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In dieser spannenden Folge des Karriere Insider Podcasts spricht David Döbele mit Maximilian Schreiter, Professor an der HHL Leipzig Graduate School of Management und ehemaliger Strategieberater. Sie sprechen über die Realität von 80-Stunden-Wochen in der Beratung, das Masterstudium an der HHL, Inhalte einer Promotion in Finance sowie zentrale Unterschiede zwischen privaten Business Schools und staatlichen Universitäten. LinkedIn Maximilian Schreiter: https://www.linkedin.com/in/maximilian-schreiter-62491a71/ Website HHL Leipzig: https://www.hhl.de/de/ Unsere Website: https://pumpkincareers.com/jetzt-hier-bewerben/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=ExBeraterüber80StundenWochenundHHLMasterKarriereInsider _____________________________________________ Timestamps 00:00:00 - Vorschau 00:01:20 - Intro 00:03:18 - Vorstellung 00:34:26 - Was hinter einer Promotion in Finance wirklich steckt 00:46:31 - Fakten zur HHL: Geschichte, Größe und Besonderheiten 00:55:19 - Wie sich die HHL von staatlichen Universitäten unterscheidet 01:00:07 - Warum die HHL bewusst keine Bachelor-Studiengänge anbietet 01:05:10 - Studiengebühren an der HHL und Finanzierungsmöglichkeiten 01:09:18 - Die häufigsten Vorurteile über die HHL 01:14:10 - Weitere Fragen (Arbeitsalltag, Work-Life-Balance, etc.) 01:42:50 - Outro _____________________________________________ Weitere hilfreiche YouTube-Videos: Der Karriere Insider Podcast: https://www.youtube.com/@KarriereInsiderPodcast INVESTMENT BANKER WERDEN (Guide): https://youtu.be/smtlWs5WPUM?si=nLG14-z-VNx0bk0f UNTERNEHMENSBERATER WERDEN (Guide): https://youtu.be/jLK24iLsGPM?si=5DlTJvVKLf1FhpnU Die besten Unis für den Bachelor: https://youtu.be/n-YSo8ss0Ks Die besten Unis für den Master: https://youtu.be/fdKknPZzO4w ALLE JOBS NACH DEM BWL-STUDIUM: https://youtu.be/D1Ssf6uAQlY ALLE FINANCE JOBS nach dem BWL-Studium: https://youtu.be/6kD05whSvEU _____________________________________________ Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, haben wir hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst: Target-Uni-Report: https://pumpkincareers.com/target-uni-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=ExBeraterüber80StundenWochenundHHLMasterKarriereInsider Investment Banking Analyst Report: https://pumpkincareers.com/investment-banking-analyst-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=ExBeraterüber80StundenWochenundHHLMasterKarriereInsider Consulting Einsteiger Report: https://pumpkincareers.com/consulting-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=ExBeraterüber80StundenWochenundHHLMasterKarriereInsider Eine Gesamtübersicht über alle unsere bisher veröffentlichten Reports findest du übrigens hier: https://pumpkincareers.com/reports/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=ExBeraterüber80StundenWochenundHHLMasterKarriereInsider Schau gerne auch noch auf unserem Blog vorbei: https://pumpkincareers.com/blog/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=ExBeraterüber80StundenWochenundHHLMasterKarriereInsider Falls du Fragen hast, die du persönlich mit uns besprechen willst, kannst du uns gerne auch auf LinkedIn (David Döbele, Jonas Stegh) oder Instagram (@pumpkincareers, @david.doebele) anschreiben. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pumpkincareers/
SHOWNOTES:Die Wirtschaftsjunioren -Mehr als ein NetzwerkWas passiert, wenn Unternehmer nicht mehr führen, sondern nur noch reagieren?Und welche Rolle spielen Netzwerke wie die Wirtschaftsjunioren, um junge Führungskräfte zu stärken?In dieser Folge spreche ich darüber mit Ramon Thielecke – Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Dresden und Strategieberater für kleine und mittlere Unternehmen.Viel Freude beim Hören!---------------------------------------------------------------------Hier gehts zu den Links von Ramon:►Ramon auf LinkedIn►Wirtschaftsjunioren Dresden ►Wirtschaftsjunioren Deutschland---------------------------------------------------------------------Hier gehts zum Content von Michael: ►Buche hier jetzt dein kostenlose Kennenlerngespräch mit Michael►Schlagfertig in 3 Schritten (E-Book für 0€) runterladen►Hier gehts zu Michaels Website
Herzlich willkommen zur nächsten Episode des Digital Product Talks! Unser heutiger Gast ist Niels Dörje, Serial Entrepreneur, ehemaliger Google-Manager und erfahrener Strategieberater für digitale Produktentwicklung in Startups und Konzernen.
Heute haben wir nochmals unser Gespräch mit TWINT-Mitgründer Thierry Kneissler für dich. "Gebt lieber ein bisschen an, als dass ihr euch zurücknehmt. In den neuen Job wächst ihr dann nämlich schnell rein". Das rät der Mitgründer und ehemalige CEO von TWINT, Thierry Kneissler, uns Frauen. In dieser Podcastfolge spricht er unter anderem darüber, wie man erkennt, ob eine Idee wirklich gut ist und weshalb die Zusammensetzung des Teams so entscheidend war für den Erfolg von TWINT. Seit vier Jahren arbeitet Thierry Kneissler selbständig als Strategieberater, coacht Startups und unterrichtet. Er erzählt, worauf es bei Strategien wirklich ankommt und sagt, wie er vorgeht, wenn ihm eine Aufgabe mal nicht mehr zusagt (spoiler alert: change something, when one door closes, another one opens!). Und er verrät uns, ob er denkt, dass er bei "the next big thing" wieder involviert sein wird... Diese Folge wurde ursprünglich im Januar 2023 ausgestrahlt.
Robin Gassmann war bei mir zu Gast – VC-Insider, Strategieberater und jemand, der das Spiel von Gründung & Umsetzung ziemlich gut kennt.Wir haben über ein Thema gesprochen, das fast alle Gründer*innen betrifft – und trotzdem selten ehrlich angesprochen wird:Warum so viele nicht ins Machen kommen.Statt loszulegen, wird erstmal geplant, gezweifelt, am Logo gefeilt oder gesagt:„Ich brauch erst 'ne Website, sonst kann ja keiner sehen, wie geil ich bin.“Bullshit. Du brauchst keine Website. Du brauchst Bewegung.In dieser Folge sprechen wir über:– warum Umsetzung wichtiger ist als der perfekte Plan– wie du mit Angst umgehen kannst (und sie nicht zum Chef machst)– warum kleine Schritte viel mehr bringen als große Gedanken– und wieso du endlich anfangen solltest, deine Erfolge zu feiern – auch wenn sie klein sindWenn du gerade eher nachdenkst als loslegst – hör rein.Ein bisschen Klartext. Ein paar Denkanstöße. Und vielleicht genau der Impuls, den du grad brauchst.Let's go.
Es fühlt sich an, als hätten wir den Wahlkampf seit Monaten hinter uns - dabei ist die Bundestagswahl nicht mal zwei Wochen her. Die wahrscheinlich nächste Bundesregierung ist schon in die Gespräche gegangen und hat ihre ersten Pläne für Milliarden-Ausgaben vorgestellt. Wir drücken auf die Pause-Taste und blicken zurück: Was nehmen wir mit aus diesem Wahlkampf? Wie haben sich die Parteien in den sozialen Medien geschlagen? Und wie schaffen wir jetzt Stabilität? Diese Fragen besprechen wir mit Julius van de Laar. Er ist Kampagnen- und Strategieberater mit langjähriger Erfahrung, die er unter anderem im Wahlkampf für Barack Obama gesammelt hat. Außerdem taucht er regelmäßig in diversen Medien als Analyst der politischen Lage auf. Durch das Gespräch führt Sandra Wahle, freie Journalistin. Redaktion: Sandra Wahle, Michael Sieben & Ulrike Hospes Produktion: Sandra Wahle „Erststimme“ ist ein Podcast der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Der US-Wahlkampf befindet sich im absoluten Endspurt - nur noch wenige Tage bis zur Entscheidung am 5. November. Laut Umfragen liegen Kamala Harris und Donald Trump Kopf an Kopf. Was wird bei einer so knappen Ausgangslage entscheidend sein auf den letzten Metern der beiden Kampagnen? Und wer hat sein Geld bisher besser ausgegeben? „Vor allem geht es jetzt darum, dass die Wahlhelfer rausgehen und noch mal an die Türen klopfen, Anrufe machen und versuchen, wirklich jeden und jede letzte Wählerin zu mobilisieren“, sagt Julius Van de Laar im Podcast „Die Stunde Null“. Van de Laar ist ein bekannter Kampagnen- und Strategieberater, der als Deutscher in den Wahlkämpfen von Barack Obama in den USA vor Ort mitgearbeitet hat. Kamala Harris hat zwar deutlich mehr Geld für ihre Kampagne ausgegeben. Doch das bedeute laut Van de Laar nicht, dass sie auch die Wahl gewinnt. Vor allem in den sozialen Medien habe die Trump-Kampagne besser agiert. „Er erreicht dort Leute, die er sonst noch nicht erreicht hat.“ Die deutsche Wirtschaft muss sich laut Van de Laar im Falle eines Wahlsiegs von Trump auf hohe Schutzzölle einstellen. „ Wenn Trump wirklich das wahr macht, was er sagt, dann wird unsere Wirtschaft darunter leiden.“ +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Strategie und Sinn - was verbindet diese Begriffe, stehen sie im Widerspruch oder gehören sie zusammen?Gerade in unserer schnelllebigen Arbeitswelt wird der Ruf nach Sinnerfüllung immer lauter. Und dies nicht nur von Seiten der jüngeren Generation. Doch sollte Purpose, Sinn nicht von Anfang an mitgedacht, nicht sogar die Basis für eine Unternehmensführung und -kultur bilden?Über diese Fragen spreche ich mit Peter Hambüchen, Strategieberater bei Effektweit GmbH in Köln mit langjähriger Erfahrung als Senior Consultant.Er greift auf einen großen Erfahrungsschatz zurück und bringt praktische Beispiele mit, wie Strategie und Sinnerfüllung idealerweise miteinander verknüpft werden und welche Vorteile dies für alle Mitarbeiter mit sich bringt.Storytelling und die Heldenreise nach Joseph Campbell ist eine dritte wichtige Komponente: Dadurch fühlen sich Teams und jeder Einzelne stärker mitgenommen und emotional verbunden.Woran erkennt Peter als langjähriger Experte, wo ein Unternehmen im Punkt Sinn und Strategie steht?„Für mich zeichnet sich eine gute Strategie immer dann aus, wenn Du von außen erkennst: Was haben die vor?'“ Menschen wollen Teil der Vision sein." (Peter Hambüchen, effektweit GmbH)Hör rein in diese spannende Folge, die Einblicke in die Praxis enthält und Wege aufzeigt, wie Unternehmen nachhaltig und werteorientiert in die Zukunft geführt werden können.Mehr zu Peter Hambüchen:https://www.linkedin.com/in/peter-hambuechenbd1/Mehr zur Unternehmensberatung Effektweit:https://effektweit.de/**Lass Dich inspirieren!**Der Podcast, der Dir Zeit schenkt: Zeit für Dich, Deine Entwicklung und die Deines Unternehmens.Du bist motiviert und möchtest direkt loslegen. Dann melde Dich direkt für ein kostenfreies Erstgespräch:www.changeyourbrain.de oder überhttps://www.linkedin.com/in/sandra-megahed/Denn wie es so schön heißt in einem Zitat des Dalai Lama: "Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen." Ich freue mich mit Dir zu entdecken, wie Du sinnvoll ins Tun kommen kannst.Sende mir gerne Deine Fragen, Themenvorschläge, Buchtipps unter: info@changeyourbrain.deÜber mich: Ich bin Sandra Megahed, Coach, Mutter und leidenschaftliche Entdeckerin. Meine berufliche Reise begann als Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, wo ich die Kraft von Storytelling entdeckte, um Menschen zu bewegen und Veränderungen anzustoßen.Heute kombiniere ich meine journalistische Expertise mit Coaching-Methoden wie der Positiven Neuroplastizität. So kann ich Dir als Selbstständiger, Unternehmer oder Führungskraft bestmöglich helfen, Deine Einzigartigkeit herauszuarbeiten und gezielt mit Deinen Mitarbeitern und Kunden zu wachsen.Kundenstimmen:Christian Bentz, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG: "Sandra ist eine herausragende Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre authentische und beruhigende Präsenz überzeugt. Ich kann sie uneingeschränkt als Partnerin für inspirierende und effektive Weiterbildungsprojekte empfehlen."Johannes Gronover, Gronover Consulting:Sandra versteht die Leute richtig zu motivieren und sie hat eine Menge Erfahrung in ihrem Bereich. Die Kunden waren total begeistert von ihren Vorträgen: Klar verständlich und voller praktischer Tipps!"Gizem Duvan, Academy / Ausbildung Franke GmbHDurch Sandras professionelle und einfühlsame Art habe ich persönlich enorm an mir selbst gearbeitet und bin in vielerlei Hinsicht gewachsen. Besonders wertvoll war die Bearbeitung meiner persönlichen Story, die ich nun stolz als Steckbrief auf LinkedIn nutze. Sandra hat mir geholfen, meine Geschichte authentisch und überzeugend zu formulieren, was mir beruflich wie privat neue Türen geöffnet hat.
Blut läuft über sein Gesicht, die Faust ist triumphierend in die Luft gereckt, und im Hintergrund flattert symbolisch der Star-Spangled Banner. Das Foto des Attentats auf Donald Trump ging im Juli 2024 um die Welt. Inzwischen dient die Aufnahme aktiv seinem Wahlkampf, wird auf T-Shirts und Plakate gedruckt und als Zeichen für Donald Trumps Stärke und Souveränität inszeniert. Trump selbst resümiert: „Nur auf wichtige Präsidenten wird geschossen“. Im Gegensatz dazu setzt Kamala Harris auf Internet-Memes über ihr „verrücktes Lachen“ und ihren „brat summer“. Durch den Einsatz von Humor, der populäre kulturelle Momente und Trends aufgreift, konzentriert sich Harris' Kampagne darauf, sie als jung, dynamisch und nah an der Popkultur zu präsentieren. Im US-Wahlkampf 2024 geht es nicht nur um Worte, sondern um Bilder, Inszenierung aber auch den passenden Soundtrack. Die Kandidatinnen präsentieren sich gezielt und ihre Kampagnen erschaffen präzise Narrative, die auf Social Media verbreitet werden. Doch was steckt hinter diesen perfekt orchestrierten Auftritten? Und wie beeinflussen sie das Bild, das die Wählerinnen von den Kandidat*innen haben?" In dieser folge besprechen wir Themen rund um die Macht von Bildern und Narrativen im US-Wahlkampf 2024 mit unseren Gästen Rieke Havertz, Internationale Korrespondentin für die ZEIT mit einem Schwerpunkt auf US-Politik und Host des Podcasts Ok, America? sowie Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater mit langjähriger, internationaler Kampagnenerfahrung bei Van de Laar Campaigning und Podcast Host von Race to the White House.
Die Strategie ist ausformuliert. Die Ziele sind klar. Auch das warum ist geklärt. Und trotzdem sind die Teams fest davon überzeugt, dass es jetzt endlich mit Vollgas weiter wie bisher geht!? Ein Phänomen, dass Michael Stiller, immer wieder in seiner Arbeit als Strategieberater erlebt. Und ein Phänomen, dass viele gestandene Führungskräfte ratlos und frustriert sein lässt. Deswegen erklärt er auf Basis aktueller Verhaltenstheorien, warum das so ist und welche Ansatzpunkte es gibt, um dieses Verhalten zu durchbrechen. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Kamala Harris oder Donald Trump – wer gewinnt das Rennen um den Präsidentschaftsposten bei der diesjährigen Wahl? In unserem Politik-Spezial blicken Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt bei Berenberg, und Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater, auf den Wahlkampf in den USA und die möglichen Folgen auch für Europa. Der US-Wahlkampf ist von überraschenden Wendungen geprägt. Wie ist die Stimmung, nachdem die Demokraten Kamala Harris jüngst offiziell auf den Schild gehoben haben? – Bereits vor ihrem Parteitag hat sich ein positiver Trend für die Demokraten abgezeichnet. Hat die Krönungsfeier für Harris auch Einfluss auf die Wählerschaft? – Seit dem Rückzug Joe Bidens ist das Rennen ums Weiße Haus wieder knapp geworden. Entscheidend sind die sogenannten „Swing States“, in denen nur ein geringer Anteil der Wähler den entscheidenden Unterschied ausmachen kann. Wie stehen die Chancen für Trump und Harris in diesen Bundesstaaten? – Der Wahlkampf ist derzeit stark von Umfragewerten und Stimmungen geprägt. Doch wie steht es um die inhaltlichen Aussagen zu wirtschaftlichen und sozialpolitschen Themen? Welche Bedeutung haben diese für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes? Und welche Rolle spielen die Wahlen zum Kongress für die Möglichkeiten von Trump oder Harris, ihre Programme durchzusetzen? – Die geopolitische Lage schien während der letzten Amtszeit Donald Trumps allgemein ruhiger zu sein. Wie realistisch sind seine Ankündigungen für eine erneute Präsidentschaft? Und wie nehmen die Wähler dies wahr?Schließlich: Wie stehen die Chancen für eine erneute Amtszeit für Donald Trump – oder hat Harris doch die etwas besseren Chancen?
Die Geschichte der Cansativa Group beginnt mit zwei Brüdern - Jakob und Benedikt Sons. Benedikt ist Strategieberater, Jakob ist Rechtsanwalt und im März 2017 nehmen ihre Karrierewege eine unerwartete Abzweigung: ein Gesetz erleichtert nun die Verschreibung von Cannabis zu medizinischen Zwecken. Jakob und Benedikt sehen Potenzial und gründen mit ihrem Vater die Cansativa GmbH. Wie es das Unternehmen in rund sieben Jahren zum Exklusivpartner des deutschen Staates, führenden Großhändler, mehreren Eigenmarken und über 17. Mio Euro Umsatz geschafft hat? Das erfährst Du von Benedikt im ChefTreff Podcast mit Sven Rittau. Im Interview diskutieren die beiden außerdem die Auswirkungen der Teilregulierung von Freizeit-Cannabis, sprechen über die Wachstumsschmerzen der Cansativa Group und werfen einen Blick auf die internationale Expansion. In der Folge mit Benedikt Sons und Sven Rittau lernst Du:
Was bedeutet der Rückzug von Joe Biden für den US-Wahlkampf? "Trumps Kampagne war klar auf Biden ausgelegt", sagt Strategieberater Julius van de Laar: "Plötzlich haben die Demokraten eine Chance, in die Offensive zu gehen." Von WDR 5.
Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der Republikaner im US-Wahlkampf, wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen. Die Bilder gingen um die Welt, aber haben diese Bilder die Wahl nun entschieden? Oder ist der Zug für den demokratischen Kandidaten und aktuellen US-Präsidenten Joe Biden ohnehin schon abgefahren, weil er von vielen als zu alt wahrgenommen wird? Und wer würde generell in der zweiten Reihe stehen, wenn Biden oder Trump etwas passiert oder sie altersbedingt einfach versterben? Julius van de Laar ist Strategieberater und hat unter anderem die Kampagne von Barack Obama mitentwickelt und begleitet. Mit ihm sprechen wir über die Chancen der beiden Kandidaten und über die Frage, was die Wahl mit jungen Menschen in den USA macht.
Sie hören eine Wiederholung vom 15. Oktober 2023 mit dem Gastgeber Dani Fohrler aus der Aula vom Längmattschulhaus in Murten, FR. Daniel Eckmann (73) Strategieberater und Dozent Daniel Eckmann ist heute Strategieberater und Dozent. In seiner beruflichen Karriere war der Jurist unter anderem Kommunikationschef von Bundesrat Kaspar Villiger und stellvertretender Generaldirektor der SRG. In jungen Jahren glänzte er als einer der besten Handballtorhüter der Schweiz. Der Fitness-Boxer Eckmann ist auch leidenschaftlicher Fallschirmspringer. Obwohl er sich bei einem Fallschirmsprung vor Jahren schwer verletzt hat, ist er auch heute noch regelmässig im freien Fall. Der Vater von drei Söhnen lebt mit seiner Partnerin in Murten. Esther Pauchard (50) Psychiaterin und Krimiautorin Esther Pauchard arbeitet seit zwanzig Jahren als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Daneben hat sie sich mit ihrem Gespür für Dramatik als Autorin von zahlreichen Kriminalromanen einen Namen gemacht. Ihre Geschichten, die allesamt im psychiatrischen und medizinischen Milieu spielen, schreibt sie im Gartenhaus. Die Psychiaterin mit Schwerpunkt «Abhängigkeitserkrankungen» lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Thun. Ihr Sport ist «Krav Maga», eine Selbstverteidigungsmethode. Zum Entspannen strickt sie gerne.
Sie hören eine Wiederholung vom 15. Oktober 2023 mit dem Gastgeber Dani Fohrler aus der Aula vom Längmattschulhaus in Murten, FR. Daniel Eckmann (73) Strategieberater und Dozent Daniel Eckmann ist heute Strategieberater und Dozent. In seiner beruflichen Karriere war der Jurist unter anderem Kommunikationschef von Bundesrat Kaspar Villiger und stellvertretender Generaldirektor der SRG. In jungen Jahren glänzte er als einer der besten Handballtorhüter der Schweiz. Der Fitness-Boxer Eckmann ist auch leidenschaftlicher Fallschirmspringer. Obwohl er sich bei einem Fallschirmsprung vor Jahren schwer verletzt hat, ist er auch heute noch regelmässig im freien Fall. Der Vater von drei Söhnen lebt mit seiner Partnerin in Murten. Esther Pauchard (50) Psychiaterin und Krimiautorin Esther Pauchard arbeitet seit zwanzig Jahren als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Daneben hat sie sich mit ihrem Gespür für Dramatik als Autorin von zahlreichen Kriminalromanen einen Namen gemacht. Ihre Geschichten, die allesamt im psychiatrischen und medizinischen Milieu spielen, schreibt sie im Gartenhaus. Die Psychiaterin mit Schwerpunkt «Abhängigkeitserkrankungen» lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Thun. Ihr Sport ist «Krav Maga», eine Selbstverteidigungsmethode. Zum Entspannen strickt sie gerne.
Jonas ist im kleinsten Aufnahmestudio, in dem er je aufgenommen hat, nämlich in einem Hotel. Der Schreibtisch sollte laut Rezensionen zu klein zum Arbeiten sein - und das ist er auch. Er hat ein Twin-Zimmer bekommen, das kann Tim ja gar nicht ab. Er regt sich nicht so oft auf, aber letztens hat er bei einer Konferenz das Zimmer getauscht, weil er nicht mehr in einem Bett schläft, das schmaler ist als 1,40 Meter. Gleichzeitig hat Tim sich für ein Festival gerade einen Camper gemietet – aber mit eigenem Klo! Das fand er so toll, dass er damit jetzt vielleicht sogar Urlaub machen will. Heute soll es aber eigentlich um das Thema Strategie geben. Das ist nämlich irgendwie so ein Mysterium der Männer im Anzug, die Strategieberater sind. Aber Strategie ist nicht nur für das Top-Management, sondern vor allem auch für die operativen Personen. Man braucht unterschiedliche Arten und Weisen, wie man das erklärt und eine Strategie muss immer einfach und verständlich sein. Erstmal besteht die aus der Festlegung von Zielen, der Analyse der aktuellen Situation und der Bestimmung der Maßnahmen, um das zu erreichen. Tim mag es, verschiedene Zeitlevel zu machen und einen Jahresplan, einen 3-Jahres-Plan und einen Quartalsplan zu machen. Dabei steht die Vision immer über der Strategie und diese ist ein fortlaufender Prozess. Anhand des Beispiels des iPhones erklären die beiden Data-Nerds, was sie unter Strategie verstehen und was wohl die Strategie von Apple war. Wichtig ist: Die Strategie muss sich manchmal ändern, wenn der Markt sich ändert! Exemplarisch kreieren die beiden eine Datenstrategie für ein Unternehmen, das als Omni Channel-Player Schuhe verkauft und das Ziel hat, 20% mehr Umsatz zu machen. Die beiden würden sich erstmal anschauen, was schon vorhanden ist und ob und wie das Tracking läuft. Übrigens: Von On-Premise in die Cloud ist KEINE Strategie! Niemand muss in die Cloud – es muss Use Case-mäßig einfach passen. Und zum Schluss geht's noch darum, ob Jonas einen Doktortitel bekommt und dass Tim eine Professor angeboten wurde – die will er aber wirklich nicht haben! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum allen wichtigen Links rund um Tim: https://linktr.ee/twiegels Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Hotel-Vorlieben 00:03:35 Festivals 00:06:20 Strategie 00:11:01 Beispiele für Strategien 00:13:26 Zielsetzung einer Strategie 00:17:10 Tim kennt keine Fußballer 00:17:29 Strategie des iPads 00:19:11 Datenstrategie für ein Unternehmen 00:26:59 Strategie über MVP 00:31:32 Ein Doktortitel für Jonas
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin In der heutigen Episode von die Coaching-Revolution spricht unser Strategieberater & Vertriebsleiter Arben Veseli im Rahmen einer Q&A-Session auf beim Founder Summit 2024 zusammen mit Sergej Kimel über das Thema Arroganz & Branding im Business. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin Sichere dir jetzt das Buch "WISSEN MACHT UMSATZ" auf www.wissenmachtumsatz.de Andreas Baulig & Markus Baulig zeigen dir, wie du dich als einer DER Nr.1 Experten in deiner Branche positionieren kannst und hohe Preise ab 2.000 Euro (und mehr) für deine Angebote & Dienstleistungen abrufen kannst. Als Coaches, Berater und Experten automatisiert Kunden im Internet gewinnen. Wie du Online Marketing nutzen kannst, um deine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin In der heutigen Episode von die Coaching-Revolution spricht unser Strategieberater & Vertriebsleiter Arben Veseli im Rahmen einer Q&A-Session auf einem unserer internen Seminare, darüber, mit welchen Strategien du viele Kunden closen wirst. Ihr erhaltet exklusives Vertriebs-Wissen von einem der stärksten Vertriebler in der Coaching-Branche. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin Sichere dir jetzt das Buch "WISSEN MACHT UMSATZ" auf www.wissenmachtumsatz.de Andreas Baulig & Markus Baulig zeigen dir, wie du dich als einer DER Nr.1 Experten in deiner Branche positionieren kannst und hohe Preise ab 2.000 Euro (und mehr) für deine Angebote & Dienstleistungen abrufen kannst. Als Coaches, Berater und Experten automatisiert Kunden im Internet gewinnen. Wie du Online Marketing nutzen kannst, um deine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
[Innovation : Potential : Nachhaltigkeit] In dieser Podcast-Episode teilt der Innovator und Unternehmensberater Georg Wagner seine Erkenntnisse darüber, wie Unternehmer:innen durch nachhaltige Innovationen einen echten Wandel herbeiführen können. Mit praktischen Anwendertipps und Lösungsansätzen führen wir Sie auf einen Weg, der zeigt, wie man von komplexen Herausforderungen zu einfachen, aber effektiven Strategien gelangt, um das Ziel net zero zu erreichen. [Bio] Mag. Georg Wagner ist Strategieberater und Designmanager mit langjähriger Industrieerfahrung bei namhaften Unternehmen und Startups. Er bietet Consulting und Coaching für die Entwicklung nachhaltiger Innovationen und Marken mit Purpose an. Mit dem innovativen Strategie-Prozess „Systainnovation“ und Co-Creation Tools, Design Thinking und agilen Methoden unterstützt er interdisziplinäre Teams im Rahmen nachhaltigen Innovationsprojekten. Beginnend mit dem Projektdesign bis zu der Entwicklung und Umsetzung der Strategien in durchdachten Prozessschritten, die er als Facilitator mit hoher Wissensbreite und -Tiefe steuert. Georg Wagner ist auch Gründer von Atmove und Mo.point. [Links] Spirit Design https://www.spiritdesign.com/ Kurstipp WIFI Management Forum - Nachhaltigkeit & Innovation - 'Systainnovation' https://wifiwien.at/24186X [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Die Banken verdienen so gut wie lange nicht mehr. Aber diese Kraft müssen sie jetzt auch für strategische Projekte einsetzen, rät ZEB-Chef Markus Thiesmeyer. Die Details im FINANCE-TV-Talk.So sehr die harsche Zinswende der Konjunkturdynamik schadet, so sehr hat sie den Banken genutzt: Viele Institute verdienen so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Nach Einschätzung von Markus Thiesmeyer, Chef des auf die Finanzbranche spezialisierten Beratungshauses ZEB, liegt das gute Abschneiden der Banken aber nicht nur an der Zinswelle, die gut geritten wurde: „Darüber hinaus haben die Banken ihre Risiken im Griff, und auch die Kosten haben sie gut gemanagt. So konnten sie sehr stark vom Zinsanstieg seit Februar 2022 profitieren“, sagte Thiesmeyer im Interview mit FINANCE-TV.Doch jetzt, da der Rückenwind von der Zinsseite abebbt, könnte sich die Performance der einzelnen Banken wieder stärker ausdifferenzieren, erwartet Thiesmeyer: „Die Zinsen haben ihren Höhepunkt überschritten. Deshalb glaube ich nicht, dass wir bei den Banken in Summe noch viel bessere Ergebnisse sehen werden als 2023.“ Im Vergleich innerhalb der Banken werde es nun „stark darauf ankommen, wie gut ein Haus gemanagt wird“.Welche Stellhebel der Strategieberater für die wichtigsten hält und auf welchen Feldern die Banken ihre wiedergewonnene Stärke jetzt unbedingt in kräftige Investitionen ummünzen sollten – das Banken-Strategiegespräch von FINANCE-TV mit ZEB-Chef Thiesmeyer.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Wie beeinflussen Deepfakes, Daten und Künstliche Intelligenz den modernen Wahlkampf? Moderne Kampagnen nutzen längst Künstliche Intelligenz zur Inhaltserstellung und gezielten Ansprache von Wählern. Wie effektiv kann KI die Wähler überzeugen? Plus: Wie stellt Künstliche Intelligenz die Wahlkampagnen-Strategien auf den Kopf. Cambridge Analytica war nur der Anfang. Einsatz von Microtargeting im Wahlkampf: Wie nutzen Kampagnen in den USA und in Europa die digitalen Möglichkeiten – was ist heute schon möglich und wie werden Wahlkämpfe in Zukunft aussehen? Dazu: Julius van de Laar beehrt uns im Tech Briefing für eine Crossover-Folge. Der Kampagnen- und Strategieberater hostet den Pioneer Podcast „Race to the White House”. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieCrossover mit Race to The White Househttps://www.thepioneer.de/podcasts?b=race-to-the-white-houseNew York Times Artikelhttps://www.nytimes.com/interactive/2024/05/19/technology/biased-ai-chatbots.htmlHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt
Jede Woche führen unsere Strategieberater dutzende Potenzialanalysen mit Steuerberatern durch, die Lust darauf haben, die eigene Kanzlei weiterzuentwickeln. Doch was ist eigentlich Inhalt dieser Gespräche? Unser Director of Sales, Nicolas Klein-Günnewick, vertritt in dieser Folge den erkrankten Johannes Schmittmann und gewährt als Co-Host zusammen mit Daniel spannende Einblicke in seine tägliche Arbeit. Was brennt den Kanzleiinhabern wirklich auf der Seele? An welchem Punkt stehen sie? Und spielt künstliche Intelligenz an der Basis wirklich schon eine so große Rolle, wie es LinkedIn manchmal vermuten lässt? Darauf gibt es ehrliche Antworten. Hört unbedingt in diese kurzweilige Folge mit Nico und Daniel rein! ____________ Daniel Terwersche und sein 30-köpfiges Team unterstützen ausgewählte Kanzleiinhaber dabei, sich zu den Gewinnern des digitalen Wandels zu entwickeln und bereits heute die Steuerkanzlei von morgen zu gestalten. Vereinbare jetzt dein unverbindliches Erstgespräch: https://newgen.ag/kontakt
Stell dir vor, du bist ein ausgezeichneter Strategieberater, aber du verbringst deine Tage mit Buchhaltung. Stell dir vor, du bist der beste Captain, den man sich vorstellen kann. Aber du arbeitest im Maschinenraum. Stell dir vor, du bist ein Sternekoch der Extraklasse – aber du arbeitest als Kellner. Würdest du sagen, das ist ja voll bekloppt, oder? Macht ja gar keinen Sinn, zu tun, was man nicht gut kann (und will!). Aber genau das passiert bei mehr als 33 Prozent aller erfahrenen Unternehmer und Unternehmerinnen. Das ist EIN Punkt von mehreren Gründen, über die ich heute in der Folge „Warum du die Lust an deinem Geschäft verlierst“ sprechen will. Warum du immer mehr die Lust an deinem Geschäft verlierst. Warum du einfach keinen Bock mehr hast, morgens aufzustehen. Warum dich nur noch alles nervt … Vielleicht traust dich gar nicht so richtig über deine zunehmende Lustlosigkeit zu sprechen, weil, wenn du aufs Konto schaust, wenn du in den Markt schaust, sagst du dir: Eigentlich müsste ich happy sein! Eigentlich … bist du aber nicht. Es ist dieses verflixte Wort „eigentlich“. Die drei wirklich oft übersehenen Gründe, die dir wirklich die Freude und Spaß am Business kaputt machen können, sind wenig bekannt. Darum habe ich mich hingesetzt und dir diese Folge „Warum du die Lust an deinem Geschäft verlierst“ aufgenommen. Hör unbedingt rein, wenn du das Gefühl hast, dass es sich täglich schwerer anfühlt. Trau dich du zu sein, deine Silke & ein Lächeln Ich wünsche dir ein Charisma-Aha, trau dich DU zu sein, deine Silke und ein Lächeln. In Podcastfolge #260 „Warum du die Lust an deinem Geschäft verlierst“, erfährst du unter anderem: ✨ Wieso du keine Lust mehr auf dein Business hast. ✨ Warum du immer noch in deinen blinden Fleck hinein arbeitest. ✨ Wie überraschend die Lösung für deine Lustlosigkeit sein kann. ✨ Warum dein Zyklus, ob Mann oder Frau, dein Unternehmen mitbestimmt. ✨ Welcher Schritt dich jetzt zurück in die Schaffenskraft bringt. ✨
Über Hans: Um eine bessere Zukunft zu erreichen, muss man heute besser arbeiten. Als Forscher, Berater und Keynote-Speaker strebt er danach, die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, führen und leben, neu zu überdenken. In den letzten 7 Jahren hat er als Strategieberater und Strategiedirektor mit den Schwerpunkten Employee Experience Design, Purpose-driven Transformation und New Work mit Kunden aus der Automobil-, Konsumgüter-, Energie- und Medienbranche sowie dem öffentlichen Sektor gearbeitet. Er war der erste Mitarbeiter von BCG's Purpose-Consulting Firma BrightHouse in Berlin. Derzeit forscht er als Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Universität St. Gallen zum Thema Purpose in Work and Organizations. Es bereitet ihm Freude, seine Gedanken über eine bessere Zukunft der Arbeit zu kommunizieren, was er regelmäßig in Medien wie BrandEins, Capital Magazin, Süddeutsche, Deutschlandfunk, Personalwirtschaft, FAZ-Personalmagazin und BusinessPunk tut. Er hat unter anderem auf TEDx, DIE ZEIT Z2X, Handelsblatt Change Congress und dem IAPSS World Congress gesprochen. Gemeinsam mit Wirecard-Investigator Dan McCrum und Ökonom Martin Braml wurde er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftsjournalismus 2020 ausgezeichnet. Seine jüngsten Beiträge beschäftigen sich mit sozial-ökologischer Transformation, New Work und Leadership. Zu seinen akademischen Veröffentlichungen zählen das Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft (Berlin), Journal of International Arbitration (London) und Review of European & Transatlantic Affairs (Yale). Er arbeitet ehrenamtlich als Fellow des ThinkTank30 des Club of Rome in Deutschland. In der Vergangenheit hat er Philosophie, Wirtschaft und Internationale Beziehungen an der London School of Economics und der Universität Bayreuth studiert. Er ist ein ausgebildeter Design Thinker der d.school des Hasso-Plattner-Instituts. Er hat Arbeitserfahrungen in den Bereichen Diplomatie, Innovationsmanagement und Medien gesammelt und in 5 Ländern wie Israel, Irak und Großbritannien gelebt.
Transformational Leadership Journey von 17.4. - 19.4.2024 in Wien
Wie laufen die Vorwahlen in den USA für Präsident Joe Biden? Welche Strategie verfolgt er im Wahlkampf? Auf welche Themen setzen die Demokraten? Wir fragen Julius van de Laar, Politikwissenschaftler und Internationaler Kampagnen- und Strategieberater. Von WDR5.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin In der heutigen Episode von die Coaching-Revolution spricht unser Strategieberater & Vertriebsleiter Arben Veseli über das notwendige Mindset eines erfolgreichen Vertrieblers. Ihr erhaltet exklusiven Einblick in das Vertriebs-Mindset bei Baulig Consulting. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin Sichere dir jetzt das Buch "WISSEN MACHT UMSATZ" auf www.wissenmachtumsatz.de Andreas Baulig & Markus Baulig zeigen dir, wie du dich als einer DER Nr.1 Experten in deiner Branche positionieren kannst und hohe Preise ab 2.000 Euro (und mehr) für deine Angebote & Dienstleistungen abrufen kannst. Als Coaches, Berater und Experten automatisiert Kunden im Internet gewinnen. Wie du Online Marketing nutzen kannst, um deine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
Was passiert, wenn man wirklich groß wird? In seinem ersten Marketing Transformation Podcast dieses Jahres diskutiert Erik mit Maximilian Backhaus, Global CMO von HelloFresh bis Ende 2023, unter anderem über die Entwicklung des Unternehmens von der Idee bis zur Marktdurchdringung. Wie sah die Marketingstrategie in den verschiedenen Skalierungsphasen des Unternehmens aus? Im Einzelnen sprechen die beiden über folgende Fragestellungen: - Wie sah dein initialer Performance Marketing-Mix bei HelloFresh aus? - KPI-Framework - Mit welchen Taktiken hast du deine Skalierungsideen umgesetzt? - Wie habt ihr die Internationalisierung von HelloFresh organisatorisch aufgebaut? - Retention Marketing: Wie gelang euch die Durchsetzung gegen zunehmenden Wettbewerb? - Welche Talent Recruiting Strategie verfolgst du? - Wie sah die strategische Vorbereitung auf den IPO von Hello Fresh aus? Bis Ende 2023 war Maximilian Backhaus zehn Jahre lang Global CMO von HelloFresh. In dieser Zeit wuchs HelloFresh von 14 Millionen Euro auf 7,6 Milliarden Euro Umsatz in 2022. Über 18 Märkte wurden erschlossen und 8 verschiedene Marken etabliert. Vor seinem Start bei HelloFresh war Max als Strategieberater tätig. Seit Anfang 2024 nimmt er eine berufliche Auszeit, in der er vor allem Zeit mit seiner Familie verbringt und an neuen Projekten arbeitet.
David Döbele ist ein Internet-Phänomen, das sehr typisch für unsere Zeit ist, in der man sich von einer Aufstiegsgesellschaft immer weiter entfernt, die Ungleichheit wächst und selbst linke Politiker recht hilflos nach mehr Chancengleichheit rufen. David Döbele spricht mit seinen Coachings und seinen Videos auf Instagram und YouTube eine große Followerschaft an. Dort und in seinem gerade erschienenen Buch „Nach ganz oben: Von der Uni in die Chef-Etage – die Erfolgsgeheimnisse der Wirtschaftselite“ erteilt er mehr oder weniger praktische Ratschläge, wie man High-Performer, etwa als Strategieberater oder Private-Equity-Manager, werden kann. Wir ahnen es: Mit Fleiß, Disziplin und viel Willenskraft kann man nahezu alles schaffen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ beleuchten Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Döbele-Prinzip als Symptom unserer Zeit. Literatur: David Döbele: Nach ganz oben: Von der Uni in die Chef-Etage – die Erfolgsgeheimnisse der Wirtschaftselite. Finanzbuch Verlag. Am 22.11. sind wir in Mainz zu Gast: https://www.instagram.com/p/CzBvn6Stjbe/?fbclid=IwAR2KSinXAVcXxNWbDpJWOHHIhnP5I--nmx8tvq0RHTuMhkYiVovfsOXs-HM Jetzt ist Wolfgangs Buch DIE FILMANALYSE. KINO ANDERS GEDACHT (mit einem Vorwort von Dominik Graf) auch als eBook erschienen (Affiliate Link): https://amzn.to/3Ql6cBJ Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Tue, 07 Nov 2023 05:33:45 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/us-experte-julius-van-de-laar-ueber-joe-biden-in-der-zwickmuehle fb9d20b4357c022d3ea6cd4115767063 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Bilder aus dem Studio und Redaktionsalltag auf der Pioneer One: Das The Pioneer Podcast Team ist jetzt auch auf Instagram! Inhalt der heutigen Folge: Im Interview: Julius van de Laar, politischer Strategieberater und einst Wahlkämpfer für Barack Obama, spricht über die Krise von Joe Biden in den Umfragen, die Wählerwanderung auch junger und schwarzer Amerikaner zu den Republikanern und worauf die Demokraten jetzt hoffen. The Pioneer Kollege Thorsten Denkler berichtet über die Ergebnisse des Migrationsgipfels. Champagner außerhalb der Öffnungszeiten: Ab sofort gibt es Luxus-Lebensmittelautomaten auf Sylt. Wir feiern 80 Jahre Joni Mitchell! Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2419 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Parag Khanna ist Politikwissenschaftler, Strategieberater, Publizist und Weltbürger: er wurde 1977 Indien geboren, wuchs in den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Deutschland auf. Khanna arbeitete schon für CNN, schrieb für die “New York Times” und beriet Barack Obama im Weißen Haus. Er ist Autor von Bestsellern wie “Move” und “Unsere asiatische Zukunft”. Im Gespräch mit Gabor Steingart analysiert er die Ursprünge des Nahostkonflikts und erklärt seine Sicht auf die globalen Zusammenhänge, auf Migration, Emigration und die Debatte um Einwanderung in Deutschland.
Mon, 23 Oct 2023 03:03:41 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/politikberater-parag-khanna-ueber-die-ursachen-des-nahostkonflikts 417f52ae7208ff1437b147ce13821165 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:16) Deutschlandtag der Jungen Union: Merz versus Söder. 2.(00:06:07) Im Interview: Parag Khanna -Politikwissenschaftler, Strategieberater, Autor- spricht mit Gabor Steingart über den Nahostkonflikt, die Ursachen und mögliche Lösungen. 3.(00:18:14) Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet aus New York von der Wall Street über das Comeback des Bitcoins. 4.(00:20:37) Ein amerikanisches Streaming Portal kauft 250 Folgen vom “ARD Tatort”. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2396 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Die Psychiaterin Esther Pauchard und der Strategieberater Daniel Eckmann haben etwas gemeinsam: sie schreiben gerne. Im Gespräch mit Moderator Dani Fohrler geben sie Einblick in ihre vielseitigen Biografien und ihren Alltag. Daniel Eckmann (73) Strategieberater und Dozent Daniel Eckmann ist heute Strategieberater und Dozent. In seiner beruflichen Karriere war der Jurist unter anderem Kommunikationschef von Bundesrat Kaspar Villiger und stellvertretender Generaldirektor der SRG. In jungen Jahren glänzte er als einer der besten Handballtorhüter der Schweiz. Der Fitness-Boxer Eckmann ist auch leidenschaftlicher Fallschirmspringer. Obwohl er sich bei einem Fallschirmsprung vor Jahren schwer verletzt hat, ist er auch heute noch regelmässig im freien Fall. Der Vater von drei Söhnen lebt mit seiner Partnerin in Murten. Esther Pauchard (50) Psychiaterin und Krimiautorin Esther Pauchard arbeitet seit zwanzig Jahren als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Daneben hat sie sich mit ihrem Gespür für Dramatik als Autorin von zahlreichen Kriminalromanen einen Namen gemacht. Ihre Geschichten, die allesamt im psychiatrischen und medizinischen Milieu spielen, schreibt sie im Gartenhaus. Die Psychiaterin mit Schwerpunkt «Abhängigkeitserkrankungen» lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Thun. Ihr Sport ist «Krav Maga», eine Selbstverteidigungsmethode. Zum Entspannen strickt sie gerne. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 15. Oktober 2023, 10.00 Uhr aus der Aula vom Längmattschulhaus, Murten. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Wie weit wird Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder mit seiner Partei unter dem letzten, schon nicht glänzenden Wahlergebnis in Bayern bleiben? Wie desaströs wird das Ergebnis für die Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin Nancy Faser in Hessen aussehen? Wo bleiben die Grünen und was wird aus der FDP. Die Pioneer-Chefredakteure wagen vor diesem Wahlsonntag in den beiden Bundesländern eine Prognose und einen Ausblick auf die parteiinternen Folgen. Außerdem setzen Michael Bröcker und Gordon Repinski auf vielfachen Hörer-Wunsch ihre Debatte über die Migrationspolitik in Deutschland fort. Was kann und muss getan werden, um die ungesteuerte Zuwanderung in den Griff zu bekommen? Nach einem kontroversen Schlagabtausch in der vorherigen Folge, diskutieren die beiden über konstruktive Ansätze und die Frage, wo Kooperation und wo Druck - auch nach außen - angebracht ist. Im Interview der Woche: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner. Er war in dieser Woche im Live-Gespräch zu Gast auf der Pioneer One und hat über die Herausforderungen der Stadt durch Flüchtlinge gesprochen, seine Erwartungen an den Kanzler und die Frage, wie hilfreich die Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz in der aktuellen Debatte sind. Die weiteren Themen: Taurus-Marschflugkörper: Warum sich der Kanzler nicht zu einem Ja für die Lieferungen in die Ukraine entscheiden kann. Mögliche FDP-Niederlagen am Landtagswahl-Sonntag: Wie viel bei Parteichef Christian Lindner hängen bleiben könnte. Verkehrspolitik wieder im Fokus: Ringen um Deutschland-Geschwindigkeit und Deutschland-Ticket. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Stephan Anpalagan, Journalist, Strategieberater und Musiker.
Wie weit wird Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder mit seiner Partei unter dem letzten, schon nicht glänzenden Wahlergebnis in Bayern bleiben? Wie desaströs wird das Ergebnis für die Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin Nancy Faser in Hessen aussehen? Wo bleiben die Grünen und was wird aus der FDP. Die Pioneer-Chefredakteure wagen vor diesem Wahlsonntag in den beiden Bundesländern eine Prognose und einen Ausblick auf die parteiinternen Folgen. Außerdem setzen Michael Bröcker und Gordon Repinski auf vielfachen Hörer-Wunsch ihre Debatte über die Migrationspolitik in Deutschland fort. Was kann und muss getan werden, um die ungesteuerte Zuwanderung in den Griff zu bekommen? Nach einem kontroversen Schlagabtausch in der vorherigen Folge, diskutieren die beiden über konstruktive Ansätze und die Frage, wo Kooperation und wo Druck - auch nach außen - angebracht ist. Im Interview der Woche: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner. Er war in dieser Woche im Live-Gespräch zu Gast auf der Pioneer One und hat über die Herausforderungen der Stadt durch Flüchtlinge gesprochen, seine Erwartungen an den Kanzler und die Frage, wie hilfreich die Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz in der aktuellen Debatte sind. Die weiteren Themen: Taurus-Marschflugkörper: Warum sich der Kanzler nicht zu einem Ja für die Lieferungen in die Ukraine entscheiden kann. Mögliche FDP-Niederlagen am Landtagswahl-Sonntag: Wie viel bei Parteichef Christian Lindner hängen bleiben könnte.Verkehrspolitik wieder im Fokus: Ringen um Deutschland-Geschwindigkeit und Deutschland-Ticket. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Stephan Anpalagan, Journalist, Strategieberater und Musiker. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Wir sprechen mit Konrad Weber über seinen Text "Weshalb die nächste Disruption in der Medienbranche von innen kommt". Weber ist Strategieberater, Coach und Dozent zur Mediendigitalisierung. Links: https://konradweber.ch/2023/04/16/naechste-disruption-fachkraeftemangel/#:~:text=Die%20Gr%C3%BCnde%20daf%C3%BCr%20sind%20vielf%C3%A4ltig,bis%20hin%20zu%20fehlenden%20Perspektiven. https://konradweber.ch/willkommen/ueber-mich/ https://www.ndr.de/nachrichten/info/Bericht-ueber-Klima-im-NDR-offenbart-Sorgen-der-Mitarbeitenden,ndr6932.html Klimabericht NDR: chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/klimabericht120.pdf Studie Young Journalists in Switzerland: https://www.hope.uzh.ch/scoms/article/view/j.scoms.2023.02.3604/2986 Diversität in Redaktionen (Neue Deutsche Medienmacher): https://neuemedienmacher.de/zahlen-fakten/diversitaet-im-journalismus/ Situation des Lokaljournalismus in der Schweiz: https://www.stiftung-mercator.ch/journal/lokaljournalismus-in-der-krise-was-tun Reuters Digital News Report 2023: https://reutersinstitute.politics.ox.ac.uk/digital-news-report/2023 Weniger Geld für öffentlich-rechtliche Medienhäuser = mehr Geld für private Verlage? https://medienwoche.ch/2022/09/22/weniger-geld-fuer-die-srg-mehr-spielraum-fuer-die-privaten-wirklich/
Unsere Welt ist im Wandel, wenn nicht sogar im Umbruch: Russlands Krieg gegen die Ukraine, die Rivalität zwischen den USA und China, eine Europäische Union, die immer wieder durch ihre Uneinigkeit auffällt. Da ist es gut, einen Geo-Strategen zu haben, der bei der Navigation hilft; jemanden, der das Ohr der Mächtigen in der Welt hat, in den USA genauso wie in Deutschland. Sein Name ist Parag Khanna, er ist Politikwissenschaftler, Strategieberater und Publizist indisch-amerikanischer Herkunft. Seine Wohnsitze sind in den USA und in Singapur; auch in Deutschland hat er schon gelebt und spricht auch Deutsch. The Pioneer-Herausgeber Gabor Steingart hat mit Parag Khanna ein Gespräch geführt, über Deutschlands Rolle in der Welt - gegenüber Russland, gegenüber den USA und gegenüber China. Es ist die sehr hörenswerte Skizze einer neuen Realpolitik.
Tue, 08 Aug 2023 02:59:14 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/politikwissenschaftler-parag-khanna-ueber-deutschland-als-vorbild-fuer-china 687349011aa80c6ebc556a6012085d5f Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:15) In der Linkspartei gibt es wieder Unruhe. Ein Mitglied der Bundestags-Fraktionsspitze zieht sich zurück und nährt damit Spekulationen um die “Wagenknecht-Partei”. 2.(00:06:33) Im Interview: der indisch-amerikanische Politikwissenschaftler, Strategieberater und Publizist Parag Khanna erläutert, warum seiner Meinung nach Deutschland ein Vorbild für China ist. 3.(00:18:46) Anne Schwedt von der Wall Street berichtet über neue Zahlen von Siemens Energy und von Palantir. 4.(00:22:48) Der Kulturpass animiert Jugendliche anscheinend stärker zum Lesen als zum Kinobesuch. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2271 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no G
Alain Berset tritt nicht mehr zu den Wahlen an. Damit dreht sich das Karussell möglicher SP-Kandidaten und allenfalls Kandidatinnen. Doch auch die Grünen und Grünliberalen melden Anspruch auf diesen Sitz an. Wie will die SP diesem Druck standhalten? Fragen an SP-Vizepräsident Jon Pult. Es kann für eine Partei ein Glücksfall sein, wenn im Wahljahr ein eigener Bundesrat zurücktritt: Diese Partei und mögliche Nachfolger oder Nachfolgerinnen rücken ins Zentrum der Diskussionen. Für die SP könnte diese Situation aber auch gefährlich werden. Schon jetzt drehen sich die Fragen auch rund um einen möglichen Bundesratssitz für die Grünen, auf Kosten der SP. Jon Pult ist Vizepräsident der SP Schweiz, sein Name wird auch schon als möglicher Bundesratskandidat gehandelt. Auf die SP kommt ein langer und schwieriger Abstimmungskampf zu. Wie ist die Partei gewappnet? Wie will sie ihren Sitz verteidigen und präsentiert die SP nun ein reines Männerticket? Jon Pult, SP-Nationalrat und Kommunikations- und Strategieberater, ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Fri, 05 May 2023 03:05:18 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts e320ec747a6f96187e020dd1d4ca9f33 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:16) Gerhard Schröder vs. Bundesregierung: Der Altkanzler besteht auf sein Büro. 2.(00:04:40) Im Interview: Der politische Strategieberater Julius van de Laar erklärt im Interview mit Chelsea Spieker, warum er eine Wiederwahl des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden für möglich hält und analysiert die Wahlkampfstrategie der Demokraten und der Republikaner. 3.(00:17:52) Zeichen aus dem Weltall: In Schleswig-Holstein geht man auf Meteoriten-Suche. 4.(00:19:46) 1234 – Die beliebtesten Computer-Passwörter der Deutschen. Übrigens: der Pioneer Podcast ist nominiert für den “Deutschen Podcastpreis 2023”. Wenn er Ihnen gefällt, geben Sie gerne beim Publikumspreis in der Kategorie Nachrichten und Politik Ihre Stimme ab! Wir freuen uns über Ihre Unterstützung - unter diesem Link Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2128 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no Chelsea Spieker
Agil ist nichts für den Vertrieb? Stimmt natürlich nicht. Der Begriff ‚Agiler Vertrieb‘ bezeichnet einen Vertrieb, der über die erforderliche Kultur und Struktur verfügt, um schnell und flexibel u.a. auf Marktveränderungen und veränderte bzw. individuelle Kundenwünsche und -bedürfnisse zu reagieren. Aber wie arbeitet man im agilen Vertrieb zwischen individuellen Zielen wie Verkaufszahlen und gemeinsamen Zielen als agiles Team? Wie kommt man gemeinsam dort hin? Armin ist Experte für kundenzentrierten B2B Vertrieb. Als systemischer Organisationsberater, Strategieberater und Coach unterstützt er Organisationen, Führungskräfte und Teams dabei, erfolgreicher zu werden. Armin spricht mit uns darüber, welche Kompetenzen der Vertrieb der Zukunft benötigt. Welche Strukturen und Rollen brauchen wir? Welche Vorgehensweisen sind üblich?
Im Interview: Julius van de Laar, US-Experte und politischer Strategieberater, spricht mit Chelsea Spieker über die aktuelle politische Lage in den USA. Im Kurzinterview: Tim Oliver Müller, der Hauptgeschäftsführer der deutschen Bauindustrie, zum schleppenden Wohnungsbau in Deutschland. Die Börsenreporterin Anne Schwedt kennt die neuen Inflationsdaten der USA und bespricht die Neuigkeiten von Disney. England verabschiedet Recht auf schnelles Internet. Vor 55 Jahren: Johnny Cash gibt legendäres Konzert im Folsom State Prison.
Die Stimmung bei den Grünen lässt sich in diesen Tag an der Mimik von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ablesen. Die Politisierung der Frage nach einer AKW-Laufzeitverlängerung bindet die ganze Aufmerksamkeit der Ampel und lässt andere ebenso wichtige Themen in dieser Krise in den Hintergrund treten. Das ist schlecht für das Land, es ist schlecht für die Koalition und es wird in dieser mindestens auch Narben hinterlassen. Wo steht SPD-Kanzler Olaf Scholz in diesem Clinch, der nach außen von Christian Lindner und Robert Habeck verkörpert wird, aber inzwischen tief in die grüne und die liberale Partei eingedrungen ist? Welche Lösung kann es geben, bei der alle ihr Gesicht wahren? Antworten darauf gibt es in dieser Folge vom stellvertretenden Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner. Ein weiteres Thema: Europa diskutiert über ein gemeinsames Vorgehen gegen die horrenden Gaspreise und Deutschland sitzt im Bremserhäuschen. Wie der Eindruck entstehen konnte, dass Deutschland dieses Problem für sich und einzig für sich mit 200 Milliarden Euro löst und Europa damit links liegen lässt, ist ein Teil der Analyse in dieser Ausgabe. Wie die Ampel versucht diesen Eindruck wieder wett zu machen und was die europäischen Partner eigentlich in ihren Ländern tun, der andere Teil. Im Interview der Woche dazu: Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments. Außerdem: Ein Shootingstar ohne Amt, Mandat und Mitgliedschaft: Werber Raphael Brinkert ist der wichtigste Mann für SPD-Wahlkampagnen. Finanzminister in Washington: Wie Christian Lindner bei der IWF-Tagung den heimischen Koalitionsstreit hinter sich lassen will. Einigkeit und Recht und Infrastruktur: Wichtige Bau-Vorhaben sollen künftig durch einen Kniff durch das Grundgesetz vor Klagen geschützt werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater und Host von ‘Race to Power'.
Die Stimmung bei den Grünen lässt sich in diesen Tag an der Mimik von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ablesen. Die Politisierung der Frage nach einer AKW-Laufzeitverlängerung bindet die ganze Aufmerksamkeit der Ampel und lässt andere ebenso wichtige Themen in dieser Krise in den Hintergrund treten. Das ist schlecht für das Land, es ist schlecht für die Koalition und es wird in dieser mindestens auch Narben hinterlassen. Wo steht SPD-Kanzler Olaf Scholz in diesem Clinch, der nach außen von Christian Lindner und Robert Habeck verkörpert wird, aber inzwischen tief in die grüne und die liberale Partei eingedrungen ist?Welche Lösung kann es geben, bei der alle ihr Gesicht wahren? Antworten darauf gibt es in dieser Folge vom stellvertretenden Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner.Ein weiteres Thema: Europa diskutiert über ein gemeinsames Vorgehen gegen die horrenden Gaspreise und Deutschland sitzt im Bremserhäuschen. Wie der Eindruck entstehen konnte, dass Deutschland dieses Problem für sich und einzig für sich mit 200 Milliarden Euro löst und Europa damit links liegen lässt, ist ein Teil der Analyse in dieser Ausgabe. Wie die Ampel versucht diesen Eindruck wieder wett zu machen und was die europäischen Partner eigentlich in ihren Ländern tun, der andere Teil. Im Interview der Woche dazu: Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments.Außerdem: Ein Shootingstar ohne Amt, Mandat und Mitgliedschaft: Werber Raphael Brinkert ist der wichtigste Mann für SPD-Wahlkampagnen.Finanzminister in Washington: Wie Christian Lindner bei der IWF-Tagung den heimischen Koalitionsstreit hinter sich lassen will.Einigkeit und Recht und Infrastruktur: Wichtige Bau-Vorhaben sollen künftig durch einen Kniff durch das Grundgesetz vor Klagen geschützt werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater und Host von ‘Race to Power'. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Entwicklung ist Fortschritt - Technologie ist Zukunft. Das hat auch Alexander Eissing Gründer und Geschäftsführer der Livello GmbH klar im Fokus seines 2016 gegründeten Start-ups, denn die Livello GmbH aus Düsseldorf entwickelt IoT-Lösungen für die Zukunft des autonomen Retails, um an jedem Ort, zur jederzeit frisches Essen und andere Dinge des täglichen Bedarfs verfügbar zu machen. Livello bietet smarte Kühlschränke und automatisierte Stores, die von Händlern, Catering Unternehmen, Lebensmittel-Herstellern, Hotels, Restaurants und Lieferdiensten eingesetzt werden. Als Serial-Entrepreneur mit fünf vorherigen Tech-Start-Up-Gründungen, Strategieberater und Business Angel ist Eissing ein echter Kenner der Szene und Gründer aus Leidenschaft. Immer getrieben von Marktbedürfnissen, Innovation und Pioniergeist. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht der smarte Unternehmer mit unserer Moderatorin Andrea Greuner über moderne Technologien, was es bedeutet Gründer zu sein und wie auch Rückschläge und Hürden immer wieder zum Vorteil nutzen können. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Was macht Führungs- und Arbeitskräfte fit für die Zukunft? Insbesondere in einer Zeit, die von Geschwindigkeit und Disruption geprägt ist. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, komme es neben der emotionalen mehr denn je auf die adaptive Intelligenz an, argumentiert Strategieberater Alex T. Steffen. Mit ihm spricht Alev Doğan über geistige Flexibilität, Veränderungsbereitschaft und den höheren Sinn – den purpose – von Arbeit. Dimensionen des New Work, ohne die Innovationen und sinnstiftende Arbeit in Zukunft nicht möglich sein werden, so Steffen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
NFTs sind momentan ein echtes Hype-Thema. Aber wie funktionieren NFTs eigentlich? Vielleicht hast du schon mitbekommen, dass vor allem im Kunstbereich mit NFTs gehandelt wird. Dass es aber viele weitere Anwendungsfälle dafür gibt, weiß Teo Pham. Joel klärt mit Teo in der ersten Episode unserer Mini-Serie zum Thema NFTs die wichtigsten Begriffe und wie die Technologie im Großen und Ganzen funktioniert. Du erfährst... ● …wie NFTs funktionieren ● …welche Anwendungsbereiche es für NFTs gibt ● …was es mit dem Metaverse auf sich hat ● …wie der Marktwert von NFTs sich entwickelt