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Mit einem kostenpflichtigen Google-One-Zugang kann man seinen Speicherplatz bei Google erweitern und auf einige Zusatzfunktionen zugreifen. Falls man keine Verwendung mehr für die Vorteile hat, sollte man bei Google One kündigen. Wie geht das und was passiert mit den Daten, die dann den Speicherplatz bei Google überschreiten?
www.iotusecase.com#MASCHINENBAU #WARTUNGIn der 162. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Markus Eibl, Produktmanager bei UNTHA shredding technology, über die Digitalisierung im Maschinenbau und datenbasierte Wartung. UNTHA entwickelt industrielle Zerkleinerungsmaschinen und setzt auf das eigene Kundenportal MyUNTHA, um Maschinenzustände transparent zu machen, Wartungsprozesse zu digitalisieren und Ersatzteilmanagement zu vereinfachen. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Aufbereitung hunderter Maschinendaten, den Weg hin zu einer einfachen Ampellogik für Zustandsanzeigen und die Vision, in Zukunft über einen eigenen App Store digitale Services flexibel bereitzustellen.Folge 162 auf einen Blick (und Klick):(07:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:49) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(24:43) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenPodcast ZusammenfassungIn dieser Folge geht es um die Digitalisierung im Maschinenbau und die Frage: Wie lassen sich teure Produktionsausfälle vermeiden?Die Ausgangslage:Industrieschredder von UNTHA verarbeiten bis zu 50 Tonnen Material pro Stunde. Ein ungeplanter Stillstand verursacht enorme Kosten. Oft sind es Verschleißteile oder Störungen, die klassische Wartungsintervalle nicht rechtzeitig erkennen.Die Herausforderungen:Maschinen liefern über 100 Messwerte – doch wie lassen sich diese auf verständliche Handlungsempfehlungen reduzieren?Wartungsprozesse sind oft ineffizient, die Ersatzteilbeschaffung unübersichtlich.Unterschiedliche digitale Reifegrade der Kunden: vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum internationalen Recyclingkonzern.Die Lösung:Das Kundenportal MyUNTHA von UNTHA bündelt drei Module:GENIUS: Condition Monitoring und Reporting in Echtzeit.Wartungsmanager: Digitale Wartungspläne mit Erinnerungen und Anleitungen – auch für ungeschultes Personal.Ersatzteilkatalog mit 3D-Modellen: Bauteile identifizieren und direkt bestellen.Künftig werden diese Module noch stärker vernetzt — vom Zustandswert direkt zur Handlungsempfehlung und Ersatzteilbestellung.Der Ausblick:Ein eigener App Store für flexible Zusatzfunktionen und perspektivisch ein KI-gestützter Service Desk, um Support-Prozesse weltweit zu optimieren.Learnings von UNTHA:Keep it simple – in Pricing, Kommunikation und Benutzerführung.Monitoring ist entscheidend für Weiterentwicklung.Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Prozesse reibungslos zusammenspielen.Jetzt reinhören und erfahren, wie datenbasierte Wartung deinen Maschinenbetrieb zukunftssicher macht!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-eibl-83a748202/)MyUNTHA Kundenportal (https://www.untha.com/de/myuntha)elunic (https://www.elunic.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ sprechen Thilo und Thorsten mit Andras Schmalenberg von der KOSTAL Solar Electric GmbH, Produktmanager für PV-Wechselrichter und Speichersysteme. Es werden die folgenden Punkte in der Folge besprochen:- Was ist ein Hybrid-Wechselrichter?- Wie kann man mit einem Energiemanagement-System die Leistungsregelung der PV-Anlage verhindert werden.- Wie wird ein Batteriespeicher an den Wechselrichter angeschlossen.- Welche Schnittstellen sind bei Wechselrichtern wichtig (Modbus und EEBus)?.- Einfache Feature Freischaltung von Zusatzfunktionen beim Wechselrichter durch Aktivierungscodes.- Leistungssteigerung durch Repowering von Bestandsanlagen. Für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik erreicht ihr uns wie immer unter: kontakt@technik-diskutiert.de. Links: www.kostal-solar-electric.com Repowering Tool Repowering- Tool: https://repowering.kostal-solar-electric.com/ NEU: PLENTIOCRE MP (einphasig) für Repowering von einphasigen Anlagen: DB WR+Bat G3 MP https://www.kostal-solar-electric.com/g3_mp_bat_db_deDB WR+Bat G3 https://www.kostal-solar-electric.com/g3-bat_db_de Datenblattt PLENTICORE G3: https://www.kostal-solar-electric.com/db_plenticore-g3_de Listemit kompatiblen Partnern (z.B. Wärmepumpe, Wallbox, Energiemanagement):https://www.kostal-solar-electric.com/compatible-partner Dateblatt Wallbox ENECTOR: https://www.kostal-solar-electric.com/db_wallbox_enector-ac-3_7-11_deDatenblatt Projektwechselrichter PIko CI 100: https://www.kostal-solar-electric.com/piko-ci-100_db_de PLENTICORE plus / G3 Modbus TCP Spezifikation:https://www.kostal-solar-electric.com/plenticore-modbus-tcp-spezifikation
Mit „YouTube Premium“ bekommt der Streamingdienst einige Zusatzfunktionen und -Inhalte. Wer möchte, kann auch den darin enthaltenen Musik-Streamingdienst „YouTube Music Premium“ separat abonnieren. Hier findet ihr die Kosten und Vorteile der Premium-Mitgliedschaften zusammengefasst.
NP052 Zusatzfunktionen im Abo-Modell, Tyrannei des Datenschutzes, Schweizer Bericht zur Chatkontolle
Immer mehr Menschen steigen aufs E-Bike um. Apps und Gadgets bieten dabei praktische Zusatzfunktionen. Doch Radfahrer sollten immer im Auge behalten, was unterwegs erlaubt ist.
Wenn ihr euch für die 2024er-Grillsaison einen echten Luxus-Gasgrill mit viel Schnickschnack gönnen wollt, dann solltet ihr ab dem 18. August 2024 bei Aldi reinschauen. Der Discounter verkauft den beliebten Enders Boston Black Pro 6 SIKR Turbo II mit riesiger Grillfläche und vielen Zusatzfunktionen zu einem attraktiven Preis. Sogar ein Sichtfenster ist verbaut.
Wenn ihr euch für die 2024er-Grillsaison einen echten Luxus-Gasgrill mit viel Schnickschnack gönnen wollt, dann solltet ihr ab dem 18. August 2024 bei Aldi reinschauen. Der Discounter verkauft den beliebten Enders Boston Black Pro 6 SIKR Turbo II mit riesiger Grillfläche und vielen Zusatzfunktionen zu einem attraktiven Preis. Sogar ein Sichtfenster ist verbaut.
Wer die Fußball-Europameisterschaft 2024 verfolgt, sieht automatisch überall: Alipay. Das chinesische Bezahlsystem ziert Stadien und Fanmeilen. Warum eigentlich? Welche Rolle Alipay und sein Pendant WeChat Pay an Verkaufspunkten in Deutschland spielen, erklärt Marco van Eersel, Gründer von WeRetail. Er weiß, wie Händler:innen und Dienstleister:innen die Systeme integrieren – und Zusatzfunktionen wie gezielte Kundenkommunikation zur ihrem Vorteil einsetzen. ------ Fragen und Wünsche zum #PaymentPower Podcast gerne an: podcast@paymentpower.de
Immer mehr Menschen steigen aufs E-Bike um. Apps und Gadgets bieten dabei praktische Zusatzfunktionen. Doch Radfahrer sollten immer im Auge behalten, was unterwegs erlaubt ist.
Das Ende naht – zumindest für Windows 10. In knapp anderthalb Jahren stellt Microsoft den Support des beliebten Betriebssystems ein. Trotzdem spendiert der Konzern dem OS noch ein paar Zusatzfunktionen, die interessierte Nutzer im neuen Beta-Channel ausprobieren können.
Wie sinnvoll sind Apps zur Pollenflugvorhersage? Sind sie genau? Woher beziehen solche Apps die Daten? Was bringen Zusatzfunktionen wie ein Allergie-Tagebuch? Und wie schlagen sich die Apps in Sachen Datenschutz? c't-Kollegin Greta Friedrich hat 12 dieser Apps untersucht – im c't uplink beantwortet sie unsere Fragen. Mit dabei: Greta Friedrich Moderation: Jan Schüßler Unseren Test von Pollenflug-Apps lesen Sie in c't 7/2024. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von CyberGhost VPN. Über den Link bekommt ihr 4 Extramonate auf das 2-Jahres-Abo mit 45 Tagen Geld-zurück-Garantie! https://cyberghostvpn.com/ctuplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Streit um Großunterkunft für Geflüchtete in Gladbeck spitzt sich zu, mehr Straftaten am Gelsenkirchener Hauptbahnhof, Zusatzfunktionen für LED-Verkehrstafeln in Gelsenkirchen
Helptech bietet neu in Deutschland das Voxi Vision einer französischen Firma an. Flach wie ein Smartphone in einer stabilen Hülle fühlt es sich an und ausgeliefert wird es mit einer seitlich stehenden U-förmigen Halterung . Nur drei Knöpfe und eine einzige Touchscreen-Geste braucht es, um Funktionen wie das Scannen von gedrucktem Material, den Barcode-Leser oder die Lupen-Funktion nutzen zu können. Im Prinzip also eine elektronische Lupe mit diversen Zusatzfunktionen rund um Texte verarbeiten und Objekte erkennen.
Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität, weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild entstehen lässt. KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen Rechner installieren kann. Dort erzeugt man dann nach Herzenslust so viele Bilder wie man will. Und die passende Grafikkarte haben viele ohnehin schon, weil man die gleiche Hardware für PC-Gaming braucht. Nicht-Gamer können sich ziemlich kostengünstig auf dem Gebrauchtmarkt mit einer Grafikkarte mit mindestens 4 Gigabyte Videospeicher ausstatten und loslegen - die Leistung der CPU ist egal. Herausgefunden hat das Carsten Spille, der für c't 9/2023 alle sinnvollen Grafikkarten für Stable Diffusion ausprobiert hat. Wie man Stable Diffusion möglichst stressfrei installiert, hat Mirko Dölle erklärt und Liane Dubowy führt durch das Web-Interface von Automatic1111, mit dem man bequem an alle relevanten Parameter und Zusatzfunktionen der KI kommt. Zusammen mit Pina Merkert erklären die drei im c't-uplink, wie man Stable Diffusion installiert, bedient und welche Hardware sich lohnt. Hörerinnen und Fans des Audiopodcasts bekommen die komplette Folge am Stück in den Podcatcher. Als Service für Videofans und YouTube-Genießerinnen haben wir die Gesprächsrunde die Themen in Installation, Web-Interface und Hardware aufgespalten.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der eine oder andere von Ihnen wird sich noch an den Opel Signum erinnern. Vor allem wissen Insider, dass Opel in diesem Fahrzeug erstmals AGR zertifizierte Ergonomie-Sitze eingeführt hat. Der Beginn einer mittlerweile 20-jährigen Erfolgsgeschichte. Darum geht es diesmal!Man schrieb das Jahr 2003, als in Rüsselsheim eine sehr positive Entwicklung in Sachen Autositze bekannt wurde. Denn damals bot Opel – erstmals im Signum - zertifizierte ergonomische Aktiv-Sitze an, die als „AGR-Sitze“ bekannt wurden. Benannt nach dem Kürzel für die Aktion Gesunder Rücken e.V. Dass langes Sitzen – nicht nur, aber auch im Auto – Gift für den Rücken ist, weiß mittlerweile vermutlich jeder. Und speziell nach langen Fahrten spürt man das besonders oft. Doch es gibt auch Hilfen für den Rücken – die genannten AGR zertifizierten Ergonomie-Sitze, die es heute für viele Opel Modelle gibt. Mit der jüngsten Sitz-Generation fahren der neue Grandland GSe sowie der Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe vor. Die AGR-zertifizierten Performance-Sitze in Alcantara-Ausstattung sind in dem Fall exklusiv den besonders dynamischen GSe-Modellen vorbehalten. Sie sorgen dafür, dass Pilot und Co-Pilot beim dynamischen Fahren stets festen Halt haben, während ihre Wirbelsäule von der komfortablen und ergonomischen Gestaltung der Sitze profitiert. Los ging es aber vor genau zwei Jahrzehnten mit dem Signum: Hier setzte Opel in diesem Modell mit seinem ersten AGR-zertifizierten Sitz Zeichen in der Automobilbranche. Opel und gesundes Sitzen – das sind zwei Seiten derselben Medaille.Wer nun glaubt, diese Sitze seien unerschwinglich – der täuscht sich. Natürlich gibt es auch sehr teure Varianten, die dann mit allerlei Zusatzfunktionen wie elektrischen Einstellungen, Memory-Funktion, Nappa-Lederausstattung oder Massagefunktion aufwarten. Im Opel Crossland ist der AGR-Sitz aber beispielweise ab 450,-- Euro zu haben, in vielen anderen Modellen des Rüsselsheimer Autoherstellers sind diese Sitze sogar serienmäßig vorhanden. Der individuell passende Sitz: Steigerung von Komfort, Gesundheit und SicherheitSitze bilden zwangsläufig die Verbindung zwischen Menschen und Fahrzeug, somit sind sie entscheidend für eine bequeme, entspannte Reise. Deshalb legt Opel großen Wert darauf, dass sie beides bieten: höchsten Komfort und Unterstützung für die Wirbelsäule – wichtig gerade auch auf längeren Strecken. Ergonomie bedeutet auch Sicherheit. Ein entspanntes, rückenfreundliches Sitzen beugt der Müdigkeit während der Fahrt vor. Und im Falle eines Crashs hat der Insasse vor allem dann eine Chance auf einen positiven Ausgang, wenn es dem Sitz gelingt, ihn in Position zu halten. Nur so können Gurte und Airbags ihre Wirkung voll entfalten.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Einen Qualitätssprung bei In-Ear-Kopfhörern verspricht eine innovative Schallwandler-Technologie aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden. Dr. Bert Kaiser und sein Team haben Mini-Lautsprecher mit winzigen Biegelamellen entwickelt, die von elektrostatischen Aktoren in Schwingung versetzt werden. Der niedrige Klirrfaktor verbessert die den Klang bei der Musikwiedergabe, außerdem sinkt der Energieverbrauch. Damit wird es möglich, zusätzliche Funktionen zu integrieren, etwa für den Bereich Internet of Voice. Wie die Technik genau funktioniert, erklärt Bert Kaiser im Podcast.
Einfach nur ein Android-Tablet auf den Markt bringen, reicht Google wohl nicht. Das Pixel Tablet soll einen echten Mehrwert bieten. Die Home-App von Google hat jetzt schon ein wichtiges Detail verraten und bestätigt damit, dass das Pixel Tablet mehr als nur ein einfaches Android-Tablet wird.
Bei Computerspielen können wir über In-Game-Käufe Zusatzfunktionen freischalten. Bei Autos könnte das bald auch kommen. Dann könnten wir einzelne Teile der Ausstattung quasi im Abo dazu buchen oder abbestellen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Eigen Energie Podcast Folge 1: Die Grundlagen um effektiv Strom zu sparen In der ersten Folge des “Eigen Energie Wende” Podcast erkläre ich euch die vorbereitenden Grundlagen, die ihr wissen müsst, um zukünftig effektiv Strom zu sparen. Pauschale Stromspartipps, wie man sie jetzt oft in den Medien präsentiert bekommt, passen oft nicht zu jeder Lebenssituation und den individuellen technischen Gegebenheiten in jedem Haushalt. Deshalb musst du erst einmal Informationen zu deinen individuellen Stromverbräuchen und Stromverbrauchern sammeln, damit wir in der nächsten Podcastfolge gezielt die größten Stromfresser in deinem Haushalt zähmen können. Heute präsentiere ich 3 Schritte, mit denen ihr die Kontrolle über euren Stromverbrauch bekommt. Schritt 1 Nehmt euch die Stromrechnung der letzten 2-3 Jahre und schreibt euch die Jahresverbräuche in eine Liste (am besten digital mit Excel oder Numbers). Seht ihr da einen Trend nach oben oder unten und könnt ihr euch die Verbrauchsveränderung in der Vergangenheit erklären? Jetzt teilt den kWh Vorjahreswert durch 365 (Tage) und dann erhaltet ihr den durchschnittlichen Stromverbrauch pro Tag. Dieser Wert ist unsere zukünftige Messlatte für die tägliche Kontrolle der Stromsparbemühungen. Den kWh Vorjahreswert solltet ihr auch durch 52 und dann zusätzlich noch einmal durch 12 Teilen, um auch die Wochen und Monatsverbrauchswerte des Vorjahres zu kennen. Schritt 2 Als nächstes benötigen wir eine Möglichkeit, um unseren Gesamt-Stromverbrauch regelmäßiger zu kontrollieren, damit wir unsere Einsparbemühungen verfolgen können. Denn wenn wir nur 1-mal pro Jahr über die Stromabrechnung erfährt, wie sich der Verbrauch der vergangenen 12 Monate entwickelt hat, dann erfahren wir viel zu spät, ob und wie viel unsere Einsparbemühungen wirklich gebracht haben. Für diese Kontrolle eignet sich unser Hauptstromzähler am besten. Aber das setzt voraus, dass ihr auch Zugang zu dem Zähler habt. Bei mir ist das im Einzelhaus kein Problem, aber wenn ihr in einer Wohnung wohnt und keinen ständigen Zugang zum Stromzähler habt, dann müsst ihr über den Vermieter, Verwalter oder Hausmeister um einen regelmäßigen Zugang bitten. Vielleicht schließt ihr euch auch mit anderen Nachbarn zusammen und habt feste Ablesetermine. Euer Stromzähler zeigt den bisherigen Gesamtverbrauch an und das sollte euer Startpunkt für die jetzige Verbrauchsüberwachung sein. Aber wenn ihr schone einen moderneren Stromzähler mit Digitalanzeige habt, dann könnte dieser unter Umständen einen unglaublich coolen Zusatznutzen bieten, den kaum jemand kennt, der aber eine riesige Hilfe für die Stromüberwachung ist. Denn viele digitale Zähler bieten eine Funktion um den Verbrauch der letzte 7, 30 oder 365 Tage, sowie den aktuellen Stromverbrauch in eurem Haushalt anzuzeigen. Dafür muss der Zähler aber in der Regel mit einem PIN-Code freigeschaltet werden und das macht ihr so: Fotografiert eure Zählernummer am besten mit dem Handy und kontaktiert dann euren Messstellenbetreiber, also der euren Stromzähler verwaltet, um den PIN-Code zum Freischalten dieser Funktion anzufordern. Viele Anbieter haben dafür schon eine Kontaktmöglichkeit über deren Website und ein paar Tage später sollte dann den Pin per eMail oder Post bei euch eingehen. Dieser PIN-Code muss nun, je nach Zählertyp, entweder durch das Drücken einer Taste oder mit Hilfe einer Taschenlampe durch eine Art Morsecode eingegeben. Nach der erfolgreichen Eingabe konnte ich all die Verbrauchswerte der vergangenen 365 Tage sehen, aber auch den sekundengenauen Momentanverbrauch im Haus. Wer nicht ständig zum Stromzähler rennen möchte, um den aktuellen Verbrauch zu dokumentieren, kann einen kleinen Sensor (PowerOpti) auf dem freigeschalteten Stromzähler anbringen, der mit etwas Strom und einem WLAN-Zugang euren kompletten Stromverbrauch dokumentiert. Je nach Typ eures Stromzählers gibt es zwei verschiedene Sensoren (Infrarot oder LED). In dieser Liste des Anbieters könnt ihr sehen, welcher Sensor der Richtige für euren Stromzähler ist. Link zu den kompatiblen Stromzählern für den PowerOpti: https://poweropti.powerfox.energy/wp-content/uploads/2020/07/Whitelist-Zähler.pdf Die Sensoren könnt ihr auch bei Amazon bestellen: Powerfox PowerOpti PA201901(für Zähler mit LED-Diode): https://amzn.to/3zlIezg Powerfox PowerOpti PA201902 (Für Zähler mit IR-Diode): https://amzn.to/3B8m9oU Schritt 3 Jetzt wo wir den Strom-Gesamtverbrauch in unserer Wohnung oder Haus kennen, müssen wir uns auf die Suche nach den einzelnen Stromverbrauchern machen. Als wirklich unerlässliches Hilfsmittel kommen hier Steckdosen-Stromzähler zum Einsatz. Ich habe einige unterschiedliche Stecker-Stromzähler ausprobiert und nutze aktuell zwei verschiedene Arten: 1. Mit dem klassischen LCD-Anzeige Zähler siehst du sofort, wie viel Strom aktuell durch den Anschluss fließt. Je nach Zählertyp gibt es auch die Möglichkeit Tagesverbräuche und Stromkosten einzugeben und als Verbrauchswerte angezeigt zu bekommen. Ich benutze diese Zähler für kurze Kontrollen, um schnell zu sehen, wie viel ein Gerät gerade an Strom verbraucht. Und damit kommt man z.B. Standby-Stromfressern ganz schnell und unkompliziert auf die Spur. Die LCD-Anzeige sollte aber groß genug und hintergrund beleuchtet zu sein damit man die Anzeige auch in allen Situationen ablesen kann. Diese Zähler habe ich im Einsatz: Amazon-Link: LCD-Stromzähler mit Hintergrundbeleuchtung: https://amzn.to/3cr3g6t 2. Steckdosen-Stromzähler mit WLAN und App-Integration. Mit diesen Zählern könnt ihr den aktuellen und den täglichen Stromverbrauch erfassen und per App langfristig auswerten. Als Bonus kann man die Steckdosen auch noch per App an- und ausschalten, um angeschlossene Gerät komplett vom Stromnetz zu trennen. Meine Zähler kann ich auch als Zeitschaltuhren nutzen, wenn gewisse Geräte nur zu bestimmten Zeiten Strom bekommen sollen. Einige Zähler bieten noch Zusatzfunktionen wie z.B. den Stromverbrauch in kürzeren Intervallen zu dokumentieren oder mit etwas Programmierhintergrund lassen sich auch einige Zähler in die Hausautomatisierung einbinden. Gesteuert wird das über Apps oder je nach Modell auch per Alexa oder HomeKit. Viele dieser Zähler-Steckdosen sind sehr klein und kompakt und lassen sich gut hinter Schränken einbinden. Allerdings muss sichergestellt sein, dass es dort eine ausreichende WLAN-Abdeckung gibt. Dies sind einige Zähler die ich im Einsatz habe: Links zu WiFi-Stromzählern bei Amazon: 2 x WiFi Einzelsteckdose mit Stromzähler und Alexa Option: https://amzn.to/3v6ndpv 2 x WiFi Shelly S Steckdosen mit umfangreicher Stromverbrauchsmessung und vielen Steuerungsmöglichkeiten für programmierfreudige Anwender*innen: https://amzn.to/3zqm3bf Eve-Energy HomeKit WiFi Steckdose mit 10-minütigen Stromverbrauch Dokumentation Intervallen: https://amzn.to/3aTjkO7 3 x 230V + 3 x USB-A WiFi Steckerleiste. Die 3 x 230V Stecker können per App individuell ein- und ausgeschaltet werden. Der Stromverbrauch wird aber nur als Summe für die gesamte Steckerleiste gemessen: https://amzn.to/3v7ejbk Wenn ihr jetzt motiviert seid mit eurer persönlichen Eigen Energie Wende zu starten, dann beginnt doch mit diesen drei heute vorgestellten Schritten. In der nächsten Podcastfolge erzähle ich euch dann, wie ich die größten Stromverbraucher und Verschwender gefunden und was ich getan habe, um die Verbräuche zu reduzieren. Und manchmal waren das wirklich sehr banale Dinge, die mir vorher nicht offensichtlich waren. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Kanal abonniert und mir auch auf Twitter, Instagram oder YouTube folgt. Und vielleicht kennt ihr ja noch weitere Personen, die gerne Energie einsparen möchten, dann empfiehlt ihnen doch bitte diesen Kanal. Heute ist ein guter Tag um mit deiner individuellen Eigene Energie Wende anzufangen, denn Energiesparen ist sinnvoll und kann sogar Spaß machen. Links: Episode Homepage: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen Homepage: www.EigenEnergieWende.de Twitter: https://twitter.com/EigenEnergieNow Instagram: https://www.instagram.com/eigenenergiewende/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC6z6jpkbriYS3aqtQHIkFaQ Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/eigen-energie-wende/id1630446843 Spotify: https://open.spotify.com/show/5sJqi8JjclZoLm9GfoVUya Dies ist eine www.PodcastConsult.com Produktion
Wer auf der Suche nach einer kostenlosen Mail-Adresse mit vielen Zusatzfunktionen ist, kann sich ein Konto bei Hotmail erstellen. Hotmail ist der E-Mail-Dienst des Tech-Giganten Microsoft. Ende 2013 hat Microsoft dabei seine Services umgestellt und Hotmail mit Outlook zusammengefasst.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. Mit dabei: Urs Mansmann, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und die Pannen am Warntag 2020 und der Ausfall des Warntags 2021 haben die Probleme der Katastrophen-Infrastruktur aufgezeigt. Wie wird die Bevölkerung gewarnt? Was tun man bei Stromausfall und wie informiert man sich in diesen Situationen? Wir diskutieren im c't-Podcast drei Aspekte aus diesem Bereich: wie es um die Warnungen per SMS steht, was die Funktechnik Meshtastic leistet und wie sinnvoll ein Notfall-Kurbelradio ist. Gerade in den vorigen Tagen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) spezifiziert, wie die Warnungen per SMS technisch umgesetzt werden -- und zwar so, dass kaum ein in Deutschland genutztes Smartphone oder gar Handy diese SMS empfangen kann. Wir erläuftern das Problem und diskutieren Alternativen. Bei einem großflächigen Stromausfall brechen die Mobilfunknetze sowieso zusammen, ebenso das Internet. Wir zeigen, wie ein Funknetz per Meshtastic -- vorgestellt in c't 13/2022 -- zumindest eine grundlegende Kommunikation erlaubt und wie man sich darauf vorbereiten müsste. Ebenfalls in c't 13/2022 haben wir Kurbelradios getestet, kleine UKW-Radios mit Akku, die sich notfalls per Kurbeln mit Strom versorgen lassen. Wir beschreiben, was sie können und wie sinnvoll ihre Zusatzfunktionen sind: Taschenlampe, Solarpanels, Powerbank. Zum Schluss brainstormen wir, wie ein digitaler Notfallrucksack aussehen könnte. Was sollte man alles an IT-Ausstattung griffbereit haben, wenn man bei kleinen oder großen Notfällen schnell die Wohnung verlassen muss. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Dir präsentiert von der R+V Versicherung. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden im Bereich IT bietet dir die R+V vielfältige Möglichkeiten für Deine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Außerdem erwarten Dich interessante Benefits wie die 38-Stunden-Woche, eine vielfältige Systemlandschaft und agile Prozesse. Mehr auf it.ruv.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Thema heute: Studie: Jeder zehnte deutsche Autofahrer parkt mit digitaler Unterstützung Foto: EasyPark Die Nutzung von Park-Apps in Deutschland nimmt deutlich zu – noch liegen die deutschen Autofahrer jedoch hinter den EU-Nachbarn. Im zweiten Halbjahr 2021 haben 10 Prozent der deutschen Autofahrerinnen und Autofahrer die Parkgebühren mit einer App bezahlt, wo dies bereits möglich ist. Da das Handyparken noch nicht in allen Städten Deutschlands angeboten wird, liegen die Nutzungsraten in bereits angeschlossenen Kommunen teilweise weitaus höher – so bevorzugen in einzelnen EasyPark-Städten bereits mehr als 30 Prozent der Parkenden die App gegenüber dem Parkscheinautomaten. Foto: EasyPark Die YouGov-Befragung von rund 16.500 Autofahrerinnen und Autofahrern im Auftrag von EasyPark zeigt außerdem: im europäischen Ländervergleich die Nase vorn haben derzeit Schweden (61 Prozent) und Norwegen (45 Prozent), wo kontaktlose Bezahlmethoden generell das Bargeld weitgehend abgelöst haben. Auch in Frankreich (19 Prozent), Italien (20 Prozent) und Österreich (28 Prozent) liegt die Park-App-Nutzung bereits höher. Allerdings stieg in Deutschland die Nutzungsquote digitaler Bezahloptionen vor allem während der Pandemie stark an. Gemäß einer im November veröffentlichten Allensbach-Umfrage sagten 53 Prozent der 16- bis 59-Jährigen, dass sie an der Kasse inzwischen am liebsten mit Karte und/oder Smartphone zahlen. Ein beträchtlicher Teil der deutschen Autofahrer – immerhin 40 Prozent der Befragten – haben Interesse an der Nutzung von Park-Apps. Das Aufholpotenzial ist also groß. Aus Sicht der Befragten spricht einiges für die App-Lösung: Etwa, dass die Suche nach passendem Kleingeld entfällt (38 Prozent), dass sie keinen Parkscheinautomaten finden müssen (28 Prozent) und, dass sie beispielsweise bei EasyPark nur die exakte Parkzeit bezahlen (28 Prozent). Auch, dass man nicht zum Fahrzeug zurückkehren muss, um ein neues Ticket hineinzulegen, ist für viele Autofahrer ein Ansporn (27 Prozent), denn in der App können sie die Parkzeit von überall aus flexibel anpassen. Der Anbieter ermöglicht darüber hinaus die freie Wahl der Zahlungsmethode zwischen Kreditkarte, Lastschrift, PayPal und giropay. Außer der Möglichkeit, kostenpflichtige Parkplätze digital zu bezahlen, bietet die App viele Zusatzfunktionen, die das Leben erleichtern. Eine davon ist das FIND-Feature, das Autofahrer gezielt in Straßenabschnitte führt, in denen die Chancen besonders hoch sind, einen freien Parkplatz zu finden. Das reduziert die Parksuchzeit nachweisbar um bis zu 50 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was macht eine teure Armbanduhr besonders wertvoll? Sind es aufwendige Zusatzfunktionen, sogenannte Komplikationen, wie ein ewiger Kalender oder eher der kulturelle Kontext – wenn etwa bekannte Sängerinnen oder Rapper ein bestimmtes Modell in ihren Musikvideos tragen? Und mit welchen Wertsteigerungen ist bei einem Investment in Uhren zu rechnen? Philipp Man, Mitgründer und CEO des Online-Uhrenhändlers Chronext, gibt einen Einblick in die Faszination rund um Rolex und Co. Er verrät, was ihn an seiner eigenen „Lange 1“ begeistert, wie Uhrensammler ticken und warum er in der Generation der Millennials so viele Uhrenfans sieht. Blog: https://de.scalable.capital/blog Youtube: https://www.youtube.com/c/ScalableCapital-DACH Trading: https://de.scalable.capital/trading Kapitalanlagen bergen Risiken.
JABBERFISH - Die "irgendwas mit Medien-Challenge" mit Haeme Ulrich + Bernd Zipper
Wir meinen natürlich die Editoren, welche bei Web-to-Print-Systemen zum Einsatz kommen. Hatte man in den Anfängen PDFs online editiert, sind dann Flash basierenden Editoren gekommen, bevor die HTML-Clients von heute Einzug gehalten haben. Unter der Haube teilweise mit InDesign-Server oder alternativen Renderers. Heute kommen als Editoren auch einfach zu bedienende Online-Werkzeuge für Marketing-Leute zum Einsatz – etwa das Trendtool “Canva”. Tools, die nicht mit Anspruch auf top Typografie entwickelt wurden.“Was ist gute Typografie? Einen ersten Qualitätseinbruch hatten wir mit dem Umstieg auf Desktop-Publishing in den Achtzigern. Später wurde mit den typografischen Zusatzfunktionen von OpenType-Schriften nachgebessert. Doch wen interessiert es?” fragt Haeme. Bernd: “Vermutlich stört schlechte Typografie einfach zu wenig. Und das Empfinden für Ästhetik kennt heute andere Prioritäten, was Instagram-Influencer täglich beweisen”.Haeme hat sich Canva aus Typo-Sicht angeschaut: “Für Texte, länger als zwei Sätze, reicht das Ding noch nicht, es kennt keine Worttrennungen. Oder wenn du ins Detail gehen willst, fehlen Einstellungsmöglichkeiten fürs Kerning zwischen einzelnen Zeichen”. “Und trotzdem sind die Dinger extrem effizient und du hast super schnell beeindruckende Resultate”, ergänzt Bernd.Wie häufig bei jabberfish – kein eindeutiges Ja oder Nein. Technologisch wäre hochwertige Typo bei Web-to-Print-Editoren möglich – die Frage bleibt, ob Mehraufwand wirtschaftlich sinnvoll ist und zu hochwertigeren Produkten führt, für welche Kunden entsprechend tiefer in die Tasche greifen.Willst du Bernd und Haeme herausfordern? Hast du ein Thema, worüber die beiden eine jabberfish-Folge diskutieren können? Nichts wie in die Tasten hauen und senden an team@jabberfish.de
Christian Hirsch hat Mainboards für Intels Core i-11000 Rocket Lake mitgebracht: Die Boards mit B560- und Z590-Chipsatz bringen PCI Express 4.0 und 20-GBit/s-USB mit. Damit spielt die Plattform auf Niveau von AMDs AM4, wenn auch im Test noch ein paar Probleme auffielen - unter anderem bei der Monitorerkennung unter Linux. Ab Juli gelten neue Regeln für den Online-Kauf in Nicht-EU-Ländern, und damit werden viele China-Schnäppchen künftig vermutlich teurer. Die EU hat Steuerregeln überarbeitet - jetzt wird auch bei kleineren Beiträgen eine Einfuhrumsatzsteuer fällig. Wir diskutieren mit Christian Wölbert, welche Auswirkungen das hat und ob Händler bereits nach neuen Schlupflöchern suchen, um weiter auf AliExpress, Wish & Co. mit Billigstpreisen aufzutreten. Die eSIM gibt es eigentlich schon seit einigen Jahren, dennoch ist der Nachfolger der klassischen SIM-Karte nur in wenigen Smartphones eingebaut. Urs Mansmann erklärt, welche Vorteile die virtuelle SIM-Karte sowohl für Nutzer als auch für Provider und Gerätehersteller hat - und welche Zusatzfunktionen sie künftig übernehmen könnte. Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Urs Mansmann, Christian Wölbert Die c't 12/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Serie-500-Mainboards mit umfangreicher Ausstattung für Core i-11000 „Rocket Lake“ (c't 12/2021, S. 88) - Die EU verschärft die Regeln im internationalen Online-Handel (c't 12/2021, S. 12) - Die eSIM ersetzt die winzigen SIM-Kärtchen (c't 12/2021, S. 118) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)
Der Multitimer ist nicht nur ein einfacher Timer. Er bietet zahlreiche Zusatzfunktionen an, die Mischer in diesem Beitrag heute vorstellt. Neugierig geworden? Hier gibt es dem Multitimer im App Store: https://apps.apple.com/de/app/multitimer-mehrere-timer/id973421278
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man den durchschnittlichen Wert für einen Indikator in einem Array berechnen kann. Wir machen das anhand eines sogenannten Momentum Indikators. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas in MQL5 berechnen kann. Um das zu tun klicken Sie im Metatrader bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken die F4 Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier mal den Namen SimplerMomentumMonitor, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick Funktion gelöscht werden. Und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Wir starten hier mir einer include Anweisung. Die kennen Sie vielleicht schon. Aber diesmal machen wir das, um die Datei Math.mqh zu importieren. Die ist nicht im Standardumfang vom MQL5 enthalten. Man muss sie also separat einbinden. Und sie stellt einige Funktionen bereit die ganz nützlich sind. Unter anderem eine Funktion, um den durchschnittlichen Wert von einem Array zu ermitteln. Für den aktuellen Zustand erstellen wir uns zunächst eine leere Variable vom Typ string. Außerdem benötigen wir ein Array für die Preisdaten. Das wird dann mit der Funktion ArraySetAsSeries, von der aktuellen Kerze an abwärts sortiert. Danach nutzen wir die in MQL5 enthaltene Funktion iMomentum für das aktuelle Währungspaar und die auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit, um für 14 Kerzen anhand der Schlusspreise den Wert für unser Momentum zu berechnen. Danach nutzen wir CopyBuffer, um für die eben hier oben getroffene Definition unser Array mit Daten zu füllen. Und zwar für die einzige Signallinie, die unser Indikator hier hat. Wir starten von Kerze null und möchten gerne die Werte für 14 Kerze in unserem Array speichern. Danach ermitteln wir den aktuellen Wert für das Momentum, indem wir auf die Preisdaten von Kerze null in unserem Array zugreifen. Das gibt uns dann immer hier den aktuellen Wert. Was man jetzt wissen muss ist, dass bei Momentum Indikator hier keine festen Ober- und Untergrenzen existieren. Wenn man das hier mal beschleunigt laufen lässt, dann sieht man, dass sie die Zahlen hier von Zeit zu Zeit verändern. Wie also berechnen wir jetzt den Durchschnittswert? Normalerweise müsste man jetzt hingehen und müsste alle 14 Kerzen in dem Array durchgehen, alle Preisdaten addieren und dann durch die Anzahl der Elemente im Array teilen. Oder aber, man importiert sich die Datei für die mathematischen Zusatzfunktionen und nutzt eine Funktion mit dem Namen MathMean. Die macht nämlich genau das gleiche, aber in einer einzigen Anweisung. Wenn Sie diese Funktion aber markieren und die F1 Taste drücken, dann werden Sie zunächst kein Ergebnis finden. Denn die Referenz ist nicht in der Lage dazu, den passenden Eintrag zu finden. Auch hier die farbliche Darstellung für die bekannten Funktionen wird für MathMean überhaupt nicht ausgeführt. Man muss also wissen, dass es diese Funktion überhaupt gibt. Und wir werden gleich noch darauf kommen, wie man sie finden kann. Jedenfalls haben wir sie jetzt genutzt, um unseren durchschnittlichen Wert zu ermitteln. Und wenn der aktuelle Wert für unser Momentum größer ist als der durchschnittliche Wert, dann weisen wir hier unserer Zustandsvariable den Wert: Momentum ist über dem Durchschnitt zu. Andernfalls, wenn der aktuelle Wert kleiner ist als der durchschnittliche Wert, dann würde das bedeuten, dass unser Momentum unterdurchschnittlich ist und dann weisen wir den Wert: Momentum ist unter Durchschnitt, unserer Signalvariable zu. Und damit wir das Ganze auch überprüfen können, nutzen wir hier unten noch die Comment Funktion, um den aktuellen Momentum Wert, den durchschnittlichen Momentum Wert und den aktuellen Momentum Zustand auf dem Chart auszugeben. Wie findet man jetzt also diese Funktion in der Referenz? Nun, wenn Sie die markieren und die F1 Taste drücken,
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man den durchschnittlichen Wert für einen Indikator in einem Array berechnen kann. Wir machen das anhand eines sogenannten Momentum Indikators. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas in MQL5 berechnen kann. Um das zu tun klicken Sie im Metatrader bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken die F4 Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier mal den Namen SimplerMomentumMonitor, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick Funktion gelöscht werden. Und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Wir starten hier mir einer include Anweisung. Die kennen Sie vielleicht schon. Aber diesmal machen wir das, um die Datei Math.mqh zu importieren. Die ist nicht im Standardumfang vom MQL5 enthalten. Man muss sie also separat einbinden. Und sie stellt einige Funktionen bereit die ganz nützlich sind. Unter anderem eine Funktion, um den durchschnittlichen Wert von einem Array zu ermitteln. Für den aktuellen Zustand erstellen wir uns zunächst eine leere Variable vom Typ string. Außerdem benötigen wir ein Array für die Preisdaten. Das wird dann mit der Funktion ArraySetAsSeries, von der aktuellen Kerze an abwärts sortiert. Danach nutzen wir die in MQL5 enthaltene Funktion iMomentum für das aktuelle Währungspaar und die auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit, um für 14 Kerzen anhand der Schlusspreise den Wert für unser Momentum zu berechnen. Danach nutzen wir CopyBuffer, um für die eben hier oben getroffene Definition unser Array mit Daten zu füllen. Und zwar für die einzige Signallinie, die unser Indikator hier hat. Wir starten von Kerze null und möchten gerne die Werte für 14 Kerze in unserem Array speichern. Danach ermitteln wir den aktuellen Wert für das Momentum, indem wir auf die Preisdaten von Kerze null in unserem Array zugreifen. Das gibt uns dann immer hier den aktuellen Wert. Was man jetzt wissen muss ist, dass bei Momentum Indikator hier keine festen Ober- und Untergrenzen existieren. Wenn man das hier mal beschleunigt laufen lässt, dann sieht man, dass sie die Zahlen hier von Zeit zu Zeit verändern. Wie also berechnen wir jetzt den Durchschnittswert? Normalerweise müsste man jetzt hingehen und müsste alle 14 Kerzen in dem Array durchgehen, alle Preisdaten addieren und dann durch die Anzahl der Elemente im Array teilen. Oder aber, man importiert sich die Datei für die mathematischen Zusatzfunktionen und nutzt eine Funktion mit dem Namen MathMean. Die macht nämlich genau das gleiche, aber in einer einzigen Anweisung. Wenn Sie diese Funktion aber markieren und die F1 Taste drücken, dann werden Sie zunächst kein Ergebnis finden. Denn die Referenz ist nicht in der Lage dazu, den passenden Eintrag zu finden. Auch hier die farbliche Darstellung für die bekannten Funktionen wird für MathMean überhaupt nicht ausgeführt. Man muss also wissen, dass es diese Funktion überhaupt gibt. Und wir werden gleich noch darauf kommen, wie man sie finden kann. Jedenfalls haben wir sie jetzt genutzt, um unseren durchschnittlichen Wert zu ermitteln. Und wenn der aktuelle Wert für unser Momentum größer ist als der durchschnittliche Wert, dann weisen wir hier unserer Zustandsvariable den Wert: Momentum ist über dem Durchschnitt zu. Andernfalls, wenn der aktuelle Wert kleiner ist als der durchschnittliche Wert, dann würde das bedeuten, dass unser Momentum unterdurchschnittlich ist und dann weisen wir den Wert: Momentum ist unter Durchschnitt, unserer Signalvariable zu. Und damit wir das Ganze auch überprüfen können, nutzen wir hier unten noch die Comment Funktion, um den aktuellen Momentum Wert, den durchschnittlichen Momentum Wert und den aktuellen Momentum Zustand auf dem Chart auszugeben. Wie findet man jetzt also diese Funktion in der Referenz? Nun, wenn Sie die markieren und die F1 Taste drücken,
In dieser Folge erfährst Du, weshalb es in der Kommunikation so wichtig ist, die uns wichtigen Klärungspunkte aus Sicht einer Videokamera mit Zusatzfunktionen zu beschreiben: Was kann ich sehen?, Was kann ich hören?, Was kann ich schmecken und riechen? ... Also Zahlen, Daten, Fakten! Und weshalb die bewusste Unterscheidung zwischen der wertfreien Beobachtung und unserer eigenen Meinung so wichtig ist.
Joel (der_echte_uhrensohn) und Chris (mr.nice.watch) sprechen in dieser Episode des UhrTalks über Komplikationen, also die Zusatzfunktionen einer Uhr. Ob es Komplikationen in ihren Augen braucht, und welche Komplikation ihr Favorit ist erfahrt ihr in dieser Ausgabe unseres Podcasts. Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns wie immer auf euer Feedback auf unserer Instagramseite @Uhrtalk!
#Innovation #Innovationen #Zukunft #Laborfleisch #Libra #WaltDisney #E-Scooter #frugaleInnovation #Dixoiation von Jürgen Vagt 18.07.19 Laborfleisch: Laborfleisch ist praktisch Fleisch ohne Tiere. Man nutzt einfach Zellvermehrung, um Fleisch zu erzeugen und kann dann auf geschredderte Küken und Antibiotikaresistenzen verzichten. Desto jünger und gebildeter die Menschen sind, desto weniger wollen diese Menschen konventionelle erzeugtes Fleisch. Und nun hat das erste Start up Millionen bei einem Börsengang Millionen US-Dollar eingesammelt und jetzt rückt die Marktreife näher. Libra: Libra sorgt für Aufruhr an der Börse und diesen kleinen Hype nehme ich zu Anlass mir diese neue Währung anzuschauen. Libra ist eine neue Kyrpto-Währung und weder die Begriffe Währung noch Kyrpto sind für Libra treffend. Facebook will ein Ökosystem aufbauen, um seine Nutzer bzw. Userschaft zu nutzen und Profite zu erwirtschaften. Dafür bekommt der User ein günstiges Zahlungssystem und kann verschiedene Dienstleistungen bezahlen. Uber, Visa, Paypal und viele andere große Unternehmen sind an Libra beteiligt und die Zukunftsvisionen sind an der Börse optimistisch. Das Datenschutzthema wird natürlich bei Facebook ein Thema werden. Walt Disney: In einer losen Reihenfolge stelle ich ein paar Kreativitätstechniken vor und heute wird die Walt Disney Methode vorgestellt. Wie der Name schon sagt, ist diese Methode von den Filmemacher und Erfinder von Mickey Mouse Walt Disney erfunden worden. Diese Methode greift die Kritik an den klassischen intuitiven Methoden auf, also Brainwirtung und MindMapping, weil hier ungeordnet Ideen gesammelt werden. Bei der Walt Disney Methode wird der kreative Prozess durch drei denkerischen Rollen strukturiert und man nimmt die Rolle des Träumers oder des Realisten oder des Kritikers ein und eine Idee soll sich durch diesen Perspektivenwechsel in einen konkreten Plan verwandeln. E-Scooter: E-Scooter haben die Städte in Europa und den USA erobert und nun hat das Verkehrsministerium die Bahn für die E-Scooter in Deutschland frei gemacht. Eine so große und weitreichende Innovation erzeugt natürlich Kontroversen. Auch der Blindenverband findet diese Innovation schwierig, denn bald fahren Escooter-Fahrer mit 25 km/h auf Radwegen und sind für Blinde nicht zu hören. Aber die ersten Startups denken über die digitale Vernetzung der elektrischen Scooter nach. Wie fast jede andere Innovation im Mobilitätssektor werden elektrische Scooter in Sharing angeboten und man muss keinen eigenen E-Scooter besitzen, um kleine Strecken in der Stadt mit elektrischen Scootern zu fahren. Frugale Innovation: Frugale Innovationen beantworten die Frage, ob jedes Handy im Jahr 2019 tausende Zusatzfunktionen haben muss mit der Antwort Nein. Es geht aber nicht um billige Produkte, sondern um die Kernbedürfnisse der Kunden und deren einfache technischen und unternehmerischen Beantwortung. Also gibt es im Jahr 2019 wieder ein Handy, dass nur telefonieren kann und eine Akkulaufzeit von 50 Stunden hat. Insbesondere in Schwellennationen werden solche Produkte geschätzt, daher hören wir von indischen Erfindern, die einen Kühlschrank aus Lehm ohne Strombedarf bauen. Dixoiation: Mit einem Kartenspiel werden frische Assoziationen in einen Ideenfindungsprozess eingebracht, sodass Denkblockaden innerhalb eines innovativen Prozesses gelöst werden können. So einfach geht Dixoziation und ist somit keine richtige Methode, sondern nur ein kleiner kreativer Impuls. Wenn man keine Ideen mehr hat, dann ist Dixoziation hilfreich, aber man muss auch eine Gesamtlösung finden.
Google könnte bald bezahlpflichtige Zusatzfunktionen für My Business anbieten. Dadurch hätten Unternehmen erweiterte Möglichkeiten, sich zu präsentieren - stünden wohl aber auch unter verstärktem Druck. Weitere Themen dieser Ausgabe: Der Speed Index - wie man die wichtige Kennzahl für die Ladezeit von Webseiten berechnet, wie Google mit mehrfachen internen Links umgeht und ein Tipp für Online-Shop-Betreiber.
Das Fernsehen der Zukunft ist bei uns angekommen. Das smarte HbbTV revolutioniert Ihren heutigen TV-Alltag. Neben der bekannten Mediathek gibt es über den roten Knopf auf Ihrer Fernbedienung weitere interessante Zusatzfunktionen. Das Erste bietet beispielsweise die "Tatort"-App mit Bildern vom Set, Making-Of und vielen weiteren Zusatzfeatures. Verbunden über das Internet hält das HbbTV individuell angepasste interessante Angebote rund um die Inhalte im TV für Sie parat. HbbTV ist smart und zeitgemäß.
Zur GPN17 des Entropia e.V. im ZKM - Zentrum für Kunst und Medien und der Hochschule für Gestaltung (HfG) hat Florian Magin (@0x464d) einen Vortrag zu Automated Binary Analysis gehalten und war bereit uns auch im Podcast zu erzählen, wie er mit mathematischen Verfahren Software auf Schwachstellen analysiert. Florian studiert Informatik an der TU Darmstadt und engagiert sich im CTF-Team Wizards of Dos seiner Universität. Sein Interesse an der Computersicherheit hat ihn auch zur Firma ERNW Research geführt, wo er als Werkstudent in der IT-Sicherheitsforschung tätig ist. Wie wichtig die Suche nach Schwachstellen und deren Absicherung ist, wurde kürzlich bei der weltweiten Verbreitung der WannaCry/WannaCrypt-Schadsoftware bewusst, die die Aufmerksamkeit von einer anderen und lukrativeren Schadsoftware Adylkuzz ablenkte. Unter der Binary Analysis versteht man die quellenlose Analyse eines Programms alleine auf den Daten im Maschinencode auf einem Speichermedium. Ein erster Schritt der Analysis ist die Wandlung der Maschinensprache in Mnemonic durch einen Disassembler. Dieser Programmcode kann sich deutlich von einer ursprünglichen Quelltext des Programms unterscheiden, da der Maschinencode erzeugende Compiler eine Vielzahl von Optimierungsmöglichkeiten umsetzt, die den Ablauf und das Abbild des Programms im Maschinencode deutlich verändern können. Eine Herausforderung stellt sich inzwischen in der Größe der Programme: Während es inzwischen zahlreiche Wettbewerbe gibt, Programme unter extremen Platzbeschränkungen umzusetzen, wächst die Größe klassischer Programme stark an. Ein Maschinensprache-Befehl kann in einem Byte kodiert sein, wie früher etwa hexadezimal C9 auf dem Z80 eine Unterroutine beendet, so können in 4 Bytes Operationen wie eine Addition samt Parameter definiert sein. Die automatisierte Binäranalyse hat besonders durch die Darpa Cyber Grand Challenge im Jahr 2016 großes Interesse geweckt, wo die Teams autonome Software entwickeln sollten, die für sich alleine den CTF-Wettbewerb bestreitet. Eine Anwendung solcher automatisierten Programme ist die schnelle Überprüfung von neuer Software auf bekannte oder typische Schwachstellen oder Implementierungsfehler. Eine sehr allgemeine Methode zur Detektion von Sicherheitslücken ist das Fuzzing: Das Open Source Tool AFL modifiziert beispielsweise korrekte Eingabewerte und prüft bei welcher Modifikation das Programm vom zuvor aufgezeichneten Programmablauf abweicht und damit einen Hinweis auf eine mögliche Schwachstelle gibt. Es kann dabei idealerweise auf dem Sourcecode operieren oder auch das Programm in einem Emulator wie QEMU ausführen und analysieren. Wie schwer aber selbst Source Code zu verstehen sein kann, zeigen die Wettbewerbe International Obfuscated C Code Contest (IOCCC), zu möglichst schwer verständlichen sinnvollen Code, und der Underhanded C Contest, wo ein scheinbar sinnvoller Code für Menschen möglichst unvorhersehbare Zusatzfunktionen aufweist. Ebenso können sehr beliebte Programmiersprachen wie Python sehr unvorhersehbar reagieren, wenn man versehentlich Tabulatoren und Space vermischt, oder gleich die Programmiersprache Whitespace benutzt. Ein weiteres Beispiel ist, dass das Breitenlose Leerzeichen in neuen C++-Standards erlaubt ist, und für den Menschen ununterscheidbaren Code ermöglicht, der unterschiedliche Dinge tut. Aber auch Computer können getäuscht werden, wenn zum Vergleich unsichere Hash-Funktionen genutzt werden, wie jüngst die Shattered-Attacke auf die SHA-1 Hash zeigte. Eine automatisierte Analysemöglichkeit ist die Control Flow Graph Recovery, die beispielsweise mit IDA , radare2, binary ninja durchgeführt werden kann, um aus einer eindimensionalen Speicherdarstellung zu einem Programmnetz, wo zusammengehörige Programmblöcke miteinander vernetzt werden. Hier kann auch schon sichtbar werden, ob beschränkte Bereiche ohne Authentifikation erreicht werden können. Ein weiteres automatisierbares Verfahren ist die Datenflussanalyse, wo die Verarbeitung und Auswirkungen von Variablen und Daten im Verlauf des Programms analysiert wird. Hier kann der Verlauf von beispielsweise vertraulichen Daten kontrolliert werden. Bei einer Symbolischen Auswertung wird das Programm abstrakt mit einem Interpreter auf beliebigen variablen Daten bzw. symbolischen Ausdrücken auf allen Pfaden gleichzeitig ausgeführt. Für die Pfaderkundung benötigt man hier eine Strategie zwischen der Breitensuche und Tiefensuche, um die relevanten Teile des Ausführungsgraphen möglichst schnell abzudecken. In der automatisierten Analyse werden dabei offene Sprungmöglichkeiten zu nahezu beliebigen Adressen sehr interessant, da dies einen starken Indikator für einen Angriffsvektor liefern. Mit Return-oriented Programming kann man so bestehenden Code gezielt anspringen und für eigene Zwecke missbrauchen. Das Open-Source Framework Angr wurde von Forschern des Computer Security Lab at UC Santa Barbara entwickelt und belegte mit Shellphish auf der Darpa-Challenge den dritten Platz. Ein weiteres Open-Source Analyseframework ist Triton, welches man leicht in eigene Projekte einbinden kann. Sehr verbreitet ist auch das Framework S2E der École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Ein weiterer Finalist der Cyber Grand Challenge ist das Team CodeJitsu von der University of California at Berkeley, Cyberhaven, and Syracuse. Die Binary Analysis Platform wurde vom Team um Professor David Brumley am Cylab der Carnegie Mellon University entwickelt. Funktionale Programmiersprachen wie OCAML oder Haskell haben für den Anwendungsfall der symbolischen Auswertung ganz besondere Vorteile. Ebenso werden Programmiersprachen auch auf ihre inherente Unsicherheit im Sinne der Language based security untersucht, sowie fertige Programme versucht auch auf ihre Korrektheit zu verifizieren. Ein Tool, das dies vereinfachen soll ist der Z3 Prover. Hier kommt die Suche nach Sicherheitslücke zur Mathematik: In der formalen Darstellung einer Routine kann das Verhalten als Abbildung aus symbolischen Variablen beschrieben werden, und die Suche nach einer Lösung führt auf die entsprechenden Logik oder Optimierungsverfahren. Literatur und weiterführende Informationen Florian Magin: Introduction to Automated Binary Analysis, Vortrag auf der GPN17, 2017. Program Analysis reading list D. Brumley: Analysis and Defense of Vulnerabilities in Binary Code, PhD thesis, School of Computer Science Carnegie Mellon University, 2008. Podcasts M. Musch: Steganographie, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 57, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. M. Lösch: Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. F. Magin: Automated Binary Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
Windows 10 ist ja eigentlich ein echt brauchbares Betriebssystem, findet Stephan. Blöd nur, wenn man ein Upgrade gemacht, aber keine SSD eingebaut hat. Dann wirds langsam und nervig. Abhilfe gibt es kaum.rnrn„Find my iPhone“ – also die Möglichkeit sein Apple-Smartphone über die iCloud wiederzufinden – ist ja eigentlich eine sinnvolle Funktion. Wen wundert’s, dass die bösen Hackerbuben das ausnutzen wollen? Ihr neuester Trick: Eine Phishing-Nachricht an die Apple-Mail-Adresse.rnrnDer Mobile-Gaming-Markt macht keinen Spaß mehr. Wo es vor ein paar Jahren noch einen ganzen Haufen an brauchbaren Spielen gab, kann man die jetzt an einer Hand abzählen. Das Schlimmste: Mittlerweile gilt (fast) nur noch das Freemium-Modell. Die Games sind also frei verfügbar, Zusatzfunktionen, Ingame-Währung (Schlumpfbeeren...),oder einfach die Möglichkeit, weiterzuspielen, müssen die Spieler allerdings mit echtem Geld dazukaufen.. Bäh.rnrnSplitter:rnrnNerd-Love für Star-Wars, Trauer um R2D2-Darsteller Kenny Baker und Michaels Blick in die Zukunft: Was bringt das iPhone 7?
In der aktuellen Folge von c't uplink sprechen wir über die neuen Funktionen in der brandaktuellen Preview-Version von Windows 10. Jan Schüßler zeigt das neue Action Center und erzählt, wie ausführlich das Betriebssystem nach Hause telefoniert. Über neue, extrem günstige Notebooks berichtet Jörg Wirtgen: Die kosten dank Billig-Windows nur 250 Euro. Außerdem stellt er das neue Android Lollipop vor und spekuliert darüber, warum neue Smartphones aktuell so riesig sind. Zu guter Letzt bricht Ernst Ahlers eine Lanze für die ungeliebte Voice-over-IP-Telefonie (VoIP), die etliche Zusatzfunktionen gegenüber Analog- und ISDN-Telefonie bietet.
In der aktuellen Folge von c't uplink sprechen wir über die neuen Funktionen in der brandaktuellen Preview-Version von Windows 10. Jan Schüßler zeigt das neue Action Center und erzählt, wie ausführlich das Betriebssystem nach Hause telefoniert. Über neue, extrem günstige Notebooks berichtet Jörg Wirtgen: Die kosten dank Billig-Windows nur 250 Euro. Außerdem stellt er das neue Android Lollipop vor und spekuliert darüber, warum neue Smartphones aktuell so riesig sind. Zu guter Letzt bricht Ernst Ahlers eine Lanze für die ungeliebte Voice-over-IP-Telefonie (VoIP), die etliche Zusatzfunktionen gegenüber Analog- und ISDN-Telefonie bietet.
In der aktuellen Folge von c't uplink sprechen wir über die neuen Funktionen in der brandaktuellen Preview-Version von Windows 10. Jan Schüßler zeigt das neue Action Center und erzählt, wie ausführlich das Betriebssystem nach Hause telefoniert. Über neue, extrem günstige Notebooks berichtet Jörg Wirtgen: Die kosten dank Billig-Windows nur 250 Euro. Außerdem stellt er das neue Android Lollipop vor und spekuliert darüber, warum neue Smartphones aktuell so riesig sind. Zu guter Letzt bricht Ernst Ahlers eine Lanze für die ungeliebte Voice-over-IP-Telefonie (VoIP), die etliche Zusatzfunktionen gegenüber Analog- und ISDN-Telefonie bietet.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Plattenspieler, die unsere alten Erinnerungen ins digitale Zeitalter retten können und die Musik unserer Jugend als MP3 Datei auf unserem Computer speichern. Genauso geht es auch mit den MCs, den Musikkassetten. Zusatzfunktionen wie Radio und Media-Player haben auch längst Einzug in diese Geräte gehalten und machen sie noch funktioneller. Im Test: Q-Sonic Kompakter USB-Plattenspieler inkl. Audio-Restaurator 5 (PX-3425-821), Q-Sonic Kompakter USB-Plattenspieler mit Bearbeitungssoftware (PX-3098-821), auvisio USB-Plattenspieler "UPL-800.MP3" mit MP3-Recorder, Radio, AUX (PX-3373-821), Q-Sonic USB-Platten- & Kassetten-Spieler UPM-700 + Audio-Restaurator (PX-3324-821), auvisio Kompakt-Stereoanlage MHX-500.LP für Schallplatte, CD, MC, MP3 (PX-3441-821), auvisio Microsystem-Stereoanlage mit DVD/USB/SD "MHX-540.DVD" (PX-1300-821), 100 Gassenhauer Vol. 3 (4 CDs + Booklet) (CD-1985-821) Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rtr16 Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
Einen Termin mit mehreren Personen zu finden ist oftmals nicht einfach. Der Eine kann mittwochs nicht, der Andere nur freitags und der Nächste hat seine Termine nicht Kopf. Für solche Zwecke gibt es zahlreiche Tools im Netz, 2 der bekanntesten Vertreter möchte ich heute vorstellen und auch besondere Zusatzfunktionen aufzeigen.