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Wir feiern immer noch: 75 Jahre Tchibo! Großes Jubiläum. Da gibt es viel Gesprächsstoff für ein Tchibo Kind der frühen 70er: Hajo Schumacher, mittlerweile Autor, Journalist, Podcaster und Talkmaster. Und Arnd Liedtke, Experte für die Tchibo Geschichte in jeder Einzelheit, sowie Direktor Unternehmenskommunikation. Nun geht es um heißbegehrte Sammeldosen aus den 50er Jahren und Geschirrtücher, die es früh als Zugabe zum Kaffee gab. Die „deutsche Seele“ in der Nachkriegszeit freute sich darüber. Hauptsache: praktisch. DER Verkaufsschlager 1973: das Kochbuch „Kochen heute“ mit sagenhaften 800.000 verkauften Exemplaren. Sicher hat auch die Familie Schlacke aus Bremen „Kochen heute“ noch im Küchenregal. Denn Vater, Mutter, Kind - ALLE arbeiten bei Tchibo! Tochter Ann-Cristin leitet eine Bremer Filiale, Vater Peter ist im Außendienst für die Tchibo Regale im Supermarkt unterwegs und Mutter Andrea arbeitet seit Jahrzehnten bei Tchibo Prozente. In unserer Doppel-Jubiläumsfolge werfen wir einen Blick zurück in die Hamburger Speicherstadt: Auf Max Herz und seine brillante Idee, Kaffee per Post zu verschicken. Sicher erinnert sich noch jemand an den Gold Mocca? Wir sprechen über die erste deutsche Espressomaschine „Picco“, aber auch über den Kaffeekobold „Tchibo“ und die Kult-Werbefigur Mr. Pithey. Über TCM Schlafanzüge und – Richtung Neuzeit - das Tchibo Angebot von Inseln, Tiny Houses und E-Autos. Gemeinsam tauchen wir ein in 75 Jahre Tchibo-Geschichte, die so eng mit unserer deutschen Identität verknüpft ist wie der Kaffee mit der Kaffeetasse.
Lasst die Kaffeetassen klirren! Wir feiern! Und zwar doppelt: „5 Tassen täglich“ macht die 100 (Folgen) voll. Und viel wichtiger: Tchibo wird 75! Genau wie die Bundesrepublik Deutschland. Tchibo und die BRD – beide 1949 gegründet - haben viel zusammen durchlebt. Darüber müssen wir sprechen. Und zwar mit einem Tchibo Kind der frühen 70er: Hajo Schumacher, mittlerweile Autor, Journalist, Podcaster und Talkmaster. Und Arnd Liedtke, Experte für die Tchibo Geschichte in jeder Einzelheit, sowie Direktor Unternehmenskommunikation. Sidekick: Konny Frey, Tchibo Social Media Managerin mit Blick in die Zukunft. In unserer Doppel-Jubiläumsfolge werfen wir einen Blick zurück in die Hamburger Speicherstadt: Auf Max Herz und seine brillante Idee, Kaffee per Post zu verschicken. Später dann eingewickelt in Geschirrtücher. Der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte, die längst nicht mehr nur aus Kaffee besteht. Schon gewusst? Eines der ersten Non Food Produkte war (neben den Geschirrtüchern) ein Kochbuch, das sich so rasend gut verkaufte, dass der Buchhandel Beschwerde einlegte. Und sicher erinnert sich noch jemand an den Gold Mocca? Wir sprechen über die erste deutsche Espressomaschine „Picco“, aber auch über den Kaffeekobold „Tchibo“ und die Kult-Werbefigur Mr. Pithey. Über TCM Schlafanzüge und – Richtung Neuzeit - das Tchibo Angebot von Inseln, Tiny Houses und E-Autos. Gemeinsam tauchen wir ein in 75 Jahre Tchibo-Geschichte, die so eng mit unserer deutschen Identität verknüpft ist wie der Kaffee mit der Kaffeetasse.
Ich freue mich, von Dir zu hörenWar Jesus liberal oder konservativ? In der Bergpredigt erleben wir einen Jesus, der einen strengen Blick auf die Einhaltung des Gesetzes wirft. Diese lädt uns ein, tiefer über die wahre Natur Jesu nachzudenken. Matthäus 5, 18: "Ich versichere euch: Solange der Himmel und die Erde bestehen, wird selbst die kleinste Einzelheit von Gottes Gesetz gültig bleiben, so lange, bis ihr Zweck erfüllt ist."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: iStock/ysbrandcosijnHerzlichen Dank an meine Patreons, die es mir ermöglichen, diesen Podcast weiterhin zu produzieren:- Marina Wolfinger- Sonicka- Andreas PfeiferAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Petreon)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the Show.
Schon lange weiß ich, dass Jesus freiwillig sein Leben opferte, indem er sich seinen Peinigern auslieferte und alle Qualen geduldig über sich ergehen ließ. Doch ich stellte mir die Frage: Was war mit all den anderen Menschen, die auch grausam hingerichtet wurden und deren Todeskampf teilweise sogar noch länger dauerte als bei Jesus? Reichten ihre Leiden nicht aus, um ihre eigene Schuld zu begleichen?Doch je mehr ich mich mit den biblischen Berichten über das Sterben Jesu beschäftigte, desto klarer wurde mir, dass das Leiden Jesu auf einer ganz anderen Ebene stattfand. Jesus kannte jede Einzelheit seines Lebens im Voraus und während der gesamten Zeit seines Leidens stand ihm seine göttliche Macht in vollem Umfang zur Verfügung. Kein Mensch kann erahnen, welche Kraft nötig war, während der unvorstellbaren Qualen der Kreuzigung darauf zu verzichten!Richtig bewusst wurde mir das, als ich den Film »Die Passion Christi« von Mel Gibson sah. Als sie ihm die Dornenkrone verpassten! Als die Peitschenhiebe mit voller Wucht seinen Rücken trafen! Als man ihm mit brutalen Hammerschlägen die Nägel durch Hände und Füße trieb! Zu jedem Zeitpunkt seines Leidens hätte Jesus mit einem einzigen Machtwort seine Peiniger vernichten und damit sein Leiden beenden können. Als die Hohenpriester und Schriftgelehrten ihn verspotteten, hätte er tatsächlich vom Kreuz herabsteigen können. Doch er blieb hängen. Er hielt durch und rief am Ende: »Es ist vollbracht!«Auf diese Weise hat Jesus die Macht Satans und den Hass der Menschen besiegt. Seine scheinbare Niederlage auf Golgatha war der größte Sieg, der in der Geschichte der Menschheit je errungen wurde. Er starb für jeden Einzelnen von uns.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Johannes 8, 10+11: " Da richtete Jesus sich wieder auf und sagte zu ihr: »Wo sind sie? Hat dich keiner von ihnen verurteilt?« »Niemand, Herr«, antwortete sie. »Dann verurteile ich dich auch nicht«, erklärte Jesus. »Geh und sündige nicht mehr.«"Matthäus 5, 17+18: "Versteht nicht falsch, warum ich gekommen bin. Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz oder die Schriften der Propheten abzuschaffen. Im Gegenteil, ich bin gekommen, um sie zu erfüllen. Ich versichere euch: Solange der Himmel und die Erde bestehen, wird selbst die kleinste Einzelheit von Gottes Gesetz gültig bleiben, so lange, bis ihr Zweck erfüllt ist."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: iStock/kraphixAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Alle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Support the show
Unser Glaubensweg gleicht der Überfahrt über ein gefährliches Gewässer. Wir wissen nicht, was uns auf dieser Reise alles begegnen wird. Aber es gibt Sicherheiten, die das Wort Gottes zeigt. Wir dürfen uns darauf stützen: - Unser Gott und Vater kennt jede Einzelheit der Reise - ER stellt uns alles zur Verfügung, was wir brauchen, um in Gefahren zu bestehen - Wir kennen das Ziel und werden es erreichen.
Schrambini lässt uns in dieser besonderen Folge an jeder Einzelheit einer Trainingssession mit Roger teilhaben. So ist also wirklich mit Roger auf dem Platz! Hört rein, lasst uns ein Abo da, bewertet uns mit mindestens 5 Sternen und schickt uns mal ne Nachricht über Instagram. #werbung Unser neuer Werbepartner: https://www.splends.de 15% Rabatt bekommt ihr mit dem Code: tennisplausch15
Sehr genau wissen wir nicht Bescheid über die Geburt Jesu. Aber eine Einzelheit ist in der Bibel zuverlässig festgehalten: Es geschah in der Nacht. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text
Der Herr sucht Jünger, Gläubige, die seinem Wunsch entsprechend zu seinem Namen hin zusammenkommen. Ob Er bei uns Herzen findet, die Ihm darin Freude bereiten? Das ist eine Einzelheit, die wir dem Abschnitt aus Markus 14,12-16 entnehmen können.
Du hast es verdient, dich mit Menschen zu umgeben, die dich inspirieren und dir guttun. Eine toxische Beziehung tut weh und definitiv nicht gut - das spüren wir ganz deutlich. Und dennoch ist es trotz dieser Erkenntnis nicht leicht, sich von einem Menschen, mit dem wir viele unangenehme Erfahrungen verknüpfen, einfach so zu lösen - denn zu präsent sind auch all jene Erlebnisse, die wir als verbindend und positiv und nährend in Erinnerung haben - selbst wenn diese noch so selten waren. Meines Erachtens sind es häufig genau jene Menschen, die sehr friedliebend und mitfühlend sind, die sich in solch destruktiven Beziehungen wiederfinden - denn genau jene sind es, die immer wieder Verständnis für Verhaltensweisen aufbringen, die andere schon längst nicht mehr toleriert hätten. Und genau das ist die Crux: sie interessieren sich für den Menschen in besonderer Art und Weise - ergründen die Verhaltensweisen bis in jede kleine Einzelheit und verstehen meist wirklich, wie es dann dazu kommen kann, dass die eigenen Grenzen und Bedürfnisse immer wieder überschritten und mit Füßen getreten werden. Doch an dieser Stelle gilt es, zu erkennen, dass es nicht das Ziel sein kann, die Bedürfnisse des anderen über die eigenen zu stellen. Es kann so heilsam sein zu begreifen, dass es deine allerwichtigste Aufgabe in deinem Leben ist, zunächst für dich einzustehen und erst dann dich um andere zu kümmern und ihnen beizustehen. Und keine Sorge: damit ist nicht gemeint, dass du nun zum Egoisten mutieren musst und sich deine Welt nur noch um dich selbst drehen soll - das wird vermutlich eh nie der Fall sein, da du mit deinem großen Einfühlungsvermögen stets ein Auge auf die Belange der anderen hast. Aber es geht darum, die Verantwortung für dein eigenes Lebensglück zu übernehmen und daraus eine Priorität zu machen - denn dadurch schaffst du die beste Basis dafür, aus deinem authentischen Sein und deiner besten Energie heraus mit anderen Menschen wirklich nährende, heilsame und stärkende Beziehungen einzugehen. Und dann gelingt es dir, was du dir in der Tiefe deines Herzens wahrscheinlich schon lange gewünscht hast: Voller Freude geben zu können, ohne dich selbst dabei zu verlieren. :) In dieser Folge möchte ich dir deshalb so gern einige Gedanken mit auf den Weg geben, die dir helfen können, dich aus allen destruktiven Beziehungsmustern achtsam und friedlich zu lösen. Und ich freue mich, wenn du dich durch meine Impulse bestärkt fühlst, dich für dich von nun an mit voller Herzenskraft einzusetzen - denn du hast es verdient. Alles Liebe, Deine Marlene Die erwähnten Folgen, die ebenfalls für dich interessant sein könnten: Folge 079 | Loslassen 3: Ghosting – Ein Erfahrungsbericht, der dir Mut machen kann: https://marlenetimm.com/folge-079-loslassen-3-ghosting-ein-erfahrungsbericht-der-dir-mut-machen-kann/ Folge 078 | Loslassen 2: Gedanken, die dir helfen können, Frieden mit dem Tod zu schließen: https://marlenetimm.com/folge-078-loslassen-2-gedanken-die-dir-helfen-koennen-frieden-mit-dem-tod-zu-schliessen/ Folge 076 | Loslassen 1: Was dir helfen kann, Menschen gehen zu lassen, die nicht länger Teil deines Lebens sein wollen. https://marlenetimm.com/folge-076-loslassen-1-was-dir-helfen-kann-menschen-gehen-zu-lassen-die-nicht-laenger-teil-deines-lebens-sein-wollen/ Folge 074 | Wie du friedlich deine Grenzen setzen kannst, wenn dich jemand für sein Leid verantwortlich machen möchte: https://marlenetimm.com/folge-074-wie-du-friedlich-deine-grenzen-setzen-kannst-wenn-dich-jemand-fuer-sein-leid-verantwortlich-machen-moechte/ Folge 073 | Wie du deine Energie wieder aufladen kannst, indem du dich mit den richtigen Menschen umgibst: https://marlenetimm.com/folge-073-wie-du-deine-energie-wieder-aufladen-kannst-indem-du-dich-mit-den-richtigen-menschen-umgibst/ Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagra
Der Herr sucht Jünger, Gläubige, die seinem Wunsch entsprechend zu seinem Namen hin zusammenkommen. Ob Er bei uns Herzen findet, die Ihm darin Freude bereiten? Das ist eine Einzelheit, die wir dem Abschnitt aus Markus 14,12-16 entnehmen können.
Beim großen Frühstück im "Hotel Funfairblog" reden Lars und Ben diesmal über ihren gemeinsamen Besuch im Hansa-Park. Was sind wir alles gefahren, wer war noch dabei und wie haben wir den Abend ausklingen lassen? Die große Review am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück in Lübeck offenbart euch jede kleine Einzelheit dieses grandiosen Tages. Was Lars in seinem ersten Freizeitpark 2021 erlebte und wie es sich auf dem Sofa im Lübecker-Studio schläft erfahrt ihr exklusiv in dieser Folge! Zudem gibt es alle Infos zum neuen Hansa-Park Themenbereich Awildas Welt und deren zwei neue Fahrgeschäfte. STAHL & HOLZ - der gemeinsame Podcast von FunTime Arena und Funfairblog. Im 2-Wochen Rhythmus gibt es hier neue Gespräche rund um Achterbahnen, Fahrgeschäfte und dem alltäglichen Irrsinn zweier Verrückter. FunTime Arena auf YouTube: http://www.funtimearena.de Funfairblog auf YouTube: http://www.funfairblog.com +++++++++++++++++++ STAHL & HOLZ im Netz ► ALLE LINKS: https://linktr.ee/stahlundholz/ ► FACEBOOK: http://www.facebook.com/stahlundholzpodcast/ ► INSTAGRAM: https://www.instagram.com/stahlundholz/ +++++++++++++++++++
Ein Kind, das auf die Welt kommt, ist voller Neugier auf das Leben. Zunächst beginnt es, sich selbst zu entdecken und ist bei jeder kleinen Einzelheit ganz entzückt von dem, was es da wahrnimmt. Es ist neu, aufregend und wird mit voller Aufmerksamkeit begutachtet. Ebenso lernt es Stück für Stück seine Umwelt kennen: Zunächst seine engsten Bezugspersonen, von denen es gerade zu Beginn des Lebens besonders abhängig ist. Und selbstverständlich ist es demnach von besonderer Bedeutung, ob das Kind ein Wohlwollen als Reaktion auf die eigenen Verhaltensweisen wahrnimmt, oder ob es spürt, dass das eigene Verhalten unwillkommen ist. In diesem Moment beginnt jeder kleine Mensch, sich zu „verwickeln“ - denn von nun an beeinflussen nicht mehr allein die Entdeckerfreude, der Genuss und das eigene Bauchgefühl, was das Kind ausprobiert und welches Verhalten es immer wieder an den Tag legt, sondern im hohen Maße auch die Reaktionen und Bewertungen der Eltern - denn das Kind möchte sich geliebt, verbunden und sicher fühlen. Und die Eltern, die ja selbst in ihren Bezugssystemen verstrickt sind, haben nie gelernt, das Kind bedingungslos so zu lieben, wie es ist. Es beginnt damit der Prozess des „Sich Anpassens an“ eine Gesellschaft, die bestimmte Regeln vorgibt, wie man sich zu verhalten hat. Die Normen und Werte werden zum Teil ganz bewusst weitergegeben wie zum Beispiel in der Schule: Das, was die Kinder später für die erfolgreiche Bewältigung ihres Lebens benötigen, scheint klar und für alle gleich zu sein, denn die Individualität jedes Einzelnen mit seinen ganz besonderen Stärken und Vorlieben kommt dabei deutlich zu kurz. Wir lernen, dass es gut ist, wenn alle möglichst ein bestimmtes, von außen vorgegebenes Ziel erreichen - und sollte dieses verfehlt werden, gibt es dafür eine schlechte Bewertung. Und auch unbewusst werden viele Verhaltens- und Sichtweisen weitergegeben: Denn was zum Beispiel als angesagt, schön oder erfolgreich gilt, entscheidet in der Regel die vermeintliche Mehrheit - und es handelt sich dabei meist um ein Ideal aus einem Durchschnitt aller Individuen, dem kaum jemand wirklich entspricht. Dass wir uns permanent miteinander vergleichen ist so zum Normalzustand geworden - und mühsam beginnen einige von uns sich im Erwachsenenalter wieder Schritt für Schritt zu „entwickeln“ von all jenem, was eigentlich gar nicht wirklich zu ihnen gehört. Mit dieser Episode meines Podcasts möchte ich ein kleines Stück dazu beitragen, indem ich dich mit einigen Gedanken stärken möchte, die dir zeigen sollen, warum es so wertvoll ist, dein Leben auf deine eigene, ganz besondere Art und Weise zu leben. Und anhand einiger persönlicher Beispiele möchte ich dir veranschaulichen, dass es gar nicht so schwierig sein muss, es einfach „anders“ zu machen - und nicht selten führt uns genau dieser Weg in unseren größten, persönlichen Erfolg - und in unsere Freiheit. Ich freue mich von Herzen, wenn du hineinhörst und die Folge an alle weiterempfiehlst, denen sie weiterhelfen könnte. :) Herzlichst, deine Marlene Quellen zu dieser Folge: Beck, Tobias: Beziehungscheck: Wie glücklich macht dich dein Umfeld? Für: Greator: Inspiration, Motivation und Erfolg. Zu finden zum Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=ayhfGiTLVKM , zuletzt aufgerufen am 10.05.2021. Beck, Tobias: Flow-Erlebnis. Für: Greator: Inspiration, Motivation und Erfolg. Zu finden zum Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=LYYF-otjLno , zuletzt aufgerufen am 10.05.2021. Tolle, Eckhart: Eine neue Erde. Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung. München 2005. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
In meinem 30 Podcast geht es um die für mich fünf wichtigsten Regeln für ein einfaches und praktikables Controlling für Ihr Unternehmen. Als Generalistin habe ich schnell gelernt, dass ich nicht in jeder Einzelheit wissen muss, wie die Uhr in meinem Unternehmen tickt, sondern ich will immer und zu jeder Zeit wissen, wie spät es ist. Und dafür braucht es ein funktionierendes Controlling. Ich zeige auf, wie für mich einfaches und praktikables Controlling funktioniert. Das Schöne: Dafür müssen Sie kein Zahlenspezialist oder Excel-Profi sein! Ich erkläre, warum eine Jahres- und Liquiditätsplanung unabdingbar sind, wie eine Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BwA) mit gleich 3 Controlling-Tools übersichtlich auf einer Seite darzustellen ist und wie wichtig Vor- und Nachkalkulationen für Ihr Business sind. Umsetzbar ist das ganze für kleine und mittelständische Unternehmen und auch sehr nützlich, wenn Sie ein Profit-Center eines verbundenen Unternehmens führen. Die Vorlage für eine übersichtlich auf einer Seite dargestellten Betriebswirtschaftlichen Auswertung und ein Muster für eine Vor- und Nachkalkulation gibt es abrufbar auf meiner Website fr-medien.net. Folge direkt herunterladen
Ich denke, dass es schon eine Basis liefert, wie wir als Embryo im Bauch die Zeit erleben. Spüren wir die Liebe der Mutter, die Freude auf das Baby oder spüren wir Ablehnung oder Verzweiflung. All diese Gefühle spüren die Babys und meiner Meinung nach fängt da der Selbstwert an zu wachsen oder eben erstmal nicht, so Christiane. Ich denke tatsächlich, dass wir schon im Leib der Mutter spüren, ob wir in der Welt willkommen sind oder eben nicht und uns das dann natürlich auch ein Stück weit schon beeinflusst bevor wir überhaupt das Licht der Welt erblicken. Ich denke jedoch auch, dass ein Embryo oder Baby im Bauch der Mutter die Gefühle zwar spüren aber kognitiv noch nicht verarbeiten kann. Daher denke ich, dass wir alle mit mehr oder weniger gleich viel Selbstwert geboren werden, natürlich gibt es da kleinere Abweichungen von Mensch zu Mensch. Aber ich denke, dass wir grundsätzlich mit einem normalen Selbstwert geboren werden, der weder zu positiv noch zu negativ ist, so Mona. Eine Sache will ich noch kurz unter die Lupe nehmen! Wie schaut es aus, wenn bereits die Mutter einen geringen Selbstwert hatte? Ist das vererbbar? Also ich denke nicht, dass es tatsächlich genetisch vererbbar ist, weil es nach meiner Einschätzung kein Gen des geringen Selbstwertes gibt. Was aber selbstverständlich sein kann, ist, dass die Mutter aufgrund ihres geringen Selbstwertes ein bestimmtes Verhalten gegenüber dem Kind an den Tag legt, was sich dann wiederum natürlich auf die Entwicklung des Selbstwertes beim Kind auswirken kann. Es bleibt sehr spannend, hör einfach in die Podcast-Folge rein und erfahre jede Einzelheit zum Thema Selbstwert.
Unser Gehirn gruppiert alle möglichen Eigenschaften und Fakten in zusammenhängende Gruppen und wir nennen das gerne Schubladendenken, Vorurteile oder Stereotypisierung. Es wäre auch zu viel verlangt, jede Einzelheit für sich abzuwägen und abzuspeichern und immer wieder bei Null anzufangen. Ohne Konzepte, die eine Vielzahl von Eigenschaften zusammenfassen, wären wir aufgeschmissen. Solche Konzepte sind auch die „Mutter-Idee“ mit Begriffsgruppen wie Liebe, Schutz, Fürsorge, Kritik Geduld und Nachsicht - oder die „Religions-Idee“ mit Begriffsgruppen wie Moral, Sinn, Gebet, Gemeinschaft und Glauben- mit allen Aspekten des dazugehörigen Verhaltens und mit den passenden Accessoires.
Vor einiger Zeit habe ich etwas realisiert, das mitunter einen der größten Unterschiede in meinem Leben gemacht hat, nämlich, dass jede Einzelheit unseres Lebens seinen Sinn hat und alles aus einem gewissen Grund passiert… In dieser Folge erfährst du… ✨ …wie und warum es eines Tages in Marokko zu dieser Realisierung kam. ✨ …was gemeint ist, wenn ich von „Sinn und Fügung“ spreche. ✨ …wie diese Art und Weise zu denken dein Leben verändern kann. ✨ …wie du selbst dein Leben betrachten und den Sinn hinter allem erkennen kannst. Wenn du magst, schaue auf meiner Webseite vorbei und nutze die Kommentarfunktion unter www.deniseyahrling.com/fol002, um mir dein Feedback zu dieser Podcastfolge zu geben. Wenn du dich gern via Social Media mit mir connecten, du mehr über das, was ich tue, erfahren möchtest oder mit mir Kontakt aufnehmen willst, schaue hier vorbei: https://linktr.ee/denise.yahrling
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
"Gerichtsdiener, die einem erst einmal das Frühstück wegessen, Richter, von denen die untersten unerreichbar und die obersten völlig unbekannt sind, eine Anklage, deren Inhalt keiner weiß, eine Verhaftung, nach der der Verhaftete frei herumlaufen darf, ein Gericht, das seine Kanzleien und Vernehmungszimmer auf den Dachböden der Vorstädte unterhält, ein bettlägeriger Verteidiger, der an Eingaben arbeitet, die nie fertig werden und niemals fertig werden können, Frauen, die die Angeklagten um ihrer Schönheit willen lieben und ansonsten dem Gericht sexuell unterworfen sind, Männer, die ihr ganzes Leben nur ihrer Verteidigung widmen und dabei nicht einmal wissen, ob ihre Anstrengungen nützlich oder schädlich sind; und der einflussreichste Akteur ist der Mann, der die Porträts der Richter malt, denn der könnte durch geschickte Einflüsterung vorläufige Freisprüche erwirken, nach denen man allerdings, wenn es schlecht läuft, sofort wieder von neuem verhaftet werden kann - willkommen in der Welt, in der sich Josef K., 'ohne daß er etwas Böses getan hätte', in dem einen Jahr vom Morgen seines 30. bis zum Vorabend seines 31. Geburtstages behaupten muss. Da ist nichts Erhabenes an diesem Prozess und dem ihn anstrengenden Gericht, es ist alles schlampig, liederlich, kleinlich, korrupt, eitel, bürokratisch und vor allem ganz und gar rätselhaft, eine Parallelwelt tut sich auf für Josef K., und je länger wir lesen, desto mehr fühlen und kämpfen wir mit ihm, denn das tut er, kämpfen, er widersetzt sich, obwohl ihm alle davon abraten, und gerade seine Widerspenstigkeit scheint sein Untergang zu sein, aber er unterwirft sich nicht und er verzweifelt nicht, aber er wird müder und müder und verwirrter und verwirrter. Dabei geht es nicht ohne Komik ab: Es ist alles nicht nur ganz und gar rätselhaft, es ist auch alles unsagbar blöd, und Josef K. scheut sich nicht, das zu bemerken und anzuprangern, nur dass ihm das auch nichts nützt. Zu verstehen gibt es für ihn nicht viel und für uns als Leser auch nicht, und doch verstehen wir nur zu gut: Es ist die Rätselhaftigkeit unserer Existenz wie auch der Existenz alles anderen um uns herum, die hier verhandelt wird mit den banalen, unzulänglichen, menschlichen Mitteln, die uns als einzige zur Verfügung stehen, und so lesen Untersuchungsrichter während der Verhandlung in zerfledderten Büchern mit schmuddeligen Zeichnungen, wirft ein Gerichtsbeamter die in die Kanzleien drängenden Advokaten solange die Treppe hinunter, bis sie ihn durch ihren unermüdlichen Ansturm zur Aufgabe gezwungen haben, ist jedem Richter bis in die kleinste Einzelheit vorgeschrieben, wie er sich vom Gerichtsmaler malen lassen darf, das ganze Buch ist auch eine große Parade von Spökenkiekern, Schlawinern, Quatschköpfen, Angebern, wirren Zauseln und Duckmäusern, die aber alle, und da bleibt einem das Lachen dann gleich wieder im Halse stecken, spießige Rädchen einer riesigen Machtmaschine sind, die unermüdlich daran arbeitet, Menschen zu verurteilen und zu vernichten. Wie immer wir bei der Lektüre versucht sind, das Gericht zu interpretieren, als Triumph eines exzessiven Über-Ichs, als Einbruch des Tragischen in den Alltag, als Unterdrückungsapparat der Gesellschaft gegen sexuelle, kulturelle, politische oder ökonomische Nonkonformität - alles wird ein, zwei Seiten später widerlegt oder jedenfalls nicht plausibler, da kann man es ebensogut erst einmal lassen, bei Kafka ist eine gewisse Hingabe nie falsch und das Buch belohnt sie vielfach, auch wenn es schlecht ausgeht. Es muss nicht immer ein Happy End sein." Sven Regener