Ich unterstütze Menschen dabei in ihre Mitte zu kommen - bestenfalls mit mehr Selbstliebe und Leichtigkeit. Im Podcast "Auf der Suche nach dem Glück", möchte ich Wege zeigen, dein "Glück" zu finden. Oft suchen wir unser "Glück" im Außen und können es einfach nicht finden. Warum das so ist? Das und n…
Hormone sind ein so tiefgreifendes Instrument des Körpers. Und dennoch bekommen sie viel zu wenig Beachtung in der Schulmedizin.
Was hat eine Massage mit dem Leben zu tun? Eine ganze Menge! Das Leben hat viele Überraschungen parat, genauso auch eine Massage. Wir wissen oft nicht, was auf uns zukommt und sind deswegen manchmal unsicher, aber auch neugierig. Heute möchte ich dir bildlich darstellen, wie wir mit unsicheren Lebenssituationen umgehen können.
In ihrem Buch "Mit der richtigen Ernährung gegen Seelenblues" beschriebt Tanja Salkowski wie man mit der richtigen Ernährung aus dem Hamsterrad der depressiven Phasen entkommen kann. Denn man isst, was man fühlt. Fühlt man sich schlecht, isst man meistens auch schlecht. Doch was ist schlecht? Was ist gut? Was unterbricht dieses Hamsterrad von Essen und Depression? Wir durchleuchten es heute und du erfährst auch noch, welche Möglichkeiten du hast. Du bekommst auch Tipps, was du essen kannst, wenn du mal keinen Bock auf kochen hast. Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser inspirierenden Podcast Folge.
Human Design beinhaltet verschiedene Elemente der Astrologie und der Chakrenlehre, aber auch der Quantenphysik, der Genetik und der Biochemie. Es soll die Grundstruktur der Persönlichkeit und die energetische Grundausstattung jedes Menschen darstellen. Es soll helfen, den eigenen Charakter, Stärken und Schwächen und sich selbst bestenfalls besser zu verstehen. So bekommst du die Möglichkeit dich zu analysieren, dich so zu akzeptieren, wie du geboren bist. Doch wozu ist das wichtig? Es kann auch helfen, Dinge im Alltag besser zu meistern. Und wie soll ich meine Schattenthemen erkennen? Es gibt eine Menge an Daten, die sehr komplex sind, und für einen Laien nicht ganz easy sind, zu verstehen. Und genau deswegen habe ich Sarah zu mir in den Podcast eingeladen, um tiefer in das Human Design und speziell in die Schattenthemen einzusteigen. Viel Spaß beim reinhören dieser tollen Podcast Folge
Haben Depressionen immer nur einen Grund? Nein! Und deswegen gibt es für mich auch mehrere Möglichkeiten sie zu heilen. Und eine davon möchte ich dir heute etwas genauer vorstellen. Es lohnt sich reinzuhören, wenn bei dir allein die Verhaltens- oder Gesprächstherapie nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Mit der heutigen besonderen Folge zum 1.1.22 möchte ich dich dazu einladen, dich auf das neue Jahr einzustimmen. Und zwar anders als die Jahre zuvor. Hör direkt rein und setz die Ziele neu für dich um, ohne Frustration das du sie nicht erreichst.
In der heutigen Episode sprechen Nicole Eichhorn und ich über das Thema - wenn Weihnachten eher zum Albtraum wird als das schönste Fest des Jahres. Wenn die Stimmung im Keller ist und wir keine Energie für Dinge, wie backen, schmücken und fröhlich sein haben. Augen zu und durch oder gibts doch andere Möglichkeiten? Hör direkt mal rein und hol dir unsere Tipps dazu
Menschen, die mit Depressionen kämpfen, werden von körperlichen und psychischen Problemen eingeholt. Das Schlafmangel ist ein Bestandteil von Depressionen. Es ist schwer, mit der Krankheit zu leben, aber es ist noch schwerer, so zu schlafen, wie es eigentlich sein müsste, um die Symptome zu reduzieren. Tipps, um depressive Phasen zu verbessern mit Schlaf
Leben heisst nicht warten bis der Sturm vorüber ist. Leben heisst lernen im Regen zu tanzen Früher hab ich immer gedacht, das alles nur besser werden kann. Doch was ist besser? Ich hab mich nie gefragt, was für mich besser bedeutet. Ich habe es einfach nicht gewusst, denn das Gefühl von es ist alles gut und ich bin erfüllt kannte ich nicht. Bis heute tue ich mir schwer, zu benennen, was ich unter besser verstehe. Leichter fällt es mir, zu benennen, wie ich mir mein Traum Leben vorstelle. Doch wird das immer ein Traum bleiben? Ist es vielleicht doch zu viel Traum?
Meine Einstellung ist „Behandle Menschen so, wie du behandelt werden möchtest.“ Also nichts leichter als das! Ich möchte wertgeschätzt werden, ich möchte das meine Grenzen gewahrt werden, ich möchte respektvoll behandelt werden und ich möchte das Menschen ehrlich mit mir sind. Was möchtest du? Wie möchtest du behandelt werden? Was ist dir wichtig? Hast du das denn auch schon mal klar kommuniziert? Ich hab mich das viel zu lange nicht getraut, vor lauter Angst Menschen vor den Kopf zu stoßen, die ich mag oder gar liebe. Doch wen liebe ich in dem Moment am wenigsten, wenn ich Dinge unausgeprochen lasse, die mir wichtig sind? Richtig! Mich selbst! Doch nochmal einen Schritt zurück. Erstmal war mir überhaupt nicht klar, was ich möchte und was nicht. Wie ich behandelt werden möchte und wie nicht. Nachdem ich mir das bewusst gemacht hatte, habe ich erstmal gemerkt, wie weit das von dem entfernt war, von dem was ich wirklich wollte.
Wir haben alles versucht, wir haben nichts unversucht gelassen. Wir steckten beide fest in dem System, in dem System Kinder müssen zur Schule egal wie. Doch schon nach kurzer Zeit fühlte es sich falsch an, falsch unsere Tochter schreiend zu übergebend. Jeden Tag wurde es schlimmer, jeden Tag wurde es schwerer auszuhalten. Bis zu dem Tag, an dem meine Tochter mir vors Auto gelaufen ist und ich sie fast überfahren hätte. Sie konnte sich von einer Betreuungsperson losreißen und ist auf die befahrene Straße gerannt. Zum Glück war ich das Auto, dass gerade da war und kein anderes.
Vergiss nicht zu atmen An stressigen Tagen hatte ich oft einen krassen aufgeblähten harten Bauch, Kopfschmerzen und leichten Schwindel. Vielleicht kennst du das auch? Wenn ich den Tag reflektiert habe, ist mir schnell aufgefallen, dass ich eine mega flache Atmung hatte. Ich hab meinen Körper mit zu wenig Sauerstoff gefüllt. Unterversorgt! Wieso sollte er da nicht rebellieren. Bestenfalls kommunizieren wir ja auch, wenn unsere Bedürfnisse missachtet wurden. Unser Körper hat das gleiche Recht! Unser Körper braucht Luft und Wasser! Deswegen versuche dir gerade in stressigen Situationen immer wieder bewusst tiefe bewusste Atemzüge zu schenken. Atmen hat die Wirkung wie ein Resettknopf. Dein Körper wird es dir danken. Ich hatte noch dazu immer das Problem, das ich zu wenig getrunken habe. Ich habe es regelrecht vergessen.
Wieso werden Kinder lt Statistik immer auffälliger? Liegt es an der Erziehung oder doch eher an der Ernährung? Das sind die größten Annahmen der Zeit. Ich mache mir aber mal andere Gedanken und möchte dich dabei gern ein wenig mitnehmen. Was ist, wenn es einen ganz anderen Ursprung hat? Was ist, wenn wir als Gesellschaft dafür verantwortlich sind? Wir alle sind konditioniert, wir geben all unsere Glaubens und Verhaltensmuster an unsere Kinder weiter. Egal ob Eltern, Lehrer, Erzieher oder Vorgesetzte. Kinder erblicken die Welt ziemlich frei von Konditionierungen. Doch schon recht schnell fängt es an und die Kids werden bewertet. Schreien sie zu oft, erhalten sie den Namen Schreibaby, lernen sie zu spät sprechen und laufen, bekommen sie den Stempel entwicklungsverzögert. Weinen sie auffällig häufig und schrill beim Abschied der Mutter, leiden sie an Trennungsangst. Dauert all das zulange wird eine Therapie angeraten, weil ja was nicht stimmt. Doch was ist, wenn wir als Gesellschaft genau für diese Entwicklung verantwortlich sind? Was ist, wenn schon von Anfang an Zuviel verlangt und vorausgesetzt wird? Wieso gibt es soviel Regeln? Wieso bewerten wir alles? Weshalb nehmen wir uns dieses Recht raus? Weil wir alle über die Jahre so konditioniert sind. Jetzt eine Frage, wollen wir das ewig so weitermachen? Wohin soll das führen? Das Babys schon direkt vorsorglich zur Therapie gehen um erst garnicht auffällig zu werden? Passend für eine Box zu machen? Eine Box die beschriftet ist und uns zeigt, worin wir gut oder schlecht sind. Anerkannt oder missachtet werden. Beliebt oder unbeliebt sind. Erfolgreich oder Versager sind. Ich gehöre auch einer Menge Boxen an, und ich befreie mich seit Jahren immer mehr von diesen einzelnen Boxen. Ich möchte frei und ohne Beschränkung, ohne Stigmatisierung leben. Ich erlaube mir das! Und ich erlaube es mir genau das an meine Kinder weiterzugeben. Bei mir muss keiner in einer Box leben, ich erwarte sogar das sie Freiheit vorallem innere Freiheit leben sollen. Wer will schon in einer Box leben, die kann dich irgendwann nur zu klein werden. Und bedenke, auch du warst Kind, dh all das betrifft nicht nur die Generation Kind, sondern eben uns alle! Also warum werden Kinder immer häufiger auffällig? Weil eine Generation auf die Welt kommt, die sich das nicht mehr gefallen lässt.sie rebellieren und wollen uns wachrütteln. Und scheinbar reichten bisher nicht ein paar dieser Sorte! Deswegen werden sie immer mehr, bis wir alle es verstanden haben. Aufwachen, umdenken, und öffnen, uns von unseren eigenen Boxen befreien und leben. Was da wunderbar hilfreich ist, ist oft in die Natur zu gehen, zu entschleunigen um der inneren Stimme Aufmerksamkeit zu schenken. Freiheit zu fühlen. Und wenn das alles nur für kleine Momente ist, du kannst es schritt dir schritt ausbauen. In welchen Boxen steckst du fest? Welche Box willst du jetzt als erstes verlassen?
Ganz ehrlich ich frag mich das immer mal wieder. Gibt es ein normal an Traurigkeit? Wie lange darf man traurig sein, um nicht schon als depressiv eingestuft zu werden? Regelmäßig traurig zu sein kann mehrere Gründe haben. Deswegen würde ich persönlich nicht direkt sagen, dass man dann gleich depressiv ist. Depressiv wird ja oft umgangssprachlich einfach mal verwendet, ohne das man eine. Wirklichen Einblick hat, was damit wirklich gemeint ist. Ich bin ja kein Psychologe, deswegen gehe ich hier tatsächlich nicht weiter auf die Erkrankung ein. Ich möchte heute einfach mal über die normale bis vielleicht etwas häufige Traurigkeit sprechen. Ich war lange an Depressionen erkrankt und ich kenne auch in dieser Phase Traurigkeit. Ich kenne aber auch Traurigkeit seit meiner Genesung. Gerade am Anfang bin ich immer wieder fast panisch geworden, wenn ich Traurigkeit verspürt habe. Denn ich hatte Angst wieder an einer Depression zu erkranken. Doch diese Traurigkeit war anders! Gepaart von vielen anderen Befindlichkeiten. Meine heutige Traurigkeit wenn ich eine habe, hat mit wirklichen Ereignissen zu tun. Also keine latente Traurigkeit eben. Mich machen Situationen traurig, wenn ich höre, wieviele Menschen an der Armutsgrenze leben trotz Vollzeitjob. Oder wenn ich erlebe, wie Lehrer oder Erzieher teilweise mit Kindern umgehen. Das ist bei mir ein ganz großes Thema, denn leider erlebe ich das immer schlimmer, welche Maßnahmen ergriffen werden. Wie Kinder bloßgestellt werden und das Selbstwertgefühl so mit Füßen getreten wird. Schrecklich! Oder wenn mir mein Vater der vor 2 Jahren gestorben ist verdammt fehlt. Oder wenn ich über Instagram Nachrichten bekomme, die total daneben sind. Klar kann ich mich da ganz gut abgrenzen, doch es kann mir jeder erzählen, was er will, es macht doch kurz was mit einem. Wir sind ja schließlich Menschen mit Verstand und Gefühl. Doch was kann ich tun, wenn ich traurig bin? Ich kann es einfach erstmal annehmen, mir bewusst Zeit schenken nachzudenken, was dahinter steckt, wenn es nicht ganz offensichtlich ist. Ich kann einen Spaziergang machen oder eben das geführte Restepping das ich in meinem neuen Buch Gefühlvoll vorgestellt habe. Hier kann man nochmal tiefer in die Emotion gehen und Themen die vielleicht noch aktuell sind auflösen. Oder ich klopfe eine Runde nach der bewährten EFT Methode um negative Emotionen freien Lauf zu lassen, damit sie eben einmal abfließen können. Jedenfalls gibts eine Menge, um wieder aus der Traurigkeit rauszukommen. Emotionen und Glaubensmuster sitzen manchmal noch etwas tiefer, nach denen wir dann quasi noch tiefer graben müssen, um diese Blockaden loszuwerden. Mit Blockaden lebt es sich einfach etwas schwerer als ohne. Am 20. Mai hat der Mindset Clearing Workshop begonnen und die ersten Kunden können schon viel positives berichten. Wenn du dich auch von deinen Blockaden lösen möchtest, ist vielleicht der Mindset Clearing Workshop genau das richtige. Denn hier bekommst du ein Tool das du jederzeit und immer wieder in stressigen und oder Herausforderungen nutzen kannst um deine tiefsitzenden Themen an der Wurzel aufzulösen. Altes hinter dir lassen und dich frei für neues machen. Du findest weitere Informationen auf der Website https://www.gefuehlsmanufaktur.de/online-angebot/
Gedanken die dich zerstören und immer wieder überreagierend lassen Doch wie kann ich diese Gedanken stoppen und dauerhaft verändern? Hinter Gedanken stecken meist sehr tiefe Glaubensmuster und alte emotionale Verletzungen. Diese Verletzungen sind mit einer Emotion in unserem Unterbewusstsein abgespeichert und werden uns immer wieder aufs Brot geschmiert. Diese alten und hinderlichen emotionalen Verletzungen sollten aufgearbeitet werden, so dass sie uns nicht mehr steuern, sondern wir es bewusst und selbstbestimmt reagieren können. Hör gern rein und erfahre, wie dir das gelingen wird.
Wir kennen es alle, die ganzen Geräusche die in einem Büro oder in einer Praxis existieren. Das Parfum der Kollegin, das mir viel zu intensiv ist. Die Stimmung des Kollegen, das förmlich zu mir überschwappt und ich zu meiner Emotion mache. Hochsensible nehmen alles sehr bewusst, besonders stark und weitgehend ungefiltert auf. Und das kann wirklich anstrengend sein! Diese Reize überfordern eben auch manchmal, gerade dann wenn man sich nicht ausreichend Pausen einbaut. Und das natürlich nicht erst, wenn der Kessel schon brodelt. Bestenfalls plant man schon im voraus Pausen ein und hält diese dann auch ein. Baue am besten viele kleine Pausen ein, so dass es nicht so schlimm ist, wenn eine mal nicht klappt. Wichtig ist sich wirklich gut zu überlegen, was brauche ich, wie kann ich die Pausen gestalten und wie kann ich es kommunizieren, falls notwendig. Heute tausche ich mich mit Gina Gog aus, die selbstständige Physiotherapeutin in eigener Praxis mit Angestellten ist. Auch sie ist hochsensibel und ist heute soweit, dass sie sagt, ich weiß, wann ich Pausen einbauen darf und wi ich mir diese gestalte. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Selbstständigen Impulse und Inspiration zu geben, die ihr selbst geholfen haben. Ihren wundervollen Podcast findest du unter dem Namen Grow up & think deep.
Es gibt eine Menge, die du für dich im Alltag tun kannst. Viele wissen nicht, was Selbstfürsorge überhaupt ist. Selbstfürsorge ist im Prinzip nichts anderes, als gut für dich selbst zu sorgen. Ich gebe dir in dieser Folge ein paar Tipps, wie du sie in deinen Alltag einbauen kannst.
Wieso suchen wir im Außen immer unsere Antworten? Fehlt da das eigene Selbstvertrauen? Oder ist es einfach nur eine Unsicherheit? Stell dir doch mal die Frage, was suchst du im Außen, weil du es in dir nicht finden kannst.
Viele spüren zum neuen Jahr einen Drang etwas in ihrem Leben verändern zu wollen. Doch meist schon im März ist der Plan dahin und die Frustration hoch. Die eigene Opferhaltung spielt hier eine entscheidende Rolle, ob du dein Ziel erreichst oder eben nicht.
Viele denken, Selbstfürsorge bedeutet ständig auf sich zu achten. Nur an sich zu denken und alle anderen stellen sich hinten an. Oder? Für mich ist Selbstfürsorge eine Ansammlung von Möglichkeiten, dass es mir weiterhin gut geht. Selbstfürsorge kann die Meditation sein, die du dir schenkst. Oder auch eine schöne entspannte Auszeit in der Badewanne. Ein Waldspaziergang oder auch einfach nur rumliegen. Eben das was dir gut tut. Und das müssen keine Stunden am Tag sein, es reicht aus, wenn du dir bewusst Zeit nimmst etwas nur für dich zu tun. Beruf und Familie funktioniert nur, wenn du mit dir selbst im Reinen bist, wenn du genug Kraft dafür übrig hast. Du tust es also quasi nicht nur für dich! In diesem Interview spreche ich mit einer anderen Unternehmerin über diese Vereinbarkeit und wie es möglich ist, sich Auszeiten zu schaffen.
Die meisten bringen hochsensible Menschen in Verbindung mit introvertierten Persönlichkeiten. Es gibt aber auch noch andere Hochsensible Menschen, nämlich Extrovertierte und Introvertiert-/Extrovertierte. Die haben quasi beide Anteile in sich. Die extrovertiert Hochsensiblen und auch die HSS (introvertiert-/extrovertiert) kommen oft sehr spät auf den Gedanken hochsensibel sein zu können. Ganz oft werden wir in die Schublade der psychischen Erkrankungen gesteckt ohne daran zu denken, dass wir einfach nur hochsensibel sein könnten. Das hochsensible Gehirn kann Informationen jeglicher Art nicht filtern, was bedeutet du bekommst Geräusche, Gerüche, Licht alles ungefiltert in dein System. Das System läuft natürlich irgendwann über und beansprucht Ruhe. Verstehen wir aber, dass wir einfach mehr Ruhephasen und Abgrenzung in unser Leben integrieren müssen, laufen wir auch nicht mehr so heiß und erkennen unsere eigenen Grenzen.
Hol dir das Gefühl von Sicherheit zurück. Viel zu oft sind wir im Stress, haben keine Zeit mal zur Ruhe zu kommen. Diese kleine geführte Meditation soll dich dabei unterstützen dich mal wieder zu entspannen und richtig wohlzufühlen.
Mit dem Yager Code Coaching ist es möglich an tiefe nicht greifbare Probleme, Glaubenssätze, Muster und Begrenzungen ranzukommen und diese aufzulösen. Hol dir durch die Auflösung Leichtigkeit, innere Ruhe, inneren Frieden und mehr Gelassenheit in dein Leben. Ich möchte darüber berichten, wie so eine Sitzung abläuft und was sie möglichst macht.
Selbstzweifel zeigen uns, wo wir noch unsicher sind. Das sollte kein Grund sein hier aufzuhören, es sollte der Weg sein genauer hinzuschauen. Was will mir der Zweifel sagen? Was hindert mich wirklich daran? Woher kommen diese Zweifel? Wie kann ich sie erstmal annehmen und dann überwinden?
Entscheidungen zu treffen ist für Einige mega schwer, sie grübeln oft tagelang, können kaum mehr schlafen und am Ende ist die Zeit rum und es ist immer noch keine Entscheidung getroffen. Zu welcher Sorte Menschen gehörst du? Zu den Bauchentscheidern, zu den impulsiven Entscheiden, zu den ich lass es mir aus der Hand nehmen? Extrovertiert Hochsensible gehören meist zu den impulsiv Entscheiden, d.h. sie treffen impulsiv eine Entscheidung und reflektieren dann im Nachhinein. Ich hab gerade auch eine kurzfristige impulsive Entscheidung getroffen. Hör rein und erfahre gleich mehr darüber.....
Diese angeleitete Meditation, ganz bewusst zu atmen, soll dir zeigen, wie schnell du in die Entspannung kommen kannst. Dein Stressgefühl wird sich schnell reduzieren und du wirst dich wieder leicht und angenehm fühlen. Meist atmen wir im Stress und auch im Alltag unbewusst oberflächlich. Das ist ein erstes Anzeichen dafür, dass du gestresst bist. Sich mal bewusst auf seinen Atem zu konzentrieren und bis tief in den Bauch zu atmen fällt vielen schwer. Der Atem ist eine Ressource, die wir immer bei uns haben und nutzen können. Wir sollten unseren Atem sinnvoll nutzen, nicht nur zum überleben, sondern auch zum besser leben. Wie oft wünschen wir uns, weniger gestresst zu sein?! Fang an bewusst ganz tief zu atmen und du wirst merken, dass du weniger gestresst sein wirst. Tiefe Atemzüge versorgen uns mit frischem neuen Sauerstoff - neue Energie! Der alte verbrauchte Sauerstoff wird gegen neuen frischen ausgetauscht und das eben nur ausreichend, wenn du wirklich bis tief in den Bauch atmest. Jetzt wünsche ich dir ganz viel Freude bei dieser Atem Meditation. Ich würde mich sehr über eine Bewertung von dir freuen. Deine Christiane
Hast du schon mal von der Stoffwechselstörung HPU gehört? Bist du vielleicht auch noch hochsensibel? Was steckt hinter der HPU und wie passt es zur Hochsensibilität? Genau das wollen wir heute mal durchleuchten. Hanna Marie und ich sind beide selbst hochsensible und ja wir beide haben auch HPU. Immer wieder fällt uns auf, wie oft das zusammen auftritt. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann hör am besten gleich rein, ich kann dir nur soviel verraten, es ist super spannend.
Sag mal ehrlich! Wie oft fühlst du dich fremdbestimmt, schlecht und unzufrieden? Wann hast du dich das letzte Mal so richtig frei gefühlt? Frei und unbeschwert?! Locker und leicht? Jeder will frei und glücklich sein! Wieso klappte das nicht immer? Viele fokussieren sich, auf da, was sie nicht mehr möchten. Anstatt auf das zu konzentrieren, was ich fühlen, was ich spüren will. Wir suchen oft in der falschen Richtung! Den Fokus zu halten, wo man hinwill ist eines der wichtigsten Erkenntnisse überhaupt, um sich fortzubewegen und das in die Richtung eben wo man hinwill. So und wenn man es dann mühevoll erreicht hat, den Fokus zu halten, geht’s weiter mit der Hürde auch dranzubleiben. Wie oft kommen unvorhersehbare Situationen auf uns zu, die uns immer wieder in die Knie fallen lassen?! Welche Möglichkeit haben wir? Liegen bleiben? Oder Zähne zusammenbeißen und weiter geht’s mit dem klaren Ziel vor Augen? Die zweite Variante ist sicher die Bessere und vor allem die Zielführendere! So und jetzt kommt noch dazu, dass wir immer alles sofort und das am Besten in der besten Version wollen. Fehler sind für uns der Selbstkiller hoch zehn! Wir suhlen uns darin, machen uns noch kleiner, machen uns selbst schlecht und verkriechen uns am liebsten in der letzten Ecke. Am besten noch mit dem Zusatz, wusste ich es doch, bringt doch eh nichts oder kann ich eh alles nicht oder das ist nichts für mich! Quasi ein gefundenes Fressen für unseren inneren Kritiker. Aber ganz ehrlich, so ist das nicht! Fehler oder schöner gesagt Lehrsituationen sind absolute Wachstumsanheizer! Sie sollten uns motivieren da weiterzumachen und voran zu kommen. Hör gleich mal rein!
Ehrlichkeit erlebt man nicht immer! Nicht zu sich selbst und nicht von anderen Menschen. Wie gehe ich damit um, wenn ich merke, das jemand nicht ehrlich mit mir ist? Wie gehe ich damit um. wenn ich merke, dass ich mir selbst gegenüber nicht ehrlich bin? Was passiert, wenn ich meine Meinung, meine Bedürfnisse ehrlich äußere? Kommt es zur Zurückweisung oder eher zur Akzeptanz? Gehört Ehrlichkeit auch noch zu meinen Werten, schau das Ganze nochmal intensiver aus. Wir reagieren dann viel heftiger darauf, wenn wir oder Andere unseren Wert verletzen. Ein sehr spannendes Interview mit der lieben Bea von Female Lightning - hör gerne mal rein und lass dich inspirieren.
Hast du schon mal von deiner ganz persönlichen Lebenszahl gehört? Eigentlich ganz easy, sie setzt sich aus deinen Geburtsdaten zusammen und du erfährst dann welcher Typ du bist. Spannend oder?! Doch was verrät uns das? Verrät es uns wirklich unser Leben? Unsere zur Verfügung gestellte Energie? Unsere Charaktereigenschaften? Ist dein Leben wirklich so vorbestimmt und konstituiert? Es verrät wirklich Einiges! Ich hatte ein sehr schönes Interview mit Franka von der @herzensbindungfh zum Thema angewendet Numerlogie. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, kannst du dich direkt an Franka wenden. Noch dazu hat Franka ein mega Angebot für dich! Sie bietet allen Gefuehlsmanufaktur Kunden, Follower und Hörern einen Preis für 60 € anstatt 85€ für das Erstgespräch Numerologie. Also nenne einfach als Stichwort Gefuehlsmanufaktur und sichere dir deinen mega Preis.
Es gibt Tage da scheint die Energie aus Deinem Körper einfach nur so abzufließen. Es gibt Tage, wo du mehr Energie bräuchtest, und du glaubst es ist so schwer diese zu bekommen. Willst Du mit mir auf eine kleine Energie-Rückholungs-Reise gehen? Finden wir zusammen den Ort, wo die Energie, die Du so nötig brauchst, im Überfluss vorhanden ist.
Heute möchte ich dir ein paar Tools also Möglichkeiten zeigen, wie du deinen Selbstwert stärken und steigern kannst. Auch hier gilt wieder, TUN ist angesagt! Das beste Beispiel ist immer die körperliche Fitness. Wer mit dem Sport beginnt, ist schon ganz groß dabei, wer nach 6 Wochen immer noch dabei ist, ist ganz weit vorne und wer es 1 Jahr durchgezogen hat, der hat eine neue Routine erschaffen. Rückblickend dürfen wir mega stolz auf das sein, was wir erreicht haben, wir können die Fortschritte sehen, fühlen, einfach wahrnehmen. Und genauso ist es auch beim mentalen Training! Auch hier beginnst du ganz am Anfang, wenn du dranbleibst wird großes geschehen. Bei mir vergeht kein Tag, wo ich nicht mental an mir arbeite. Ich brauche es, es gehört wie Essen zu meinem heutigen Leben. Es nährt mich, und zwar emotional und auch körperlich. Komm auch du in den Genuss und fang an! 1. Übung Stärken Glas 2. Übung einfache EFT Anleitung Schau doch mal in meinen kostenfreien Mini-Kurs der Fahrplan fürs Leben. Lerne dich selbst besser kennen und erfahre wer du wirklich bist. Du findest den Mini-Kurs hier unter GRATIS TIPPS https://www.gefuehlsmanufaktur.de Diese Folgen könnten dich auch interessieren, hier findest du sie Was ist überhaupt Selbstwert https://www.gefuehlsmanufaktur.de/selbstwert-was-ist-das/ Komfortzone vs. Neues Ziel https://www.gefuehlsmanufaktur.de/komfortzone-vs-neues-ziel/ Visualisierungsreise (geführte Meditation) https://www.gefuehlsmanufaktur.de/visualisierungsreise_gefuehrte_meditation/
Experten Talk mit Dörte Jenett Mit diesen Tipps, Übungen und Anleitungen wird es dir sicher gelingen deine Angst zu überwinden. Raus aus der Schockstarre - rein in die Lösung!
Lasst uns ein Teil der 1 Million Menschen sein, die gleichzeitig am 5. April 2020 um 4.45 Uhr gegen den Corona-Virus meditieren.
Man könnte quasi sagen, dass wir eigentlich keinen Reizfilter besitzen. Das wiederum bedeutet, dass einfach alles komplett ungefiltert bei uns ankommt und wir automatisch aufnehmen. Stell dir mal ein Sand Sieb vor, ein normal feines, dass stellt im Prinzip den Filter der normal Sensiblen dar. Hier rieseln in kleinen Mengen die Reize ein, die einzeln verarbeitet werden können. Bei uns sieht das ein bißchen anders aus, wir besitzen dieses Sieb nicht wirklich. Dass heißt, mal überspitzt dargestellt, der Sand fällt auf einmal durch und wir bekommen alle Reize ungesiebt auf einen Schlag präsentiert. Auch so ein bißchen zu vergleichen mit einem Sandberg, der nun vor uns steht. Und um den abzutragen, brauchen wir einfach etwas mehr Zeit und da kann es eben schneller zur Erschöpfung kommen. Gerade wenn, wir noch keinen Weg gefunden haben, wie wir uns Pausen in den Alltag bauen können. Viele sehen den Berg Stress und resignieren, geben sich diesem hin als gegeben. Anstatt mal zu überlegen, ok so ist es! Ich bin so gestrickt, daran kann ich nichts ändern. Was ich aber ändern kann ist, meine Einstellung dazu und wie ich mir die nötigen Pausen gestalte. Wir brauchen einfach mehr Pausen als normal Sensible, dass ist Fakt! Steh doch auch dazu! Alles wohinter du stehst ist authentisch und du strahlst diese Einstellung aus! Keiner wird auf die Idee kommen, es zu belächeln. Du bist fest entschlossen, dass das das Beste für dich ist und das ohne Fragezeichen, sondern mit einem Ausrufezeichen! Das ist Selbstfürsorge! Ich hatte mal einen Test machen lassen, wo der Cortisolspiegel gemessen wurde und ich war nicht erstaunt, als ich gerade in der Depression steckte, dass dieser erhöht war. Was mich aber total erstaunt hatte war, dass er auch in heutiger Zeit stark erhöht ist, zwar nicht mehr so hoch wie damals, aber außerhalb des Normbereichs. Ich hab mich dann schlau gemacht und herausgefunden, dass bei den meisten Hochsensiblen der Cortisolspiegel erhöht ist. Was ganz klar mit den ständigen Reizen zu tun hat, der natürlich erstmal Stress in uns verursacht. Das heißt wir haben täglich mit Reizüberflutung und Überstimulation zu tun, wo andere als normal empfinden. Eben weil sie einen Reizfilter besitzen und filtern können und wir so eben nicht. Den ausführlichen Artikel findest du hier:
Jetzt liegt es an Jedem selbst, wie er mit der Situation umgeht. Von uns wird Verantwortung verlangt, Verantwortung im dem Umgang mit unseren Mitmenschen, Verantwortung für unsere Kinder, Verantwortung für alles was wir selbst händeln können. Was aus meiner Sicht nicht vergessen werden sollte, ist die Verantwortung für uns selbst. Nur, wenn wir selbst gut auf uns achten, uns von innen stärken, können wir auch gestärkt, Verantwortung für Andere übernehmen. Ich habe gerade auch Einiges um die Ohren und ja manchmal wird es mir gerade auch echt zuviel. Ich versuche an schlechten Tagen früh schlafen zu gehen, damit ich all die Eindrücke, Gefühle und Gedanken zur Ruhe kommen lassen kann. Was ich jetzt gerade noch mehr als sonst mache ist: • ich meditiere wirklich jeden Tag. • ich schreibe mir jeden Tag Sachen auf, für die ich gerade im Moment dankbar bin. • ich ziehe mir das positive aus dem negativen, soweit es eben geht. Was ich aber merke ist, sobald ich meine Gefühle über mich kommen lasse und mich quasi reinsteigere, wird es immer schlimmer. Ich möchte dir heute diese Meditation schenken, ein Geschenk von Herzen. Erstelle dir deinen inneren sicheren Ort an den du auch in schwierigen Zeiten zurückkehren kannst, um Kraft und Energie zu tanken. Bleib gesund und achte auf Dich! Deine Christiane
Nicht immer sind Hochsensible klar von außen zu erkennen. Wie ich schon letzte Woche erklärt hab, sind hochsensible nicht unbedingt schüchtern und ruhig. Es gibt eben auch andere Persönlichkeitseigenschaften und trotzdem sind diese Menschen hochsensibel. Ich möchte es mal anhand eines Beispiels deutlich machen Extrovertierte Hochsensible haben zwei Seiten – die eine Seite ist die extrovertierte Seite, sie sind gerne unter Menschen, reden gern und viel, zeigen sich gern und da genau liegt die Kunst die hochsensible Seite nicht außer Acht zu lassen. Wenn das passiert, dann kann es zur Überforderung und Überreizung kommen. Extrovertiert Hochsensible tanzen jeden Tag einen Seiltanz. Die hochsensible Seite braucht immer wieder Pausen, Pause von den einfließenden Reizen. Scanner können auch hochsensibel sein, müssen aber nicht! Auch hier spielen zwei Seiten eine Rolle. Scannerpersönlichkeiten sind vielseitig, ich nehme jetzt mal nur einen als Beispiel – wer genauere Informationen möchte kann sich das Interview mit Christina von JustmyCoach anschauen, da erklärt sie genau, was Scanner sind. Aber jetzt nochmal mein Versuch es zu erklären, Scanner möchten gern alles machen, sie sind schnell gelangweilt, wirken nicht beständig und können sich mit mehreren Sachen auf einmal beschäftigen. Kommt dann aber noch die hochsensible Seite dazu, kann es auch hier zur Überforderung und Überreizung des Nervensystems kommen. Ähnlich wie bei den extrovertierten Hochsensiblen. Dann haben wir noch die High Sensation Seeker kurz (HSS), die Kick Suchenden werden sie gern genannt. Sie langweilen sich und verlieren schnell die Motivation. Keine aktive Handlung bedeutet der blanke Horror. Werden oft mit ADHS in Verbindung gebracht. Aber auch hier haben sie noch die hochsensible Seite, müssen auch sie Pausen der Erholung einlegen. Die meisten erkennen ihre Hochsensibilität gar nicht, weil sie es einfach nicht erkennen können. Sie landen oft im Burnout. Jetzt komme ich zu den eindeutigeren Hochsensiblen Menschen, nämlich den introvertierten Hochsensiblen. Genau diese Eigenschaften sind oft eins und werden generalisiert als Hochsensible einsortiert. Es kann aber auch Introvertierte ohne eine Hochsensibilität geben! Introvertierte Hochsensible haben nicht so die Schwierigkeit bei sich zu bleiben, dass können sie recht gut. Von daher schützen sie sich eher als die anderen 3 Varianten. Soziale Interaktion strengt sie an und sie müssen danach Kräfte sammeln. Sie schöpfen Kraft Allein mit sich selbst zu sein. Ich möchte fast behaupten, dass introvertierte Hochsensible weniger anfällig für einen Burnout sind, dennoch haben auch diese Menschen ihre Herausforderung zu meistern. Natürlich könnte ich jetzt jede weitere Persönlichkeitseigenschaft auflisten, mach ich aber nicht. Ich denke die hier sind genug! So, hast du jetzt einen kleinen Einblick in die möglichen Persönlichkeitseigenschaften eines Hochsensiblen.
Menschen, mit einer besonders ausgeprägten Begabung zu feiner, intensiver und empfindlicher Wahrnehmung mit allen fünf körperlichen Sinnen nennt man Hochsensibel. Sie hören, fühlen, sehen, schmecken und riechen intensiver und eben detaillierter als nicht hochsensible Menschen. Bei hochsensiblen Menschen liegt aufgrund der Befindlichkeit im Nervensystem eine stark ausgeprägte Sensibilität vor. Nur gab es lange keine spezielle Bezeichnung dafür – bis es in den 90er Jahren benannt wurde. Oft wird Hochsensibilität mit Schüchternheit, Gehemmtheit und Ängstlichkeit oder gar einer Sozialphobie verwechselt - meist trifft dies aber nicht zu. Anhand von Fragen, kannst du rausfinden, ob du hochsensibel bist – wenn du es nicht schon weißt. Ich werde öfter gefragt, wie denn eindeutig festgestellt werden könne, ob man hochsensibel ist – also eine Art Diagnose! Es gibt keinen wissenschaftlich anerkannten Test, da es eben keine Erkrankung ist. Fragenkataloge können dir jedoch einen guten Hinweis geben. Du bekommst überhaupt erst einmal eine Vorstellung davon, welche Merkmale zur Hochsensibilität gehören. Du kannst den Test in den Shownotes finden! Jeder Mensch ist schließlich einzigartig und vielseitig! Um einem Schubladendenken vorzubeugen, ist mir wichtig zu betonen, dass niemand mit dem Merkmal Hochsensibilität auch nur annähernd vollständig charakterisiert ist. Man sollte niemanden – auch nicht sich selbst! – auf die Hochsensibilität „reduzieren“. Es gibt auch unter den Hochsensiblen große Unterschiede. Das fängt schon damit an, dass es extrovertierte und introvertierte Hochsensible gibt (laut Aron sind ca. 70 Prozent introvertiert). Manche sind hochbegabt, Manche nicht. Hochsensible Menschen haben ein großes Potenzial, wir können dieses aber nicht immer voll in unser Leben integrieren, weil wir ständig damit beschäftigt sind, uns vor Reizen zu schützen und/ oder uns anzupassen. Das führt oft dazu, dass wir, also hochsensible Menschen zurückziehen, emotional instabil werden, sich überfordert fühlen oder unter starken Stress-Symptomen leiden. Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern eine tolle Gabe. Gelingt es dir, diese besondere Wahrnehmungsfähigkeit gesund und förderlich in dein Leben zu integrieren und die Umwelt daran teilhaben zu lassen wirst du davon nur profitieren. Das hinzubekommen ist jedoch die große Kunst!
Mit diesem Impuls möchte ich dir zeigen, wie wichtig es ist manchmal Situationen so anzunehmen, wie sie sind. Schau was es für positive Aspekte dabei gibt und nutze sie für dich! Ich werde bis zum 2. März 2020 eine kleine Kreativ-Pause machen. Ab dem 2. März gehts dann mit neuen Podcast-Folgen weiter. Ich möchte speziell den hochsensiblen und extrovertierten Alltagshelden zeigen, wie sie in die Selbstfürsorge kommen, bei sich bleiben können ohne einen Burnout zu bekommen. Ich freu mich, wenn du dich angesprochen fühlst und ich dich weiterhin zu meinem treuen Podcasthörer zählen darf.
Interview mit Rebecca Köhler von fitdankbaby
Heute kannst du dich entspannt zurücklehnen und eine wunderbare mentale Visualisierung machen Nimm dir die Zeit und fühle dich jetzt so, als wenn du dein Ziel schon erreicht hast. Diese Art der Meditation kann als Entspannung genutzt werden, und sie dient natürlich auch zur Anregung der eigenen Vorstellungskraft. Der Berg und der Weg symbolisieren, das Streben nach den Wünschen und wird dadurch unterbewusst verstärket. Der Berg und der Weg spiegeln die Bewältigung von Alltagssituationen, Überwindung von Schwierigkeiten, Erarbeitung von Zielsetzung (en) und den Weg zur Erfüllung wieder. Ich habe hier keine binauralen Beats verwendet, so dass sie wirklich jeder hören kann.
Gehörst du auch zu denen, die sich schon fleißig ihre neuen Vorsätze geplant haben? Bist du schon beim umsetzen? Na ehrlich wie läuft`s? Seit dem Anstoß zum neuen Jahr sind nun mehr als 8 Tage vergangen und ich bin echt gespannt, was aus deinen Vorsätzen geworden ist. Die meisten haben tolle Vorsätze, meist ist es immer das Gleiche, nämlich # abnehmen # mehr Sport treiben # mehr Freizeit # aktiver werden # schlanker werden # Rauchen aufhören # weniger Alkohol # weniger Süßigkeiten Und ich glaube ich könnte die Liste unendlich weiterführen. Was ist dein Vorsatz für 2020 – schreib ihn gern mal in die Kommentare bei Instagram oder Facebook! Ich bin echt gespannt! Traust du dich das denn überhaupt? Denn das was geschrieben ist, ist eben auch geschrieben und du machst es öffentlich! Ein ganz entscheidender Punkt! Wieso? Naja, du machst es sichtbar, du stehst dazu, du machst einen Vertrag mit dir, du kannst gefragt werden, wie es mit deinem Vorsatz läuft. Ganz schöner Druck, oder? Oder gute Strategie? Wie siehst du das? Also ich hab es früher immer so gemacht, erstmal hab ich alles worauf ich keinen Bock mehr hatte direkt im alten Jahr verabschiedet. Dazu hatte ich in der Folge 44 gesagt, kannst gern nochmal reinhören um dir diesen wertvollen Tipp nicht entgehen zu lassen. Dann hab ich mir mein Vorhaben am 31.12. und am 1.1. laut vorgesagt und los ging es! Erstmal und so spätestens, wenn der erste Tag des Alltags wieder in vollem Gange war, ist mein Vorsatz plötzlich nicht mehr so präsent gewesen. Kennst du das auch? Echt, total deprimierend! Ich hatte dann gehofft es weiß keiner mehr und es spricht mich ja keiner darauf an! Hat meist auch keiner, weil die Meisten das gleiche Thema hatten. Alle waren froh, dass nicht mehr darüber gesprochen wurde. Aus den Augen aus dem Sinn! Da passt das Sprichwort echt verdammt gut! Die bekannte Komfortzone ist im Anmarsch! Du willst etwas Neues erreichen, aber deine Komfortzone ist eben echt bequem und erprobt. Da rauszukommen bedarf Konsequenz oder eben eine richtige Herangehensweise.
Ein neues Jahr ein neues Ziel - auch für mich gibt es Veränderung! Mein Podcast Die Gefuehlsmanufaktur Auf der Suche nach dem Glück" bekommt eine neue Vision. Und das zieht eine Umbenennung mit sich! Zukünftig findest du mich unter Gefuehlsmanufaktur "Selbstfürsorge to go - gechillt durchs Leben". Ich bin nun fast 1 Jahr online und ich durfte in dieser Zeit wachsen und reifen. ich freu mich so über diese wertvolle Zeit und freue mich noch mehr auf das was jetzt folgt. Ich werde mich ganz der Selbstfürsorge to go, also wirklich für den Alltag, widmen! ich werde weiterhin tolle Interview Partner einladen, noch mehr Meditationen und Impulse geben. Freu dich auf alles was jetzt kommt!
Dieses Ritual mache ich meistens am 31.12.19 und deswegen möchte ich es heute mit dir teilen. Mach doch einfach mit und lass alles was du nicht mit ins neue Jahr nehmen willst im alten Jahr. Das neue Jahr hat die Chance verdient, ohne Altlasten zu beginnen. Du hast Bock? Dann lass uns anfangen! Du nimmst dir einen Zettel und einen Stift - schreibst dort alle Sachen auf, die dich schon seit längerem stören und die du im neuen Jahr sicher nicht mehr machen willst. Ich gebe dir mal ein paar Beispiele: Du bist schon seit längerem von einer Freundin oder Bekannten genervt, sie raubt dir mehr Energie, als das du Freude mit ihr hast. Jedes Mal denkst, diese doofe Kuh, ich pack das nicht mehr. Oder du hast deine Faulheit satt und willst im neuen Jahr mehr Sport machen, dann schreib das auf. Also alles was du loswerden willst - nicht deinen Vorsatz! Wenn du ein paar Sachen gesammelt hast und du fertig bist darfst du dir überlegen, wie du dich von diesen Dingen verabschieden willst. Ich verbrenne es oft und schau dabei zu, wie die Altlasten vor meinen Augen aufgelöst werden. Es dient dazu, dir bewusst zu machen, was du nicht mehr willst. In der nächsten Podcast-Folge schauen wir uns dann die Ziele an - das was du zukünftig erreichen willst.
Diese geführte Meditation soll dir die Möglichkeit geben, dich mal für einen Moment in aller Ruhe zu beobachten. Wann nehmen wir uns diese Momente? Viel zu selten! Nimm für diesen Moment deine Gefühle und deine Gedanken bewusst wahr und beobachte dich mit deiner Atmung, mit all dem was dich ausmacht. Vielleicht kannst du in dieser Ruhe wieder ein Stück weit zu dir finden und dir über ein paar Dinge bewusst werden. In uns steckt weit mehr als das uns manchmal klar ist!
Ich denke, dass es schon eine Basis liefert, wie wir als Embryo im Bauch die Zeit erleben. Spüren wir die Liebe der Mutter, die Freude auf das Baby oder spüren wir Ablehnung oder Verzweiflung. All diese Gefühle spüren die Babys und meiner Meinung nach fängt da der Selbstwert an zu wachsen oder eben erstmal nicht, so Christiane. Ich denke tatsächlich, dass wir schon im Leib der Mutter spüren, ob wir in der Welt willkommen sind oder eben nicht und uns das dann natürlich auch ein Stück weit schon beeinflusst bevor wir überhaupt das Licht der Welt erblicken. Ich denke jedoch auch, dass ein Embryo oder Baby im Bauch der Mutter die Gefühle zwar spüren aber kognitiv noch nicht verarbeiten kann. Daher denke ich, dass wir alle mit mehr oder weniger gleich viel Selbstwert geboren werden, natürlich gibt es da kleinere Abweichungen von Mensch zu Mensch. Aber ich denke, dass wir grundsätzlich mit einem normalen Selbstwert geboren werden, der weder zu positiv noch zu negativ ist, so Mona. Eine Sache will ich noch kurz unter die Lupe nehmen! Wie schaut es aus, wenn bereits die Mutter einen geringen Selbstwert hatte? Ist das vererbbar? Also ich denke nicht, dass es tatsächlich genetisch vererbbar ist, weil es nach meiner Einschätzung kein Gen des geringen Selbstwertes gibt. Was aber selbstverständlich sein kann, ist, dass die Mutter aufgrund ihres geringen Selbstwertes ein bestimmtes Verhalten gegenüber dem Kind an den Tag legt, was sich dann wiederum natürlich auf die Entwicklung des Selbstwertes beim Kind auswirken kann. Es bleibt sehr spannend, hör einfach in die Podcast-Folge rein und erfahre jede Einzelheit zum Thema Selbstwert.
Nehmen wir mal den Eisberg als Darstellung - dann befinden sich die Emotionen unter dem Wasser, also im Unterbewusstsein im limbischen System. Die Gefühle sind oberhalb des Wassers, dort ist das Bewusstsein. 95% sind also Emotionen im Unterbewusstsein und 5% Gefühle im Bewusstsein. Das heißt, dass Emotionen unbewusst ablaufen und Gefühle bewusst entstehen, durch einen bewussten Gedanken. Aber was ist jetzt der Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen? Emotionen sind so genannte Basisemotionen – dazu zählt Freude, Ärger, Angs, Trauer und Ekel, man nennt sie auch Urinstinkte. Emotionen lassen sich nicht unterdrücken, sie kommen effektartig zum Vorschein. Haben Menschen wirklich eine Emotion oder spielen sie diese nur vor, erkennen wir über die Mimik. Im Gegensatz zu unseren Gefühlen sind unsere Emotionen nicht so gut zu steuern. Ein Gefühl bedeutet das Bewusstwerden einer vorangegangenen Emotion. Gefühle gehören zu den spontanen Lebensregungen wie Atmen, Gehen, Weinen usw. Wir können sie insoweit beeinflussen, wie wir auch unser Atmen und Gehen beeinflussen können. Doch in der Regel atmen und gehen wir so automatisch, wie wir fühlen. Durch Achtsamkeit können wir sie frühzeitig spüren und mitbestimmen in welcher Intensität sie Platz einnehmen dürfen.
Haben wir denn überhaupt im Griff, welche Gefühle wir haben? Ich würde sagen „JEIN“! Unsere Gefühle kommen manchmal schneller als uns lieb ist. Es passiert etwas und wir reagieren. Gefühle sind die Folge unserer Gedanken! Gedanken können wir ja steuern bzw. beeinflussen, also können wir auch unsere Gefühle steuern?! Negative Gefühle sind ein Zeichen dafür, dass in unserem Leben etwas nicht so läuft, wie wir es uns wünschen. Es dreht sich wie so oft um das Mindset! Haben wir das Bewusstsein dafür, dass unsere Gedanken oft nicht der Realität entsprechen, haben wir die Chance sie zu überdenken. Keiner hat behauptet, wir müssen immer sofort reagieren! Ich hab also ein Funken Hoffnung meine Gefühlswelt zu steuern. Mach ich das was gerade passiert und scheinbar schlimm für mich ist groß oder bewerte ich es erstmal nicht nach schlimm oder nicht schlimm! Da liegt nämlich genau der Unterschied – in der Bewertung! Denn die mache ich nur selbst – ganz allein! Jetzt in dem Moment entscheide ich, will ich mich schlecht fühlen und reinsteigern oder will ich mich nicht länger damit beschäftigen? Gefühle sind die Sprache der Seele und machen ihre Bedürfnisse somit sichtbar, sie sind quasi eine Art Ampel für uns.
Heute möchte ich dir nochmal eine Reihe von ganz wertvollen aktiven Übungen aus der Kinesiologie vorstellen. Das Wohlfühlgefühl leidet ja oft in diesen grauen Zeiten und da möchte ich dir einfach einen Weg zeigen, den du für dich ausprobieren kannst. Ich finde es super easy und schnell umgesetzt. Das ist ja genau das, was ich meinen Klienten auch immer mit auf den Weg gebe – es muss nicht immer ewig dauern. Es helfen oft kurze Sessions, also Einheiten um wieder auf Touren zu kommen. Ich bin die absolute Verfechterin von schnellen und hilfreichen Tools, die uns dabei unterstützen sie in den Alltag, der eh oft schon so stressig ist einzubauen. Kennen wir doch alle, wenn es zu lange dauert, werden wir es dauerhaft einfach nicht umsetzen. Deswegen lets go! Ich gebe dir hier eine kleine Anleitung an die Hand, die du dir immer wieder anhören kannst und gleich mitmachen kannst. 1. Übung - Stell dich ganz locker mit beiden Beinen auf den festen Boden - Jetzt berühre mit deinen beiden Händen die Stirnbeinhöcker und massiere diese Punkte ( Die sind über der Augenmitte, zwischen den Augenbrauen und dem Haaransatz ) - Schließe deine Augen - Stell dir jetzt vor dich zieht ein goldener Faden am Kopf in Richtung Decke - Spür wie du dich aufrichtest und behalte diesen Moment in dieser Position Lockere dich kurz und atme einmal kurz ein und aus 2. Übung - Stell dich wieder mit beiden Beinen auf den festen Boden - Jetzt stelle den linken Fuß über den rechten Fuß, so dass sie gekreuzt sind - Jetzt verbinde beide Hände über Kreuz, so dass sie etwas verdreht sind - Dann geh innen durch und bring die Arme zur Brust - Schließe die Augen und atme tief ein und aus - Jetzt denk an ein X und halte das kurz - Danach wechsel die Seite also rechter Fuß über den linken Fuß - Sowie die Handflächen wechseln und wieder zur Brust führen. - Jetzt stellst du dir wieder ein X vor und bleibst auch kurz in dieser Position Lockere dich wieder kurz und nimm einen tiefen Atemzug! 3. Übung - Stell dich wieder mit beiden Beinen auf den festen Boden - Berühre mit einer Hand die Einbuchtung hinter dem Ohr also hinter dem Ohrläppchen, wo es weiter rein geht. - Diesen Punkt massierst du jetzt - Leg jetzt deine andere Hand auf deinen Bauchnabel und lass sie da ruhen - Gib dir dafür ein wenig Zeit und dann wechsel die Seiten - Andere Hand hinters Ohr und massieren - Andere Hand auf den Bauchnabel und dort ruhen lassen Lockere dich und nimm einen tiefen Atemzug! Du hast jetzt deine kinesiologische Wohlfühl-Balance hergestellt. Vielleicht kannst du schon ein besseres Gefühl bemerken! Du kannst es auch gern beliebig oft wiederholen. Probiere es aus und ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du ein Feedback auf Instagram, Facebook oder direkt unter dem Podcast hinterlässt. In der Facebook-Gruppe (Link in den Shownotes) beantworte ich auch gerne Fragen und kann darauf eingehen.
Ich glaube fest daran, dass wenn du schon öfter davon betroffen warst, das du schon mit dieser Erwartung in den Winter startest und dich schon auf die Müdigkeit einstellst. Das heißt deine Aufmerksamkeit geht zur Müdigkeit und du denkst ständig daran, dass es bald wiederkommen könnte. Du redest es dir förmlich ein – mit Sicherheit nicht bewusst aber eben Unterbewusst und das ist genau die Herausforderung. Du solltest versuchen dich auf das zu konzentrieren, was dich dabei unterstützt fit und vital zu bleiben. Denk nicht an das was du nicht willst, sondern an das was du willst. Und versuche auch mal anzunehmen, dass es nun mal etwas ruhiger in dieser Zeit werden kann. Es muss nicht immer alles schnell und voller Power passieren. Plane viel Zeit für deine Selbstfürsorge ein und tu aktiv was für dich! Damit meine ich, bleib nicht passiv liegen und lass für dich bestimmen, wie traurig und grau dein Leben gerade ist. Das kannst nur du unterbrechen! Löse dich von diesen Gedanken und beschäftige dich vielmehr mit dem, was du fühlen willst. Das war jetzt der erste Tipp, den ich dir mit auf den Weg geben kann und gleich möchte ich dir noch weitere Tipps geben, wie du da wieder rauskommst. Bleib also dran! Hast du dir schon mal angeschaut, wie du für deinen Körper sorgst? Was führst du ihm zu? Was isst du? Auch hier gibt es nämlich Nahrungsmittel, die uns dabei unterstützen, unseren Vitamin D Mangel etwas auszugleichen. Allerdings ist das nur 10%, die anderen 90% erreichen wir nur durch natürliches Tageslicht. Ich möchte dir hier nur ein paar nennen, wenn du dich da weiter informieren möchtest kannst du im Internet viel dazu finden. Was sehr gut ist, ist jeder fettreiche Fisch, Steinpilze, Haferflocken, Süßkartoffeln und natürlich Lebertran. Aber da schau bitte selbst oder lass dich entsprechend beraten. Ich hatte es schon gesagt, wir können das meiste tun, wenn wir an das Tageslicht gehen und das trotz Müdigkeit einfach durchziehen. Such dir jemand, der dich begleitet, dann wird es nicht so langweilig und du hast jemanden der dich dazu motiviert. Wenn gar nichts mehr hilft ist wirklich die letzte Möglichkeit dir eine künstlich erzeugte Tageslicht Lampe zu kaufen und für die Akutversorgung zu verwenden. Das hab ich in meiner Zeit gemacht, wo ich so schlimme Depressionen hatte. Das hilft um aus dieser traurigen Phase rauszukommen und dann heißt es aber trotzdem selbst aktiv zu werden. Du solltest dich bewusst entscheiden für dich was zu tun! Du machst es für keinen anders, nur für dich! Du könntest auch mal schauen, was hinter dieser Müdigkeit steckt. Oft ist das ein vorgeschobenes Symptom um mal zur Ruhe zu kommen. Baust du dir in deinen Alltag übers Jahr hinweg Ruhephasen ein? Machst Du aktiv was für deine Psyche? All das ist entscheidend für schwierige Phasen im Leben. Such dir schon vorher Tools, die dich dabei unterstützen dich stark und stabil zu machen. Baue all deine Ängste, Blockaden und Sorgen ab und du wirst sehen, es wird immer besser werden. Ich weiß das, weil ich das alles hinter mir hab! Und ich hab ja auch schon oft gesagt, auch ich hab jeden Tag meine Challenge nämlich für mich persönlich gut zu sorgen. Wenn ich das nicht mache und wenn es nur 5 Minuten am Tag intensiv ist, dann merke ich das meist noch am gleichen Abend oder spätestens am nächsten Tag. Hör einfach mal rein und hol dir deine Tipps, wie du da rauskommen kannst!
Petra Sutor widmet sich seit Jahren der Trauerbegleitung und gibt uns heute einen Einblick, wie sie die Trauer sieht. Sie sagt: Trauer ist für sie nicht immer traurig! Es gibt durchaus auch schöne und sogar lustige Momente in der Trauer. Wir sollten lernen, Trauer zuzulassen und offen damit umzugehen. Wir müssen nicht immer funktionieren, wir haben das Recht auf Trauer. Wir haben verlernt, mit der Trauer umzugehen und sind oft vollkommen überfordert, wenn ein Mensch stirbt oder schwer erkrankt. Manche wenden sich von Trauernden ab, weil sie einfach nicht wissen, wie sie mit den Trauernden und Schwerkranken umgehen sollen. Wir sprechen heute über den Umgang mit Trauer, mit der Traurigkeit, mit der Überforderung und was Mitmenschen tun können. Was können wir aushalten? Was können wir Anderen zumuten? Viele solcher Fragen schwirren durch die Köpfe. Es trifft uns alle - das ist der Gang des Lebens! Also lass uns Wege anschauen und finden, damit umzugehen ohne daran zu verzweifeln.