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Mit der österreichischen Fotojournalistin Inge Morath nahm die legendäre Foto-Agentur Magnum 1955 erstmals eine Frau als Mitglied auf. Weltweit dokumentierte die Ehefrau des Dramatikers Arthur Miller das Ineinandergreifen von Tradition und Moderne. Thiele, Carmelawww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Macht der Brandschutz Mist, ist der Architekt verloren. Denn nach §51 der bayerischen Bauordnung ist der Architekt baurechtlich für das ordnungsgemäße Ineinandergreifen aller Fachplanungen verantwortlich. Was einen guten Brandschützer ausmacht und warum er sogar Einfluss auf die Tragwerksplanung des Gebäudes hat, darüber spreche ich in dieser Podcast-Folge. Und Du erfährst, wie Du mit der richtigen Brandschutzplanung viel Zeit und Geld sparen kannst. Ich zeige Dir die kritischen Stellen in der Bauplanung, damit Du direkt durchstarten kannst.
Macht der Brandschutz Mist, ist der Architekt verloren. Denn nach §51 der bayerischen Bauordnung ist der Architekt baurechtlich für das ordnungsgemäße Ineinandergreifen aller Fachplanungen verantwortlich. Was einen guten Brandschützer ausmacht und warum er sogar Einfluss auf die Tragwerksplanung des Gebäudes hat, darüber spreche ich in dieser Podcast-Folge. Und Du erfährst, wie Du mit der richtigen Brandschutzplanung viel Zeit und Geld sparen kannst. Ich zeige Dir die kritischen Stellen in der Bauplanung, damit Du direkt durchstarten kannst.
Macht der Brandschutz Mist, ist der Architekt verloren. Denn nach §51 der bayerischen Bauordnung ist der Architekt baurechtlich für das ordnungsgemäße Ineinandergreifen aller Fachplanungen verantwortlich. Was einen guten Brandschützer ausmacht und warum er sogar Einfluss auf die Tragwerksplanung des Gebäudes hat, darüber spreche ich in dieser Podcast-Folge. Und Du erfährst, wie Du mit der richtigen Brandschutzplanung viel Zeit und Geld sparen kannst. Ich zeige Dir die kritischen Stellen in der Bauplanung, damit Du direkt durchstarten kannst.
Das neue Album ist fertig, das Release-Datum steht kurz bevor, jetzt ist Promotion angesagt. Uhh, für viele eine echte Herausforderung, weil hier sehr schnell drei Fehler immer wieder passieren. Aber ganz in Ruhe. Wenn du ein paar Dinge beachtest, muss auch die Promotion der eigenen Musik kein Angstthema mehr sein. In dieser Podcastfolge geht es um die zentrale Frage: Wie kann ich meine Musik promoten? Grundsätzlich brauchen Menschen sieben bis neun Berührungspunkte, um sich an dich zu erinnern. Auf diesem Wissen kannst du aufbauen. Ich erkläre dir, welche drei Dinge du beachten solltest, um genau diese Punkte zu finden und zu treffen. Es geht dabei um die Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen, darum, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen und um das Ineinandergreifen deiner Kommunikation. Außerdem erfährst du, auf welche Stolperfallen du achten solltest. Was der Untergang der Titanic damit zu tun hat, warum ich dir einen Zahn ziehen möchte, und dass du auffallen musst, um gesehen zu werden, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
„Über einem Teller Pasta am Esstisch kommt man immer irgendwie zusammen. Auch wenn man verschiedene Ansichten hat.“ Aida Baghernejad Für diesen Podcast trifft Aida hochrangige Politikerinnen, Aktivistinnen, Autorinnen und Journalistinnen. Sie bringen ihre liebsten Pasta-Rezepte mit, essen zusammen mit Aida und sprechen über Themen, die sie umtreiben, für die sie kämpfen, für die sie sich einsetzen. Zu Gast in der zweiten Folge von Pasta&Politik ist die Autorin Asal Dardan. Asal Dardan hat ein außergewöhnliches Buch geschrieben, den Essayband „Betrachtungen einer Barbarin“ (Hoffmann und Campe, 2021). Er wurde für den Deutschen Sachbuchpreis 2021 nominiert, was Asal als Geschenk empfindet, denn es ist eben auch ein sehr persönliches Buch. Und gerade dieses Ineinandergreifen von Persönlichem und Politischem hat die Moderatorin Aida im Kern berührt. „Vieles“, sagt Aida, „was du darin aufschreibst, kam ganz nah an meine eigenen Erfahrungen heran.“ Das Gericht, das Asal mit in diesen Podcast bringt: Sizilianische Mandelpasta. Während des Essens sprechen sie über die Perspektive der Barbarin – und warum sie so wichtig ist. Sie sprechen über die Bedeutung des „Wir“. Über Hass im Netz, die Hilflosigkeit, die Überforderung – und den Mut. Ausgehend von der Schreib- und Leseerfahrung der beiden entspannt sich ein intensives Gespräch, das lange nachhallt. [Anzeige] Unser Partner für diese Folge von Pasta&Politik ist BookBeat. Wie oft denkst du dir: Wann habe ich endlich mal wieder Zeit, ein Buch zu lesen? – Das Tolle an Hörbüchern? Dass du sie in deinen Alltag integrieren kannst. Auf dem Weg von A nach B tauchst du ein in eine ganz andere Welt. Mit BookBeat erhältst du Zugang zu mehr als 100.000 Hörbüchern – direkt auf deinem Smartphone. Speichere deine Lieblingsbücher einfach direkt in der App unter „Meine Bücher“ und höre immer und überall, auch wenn du mal gerade nicht online bist. Wir haben unsere heutige Gästin Asal Dardan bei Pasta & Politik gefragt, welches ihr liebstes Hörbuch ist. Asal zögert nicht lang. Das ist „Adas Raum“ von Sharon Dodua Otoo, zu hören als ungekürzte Lesung bei BookBeat. „Adas Raum“ verwebt die Lebensgeschichten vieler Frauen zu einer Reise durch die Jahrhunderte und über Kontinente. Dieser Roman erzählt davon, was es bedeutet, Frau zu sein. Komm auch du in die Welt von BookBeat und erhalte als EDITION F-Podcast-Hörer*in einen Monat BookBeat Premium Gratis unter www.bookbeat.de/pasta oder alternativ mit dem Rabattcode „pasta“.
Diese Episode ist für die ganze Gemeinde, nicht nur für Leiter. Wie könnte eine Vision für die Gemeinde aussehen, die ihren Auftrag der Mission erfüllen kann? Erstens ist entscheidend, dass nicht der Einzelne alles machen sollte, sondern die Gemeinde insgesamt setzt den Auftrag um. Und andererseits ist das Ineinandergreifen des fünffältigen Dienstes wichtig. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Wir sprechen ausführlich mit dem veganen Pfarrer Paul über seine Ansichten zu (Tier-)Ethik, Religion und den Schutz von unser aller Ressourcen. Paul erläutert, welche Antworten sich in der Bibel finden und was Jesus tuen würde. Wir reflektieren die gesellschaftspolitischen Herausforderungen und schauen nach Gemeinsamkeiten, aber auch unterschiedlichen Betrachtungsweisen auf die religiösen Sichtweisen. Im Fokus u.a. der Begriff der Liebe zum Leben, als verbindende Klammer. Wir suchen nach dem Verbindenden, nicht nach dem Trennenden. Weiter schauen wir auf ein Ineinandergreifen von Gesellschaft und Religion. Wie passen unsere politische Positionierung vegan zu leben zusammen mit Pauls Glauben an Gott und die religiösen Gebote der Bibel? Paul weist auf die ethisch-moralischen Grundlagen des friedlichen Lebens von Mensch und Tier hin. Eine Haltung, die auch gläubige und nicht-gläubige Menschen zusammen bringen kann. Als der Teil der veganen Bewegung möchten wir Brücken bauen und alle friedliebenden Ansichten als Beitrag für eine bessere Welt verstehen.
In dieser Episode spreche ich mit dem Freelancer Petrit Isufi. Er ist Strategieberater und erreicht gemeinsam mit seinen Kunden messbare Erfolge mittels OKR. Nach seinem Masterabschluss für Informatik arbeitete er für drei Jahre als Strategieberater in Deutschland und der Schweiz. In der Beratung profitieren Kunden immer auch von seinen Einblicken in verschiedene Unternehmen am Markt. „Die Wirtschaft braucht den Impuls der Berater, um den Anschluss bei der Digitalisierung nicht zu verlieren.“ Petrit Isufi . Seit Sommer 2019 ist Petrit als Freelancer unternehmerisch tätig. Ein Freelancer ist ein freiberuflicher Experte, der flexibel im Projektgeschäft aktiv ist und sich im Netzwerk organisiert. . Im Podcast besprechen wir seinen Start als Freelancer und gehen tiefer in sein Experten-Thema OKR rein. Weißt du was OKR sind? OKR heißt „Objectives and Key Results“ und ist eine kennzahlengestützte Management-Methode. Aktuell ist diese in Deutschland noch ein absoluter Underdog und bereits ein echter BUSINESS BOOSTER in den USA. Die Umsetzung durch John Doerr bei Google und anderen IT-Konzernen hat Experten-Wissen hierzu sehr wertvoll gemacht. . Was du von Petrit im Interview erfährst … . BEVOR DU UNTERNEHMERISCH AKTIV WIRST: Ein Studium lohnt sich, sollte aber nur grobe Bereiche/Fachrichtungen für später abstecken, Sammle mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, bevor du dich als Berater selbstständig machst, Spare genügend Geld, um die Startphase zu stabilisieren und halte deine Kosten gering, Sammle als Angestellter mit Pilotprojekten neue Themen und baue dich als Experte auf, Lass dich steuerlich beraten und kläre die Kosten für Sozialversicherung im Vorfeld ab, . WENN DU UNTERNEHMERISCH AKTIV BIST: Du brauchst im Monat mindestens 8 fakturierbare Tage um dein Angestellten-Level zu halten, Baue dir dein Netzwerk auf, über das du gemeinsam Aufträge bespielen kannst, Positioniere dich bewusst in deinem Expertenthema und kooperiere mit Partnern, Lese viel und baue deinen Wissens-Vorsprung am Markt aus, . OKR HELFEN DIR BEI FOLGENDEN FRAGEN IM UNTERNEHMEN: Wie setzen wir messbare Ziele im gesamten Unternehmen auf? Wie kommunizieren wir diese über alle Hierarchie-Ebenen hinweg? Wie schaffen wir ein Ineinandergreifen der Ziele von allen Teilnehmern? Wie bringe ich Ziele von der Metaebene (Bereiche) auf die Sacharbeiter bzw. Teamebene? . Hier der Link zu Petrit seiner Website https://geni.us/petrit-isufi und hier der Link zu Petrit seinem Instagram Profil https://geni.us/petrit-instagram . Wenn du mehr Wissen für die Umsetzung der Digitalen Transformation, Neuen Generation von Unternehmern und Smarten Organisationsformen für Wertschöpfung erfahren möchtest, dann findest du hier den Link zu meiner Website und Instagram-Account: Website: https://marcandrae.de und Instagram: https://geni.us/marc-instagram . Danke Petrit für den wertvollen Austausch der Gedanken und deine Inspiration.
Im lockeren Gespräch über Content-Performance, Suchmaschinenoptimierung, Content, Texten, qualitativ hochwertiger Content, Qualität zahlt sich aus, Relevanz, Webseitenbesucher, Suchvolumen, unrelevante Webseitenbesucher, Vertrieb, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Transparenz über Zahlen, Performancemarketing, Verbinder zwischen den Welten, Überlastung der IT, IT-Know-how im Marketing, die Zwischentöne, die heiligen Keywords, unterschiedliche Sichtweisen und das Ineinandergreifen der einzelnen Abteilungen. https://wissen.ihre-kundenbrille.de ⇦ Wissen tanken! https://deine-kundenbrille.de/podcast ⇦ mehr Podcast-Folgen
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Die vorliegende Querschnittsstudie befragte bundesweit 1113 Betreuungspersonen von Menschen mit Trisomie-21, in den meisten Fällen deren Eltern. Auf dieser Grundlage wurde herausgestellt, welche Anforderungen Eltern an die Ärzte bei der Vermittlung der Erstdiagnose „Down-Syndrom“ stellen und ob dieser Faktor und welche anderen die mentale Entwicklung der Kinder mit Trisomie-21 beeinflussen. Es stellte sich heraus, dass die Wünsche der Eltern sich im Laufe der letzten Jahrzehnte kaum veränderten, die Verbesserungen aber teilweise nur zögerlich zu verzeichnen sind: Größere Fortschritte scheint es in der allgemeinen Haltung zu geben, wie die Trisomie-21 Kinder am besten versorgt werden – heutzutage wachsen sie überwiegend in ihren Familien auf. Auch waren die Ärzte umsichtiger in der Terminologie – vor allem bezüglich der Verwendung des Ausdrucks „Mongolismus“ – geworden. Beide Punkte sind sicher auch durch die Fortschritte in der Integration von Menschen mit Trisomie-21 begründet. Neuere Diagnoseverfahren führten zudem offenbar dazu, dass die Eltern in jüngerer Zeit in der Regel schneller die Diagnose erfuhren, als dies früher der Fall war und oft bemängelt wurde. Trotzdem war die Gesamtzufriedenheit mit der Erstdiagnose bei den Eltern nicht wesentlich gewachsen, in der vergangenen Dekade sogar wieder rückläufig. Durch die zahlreichen Informationsquellen, die interessierten Eltern heute zur Verfügung stehen, und durch ihren Austausch mit andern Betroffenen in Selbsthilfegruppen steigt der Anspruch an eine optimale Versorgung der Kinder an. Die bestehenden Kritikpunkte betrafen zumeist die Ärzte und ihr Verhalten selbst. Es stellt sich die Frage, ob hier vielleicht Rückschlüsse auf ein Versäumnis in der Ausbildung der Ärzte zu ziehen sind. Dass Einfühlungsvermögen und Takt in Situationen wie der Vermittlung der Erstdiagnose „Trisomie-21“ unbedingt notwendig sind, erscheint jedem klar, doch nicht wenige Eltern hatten schockierende Erlebnisse diesbezüglich zu berichten. Eltern können sich erinnern, wie sie „behandelt“ wurden. So wird es Patienten generell ergehen. Dies zu beobachten muss ein Ziel ärztlicher Diagnostik, Therapie und vor allem Beratung sein. Eltern, die ein Kind z.B. mit einer mentalen Entwicklungsstörung geboren haben, benötigen Zeit, das schwer Verstehbare verstehen und akzeptieren zu können. An diesem Verstehensprozess sind alle Fachgruppen zu beteiligen. Besonders fatal ist es, wenn pauschalierende Aussagen zu Entwicklungsprognosen bei solchen Kindern abgegeben werden und nicht darauf geachtet wird, dass gerade ein Kind mit Trisomie–21 sich sehr unterschiedlich entwickeln kann. Häufig wurde Kritik geäußert, dass nicht genug oder veraltete Informationen über die Trisomie-21 selbst und die Möglichkeiten an Unterstützung angeboten wurden. Das Fachwissen zu einem Syndrom wie dem der Trisomie–21 ist zwar vorhanden aber nicht allen Ortes. Diese Befragungsstudie zeigt deutlich, dass Fortbildung hierzu notwendig ist. Es wäre außerdem denkbar, dass ein „Leitfaden“ den Ärzten ihre Arbeit vereinfachen könnte, die wichtigsten Punkte im Gespräch mit Eltern von Kindern mit Trisomie-21 zu beachten. Der Kritik an mangelnder Aufklärung über mögliche Unterstützugsangebote könnte mit der zusätzlichen Bereitstellung aktueller Informationsmaterialien begegnet werden. Es klang außerdem Kritik an der unzureichenden Kooperation der verschiedenen Disziplinen an, und es ließ sich mangelndes Ineinandergreifen der zahlreichen involvierten Therapeuten erkennen. So fiel beispielsweise auf, dass eine Therapie mittels Stimulationsplatte nach Castillo-Morales oft zu einem ungünstig späten Zeitpunkt oder ohne begleitende manuelle Therapie durchgeführt wurde. Dieses Beispiel verdeutlicht exemplarisch, wie wichtig das Zusammenspiel von Behandlern, Therapeuten und Eltern für eine wirksame Förderung und/oder Therapie der Kinder mit Trisomie-21 ist und dass hier Nachbesserungsbedarf besteht. An anderer Stelle – der Frage zur Diagnosevermittlung – wurde oft die mangelnde psychologische Begleitung deutlich. Auch hier müssen die Ärzte und Therapeuten ein ganzheitliches Behandlungskonzept für ihre Patienten entwerfen. Die Entwicklungsprognose betroffener Kinder hängt ganz entscheidend davon ab, dass Fachleute fachübergreifend zusammenarbeiten und Therapie- und Förderpläne gemeinsam erarbeiten und beschließen. Kinder mit Syndromen, Mehrfachbehinderungen und auch chronischen Krankheiten aus Familien mit weniger hohem Bildungsstand bedürfen eines sehr engagierten Einsatzes durch Fachleute, damit auch diese Kinder - später auch als Jugendliche – aufgrund zumeist vorhandener Ressourcen gute Entwicklungschancen haben. Bezüglich der mentalen Entwicklung der Trisomie-21 Kinder schienen diese Faktoren keinen wesentlichen Einfluss zu nehmen. Die meisten in dieser Befragung herausgestellten Einflussgrößen waren im Kind und seiner Konstitution selbst begründet und äußere Faktoren spielten in dieser Untersuchung eine untergeordnete Rolle. Umgekehrt war der Therapieerfolg einer Behandlung nach Castillo-Morales weniger von der individuellen Entwicklung des Kindes abhängig sondern mehr von der korrekten Durchführung der Behandlung selbst. Der frühe Behandlungsbeginn als einer der entscheidenden Faktoren sollte möglicherweise bei der Erstberatung der Eltern mehr Beachtung finden. Wie eingangs erwähnt, scheint es eine Korrelation zwischen wachsender Integration und Verbesserungen der Versorgungsstrukturen für Kinder mit Trisomie-21 und ihre Familien zu geben. Trotzdem fiel eine große Diskrepanz zwischen der Zahl von Kindern in integrativen oder Regelkindergärten und der Anzahl von Sonderschülern auf. In Einklang mit Ergebnissen anderer Studien könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass in der Förderung und Integration von Kindern mit Trisomie-21 große Fortschritte erzielt worden sind, das Angebot für Jugendliche aber noch stark verbessert werden kann. Die vorliegende Studie stellt vor allem die Bedeutung einer kontinuierlichen und fachkompetenten Diagnostik bei den Kindern mit Trisomie-21 und Beratung für deren Eltern heraus. Sie zeigt, dass weiterhin ein großer Bedarf von Seiten der Familien besteht, dass vor allem die ärztliche Beratung einfühlsam erfolgen muss. Diese Erwartung verstärkt sich bei den Eltern, wenn – wie im Falle des Syndroms der Trisomie-21 – das Krankheitsbild mit Vorurteilen behaftet ist und Betroffene von Stigmatisierung bedroht sind. An dieser Stelle muss möglicherweise überlegt werden, ob über die vielfältigen Möglichkeiten der Medizin der heutigen Zeit der Mensch, dem sie ja eigentlich zu Gute kommen soll, zu sehr in den Hintergrund rückt. Warum beurteilen vor allem Ärzte den Erfolg ihrer Behandlungsstrategien, müssen nicht unbedingt die betroffenen Patienten und ihre Familien auch zu Wort kommen, inwiefern sie manchen Fortschritt überhaupt als Verbesserung für sich persönlich empfinden? Werden Betroffene vielleicht insgesamt zu wenig nach ihren Verbesserungswünschen gefragt oder zumindest ihre Äußerung nicht ernst gemnommen, wenn sich in dieser Studie zeigt, dass beispielsweise die Bedürfnisse bezüglich des Diagnosevermittlung seit Jahrzehnten dieselben sind aber nicht adäquat berücksichtigt zu werden scheinen? Die Erkenntnis aus diesen Beobachtungen muss sein, dass die Anliegen der Betroffenen sensibler erfasst werden müssen und dann nur ein gut kooperierendes Team aus Ärzten, Therapeuten, Psychologen und Betreuungspersonen eine optimale Versorgung der Kinder mit Trisomie-21 gewährleistet. Die Konsequenz sollte sein, dass umfassende Behandlungskonzepte unter Einbeziehung aller Beteiligten konzipiert werden müssen und intensiver Fach übergreifend zusammengearbeitet werden muss und schon während der Ausbildung die Inhalte und Konzepte einer guten Gesprächsführung eingeübt werden müssen. Neben den Säulen Diagnostik – Therapie – Rehabilitaion im Gesundheitswesen dürfen die wichtigen Säulen Patientenzufriedenheit und Patientenwünsche nicht vernachlässigt sondern müssen vielmehr dringend mehr als in der Vergangenheit beachtet werden (v.Voss, 2009). Ausbildung, Fort- und Weiterbildung dürfen nicht nur Themen der Medizin-Hoch-Technologie beinhalten. Die Kunst des ärztlichen Gesprächs, des Zuhörenkönnens und der empathischen Beratung müssen den Gegenstandskatalog und die Leitlinien der Fachgesellschaften ebenso lenken und leiten. Die Trisomie–21 ist ein gutes Beispiel dafür, wie man vielfach nachlässig mit Menschen mit einer geistigen Behinderung umgeht und wie schnell die Persönlichkeitsrechte bei den Betroffenen in Richtung Wahrung der Individualität und Menschenwürde eingeschränkt werden könnten. Kinder und Erwachsene mit mentalen Entwicklungsstörungen mit und ohne Syndrom müssen vor Stigmatisierung bewahrt werden. Das Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem müssen erkennen, dass diese Patientengruppen nicht benachteiligt werden dürfen. Im Gegenteil: unsere Studie zeigt auch Lichtblicke, wonach Bildung und Förderung für die Patienten und ihre Familien von größter Bedeutung ist und sie auch Anpruch auf solche Angebote haben.