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Wer in der EU lebt, kann über Whatsapp nun auch mit Nutzern kleinerer Messenger wie Birdychat oder Haiket chatten. Wer auf große Dienste wie Signal oder Threema gehofft hat, wird jedoch enttäuscht.**********In dieser Folge mit: Moderation: Nik Pothoff Gesprächspartner: Andreas Noll, Deutschlandfunk Nova**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Fühlst du dich von E-Mails, Messengern und Social Media permanent überrollt? Du bist nicht allein. 70% der Arbeitenden nennen Information Overload als Hauptstressfaktor – und genau hier setzen wir an. In dieser PROFCAST/X-Change Special-Episode zeigt dir Prof. Dr. Gerald Lembke, wie du vom passiven Informationskonsumenten zum aktiven Wissens-Manager wirst. Du lernst:
WhatsApp bleibt der Platzhirsch unter den Messengern und durch regelmäßige Updates, wird die App auch im Funktionsumfang immer weiter ausgebaut. Hier zeigen wir euch, wie ihr den Messenger auf eurem Gerät (Android & iOS) aktualisiert.
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle? Zu Gast: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle?
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle? Zu Gast: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Auf Social Media, in Messengern und Online-Foren verbreiten sich englischsprachige Abkürzungen sehr schnell. Das Wort „Bro“ sowie die Wortschöpfung „Bromance“ wird aber auch schon im Alltag genutzt – aber was bedeutet das überhaupt?
Der Abkürzungsfimmel in Chats, Social Media oder Messengern stellt manche Empfänger vor ein Rätsel. Doch wenn ihr am Valentinstag bei WhatsApp die Nachricht „1437“ bekommt, dann ist das durchaus nett gemeint. Wir sagen euch, was es wirklich bedeutet und woher es kommt.
WhatsApp ist trotz ständiger Kritik weiterhin der Platzhirsch unter den Messengern. An Alternativen mangelt es nicht, dafür aber an der Bereitschaft, sich eine andere App zu installieren. Dabei bieten viele WhatsApp-Alternativen erweiterte Funktionen oder ganz spezielle Features. Wir zeigen euch die 13,5 Top-Alternativen für WhatsApp, die ihr wahlweise neben dem Messenger oder gar als kompletten Ersatz nutzen könnt.
Die Kommunikation und Reaktion per GIF gehört in Messengern, Chats und auf sozialen Netzwerken mittlerweile zum Standard – trotzdem gibt es immer wieder Begrenzungen, was Auflösung und Größe angeht. Wie ihr eure GIFs ganz einfach und kostenlos verkleinern beziehungsweise komprimieren könnt, erfahrt ihr hier.
Das geplante EU-Gesetz zur Kontrolle von Messengern wie Whatsapp ist vorerst gescheitert. Davon versprechen sích Befürworter Erfolge bei der Bekämpfung von Kinderpornographie. Widerstand gegen diese "Chatkontrolle" kam vor allem aus Deutschland. Wie geht es weiter? Von Kathrin Schmid.
Der Podcast rund um das Thema Datenschutz und IT. Mit Dr. Klaus Meffert und Stephan Plesnik. #45 Das digitale Leben mit Messengern wie WhatsApp Wir alle führen ein digital bestimmtes Leben. Leben ist aber das, was nicht im digitalen Bereich stattfindet. Warum lassen sich so viele auf WhatsApp ein? Wir thematisieren nicht nur die Probleme mit WhatsApp als Produkt von Meta als Firma, die Bürger ausspioniert und manipulierbar macht. Sondern wir sprechen auch über die Konsequenzen und Alternativen. Mitläufer oder mündiger Bürger? Dies und einiges mehr in der aktuellen Episode von Datenschutz Deluxe. Feedback geben? Fragen stellen? Gerne hier im Datenschutz-Blog von Klaus: https://dr-dsgvo.de Videokanal von Stephan: https://www.youtube.com/datenschutzistpflicht Impressum: https://dr-dsgvo.de/impressum Inhaltlich verantwortlich ist jeder der Sprecher für seine eigenen Äußerungen.
Jüngst titelte c't in einer großen Bestandsaufnahme etwas provokant: "So kaputt ist E-Mail!" Wir zählten all die Schwächen auf, die das Kommunikationsmedium auch nach 40 Jahren nicht los geworden ist. Dazu gehört, dass sich immer noch keine Methode durchgesetzt hat, um vertrauliche Inhalte via Mail Ende-zu-Ende-verschlüsselt von A nach B zu schicken. Klar, es gibt OpenPGP und S/MIME. Doch welcher Adressat nutzt das schon? Dabei ist das Bedürfnis groß: Berufgeheimnisträger wie Ärzte, Anwälte oder Journalisten sind darauf angewiesen, dass ihre Kommunikation von niemandem abgehört werden kann. Außerdem verlangt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Art. 32 geeignete technische und organisatorische Maßnahmen nach Stand der Technik, die die Verarbeitung von personenbezogenen Daten absichern. Dazu gehört eben explizit auch die Verschlüsselung. In Episode 103 des c't-Datenschutz-Podcasts beschäftigen sich Holger und Joerg mit dieser Problematik auf technischer und rechtlicher Ebene. Zur Vertiefung haben sie mit c't-Redakteur Sylvester Tremmel einen Experten eingeladen, der sich seit Jahren mit Verschlüsselungsmethoden in Mailclients und Messengern auseinandersetzt. Neben den technischen Grundlagen geht es um die rechtliche Einordnung. Joerg weist auf eine Forderung der Bremer Landesdatenschutzbehörde hin, die von Rechtsnwälten verlangt, Mails an Mandanten, Prozessgegner und Kollegen Ende-zu-Ende zu verschlüsseln. Die Runde fragt sich leicht verzweifelt, wie eine solche Forderung zustandekommt und wie sie realisiert werden könnte, obwohl die Adressaten oftmals vor verschlüsselten Mails wie der berühmte Ochs vorm Berg stehen. Die Ratlosigkeit steigt, als ein aktueller Gesetzentwurf aus dem Bundesdigitalministerium zur Sprache kommt: Die geplante Novelle des Gesetzes zum Datenschutz in der Telekommunikation und bei Telemedien (TTDSG) sieht vor, dass jeder E-Mail- und Messenger-Nutzer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beherrschen, aber nicht verpflichtend anwenden muss. Die Runde ist sich einig, dass noch viel Fortschritt bei der E-Mail nötig ist, um dieses Ziel zu realisieren. Sylvester und Holger sind sich einig: Wer bequem und dennoch abhörsicher kommunizieren will, greift derzeit am besten zu verschlüsselnden Messengern wie Signal.
Kinder nutzen mittlerweile schon früh ganz selbstverständlich Smartphones, PC und Tablets und kommen meist schon in jungen Jahren mit Sozialen Medien und Messengern in Kontakt. Facebook, Snapchat, TikTok und Instagram haben eine hohe Bedeutung in der Kommunikation mit Gleichaltrigen. Leider birgt diese auch Risiken.
Ob schreibfaul oder wirklich gerade nicht viel Zeit: Abkürzungen sind aus der Kommunikation in sozialen Netzwerken, Chats und Messengern nicht mehr wegzudenken. Leider gibt es aber auch immer wieder Abkürzung, die mehrere Bedeutungen haben, so auch im Fall von „kp“. Was „kp“ je nach Kontext bedeutet, erfahrt ihr hier.
Willkommen zur neuesten Folge des DKWH-Podcast! Nach einer schier endlosen 'Sommerpause' sind Duke, Bubbsi, Steven und Stefan endlich zurück. Vom ungeschickten Umgang mit Messengern, großen Projekten bis hin zum unerwarteten Backstage Besuch und absurden Methoden, an Geld zu kommen – hier alles in gewohnter Ernsthaftigkeit unter die Lupe genommen! Also schnallt euch an und freut euch auf die Rückkehr der vier Dudes . Es ist Zeit für DKWH Folge 48 !
Lange hat sich Apple dagegen gesperrt, seine iPhones für den Messaging-Standard RCS zu öffnen - Android-Nutzer*innen können deshalb nur sehr eingeschränkt mit den Messengern auf Apple-Geräten Nachrichten austauschen. Doch jetzt gibt der Konzern mit dem Apfel-Logo seinen Widerstand auf. Wie kommts? Und was bedeutet das konkret für den Nachrichtenaustausch zwischen iPhone und Android-Handy? Antworten von Malte Kirchner, Redakteur bei Heise Online. Moderation: Johannes Schmidt Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
In dieser Episode sprechen wir über verschiedene Themen wie fragwürdige Propaganda auf Twitter, Tools zur Informationsüberprüfung und das Tiny Home von Loft. Wir diskutieren auch das Leben und die Karriere von Chamath Palihapitiya sowie die negativen Auswirkungen sozialer Medien. Kapitel: 0:00:18 Festival of Lights verpasst, aber neugierig wie es war 0:06:50 Treppe voller Menschen und musikalische Unterhaltung 0:10:31 Fragwürdige Kriegspropaganda auf Twitter 0:14:08 Diskussion über AI-generierte Bilder und Fake News 0:17:30 Privacy-Dilemma und Vertrauensverlust in Tools und Technologie 0:21:15 Vergleichsmessungen von Internetzugängen weltweit 0:23:36 Erzeugung von Klängen mit den Händen 0:29:46 Eine witzige Beschreibung für den Film 0:30:19 AI und Menschen in einer gespaltenen Welt 0:34:00 Loft: Ein minimalistisches Tiny Home mit hochwertigen Materialien 0:37:35 Serienproduktion durch lokale Schreinerei 0:39:52 Tiny Homes - Technisch ausgestattet und vielseitig nutzbar 0:48:08 Kindheit und Sozialhilfe: Einblick in seine Jugend 0:51:12 Offen über Missbrauch: Bewältigung und Verzeihen 0:56:29 Schlimme Erfahrungen in der Nachtschicht bei Burger King 0:59:47 Chamaths Wechsel zur Tech-Branche und seine Arbeit bei Winamp 1:03:06 Skinning von Messengern und Chamaths Fazit zu Unternehmen 1:06:17 Growth als Aufgabe für Führungskraft bei Facebook 1:08:23 Experimente als Schlüssel zum Erfolg bei Facebook 1:16:01 Kritik an der "Fail-fast-und-lernen-Mentalität" 1:23:12 Authentifizierung auf der Plattform und die Bildung einer Foundation 1:24:22 Diskussion über Elon Musk und Open Source 1:28:25 Spekulationen über die Zukunft von Twitter als Plattform 1:31:07 Frustrierende Momente und dennoch bestehende Liebe Kommentare via https://www.imprinzipvorbilder.de/kontakt
Wie eine Studie der Barmer-Krankenkasse nachweist, werden junge Menschen immer häufiger Opfer von Mobbing im digitalen Raum. Hierzu zählen vor allem Angriffe und Anfeindungen auf Social-Media-Plattformen und -Messengern wie TikTok, Instagram, Facebook oder WhatsApp. Für die repräsentative Studie befragte das Sinus-Institut im Auftrag der Barmer-Krankenkasse rund 2000 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren.
Sabrina hat richtig Spaß: Eigentlich wollte sie nur rausfinden, warum das Auberginen-Emoji für Penis steht. Dann entdeckte sie jede Menge doppeldeutige Symbole für den dirty Talk in Messengern und ist völlig in die Sexting-Emoji-Welt eingetaucht. Wann schicken Leute Hotdogs, Pfirsiche und Raketen? Max darf raten, wofür Taucherbrille, Erdbeeren und Sabrinas kreative Kombinationen stehen. Er findet es rätselhaft kurios. Bleibt für euch herauszufinden, ob ihr zu den spielerisch-amüsierten oder ernsthaft-direkten Verbalerotikern gehört. Wichtig ist der Warnhinweis: Bitte keine Gemüse einführen!
00:03:22 Yan stellt uns das moderene Kommunikationsprotokoll „Matrix“ vor. Wie ist es in der Reihe mit anderen Chatsystemen und Messengern einzuordnen? Wer steckt da hinter und was kann es? Wie kann man es nutzen und ggf. selbst betreiben? Dies alles … Weiterlesen →
High Performance Coaching - Mit den richtigen Business-Strategien gefühlt "unmögliches" schaffen Mike OWO, auch bekannt unter "OWO" startete sein erstes Unternehmen mit nahezu keiner Erfahrung nur mit der reinen Passion für Technologie (Social Media). Doch er erkannte sehr schnell, dass eine Leidenschaft für ein Thema alleine nicht ausreichend ist. So begann die wirkliche Reise. Im Selbststudium und in Folge mit diversen Fortbildungskurse in den Themenbereichen: Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Marketing, Strategie & Unternehmensaufbau. Mit diesem Schritt sowie die Liebe für Bewegung/Fitness & Kampfsport erstellte er verschiedenste Coaching Programme sowie ein System wie man zu einem high Performer im Business und Leben wird. High Performance Coaching - Burnout bringt zum nachdenken Mit dem tiefen Wunsch erfolgreich zu werden, gründete er innerhalb kürzester Zeit sein zweites Unternehmen. Doch Erfolg hat seinen Preis und um auch sicherzustellen dieses zu erreichen, arbeitete er 7 Tage die Woche mit der Devise: "Was auch immer es kosten möge." Das Problem war, permanente Anspannung & es wirklich zu wollen, führt nicht schneller ans Ziel. Die Folge = der erste Burnout. Doch genau in dieser Situation tat sich eine neue Perspektive auf den OWO war und ist nicht der einzige der von diesem "so-schnell-wie-möglich-bis-zum-geht-nicht-mehr-arbeiten-gedanken" geblendet wurde. Nachdem zweiten Burnout, welcher der Auslöser für einen Kurswechsel war, ging er noch mal in sich, da ein Burnout aktiv dafür sorgt, dass man sich zum Nachdenken nehmen muss. Entwickelte sich das Ziel weg von HART arbeiten & erfolgreich sein zu SMART und mit Leichtigkeit seine Ziele erreichen. So ging es von diesem Zeitpunkt in die Motivationssprecher-Richtung. High Performance Coaching - Mischung aus Motivation, Wissen und Business-Strategien Nach mehr als 10.000 Stunden Coaching & Vorträgen für die verschiedensten Klienten national und international, erkannte er, dass Motivation und Wissen nicht genug sind, um außerordentliche Ergebnisse zu produzieren. So entstand auch das heutige Konstrukt des High Performance Coaching, in welchem er Klienten erprobte Business-Strategien zur Verfügung stellt und diese komplett individuell mit ihnen umsetzt. Auf einer Basis von Coaching, Consulting & Strategie. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Mit den falschen Menschen, besser gesagt falschen Geschäftspartner zu arbeiten, die nicht abliefern können oder ausschließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind (waren). Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Das Smartphone in Kombination mit den verschiedensten Messengern. Einer meiner Haupt-Messenger ist der Facebook-Messenger & WhatsApp. Hier rüber findet der Großteil meines gesamten Business statt. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: www.theowo.com https://www.instagram.com/theowo/ Goodie für unsere Hörer: kostenloses Stratiegespräch im Wert von € 4.997,-. Schreib Owo einfach per Insta oder über seine Website an und bezieh Dich auf dieses Interview. Ganz einfach :) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Peter und Marius haben Hardware gekauft und sie reden über AI Chatbots, Threema, neue iPads, Amazon möchte bei dir einziehen, Google macht schon wieder was mit Messengern, Linux 5.19, Steam OS 3.3 und vieles mehr!
Peter und Marius haben Hardware gekauft und sie reden über AI Chatbots, Threema, neue iPads, Amazon möchte bei dir einziehen, Google macht schon wieder was mit Messengern, Linux 5.19, Steam OS 3.3 und vieles mehr!
Peter und Marius haben Hardware gekauft und sie reden über AI Chatbots, Threema, neue iPads, Amazon möchte bei dir einziehen, Google macht schon wieder was mit Messengern, Linux 5.19, Steam OS 3.3 und vieles mehr!
WhatsApp ist der Platzhirsch unter den Messengern. Trotzdem ruhen sich die Entwickler nicht auf ihren Lorbeeren aus und tüfteln weiter an neuen Funktionen. Eine kommende Neuerung kennen viele von PayPal. Sie dient der Sicherheit und soll gegen unbefugte Zugriffe schützen.
Apple hat eine neue Beta zu iOS 16 veröffentlicht. Dort ist eine kleine Funktion für iMessage zu finden, die gerne von anderen Messengern wie WhatsApp übernommen werden darf. Sie sorgt für mehr Klarheit beim Schreiben, sofern sich Nutzer beeilen.
Peter hatte Spaß mit Messengern, Marius hat eine Webseite gebaut und sie sprechen über Element Video Rooms, MacBook Air M2 ist langsam und warm, Chrome OS Flex, Microsoft blockt VBA Macros in Office, Siri bekommt Konkurrenz auf dem iPhone und vieles mehr!
Peter hatte Spaß mit Messengern, Marius hat eine Webseite gebaut und sie sprechen über Element Video Rooms, MacBook Air M2 ist langsam und warm, Chrome OS Flex, Microsoft blockt VBA Macros in Office, Siri bekommt Konkurrenz auf dem iPhone und vieles mehr!
Peter hatte Spaß mit Messengern, Marius hat eine Webseite gebaut und sie sprechen über Element Video Rooms, MacBook Air M2 ist langsam und warm, Chrome OS Flex, Microsoft blockt VBA Macros in Office, Siri bekommt Konkurrenz auf dem iPhone und vieles mehr!
WhatsApp ist der Platzhirsch unter den Messengern – zumindest aktuell. Denn eine neue EU-Regel könnte für die Nummer 1 unangenehme Folgen haben. Smartphone-Nutzern bringt sie hingegen mehr Wahlfreiheit, denn ein WhatsApp-Abschied bedeutet künftig nicht mehr Funkstille.
WhatsApp ist die unbestrittene Nummer 1 unter den Messengern – zumindest noch. Denn eine neue Regel der EU könnte für den Platzhirsch unangenehme Folgen haben. Für Smartphone-Nutzer bedeutet es hingegen mehr Wahlfreiheit.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Peggy Fiebigwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Signal gehört zu den beliebtesten WhatsApp-Alternativen. Der Messenger hatte aber immer mit einem großen Nachteil zu kämpfen, den man so von anderen Messengern wie WhatsApp, Telegram und Co. gar nicht kennt. Jetzt wird dieser Nachteil nach Jahren endlich behoben. Es geht um den Wechsel der Rufnummer.
Signal gehört zu den beliebtesten WhatsApp-Alternativen. Der Messenger hatte aber immer mit einem großen Nachteil zu kämpfen, den man so von anderen Messengern wie WhatsApp, Telegram und Co. gar nicht kennt. Jetzt wird dieser Nachteil nach Jahren endlich behoben. Es geht um den Wechsel der Rufnummer.
Seit Monaten wird im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine Radikalisierung in Teilen der Gesellschaft beobachtet, dabei wird immer vehementer aktuell dem Messenger Telegram eine Mitschuld gegeben. Nach langer Untätigkeit überbieten sich die neue Bundesregierung und Strafverfolgungsbehörden nun bei Ankündigungen, wie mit dem Dienst weiter umgegangen werden soll. Da ist die Rede von der Flutung des Anbieters mit Löschaufforderungen und Datenanfragen sowie einer Abschaltung, wie auch immer das funktionieren soll. In der neuen Folge der #heiseshow ordnen wir die Äußerungen ein und sprechen darüber, was wirklich nötig ist. Worum geht es in der aktuellen Debatte über Telegram? Was passiert in dem Messenger? Was unterscheidet Telegram von anderen Messengern und Internetdiensten? Wie hat die Politik bisher reagiert, welche Veränderungen gab es nach dem Regierungswechsel? Braucht es wirklich neue Gesetze gegen den Hass in dem Messenger oder gäbe es schon genug Mittel? Woran fehlt es aktuell am meisten? Und wie sinnvoll sind Drohungen mit der Abschaltung, welche Mittel hat der Staat überhaupt? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Justiziar von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Sendung wird gesponsert von NordVPN. Hol dir das 2-Jahres-Paket + 1 Monat KOSTENLOS: nordvpn.com/heiseshow Teste NordVPN risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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WhatsApp ist unangefochtener Platzhirsch unter den Messengern. Diese Marktmacht will das EU-Parlament aufbrechen und fordert, dass sich alle Messenger öffnen und zusammenarbeiten.
Themen: Medien bieten Impf-Anreize; Viel Zukunftsmusik bei der ARD; Andreas Meyer-Lauber: "Hat mir Freude gemacht"; Probleme gemeinsam mit Döpfner anpacken; Alles neu bei der BILD nach Reichelt?; EU will Interoperabilität bei Messengern; Medienschelte - Adventsfest der 1000 Spritzen; Moderation: Anja Backhaus
In den sozialen Netzwerken und in Messengern sind Abkürzungen allgegenwärtig, lassen sich doch mit ihrer Hilfe ganze Botschaften wie »HDL« oder »GLG« zeichensparend versenden. Bremer Schüler*innen machten sich dieses Stilmittel zunutze, um die Kernbotschaft des Grundgesetzes zu verbreiten: »Die Würde des Menschen ist unantastbar« – oder kurz DWDMIU. Die am Projekt beteiligten Schüler*innen Sally, Vincent und Vivienne sprachen darüber am 23. September mit Sebastian Butte bei der ersten Live-Ausgabe des KLUB UNIVERSUM seit viel zu langer Zeit.
Wir alle nutzen sie täglich: Messenger Dienste wie Whatsapp, Signal und Telegram sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Schon lange läuft der absolute Großteil der digitalen Kommunikation über diese Messenger, SMS sind längt kein Thema mehr. Auch das Thema Datensicherheit spielt in diesem Zusammenhang immer wieder eine große Rolle, doch wie sicher sind die Dienste wirklich? Wie sicher sind Ihre Daten bei den verschiedenen Messengern? Was unterscheidet sie voneinander? Und welchen der vielen Dienste sollte man nutzen? Wir beleuchten die verschiedenen Anbieter für Sie und bieten Ihnen so eine gute Grundlage, um Ihre Messenger Security zu verbessern.
In der ersten Episode des neuen CISPA-Podcast haben wir mit PhD-Candidate Matthias Fassl gesprochen. Der gebürtige Wiener forscht in der Gruppe von Dr. Katharina Krombholz. Mit Matthias haben wir über Ende-zu-Ende Verschlüsselungen von Messengern wie WhatsApp gesprochen. Außerdem erklärt er, warum die Kommunikation darüber nur dann sicher ist, wenn man die Dienste richtig nutzt.
Download: MP3-Datei ThemenPixel 6 Pro Geekbench: Daten und BenchmarkSchon wieder ein neues GT… Realme GT Neo2Samsung Galaxy Note 22 mit Kamera im S-PenSnapdragon 898 hat es schwer gegen Exynos & Co.Xiaomi Pad 5 kommt zu uns, Pro-Version nichtSamsung Galaxy Tab S8 Ultra: Das beste Android-TabletMicrosoft ermöglicht Anmeldung ohne PasswordWarum Passwörter nicht gut sindMatrix-Lücke macht Messenger angreifbarFaxen in 2021? Nein, sagt der Datenschutzbeauftragte… und Ryo App der WocheFinal Fantasy IV Intro and Outro from zero-project. Title: Infinity. Track licensed under Creative Commons License 3.0 BY-SA.
Alles Wissenswerte zur Impressumspflicht auf Webseiten, in Apps, in Social Media, Messengern und bei Bots samt Tipps zur Platzierung, Inhalten, Anonymität und Abmahnbarkeit. Zusammenfassung mit FAQ auf https://datenschutz-generator.de/ratgeber-impressum. Der Beitrag Impressum – Das große Update – Rechtsbelehrung 94 erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Viele Nutzer haben Probleme mit WhatsApps neuen Nutzungsbedingungen, die zum 15. Mai eingeführt wurden. Immer mehr wechseln darum zu alternativen Messengern. Bevor sie alle weg sind oder wir uns selbst bei Threema oder Signal anmelden, schauen wir uns nochmal an, auf welche typischen WhatsApp-Nutzer wir in Zukunft gut und gerne verzichten können.
Di, 01. Dezember 2020, Ralf Hersel Folge 5 des GnuLinuxNews-Podcasts, aufgenommen am 19. November 2020. In dieser Folge fragen wir uns, ob Hintertüren in der Verschlüsselung von Messengern der Demokratie schaden, erörtern Möglichkeiten von Nicht-Programmierern für die Mitarbeit in freien Projekten, wollen eine NAS selbst bauen und diskutieren darüber, ob Telemetriedaten nützlich oder schädlich sind. Ausserdem gibt es Interview mit Torsten Franz vom neu besetzten 'Ubuntu Community Council'.