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In dieser Folge von Inside KERN lernen Sie Dr. Peter Slawek kennen – KERN-Partner am Standort Essen mit beeindruckender persönlicher Geschichte. Warum ihn das Thema Unternehmensnachfolge so emotional bewegt, wie er mit eigenen Erfahrungen Unternehmern heute hilft, und weshalb der Mittelstand unsere Gesellschaft prägt, erfahren Sie im Gespräch mit Nils Koerber. Eine bewegende Folge für alle, die eine Nachfolgeplanung im Unternehmen ernst nehmen. Themenübersicht – diese Fragen werden beantwortet: – Welche persönlichen Erfahrungen prägen Dr. Slawek als Nachfolgeexperte? – Was war sein emotionalster Nachfolgefalle? – Welche Fehler sollten Unternehmer bei der Nachfolge vermeiden? – Warum ist eine klare Vision nach der Übergabe entscheidend? – Was macht den Standort Essen und das Ruhrgebiet so attraktiv? Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
In dieser Folge sprechen wir über Investitionsmöglichkeiten in Ungarn, speziell für Unternehmen aus dem DACH-Raum. Erfahren Sie, wie Unternehmensnachfolge, Firmenkauf und Förderprogramme gezielt genutzt werden können. Entdecken Sie, warum Ungarn eine attraktive Destination für den Unternehmenskauf und die Nachfolgeplanung ist. Gäste sind Präsident der IHK Komitats Fejér, Jenö Radetzky sowie KERN-Experte Daniel Ötvös vom KERN-Standort Budapest. Wir geben Einblicke in die Besonderheiten der ungarischen Wirtschaft, erklären die aktuelle Marktsituation und zeigen auf, warum ein Firmenkauf besser sein kann als eine Neugründung. Lernen Sie die Förderprogramme für Unternehmensübernahmen kennen und erfahren Sie, wie Sie den Mittelstand in Ungarn strategisch erschließen können. Themenübersicht – Diese Fragen werden beantwortet: - Welche Chancen bietet der ungarische Markt für Investoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz? - Wie unterstützt Ungarn Investoren beim Unternehmenskauf durch Förderprogramme? - Welche Do's & Don'ts sollten deutsche Unternehmer beim Markteintritt in Ungarn beachten? - Warum ist jetzt ein idealer Zeitpunkt für Firmenübernahmen im Mittelstand? - Wie profitieren Sie von persönlicher Netzwerkbildung und regionaler Nähe? Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Wie gelingt die Unternehmensnachfolge im Mittelstand? In dieser Folge unserer Serie INSIDE KERN lernen Sie Florian Oberle kennen, Nachfolgespezialist und Partner von KERN in Heidelberg. Gemeinsam mit Nils Koerber spricht er über seine persönliche Motivation, die emotionale Komplexität im Nachfolgeprozess, die Herausforderungen bei der Käufersuche und die Veränderungen im Käufermarkt. Erfahren Sie, warum die Nachfolgeplanung im Unternehmen frühzeitig beginnen sollte, welche Rolle strategische Investoren und MBI/MBO-Modelle spielen und warum Heidelberg ein besonders attraktiver Standort für Unternehmerinnen und Unternehmer ist. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Mitten im Herzen Frankens bietet der Standort Bayreuth eine Anlaufstelle für Unternehmer, die ihre Nachfolge aktiv und zukunftssicher gestalten möchten. Nachfolgespezialist Reto Faulenbach kombiniert seine Erfahrung aus zwei eigenen Firmenverkäufen mit methodischer Klarheit und viel Empathie – ein echter Sparringspartner für komplexe Übergaben in der Region. Hören Sie jetzt das persönliche Gespräch mit Gastgeber Nils Koerber, Gründer von KERN. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Oliver Burrak, Chef-Repräsentant von NRW Global Business in Warschau im Gespräch mit KERN-Gründer Nils Koerber. Polen entwickelt sich zunehmend zu einem entscheidenden Wirtschaftspartner für die DACH-Region. Einblicke in die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen – kulturell, wirtschaftlich und strategisch. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Was passiert mit Ihrem Unternehmen, wenn Sie eines Tages nicht mehr können? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihr Lebenswerk vor Erbschaftsstreitigkeiten, wirtschaftlichen Unsicherheiten oder unerwarteten Ereignissen geschützt bleibt? Die Antwort liegt in einem wachsenden Trend: Die Unternehmensstiftung. Immer mehr Unternehmer:innen setzen auf diesen Weg, um langfristige Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. In dieser Folge sprechen wir mit Thorsten Klinkner, einem führenden Experten für Unternehmensstiftungen in Deutschland, über: 1. Warum der Trend zur Unternehmensstiftung aktuell so relevant ist. 2. Wie eine Stiftung Ihr Unternehmen und Ihre Vision langfristig schützen kann inklusive steuerlicher Vorteile. 3. Die klare Trennung von Privat- und Stiftungsvermögen und warum das so entscheidend ist. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Frauen in der Nachfolge – noch immer eine Seltenheit, doch voller Potenzial. Warum bleibt die Führung oft den Söhnen vorbehalten, obwohl Töchter ebenso den Weg Richtung Unternehmertum einschlagen könnten? Was muss passieren, damit mehr Frauen Freude und Interesse am Thema der Unternehmensnachfolge erhalten? In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Direktorin des Instituts für Familienunternehmen an der WHU, über die Stärken, Herausforderungen und Chancen von Frauen in der Unternehmensnachfolge. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Firma verkaufen in wenigen Wochen? Ist die gezielte Übergabe und der Verkauf eines Lebenswerkes wirklich so schnell und einfach umgesetzt? Wir gehen in dieser Folge mit einem unserer Kunden dieser Frage nach und sprechen über konkrete Herausforderungen und mögliche Stolpersteine bei einem Firmenverkauf. Über den KERN-Standort München mit Roland Greppmair, haben wir vor kurzem das Unternehmen MESSTEC POWER CONVERTER GmbH an die Schweizer Gustav Branner AG im Verkauf begleiten dürfen. In diesem Podcast spricht der ehemalige Gesellschafter als Verkäufer seiner Firma über den gesamten Prozess seines Unternehmensverkaufs. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Was ist wirklich sicher, um den Unternehmenswert zu zerstören oder zumindest klein zu halten? Was kann jede:r Unternehmer:in schon vorbereitend beeinflussen, damit die Nachfolge sicher und attraktiv zugleich wird? Welche Rahmenbedingungen beeinflussen den Kaufpreis? Ulrich Zimmermann war selbst erfolgreicher Familienunternehmen, hat dann seine Firma verkauft und begleitet heute Unternehmer:innen und Firmenkundenberater von Banken in der Fragestellung der Vorbereitung von Unternehmensnachfolgen. Ein spannender Dialog mit KERN-Gründer Nils Koerber. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
„Rufen Sie mich gern an“, heißt es inzwischen oft, wo doch eigentlich gemeint ist: „Rufen Sie mich bitte an.“ Dieser Austausch von zwei kleinen Wörtern verdreht nicht zufällig den Sinn: Hier sollen Zumutungen als Segnungen verkauft werden. Überlegungen von David Lauer www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Was ist das Entwicklungspotential, das jede:r Übergeber:in eines Unternehmens (egal ob Generationenwechsel oder Verkauf) für sich selbst entwickeln könnte? Wie funktioniert "loslassen" konkret und was kann ich selbst dafür tun? Wie entwickle ich als Unternehmer:in neue Visionen und eine neue Rolle für mein Leben nach dem Unternehmertum? Prof. Dr. Lioba Werth (ZTW - Zentrum für Training und Weiterbildung) im Gespräch mit KERN-Gründer Nils Koerber über die Besonderheiten des Älterwerdens von Unternehmer:innen im Mittelstand. Wie können Betroffene mit dem Loslassen besser umgehen? Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Wer sagt, KI brauche ich nicht, nutzt sie noch nicht richtig, sagt die KI-Beraterin Astrid Brüggemann. Die künstliche Intelligenz steigert ganz konkret den Output und die Qualität der Arbeit. Richtig genutzt, wird sie zur dritten Gehirnhälfte für Mitarbeiter und großen und kleinen Unternehmen. Insbesondere in den Bereichen Human Resources, Management und Marketing lässt sich die Produktivität boosten, die Kreativität, analytisches Denken und sogar Empathie auf ein neues Level heben. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Die Rechtsform der Genossenschaft für kleinere Familienunternehmen? Macht das Sinn? Ist das nicht unglaublich aufwendig? Oder auch als Nachfolgemodell für Mitarbeiter in einer Unternehmung die als Gruppe die Zukunft der Firma sichern wollen? Zu Gast im KERN-Podcast ist Björn Erhard. Auch bekannt als MR. GENOSSENSCHAFT. Er hat als Spezialist die "kleine" Genossenschaft schon über 600 x in Deutschland für Familienunternehmen umgesetzt und erklärt im Dialog mit KERN-Gründer Nils Koerber, die Vor- und Nachteile dieser eher unbekannten und zugleich sehr charmanten Gesellschaftsform. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Kennen wir das nicht alle? Irgendwie ist ihm jeder schon einmal begegnet - bei den unterschiedlichsten Anlässen. Der innere Schweinehund als umgangssprachliche Umschreibung für die ganz persönlichen, inneren Wiederstände zu Themen oder Handlungen. Und genau um diesen "Hund" geht es heute in der aktuellen KERN-Podcastfolge. Rita Winkler, Psychologin und KERN-Kollegin am Standort Essen im Dialog mit KERN-Gründer Nils Koerber über das Loslassen in der Unternehmensnachfolge. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Wie kommt die Entscheidung zustande, seine eigene Firma, das eigene Lebenswerk zu verkaufen? Und wie finde ich den idealen Käufer und Nachfolger für mein Unternehmen? Was muss ich beachten, damit die Unternehmensnachfolge für mein Unternehmen, für meine Familie und für mich. persönlich ein voller Erfolg wird? Konkrete Fragen und konkrete Antworten im Dialog mit KERN-Experte Klaus-Christian Knuffmann sowie mit Unternehmer und Verkäufer Jürgen Fengels von der WCL Reederei Agentur. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Steht der Mittelstand in Deutschland vor dem Abgrund? Ja, sagt der Unternehmer Michael Schwienbacher im Interview mit Roland Greppmair vom KERN-Standort München. Der Mittelstand sieht sich konfrontiert mit einer Omnikrise und wird sich gegenüber Konzernen nur im Verbund widerstandsfähiger zeigen. Seit der Gründung des Sym Ecosystems lädt der Ecosystem Architekt kleine und mittelständische Unternehmen ein, sich im Rahmen einer digitalen Plattform zu vernetzen, um sich gegenseitig einen Mehrwert zu bieten. Was Sym ist, was ein Ecosystem Architekt macht, das erfahren Sie hier im Interview. Rufen Sie uns gerne täglich an, wenn Sie ein Anliegen zur Unternehmensnachfolge haben: +49 421 94 80 2000 oder schreiben eine Email an info@kern-unternehmensnachfolge.com Wir freuen uns über Themenwünsche von Ihnen für unsere nächsten Sendungen.
Der ehemalige SPD-Chef und Minister für Arbeit, Müntefering, prägte vor vielen Jahren den kritischen Begriff der sogenannten "Heuschrecken" als negatives Beispiel für Finanzinvestoren im Mittelstand. Nur was steckt wirklich dahinter? Sind Investoren und ganz besonders Finanzinvestoren wirklich ein "Schrecken"? Und was unterscheidet den Finanzinvestor vom strategischen Investor? Und gibt es noch Sonderformen? Wie agiert ein Investor, wenn er ein Familienunternehmen kaufen und übernehmen möchte? Was passiert konkret und wie verhält es sich dann zwischen Übergeber und Übernehmer einer Unternehmung? Dr. Dirk Pramann, geschäftsführender Gesellschafter der MITION GmbH aus Berlin im Praxistalk mit KERN-Gründer Nils Koerber zum Thema Investoren und Mittelstand anhand eines konkreten Beispiels in Bremen. Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter: 0049 421 94 80 2000 oder kontakt@kern-unternehmensnachfolge.com Sichern Sie sich hier Ihren *Gratis-Ratgeber zur Unternehmensnachfolge: https://www.kern-unternehmensnachfolge.com/ratgeber/ HIER FINDEN SIE UNS: Unternehmensnachfolge von unterwegs? HIER geht´s zum ➡️Podcast: https://www.kern-unternehmensnachfolge.com/podcast/ ➡️LinkedIn https://www.linkedin.com/company/kern-unternehmensnachfolge-unternehmensverkauf/ ➡️Facebook https://www.facebook.com/kernunternehmensnachfolge/ ➡️Instagram https://www.instagram.com/kern_unternehmensnachfolge/
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Rufen Sie nur Lieblingskunden an, Wunschkunden? Was macht den Unterschied zu “Allen”. oder auch Wunschkunden - was zeichnet Ihre Wunschkunden aus? Was ist Ihnen wichtig für die Zusammenarbeit? Weniger ist da manchmal mehr. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Episode von INS GESPRÄCH KOMMEN im Austausch mit unserer Telefonexpertin Renate Witt-Frey von Connextions. Und immer ist am Ende das individuelle Üben und Ausprobieren im Training mit Renate Witt-Frey der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Um die Wirkung des Ausprobierens zu erfahren, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Erleben eines Mini Trainings, Kennenlernen und Fragen stellen... da findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Infos und Anmeldung unter: https://connextions.de/mehr-termine-mehr-umsatz-mehr-leben/ _______________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter www.connextions.de. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Kunden wie von alleine zu Ihnen kommen? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie in einem ersten Infogespräch: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu
Lasst uns freimütig hinzutreten (Hebr 4,16)
Wie schauen Investoren auf Familienunternehmen? Was sind die Treiber für ein Kaufinteresse? Und was muss wie passen, damit auch professionelle Investoren kleinere Firmen kaufen möchten? Roland Greppmair, KERN-Partner am Standort München in der Reihe der KERN-Praxisgespräche mit Daniel Hoene von PANGEA Unternehmerkapital. KERN ist die führende Beratungsmarke für Familienunternehmen mit über 30 Standorten in der gesamten DACH-Region. Klar fokussiert auf nur ein Thema: Unternehmensnachfolge im Mittelstand. Mit den drei Spezialthemen Unternehmensverkauf, Generationenwechsel und Unternehmenskauf. Rufen Sie uns einfach direkt an – täglich von 8 bis 8 unter +49 421 94 80 2000 und lassen Sie uns zu Ihren Anliegen in den Austausch kommen.
Wolfgang Grupp im KERN-Dialog Teil II - Der Vollblutunternehmer der internationalen Textilmarke TRIGEMA im Gespräch mit Nils Koerber, Gründer von KERN. Im zweiten Teil geht es um Familienunternehmen und Gesellschaft. Wie kann und sollte Politik Rahmenbedingungen verändern? Wird die dramatische Welle der Unternehmensnachfolgen in Deutschland die Werte in der Gesellschaft verändern? KERN ist die führende Beratungsmarke für Familienunternehmen mit über 30 Standorten in der gesamten DACH-Region. Klar fokussiert auf nur ein Thema: Unternehmensnachfolge im Mittelstand. Mit den drei Spezialthemen Unternehmensverkauf, Generationenwechsel und Unternehmenskauf. Rufen Sie uns einfach direkt an – täglich von 8 bis 8 unter +49 421 94 80 2000 und lassen Sie uns zu Ihren Anliegen in den Austausch kommen.
TRIGEMA zählt zu den internationalen und sehr bekannten Textilmarken. Alleiniger Inhaber ist der prominente Unternehmer Wolfgang Grupp. Wie hält es Wolfgang Grupp selbst in seinem Unternehmen mit der Nachfolge? Wie hat er die Firma von seinem Vater übernommen? Was sind seine Empfehlungen für Familien im Mittelstand, die die Frage der Unternehmensnachfolge lösen wollen? Nils Koerber im Dialog mit Wolfgang Grupp. KERN ist die führende Beratungsmarke für Familienunternehmen mit über 30 Standorten in der gesamten DACH-Region. Klar fokussiert auf nur ein Thema: Unternehmensnachfolge im Mittelstand. Mit den drei Spezialthemen Unternehmensverkauf, Generationenwechsel und Unternehmenskauf. Rufen Sie uns einfach direkt an – täglich von 8 bis 8 unter +49 421 94 80 2000 und lassen Sie uns zu Ihren Anliegen in den Austausch kommen.
Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de ausmachen. Heute habe ich nochmal einen interessanten Gast bei mir im Podcast zu Besuch, Alexander Schmitt, Geschäftsführer der Firma diwium. Alexander Schmitt begleitet junge Zahnärztinnen und Zahnärzte in die Selbstständigkeit und steht heute Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Selbstständigkeit. Und er gibt die drei wichtigsten Grundregeln mit auf den Weg: 1. die Erweiterungsmöglichkeiten kennen 2. den Gewinn im Auge haben 3. die Baukosten nicht unterschätzen Wenn Sie gerade dabei sind, den Schritt in die Selbständigkeit zu machen und über eine Übernahme oder Neugründung nachdenken, dann kann ich Ihnen Alexander Schmitt empfehlen. Rufen Sie gerne direkt an unter 0800 5 22 55 77 oder schreiben Sie eine Mail an info@diwium.de Und wenn Sie bereits eine eigene Praxis haben und sagen, dass Sie noch mehr Gas geben möchten, den Umsatz steigern oder die Struktur verändern wollen, oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die richtige Führung für Ihre Praxis suchen, dann melden Sie sich gerne bei uns und vereinbaren Sie jetzt ihr kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de
Die Retrospektive zum Kinojahr 1995 Datenschutzerklärung ROLLING STONE Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Angebot. Mit dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie über Art, Umfang und Zweck der von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten und Ihre Rechte als betroffene Person. I. Allgemeines Verantwortlicher Verantwortlich für die Datenverarbeitung gemäß Art. 4 Nr. 7 DSGVO ist vorbehaltlich abweichender Angaben in dieser Datenschutzerklärung die Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH, Mehringdamm 33, 10961 Berlin, Telefon: +49 (0) 30 3 08 81 88-0, E-Mail: info@axel-springer-mediahouse-berlin.de (nachfolgend auch „wir“ oder „uns“) . Wir gestalten Internetseiten aus unserer Website auch als Accelerated Mobile Pages (AMP). Rufen Sie, zB nach einer Google-Suche mit Ihrem Smartphone, eine dieser Internetseiten auf, wird diese AMP möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher (Cache) von Drittanbietern wie z.B. Google ausgeliefert. In diesen Fällen erscheint in der Adresszeile Ihres Browsers auf der Ebene der Second Level Domain nicht unser Domainname (unsere Internetadresse), sondern z.B. der Domainname von Google bzw. „ampproject.org“. Bei solchen Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Google oder sonstigen Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese. Verantwortlich gemäß Art. 4 Nr. 7 DSGVO für die Datenverarbeitung ist in diesen Fällen ausschließlich der Drittanbieter. Wir achten darauf, dass wir über unsere AMP keine personenbezogenen Daten erheben und haben deshalb in der AMP-Version alle Kontaktformulare deaktiviert. In unsere Website sind Serviceseiten von Partnern integriert („Partnerserviceseite“). Sie erkennen diese an der entsprechenden Kennzeichnung (z.B. „Ein Service von“). Die Partnerserviceseite wird von dem dort angegebenen Partner bereitgestellt. Verantwortlich für den Inhalt der Partnerserviceseite und die dort stattfindenden Datenverarbeitungsvorgänge gemäß Art. 4 Nr. 7 DSGVO ist – mit Ausnahme des Header und Footer der Website – der Partner. Informationen zum Partner erhalten Sie in dem in der Partnerserviceseite verlinkten Impressum des Partners. Informationen zu den über die Partnerserviceseite stattfindenden Datenverarbeitungsvorgängen und Ihren Rechten als betroffene Person entnehmen Sie bitte der ebenfalls dort verlinkten Datenschutzerklärung des Partners. Für die vorbehaltlich Ihrer Einwilligung in der Privatsphäre über sog. Facebook Business Tools der Facebook Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland („Facebook“) erhobenen Informationen sind wir mit Facebook gemeinsam verantwortlich. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie an entsprechender Stelle in dieser Datenschutzerklärung. Informationen zu Facebook und die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten sowie weitere Informationen dazu, wie Facebook personenbezogene Daten verarbeitet, einschließlich der Rechtsgrundlage und der Möglichkeiten zur Wahrnehmung Ihrer Recht Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ref.: Dr. Albert Wunsch, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater, Neuss Familienkonstellationen können kompliziert sein. Manchmal schafft es ein Mitglied, alle anderen beständig mit sich zu beschäftigen und um sich kreisen zu lassen. Das kann ein Elternteil sein, ein Kind oder eine andere nahe Bezugsperson. Was steckt hinter diesem Zwang, den Familienfrieden immer wieder zu sabotieren - und wie reagiert man konstruktiv auf solch zermürbendes Verhalten, das zumeist ja völlig unbewusst abläuft? Darum geht es in der Lebenshilfe mit dem erfahrenen Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater Albert Wunsch. Wie immer haben Sie in unserer Reihe "EHE wir uns trennen" nicht nur die Möglichkeit, sich mit Ihren Fragen in der Sendung zu Wort zu melden, sondern auch im Anschluss mit einem Mitglied unseres Kompetenzteams über persönliche Nöte und Fragen zu Ihrer Ehe zu sprechen. Rufen Sie an unter: 089 517 008 008
Vier der neuen Ryzen 7000 Prozessoren waren schon bei uns im c't-Labor auf dem Prüfstand und haben dort beachtliche Leistungen abgelegt. Die CPUs mit der neuen Zen-4-Mikroarchitektur hängen zumindest Intels bisherigen Core-i-Prozessoren locker ab. Ob das auch für die kommende dreizehnte Generation namens Raptor Lake gilt, messen die Kollegen aus dem Hardware-Ressort aktuell auf dem c't-Testparcours. Während wir noch auf das Fotofinish warten, erläutert c't-Redakteur Christian Hirsch, was es mit der neuen Zen-4-Architektur auf sich hat. Mit Moderator Keywan Tonekaboni spricht der Hardware-Experte nicht nur über Prozessoren, Mainboards und Chipsätze, sondern was aus seiner Sicht aktuell bei der Hardware-Entwicklung falsch läuft. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Vier der neuen Ryzen 7000 Prozessoren waren schon bei uns im c't-Labor auf dem Prüfstand und haben dort beachtliche Leistungen abgelegt. Die CPUs mit der neuen Zen-4-Mikroarchitektur hängen zumindest Intels bisherigen Core-i-Prozessoren locker ab. Ob das auch für die kommende dreizehnte Generation namens Raptor Lake gilt, messen die Kollegen aus dem Hardware-Ressort aktuell auf dem c't-Testparcours. Während wir noch auf das Fotofinish warten, erläutert c't-Redakteur Christian Hirsch, was es mit der neuen Zen-4-Architektur auf sich hat. Mit Moderator Keywan Tonekaboni spricht der Hardware-Experte nicht nur über Prozessoren, Mainboards und Chipsätze, sondern was aus seiner Sicht aktuell bei der Hardware-Entwicklung falsch läuft. Mit dabei: Christian Hirsch und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Vier der neuen Ryzen 7000 Prozessoren waren schon bei uns im c't-Labor auf dem Prüfstand und haben dort beachtliche Leistungen abgelegt. Die CPUs mit der neuen Zen-4-Mikroarchitektur hängen zumindest Intels bisherigen Core-i-Prozessoren locker ab. Ob das auch für die kommende dreizehnte Generation namens Raptor Lake gilt, messen die Kollegen aus dem Hardware-Ressort aktuell auf dem c't-Testparcours. Während wir noch auf das Fotofinish warten, erläutert c't-Redakteur Christian Hirsch, was es mit der neuen Zen-4-Architektur auf sich hat. Mit Moderator Keywan Tonekaboni spricht der Hardware-Experte nicht nur über Prozessoren, Mainboards und Chipsätze, sondern was aus seiner Sicht aktuell bei der Hardware-Entwicklung falsch läuft. Mit dabei: Christian Hirsch und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Egal, ob in einem Internetshop oder bei anderen Geschäften: Soll man die bestellte Ware oder Dienstleistung im Voraus bezahlen, bleibt häufig ein komisches Gefühl: Ist die Firma vertrauenswürdig? Bekomme ich auch etwas für mein Geld? Ein paar kleine Abklärungen helfen da weiter. Wenn das Angebot zu gut ist, um wahr zu sein Vorsicht, wenn der Preis extrem günstig ist. Dann stimmt sicher etwas nicht. Prüfen Sie auf einer Preisvergleichs-Seite (z.B. toppreise.ch ) wie günstige Angebote zu Ihrem Produkt aussehen. Liegt der Ihnen angebotene Preis deutlich darunter, verzichten Sie besser. Aber nicht nur bei vermeintlichen Super-Schnäppchen kann man in die Falle tappen. Allgemein gilt, muss ich im Voraus bezahlen und kenne ich die Firma nicht, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Prüfen Sie die Firmen-Webseite * Ist die Internetseite professionell aufgebaut oder ist sie vielleicht überhäuft von Schreibfehlern? Funktionieren die Links? * Lesen Sie die Rubrik «Über uns». Ist die Entwicklung nachvollziehbar. Ist ersichtlich, wer die Firma leitet? * Ist eine Firmenadresse aufgeführt? Wenn nein: Finger weg. Wenn ja: Geben Sie die Adresse auf Google Maps ein und prüfen Sie, ob sich dort wirklich ein entsprechendes Gebäude befindet. * Ist eine Mailadresse angegeben? * Gibt es eine Festnetz-Telefonnummer? Vorsicht, wenn die Firma nur über eine teure Service-Nummer erreichbar ist. * Rufen Sie die Telefonnummer an uns stellen Sie eine Frage zum Angebot. Wird sie seriös beantwortet? * Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wirken Sie seriös und fair? * Klicken Sie auf allfällige Gütesiegel auf der Webseite. Werden Sie auf die Internetseite des Gütesiegels weitergeleitet, besteht auch eine Partnerschaft. Sonst nicht. Welche Erfahrungen haben adere mit der Firma gemacht? * Geben Sie den Firmennamen in der Google-Suchmaschine ein, zusammen mit dem Begriff «Erfahrungen». * Werden zeilenweise schlechte Bewertungen über die Firma aufgelistet, lassen Sie besser die Finger von diesem Angebot. Was steht im Handelsregister über die Firma? * Jeder hat Zugang zum Handelsregister. Am einfachsten über die Webseite zefix.ch . * Verdächtig ist, wenn viele Wechsel im Verwaltungsrat oder in der Geschäftsleitung vermerkt sind. * Oder wenn die Beschreibung des Firmenzwecks undurchsichtig oder sehr weit gefasst ist. * Oder wenn es bereits eine Liquidation gegeben hat. Wie geht es der Firma finanziell? * Das finden Sie mit einem Betreibungsregister-Auszug heraus. Das kostet um die 17 Franken (+ Porto), kann sich aber lohnen. Gerade wenn der vorauszuzahlende Betrag hoch ist. Vielleicht steht die Firma kurz vor dem Konkurs. * Verdächtig ist zum Beispiel, wenn es Betreibungen für Steuern, Mehrwertsteuer oder Sozialversicherungsbeiträge gibt. Oder wenn vermerkt ist, dass ein Zahlungsbefehl nicht zugestellt werden konnte. Oder auch, wenn es viele Betreibungen über kleinere Beträge hat. * Am besten bestellen Sie den Auszug beim Bundesamt für Justiz über die Seite betreibungsschalter.ch . Es gibt auch andere Online-Anbieter, die sind aber meist teurer.
Die Regierungskrise in Italien geht weiter. Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat das Vertrauensvotum gestern zwar gewonnen: 95 Abgeordnete stimmten für ihn, 38 gegen ihn ab. Trotzdem könnte er heute erneut seinen Rücktritt einreichen. Wo Italien jetzt steht, weiß Almut Siefert. Sie koordiniert die Auslandsberichterstattung bei ZEIT ONLINE und war selbst als Korrespondentin in Rom. Elf Wochen lang haben Beschäftigte von sechs Unikliniken in Nordrhein-Westfalen gestreikt und für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft. Tausende Operationen mussten abgesagt, Notaufnahmen geschlossen werden. Nun haben sich die Parteien geeinigt. Worauf, weiß David Gutensohn, Redakteur für Arbeit, Soziales und Gesundheitsthemen bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Rufen Sie doch mal wieder alte Freunde oder Familienmitglieder an. Ein unerwarteter Anruf löst nämlich große Freude aus. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Mathias Peer Weitere Links zur Folge: Regierungskrise in Italien: Der Pakt des Vertrauens ist gebrochen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/regierungskrise-italien-mario-draghi) Mario Draghi: Ausgerechnet Italien (https://www.zeit.de/2021/49/italien-mario-draghi-corona-impfung) Italien: Mario Draghi spricht sich für Regierungsfortsetzung aus (https://www.zeit.de/politik/2022-07/italien-mario-draghi-regierung-krise-retten) Streik an Unikliniken in NRW: "Wir müssen lernen, Probleme anzusprechen" (https://www.zeit.de/2022/30/streik-unikliniken-nrw-arbeitsbedingungen-pflege) Ver.di: Streik an Unikliniken in Nordrhein-Westfalen geht zu Ende (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-07/nordrhein-westfalen-unikliniken-streik-ende) Young Carers: Mein Vater, mein Pflegefall (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/pflege-intensivstation-studie-unterbesetzung-personal) Kindliches Zeitempfinden: "Die Zeit ist mir zu lang" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-07/nordrhein-westfalen-unikliniken-streik-ende)
Heute mit: Piratenpartei, Vulcan, Cisco, Netflix ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Robohund, Cyberangriff FH, Autonomes Fahren, Slack-Videofunktion ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Wirtschaftskrise, Digitale Schule, KI, Voyager ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Intel, Verfassungsschutz, VR-Headset, Europol-Masche ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: G7-Gipfel, RSOCKS, Hass im Netz, Lego ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Türkei, iMessage, Indien, Ariane 6 ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: 365-Euro-Ticket, Pressefreiheit, Tech Envoy, Australien ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Ransomware, Schweiz, Cybercrime, Twitch ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Drohnen, Deep Fakes, Neun-Euro-Ticket, Google ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Heute mit: Chats, Google, Hacker, Lachs ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Links zur Sendung: https://www.heise.de/news/heiseshow-Wenn-Maschinen-philosophieren-wo-bleibt-da-der-Mensch-4974474.html https://www.heise.de/ct/artikel/Alles-ueber-KI-c-t-uplink-29-5-4546162.html === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die meisten Fernseher sind heutzutage smart, dennoch bekommt man häufig nicht mit jedem TV-Gerät den Lieblings-Streamingdienst - und nicht immer in bester Qualität. Nico Jurran hat deshalb für c't getestet, mit welchen Streamingboxen man möglichst preiswert hochauflösende Serien und Filme von Amazon Prime, Netflix, Disney+ & Co. ins Wohnzimmer auf Fernseher oder Beamer bringt. Unter anderem Apple TV, Amazon Fire TV, Google Chromecast und - Obacht! - die Nokia Streaming Box ist dabei. Er und Sven Hansen geben Tipps, wie man den Sound im Heimkino optimiert und auf welche PR-Gimmicks der Hersteller man getrost verzichten kann. Vielen etwa dürfte ein möglichst großer Farbraum (HDR) deutlich stärker auffallen als der Unterschied zwischen 1080p und 4K. Wenn man zusätzlich auch Filme von der Platte auf den Fernseher streamen möchte, empfiehlt sich ein Blick aufs Shield TV von Nvidia, das mit Android läuft und auf dem sich deshalb das praktische Kodi-Mediacenter installieren lässt. Dennis Schirrmacher erklärt uns, warum er trotzdem inzwischen zu Kodi plus Raspi gewechselt ist, und ob sich so eine Raspilösung auch für Netflix & Co. eignet. Und zum Schluss gibts noch Serientipps aus dem c't-uplink-Team. Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die meisten Fernseher sind heutzutage smart, dennoch bekommt man häufig nicht mit jedem TV-Gerät den Lieblings-Streamingdienst - und nicht immer in bester Qualität. Nico Jurran hat deshalb für c't getestet, mit welchen Streamingboxen man möglichst preiswert hochauflösende Serien und Filme von Amazon Prime, Netflix, Disney+ & Co. ins Wohnzimmer auf Fernseher oder Beamer bringt. Unter anderem Apple TV, Amazon Fire TV, Google Chromecast und - Obacht! - die Nokia Streaming Box ist dabei. Er und Sven Hansen geben Tipps, wie man den Sound im Heimkino optimiert und auf welche PR-Gimmicks der Hersteller man getrost verzichten kann. Vielen etwa dürfte ein möglichst großer Farbraum (HDR) deutlich stärker auffallen als der Unterschied zwischen 1080p und 4K. Wenn man zusätzlich auch Filme von der Platte auf den Fernseher streamen möchte, empfiehlt sich ein Blick aufs Shield TV von Nvidia, das mit Android läuft und auf dem sich deshalb das praktische Kodi-Mediacenter installieren lässt. Dennis Schirrmacher erklärt uns, warum er trotzdem inzwischen zu Kodi plus Raspi gewechselt ist, und ob sich so eine Raspilösung auch für Netflix & Co. eignet. Und zum Schluss gibts noch Serientipps aus dem c't-uplink-Team. Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die meisten Fernseher sind heutzutage smart, dennoch bekommt man häufig nicht mit jedem TV-Gerät den Lieblings-Streamingdienst - und nicht immer in bester Qualität. Nico Jurran hat deshalb für c't getestet, mit welchen Streamingboxen man möglichst preiswert hochauflösende Serien und Filme von Amazon Prime, Netflix, Disney+ & Co. ins Wohnzimmer auf Fernseher oder Beamer bringt. Unter anderem Apple TV, Amazon Fire TV, Google Chromecast und - Obacht! - die Nokia Streaming Box ist dabei. Er und Sven Hansen geben Tipps, wie man den Sound im Heimkino optimiert und auf welche PR-Gimmicks der Hersteller man getrost verzichten kann. Vielen etwa dürfte ein möglichst großer Farbraum (HDR) deutlich stärker auffallen als der Unterschied zwischen 1080p und 4K. Wenn man zusätzlich auch Filme von der Platte auf den Fernseher streamen möchte, empfiehlt sich ein Blick aufs Shield TV von Nvidia, das mit Android läuft und auf dem sich deshalb das praktische Kodi-Mediacenter installieren lässt. Dennis Schirrmacher erklärt uns, warum er trotzdem inzwischen zu Kodi plus Raspi gewechselt ist, und ob sich so eine Raspilösung auch für Netflix & Co. eignet. Und zum Schluss gibts noch Serientipps aus dem c't-uplink-Team. Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===