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WhatsApp bleibt der Platzhirsch unter den Messengern und durch regelmäßige Updates, wird die App auch im Funktionsumfang immer weiter ausgebaut. Hier zeigen wir euch, wie ihr den Messenger auf eurem Gerät (Android & iOS) aktualisiert.
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle? Zu Gast: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle?
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle? Zu Gast: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Auf Social Media, in Messengern und Online-Foren verbreiten sich englischsprachige Abkürzungen sehr schnell. Das Wort „Bro“ sowie die Wortschöpfung „Bromance“ wird aber auch schon im Alltag genutzt – aber was bedeutet das überhaupt?
Der Abkürzungsfimmel in Chats, Social Media oder Messengern stellt manche Empfänger vor ein Rätsel. Doch wenn ihr am Valentinstag bei WhatsApp die Nachricht „1437“ bekommt, dann ist das durchaus nett gemeint. Wir sagen euch, was es wirklich bedeutet und woher es kommt.
WhatsApp ist trotz ständiger Kritik weiterhin der Platzhirsch unter den Messengern. An Alternativen mangelt es nicht, dafür aber an der Bereitschaft, sich eine andere App zu installieren. Dabei bieten viele WhatsApp-Alternativen erweiterte Funktionen oder ganz spezielle Features. Wir zeigen euch die 13,5 Top-Alternativen für WhatsApp, die ihr wahlweise neben dem Messenger oder gar als kompletten Ersatz nutzen könnt.
Die Kommunikation und Reaktion per GIF gehört in Messengern, Chats und auf sozialen Netzwerken mittlerweile zum Standard – trotzdem gibt es immer wieder Begrenzungen, was Auflösung und Größe angeht. Wie ihr eure GIFs ganz einfach und kostenlos verkleinern beziehungsweise komprimieren könnt, erfahrt ihr hier.
Das geplante EU-Gesetz zur Kontrolle von Messengern wie Whatsapp ist vorerst gescheitert. Davon versprechen sích Befürworter Erfolge bei der Bekämpfung von Kinderpornographie. Widerstand gegen diese "Chatkontrolle" kam vor allem aus Deutschland. Wie geht es weiter? Von Kathrin Schmid.
Der Podcast rund um das Thema Datenschutz und IT. Mit Dr. Klaus Meffert und Stephan Plesnik. #45 Das digitale Leben mit Messengern wie WhatsApp Wir alle führen ein digital bestimmtes Leben. Leben ist aber das, was nicht im digitalen Bereich stattfindet. Warum lassen sich so viele auf WhatsApp ein? Wir thematisieren nicht nur die Probleme mit WhatsApp als Produkt von Meta als Firma, die Bürger ausspioniert und manipulierbar macht. Sondern wir sprechen auch über die Konsequenzen und Alternativen. Mitläufer oder mündiger Bürger? Dies und einiges mehr in der aktuellen Episode von Datenschutz Deluxe. Feedback geben? Fragen stellen? Gerne hier im Datenschutz-Blog von Klaus: https://dr-dsgvo.de Videokanal von Stephan: https://www.youtube.com/datenschutzistpflicht Impressum: https://dr-dsgvo.de/impressum Inhaltlich verantwortlich ist jeder der Sprecher für seine eigenen Äußerungen.
Jüngst titelte c't in einer großen Bestandsaufnahme etwas provokant: "So kaputt ist E-Mail!" Wir zählten all die Schwächen auf, die das Kommunikationsmedium auch nach 40 Jahren nicht los geworden ist. Dazu gehört, dass sich immer noch keine Methode durchgesetzt hat, um vertrauliche Inhalte via Mail Ende-zu-Ende-verschlüsselt von A nach B zu schicken. Klar, es gibt OpenPGP und S/MIME. Doch welcher Adressat nutzt das schon? Dabei ist das Bedürfnis groß: Berufgeheimnisträger wie Ärzte, Anwälte oder Journalisten sind darauf angewiesen, dass ihre Kommunikation von niemandem abgehört werden kann. Außerdem verlangt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Art. 32 geeignete technische und organisatorische Maßnahmen nach Stand der Technik, die die Verarbeitung von personenbezogenen Daten absichern. Dazu gehört eben explizit auch die Verschlüsselung. In Episode 103 des c't-Datenschutz-Podcasts beschäftigen sich Holger und Joerg mit dieser Problematik auf technischer und rechtlicher Ebene. Zur Vertiefung haben sie mit c't-Redakteur Sylvester Tremmel einen Experten eingeladen, der sich seit Jahren mit Verschlüsselungsmethoden in Mailclients und Messengern auseinandersetzt. Neben den technischen Grundlagen geht es um die rechtliche Einordnung. Joerg weist auf eine Forderung der Bremer Landesdatenschutzbehörde hin, die von Rechtsnwälten verlangt, Mails an Mandanten, Prozessgegner und Kollegen Ende-zu-Ende zu verschlüsseln. Die Runde fragt sich leicht verzweifelt, wie eine solche Forderung zustandekommt und wie sie realisiert werden könnte, obwohl die Adressaten oftmals vor verschlüsselten Mails wie der berühmte Ochs vorm Berg stehen. Die Ratlosigkeit steigt, als ein aktueller Gesetzentwurf aus dem Bundesdigitalministerium zur Sprache kommt: Die geplante Novelle des Gesetzes zum Datenschutz in der Telekommunikation und bei Telemedien (TTDSG) sieht vor, dass jeder E-Mail- und Messenger-Nutzer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beherrschen, aber nicht verpflichtend anwenden muss. Die Runde ist sich einig, dass noch viel Fortschritt bei der E-Mail nötig ist, um dieses Ziel zu realisieren. Sylvester und Holger sind sich einig: Wer bequem und dennoch abhörsicher kommunizieren will, greift derzeit am besten zu verschlüsselnden Messengern wie Signal.
Kinder nutzen mittlerweile schon früh ganz selbstverständlich Smartphones, PC und Tablets und kommen meist schon in jungen Jahren mit Sozialen Medien und Messengern in Kontakt. Facebook, Snapchat, TikTok und Instagram haben eine hohe Bedeutung in der Kommunikation mit Gleichaltrigen. Leider birgt diese auch Risiken.
Ob schreibfaul oder wirklich gerade nicht viel Zeit: Abkürzungen sind aus der Kommunikation in sozialen Netzwerken, Chats und Messengern nicht mehr wegzudenken. Leider gibt es aber auch immer wieder Abkürzung, die mehrere Bedeutungen haben, so auch im Fall von „kp“. Was „kp“ je nach Kontext bedeutet, erfahrt ihr hier.
Willkommen zur neuesten Folge des DKWH-Podcast! Nach einer schier endlosen 'Sommerpause' sind Duke, Bubbsi, Steven und Stefan endlich zurück. Vom ungeschickten Umgang mit Messengern, großen Projekten bis hin zum unerwarteten Backstage Besuch und absurden Methoden, an Geld zu kommen – hier alles in gewohnter Ernsthaftigkeit unter die Lupe genommen! Also schnallt euch an und freut euch auf die Rückkehr der vier Dudes . Es ist Zeit für DKWH Folge 48 !
Lange hat sich Apple dagegen gesperrt, seine iPhones für den Messaging-Standard RCS zu öffnen - Android-Nutzer*innen können deshalb nur sehr eingeschränkt mit den Messengern auf Apple-Geräten Nachrichten austauschen. Doch jetzt gibt der Konzern mit dem Apfel-Logo seinen Widerstand auf. Wie kommts? Und was bedeutet das konkret für den Nachrichtenaustausch zwischen iPhone und Android-Handy? Antworten von Malte Kirchner, Redakteur bei Heise Online. Moderation: Johannes Schmidt Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
In dieser Episode sprechen wir über verschiedene Themen wie fragwürdige Propaganda auf Twitter, Tools zur Informationsüberprüfung und das Tiny Home von Loft. Wir diskutieren auch das Leben und die Karriere von Chamath Palihapitiya sowie die negativen Auswirkungen sozialer Medien. Kapitel: 0:00:18 Festival of Lights verpasst, aber neugierig wie es war 0:06:50 Treppe voller Menschen und musikalische Unterhaltung 0:10:31 Fragwürdige Kriegspropaganda auf Twitter 0:14:08 Diskussion über AI-generierte Bilder und Fake News 0:17:30 Privacy-Dilemma und Vertrauensverlust in Tools und Technologie 0:21:15 Vergleichsmessungen von Internetzugängen weltweit 0:23:36 Erzeugung von Klängen mit den Händen 0:29:46 Eine witzige Beschreibung für den Film 0:30:19 AI und Menschen in einer gespaltenen Welt 0:34:00 Loft: Ein minimalistisches Tiny Home mit hochwertigen Materialien 0:37:35 Serienproduktion durch lokale Schreinerei 0:39:52 Tiny Homes - Technisch ausgestattet und vielseitig nutzbar 0:48:08 Kindheit und Sozialhilfe: Einblick in seine Jugend 0:51:12 Offen über Missbrauch: Bewältigung und Verzeihen 0:56:29 Schlimme Erfahrungen in der Nachtschicht bei Burger King 0:59:47 Chamaths Wechsel zur Tech-Branche und seine Arbeit bei Winamp 1:03:06 Skinning von Messengern und Chamaths Fazit zu Unternehmen 1:06:17 Growth als Aufgabe für Führungskraft bei Facebook 1:08:23 Experimente als Schlüssel zum Erfolg bei Facebook 1:16:01 Kritik an der "Fail-fast-und-lernen-Mentalität" 1:23:12 Authentifizierung auf der Plattform und die Bildung einer Foundation 1:24:22 Diskussion über Elon Musk und Open Source 1:28:25 Spekulationen über die Zukunft von Twitter als Plattform 1:31:07 Frustrierende Momente und dennoch bestehende Liebe Kommentare via https://www.imprinzipvorbilder.de/kontakt
Wie eine Studie der Barmer-Krankenkasse nachweist, werden junge Menschen immer häufiger Opfer von Mobbing im digitalen Raum. Hierzu zählen vor allem Angriffe und Anfeindungen auf Social-Media-Plattformen und -Messengern wie TikTok, Instagram, Facebook oder WhatsApp. Für die repräsentative Studie befragte das Sinus-Institut im Auftrag der Barmer-Krankenkasse rund 2000 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren.
Sabrina hat richtig Spaß: Eigentlich wollte sie nur rausfinden, warum das Auberginen-Emoji für Penis steht. Dann entdeckte sie jede Menge doppeldeutige Symbole für den dirty Talk in Messengern und ist völlig in die Sexting-Emoji-Welt eingetaucht. Wann schicken Leute Hotdogs, Pfirsiche und Raketen? Max darf raten, wofür Taucherbrille, Erdbeeren und Sabrinas kreative Kombinationen stehen. Er findet es rätselhaft kurios. Bleibt für euch herauszufinden, ob ihr zu den spielerisch-amüsierten oder ernsthaft-direkten Verbalerotikern gehört. Wichtig ist der Warnhinweis: Bitte keine Gemüse einführen!
00:03:22 Yan stellt uns das moderene Kommunikationsprotokoll „Matrix“ vor. Wie ist es in der Reihe mit anderen Chatsystemen und Messengern einzuordnen? Wer steckt da hinter und was kann es? Wie kann man es nutzen und ggf. selbst betreiben? Dies alles … Weiterlesen →
High Performance Coaching - Mit den richtigen Business-Strategien gefühlt "unmögliches" schaffen Mike OWO, auch bekannt unter "OWO" startete sein erstes Unternehmen mit nahezu keiner Erfahrung nur mit der reinen Passion für Technologie (Social Media). Doch er erkannte sehr schnell, dass eine Leidenschaft für ein Thema alleine nicht ausreichend ist. So begann die wirkliche Reise. Im Selbststudium und in Folge mit diversen Fortbildungskurse in den Themenbereichen: Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Marketing, Strategie & Unternehmensaufbau. Mit diesem Schritt sowie die Liebe für Bewegung/Fitness & Kampfsport erstellte er verschiedenste Coaching Programme sowie ein System wie man zu einem high Performer im Business und Leben wird. High Performance Coaching - Burnout bringt zum nachdenken Mit dem tiefen Wunsch erfolgreich zu werden, gründete er innerhalb kürzester Zeit sein zweites Unternehmen. Doch Erfolg hat seinen Preis und um auch sicherzustellen dieses zu erreichen, arbeitete er 7 Tage die Woche mit der Devise: "Was auch immer es kosten möge." Das Problem war, permanente Anspannung & es wirklich zu wollen, führt nicht schneller ans Ziel. Die Folge = der erste Burnout. Doch genau in dieser Situation tat sich eine neue Perspektive auf den OWO war und ist nicht der einzige der von diesem "so-schnell-wie-möglich-bis-zum-geht-nicht-mehr-arbeiten-gedanken" geblendet wurde. Nachdem zweiten Burnout, welcher der Auslöser für einen Kurswechsel war, ging er noch mal in sich, da ein Burnout aktiv dafür sorgt, dass man sich zum Nachdenken nehmen muss. Entwickelte sich das Ziel weg von HART arbeiten & erfolgreich sein zu SMART und mit Leichtigkeit seine Ziele erreichen. So ging es von diesem Zeitpunkt in die Motivationssprecher-Richtung. High Performance Coaching - Mischung aus Motivation, Wissen und Business-Strategien Nach mehr als 10.000 Stunden Coaching & Vorträgen für die verschiedensten Klienten national und international, erkannte er, dass Motivation und Wissen nicht genug sind, um außerordentliche Ergebnisse zu produzieren. So entstand auch das heutige Konstrukt des High Performance Coaching, in welchem er Klienten erprobte Business-Strategien zur Verfügung stellt und diese komplett individuell mit ihnen umsetzt. Auf einer Basis von Coaching, Consulting & Strategie. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Mit den falschen Menschen, besser gesagt falschen Geschäftspartner zu arbeiten, die nicht abliefern können oder ausschließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind (waren). Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Das Smartphone in Kombination mit den verschiedensten Messengern. Einer meiner Haupt-Messenger ist der Facebook-Messenger & WhatsApp. Hier rüber findet der Großteil meines gesamten Business statt. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: www.theowo.com https://www.instagram.com/theowo/ Goodie für unsere Hörer: kostenloses Stratiegespräch im Wert von € 4.997,-. Schreib Owo einfach per Insta oder über seine Website an und bezieh Dich auf dieses Interview. Ganz einfach :) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Peter und Marius haben Hardware gekauft und sie reden über AI Chatbots, Threema, neue iPads, Amazon möchte bei dir einziehen, Google macht schon wieder was mit Messengern, Linux 5.19, Steam OS 3.3 und vieles mehr!
Peter und Marius haben Hardware gekauft und sie reden über AI Chatbots, Threema, neue iPads, Amazon möchte bei dir einziehen, Google macht schon wieder was mit Messengern, Linux 5.19, Steam OS 3.3 und vieles mehr!
Peter und Marius haben Hardware gekauft und sie reden über AI Chatbots, Threema, neue iPads, Amazon möchte bei dir einziehen, Google macht schon wieder was mit Messengern, Linux 5.19, Steam OS 3.3 und vieles mehr!
WhatsApp ist der Platzhirsch unter den Messengern. Trotzdem ruhen sich die Entwickler nicht auf ihren Lorbeeren aus und tüfteln weiter an neuen Funktionen. Eine kommende Neuerung kennen viele von PayPal. Sie dient der Sicherheit und soll gegen unbefugte Zugriffe schützen.
Apple hat eine neue Beta zu iOS 16 veröffentlicht. Dort ist eine kleine Funktion für iMessage zu finden, die gerne von anderen Messengern wie WhatsApp übernommen werden darf. Sie sorgt für mehr Klarheit beim Schreiben, sofern sich Nutzer beeilen.
Peter hatte Spaß mit Messengern, Marius hat eine Webseite gebaut und sie sprechen über Element Video Rooms, MacBook Air M2 ist langsam und warm, Chrome OS Flex, Microsoft blockt VBA Macros in Office, Siri bekommt Konkurrenz auf dem iPhone und vieles mehr!
Peter hatte Spaß mit Messengern, Marius hat eine Webseite gebaut und sie sprechen über Element Video Rooms, MacBook Air M2 ist langsam und warm, Chrome OS Flex, Microsoft blockt VBA Macros in Office, Siri bekommt Konkurrenz auf dem iPhone und vieles mehr!
Peter hatte Spaß mit Messengern, Marius hat eine Webseite gebaut und sie sprechen über Element Video Rooms, MacBook Air M2 ist langsam und warm, Chrome OS Flex, Microsoft blockt VBA Macros in Office, Siri bekommt Konkurrenz auf dem iPhone und vieles mehr!
WhatsApp ist der Platzhirsch unter den Messengern – zumindest aktuell. Denn eine neue EU-Regel könnte für die Nummer 1 unangenehme Folgen haben. Smartphone-Nutzern bringt sie hingegen mehr Wahlfreiheit, denn ein WhatsApp-Abschied bedeutet künftig nicht mehr Funkstille.
WhatsApp ist die unbestrittene Nummer 1 unter den Messengern – zumindest noch. Denn eine neue Regel der EU könnte für den Platzhirsch unangenehme Folgen haben. Für Smartphone-Nutzer bedeutet es hingegen mehr Wahlfreiheit.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Peggy Fiebigwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Signal gehört zu den beliebtesten WhatsApp-Alternativen. Der Messenger hatte aber immer mit einem großen Nachteil zu kämpfen, den man so von anderen Messengern wie WhatsApp, Telegram und Co. gar nicht kennt. Jetzt wird dieser Nachteil nach Jahren endlich behoben. Es geht um den Wechsel der Rufnummer.
Signal gehört zu den beliebtesten WhatsApp-Alternativen. Der Messenger hatte aber immer mit einem großen Nachteil zu kämpfen, den man so von anderen Messengern wie WhatsApp, Telegram und Co. gar nicht kennt. Jetzt wird dieser Nachteil nach Jahren endlich behoben. Es geht um den Wechsel der Rufnummer.
Seit Monaten wird im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine Radikalisierung in Teilen der Gesellschaft beobachtet, dabei wird immer vehementer aktuell dem Messenger Telegram eine Mitschuld gegeben. Nach langer Untätigkeit überbieten sich die neue Bundesregierung und Strafverfolgungsbehörden nun bei Ankündigungen, wie mit dem Dienst weiter umgegangen werden soll. Da ist die Rede von der Flutung des Anbieters mit Löschaufforderungen und Datenanfragen sowie einer Abschaltung, wie auch immer das funktionieren soll. In der neuen Folge der #heiseshow ordnen wir die Äußerungen ein und sprechen darüber, was wirklich nötig ist. Worum geht es in der aktuellen Debatte über Telegram? Was passiert in dem Messenger? Was unterscheidet Telegram von anderen Messengern und Internetdiensten? Wie hat die Politik bisher reagiert, welche Veränderungen gab es nach dem Regierungswechsel? Braucht es wirklich neue Gesetze gegen den Hass in dem Messenger oder gäbe es schon genug Mittel? Woran fehlt es aktuell am meisten? Und wie sinnvoll sind Drohungen mit der Abschaltung, welche Mittel hat der Staat überhaupt? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit dem Justiziar von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Sendung wird gesponsert von NordVPN. Hol dir das 2-Jahres-Paket + 1 Monat KOSTENLOS: nordvpn.com/heiseshow Teste NordVPN risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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WhatsApp ist unangefochtener Platzhirsch unter den Messengern. Diese Marktmacht will das EU-Parlament aufbrechen und fordert, dass sich alle Messenger öffnen und zusammenarbeiten.
Themen: Medien bieten Impf-Anreize; Viel Zukunftsmusik bei der ARD; Andreas Meyer-Lauber: "Hat mir Freude gemacht"; Probleme gemeinsam mit Döpfner anpacken; Alles neu bei der BILD nach Reichelt?; EU will Interoperabilität bei Messengern; Medienschelte - Adventsfest der 1000 Spritzen; Moderation: Anja Backhaus
In den sozialen Netzwerken und in Messengern sind Abkürzungen allgegenwärtig, lassen sich doch mit ihrer Hilfe ganze Botschaften wie »HDL« oder »GLG« zeichensparend versenden. Bremer Schüler*innen machten sich dieses Stilmittel zunutze, um die Kernbotschaft des Grundgesetzes zu verbreiten: »Die Würde des Menschen ist unantastbar« – oder kurz DWDMIU. Die am Projekt beteiligten Schüler*innen Sally, Vincent und Vivienne sprachen darüber am 23. September mit Sebastian Butte bei der ersten Live-Ausgabe des KLUB UNIVERSUM seit viel zu langer Zeit.
Wir alle nutzen sie täglich: Messenger Dienste wie Whatsapp, Signal und Telegram sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Schon lange läuft der absolute Großteil der digitalen Kommunikation über diese Messenger, SMS sind längt kein Thema mehr. Auch das Thema Datensicherheit spielt in diesem Zusammenhang immer wieder eine große Rolle, doch wie sicher sind die Dienste wirklich? Wie sicher sind Ihre Daten bei den verschiedenen Messengern? Was unterscheidet sie voneinander? Und welchen der vielen Dienste sollte man nutzen? Wir beleuchten die verschiedenen Anbieter für Sie und bieten Ihnen so eine gute Grundlage, um Ihre Messenger Security zu verbessern.
In der ersten Episode des neuen CISPA-Podcast haben wir mit PhD-Candidate Matthias Fassl gesprochen. Der gebürtige Wiener forscht in der Gruppe von Dr. Katharina Krombholz. Mit Matthias haben wir über Ende-zu-Ende Verschlüsselungen von Messengern wie WhatsApp gesprochen. Außerdem erklärt er, warum die Kommunikation darüber nur dann sicher ist, wenn man die Dienste richtig nutzt.
Download: MP3-Datei ThemenPixel 6 Pro Geekbench: Daten und BenchmarkSchon wieder ein neues GT… Realme GT Neo2Samsung Galaxy Note 22 mit Kamera im S-PenSnapdragon 898 hat es schwer gegen Exynos & Co.Xiaomi Pad 5 kommt zu uns, Pro-Version nichtSamsung Galaxy Tab S8 Ultra: Das beste Android-TabletMicrosoft ermöglicht Anmeldung ohne PasswordWarum Passwörter nicht gut sindMatrix-Lücke macht Messenger angreifbarFaxen in 2021? Nein, sagt der Datenschutzbeauftragte… und Ryo App der WocheFinal Fantasy IV Intro and Outro from zero-project. Title: Infinity. Track licensed under Creative Commons License 3.0 BY-SA.
Alles Wissenswerte zur Impressumspflicht auf Webseiten, in Apps, in Social Media, Messengern und bei Bots samt Tipps zur Platzierung, Inhalten, Anonymität und Abmahnbarkeit. Zusammenfassung mit FAQ auf https://datenschutz-generator.de/ratgeber-impressum. Der Beitrag Impressum – Das große Update – Rechtsbelehrung 94 erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Viele Nutzer haben Probleme mit WhatsApps neuen Nutzungsbedingungen, die zum 15. Mai eingeführt wurden. Immer mehr wechseln darum zu alternativen Messengern. Bevor sie alle weg sind oder wir uns selbst bei Threema oder Signal anmelden, schauen wir uns nochmal an, auf welche typischen WhatsApp-Nutzer wir in Zukunft gut und gerne verzichten können.
Im Marketing galt schon immer die Regel, den Kunden genau dort zu erreichen, wo er sich täglich aufhält. Was früher mit Briefen über SMS bis E-Mail begann, ist heute bei Messengern wie WhatsApp und Facebook angekommen. Ein großer Teil der täglichen Kommunikation findet mittlerweile über diese Dienste statt. Doch vielen Unternehmen sind diese Kommunikationskanäle nur für den privaten Gebrauch bekannt. Dabei gibt es auch für die Unternehmenskommunikation einige Möglichkeiten, mit Kunden über Messenger zu kommunizieren. Das sogenannte Messenger Marketing ist ein relativ neuer Bereich im Online Marketing und bietet Unternehmen eine höhere Interaktionsrate mit ihren Kunden. In unserer heutigen Folge sprechen wir mit Tina Spengler, Marketingleiterin bei WEICON GmbH & Co. KG, über den Einsatz von Messenger Marketing in ihrem Unternehmen. Tina Spengler verrät unter anderem, dass Messenger Marketing nicht bedeutet, dass Mitarbeiter rund um die Uhr auf Nachrichten von Kunden antworten müssen. Es gebe auch die Möglichkeit, einen ChatBot für den Versand einiger Nachrichten einzusetzen und trotzdem 24/7 zur Verfügung zu stehen. Hören Sie rein, wenn Sie mehr über den Einsatz, die Umsetzung und die Vorteile von Messenger Marketing in Unternehmen erfahren möchten.
Haben wir wirkliche Alternativen zu WhatsApp oder wechseln wir nur die Spione untereinander aus?
Diese Uplink-Folge über Messenger-Sicherheit richtet sich explizit auch an Nicht-Nerds – zumindest in den ersten 20 Minuten bemühen wir uns, nicht zu sehr in technischen Details herumzurühren; man darf den Link zu diesem uplink also auch gerne an die Schwiegereltern schicken. Unter anderem klären Eva-Maria Weiß, Sylvester Tremmel, Jürgen Schmidt und Jan-Keno Janssen folgende Fragen: Was hat es mit der WhatsApp-AGB-Änderung auf sich? Wie unterscheiden sich Signal und Telegram? Wer steckt hinter den Messengern? Warum gibt es so große Unterschiede bei Geschwindigkeit und Funktionsumfang (Animierte Sticker!)? Warum setzt sich so etwas wie Messenger-übergreifende Kommunikation nicht durch, bei E-Mail klappt das schließlich auch? Welche Messenger sind DSGVO-konform? Was ist mit Threema, Wire und Matrix? Was ist sicherer, Threema oder Signal? Wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Was hat es mit den Metadaten bei WhatsApp auf sich? Warum funktioniert Signal oft unzuverlässig? Was ist von dem Versprechen Telegrams zu halten, dass die Daten in unterschiedlichen Rechenzentren in unterschiedlichen Jurisdiktionen stehen und deshalb Hacker und Mitarbeiter nicht an die Daten kommen? Außerdem sprechen wir über die Politik der Messenger: Wie US-zentrisch ist Signal? Läuft Telegram wegen radikaler Chatgruppen Gefahr, aus den App-Stores zu fliegen? Warum hat Telegram vor kurzem begonnen, Gruppen zu löschen? Was weiß WhatsApp alles über mich? Die c't 03/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Diese Uplink-Folge über Messenger-Sicherheit richtet sich explizit auch an Nicht-Nerds – zumindest in den ersten 20 Minuten bemühen wir uns, nicht zu sehr in technischen Details herumzurühren; man darf den Link zu diesem uplink also auch gerne an die Schwiegereltern schicken. Unter anderem klären Eva-Maria Weiß, Sylvester Tremmel, Jürgen Schmidt und Jan-Keno Janssen folgende Fragen: Was hat es mit der WhatsApp-AGB-Änderung auf sich? Wie unterscheiden sich Signal und Telegram? Wer steckt hinter den Messengern? Warum gibt es so große Unterschiede bei Geschwindigkeit und Funktionsumfang (Animierte Sticker!)? Warum setzt sich so etwas wie Messenger-übergreifende Kommunikation nicht durch, bei E-Mail klappt das schließlich auch? Welche Messenger sind DSGVO-konform? Was ist mit Threema, Wire und Matrix? Was ist sicherer, Threema oder Signal? Wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Was hat es mit den Metadaten bei WhatsApp auf sich? Warum funktioniert Signal oft unzuverlässig? Was ist von dem Versprechen Telegrams zu halten, dass die Daten in unterschiedlichen Rechenzentren in unterschiedlichen Jurisdiktionen stehen und deshalb Hacker und Mitarbeiter nicht an die Daten kommen? Außerdem sprechen wir über die Politik der Messenger: Wie US-zentrisch ist Signal? Läuft Telegram wegen radikaler Chatgruppen Gefahr, aus den App-Stores zu fliegen? Warum hat Telegram vor kurzem begonnen, Gruppen zu löschen? Was weiß WhatsApp alles über mich? Die c't 03/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Diese Uplink-Folge über Messenger-Sicherheit richtet sich explizit auch an Nicht-Nerds – zumindest in den ersten 20 Minuten bemühen wir uns, nicht zu sehr in technischen Details herumzurühren; man darf den Link zu diesem uplink also auch gerne an die Schwiegereltern schicken. Unter anderem klären Eva-Maria Weiß, Sylvester Tremmel, Jürgen Schmidt und Jan-Keno Janssen folgende Fragen: Was hat es mit der WhatsApp-AGB-Änderung auf sich? Wie unterscheiden sich Signal und Telegram? Wer steckt hinter den Messengern? Warum gibt es so große Unterschiede bei Geschwindigkeit und Funktionsumfang (Animierte Sticker!)? Warum setzt sich so etwas wie Messenger-übergreifende Kommunikation nicht durch, bei E-Mail klappt das schließlich auch? Welche Messenger sind DSGVO-konform? Was ist mit Threema, Wire und Matrix? Was ist sicherer, Threema oder Signal? Wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Was hat es mit den Metadaten bei WhatsApp auf sich? Warum funktioniert Signal oft unzuverlässig? Was ist von dem Versprechen Telegrams zu halten, dass die Daten in unterschiedlichen Rechenzentren in unterschiedlichen Jurisdiktionen stehen und deshalb Hacker und Mitarbeiter nicht an die Daten kommen? Außerdem sprechen wir über die Politik der Messenger: Wie US-zentrisch ist Signal? Läuft Telegram wegen radikaler Chatgruppen Gefahr, aus den App-Stores zu fliegen? Warum hat Telegram vor kurzem begonnen, Gruppen zu löschen? Was weiß WhatsApp alles über mich? Die c't 03/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/whatsapp-die-end-to-end-verschluesselung-war-eine-luege-von-thomas-roeper/ Ein Kommentar von Thomas Röper. Wer sich um seine Daten sorgt, sollte WhatsApp schnellstmöglich verlassen, wie die neuen Regeln des Messengers zeigen. Hier will ich beleuchten, was die neuen Regeln (unfreiwillig) aufzeigen, was sie bedeuten und welche Alternativen es gibt. Dass WhatsApp eine sichere Verschlüsselung hat, die dafür sorgt, dass nicht einmal WhatsApp selbst die Nachrichten mitlesen kann, ist nun als Lüge entlarvt worden. Zwar gab es schon früher Meldungen, die bewiesen haben, dass Geheimdienste zum Beispiel in Deutschland und Spanien bei WhatsApp problemlos mitlesen können. Aber das scheint nicht schwer gewesen zu sein, denn die vielgerühmte End-to-End-Verschlüsselung scheint es bei WhatsApp nie gegeben zu haben. Anders lässt sich nicht erklären, dass WhatsApp nun ganz offen mitteilt, ab sofort alles mitlesen und speichern und an Facebook weitergeben zu wollen. Außerdem hat WhatsApp bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass es mit der Datensicherheit dort nicht weit her ist, als Einladungen zu Gruppen-Chats plötzlich in Google-Suchen gezeigt wurden und Außenstehende dann in diesen vermeintlich privaten Chats mitlesen konnten. Aber was bedeuten die Änderungen der Nutzungsbedingungen von WhatsApp tatsächlich und welche Alternativen gibt es für diejenigen, die nicht zustimmen wollen? Dazu hat die TASS (eine der größten russischen Nachrichtenagenturen) eine Analyse veröffentlicht, die ich übersetzt habe (Die im Schriftartikel vorzufindenden Links sind aus dem Artikel übernommen) (1) Beginn der Übersetzung: „Zustimmen oder löschen“ Warum verschrecken die neuen WhatsApp-Regeln die Nutzer? Viele haben begonnen, über den Wechsel zu alternativen Messengern zu sprechen. WhatsApp hat sich immer als sichere Plattform positioniert, die eine End-to-End-Verschlüsselung verwendet, was bedeutet, dass auch der Dienst selbst keinen Zugriff auf die Korrespondenz und Gespräche seiner Nutzer hat. Die neuen Vorschriften haben jedoch für viele die Frage aufgeworfen, ob ihre personenbezogenen Daten geschützt bleiben. Das hat bereits dazu geführt, dass Politiker, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und normale Menschen sich von dem Messenger abwenden. Ab dem 8. Februar wird jeder, der WhatsApp nutzt (außer Bürgern der EU und Großbritanniens), gezwungen sein, seine persönlichen Daten mit Facebook zu teilen. Das soziale Netzwerk hat Zugriff auf Telefonnummern, Transaktionsinformationen und IP-Adressen. „Als eines der Facebook-Unternehmen erhält WhatsApp Informationen von anderen Facebook-Unternehmen und stellt anderen Facebook-Unternehmen Informationen zur Verfügung“, heißt es in der neuen Version der Datenschutzvereinbarung. Wie in dem Dokument gesagt wird, analysiert und fördert Facebook auf diese Weise die Arbeit seiner Dienste…weiterlesen hier: https://kenfm.de/whatsapp-die-end-to-end-verschluesselung-war-eine-luege-von-thomas-roeper/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zum Jahresende haben wir endlich wieder die volle Kapelle zusammengetrommelt. Belkan und Lukas geloben Besserung und Lukas erklärt uns gleich einmal, wie das heute in Pandemiezeiten mit dem Dating so funktioniert. Heiko bricht eine Lanze für USA-Bier, Karsten testet drahtlose Ladegeräte und gemeinsam analysieren wir Streaming-Dongles, Sicherheit bei Messengern und handgeschriebene Briefmarken. Zuguter Letzt begleitet Lukas uns mit einem sensationellen Saxophon-Solo aus der Sendung.
Di, 01. Dezember 2020, Ralf Hersel Folge 5 des GnuLinuxNews-Podcasts, aufgenommen am 19. November 2020. In dieser Folge fragen wir uns, ob Hintertüren in der Verschlüsselung von Messengern der Demokratie schaden, erörtern Möglichkeiten von Nicht-Programmierern für die Mitarbeit in freien Projekten, wollen eine NAS selbst bauen und diskutieren darüber, ob Telemetriedaten nützlich oder schädlich sind. Ausserdem gibt es Interview mit Torsten Franz vom neu besetzten 'Ubuntu Community Council'.
Die EU-Innenminister wollen Hintertüren in Messengern durchsetzen - damit Ermittler auch auf verschlüsselte Chats zugreifen können. Dieser Plan wäre das Ende für die sichere Kommunikation im Netz. Jörg Schieb und Dennis Horn sprechen in dieser Ausgabe von COSMO TECH mit der früheren EU-Politikerin Julia Reda über den Plan der Innenminister - und darüber, welche Auswirkungen er hätte.
Na, da sind wir wieder. In Folge 25 von Datenschutz ist Ehrensache gibt es einen Überblick über verschiedene, aktuelle Entwicklungen aus der Datenschutzwelt. Und die sollte man im Blick behalten! Unter anderem: Apple - vielleicht doch nicht so datenschutzfreudig? Ist der Datenschutzbeauftragte demnächst einfach kündbar? Wie sicher war Telegram noch mal? Und was hat mein Fingerabdruck im Perso verloren. --- Hintergrundinfos: Kündigung (interner) DSB - beck.de Kündigung (interner) DSB - activemind.de Neuer Medienstaatsvertrag - datenschutz-notizen.de Datenschutz-Unternehmen Apple - dr-datenschutz.de Datenschutz-Unternehmen Apple - Jeffrey Paul Personalausweis mit Fingerabdruck - dr-datenschutz.de Personalausweis mit Fingerabdruck - ccc.de Messenger-Verschlüsselung und Hintertür - dr-datenschutz.de Eigene Cookie-Regelung in Deutschland - golem.de Telegram - Datenschutzalptraum - heise.de --- Deine Stimme im Podcast? Stimme@Ehrensache - schick uns deine Datenschutzfrage: Mehr dazu auf www.datenschutzhelden.eu Hier findest du uns: www.datenschutzhelden.eu facebook.com/datenschutzhelden www.youtube.com --- Herausgeber: Fabian Scherer Werner Schmid GdbR Sudetendeutsche Str. 55 93057 Regensburg Ansprechpartner: Werner Schmid Sudetendeutsche Str. 55 93057 Regensburg ehrensache@datenschutzhelden.eu --- Title-Track: "Creepy Halloween Hip Hop Music", Bobby Cole
Die Geheimdienste in Deutschland bekommen neue Befugnisse. Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung sieht vor, dass sie jetzt auch die Kommunikation auf Messengern mitlesen und mithören dürfen. Kritiker und Kritikerinnen warnen, dass die Geheimdienste damit zu viel Macht bekommen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-quellen-tkue
Die Geheimdienste in Deutschland bekommen neue Befugnisse. Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung sieht vor, dass sie jetzt auch die Kommunikation auf Messengern mitlesen und mithören dürfen. Kritiker und Kritikerinnen warnen, dass die Geheimdienste damit zu viel Macht bekommen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-quellen-tkue
Die Geheimdienste in Deutschland bekommen neue Befugnisse. Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung sieht vor, dass sie jetzt auch die Kommunikation auf Messengern mitlesen und mithören dürfen. Kritiker und Kritikerinnen warnen, dass die Geheimdienste damit zu viel Macht bekommen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-quellen-tkue
Noch ist es nicht endgültig beschlossen, aber das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf bereits aufgestellt: Nachrichtendienste bekommen Zugriff auf Messenger - das geht auf Kosten unserer Datensicherheit.
Themen: Reisejournalismus im Umbruch; "Reisejournalismus ist wertvoll"; Was die Leute in der Corona-Zeit lesen; Afrika in Emojis; Netzdenker: Sicherheit von Messengern; Spotifys Podcast zur Loveparade; Medienschelte - Nachrichten, dringend gesucht!; Moderation: Sebastian Sonntag
»Gibt es überhaupt noch eine Wirklichkeit, die wir teilen?« Diese Frage stand am Ende eines angeregten #gedankenschach-Gesprächs mit Ann Cathrin Riedel. Sie ist Expertin für politische Kommunikation auf digitalen Plattformen und hat für die Friedrich-Naumann-Stiftung einen Bericht über Desinformation auf Messengern verfasst. Wir haben mit ihr über die Bedeutung von »dark social« gesprochen. Den Bericht findet ihr hier: https://www.freiheit.org/desinformati... Ann Cathrin könnt ihr im Netz über Twitter https://twitter.com/anncathrin87 folgen, eine Website hat sie auch: https://anncathrinriedel.de/ Ann Cathrin verfasst einen preisgerkrönten Newsletter, den man hier abonnieren kann: https://anncathrinriedel.de/#newsletter Die erwähnten Empfehlungen: a) Martin Fuchs: https://twitter.com/wahl_beobachter b) Alexander Sängerlaub, Stiftung Neue Verantwortung: https://www.stiftung-nv.de/de/person/... c) Katharina Nocoun: https://www.youtube.com/watch?v=1lYns... d) Zeynep Tufekci: https://www.twitterandteargas.org/ e) Martin Moore: Democracy Hacked, https://oneworld-publications.com/dem... Falls ihr Fragen an uns habt, erreicht ihr uns über unsere Websites https://philippe-wampfler.ch https://mihajlovicfreiburg.com Oder bei Twitter: https://twitter.com/phwampfler https://twitter.com/DejanFreiburg
Hallo und herzlich Willkommen zur zweiten Episode des MMJD-Cast's! In dieser Episode geht es um: Einleitung (0:00), Davids Wasser-Desaster mit seiner Huawei Watch GT 2 (0:51). Smartwatches - Für wen und Warum? (2:51), Mi Band 5 - Die Enttäuschung (6:45), Hack auf Twitter-Konten berühmter Personen (17:31), Telegram vs Whatsapp (20:39), Fleischkonsum (26:54), Kommentare (53:10), FastCharge in Smartphones (56:13), Verabschiedung (1:04:00) Weitere Vorschläge: https://www.instagram.com/Technikfragende/ / https://www.instagram.com/mj_tech.de/ Im Podcast besprochene Beiträge/Links: Mi Band 5 Global Version: https://www.instagram.com/p/CCqbyZqo2RJ/ Alles neue am Mi Band 5: https://www.instagram.com/p/CBSswJzItuF/ Doktor Whatson Video zu Messengern: https://www.youtube.com/watch?v=MSGLIuA1cDQ Tierhaltung-/Fleisch-Doku: https://www.youtube.com/watch?v=LQRAfJyEsko Unsere Social-Media-Links: https://www.mmjd.ga/#links Discord Server: https://discord.gg/8Dx8Jj4 Musik: Lakey-Inspired (In+Outro): https://www.youtube.com/channel/UCOmy8wuTpC95lefU5d1dt2Q
Heute kommen wir zu einem meiner Lieblingsthemen. Gerade in Zeiten wie diesen, ist das Thema besonders wichtig, denn die Ablenkung durch Home-Schooling, zig Messengern, Online Meetings (die wir tagein-tagaus haben) war noch niemals so groß. Wenn man im heimischen Kosmos -nahezu- gefangen ist, ist das Erlernen des Konzepts von ❤️️ DEEP WORK , also dem richtigen Eintauchen in deine Arbeit und in deine Aktionen, besonders wichtig. Und es ist eine Riesenchance, das weiter zu verproben. Und darum handelt der heutige Podcast. Das Konzept „Deep Work“ gibt es ja schon länger dort draußen. Es gibt ein Buch, das nennt sich „Deep Work“. Dort wird das Konzept über viele Seiten hinweg beschrieben, welches man ja fast schon in einem Satz zusammenfassen kann, nämlich: Ohne Ablenkung den Fokus behaltend einfach etwas tun, bis es fertig ist. Und diesen Fokus zu behalten und einfach das zu tun, in einem tiefen, eingehenden, eindringenden Zustand, ist heutzutage die große Herausforderung. Mit all den Ablenkungsmöglichkeiten, die sowohl auf der Arbeit, nämlich dann, wenn wir im Büro sitzen oder in unserem Office, als auch über alle möglichen sozialen Medien, Messenger, E-Mails (oder was es auch immer ist) auf uns einprasseln, und dich an der Stelle ablenkt. Und gerade jetzt, in Zeiten von Corona, waren die letzten drei Monate ja sehr intensiv. Wir sind nicht nur eingebunden in das, was ich eben benannt habe (also im Home-Office der Arbeit nachzugehen), sondern wir erleben es ja gerade im Homeoffice zu sitzen. Viele haben nicht den Luxus den ein oder anderen Arbeitsbereich zu haben, oder ein Arbeitszimmer sein Eigen zu nennen. Bei uns hier nenne ich das „unser Keller“, wo doch ein halbwegs ungestörtes Agieren möglich ist. Häufig ist es dann doch das Schlafzimmer, das Wohnzimmer oder vielleicht sogar die gemeinsame Küche, wo dann das Leben drumherum noch tobt und wo es dann wirklich auch mal schwer fällt sich zu konzentrieren. Und dieses Konzept des „Deep Work“, sich also wirklich einfach mal zu fokussieren, und zu versuchen ohne Ablenkung einen gewissen Zeitraum etwas zu bearbeiten und es einfach fertigzumachen, ist eine große Herausforderung. Und ich teile hier ein paar Tipps, die mir persönlich geholfen haben, die mit dir vielleicht resonieren und dich inspirieren das Ganze für dich auch so zu gestalten, dass das funktioniert: Was mir in den letzten drei Monaten geholfen hat war, einen Zeitpunkt festzulegen, den ich wirklich hart und intensiv nutze. Das war ein Zeitpunkt, den ich aufgrund der Tages Routine gewählt, nämlich dann, wenn die Kinder mit dem ein oder anderen beschäftigt sind. Ob das ein Playdate ist, was online mit einem Kumpel stattfindet, oder die Zeit der Hausaufgaben, die selbstständig (oder mit dem Partner) gemacht werden dürfen. Die Zeit, wo du genau weiß, dass es möglich ist wirklich fokussiert an etwas dranbleiben zu können. Also wähle den Zeitpunkt. Schau, dass dein Umfeld so gestaltet ist, dass du auch tief eintauchen kannst. Gibt es ein Rückzugsraum, wo du das tun kannst? Gibt es vielleicht einen Zeitpunkt, wo vielleicht keiner da ist? Im Schlafzimmer oder in dem Raum, den du nutzen kannst? Ist es vielleicht die Terrasse, die Seitenterrasse oder der Balkon, wo du vielleicht auch nochmal die Wärme da draußen genießen kannst. Also schaffe ein Umfeld, wo der Fokus ablenkungsfrei möglich ist. Mit ablenkungsfrei meine ich auch, dass es eben nicht nur ein Raum ist, der diese Ablenkung ausschließt im Sinne des Außen, sondern auch des Innen. Wenn du einen Raum hast, wo Unordnung herrscht, wo Chaos ist, wo dich vielleicht eine riesen Bücherwand davon abhält wirklich den Fokus zu behalten, weil du irgendwie mit den Augen an den Büchern vorbeistreifst und denkst: „Fuck, das Ding, das habe ich noch gar nicht gelesen“, und dann wieder aufstehst und das Buch rausziehst. Oder ein Raum, in dem du vielleicht andere Gegenstände siehst, von denen du dich inspiriert fühlst aufzustehen und danach zu greifen, und dich wieder ablenken zu lassen. Das Umfeld im Außen als auch im Innern des Raumes, in dem du sitzt, ist ein ganz entscheidender Faktor. Das kann vielleicht in deiner Situation auch bedeuten sich einfach mal für ein paar Stunden in einen Coworking Space aufzuhalten. Auch dort gibt es Rückzugsmöglichkeiten, die du dir entweder kostenlos oder mit einem kleinen Beitrag zugänglich machen kannst, um daraus dann deine Ruhe ziehen zu können, und einfach mal das heimische Gefilde zu verlassen. Tauche in einen Raum ein, wo genau das Umfeld vorhanden ist, welches dir ermöglicht tief einzutauchen. Dann ist natürlich die Frage: Was passiert gerade in deinem Kopf? Was ist es gerade was bei dir oben liegt? Welche Loops sind vielleicht noch nicht geschlossen? Welche Fragestellungen sind noch nicht beantwortet? Welcher Task, welche Aktivität „arbeiten“ in dir und sind noch nicht umgesetzt? Diese Unordnung im Kopf darfst du aufräumen, damit eben diese tiefe Arbeit überhaupt möglich ist und nicht wieder der eine oder der andere kleine Gedanke anspringt, und ich von dem einen oder anderen abhält. Ein weiterer Impuls ist vielleicht ein bisschen Gamification einzubauen. Es gibt Timer im Internet, die das ganze spielerisch verkörpern und diesen tiefen Arbeitszustand auch zeitlich einen Rahmen geben und auch zeitlich begrenzen. Dieses Spielerische mit reinzubringen, und sich nicht nur tief zurückzuziehen, sondern auch das Ergebnis und das, was dadurch entstanden ist anzuschauen, reichert das alles noch etwas mit einer Würze Spaß an. Der letzte Impuls, den ich dir an der Stelle noch mitgeben möchte ist: Es einfach zu machen. 30 Minuten sind immer ein ganz guter Korridor, um sich wirklich mal nur auf eine Sache zu konzentrieren. Und du weißt vielleicht bereits aus eigener Erfahrung, dass 30 Minuten tiefes Eintauchen (was auch immer da passiert war, dass das möglich gewesen ist) es dir ermöglichen daraus dann wirklich ein Ergebnis zu produzieren. Mach dieses Ergebnis auch wirklich so klein, dass es in diesen 30 Minuten auch erreichbar ist. Wenn es das Umprogrammieren von einer gesamten Webseite ist oder das Schreiben eines Konzepts ist, wirst du das möglicherweise nicht in den 30 Minuten schaffen. Aber vielleicht bist du in der Lage in den 30 Minuten den ersten Wurf eines Inhaltsverzeichnisses zu skizzieren, oder das erste Kapitel vielleicht schon mal zu schreiben. Was ist es, was wirklich in diesem tiefen Eintauchen möglich ist? Auch das, was du hier gerade hörst, der Podcast, basiert auf solch einem Konzept des „Deep Works“. Im Moment, wo dieser Podcast aufgenommen wird ist keiner hier im Haus. Die Familie ist gerade zum Einkaufen gefahren. Es ist Freitag, der Brückentag, und ich habe mir genau diesen Tag rausgeguckt, um mal wieder Inhalte zu produzieren. Und hier ist keiner um mich herum. Es kann jetzt sein, dass der Postmann klingelt oder, dass der Messenger anspringt. Ersteres kann ich nicht verhindern, aber letzteres kann ich ausschalten, indem ich sage: „So, für die nächsten zwei Stunden, wo ich hier mal wieder fünf oder sechs Podcasts aufnehme, kommen keine Nachrichten rein. Und das ist auch vergleichbar mit diesem „Deep Work“. Es einfach mal zu machen, und ein Umfeld zu schaffen, in dem es möglich ist den Kopf auszuleeren und sich darauf zu fokussieren, was jetzt wirklich ansteht. Es gibt so ein paar No-Go‘s, die es dir schwer machen diesen Fokus zu behalten, und auf die ich dich auch nochmal hinweisen möchte: Das eine ist natürlich jegliche
Online Geschäftskunden gewinnen - das ist für jedes Unternehmen jetzt eine besondere Herausforderung. Diese Situation kann jedoch auch eine große Chance für deine Kundengewinnung sein! Denn vor allem über LinkedIn bieten sich heute hervorragende Optionen, um mit potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen und sie in heiße Leads zu verwandeln. Florian Eberhart von StartyouSales hilft nun schon seit Jahren dabei, LinkedIn effektiv zur Akquise von B2B Kunden einzusetzen. Aber den Telefonanruf durch eine Akquise-Message ersetzen – so einfach geht das nicht. Es geht um den Aufbau von Beziehungen und um die gezielte Anbahnung. Um clever Kunden zu gewinnen, muss ein Verkäufer eine persönliche Marke etablieren und einen echten Dialog aufbauen. Die Königsklasse ist dann die intelligente Verzahnung von TeleSales, E-Mail, B2B SocialMedia und Außendienst. Ergänzend bietet sich dann noch der Einsatz von Messengern wie WhatsApp for Business an. So lassen sich systematisch profitable Beziehungen aufbauen und die Online-Kundengewinnung auch auf Teams übertragen. So kann trotz Kontaktsperren und Home Office ein sehr effizientes und modernes System zur Kundengewinnung aufgebaut werden. Wie du so etwas Schritt für Schritt für dich oder auch für ein Sales Team aufbaust, das erfährst du in diesem Talk mit dem LinkedIn Profi Florian Eberhart und mir.
Aspekte und Fragestellungen in der Unterhaltung mit Sandra Jörg: Was ist der grundsätzliche Vorteil von Messenger-basierter Kommunikation ggü. eMail? In welchem Kontext werden Business-Messenger heute eingesetzt? Welche Randbedingungen sind dabei zu beachten? Welche Beschränkungen haben haben aktuell verfügbare Lösungen? Offene Kommunikationskreise vs. geschlossene Kommunikationskreise, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine Messenger-Lösung? Cloud-basierte Lösung vs. selbstgehostete Lösung, Randbedingungen, Wechselwirkungen. Welche zukünftigen Entwicklungen sind im Kontext der B2B-Messenger noch denkbar?
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Autor: Richter, Marcus Sendung: Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Debatte über Fake-News im Netz sei teils hysterisch, sagt Publizistikprofessor Martin Emmer im Digitalpodcast. Dennoch könnte sie die Gesellschaft spalten. Spätestens seit dem amerikanischen Wahlkampf 2016 stehen Fake-News im Verdacht, Bürgerinnen und Bürger, Meinungen und politische Diskurse zu beeinflussen. Aber ist das so? Können uns falsche Informationen manipulieren? Und wo zieht man die Grenze zwischen einer Fake-News und einer überspitzten Meldung, die aber noch einen wahren Kern enthält? Welche Rolle spielen Messenger wie WhatsApp oder Signal bei der Verbreitung von Desinformation? Wie können wir Nutzerinnen und Nutzer der Fake-News-Falle entkommen? Kann man von jeder und jedem verlangen, ständig Fakten zu checken? Martin Emmer ist Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität in Berlin und Gründungsdirektor des vom Bundesforschungsministerium geförderten Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. Er forscht unter anderem zu Hass im Netz und zu Propaganda in den sozialen Medien. Menschen läsen etwas und glaubten es dann einfach – das sei die klassische Vorstellung von Medienwirkung, sagt Emmer im ZEIT-ONLINE-Digitalpodcast Wird das was?. Die öffentliche Debatte sei in dieser Hinsicht sehr hysterisch. Tatsächlich lehnen wir Botschaften häufig ab, die nicht unserer Meinung entsprechen. Im Digitalpodcast erklärt Emmer, warum falsche Informationen in Messengern wie WhatsApp oder Signal ein Problem darstellen, wieso Plattformen nicht das Problem sind, man ihnen aber trotzdem nicht die Verantwortung überlassen sollte – und warum er nicht immer zu einem Faktencheck raten würde.
Zwei unkonventionelle Ideen zu Deinem Start-Up. Jeder kennt die beiden Ansätze: Finde ein eigenes großes Problem und löse es effizient. Möglich auch mit geringen Mitteln, hohem Mehrwert und viel Profit. Prüfe, wo im Markt Bedarf für ein bestimmtes Produkt ist und biete es dem Markt an. Probleme bei beiden Ansätzen (beim 2. Jedoch öfters als beim ersten: man überschätzt den Markt sehr oft.) Unkonventionelle Methode 1: Inkubator Inspiration Inkubatoren oder auch Accelerators sind professionelle Gründungs- und Investmenthilfen für Start-Ups Möglichkeit 1: Mit eigener Idee bewerben. Möglichkeit 2: Research der Datenbank nach interessanten Ideen, welche Du verbessern könntest. Beispiele für Inkubatoren: Techstars.com oder 500.co Natürlich gibt es weitere Möglichkeiten, die Konferenzen, Meet-Ups, Bar Camps etc, wo Du nicht nur Ideen sammeln und weiter eintwickeln kannst, sondern auch Partner und/ oder Investoren für Deine Idee finden kannst. Aber: Überlege Dir, ob Du eine „Copy Cat“ sein willst?! Letztendlich zählt, aus wirtschaftlicher Sicht aber nur eins: Der Beste gewinnt! Unkonventionelle Methode 2: Dinosaurier verjüngen: Für mich als Online-Marketer stellen sich die Nackenhaare aufrecht, wenn ich mir Prozesse oder Vorgehensweisen bei manchen angestaubten Branchen anschaue. Da werden noch Excellisten manuell mit Daten gefüllt um diese von einem Programm zum anderen zu übertragen, anstatt Aps wie Zapier etc genutzt. Email-Mailings werden noch per Outlook an alle Kunden im BCC verschickt usw. Hier ist ein riesiger Markt für a) Beratungsdienstleistung oder b) Software-Lösungen. Beratungsdienstleistung: Hier kann man den Firmen einfach mal die Möglichkeiten aufzeigen, worin der, nicht nur wirtschaftliche, Vorteil liegt, wenn sie bestimmte Tools nutzen würden. Auch kann man klassischen Dienstleistern helfen, wie man aus Dienstleistungen einen Productized Service macht, den man skalieren kann – die wenigsten wissen ja, dass auch bei Dienstleistungen relativ einfach geht. Software-Lösungen: Email-Marketing vs Outlook-Mailings. Heutzutage sogar eher die Einführung von Chat Bots, welche die potenziellen Kunden direkt in deren Messengern auf dem Smartphone abholen. Vor kurzem habe ich erst ein Interview aufgezeichnet, wo 2 Mädels eine Matching-Software für Arbeitsplätze erfunden und diese auch programmiert haben – und das ohne Software-Kentnisse. Wie Du siehst ist vieles möglich, wenn man die konventionellen Pfade verlässt. Ein bisschen Kreativität sollte man mitbringen und auch mal um die Ecke denken. Hier ist es super hilfreich, wie in vielen anderen Bereichen auch, sich einen Mentor zu suchen, der einem hier mal unter die Arme greifen kann und der auch als Sparringspartner zur Verfügung steht. Verlosung der Mentoring Calls: Und genau deshalb, als Geschenk für meine treuen Hörer, verlosen wir für 3 Mentoring Slots im Wert von je 750,- an 3 verschiedene Hörer. Das heißt, dass ich Dir in einem Video Call persönlich 30 Minuten zur Verfügung stehen werde. Vielleicht hast Du schon ganz konkrete Fragen oder Problemstellungen, welche Du mit mir besprechen willst? Oder Du hast noch gar keine Idee was Du tun könntest, würdest aber gerne was selbstständig machen und suchst Inspiration? Oder vielleicht bist Du glücklich so wie alles ist und willst Dich einfach mal 30 Minuten mit mir über unsere Reisen, Podcasting oder irgendwelche privaten Dinge unterhalten? Dann drücke ich Dir die Daumen, dass Du einen der 3 Slots gewinnst. Was musst Du tun, um einen der 3 Slots im Wert von 750,- zu gewinnen? Ganz einfach: Du likest unsere Fb Fanpage – falls nicht eh schon geschehen ;) Du likest diese Podcast Episode Du teilst diese Episode von unserer Fanpage auf Deiner Pinwand Du markierst 2 Freunde, für die diese Episode interessant sein könnte. Das ganze muss bis zum 31.10.2019 passiert sein. Anschließend prüfen wir, wer alles in die Lostrommel kommt und werden die Gewinner bis zum 15. November benachrichtigen :) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. 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Wir blicken in die Zukunft und beschäftigen uns mit dem Thema Messenger Marketing! Dafür hätten wir uns keinen besseren Gast wünschen können: Matthias Mehner von MessengerPeople! Zusammen mit Jan bespricht er in dieser Folge die Marketing-Möglichkeiten in den verschiedenen Messengern. Sie analysieren das Potential dieses Marketing-Kanals ausführlich. Auf unserem Ads Camp im Mai stand bereits sein Kollege Kai Viertel auf der Bühne und hat spannende Insights preisgegeben. Wenn du nächstes Jahr keinen Vortrag verpassen willst, dann sicher dir schon jetzt deine Karte für das Ads Camp 2020 am 04. und 05. Mai. Tickets gibt es ab sofort hier. Hier kannst du außerdem Matthias' neues Buch "Messenger Marketing: Wie Unternehmen WhatsApp & Co erfolgreich für Kommunikation und Kundenservice nutzen" erwerben!
Social Marketing Nerds – Facebook Ads und Social Advertising Podcast
Wir blicken in die Zukunft und beschäftigen uns mit dem Thema Messenger Marketing! Dafür hätten wir uns keinen besseren Gast wünschen können: Matthias Mehner von MessengerPeople! Zusammen mit Jan bespricht er in dieser Folge die Marketing-Möglichkeiten in den verschiedenen Messengern. Sie analysieren das Potential dieses Marketing-Kanals ausführlich. Auf unserem Ads Camp im Mai stand bereits sein Kollege Kai Viertel auf der Bühne und hat spannende Insights preisgegeben. Wenn du nächstes Jahr keinen Vortrag verpassen willst, dann sicher dir schon jetzt deine Karte für das Ads Camp 2020 am 04. und 05. Mai. Tickets gibt es ab sofort hier. Hier kannst du außerdem Matthias' neues Buch "Messenger Marketing: Wie Unternehmen WhatsApp & Co erfolgreich für Kommunikation und Kundenservice nutzen" erwerben!
Dieses mal möchte Horst Seehofer die Verschlüsselung von Messengern aufweichen und notfalls verbieten. Wir erklären mal wieder warum es so nicht funktionieren kann.
Dieses mal möchte Horst Seehofer die Verschlüsselung von Messengern aufweichen und notfalls verbieten. Wir erklären mal wieder warum es so nicht funktionieren kann.
Christoph Koch und Marcel Weiß sprechen über das öffentliche proaktive Bekenntnis von Bundesjustizministerin Katarina Barley zur Interoperabilität bei Messengern. Welche Effekte würde das haben? Ist das überhaupt sinnvoll umsetzbar? Würden Ansätze wie COI helfen? Wie nahe wären interoperable Messenger an der Email, mit all ihren Vor- und Nachteilen? Außerdem: Marcel versucht, Game of Thrones in...
(Noch-)Bundesjustizministerin Katarina Barley fordert Interoperabilität für Messenger, damit es mehr Konkurrenz um den besten Datenschutz gebe. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz befindet sich wohl bereits in Gesprächen mit Messenger-Diensten. Ein paar Anmerkungen. Denn ganz so einfach ist es nicht. Anmerkung: Einen wichtigen Aspekt habe ich in der Podcastausgabe vergessen: Spam. Eine interoperable Messengerwelt...
Wir werten die Menge unserer täglichen Kommunikation aus, reden über emotionale und kognitive Dimensionen des 'Immer-erreichbar-Seins' in dem wir heutzutage alle stecken. Und wir reden über App-Alternativen zu WhatsApp, von Facebook, Threema, Hangouts, Telegramm und und und ....... bis zu anderen Glaubenskriegen, rund um das Versagen von Google+ und den Messengern, die die Terrorzellen verwenden - Snapchat und 'Wicker Me'.
WhatsApp, Telegram, Threema, Signal - es gibt zahlreiche Messenger mit denen ihr Nachrichten verschicken könnt. Wir sagen euch, was ihr beachten müsst und wo ihr Probleme bekommen könntet.
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In Zeiten von Messengern und Sprachnachrichten kommt Ihnen das klassische Telefonat als Kommunikationsform vielleicht veraltet vor. Eine gut geplante Telefonakquise kann jedoch auch heute noch wahre Wunder bewirken. Erfahren Sie jetzt, worauf Sie dabei achten müssen. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
BBC-Studie zur Verbreitung von Fake News Dutzende Studienteilnehmer in Indien, Kenia und Nigeria haben fleißig "Fake News" in sozialen Netzen und Messengern verbreitet, ohne auch nur zu versuchen, die Nachrichten zu verifizieren. Das berichtet BBC, die für die Analyse eine Woche lang Zugriff auf die WhatsApp- und Facebook-Accounts von 80 Personen in den drei Ländern hatte. Bei der Analyse haben die BBC-Reporter unter anderem herausgefunden, dass in Indien Nationalismus ein treibender Faktor hinter der Verbreitung von "Fake News" ist. In Kenia würden besonders viele Betrügereien rund um Finanzen und Technologie verbreitet, während in Nigeria vor allem Falschmeldungen in Zusammenhang mit Terrorismus und der Armee beobachtet worden seien. VDE warnt vor größter Ingenieurlücke in der Elektro- und Informationstechnik "Deutschland steuert auf die größte Ingenieurlücke in der Elektro- und Informationstechnik aller Zeiten zu", warnt der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und IT. In den kommenden zehn Jahren würden in Deutschland deutlich über 100.000 junge Ingenieure in dem Sektor mehr benötigt, "als hierzulande ausgebildet werden", erklärte VDE-Geschäftsführer Ansgar Hinz zur Vorlage einer VDE-Studie zum Ingenieurberuf. Die Abbrecherquote in der Elektro- und Informationstechnik sei so hoch wie nie. Euro-5-Fahrverbote für Stuttgart bestätigt Das Land Baden-Württemberg muss umgehend mit der Planung von Fahrverboten für Diesel der Euronorm 5 in Stuttgart beginnen. Das geht aus zwei Beschlüssen des Verwaltungsgerichtshofs in Mannheim hervor. Bislang plant die grün-schwarze Landesregierung, Fahrverbote für Diesel der Euronorm 5 von der Wirkung eines Pakets zur Luftreinhaltung abhängig machen. Amazon soll Echo-Tonaufnahmen in Mordfall herausgeben Ein Gericht im US-Bundesstaat New Hampshire verlangt im Fall eines mutmaßlichen Doppelmordes, dass Amazon Tonaufnahmen eines Echo-Lautsprechers herausgibt, der an einem Tatort gestanden haben soll. Man erhofft sich von den eventuellen Audio-Aufnahmen Aufschluss über den Tathergang. Der 36-jährige Hauptverdächtige bestreitet die Tat. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Messenger wie WhatsApp und Signal geraten immer mehr in den Fokus und vor allem die Verschlüsselung wird immer schärfer kritisiert. Woher die neuen Angriffe kommen und wie gefährlich sie sind, besprechen wir in einer neuen #heiseshow.
Messenger wie WhatsApp und Signal geraten immer mehr in den Fokus und vor allem die Verschlüsselung wird immer schärfer kritisiert. Woher die neuen Angriffe kommen und wie gefährlich sie sind, besprechen wir in einer neuen #heiseshow.
Messenger wie WhatsApp und Signal geraten immer mehr in den Fokus und vor allem die Verschlüsselung wird immer schärfer kritisiert. Woher die neuen Angriffe kommen und wie gefährlich sie sind, besprechen wir in einer neuen #heiseshow.
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Datenschutz-Grundverordnung: Deutsche Unternehmen schlecht vorbereitet Obwohl die neue Datenschutz-Grundverordnung in fünf Wochen in Kraft tritt, ist nur eine Minderheit der deutschen Unternehmen auf die neuen Datenschutzregeln vorbereitet. Das hat eine Umfrage des Online-Marketing-Spezialisten absolit in Kooperation mit dem eco-Verband der Internetwirtschaft im Februar und März 2018 ergeben. Befragt wurden Marketing-Verantwortlichen von 606 mittleren und großen Unternehmen. Dabei zeigte sich, dass gut ein Viertel der befragten Firmen noch gar nicht mit der Anpassung der eigenen Prozesse an die neuen Richtlinien begonnen hat. Motorola stellt neue Moto-G6-Familie vor Die Lenovo-Tochter Motorola hat am Donnerstag in Brasilien drei Mittelklasse-Smartphones der Moto-G6-Familie vorgestellt. Zum Moto G6 gesellen sich das Moto G6 Plus mit größerem Display und das günstigere Moto G6 Play. Alle drei Modelle sind im modernem 2:1-Format und werden mit reinem Android 8.0 ausgeliefert. Sie sollen ab Anfang Mai in Deutschland erhältlich sein und kosten zwischen 199 und 299 Euro. Google will mit "Chat" die SMS ersetzen Google ist gut darin, mit seinen Messengern zu verwirren: Neben Hangouts gibt es nämlich noch Allo und Duo – aber keiner weiß so recht, wofür die eigentlich da sind. Nun hat Google entschieden, die Entwicklung von Allo pausieren zu lassen.. Die Zukunft gehört dem RCS-Standard: Unter dem simplen Namen "Chat" soll er bald die SMS ersetzen. Das hat der neue Chef der Kommunikations-Gruppe bei Google, Anil Sabharwal, entschieden. Tesla soll Fabrikunfälle vertuscht haben Der Elektroauto-Hersteller Tesla soll in seinen obligatorischen Berichten über Unfälle und gesundheitliche Probleme, die in Zusammenhang mit seiner Produktion aufgetreten sind, mehrere Fälle verschwiegen haben. Das berichtet die US-amerikanische Website Reveal. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet sie als Teil einer Kampagne, die Tesla-Belegschaft gewerkschaftlich zu organisieren. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Har du kontroll på hvilke Facebook-apper som har tilgang til deg og dine personopplysninger? Marius har vært på sitt første møte i Kringkastingsrådet og vi har 3 tips på hvordan du skaffer deg drømmejobben. Facebook-apperMediaPuls begynner der de slapp i forrige episode; med Facebook og hva vi gir fra oss av personopplysninger. En ting er hva vi gir til Facebook, for at vi skal få relevant innhold tilbake. En annen ting er hva annonsørene får tilgang til, slik at de skal kunne gi oss relevant reklame. Men i hvilken grad er vi klar over hva vi gir fra oss til alle Facebook-apper og -tjenester? Og hva kan vi gjøre for å begrense det?DrømmejobbenMedier24 kjørte en sak for en ukes tid siden med tittelen: "Redaktørene avslører sine beste tips: Slik får du fast jobb som journalist i mediebransjen". Det høres ut som en sak som alle yngre på jobbjakt burde lese, men det er det ikke. MediaPuls gir deg de virkelige gode jobb-tipsene du bør få med deg for å "naile" drømmejobben.KringkastingsrådetKringkastingsrådet skal komme med råd til NRKs ledelse om hovedlinjene i programvirksomheten til NRK. Det nye rådet - bestående av blant annet Marius, hadde sitt første møte onsdag og torsdag før påske. Rådet skal i stor grad være et slags brukerråd og representere NRKs seere – riktignok HELT uten å være representative for brukerne, og HELT uten innsikt og data i hva brukerne egentlig bryr seg om, hvilke saker som egentlig engasjerer og hvilke grupper som IKKE blir ivaretatt av allmennkringkasteren NRK.Sosiale medier siden sist:Facebook lanserer abonnementstjeneste for videoskapereInstagram bekrefter større algoritme-endringNå kan du dele gruppesamtaler fra MessengerNå kan du tagge i profilen på InstagramYouTube vil ha flere direktesendingerSnapchat lanserer Map ExploreTakk for at du lytter på MediaPuls.Har du forslag til temaer og saker vi bør ta opp i MediaPuls, kan du komme med de via vår åpne sendedisposisjon på http://bit.ly/MediaInnspill. Eventuelt sender du oss en epost til enten hpnhansen (a) gmail dott com, eller marius (a) heltdigital dott no.Du finner Hans-Petter og Marius på http://HansPetter.info og http://Helt.Digital. Vi hadde satt stor pris på om du vil abonnere og rate oss på iTunes. Alle episoder legges ut fortløpende med lenker til alt vi har snakket om på http://Mediapuls.no.MediaPuls tar påskeferie og er tilbake igjen 5. april. God påskeferie! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Normalzustand sozialer Medien ist heute nicht mehr öffentlich. Es findet ein großer digitaler Rückzug ins Private statt. "Dark Social" - das, was von außen unsichtbar stattfindet, gewinnt an Bedeutung. Austausch und Debatten finden zunehmend in privaten Messengern und Gruppenchats statt, als auf der öffentlichen Bühne der sozialen Medien. Jene Entwicklung illustriert das Versagen der öffentlichen sozialen Medien, die sich eher als Bedürniserfüller der Werbetreibenden gerieren, als für gesellschaftliche Belange einzutreten. Da erscheint die Flucht ins Private für viele Menschen als vorläufig beste Lösung. In dieser Episode stellt Sascha Lobo fest, dass vor der Diskussion über den “Rückzug ins Private”, noch eine andere zu führen ist. Die Begriffe privat, öffentlich, Privatsphäre und Öffentlichkeit werden im digitalen Kontext und vor allem vor dem Hintergrund der digitalen Überwachung ganz anders interpretiert. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY Dieser Podcast wird gesponsert von Scalable Capital, Deutschlands führendem Online-Vermögensverwalter. Mehr dazu auf www.scalable.capital
Die letzte Folge vor der Jubiläumsfolge zum Einjährigen. Nach Olafs Rant zur deutschen Popmusik in der letzten Folge ist diesmal Ralf genervt… von unfreundlichen Service-Kräften, oberfrechen Podcastern und Wort-Pushern in Messengern. Hierüber und über viele andere Dinge wurde geredet – und nicht prokrastriniert. (Cameo-Gast: Alter Egon)
E-Mail-Marketing ist wohl die älteste Disziplin im Online-Marketing. Heute spürt sie die Konkurrenz von Whats App und den diversen Messengern im Nacken, die zumeist schneller sind und für die schnelle Kommunikation besser geeignet erscheinen. Aber: auch die E-Mail hat sich weiterentwickelt, und kann – bei richtigem Einsatz – gerade im Bereich der Leadgenerierung und in Kombination mit Marketing Automation ein ein geeignetes Mittel zur Kundengewinnung bzw. Kundenbindung darstellen. Deshalb wird im Webinar vorgestellt, welche Formen des E-Mail-Marketings überhaupt eingesetzt werden, wie das ganze mit Marketing Automation funktioniert und wie ich die „Dosis“ meiner B2B-Kommunikation via E-Mail richtig einsetze. E-Mail-Marketing wird also zentrales Thema sein, aber davon ausgehend werden auch die Themen Leadgenerierung, Inbound Marketing und Marketing-Automation einbezogen.
Sind die Nutzer von WhatsApp und anderen Messengern abmahngefährdet? Wir erläutern die rechtlichen Hintergründe und geben Tipps zur Vermeidung möglicher Risiken. Der Beitrag WhatsApp, Messenger und Abmahnungen – Rechtsbelehrung Folge 47 (Jura-Podcast) erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Von Spectacles, kotzenden Regenbogen, Filtern, Sexting und iam.serafina: Wo wir in Folge Nr. 4 noch einen Rundumschlag zu Messengern gemacht haben setzen wir jetzt einen in den Fokus: Snapchat. Und diesmal haben wir uns zugeknallt mit Interviewgästen: Sabine Sikorski von … Der Beitrag Snapchat | Nr. 5 erschien zuerst auf #Onlinegeister.
Erst wurde eine neue Behörde angekündigt, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung beschäftigen soll. Nun diskutierten EU-Innenminister eine andere Herangehensweise. Diensteanbieter sollten gezwungen werden können, Kommunikation zu entschlüsseln. Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde aufsetzen will, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung und eigentlich abhörsicherer Kommunikationstechnik beschäftigt. Die Geheimdienste und Verfolgungsbehörden sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Kommunikation mitlesen zu können, die mittlerweile etwa von vielen Messengern standardmäßig verschlüsselt wird. Laut der Berichte aus dem Juni wollte die Bundesregierung zwar keine Pflicht zur Schwächung von Kryptographie oder zur Einführung von Hintertüren einführen, aber auch nicht auf den Zugriff auf Kommunikation verzichten. Nun scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve trafen sich in dieser Woche zu Gesprächen, um über eine Initiative zu beraten, die das Ziel hat, starke Verschlüsselung zu schwächen beziehungsweise faktisch unbrauchbar zu machen – alles im Sinne der Terrorbekämpfung. Die Justiz sollte zukünftig in die Lage versetzt werden, Anbieter von Kurznachrichtendiensten – ob nun ansässig in der EU oder nicht – zwingen zu können, Kommunikationsverläufe zu entschlüsseln, was bedeutet, dass die Kurznachrichtendienste eine Sicherheitsarchitektur bereitstellen müssten, die eine einfache Herausgabe der Schlüssel oder den direkten Zugriff erlaubt. Der internationale Aktionsplan gegen Verschlüsselung soll allen EU-Partnern vorgestellt werden und könnte EU-weit in Gesetze gegossen werden. Was dies genau für unsere Kommunikation bedeuten könnte und wie die aktuelle Lage einzuschätzen ist, besprechen in der heise Show Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Frank Rieger (@frank_rieger) vom Chaos Computer Club. Rieger sagte unter anderem als Sachverständiger zu technischen Fragen im NSA-Untersuchungsausschuss aus. Er ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs, Technikpublizist und Internetaktivist.
Erst wurde eine neue Behörde angekündigt, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung beschäftigen soll. Nun diskutierten EU-Innenminister eine andere Herangehensweise. Diensteanbieter sollten gezwungen werden können, Kommunikation zu entschlüsseln. Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde aufsetzen will, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung und eigentlich abhörsicherer Kommunikationstechnik beschäftigt. Die Geheimdienste und Verfolgungsbehörden sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Kommunikation mitlesen zu können, die mittlerweile etwa von vielen Messengern standardmäßig verschlüsselt wird. Laut der Berichte aus dem Juni wollte die Bundesregierung zwar keine Pflicht zur Schwächung von Kryptographie oder zur Einführung von Hintertüren einführen, aber auch nicht auf den Zugriff auf Kommunikation verzichten. Nun scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve trafen sich in dieser Woche zu Gesprächen, um über eine Initiative zu beraten, die das Ziel hat, starke Verschlüsselung zu schwächen beziehungsweise faktisch unbrauchbar zu machen – alles im Sinne der Terrorbekämpfung. Die Justiz sollte zukünftig in die Lage versetzt werden, Anbieter von Kurznachrichtendiensten – ob nun ansässig in der EU oder nicht – zwingen zu können, Kommunikationsverläufe zu entschlüsseln, was bedeutet, dass die Kurznachrichtendienste eine Sicherheitsarchitektur bereitstellen müssten, die eine einfache Herausgabe der Schlüssel oder den direkten Zugriff erlaubt. Der internationale Aktionsplan gegen Verschlüsselung soll allen EU-Partnern vorgestellt werden und könnte EU-weit in Gesetze gegossen werden. Was dies genau für unsere Kommunikation bedeuten könnte und wie die aktuelle Lage einzuschätzen ist, besprechen in der heise Show Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Frank Rieger (@frank_rieger) vom Chaos Computer Club. Rieger sagte unter anderem als Sachverständiger zu technischen Fragen im NSA-Untersuchungsausschuss aus. Er ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs, Technikpublizist und Internetaktivist.
Erst wurde eine neue Behörde angekündigt, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung beschäftigen soll. Nun diskutierten EU-Innenminister eine andere Herangehensweise. Diensteanbieter sollten gezwungen werden können, Kommunikation zu entschlüsseln. Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde aufsetzen will, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung und eigentlich abhörsicherer Kommunikationstechnik beschäftigt. Die Geheimdienste und Verfolgungsbehörden sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Kommunikation mitlesen zu können, die mittlerweile etwa von vielen Messengern standardmäßig verschlüsselt wird. Laut der Berichte aus dem Juni wollte die Bundesregierung zwar keine Pflicht zur Schwächung von Kryptographie oder zur Einführung von Hintertüren einführen, aber auch nicht auf den Zugriff auf Kommunikation verzichten. Nun scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve trafen sich in dieser Woche zu Gesprächen, um über eine Initiative zu beraten, die das Ziel hat, starke Verschlüsselung zu schwächen beziehungsweise faktisch unbrauchbar zu machen – alles im Sinne der Terrorbekämpfung. Die Justiz sollte zukünftig in die Lage versetzt werden, Anbieter von Kurznachrichtendiensten – ob nun ansässig in der EU oder nicht – zwingen zu können, Kommunikationsverläufe zu entschlüsseln, was bedeutet, dass die Kurznachrichtendienste eine Sicherheitsarchitektur bereitstellen müssten, die eine einfache Herausgabe der Schlüssel oder den direkten Zugriff erlaubt. Der internationale Aktionsplan gegen Verschlüsselung soll allen EU-Partnern vorgestellt werden und könnte EU-weit in Gesetze gegossen werden. Was dies genau für unsere Kommunikation bedeuten könnte und wie die aktuelle Lage einzuschätzen ist, besprechen in der heise Show Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Frank Rieger (@frank_rieger) vom Chaos Computer Club. Rieger sagte unter anderem als Sachverständiger zu technischen Fragen im NSA-Untersuchungsausschuss aus. Er ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs, Technikpublizist und Internetaktivist.
Auf 8000 Fuß schleicht sich das Thema soziale Netzwerke ein. Zu Gast sind die Profis vom SocialMedia Institute. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Webinar: So partizipieren Verlage am Podcast-Boom Das Erzählen der Geschichte wird mit Podcasts rund Webinare Webinar-Anmeldung Instagram Logo GIF Regierung kippt Störerhaftung bei offenem WLAN. Freie WLANs ab Herbst für alle Bürger? BGH hat heute zum Filesharing in Wohngemeinschaften ein Grundsatzurteil gefällt - keine anlasslose Belehrungs- und Überwachungspflicht mehr. Das SocialMedia Institute hat hier eine nette Übersicht allgemeiner rechtlicher Gesetzesänderungen. Unsere Gäste Das SocialMedia Institute (SMI), welches sich Social Media Coaching, Workshops und Beratung auf die Stirn geschrieben hat, sendet uns seine Abgesandten Markus Besch (@mbesch) und Lars Kroll (@surfinthewaves/lars-kroll.me). Wir haben natürlich einen Haufen fragen abgefeuert. Anbei ein kleiner Auszug: Wer seid ihr? Was ist das SocialMedia Institute? Was ist euer Lieblings Netzwerk? Was sind die wichtigsten sozialen Netzwerke? Was sind die Up-and-coming Netzwerke? Wie sieht die Zukunft aus? Werden wir wirklich alle in Messengern schreiben? Sonstiges: YouTube tests an in-app messenger for sharing videos with friends Oliver Kahns erster Tweet (Focus / YouTube) Unsere Picks Andreas: Groom Mate und Dovo Merkur Klipette Patrick: External Editors For Photos Markus: Hootsuite und LastPass Lars: IFTTT In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.