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Silvana R. (39) ist Flugbegleiterin. Als ihr der 22-jährige Peter Helm an Bord charmant ein Date auf Sri Lanka vorschlägt, zögert sie nicht lange. Zehn Tage voller Sonne, Strand und Schmetterlinge – bis Peter um ihre Hand anhält. Doch Silvana spürt: Das ist mehr Ferienromanze als Lebensplan. Zurück in Europa will sie eigentlich Schluss machen. Doch dann lernt sie Peters Vater Raoul kennen und alles ändert sich. Eine Villa an der Côte d'Azur. Ein Blick über die Schulter im Bikini. Ein Blick von ihm, der alles verändert. Raoul, der kultivierte, reiche Vater: kühl, kontrolliert, gefährlich anziehend. Neben ihm wirkt Peter plötzlich wie ein Junge.Was folgt, ist ein emotionaler Tanz: zwischen Pflichtgefühl und Begierde, zwischen Zurückhaltung und Sehnsucht. Silvana schläft noch mit Peter, denkt aber an Raoul. Die Beziehung zerbricht leise, ohne Szene, ohne Drama. Doch das eigentliche Drama beginnt erst.Auf einer Party, Wochen später, steht er plötzlich wieder vor ihr. Raoul. Er führt sie zum Tanz. Dann sagt er den einen Satz, der alles zerstört: „Ich werde bald heiraten.“Silvana steht unter Schock. Warum küsst er sie dann? Warum zieht er sie in den Garten? Warum sagt er: „Leb wohl.“ und verschwindet dann wie ein Schatten? Monate später kommt eine Hochzeitseinladung. Auf dem Kuvert: Familie Helm. Silvana zerreißt sie in tausend Stücke. Doch was soll sie jetzt nur tun...?---Mehr zu unserer wundervollen Gästin Rahel findet ihr auf ihrer Website und natürlich Insta, Baby!Und ihr Label INK Music findet ihr hier checkt unbedingt ihre Songs aus -> Schönes Hören!“Bitte nicht in Blicken” - RAHEL -> https://www.youtube.com/watch?v=GH_yIzsppv4&list=RDGH_yIzsppv4&start_radio=1 & hier der Song “Glitzer, Glitzer” - Ikkimel -> https://www.youtube.com/watch?v=ezGc0nwvegM&list=RDezGc0nwvegM&start_radio=1 --Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Hochsensible Scanner-Persönlichkeiten spüren oft sehr genau, wenn etwas im Job nicht (mehr) passt. Und doch bleiben viele in beruflichen Situationen, die sie innerlich auszehren – aus Angst, aus Pflichtgefühl oder weil sie glauben, es läge an ihnen selbst.Sie funktionieren nach außen, doch innerlich verlieren sie sich zunehmend. Die Folgen? Erschöpfung, Identitätsverlust, Selbstzweifel. Und irgendwann die große Frage: „War's das jetzt?“In dieser Folge spreche ich über sieben sehr typische, aber oft übersehene Gefahren, die bei anhaltender beruflicher Unzufriedenheit auftreten – speziell bei hochsensiblen Scanner-Persönlichkeiten.
In dieser Auftaktfolge spreche ich mit Boris Grundl über Verantwortung – nicht als Pflicht, sondern als innere Haltung. Wir gehen der Frage nach, warum so viele Menschen sagen, Verantwortung sei wichtig – aber nur wenige wissen, was sie konkret damit meinen. Boris bringt es auf den Punkt: Wer Verantwortung ernst nimmt, muss beobachten, was er in sein Denken lässt – und was er daraus macht. Es geht um Einfluss statt Ausrede, um Selbstführung statt Selbstschutz. Wir sprechen über den Circle of Influence, über Werte ohne Wirkung – und darüber, wie aus einem „Ich muss“ ein „Ich will“ werden kann. Auch der Unterschied zwischen Pflichtgefühl und geistiger Inbesitznahme wird greifbar. Eine Folge für alle, die spüren: Verantwortung beginnt nicht im Außen – sondern in mir.Grundl Leadership Institut Website: https://grundl.deLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Verantwortung, Selbstführung, Circle of Influence, Werte, Haltung, Führung, Boris Grundl
327: Kennst Du das: Du sagst Ja – obwohl in Dir alles Nein ruft? Nicht aus Liebe, sondern aus Pflichtgefühl? In dieser Episode nehme ich Dich mit in eine berührende Geschichte aus meinem Alltag – und in die stille Rebellion, die entsteht, wenn wir uns selbst nicht mehr verraten. Mein Mann ist eine Nachteule. Ich bin eine Lerche. Klingt simpel? Ist es – und gleichzeitig revolutionär. Denn es zeigt, wie echte Liebe Raum lässt. Für Unterschiede. Für Grenzen. Für das Ich im Wir. Diese Folge ist eine Einladung, Deine eigenen Bedürfnisse wieder zu ehren. Ohne Schuld. Ohne Drama. Sondern mit Klarheit und Herz. Du erfährst, warum ein Nein kein Mangel an Liebe ist – sondern ein Akt der Selbstachtung. Ich spreche über die Kunst, sich selbst treu zu bleiben, ohne andere zu verletzen. Über das leise Gift der Selbstaufgabe. Und darüber, wie Du durch Deine Grenzen nicht trennst, sondern tiefer verbindest.
Dieser Offenbarungseid ist kaum zu fassen: Der Podcast Eistee Pistazie – einst berüchtigt für absurde Gedankengänge, schräge Rubriken und komplett überdrehte Bonusminuten – existiert offenbar nur noch auf Autopilot. Das einst wild-chaotische Gedankenfeuerwerk von Phil & C-Bas ist zum akustischen Sinnbild kollektiver Erschöpfung geworden. Der Beweis? Eine interne Umfrage unter den beiden Hosts selbst, die – und das ist kein Witz – anonym durchgeführt wurde. Das Ergebnis: 100 Prozent gaben an, sich überhaupt keine Mühe mehr zu geben. Und damit nicht genug: Beide scheinen der festen Überzeugung zu sein, dass niemand merkt, dass sie sich dabei offenbar selbst befragt haben. Zwei Stimmen, zwei Kreuze, ein gemeinsames Achselzucken. Was früher nach Überdrehung, absurden Thesen, Bonusminuten-Wahnsinn und Hobby-Horsing-Eskalation klang, wirkt heute wie eine routinierte Halbschlafkonferenz zweier Männer, die offenbar nur noch podcasten, weil sie vergessen haben, wie man damit aufhört. Themen? Struktur? Soundqualität? Wenn das Mikro an war, ist das schon ein guter Tag. Ein Blick auf die jüngsten Folgen bestätigt, was die Statistik schonungslos offenlegt: Eistee Pistazie ist im Pflicht-Modus angekommen. Nichts wirkt geplant, vieles scheint improvisiert, einiges sogar komplett vergessen. In Folge 76 wurde acht Minuten über ein Thema gesprochen, das sich später als private WhatsApp-Verabredung herausstellte. In Folge 77 waren beide überzeugt, ein Thema zum ersten Mal zu besprechen – obwohl es exakt so bereits in Folge 61 vorkam. Dabei passt der Trend erschreckend gut zur aktuellen Arbeitsrealität in Deutschland: Laut jüngsten Erhebungen arbeiten 78 Prozent der Deutschen nur noch nach Vorschrift, also rein funktional – ohne Bindung, ohne Extras, ohne Herz. Bei Phil & C-Bas liegt dieser Wert inzwischen bei 100 Prozent. Emotionale Bindung ans eigene Projekt? Nicht messbar. Leistungsbereitschaft? Unter Null. Zukunftsvision? „Vielleicht mal Pause.“ Die Fans? Gespalten. Während einige den „Service-Charakter“ des Podcasts feiern – man wird immerhin noch wöchentlich beschallt –, erkennen andere nur noch ein trauriges Echo früherer Größe. „Das ist nicht mehr Eistee Pistazie,“ schreibt ein User auf Reddit. „Das ist Kamillentee mit Frustgeschmack.“ Eistee Pistazie ist 2025 nicht mehr der Podcast, der Themen setzt – sondern der, der gerade noch so sendet. Phil & C-Bas liefern Woche für Woche ein akustisches Beispiel dafür, was passiert, wenn Pflichtgefühl die letzte treibende Kraft ist. Kein Feuer, kein Anspruch, kein Wollen. Nur noch: Mikro an, Reden, Cut. Dienst nach Vorschrift – jetzt auch zum Anhören.
Kontakt ist nicht gleich Bindung - was Beziehung wirklich zusammenhältIn dieser Folge geht es um eine häufig gesehene, aber entscheidende Unterscheidung:Kontakt ist nicht automatisch emotionale Bindungen.Viele Menschen halten familiäre oder freundschaftliche Beziehungen aufrecht - nicht aus echter Nähe, sondern aus Gewohnheit, Pflichtgefühl oder Angst vor Schuld. Doch gerade wenn ein Kontakt abbricht, stellt sich oft die Frage: Wie tief war die Verbindung wirklich?Diese Folge lädt dazu ein, die Qualität eigener Beziehungenehrlich zu reflektieren - und zu erkennen, dass echter Halt nicht im "Dabeisein" liegt, sondern im Gesehen werden.Was sind wahre Verbindungen?Wer sieht dich wirklich?Wer hört dir wirklich zu?Viel Spaß bei dieser Folge zum Thema Kontaktabbruch.Corinna
Meld dich lieber (nicht) krank? Ein Thema, das bei vielen Lehrer:innen möglicherweise ein ungutes Gewissen auslöst – und doch so alltäglich ist.In dieser Folge nehme ich dich mit in genau diesen inneren Konflikt:Du fühlst dich schon deutlich angeschlagen – aber auch nicht ganz ganz schlimm ausgeknockt mit Kreislaufproblemen und Durchfall... Du willst deine Schüler*innen nicht hängen lassen. Die To-do-Liste ist lang. Und irgendwie hast du das Gefühl: „Andere ziehen doch auch durch...“Woher kommt dieses Pflichtgefühl? Warum fühlen wir uns oft schuldig, wenn wir auf uns selbst hören? Ich erzähle von meinen persönlichen Erfahrungen und Gründen, was an Argumenten uns im Kopf durcheinander flattern können.Außerdem: konkrete Tipps, wie du schneller zu einer klaren Entscheidung kommst (Spoiler: Uhr anschauen hilft manchmal mehr als endloses Grübeln).Diese Folge ist für alle, die mal krank sind – und dann auch noch ein schlechtes Gewissen haben.Denn eins ist sicher: Selbstfürsorge ist keine Schwäche:) Und manchmal ist es keine Schwäche, wenn man trotzdem angeschlagen geht und es auch irgendwie schafft. Ziel der Folge ist nicht: mit dem Stempel werten... sondern Entscheidungsfindung erleichtern und Gewissen beruhigen :)
In einer Gegenwart, die auf Tempo setzt und Lautstärke oft mit Bedeutung verwechselt, wirkt Andreas Lutz wie ein Anachronismus – oder vielmehr: wie ein stiller Taktgeber, der dem hektischen Schlag der Zeit ein anderes, nachhaltigeres Maß entgegensetzt. Er ist keiner, der auffällt, weil er sich in den Vordergrund drängt. Vielmehr fällt er auf, weil er sich entzieht – dem Modischen, dem Flüchtigen, dem Effekthascherischen. Lutz ist kein Ausreißer. Er ist ein leiser Motor. Während andere eilen, plant er. Wo viele dem unmittelbaren Erfolg hinterherjagen, denkt er in längeren Zeiträumen – mit der Gewissheit, dass Nachhaltigkeit nicht beim Label beginnt, sondern beim Denken. Schnellen Ruhm sucht er nicht. Was ihn antreibt, ist ein Glaube an das langsame Wachsen, an Prozesse, die Zeit brauchen – und an die Kraft des Soliden, das nicht protzt, sondern trägt. Der Begriff des Möglichmachers trifft ihn vielleicht am besten: Andreas Lutz ist keiner, der sich in den Mittelpunkt stellt, aber einer, der Dinge möglich macht – mit Klarheit, Ausdauer und einem tiefen Gespür für das Machbare. Kein Blender, sondern ein Bauer im besten Sinne: jemand, der sät, pflegt und erst dann erntet, wenn die Zeit reif ist. Effekte interessieren ihn nicht. Er vertraut auf Substanz. Er weiß: Qualität ist nie ein Zufall, sondern immer das Ergebnis von Disziplin, Neugier und einem kompromisslosen Anspruch an Präzision. Was er beginnt, das durchdringt er – nicht aus Eitelkeit, sondern aus einem inneren Pflichtgefühl gegenüber dem Werk. Halbe Sachen? Sie sind ihm fremd. Erfolg misst er nicht an Resonanz oder Reichweite, sondern an der Dauer eines Gelingens – daran, ob etwas Bestand hat. Man könnte diese Haltung altmodisch nennen, wäre sie nicht so bemerkenswert zeitgemäß. Denn Andreas Lutz steht für ein Denken, das nicht rückwärtsgewandt ist, sondern tiefer schaut, wo andere sich mit der Oberfläche begnügen. Sein Pragmatismus ist kein Verzicht, sondern ein Kompass. Er tut nicht alles – aber was er tut, das hält. Und in einer Zeit, in der sich so vieles verflüchtigt, ist genau das vielleicht die modernste Haltung, die man einnehmen kann. Andreas Lutz Restaurant Délice Hauptstätter Straße 61 70178 Stuttgart Tel: 07 11 640 32 22 E-Mail: info@restaurant-delice.de Mit herzlichen Grußworten von: Vincent Klink, Restaurant Wielandshöhe Wegbegleiter, Mentor Rainer Schnaitmann, Weingut Schnaitmann Winzer, Wegbegleiter ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode verkosten wir folgende Weine: 2023 Lugana Le Creete, Ottella, Venetien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/Fz2qhR Link für Privatkunden: https://is.gd/x6vXsj 2021 Nero d'Avola Lamùri, Tenuta Regaleali, Sizilien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/Fz2qhR Link für Privatkunden: https://is.gd/xpucIe Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2017 Pasionado Cuatro Cepas, Andeluna Cellars, Mendoza, Argentinien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/RbrVph Link für Privatkunden: https://is.gd/mzEhoJ _____ Grüner Veltliner Brut, Schlumberger Sektkellerei, Wien, Österreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/3d34qK Link für Privatkunden: https://is.gd/sTyRRa _____ Ùe Riserva 5 Jahre 40th Anniversary, Nonino Distillatori, Vigneti delle Dolomiti, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/TkpI7n Link für Privatkunden: https://is.gd/BR366u ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung.
Wie soll ich dankbar sein, wenn mein größter Wunsch unerfüllt bleibt? Vielleicht kennst du diesen Gedanken – und das Gefühl von Ohnmacht, das ihn begleitet. In dieser Folge spreche ich mit dir über die leise, aber unglaublich tragende Kraft der Dankbarkeit. Nicht als Pflichtgefühl oder toxische Positivität. Sondern als bewusste, mitfühlende Haltung, die dich mitten im Schmerz und in der Unsicherheit des Kinderwunschs zurück ins Leben führen kann. Du erfährst: ✨ warum Dankbarkeit im Kinderwunsch oft schwerfällt – und warum das okay ist ✨ was Dankbarkeit wirklich bedeutet (und was nicht!) ✨ wie du inmitten von Traurigkeit und Zweifel kleine Anker im Jetzt setzen kannst ✨ warum echte Gefühle der Schlüssel zu innerem Frieden sind ✨ wie du mit kleinen Ritualen mehr Lebendigkeit und Vertrauen in deinen Alltag bringst Diese Folge ist eine Einladung, mit dem aufzuhören, was dich erschöpft – und zu beginnen, was dich nährt. Als Bonus erwartet dich außerdem eine liebevolle Meditation als separate Folge: „Inneres Lächeln“ – eine Reise zu deiner Dankbarkeit und Lebendigkeit.
Am 27. April 2025 erleben wir einen kraftvollen Neumond im Zeichen Stier – ein kosmisches Ereignis, das uns zur Ruhe kommen lässt und uns gleichzeitig auffordert, uns neu auszurichten. Im Human Design aktiviert dieser Neumond das Tor 27 – das Tor der Fürsorge. Dieses Tor konfrontiert uns mit der Frage: Wie gut sorgst du wirklich für dich selbst – körperlich, emotional und energetisch? Dieser Neumond markiert einen Wendepunkt, an dem wir lernen dürfen, Selbstfürsorge nicht länger als Luxus zu sehen, sondern als notwendige Basis für unsere Stabilität – gerade in unruhigen Zeiten. Es geht nicht darum, alles zu kontrollieren, sondern bewusste Entscheidungen zu treffen: für dich, für deine Energie und für dein Wachstum. Tor 27 ist zutiefst nährend – es prüft, ob du deine Ressourcen richtig einsetzt und ob deine Fürsorge aus einem Ort der Fülle kommt oder aus Pflichtgefühl. Jetzt ist der Moment, deinen inneren Kompass neu auszurichten und dich selbst wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen – ohne Ego, sondern aus echter Präsenz.
Warum fühlen sich Frauen so oft schuldig – sei es als Mutter, Tochter, Partnerin oder berufstätige Frau? In dieser Folge des Yin-Magazins spricht Daniela Hutter über die tief verankerten Ursachen für Schuldgefühle bei Frauen. Sie beleuchtet historische Prägungen, gesellschaftliche Erwartungen und innere Glaubenssätze, die Frauen unbewusst in alte Muster zurückziehen. **Dabei geht es um Fragen wie:** - Warum erleben Frauen Schuldgefühle intensiver als Männer? - Welche Rollenbilder und Denkweisen verstärken dieses Gefühl? - Und vor allem: Wie können Frauen sich davon befreien, ohne sich selbst aufzugeben? Daniela erklärt, wie das Yin-Prinzip Frauen dabei unterstützt, sich von überholten Rollenbildern zu lösen, sich selbst mehr Raum zu geben und Entscheidungen aus der eigenen inneren Wahrheit zu treffen – statt aus Schuld oder Pflichtgefühl. Reflexionsfragen: Woher kommt dein schlechtes Gewissen wirklich? Triffst du Entscheidungen aus deiner Wahrheit oder aus gesellschaftlichen Erwartungen? Wie kannst du dein Yin stärken, um dich von Schuldgefühlen zu befreien? **Höre rein** und entdecke Wege, um Schuldgefühle loszulassen, neue Rollenbilder zu gestalten und dein Leben bewusst und selbstbestimmt zu führen. #**Shownotes** [Das nächste Yin-Modul] (https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER/vision-of-yin-anatomie-des-yin-2025) [Free Webinar] (https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER/wissen-fuer-dein-yin-bewusstsein/payment?coupon=YT-2023-FR-DH) [YinTipps](https://www.danielahutter.com/newsletter/) **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings](https://www.danielahutter.com/) [Blog](https://www.danielahutter.com/blog/) [Newsletter](https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/) [Instagram](https://www.instagram.com) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429.
Oh hello, heißes Dilemma!
Wie oft tust du Dinge nur aus Pflichtgefühl?
Vielleicht kennst Du das: Andere sind eher mit dem goldenen Löffel im Mund geboren – Du mit Verantwortung. „Du bist so stark!“, hast Du wahrscheinlich schon oft gehört. Du kümmerst Dich, Du organisierst, Du hast die Verantwortung. Wäre ja auch komisch, wenn Du es nicht machst – wer denn sonst? Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem es zu viel wird. Dein Nervensystem signalisiert Dir: STOPP. Vielleicht in Form von Erschöpfung, innerer Unruhe oder dem Gefühl, dass Dir alles über den Kopf wächst. Reflektionsfragen: ✅ Fühlt sich die Verantwortung für Dich stimmig an? ✅ Gibt es Dinge, die Du freiwillig übernimmst, weil sie Dir wichtig sind? ❌ Oder ist es vielmehr eine Last, die Du aus Pflichtgefühl trägst? ❌ Hast Du das Gefühl, dass Du "musst", weil es sonst niemand macht?
High Noon, 12 Uhr Mittags, genau um diese Zeit soll der gerade aus dem Gefängnis entlassene Verbrecher und Revolverheld Frank Miller mit dem Zug im kleinen Städtchen Hadleyville ankommen. Das bedeutet vor allem Ärger für Will Kane, der gerade sein Sheriff-Amt aufgegeben und die Quäkerin Amy Fowler geheiratet hat. Denn Miller hat mit dem Mann, der ihn damals ins Gefängnis brachte, noch eine Rechnung offen. Zuerst steht der Plan des jungen Brautpaares, so schnell es geht, aus dem kleinen Städtchen zu fliehen. Vielleicht ist es ein Aufkeimen von Heldenmut, vielleicht ein Anflug von Pflichtgefühl, vielleicht auch pure Verzweiflung im Wissen darüber, dass Miller ihn bis ans Ende der Welt jagen wird. Kane beschließt jedenfalls zu bleiben, und versucht in der letzten Stunde vor Mittag, ehemalige Freunde und Kollegen zu überreden, sich mit ihm zusammen dem Bandito und dessen Gang zu stellen. Und von da an geht es abwärts… Die Einwohner des Städtchens lassen sich verleugnen, wollen Kane loswerden oder begegnen ihm teilweise sogar offen feindselig. Und am Ende sieht sich der einsame Cowboy der Verbrecherbande allein gegenüber. High Noon aus dem Jahre 1952, ein beinahe in Echtzeit erzählter Western. Zumindest auf dem Papier ein Abgesang auf den klassischen Westernhelden. Und doch hat John Wayne seinerzeit den Film als unamerikanisch bezeichnet, und für manche ist er retrospektiv gar der erste echte Antiwestern inklusive progressive Gesellschaftsbild. Also, was haben wir hier? Eine große Heldengeschichte? Oder doch unter all dem Prunk eine Fabel des Scheiterns? Und damit zu dir Johannes…
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
Johanna hat das Problem, dass sie seit kurzem unter Panikattacken leidet. Sie führte eigentlich ein schönes Leben, aber es gibt nun eine große Veränderung. Sie hat sich dazu entschlossen, wieder bei ihrem Vater einzuziehen. Dieser hat sein Leben nicht im Griff, ein Alkoholproblem, ist ein Messie, hat Diabetes entwickelt und lässt sich gehen. Johanna hat das große Bedürfnis, für ihren Vater da zu sein und sich um seine Probleme zu kümmern. Doch genau daher kommen die Panikattacken, denn das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater ist toxisch. Er übernimmt gar keine Verantwortung für seine Probleme, die Johanna dann aber für ihn übernimmt. Dass ihr das viel zu viel ist, ist ihrem Unterbewusstsein schon längst klar, doch sie hängt emotional sehr an der Beziehung zu ihrem Vater. Ich zeige Johanna in unserem Gespräch auf, wie ungesund die Beziehung zu ihrem Vater ist, dass er selbst in der Lage und der Pflicht ist, Verantwortung für seine Probleme zu übernehmen und dass sie sich dringend loslösen muss, um ihr eigenes Leben nicht mit runterziehen zu lassen.+++ Der neue Kurs 'Panikattacken: Wie du deine panische Angst langfristig bezwingst' ist jetzt in der Stefanie Stahl Akademie verfügbar: https://stefaniestahlakademie.de/panikattacken-kursseite/?utm_source=podcast&utm_medium=Infos%20sah&utm_campaign=panikattacken +++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich hört ihr zuerst und kostenfrei bei RTL+ . Hier gibt`s die neuen Folgen exklusiv bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind dann aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der neuesten Episode von Gedankenrevolution spricht Gudrun Schönhofer über die verschiedenen Facetten des Weihnachtsfestes. Sie beleuchtet nicht nur die Magie der "Heiligen Nacht", sondern auch die Herausforderungen, die Familienfeiern mit sich bringen können. Weihnachten, so Gudrun, ist nicht nur ein Fest der Liebe, sondern auch eine Zeit, in der Erwartungen und Verpflichtungen aufeinandertreffen. Inhalte dieser Episode:
In diesem Podcast geht es um die Herausforderungen und Facetten der Trauerarbeit, insbesondere für Sternenmamas. Julia Gohlke und Tanja diskutieren über Glaubenssätze, familiäre Prägungen, die Ambivalenz von Freude und Angst sowie gesellschaftliche Perspektiven auf Verlust. Tanja teilt ihre persönlichen Erfahrungen und reflektiert über kulturelle Unterschiede in der Trauerbewältigung. Die Bedeutung von Vertrauen, die Herausforderungen der Trauer und die Rolle von Emotionen werden ebenfalls thematisiert. Der Podcast schließt mit einem Ausblick auf die Wichtigkeit, Trauer anzuerkennen und darüber zu sprechen. Takeaways ✨Trauer ist ein individueller Prozess, der nicht linear verläuft. ✨Glaubenssätze aus der Familie beeinflussen unsere Trauerarbeit. ✨Es ist wichtig, die Ambivalenz von Freude und Angst zu akzeptieren. ✨Gesellschaftliche Normen können den Umgang mit Verlust erschweren. ✨Kulturelle Unterschiede prägen die Trauerbewältigung. ✨Emotionen sollten nicht abgewertet werden, sondern anerkannt werden. ✨Vertrauen in den Prozess der Trauer ist entscheidend. ✨Es gibt keinen falschen Weg, um zu trauern. ✨Die Verbindung zu anderen kann in der Trauer helfen. ✨Trauerarbeit erfordert Mut und Offenheit. ☆☆☆☆☆ Hast du dein Baby verloren und suchst jemanden, der deine Herausforderungen versteht und dich durch die Trauer auf deinem Weg zurück ins Leben begleitet? Dann ist meine Sternenelternbegleitung genau das Richtige für dich. Als Sternenmama Mentorin begleite ich Mütter, die ihr Kind viel zu früh verloren haben, auf ihrem persönlichen Weg durch Trauer, Trauma und Transformation. Gemeinsam schaffen wir einen sicheren Raum, um Schmerz und Trauer zuzulassen, Trauma zu verarbeiten und den Heilungsprozess zu aktivieren. Ich helfe dir, die Dunkelheit zu durchbrechen und neue Hoffnung sowie Erfüllung in dein Leben zu bringen. Wenn du Unterstützung suchst, melde dich gerne – ich bin für dich da.
Ich habe einen tschechischen Freund und kann das nur empfehlen. Ein Jeder sollte einen tschechischen Freund haben, es hat nur Vorteile!Erstens trinkt man nie wieder schlechtes Bier. In welcher Schenke auch immer man sich befindet, man schickt dem tschechischen Freund ein Foto der Getränketafel und erhält binnen Sekunden die Information, welche Biersorte zu empfehlen, welche zu meiden sei. Nur kurze Zeit später folgt ein kurzer Abriss zur Geschichte der angebotenen Sorten, sowie der herstellenden Brauerei und Informationen darüber, welche Fußballvereine der unteren tschechischen Ligen das Getränk anbieten, samt zu erwartender Preise in CZK und EUR. Zweitens, kann man sich den Erwerb einer Wetterapp fürs Smartphone sparen. Denn speziell im böhmischen Wetterkessel ist man seit Jahrhunderten bewandert darin, exakte Vorhersagen über Niederschlagszeiten und -mengen tätigen zu können, allein durch einen Blick in den Himmel. Das Aufkommen moderner Vorhersagetechnologie wird da nicht als Konkurrenz verstanden, sondern als Bestätigung der eigenen Progonosefähigkeiten. Drittens jedoch, eröffnet ein jedes Gespräch mit dem tschechischen Freund einen Einblick in einen Kulturraum, den man als Angehöriger eines so viel größeren Sprachgebiets zu oft mit Ignoranz straft - zum eigenen Verlust. Dabei werden starke Meinungen vertreten, nicht in Abgrenzung zu anderen Kulturen (ok, die Polen ausgenommen), nein, ein jeder Tscheche, so hat man das Gefühl, besitzt einen unerschöpflichen Vorrat an Meinungen zu den landeseigenen Kulturschaffenden aus Literatur, Theater, Funk und Fernsehen. Und von Heavy Metal sollte man gar nicht erst anfangen, wenn man vor dem Morgengrauen ins Bett möchte. Das habe ich letztens nur knapp geschafft, nach einem Gespräch in einer der in meiner deutschen Heimatstadt mittlerweile, und dankenswerterweise, etablierten böhmischen Bierstuben. Ein Gespräch, wie ich es in Prag und Brno, Ústí und Děčín an Nachbartischen schon so oft sprachunfähig beneidet habe, endlich war ich Teil davon, dank des tschechischen Freundes und seiner Großmutter, denn die sprach deutsch und so tat er es ihr nach. Zum Prager Urquell wurde gedisst (Kundera), genaserümpft (Havel), stolzgebrüstet (Kafka). Anekdoten wurden erzählt, selbsterlebt oder legendär in der Heimat. Und als ich kurz überlegte, ob wir denn bei Lob und Verriss schon mal einen Autor aus dem so nahen Nachbarland rezensiert hätten, fiel mir keiner ein (weil ich alt bin, denn ich hatte natürlich “Klapperzahns Wunderelf” vergessen.) Dennoch, nur ein einziger rezensierter tschechischer Autor in 17 Jahren, das ist peinlich und traurig und so nahm sich der tschechische Freund meiner an und empfahl und verwarf, rang mit sich und der Welt, welche oder welcher es denn sein solle, welches tschechische Buch baldmöglichst im Studio B vorgestellt werden solle. Keiner der ganz großen: Kafka hat zu wenig geschrieben und den hatten wir auch alle in der Schule; Kundera ist doof und ein Verräter; keiner der Jungen: Jaroslav Rudiš ist zwar witzig aber auch doof (vielleicht war er auch witzig und cool, es gab Pilsner Urquell). Nach einigem solchen Hin und Her leuchteten die Augen des tschechischen Freundes plötzlich auf und es wurde festgelegt: Der Pavel Kohout muss es sein! Hierzulande eher unbekannt, hat er ein Ouvré das sich über Jahrzehnte erstreckt. Ja, man kann da etwas Neues, Modernes lesen, aber es soll ein Roman sein, der von der Idee her so entzückend und ergräulich zugleich sei, ja, der müsse es sein! Des Buches Namen: “Die Henkerin”.Ich hätte mir den Lesebefehl zwar sofort zu Herzen genommen und die Kindle-App gestartet, mir wurde dennoch begeistert gespoilert warum es “Die Henkerin” sein soll und wenn mir das widerfuhr, widerfährt es auch der Rezensionsleserschaft, zumal der Spoiler klitzeklein ist: das Folgende wird alles im ersten Teil des Buches abgehandelt, der Kindle sagt innerhalb der ersten 7%, und ist tatsächlich eine wunderschöne Romanidee und 1978 in der Tschechoslowakei geschrieben, funktioniert sie auch tatsächlich fast nur dort: So wie alles in den sozialistischen Planwirtschaften des Ostblocks, war auch die Berufswahl gesteuert und damit die Verantwortlichkeit für die berufliche Zukunft der sozialistischen Kinder nicht immer besonders verantwortlichen Beamten unterstellt. An einen Ebensolchen gerät Lucie Tachecí mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Lízinka. Letztere hatte sowohl die Voraussetzungen fürs Abitur knapp verpasst als auch die zur Musikhochschule. Der Tochter eines Philologen und einer Hausfrau mit Niveau drohte ein Abgleiten in ein proletarisches Leben. Eine Katastrophe vor allem für die Mutter, der Herr Professor lebt eh in einer Welt zwischen syn- und diachronischer Syntax. Also ließ Frau Tachecí, wie das damals so war, ihre Beziehungen spielen und erfuhr, wer der aktuelle Vorsitzende der Berufsberatungskommission ist, es sei ein Herr, dem man wohl mit ein bisschen weiblichen Reizen oder einer Flasche Kognak den Kopf verdrehen könne. Und so blieb also es wieder mal an ihr hängen, denn ihr Mann, der Professor, ist zu weltfremd und unfähig auch nur eine klitzekleine Bestechung vorzunehmen. Es takeln sich Mutter und Tochter auf, nur um beim Betreten des Kommisionszimmers gewahr zu werden, dass die Information nicht ganz aktuell war: es gibt einen neuen Komissionsvorsitzenden und der ist ein grauer, böser Mann, absolut unbestechlich, weder durch ausländische Schnäpse, noch durch weibliche Busen. Eine Katastrophe. Es werden verschiedene Berufswege aufgezeigt, Bäuerin!, Bäckerin!, alles komplett unakzeptable, nicht standesgemäße Professionen. Verzweifelt und den Tränen nahe, wenden sich die beiden Damen ab, als dem Herrn Vorsitzenden einfällt, dass es im Ordner PST aka “Papiere streng geheimer Natur”, doch kürzlich ein neues Stellenangebot gab. Er stellt Lízinka ein paar seltsame Fragen: wie sie sich selbst einschätze, zum Beispiel, sei sie jemand, bei deren Anblick in unangenehmen Situationen man sich eher besänftigt fühlen würde, was sie durchaus bejahte. Auch, so stellte er fest, seien ihre intellektuellen Leistungen nicht so weit von der Abiturreife entfernt. Er habe hier eine ganz besondere Stelle im Angebot: so die Tochter und die Mutter es denn wünschten, könnte Lízinka eine einjährige Ausbildung zur Vollstreckerin mit Abitur annehmen. Die Mutter, im Angesicht der drohenden Alternativen: Bäuerin oder Bäckerin, kaum noch aufnahmefähig, nimmt an, ja klar, eine Vollstreckerin, klingt wichtig, es sei so!Wir, im Besitz der Information über den Titel des Buches wissen, was die Tochter da unterschrieben hat und auch die Eltern lernen bald, dass ihre Tochter - eine Henkerin werden wird!Wir deutsche Leser freuen uns über ein gelungenes Setup und hinterfragen zunächst nicht, ob es denn in 1978 in der ČSSR noch die Todesstrafe gab. Um ehrlich zu sein, wir können es uns nicht vorstellen. Zu liberal ist unsere Welt, zu aufgeklärt das Europa, in dem wir den Roman fast fünfzig Jahre später lesen, war doch schon 1964 in Großbritannien der letzte Henker in Ruhestand gegangen. Welch ein Verlust für die Gesellschaft, meint der fiktive Professor Wolf im Roman, halte doch die ultimative Strafe Verbrecher, wie potentielle solche, auf Trapp und, machen wir uns nichts vor, der Mensch ist schlecht, ein jeder steht mit einem Bein in der Guillotine. Und natürlich hat Professor Wolf auch zu dieser eine Meinung: abzulehnen, nicht handwerklich genug. Er hat überhaupt zu allem eine Meinung, was das regulierte Umbringen von Menschen betrifft und Pavel Kohout gibt uns durch ihn einen faszinierenden, von Quellen nur so sprudelnden Abriss über das Wesen des Unwesens mit dem sich Menschen seitdem sie sich Schürzen vor die Lenden binden gegenseitig reguliert umbringen. Und da geht es nicht nur um das “warum”, nein, es geht vor allem um das “wie”. Erschießen: zu unpersönlich, Kopf abhacken: muss man üben, Garotte: eigentlich recht elegant - aber es gibt an sich nur eine wahre Art der Hinrichtung und das ist der fachgerechte Genickbruch durch den Strang. Diese jahrhundertealte Kunst gelte es zu bewahren, weshalb Professor Wolf seit Jahren im Rahmen der politischen Verháltnisse in der Tschechoslowakei Lobbyarbeit betreibt um eine Lehre, nein, eine Schule, nein, noch besser: eine Universität des Hinrichtens zu etablieren. Dabei findet er Mitstreiter in allen Ebenenen der Justiz: Staatsanwälten und Verteidigern, die in wilder Ehe leben, perverse Richtern, korrupte Politiker und einem Stamm von Azubis hat er sich auch schon besorgt, sechs Jungs mit unterschiedlichen Qualifikationen: Tierquäler, Söhne von Vollzugsbeamten oder geschickte Metzgerssöhne. Nun hat er aber sieben Ausbildungsstellen zum Henker bewilligt bekommen, weshalb die Ausschreibung in der Mappe der Berufsberatungsstelle gelandet war. Als sie von der Vermittlung eines Mädchens erfuhren, waren Professor Wolf und sein Assisten Schimmsa eher skeptisch aber bald überzeugte man sich, dass das ein kongenialer Schachzug sei, es sei nun mal das Zeitalter der Emanzipation der Frau zumal ein historische Präzedent, zudem die beeindruckende Leistung der potentiellen Henkerin in der Eignungsprüfung die Herzen der Pädagogen höher schlagen ließen - und das alles hatte natürlich überhaupt nichts mit dem zauberhaften Aussehen der neuen Studentin zu tun.Das alles wurde geschrieben um das Jahr 1978 herum, 12 Jahre, ein Systemwechsel und eine Landestrennung vor der Abschaffung der Todesstrafe. Denn, ja, als das Buch geschrieben wurde, gab es sie in der CSSR (wie auch in der DDR) noch und wir können uns nur wundern, wie kam dieses Buch durch die Zensur? Kam es natürlich nicht. Pavel Kohout, Jahrgang 1928, mitunterzeichner der Charta 77, war, als er den Roman schrieb bereits mit einem Bein im österreichische Exil. Aber ok, warum liest man das heute, fast fünfzig Jahre später. Die einen werden einwenden “Warum liest man überhaupt alte Bücher?” und ich sage “Exakt!” und bin damit sicher nicht in der Minderheit. Anne Findeisen guckt mich dabei naserümpfend an und Irmgard Lumpini möchte auch, kann aber nicht, ich kenne ihre Leseliste - alles neues Zeugs. Ich bin nicht mehr in der Schule, wo die Zolas, die Gorkis und die Kants Pflicht waren und lasse es normalerweise mit Neuerscheinungen Galore krachen. Und trotzdem, am Ende hab ich die Henkerin zu Ende gelesen. Natürlich ein bisschen aus Pflichtgefühl dem tschechischen Freund gegenüber. Es liest sich schon ein bisschen zäh, das Tempo der 70er ist nicht kompatibel mit unserer aktuellen Aufmerksamkeitsspanne. Aber Kohout schafft es zu fesseln. Da ist zunächst das Sujet: Endlos Tote, Grime und Splatter, es passt in die Zeit, wie fast nichts und wenn ich in Hollywood wäre, hätte ich mir die Rechte schon lange unter den Nagel gerissen, das Script in die 2020er verpflanzt und mir von der Netflixkohle eine Insel vor Hawaii gekauft. Denn, so skurril das Buch beginnt, als nicht viel mehr als eine Sozialkomödie, fast Slapstick, so deep, wie man heute sagt, wird es nur wenig später. Wir merken, spoilerfrei, dass die Henkerin selbst physisch passiv bleibt, nachdem sie ihr Talent in der Eignungsprüfung beeindruckend unter Beweis gestellt hatte, indem sie einem Karpfen und einem Huhn ohne zu zögern den Kopf abhieb. Aber als Fremdkörper in einer Männerwelt voller Süchte, Sehnsucht, Selbstbetrug und Schweinereien treibt sie sirenenhaft einen Protagonisten nach dem anderen in den Wahnsinn. Diese Storyline nimmt Kohout zum Anlass aus der reinen Groteske, der tiefschwarzen Satire des real existieren Sozialismus, einen tiefen Blick in unser aller Möglichkeiten zu Selbstbetrug, -verliebtheit, -gerechtigkeit bis zum Selbstmord zu werfen. Keiner der Protagonisten in ihrer Niedertracht oder auch nur abgrundtiefen Bescheuertheit ist sympathisch, aber wir alle finden etwas von ihnen in uns und das ist der wahre Schrecken eines sich schlussendlich zum amtlichen Horrorroman wandelnden Werkes: Es wird alles an Schweinereien geben, die der Mensch sich, seinen Mitmenschen oder auch “nur” -tieren antun kann und doch ist keine der Szenen sinnfreie Splatter, alles ist Philosophie, Psychologie, Geschichte. Das alles durchzogen von diesem speziellen tschechischen Humor, den, so scheint mir, wir Deutschen nicht wirklich verstehen. Aber als 1/8 Schlesier und Dresdner ist man ja fast ein Tscheche, ich habe also an allen unmöglichen und verbotenen Stellen laut lachen müssen, sorry dafür, ich lache bekanntermaßen über alles. Für ernstere Menschen konstatiere ich: man muss es ausprobiert haben, das Taschenbuch kostet drei EUR, eine Menge Leser werden es aus unterschiedlichsten Gründen nach 50 Seiten weglegen, aber ein paar Prozente kommen mit der Sprache zurecht, dem Humor und dem Sujet und für diese ist es ein ganz außergewöhnliches Buch, das sie ihr Lebtag nicht vergessen werden! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wir Menschen sind eine zähe Spezies. Für vorgegebene Ziele mal die Zähne zusammenbeißen? Können wir. Für das innere Pflichtgefühl nochmal tanzen? Auch das kriegen wir tagtäglich hin. Manchmal sind wir Meister der Selbstunterbrechung und funktionieren auch über lange Strecken. Disziplin, Gritt und Selbstkontrolle sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeitswelt, gar keine Frage. Und ich bin sehr dankbar für meinen „Funktionieren“-Modus. Schnelle Tempowechsel zwischen Job und Kind- das funktioniert manchmal nur mit Funktionieren. Aber pures Gold ist für mich, wenn ich echte, freie ausgelassene Freude empfinde. Wie anders fühlt es sich an, wenn plötzlich die Freude durchschimmert? Wenn bei Menschen die Augen leuchten, wenn sie erzählen was sie begeistert. Freude: Wie Gold schimmert sie leuchtend durch die graue Masse der Disziplin. Wenn wir lieben was wir tun, wird viel Energie freigesetzt und plötzlich gehen die Dinge leicht. In der Regel stecken dahinter Stärken, die wir in unserem Job ausleben. Insofern ist Freude im Job kein nice to have. Wie genau Freude und Stärken zusammenhängen, wie wir sie entdecken und wie sie sich auf den Joberfolg auswirken: darum geht's in dieser Podcast Folge.
Duo Informale - der spontane Meinungspodcast mit Ari und Meini
Mal liebt man sie, mal hasst man sie: Die eigene Familie! Die spielt im Leben vieler Menschen eine richtig wichtige Rolle. Für manche Menschen gehen Liebe und Pflichtgefühl so weit, dass sie die eigenen Eltern pflegen: Fünf von sechs Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause versorgt. Über die Hälfte von ihnen nur durch Angehörige. Auch Dina hat als Jugendliche ihre krebskranken Eltern gepflegt - bis zu deren Tod. Für Ari und Meini wird es heute persönlich. Wir wollen wissen: Was sind wir unseren Eltern schuldig?
Willkommen in der Genussphase! Diese Woche strömt eine wunderbare Energie durch das Universum, die uns alle einlädt, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite, und mit ihm erwacht nicht nur die Natur, sondern auch unsere Herzen blühen auf. Eine besondere Herzenergie umgibt uns, die uns Freude, Spaß und Sicherheit bei unseren Entscheidungen bringt. Diese Energie macht uns resilient und erhöht unsere Schwingung. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass wir uns bewusst Zeit für uns selbst nehmen. Der Tipp für diese Woche: Bewege dich mehr, komm raus aus dem Haus und spüre, wie die frische Frühlingsluft und die wärmenden Sonnenstrahlen deine Seele beleben. Es ist eine Zeit, in der du dich selbst zum Mittelpunkt deines Lebens machen darfst. Tu Dinge, die dir Freude bereiten, nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus der tiefen Erkenntnis heraus, dass du es kannst und verdienst. Sei für dich da. Es ist eine Phase, in der du dich selbst feiern darfst. Anerkenne deine Stärken, umarme deine Schwächen und erkenne, dass beides dich zu dem wundervollen Menschen macht, der du bist. Erinnere dich daran, dass du ein einzigartiges Wesen bist, voller Liebe und Licht. Indem du dich selbst wertschätzt und liebst, eröffnest du die Möglichkeit, dass auch andere dich wertschätzen und lieben. SEELENPARTNER, was ist das, hast du einen? https://kristinasacken.com/seelenpartner 1:1 MEDIALE BERATUNG bei Kristina https://kristinasacken.com/beratung NEWSLETTER, erhalte jede Woche die Energievorschau per Mail: https://kristinasacken.com/newsletter MEDIALE AUSBILDUNG, du willst deine medialen Fähigkeiten entwickeln? https://kristinasacken.com/mediale-ausbildung
Vielleicht hast du bis gestern auch zu den Menschen gehört, die ihre Träume für vermeintliche Sicherheit aufgegeben haben und dann immer unglücklicher wurden. Das passiert jedem, der seine Komfortzone "Sicherheit" mit Ausreden schön einrichtet und sich einredet, er sei es der Familie oder sonst jemanden schuldig, in Pflichtgefühlen zu verharren. Doch Sicherheit ist nichts anderes als Mangel - Angst! Wer aus Mangelgefühlen Entscheidungen trifft, der erschafft Mangel. Simone hat sich dafür entschieden, Fülle auszusenden und hat den Sprung ins Leben gewagt. Heute lebt sie ihr Traumleben. Lasse dich von ihr inspirieren!
Inhaltsverzeichnis Ohne Motivation geht gar nichts. Doch auf Dauer helfen auch Fleiß, Disziplin und Pflichtgefühl nicht weiter, wenn die Motivation einen verlässt. Nur sie ist in der Lage, in uns die Bereitschaft hervorzurufen, uns anzustrengen oder auch einmal Umwege zu gehen, um ein Ziel zu erreichen. Es gibt verschiedene Beweggründe, die uns einen Anreiz geben […]
ArchivWare 43 vom 27. Dez 2021 - „Sehr geehrte Redaktion des Radio München, ich heiße Burak H., bin Schauspieler ...“ lese ich in einer Mail. Burak H. arbeitet seit mehreren Jahren an verschiedenen Theatern, wie dem Theater Oberhausen, Theater an der Ruhr in Mühlheim, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Wiesbaden, Stadttheater Heilbronn und so weiter. Er plante, seinem Pflichtgefühl folgend, Widerstand zu leisten und am Ende einer Vorstellung, die vor einem selektierten Publikum stattfand, einen Appell an das Publikum zu richten. Vorausgegangen war die Forderung des „Zeit“-Kolumnisten Christian Vooren, der am 19. November dazu aufgefordert hatte, dass die Gesellschaft sich doch bitte endlich spalten solle. Aus dem Ensemble wurde sein Vorhaben bei der Intendanz gemeldet, die ihn während der Vorstellung dann aufsuchte und mit fristloser Kündigung drohte, sollte Burak Hoffmann diese Rede halten. Hören Sie seine ungehaltene Rede. Übrigens nimmt Burak H. am Kunst und Kulturfestival "Feldzug der Kunst - Wir spielen weiter" teil, in der es, trotz irgendwelcher politisch angeordneter Maßnahmen, darum geht, Kunst für alle und mit allen zu machen. Die Initiative heißt "Kunst ist leben!" und ist zu finden unter: www.kunstistleben.info
Die eigenen Eltern pflegen, wenn sie Pflege benötigen? Immerhin sagt das Vierte der zehn Gebote: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“ Doch was bedeutet das eigentlich – „ehren“? Jedenfalls nicht, dass erwachsene Kinder sich völlig aufopfern. Lamsfuss, Karinwww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Der Herbst führt die Vergänglichkeit vor Augen. Die Blätter sterben ab, die Pflanzen ziehen sich zurück, und die Natur wird leiser. Dieser Zyklus erinnert an die Endlichkeit des Lebens und an die Bedeutung deiner Entscheidungen.Wir alle stehen vor Aufgaben, die wir nicht mögen, sei es aus Pflichtgefühl oder Routine. Aber wir haben die Wahl, wie wir damit umgehen:Nicht tun: Einige Aufgaben können wir getrost fallen lassen, ohne große Konsequenzen.Delegieren: Finde jemanden, der Freude an der Aufgabe hat und dir diese abnehmen kann.Perspektivwechsel: Ändere deine Einstellung und gehe mit Leichtigkeit und Freude an die Aufgabe heran.Ich zeige dir, wie du die "Zeitfresser" in deinem Leben identifizierst und mit einem Perspektivwechsel begegnest. Dein Leben ist zu kostbar, um Zeit mit ungeliebten Aufgaben zu verschwenden. Entdecke, wie du mehr Freude und Erfüllung in deinem Alltag finden kannst.Du findest mich hier:Instagram: https://www.instagram.com/raeucherkultur/Facebook: https://www.facebook.com/DragonundPhoenixYouTube: https://www.youtube.com/channel/UCjeoqrnrrtF6zB9fzGSopQATelegram-Räucher-Community: https://t.me/raeucherkultur
So, wir fallen mit der Tür ins Haus, ihr lieben Alpha-Poser und Beta-Faker. Wir lassen uns von ranghöheren Hunden unseren Marktwert durchs Glory Hole ins Ohr flüstern, entledigen uns der dritten Person und kaufen ein Alibi. Hoffentlich gibt's kein schmerzhaftes Erwachen in der Manosphere. Im Wartezimmer sitzt eine jammernde alte Frau namens Jordan Peterson, und weil wir wirklich nett sind, lassen wir ihre passiv-aggressiven Spitzen aus dem Frust-Ventil über uns ergehen. Solange wir genug Selbstachtung behalten, um noch attraktiv zu bleiben. Kommt, wir lesen eure Bedürfnisse und geben euch Survival-Tipps. Wenn irgendwer mit Eiern beworfen wird, ist es sowieso Iris, die kann schon damit umgehen. Erfahrt in dieser Folge den wirklichen Grund, warum Matthias ständig diskutieren will und keinen Respekt vor Logikgegnern hat. Wir erfinden Allergien, diagnostizieren völlig inflationär eure Psyche und erklären nebenbei, wie Hooks funktionieren. Wenn ihr uns Ines und Clamydia nennt, üben wir uns in nobler Zurückhaltung und ändern lieber unsere Namen, statt euch auf Fehler hinzuweisen. Denn wir wollen doch nur dienen. Ach, es ist herzzerwärmend mit euch. Danke, dass ihr genau wie wir seit 124 Folgen Interesse an 124 verschiedenen Themen habt, auch wenn ihr nur aus Pflichtgefühl zuhört, weil ihr wisst, wieviel Arbeit drin steckt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
In dieser Folge hat mir Conny von ihrer Tochter und den Herausforderungen der beiden erzählt. Connys Tochter ist inzwischen erwachsen, hat von Kindheit an einige Einschränkungen und psychische Erkrankungen, was dazu geführt hat, dass sich Conny mit ihren Erwartungen und Vorstellungen an ihr Leben als Mutter auseinandersetzen musste, weil das alles nicht so disneylike lief, wie man sich das vielleicht in der Schwangerschaft erträumt. Außerdem hat Conny einen Weg gesucht, trotz Pflichtgefühl und Schuldgefühlen eigene Grenzen zu setzen und sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Kontakt: https://www.instagram.com/mutmachgespraeche_podcast/ Email: post@franziska-iwanow.de Falls du den Podcast unterstützen möchtest, freue ich mich über Bewertungen, Empfehlungen oder ein Trinkgeld für die Kaffeekasse: https://www.paypal.com/paypalme/Mutmachgespraeche
Liebe Leserinnen und Leser,meist schaffe ich es, wenig bis gar nichts über die Handlung des vorgestellten Werkes zu verraten. Das ist diesmal leider nicht möglich, deshalb das Fazit zuerst:“Miami Punk” wurde im deutschen Feuilleton hoch- und runter gelobt. Wenn ihr also wisst, dass ihr euch demnächst auf einer Vernissage einfinden werdet, auf der so etwas Thema sein könnte oder sollte oder ihr euch prinzipiell dafür interessiert, was in den Elfenbeintürmen der Literaturkritik so besprochen und hoch gehandelt wird: dieses Buch ist für euch! Das 2. Werk des mit dem Ingeborg-Bachmann-Preises ausgezeichneten Juan S. Guse hat eine sehr starke, dystopische, und leider auch nicht ganz unrealistische Grundidee, die fast im Alleingang den Roman zu einer Empfehlung macht. Also: lest “Miami Punk”, es ist keine verschwendete Lebenszeit.Und? Wie fandet ihr es? Welche Gefühle, Reflektionen und Reaktionen hat die Lektüre von “Miami Punk” in euch ausgelöst?Wir können jetzt aber auch mit dem Vernissagenquatsch aufhören und einfach über das Buch schreiben (ich) und lesen (ihr).Das Ausgangsszenario ist eine gute Idee: Über Nacht hat sich der Atlantik zurückgezogen, Miami ist nicht länger die Stadt am Ozean, an der schöne Menschen ihre Körper am Strand stählen und dann in der Dauerwerbeindustrie verkaufen, tausende Touristen Margaritas schlürfen und der Hafen einer der wichtigsten Arbeitgeber ist, während drunter der sumpfige Morast wartet und an allem schiebt und zieht.Wie wir zu unserer Lektüre gelangen: In meinen jungen Jahren, als ich den damals geltenden Kanon verschlang und über die Nennung von Namen diverser Schriftsteller (nicht gegendert, Männer verwiesen auf Männer) von den 1920er bis zu den 1960er Jahren hüpfte, hatte ich:* die dafür erforderliche Zeit und(* eine noch sehr hohe Toleranzschwelle sowie ein ausgeprägtes Pflichtgefühl.Letztgenanntes zwang mich, jedes angefangene Werk zu Ende zu lesen (oder mindestens zu überfliegen), dafür brauchte es die Toleranzschwelle.Etwas schamvoll muss ich gestehen, dass es mir gar nicht in den Sinn kam, ein Buch NICHT zu Ende zu lesen, bevor ich las, dass so etwas möglich ist. Wenn einen das Buch nicht langweilt, kann ein sehr anspruchsvolles Buch wenigstens mit Staunen und Wundern belohnen.Wenn man heute googelt, ob das in Ordnung ist, sind die nächsten Fragen: “Ist es ungesund zu viel zu lesen?” oder “Welche Nachteile hat das Lesen?”Ihr müsst nicht nachschauen: Die letzte Frage behandelt den Genuss von Audiobüchern, nicht das “Lesen” an sich (es gibt keine Nachteile - außer natürlich die falschen Bücher).Zurück zur Art der Empfehlung: sich über Quellen- und Querverweise von Lektüre zu Lektüre zu hangeln, erschließt leider nur die Welten ähnlicher Gleichgesinnter, weil sich ja alle kennen oder zumindest in denselben Kreisen angesiedelt sind, die die anderen Autoren jeweils akzeptabel oder gar dufte finden.Irgendwann, als ich auch nicht mehr Zeit hatte alles zu lesen, was mir irgendwie angespült wurde, entdeckte ich das deutsche Feuilleton und seine Empfehlungen.Blöde nur, wenn man dann merkt, dass das enorm abhängig von der Marktstellung des jeweiligen Verlages und des verwendeten Marketingbudgets abhängt.Gut, in Ausnahmefällen schafft es auch mal ein Buch aus einem Indie-Verlag, einen Bestseller zu landen, aber das passiert nicht allzu oft.Heutzutage versuchen die unabhängigen Verlage entgegenzusteuern, es gibt zahllose Buchempfehlungs- und Literaturblogs, die gefühlt alles “sehr spannend” finden, uff.Nichtsdestotrotz mag ich Buchempfehlungslisten, gerne nach Jahreszeit und vermutetem Anlass (Strandlektüre!) oder direkt nach Autor.Noch besser wird es, wenn Menschen (Schriftsteller oder Konsumenten) ihre Vorlieben offenlegen, da sind dann auch mal größere Überraschungen dabei.All das bewegt sich aber immer noch ganz schön im eigenen Dunstkreis, weil Zeitschriften ja ihre Leserschaft analysieren und den Teufel tun werden etwas zu empfehlen, was ihre Fans (lies: Abonnenten) überfordern würde.Hierfür war in den letzten Jahren Twitter eine gute Quelle, weil sich Menschen die Zeit nahmen, bei großen Ereignissen oder verachtungswürdigen Scheußlichkeiten ein paar Buchempfehlungen für diejenigen zu hinterlassen, die nach Erklärungen oder Verständnis suchen. Was aus Twitter geworden ist, wisst ihr sicher selbst.Ein nicht unbedeutendes Mittel der Buchempfehlungen sind die auf den Werken selbst (entweder auf der Rückseite oder als eigenständiger Teil des Buches direkt am Anfang) aufgedruckten Lobpreisungen anderer Schriftsteller*innen oder Medien (sprich Zeitungen, Websites u.ä.), wenn man in der Buchhandlung seines Vertrauens neuen Stoff sucht. War das früher etwas, woran man sich tatsächlich langhangeln konnte, ist auch das ein längst ein Millionen-Business.So abstoßend, dass mir wahrscheinlich spannende Lektüre entgangen ist, weil ich dann einfach bockig werde. Richtig aufgefallen und -gestoßen ist mir das bei Don Winslow, von dem wir ja bekanntermaßen Fans sind.Und nun der Kreisschluss zum heute empfohlenen Werk: Auf der Verlagsseite findet sich nicht nur eine ins Englische übersetzte Passage, sondern auch eine Vielzahl von geradezu ekstatischen Lobpreisungen: “[...] ein wunderbar schwer verdaulicher Roman. Das macht ‘Miami Punk' zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt. Ein Werk mit magischer Qualität.”Wunderbar schwer verdaulich? Sowas kann nur jemand schreiben, der nie unter Verstopfung und Schmerzen gelitten hat. Und das “derzeit” ist ein geradezu genial eingebauter kleiner Schritt zurück - als ob Bücher nicht länger als ihren Veröffentlichungsmonat existieren würden (Bücherei von Alexandria anyone?). Und “magische Qualität”? Jesseshergottnochmal.Oder hier: “‘Miami Punk' ist der vorläufige Höhepunkt der neuen, ebenso ironischen wie politischen Endzeitliteratur.” Boah: “vorläufig, ironisch wie politisch”. Das bekommt man nur sehr schwer ausgeatmet, da muss man direkt “Krieg der Welten” einschalten.Weiter in den Lobpreisungen für “Miami Punk”: “...Zeug zum Kultroman…ist ein ebenso größenwahnsinniger wie genialer Roman…so brutal, gelungen und unerwartet wie ein Schnipsel der Musikrichtung, von der der Roman die Hälfte seines Namens hat. …ist in erster Linie ein Gesellschaftsroman über das 21. Jahrhundert…recht unüblicher Referenzraum aus Trash, Nerdculture und Pop…”Ich denke, es reicht.Gestoßen bin ich auf “Miami Punk” übrigens, weil ein Bekannter es auf dem Kindle hatte und der eine Woche bei mir in der Küche lag (Der Kinde, nicht der Bekannte!). Wenn ich die Lobpreisungen vorher gelesen hätte, wäre es liegen geblieben. So hatte ich eine unterhaltsame Zeit. Und all die, die das Buch nicht direkt nach der Empfehlung gelesen haben, wurden nicht über die 1. Romanseite hinaus gespoilert
Der Bundesregierung ist mit der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie kein großer Wurf gelungen, sagt Militärhistoriker Sönke Neitzel in dieser Folge. Nach anderthalb Jahren Entstehungszeit habe mehr dabei herauskommen müssen. So hätten sich die Ampel-Koalitionäre wegen parteipolitischer Machtspiele nicht auf einen Nationalen Sicherheitsrat verständigen können: „Wir haben keinen gemeinsamen Stab, der krisenerfahren ist und permanent tagt“, so der Experte. Außerdem geht es um die Bundeswehr, die nach Neitzels Einschätzung trotz anderslautender Ankündigungen der Bundesregierung absehbar unterfinanziert bleibt und ein „Muddling Through“, ein Sich-Durch-Lavieren ohne effektive Steuerung betreiben muss. Und auf Anregung einer Hörerin berichtet Julia Weigelt über russische und ukrainische Deserteure. So haben beispielsweise die russischen Militärgerichte in den ersten fünf Monaten dieses Jahres mehr Desertionen behandelt als im gesamten Jahr 2022. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Wenige russische Kriegsdienstverweigerer erhalten Asyl (Tagesschau.de) https://www.tagesschau.de/inland/asyl-kriegsdienst-verweigerer-russland-100.html Ukraine army discipline crackdown sparks fear and fury on the front (Politico) https://www.politico.eu/article/ukraine-zelenskyy-war-military-law/ Deserteure in der Geschichte ‒ Nicht töten und nicht getötet werden (DLF Kultur) https://www.deutschlandfunkkultur.de/lange-nacht-der-deserteure-dlf-kultur-31d23737-100.html Ukrainische Rekruten zwischen Angst und Pflichtgefühl (DLF Kultur) https://www.deutschlandfunkkultur.de/ukrainische-rekruten-zwischen-angst-und-pflichtgefuehl-dlf-kultur-7b5ef09f-100.html zur Nationalen Sicherheitsstrategie https://www.bmvg.de/de/nationale-sicherheitsstrategie Folgen des häufigen Luftalarms für die Menschen in der Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/europa/luftalarm-kiew-100.html Aktuelle Beurteilung der Lage in der Ukraine vom amerikanischen Institut für Kriegsstudien ISW https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-june-19-2023 Interview mit Rudi Friedrich https://www.ndr.de/nachrichten/info/Friedrich-Deserteure-werden-als-Verraeter-gebrandmarkt-als-Feiglinge-die-nich,audio1405394.html ARD-Podcast-Tipp: „just no! Der Podcast gegen Gewalt” https://www.ardaudiothek.de/sendung/just-no-der-podcast-gegen-gewalt/12624583/
Menschen des Glaubens sind oftmals sehr beladene Menschen, ihr Pflichtgefühl führt sie oft an die Grenze der Belastbarkeit. Jesus weiß, wie wir damit umgehen sollen. Er lädt uns ein, bei ihm aufzutanken.
Es ist Zeit des Umbruchs und auch des Aufbruchs in der Pflege. Die Stimmen in der Pflege werden lauter und wir fangen an uns langsam zu organisieren und vor allem auch zu engagieren. Aber schaffen wir es denn auch eine eigenen professionelle Identität zu entwickeln, die wir nach Außen und in den interdisziplinären Teams zu vertreten? Haben wir schon das Selbstbewusstsein im Sinne der Patientensicherheit zu entscheiden oder überwiegt das Pflichtgefühl gegenüber den Ärzten? Wie sieht die Entwicklung der Professionellen Identität in anderen Ländern aus und was können wir eigentlich davon lernen? Welche Ansätze gibt es aus Sicht der Wissenschaft und Lehre, um eine Professionelle Identität zu entwickeln und wie verändert sich dadurch auch die Praxis? Und genau darüber spreche ich heute zum Tag der Pflege mit Professorin Dr. Bettina Flaiz und Oliver Hommel. Bei Fragen und Wünschen zum Podcast melde Dich gerne unter pflegefaktisch@medifoxdan.de Und wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann schenke mir doch einfach Deine Sterne für eine gute Bewertung. In diesem Sinne, einfach weiter podcast hören – Wir freuen uns auf dich!
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
In dieser neuen Folge geht es darum, daß wir alle keine Maschinen sind, sondern Menschen
Fast 5 Millionen Menschen in Deutschland werden als pflegebedürftig eingestuft. Die Dunkelziffern der ungemeldeten Pflegegrade ist deutlich höher. Man muss nicht lange rechnen, um zu erkennen, dass die professionelle Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen nicht ausreicht. Bereits 80% der Pflege findet heute schon zu Hause statt, denn viele Pflegebedürftige wünschen sich, in ihrer vertrauten Umgebung bleiben zu dürfen. Damit die ambulante, häusliche Pflege dort so gut und so lange wie möglich gelingt, sind Entlastungsleistungen wichtig und nicht jedem vollumfänglich bekannt.„Ambulant vor stationär“, so auch der Leitsatz der Pflegepolitik und ebenso der große Wunsch der meisten Pflegebedürftigen. Gleichzeitig aber laut den Erfahrung unserer Gästinnen im Podcast verbunden mit einem großen Pflichtgefühl der Pflegenden: „Das gehört sich so“ ist nicht nur der unausgesprochene Generationenvertrag, sondern auch oftmals einfach fehlendes Vertrauen in fremdes Pflegepersonal.Häusliche Pflege ist für Angehörige eine emotional aufreibende und oftmals kraftraubende Entscheidung, vor allem für denjenigen der sie trägt – persönlich, finanziell und organisatorisch. Wir sprechen in dieser Folge mit dem ÜBERGABE-Podcast und dem Expertinnen-Duo Doreen Stadie und Heike Thams darüber, was der Satz „Ich kann nicht mehr alleine“ für eine Tragweite haben kann – für den Pflegebedürftigen wie auch die Personen, die pflegen. Deshalb, höchste Zeit zu sprechen über die Belastung und Alternativen zur Entlastung, denn du bist #nichtallein. Shownotes: Die AOK NordWest unterstützt Pflegende und Pflegebedürftige mit ausgezeichneten Leistungen, umfangreichem Expertenwissen und einem persönlichen Ansprechpartner. So sind Sie und Ihre Angehörigen um Pflegefall bestens versorgt.https://www.aok.de/pk/nordwest/pflegeexperte/https://www.aok.de/pk/cl/nordwest/pflege/pflegenavigator/https://www.aok.de/pk/pflegeleistungen/pflegeberatung/www.aok.de/nwhttps://uebergabe.de/podcast
Wir wollen es nicht wahrhaben, aber irgendwann ist es soweit: Die eigenen Eltern werden alt und brauchen Hilfe. Eine Situation, die viele überfordert - gerade auch emotional, hin- und hergerissen zwischen Pflichtgefühl und schlechtem Gewissen. Petra Wieschalla ist Coach für Elternkümmerer. Sie sagt, es gehe vor allem um Selbstbestimmung - für beide Seiten. Wir sollten unsere Eltern nicht erziehen wollen. Aber: Dir darf es gut gehen, auch wenn es anderen schlecht geht. Foto: Irmgard Brand
Dankbarkeit ist Superfood für Körper, Geist und Seele- das beweisen zahlreiche Studien. Dankbarkeit ist nicht einfach etwas, das wir uns sozusagen als Pflichtgefühl überstülpen sollten, sie umfasst tatsächlich sehr viel und es ist sehr lohnenswert, sich mit dieser Superpower mal näher zu beschäftigen. Zur Dankbarkeit und dem damit verbundenen Gefühl gibt es mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, Veröffentlichungen und Studien. Schon Anfang der 2000er fand man durch die sogenannte McCullough- Studie heraus, dass sehr dankbare Menschen (im Vergleich zur weniger dankbaren Vergleichsgruppe) öfter positive Gefühle empfinden, ihr Leben als hoffnungsvoller und zufriedener beschreiben und weniger Depressionen, Angst und Neid erfahren. Dankbare Menschen sind einfühlsamer, verzeihender, hilfsbereiter und legen weniger Wert auf materialistische Dinge. Und Bluttests ergaben sogar, dass die dankbaren Patient*innen niedrigere Entzündungswerte hatten als die, die weniger Dankbarkeit empfanden.
Simon Blackburn schreibt: “Ein Liebhaber, der aus Pflichtgefühl heraus küsst, hat einen Tritt in den Hintern verdient.” Mit diesen Worten kritisiert er die Pflichtethik Immanuel Kants. Was ist dran an dieser Kritik?
Fünf Monate dauert der Angriff Russlands auf die Ukraine nun schon an. Oxana Matiychuk, Literaturwissenschaftlerin an der Universität Czernowitz, hält sich beschäftigt, um nicht von der schwere der Situation erdrückt zu werden.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Emotionale Erpressung ist uns allen gut bekannt, wohl ein Jeder von uns hat sich schon einmal darin versucht. Egal ob Kinder, oder Regierungen, immer wieder wird von anderen Menschen versucht, uns über Gefühle strategisch zu manipulieren. Zielsetzung bei einer emotionalen Erpressung ist es, beim Opfer Ängste entstehen zu lassen, auch Schuldgefühle, eben ein schlechtes Gewissen, und natürlich die Bereitschaft zu tun, was der/die Erpresser von uns wollen. Wenn andere mit Gefühlen drohen, egal ob einzeln, oder aus einer Gruppe, dann ist immer Vorsicht geboten, denn wir sollen unter Druck gesetzt werden, manipulativ und unsachlich zu einer Handlung (oder Unterlassung) bewegt werden. Berüchtigt ist der sog. Liebesentzug, der mit Schmollen, Weinen oder Toben unterstützt wird. Oft fügt sich dann der Partner, etwa um des lieben Friedens willen, oder weil eine unterschwellige Angst aufkommt, man den Partner nicht „enttäuschen“ will, oder weil man aus „Pflichtgefühl“ nachgibt. Wenn der Partner aber merkt, dass er/sie mit dieser Masche durchkommt, wird der Partner immer wieder manipuliert werden, daher gilt: Wehret den Anfängen! Nach Buddha sollen wir sowieso immer hinter die Kulissen blicken, uns nichts vormachen lassen. Wenn Du mich lieben würdest, dann würdest Du ……, die Nummer darf nicht zum Standard werden. Gerade der Lehrer aller Lehrer mahnte uns, keine Anhaftungen zu haben, also in einem solchen Fall dann auch die nötigen Konsequenzen zu ziehen, und zwar gleich am Anfang, sonst ist es meist zu spät. Wie erkennt man emotionale Erpressung? Meist wird mit sehr herabsetzenden Vergleichen gearbeitet, etwa: Der Mann meiner Freundin liebt sie wirklich, denn ….., oder es werden Drohungen aufgefahren, Vorwürfe gemacht. So entsteht ein Über- und Unterordnungsgefüge in der Beziehung, der Erpresser bekommt Macht, fängt an die emotionale Abhängigkeit auszunutzen, und natürlich auch zu geniessen. Verlustängste werden aufgebaut, überhaupt arbeiten emotionale Erpresser hauptsächlich mit Ängsten. So werden in der Folge Selbstzweifel und Schuldgefühle geweckt, die dann weiterhin ausgenutzt werden, die Angelegenheit wird zu einem Teufelskreis. Wer jetzt offene Konflikte meidet, der hat schon verloren, hier hilft nur, sich mit aller Kraft dagegen zu stellen, sonst geht die Sache weiter und weiter, bis zu einem meist bitteren Ende. Wer hier stumm bleibt, der wird als Fussabtreter enden, dieses kranke Verhaltensmustermuss durchbrochen werden, an die Stelle der Schweigespirale muss eine richtige und offenen Kommunikation treten. Hier sollte auch ohne zu Zögern therapeutische Hilfe in Anspruch genommen werden, denn emotionale Erpressung ist eine Form von Verhaltensstörung, die schnell ins krankhafte abdriften kann. Wichtig sind Ihre eigenen Bedürfnisse, nicht die des Erpressers. Zur Not müssen Sie das Schauspiel eben beenden, jedenfalls für einige Zeit. Der Weg ist das Ziel! Eigner Fehler sieht sich schwer; bei Fremden kommt man leicht zum Ziele. Fremde Fehler würfelt jeder; eigne, seien's noch so viele, birgt man schlau, wie ein Betrüger, falsche Würfel bringt beim Spiele – Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Pflichten: Sie scheinen ein Stück weit aus der Mode gekommen zu sein. Keiner mag sie, doch jede Gesellschaft braucht sie - man denke nur an die Steuerpflicht. Doch: Was eigentlich definiert und begründet unser Pflichtgefühl? Welche Pflicht hat der Staat uns Bürgern gegenüber, und umgekehrt? Und: Warum kann die Idee eines Bürgerjahrs ein positiver Impuls für das Gemeinwohl sein? Antworten auf diese und weitere Fragen geben Lanz & Precht in der aktuellen Ausgabe.
Klimaschutz, Transgenderrechte, Inklusion für alle – soziale Bewegungen wie «Fridays for Future», «Black Lives Matter» oder die «Pride» kämpfen für eine bessere Welt. Ein Kampf, der zwischen Idealismus, Pflichtgefühl und Ohnmacht oszilliert. Wann kippt der Kampf in Selbstverwirklichung? Die junge schwedische Klimaaktivistin hat es vorgemacht: Die von ihr initiierten «Schulstreiks für das Klima» sind zur globalen Bewegung «Fridays for Future» angewachsen. Tausende taten es der damals 15-Jährigen gleich und verschafften dem Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe neue Dringlichkeit. Doch die Bewegung lahmt, die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften harzt, viele Aktivistinnen und Aktivisten sind am Limit. Die Rede vom «Activist Burnout» macht die Runde. Und trotzdem: Aufgeben ist für die meisten keine Option. Woher kommt die Kraft für dieses Engagement? Wann führt Aktivismus zum Ziel und wann gerät er zum naiven Ego-Trip? Und darf man angesichts der Weltlage auch einfach den Tag geniessen und sich um Weltverbesserung scheren? Barbara Bleisch im Gespräch mit Raúl Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, und Philosoph Stefan Riedener über das Ziel von sozialem Engagement und dessen Beitrag zu einem sinnvollen Leben.
Klimaschutz, Transgenderrechte, Inklusion für alle – soziale Bewegungen wie «Fridays for Future», «Black Lives Matter» oder die «Pride» kämpfen für eine bessere Welt. Ein Kampf, der zwischen Idealismus, Pflichtgefühl und Ohnmacht oszilliert. Wann kippt der Kampf in Selbstverwirklichung? Die junge schwedische Klimaaktivistin hat es vorgemacht: Die von ihr initiierten «Schulstreiks für das Klima» sind zur globalen Bewegung «Fridays for Future» angewachsen. Tausende taten es der damals 15-Jährigen gleich und verschafften dem Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe neue Dringlichkeit. Doch die Bewegung lahmt, die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften harzt, viele Aktivistinnen und Aktivisten sind am Limit. Die Rede vom «Activist Burnout» macht die Runde. Und trotzdem: Aufgeben ist für die meisten keine Option. Woher kommt die Kraft für dieses Engagement? Wann führt Aktivismus zum Ziel und wann gerät er zum naiven Ego-Trip? Und darf man angesichts der Weltlage auch einfach den Tag geniessen und sich um Weltverbesserung scheren? Barbara Bleisch im Gespräch mit Raúl Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, und Philosoph Stefan Riedener über das Ziel von sozialem Engagement und dessen Beitrag zu einem sinnvollen Leben.
Fühlen wir uns am meisten geehrt, wenn uns jemand aus einem Pflichtgefühl heraus liebt oder wenn diese Liebe aus der ehrlichen Freude an unserem Zusammensein kommt?
Neigst du dazu, dich für andere zu verstellen, um ihnen zu gefallen? Neigst du dazu, dich für andere zu verstellen, um dazuzugehören? Tust du öfters Dinge, die dir im Inneren widersprechen, die du aber aus Höflichkeit und Pflichtgefühl oder aus dem Wunsch, gefallen zu wollen, trotzdem machst? Hast du das Gefühl, dass du nicht ernst genommen und wertgeschätzt wirst, so wie du wirklich bist? Hast du das Gefühl, unsichtbar zu sein, viel zu leisten und zu geben, aber wenig zurückzubekommen? Opferst du dich auf, weil du glaubst, dass das deine Aufgabe ist? Baust du dein Selbstwertgefühl auf der Bestätigung und Anerkennung von anderen auf? Weißt du tief im Inneren, dass das Leben, so wie du es führst, gar nicht das ist, was du wirklich möchtest?
Der Nachlass von Siegfried Lenz birgt weitere Kostbarkeiten für die Leserschaft. Die Naturverbundenheit des Erzählers bleibt zeitlebens sanft eingezeichnet in den literarischen Kosmos, stets jenseits romantischer Verklärung und sentimentalischer Emphase. Öffentlich geehrt und von der Leserschaft verehrt wird der 2014 verstorbene Schriftsteller, der nie zynisch, grimmig oder artifiziell ironisch seine Gestalten vorführt und ausliefert, bis heute. Er schreibt mit Sympathie und Mitgefühl. Von Fischen, nicht vom Fischen, berichtet Lenz in dieser Geschichte. Von ihnen könne man nur in „biblischem Tonfall“ sprechen, seien sie doch älter als die Menschen und erst recht älter als die Angler. In den Band eingefügt ist auch eines der wenigen Gedichte von Siegfried Lenz, das 1948 entstanden ist, wie im Vorwort berichtet wird, und „zwischen seinen Vorlesungsmitschriften zum Literatur- und Philosophiestudium“ wiederentdeckt wurde. … Siegfried Lenz, 1926 im ostpreußischen Lyck geboren, gestorben 2014 in Hamburg, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seit seinem Debütroman Es waren Habichte in der Luft von 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er 1955 seinen ersten großen Erfolg. Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Problemen (z.B. Der Mann im Strom, 1957, oder Brot und Spiele, 1959) und mit dem Nationalssozialismus bzw. seiner Aufarbeitung. Zu Lenz' größtem Erfolg wurde der 1968 erschienene Roman Deutschstunde. Bis heute ist die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, eine bestechende Entlarvung eines pervertierten Pflichtgefühls. Das Buch wurde verfilmt, avancierte zur Pflichtlektüre an Schulen und war international ein großer Erfolg. Der Deutschstunde folgten viele weitere große Romane (Das Vorbild, 1973, Heimatmuseum, 1978, Der Verlust, 1981, Exerzierplatz, 1985, Die Auflehnung, 1994, Landesbühne, 2009), welche Siegfried Lenz neben Schriftstellern wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser zu einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren machte. Sein zweiter Roman Der Überläufer erschien postum im Jahr 2016 und wurde ein großer Erfolg. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009.
„Sehr geehrte Redaktion des Radio München, ich heiße Burak Hoffmann, bin Schauspieler ...“ lese ich in einer Mail. Burak Hoffmann arbeitet seit mehreren Jahren an verschiedenen Theatern, wie dem Theater Oberhausen, Theater an der Ruhr in Mühlheim, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Wiesbaden, Stadttheater Heilbronn und so weiter. Er plante, seinem Pflichtgefühl folgend, Widerstand zu leisten und am Ende einer Vorstellung, die vor einem selektierten Publikum stattfand, einen Appell an das Publikum zu richten. Vorausgegangen war die Forderung des „Zeit“-Kolumnisten Christian Vooren, der am 19. November dazu aufgefordert hatte, dass die Gesellschaft sich doch bitte endlich spalten solle. Aus dem Ensemble wurde sein Vorhaben bei der Intendanz gemeldet, die ihn während der Vorstellung dann aufsuchte und mit fristloser Kündigung drohte, sollte Burak Hoffmann diese Rede halten. Hören Sie seine ungehaltene Rede. Übrigens nimmt Burak Hoffmann am Kunst und Kulturfestival "Feldzug der Kunst - Wir spielen weiter" teil, in der es, trotz irgendwelcher politisch angeordneter Maßnahmen, darum geht, Kunst für alle und mit allen zu machen.
Trage Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges BGM-Strategiegespräch ein: https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ Präsentismus „Augen zu und durch! Den einen Tag schaff ich schon.“ Dann schmeißen wir uns ein paar Pillen ein und schleppen uns völlig kaputt zur Arbeit, obwohl wir eigentlich ins Bett gehören. Ein schlechtes Gewissen den Kolleg*innen gegenüber, das Pflichtgefühl dem Chef/der Chefin gegenüber oder die Angst, den so dringend benötigten Job zu verlieren, bringen uns nicht selten dazu, zur Arbeit zu gehen, obwohl wir eigentlich krank sind. Präsentismus – „Anwesenheitszwang“ ist in der Arbeitswissenschaft das Verhalten von Arbeitnehmern, auch trotz Krankheit am Arbeitsplatz zu erscheinen. Ein Trend der modernen Arbeitswelt, der in Zeiten von Corona schwerwiegende Folgen haben kann. Die Gefahr weitere Kolleg*innen, Kunden oder Klienten anzustecken und für weitere krankheitsbedingte Ausfälle zu sorgen, ist groß. Aber auch außerhalb einer Pandemie, lohnt es sich nicht, krank zur Arbeit zu erscheinen, denn aufgrund gesundheitlicher Probleme ist der Betroffene nicht voll leistungsfähig, arbeitet ungenau, unkonzentriert oder gar mit einem gewissen Sicherheitsrisiko. Warum also das alles? Wenn du mehr erfahren möchtest, dann schaue auf unsere Seite: https://www.bgmpodcast.de/prasentismus Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/ Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/ Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/ Unser YouTube-Channel:https://www.bgmpodcast.de/youtube/ Sichere dir jetzt jede Menge Willkommensgeschenken: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke/ PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! ( https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ )
Fri, 01 Oct 2021 07:45:00 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/404-sorgfalt-fur-die-seele 1b5cee3961295b788dd9f57b9e1a0d45 Das Gleichgewicht von Körper und Seele „Dieselbe Sorgfalt wie auf den Körper muss man auch auf die Seele verwenden. Meist denkt man nicht daran und verletzt sie.“ Das ist ein Satz, dessen Logik klar ist und den vermutlich die meisten gut bestätigen könnten. Wir haben die Seele schnell vernachlässigt. Meist nicht durch bewusstes Handeln, in dem wir sie zurücksetzen und anderem bewusst den Vorzug geben. Es ist vielmehr die Logik des Alltags und nicht zuletzt die Macht, mit der sich körperliche Bedürfnisses und leidenschaftlich verfolgte Ziele zu Wort melden und ihr Recht einfordern, hinter denen unsere Seele still und unbeachtet in den Hintergrund tritt. Der Hunger des Magens beispielsweise ist viel unmittelbarer wahrzunehmen, als das Verlangen der Seele. Und wenn es um Karriere, Ehrgeiz und Pflichtgefühl geht, sind wir schnell mit Leidenschaft und vollem Einsatz dabei und die Seele muss eben mitlaufen und funktionieren. Das gilt selbst in den Momenten, in denen offenkundig wird, dass unsere Seele leidet. 404 full Das Gleichgewicht von Körper und Seele no Geist,Seele,Körper,Impuls Dr. Wolfgang Picken
emmi rosa | Der Podcast für Essstörungen, intuitives Essen und ganzheitliche Frauengesundheit
Dein Leben ist schön. Du hast eine schöne Wohnung, einen tollen Freundeskreis, Hobbies, die dir Spaß machen. Wenn da nur nicht dieser Job wäre. Dein Beruf, der dir mal Spaß gemacht hat, laugt dich immer mehr aus. Die guten Tagen sind verschwindend gering im Vergleich zu den Tagen, an denen du dich förmlich dazu zwingen musst, in die Arbeit zu gehen. Aber was muss, das muss. Arbeit ist schwer. Und man muss ja schließlich Geld verdienen. Es gäbe da schon etwas, einen Traum, den du gerne verwirklichen würdest. Aber das sind nur Hirngespinste. Damit kann man ja kein Geld verdienen. Und schon gar nicht so viel, wie du in deinem jetzigen Job verdienst. Die lange Ausbildung muss sich ja auch irgendwie gelohnt haben. Genau diese Gedanken hatte Sabrina auch - bis sie irgendwann die körperlichen und psychischen Folgen ihres Pflichtgefühls ihrem Arbeitgeber gegenüber nicht mehr ignorieren kann. Nach langem Hin und Her kündigt sie von einem Tag auf den anderen und setzt ihre beruflichen Träume um. Wenn du an einem ähnlichen Punkt in deinem Leben bist, dann kann dir diese Folge helfen. Du hast es verdient, nur das schönste und beste Leben zu führen, dass du dir erträumen kannst... Also, lass dich von Sabrinas Geschichte inspirieren. Hier findest du alle Links zu Sabrina und ihren Angeboten, die dich unterstützen können: Sabrina auf Instagram: https://www.instagram.com/colour.and.flow/ Sabrina auf Facebook: https://www.facebook.com/Colour-flow-110593367536047 Sabrinas OnlineKreativ Retreat: https://www.facebook.com/groups/219108383053343 Viel Spaß mit der Folge! Deine Kathi ❤︎ Möchtest du tägliche Unterstützung und Inspirationen? Auf Instagram bekommst du sie unter @kathi.emmirosa.