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Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
In fünf Tagen in Paris kann man mit einem Sprachtrainer im Einzelcoaching gezielt und intensiv Französisch lernen. Die Kombination aus direktem Kontakt zur Sprache im Alltag und individueller Betreuung ist besonders effektiv. Tag 1 – Grundlagen und Ziele Am ersten Tag legt man gemeinsam mit dem Trainer die Lernziele fest. Dabei werden Vorkenntnisse eingeschätzt, Interessen besprochen und ein konkreter Plan erstellt. Der Fokus liegt auf grundlegenden Themen wie Begrüßungen, Vorstellen, einfache Fragen und Antworten. Erste Dialogübungen helfen, ein Gefühl für die Sprache zu bekommen. Tag 2 – Alltagssprache und Praxis Der zweite Tag dient dem Ausbau des Grundwortschatzes. Man trainiert alltägliche Situationen wie Einkaufen, Essen bestellen, nach dem Weg fragen. Der Trainer kann reale Situationen ins Lernen einbauen, zum Beispiel indem man gemeinsam in ein Café oder Geschäft geht. Diese direkte Anwendung festigt das Gelernte. Tag 3 – Hörverstehen und Aussprache Der dritte Tag konzentriert sich auf aktives Hören und Sprechen. Man hört französische Dialoge, trainiert das Hörverstehen und arbeitet gezielt an der Aussprache. Der Trainer korrigiert Fehler sofort und gibt Tipps, wie man flüssiger spricht. Auch das Wiederholen und Nachsprechen von Sätzen (Shadowing) kann Teil der Übungen sein. Tag 4 – Vertiefung und freies Sprechen An diesem Tag geht es um mehr sprachliche Sicherheit. Der Wortschatz wird erweitert, häufige Satzmuster werden geübt. Man führt längere Gespräche über persönliche Themen oder Interessen, diskutiert einfache Texte oder Nachrichten. Der Trainer gibt Feedback zur Grammatik und Satzstruktur, ohne die Kommunikation zu unterbrechen. Tag 5 – Anwendung im Alltag und Festigung Am letzten Tag liegt der Fokus auf Anwendung in echten Situationen. Man spricht so viel wie möglich Französisch, zum Beispiel bei einem Marktbesuch, im Museum oder beim Smalltalk mit Passanten. Danach analysiert man mit dem Trainer, was gut lief und wo noch Unsicherheiten bestehen. Es wird wiederholt, gefestigt und eine Empfehlung für das Weiterlernen gegeben. Mit einem guten Sprachtrainer in Paris kann man in fünf Tagen eine solide Grundlage schaffen, um sich in typischen Alltagssituationen auf Französisch verständlich zu machen. Der Schlüssel ist die intensive Betreuung, die sofortiges Feedback ermöglicht, kombiniert mit dem täglichen Kontakt zur Sprache im echten Leben. Die Fortschritte sind besonders deutlich, wenn man motiviert ist und konsequent Französisch spricht – auch außerhalb des Unterrichts. Wenn du dich für ein solches Intensivtraining bewerben möchtest, dann kontaktiere uns gerne per E-Mail unter: info@speedlearning.academy
In der neuen Folge dreht sich alles um das Thema agiles Lernen.
summary In dieser Podcastfolge wird die Einsamkeit von Führungskräften in Zeiten der Unsicherheit thematisiert. Simone spricht über die Herausforderungen, die Führungskräfte im Change Management erleben, und betont die Notwendigkeit von Unsicherheitskompetenz. Sie bietet praktische Hacks zur Selbstreflexion und zur Entwicklung innerer Stärke, um besser mit Unsicherheiten umgehen zu können. Zudem wird die Bedeutung von Werten und Lernzielen hervorgehoben, um in unsicheren Zeiten Orientierung zu finden. takeaways Führungskräfte sind oft einsam in ihrer Unsicherheit. Unsicherheitskompetenz ist entscheidend für moderne Führung. Die Metapher der Unsicherheit umarmen ist nicht immer hilfreich. Führungskräfte müssen sich selbst gut führen, um andere zu führen. Radikale Selbstakzeptanz ist der erste Schritt zur Veränderung. Routinen stärken die mentale Widerstandskraft. Lernziele sollten im Fokus stehen, nicht nur Leistungsziele. Reflexion und Feedback sind essenziell für persönliche Entwicklung. Innere Stärke hilft, in unsicheren Zeiten stabil zu bleiben. Einsamkeit in der Führung muss nicht sein, es gibt Unterstützung. Chapters 00:00 Die Einsamkeit der Führungskräfte 05:12 Unsicherheitskompetenz als Schlüsselkompetenz 10:37 Praktische Hacks für Führungskräfte 20:40 Reflexion und Feedback für persönliche Entwicklung 25:49 Innere Stärke und Werte in der Unsicherheit #Führungskraft #Führung #leadership #Unsicherheit #Change #Management #Empathie #Selbstreflexion #Werte #Coaching #reflexion #Unsicherheitskompetenz #Podcast #wandel #executive #executivecoaching Folge direkt herunterladen
Weiterbildung mit KI – Chancen für Unternehmer – Shownotes In dieser Episode von TomsTalkTime geht es um die Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Weiterbildung speziell für Unternehmer. In der modernen Geschäftswelt, in der sich alles schnell verändert, wird es immer wichtiger, neue Fähigkeiten zu erlernen und Wissen kontinuierlich zu aktualisieren. KI-gestützte Lernplattformen bieten genau dafür eine Lösung: Sie ermöglichen eine effiziente, flexible und personalisierte Weiterbildung, die sich an deine individuellen Lernziele und Bedürfnisse anpasst. Tom zeigt dir in dieser Episode, wie du KI in deinen Weiterbildungsprozess einbinden kannst, um dich und dein Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Zusammenfassung und Stichpunkte: Möglichkeiten, die KI in der Weiterbildung bietet: Wie Weiterbildung mit KI persönlicher und relevanter für Unternehmer gestaltet. Beispiele für KI-gestützte Lernplattformen: Einblicke in Plattformen wie Coursera und Udacity und ihre spezifischen Vorteile bei Weiterbildung mit KI. Wichtige Skills für Unternehmer: Die Vielzahl an Hard und Soft Skills, die dank KI effizient und flexibel erlernt werden können durch Weiterbildung mit KI. Vorteile gegenüber klassischen Methoden: Flexibilität, Zeitersparnis und individuelle Lernwege mit KI, die sowohl den Lernprozess als auch die Qualität der Inhalte verbessern. Shownotes und Episodendetails In dieser Folge erfährst du, wie du Künstliche Intelligenz gezielt für deine Weiterbildung einsetzen kannst. Kurz: Weiterbildung mit KI. Unternehmer müssen heute mehr denn je am Puls der Zeit bleiben, und genau hier kann KI als „persönlicher Coach“ einen entscheidenden Unterschied machen. KI-Tools können dir helfen, gezielte Lernstrategien zu entwickeln und deine Fortschritte ständig zu überprüfen, sodass du dich konsequent weiterentwickelst und deine Ziele erreichst. Hier sind die wichtigsten Themen, die in dieser Episode behandelt werden: Welche Möglichkeiten bietet Weiterbildung mit KI? Künstliche Intelligenz ermöglicht es dir, nicht nur Wissen zu erlangen, sondern es auch effizient und gezielt auf dich zugeschnitten zu konsumieren. Durch personalisierte Vorschläge, die an deinen Wissensstand, deine beruflichen Ziele und sogar deine bevorzugte Lernweise angepasst sind, bekommst du das Wissen, das für dich wirklich relevant ist. So sparst du Zeit und gewinnst die Flexibilität, die Weiterbildung dann zu machen, wenn es dir passt. Diese Effizienz bietet dir den Vorteil, dass du stets nur das lernst, was du wirklich für dein Business und deine Weiterentwicklung benötigst, ohne von allgemeinem Wissen überfordert zu werden. Beispiele für KI-gestützte Lernplattformen: Plattformen wie Coursera, Udacity und LinkedIn Learning nutzen KI, um den Lernprozess gezielt zu optimieren und deine persönlichen Fortschritte sichtbar zu machen. Diese Plattformen analysieren deine Lerngewohnheiten und Vorlieben und bieten dir Inhalte an, die genau auf dich zugeschnitten sind. Das bedeutet, ob du visuell, textbasiert oder interaktiv lernst – die Plattformen passen sich dynamisch an. Sie fordern dich heraus, gehen auf deine Schwächen ein und helfen dir dabei, deine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Der Lernerfolg wird messbar, da du stets aufbauende und passende Inhalte bekommst, die dir beim Erreichen deiner individuellen Ziele helfen. Wichtige Skills, die Unternehmer durch Weiterbildung mit KI lernen können: KI ist ein „digitaler Trainer“, der dir ermöglicht, eine breite Palette an neuen Skills zu entwickeln – von technischen Grundlagen wie Datenanalyse und Programmieren bis hin zu essentiellen Soft Skills. Entscheidungsfindung und Führungsqualitäten lassen sich mit KI-gesteuerten Programmen ebenfalls simulieren und üben. Diese Programme bieten interaktive Szenarien, in denen du Entscheidungen treffen und in einer sicheren Umgebung Fehler machen kannst. Die KI analysiert dein Verhalten und gibt dir direkt Feedback, sodass du nach und nach strategisch denkst und agierst. Das ermöglicht dir, im Alltag souveräner und erfolgreicher aufzutreten und in deinem unternehmerischen Umfeld fundierte Entscheidungen zu treffen. Vorteile und Herausforderungen von Weiterbildung mit KI gegenüber klassischen Methoden: Die Flexibilität, die KI-Weiterbildung bietet, ist kaum zu übertreffen. Anstatt an feste Zeiten und Orte gebunden zu sein, entscheidest du selbst, wann und wo du lernen möchtest. Das macht es ideal für Unternehmer, die oft wenig Zeit haben, sich aber dennoch kontinuierlich weiterentwickeln möchten. Gleichzeitig bringt der Umgang mit KI gewisse Herausforderungen mit sich. Ein technisches Grundverständnis und Offenheit gegenüber neuen Methoden sind oft gefragt. Doch wenn du dich darauf einlässt, eröffnen sich dir neue Lernwege, die nicht nur effizient, sondern auch auf deine individuellen Ziele zugeschnitten sind. Der große Vorteil gegenüber klassischen Methoden liegt also in der Kombination aus Flexibilität, Effizienz und Personalisierung, die es dir ermöglicht, in deinem eigenen Tempo und genau an den für dich relevanten Themen zu arbeiten. Zusammenfassung: KI-Tools bieten eine personalisierte, zielgerichtete Form der Weiterbildung, die speziell für Unternehmer große Vorteile bringt. KI-gestützte Lernplattformen passen Inhalte auf dich an und optimieren so deinen Lernprozess durch gezieltes Feedback. Unternehmer können sowohl technische Skills als auch Soft Skills mithilfe von KI-gestützten Programmen weiterentwickeln und ihre Entscheidungsfähigkeit in simulationsbasierten Umgebungen trainieren. Die Flexibilität und die Möglichkeit des selbstbestimmten Lernens machen KI-Weiterbildung zu einem Vorteil gegenüber klassischen Methoden. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Thu, 12 Sep 2024 13:13:53 +0000 https://podcast-buecherfrauen.podigee.io/40-neue-episode 4ba46d80d385f03c100a81a0ca18eb8d Ein Gespräch mit der BücherFrau des Jahres Yvonne de Andrés Seit 1996 ehrt das Branchennetzwerk BücherFrauen jedes Jahr eine Frau aus der Branche, die sich durch herausragendes Engagement für Frauen ausgezeichnet hat. Dieses Jahr wurde Yvonne de Andrés zur BücherFrau des Jahres gewählt. Die Ehrung findet während der Frankfurter Buchmesse im Oktober statt. Mit Yvonne de Andrés wird eine engagierte Verfechterin für eine weltoffene und vielseitige Gesellschaft ausgezeichnet. Als langjähriges Mitglied des Netzwerks hat sie verschiedenste Funktionen, Aufgaben und Initiativen übernommen: Sie war unter anderem Regionalsprecherin und Pressesprecherin in Berlin. Zum 15-jährigen Jubiläum der BücherFrauen kuratierte sie die landesweit gezeigte Ausstellung „WOMAN BÜCHER MACHT”, die Frauen aus der Branche in ihren Berufen vorgestellt hat. Außerdem war sie Beirätin des Netzwerks, hat Mentoringrunden organisiert und immer wieder Impulse gesetzt, die sowohl das Netzwerk als auch seine Anliegen sichtbarer gemacht haben. Seit 2015 vertritt sie die BücherFrauen auf der politischen Bühne, als Vertreterin des Netzwerks im Deutschen Frauenrat, dem Dachverband deutscher Frauenorganisationen und damit der größten frauen- und gleichstellungspolitischen Interessenvertretung in Deutschland. Im Frauenrat hat sie Fachausschüsse zu den Themen Digitalisierung und Intersektionalität geleitet und war Mitglied des Vorstands. Sie ist Gründerin des feministischen Think Tanks „Power to Transform“, begleitet als Beirätin die future!publish und organisiert als Kulturmanagerin spartenübergreifende Bildungs- und Kulturveranstaltungen, wie z. B. Foren zu Frauen im Film während der Berlinale. Für das Medienfestival Dokumentale gestaltet sie maßgeblich die Sektion Sachbuch. BücherFrau und Lernagentin Valeska Henze traf sich mit Yvonne de Andrès in Berlin und sprach mit ihr über ihr vielfältiges Engagement. Valeska Henze kennt Ihr vielleicht schon aus unserer letzten Podcastfolge über Künstliche Intelligenz. Sie ist gebürtige Berlinerin, studierte Politikwissenschaft in Berlin, Uppsala und Warschau und ist seit über 15 Jahren selbstständig tätig: Sie analysiert und schreibt Texte, moderiert Veranstaltungen und setzt sich im Ehrenamt für Diversität und Offenheit ein. Sie arbeitet auch als Übersetzerin und überträgt Sachbücher und wissenschaftliche Texte aus dem Englischen, Dänischen und Norwegischen ins Deutsche. Als agile Lerncoachin entwickelt sie außerdem agile Lernformate und unterstützt Lernende dabei, ihre ihre eigenen Lernthemen zu entdecken und zu verfolgen sowie ihre Lernziele zu erreichen Weiterführende Links: Yvonne de Andrés auf Linked In Yvonne de Andrés auf Instagram Yvonne de Andrés auf Facebook Die Website von Valeska Henze Die Website der Lernagentinnen Valeska Henze auf Linked In Bibliographische Angaben zum im Gespräch erwähnten Buch "Status Quote" sind hier zu finden Musik im BF-Podcast: Swoop von den Mini Vandals (No Copyright Music). Die Website der BücherFrauen Der Blog der BücherFrauen Die BücherFrauen auf Instagram Die Bücherfrauen auf Facebook Die BücherFrauen auf X (vormals Twitter) full Ein Gespräch mit der BücherFrau des Jahres Yvonne de Andrés no Ellen Braun, Susanne Martin, Gesa Oldekamp, Anja Samstag. Begründet von Jana Stahl († 2023) 3182
Summary In diesem Deep Tech Deep Talk geht es um die Anwendung von AI im EdTech-Bereich, insbesondere im Bereich der Bildung. Es wird über die Bedeutung von Open Source in der Softwareentwicklung gesprochen und wie sich die Entwicklung von Sprachmodellen in den letzten Jahren verändert hat. Es wird diskutiert, wie KI die Musikindustrie beeinflusst und welche Rolle IP und Personalisierung dabei spielen. Außerdem wird die Frage nach der Zukunft von KI und der Möglichkeit einer Artificial General Intelligence (AGI) gestellt. Es wird auch darüber gesprochen, wie KI im Bereich des Lernens und der Ausbildung eingesetzt werden kann und welche Rolle Methodik und Didaktik dabei spielen. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Oliver, Alois und Werner die Bedeutung von personalisiertem E-Learning und E-Training. Sie betonen, dass die Individualisierung und Anpassung an die Bedürfnisse und Vorkenntnisse des Lernenden der Schlüssel zum Erfolg ist. Die Verwendung von KI ermöglicht es, personalisierte Trainings anzubieten und durch geschickte Analytik die Fortschritte der Lernenden zu verfolgen und anzupassen. Sie diskutieren auch die Rolle von Co-Piloten oder Begleitern in E-Learning und E-Training und wie sie den Lernenden helfen können, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Darüber hinaus sprechen sie über die Zukunft von E-Learning und E-Training, einschließlich der Entwicklung von Companion-Systemen und der Integration von Soft Skills in das Lernprozess. Keywords AI, EdTech, Bildung, Open Source, Sprachmodelle, Musikindustrie, IP, Personalisierung, KI-Zukunft, AGI, Lernen, Ausbildung, Methodik, Didaktik, personalisiertes E-Learning, E-Training, Individualisierung, Anpassung, KI, Co-Piloten, Begleiter, Fortschritt, Analytik, Zukunft, Companion-Systeme, Soft Skills Takeaways Die Anwendung von AI im EdTech-Bereich ermöglicht es, Bildungsinhalte mit technologischen Methoden zu gestalten und zu verbessern. Open Source spielt eine wichtige Rolle in der Softwareentwicklung und ermöglicht es, Produkte frei zu verwenden und weiterzuentwickeln. KI beeinflusst die Musikindustrie, indem sie neue Möglichkeiten der Personalisierung und Skalierung bietet, aber auch Fragen des Urheberrechts aufwirft. Die Zukunft von KI ist noch ungewiss, aber eine Artificial General Intelligence (AGI) könnte in den nächsten Jahren erreicht werden. Im Bereich des Lernens und der Ausbildung kann KI genutzt werden, um personalisierte und methodisch fundierte Inhalte bereitzustellen. Personalisiertes E-Learning und E-Training ermöglichen eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Lernenden. Die Verwendung von KI ermöglicht es, personalisierte Trainings anzubieten und den Fortschritt der Lernenden zu verfolgen und anzupassen. Co-Piloten oder Begleiter können den Lernenden helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihre Lernziele zu erreichen. Die Integration von Soft Skills in den Lernprozess ist ein wichtiger Aspekt des zukünftigen E-Learnings und E-Trainings. Sound Bites "Die Anwendung von AI im Ad-Tech-Bereich, insbesondere im Bereich der Bildung." "Open Source ist ein frei verfügbares System." "Die Entwicklung von Sprachmodellen und die Dekodierung von Sprache." "Ist das nicht extrem spannend für mich als Kunden? Absolut." Chapters 00:00 AI im Ad-Tech-Bereich: Anwendung in der Bildung 01:29 Die Bedeutung von Open Source in der Softwareentwicklung 05:12 Die Entwicklung von Sprachmodellen: Quantität und Qualität 09:53 KI und die Musikindustrie: IP und Personalisierung 13:08 Die Zukunft von KI: AGI und weitere Entwicklungen 18:21 KI im Lernbereich: Methodik und Didaktik 21:43 Personalisiertes E-Learning und E-Training: Anpassung an individuelle Bedürfnisse 24:57 Die Rolle von KI in personalisiertem E-Learning und E-Training 28:18 Co-Piloten und Begleiter: Unterstützung beim Lernen 29:17 Die Zukunft von E-Learning und E-Training: Companion-Systeme und Soft Skills
Inhaltsbeschreibung: Willkommen zur ersten Folge von "DEEPTECH DEEPTALK", moderiert von Oliver Rößling und Alois Krtil, direkt aus dem Hamburger DEEPTECH Campus. Diese Episode beleuchtet die Entwicklung und Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) und bietet einen tiefen Einblick in die verschiedenen Facetten dieses bahnbrechenden Themas. Einleitung: Oliver Rößling und Alois Krtil starten die Folge mit einer kurzen Begrüßung und setzen den Rahmen für die Diskussion: die historische Entwicklung der KI, aktuelle Trends und Zukunftsaussichten. Historischer Rückblick: Frühe Anfänge der KI: Ein Blick auf die 1950er und 1960er Jahre, als Visionäre wie Alan Turing die ersten Konzepte für KI entwickelten und sich einen universellen Computer vorstellten, der komplexe Probleme lösen kann. Entwicklung der Rechenleistung: Diskussion über die Bedeutung der Rechenleistung für die Entwicklung der KI, von frühen binären Rechnern bis zu heutigen Hochleistungscomputern. Aktuelle Entwicklungen: Quantencomputing und Neuromorphes Lernen: Quantencomputer kennen nicht nur die Zustände 0 und 1, sondern alle Zustände dazwischen, was die Berechnungszeiten für komplexe Aufgaben drastisch reduziert. Vergleich mit herkömmlicher Binärrechentechnik und das revolutionäre Potenzial des Quantencomputings. Generative KI: Erklärung der generativen KI, die Musik, Texte, Bilder und Videos in Echtzeit generieren kann. Diskussion über Einsatzmöglichkeiten und Potenziale dieser Technologie. Zukünftige Perspektiven und Herausforderungen: Kausale KI und Reasoning-Kapazitäten: Fortschritte in der kausalen KI und Reasoning-Kapazitäten, die Sprachmodelle immer besser machen. Implikationen dieser Entwicklung. Autonome Systeme und Ethik: Ethische Fragen und Herausforderungen beim Einsatz autonomer Systeme. Verantwortung von Entwicklern und Gesellschaften, Maßnahmen zur Gewährleistung ethischer Standards. Gesellschaftliche Implikationen: Ängste und Erwartungen der Gesellschaft gegenüber KI. Rolle von Big Tech und Herausforderungen der Datenhoheit durch KI. Regulierung und Datenschutz: Regulierung von KI: Erklärung des European AI Act und globaler Bewegungen zur Regulierung von KI. Beitrag dieser Regelungen zur sicheren und ethisch korrekten Entwicklung der Technologie. Datenschutz und Datensicherheit: Erläuterung, wie Unternehmen und Einzelpersonen ihre Daten schützen können. Strategien zur sicheren Nutzung von Daten und die Bedeutung von Trustworthy AI. Europas Vorreiterrolle bei strengen Datenschutzgesetzen. Schlussfolgerungen und Ausblick: Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: Die wesentlichen Erkenntnisse der Folge werden zusammengefasst, wobei die historische Entwicklung, aktuelle Trends und zukünftige Herausforderungen der KI betont werden. Ausblick auf die nächsten Folgen: Ein kurzer Teaser gibt den Zuhörern einen Ausblick auf kommende Episoden. Rößling und Krtil versprechen, weiterhin spannende und relevante Themen aus der Welt des Deep Tech zu diskutieren und interessante Gäste einzuladen. Lernziele der Folge: Verstehen der historischen Entwicklung der KI: Einblick in die Ursprünge der KI in den 1950er und 1960er Jahren und die Visionen der frühen Pioniere. Einblick in aktuelle Trends wie Quantencomputing und generative KI: Verständnis der Funktionsweise und Bedeutung dieser Technologien. Kenntnis der Herausforderungen und ethischen Fragen rund um autonome Systeme: Diskussion über die Verantwortung und ethischen Standards im Umgang mit KI. Verständnis der globalen Regulierung und Datenschutzmaßnahmen für KI: Einblick in den European AI Act und andere globale Regulierungsmaßnahmen. Bewusstsein für die gesellschaftlichen Implikationen und die Rolle von Big Tech in der KI-Entwicklung: Diskussion über die Herausforderungen der Datenhoheit und die Rolle großer Technologieunternehmen. OLIVER @ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/oliverroessling/ ALOIS @ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alois-krtil-2985471b4/
Bereit, dein Lernen auf ein neues Level zu bringen? In unserem Podcast widmen sich Holger und Thomas wirkungsvollen Strategien zur zeitlichen Organisation, um effektives Lernen neben dem hektischen Alltag zu ermöglichen. Sie geben praktische Tipps, wie du deine Zeit optimal nutzen kannst, um deine Lernziele zu erreichen. Von Zeitmanagement-Techniken bis hin zu bewährten Methoden –…
Wie sagt man so schön: Der Mensch plant, Gott lacht?!? Klar, nicht immer läuft alles nach Plan, aber das ist noch lange kein Grund, keinen zu machen! Insbesondere: einen Lernplan für die „Tauchphase“, also die letzten Monate vor dem 2. Staatsexamen. Christian Walz und Anna Henrichs, beide Richter und AG-Leitende, hatten damals ihre jeweiligen Tauchgänge mehr oder wenig akribisch geplant und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Einen „Musterplan“ haben sie natürlich nicht im Gepäck – dafür ist die Frage zu individuell – dafür aber Fragen, die sich jeder vor Erstellung „seines“ Lehrplanes stellen sollte. Christians alter Originallehrplan für seine eigene viermonatige Tauchphase dient als Inspirationsquelle und ist hier abrufbar. Außerdem werden drängende Fragen gestellt: Gibt es „Lerntypen“? Und was hat die Examensvorbereitung mit Bäumefällen zu tun? Antworten gibt es natürlich auch – viel Spaß mit der neuen Folge! RefPod-Folge „# 4 Motiviert durch den Lernalltag – so geht's!“ bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube. RefPod-Folge „# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube. Wolff, Lernen im Jurastudium, JuS 2023, 1089-1098 Scraback, Wie organisiert man die Examensvorbereitung?, JURA 2017, 1409-1416 Armbruster et. Al., Examen ohne Repetitorium, 5. Auflage 2021 Kapitelmarken: (00:00) Einleitung (09:59) Funktionen des Lernplans (20:36) Vier Grundsätze von Christians Lernplanung (25:40) Was war Anna wichtig? (30:10) Das große Ganze: Makroplanung (31:34) Christians Wochenplan (37:50) Annas Wochenplan (Integration Lerngruppe, Vor-/Nachbereitung) (43:17) Mikroplanung (Inhaltsplanung), Selbstvertrauen, Wert des Wiederholens (52:00) Lernziele (58:19) Zusammenfassung, Mythos vom Lerntyp, Verbindlichkeit vs. Flexibilität http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Kennst du das? Du nimmst dir vor, etwas Neues zu lernen, vielleicht eine Fremdsprache, ein Musikinstrument oder du meldest dich für eine Ausbildung an und nach einiger Zeit merkst du, dass der Aufwand doch deutlich größer ist als erwartet? Warum das so ist und wie du solche Situationen in Zukunft vermeiden kannst, das erfährst du in der heutigen Podcastfolge. Möchtest du mehr? Dann hol dir jetzt das Superhirn-Starterkit: "Vom Nichtskönner zum Superhirn - in 7 einfachen Schritten zum Lernerfolg https://www.speedlearning.academy/superhirn-starterkit/
In dieser Episode erfährst du alles über die neuesten Trends im E-Learning, wie du dein Lernerlebnis optimieren und den Return on Investment maximieren kannst. Zusammen mit Dr. Yvonne Konstanze Behnke, eine Expertin auf dem Gebiet des E-Learnings teile ich exklusive Einblicke und Strategien, um ineffektives Lernen zu vermeiden und deine Lernziele effizienter zu erreichen. Wir gehen auch der Frage nach, wie theoretisches Wissen praktisch angewendet werden kann, während der Spaß am Lernen erhalten bleibt. Dr. Behnke wird uns helfen, die Geheimnisse hinter erfolgreichem E-Learning zu enthüllen. Also schnapp dir deine Kopfhörer und lass dich von dieser spannenden und lehrreichen Episode inspirieren! In der Episode werden wir auch tief in die Mechanismen des Lernens eintauchen. Was ist Lernen eigentlich und wie funktioniert es? Wir werden die Prozesse hinter dem Lernen und die Herausforderungen des Umgangs mit neuen Technologien wie VR-Brillen und AI-Tools diskutieren. Dr. Behnke, mit ihrer umfangreichen Erfahrung in E-Learning und Didaktik, wird ihre Erkenntnisse teilen und uns zeigen, wie wir neue Technologien effizient und effektiv in unseren Alltag integrieren können.
Wir alle kennen das Problem. Vorsätze sind schnell gemacht, aber um Ziele auch wirklich zu erreichen, ist es sehr hilfreich, wenn man jemanden hat, der oder die einen begleitet. Idealerweise eine Person, der man Rechenschaft schuldig ist. Beim Lernen ist es nicht anders. Um Lernziele zu erreichen, z.B. wenn es darum geht programmieren zu lernen, dann ist es sehr wertvoll einen passenden Lernpartner zu haben. Das Startup Codum bietet genau dafür eine Matching-Plattform an, mit der sog. Accountability Partner gefunden werden können. ------------ Weiterführende Informationen: ► Wir danken unserem Partner, der Public Cloud Group: https://pcg.io/de/ ► Codum: https://www.codum.cc/ ► Linkedin Isabella: https://www.linkedin.com/in/isabella-hoesch/ ► Linkedin Tatjana: https://www.linkedin.com/in/tatjana-hoesch/ ► Linkedin Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ ► Wir freuen uns auf dich auf der data:unplugged: https://www.data-unplugged.de/
Heute mal was Leichtes für Zwischendurch: Lernziele, Kompetenzen und EPAs. Ihr könnt also ganz entspannt nebenbei operieren, Anamnesen erheben oder dokumentieren ...
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Caroline Raps ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Business Education & Innovation beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart. Caro hat ihren Bachelor in Wirtschaftswissenschaften in Stuttgart gemacht und in München Wirtschaftspsychologie als Masterstudium absolviert. Sie begleitet kulturelle Veränderungsprozesse in Organisationen und unterstützt diese bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Außerdem gibt Caro ihr Wissen als Dozentin weiter und erprobt neue Lernformate mit Studierenden. Dr. Anh Mattick ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Transformation Innovation Center beim Fraunhofer-Informationszentrum für Raum und Bau in Stuttgart. Ihr Studium absolvierte sie in Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim. Im Jahr 2021 schloss sie ihre Promotion im Bereich Entrepreneurship-Forschung an der TU Dortmund ab. Ihre Forschungsinteressen umfassen die Bereiche Learning & Development sowie Entrepreneurship. Im Projekt Global Upskill beschäftigen sich die beiden mit der innovationsfördernden Lernkultur. Dabei gehen sie unter anderem der Frage nach, welche Lernhemmnisse in Organisationen bestehen und wie eine innovationsfreundliche Umgebung geschaffen werden kann. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 317 habe ich mit Dr. Anh Mattick und Caroline Raps darüber gesprochen, wie eine organisationale Lernkultur die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens fördern kann. Diese Podcastfolge ist die vierte Folge unserer Global-Upskill Reihe in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut. In diesem Zusammenhang interviewe ich verschiedene Akteure aus dem Global Upskill Netzwerk zu Themen der beruflichen Weiterbildung. Herzlichen Dank an Caroline und Anh für die gemeinsame Podcastfolge und für die vielen guten Tipps zum Thema. Wie eine organisationale Lernkultur die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens fördern kann: Lernkultur beschreibt die Gesamtheit der Werte, Einstellungen, Praktiken und Prozesse, die das Lernen und die Weiterentwicklung von Personen in einer Organisation fördert Lernkultur kann durch Beobachtung wahrgenommen werden, aber auch durch Dinge wie Weltanschauung, Gefühle, Glaubenssätze, etc. Lernkultur hängt stark von der Unternehmenskultur ab gibt es Freiräume für Innovationen, Kreativität, etc. Organisationale Lernkultur ist eine bereichsübergreifende Lernkultur möglichst viele Bereiche zusammenbringen, Silo-Denke reduzieren externe Hilfe mit einbeziehen (Inspiration und Erfahrungen von außen, aus anderen Branchen) Wie kann eine Lernkultur die Innovationsfähigkeit fördern: Generationenübergreifendes Lernen etablieren (Grundlage: Verständnis für die jeweils andere Generation aufbauen - übereinander lernen) Bewusstsein für Lernbereitschaft schaffen, Fördern von Kompetenzen und Fähigkeiten Mindset muss geschaffen werden und viel Kommunikation des “warum” (Warum ist eine positive Lernkultur wichtig?) Raus aus der Komfortzone und rein in die Lernzone Führungskräfte müssen als Vorbild die genannten Punkte positiv vorleben (Story-Telling: warum ist das alles wichtig!) Influencer:innen im Unternehmen nutzen, um eine positive Lernkultur schneller zu etablieren Die Mitarbeiter:innen müssen Freiräume erhalten, sollten eingebunden werden, aber auch Verantwortung für sich selbst übernehmen (Lernziele setzen, etc.) Eine offene und innovative Lernkultur ist heute keine Option mehr für Organisationen und Unternehmen, sondern Pflicht Überprüfung der Ist-Lernkultur und wo sind Potentiale für die Zukunft Was charakterisiert die eigene Lernkultur und wie passt das mit den strategischen Zielen des Unternehmens zusammen #Lernkultur #Wissenstransfer #Innovation #Unternehmenskultur #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Dr. Anh Mattick und Caroline Raps LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/caroline-raps-b92045a8/ Webseite: https://learntechhub.com/ Forum / 08. November 2023. Global Upskill Summit 2023. Aufbruch in die Zukunft der beruflichen Weiterbildung. https://www.iao.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/2023/global-upskill-summit-2023.html Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Caroline Raps ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Business Education & Innovation beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart. Caro hat ihren Bachelor in Wirtschaftswissenschaften in Stuttgart gemacht und in München Wirtschaftspsychologie als Masterstudium absolviert. Sie begleitet kulturelle Veränderungsprozesse in Organisationen und unterstützt diese bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Außerdem gibt Caro ihr Wissen als Dozentin weiter und erprobt neue Lernformate mit Studierenden. Dr. Anh Mattick ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Transformation Innovation Center beim Fraunhofer-Informationszentrum für Raum und Bau in Stuttgart. Ihr Studium absolvierte sie in Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim. Im Jahr 2021 schloss sie ihre Promotion im Bereich Entrepreneurship-Forschung an der TU Dortmund ab. Ihre Forschungsinteressen umfassen die Bereiche Learning & Development sowie Entrepreneurship. Im Projekt Global Upskill beschäftigen sich die beiden mit der innovationsfördernden Lernkultur. Dabei gehen sie unter anderem der Frage nach, welche Lernhemmnisse in Organisationen bestehen und wie eine innovationsfreundliche Umgebung geschaffen werden kann. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 317 habe ich mit Dr. Anh Mattick und Caroline Raps darüber gesprochen, wie eine organisationale Lernkultur die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens fördern kann. Diese Podcastfolge ist die vierte Folge unserer Global-Upskill Reihe in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut. In diesem Zusammenhang interviewe ich verschiedene Akteure aus dem Global Upskill Netzwerk zu Themen der beruflichen Weiterbildung. Herzlichen Dank an Caroline und Anh für die gemeinsame Podcastfolge und für die vielen guten Tipps zum Thema. Wie eine organisationale Lernkultur die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens fördern kann: Lernkultur beschreibt die Gesamtheit der Werte, Einstellungen, Praktiken und Prozesse, die das Lernen und die Weiterentwicklung von Personen in einer Organisation fördert Lernkultur kann durch Beobachtung wahrgenommen werden, aber auch durch Dinge wie Weltanschauung, Gefühle, Glaubenssätze, etc. Lernkultur hängt stark von der Unternehmenskultur ab gibt es Freiräume für Innovationen, Kreativität, etc. Organisationale Lernkultur ist eine bereichsübergreifende Lernkultur möglichst viele Bereiche zusammenbringen, Silo-Denke reduzieren externe Hilfe mit einbeziehen (Inspiration und Erfahrungen von außen, aus anderen Branchen) Wie kann eine Lernkultur die Innovationsfähigkeit fördern: Generationenübergreifendes Lernen etablieren (Grundlage: Verständnis für die jeweils andere Generation aufbauen - übereinander lernen) Bewusstsein für Lernbereitschaft schaffen, Fördern von Kompetenzen und Fähigkeiten Mindset muss geschaffen werden und viel Kommunikation des “warum” (Warum ist eine positive Lernkultur wichtig?) Raus aus der Komfortzone und rein in die Lernzone Führungskräfte müssen als Vorbild die genannten Punkte positiv vorleben (Story-Telling: warum ist das alles wichtig!) Influencer:innen im Unternehmen nutzen, um eine positive Lernkultur schneller zu etablieren Die Mitarbeiter:innen müssen Freiräume erhalten, sollten eingebunden werden, aber auch Verantwortung für sich selbst übernehmen (Lernziele setzen, etc.) Eine offene und innovative Lernkultur ist heute keine Option mehr für Organisationen und Unternehmen, sondern Pflicht Überprüfung der Ist-Lernkultur und wo sind Potentiale für die Zukunft Was charakterisiert die eigene Lernkultur und wie passt das mit den strategischen Zielen des Unternehmens zusammen #Lernkultur #Wissenstransfer #Innovation #Unternehmenskultur #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Dr. Anh Mattick und Caroline Raps LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/caroline-raps-b92045a8/ Webseite: https://learntechhub.com/ Forum / 08. November 2023. Global Upskill Summit 2023. Aufbruch in die Zukunft der beruflichen Weiterbildung. https://www.iao.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/2023/global-upskill-summit-2023.html Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Caroline Raps ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Business Education & Innovation beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart. Caro hat ihren Bachelor in Wirtschaftswissenschaften in Stuttgart gemacht und in München Wirtschaftspsychologie als Masterstudium absolviert. Sie begleitet kulturelle Veränderungsprozesse in Organisationen und unterstützt diese bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Außerdem gibt Caro ihr Wissen als Dozentin weiter und erprobt neue Lernformate mit Studierenden. Dr. Anh Mattick ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Transformation Innovation Center beim Fraunhofer-Informationszentrum für Raum und Bau in Stuttgart. Ihr Studium absolvierte sie in Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim. Im Jahr 2021 schloss sie ihre Promotion im Bereich Entrepreneurship-Forschung an der TU Dortmund ab. Ihre Forschungsinteressen umfassen die Bereiche Learning & Development sowie Entrepreneurship. Im Projekt Global Upskill beschäftigen sich die beiden mit der innovationsfördernden Lernkultur. Dabei gehen sie unter anderem der Frage nach, welche Lernhemmnisse in Organisationen bestehen und wie eine innovationsfreundliche Umgebung geschaffen werden kann. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 317 habe ich mit Dr. Anh Mattick und Caroline Raps darüber gesprochen, wie eine organisationale Lernkultur die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens fördern kann. Diese Podcastfolge ist die vierte Folge unserer Global-Upskill Reihe in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut. In diesem Zusammenhang interviewe ich verschiedene Akteure aus dem Global Upskill Netzwerk zu Themen der beruflichen Weiterbildung. Herzlichen Dank an Caroline und Anh für die gemeinsame Podcastfolge und für die vielen guten Tipps zum Thema. Wie eine organisationale Lernkultur die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens fördern kann: Lernkultur beschreibt die Gesamtheit der Werte, Einstellungen, Praktiken und Prozesse, die das Lernen und die Weiterentwicklung von Personen in einer Organisation fördert Lernkultur kann durch Beobachtung wahrgenommen werden, aber auch durch Dinge wie Weltanschauung, Gefühle, Glaubenssätze, etc. Lernkultur hängt stark von der Unternehmenskultur ab gibt es Freiräume für Innovationen, Kreativität, etc. Organisationale Lernkultur ist eine bereichsübergreifende Lernkultur möglichst viele Bereiche zusammenbringen, Silo-Denke reduzieren externe Hilfe mit einbeziehen (Inspiration und Erfahrungen von außen, aus anderen Branchen) Wie kann eine Lernkultur die Innovationsfähigkeit fördern: Generationenübergreifendes Lernen etablieren (Grundlage: Verständnis für die jeweils andere Generation aufbauen - übereinander lernen) Bewusstsein für Lernbereitschaft schaffen, Fördern von Kompetenzen und Fähigkeiten Mindset muss geschaffen werden und viel Kommunikation des “warum” (Warum ist eine positive Lernkultur wichtig?) Raus aus der Komfortzone und rein in die Lernzone Führungskräfte müssen als Vorbild die genannten Punkte positiv vorleben (Story-Telling: warum ist das alles wichtig!) Influencer:innen im Unternehmen nutzen, um eine positive Lernkultur schneller zu etablieren Die Mitarbeiter:innen müssen Freiräume erhalten, sollten eingebunden werden, aber auch Verantwortung für sich selbst übernehmen (Lernziele setzen, etc.) Eine offene und innovative Lernkultur ist heute keine Option mehr für Organisationen und Unternehmen, sondern Pflicht Überprüfung der Ist-Lernkultur und wo sind Potentiale für die Zukunft Was charakterisiert die eigene Lernkultur und wie passt das mit den strategischen Zielen des Unternehmens zusammen #Lernkultur #Wissenstransfer #Innovation #Unternehmenskultur #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Dr. Anh Mattick und Caroline Raps LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/caroline-raps-b92045a8/ Webseite: https://learntechhub.com/ Forum / 08. November 2023. Global Upskill Summit 2023. Aufbruch in die Zukunft der beruflichen Weiterbildung. https://www.iao.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/2023/global-upskill-summit-2023.html Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
In der Folge 108 des Keep Calm & Learn On Podcasts spreche ich mit Oli und Tobias über unsere Eindrücke von der lernOS Convention 2023. Eigentlich hatten die beiden ihre Episode an einer Vernetzungsinsel auf der Veranstaltung aufgenommen. Dann habe ich aber die SD-Karte mit der Aufnahme verloren :-( Daher haben wir die Chance genutzt und die Episode einfach gemeinsam nochmal aufgenommen. Shownotes: Was ist eigentlich lernOS? lernOS unter Creative Commons Lizenz (wie Open Source Lizenzen, aber für Inhalte, nicht Software-Code) Wie funktionioniert das Lernen mit einem lernOS Leitfaden? Lernziele, Lerntandems, Lerngruppen, Lern-Sprints, Katas, Dojos & Co. (s.a. Lernen in Gruppen) Kaiserburg Nürnberg als Lokation, 4k-Modell (21st Century Skills, Deeper Learning) Die Ideale Größe für Learning Circle (LeanIn Circles, WOL Circles, Lerngruppen im Management 2.0 MOOC, Learning Circle Experiences bei Conti, SAP, DATEV, s.a. ENC181 Podcast dazu) Das hybride Konzept der lernOS Convention (von Slack Huddles zu Discord, Audio-only Barcamp, Mumble im CCC, Remo, Workadventure, KI-Netzwerk LIAON auf Discord, Simultanübersetzung, Speaker/Session Owner vor Ort und Remote, loscon22 “perfectly hybrid”) Onboarding von Noobs in der Community (losconCircles, Engelsystem beim Chaos Communication Congress, Chaospat:innen, s.a spiegel.de Artikel, Vernetzungsinseln mit Podcast-Studio mit Zoom PodTrack P4 und Rodecaster Pro, 2nd-Screen-Ansatz) loscon23 Highlights (“Wenn jemand Mindset sagt, stirb irgendwo ein kleines Kätzchen”, “Selbstorganisation braucht Regeln” in Session Mindset, Skillset, Toolset … and Frameset? How organisational framework conditions influence working and learning, Liberating Structures, Session zum neuen lernOS Zettelkasten Leitfaden, Zettelkasten von Luhmann, Logseq, Obsidian, Onenote, Frameset Ursprung im Benchlearning Projekt, Stimmung und Energie auf der loscon23) Gamification mit Minecraft, Minetest und Voxelspielen (Minetest, Totschlagargument “Wir sind hier bei der Arbeit, hier wird nicht gespielt”, Lego Serious Play, loscon21 Crafting Challenge “lernOS Freizeitpark”, Minetest Bildungsnetzwerk, SAVE THE DATE: loscon24 am 2./3. Juli 2024 in Nürnberg und Online
Mon, 17 Apr 2023 02:00:00 +0000 https://was-lernst-du.podigee.io/15-new-episode 0cd075f1743333578bda071b89a5d50b In dieser Ausgabe des Formats „Wie lernst Du?“ ist Christina Junkes bei mir zu Gast. Christina ist Head der Siemens Mobility Academy und wie ich eine große Lernenthusiastin. Christina hat zudem vor kurzem eine Weiterbildung zum agilen Lerncoach absolviert und möchte das Thema „Agiles Lerncoaching“ nun bei Siemens vorantreiben. Mit ihr spreche ich darüber, was agiles Lerncoaching ist; wie es uns helfen kann, unsere Lernziele schnell und effizient zu erreichen und in welchem Umfang sie plant, Lerncoaching in die Lernwelt der Siemens Mobility Academy zu integrieren. Auch haben wir besprochen, welche Rolle generative künstliche Intelligenz wie ChatGPT in der Lernprozessbegleitung im Anschluss an das Lerncoaching spielen kann. Christina hat zu ihren Erfahrungen aus der Ausbildung und ihrem Ansatz als agilem Lerncoach auch einen spannenden Artikel auf LinkedIn veröffentlicht: https://www.linkedin.com/pulse/wie-lernst-du-christina-junkes/?trackingId=n%2BpMngkbSaqVJeq1in%2FqqQ%3D%3D Als Learnspiration-Tipp empfiehlt Christina ihren LinkedIn-Artikel zu spannenden Podcasts rund um das Thema „lernen“: https://www.linkedin.com/pulse/podcasts-zum-thema-lernen-christina-junkes/ Die Folge ist für jede:n interessant, der/die sich für agile Methoden zur Unterstützung des eigenen Lernens interessiert und im Speziellen erfahren möchte, wie agiles Lerncoaching funktionieren kann. Christina auf LinkedIn findet ihr hier: https://www.linkedin.com/in/christina-junkes-a57038120/ full no
Tamara Leiß ist Product Learning Specialist bei SAP und Doktorandin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Lernern im Arbeitsprozess an der Universität Mannheim. Andreas Rausch ist Inhaber dieses Lehrstuhls, und Jürgen Seifried leitet den Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Berufliches Lehren und Lernen (ebenfalls an der Universität Mannheim). Im Verlauf des Podcasts geben die drei Gäste kurz einen Überblick über das Thema Electronic Performance Support Systems (EPSS) und skizzieren den Stand der Forschung. Danach geht es um ein an der Uni Mannheim in Kooperation mit der SAP durchgeführtes Forschungsprojekt. Im Rahmen der Studie wurden HR-Mitarbeitende und ERP-Expert:innen zu den Potenzialen der Nutzung von EPSS am Arbeitsplatz befragt. Themen waren hier u.a. die Bedeutung von EPSS im Zusammenspiel mit weiteren Quellen der Unterstützung (z.B. die Nachfrage bei Kolleg:innen) sowie die Vorteile und Grenzen des Einsatzes von EPSS. Es zeigen sich diesbezüglich eine Reihe von Unterschieden zwischen verschiedenen Anwendertypen. Aber auch die Komplexität der zu bearbeitenden Aufgabe ist für die Nutzung von EPSS von Relevanz. Wir blicken zudem auf die Zukunft des EPSS und wie immer auf die persönlichen Narrative und Lernziele unserer Gäste – mehr wie immer im EducationNewscast Podcast. Auch dieses Mal lohnen sich die Shownotes!
Wie versprochen, hier ist endlich meine Episode über Content Curation und wie man damit das Lernen revolutionieren kann. Wir leben in einer Welt, in der sich das Wissen erst alle 100 Jahre, dann alle 20 Jahre, dann alle 10 Jahre und seit dem Internet of Things Tipping Point zwischen 2017 und 2020 von 13 Monaten auf heute etwa alle 12 Stunden verdoppelt. Das bedeutet, dass wir heute mehr Wissen produzieren als je zuvor, aber wie können wir dieses Wissen effektiv nutzen und wie können wir dieses Wissen in unsere Lernprozesse bzw. in die Lernprozesse unserer Lernenden integrieren? Content Curation bietet hier eine innovative Lösung. Durch das gezielte Sammeln, Auswählen und Teilen von Inhalten können Lernende ihr Lernen effektiver gestalten und gezielter auf ihre Lernziele hinarbeiten. Ob Lerner:innen oder Trainer:innen, Content Curation kann alle bei der Verbesserung und Optimierung ihres Lernens unterstützen. Du erfährst, wie Content Curation funktioniert und wie es dein Lernen oder das deiner Teilnehmer:innen revolutionieren kann. Du bekommst praktische Tipps und Tricks, wie Du relevante Lerninhalte kuratieren und zielgerichtet einsetzen kannst. Du erfährst, wie Du mit Content Curation Dein Lernen neu gestalten und damit Deinen Lernerfolg oder den Deiner Teilnehmenden steigern kannst. Inhalt:
dreikommadrei - der Praxispodcast zu digitaler Transformation und New Work
Persönliche Weiterentwicklung ist die Basis für ein Growth Mindset. Und wie entwickeln wir uns weiter? Indem wir Lernen, aber keine Sorge, wer jetzt an die Schulbank oder die Uni denkt, ist auf dem Holzweg. Denn Lernen geht heute anders. Mit Prof. Dr. Cornelia Hattula spreche ich in dieser Folge über menschenzentriertes Lernen und wie wir uns persönlich Lernziele setzen, wie Lerninhalte heute aussehen sollten und vieles mehr. Conny ist ein echter Profil in Sachen New Learning: Sie ist Teamlead für Educational Content Creation an der IU Hochschule, entwickelt innovative Lehr- und Lernformate sowohl für die Hochschule als auch für Corporates und ist Expertin für New Learning und ganz speziell TeamLearning.
Wenn deine Praxisanleitung top werden soll, dann brauchst du kognitive, psychomotorische und affektive Lernziele für deine Schüler. Zudem benötigst du geeignete Methoden, um die Ziele zu erreichen. Dafür liefert dir Praxisanleitung24 gute Gründe und erklärt, warum die gute alte 4-Stufen-Methode nicht für alle Praxisanleitungssettings passt. Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Hendrik Haas verantwortet als Head of Cloud Success Services das Beratungsgeschäft der SAP in Deutschland. Dies beinhaltet nicht nur reine Consulting Delivery, sondern auch Consulting Sales und den Post-Sales für unsere Cloud-Produkte. Im Podcast beschreibt er die Karrieremöglichkeiten in diesem sehr nachgefragten Bereich. Von Laufbahnen, Fokus auf Industrien oder Prozesse und Technologien gibt es dabei ganz unterschiedliche Dimensionen. Hendrik verrät, was seiner Meinung nach das Arbeiten bei SAP ausmacht und welche zukünftigen Kompetenzen und Future Skills er wichtig findet. Seine konkreten Tipps sind dabei unter anderem: plant nicht alles 100 Prozent, seid neugierig, zeigt Eigeninitiative und sucht euch einen Coach und/oder Mentor. Hendrik hält Lernen und Change Management in SAP Projekten für erfolgskritisch und teilt seine Erfahrungen, um dies sicherzustellen, wie z.B. die richtige Planung der Budgetstruktur. Und wir schauen auf Narrative und persönliche Lernziele – mehr wie immer im EducationNewscast Podcast.
Interdisziplinäres Arbeiten als Schlüssel zum Erfolg. Das ist die Devise der Free Tech Academy, der Axel Springer Academy of Journalism und Technology. Sie bringt die Expertisen von Journalismus und der Tech Branche zusammen und ist damit ein absolutes Novum im Bereich des Journalismus. Im Mindsnack spreche mit Henrike Hedel, Head of Tech Program und Kristin, stellvertretende Leiterin der Journalisten Ausbildung, über die Vorteile und Herausforderungen von interdisziplinärem Arbeiten. Welche Best Practices das Programm bereits hervorgebracht hat und was die Vision für dieses weltweit einzigartige Programm ist, erfahrt ihr in dieser Ausgabe des Mindsnack. 00:00-5:44// Free Tech Academy - was genau steckt dahinter? 05:45-12:34// Wie Journalist:Innen und "Techies“ zusammenarbeiten 12:35-17:12// Deepdive: Von der Projektvergabe bis zur Umsetzung 17:13-21.30// Support Structure - wie werden die interdisziplinären Teams begleitet? 21:31-24:00// Ausbildung der Tech Student:Innen 24:01-25:54// Aktuelle Herausforderungen im Rahmen des Programms 25:55-27:20// Innovation schaffen durch Interdisziplinarität 27:21-31:40// „Never stop Learning“- wie Henrike und Kristin zusammenarbeiten 31:41-33:31// Wo soll die Reise hingehen? - Die Vision der Free Tech Academy 33:32-35:00// Lernziele von Henrike & Kristin
Wer entscheidet über meine Entwicklung, meine Karriere und meine Lernziele? Wer bestimmt über mich und was ist mein eigener Anteil an meinem Lern- und Entwicklungsplan.
Didaktik ist die Lehre oder Theorie der Bildungsinhalte, ihrer Struktur und Auswahl bzw. der Lehr- und Lernziele und der zuzuordnenden Lerninhalte- und Lehraufgaben. Kurz gesagt - wie und was lehre ich meine Schüler:innen.
Es geht um nichts geringeres als um die Rettung der Welt. Wir sprechen mit Prof.'in Mareike Müller über Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung; über persönliche Motivation, Lernziele und unterrichtspraktische Beispiele.
Dr. Daniel Stoller-Schai ist ein erfahrener Collaboration & Learning Experte und nach vielen Stationen seit 2019 Gründer der Firma „Collaboration Design GmbH“. Christoph und Thomas interviewen Daniel zur Definition und Eingrenzung von Kooperation und Zusammenarbeit. Daniel teilt Grundlagen und neuere Ansätze und Forschungsergebnisse dazu. „Markets are Conversations“ (Cluetrain-Manifesto) ist dabei nur eine von vielen genannten Quellen. Wir hören mehr zu bekannten, aber auch zu neuen Tools wie „Eigenland“ oder Collaborative Writing, lernen mehr über Schweizer EdTech Startups wie Taskbase oder Magma Learning. Auch reden wir über hybride Lernansätze inkl. dem Unterschied zu Blended Learning. Bei praktischen Tips fokussiert Daniel nicht nur auf Tools, sondern auch darauf, wie man neue Lernkulturen etablieren kann: Arbeiten mit den Willigen, Sponsorhip und Lernziele sollten klar sein. Sehr empfehlenswert fanden wir Daniels sehr ausführliche Literatur und Quellenliste die ihr in den Shownotes findet.
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Die Digitalisierung hat bereits zu einem erheblichen skill gap in den deutschen Unternehmen geführt. Und die sich rasant verändernden Anforderungen bilden immer schneller neue Kompetenzfelder für die Mitarbeiter*innen. Welche Gefahren drohen dem Standort Deutschland? In der Studie “Future Skills – Future Learning” von Kienbaum Consulting und Stepstone zeigen die Autoren die Ursachen auf. Die Mehrzahl der Unternehmen hat noch keine Strukturen und Prozesse etablieren können, um die Mitarbeiter auf breiter Front durch upskilling und reskilling für die digitale Zukunft vorzubereiten. Dabei wird der Blick oft zu schnell auf das Thema IT und Data Analytics verengt; denn in Zukunft benötigen die Mitarbeiter*innen vor allem Kompetenzen in den “weichen” Skills. Wie kann das skill gap schnell geschlossen werden? Hier zeigt sich ein operatives gap: Denn ein Großteil der befragten Mitarbeiter*innen ist durchaus interessiert, sich eigenständig neue Kompetenzen anzueignen. Aber die Unternehmen bieten noch nicht immer die geeigneten Angebote durch e-Learning, Workshops oder Coachings. Im Podcast mit Prof. Walter Jochmann (Managing Director Kienbaum Consulting) und Lukas Fastenroth (Kienbaum Institut) sprechen wir vor allem über die Ansätze und Möglichkeiten, das skill gap zu überwinden. Walter Jochmann sieht dabei vor allem die Leiter der Business Units in der Pflicht; in einer an den Unternehmenszielen ausgerichteten Organisation könnten die Business Ziele nur mit einer gut aufgestellten Mannschaft erreicht werden. Die an den Business Zielen ausgerichteten Kompetenz- und Lernziele müssen von den Leitern der Business Unit dabei nicht nur vorgegeben, sondern vor allem auch vorgelebt werden. HR komme dabei die wichtige Rolle eines Enablers zu, die Rahmenbedingungen für das betriebliche Lernen zu stellen (Plattform, Content, Trainer, Coaches). Eingeleitet und eingefordert werden müsse dies aber in jedem Fall durch das Top Management, das lebenslanges Lernen nicht nur vorleben müsse, sondern die Verantwortung für die strategische Ausrichtung und Priorisierung des Thema Lernen im Unternehmen habe.
Bekomme exklusive Einblicke in unser 18-montiges Traineeprogramm. Unsere heutigen Gäste sind Paulina Wiedl, Head of Talentmanagement, und unser Trainee Thomas Haditsch, der aktuell als Abteilungsleiter in einem unserer Verkaufshäuser tätig ist. Sie stellen die Aufgaben und Lernziele während des Programms vor und sprechen über den Karriereweg als Junior Buyer oder General Sales Manager bei P&C Düsseldorf. Erfahre mehr über die Bedeutung der Personalentwicklung in unserem Unternehmen und welche persönlichen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung als Trainee Paulina und Thomas mit uns teilen. #gesprächsstoff #insights #trainee #traineeprogramm #personalmanagement # Talentmanagement https://karriere.peek-cloppenburg.de https://karriere.peek-cloppenburg.at Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf.
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Manuel Dolderer ist Mitgründer der Code University of Applied Sciences, einer privaten und staatlich anerkannten Fachhochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin. Die CODE steht für einen neuen Ansatz der “Lernens” an der Hochschule; denn an die Stelle der Wissensvermittlung tritt das sog. kompetenzorientierte Lernen in einem selbstgesteuertem Lernansatz. Im Vordergrund steht die Persönlichkeitsentwicklung und Reflektionsfähigkeit der Studierenden. Begleitet von Mentoren arbeiten die Studenten auf Basis vorab definierter persönlicher Lernziele an eigenen Projekten in interdisziplinären Teams. Gelernt wird also im Team und am konkreten Objekt, um so Motivation und Nachhaltigkeit zu steigern. Im Podcast erläutert Manuel Dolderer die Philosophie und das didaktische Fundament der CODE. Er entwirft eine Vision des neuen, selbstgesteuerten Lernens. Die Vermittlung von Fachwissen stehe nicht im Vordergrund, stattdessen werden die Studierenden zum selbstorganisierten Lernen befähigt. Manuel Dolderer erläutert inwiefern diese Methode auch im Corporate Learning etabliert werden könnte und gibt wertvolle Hinweise für L & D Verantwortliche in Unternehmen wie auch für Trainer und Bildungsanbieter, um eine neue Lernkultur zu entwickeln.
In dieser Episode unterhalten sich Christoph und Thomas mit Bianca Blass, Learning Experience Designerin bei SAP, über Design von Lernangeboten, Ermöglichungsdidaktik und die Entwicklung vom Instrukionsdesign zum Learning Experience Design. Bianca beschreibt warum sie Lernziele so wichtig findet und auch ihre Erfahrungen mit Lerndesign an Schulen. Mehr wie immer im Podcast.
Oft sind wir uns unserem Trott und machen die Dinge, die wir eben so machen. Aber nicht bewusst. Achtsam zu denken und zu handeln wäre hier und dort aber hilfreich. Sehr hilfreich. Hören Sie, wie Sie ein Lernziel konsequent umsetzen können - wenn Sie es auch wirklich wollen. . Neu: Online-Training Heiß auf Homeoffice, Führen auf Distanz von Markus Jotzo . Weiterer Coaching- oder Trainingsbedarf? Markus Jotzo kontaktieren: service@markus-jotzo.com +49 40 60 59 29 56 www.markus-jotzo.com YouTube-Kanal Markus Jotzo
Oft sind wir uns unserem Trott und machen die Dinge, die wir eben so machen. Aber nicht bewusst. Achtsam zu denken und zu handeln wäre hier und dort aber hilfreich. Sehr hilfreich. Hören Sie, wie Sie ein Lernziel konsequent umsetzen können - wenn Sie es auch wirklich wollen. . Neu: Online-Training Heiß auf Homeoffice, Führen auf Distanz von Markus Jotzo . Weiterer Coaching- oder Trainingsbedarf? Markus Jotzo kontaktieren: service@markus-jotzo.com +49 40 60 59 29 56 www.markus-jotzo.com YouTube-Kanal Markus Jotzo
Hier Dein Kennenlerngespräch buchen: https://tom-freudenthal.de/ Lernziele sind nicht grundsätzlich falsch, aber sie lenken vom Wesentlichen ab und Teilnehmer wollen im Grunde etwas anderes. Deshalb stelle ich in der heutigen Podcastfolge die Frage: "Was wäre, wenn es eine Alternative gäbe und diese deutlicher erfolgreicher wäre als LernZiele zu setzen?" Ich lade Dich zu einem Perspektivenwechsel ein, damit Du so konkrete Schritte entdecken kannst, die auch Dein Bildungsangebot sofort erfolgreicher machen.
In der Märchen-Challenge wird es möglich sein Teams zu bilden. Diese Teams helfen dir dann die Challenge besser zu meistern. Hier wird auch das gegenseitige Coaching ermöglicht. Ganz am Anfang wirst du eingeladen ein Symbol für dich zu wählen. Dieses Symbol repräsentiert bestimmte Hauptmerkmale, Talente, Schwächen, Ängste und mögliche Lernziele. In der heutigen Folge erkläre ich dir die Symbole Schritt für Schritt.
Ein Team zu führen und zu entwickeln ist komplex. Timelines, Gruppendynamiken, Motivation etc. - all dies erfordert eine Menge an Kompetenzen von einer Führungskraft. Dabei einen echten Partner an der Seite zu haben ist ein Traum - das ist zumindest die Überzeugung von Sven und Philipp, die sich seit einiger Zeit die Führungsrolle eines Entwickler Teams bei idealo teilen. Aber was braucht es genau um als „Führungspaar“ gut zu funktionieren? Welche Vorteile und Herausforderungen birgt dieses Modell? Diese Fragen diskutieren wir in dieser mindsnack Ausgabe. 00:52-02:00 Sven und Philipp stellen sich vor 02:01-05:47 Warum Pair Leadership wie eine normale Partnerschaft ist und welche Rolle dabei "moving motivators" spielen 05:48-10:28 Was hebt das "Führungspaar" von anderen idealo-Führungsstrukturen ab? 10:29-13:26 Wie man Verwirrung und unklaren Verantwortlichkeiten vorbeugt 13:27-22:08 Herausforderungen bei Pair Leadership und die Rolle des eigenen Egos 22:09-23:16 Pair Leadership als praktische Methode zur persönlichen Weiterentwicklung 23:17-27:16 Wie Pair Leadership die Führungskultur bei idealo verändert und dabei nichts mit einer "Doppelspitze" gemeinsam hat 27:17-31:37 Gibt es Momente, in denen ihr dieses Modell verflucht? 31:38-36:11 Was Sven und Philipp während ihrer "Partnerschaft" über sich selbst bewusst geworden ist 36:12-38:22 Was sind die Erfolgsgaranten für die Führung als Pair? 38:23-42:07 (Wie) kann man Skeptiker vom Gegenteil überzeugen? 42:08-45:39 "Entscheidungen sind getroffen und richtig" - Vorteile von Pair Leadership 45:40-50:27 Wie Sven und Philipp sich Wissen aneignen und welche Lernziele sie dieses Jahr verfolgen
QualityMinds begleitet das Lernen der eigenen Mitarbeiter mit sog. "LernCoaches". Lernziele sind dabei immer die des Mitarbeiters. Die werden mit dem LernCoach besprochen und mit seiner Hilfe "Lern-Sprints" dazu definiert. Für diese MOOCamp-Woche werden Lernpfade vorgeschlagen , die man sich selbst erarbeiten kann. Alle Infos zur Woche 5 des MOOCamp20: https://colearn.de/qualityminds-individuelle-lernraeume-mit-agilen-prinzipien-oeffnen-und-gestalten/.
Ein Gespräch mit Podcasterin und Erziehungs-Coach Janine Walder über ihren Weg zur Homeschooling-Mom, Familien-interne Machtverhältnisse, umgeschüttete Wassergläser, dem Aufbau einer stabilen Eltern-Kind-Bindung, sowie konkrete Survival-Tipps im Umgang mit dem aktuellen "Corona-Homeschooling".Website: terrorkids.chYoutube: TerrorkidsYoutube: Homeschool SchweizFacebook Gruppe: Frei sein mit KindFacebook Gruppe: Homeschool Janine WalderFoto: Janine Walder----Rückmeldungen, Anfragen, Kommentare und Schulgeschichten an menschschule@protonmail.chUnterstütze dieses Projekt:https://paypal.me/menschschulehttps://www.patreon.com/menschschuleIn den sozialen Medien:https://facebook.com/menschschule
Ein Gespräch mit der Primarlehrerin Petra Lott über ihre eigene Schulgeschichte, ihre Ausbildung und Arbeit als Lehrerin und den Weg in die Schullandschaft der Zukunft.Rückmeldungen, Anfragen, Kommentare und Schulgeschichten an menschschule@protonmail.chUnterstütze dieses Projekt:https://paypal.me/menschschulehttps://www.patreon.com/menschschuleIn den sozialen Medien:https://facebook.com/menschschule
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Kinder sind unsere Zukunft. Wie wir mit unserem Nachwuchs umgehen, können wir täglich beobachten. Vor allem in Schulen, KiTas und Kindergärten wird die Zukunft unserer Kinder nicht „gespielt“, so wie es sein sollte, sondern eher „verspielt“, so wie es das System vorgibt. Das System selbst ist nämlich ein Gehorsam vermittelndes. Noten und Frontalunterricht führen zu Angst und Demotivation. Wenn aber unsere Zukunft dahingehend „geschult“ wird, dass sie selbst keine Zukunft mehr hat, weil sie auf Jobs vorbereitet wird, die es in 10 Jahren gar nicht mehr gibt, dann sieht es düster für eine friedliche Gesellschaft aus, die einen mündigen und diskursfähigen Bürger braucht. Und wenn dann noch dazukommt, dass mehr Gehorsam als freies Denken, mehr Lernziele als Neugier, mehr Konkurrenz als Kooperation vermittelt werden, brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir eine Generation von Normopathen, Duckmäusern und empathielosen, jungen Menschen heranziehen. Das Schulsystem mit all seinen Facetten, Normen und Regeln ist überholt, vielleicht schon seit Jahrzehnten. In der aktuellen Ausgabe von POSITIONEN wird das Wort „Schule“ schon als Unwort deklariert und heiß darüber diskutiert, was am Status quo überhaupt noch erhaltenswert ist. Einig, dass wir eine andere Art von Bildung brauchen, gab es doch einige Differenzen darüber, mit welcher Methode wir zu einer angstfreien, freiheitlichen, offenen Bildungsvermittlung kommen. Im Studio diskutierten: Michael Hüter, Kindheitsforscher Bertrand Stern, Freischaffender Philosoph und Bildungskritiker Manfred Spitzer, Gehirnforscher Margret Rasfeld, Bildungsinnovatorin Inhaltsübersicht:0:03:50 Michael Hüter, Kindheitsforscher - Die Schulpflicht muss weg 0:08:01 Bertrand Stern, Philosoph - Die Schule, eine bevormundende Instanz 0:13:03 Manfred Spitzer, Gehirnforscher - Schule gewöhnt die Neugier ab 0:18:27 Margret Rasfeld, Bildungsinnovatorin - Schule, Kirche und Militär 0:27:57 Der unsichtbare Lehrplan und das System Schule 0:46:29 Hoffnung und Ansätze für Veränderung 0:59:25 Schafft sich das konventionelle Schulsystem selbst ab? 1:11:09 Spielend lernen und „Inkompetenz-Kompensations-Kompetenz“ 1:43:20 Elternabende, ein System unter Angst und neue Lernräume 1:59:52 Strukturelle Gewalt und die 7 Lektionen der Schule 2:15:33 Frei denkende Menschen - eine unberechenbare Bevölkerung 2:24:47 Kleine Schritte in eine freie Bildungslandschaft und „Fridays for future“ 2:33:32 Die Statements der Gäste Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das heutige Thema aus der #machdoch-Reihe liegt mir besonders am Herzen: Workshops! Ich finde es schade, dass wir in der Schule nur Referate geben müssen, aber nicht lernen, wie wir anderen etwas beibringen. In dieser Episode will ich einen Überblick darüber geben, wie man einen Workshop plant und umsetzt. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Workshop und Vortrag, wie man sein Thema eingrenzt und Lernziele formuliert, Module anlegt und gestaltet und den Seminarplan füllt. Dazu gibt's noch ein Worksheet, das du bei der Planung deines eigenen Workshops benutzen kannst. (Hier herunterladen)
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Marius Tschirky lebt mit seiner Familie im Appenzellerland. Nach dem Kindergartenseminar baute er den ersten Waldkindergarten, die erste Waldschule zusammen mit interessierten Eltern auf. Weil die Anfrage nach Naturpädagogik immer grösser wurde, gab er Kurse und Weiterbildungen, Referate zum Thema „Wie lernt ein Kind in der Natur, freies Lernen und Naturpädagogik per se“. In der Zeit baute er zusammen mit den Waldkindern St.Gallen ein Weiterbildungs-Angebot und ganze Lehrgänge in Naturpädagogik auf. Tschirky war daneben immer im Bereich Musik mit seinen Bands und Projekten aktiv. Da die Nachfrage nach seinen Liedern, für die Arbeit mit Kindern im Wald immer grösser wurde, fing er an, Kinderlieder zu schreiben und spielt diese bis heute mit seiner Formation “Marius & die Jagdkapelle“ oder an Solokonzerten als „Marius der Verschreckjäger“ an Kinderkonzerten in der ganzen Schweiz. Heute lebt er von der Arbeit als Autor und Produzent von Kinderliedern, Hörspielen und pädagogischen Aufsätzen und Konzepten. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit) Hinsitzen, zuschauen und zuhören. Lernen. Was ist Deine ganz persönliche Verbindung mit dem Wald/der Natur? Meine Persönliche Verbindung ist die, dass ich mich schon immer, seit Kindesbeinen an in der Natur aufgehalten habe, als Gast und Betrachter. Ein wichtiger Teil ist, dass ich weiss, dass die Natur eine brilliante Lehrerin für verschiedene Bereiche sein kann für Menschen Was bedeutet der Wald hinsichtlich der ganzheitlichen Gesundheit für Dich? Der Wald ist für mich ein Seelenheiler und Seelennährer. Ich bin überzeugt, dass der Wald und die Natur, gerade in der technologisierten Welt nicht nur meine Seele aufräumt und mir die Augen öffnet für die wirklich wichtigen Dinge. Ganz einfach also: Geht in die Natur. Ohne Plan und ohne Erwartungen und lässt euch ein, schaut, wie euch geschieht. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald mit in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Neben dem ich mich immer schon gerne in der Natur aufgehalten habe, bin ich doch vor allem von dem Lernen mit Kindern in der Natur überzeugt. Hier können sie Dinge für ihr leben lernen, aber auch ganz rudimentär ihre schulischen Lernziele über Naturmaterial erreichen. Die Natur gibt ihnen einen Nährboden, auf dem sie andere Kompetenzen einpflanzen und gedeihen lassen können. Aber schlussendlich war es für mich als Pädagogen immer einfach nur logisch, dass das Lernen mit Kindern in der Natur auf allen Ebenen einfach Sinn macht. Wir Naturpädagogen bekommen ja starke Unterstützung von Entwicklungspsychologen, Lernforschern und so weiter. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Kinder und Menschen, die mit Kindern in der Natur lehren und lernen wollen. Was bringt Deine “Klienten“ dazu, sich auf den Wald einzulassen? Weil sie aus ihrer Fachlichkeit heraus sehen, dass viele Lernziele im Wald einfach erreicht werden können, viele Kompetenzen draussen wie von alleine und ohne grosses Zutun gefordert und gefördert werden. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Worin siehst Du den Mehrwert Deines Angebotes? Was zeichnet Dich und Dein Angebot ganz besonders aus? Mein Mehrwert ist ganz klar meine Erfahrung. Ich musste mich mit der Thematik „wie lernt ein Kind im Wald“ sehr intensiv auseinandersetzen. Da ich der erste Waldkindergärtner war, hatte ich keine Möglichkeit, mich an Kursen und Lehrgängen in Naturpädagogik weiterzubilden in meinem Bereich – weil es das einfach nicht gab. Also musste ich mich selber reflektieren, konnte mich und meine Arbeit aber auch selber definieren und „erfinden“. Daneben habe ich mich immer zum Thema mit Fachleuten ausgetauscht. Heute kann ich die TN neben praktischen, methodischen Tipps und Unterstützungsangeboten auch auf theoretische Erklärungen über das „wie“ und das „warum“ zurückgreifen und sie daran teilhaben lassen. Und diese Theorie ist über fast 15 Jahre „getestet“ reflektiert worden durch meine Arbeit. Ich kann also alle meine theoretischen Ausführungen mit einem „Und! Es funktioniert so auch in der Praxis“ untermauern. Buchempfehlungen Natürlich meines ;). “Guete Morge, liebe Wald“ – da hat es neben vielen Liedern, Spielen und Tänzen auch einige Erfahrungstipps für Menschen, die mit Kindern arbeiten drin. https://www.marius-jagdkapelle.ch/laedeli Das letzte Kind im Wald? von Richard Louv https://amzn.to/2qqp7iU Es gibt so viele heut zu Tage!! Alle Bücher im Zusammenhang mit Natur vom „AT-Verlag“ sind nicht nur sehr schön aufgemacht, sie sind in der Praxis auch sehr gut zu gebrauchen und umzusetzen, weil die Bücher von Praktikern und Praktikerinnen geschrieben wurden. Kontaktdaten von Marius Tschirky www.jagdkapelle.ch www.sonnwendlig.ch
Wer die Mentalität der Jungs und Mädels aus dem Silicon Valley und andere hoch motivierte Disruptoren kennt, dem dürfte klar sein, dass längst an Robotern gearbeitet wird, die den Menschen, die uns Tag für Tag begegnen, zum Verwechseln ähnlich sind. Um eine solche Anmutung zu erreichen, muss künstliche Intelligenz so programmiert sein, dass ein Mensch, der ihr begegnet, das Gefühl hat, es mit etwas psychisch-menschlichem zu tun zu haben. Mit etwas, das Empathie empfindet, Freude, Sehnsucht – und, als höchstes der Gefühle, Zuneigung. Eine derartig fühlende Psyche wäre dann, wie beim Menschen auch, der Ausgangspunkt weiterer kognitiver und logischer Operationen. Beim psychisch gesunden Menschen sind logische, aber auch psycho-(un)logische Operationen letztendlich immer auf den Selbsterhalt gerichtet. Menschlicher Selbsterhalt ist aber ohne gleichzeitige soziale und kommunikative Dimensionen völlig undenkbar. Das macht die Sache verdammt kompliziert, zumal das Zusammenspiel von Ich-Dispositionen und kommunikativen Begegnungen und Auseinandersetzungen mit dem sozialen Umfeld weit über längst realisierbaren logisch-abstrakten Programmierungen hinausgehen. Wenn künstliche Intelligenz wirklich menschenähnlich agieren soll, muss ihr Verhalten zumindest den Schein erwecken, sich aus originären, aus der künstlichen Intelligenz selbst generierenden Ideenflüssen zu ergeben. Das bedeutet, dass das Verhalten der künstlichen Intelligenz auf Eigeninitiative beruhen muss. Auch muss es, um nicht blöde zu wirken, eine menschenähnliche Variabilität aufweisen und darf nicht auf stupide Wiederholungen hinauslaufen. Putzroboter gibt es schließlich schon seit langem. Wollen wir aber einen echten Psychoroboter, dann muss das Ding auch selbstentwickelnde Elemente enthalten. Mit anderen Worten: Die künstliche Intelligenz muss eine lernende sein. Die Anfänge Genau diese Zielsetzung wurde im Jahre 1956 von zehn Wissenschaftlern ausgegeben, die sich am Dartmouth College in der US-amerikanischen Stadt Hanover im Bundesstaat New Hampshire zu einem sechswöchigen, von der Rockefeller-Stiftung finanzierten Kolloquium zusammengefunden hatten. Themenschwerpunkte waren neuronale Netze sowie die Frage, ob es möglich wäre, Roboter mit menschlicher Intelligenz zu konstruieren. Die der Rockefeller-Stiftung vorgelegten langfristigen Forschungsziele waren herauszufinden, wie Maschinen gebaut werden können, die sprechen und Sprache verstehen, die abstrahieren und Begriffe bilden können. Insbesondere sollte die avisierte künstliche Intelligenz unter Verwendung noch zu eruierender Methoden in der Lage sein, alltägliche menschliche Probleme zu lösen und sich anhand des Gelernten ständig aus sich selbst heraus zu vervollkommnen. Die Zusammenkunft im Dartmouth College gilt als Geburtsstunde des Forschungszweigs der künstlichen Intelligenz. Da die Fähigkeit zu lernen und die kognitiven Fähigkeiten zu erweitern eine Besonderheit ist, die den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, gingen die zehn Wissenschaftler davon aus, dass künstliche Intelligenz ebenso ausgerichtet sein müsse. Die Entwicklung menschenähnlicher Maschinen müsse schon deshalb den für menschliche Lernprozesse geltenden Prinzipien unterliegen, weil sowohl die Lernziele als auch die Messparameter für die notwendigen Zwischenstadien anhand klar festlegbarer Merkmale formuliert werden können. Damit wären dann auch die notwendigen Kriterien der wissenschaftlichen Exaktheit erfüllt. Die genaue Beschreibbarkeit von Lernvorgängen ist so wichtig, weil Maschinen auch und sogar besonders dann auf mathematisch exakte Vorgaben angewiesen sind, wenn es um die Simulation unlogischer, dafür aber menschlich-psycho- und situationslogischer Verhaltensweisen gehSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Was ist das? Grundsätzlich geht es bei Online-Kursen darum bestimmte Inhalte in Modulen und Lektionen aufzuteilen und konkrete Lernziele zu vermitteln. Varianten Bei Online-Kursen solltest du zunächst entscheiden, ob du einen betreuten oder einen Selbstlernkurs erstellen möchtest. Bei der Erstellung eines Online-Kurses hast du die Wahl aus einer Unmenge an verschiedenen Medien. Du könntest deinen Kurs beispielsweise als E-Mail-Kurs anbieten. Du könntest aber auch überlegen Audios oder Videos einzubauen. Bei betreuten Kursen könnte es Sinn machen Live-Elemente einzubauen, wie zum Beispiel sogenannte Live-Calls in Gruppen. Wann ist das Format geeignet? Online-Kurse können aus meiner Sicht aufgrund ihrer hohen Flexibilität für fast alle Ziele Sinn machen. Besonders geeignet ist dieses Format wenn du planst Inhalte wieder und wieder zu verwenden. Skalierbarkeit und Aufwand Die Skalierbarkeit bei betreuten Online-Kursen hängt stark von deiner persönlichen Betreuung ab. Der Aufwand für die Erstellung eines Online-Kurses ist je nach Konzept und Medienauswahl eher hoch. Sinnvolle Tools An erster Stelle geht es hier um die Frage deines Kurs-Zuhauses. Du kannst deinen Kurs auf deiner eigenen Seite unterbringen, welche vielleicht auf Wordpress-Basis aufgebaut ist. Es gibt aber auch verschiedene Plattformen, sogenannten „All-Inklusive-Lösungen“ die deinen Online-Kurs für dich abbilden. Ich arbeite sehr gerne mit der Kombination Digimember und Digistore24 zusammen. Bei den „All-Inklusiv-Lösungen“ finden sich Anbieter wie elopage, e-Mentor oder spreadmind. Bei Videos arbeite ich sehr gerne mit dem Tool Camtasia. Bei Audios nutze ich das kostenfreie Tool audacity – sowohl für die Aufnahme als auch für die spätere Bearbeitung. Erste Schritte Mach dir zu allererst Gedanken darüber wer deine Zielgruppe ist. Überlege dir dann welche Lernziele deine Teilnehmer am Ende des Kurses erreichen sollen. Darauf baust du deine Inhalte auf. LINKS ZUR FOLGE: Die Shownotes zur Folge Folge 38: Serie Online-Formate 1: Überblick Folge 13: Wie passt all mein Wissen in ein Online-Angebot? – Erstelle deine Mindmap ToolsDigistore kann dir dabei behilflich sein deinem Online-Kurs ein Zuhause auf deiner Webseite zu geben Für die Einrichtung eines Mitgliederbereiches kannst du parallel dazu Digimember verwenden Elopage - Erstelle und verkaufe digitale Produkte und Zugangsbereiche E-Shepherd ist ein Komplettsystem für Online-Coachingprogramme Spreadmind - Digitalisiere dein Experten-Business Camtasia als Tool für die Videoproduktion Mit audacity kannst du Audios erstellen und bearbeiten Mit vimeo kannst du deine Video- und Audiodatein extern hosten Die Facebook-Gruppe zum Podcast "Erfolgreiche Online-Konzepte für Trainer" Simone Weissenbach auf Facebook So kannst du mir ganz einfach deine Bewertung auf iTunes hinterlassen Über mich und für dich Jede Menge weitere Inhalte, die dich auf deinem Weg zum erfolgreichen Online- oder Blended-Trainer-Business voranbringen, sowie mehr Infos über mich und meine Arbeit als (Online-) Trainerin und Mentorin findest Du auf www.simoneweissenbach.com und auf meiner Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/simoneweissenbachcom/. Wenn du dich mit anderen über erfolgreiche Online- und Blended Konzepte für Trainer und Coaches austauschen möchtest, lade ich dich herzlich in meine Facebook-Gruppe Erfolgreiche Online-Konzepte für Trainer ein. Ich freue mich auch sehr auf dein Feedback und deine Bewertung bei iTunes. Und ganz besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast immer weiter zu optimieren und um die richtigen Menschen noch besser zu erreichen. Herzlichen Dank! Wenn du Unterstützung für die Entwicklung, Realisierung oder Optimierung deines Online- oder Blended-Trainer-Business suchst, dann schreibe mir gerne an sw@simoneweissenbach.com und wir besprechen ob und wie ich dir am besten weiterhelfen kann. Und jetzt viel Spaß beim Hören! Herzliche Grüße Simone Der Beitrag Serie Online-Formate 2: Online-Kurse erschien zuerst auf der Webseite von Simone Weissenbach.
Führe in herzlicher und wertschätzender Atmosphäre ein LE-Gespräch mit Eltern und Schülern, in dem es um individuelle Stärken, Lernwege und Lernziele geht. Stell mithilfe des Motivationsvokabulars der letzten Folgen lösungs- und ressourcenorientierte Fragen und veranschauliche die Ergebnisse in Form einer Skizze, die den Schüler dauerhaft im Schulalltag begleitet. Du findest die Skizze auf meiner Homepage www.lockerlehrer.de und in der Facebookgruppe Locker Lehrer.
Jemanden begrüßen, sich für Landessitten interessieren, um eine Erklärung bitten, Wiedersehensfreude ausdrücken, Gastfreundschaft anbieten, jemandem einen Vorschlag machen - das sind u.a. die Lernziele dieser Folge.
Jemanden begrüßen, sich für Landessitten interessieren, um eine Erklärung bitten, Wiedersehensfreude ausdrücken, Gastfreundschaft anbieten, jemandem einen Vorschlag machen - das sind u.a. die Lernziele dieser Folge.
Lernziele dieser Folge sind u.a.: fragen und sagen wem etwas gehört, auf eine Gefahr aufmerksam machen, zur Mithilfe auffordern, etwas vermuten, ein Missverständnis ausräumen.
Lernziele dieser Folge sind: im Geschäft etwas verlangen, jemanden um Rat fragen, einen Rat erteilen, auswählen, jemanden um einen Gefallen bitten.
Lernziele dieser Folge sind: im Geschäft etwas verlangen, jemanden um Rat fragen, einen Rat erteilen, auswählen, jemanden um einen Gefallen bitten.
Lernziele dieser Folge sind: nach Handlungen in der Gegenwart fragen und sie beschreiben, Interesse bekunden, Überraschung ausdrücken, jemanden einladen, über Gewohnheiten berichten.
Lernziele dieser Folge sind: aus der Speisekarte auswählen, den Kellner rufen, ein Essen bestellen, rückfragen, etwas anbieten, ablehnen, sagen, dass man etwas mag bzw. nicht mag, die Rechnung verlangen.
Lernziele dieser Folge sind, sich am Telefon zu melden, sich nach einer Flugmöglichkeit zu erkundigen, einen Hin- und Rückflug zu buchen, ein Hotelzimmer zu bestellen, nach dem Preis zu fragen, einen Mietwagen zu bestellen.
Lernziele dieser Folge sind u.a.: nach der Bezeichnung von Gegenständen fragen, einen Rat geben, widersprechen, eine Anweisung befolgen, sich an der Tankstelle verständigen.
Lernziele dieser Folge sind, sich am Telefon zu melden, sich nach einer Flugmöglichkeit zu erkundigen, einen Hin- und Rückflug zu buchen, ein Hotelzimmer zu bestellen, nach dem Preis zu fragen, einen Mietwagen zu bestellen.
Lernziele dieser Folge sind: aus der Speisekarte auswählen, den Kellner rufen, ein Essen bestellen, rückfragen, etwas anbieten, ablehnen, sagen, dass man etwas mag bzw. nicht mag, die Rechnung verlangen.
Lernziele dieser Folge sind u.a.: nach der Bezeichnung von Gegenständen fragen, einen Rat geben, widersprechen, eine Anweisung befolgen, sich an der Tankstelle verständigen.
Lernziele dieser Folge sind: nach Handlungen in der Gegenwart fragen und sie beschreiben, Interesse bekunden, Überraschung ausdrücken, jemanden einladen, über Gewohnheiten berichten.
Die erste Stunde Brettalogie befasst sich diesmal mit "Seasons" und führt die brettagogen von Elaborationen über mittelalterliche Diät, und Mönchen, die aussahen wie Milla Jovovich zu moralisierenden Comicserien der 90er Jahre. Am Ende von Stunde zwei mit Inhalt "Las Vegas" sollten die Schüler folgende Lernziele erreicht haben: Fähigkeit zur Abschätzung -> Lotto oder Poker? / kritische Reflexion: Warum stayed alles in Vegas, was in Vegas happened? / Kenntnisse über: Asien und die Zahl 4 Recht artig bedanken möchten wir uns bei den Jungs vom Bretterwisser-Podcast für das herzliche Willkommen gegen Ende ihrer aktuellen Episode bedanken! Viel Spass mit Episode 002 wünschen -die brettagogen- PS: Frankfurt hat natürlich 720.000 und nicht 500.000 Einwohner. *schäm* Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka
Der Lehr-, Lernvertrag ist eine Vereinbarung zwischen Studierenden und Dozenten, in welchem gemeinsam die Lernziele eines Moduls oder einer Lehr-, Lerneinheit herausgearbeitet werden und festgelegt wird, wie die Lehrveranstaltung methodisch gestaltet und wie die Kommunikation geführt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
In der vorliegenden Studie wurde ein innovatives, interaktives Fortbildungskonzept für Allgemeinmediziner und Internisten, basierend auf dem theoretisch fundierten Konzept des Team-based Learning, entwickelt und bezüglich Akzeptanz, Wissenserwerb und objektivierbarer Verhaltensänderung der teilnehmenden Ärzte evaluiert. Das Fortbildungskonzept kombiniert Expertenvorträge zu relevanten Kernthemen mit fallbasierter Kleingruppenarbeit und moderierter Diskussion. Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz der Teilnehmer. Besonders die Interaktivität und die Fallorientierung wurden in der Evaluation als ausschlaggebend für die Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung angegeben. Auch die Erwartung an die Fortbildung, sowohl konkrete Entscheidungshilfen für die Praxis als auch neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu erfahren, scheint sich in diesem Fortbildungskonzept aus Expertenvorträgen zu Kernthemen kombiniert mit fallbasierter Kleingruppenarbeit zu erfüllen. Dies zeigte sich besonders in der Abschlussevaluation, bei der die Teilnehmer angaben, dass sie die Fortbildung sehr abwechslungsreich und lehrreich fanden. Sie äußerten, dass die Fälle sie zum Mitdenken aktiviert hätten. Die in der Eingangsevaluation angegebenen hohen Erwartungen an die Fortbildung wurden bei der Mehrheit der Befragten erfüllt. Zudem nahmen viele Ärzte an mehreren Veranstaltungen der Fortbildungsreihe teil. Desweiteren führte das interaktive, fallorientierte Fortbildungskonzept zu einem signifikanten Wissenszuwachs bei Teilnehmern mit einem bereits gut ausgeprägten Vorwissen. Dabei lagen die durchschnittlichen Werte im Vorwissenstest sehr hoch. Zum höchsten relativen Wissenszuwachs kam es beim Thema Diabetes mellitus (62,6% richtige Fragen im Nachwissenstest, 42,9% Steigerung) und Schilddrüsenknoten (79,5% richtige Fragen im Nachwissenstest, 42,1% Steigerung). Am niedrigsten lag er beim Thema sekundäre Hypertonie (76,5% richtige Fragen im Nachwissenstest, 40,7% Steigerung). Die Ärzte gaben selbst an, viel gelernt zu haben und ihr Verhalten in der Praxis aufgrund des neu erlangten Wissens ändern zu wollen. Bei der Analyse der Daten zum Diagnose-, Leistungs- und Überweisungsverhalten der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern zeigte sich, dass die teilnehmenden Ärzte der Fortbildung zum Thema Diabetes ihr Verhalten in der Versorgung von Diabetikern (Mikroalbuminurietests, Überweisung zur Funduskopie und zum Diabetologen) bis auf die Wundversorgung im Sinne der Lernziele der Fortbildung tatsächlich in der Praxis veränderten. Eine statistisch signifikante Verhaltensänderung der Fortbildungsteilnehmer zeigte sich dabei in Bezug auf die Überweisungsfrequenz von Patienten mit Diabetes mellitus zum Diabetologen. Die Teilnehmer überwiesen nach der Fortbildung 30,8% mehr Diabetes-Patienten zum Diabetologen. Eine deutliche Steigerung der Überweisung zum Facharzt für Augenheilkunde zur Funduskopie von 8,5% konnte ebenfalls gezeigt werden. Diese Zunahme erreichte jedoch keine statistische Signifikanz. Im Vergleich dazu nahm in diesen beiden untersuchten Bereichen die Überweisungsfrequenz der Ärzte der Kontrollgruppe ab (3%, n.s.). Bei der Analyse des Leistungsverhaltens der Ärzte der Fortbildung Diabetes zeigte sich eine Zunahme der durchgeführten Mikroalbuminurietests pro Diabetes-Patienten um 7,1%. Allerdings konnte eine ähnliche Steigerung auch bei der Kontrollgruppe nachgewiesen werden. Beim Fortbildungsthema Schilddrüsenknoten zeigten sich bei der Auswertung der Daten keine wesentlichen Verhaltensänderungen bzgl. der eigenen Durchführung der oder der Überweisung zur weiteren Diagnostik (Schilddrüsensonographie, -farbduplexsonographie, -szintigraphie) der Teilnehmer der Fortbildung. Beim Thema sekundäre Hypertonie zeigte sich, dass die Teilnehmer insgesamt sehr wenige Patienten mit dieser Erkrankung behandeln bzw. die Diagnose außerordentlich selten stellen und auch die entsprechenden Untersuchungen (Bestimmung des Aldosteron-Renin-Quotienten, der Plasma-Metanephrine oder der Test auf Katecholamine im Urin) fast nie durchführen. Deshalb konnte keine statistische Auswertung erfolgen. Bei hoher Akzeptanz der Teilnehmer stellt das vorliegende Fortbildungskonzept eine praktikable Möglichkeit dar, einen signifikanten kurzfristigen Wissenszuwachs und eine objektivierbare Verhaltensänderung bei Allgemeinmedizinern und Internisten zu bewirken. Ob das Fortbildungskonzept zu einem guten Langzeitbehalten und zu einer Verbesserung der strukturierten Problemanalyse führt und in anderen Bereichen der ärztlichen Fort- und Weiterbildung (z.B. Online) eingesetzt werden kann, soll in weiteren Studien evaluiert werden.