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Ein bisschen Spaß muss sein (Influencer 22)Eine moderne Andacht zu AdventMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Zurück zu den Basics (Influencer 21)Der Kreis schließt sichMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Alle ZEIT OHNE ENDE Episoden sind nicht mehr bei Apple verfügbar. Daher ergänze ich die 150 Folgen, die ich zusammen mit Thomas Leuthard von 2019 bis 2022 veröffentlicht habe.ⓦ weekly52 Blog Podcast Video & Artworkhttps://weekly52.de/weekly/220Jeder von uns erlebt Phasen, in denen er sich unglücklich oder traurig fühlt. In dieser Episode sprechen wir mit Jens, der seit vielen Jahren mit rezidivierenden Depressionen lebt. Jens erzählt offen von seinen Erfahrungen, von ersten Anzeichen in der Jugend über den völligen Zusammenbruch bis hin zum langen Weg in Therapie und Tagesklinik. Besonders eindrücklich schildert er, wie selbst eine kleine Aufgabe – etwa eine Kaffeetasse wegzuräumen – zur unüberwindbaren Hürde werden kann.Jens macht Mut, über Depressionen zu sprechen, Hilfe anzunehmen und die Krankheit nicht als Schwäche zu sehen. Er nennt es „den Dämon bei den Hörnern packen“ – ein Bild, das Hoffnung gibt. Denn sobald die Krankheit einen Namen hat, lässt sich mit ihr arbeiten.ⓦ
Was nun, liebes Internet? (Influencer 20)Zuchtmeister oder Werkzeug?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Prüfsteine für mein digitales Verhalten (Influencer 19)Wird Reich Gottes gebaut – in mir und in anderen?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Henri Cartier-Bresson prägte den Begriff vom „entscheidenden Moment“ – oft verstanden als das eine perfekte Foto. Doch was passiert, wenn wir diesen Gedanken aus der Reportagefotografie herauslösen und auf unseren Alltag anwenden? In dieser Folge sprechen Lars und Falk darüber, wie sich Bressons Idee mit der kontemplativen Fotografie verbinden lässt. Wir fragen uns: Muss es immer die spektakuläre Szene sein – oder steckt der entscheidende Moment vielleicht auch in einer dampfenden Kaffeetasse, einem Blick durchs Fenster oder im stillen Detail nebenan? Eine Einladung, Fotografie neu zu denken: weg vom Druck des einen Bildes – hin zur Freiheit, im Alltäglichen das Besondere zu entdecken.
Okay oder nicht okay? (Influencer 18)Die Grauzonen (Jessica)MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Jugendliche auf dem digitalen Minenfeld (Influencer 17)Gedanken aus der jungen GenerationMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Muss jeder alles wissen? (Influencer 16)Wie viel gebe ich von meinem Leben preis?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Zu mehreren ist man sicherer (Influencer 15)Der Schutz des TeamsMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Marke: „Ich selbst und mein Produkt“ (Influencer 14)Plus und Minus in der Internet-VermarktungMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Unterwegs in Social Media (Influencer 13)Benimm-dich-TippsMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Können wir Kinder digital erziehen? (Influencer 12)Die „Momfluencer“MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wenn meine Gemeinde mir nicht helfen kann (Influencer 11)Wo darf ich als Christ Hilfe holen, wenn es brennt?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Einfluss, der wirkt (Influencer 10)Ein paar Leitplanken für geistliche InfluencerMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Die Helden, die wir verehren (Influencer 09)Ein Nein zu PersonenkultenMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Gottes Qualifikationen für Influencer (Influencer 08)Wo suchen wir unsere Vorbilder?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wen setze ich in Szene? (Influencer 06)Das gekreuzigte „Ich“ auf dem PrüfsteinMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wen setze ich in Szene? (Influencer 06)Das gekreuzigte „Ich“ auf dem PrüfsteinMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Nein“ zum Personenkult (Influencer 05)Die Kleinigkeiten, die es in sich habenMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Die Welt an unseren Fingerspitzen (03)Das Evangelium in globalem Format – in Sekundenschnellejesus christus, gebet, glaube, bibel, start in den tag, nachfolge, gott, Andacht, christlicherpodcast, morgenandachtMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Der Traum von der großen Bühne (02)Influencer sein – zur Ehre GottesMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Es war einmal …“ (Influencer 01)… eine Welt ohne InternetMONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem wohlverdienten Urlaub montags ins Büro. Nach einem Gang in die Küche, die Kaffeetasse in der Hand, setzen Sie sich an Ihren Rechner und überprüfen Ihre E-Mails. Neben einigen ungelesenen Kunden-E-Mails finden Sie auch eine bisher unbekannte Versenderadresse. Es handelt sich um Werbemails einer Gewerkschaft. Sie sind überrascht, denn Ihre betriebliche E-Mail-Adresse ist weder im Internet verfügbar, noch wurden Sie vorab über die Zusendung von Werbemails informiert oder um Erlaubnis gebeten. Sie fragen sich: Kann es sein, dass Ihre E-Mail-Adresse einfach ungefragt weitergegeben wird und die Gewerkschaft Sie kontaktiert? Wir freuen uns, dass wir hierzu mit Rechtsanwalt Dr. Bernd Kinzinger sprechen können. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift DER BETRIEB.
Willst du besser klettern, stärker trainieren und bewusster an deine Limits gehen? Dann ist diese Folge von Klettern - einfach festhalten genau das Richtige für dich!
Zoom-Meeting, Kundencall oder virtueller Pitch? Deine Kamera ist deine Bühne. Und mal ehrlich: Man sieht sofort, ob du vorbereitet bist – oder ob du noch mit Kaffeetasse und Schlafanzug ins Bild stolperst.
Kaffeeschiss, KI-Krisen und ein Hoch auf Basler Leckerli – diese Folge hat alles.Was mit einem kleinen Dank an Hörer Joshi und seinem Mitbringsel beginnt, wird schnell zum toxischen Trip in Babo's Kaffeetasse – samt dramatischer Vogelattacke und philosophischem Aufschrei.Zwischen Frühstücks-Ekel und futuristischem Ernstfall: Die beiden tauchen tief in die KI-Debatte ein. ChatGPT als neuer Gott, Google als Auslaufmodell, Hollywood als Auslaufware? Es wird wild – und ehrlich. Ob Musik, Serien, Filme oder synthetischer Sprit: Die Frage, wer hier eigentlich noch das Heft in der Hand hat, stellt sich nicht nur im Redewendungsteil.Eine Episode wie ein Blick in den Matrix-Spiegel – nur ohne rote Pille, dafür mit Leckerli.Viel Vergnügen!Lasst ein bisschen Liebe für Rånå und Joshis Podcast da: https://www.instagram.com/rosti_loves_baklava?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==Unterstütze uns mit einem Spotify-Abo und höre die neueste Folge früher.Werdet Teil der Patreon CommunityFolgt uns auf InstagramFolgt uns auf YoutubeFolgt uns auf TikTok
Was haben Spezialitätenkaffee, Achtsamkeitstherapie und rebellischer Ska-Punk gemeinsam? Sie alle stehen für eine "dritte Welle". Unser Coffeeman Claude Stahel nimmt euch mit auf eine kleine Reise durch die vielschichtige Bedeutung dieses Begriffs - vom aromatischen Ursprung in der Kaffeetasse bis hin zu kulturellen und psychologischen Strömungen.
Was tun, wenn dich die Kaffeetasse auf der Spülmaschine mehr aufregt, als sie eigentlich sollte? Wenn kleine Spannungen im Team sich aufstauen – und irgendwann zur echten Belastung werden? Konflikte nerven. Oder machen Angst. Oder lähmen. Und oft wissen wir nicht: Ansprechen? Oder besser nicht? In dieser Podcastfolge spreche ich mit Konflikttrainerin Martina Kohrn über Konflikte unter Kolleginnen und Kollegen – und wie du lernst, sie frühzeitig zu erkennen, anzusprechen und zu entschärfen. ❓Wann beginnt eigentlich ein Konflikt? ❓ Wie findest du heraus, worum es wirklich geht – und nicht nur um die Tasse? ❓Wie sprichst du etwas an, ohne Vorwürfe zu machen? ❓Und wie gelingt der Perspektivwechsel, ohne in Interpretationen abzudriften? Martina teilt praktische Beispiele, Kommunikationstipps und zeigt, was hinter einem echten Perspektivwechsel steckt – ohne Methoden-Zwang, aber mit Haltung, Humor und richtig viel Erfahrung. Wenn du im Team arbeitest, Führungskraft bist oder einfach mit Menschen zu tun hast, hilft dir diese Folge, klarer, verständnisvoller und gelassener mit Konflikten umzugehen. Hör gerne rein und empfehle sie weiter an jemanden, der sich regelmäßig über die Kaffeetasse ärgert (oder sie stehen lässt
Verena, 25, ist ständig erschöpft. Morgens rollt sie sich mit purer Willenskraft aus dem Bett, klammert sich danach an ihrer Kaffeetasse fest, um sich bereits am Mittag im Büro hauptsächlich damit zu beschäftigen, die Distanz zwischen Kopf und Schreibtischplatte zu wahren. Nach der Arbeit kommt sie sie irgendwie mit dem Auto nach Hause, geistig auf… Weiterlesen »Vitamin B: Die Putzmittel des Körpers | Für Nerven, Augen und Gehirn, Blut, Mitochondrien und Energie, Haare, Haut und Nägel uvm. The post Vitamin B: Die Putzmittel des Körpers | Für Nerven, Augen und Gehirn, Blut, Mitochondrien und Energie, Haare, Haut und Nägel uvm. appeared first on Urgeschmack.
Kaffee und Künstliche Intelligenz? Passt perfekt zusammen. Warum das so ist, weiß Henning Kosmalla, Head of Generative AI bei Tchibo. Als oberster Data Scientist sorgt Henning dafür, dass die KI Tchibo in allen Geschäftsbereichen intelligenter macht. Und dass nicht nur beim Kaffee, über den man so viel mehr durch den Einsatz von KI erfährt. Heute starten wir eine Miniserie namens "Arbeiten im Kaffeeparadies", in der wir spannende Jobs bei Tchibo vorstellen. In dieser Episode erfahrt ihr: Wie Kaffee und Künstliche Intelligenz (KI) zusammenpassen und warum Henning immer eine Kaffeetasse und einen Laptop bei sich hat. Wer hätte das gedacht: Tatsächlich arbeitet Henning mit seinem Team nicht abgeschottet im fensterlosen Keller (wie man sich das bei IT Nerds so vorstellt), sondern im licht- und kaffeedurchfluteten modernen Großraumbüro im dritten Stock. Von dort auch suchen sie nach intelligenten Lösungen für jede Herausforderung, egal ob Logistik, Kundenservice, Produktdesign oder Einkauf – und verbessern somit das Einkaufserlebnis für die Kundinnen und Kunden. Und weil sehr viele Mitarbeitende bei Tchibo auch KI begeistert sind, schulen Henning und Kollegen diese regelmäßig. Mit Erfolg: Schon 50 Prozent der Belegschaft nutzt regelmäßig die vielen Tchibo hauseigenen KI Tools.
Es wird nichts mit dem kleinen Double für Köln. Axel berichtet uns ausführlich von seinen Gefühlen vor, während und nach dem Pokalspiel gegen Leverkusen – was dazu führt, dass er erneut ziemlich wütend wird. Wir sprechen auch über das Spiel des VfB gegen Dortmund und Basti erklärt, warum er befürchtet, dass die Eintracht die aktuelle Ergebnisflaute noch bereuen wird. Im Laufe der Sendung besetzen wir eine Fernsehtalkshow unter anderem mit Fabian Nürnberger, Luka Doncic und Julian Schuster. Basti schwärmt außerdem über seine Karaoke-Maschine, Axel beschwert sich über eine Kaffeetasse in seinem Auto. Wir plaudern kurz über den Super Bowl, erfahren stauend etwas über fleißige Biber in Tschechien und rollen einmal kurz die politischen Ereignisse der vergangenen zwei Wochen auf. Am Ende benutzt Basti seine Open-Mic-Session, um uns wieder ein wenig lesen zu lassen: Wir erfahren von einem Mann, der von Baden nach England geflohen wird (worauf bereits sein Name hindeutet), David muss einen Großteil des Textes in Plattdeutsch vorlesen und zum Schluss steht Jens Angermann an einem Brunnen und führt wahrhaft theologische Gespräche mit einer Frau namens Franzi. Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren
All Day Everyday | Der nachhaltige Familien Podcast mit Hannah und Max Ostermeier
#3 Grüne Gedanken, graue Realität: Der Öko-Spagat einer jungen FamilieWie Hannah und Max Ostermeier den Alltag nachhaltig meistern - mit allen Höhen und TiefenWillkommen zu einer neuen Folge von "All Day Everyday", dem Podcast, der Nachhaltigkeit nicht nur predigt, sondern auch lebt - und zwar 24/7! Hannah und Max Ostermeier, das dynamische Duo des Öko-Alltags, nehmen dich mit auf eine turbulente Reise durch ihren ganz persönlichen Nachhaltigkeits-Dschungel.In dieser Episode tauchen wir tief ein in die Herausforderungen, die eine junge Familie auf dem Weg zu einem grüneren Leben meistern muss. Von der Suche nach der perfekten Öko-Windel bis hin zum Kampf gegen den Verpackungswahnsinn - Hannah und Max teilen ihre Erfolge, Misserfolge und alles dazwischen.Highlights der Folge:- "Stilleinlagen-Gate": Hannah berichtet von ihrer abenteuerlichen Suche nach nachhaltigen Stilleinlagen und warum manchmal Kompromisse nötig sind.- "Mülltrennung für Fortgeschrittene": Max erklärt, warum Mülltrennung auf dem Land einfacher ist als in der Stadt und wie man trotzdem in der Großstadt grün leben kann.- "Die Konsumfalle": Unsere Hosts diskutieren ehrlich über die Herausforderungen, den Konsum zu reduzieren, wenn man Kinder hat.- "Generationenkonflikt": Wie bringt man die ältere Generation dazu, nachhaltiger zu leben? Hannah und Max teilen ihre Erfahrungen und Strategien.Aber es geht nicht nur um Probleme - Hannah und Max zeigen auch, wie man mit Humor und Kreativität selbst die größten Öko-Hürden meistern kann. Sie geben praktische Tipps, wie du deinen Alltag Schritt für Schritt nachhaltiger gestalten kannst, ohne dabei den Verstand zu verlieren."Hausaufgaben-Challenge": Hannah und Max stellen sich gegenseitig Aufgaben, um ihr nachhaltiges Verhalten zu verbessern. Von der Suche nach dem perfekten nachhaltigen Toilettenpapier bis hin zur Erforschung umweltfreundlicher Umzugsunternehmen - die beiden nehmen dich mit auf ihre Entdeckungsreise.Zwischendurch werfen die Hosts auch einen kritischen Blick auf größere gesellschaftliche Themen. Wie können wir als Verbraucher Druck auf Unternehmen und Politik ausüben, um nachhaltigere Optionen zu fördern? Und wie navigiert man durch den Dschungel von Öko-Labels und Greenwashing?Diese Folge von "All Day Everyday" ist mehr als nur ein Podcast - es ist eine Einladung zum Mitdenken, Mitlachen und Mitmachen. Hannah und Max zeigen, dass Nachhaltigkeit im Familienalltag zwar eine Herausforderung sein kann, aber auch jede Menge Spaß und Erfüllung mit sich bringt.Also, schnapp dir deine wiederverwendbare Kaffeetasse, mach es dir gemütlich und tauche ein in die Welt von Hannah und Max Ostermeier. Lass dich inspirieren, herausfordern und unterhalten - denn Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle betrifft, 24/7, all day everyday! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
All Day Everyday | Der nachhaltige Familien Podcast mit Hannah und Max Ostermeier
#2 Nachhaltigkeit im Familienalltag: Zwischen Windeln und WeltrettungWie Hannah und Max Ostermeier den grünen Weg gehen - mit allen Höhen und TiefenWillkommen zu einer neuen Folge von "All Day Everyday", dem Podcast, der Nachhaltigkeit und Familienleben unter die Lupe nimmt! Hannah und Max Ostermeier, das dynamische Elternpaar aus München, nehmen dich mit auf ihre ganz persönliche Öko-Odyssee.In dieser Episode tauchen wir ein in die Herausforderungen eines nachhaltigen Familienalltags. Von Umzugschaos bis Windeldilemma - die Ostermeiers teilen ihre Erfahrungen ungefiltert und mit einer Prise Humor. Höre, wie Hannah und Max mit dem Spagat zwischen Idealvorstellungen und Realität jonglieren. Sie diskutieren offen über ihre Fehltritte und kleinen Siege auf dem Weg zu einem grüneren Leben. Ob es um die Wahl zwischen Bio-Windeln und Stoffwindeln geht oder den Kampf gegen die Plastikflut beim Spielzeugkauf - die beiden nehmen kein Blatt vor den Mund.Besonders spannend wird es, als das Paar über ihren kürzlichen Umzug spricht. Wie nachhaltig kann man eigentlich umziehen, wenn man drei Kinder, einen vollen Terminkalender und begrenzte Ressourcen hat? Hannah und Max geben ehrliche Einblicke in ihre Entscheidungsprozesse und die Kompromisse, die sie eingehen mussten.Aber es geht nicht nur um Herausforderungen. Die Ostermeiers teilen auch praktische Tipps, wie man trotz vollem Familienalltag kleine, aber wirkungsvolle Schritte in Richtung Nachhaltigkeit machen kann. Von cleveren Einkaufsstrategien bis hin zu kreativen Upcycling-Ideen für Kinderspielzeug - hier ist für jeden etwas dabei.Ein Highlight der Episode ist die "Hausaufgaben-Challenge": Hannah und Max stellen sich gegenseitig Aufgaben, um ihr nachhaltiges Verhalten zu verbessern. Von der Suche nach dem perfekten nachhaltigen Toilettenpapier bis hin zur Erforschung umweltfreundlicher Umzugsunternehmen - die beiden nehmen dich mit auf ihre Entdeckungsreise.Zwischendurch werfen die Hosts auch einen kritischen Blick auf größere gesellschaftliche Themen. Wie können wir als Verbraucher Druck auf Unternehmen und Politik ausüben, um nachhaltigere Optionen zu fördern? Und wie navigiert man durch den Dschungel von Öko-Labels und Greenwashing?Diese Folge von "All Day Everyday" ist mehr als nur ein Podcast - es ist eine Einladung zum Mitdenken, Mitlachen und Mitmachen. Hannah und Max zeigen, dass Nachhaltigkeit im Familienalltag zwar eine Herausforderung sein kann, aber auch jede Menge Spaß und Erfüllung mit sich bringt.Also, schnapp dir deine wiederverwendbare Kaffeetasse, mach es dir gemütlich und tauche ein in die Welt von Hannah und Max Ostermeier. Lass dich inspirieren, herausfordern und unterhalten - denn Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle betrifft, 24/7, all day everyday!Citations:[1] https://ppl-ai-file-upload.s3.amazonaws.com/web/direct-files/35326567/5d954e87-c799-4302-a883-881c97985bd1/paste.txt[2] https://www.podcast.de/episode/635199998/1-all-day-everyday-mit-hannah-und-max-ostermeier[3] https://www.shortform.com/podcast/the-daily[4] https://de.linkedin.com/company/startcastpodcast[5] https://www.radio.de/podcast/all-day-everyday-der-nachhaltige-familien-podcast-mit[6] https://www.podcast.de/podcast/3477284/all-day-everyday-der-nachhaltige-familien-podcast-mit-hannah-und-max-ostermeier[7] https://www.radioeins.de/archiv/podcast/schreiben_und_schreddern.html[8] https://www.shortform.com/podcast/everything-everywhere-daily[9] https://podcasts.apple.com/de/podcast/startcast-der-innovations-business-marketing-podcast/id1702320241[10] https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/creative-writing-kann-man-schreiben-lernen/1971289 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Oh, wie wundervoll das Leben ist! Heute sprechen wir über das Glück, weil es so nah liegt. Bei Claudija springen die Delfine fast direkt in die Kaffeetasse und bei Anke knirscht der frische Schnee schöner als die Königin der Nacht singt. Wir denken, dass Naturerlebnisse besser als Psychopharmaka sind und Studien geben uns recht. Anke hatte zwar Todesangst, als die Riesenspinne sie fressen wollte, doch sie ist Teil der Natur und weiß, auch Spinnen und Blindschleichen mit großen Zähnen haben das Recht auf Waldbaden. Wie gut, dass der Verzicht auf Käse, wie ein Liebesakt ist, der die Amygdala besänftigt und die Idee zur Selbstversorgerei keimen lässt. Seit Claudija Bäume umarmt, weiß sie Mandarinenbäume und beziehungsvolles Essen zu schätzen und verzichtet für die Jahreszeitenmagie auf Schnellfutter. Durch diesen Liebesakt entstehen dann ihre pfingstigen Wurzelkinder, die leise und vollkommen ohne Exoskelette zum Eisbaden schleichen, damit sie lernen können, wie wertvoll Stille ist. Lernen darf Anke, dass Erdbeeren im Winter keine Naturwunder sind und sie besser Tomaten anpflanzen sollte als über glühende Kohlen zu laufen. Jeder weiß, es liegen Universen zwischen Wissen und Fühlen und dennoch wissen wir beide, dass wir uns als Teil der Natur fühlen und unsere innere Stimme nur zu Wort kommt, wenn wir uns der Stille hingeben. Ankes innere Stimme freut sich auf das Singen der Lobgesänge, wenn Claudija mit über 90 Jahren vermutlich heiliggesprochen wird, weil sie der Welt unzählig viele leuchtende Momente geschenkt hat. Und dieser Podcast ist einer davon, begleitet von vielen Delfinen. Wir sehen die Zeichen – und du? Shine On! Hier findest du uns https://www.stolzundballmann.de Willst du ein Shinie sein? https://www.stolzundballmann.de/community Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.lernmeer.de https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de
Wir feiern immer noch: 75 Jahre Tchibo! Großes Jubiläum. Da gibt es viel Gesprächsstoff für ein Tchibo Kind der frühen 70er: Hajo Schumacher, mittlerweile Autor, Journalist, Podcaster und Talkmaster. Und Arnd Liedtke, Experte für die Tchibo Geschichte in jeder Einzelheit, sowie Direktor Unternehmenskommunikation. Nun geht es um heißbegehrte Sammeldosen aus den 50er Jahren und Geschirrtücher, die es früh als Zugabe zum Kaffee gab. Die „deutsche Seele“ in der Nachkriegszeit freute sich darüber. Hauptsache: praktisch. DER Verkaufsschlager 1973: das Kochbuch „Kochen heute“ mit sagenhaften 800.000 verkauften Exemplaren. Sicher hat auch die Familie Schlacke aus Bremen „Kochen heute“ noch im Küchenregal. Denn Vater, Mutter, Kind - ALLE arbeiten bei Tchibo! Tochter Ann-Cristin leitet eine Bremer Filiale, Vater Peter ist im Außendienst für die Tchibo Regale im Supermarkt unterwegs und Mutter Andrea arbeitet seit Jahrzehnten bei Tchibo Prozente. In unserer Doppel-Jubiläumsfolge werfen wir einen Blick zurück in die Hamburger Speicherstadt: Auf Max Herz und seine brillante Idee, Kaffee per Post zu verschicken. Sicher erinnert sich noch jemand an den Gold Mocca? Wir sprechen über die erste deutsche Espressomaschine „Picco“, aber auch über den Kaffeekobold „Tchibo“ und die Kult-Werbefigur Mr. Pithey. Über TCM Schlafanzüge und – Richtung Neuzeit - das Tchibo Angebot von Inseln, Tiny Houses und E-Autos. Gemeinsam tauchen wir ein in 75 Jahre Tchibo-Geschichte, die so eng mit unserer deutschen Identität verknüpft ist wie der Kaffee mit der Kaffeetasse.
Lasst die Kaffeetassen klirren! Wir feiern! Und zwar doppelt: „5 Tassen täglich“ macht die 100 (Folgen) voll. Und viel wichtiger: Tchibo wird 75! Genau wie die Bundesrepublik Deutschland. Tchibo und die BRD – beide 1949 gegründet - haben viel zusammen durchlebt. Darüber müssen wir sprechen. Und zwar mit einem Tchibo Kind der frühen 70er: Hajo Schumacher, mittlerweile Autor, Journalist, Podcaster und Talkmaster. Und Arnd Liedtke, Experte für die Tchibo Geschichte in jeder Einzelheit, sowie Direktor Unternehmenskommunikation. Sidekick: Konny Frey, Tchibo Social Media Managerin mit Blick in die Zukunft. In unserer Doppel-Jubiläumsfolge werfen wir einen Blick zurück in die Hamburger Speicherstadt: Auf Max Herz und seine brillante Idee, Kaffee per Post zu verschicken. Später dann eingewickelt in Geschirrtücher. Der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte, die längst nicht mehr nur aus Kaffee besteht. Schon gewusst? Eines der ersten Non Food Produkte war (neben den Geschirrtüchern) ein Kochbuch, das sich so rasend gut verkaufte, dass der Buchhandel Beschwerde einlegte. Und sicher erinnert sich noch jemand an den Gold Mocca? Wir sprechen über die erste deutsche Espressomaschine „Picco“, aber auch über den Kaffeekobold „Tchibo“ und die Kult-Werbefigur Mr. Pithey. Über TCM Schlafanzüge und – Richtung Neuzeit - das Tchibo Angebot von Inseln, Tiny Houses und E-Autos. Gemeinsam tauchen wir ein in 75 Jahre Tchibo-Geschichte, die so eng mit unserer deutschen Identität verknüpft ist wie der Kaffee mit der Kaffeetasse.
Wie oft begegnen wir im Alltag Situationen, die uns zwingen, unsere Überzeugungen zu überdenken? In dieser Episode erzählt Martin Scott von einer zufälligen Begegnung, die ihn dazu brachte, die Beziehung zwischen persönlichen Überzeugungen und alltäglichen Handlungen zu reflektieren. Erfahre, wie eine einfache Interaktion über eine Kaffeetasse zu einer tiefen Diskussion über Fanliebe und die Auswirkungen […]
Es ist so weit: Der König wünscht sich etwas Unerfüllbares. Er möchte von seiner roten Tasse mit den weißen Punkten in eine goldene Tasse umziehen. Aber eine goldene Tasse ist nirgends aufzutreiben! Wird der Hofstaat einen Ausweg aus diesem Schlamassel finden? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Was hat der kleine König sich nur dabei gedacht? Einen Ritt auf dem Fliegenden Teppich wünscht er sich! Wie soll das gehen? Für diesen Wunsch braucht der Hofstaat eine wirklich geniale Idee. Und die hat, wie immer, die dicke Teekanne. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Der kleine König möchte wilde Tiere streicheln. Ein wirklich unerfüllbarer Wunsch - oder doch nicht? Am Ende wird die Begegnung mit den wilden Tieren abenteuerlicher, als der kleine König es sich hätte träumen lassen. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Was gehört zu einem wahrhaft königlichen Festakt? Ein Feuerwerk. Und genau das wünscht sich der kleine König. Der Hofstaat ist ratlos, bis der alte Kerzenleuchter aus seiner Schublade klettert und seine geniale Idee verrät. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Der kleine König wünscht sich einen Spaziergang im Urwald. Der silberne Schöpflöffel, der Leibdiener des Königs, ist der Ohnmacht nahe: Wie soll das gehen? Zum Glück hat die dicke Teekanne einen Plan. Der ist allerdings ziemlich Schweiß treibend. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Ein Schock für den Leibdiener! Heute scheint der Wunsch des Königs tatsächlich ganz und gar unerfüllbar zu sein: Er möchte zum Mond reisen. Weder die Teekanne, noch die Zuckerdose haben eine Idee. Wird der kleine König sehr böse werden? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Was würde besser zu einem König passen als eine Bootsfahrt auf dem Königssee? Nichts, findet der kleine König - und seine Diener haben mal wieder alle Hände voll zu tun, um seinen Wunsch zu erfüllen. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Der kleine König klettert aus seiner Kaffeetasse und wünscht sich einen Spaziergang auf einem Regenbogen. Wie aber soll der Hofstaat auf der Stelle einen Regenbogen herzaubern? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Der kleine König wünscht sich einen weichen Kragen aus dem Pelz einer Hummel. Sein Leibdiener, der silberne Schöpflöffel, hat keine Ahnung, wie eine Hummel aussieht. Zum Glück weiß die Zuckerdose wie immer Bescheid. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Der kleine König lebt in einer roten Kaffeetasse mit weißen Punkten. Jeden Tag hat er einen ganz besonderen Wunsch. Und sein Hofstaat muss ihn erfüllen. Heute möchte er ein Kleopatra-Bad genießen. Aber was meint er nur damit? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Was ist denn hier schon wieder los? Schon wieder so einer, der einfach macht, was er will! So sieht es zumindest von außen aus. Mein heutiger Gast steht regelmäßig beim NDR vor und hinter der Kamera (STRG_F), manchmal aber auch beim ZDF und sowieso bei YouTube mit RocketBeans TV. Wenn ihm danach ist, übernimmt er auch Kamera, Schnitt und Regie. Oder er schreibt Geschichten. Oder er produziert einen Podcast. Oder führt Kartentricks vor. Oder versucht sich am Guinness Buch der Rekorde. Oder ist Schauspieler. Oder. Kurz gesagt: Gunnar Krupp ist ein "Man-müsste-mal"-Vollstrecker. "Ein was?", fragen der geneigte Hörer und die nicht minder geneigte Hörerin. Genau. Er gehört zu der Sorte Mensch, die nicht lange fackelt und einfach handelt - dieser Mann setzt Ideen in die Tat um. Egal, wie verrückt oder abwegig sie auch sein mögen. Dort, wo andere abwinken und sich wieder in ihre Komfortzone zurückziehen, nimmt Gunnar Fahrt auf. Begeben wir uns also auf Spurensuche und streifen über die vielen Schauplätze eines ungewöhnlichen Mannes, dessen frisches Gesicht samt Kaffeetasse weltweit kostenfrei zu bewundern ist. Diese Folge wird präsentiert von: **DEBIT MASTERCARD ** https://www.mastercard.de/de-de/mehrkarte.html Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff