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Erweitere dein Wissen über moderne Cybersecurity mit "Cybersecurity ist Chefsache"!In der neuesten Episode spricht Nico Freitag mit Vicky Sorge, CISO bei Kaufland e-commerce. Gemeinsam tauchen sie tief in die sich wandelnde Rolle des CISO ein – vom klassischen Technikexperten hin zum kommunikativen Brückenbauer im Unternehmen.Dabei teilt Vicky Sorge ihren ungewöhnlichen Karriereweg vom Quereinstieg bis hin zur CISO-Position. Sie beschreibt, welche Fähigkeiten heute wirklich zählen: Kommunikationsstärke, Leadership, Netzwerkaufbau und vor allem ein gutes Gespür für das Management von Stresssituationen.Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Herausforderungen der modernen CISO-Rolle:Wie hält man Schritt mit der sich schnell verändernden Bedrohungslage?Wie bringt man technische Teams, Management und Fachabteilungen an einen Tisch?Und wie wichtig sind Wertschätzung und psychologische Sicherheit für die Motivation der Mitarbeitenden?Ein weiteres Highlight der Folge ist die Diskussion über Burnout-Gefahren im CISO-Umfeld und der Appell an Unternehmen, mehr auf die mentale Gesundheit ihrer Sicherheitsverantwortlichen zu achten.Egal ob Berufseinsteiger, Quereinsteiger oder erfahrene Security Professionals – diese Folge bietet wertvolle Impulse für jeden, der die Zukunft der Informationssicherheit aktiv gestalten will.____________________________________________
Unser heutiger Gast hat Betriebswirtschaftslehre studiert und seine Karriere bei Microsoft begonnen, wo er als Vertriebsleiter den größten Solution-Partner-Channel in Deutschland verantwortete. Dort betreute er über 200 Partnerunternehmen mit rund 550 Niederlassungen und sammelte wertvolle Erfahrungen im Management von Vertriebskanälen und der Zusammenarbeit mit Partnern. Im Jahr 2014 entschied er sich, neue Wege zu gehen, und gründete gemeinsam mit Thomas Schwarz die smapOne AG. Mit dem Ziel, die Digitalisierung für alle zugänglich zu machen, entwickelte er eine No-Code-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, individuelle Apps ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Seine Vision: Eine Brücke zwischen IT-Experten und Fachabteilungen zu schlagen und so die digitale Transformation in Unternehmen voranzutreiben. Als CEO der smapOne AG ist er verantwortlich für die Unternehmensstrategie, die Erschließung neuer Märkte und die Führung der Mitarbeiter. Darüber hinaus engagiert er sich als Dozent und digitaler Vordenker an der DHBW Villingen-Schwenningen, wo er sein Wissen und seine Erfahrungen an die nächste Generation weitergibt. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In beinahe 500 Gesprächen haben wir mit über 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat – und was sich weiter ändern muss. Wie gelingt es, Digitalisierung nicht nur als technologische Herausforderung, sondern als kulturellen Wandel zu begreifen? Welche Rolle spielen Führungskräfte dabei, ihre Teams für die digitale Transformation zu begeistern und zu befähigen? Und wie können Unternehmen eine Innovationskultur schaffen, die Fehler zulässt und daraus lernt? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Und wir stellen uns immer wieder die Frage: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Sven Zuschlag. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Thu, 10 Apr 2025 22:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/265-new-episode fc5a4e3f5fa24e2fb1ca02880b46d260 Wie entwickelt sich Data und Digital in einem Handelsunternehmen? Wie sieht die Reise über 25 Jahre hinweg aus? Und warum ist es so wichtig, verschiedene Datensysteme zu vereinen? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Christopher Gutknecht spricht. Er leitet bei der Bergzeit GmbH das interne Datenteam und hat eine spannende Reise vom Performance Marketing in die zentrale Welt des Datenmanagements hinter sich. Zunächst geht es im Gespräch um Bergzeit selbst - ein Bergsport-Onlinehändler, der letztes Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feierte. Von seinen Anfängen als Skitourenportal hat sich das Unternehmen zu einem europaweit tätigen Spezialisten entwickelt, der besonders bei Ausrüstung "ab 1000 Höhenmetern" glänzt. Chris erklärt die Herausforderungen, die durch zwei parallele Datensysteme entstanden sind: Ein Microsoft-basierter Stack für die "offline" Daten rund um Warenwirtschaft und Logistik sowie eine Google-Umgebung für die Webanalyse. Nach vielen Jahren der getrennten Entwicklung erkannte man, dass diese Trennung nicht mehr praktikabel war. Besonders spannend ist die Erklärung, warum man bei solchen Migrationen zunächst alle Altlasten mitnehmen muss, bevor man Verbesserungen einführt. Chris beschreibt anschaulich, wie wichtig es ist, die Fachabteilungen nicht mit plötzlich veränderten Zahlen zu konfrontieren. Im weiteren Verlauf diskutieren die beiden die besondere "Digital-DNA" eines Onlinehändlers und warum dennoch Prozesse wie Logistik, Einkauf und Lagerhaltung entscheidend für den Erfolg sind. Chris betont, wie wichtig es ist, analytisches Denken in allen Teams zu verankern, und berichtet von positiven Beispielen, wo Mitarbeiter plötzlich anfingen, mit SQL zu arbeiten. Zum Schluss geht es noch um Chris' persönliche Sportdaten und seine Identifikation als "Purple People" - jemand, der weder nur Business noch nur Technologie ist, sondern beides verbindet. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Chris: https://www.linkedin.com/in/chrisgutknecht/ Zur Webseite von Bergzeit: https://www.bergzeit.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:21 Vorstellung Chris 00:02:05 Bergzeit als Unternehmen 00:03:18 Positionierung des Unternehmens 00:05:30 Entwicklung der Data-Teams 00:07:47 Die zwei Daten-Systeme 00:11:59 Herausforderungen bei der Datenmigration 00:15:12 Digitale DNA im E-Commerce 00:19:21 Die Customer Journey im Onlinehandel 00:27:17 Analytisches Denken in allen Teams 00:30:30 Herausforderungen des Treiberbaums 00:33:05 Hub and Spoke-Modell 00:36:35 Datenkultur und Organisation 00:41:39 Orchestrierung und technische Herausforderungen 00:44:28 Persönliche Datennutzung full
Thu, 20 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/262-new-episode 7e25829e65d743b4afd7f609446cd47d Wie baut man Self Service Analytics erfolgreich auf? Was muss man dabei beachten? Und warum braucht es 2-3 Jahre, bis man eine kritische Masse erreicht? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Dr. Arne Beckhaus von Continental Automotive spricht. Er ist Head of Data Architecture Automotive. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Enthusiasten um Arnes Werdegang und die Entwicklung bei Continental. Nach seiner Promotion bei SAP und Erfahrungen im Lean Management hat er vor etwa drei Jahren die Verantwortung für den Datenbereich in der Automotive IT übernommen. Mit einem Team von 60-70 Personen treibt er die Innovation in den Bereichen Daten, Cloud Computing und KI voran. Arne berichtet, wie Continental den Self-Service-Ansatz etabliert hat. Dabei ging es nicht nur darum, Dashboards für die Visualisierung zu erstellen, sondern die Mitarbeiter zu befähigen, ihre Datenanalysen selbst durchzuführen und zu automatisieren. Der innovative Ansatz: Man startete mit dem Self Service, ohne zuerst alle Daten zentral zu modellieren. Eine Besonderheit bei Continental ist der frühe Start mit Self Service vor der zentralen Datenmodellierung. Statt zu warten, bis alle Daten perfekt modelliert waren, begann man direkt mit pragmatischen Lösungen für die Fachabteilungen. Mittlerweile hat Continental 10.000 Nutzer für die Self-Service-Plattform gewonnen. Arne erklärt auch, wie wichtig die kulturelle Komponente bei der Transformation ist. Es braucht Zeit und die richtigen Schulungskonzepte, um die Mitarbeiter mitzunehmen. Continentals Erfolgsrezept: praxisnahe Schulungen mit Beispielen aus dem Alltag der Mitarbeiter statt abstrakter Konzepte. Ein beeindruckendes Beispiel für den Nutzen des Datentechnologie-Stacks war die Reaktion auf die Halbleiterkrise. In nur 4-6 Wochen konnte Continental eine innovative Lösung entwickeln, um die faire Verteilung knapper Chips zu gewährleisten. Zum Schluss geht es noch um Arnes persönlichen Umgang mit Daten. Bei seinen sportlichen Aktivitäten nutzt er Daten zur Fortschrittsmessung und hat dabei einen pragmatischen Ansatz entwickelt, um Laufen und Radfahren vergleichbar zu machen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Arne: https://www.linkedin.com/in/arnebeckhaus/ Zur Webseite von Continental Automotive: https://www.continental-automotive.com/de.html Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Disclaimer: Arne erwähnt im Podcast Umsatzverhältnisse und den geplanten Spin-off. Als Präzisierung seiner Aussage sei hier erwähnt, dass die Automotive im Geschäftsjahr 2023 49% des Continental Umsatzes beisteuerte und dass der geplante Spin-off vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats der Hauptversammlung am 25. April zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll. 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:02 Vorstellung von Arne 00:02:35 Werdegang bei Continental 00:09:18 Treiber für Innovation 00:10:52 Praktische Umsetzung und Kulturwandel 0014:47 Self Service 00:17:26 Schulungskonzepte und Nutzerakzeptanz 00:24:08 Toolauswahl 00:31:25 Beispiel Halbleiterkrise 00:35:50 Zentrale vs. dezentrale Ansätze 00:50:19 Arnes Data-Game full no
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Schneider: Was ist der Vorteil von Low-Code bei der Prozessautomatisierung ggü. "klassischen" Automatisierungslösungen? In welchen Unternehmensbereichen und Branchen kommen die Vorteile von Low-Code-Anwendungen besonders zum Tragen? Was unterscheidet Low-Code-Lösungen von klassischen Excel? Wie vermeidet man eine Schatten-IT und damit zusammenhängend die (unerkannte) Abhängigkeit von einzelnen Personen? Welche Voraussetzungen sollte man bei Low-Code-Automatisierung beachten? Welche Rolle spielt die IT als Abteilung bzw. interner Dienstleister im Low-Code-Kontext? Welche Konsequenzen und mögliche Konflikte können dabei auftreten aber ggf. auch vermieden werden? Welche neuen Aufgaben kommen beim Einsatz von Low-Code-Lösungen auf die Mitarbeiter in den Fachabteilungen zu und welche Reaktionen können dabei auftreten? Wie geht am besten mit diesen Reaktionen um? Welche Erkenntnisse und Erfahrungen aus bisherigen Projekten lassen sich auf andere Situationen übertragen?
Thu, 28 Nov 2024 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/246-neue-episode 7a6d523af3ace3bfef5bbf957c9870a2 Wie entwickelt man Data Citizens in einem globalen Produktionsnetzwerk? Warum ist der Mensch der wichtigste Faktor bei der digitalen Transformation? Und was hat ein sechs-stufiges Reifegradmodell damit zu tun? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Tim Kessler spricht. Tim arbeitet bei Siemens Energy für ein globales Netzwerk von über 30 Produktionsstandorten und treibt dort, aber auch darüber hinaus, die Entwicklung von Data Citizens voran. Zunächst geht es im Gespräch um die Definition eines Data Citizens. Für Tim sind das Menschen, die ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse durch Low-Code und No-Code Tools in Verbindung mit wertvoller Domain Expertise großen Impact in ihrer Organisation generieren können. Tim erklärt ein faszinierendes 6-Stufen-Modell zur digitalen Transformation: Von der einfachen Datenerfassung über die Verbindung verschiedener Datenquellen bis hin zu Predictive Analytics und KI-Anwendungen. Aktuell liegt der industrielle Standard zwischen Stufe 2 und 3, während einige Lighthouse-Projekte bereits mit Digital Twins und KI arbeiten. Eine solche Transformation ist vor allem eine kulturelle Herausforderung. Tim betont immer wieder: Der Wandel muss von innen kommen. Besonders in traditionellen Unternehmen mit langjährigen Mitarbeitern ist es wichtig, die Menschen mitzunehmen und zu überzeugen, statt Veränderungen von außen aufzuzwingen. Spannend ist auch Tims Perspektive auf die Rolle der IT. Er sieht keinen Konflikt zwischen IT und Data Citizens, sondern plädiert für eine neue Form der Zusammenarbeit: Die IT stellt die sichere Infrastruktur bereit, während die Fachabteilungen diese eigenständig nutzen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist für Tim der "Kreis der Verbündeten" - Menschen in der Organisation, die Veränderungen vorantreiben wollen. Diese Innovatoren investieren oft auch privat Zeit, um sich weiterzubilden. Tim nennt das "Sofa-Engineering": Abends, wenn Kind und Kegel schlafen, beschäftigen sie sich mit neuen Tools und Technologien. Zum Schluss gibt Tim noch wertvolle Tipps für alle, die ähnliche Transformationen planen: Unterschätzt nicht die Nachfrage, wenn ein Projekt erfolgreich ist. Und noch wichtiger: Fangt mit den Menschen an, nicht mit der Technologie! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Tim: https://www.linkedin.com/in/tim-ke%C3%9Fler-b9214b9b/ Zur Webseite von Siemens Energy: https://www.siemens-energy.com Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:34 Was ist ein Data Citizen? 00:07:55 Das 6-Stufen-Modell 00:20:31 Change Management 00:32:55 Low-Code vs. High-Code 00:35:42 Learnings & Ausblick full no
Wie gestaltet man eine wirksame Datenstrategie? Welche Rolle spielt das Zusammenspiel von Business und IT? Und wie schafft man den Spagat zwischen Vision und praktischer Umsetzung? Darum geht es in der neuen Episode von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Dennis Peuser spricht. Nach 12 Jahren bei adesso verantwortet er dort im Bereich Data & Analytics eine Business Unit, deren Fokus auf Data Advisory Themen und AI-Solutions liegt. Im Gespräch der beiden Data-Experten geht es zunächst um den grundlegenden Ansatz: Eine Datenstrategie braucht sowohl eine klare Vision als auch konkrete Use Cases, die das Thema greifbar machen. Dennis erklärt, wie wichtig es ist, alle Beteiligten von Anfang an einzubinden. Eine Datenstrategie ist mehr als ein Dokument - sie muss von den Menschen im Unternehmen getragen werden. Dafür empfiehlt er, verschiedene Workstreams aufzusetzen und Key Player aus der Organisation einzubinden. Besonders spannend sind seine Einblicke in typische Herausforderungen: Oft sprechen IT und Fachabteilungen nicht die gleiche Sprache und haben unterschiedliche Prioritäten. Während die IT, technische Schulden abbauen will, steht beim Business die Effizienzsteigerung im Vordergrund. Dennis teilt konkrete Beispiele, wie man diese Gegensätze überbrücken kann. Sein Ansatz: Mit einem Leuchtturmprojekt starten und darüber Akzeptanz schaffen. Wichtig dabei ist das richtige Stakeholder-Management. Die Diskussion dreht sich auch um aktuelle Entwicklungen wie Gen AI. Dennis betont: Ohne solide Datenbasis und -strategie lassen sich die Potenziale nicht nutzen. Erst müssen die Grundlagen stimmen. Zum Schluss gibt Dennis noch unterhaltsame Einblicke in seine private Datenleidenschaft: Die Optimierung der perfekten Espresso-Zubereitung. Mit Block dokumentiert er akribisch Parameter wie Mahlgrad und Durchlaufzeit - sehr zum Schmunzeln seiner Partnerin. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Dennis: https://www.linkedin.com/in/dennis-peuser-7b2b08b3/ Zur Webseite von adesso: https://www.adesso.de/de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:27 Vorstellung von Dennis 00:03:30 Was ist eine Datenstrategie? 00:08:00 Use Cases in der Medienbranche 00:13:43 Daten als Enabler 00:15:33 Dimensionen einer Datenstrategie 00:16:40 Rollen bei der Umsetzung 00:25:00 Erfolgsfaktoren für eine Datenstrategie 00:31:00 KI und Gen-AI 00:40:52 Partnerschaften bei der Datenstrategie 00:50:47 Private Datennutzung von Dennis 00:54:02 Nutzung vorhandener Daten 00:57:30 Stakeholder Management
Sun, 08 Sep 2024 22:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/23-s02-auftakt-ask-us-anything-about-hr 9793d7a5fe3d1b3f7dcc36e3538301bd (mit den HR ROOKIES)
In dieser Episode spreche ich mit Corinna Stadler, Head of Automation Services, BayWa AG. Wir sprechen über folgende Themen: Wie beeinflusst Prozessautomatisierung die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen? Warum ist Kommunikation bei der Prozessautomatisierung entscheidend? Welche Herausforderungen gibt es bei der Einführung von Automatisierungslösungen? Wie fördert man die Akzeptanz neuer Technologien in einem Team? Warum ist es wichtig, dass Automatisierungsteams mit anderen Abteilungen gut vernetzt sind? Warum ist es wichtig, dass Fachabteilungen ihre Prozesse weiterhin verstehen? Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn Interviewgast: Corinna Stadler, Head of Automation Services, BayWa AG LinkedIn
Dieses Interview ist eine wahre Goldgrube für jeden der in einer Art des Vertrieb arbeitet. Janik Diek ist der IT Lead Buyer bei KPMG. Die Diskussion deckt verschiedene Themen ab, wie Ausschreibungen, Discovery-Prozesse, generische Software-Präsentationen und KPIs im Einkauf. Dabei hat uns Janik wertvolle Einblicke in die Entscheidungsprozesse gegeben und erläutert, wie Einkaufsprojekte initiiert und durchgeführt werden. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkte auf der Make-or-Buy-Analyse, der Marktanalyse und der internen Abstimmung mit Fachabteilungen und der IT. Besonders interessant: Wie Fachbereiche ihre Beschaffungsprojekte initiieren und warum eine gute Zusammenarbeit zwischen IT und Einkauf entscheidend ist. Lass dir diese Goldmine an Informationen nicht entgehen! ---------- ⛩️ Discovery Training: https://serockstars.com/discovery
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Sophia Röpke (CEO & Gründerin hrConnectum und Buchautorin) Sophia Röpke ist CEO & Gründerin der Crowd-Recruiting Plattform hrConnectum, die Sophia 2016 mit ihrem Co-Founder Yves Scheffold gegründet hat. Sophia ist Unternehmerin aus Leidenschaft, Keynote Speakerin, Start-up-Mentorin und Buchautorin. Demographischer Wandel, technologischer Fortschritt und Fachkräftemangel - die Suche nach Top Spezialisten wird immer schwerer sagt Sophia. Als Expertin für smartes Recruiting kennt sie die Märkte der Bewerber:innen und weiß, wo und wie man die passenden Bewerberzielgruppen findet und bindet. Daher hat sich hrConnectum zur Aufgabe gemacht, Unternehmen Zugang zu Kandidat:innen zu verschaffen, die sich sonst nicht aktiv bei Unternehmen bewerben würden. Auch das Thema Diversity im Recruiting ist Sophia sehr wichtig und hierzu berät Sophia Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen. Und genau darüber sprechen wir heute auch. Themen Diversity ist heute ein sehr wichtiges Thema für Unternehmen. Und vieles geht zu dem Thema bereits im Recruiting los. Genau deshalb habe ich mit Sophia Röpke (CEO & Gründerin hrConnectum und Buchautorin) in der GainTalents-Podcastfolge 353 darüber gesprochen. Herzlichen Dank an Sophia für das sehr gute Gespräch und die vielen guten Tipps zum Thema Diversity im Recruiting. Diversity im Recruiting Was ist Diversity? Diversity umfasst individuelle, soziale und strukturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Menschen. Diese umfassen im Kern die folgenden Dimensionen: ethnischer Hintergrund Geschlecht sexuelle Orientierung Alter körperliche und geistige Fähigkeiten Religion und Weltanschauung soziale Herkunft Diversity ist nicht nur eine Gender-Thematik!!! Worauf müssen HR-/Recruiting-Organisationen hinsichtlich achten Kulturelle Aspekte des Unternehmens hinterfragen (sind wir im Unternehmen offen für Diversity?) (Unconscious) Biases beachten beim Active Sourcing (Identifizieren und Ansprechen von Kandidaten:innen) Evaluierung von CV´s Gesprächsführung bei Kennenlerngesprächen mögliche Biases mit den Fachabteilungen kritisch besprechen (z.B. Auffälligkeiten in Kennenlerngesprächen kritisch reflektieren) Kein Overselling bzgl. Diversity “verkaufe nur das, was Du auch wirklich lebst” auf der Webseite, Karriereseite, Social Media-Posts, in Kennenlerngesprächen, etc. Achtung beim Einsatz von KI! Ergebnisse und Interpretationen von Ergebnissen durch eine KI kann ebenfalls Biases enthalten kritische Reflektion durch HR/Recruiting notwendig Empfehlungen an Unternehmen bzw. deren HR-/Recruiting-Abteilungen Prozesse definieren, damit keine strukturellen Hürden entstehen kann Recruiting muss mehr mit Fachabteilungen über Diversity sprechen (Vorteile und Nutzen argumentieren!) HR und Recruiting sollten das Thema Diversity als Vorbild leben #Diversity #Unconsciousbiases #Recruiting #Talentgewinnung #GainTalentspodcast Shownotes Links - Sophia Röpke LinkedIn https://www.linkedin.com/in/sophia-roepke/ Website https://hrconnectum.com/ Buch https://hrconnectum.com/#recruiting-fachbuch Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Wie reif ist ein Unternehmen, was schon vor zehn Jahren Kampagnenmanagement etabliert hat? Auf was muss man achten, um immer noch modern zu sein? Wie baut man eine datengetriebene Organisation aus und ist datengetrieben überhaupt das richtige Wort? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, die ihren Fokus auf Strategie und Organisation legt. Zu Gast beim Host Jonas Rashedi ist Oliver Kelz, Head of Data & Analytics bei Congstar, einer hundertprozentigen Tochter der Telekom mit etwa 300 Mitarbeitenden. Sein Ziel: Den Weg zur data driven Company gestalten. Aber ist datengetrieben überhaupt das richtige Wort? Beide Data Nerds stimmen überein: Das getriebene ist so negativ. Wichtig ist es, auf die Daten zu vertrauen und sie an den richtigen Stellen einzusetzen. Oliver nutzt deswegen auch lieber die Vision der data inspired Company. Zur Vision ist ihm auch noch wichtig, dass die verschiedenen Fachabteilungen nicht alle ihr eigenes GenAI-Ding machen, sondern gemeinsam am Big Picture gearbeitet wird. Außerdem geht es in dieser Folge um das Kampagnenmanagement, das früher auf die klassischen Touchpoints ausgelegt war, mittlerweile aber bis zu 10 Touchpoints beinhaltet. Das Ziel ist es, die richtige Nachricht zur richtigen Zeit auf dem richtigen Kanal zu senden. Schließlich geht die Entwicklung stark in Richtung digital und damit auch etwas weiter weg von Briefen. Oliver's Team hat einen guten Blick darauf, was der Kunde tut und was ihn in Zukunft interessieren könnte. Das ist nicht nur ein Recommendation-Engine, sondern das ist stark auf den Lifecycle des Kunden fokussiert. In der Telekommunikationsbranche gelten auch andere Regeln als im eCommerce! Dabei muss immer zwischen Push und Pull entschieden werden. Das Wichtigste ist aber die Konsistenz in der Kommunikation. Für die Entwicklung dieses Kampagnenmanagements war die Personalisierung ein Leuchtturmprojekt, was nun auch weitere Data-Projekte ermöglicht hat. Zum Schluss geht es noch um das Thema Time-to-Market und darum, wie man diese KPI misst, aber auch darum, ob das Kampagnenmanagementtool von Oliver auch als Customer Data Platform gesehen werden könnte. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Oliver: https://www.linkedin.com/in/oliver-kelz-0ba69919a/ Zur Webseite von congstar: https://www.congstar.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback
Wie findest du Mitarbeiter für deine Fachabteilungen? Ich verrate es dir in der neusten Podcast Folge! ▪️Hier geht es zum kostenfreien Recruiting Report ▪️Unsere Homepage ▪️Vernetze dich mit mir auf LinkedIn ▪️Folge Headfound auf LinkedIn ▪️Folge Jan auf Instagram ▪️Folge Headfound auf Instagram
In dieser Folge des INNOQ-Podcasts diskutieren Gernot Starke und Anja Kammer die Bedeutung und Durchführung von Architektur-Reviews. Gernot betont die Wichtigkeit eines gründlichen Kick-offs und tiefgehender Interviews mit Stakeholdern aus technischen Bereichen, Fachabteilungen und sogar dem Kundensupport. Abschließend wird beleuchtet, in welcher Entwicklungsphase eines Softwareprojekts ein Architektur-Review besonders wertvoll sein kann, um sicherzustellen, dass Investitionen und Technologien noch zeitgemäß sind.
A4nXT ist keine Casting-Show, sondern eine Audi Tochter, aber auch die findet passende Kandidaten: Start-ups, mit deren Hilfe Teams bei Audi ihre Projekte meist schneller und kostengünstiger umsetzen können. Richard Bochmann von A4nXT verrät Moderatorin Brigitte Theile in dieser Folge, wie das Team arbeitet, welche Vorteile die Zusammenarbeit mit Start-ups hat, was ein großes Unternehmen dabei lernen kann und wie Fachabteilungen und Projektteams bei A4nXT Unterstützung anfordern können. Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist oder unter www.dat.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Alexander Körner, Co-Founder und Geschäftsführer von Anodu. Das Startup erweitert die Einkaufslinien für Unternehmen, indem es ihnen ermöglicht, über ihre bestehenden Bankgrenzen hinaus zu investieren und so ihren Geschäftsumfang zu vergrößern. Für Investoren bietet das Startup hingegen attraktive Anlagemöglichkeiten mit einer nach eigenen Angaben durchschnittlichen Rendite von 10,2 %. Anodu möchte mit den Einkaufsfinanzierungslösungen den Spielraum für geschäftliche und finanzielle Möglichkeiten seiner Kunden erweitern.Als zweites sprechen wir mit Jasmin Mir, Gründerin und Geschäftsführerin von aMStart. Die gemeinnützige Organisation hilft jungen Menschen bei der Diagnose mit Multiple Sklerose und bietet Neurologinnen und Neurologen ein komplementäres Angebot zur zeitlich begrenzten Erstberatung. Die Patientinnen und Patienten können darüber hinaus in einen digitalen 1:1 Austausch mit Personen treten, die selbst schon länger mit der Krankheit leben. Medizinische Seminare mit Neurologinnen und Neurologen sollen zudem die Gesundheitskompetenz erweitern. Somit möchte aMStart junge Erwachsene schon zum Zeitpunkt der Diagnose auffangen, um langfristig einen positiven Einfluss auf die Erkrankung und Inklusion zu haben.Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Fabian Hemmerich, Co-Founder von Mytalents.ai. Das Startup hat eine Weiterbildungsplattform für Unternehmensmitarbeitende entwickelt, auf der der Umgang mit neuartigen KI-Tools wie ChatGPT oder Midjourney beigebracht wird. In einem Abo-Modell kaufen Unternehmen einzelne Sitze, die es den Mitarbeitenden zuweisen kann. In insgesamt 30 Online-Kursen zu verschiedenen Themen wie Prompt Writing, Bildgenerierung, Automatisieren von Meetings, bis hin zu Vertiefungen für konkrete Fachabteilungen wie Management, Finance oder Software-Entwicklung, können die Unternehmen ihre Mitarbeitenden gezielt weiterbilden.
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
In der rasanten Welt des Konsumgüterhandels ist ein Vertriebstratege der unentbehrliche Navigator durch das dichte Gewirr aus Marktdynamiken und Konkurrenzkampf. Als wahrer Architekt des Erfolgs plant und orchestriert er geschickt die Strategien, die den Verkauf von Produkten auf ein höchst profitables Niveau katapultieren. In einem Tanz aus Analysen und Visionen entschlüsselt der Vertriebsexperte die Geheimnisse des Marktes, setzt ehrgeizige Verkaufsziele und ersinnt geniale Werbemaßnahmen. Mit geschickter Hand lenkt er die Produkte zu den optimalen Absatzorten, wo gierige Kunden ihre begehrten Schätze finden. Doch das ist nur der Anfang seiner gewaltigen Aufgabe. Er knüpft feste Bande zu den diversen Fachabteilungen, übersetzt die komplexe Welt des Handels in verständliche Segmente und jongliert geschickt mit dem Budget, um den Verkaufsrausch zu entfachen. Sein Ziel ist klar wie der Sternenhimmel in einer klaren Nacht: den Umsatz und Gewinn des Unternehmens zu maximieren. Diese Episode ist die Reise in die Tiefen des Erfolgs. Erfahre, warum ein versierter Vertriebsstratege unverzichtbar für jedes Unternehmen ist, das den Gipfel des Erfolgs erklimmen will. Tauche ein in die Welt des strategischen Handels und lass dich von den brillanten Taktiken eines Meisters seines Fachs faszinieren. Fragen an : Info@reininsregal.de Stichwort "Frage" Rein ins Regal! I S11 E01 I Willkommen zur neuesten Episode meines Podcasts Rein ins Regal!!
Datenschutz sollte man nicht erst mit in das Projekt einbeziehen, wenn es eigentlich zu spät ist! Das sagt Martin Scheurer, Head of Data Privacy bei Hubert Burda Media. Als Rechtsanwalt sieht er sich dabei eher als Berater und Consultant. Er gibt Tipps und Vorschläge und arbeitet gemeinsam mit den Fachabteilungen Ideen aus. Dabei möchte er den Kolleg:innen immer die Hand reichen und gemeinsam eine Lösung finden. Ihn macht es traurig, dass Datenschutz und Compliance oft als störend empfunden werden, dabei geht es gar nicht um das “Nein” sagen, sondern darum, die beste Lösung für alle zu finden. Für Jonas ist dabei wichtig zu betonen, dass es auch darum geht, Unterstützung beim technischen Verständnis zu leisten. Doch welche Themen stehen bei einem Datenschützer eigentlich im Vordergrund? Für Martin sind es Marketingmaßnahmen und Künstliche Intelligenz. Hier möchte er gerne von Anfang an und in regelmäßigen Abständen mit einbezogen werden. Er gibt den Tipp an die Hörer:innen: Überlegt Euch direkt am Anfang des Projekts, an welchen Stellen Ihr Unterstützung bei der Privacy benötigen könntet! So bekommt Ihr die fundierte Meinung und Unterstützung, die Ihr benötigt. Die DSGVO war für Martin natürlich ein riesiges Thema, doch es kommen immer mehr Regelungen hinzu. Der Digital Services Act steht als nächstes an, genauso wie der AI Act. Gerne nutzt Martin bei der Arbeit mit den Fachabteilungen auch das Reverse Engineering und überlegt sich gemeinsam mit ihnen, was man noch schlechter im Bereich Datenschutz machen könnte - das lockert auf und zeigt, dass viele Dinge von vornherein nicht so kompliziert sind, wie sie erscheinen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Martin: https://www.linkedin.com/in/martin-scheurer/ Zur Webseite von Burda: https://www.burda.com/de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:09 Vorstellung Martin Scheurer 00:01:56 Martin's Aufgabe 00:02:57 Unternehmenskultur 00:04:21 Technik und Datenschutz 00:06:31 Alltag eines Datenschützers 00:08:50 DSGVO und DSA 00:10:15 Videoüberwachung 00:13:14 Anforderungen vs. Strafen 00:16:38 Wünsche der Konsument:innen 00:18:08 Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen 00:21:54 AI und Datenschutz 00:28:06 KI-Verordnung 00:29:19 Unterschiedliche Aufsichtsbehörden 00:31:32 Martin's Data-Game
Ist etwas relevant, nur weil es stimmt? Daran glauben zahlreiche Fachleute. Denn Fachleute lieben es korrekt und präzise. Doch das ist nur eine Dimension: Redakteure dagegen lieben es eher relevant und prägnant. Ein Widerspruch, der für jede Menge streit sorgt zwischen Fachabteilungen und Pressestellen. Und der ein Grund ist, warum so viele spannende Fachinhalte nicht [...] Der Beitrag 209 Klartext-Podcast: Korrekt, präzise, relevant, prägnant erschien zuerst auf Thilo Baum.
Von der Fachabteilung in die Data-Abteilung und wieder zurück – das ergibt die Möglichkeit, die Herausforderungen von Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und auch die zwischenzeitlichen Diskrepanzen zwischen Abteilungen ganz anders zu sehen und zu verstehen. Diese Rolle hat Stefan Franke, der zuerst eine Ausbildung als Chemielaborant machte, dann Chemie studierte, in der Bioinformatik-Forschung seinen MBA machte und dann bei Tesa in der Data-Abteilung einstieg und dort das Data-Lab aufbaute. Jetzt ist er wieder in der Fachabteilung als Head of Procurement Excellence bei ALTANA, einem Spezialchemie-Unternehmen. Er erzählt in der neuen Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS von den Herausforderungen der Fachabteilungen, wie die Data-Abteilung arbeitet und wie das Thema Daten bei Altana organisiert ist. Außerdem gibt er viele Hands-on Tipps und Erfahrungen preis. Zum Beispiel spricht er von der Kraft der Kaffeeküche, den Aha-Effekten (zum Beispiel einem explorativen Frontend – ähnlich wie ein Self Service-Projekt) und einem neuronalen Netz für das Forecasting von Preisen! Seine Devise: Daten sind versteckt! Und um sie zu finden, müssen Fachabteilungen unbedingt in die Arbeit der Data-Abteilung eingebunden werden! Dafür steht Stefan hinter intrinsischer Motivation und agilem Arbeitsumfeld. Besonders spannend ist bei Stefan's Arbeit auch, dass ALTANA einen großen Fokus auf Nachhaltigkeit legt. Sowohl das Lieferkettengesetz als auch die Co2-Bilanz sind voller Daten, welche aggregiert werden wollen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Stefan: https://www.linkedin.com/in/stefan-franke-38a3b7130/ Zur Webseite von ALTANA: https://www.altana.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00 Intro und Begrüßung 01:09 Vorstellung Stefan Franke 03:37 Was ist ein Data Lab? 06:43 Was macht Stefan bei ALTANA? 08:27 Die Herausforderungen von ALTANA 10:03 Organisationsstruktur von ALTANA 12:48 Wo sitzt die Data-Abteilung? 13:28 Hub and Spokes-Ansatz 15:40 Nachhaltigkeit und Data 18:21 Abstimmung zwischen den Abteilungen 19:22 Herausforderungen und Vorurteile 24:45 Daten sind versteckt 28:34 Aha-Effekte 32:26 Tipps zu Zusammenarbeit von Stefan 35:56 Ein Blick in die Zukunft 40:55 Stefan's Data-Game
In diesem Roundtable diskutiere ich mit Andreas Schmelzer, Head of Digital Transformation & Services @Porsche Holding und Florian Rühl, Vorstand @Simplifier über folgende Themen: Was versteht man unter dem Begriff "Low Code Mindset"? Welche Rolle spielt das "Mindset" bei der Einführung neuer Technologien wie Low Code in einem Unternehmen? Wie kann man die Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und einem Center of Excellence (CoE) verbessern, insbesondere im Kontext der Einführung von Low Code? Wie können Fachabteilungen und IT-Abteilungen ihre Denkweise ändern, um offener für neue Technologien wie Low Code zu sein? Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn Interviewgast: Andreas Schmelzer, Head of Digital Transformation & Services @Porsche Holding LinkedIn Interviewgast: Florian Rühl, Vorstand @Simplifier LinkedIn
Stephanie Müller ist zu Gast in der neuen Episode von „Safe!", dem Karrierepodcast der LVM Versicherung. Sie ist Personalreferentin im Team Ausbildung und Nachwuchsförderung und hat für das Gespräch mit Moderatorin Josephine Kahnt jede Menge tolle Tipps für den studentischen Nachwuchs mitgebracht. Denn bei der LVM gibt es vielfältige Möglichkeiten, bereits als Studentin oder Student zu arbeiten. „Studierende aller Studienrichtungen sind bei uns herzlich Willkommen“, verspricht Stephanie und erläutert, welche Bereiche sich für Studierende ohne Vorkenntnisse eignen und welche Tätigkeiten möglich sind in den Fachabteilungen mit einem konkreten Bezug zum jeweiligen Studium. Dazu verrät unsere heutige Gesprächspartnerin, auf welche Benefits sich Werkstudierende freuen können, gibt hilfreiche Tipps für die Bewerbung und auch einen ersten Überblick über die Optionen, die sich Studierenden nach ihrem Abschluss bei der LVM bieten. Weitere Informationen finden interessierte Studierende auf den Karriereseiten der LVM unter https://karriere.lvm.de/studenten.
Überall in der Logistik wird händeringend nach Arbeitskräften gesucht. Deshalb sind viele Unternehmen auf der Suche nach Wegen, die Rekrutierung von Mitarbeitenden zu vereinfachen und zu beschleunigen. Talk'n'Job kommt da gerade richtig. Das junge Startup aus Heidelberg hat kürzlich den Startup Pitch des Handelslogistik Kongresses (Log) in Köln gewonnen. Es bietet eine sprachgesteuerte Chat Bewerbung übers Handy an, die in 2 Minuten erledigt werden kann. Das verspricht eine schnelle und effiziente Beschaffung von Mitarbeitern mit einfachen Job Profilen, wie sie in der Logistik dringend gebraucht werden. Wie genau Talk'n'Job funktioniert, dass erklärt uns heute unser Gast Karoline Bierlich. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher spricht sie unter anderem über folgende Themen: - Wie Talk'n'Job bei den Teilnehmern des Handelslogistik Kongresses angekommen ist - Warum die traditionellen Wege des Kandidatensuche für viele Stellen nicht mehr funktionieren und warum Unternehmen nach alternativen suchen - Wie eine Bewerbung über Talk'n'Job aus Sicht der Bewerber aussieht und funktioniert - Was unterscheidet eine Bewerbung über Talk'n'Job von alternativen Bewerbungswegen - Konkrete Anwendungsbeispiele - Wie Unternehmen die Lösung einsetzen und was man beachten muss - Wie man Talk'n'Job in bestehende Systeme und Prozesse integriert - Welche Umdenken auf Seiten der Unternehmen notwendig ist - Ob und wie sich die Effizienz von Talk'n'Job messen lässt. Mit Zahlen aus der Praxis - Thema Schutz von personenbezogener Daten - Warum die Lösung nicht nur für Personal- sondern auch die Fachabteilungen interessant ist - Was das Ganze kostet - Und vieles mehr Hilfreiche Links: Talk'n'Job: https://www.talk-n-job.de/de BVL: https://www.bvl.de/ Seid Ihr schon Mitglied in der BVL? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit sich zu vernetzen: https://www.bvl.de/mitgliedschaft/vorteile
Hendrik ist Physician Assistent, zu deutsch, Arzt Assistent.Derzeit ist er in der Notaufnahme aktiv und übt dort ärztliche Tätigkeiten aus, um den Patienten mit akuten gesundheitlichen Problemen zu helfen.Die Aufgabe als Physician Assistant (PA) ist es, Ärzte in ihrer Arbeit zu unterstützen und zu entlasten. Das heißt, auf Anordnung der Ärzte übernimmt Hendrik organisatorische Tätigkeiten, administrative und Dokumentationsaufgaben sowie patientenbezogene Tätigkeiten.Schon in jungen Jahren hat Hendrik den Entschluss gefasst später mal einen Beruf in der Medizin auszuüben.Die Tätigkeiten im operativen Bereich sowie in der Chirurgie haben ihn schon immer interessiert und so entschied sich Hendrik für den Beginn des 3,5 Jahre langen Bachelor of Science Studiums des Physician Assistent.Er erzählt uns eine Menge über die theoretischen Inhalte des Studiums und erläutert uns zusätzlich wie er in seinen Semesterferien schon sehr viel praktische Erfahrungen in den verschiedensten Fachabteilungen der Medizin sammeln durfte und warum diese so elementar wichtig für den Beruf sind. Außerdem haben wir die brisante Thematik des Ärztemangels in Deutschland besprochen.Welche Lösungsansätze gibt es für dieses Problem ?Ihr bekommt außerdem noch ein paar Tipps an die Hand was man am besten machen sollte um, genau wie Hendrik, ein PA zu werden.Um noch mehr Infos zum Berufsbild sammeln zu können, checkt gern Hendriks Instagram Profil ab.https://instagram.com/pa.hendrik?igshid=YmMyMTA2M2Y=Noch mehr Infos gibt es auf dem Physician Assistent Blog auf Instagram.https://instagram.com/derpablog?igshid=YmMyMTA2M2Y=
In dieser Episode spreche ich mit Thomas Schwarz, Vorstand, smapOne AG Wir sprechen über folgende Themen: Was ist Citizen Development und wie kann es Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen? Welche Vorteile bringt Citizen Development für die Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilungen und Fachabteilungen? Welche Tools und Plattformen eignen sich am besten für Citizen Development in Unternehmen? Wie kann Citizen Development in der Praxis aussehen? Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pacherchristoph/ Interviewgast: Thomas Schwarz, Vorstand, smapOne AG LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-schwarz-4753831a8/ Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/
Human Resources für die Automobilindustrie in allen Facetten erleben! In diesem Jobcast® lernst du den Bereich People & Culture bei Valeo kennen, einen der größten Automotive-Zulieferer weltweit. Mit Alessa, Denis, Steven, Rita, Tatjana, Sabrina, Lendita und Agnieszka erzählen dir acht Menschen wie es ist bei Valeo in der Talent Acquisition zu arbeiten. Über Interviews und On-Boarding bis zum Kontakt in die Fachabteilungen wird auf gutes und effizientes Teamwork gesetzt. Außerdem helfen standardisierte Prozesse Objektivität im Recruiting herzustellen und professionell zu agieren. Außerdem erfährst du, wie Work-Life-Balance bei Valeo gelebt wird und welche Möglichkeiten der Weiterentwicklung es im People-Bereich gibt, z.B. deinen Fokus auf das Employer Branding zu legen. Dein Interesse an einer Mitarbeit kannst du ohne Lebenslauf und Anschreiben über den Button auf unserer Webseite zeigen.
Was versteckt sich hinter dem Buzzword Self-service BI und was muss ich bei der Einführung beachten? Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Margarita Neumüller, Data Engineer Global Data & Analytics bei Aldi Süd.Durch den technischen Fortschritt der BI Werkzeuge haben heute Fachanwender ohne IT Kenntnisse deutlich mehr Möglichkeiten sich selbst mit Daten für Unternehmensentscheidungen zu versorgen. Doch wie bei jedem Werkzeug muss der Umgang erlernt werden um es effektiv zu nutzen. In einer funktionieren den Self-Service Architektur haben Fachanwender die Möglichkeit selbständig zu jederzeit ihre eigenen Auswertungen zu erstellen. Durch diese Unabhängigkeit können Entscheidungen schneller datengestützt getroffen werden.Jedoch kommt mit dieser neu gewonnen Freiheit auch die Verantwortung für die selbst erstellten Berichte. Diese Verschiebung der Verantwortung ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für ein funktionierendes Self-Service Konzept. Margarita gibt Einblicke in die Projekte die sie begleitet hat und erläutert wie Keyuser zu internen Champions für das Datenprojekt wurden und wie eine Data Community die Einführung und Akzeptanz des Werkzeugs beschleunigt hat.Bei all den modernen technischen Möglichkeiten, die sich uns bieten, müssen wir auch die Rolle des Datenbereichs betrachten. Vom Nerd- und Kellerkind-klischee hat die IT einen Wandel durchgemacht zum gleichwertigen Sparringspartner und Dienstleister für die Fachabteilungen. Denn nur in Ausnahmen stellt der Fachbereich organisch einen direkten Mehrwert für das Unternehmen dar. In der Regel unterstützt er die wertschöpfenden Fachbereiche in ihrer Tätigkeit.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Margarita: https://www.linkedin.com/in/margarita-neum%C3%BCller-7377a2167/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Nora Bendzko - Die Götter müssen sterben▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:58 Margarita stellt sich vor03:30 Starre Reports sind so 201504:43 Was ist self-service BI06:03 Self-Service im Beispiel HR09:10 Governance ist für Self-Service absolut kritisch10:39 Verantwortung für die Daten muss sich verändern12:40 Fachbereich muss Flexibilität annehmen13:59 Keyuser als Champions für Self-service17:30 Weg der Zusammenarbeit ist entscheidend19:43 Data Community im Unternehmen als Beschleuniger20:28 Die zentralen Erfolgsfaktoren im Projekt24:52 Der Datenbereich ist Dienstleister für das Business26:43 Wir machen Datenprojekte für Menschen28:03 Weg von den IT Klischees29:20 Die Self-service Don'ts23:14 Zwei Fragen an Margarita
Warum enden Dashboards häufig als überfüllte Lexika? Und wie baue ich ein Dashboard, das mit den Alltag wirklich erleichtert. Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Oliver Ulbrich, Head of Consulting bei Reportingimpulse.In Datenprojekten steht am Ende als Ergebnis oft ein Dashboard für Anwender*innen im Fachbereich. Beim Bestreben einen möglichst umfassend Blick damit auf das Unternehmen zu bekommen wandern so immer mehr und mehr Kennzahlen in das Dashboard. Bis man den Wald vor lauter Bäumen, oder die Information vor lauter Zahlen nicht mehr sieht.Natürlich findet man nach entsprechender Suche, dann die benötigte Information, aber es ginge eben auch schneller. Das ist ganz abgesehen davon, dass große Monsterboards auch durch technische Restriktionen viel Ladezeit verbrennen.In den Projekten bei seinen Kundinnen und Kunden stellt Oliver immer die Fragestellung in die Mitte: Was soll dieses Dashboard aussagen? Welche Entscheidungen beeinflusst es? Und wer nutzt es?Anhand des Beispiels eines Produktionsdashboards erläutern Oliver und Christian, wie ein Dialog zwischen IT, Beratung und Fachbereich geführt werden kann. Dabei stellen sie die Wichtigkeit von Referenzwerten und Abweichungen dar. Erst durch diese Werte bekommen deine Zahlen eine Aussagekraft.Für jede Zielgruppe an Empfänger*innen empfiehlt sich ein eigenes Dashboard um deren individuelle Anforderungen zu erfüllen und deren Fragen zu beantworten.Ein gutes Dashboard kann wie ein Streaminganbieter für Filme arbeiten. Auf der Kachel sieht man eine erste Information, ob der Film/die Kennzahl spannend ist. Für weitere Informationen sieht man sich den Film oder die Ebene 2 an. Wer wirklich jedes Detail wissen will, der bleibt bis zum Abspann oder schaut auf die dritte Ebene.Oliver ist ein Fan des Visual Business Analytics Standards, ohne diesen dogmatisch zu vertreten. Durch einen Standard werden die Dashboards noch beherrschbarer, da man sich technisch in jedem Dashboard auskennt, auch wenn man den Inhalt fachlich nicht unbedingt bewerten kann.Sein Tipp für gelungene Dashboards: Sprecht mit den Fachabteilungen und ermittelt gemeinsam wie ihr deren Arbeit durch Daten in Dashboards erleichtern könnt.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Oliver: https://www.linkedin.com/in/oliverulbrich/Zur Website von Reportingimpulse: https://www.biordie.com/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:50 Oliver stellt sich vor03:35 Thema all-in-one Dashboards05:23 Probleme mit dem Dashboard Taschenmesser08:15 Wie erschlägt man das Dashboard Monster10:35 Wie entstehen die überfüllten Dashboards11:30 Die Zielgruppe bestimmt das Dashboard12:55 Wie Dashboards Handlungen auslösen14:10 Abweichungen sind dein Freund17:35 Die Datenreise im Dashboard22:30 Die Nutzer*innen bestimmen die Inhalte23:30 Bis in die Belegebene kann es gehen26:00 Gemeinsam geht es in die Datennutzung27:10 Jeder bekommt Daten auf der geeigneten Aggregation29:10 Es klingt...
Wie geht man Veränderungen in der Architektur an? Wie treibt man die Transformation voran und baut eine passende Organisationskultur auf? Darüber spricht Jonas Rashedi, Host des Podcasts MY DATA IS BETTER THAN YOURS in dieser Folge mit Marco Lohaus, Head of BI bei Flaschenpost, dem Lieferservice für Einkäufe. Flaschenpost ist in den letzten Jahren vom Start up zu einem mittelständischen Unternehmen herangewachsen – und das zeigt sich natürlich auch in den Daten. Denn die waren am Anfang klassisch Finance-getrieben, wurden dann jedoch immer wichtiger, ob es dabei um die Routenplanung der Fahrzeuge oder um das Enablen von Fachabteilungen geht. Marco sagt dazu passend: „Wenn die Daten nur im Lake liegen, verbrennst Du nur Geld.“ Es musste also eine neue Data-Architecture her, denn als Marco in's Team kam, passte diese schon nicht zum Stand des Unternehmens. Auch Webtracking und BI haben noch nicht zusammengearbeitet. Marco erzählt von den ersten Schritten in der Veränderung dieser Architektur und gibt Tipps dafür, worauf man achten muss. Außerdem erklärt er, welchen Organisationsaufbau Flaschenpost nutzt und warum sie sich dafür entschieden haben, aber auch wie Self Service im Unternehmen vorangetrieben wird. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Marco: https://www.linkedin.com/in/marco-l-359a26159/ Zur Webseite von Flaschenpost: https://www.flaschenpost.de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi
In dieser Folge habe ich mich mit Ines Hinz vom TherapieHUNDEzentrum PARA-dogs getroffen. PARA-dogs führt tiergestützte Therapie mit Hunden durch und bietet eine fundierte Ausbildung zum geprüften Therapiehund bzw. Therapiebegleithund und Besuchshund an. Zusammen haben wir über viele Themen aus dem spannenden Feld der tiergestützten Arbeit mit Hunden gesprochen. Unter anderem auch darüber, was überhaupt der Unterschied zwischen einem Therapiebegleithund und einem Besuchshund ist. Wir sprechen über unsere Erfahrungen in diversen Fachabteilungen, wie zum Beispiel der Psychiatrie und den Einsatz unserer Hunde unter anderem bei Menschen, die im Sterben lagen. Wenn Du Dich für die Ausbildung bei Ines interessierst, dann klicke hier. Cinta---Du möchtest ein kostenloses Kennlerngespräch mit mir buchen? Dann klicke hier und buch Dir Deinen Termin. Weitere Informationen rund um das Thema Hund, erhältst Du hier.
In der heutigen Folge plaudern wir über LowCode. D. h. wie können wir es schaffen, mit einer niedrigen Einstiegshürde - was das technische Verständnis in Bezug auf Programmieren betrifft - Prozesse oder Applikationen schnell zu bauen. Heute mit dabei ist zum einen Patrick Bernardi. Patrick ist „Manager Digital Transformation“ bei der „DKB Service GmbH“. Er leitet dort eine strategische Einheit mit dem Ziel der Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen. Unser zweiter Gast ist Michael Baldauf. Michael ist „Director Solutions Consulting“ bei Pegasystems. Michael unterstützt in seiner Rolle Banken und Versicherungsunternehmen dabei, Visionen und Strategien in und um digitale Geschäftsmodelle, Prozesse und Kundenbindung zu gestalten und umzusetzen. Wir fokussieren uns in diesem Podcast auf die konkreten Einsatzbereiche von Low Code, Praxiserfahrungen u. a. von der DKB Services GmbH und den Herausforderungen, vor denen Spezialist:innen in den Fachabteilungen heute stehen. Wichtig herauszustellen ist das intensive Zusammenspiel mit dem jeweiligen Kernbanksystem der Bank - dafür erhalten wir einen Einblick in die Haupteinsatzgebiete von Low Code und geben Euch hilfreiches Wissen, wenn Euer Interesse geweckt wurde. Natürlich darf ein Ausflug Richtung ChatGPT zum Ende der Folge auch nicht fehlen. Besucht gerne die PEGA Academy unter: https://academy.pega.com/ Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team __________ Dieser Podcast wird präsentiert von: S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. __________ Bei diesem Podcast handelt es sich um ein Privatprojekt der Podcast-Autoren. Folge direkt herunterladen
Was ist IBCS und warum kann es die Arbeit von Data-People und Controllern erleichtern? Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Ralph Ginzinger, Head of Analytics & Business Intelligence bei Palfinger AG. Die beiden sprechen über IBCS, die International Business Communication Standards.IBCS sind Empfehlungen, wie Informationen dargestellt werden sollten, sodass mein Gegenüber weiß: Was will ich Dir eigentlich sagen? Die IBCS basieren auf den Hichert Success Rules - wie der Name schon sagt - entwickelt von Rolf Hichert, einem schlauen Consultant und Professor, der die Welt der Visualisierungen durch seine Regeln prägte.Ralph nutzt diese Standards schon seit Jahren und erklärt, warum diese die Kommunikation in Unternehmen besser machen. Die Problematik liegt nämlich oft darin, dass Fachabteilungen ihre eigenen Visualisierungsformen nutzen - und diese sind nicht direkt verständlich für andere Abteilungen. Das Ziel von Visualisierungen ist es allerdings, dass auf den ersten Blick für alle Beteiligten verständlich ist: Was soll überhaupt ausgedrückt werden? Einer der wichtigsten Tipps von Ralph und Christian in dieser Folge ist auch: Denk doch mal darüber nach, warum du diesen Report so machst, wie du ihn machst. Um dies zu verdeutlichen, sollte man sich immer mal wieder die Frage stellen: Für wen ist dieser Report eigentlich? Was soll er mitteilen?Um IBCS allerdings in Unternehmen zu verankern, reicht es nicht, diese Regeln an die Wand zu hängen - man darf die menschliche Komponente nicht vergessen. Wenn hier nicht alle mitziehen, können die Rules nicht im Unternehmen verankert werden. Passend dazu erzählt Ralph von seinen Fails und Projekten, in denen die Einführung von IBCS überhaupt nicht funktioniert hat. Denn wenn nach einem halben Jahr nach Implementierung eines BI-Projekts plötzlich wieder Pie-Charts in den Dashboards sind – dann ist IBCS nicht umgesetzt worden. Warum so etwas passiert? Projekte müssen auch von innen mitgetragen werden – sie nur von außen als Berater zu führen, reicht nicht.Sein Tipp: Die Vorteile des Projekts müssen sichtbar sein! Such dir einen internen Champion!Auf der anderen Seite erklärt er aber auch, was für Eigenschaften erfüllt sein müssen, damit Projekte mit IBCS funktionieren. Zu den Pacman-Pie-Charts: https://robslink.com/SAS/democd41/pacman_graph.htm▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Ralph: https://www.linkedin.com/in/ralphginzingerpalfinger/Zur Webseite von Palfinger: https://www.palfinger.com/de-atZum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Ralph: Rolf Dobelli - Die Kunst des guten Lebens ▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: tba▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:20 Vorstellung Ralph Ginzinger02:33 Tätigkeit...
Christoph und Kai sprechen über Data & Analytics im Entertainment Center Bereich, die Vorteile eines SAP-Toolstacks, (Self) Service Grade in den verschiedenen Fachabteilungen, generierten Impact und wichtige Learnings auf dem Weg zu datengetriebenen Analysen. Das erfährst du in dieser Folge: - Wie hat die Gauselmann Gruppe sich durch Management-Buy-in im Bereich Data & Analytics besser aufgestellt? - Wieso haben sie sich für einen SAP-Toolstack entschieden und wie sieht ihre SAP-Strategie aus? - Welche Herangehensweise haben sie, um mit SAC & DWC schnell ans Ziel zu kommen? - Kann man BI-Erfolg messen? - Was sind Christophs größte Key-Learnings, die er von der bisherigen Reise mitnimmt? In seiner aktuellen Position als Head of Business Intelligence ist Christoph für den Auf- und Ausbau von einer ganzheitlichen Daten- und Analyticsplattform für den Geschäftsbereich B2C der Gauselmann Gruppe zuständig. Insgesamt ist er seit etwas über 12 Jahren in den Bereichen Data Warehousing, Reporting und BI unterwegs.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Florian Johannsen, der seit 8 Jahren als Head of Data Science bei freenet arbeitet. Die beiden haben eine große Frage, welche sie beschäftigt: Wie baut man Data Science-Projekte auf? Denn hier scheiden sich die Geister der beiden Data-Experten: Florian konzentriert sich auf den long-run, Jonas tendiert zu kurzfristigen Lösungen. Anhand von Beispielen wie einem schlechten Umsatz im E-Commerce diskutieren Jonas und Florian, wie sie jeweils vorgehen würden, wie das Thema kommuniziert werden sollte und wie Fachabteilungen in Entscheidungen eingebunden werden. Florian gibt dabei auch Beispiele, wann er in der Vergangenheit den langfristigen oder den kurzfristigen Weg gegangen ist. Außerdem erklärt er, dass Projektschritte isoliert für kurzfristige Ergebnisse sorgen, auch wenn „der große Plan“ für die Mehrheit dadurch nicht immer ersichtlich ist. Seine Top-Tipps: Den ökonomischen Hintergrund der Themen verstehen, um sich die Themen „rauszupicken“, welche einen hohen ROI versprechen. Transparent mit Fortschritten umgehen. A-B-Testing nutzen, um herauszufinden, welcher Mehrwert zu welchem Zeitpunkt da ist. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Florian: https://www.linkedin.com/in/florianjohannsen/ Zur Webseite von freenet: https://www.freenet.de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi
Eine Enterprise Service Management Software (ESM) - praktisch eine Art Ticketsystem - hilft Fachabteilungen Anfragen zu verwalten.In dieser Ausgabe von #ITundTech spricht Alexander Weber, Geschäftsführer der Labtagon GmbH über erfolgreiche Kundenprojekte im Bereich Finance und HR, bei denen ein ESM als intelligentes Ticketsystem der Schlüssel zur Eindämmung der die E-Mail-Flut ist. Erfahre, warum Enterprise Service Management Software wertvolle Arbeitszeit spart und wie sich Mitarbeiter in Fachabteilungen auf die eigentlichen Kernprozesse der Abteilung konzentrieren können.► Über das Enterprise Service Management (ESM) Matrix42:Die Fachabteilungen erhalten von verschiedenen internen und externen Quellen Anfragen. Die Anfragen können E-Mail, Mails oder Telefonate sein. Diese Anfragen werden häufig durch einzelne Personen verwaltet. Es gibt unter Umständen ein Team Postfach, in dem die Anfragen gesammelt eingehen. Dennoch ist die Übersichtlichkeit ab einer gewissen Unternehmensgrösse ein Problem.Nicht nur hinsichtlich der Servicequalität, sondern auch für die Verantwortlichen der Prozesse:Wie viele Anfragen kommen eigentlich rein? Wie ist die Bearbeitungszeit? Was hat Priorität? Alles das wird nach *Bauchgefühl* entschieden und nach dem Motto "... bisher ist es immer noch gutgegangen". Die Abteilung leiden unter permanenten Stress... Die Lösung liefert ein intelligentes Ticketsystem, das in Form des ESM Matrix42 bereits in zahlreichen Fachabteilungen von der Labtagon GmbH eingeführt wurde und dort hervorragende Dienste leistet.Weiterführende Informationen zur Firma Labtagon GmbH:► Internet: https://www.labtagon.com/► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/labtagon-gmbh/► Alexander Weber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-weber-4a9174185/—Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEO's innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ —Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderen Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de/participate
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS läutet Jonas Rashedi die Weihnachtszeit ein! Diese Zeit ist ihm besonders wichtig, um mal runterzufahren, in sich zu gehen und sich Zeit für die Familie zu nehmen. Er wünscht sich, dass auch alle anderen sich auf das Wichtige besinnen, aus dem Stress ausbrechen und mal aus der Vogelperspektive die Dinge zu betrachten. Er erzählt von seinem spannenden Jahr, das auch durch den Jobwechsel von Douglas zu FUNKE geprägt war und dass er vor allem durch die Mitarbeiter:innen und durch die Podcastgäst:innen besonders genossen hat. Außerdem berichtet er von seinen Learnings im Data-Bereich: Viele Unternehmen starten mit ihrer Datenstrategie oder treiben diese voran, sie etablieren eine Data-Kultur und die Fachabteilungen arbeiten zusammen. Nach Jonas‘ Weihnachtsgeschichte kommen auch ein paar seiner Gäst:innen zu Wort und erzählen, was sie in 2022 über Data gelernt haben: Maximilian Steudel von Dr. Oetker Christina Bender von Villeroy & Boch Timo Radzik von Siemens Marius Garbowski von auxmoney Sébastien Henrotay von Danone Ksenia Zablotskaya von Best Secret Tim Stahringer von Huk24 André Bieleckivon OTTO Max Rast von KLAR Ole Bossdorf von Project A Olaf Maecker von HD Digital Niels Ohlsen von Traumferienwohnung Patrick Schmitz von Meta Grid André Neubauer von Trusted Shops MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n Zum Podcast MY DATA IS BETTER THAN YOURS: https://mydata.podigee.io Zum Podcast MY MARKETING IS BETTER THAN YOURS: https://mymarketing.podigee.io Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/1CbTKaUuWhWnCUjGEagajs?si=6d7feac78076476d Zum Podcast bei Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/my-data-is-better-than-yours/id1524294960 Zum YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/JonasRashedi
Gisela Strnad spricht mit Recep Nuri Arbursu, Project Manager for Business Improvement & Digitalization, Airbus Aerostructures, zum Thema „IT-Transformation ist keine Einbahnstraße“. Im drittgrößten Flugzeugwerk der Welt, bei Airbus in Hamburg, wird Digitalisierung bereits neu gedacht. Hier werden monatlich 50 Flugzeuge in alle Welt geliefert und sollen bis zum Jahr 2025 auf 75 gesteigert werden. Fachabteilungen und die IT-Abteilung arbeiten eng zusammen. Die strikte Trennung zwischen IT-Abteilung und Fachabteilungen ist in einer Arbeitswelt, die vermehrt digitalisiert wird, nicht mehr zeitgemäß. Bei Airbus werden Project Manager mit hoher IT-Affinität eingesetzt, um gemeinsam die erforderlichen Tools zu definieren, die Strategie zu erstellen, sowie die Einführung und Begleitung der Projekte vorzunehmen. Der IT-Verantwortliche aus der Fachabteilung, übernimmt eine übergeordnete Moderatorenrolle zur zentralen IT-Abteilung, gerade bei zentralen Entscheidungen ist dies sehr wichtig.
Christian und Ben haben Metas neue Profi-VR-Brille ausführlich getestet. Was sind die Vor- und Nachteile des teuren XR-Headsets? Welche Stärken und Schwächen hat die Quest Pro im Vergleich zu anderen VR-Brillen und weshalb sollte man sie kaufen - oder besser nicht. SPONSORED BY Mit VRdirect Studio erstellen Unternehmen Virtual-Reality-Anwendungen direkt in den Fachabteilungen, ganz ohne Expertenkenntnisse. Die Plattform ist voll unternehmenstauglich – alle Anwendungen können unternehmensweit genutzt und abteilungsübergreifend in einer zentralen Hub-Anwendung zur Verfügung gestellt werden. Mehr zu VRdirect erfahrt ihr hier: https://www.vrdirect.com/de/ INHALT: 00:01:06 Anmoderation 00:02:39 Vorab-Fazit: Quest Pro - Wie gut ist sie wirklich? 00:06:12 Hands-on mit Quest Pro 00:15:03 Tragekomfort 00:27:28 Bildeindruck 00:37:43 Passthrough & AR 01:07:17 Eye- und Facetracking 01:17:18 Meta hat eine Chance verpasst TEXTE ZUM THEMA: Quest Pro im Test: Wie gut ist die neue VR-Brille wirklich https://mixed.de/quest-pro-test/
Fakeshops, Identitätsklau, gehackter Zahlungsverkehr: Cyberkriminalität nimmt weltweit zu, auch in Deutschland. Nicht nur Behörden rüsten sich immer stärker gegen Cyber-Attacken, auch Unternehmen haben ihre Schutzmaßnahmen längst hochgefahren. Bei OTTO arbeiten heute zahlreiche Expert*innen in ganz unterschiedlichen Bereichen daran, dass das Einkaufen im Netz sicher bleibt. Mögliche Betrugsfälle verfolgen die Teams konsequent, und das längst auch über den Onlineshop hinaus. Eine eigene „Online Brand Protection Unit“ etwa geht im Netz international auf die Suche nach Fakeshops im OTTO-Design, widerrechtlich genutzten Bildern, Markenrechtsverletzungen. Und arbeitet dabei im engen Schulterschluss mit anderen Fachabteilungen und Behörden zusammen. Doch wie oft kommen solche Online-Betrugsfälle heute eigentlich wirklich vor? Welche Betrugsmaschen sind gerade besonders beliebt und wie können sich Kund*innen davor schützen? Patrick Steinhoff und Michael Klaraus dem „Digital & Consulting“-Team der Otto Group Holding im O-TON über Cyberkriminalität im Onlinehandel, aktuelle Schutzkonzepte und Tipps gegen Abzocke im Netz.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Matthias Wendt, Head of BI, Data & Analytics bei BIKE24, einem Onlineshop für Fahrräder und Fahrradzubehör. Matthias hat erst Anfang 2021 bei BIKE24 gestartet und direkt eine Verdopplung des Umsatzes – und damit auch das Datenwachstum – durch die Krise miterlebt. Fahrräder haben einen starken Boom erlebt, wodurch Matthias zunächst einmal Brände löschen musste. Durch die gleichzeitig wachsende Menge an Mitarbeiter:innen wachsen auch die Anforderungen und die Nachfragen nach Daten. Die bestehenden Data-Konzepte im Unternehmen sind traditionell und on-premise gebaut und damit nicht für die Ewigkeit, allerdings zehrt die Data-Abteilung immer noch davon und kann sich auf dieses Fundament verlassen, an dem sogar der CFO mitgearbeitet hat. Doch die Weiterentwicklung ist in vollem Gange! Für Matthias ist wichtig, dass seine Kolleg:innen und er erst einmal alles verstehen und die Basis passt, bevor sie dem nächsten Hype hinterherrennen. Dazu gehörte anfangs, Transparenz zu schaffen, alle Datenquellen anzubinden und technisch „die Karten richtig zu legen“. Der zweite Schritt nach dieser Findungsphase ist nun, die Cloud-Migration mit Snowflake zu meistern und das Data Warehouse nach Snowflake zu migrieren. BIKE24 entdeckt gerade die Cloud-Welt und arbeitet sich Schritt für Schritt vor. Der Königsweg ist noch nicht gefunden, aber es wird viel experimentiert, um langfristig gute Lösungen zu finden. Das Ziel ist es, bald auch Real-Time-Daten anbieten zu können und Fachabteilungen bestmöglich mit Daten zu unterstützen. Am Ende gibt Matthias noch einige wertvolle Tipps: Was sind seine Do's and Don'ts? Was empfiehlt er denjenigen, die gerade in einer ähnlichen Situation sind wie er, als er bei BIKE24 gestartet hat? Zur Webseite von BIKE24 : https://www.bike24.de Zum LinkedIn-Profil von Matthias Wendt: https://www.linkedin.com/in/matthias-wendt-96279a1a2/ Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://newsletter.the-data.de
In der heutigen Folge geht es um DXPs - Digital Experience Platforms. Wir zeigen, wo sie eingesetzt werden und worauf man bei einer Entscheidung für eine DXP unbedingt achten sollte. Alles wie immer einfach und ohne viel Fachchinesisch erklärt. CX-Talks deckt die Themen Insights, Technologie und Management im CX Bereich ab. Und CX-Talks soll unterhaltend weiterbilden und inspirieren. Ganz ehrlich, ich hatte nicht die leiseste Ahnung was eine DXP ist bzw. wofür man sie einsetzt. Als mich Katrin Cyrys fragte, ob wir nicht mal etwas zu dem Thema machen könnten, war ich vom Begriff erschlagen. Mir sagt er absolut gar nichts und ich dachte, sind nicht alle Experience Plattformen irgendwie auch Digital? Ausserdem steckte mir noch der Marketing Tech Monitor von Ralf Strauss in den Knochen. In Episode 53 von CX-Talks beschreibt Ralf das gesamte Ökosystem an Lösungen im Marketing Tech. Mittlerweile gibt es eine Neuauflage. Weniger Lösungen sind es nicht geworden. Katrin hat mir die Bedeutung von Digital Experience Platforms herausragend gepitcht. Und deshalb haben wir aus dieser Folge eine echte Erklärsendung gemacht, damit sich auch Menschen, die scheinbar keine Berührungspunkte mit DXPs haben, schon mal mit dem System anfreunden können. DXPs werden nämlich nicht nur in der IT Abteilung, sondern zukünftig auch in immer mehr Fachabteilungen genutzt werden. Mehr Informationen zu Katrin Cyrys findest du hier https://www.linkedin.com/in/katrin-cyrys-7242b9b0/ Mehr Informationen zu Liferay gibt es hier: https://www.liferay.com Bitte beachte auch die Informationen zum aktuellen Sponsor von CX-Talks: https://bit.ly/37qbOYL
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Das Verhältnis zur HR-Abteilung ist selten positiv. Zahlreiche Konflikte begleiten das Tagesgeschäft der Fachabteilungen. Insbesondere mit der HR-Abteilung jedoch gibt es erheblich mehr Probleme und Konflikte. Woran liegt dies und wie kann dies behoben werden? Niels Brabandt bespricht das Thema in der aktuellen Folge. Ihr Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Dr. Ksenia Zablotskaya und Andreas Singer. Ksenia ist Data Scientist und Andreas ist Head of Data Science & AI, beide arbeiten bei Best Secret. Das spannende an diesem Onlineshop für Fashion ist, dass man sich anmelden muss, um Produkte sehen zu können. Man braucht also eine Mitgliedschaft, um im „Private Shopping Club“ aktiv sein zu können. Datentechnisch entstehen dadurch natürlich endlos viele Möglichkeiten: Best Secret hat First Party-Daten der Nutzer:innen und kann starke Personalisierung betreiben. Dies und noch viele weitere Aufgaben hat das Team von Ksenia und Andi mit einem sehr international und divers aufgestellten Team. Sie führen Data Science-Projekte durch, bei denen sie die Fachabteilungen an die Hand nehmen und Usecases aufbauen, welche Mehrwert bieten. Dabei gehen sie auf die Abteilungen zu oder diese kommen mit einem Anliegen zu den Data Scientists, daraus entsteht ein Proof of Concept, auf dessen Basis entschieden wird, wie weitläufig Projekte ausgerollt werden. Der MVP-Charakter ist dabei wichtig, denn so kann effizient und mit hohen Erfolgschancen gearbeitet werden. Ksenia und Andreas ist es wichtig, die Fachabteilungen an die Hand zu nehmen und nicht wie „Oberlehrer“ zu fungieren, die diesen vorschreiben, wie sie arbeiten müssen. Sie möchten herausfinden, was die Abteilungen wirklich wollen und wenn sie das Problem genau verstanden haben, dann erst beginnen sie mit der Ideensammlung. Dabei betonen sie die Fehlerkultur, denn „wer keine Fehler macht, hat auch nicht gearbeitet“. Zudem ist es ihnen auch wichtig, Grenzen aufzuzeigen, denn: Zaubern können sie noch nicht – auch wenn viel durch Algorithmen, Forecasting und Forschung möglich ist. Zur Webseite von Best Secret: https://www.bestsecret.com Zum LinkedIn Profil von Ksenia: https://www.linkedin.com/in/dr-ksenia-zablotskaya-76900828/ Zum LinkedIn Profil von Andreas: https://www.linkedin.com/in/andreas-singer-data-science/ Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Christoph Kelzenberg, CDO (Chief Data Officer) bei Triple A. Christoph ist schon ein “alter Hase” im Data-Bereich, denn er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Data und hat dabei schon die unterschiedlichsten Stationen durch: Gestartet hat er in der Marktforschung, war dann im Lebensmitteleinzelhandel mit einem kleinen Abstecher im B2B-Bereich, wo er eine Data-Abteilung reorganisiert hat. Aktuell ist er bei Triple A als Chief Data Officer. Triple A hat 2003 gegründet und ein sehr starkes E-Commerce-Unternehmen: Handyzubehör, Druckerzubehör, bilder.de und eis.de sind unter dem Dach angesiedelt. Im Podcast geht es darum, wie man Data in das C-Level bekommt – eine Herausforderung für alle Data-Team-Leads! Doch braucht man überhaupt einen CDO? Und was macht der? Christoph erzählt, dass er bei Triple A die Wertsetzung von Daten verantwortet und dabei die ganzheitliche Datenstrategie formen und aufbauen kann. Denn: Je höher die höchste Daten-Position ist, desto näher ist man an der Datenstrategie! Jonas ergänzt die Rolle damit, dass die Verantwortung besteht, zu gewährleisten, dass aus Daten Mehrwert wird. Dabei ist die Herausforderung, die Daten zentral zu sammeln und dafür zu sorgen, dass Fachabteilungen zusammenarbeiten. Christoph stellt Data-Menschen gerne auch ins Data-Team und nicht in die Fachabteilungen ein – so sind Weiterentwicklungen und auch die Kommunikation besser möglich. Beide sind sich einig: Hier geht es nicht um Revolution, sondern um Evolution! Der Bedarf für Data bei den Fachabteilungen muss geweckt werden, Vertrauen muss geschaffen werden und Data nicht aus dem „Elfenbeinturm“ aus betrieben werden. Christoph hat die Vorstellung, dass Abteilungen selbst analytisch vorgehen sollen und dabei von dem Data-Team unterstützt werden. Aber dafür muss auch die Unternehmenskultur passen, schließlich muss man Menschen, die noch nie mit Daten gearbeitet haben, empowern, damit diese Daten aktivieren können. Der Tipp zum Ende: Warte nicht so lange, bis die perfekte Datenstruktur da ist. Fang an! Zur Webseite von Triple A : https://www.aaa-internetshops.de Zum LinkedIn-Profil von Christoph: https://www.linkedin.com/in/christoph-kelzenberg-31072830/ Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/
Fabian Schweiger ist Chief Product Owner Finance bei SIXT. Die Geschäftsprozesse des Mobility Providers sind komplex: Die Transaktions-Volumina sind beeindruckend und die Wertschöpfungskette umfasst tausende Partner, Offline- und Online-Flows und sie muss regulatorischen Anforderungen genügen. ERP-Module oder externe Anbieter wie etwa Payment-Provider bilden das nicht vollständig ab.SIXT hat die Konsequenz daraus gezogen. Selbst entwickelte Software vor allem auch in den Backoffice-Prozessen wird als Wettbewerbsvorteil betrachtet. Software-Lösungen für Bereiche wie Payment, Provisionsberechnung oder die Abwicklung von Schadensvorgängen versteht Fabian Schweiger als eigene digitale Produkte, deren User vorgelagerte Up-Stream-Systeme oder interne Fachabteilungen sind. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Marius Garbowski, Teamleiter BI bei auxmoney. auxmoney ist jetzt seit 15 Jahren am Markt. Das Unternehmen vergibt Kredite, auch an Leute, die oft keine bekommen, z.B. Angestellte in der Probezeit, Studierende oder Selbstständige. Dazu agiert das Unternehmen als Vermittler zwischen Investoren und Anleger, die mit den Kreditanfragen gematcht werden. Dabei kommen natürlich jede Menge Daten zustande! Ein wichtiger Punkt für Marius und sein Team ist, wie mit Kund:innen und deren Segmenten umgegangen werden soll: Wann sollte man jemanden zurückrufen? Wer nimmt sein Telefon überhaupt ab? Wo lohnt sich ein Anruf? Diese und noch viele weitere Themen rund um die Customer Journey der Kund:innen bearbeitet Marius im mittlerweile 15-köpfigen BI-Team, welches im letzten Jahr nur halb so groß war. Daneben sitzt das Risiko-Team, welches auch viel mit Daten arbeitet und bei dem sich einige Überschneidungen ergeben. Natürlich kommt in einem Podcast mit Jonas Rashedi auch das Thema „Team Buffet oder Team Menü“ auf den Tisch. Marius‘ Abteilung stellt den unterschiedlichen Stakeholdern die Daten auch auf unterschiedlichen Wegen zur Verfügung. Das ist immer abhängig vom Skillset des Fachbereichs – können diese den Report selbst bauen? Dann bekommen sie beratende Unterstützung. Wenn sie noch nicht so weit sind, werden die Daten vorgefertigt und können dann von den Fachabteilungen genutzt werden. Alle haben dabei die Möglichkeit, sich auszuprobieren. Jonas und Marius vergleichen die Strukturen und Organisationsformen, die Tools sowie die ETL- und ELT-Prozesse von Douglas und auxmoney. Dabei wird auch ein Blick in die Zukunft der Data-Welt geworfen! Übrigens: auxmoney ist gerade auf der Suche nach einem Product Owner! Zur Webseite von auxmoney: https://www.auxmoney.com Zum LinkedIn-Profil von Marius: https://www.linkedin.com/in/marius-garbowski-5a5410148/ Product Owner-Stelle bei auxmoney: https://auxmoney-gmbh.jobs.personio.de/job/552831?display=de Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/
Elektronische Akten, komfortable Prozesse und zentraler Datenzugriff: Dank des ECM enaio® konnte die Ahlsen Immobilien AG aus Berlin sämtliche Vorgänge rund um die Verwaltung ihrer 10.000 Wohneinheiten in kürzester Zeit digital abbilden. Die Prokuristin Maria Kempe – seit knapp vier Jahren im Unternehmen – berichtet gemeinsam mit Jürgen Richter, Presales Consultant von OPTIMAL SYSTEMS, was sich in den Fachabteilungen alles verändert hat.
Für Content-Marketing und SEO braucht man Content – das ist klar. Aber wer produziert die Inhalte? Setzt man den gesamten Content inhouse um oder holt man sich externe Unterstützung? Wir sind Vertreter davon, dass man Content inhouse umsetzt. Weil Marketing, Vertrieb und Fachabteilungen ihre Kunden und Produkte am besten kennen. Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass viele am Limit sind und keine Ressourcen mehr haben. Welches Modell ist erfolgreicher? Wie gehen Unternehmen das Thema an? In der Podcastfolge sprechen wir über eine aktuelle Studie dazu, über Stellenprofile und über drei Hybrid-Modelle, die wir in den Unternehmen sehen. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge und zum Thema: https://www.jaeckert-odaniel.com/content-inhouse-vs-outsourcing-welches-modell-ist-erfolgreicher/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Datenprodukte, die von Fachabteilungen selbstständig verwaltet und verwendet werden können, bringen dem Unternehmen zahlreiche Vorteile. Die jeweiligen Abteilungen können mit Hilfe dieser dazu befähigt werden, das Business auf eigene Initiative hin weiterzubringen. Doch mit welchen Datenprodukten, die einfach und unkompliziert sind, startet man am besten? Und wie definiert man überhaupt “einfach”? Jonas Rashedi und Sarah Stemmler gehen in dieser Ausgabe des Podcasts “My Data is better than Yours” genau dieser Frage nach und klären weiters, welche Herausforderungen und Stolpersteine dieser Prozess mit sich bringt.
Hallo liebe Freunde der Wahren Worte,heute geht es um die Personaluntergrenze. Diese hatte Herr Spahn mit nur wenig, bis sehr wenig Absicht zur Verbesserung der Situation des Personalmangels entwickelt. Anders ist es nicht zu verstehen, dass anstatt der betroffenen Berufsgruppen, die Spitzenverbände der Krankenhäuser und Krankenkassen festlegen können, welche Fachabteilungen zu den pflegesensitiven Bereichen gehören. Hört rein und lasst euch überraschen mit welchen fuchsen Ideen, die Bevölkerung hier mal wieder getäuscht wird. Quellen: 1:https://www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html2:https://link.springer.com/article/10.1007/s41906-018-0460-6
„Teamwork makes the dream work“ – und das ist auch in der Welt der Daten der Fall: Durch die Zusammenarbeit zwischen Data-Expertinnen und Experten sowie Fachabteilungen wird der Fortschritt im Unternehmen größer. Genau darüber spricht Jonas Rashedi im Podcast „My Data is better than Yours“ mit seinem heutigen Gast Tiankai Feng, dem Analyst hinter der Erfolgsmarke Adidas.
Oft genug wird in Organisationen ein Product Owner Team implementiert. Aber steht denn nicht im Scrum Guide, dass die Product Owner Verantwortung nicht bei einem Komitee liegen darf? Dominique und Oliver diskutieren daher in dieser Episode die Vor- und Nachteile von Product Owner Teams. Anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis zeigen Dominique & Oliver Gründe auf, die dazu führen können, in einer Produktentwicklung nicht nur mit einem Product Owner zu arbeiten. Dabei darf natürlich ein Blick auf Skalierungsframeworks wie Nexus, LeSS und SAFe nicht fehlen. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt darauf, zu reflektieren ob und wann PO Teams tatsächlich sinnvoll sein können. Welche Formen von Abreitsaufteilung unter den Product Owner sollte dabei gegeben sein. Und welche Rolle spielen die Developer und die Fachabteilungen in der Organisation, um weiterhin schnell und effizient Produktentscheidungen treffen zu können.
Jedes Unternehmen braucht Website-Texte. Und trotzdem wird die Verantwortung dafür oft hin und her geschoben. Mal schreibt das Marketing die Website-Texte. Oft aber auch einzelne Fachabteilungen. Zwischendurch der Vertrieb. Dazu noch Freelancer. Das Ergebnis: Die Website-Texte genügen nicht den Ansprüchen. Und zwar den Ansprüchen der User – und der Suchmaschinen. In zählbaren Ergebnissen bedeutet das: Die Website-Texte ranken nicht gut bei Google und führen zu wenig Conversions. Wir sprechen auf dieser Seite und in der Podcast-Folge darüber, was aus unserer Sicht einen professionellen Website-Text ausmacht. Dafür stellen wir fünf Ebenen vor, die ein Website-Text erfüllen muss. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge und zum Thema: https://www.jaeckert-odaniel.com/website-texte-5-ebenen-des-textens/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme SEO Tipps, Strategien und Webinare. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
In dieser Episode spreche ich mit Herbert Lohninger, CIO der Universität Salzburg. Wir sprechen über folgende Themen: Wie hat sich die Rolle des CIO in den vergangenen Jahren verändert? Was sind aktuell deine drei wichtigsten Aufgaben als CIO? Wie setzt man IT-Projekte schnell und unkompliziert um? Wie arbeiten IT & Fachabteilungen optimal zusammen? Interviewgast: Herbert Lohninger, Universität Salzburg. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/herbertlohninger/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pacherchristoph/
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Marcel Rütten kennt die digitalen Herausforderungen in Recruiting und Onboarding gleich von zwei Seiten. Einmal aus seiner Tätigkeit als Blogger mit dem HR Blog "HR4Good" und zum anderen aus seiner Tätigkeit als Global Director Talent Acquisition & Employer Branding beim Verpackungshersteller PACCOR. Die Pandemie hat auch sämtliche Prozesse in Recruiting und Onboarding durchgeschüttelt. Video-Interviews gehören heute zur Normalität und Marcel beobachtet eine neue Lockerheit in der Art und Weise, wie wir heute miteinander im Arbeitsalltag umgehen. Im Zuge der Digitalisierung durchdringen immer mehr Systeme die Unternehmen und digitalisieren die Aufgaben in HR wie auch den Fachabteilungen. Was wird bleiben? Was kann nicht digitalisiert werden? Marcel Rütten gibt einen guten Einblick in die tägliche Praxis eines deutschen Mittelständlers. https://hr4good.com/
Das Thema Pitch mäandert irgendwo zwischen Podcast-Clickbaiting, kollektivem Auskotzen und kühler betriebswirtschaftlicher Betrachtung. Letztendlich wollen Stephan, Carsten und Florian ja immer wieder auf intelligente Weise an zu ihren Agenturen passende Jobs kommen. Wie machen sie das am besten? Und wie am liebsten? Ganz oben in den Heulen- und Zähneklappern-Charts steht der Typus "Ausschreibung der öffentlichen Hand". Die Kommentare bewegen sich von "unfassbar ätzend" über "eine Zumutung auf 113 Seiten plus Anhang" bis zum von Stephan T. eingestandenen Meineid "ich hab geschworen nie wieder...und dann waren wir doch wieder dabei". Doch nach ersten Gefühlsausbrüchen wird es konstruktiver: Welche Kritierien nutzen die drei Agentur-Chefs bei der Auswahl von Wettbewerbs-Präsentationen? Welche Rolle spielt ein - ggf. auch nur symbolisches - Pitch-Honorar? Wie sieht denn ein "guter" Pitch aus? Und wie kann man Kunden Alternativen wie den gemeinsamen Kick-off-Workshop schmackhaft machen? Zur Einstimmung noch ein abgewandeltes Peter Drucker-Zitat, das Florian in Sachen Bewertung durch Einkäufer und Vergabestellen beisteuerte: "What gets measured gets being cheated upon." Will sagen: Nicht selten wird am Ende bei den Ausschreibenden auf der Vorderbühne Pitch-Theater vom Feinsten gespielt, während sich die vom Verkauf bzw. den Vergabe-Richtlinien und praxisfernen Vergaberichtlinien gequälten Fachabteilungen ihre eigenen Wege sucht, die Wunsch-Agentur über die Ziellinie zu manövrieren. Die "Geilen Läden" findet Ihr übrigens mit einem einfachen Klick hier: Kammann Rossi Kresse & Discher SPIELPLAN4 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geiler-laden/message
Dr. Sebastian Wernicke ist Chief Data Scientist bei ONE LOGIC. Zusammen mit seinem Team von über 40 Data Scientists hilft er Kunden dabei, mit ihren Daten nachhaltig Wert zu schöpfen. Sebastian ist zudem bekannt für seine – mal mehr, mal minder ernst gemeinten – TED Talks rund um das Thema Daten. Wir erfahren einiges über seine TED Talk-Speaker Erfahrungen und bekommen Einblicke hinter die Kulissen. Außerdem erklärt Sebastian uns, wie er die Rolle des Data Scientisten sieht und wie Recruiting-Prozesse für erfolgreiche Projekte ablaufen. Wie hoch ist die Datenkompetenz in Fachabteilungen und wie schafft man es eigentlich, Data Science Projekte stärker zu standardisieren? Sebastian und Andreas diskutieren über die Marktsplittung zwischen Zeitarbeit (Body-Leasing) und Beratung und überlegen, was wären die Messgrößen an die Data Science/KI-Initiativen wären, um Entscheidungen zu treffen, worein man investieren sollte und wie kann man sie erheben kann.
Jeden Tag landen in Fachabteilungen landauf, landab auch kritische Geschäftsdaten in selbst gebauten Mini-Applikationen à la Excel – die Schatten-IT wächst. Diese bilden aber hinsichtlich der Datenintegrität, Datensicherheit und Verfügbarkeit ein Geschäftsrisiko für die Unternehmen. Wenn die Fachabteilungen eine größere Souveränität bei der internen IT bekommen, lassen sich beide Anforderungen vereinen. Ein Gespräch mit mgm-Projektleiter Thomas Kneist über die Hintergründe von Schatten-IT und mögliche Auswege.
Innerhalb der Lufthansa werden Innovationen und Wissen per Podcast verbreitet. AirPlus hat einen Podcast produziert, um ihre SAP S/4HANA Einführung mit der metasonic® TIZZARD Lösung als erfolgreiches Transformationsprojekt im Lufthansa Konzern bekannt zu machen. Lufthansa AirPlus hat Allgeier IT den Podcast exklusiv zur Verfügung gestellt. Neben Herbert Kindermann (Geschäftsführer bei Allgeier IT) sind Inna Haas (Prozess Managerin | AirPlus International) und Sebastian Westphal (Programm-Leiter Einführung S/4HANA | AirPlus International) im Gespräch: Fachabteilungen analysieren mit metasonic® TIZZARD die Standardprozesse von SAP S/4HANA, um deren Funktionsweise im Detail zu verstehen. Dazu wird das haptische User-Interface metasonic® Process Touch benutzt, womit Prozessabläufe einfach dargestellt und analysiert werden können.
Heute hat sich Andreas 5 Fragen für Kai überlegt. Die Revanche für die letzte Fragerunde blieb aus. Es gibt eine Kombination aus direkten Kundenfragen und persönlichen Fragen von Andreas. Sie starten mit den, aus ihrer Sicht, besten Business Intelligence Events und Konferenzen. Zudem diskutieren sie, ob es Fachabteilungen gibt, die unbedingt ein Dashboard benötigen und welche Voraussetzungen dabei notwendig sind. Auch haben sie eine persönliche Frage besprochen, die Andreas während des Podcasts mit Ralph Schatten von KPMG eingefallen ist: Warum arbeiten sie bei reportingimpulse und nicht bei den Big 4? Viele ihrer Kunden stellen ihnen immer wieder die Frage, wie sie sie von IBCS bzw. Hichert differenzieren, sodass auch diese Frage Teil dieser Session war. Und abschließend gibt es noch einige Insights zur Bestimmung des ROI von BI-Projekten.
Thema heute: Rekordjahr für Spracherkennung im Gesundheitswesen Mit der Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur und neuer eHealth Gesetzgebung begibt sich das deutsche Gesundheitswesen auf den Pfad der Digitalisierung. So soll ab Anfang dieses Jahres der eArztbrief eingeführt werden; das eRezept soll folgen. Damit dies gelingt, setzen die Krankenhäuser jetzt in großem Stil auf Spracherkennung – denn am Anfang aller Digitalisierung steht die Informationserfassung. Die Nachfrage erreichte im Jahr 2018 ein Rekordniveau. Erstmals wurden innerhalb eines Jahres über 15.000 weitere Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mit Nuance Spracherkennung ausgestattet. Insgesamt setzen nun die Hälfte der deutschen Krankenhäuser die Spracherkennung von Nuance ein - darunter die drei größten privaten Gesundheitsanbieter und fast alle Universitätskliniken. „Wurde früher Spracherkennung vor allem in Fachabteilungen mit einem hohen Befundaufkommen, beispielsweise in der Radiologie oder Pathologie, verwendet, so zeichnete sich in den vergangenen achtzehn Monaten ein deutlicher Trend Richtung krankenhausweitem Einsatz der Spracherkennung ab,“ sagt man bei Nuance. Die Entwicklung in der Schweiz verläuft ebenso eindeutig wie in Deutschland. Die Nachfrage wird von der bevorstehenden Einführung des elektronischen Patientendossiers weiter gestärkt, welches ab Anfang 2020 in allen Kantonen bereitgestellt werden wird. Neben der allgemeinen Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Einsatz künstlicher Intelligenz die Akzeptanz und Nutzung von Spracherkennung erhöht. Neuronale Netzwerke und Deep Learning erzielen eine bisher unerreichte Erkennungsgenauigkeit. „Die einst futuristische Spracherkennung ist heute Alltagstechnologie; in vier bis fünf Jahren wird sie im gesamten Gesundheitswesen zur Basisinfrastruktur gehören. Basierend darauf können wir dann neue Lösungen anbieten, beispielsweise im Bereich der Cloud-Infrastruktur oder klinischer Assistenzsysteme für Ärzte. Diese erfreuen sich bereits heute in den USA großem Interesse und können bald auch in Europa das Arbeitsumfeld von Ärzten sicherer und bequemer machen“, so das Unternehmen. Um diesem Ziel näher zu kommen, betreibt Nuance die branchenweit größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehr als 2.000 Experten weltweit. Neben der Einbindung in innovativen Forschungsprojekten im Pflegebereich wie beispielsweise MoreCare oder Sprint-Doku engagiert sich Nuance unter anderem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und forscht dort gemeinsam mit anderen Global Players. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Uniserv-Trendstudie Kundendatenmanagement 2019 wurden – erneut – unvollständige, doppelt oder mehrfach vorhandene sowie veraltete Daten als häufigste Symptome schlechter Datenqualität benannt. Die Folgen dieser Symptome sind vielfältig und münden beispielsweise im Handel in eine verspätete Lieferung oder Nicht-Zustellung. Im Logistikbereich kann vielleicht nicht die richtige Adresse als Zustell- oder Lieferort gefunden werden. Im Bankenbereich gehen Kreditkarte und PIN möglicherweise an die falsche Anschrift. All dies führt im Weiteren zu hohen Kosten, ganz zu schweigen von Imageschäden. Die Gründe für diese Symptome schlechter Datenqualität sind vielfältig. Häufig anzutreffen, das hat die aktuelle Trendstudie Kundendatenmanagement bestätigt, sind fehlende Kapazitäten in den Fachabteilungen, andere Prioritäten, fehlende technische Möglichkeiten, die Datenhaltung in Silos sowie fehlende Abstimmung zwischen Abteilungen und der Mangel an integrierten Prozessen. Wenn Unternehmen jedoch einige grundlegende Regeln beherzigen, kann hier sehr schnell und gleichzeitig effizient gegengesteuert werden. Im Kern geht es darum, einen ganzheitlichen Ansatz im Unternehmen zu wählen, der alle Abteilungen und Verantwortlichen einschließt und abholt; am besten mit Unterstützung des Managements. Des Weiteren ist zu realisieren, dass Datenqualität keine einmalige Aktion, sondern ein permanenter Prozess ist. Warum ist gerade die Kontinuität so wichtig? Daten altern! Durch rund acht Millionen Umzüge jährlich, durch Eingemeindungen oder auch Straßen- und Ortsumbenennungen sowie auch Sterbefälle. Das ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu verstehen, dass Datenqualität in einem geschlossenen Kreislauf (Closed Loop) einzurichten ist. Das einmal erreichte Qualitätsniveau bleibt dabei erhalten, wenn die vier Elemente Datenanalyse, Datenbereinigung, Datenschutz und Datenüberwachung verankert sind. In der Analyse wird der Status der Datenqualität ermittelt. Mit der Bereinigung werden die zuvor in der Analyse festgestellten Mängel beseitigt. Anschließend geht es darum, die Qualität zu halten. Unter dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ verhindert die Überwachung die schleichende Verschmutzung eines Datenbestandes.
Auch in der fünften und damit letzten Folge dieser Staffel von „Ausgesprochen Digital“ geht es um das Thema Blockchain. Sie hören die Stimme von Dr. Alexandra Mikityuk, Head of Blockchain im Tech-Team der T-Labs in Berlin. Unterstützt wird sie von unserem Experten Alexander Ebeling, IT-Consultant im Bereich Blockchain. Beide geben den Zuhörern Einblick in praxisnahe Anwendungsfälle, in denen die Blockchain-Technologie die versprochenen Mehrwerte generiert. Sie sind sich einig, auch wenn sie dieses Thema aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchten. Alexandra hat den Vorteil, dass sie bei den T- Labs, der Forschungs- und Entwicklungseinheit der Telekom, gewisse Freiheitsgrade hat, etwas auszuprobieren, welche in der Wirtschaft so nicht möglich sind. Und Alexander hat eher den Blick Richtung Kunde und Markt und nimmt die Forschungsergebnisse mit in die Projektarbeit. Er verdeutlicht, dass viele Unternehmen es bevorzugen, das Thema in eigenen Innovationszentren aufzunehmen und die Umsetzung aus diesen heraus anzugehen. Wichtig dabei ist jedoch, dass diese Innovation Hubs nie einen abgeschlossenen Raum bilden, sondern stets ansprechbar für den Rest des Konzerns und die Fachabteilungen bleiben. Das schwierigste an Blockchain ist nämlich, dass sie keiner Firma gehört, sondern einem Ökosystem. Daher kann Blockchain auch nur gemeinsam betrieben werden. Neben dem Ist-Zustand sprechen die beiden Experten auch über Blockchain der Zukunft und geben einen Ausblick. Dieser erstreckt sich sowohl auf die Anwendbarkeit und Standardisierung von Blockchain, als auch auf die Erwartungen an staatliches Verhalten. Hören Sie selbst. Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, wie Blogbeiträge und Links zu jeder Folge: https://bit.ly/2Cp6wKc
Agilität ist die Zukunft Heute spreche ich darüber, weshalb Agilität die Zukunft ist. Zudem verrate ich einige sehr persönliche Dinge über mich selbst, die du in der ganzen Episode erfährst. Beginnen wir mit dem Start meiner damals unbewussten agilen Reise, als ich nach dem Studium 2001 bei der Volkswagen AG gelandet bin. Dort habe ich mehr oder weniger zufällig eine traditionelle Ausbildung zum Projektmanager durchlaufen. Mit detaillierten Plänen hatte ich allerdings damals schon meine Probleme. Sehr früh habe ich gemerkt, dass es keinen Sinn macht, den vielen erfahrenen Projektentwicklern zu sagen, was sie zu tun haben. Vielmehr habe ich mich damit beschäftigt, einen Rahmen zu schaffen, Kontakt zu Fachabteilungen zu halten, Vertrauen aufzubauen und dafür zu sorgen, dass eine gute Zusammenarbeit möglich ist. Zufällig wurde 2001 auch das agile Manifest veröffentlicht, das ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht kannte. Mir waren allerdings zu sehr die Hände gebunden, um eigene Ideen durchzusetzen und ich habe die Firma verlassen. Scrum hat mich in die agile Welt versetzt Während meiner Tätigkeit in einer Firma am Bodensee hat mir dann ein Kollege von Scrum erzählt, was mich sehr beeindruckte. Deshalb habe ich dort mit meinem Team mit Scrum gearbeitet und einige Jahre später die zertifizierte Weiterbildung zum Scrum Master absolviert. Während dieser Zeit habe ich erlebt, dass Agilität Potenziale hebt, die sonst evtl. nie möglich gewesen wären. Meiner Meinung nach ist ohne das agile Mindset, nah am Kunden und experimentierfreudig zu sein, eine gute Arbeit nicht mehr möglich. Agiles Arbeiten schafft genau diesen Raum für Experimente und zeigt auf, was nicht funktioniert. Wenn Dinge schief gehen, werden wir einfach daraus lernen. Wir leben in einer komplexen Welt, deren Probleme sich nicht immer mit einem genauen Plan lösen lassen. Es ist sehr wichtig, verschiedene Dinge für eine Lösung auszuprobieren. Das Modell, dass einzelne Personen ganz oben sitzen und alles steuern, funktioniert einfach nicht mehr. Heute ist jeder einzelne von uns gefragt, seinen Teil dazu beizutragen. Ich freue mich, wenn auch du mit einem Team in eine agile Zukunft starten möchtest.
Thema heute: Rekordjahr für Spracherkennung im Gesundheitswesen Mit der Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur und neuer eHealth Gesetzgebung begibt sich das deutsche Gesundheitswesen auf den Pfad der Digitalisierung. So soll ab Anfang dieses Jahres der eArztbrief eingeführt werden; das eRezept soll folgen. Damit dies gelingt, setzen die Krankenhäuser jetzt in großem Stil auf Spracherkennung – denn am Anfang aller Digitalisierung steht die Informationserfassung. Die Nachfrage erreichte im Jahr 2018 ein Rekordniveau. Erstmals wurden innerhalb eines Jahres über 15.000 weitere Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mit Nuance Spracherkennung ausgestattet. Insgesamt setzen nun die Hälfte der deutschen Krankenhäuser die Spracherkennung von Nuance ein - darunter die drei größten privaten Gesundheitsanbieter und fast alle Universitätskliniken. „Wurde früher Spracherkennung vor allem in Fachabteilungen mit einem hohen Befundaufkommen, beispielsweise in der Radiologie oder Pathologie, verwendet, so zeichnete sich in den vergangenen achtzehn Monaten ein deutlicher Trend Richtung krankenhausweitem Einsatz der Spracherkennung ab,“ sagt man bei Nuance. Die Entwicklung in der Schweiz verläuft ebenso eindeutig wie in Deutschland. Die Nachfrage wird von der bevorstehenden Einführung des elektronischen Patientendossiers weiter gestärkt, welches ab Anfang 2020 in allen Kantonen bereitgestellt werden wird. Neben der allgemeinen Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Einsatz künstlicher Intelligenz die Akzeptanz und Nutzung von Spracherkennung erhöht. Neuronale Netzwerke und Deep Learning erzielen eine bisher unerreichte Erkennungsgenauigkeit. „Die einst futuristische Spracherkennung ist heute Alltagstechnologie; in vier bis fünf Jahren wird sie im gesamten Gesundheitswesen zur Basisinfrastruktur gehören. Basierend darauf können wir dann neue Lösungen anbieten, beispielsweise im Bereich der Cloud-Infrastruktur oder klinischer Assistenzsysteme für Ärzte. Diese erfreuen sich bereits heute in den USA großem Interesse und können bald auch in Europa das Arbeitsumfeld von Ärzten sicherer und bequemer machen“, so das Unternehmen. Um diesem Ziel näher zu kommen, betreibt Nuance die branchenweit größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehr als 2.000 Experten weltweit. Neben der Einbindung in innovativen Forschungsprojekten im Pflegebereich wie beispielsweise MoreCare oder Sprint-Doku engagiert sich Nuance unter anderem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und forscht dort gemeinsam mit anderen Global Players. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Kundenbeziehung oder die Wiederbelebung eines Kundenkontakts ist beständige Kommunikation. Sicher hat auch Ihr Unternehmen viel zu erzählen, und Sie sollten Ihre Kunden an der Entwicklung von Marke und Produkten teilhaben lassen. Grundlage für das Pflegen der Beziehung mit einem Bestandskunden ist es zu wissen, was diesen Kunden interessiert und welche Erfahrungen er mit dem Unternehmen bereits gemacht hat. Der Begriff „Zero Moment of Truth“ (ZMOT) bezeichnet einen Moment in der Customer Journey, in dem ein Kunde aktiv Informationen im Web einholt und dabei digital in Kontakt mit einem Unternehmen oder Produkt tritt, bevor es zu einer Kaufentscheidung kommt. Unternehmen, die diesen Moment nutzen und den User überzeugen, können sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Für den Erfolg eines CRM-Projekts sind einige Punkte wirklich entscheidend: Das Wichtigste ist, dass die Betreiber des CRM-Projekts nicht in der IT-Abteilung sitzen, sondern in den entsprechenden Fachabteilungen. Natürlich muss die Unternehmensführung dahinter stehen und jeder einzelne Mitarbeiter muss mitziehen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Kundenbeziehung oder die Wiederbelebung eines Kundenkontakts ist beständige Kommunikation. Sicher hat auch Ihr Unternehmen viel zu erzählen, und Sie sollten Ihre Kunden an der Entwicklung von Marke und Produkten teilhaben lassen. Grundlage für das Pflegen der Beziehung mit einem Bestandskunden ist es zu wissen, was diesen Kunden interessiert und welche Erfahrungen er mit dem Unternehmen bereits gemacht hat. Der Begriff „Zero Moment of Truth“ (ZMOT) bezeichnet einen Moment in der Customer Journey, in dem ein Kunde aktiv Informationen im Web einholt und dabei digital in Kontakt mit einem Unternehmen oder Produkt tritt, bevor es zu einer Kaufentscheidung kommt. Unternehmen, die diesen Moment nutzen und den User überzeugen, können sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Für den Erfolg eines CRM-Projekts sind einige Punkte wirklich entscheidend: Das Wichtigste ist, dass die Betreiber des CRM-Projekts nicht in der IT-Abteilung sitzen, sondern in den entsprechenden Fachabteilungen. Natürlich muss die Unternehmensführung dahinter stehen und jeder einzelne Mitarbeiter muss mitziehen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Kundenbeziehung oder die Wiederbelebung eines Kundenkontakts ist beständige Kommunikation. Sicher hat auch Ihr Unternehmen viel zu erzählen, und Sie sollten Ihre Kunden an der Entwicklung von Marke und Produkten teilhaben lassen. Grundlage für das Pflegen der Beziehung mit einem Bestandskunden ist es zu wissen, was diesen Kunden interessiert und welche Erfahrungen er mit dem Unternehmen bereits gemacht hat. Der Begriff „Zero Moment of Truth“ (ZMOT) bezeichnet einen Moment in der Customer Journey, in dem ein Kunde aktiv Informationen im Web einholt und dabei digital in Kontakt mit einem Unternehmen oder Produkt tritt, bevor es zu einer Kaufentscheidung kommt. Unternehmen, die diesen Moment nutzen und den User überzeugen, können sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Für den Erfolg eines CRM-Projekts sind einige Punkte wirklich entscheidend: Das Wichtigste ist, dass die Betreiber des CRM-Projekts nicht in der IT-Abteilung sitzen, sondern in den entsprechenden Fachabteilungen. Natürlich muss die Unternehmensführung dahinter stehen und jeder einzelne Mitarbeiter muss mitziehen.
Zusammen mit Arne Evers sprechen wir über das Pflegepersonalstärkungsgesetz. Wir gehen noch tiefer in das Gesetz und zeigen, welche Auswirkungen es auf die zukünftige Finanzierung von Krankenhäusern hat und wie Pflegeaufwand und -bedarf zukünftig abgebildet werden soll. Außerdem sprechen wir mit Arne über die Pflegepersonaluntergrenzen, warum sie wichtig sind und welche Auswirkungen es auf Fachabteilungen zukünftig hat.
Thema heute: Rekordjahr für Spracherkennung im Gesundheitswesen Mit der Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur und neuer eHealth Gesetzgebung begibt sich das deutsche Gesundheitswesen auf den Pfad der Digitalisierung. So soll ab Anfang dieses Jahres der eArztbrief eingeführt werden; das eRezept soll folgen. Damit dies gelingt, setzen die Krankenhäuser jetzt in großem Stil auf Spracherkennung – denn am Anfang aller Digitalisierung steht die Informationserfassung. Die Nachfrage erreichte im Jahr 2018 ein Rekordniveau. Erstmals wurden innerhalb eines Jahres über 15.000 weitere Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mit Nuance Spracherkennung ausgestattet. Insgesamt setzen nun die Hälfte der deutschen Krankenhäuser die Spracherkennung von Nuance ein - darunter die drei größten privaten Gesundheitsanbieter und fast alle Universitätskliniken. „Wurde früher Spracherkennung vor allem in Fachabteilungen mit einem hohen Befundaufkommen, beispielsweise in der Radiologie oder Pathologie, verwendet, so zeichnete sich in den vergangenen achtzehn Monaten ein deutlicher Trend Richtung krankenhausweitem Einsatz der Spracherkennung ab,“ sagt man bei Nuance. Die Entwicklung in der Schweiz verläuft ebenso eindeutig wie in Deutschland. Die Nachfrage wird von der bevorstehenden Einführung des elektronischen Patientendossiers weiter gestärkt, welches ab Anfang 2020 in allen Kantonen bereitgestellt werden wird. Neben der allgemeinen Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Einsatz künstlicher Intelligenz die Akzeptanz und Nutzung von Spracherkennung erhöht. Neuronale Netzwerke und Deep Learning erzielen eine bisher unerreichte Erkennungsgenauigkeit. „Die einst futuristische Spracherkennung ist heute Alltagstechnologie; in vier bis fünf Jahren wird sie im gesamten Gesundheitswesen zur Basisinfrastruktur gehören. Basierend darauf können wir dann neue Lösungen anbieten, beispielsweise im Bereich der Cloud-Infrastruktur oder klinischer Assistenzsysteme für Ärzte. Diese erfreuen sich bereits heute in den USA großem Interesse und können bald auch in Europa das Arbeitsumfeld von Ärzten sicherer und bequemer machen“, so das Unternehmen. Um diesem Ziel näher zu kommen, betreibt Nuance die branchenweit größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit mehr als 2.000 Experten weltweit. Neben der Einbindung in innovativen Forschungsprojekten im Pflegebereich wie beispielsweise MoreCare oder Sprint-Doku engagiert sich Nuance unter anderem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und forscht dort gemeinsam mit anderen Global Players. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dieser Podcast zeigt die Wege für Führungskräfte auf, Innere Kündigung zu erkennen und ihr entgegen zu wirken. Hohe Fluktuation, Fehlzeiten und Krankenstand in Fachabteilungen sind ernste Signale für Innere Kündigung von Beschäftigten. Dabei ist das Selbstbild bei Unternehmen zum Thema Innere Kündigung oft trügerisch. Durchschnittlich jeder fünfte Mensch befindet sich in dieser Endlosspirale Motivationsverlust. Was schätzen Sie, wie viele sind es bei Ihnen? Die Wechselwirkung zwischen Führung und Engagement ist dabei entscheidend, denn oft liegt die Ursache für schlechte Stimmung im Team nicht allein beim einzelnen Teammitglied, sondern bei Vorgesetzten und der durch Führungsarbeit gelebten Strukturarbeit, Prozessen und Wertschätzung. Daher liegt die Lösung dieser Aufgabe auch beim Management, Signale zu erkennen und Verantwortung für Bewältigungsstrategien zu übernehmen. Denn Führungsstil und Verhalten entscheiden über das mehrheitliche Engagement der Beschäftigten.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
„Das ist doch bestimmt sehr aufwändig“ höre ich von Kunden immer wieder, wenn wir über den Auswahlprozess für ihre zukünftige Business Intelligence-Software sprechen. „Können wir uns das neben dem Tagesgeschäft zeitlich überhaupt leisten? Müssen da nicht gleich mehrere Fachabteilungen mit einbezogen werden, wenn nicht sogar das ganze Unternehmen?“ Viele haben gehört, dass sich die Auswahl über Monate hinziehen kann. Immer wieder erzählen mir Kunden, dass sie Unternehmen kennen, bei denen es exakt so gelaufen ist. Besonders, wenn mit einem externen Partner zusammengearbeitet wurde, der ausschließlich auf die Softwareauswahl spezialisiert ist. Dessen Auftrag also spätestens dann endet, wenn im Unternehmen eine Entscheidung getroffen wurde. Wen wundert es, dass Auswahlprozesse gerade in solchen Fällen unnötig aufgeblasen werden – das gehört schließlich zum Geschäftsmodell des Anbieters. Meist kommt es dann, wie es kommen muss: Das Ganze endet nach Wochen in einer wahren Papierflut. Für die meisten Kunden ist vieles danach noch unklarer als vorher. Natürlich macht es bei einem sehr großen, konzernweiten Business Intelligence-Projekt schon Sinn, sämtliche Aspekte des Vorhabens haarklein unter die Lupe zu nehmen – Anbieter für Anbieter, Anforderung für Anforderung, ganz nüchtern ohne vorschnell bestimmte Prioritäten zu setzen. Doch wie ist es, wenn Sie eine Lösung für Ihr mittelständisches Unternehmen oder im Wesentlichen nur für eine einzelne Abteilung suchen? Wenn das Management mit Informationen versorgt werden soll und die spätere Anwendergruppe überschaubar bleibt? Unter diesen Voraussetzungen ist ein ressourcenfressender Auswahlmarathon auf jeden Fall völlig unangebracht. Denn es gibt eine viel schlankere, effizientere Methode, um zu einer sicheren Auswahlentscheidung zu gelangen. Auf was es ankommt, zeigt eine Anekdote aus der Biografie des weltberühmten Sportmediziners Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der viele Jahre die Spieler des FC Bayern München und die Deutsche Nationalmannschaft, aber auch Spitzensportler wie die Tennislegende Boris Becker und den Weltrekordsprinter Usain Bolt betreut hat. Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Im Gespräch mit Melanie Huber vom Konstanzer Institut für Prozesssteuerung über verschiedene Aspekte von Schatten-IT, den zugehörigen Prozessen in den Fachabteilungen. Wir unterhalten uns über die Folgen in der IT-Abteilung und den Fachabteilungen.
Mit Teresa Beck setzt Gudrun das 2014 mit Tobias Hahn geführte Gespräch fort. Die Software ChromX zur Computersimulation von Chromatographie-Säulen ist inzwischen Teil des Portfolios einer Ausgründung aus dem KIT mit dem Namen GoSilico. Neben Thiemo Huuk, der gleichzeitig mit Tobias Hahn im Rahmen seiner biotechnologischen Promotion die Kundenbedürfnisse für Chromatographie-Simulationen erforscht hat, und Tobias Hahn ist Teresa als dritte im Team Gründerin der im Januar 2016 an den Start gegangenen GmbH. Tobias ist Diplom-Mathematiker. 2010-2015 modellierte er im Rahmen seiner Promotion Aufreinigungsprozesse mit modernen mathematischen Simulationswerkzeugen. Es erwies sich als sinnvoll, dafür schließlich ganz in die Bio-Verfahrenstechnik zu wechseln. Teresa Beck ist hingegen Diplom-Meteorologin, deren Faszination für die Modellierung der Wetterphänomene am Computer schließlich zu einer Promotion in Mathematik am EMCL (erst in Karlsruhe und dann in Heidelberg) führte. Einige Zeit haben Gudrun, Tobias und Teresa in der gleichen Gruppe am Institut für Angewandte und Numerische Mathematik am KIT gearbeitet, bevor sich die Wege wieder trennten. Der Kern des Programms ChromX ist eine parallelisierte Finite Elemente Simulationssoftware für die Advektions-Diffusions-Gleichungen in Aufreinigungsprozessen. Die Benutzer sind jedoch keine mathematischen Experten, sondern in der Regel Laborantinnen und Laboranten. Deshalb ist es genauso wichtig, eine funktionierende Simulation zu realisieren, wie eine grafische Oberfläche zu schaffen, die ganz intuitiv die Laborerfahrung nachbildet und dabei die Mathematik "versteckt". Schließlich sollen teure Experimente ersetzt werden und dafür muß die Bedienung den Personen im Labor leicht fallen und möglichst Freude machen. Alle eigentlich für die Mathematik wichtigen Parameter, die auf Parallelisierung, Wahl nichtlinearer Löser oder schlechte Kondition des Problemes Einfluß nehmen, muss das Programm eigenständig sinnvoll setzen, denn für den normalen Benutzer sind diese unverständlich. Dafür müssen Parameter-Konfigurationen, die für die Bedienung gesetzt werden, von vornherein sinnvoll eingeschränkt werden, um die Stabilität und Korrektheit der Simulation zu gewährleisten. Daneben gibt es jedoch auch eine Experten-Lösung, wo ein Parameterfile direkt übergeben werden kann. Es ist immer etwas ungewiß, wie erfolgreich Ideen aus der Forschung in ein florierendes Unternehmen übersetzt werden können. Für die Gründung von GoSilico war aber in der ganzen Entwicklungsphase schon die Industrie-Tauglichkeit mitgedacht und geeignete Partner mit am Tisch. Durch die Präsentation der Erfolge mit der Forschungssoftware auf Tagungen gab es auch schon vor der Ausgründung viel Interesse an einer zukünftigen Zusammenarbeit. Deshalb lagen zur Gründung viele Letters of intent vor. Wichtiger Teil des Alltages im Unternehmen ist es jetzt, die Software zu verkaufen. Es dauerte in den Verhandlungen bisher zwischen 70 und 250 Tage bis Firmen wirklich die Software erwarben. Meist folgte auf eine schnelle Zustimmung aus den Fachabteilungen (die aber (leider noch) keine Budgets für solche Software haben) die länger währende Abklärung aller rechtlichen Verpflichtungen auf beiden Seiten bevor die zuständigen übergeordneten Stellen das Geld für den Kauf freigaben. Das liegt auch daran, dass diese Art von Chromatographie-Simulation noch ganz neuartig ist und die Abläufe in den Unternehmen schießlich neu ordnen wird. Wichtig für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist, dass das interne Wissen der Firmen (intellectual property) geschützt bleibt (z.B. gegenüber anderen Firmen, die die Software auch erwerben oder schon benutzen). Nach etwas mehr als einem Jahr sind aber schon sechs große Kunden aus den weltweiten Top 20 gewonnen worden. Das Ziel für 2017 lautet, noch zwei weitere zu gewinnen. Dafür stehen die Chancen gut. Gerade wächst das Team um mehrere Personen, damit die Weiterentwicklung, Dokumentation und Zertifizierungsverfahren (nach TÜV oder ISO) auf mehr Schultern verteilt werden können. Literatur und weiterführende Informationen ChromX: Simulation toolbox for liquid chromatography of proteins. GoSilico: Company for software and methods for computer-aided – in silico – bioprocess development Simone Schappert - KIT-Gründerschmiede Gründer des Monats Juli 2016. Teresa Beck, Tobias Hahn, Thiemo Huuk, Jürgen Hubbuch: In-Silico Process Development: Success Stories. Poster presented at: 29th International Symposium on Preparative and Process Chromatography; 07/2016; Philadelphia, Pennsylvania, USA, 2016. Tobias Hahn, Thiemo Huuk, Vincent Heuveline, Jürgen Hubbuch: Simulating and Optimizing Preparative Protein Chromatography with ChromX. Journal of Chemical Education 09/2015; 92:1497–1502. DOI:10.1021/ed500854a, 2015. Gang Wang, Till Briskot, Tobias Hahn, Pascal Baumann, Jürgen Hubbuch: Estimation of adsorption isotherm and mass transfer parameters in protein chromatography using artificial neural networks. Journal of Chromatography A 03/2017; 1487:211–217. DOI:10.1016/j.chroma.2017.01.068, 2017. Thiemo C. Huuk, Tobias Hahn, Katharina Doninger, Jan Griesbach, Stefan Hepbildikler, Jürgen Hubbuch: Modeling of complex antibody elution behavior under high protein load densities in ion exchange chromatography using an asymmetric activity coefficient. Biotechnology Journal 03/2017, 1600336. DOI:10.1002/biot.201600336, 2017. Podcasts T. Hahn: Chromatographie, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 21, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. A. Osberghaus: Versuchsplanung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 22, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
Kontakt & Infos: http://bit.ly/1YUq24C Als spezialisierte Klinik sind wir am Klinikum Nürnberg mit der Behandlung krankhaften Übergewichtes bestens vertraut. Wir kennen die komplizierten Zusammenhänge aus Stoffwechseldefekten, falscher Ernährung und seelischen Belastungen, die im Zusammenspiel typischerweise starkes Übergewicht begünstigen. In Zusammenarbeit mit den interdisziplinären Fachkliniken am Klinikum diagnostizieren und behandeln wir die Ursachen als auch die Begleiterkrankungen von Adipositas. Bei auftretenden Komplikationen oder behandlungspflichtigen Begleiterkrankungen können wir schnell und unkompliziert auf die Expertise anderer Fachabteilungen zurückgreifen.
Der Faktor Infrastruktur entscheidet heute über den Erfolg aller Digitalisierungsbemühungen. CIOs und IT-Abteilungen stehen unter doppeltem Druck: in Sachen Digitalisierung müssen sie jetzt „liefern“, gleichzeitig wandert immer mehr IT-Kompetenz direkt in die Fachabteilungen. Viele Entscheider strukturieren ihren Bereich im Sinne einer Two-Speed-IT-Logik um: Hier das solide und sichere Fundament, das klassischerweise von IT-Pros und Administratoren in hybriden Cloud-Szenarien aufgesetzt und gewartet wird. Dort die schnelle, kreative Eingreiftruppe, bestehend aus Entwicklern und Datenanalysten, die unternehmenseigene Apps programmieren, Datenintelligenz nutzbar machen und Geschäftsprozesse gestalten mit Hilfe aus der Cloud. Ohne Cloud geht in Zukunft nichts mehr – laut IDC-Prognosen wird bis 2018 mindestens die Hälfte der IT-Ausgaben in cloudbasierte Lösungen fließen . Auch beim Thema Sicherheit geht der Trend laut IDC hin zu „Security as a Services“. Firmeneigene IT-Infrastrukturen können kaum mehr dieselbe Sicherheit gegen Datenmissbrauch und Datenverlust leisten wie die Cloud. So werden im nächsten Jahr 70 Prozent der IT-Abteilungen ihren Ansatz beim Thema IT-Sicherheit verändern – weg vom klassischen „Schützen und Verteidigen” . Der Paradigmenwechsel geht in Richtung „Eindämmen und Kontrollieren”: Die IT kontrolliert vor allem unternehmenskritische Daten und Transportwege und dämmt über Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP) den Missbrauch von Daten ein. Mehr über ein #DigitalesWirtschaftswunder unter http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder
Der Faktor Infrastruktur entscheidet heute über den Erfolg aller Digitalisierungsbemühungen. CIOs und IT-Abteilungen stehen unter doppeltem Druck: in Sachen Digitalisierung müssen sie jetzt „liefern“, gleichzeitig wandert immer mehr IT-Kompetenz direkt in die Fachabteilungen. Viele Entscheider strukturieren ihren Bereich im Sinne einer Two-Speed-IT-Logik um: Hier das solide und sichere Fundament, das klassischerweise von IT-Pros und Administratoren in hybriden Cloud-Szenarien aufgesetzt und gewartet wird. Dort die schnelle, kreative Eingreiftruppe, bestehend aus Entwicklern und Datenanalysten, die unternehmenseigene Apps programmieren, Datenintelligenz nutzbar machen und Geschäftsprozesse gestalten mit Hilfe aus der Cloud. Ohne Cloud geht in Zukunft nichts mehr – laut IDC-Prognosen wird bis 2018 mindestens die Hälfte der IT-Ausgaben in cloudbasierte Lösungen fließen . Auch beim Thema Sicherheit geht der Trend laut IDC hin zu „Security as a Services“. Firmeneigene IT-Infrastrukturen können kaum mehr dieselbe Sicherheit gegen Datenmissbrauch und Datenverlust leisten wie die Cloud. So werden im nächsten Jahr 70 Prozent der IT-Abteilungen ihren Ansatz beim Thema IT-Sicherheit verändern – weg vom klassischen „Schützen und Verteidigen” . Der Paradigmenwechsel geht in Richtung „Eindämmen und Kontrollieren”: Die IT kontrolliert vor allem unternehmenskritische Daten und Transportwege und dämmt über Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP) den Missbrauch von Daten ein. Mehr rund um ein #DigitalesWirtschaftswunder unter http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder
www.magie-selbstliebe.com Wenn der Kunde einen Abnahmeprüfer zu seinem Lieferanten entsendet, damit dieser die fertig gestellte Ware überprüft, bevor sie versendet wird, liegt Spannung in der Luft. Es handelt sich meistens um teure Ware, man möchte möglichst keine Beanstandung. Umso schlimmer, wenn sie dann kommt – und noch dazu berechtigt. Das passiert meistens dann, wenn die verschiedenen Fachabteilungen nicht wertschätzend und ausreichend miteinander kommunizieren. Wenn man eine Abteilung sozusagen ausschließt, hat das meistens weitreichende Folgen. Doch wer hat diese misslungene Kommunikation verschuldet? Halt, das ist die falsche Frage. Die richtigen Fragen lauten: Wie können wir sofort den Schaden minimieren? Wie werden wir verhindern, dass uns das nochmals passiert? Dafür müssen dann doch die verdrängten Aversionen angesprochen und ausgeräumt werden. Durchaus mit Hilfe eines externen Moderators. So gelingt das schneller, wertschätzender und damit auch kostensparender. Diese Mühe lohnt: Danach funktioniert die Zusammenarbeit reibungsloser und der Kunde erhält tatsächlich, was er bestellt hat. Die Beteiligten lernen dabei meist auch, ihre Meinungsverschiedenheiten konstruktiv zu nützen. Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Magie der Selbstliebe in Konflikten, Selbstliebe, der Konflikt, Konflikte, Konfliktpotential, Edith Karl, Unternehmerlotsin, PowerManagement
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Wenn der Kunde einen Abnahmeprüfer zu seinem Lieferanten entsendet, damit dieser die fertig gestellte Ware überprüft, bevor sie versendet wird, liegt Spannung in der Luft. Es handelt sich meistens um teure Ware, man möchte möglichst keine Beanstandung. Umso schlimmer, wenn sie dann kommt – und noch dazu berechtigt. So weit kommt es meistens dann, wenn die verschiedenen Fachabteilungen nicht wertschätzend und ausreichend miteinander kommunizieren. Wenn man eine Abteilung sozusagen ausschließt, hat das meistens weitreichende Folgen. Doch wer hat diese misslungene Kommunikation verschuldet? Halt, das ist die falsche Frage. Die richtigen Fragen lauten: Wie können wir sofort den Schaden minimieren? Wie werden wir verhindern, dass uns das nochmals passiert? Dafür müssen dann doch die verdrängten Aversionen angesprochen und ausgeräumt werden. Durchaus mit Hilfe eines externen Moderators. So gelingt das schneller und wertschätzender und damit auch kostenspatender. Diese Mühe lohnt: Danach funktioniert die Zusammenarbeit reibungsloser und der Kunde erhält tatsächlich, was er bestellt hat. Die Beteiligten lernen meist auch, ihre meinungsverschiedenheiten konstruktiv zu nützen. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Selbstliebe in Konflikten