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Eine Studie der Krankenkasse DAK sorgte zum Jahreswechsel für Aufsehen: „Der größte Wunsch der Deutschen für das Jahr 2025 ist weniger Stress. Mit 68 Prozent geben dies mehr als zwei Drittel der Menschen an.“ Dieser Zeitgeist scheint natürlich gut zum Work-Life-Balance-Gedanken der neuen Arbeitskultur New Work zu passen: Stressfrei leben – und arbeiten – stehen im Mittelpunkt. Aber spiegelt das auch die betriebliche Praxis im Handwerk wider? Sind New Work und der Leistungsgedanke wirklich vereinbar? Eine Studie der Handwerkskammer der Pfalz hat dies jüngst detailliert untersucht. Über die spannenden Erkenntnisse berichtet Redakteurin Kerstin Meier in einem Beitrag der Januar-/Februar-Ausgabe – und im Gespräch mit Chef vom Dienst Ramón Kadel in diesem Podcast.
„…das würde ich dem lieben Richard gerne mal erklären“, schrieb Toni Kroos in einer SMS an Markus Lanz auf die EM-Folge. Toni Kroos, DFB-Nationalspieler und erfolgreichster deutscher Fußballer aller Zeiten, steht heute mit Deutschland im EM-Viertelfinale gegen Spanien. Kurz davor verabredete er sich mit Markus Lanz und Richard David Precht zu diesem Podcast-Gespräch. Das Spiel gegen Spanien könnte Kroos‘ allerletztes Spiel seiner beeindruckenden Karriere sein. Es könnte aber auch der entscheidender Schritt zum einzigen Titel sein, der ihm in seiner Trophäen-Sammlung noch fehlt: dem EM-Pokal. Wie kann das DFB-Team die starken Spanien bezwingen? Wie schaut Kroos auf seine Karriere zurück? Warum fehlt ihm im Jugendfußball oft der Leistungsgedanke? Was besprach Kroos mit Modrić unter der Dusche? Und worum ging es in seiner Nachricht an Markus Lanz? Mehr dazu in dieser Folge.
Unsere Kinder haben von den Großeltern Geld für das Semesterzeugnis bekommen. Beide gleich viel, obwohl sie unterschiedliche Noten haben. Wir finden, es sollte der Leistungsgedanke zählen. Also mehr Geld für bessere Noten. Welcher Zugang ist richtig?
Unsere Kinder haben von den Großeltern Geld für das Semesterzeugnis bekommen. Beide gleich viel, obwohl sie unterschiedliche Noten haben. Wir finden, es sollte der Leistungsgedanke zählen. Also mehr Geld für bessere Noten. Welcher Zugang ist richtig?
Ich hatte mit BGM (Betrieblichen Gesundheitsmanagement) in meinen 30 Berufsjahren bisher keine Berührungspunkte. Mein heutiger Gast Nico Peitzmann, Leiter CSR bei der opta data Gruppe dafür umso mehr. Denn dort begann seine Karriere. Ein Grund mehr, mich bei ihm mal zum Thema aufzuschlauen. Aber da sind wir natürlich nicht stehen geblieben ;-) Denn ich musste einfach nachfragen: Muss ich heute als Arbeitgeber wirklich ALLES für meine Mitarbeiter*Innen machen, damit sie sich wohl fühlen und bleiben? Wo bleibt da der Leistungsgedanke? Fragst Du Dich das auch? Dann hör rein und lass Dich von Nico in seine Gedankenwelt und Arbeitsrealität entführen. Es war/ist eine sehr intensive, tiefgehende Podcastfolge, wie ich finde. Viel Spaß beim Hören!
Ohne Fleiß kein Preis! Wer kennt nicht dieses Sprichwort, das auf den antiken griechischen Dichter Hesiod zurückgeführt wird. Und bis heute prägt dieser Leistungsgedanke unsere Gesellschaft. Es kommt, so die gängige Meinung, allein auf eigene Leistung und Anstrengung an, um es im Leben zu etwas zu bringen. Das ist nicht grundsätzlich verkehrt. Doch ist »Fleiß« kein Automatismus für »Preis« und Erfolg. Denn es gibt viele unwägbare Faktoren, die die Gleichung »je mehr ich leiste, desto weiter werde ich kommen« zunichtemachen können. Die Lebenserfahrung zeigt, dass auch ehemals eher leistungsschwache Mitschüler mit etwas Glück heute mehr Geld verdienen als der Klassenprimus von früher. Mancher ist vielleicht begabt, intelligent und strengt sich an. Dennoch versagt ihm das Leben den erwarteten Erfolg, und er kommt nie über das Mittelmaß hinaus. Manch einer hat sich so ein Leben lang vergeblich bemüht.Auch im Verhältnis zu Gott wenden viele Menschen das Leistungsprinzip an. Doch hier gelten völlig andere Maßstäbe. Hier zählt allein der Glaube. Wer meint, man könne Gott damit beeindrucken, dass man sich ordentlich anstrengt, Gutes tut oder viel Geld spendet, irrt gewaltig.Natürlich sind all diese Dinge an sich nicht verwerflich. Aber Gott kommt es auf die innere Haltung an: Gott sucht Menschen, die ihm vertrauen und daran glauben, dass Jesus, der Sohn Gottes, für die Sünden der Menschen und damit auch für ihre eigenen Sünden gestorben ist. Das ist das, was zählt, um in Gottes Sinn ein gelungenes Leben zu führen. Und im Gegensatz zum weltlichen Leistungsprinzip ist der Lebenserfolg für den Glaubenden ganz sicher. Denn der Segen des Herrn macht am Ende wirklich reich.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Reise ins Unterbewusstsein ist ab jetzt etwas für Anfänger, denn wir wollen es noch etwas genauer und eben tiefer wissen: Was hat das kollektive Unbewusste mit unserem jetzigen Leben und vor allem unserer momentanen Gefühlslage zu tun? Prof. Barbara v. Meibom hat alle Antworten parat. Wir sprechen über unsere Kultur, unsere Geschichte und das, was wir alle an so vielen Stellen im Leben unterbewusst denken, handeln und vermeintlich fühlen. Die “German Angst”, unser Hang zum Mangel, die unreflektierte Regelkonformität und der übersteigerte Leistungsgedanke sind uns enge Vertraute geworden. Die Wahrheit ist ganz schön hart! Aber wir wären ja nicht “Gefühls Echt”, wenn wir nicht das Schöne und Gute darin finden könnten. Aber eben nur und am liebsten mit Barbara: “Die guten Zeiten sind jetzt!” Also auf geht´s: Richtung ändern, dankbar, dankbar und nochmal dankbar sein, Mut und Zuversicht haben, wissen, dass wir die Krisen nur gemeinsam schaffen werden. Jeder und jede ist gefragt, den Fokus im eigenen Leben auf den individuellen Sinn, die eigene Selbstwirksamkeit und die Verbundenheit zu richten. Das Kollektiv will neu und in der Tiefe menschlich gestaltet werden. Der Podcast startet bei Abschnitt 00:02:20 min Die Meditation findet ihr bei Abschnitt 01:06:40 min https://www.instagram.com/gefuehlsecht_podcast/ https://www.instagram.com/katmagnussen https://www.instagram.com/zisatrautmann https://www.communio-fuehrungskunst.de/
Timo Schöber macht den Hattrick voll. Zum dritten Mal ist er Frodos Gast. Der Gesprächsstoff geht den beiden nicht aus. Heute geht's um die Aspekte Breitensport im eSports und was Personalmarketing mit eSports zu tun hat. Frodo fragt, was eSports Breitensport bedeutet, warum es wichtig ist. Außerdem sprechen sie über Eigenschaften aus dem eSports, die für Unternehmen interessant sind und wie man Menschen aus dem eSports als Mitarbeiter:innen gewinnt. Wenn ihr euch fragt, welche Skills ihr habt und wie ihr sie nutzen könnt oder wie ihr eSport Breitensport-Angebote findet. Dann hört euch die neue Folge an, viel Spaß dabei!
Während es in der letzten Folge um das "Zurückschneiden" der Reben ging, geht es in dieser Folge um das "Frucht bringen". Wieso ist das wichtig? Steckt da nicht ein Leistungsgedanke drin? Wie kann das im christlichen Leben aussehen? Johannes 15, 1+2: "Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner. Er schneidet jede Rebe ab, die keine Frucht bringt, und beschneidet auch die Reben, die bereits Früchte tragen, damit sie noch mehr Frucht bringen."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbHBild von Jill Wellington auf PixabayFolgt mir auf Instagram. Support the show (https://www.buymeacoffee.com/1byLcjpqF)
Es ist eine bedrückende Tragik in dieser Welt, dass in allen Religionen und Sekten der Leistungsgedanke vorherrscht. Dies aber scheint dem natürlichen Menschen gut zu gefallen, denn viele sprechen auf dieses Leistungsdenken an. Aber dieses Gedankengut kommt nicht von dem lebendigen Gott, sondern ist eine gefährliche, von Satan benutzte, Irreführung.
Hast du manchmal das Gefühl, dass alles in deinem Leben ein Wettbewerb ist? Steht du auch immer wieder vor Situationen, in denen du dich beweisen musst? Ausbildung, Beruf und auch Freizeit – die Prinzipien des Wettbewerbs haben sich seit den 1990er-Jahren auf alle Bereiche unseres Lebens ausgebreitet. Im Vordergrund steht der Leistungsgedanke mit dem Ziel, unsere eigene Wettbewerbsfähigkeit stetig zu erhöhen. Doch das löst vor allem eines aus: enormen Druck. Wir werden von dem Irrglauben getrieben, dass unsere Leistung unsere Position in der Gesellschaft bestimmt. Wenn jemand nicht erfolgreich ist, wird das als persönliches Scheitern betrachtet. Warum eigentlich wird nicht gesehen, dass unsere Lebenschancen noch von vielen anderen Faktoren abhängen und auch durch Ungleichheitsstrukturen beeinflusst werden? Journalistin und Autorin Sara Hassan im Gespräch mit Laura Wiesböck, Soziologin und Autorin. Folge direkt herunterladen
Du machst deinen Job mit Leidenschaft, er ist für dich mehr Hobby als Arbeit und nun denkst du, du brauchst keinen Urlaub oder Pausen? Burnout ist weit weg. Aber ist das wirklich so? Hör doch mal rein und erfahre mehr Und wenn du dich hier wieder erkennst und deine Situation ändern und den nächsten Schritt mit mir gehen möchtest, dann melde dich unter www.hypnocoach-online.de und wir besprechen, wir ich dir am besten helfen kann. Oder trag dich zu meinem Newsletter ein. Hier erfährst du alles über Stressvermeidung, Stressbewältigung und Stressabbau. Und natürlich auch über meine Angebote und als Abonnent bekommst du selbstverständlich Sonderkonditionen.
Mein großartiger Freund Felix hat mich auf den 1923 in Berlin geborenen Psychoanalytiker Arno Gruen aufmerksam gemacht, der sein Leben dem Engagement gegen jede Form von Knechtschaft und für das freie Fühlen und Denken gewidmet hat. In seinem Buch „Dem Leben entfremdet – warum wir wieder lernen müssen zu empfinden“ legt er dar, dass ausgedrückte Gefühle in unserer Gesellschaft als Schwäche gelten. Uns wird schnell der Leistungsgedanke beigebracht, der auf sachlichem und rationalem Denken und Handeln basiert. Nicht auf emotionalem und intuitiven. Deshalb kaschieren wir unsere Gefühle und verstecken sie sogar vor uns selbst. Denn offenbar vertrauen wir der Rationalität mehr als unseren Empfindungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/iamfree/message
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Da kam die NLP-Resonanz Methode von Dr. G. Kutschera zum genau richtigen Zeitpunkt in mein Leben (1988)– um Richtung, Ziele, Heilung zu bewirken. Sie hat einen wichtigen Start in meinem Leben gesetzt: Aufwachen, mir meiner bewusst zu werden, die Kraft der Gedanken und Gefühle zu erkennen, ebenso wie die ersten Erkenntnisse der Quantenmedizin und damit meinen eigenen Heilungsweg in einer Erkrankung zu erfahren, mich wirklich zu öffnen für alternative Möglichkeiten der Heilung und des persönlichen Wachstums – meine ureigene Schwingung und Resonanz zu erfahren, ebenso wie das unbegrenzte Potenzial unseres Unbewussten kennenzulernen. Gedanken und Gefühle tragen bei zu Krankheiten und ebenso zur Gesundung – und wir können Heilung für unsere Vergangenheit erfahren – es ist wie Licht, das in ein dunkles Zimmer fließt – es ist möglich, Gedanken, Glaubenssätze und Gefühle zu ändern - jederzeit. Die Verbindung und Geborgenheit in unserer inneren Kraftquelle bringt uns in unsere ureigene Resonanz in unsere einzigartige Schwingung –und hier ist auch eine Quelle unserer Selbstheilungskräfte. Mit der Ausbildung zur QiGong-Lehrerin 1996 erweiterte ich mein Fundament durch den Ansatz der östlichen Medizin und Philosophie aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) - einem sehr ganzheitlichen Ansatz zur Lebenspflege und Heilung – dem Ganzheitsdenken des TAO oder DAO: Ich begann Energien zu spüren und Körper und Geist in gesunden Fluss zu bringen. So eine Freude, dies zu unterrichten. Im Leistungssportcoaching (high level performance) kam die Verbindung aus mentalem und emotionalem Training verbunden mit QiGong zu guten Erfolgen. Doch es wurde mir nochmals klar, dass der Leistungsgedanke allein krank machen kann, weil er sich im Vergleich mit den anderen verliert. Wichtig ist es, Wege zu finden zu gesunder Leistung auf hohem Niveau in eigener Balance, mit Freude und im „flow“-Gefühl, den richtigen Zielen und entsprechend der eigenen Werte und unterstützenden Glaubenssätzen. Beste Buchempfehlung von anderen Als Empfehlung im Stimmbereich - Buch Nr. 1: Sonne Mond und Stimme: Atemtypen in der Stimmentfaltung von Romeo Alavi Kia und Renate Schulze-Schindler Lese ich für meinen Vortrag - Buch Nr. 2: Das heilende TAO – die Lehre der Fünf Elemente von Achim Eckert Ein Lieblingsbuch - Buch Nr 3: Stimme des Herzen - der Weg zum größten aller Geheimnisse von Safi Nidaye Kontaktdaten: Stephanie Sapper Praxis Körpersprache, Maria-Theresiastr.1, 81675 München, www.praxis-koerpersprache.de
Wenn du schon mal ein Buch übers Laufen gelesen hast, dann stehen die Chancen gut, dass dir dabei der Begriff "Tempotraining" unter die Augen gekommen ist. Tempotraining ist sozusagen die "Kür" im Trainingsprogramm des Läufers. Wie der Name schon sagt, soll es dich schneller machen - während es bei den normalen Dauerläufen eher darum geht, deine Ausdauer zu verbessern. Das klingt doch erstmal sehr verlockend, oder? Schneller werden wollen wir ja eigentlich alle! Solltest du dich also Woche für Woche in ein Fahrtspiel, einen Tempolauf oder ein Intervalltraining stürzen? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an! Tempotraining: keine Pflicht, sondern Kür Wenn es dir beim Laufen darum geht, deine Grenzen auszutesten und immer weiter zu verschieben, dann führt früher oder später kein Weg an einem regelmäßigen Tempotraining vorbei. Wenn du aber in erster Linie läufst, um vom Alltag abzuschalten, an der frischen Luft zu sein und den Kopf frei zu bekommen - und der Leistungsgedanke für dich keine Rolle spielt - dann brauchst du natürlich auch kein Tempotraining! Und es gibt noch einen zweiten Fall, in dem du auf Tempotraining verzichten solltest: Wenn es dir überhaupt keinen Spaß macht und du dich nur deshalb durch deine Tempoeinheiten quälst, weil es so in deinem Trainingsplan steht oder du gelesen hast, dass Tempotraining zum "richtigen" Laufen dazugehört. Das ist Quatsch, den du schnell wieder vergessen darfst. Du siehst - über die Frage "Tempotraining ja oder nein?" kann man fast schon philosophieren. Und genau das machen wir in Folge 21 des beVegt-Podcast auch! Wir erzählen dir aus unserer Erfahrung als leidenschaftliche Läufer und Laufcoaches, und geben dir Tipps, wie du das richtige Maß an Tempotraining für dich findest. Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und beim Laufen - egal in welchem Tempo :-) Die Themen dieser Folge: Warum Laufanfänger noch nicht ans Tempotraining denken müssen Für welchen Läufertyp ist Tempotraining sinnvoll - und für welchen nicht? Der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ins Tempotraining Unsere eigenen Erfahrungen mit dem Thema Tempotraining - und wie wir heute dazu stehen Links und Infos zur Show: Fahrtspiel: Tempotraining mit Spaßfaktor! Schneller werden mit Tempoläufen – so funktioniert es Schneller werden mit Intervalltraining – so geht’s 5 Tipps für dein optimales Lauftempo Lass dich von uns coachen: Dein individueller Trainingsplan Laufen, gutes Essen und jede Menge Spaß: Das vegane Laufwochenende