollends ausgeschöpfte Ressource. Vor dem Hintergrund der ökologischen Krise appellieren Stephie und Lars, dass wir besser auf einen Begriff von Natur setzen sollten, der in der eigenen Erfahrung verankert ist. Nur so kann der kollektiven Verdrängung der Klimakrise entgegengewirkt werden.– Levi Hepp
Sprache schafft Wirklichkeit. Diese erst einmal trivial klingende Aussage lässt sich täglich erleben, etwa wenn Dinge in verschiedenen Medien auf unterschiedliche Weise gerahmt werden. Die Wissenschaft spricht hier von »Framing«. Wörter und Begriffe verweisen nicht objektiv auf gegebene Phänomene. Die Verwendung eines Begriffs weckt Assoziationen und Bilder, die mit Deutungsrahmen zusammenhängen. Sprache ist emotional und normativ. Es macht einen Unterschied, ob wir von dem Klimawandel oder der Klimakrise, von Kernenergie oder Atomkraft sprechen – auch wenn damit die gleichen Phänomene gemeint sind. Im alltäglichen Sprachgebrauch reflektieren wir unsere Begriffe selten. Bisweilen verwenden wir Sprache jedoch bewusst, um Missstände zu trivialisieren oder um über sie hinwegzutäuschen. Sprachverwirrungen dieser und anderer Arten erfordern einen reflektierten Umgang mit Sprache. Darum geht es in dieser Folge lautdenken. Der Begriff »Biodiversitätsverlust« stellt für Lars ein Paradebeispiel einer Sprachverwirrung dar. Mit ihm wird gleich über mehrere Missstände hinweggetäuscht: In ihm drückt sich unser problematisches gesellschaftliches Verhältnis zur Natur aus. Alltagssprachlich kann man nur verlieren, was einem zuvor gehörte, es schwingt also ein Anspruch auf Natur und ihre Zerstörung mit. Doch gibt es kein Recht auf Naturzerstörung. Auch wird in der Passivität des Begriffs – ein Verlust, der passiert – die Frage nach den Ursachen ausgeblendet. Der Verlust von Biodiversität scheint nichts mit unserem Handeln zu tun zu haben. Tatsächlich aber waren wir nicht nur aktiv an diesem Prozess beteiligt. Wir haben ihn sogar bewusst herbeigeführt. Denn die Reduktion biologischer Vielfalt ist nicht nur Nebenfolge der globalen Ernährungswirtschaft; sie ist ihr Ziel. Die Biodiversitätskrise findet in erster Linie nicht im Urwald statt, sondern auf unseren Tellern. Industrielle Fertigung braucht Erzeugnisse mit konstanten Produkteigenschaften. Und das bedeutet eine Standardisierung von Natur, also den Abbau von Vielfalt. Der »Biodiversitätsverlust« ist keine Geschichte des Verlierens. Er ist geplant und absichtsvoll. Es handelt sich um »Biodiversitätszerstörung« und »Biodiversitätsvernichtung«. Neben solchen Sprachverwirrungen reden Stephie und Lars in dieser Episode noch über weitere, zum Beispiel über solche, die entstehen, wenn ein Wort auf mehrere Deutungsrahmen zugleich verweist, es also auf unterschiedliche Weise begriffen wird. Dies zeigen Stephie und Lars an unterschiedlichen Zugängen zu »Natur« auf: Natur als eine undurchdringliche Wildnis oder eine malerische Landschaft, in der sich ästhetische Erfahrungen machen lassen. Gleichzeitig kann Natur in einem naturwissenschaftlichen Sinne als ein Ökosystem begriffen werden. Ökonom*innen sehen in ihr wiederum womöglich eine Ökosystemleistung oder eine noch nicht vollends ausgeschöpfte Ressource. Vor dem Hintergrund der ökologischen Krise appellieren Stephie und Lars, dass wir besser auf einen Begriff von Natur setzen sollten, der in der eigenen Erfahrung verankert ist. Nur so kann der kollektiven Verdrängung der Klimakrise entgegengewirkt werden. – Levi Hepp
Die Edo-Zeit, auch Tokugawa-Zeit genannt, beinhaltet die längste Friedenszeit in der japanischen Geschichte und brachte viele künstlerische und kulturelle Erzeugnisse hervor. Beispielsweise war sie geprägt von Farbholzschnitten. Der wahrscheinlich bekannteste Farbholzschnitt ist „Die große Welle der Kanagawa“. Die Edo-Zeit gilt als Höhepunkt der japanischen Kultur und prägte viel, was der Westen als „typisch japanisch“ sieht. Eine historische Persönlichkeit aus der japanischen Geschichte ist Tokugawa Ieyasu. Er war einer der drei Reichseiniger, der diese Ära begründete. Tokugawa gelang es, sich gegen die anderen beiden Reichseiniger durchzusetzen und schaffte es, eine Dynastie zu gründen.In dieser Podcastfolge erfahrt ihr Dinge über die japanische Geschichte, die ihr garantiert noch nicht kanntet!Auf Instagram und TikTok bekommt ihr außerdem #30SekundenGeschichte kurz und knapp für unterwegs! ;)