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In den vergangenen Tagen konnten wir immer wieder lesen, dass es im kommenden Sommer zu extremen Hitzewellen kommen werde. Auch andere Berichte über Peitschen und Walzen sorgen regelmässig für Aufsehen. Was hat es damit auf sich? Berichte in Online-Medien über das Thema Wetter und Klima haben zurzeit Hochkonjunktur. Mit einem knackigen und dramatischen Titel sorgen diese wahrscheinlich für viele Klicks. Diese Artikel enthalten meist einen wahren Kern. Aber aufgepasst: Oft werden sie zusätzlich mit Behauptungen und Theorien aus weniger seriösen Quellen angereichert. Und so entsteht aus der Möglichkeit für einen zu warmen Sommer - was in Zeiten des Klimawandels nichts Aussergewöhnliches ist - ein extremer Hitzesommer, der uns bevorstehen soll. Und im Winter wird aus einer schlappen Kaltfront mit einem Schäumchen Neuschnee plötzlich eine unglaubliche Schneewalze, die auf uns zu rollt. Also Vorsicht bei Superlativen - informieren Sie sich bei Wetterthemen auch auf den Portalen der Wetterdienste. Dort werden diese Meldungen nüchterner eingeschätzt und oft auch relativiert.
Newsletter haben sich für Schweizer Verlage in den letzten Jahren zu einem entscheidenden Ertrags- und Erfolgsfaktor entwickelt. Ob bei kleinen Online-Medien wie Bajour.ch oder grossen Verlagen wie der NZZ, die ihre Deutschland-Expansion mit einem einzigen Newsletter startete – Newsletter bieten vielfältige Möglichkeiten. Mit vergleichsweise geringem Aufwand ermöglichen sie es, neue Zielgruppen zu erreichen, die Leserbindung zu stärken und diese Reichweite zu monetarisieren. Im aktuellen Medientalk diskutieren Journalisten und Expertinnen die Chancen und den Nutzen von Newslettern für die Schweizer Medienlandschaft und zeigen auf, wie Verlage diese Instrumente erfolgreich einsetzen können. Im Talk: Franziska Bluhm (Digital-Strategin) Ina Bullwinkel (CR Bajour.ch) Sandro Inguscio (CDO Ringier Medien Schweiz) Alban Mazrekaj (Head Editorial Product Development NZZ)
Die Klimakonferenz wird von Hiobsbotschaften und Hysterie überschattet. Der Bund fürchtet sich mehr vor einer Eiszeit. Online-Portale gehen zu. Die Schweiz soll für die EU Steuern eintreiben.
Wie der Deutsche Wetterdienst mit angeblich viel zu warmen Sommern systematisch desinformiertEin Kommentar von Norbert Häring.Es ist schon fast zur Norm geworden: Viele Menschen beklagen sich über einen kalten Monat oder einen kühlen Sommer, und der Deutsche Wetterdienst (DWD) verkündet am Ende, er sei ungewöhnlich warm gewesen. „Der Sommer 2024 war in Deutschland deutlich zu warm“, verkündete er am Freitag (30.8.) und die Medien plapperten es nach. Dabei stimmt es gar nicht. Die Medien müssten nur ein wenig recherchieren, um die Täuschung zu bemerken.„Dieser Sommer war viel zu warm“,titelte die FAZ. Viele andere Zeitungen und Online-Medien titelten gleich oder sehr ähnlich. Die Artikel haben in der Regel keinen Autor, sondern stammen von den Nachrichtenagenturen DPA und AFP. Das sind die, die mit Geld und im Auftrag der Regierung sogenannte Desinformation, also Abweichungen von der Regierungslinie bekämpfen und die Medien entsprechend gleichrichten, auch in Sachen Klima.Grundlage der vielen Berichte, über die sich viele Leser wundern werden, ist eine lange Meldung des DWD zum Sommerwetter vom 30. August. Darin heißt es an prominenter Stelle:„Der Sommer 2024 war in Deutschland deutlich zu warm (…). Das Temperaturmittel lag im Sommer 2024 mit 18,5 Grad Celsius (°C) um 2,2 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3°C).“Wundert man sich über die weit zurückliegende „international gültige Referenzperiode“ und recherchiert ein klein wenig, so erfährt man, dass die international gültige Referenzperiode nicht 1961 bis 1990 ist, sondern 1991 bis 2020. Deshalb war der Sommer auch nicht deutlich zu warm, sondern nur ein bisschen zu warm, nämlich nicht um 2,2 Grad, sondern nur um 0,9 Grad. Der DWD gibt diesen zweiten, korrekten Vergleichswert weiter unten noch an, aber auf seine zusammenfassende Bewertung des Sommers und die Titelzeilen der Medien hat das keinen Einfluss...... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutscher-wetterdienst-desinformiert-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. August 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Oleg Senkov / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nora Imlau ist Autorin mehrerer »Spiegel«-Bestseller, gefragte Speakerin und Journalistin für Familienthemen in Print- und Online-Medien, u. a. hat sie eine eigene Erziehungskolumne bei der Zeitschrift »Eltern«. Seit vielen Jahren engagiert sie sich für die Rechte von Eltern, insbesondere Schwangeren, Kindern und Hebammen. Die vierfache Mutter gilt als eine der wichtigsten Stimmen einer neuen Elterngeneration, die ihren Kindern mit Vertrauen und Respekt begegnen will und nach Wegen sucht, die Bedürfnisse der Großen und Kleinen in einer Familie auf liebevolle Weise unter einen Hut zu kriegen. Wir sprechen über Regeln, Grenzen und ihre Bücher.
In der heutigen Episode von "Ab 17" werfen Kathrin und Tommy einen Blick auf die absurden Geschehnisse rund um den "Södolf-Prozess", bei dem ein AfD-Politiker Markus Söder mit Adolf Hitler verglich und dafür ordentlich Ärger kassierte. Außerdem geht es um die aktuellen Ereignisse rund um Julian Assange, der nun endlich auf dem Weg zurück nach Australien ist. Kathrin und Tommy diskutieren die Bedeutung dieses Schrittes und werfen dabei einen kritischen Blick auf die internationalen politischen Reaktionen.Ein weiteres Thema ist Putins Zensurpolitik, die jetzt auch europäische Online-Medien betrifft. Kathrin und Tommy teilen zudem persönliche Geschichten und peinliche Anekdoten. Besonders Tommys Erlebnisse bei einem Familieninterview über Medienethik bietet reichlich Gesprächsstoff.Zum Abschluss wird es noch einmal richtig spannend mit einer Diskussion über die älteste Brauerei der Welt und die Frage, ob die Deutschen oder die Amerikaner das Bierbrauen erfunden haben.00:00:00 - Begrüßung und Einleitung 00:00:24 - Södolf-Prozess: AfD-Skandal 00:04:06 - Julian Assange: Rückkehr nach Australien 00:06:07 - Putins Zensur: Europäische Medien betroffen 00:11:49 - Peinliche Anekdoten und Medienethik 00:22:57 - Bierbrauen: Wer hat's erfunden? Ab 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute vor 5 Jahren veröffentlichten deutsche Online-Medien das so genannte "Ibiza-Video". Es führte letztlich zum Rücktritt des österreichischen Vizekanzlers und FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache.
Um die Print-Medien kreisen schon länger die Geier. Für Funk und Fernsehen sieht die Zukunft ebenfalls nicht rosig aus. Nun serbeln auch Online-Medien langsam ab und sogar Social-Media-Creators drohen mit Mitte 20 auszubrennen. Quo vadis, Content-Industrie? Guido und Jürg diskutieren darüber. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:36) Gibt es bald keinen Content mehr (ausser TikTok-Videos?) SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
Um die Print-Medien kreisen schon länger die Geier. Für Funk und Fernsehen sieht die Zukunft ebenfalls nicht rosig aus. Nun serbeln auch Online-Medien langsam ab und sogar Social-Media-Creators drohen mit Mitte 20 auszubrennen. Quo vadis, Content-Industrie? Guido und Jürg diskutieren darüber. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:36) Gibt es bald keinen Content mehr (ausser TikTok-Videos?) SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
Die Zeitungen und Online-Medien befassen sich hauptsächlich mit dem Tod des russischen Oppositionellen Nawalny und mit der Münchner Sicherheitskonferenz. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Programmierer, der illegale Aktivitäten der CIA enthüllte, zu weiteren 40 Jahren Folter-Haft verurteiltEin Kommentar von Norbert Häring.Kaum jemand kennt seinen Namen, unsere Medien berichten so gut wie nicht über ihn. Dabei ist der ehemalige CIA-Programmierer Joshua Schulte ein Märtyrer vom Schlage eines Edward Snowden oder Julian Assange. Er hat, laut Anklage, eine Vielzahl von Geheimdokumenten, die illegale und fragwürdige Aktivitäten der CIA belegten, an Wikileaks weitergegeben, die sie unter dem Namen Vault 7 veröffentlichten.Man findet kaum etwas zu der Verurteilung in den deutschen Online-Medien. Zeit-Online immerhin berichtete mit einem von der US-Nachrichtenagentur AP übernommenen Text von der Strafmaßverkündung am 1. Februar. Darin werden allerdings die grausamen Haftbedingungen Schultes und die Fragwürdigkeit der Schwerstkriminalisierung der Offenlegung illegalen staatlichen Tuns in keiner Weise thematisiert.Stattdessen wird unter der Zwischenüberschrift „Schamloseste und abscheulichste Spionageverbrechen“ die Staatsanwaltschaft zitiert mit der vielleicht korrekten, aber den entscheidenden Aspekt der Illegalität der Programme auslassenden Feststellung: „Schulte hat sein Land verraten, indem er einige der schamlosesten und abscheulichsten Spionageverbrechen in der US-Geschichte begangen hat“. Der Diebstahl und die Veröffentlichung der Programme hätten den Fähigkeiten der CIA, Geheiminformationen über Gegner der USA zu sammeln, „sofort und schwer geschadet“. Mitarbeiter und Programme der CIA seien einem Risiko ausgesetzt gewesen, das Datenleck habe den Geheimdienst „Hunderte Millionen von Dollar“ gekostet...... hier weiterlesen: https://apolut.net/programmierer-zu-40-jahren-folter-haft-verurteilt-von-norbert-haering+++Bildquelle: funstarts33 / Shutterstock.com+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. Februar 2024 bei norberthaering.de+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sowohl die Meinungs- als auch die Pressfreiheit sind durch das deutsche Grundgesetz geschützt. Was aber darf in der Öffentlichkeit tatsächlich gesagt werden? Und wo sind die Grenzen? Diese Fragen stellte WDR 5-Hörer Alexander Meier und Reporterin Antje Allroggen hat sich auf die Suche nach Antworten gemacht. Zudem erklärt Medienjournalist Christoph Sterz, welche Rolle der Deutsche Presserat, das Selbstkontroll-Organ für Print- und Online-Medien, bei der Einhaltung ethischischer Standards spielt. Von WDR 5.
[Trainer Akademie : Kommunikation : Image] Ein wichtiger Aspekt der Unternehmenskommunikation ist Authentizität, die auch Bereitschaft erfordert, sich vulnerabel, also verletzlich, zu zeigen. Florian Lems hat sich diesem Thema verschrieben und möchte anderen dabei helfen, ehrlich und transparent zu kommunizieren. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war für ihn die Teilnahme an der Trainer:innen-Akademie. Der frischgebackene Absolvent und Gründer erzählt uns von seinen Erfahrungen und seinen Zukunftsplänen, die daraus resultieren. [Bio] Florian Lems ist ein erfahrener Kommunikator mit einem Herz für ehrliche, optimistische Botschaften. Seit über 15 Jahren bewegt er sich professionell in der Medienwelt und hat sich als Journalist bei verschiedenen Print- und Online-Medien einen Namen gemacht, wobei er sich insbesondere auf Reportagen in Wort und Bild spezialisierte. Als Kommunikationsstratege prägte Florian den Auftritt von Non-Profit-Organisationen, zuletzt als Communications Director für Ärzte ohne Grenzen Österreich. Heute teilt er seine Expertise als Berater und in Medientrainings, Story-Telling-Workshops sowie Seminaren für Krisenkommunikation. [Sprungmarken] 06:31 Was bedeutet vulnerable Kommunikation? | 19:25 Die Balance zwischen analoger und digitaler Welt | 30:09 Unternehmensgründung Tipps und Hinweise [Links] Gründerservice: https://www.gruenderservice.at/ Aus- und Weiterbildungen https://www.wifiwien.at/trainerausbildung [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Sat, 08 Jul 2023 13:12:07 +0000 https://zensibility.podigee.io/146-detachment-of-views 2b4b5e542fdca26d7745af5c4f98f1e9 Meinungen achtsam SEIN lassen lernen Unsere Zeit ist vollgestopft mit Reizen und Informationen, je nachdem in welcher Bubble wir unterwegs sind - sprich welche Themen wir uns anschauen in den Online Medien desto zielgerichteter werden wir mit gleichartigen Infos versorgt. Somit ist quasi jeder von uns bald „Spezialist“ auf seinem „Interessensgebiet“, wohingegen man oft „unterversorgt“ mit Infos aus anderen Themengebieten ist. Wozu das führt ist ganz offensichtlich zu einem sehr spezialisierten aber doch auch sehr einseitigen Blickwinkel der andere Aspekte zu dem Thema oft außer acht lässt. Was oft im heutigen Miteinander dazu führt, das wir alle denken unsere Meinung ist die „richtige“ und der andere liegt „falsch“! Je nachdem wie wichtig uns das Thema und somit unsere Meinung ist, kann es uns wütend, traurig oder sogar verzweifelt fühlen lassen wenn der andere eine andere Meinung hat. Dieses #phänomen begegnet uns allen ziemlich häufig, wenn wir genau hinschauen wollen. Ich nehme euch im heutigen #podcast mit auf meine Bewusstseinsreise in ein beispielhaftes „Meinungsduell“ und gebe zenbuddistisch inspirierte Impulse die Situation wohltuend für euch zu verändern - respektvoll auch für das Gegenüber. Wichtig ist: das man sich nicht unter Druck setzt, sich dessen immer bewusst zu sein, und auch emotional in der Lage, unsere #verstrickung die aus dem gefühlten #leid der unterschiedlicher Meinungen entsteht, zu managen! Auch wenn wir uns im Nachgang die Zeit nehmen zu reflektieren, gerne auch im Gespräch mit einem Freund oder Therapeut werden wir sehen, das uns andere Meinungen real nicht bedrohen brauchen - das wiederum entlastet
Wir schauen zurück auf die Woche: Dem Rammstein-Sänger Till Lindemann wird vorgeworfen, junge Frauen auf Konzerten zu rekrutieren und ihnen sogar Drogen zu verabreichen. Bisher hatte sich vor allem eine junge Irin auf Social Media dazu geäußert. Inzwischen haben sich noch weitere Frauen dazu gemeldet. Wir sprechen mit dem Journalisten Daniel Drepper über die neuen Anschuldigungen. Er hat dazu recherchiert (15:35). Hinweis: Ab 19:46 sprechen wir über sexualisierte Gewalt. Wenn ihr den Teil nicht hören wollt, skippt am besten direkt zu (31:41). - Der Streamer Unge spricht offen über seine Sozialphobie und hat sich deshalb erstmal zurückgezogen. Aber was genau versteht man eigentlich darunter? Und machen Online-Medien das vielleicht noch schlimmer? Haben wir mal bei der Psychologin Nesibe Özdemir nachgefragt. (37:25) - Die CDU fordert gerade, die Frührente abzuschaffen. Grund ist natürlich: Es fehlt an Fachkräften! Das kostet alles zu viel. Und gerade wenn jetzt die Boomergeneration in Rente geht, dann gibt's einfach zu wenige jüngere Leute, die das Geld für die Rente reinholen. Wir fragen deshalb eine Rentenexpertin: Kann unsere Generation eigentlich noch davon träumen, jemals eine Rente zu kriegen, von der wir leben können? (44:40) - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/
Die Podcast-Zebras waren viel unterwegs in den letzten Wochen und haben jede Menge News aus der Branche mitgebracht: Ob das Zahlen zur steigenden Podcast-Nutzung sind, warum Boomer als Zielgruppe interessanter werden und welche Ergebnisse die aktuelle Podcast-Umfrage der Podstars geliefert hat. Luisa und Tina diskutieren die 5 Thesen der Hamburger Kolleg:innen zur Zukunft des Podcast-Marktes. Dabei bleibt Luisa stringent „beratungskonsistent“, während sich Tina in „Tod und Boden“ schämt. Die wunderbare Gästin dieser Episode ist Saruul Krause-Jentsch von Spotify, die über ihren Werdegang berichtigt, welche strukturellen Probleme sie allgemein in der Wirtschaft sieht und wie wichtig sie es findet, in schwierigen Momenten Hilfe anzunehmen. Ihr könnt erfahren, dass Männer lieber Männern in Podcasts zuhören und warum POC-Role Models für Saruul so wichtig sind. Wer jetzt noch nicht genug hat vom Podcast-Fachsimpeln darf sich wie immer auf die neuesten Podcast-Tipps freuen und Luisa erklärt, wie man Werbung im Podcast richtig kennzeichnet.Wir widmen diese Folge unserem sehr geschätzten Kollegen Nicolas Semak von Viertausendhertz und Superelektrik, der diesen Monat überraschend verstorben ist.iHeart-Study 2023: https://rainnews.com/iheart-study-2023/ ; https://rainnews.com/boomers-are-a-tough-podcast-demo-but-worth-winning-edison-research-npr/Pew Research Center: https://www.pewresearch.org/journalism/2023/04/18/podcasts-as-a-source-of-news-and-information/OMR Podcast-Umfrage 2023: https://podstars.de/blog/podcast-umfrage-23/BVDW-Whitepaper: https://www.bvdw.org/der-bvdw/news/detail/artikel/neues-bvdw-whitepaper-zur-ad-standardisierung-und-werberegulierung-im-online-audio-markt/Werbekennzeichnung bei Online-Medien: https://www.mabb.de/files/content/document/UEBER%20DIE%20MABB/Download-Center/Rechtsgrundlagen%20und%20Richtlinien/Regulierung%20und%20Zulassung/FAQ_Matrix_Onlinemedien_2021.pdfEine Produktion von zebra-audio.net GmbH & Co.KGhttps://zebralution.com/impressum Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der konservative US-Fernsehsender Fox hatte nach der Präsidentschaftswahl 2020 Falschaussagen über Wahlmanipulation verbreitet und unter anderem die Wahlmaschinen-Firma Dominion beschuldigt. Nun haben sich die beiden Seiten aussergerichtlich geeinigt. Weiteres Thema: Schweizer Online-Medien haben es schwer. Diese Woche hat die "Republik" angekündigt, dass sie massiv sparen muss. Wie steht es um die Zukunft der hiesigen Online-Medien?
In der ersten Episode unseres Podcasts sprechen wir mit dem erfahrenen Tech-Investor Thomas Rappold über die Fast-Pleite der Silicon Valley Bank. Wir diskutieren die Folgen für den Tech-Sektor und welche Lehren Anleger ziehen können. Ebenso teilt Thomas seine Ansichten zu den aussichtsreichsten Tech-Aktien und welche Unternehmen in Zukunft das Potenzial haben, den Markt zu dominieren. Hier kannst Du unseren täglichen Börsen-Newsletter kostenfrei abonnieren
Der Februar ist der Black History Month in Nordamerika, inzwischen wird er auch in Deutschland als Monat der Schwarzen Geschichte mit unterschiedlichen Veranstaltungen begangen. Für uns ein Anlass zu fragen: Was ist eigentlich aus der Mediendebatte um Rassismus geworden? Die war intensiv im Zuge der Black-Lives-Matter-Proteste nach dem gewaltsamen Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd vor knapp drei Jahren. Auch in Deutschland protestierten zahlreiche Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Zeitungen, Sender, Online-Medien hierzulande berichteten damals verstärkt über Rassismus. Medienschaffende fragten Betroffene nach ihren Erfahrungen, Journalistinnen und Journalisten klärten auf, gaben Stimmen Raum, die zuvor im öffentlichen Diskurs eher selten zu Wort gekommen waren. Für diejenigen, die sich schon vorher mit der Thematik auseinandergesetzt hatten, war das einerseits eine positive Entwicklung. Gleichzeitig schwebte für sie über allem immer die Frage, wie nachhaltig dieser Wandel sein würde. In den damaligen öffentlichen Debatten ging es häufig darum, ob dies und jenes überhaupt rassistisch sei, z.B. das N-Wort zu verwenden. Oder ob es nicht auch Rassismus gegen Weiße gebe. Das Wissen über strukturellen Rassismus war also noch längst nicht in allen Redaktionen angekommen. Wie hat sich der mediale Diskurs entwickelt? Darüber diskutieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast“. Zu Gast: Die Journalistin Noelle O'Brien-Coker (WDR, DLF u.a.). „quoted. der medienpodcast“ ist eine Kooperation der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator. Weiterführende Links https://www.rassismusmonitor.de/kurzstudien/rassismus-debatten-im-wandel/ Rassismus_in_den_Medien.pdf https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/schwarze-menschen-schwarzer/ https://www.deutschlandfunkkultur.de/serie-wortewandel-schwarz-afrodeutsch-afrodiasporisch-100.html
Der Krieg in der Ukraine oder die Proteste im Iran im Spiegel der Berichterstattung und der Umgang von Zeitungen, Sendern und Online-Medien mit vielen anderen Kriegsregionen oder Krisenherden auf der Welt; der Anteil der französischen Medien am Erfolg der Rechtsextremen in dem Land oder negative Stereotypen in journalistischen Beiträgen über Geflüchtete: Das sind nur einige der Themen des ersten Jahres von „quoted. der medienpodcast“. Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar lassen das Jahr Revue passieren und formulieren Einsichten und Erkenntnisse aus einigen medialen Diskursen des Jahres 2022. „quoted. der medienpodcast“ ist eine Kooperation der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator.
Die Medienkonzentration in der Schweiz hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies eröffnet Nischen für neue Online-Publikationen. Diese sind zwar weniger finanzstark und haben nur kleine Redaktionen, doch versuchen sie, die publizistische Diskussion und die Medienvielfalt zu beleben. Welche Rolle können diese Online-Medien spielen, und welche wirtschaftlichen Perspektiven haben sie? «Trend» untersucht diese Fragen und blickt auf die Medienplätze in Bern, Basel und in der Ostschweiz.
Auch zu unserem Heft ‚Medien.Pädagogik und Rassismus.Kritik – Impulse einer Auseinandersetzung‘ wollen wir natürlich die Fachredaktion des Hefts zu Wort kommen lassen: Mareike Schemmerling, Leiterin der Abteilung Praxis des JFF – Institut für Medienpädagogik, und Ana-Nzinga Weiß, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. Eine starke Besetzung für ein starkes Heft, das die beiden Disziplinen der Heft-Verantwortlichen, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft, toll vereint. Das Heft zeigt zum einen auf, wie (Online-)Medien Rassismus repräsentieren und (re-)produzieren. Zum anderen wird darauf aufmerksam gemacht, wie (Online-)Medien für anti-rassistische Aufklärung und zum Empowerment rassifizierter Gruppen genutzt werden können. Zum Heft
Silas hat sich Anfang 2017 mit seiner ersten Firma (Münz Media) selbstständig gemacht, nachdem er in seiner Ausbildung als Mediengestalter bereits für Samsung, Kia, Hyundai, Leica und viele weitere Firmen arbeiten durfte. Mit der Agentur Münz Media betreut Silas Münz zusammen mit seinem Team Kunden aus dem Landkreis. Sowohl Offline-Medien als auch Online-Medien verhelfen den Kunden zu mehr Sichtbarkeit, mehr Umsatz und planbarem Wachstum. Bessere Platzierung in Google und Mitarbeiter-Generierung haben sich über die Zeit als Haupt-Dienstleistungen entpuppt. Seit Februar 2020 hat Silas zusammen mit seiner Frau den Online-Shop „Pimp Your Business“ gegründet. Pimp your Business ist der Online-Shop für Selbstständige in einem Direktvertrieb, die darauf achten, ihre Produkte immer extra schön auszuliefern. Seit November 2022 hat Silas zusammen mit zwei Geschäftspartnern die „SESIDA GmbH“ gegründet, ein Unternehmen für Premium-Bio—Schnell-Gastronomie. Der Laden heißt „Delicious Sandwich“ und ist als Kette geplant. Privat spielt Silas Basketball, netzwerkt gerne und verbringt Zeit mit seiner Familie. Weitere Informationen zu Silas Münz findest du hier: Webseite: Muenzmedia.de Instagram: https://www.instagram.com/silasmuenz/ Facebook: https://www.facebook.com/silas.muenz LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/silas-münz-a58a38137/
Ingo Zamperoni, Pinar Atalay, Aline Abboud oder Mitri Sirin sind nur einige von inzwischen deutlich mehr prominenten Journalisten und Journalistinnen mit Einwanderungsbiografie. Vor der Kamera sieht es mittlerweile deutlich besser aus mit der Repräsentation kultureller Vielfalt als noch vor zehn, 15 Jahren, aber hinter den Kulissen ist das anders: Die Redaktionen und mehr noch, die Redaktionsleitungen in Fernsehen, Radio, Zeitungen und bei Online-Medien kann man, von seltenen Ausnahmen abgesehen, nicht als repräsentativ bezeichnen. Warum ist das eigentlich noch immer so? Und wie ließe es sich ändern. Das diskutieren die Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und der SZ-Autor und Journalist Nils Minkmar in dieser Folge. Zu Gast: Die Journalistin Ferda Ataman, Vorsitzende der Neuen deutschen Medienmacherinnen. quoted. der medienpodcast. Eine Kooperation der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator.
Im heutigen Zeitalter gibt es eine Vielzahl an Beratungswegen. Besonders im Bezug auf die Online-Medien ist hier in den letzten Jahren unglaublich viel entstanden. Aber welche Möglichkeiten hast du als Kunde, um Versicherungen abzuschließen oder mit deinem Ansprechpartner in Kontakt zu treten? Darüber sprechen wir heute! Mit dabei sind natürlich auch wieder Benedikt Adams und Lukas Philippi.Abschließend brauchen wir noch einmal deine Unterstützung. Wie du weißt, sind wir kein riesiger Podcast. Du kannst uns aber ganz einfach dabei unterstützen weitere interessierte Menschen zu erreichen, indem du uns eine Bewertung schreibst. Das kannst du mittlerweile auf fast allen Podcast-Portalen tun. Vielen Dank!! :)Besuch uns auf Instagram:https://www.instagram.com/versicherungenmitbenedikt/ https://www.instagram.com/lukas_philippi_/Besuch uns auf LinkedIn:https://www.linkedin.com/company/77135949Besuch uns auf der Homepage: https://www.benedikt-adams.ergo.de
Das ist eine harte These. Aber als Agenturleiter habe ich mit sehr vielen Unternehmen zu tun und arbeite tagtäglich an vielen verschiedenen Social Media Auftritten in enger Kooperation mit den jeweiligen Mitarbeitern im dem Bereich Marketing.Die guten unter ihnen sind fantastische Grafik Designer und kennen sich aus im Online-Medien. Was ihnen aber fehlt, das hören Sie in unserer heutigen Podcast-Episode.Außerdem erfahren Sie, wie Sie Marketing machen, das sich auszahlt.
Das ist eine harte These. Aber als Agenturleiter habe ich mit sehr vielen Unternehmen zu tun und arbeite tagtäglich an vielen verschiedenen Social Media Auftritten in enger Kooperation mit den jeweiligen Mitarbeitern im dem Bereich Marketing.Die guten unter ihnen sind fantastische Grafik Designer und kennen sich aus im Online-Medien. Was ihnen aber fehlt, das hören Sie in unserer heutigen Podcast-Episode.Außerdem erfahren Sie, wie Sie Marketing machen, das sich auszahlt.
Ronny Blaschke ist freier Sportjournalist für Print, Hörfunk und Online-Medien. Heute geht es darum wie Sport als politische Bühne, am Beispiel von Katar, für und gegen gesellschaftliche Missstände genutzt werden kann und welche Chancen / Risiken hierbei entstehen. Weitere Informationen zu seinen Aktivitäten im Bereich der politischen Bildung mit den Schwerpunkten Gewalt, Diskriminierung und Geopolitik im Sport, findet ihr auf seiner Website und Twitter. Ronny Blaschke Internetauftritt: https://ronnyblaschke.de/ Ronny Blaschke Twitter: https://twitter.com/RonnyBlaschke Buch: Machtspieler
Wenn die Rede von Online-Kommentaren ist, dann geht es meistens um Trolle, Wutbürger und Hasskommentare. Im Treffpunkt beleuchten wir die andere Seite: originelle Kommentarschreibende, die konstruktiv und bisweilen sogar stilistisch wertvoll diskutieren. Die Kommentarspalten von Online-Medien sind keine Wohlfühl-Oasen: Oft arten die Diskussionen aus, zahlreiche Kommentare müssen gelöscht werden. Zum Beispiel bei «20 Minuten»: Von den täglich durchschnittlich 12'000 Kommentaren muss normalerweise ein Drittel gelöscht werden. Im Zuge der Pandemie ist dieser Anteil sogar auf 40% angewachsen. Und mit dem Ukraine-Krieg wächst die Anzahl von Trollen, die vor allem für die russische Seite Fake News und Verschwörungstheorien verbreiten. «Kommentarschreiben trainiert das Hirn und hält jung» Doch in diesem «Treffpunkt» beleuchten wir die positive Seite des Kommentarschreibens: originelle, lustige und konstruktive Kommentarschreibende. Wir fragen: Was sind das für Menschen, die jeden Tag mit Herzblut Kommentare schreiben? Zu Gast ist Thomas Luchsinger: Der 70-Jährige ist passionierter Kommentarschreiber und verfasst durchschnittlich zwei Kommentare pro Tag. Das trainiere sein Hirn und halte ihn jung, sagt der ehemalige Richter und Waisenrat. Community reguliert sich selbst Ebenfalls im Studio ist Lucia Herrmann, Community Managerin beim Online-Magazin «Republik». Bei der «Republik» gehört die Online-Diskussion zum Konzept. Und es funktioniert gut: Die Diskussionen seien konstruktiv, immer wieder auch erheiternd und horizonterweiternd, sagt Herrmann. Sollte es doch mal eskalieren, greift oftmals die Community selbst korrigierend ein.
Dr. Holger Flühr ist seit 2003 an der FH Joanneum tätig und seit 2006 ist er dort Professor für Avionik und Flugsicherungstechnik. Zudem agierte er zeitweise auch als Instituts- und Studiengangsleiter. Davor war nach jahrelanger Tätigkeit in der Forschung im Forschungszentrum Karlsruhe (aufgegangen im KIT) und der TU Graz eine Zeit lang auch bei einem Unternehmen beschäftigt, das sich mit der Entwicklung von Hochfrequenz-Bauteilen für Mobilfunkanwendungen beschäftigt. Abschließend wären noch die Mitgliedschaften in Beratungsgremien und Interessensvertretungen zu erwähnen. In den letzten Wochen war in Zeitungen und Online-Medien vermehrt über den Mobilfunkstandard 5G und mögliche Komplikationen mit Flugzeugen zu lesen. Kurz gesagt besteht die Gefahr, dass die 5G-Mobilfunkwellen Flugzeuge während der Landung stören könnten. Und während die Luftfahrt grundsätzlich als sehr sicher gilt, gehören Start und eben auch Landung zu den kritischeren Phasen eines Flugs. Was hat es nun mit den Berichten auf sich? Auf diese und weitere Fragen ist Herr Flühr im Podcast eingegangen. Am Anfang wurde vor allem das geklärt was die Avionik überhaupt ist und anhand welcher Grundidee man Flugzeuge und deren Systeme sicher gestaltet. Weitere Ressourcen: Der Studiengänge an der FH Joanneum: Luftfahrt/Aviation Bachelor und Master Holger Flührs Buch Avionik und Flugsicherungstechnik Info für Flugzeug-Wartungspersonal: Austrocontrol Part-66 OpenAcess Literatur Aerospace Science and Technology (bietet viele Open-Access-Artikel) CEAS Aeronautical Journal (bietet viele Open-Access-Artikel) Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrttechnik (Netzpublikationen aus dem gesamten Aerospacebereich) Avionics Magazine (ein Industriemagazin für einen guten und aktuellen Überblick) FAA-Literatursammlung (aus der pilotischen Sichtweise) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/safetycorner/message
Die Highlights dieser Folge: „Webinare sind so 2021 – sieht sich doch kein Mensch mehr an!“ Was ist dran an dieser Aussage? Mit welcher Taktik gewinnst du 2022 Kunden in Online-Medien? Unter welchen Voraussetzungen Webinare funktionieren (und woher ihr schlechter Ruf kommt) Wie du potenzielle Kunden dazu bringst, dein Webinar anzusehen In der Folge genannte Links: Bewerbung für ein kostenloses Potenzialgespräch
Wer früher auf Partnersuche war, veröffentlichte eine Kontaktanzeige in einer Zeitung. Heute erstellt man auf einer Dating-App ein Profil. Nur: Was schreibt man eigentlich über sich und über seine Erwartungen? Die Datingsprache hat sich stark verändert. Aber nicht nur! Kontaktanzeigen in Zeitungen waren jahrhundertelang eine Möglichkeit, den Partner oder die Partnerin fürs Leben zu finden. Dank den Online-Medien sind die Möglichkeiten, für die Zwecke der Vergnügens, der Freundschaft oder der Liebe Kontakt aufzunehmen, explodiert. Doch Vorsicht im Umgang mit der «Datingsprache» auf Apps wie Tinder: Wer hier ein Auberginen-Emoji postet, sollte wissen, dass sich damit weder Vegetarier noch Gärtner zu erkennen geben. Vielmehr signalisiert man, dass sexuelle Kontakte erwünscht sind, zum Beispiel ein «ONS» (One Night Stand). Es empfiehlt sich also, die Codes auf Dating-Apps genau zu kennen! Für Mundartredaktor Markus Gasser ist das Neuland. In seiner Jugend lernte man sich im Tête-à-Tête kennen, allenfalls über Kontaktanzeigen und Heiratsannoncen in Zeitungen. Gastgeberin Nadia Zollinger dagegen ist Tinder-erprobt. Trotzdem holt sie sich für dieses Gespräch Verstärkung in der Person von SRF-Instagram-Host Melissa Varela. Zu dritt diskutieren sie die aktuelle Datingsprache mit all ihren Codes und Abkürzungen und vergleichen sie mit der früheren Sprache der Kontaktaufnahme. Für einmal ist es der Mundartexperte Markus Gasser, der viel lernt! Familiennamen Brand, Brander und Brändli Matthias Friedli vom Schweizerdeutschen Wörterbuch erläutert die Familiennamen Brand, Brander und Brändli. Wie so oft scheint die Antwort einfach und irgendwie mit dem Thema Feuer zusammenzuhängen. Nur wie genau? So viel sei verraten: Es kann mit der Herkunft von einem Wohnort zusammenhängen oder mit einem altgermanischen Rufnamen.
In unserer digitalen Welt taucht die katholische Kirche scheinbar nur mit verheerenden Schlagzeilen auf. Kein guter Eindruck. Aber was viel schlimmer ist: Offenbar erreicht der Glaube die Menschen kaum auf diesem Weg - ...oder etwas doch? Wir haben gute Nachrichten: Ja, es gibt sie! Lebendiges Zeugnis, Glaubensvermittlung, Katechese, Begegnung und Diskussion rund um dem katholischen Glauben auf allen Kanälen des Internets. Man kennt sie nur allzu oft nicht. In der heutigen Sendung geht genau darum: Wie das geht, wer es macht und wo man das im Netz findet. Wir sprechen mit dem Team von credo - der Internetplattform für junge Christen des Bistums Augsburg und haben dann noch ein paar Tipps, was die katholische Online-Landschaft in Deutschland sonst noch alles zu bieten hat. Das alles mit Margarethe Strauß, ehrenamtliche Moderatorin bei radio horeb und selbst aktive Bloggerin und Youtuberin in der katholischen Onlineszene. Das sind unsere Tipps: Veranstaltungen: - https://www.gocath.org/ Blogs: - Claudia Sperlich: https://katholischlogisch.blog/ - Joseph Bordat: https://jobosblog.wordpress.com/ - Margarete Strauß: https://magstrauss.com/blog/ - https://www.feinschwarz.net/ - https://www.thecathwalk.de/ Youtube-Channels: Englisch: - Father Mike Schmitz mit Ascension Presents: https://www.youtube.com/c/AscensionPresents - Bishop Robert Barron: https://www.youtube.com/user/wordonfirevideo Deutsch: - Michael Waletzko mit Menschenfischen: https://www.youtube.com/c/Menschenfischen - Johannes Maria Schwarz mit kathmedia: https://www.youtube.com/c/kathmediaDeutsch - die Loreto Gemeinschaft mit Sunday Morning: https://www.youtube.com/c/SundayMorning - Johannes Hartl mit dem Gebetshaus Augsburg: https://www.youtube.com/c/GebetshausAugsburg - radio horeb: https://www.youtube.com/channel/UCyIQu6rB26bBxb5BDHhgGMg - Dennis von kaholisch.com: https://www.youtube.com/channel/UCEeiKSZNSFZdOAOnvP79png - Margarete Strauß mit MagStrauß: https://www.youtube.com/user/magberger - Pater Paulus mit Gig: https://www.youtube.com/channel/UCDsgmCUFsi15iba-d5lffrw Webseiten: - https://mariaeinspunktnull.de/ - https://frauenundkirche.wordpress.com/ - https://www.kath.net/
Den Schweizer Medien bläst ein rauer Wind entgegen: Die Werbeeinnahmen sind eingebrochen, Zeitungen verschwinden und das Image der Medienschaffenden bröckelt. Was ändert das Medienpaket daran? In der «Abstimmungs-Arena» trifft Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf die Gegner der Vorlage. «Ohne Unterstützung drohen weitere Zeitungen ersatzlos zu verschwinden», so Bundesrat und Parlament. Auch Lokalradios würden unter Druck geraten. «Die vorgesehene Unterstützung der Medien ist eine Verschleuderung von Steuergeldern», so das Referendumskomitee. Es würden in erster Linie grosse Verlage vom Massnahmenpaket profitieren. Gehen die Gelder an die «Falschen»? Oder stärkt die Vorlage die kleinen und mittleren Medien? Das Massnahmenpaket sieht bei der vergünstigten Zustellung der abonnierten Zeitungen eine Erhöhung der Gelder von jährlich 30 auf 50 Millionen Franken vor. Hinzu soll neu die Verbilligung der Früh- und Sonntagszustellung in der Höhe von 40 Millionen Franken kommen. Weiter sollen die Gelder für die ermässigte Zustellung von Vereins- und Verbandszeitschriften von 20 auf 30 Millionen Franken erhöht werden. Auch abonnierte Online-Medien bekämen neu 30 Millionen Franken pro Jahr. Macht das Sinn? Laut der GFS-Umfrage im Auftrag der SRG ist der Ausgang der Abstimmung vom 13. Februar völlig offen. Zurzeit sprechen sich 48 Prozent der Befragten für die Medienförderung aus – genauso viele sind dagegen. Umkämpft ist im Abstimmungskampf insbesondere, ob das Medienpaket die Demokratie stärkt. Die Befürworterinnen sind überzeugt, dass damit die Vielfalt der Medien gewährleistet bleibt. Die Gegner sprechen davon, dass der Staat die Medien kontrollieren wolle. Ist die Demokratie gefährdet? Oder bleibt die (freie) Meinungsbildung erhalten? Als Befürworterin der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Simonetta Sommaruga, Bundesrätin und Vorsteherin UVEK Gegen die Vorlage treten an: – Esther Friedli, Nationalrätin SVP/SG; – Peter Weigelt, alt Nationalrat FDP/SG und Präsident Referendumskomitee; – Marc Rüdisüli, Präsident Die Junge Mitte; und – Philipp Gut, Journalist und Geschäftsführer Referendumskomitee. Weitere Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Martin Candinas, Nationalrat Die Mitte/GR; – Andrea Masüger, Präsidium Verlegerverband und Verwaltungsrat Somedia; und – Martina Fehr, Direktorin Medienausbildungszentrum MAZ und Präsidentin Stiftung Presserat.
Als typisch schweizerischen Kompromiss wird das neue Mediengesetz oft bezeichnet. Nach jahrelangen, äusserst zähen Auseinandersetzungen hat sich das Parlament schliesslich darauf geeinigt, die Medien mit jährlich 151 Millionen Franken zu unterstützen. Davon profitieren sollen sowohl lokale Radio- und Fernsehstationen als auch Online-Medien, sowohl kleinere Zeitungen, als auch grosse Medienkonzerne wie TX Group, Ringier und NZZ. ... >
Soll die öffentliche Hand die Schweizer Medien stärker unterstützen? Denn die Medienhäuser stecken in der Klemme: Die Einnahmen aus Abonnements und der Werbung nehmen ab, viel Geld fliesst stattdessen zu den grossen Internetkonzernen wie Google und Facebook. Deshalb wollen Bundesrat und Parlament den Zeitungen, Lokalradios, Fernsehsendern und neu auch Online-Medien mit zusätzlichen 150 Millionen Franken im Jahr unter die Arme greifen. Doch gegen diese Hilfe hat ein bürgerliches Komitee das Referendum ergriffen: Es sei falsch, wenn der Staat die Medien direkt fördere, so die Begründung der Gegner. Am 13. Februar kommt das Medienpaket an die Urne. Die Argumente dafür und dagegen diskutieren die Grüne Nationalrätin Aline Trede aus dem Kanton Bern – sie ist für die Vorlage – und der Zürcher FDP-Ständerat Ruedi Noser - er bekämpft die Staatshilfe. Das Gespräch leitet Inlandredaktor Rafael von Matt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Scholz sieht Deutschland vor großen Aufgaben Bundeskanzler Olaf Scholz ruft in seiner ersten Neujahrsansprache zu weiterer Solidarität im Kampf gegen die nächste Corona-Welle auf. Die Menschen in Deutschland sollten "wirklich alles" dafür tun, dass die Pandemie im neuen Jahr besiegt werde könne. Der Kanzler wirbt in der Ansprache außerdem um Unterstützung für einen weitreichenden Umbau von Staat und Wirtschaft hin zu mehr Klimaschutz. Das sei "eine gigantische Aufgabe". Auch wolle Deutschland weiter am Gelingen der Europäischen Union arbeiten, die nach "gemeinsamen Werten von Frieden, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie" lebe, so Scholz. Biden fordert Putin zu Deeskalation auf US-Präsident Joe Biden hat seinen russischen Kollegen Wladimir Putin abermals vor einem Einmarsch in die Ukraine gewarnt. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten würden in diesem Fall "entschlossen antworten", sagte Biden bei einem Telefonat mit Putin. Man sei gegebenenfalls bereit, harte Wirtschaftssanktionen gegen Moskau zu verhängen, hieß es aus Washington. Die USA hofften aber, dass der Kreml noch den Pfad der Deeskalation einschlagen werde. Putin wiederum warnte Biden vor Sanktionen. Die USA würden damit einen "kolossalen Fehler" begehen, betonte ein Berater des Staatschefs. US-Wetterdienst warnt vor Waldbränden Im US-Bundesstaat Colorado haben die Behörden tausende Menschen aufgefordert, sich vor schnell ausbreitenden Waldbränden in Sicherheit zu bringen. Betroffen sind insbesondere die Bewohner der Städte Louisville und Superior. Der Nationale Wetterdienst bezeichnete die Situation als "lebensbedrohlich". Winde erschweren die Löscharbeiten. Waldbrände im Winter sind in der Region sehr ungewöhnlich. Wie weite Teile des Westens der USA leidet Colorado allerdings unter einer Dürre, die das Gebiet für Brände anfällig gemacht hat. Amnesty mahnt mehr Impfgerechtigkeit an Zum Jahreswechsel hat Amnesty International die weltweit ungleiche Verteilung von Corona-Impfstoffen angeprangert. Reiche Staaten und Pharmaunternehmen hätten bei der gerechten Verteilung der Vakzine "katastrophal versagt", erklärte die Menschenrechtsorganisation in London. Vielen Menschen sei der Zugang zu den lebensrettenden Impfstoffen verwehrt geblieben. Obwohl weltweit elf Milliarden Dosen produziert worden seien, hätten in Ländern mit niedrigen Einkommen nur sieben Prozent der Menschen ihre Erstimpfung erhalten, kritisierte Amnesty-Generalsekretärin Agnès Callamard. Bundeswehrsoldat nach Drohvideo festgenommen Nach der Verbreitung eines Drohvideos gegen die Bundesregierung wegen deren Corona-Politik hat die Polizei in München einen Bundeswehrsoldaten festgenommen. Das Verteidigungsministerium erklärte, das Video enthalte Drohungen gegen den Rechtsstaat, die nicht hinnehmbar seien. In der Aufnahme, die in Online-Medien verbreitet wurde, ist ein Mann in Uniform zu sehen, der sich als Oberfeldwebel vorstellt. Er wendet sich insbesondere gegen die Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte und Soldaten. Der Mann spricht von einer klaren Warnung und stellt der Regierung ein Ultimatum, ihre Politik zu ändern. Atomausstieg in Deutschland schreitet voran Mit der Abschaltung von drei weiteren Kernkraftwerken geht der Atomausstieg in der Bundesrepublik in die Endphase. Die AKW Brokdorf in Schleswig-Holstein, Grohnde in Niedersachsen und Gundremmingen in Bayern werden in der kommenden Nacht stillgelegt. Genau ein Jahr später sollen dann auch die drei letzten deutschen Kernkraftwerke vom Netz gehen. Den Atomausstieg hatte im Jahr 2011 die damalige Bundesregierung besiegelt. Sie reagierte damit auf das verheerende Reaktorunglück im japanischen Fukushima.
Benedikt muss diesmal ohne die vielbeschäftigten Kollegen Sönke und Andy auskommen, hat sich dafür aber einen famosen Gast eingeladen: Roland Austinat, Jahrgang 1970 und einst Redakteur und Chefredakteur bei den Spielezeitschriften PC Player und Video Games, ist ein erfahrener Journalist, der garantiert viel Spannendes zu erzählen hat. Roland lebt und arbeitet seit 2004 in San Francisco, wo er als US-Korrespondent für etliche Print- und Online-Medien über Games- und Tech-Themen berichtet. Obendrein ist er auch als Lektor sowie Übersetzer tätig, hat unter anderem an Spielen wie Dishonored 2, The Witcher 3 oder The Elder Scrolls V: Skyrim mitgearbeitet. Zudem schreibt Roland Reiseführer über seine kalifornische Wahlheimatstadt. Benedikt und Roland plaudern in dieser extralangen Folge von Games Insider vor allem über Rolands Freelancer-Dasein in San Francisco, streifen aber auch weitere Stationen aus Rolands Karriere, etwa seine Zeit als PR-Kundenberater für die erste Xbox-Konsole sowie Xbox Live. In ausgewählten Hörerfragen geht's dann auch um PC Player, Video Games sowie viele weitere Games-Themen. Und unser launiges Assoziationsspiel rundet diese anekdotenreiche Episode gebührend ab. Viel Spaß beim Hören! Benedikt & Roland Unterstützt unsere Arbeit und erhaltet exklusive Bonus-Podcasts: https://www.patreon.com/gamesinsider oder https://steadyhq.com/gamesinsider
Wie gehen wir mit Online-Medien und sozialen Netzwerken um? Welche Studien existieren zum Medienverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Welche Ansätze oder auch konkreten Übungen gibt es für den Einsatz in der Praxis? In Folge 30 beschäftigen wir uns mit genau diesen Fragen. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema „Radikalisierungsprävention". Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Die Lokalzeitung ist das wichtigste Medium, wenn es darum geht, in seiner Region Dringendes oder Wichtiges zu verkünden: Wie zum Beispiel, wenn jemand gestorben ist. Heute vor einem Jahr ist meine liebe Oma gestorben und in dieser Folge erzähle ich dir von meinen Erfahrungen und in wie fern ihre Todesanzeige noch immer wirkt. Du erfährst: Warum wir Todesanzeigen schalten von meinen Erfahrungen die Bedeutung der Lokalzeitungen Notizen anzeigen: Hier geht es zum neuen POP UP-Gruppenprogramm: POP UP - Mach dich bekannter durch Presse, Online Medien, Podcasts und mehr Präsenz Hast du Fragen, Themenvorschläge oder Anregungen? Schreib mir per E-Mail an: Kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder bei Instagram: https://www.instagram.com/pressearbeit_leichtgemacht/
Klassische Medien, Online Medien, Soziale Medien, Suchmaschinenwerbung, Influencer:innen, Content Creator:innen, Marktplätze die Werbeplätze anbieten, Owned Media, wo soll ich denn überhaupt ansetzen?! Das ist die Herausforderung vor die wir 2021/22 stehen. Nicht verzweifeln sondern ausprobieren, ist mein Lösungsansatz. Wie Ausprobieren richtig geht, gibts im Pod.
RT Deutschland wird von Youtube gesperrt • Antisemitismus-Vorwürfe: WDR Moderatorin El-Hassan wird „Quarks" nicht moderieren • Absichtsvoller Tabubruch? Bild TV überträgt öffentlich-rechtliche Wahlsendungen • Wie barrierefrei sind Online-Medien? • Schlagzeile von morgen: Westdeutsche Allgemeine Zeitung – Herne www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Friend of Show Ervin von Proletopia kommt vorbei um die Bundestagswahl, Linke und Online-Medien zu diskutieren. Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=FBJY8XEPCVAA2 Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=FBJY8XEPCVAA2
Medien in der Schweiz sollen in den nächsten sieben Jahren mit 120 Millionen Franken zusätzlich unterstützt werden - so will es die Medienförderung, welche das Parlament diesen Sommer verabschiedet hat. Erstmals sollen nun auch reine Online-Medien gefördert werden, mit dem Ziel auch jungen und unabhängigen Verlagen eine Zukunft zu ermöglichen und damit die Medienvielfalt in der Schweiz zu sichern. Doch die Förderung ist umstritten. Einerseits hat eine Gruppe von VerlegerInnen ein Referendum angekündigt - sie lehnen das Massnahmenpaket ab. Andererseits ist nicht klar, wer alles von der Medienförderung profitieren könnte - und in welchem Umfang. Zudem steht der Vorwurf im Raum, die Medienförderung komme vor allem den grossen Verlagen zu Gute. Für die Kleinen bleibe kaum etwas. Der Streit um die Medienförderung geht damit in eine neue Runde. Im Medientalk diskutieren Christian Keller (Primenews.ch) Andrea Fopp (Bajour.ch) Urs P. Gasche (Infosperber.ch) Beat Glogger (Higgs.ch)
Da staunten die anderen Medien nicht schlecht: Im Sommer 2014 kündigte ein Netzwerk aus im Netz sehr bekannten Journalist*innen den Start von Krautreporter an, wenn 15.000 Personen bereit seien, 60 Euro im Jahr zu zahlen. Und sie schafften es. Ein unabhängiges Online-Magazin, komplett finanziert durch die Leserschaft. So wie es De Correspondent in den Niederlanden vorgemacht hat. Doch dann kamen die Rückschläge: Das Autor*innen-Netzwerk der ersten Stunde löste sich auf, ein Großteil der ersten Leser*innen wollte nach dem ersten Jahr nicht dabei bleiben. Die Krautreporter mussten sich neu erfinden. Auch als 2020 viele Online-Medien während der Corona-Pandemie einen Run auf ihre Digital-Abos meldeten, ging die Zahl der Unterstützer*innen bei den Krautreportern zurück. Wieder war es Zeit zu handeln. Heute stehen die Krautreporter so gut wie nie da — sagen sie selbst. Das Rezept? Ausgeklügelte Kampagnen und eine enge Zusammenarbeit mit der Community. Nachdem die Redaktion nach dem turbulenten Start das Licht der Öffentlichkeit mied, tauchen sie jetzt wieder öfters auf. So kippten sie die von der Bundesregierung geplante Presseförderung. Jetzt kündigten sie eine neue Chefredakteurin an. Lisa McMinn übernimmt, zuvor war sie stellvertretende Textchefin und stellvertretende Chefredakteurin bei Vice. Leon Fryszer ist seit 2020 Krautreporter-Vorstand und in dieser Episode bei uns zu Gast. Er verrät, wie sich die Krautreporter neu erfunden haben, was er über durch Mitgliedschaften finanzierte Medienangebote gelernt hat und was die Krautreporter für die Zukunft planen. Das Gespräch hört ihr ab Minute [5:11]. Weitere Themen: Was bleibt, Daniel? Warum Netflix in keiner Medien-Strategie fehlt [0:29]Was bleibt, Herr Pähler? Algorithm Watch bittet um Datenspende [2:35]Wir präsentieren: die neue Was mit Medien-App [31:00]Marcel Tuljus von Konsole Labs mit Hintergründen zur neuen App [33:35]Bonus-Teil: Das Köpfe-Quiz [50:31]Bonus-Teil 2: Leon Fryszer erklärt, was gute journalistische Kampagnen ausmacht und wo die Wachstumsgrenzen für durch Mitgliedschaften finanzierte Medien liegen [58:37] Übrigens: Folgt diesem Podcast in eurer Podcast-App, damit ihr hier in den Shownotes auch die klickbaren Links habt. Ansonsten findet ihr die auch auf unserer Homepage wasmitmedien.de
Podcast Business - Der Weg zum eigenen Podcast als Marketingkanal
Sichtbarkeit ist für Podcaster ein wichtiges Thema. Neben den gewohnten Online Medien und derer Möglichkeiten werden jedoch klassische Möglichkeiten sehr oft vergessen. Denn auch Offline kann man einen Podcast bekannter machen. Inhalte Messen, Fachtagungen und Veranstaltungen Artikel in Fachmagazinen für mehr Sichtbarkeit Lokale Zeitung Link zum Blogpost https://www.podcast-machen.com/mehr-sichtbarkeit-mit-offline-medien Die wohl beste und umfangreichste Podcastausbildung die es gibt! Ich empfehle nur selten Onlinekurse. Aber wenn ich einen Selbstlernkurs im Bereich Podcasting empfehlen würde, wäre es definitiv der folgende. Ich habe diese Ausbildung, ja so kann man es durchaus nennen, selbst durchlaufen und habe daraufhin 2 Businesse geschaffen! https://www.podcast-machen.com/pms SMART statt HART Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst, wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an "dominic@podcast-machen.com. Mehr Informationen zum Podcast Workbook www.podcast-machen.com/workbook Umfrage Nach wie vor läuft meine Umfrage wo ich Dich als Hörer gerne besser kennenlernen möchte um dir noch bessere Inhalte liefern zu können. Die Umfrage ist anonym und dauert keine 5 Minuten. Und Du kannst 1 von drei meiner Podcast Workbooks gewinnen! Zur Umfrage: www.podcast-machen.com/umfrage
Nicaraguas amtierender Präsident Daniel Ortega duldet offenbar keine Konkurrenz bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen. Und so hat er gleich vier bekannte Oppositionelle verhaften lassen. Die weiteren Themen: * Südafrika ist als Gast beim G7-Gipfel mitdabei und setzt sich für die Aufhebung des Patentschutz auf Corona-Impfstoffen ein. * Weltweit müssen fast 160 Millionen Minderjährige im Alter zwischen 5 und 17 Jahren arbeiten. Erstmals seit 20 Jahren hat die Kinderarbeit wieder zugenommen und das habe mit Corona zu tun, sagt der Experte. * Das Parlament will die Medien unterstützen. Zum ersten Mal auch reine Online-Medien. Wir sprechen mit dem Onlinemagazin Bajour Chefredaktorin Andrea Fopp.
Die Schweizer Medien sind unter Druck: Sinkende Erträge und Konkurrenz durch neue Anbieter auf neuen Kanälen machen ihnen zu schaffen. Das Parlament debattiert darum aktuell über eine sinnvolle Medienförderung. Wie könnte die aussehen? Wir fragen im «Tagesgespräch» Medienprofessor Manuel Puppis. Mehr Geld für Online-Medien, zusätzliche Unterstützung bei der Frühzustellung der Zeitungen, Investitionen in die Journalistenausbildung: Der Bund will den Schweizer Medien unter die Arme greifen. Das Parlament hat bis heute Morgen in einer zähen Debatte die Grundzüge des neuen Medienförderungsgesetzes definiert. Doch: Ergibt staatliche Medienförderung überhaupt Sinn in einem Marktumfeld, das mit einer riesigen Angebotsfülle aufwartet und sich permanent verändert? Sollen nicht gerade Medien unabhängig bleiben von öffentlichen Eingriffen? Manuel Puppis ist Professor am Departement für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Freiburg. In seiner Forschung und Lehre beschäftig er sich mit Mediensystemen im internationalen Vergleich, mit Medienpolitik und Digitalisierung. Er ist Mitglied der Eidgenössischen Medienkommission und einer Medien-Expertengruppe des Europarats. Manuel Puppis ist Gast von Marc Lehmann.
Jeanette Hofmann, Malte Spitz, Wolfgang Kleinwächter, Götz Hamann, Daniel Opper, Gerhart Baum, Beate Wagner, Sascha Lobo, Jan Ehlert, Domenika Ahlrichs Seit der Veröffentlichung des Charta-Entwurfs im Dezember 2016 wird der Vorschlag (zu lesen unter: www.digitalcharta.eu) im Netz diskutiert. Dutzende Blogeinträge, Kommentare, Artikel in Online-Medien, tausende Tweets und mehr als 400 Kommentare auf der Webseite der Initiative zeugen davon. Darunter sind viele Vorschläge und Ideen, um den bestehenden Text zu verändern, zu erweitern und Missverständliches deutlicher zu formulieren. Gemeinsam mit Autoren und dem Publikum sollen die großen Konfliktlinien in zwei parallelen Fishbowl-Runden diskutiert werden. Zusammen wollen wir mit dem Publikum an Vorschlägen für einen veränderten Text arbeiten. Kontrovers waren vor allem folgende Themen: Dürfen Grundrechte im digitalen Zeitalter auch gegenüber privaten Konzernen gelten, wenn diese de facto öffentliche Funktionen übernehmen? Welcher Schutz soll für Urheber, Rechteinhaber und Immaterialgüter gelten? Wie kann man ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit für den digitalen Raum formulieren, das gegen Zensur ist, gleichzeitig aber dem Hass im Netz Grenzen aufzeigen soll? Welche Artikel sind sinnvoll, welche gehören nicht in einen Grundrechtekatalog, welche fehlen? Wenn Sie einen weiteren Aspekt mit uns diskutieren wollen, senden Sie uns bitte einen Vorschlag an: digitalcharta@zeit-stiftung.org Parallel zu diesem Workshop findet ein weiterer Workshop auf Stage 9 statt. __________________________________ #DigitalCharta – a critical discussion In two fishbowl conversations with the general public we will discuss the articles of the Digital Charter and address a number of critical issues that have been raised. Together we will work on suggestions for a draft version "2.0". Since the publication of the draft Charter in December 2016, the proposal (which can be accessed at: www.digitalcharta.eu) has been widely debated on digital media. Dozens of blog entries, comments, articles on online media sites, thousands of tweets and more than 400 comments on the initiative website bear witness to this. Among these contributions are many suggestions and ideas for amending and expanding the proposed text in order to address ambiguities and enhance clarity. The authors and the general public are invited to discuss the key critical issues in two parallel fishbowl conversations. Together with the audience we will work on suggestions to improve the text of the Charter. The following topics have given rise to the greatest controversies: Should fundamental rights in the digital age also apply to private companies, even where these perform what can be defined as public functions? What kinds of protection should apply to authors, rights holders and intellectual property? How can a fundamental right to free speech be formulated for the digital arena, which resists censorship, but at the same time addresses the issue of online incitement to hatred? Which articles are necessary and reasonable? Which ones do not belong in a catalogue of fundamental rights, and which other ones should be included? If there are any further issues that you would like to discuss with us, please send your suggestions to: digitalcharta@zeit-stiftung.org In parallel with this workshop another workshop session takes place on stage 9.
Jeanette Hofmann, Malte Spitz, Wolfgang Kleinwächter, Götz Hamann, Daniel Opper, Gerhart Baum, Beate Wagner, Sascha Lobo, Jan Ehlert, Domenika Ahlrichs Seit der Veröffentlichung des Charta-Entwurfs im Dezember 2016 wird der Vorschlag (zu lesen unter: www.digitalcharta.eu) im Netz diskutiert. Dutzende Blogeinträge, Kommentare, Artikel in Online-Medien, tausende Tweets und mehr als 400 Kommentare auf der Webseite der Initiative zeugen davon. Darunter sind viele Vorschläge und Ideen, um den bestehenden Text zu verändern, zu erweitern und Missverständliches deutlicher zu formulieren. Gemeinsam mit Autoren und dem Publikum sollen die großen Konfliktlinien in zwei parallelen Fishbowl-Runden diskutiert werden. Zusammen wollen wir mit dem Publikum an Vorschlägen für einen veränderten Text arbeiten. Kontrovers waren vor allem folgende Themen: Dürfen Grundrechte im digitalen Zeitalter auch gegenüber privaten Konzernen gelten, wenn diese de facto öffentliche Funktionen übernehmen? Welcher Schutz soll für Urheber, Rechteinhaber und Immaterialgüter gelten? Wie kann man ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit für den digitalen Raum formulieren, das gegen Zensur ist, gleichzeitig aber dem Hass im Netz Grenzen aufzeigen soll? Welche Artikel sind sinnvoll, welche gehören nicht in einen Grundrechtekatalog, welche fehlen? Wenn Sie einen weiteren Aspekt mit uns diskutieren wollen, senden Sie uns bitte einen Vorschlag an: digitalcharta@zeit-stiftung.org Parallel zu diesem Workshop findet ein weiterer Workshop auf Stage 8 statt. __________________________________ #DigitalCharta – a critical discussion In two fishbowl conversations with the general public we will discuss the articles of the Digital Charter and address a number of critical issues that have been raised. Together we will work on suggestions for a draft version "2.0". Since the publication of the draft Charter in December 2016, the proposal (which can be accessed at: www.digitalcharta.eu) has been widely debated on digital media. Dozens of blog entries, comments, articles on online media sites, thousands of tweets and more than 400 comments on the initiative website bear witness to this. Among these contributions are many suggestions and ideas for amending and expanding the proposed text in order to address ambiguities and enhance clarity. The authors and the general public are invited to discuss the key critical issues in two parallel fishbowl conversations. Together with the audience we will work on suggestions to improve the text of the Charter. The following topics have given rise to the greatest controversies: Should fundamental rights in the digital age also apply to private companies, even where these perform what can be defined as public functions? What kinds of protection should apply to authors, rights holders and intellectual property? How can a fundamental right to free speech be formulated for the digital arena, which resists censorship, but at the same time addresses the issue of online incitement to hatred? Which articles are necessary and reasonable? Which ones do not belong in a catalogue of fundamental rights, and which other ones should be included? If there are any further issues that you would like to discuss with us, please send your suggestions to: digitalcharta@zeit-stiftung.org In parallel with this workshop another workshop session takes place on stage 8.