POPULARITY
In dieser Episode mit Jens Kaldewey reisen wir durch die Gefangennahme von Jesu, wie er sie möglicherweise durch seine eigenen Augen und Gefühle erlebt hat. Wir erleben die Momente tiefster Angst und Entschlossenheit, verraten von einem Freund, und sehen die Stärke eines Gehorsams, der den göttlichen Plan über alles stellt. Diese Episode lädt uns dazu […]
Gottes „Sprache der Liebe“ ist der Gehorsam. Wir zeigen unsere Liebe zu ihm, indem wir seinen Geboten gehorchen, wie Jesus es getan hat. So kommen wir in den Strom seines Segens!God's 'love language' is obedience. We demonstrate our love for Him by obeying His commands, as Jesus did. In this way, we step into the river of His blessing!Sprecher/Speaker: Claire ForbesBibeltext/Bible text: 1.Johannes 5,2-3
Die dritte Sache, die Jesu Beziehung zum Vater definiert, ist Gehorsam. Jesus sagte: „Wie ich höre, so richte ich… Denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ Achte auf die Worte „Wie ich höre“. Wenn du weißt, dass du von Gott gehört hast, hast du die Zuversicht, alles zu meistern, was das Leben dir vor die Füße legt und jede Aufgabe zu übernehmen, die er dir stellt. Das erste Wunder Christi war das Verwandeln von Wasser in Wein. Das Wesentliche für Gottes Wunderkraft in deinem Leben ist: „Was er euch sagt, das tut“ (Joh 2,5 LU). Das bedeutet, bereit zu sein und Gott zu gehorchen, auch wenn das, was er dir sagt, nicht rational zu sein scheint, nicht beliebt ist, unbequem ist, dich etwas kostet und dich auf unbekannte Wege führt. Du wirst diese Ebene des Gehorsams nur erreichen, wenn du dich zu einem Leben der Vertrautheit mit Gott und der Abhängigkeit von Gott verpflichtest. Eins solltest du wissen: Intimität, Abhängigkeit und Gehorsam wachsen nicht dadurch, dass wir versuchen, Gott mehr zu lieben, sondern dadurch, dass wir eine Offenbarung von Gottes erstaunlicher, unverdienter und unerschütterlicher Liebe zu uns haben: „Gottes Liebe zu uns zeigt sich darin, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn das ewige Leben haben. Das ist die wahre Liebe: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns zuerst geliebt und hat seinen Sohn gesandt, damit er uns von unserer Schuld befreit“ (1.Joh 4,9-10 NLB). Bete um eine Offenbarung der großen Liebe Gottes zu dir.
Es gibt göttliche Ziele, die treu überwacht und beschützt werden müssen, damit sie zur Erfüllung kommen. Josef gibt uns drei Schlüssel zur Erfüllung von Gottes Verheißungen. Der erste ist Barmherzigkeit, und der zweite ist Glaube. Schauen wir uns den dritten an: Gehorsam. „Als Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie der Engel des Herrn ihm befohlen hatte und nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie aber nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte, und er gab ihm den Namen Jesus“ (Mt 1,24-25 ZB). Josef war Gott gehorsam, als die Umstände menschlich gesehen keinen Sinn ergaben. Er war Gott gehorsam, als sein Verstand von Zweifeln geplagt wurde. Er war Gott gehorsam, als seine Gefühle in Aufruhr waren. Er war Gott gehorsam, als es hieß, seine Heimat zu verlassen und in Ägypten zu leben, bis Herodas starb. Für Josef bedeutete es, ein etabliertes Gewerbe, ein Unternehmen sowie Familie und Freunde zu verlassen. Es bedeutete, in einem Land zu leben, dessen Sprache er nicht verstand. Und er wusste nicht, für wie lange – Wochen? Monate? Jahre? Obwohl der Aufenthalt in Ägypten schwierig war, war es ein Ort des Gehorsams. Und Gottes Verheißungen werden an Orten des Gehorsams geschützt. Gottes Verheißungen an uns werden an Orten des Gehorsams erfüllt. Wunder geschehen an Orten des Gehorsams. Versorgung findet statt an Orten des Gehorsams. Wir sind sicher an Orten des Gehorsams. Wartest du auf die Erfüllung einer Verheißung? Auf eine Gebetserhörung? Benutze die Schlüssel der Barmherzigkeit, des Glaubens und des Gehorsams.
Als er Timotheus für den Dienst ausbildete, sagte Paulus: „Verkünde das Wort… ob gelegen oder ungelegen, weise zurecht, ermahne, in aller Geduld und Belehrung!“ Die meisten Hotels haben ein Schild an der Zimmertür, auf dem „Bitte nicht stören“ steht. Das Schild bedeutet: Entspannen, Schlafen oder nicht gestört werden. Das Schild an der Tür ist in Ordnung, aber es über dein Leben zu hängen, ist nicht in Ordnung. Ist dir aufgefallen, dass Gott nicht immer nach unserem Zeitplan oder auf eine für uns bequeme Weise handelt? Paulus sagte Timotheus, dass, wenn es um Dienst für den Herrn ging, er dazu berufen war, diesen, ob die Zeit günstig ist oder nicht“ (NLB) und „ob gelegen oder ungelegen“ auszuführen. Wir müssen uns daran erinnern, dass alles, was Gott von uns verlangt, jede Unannehmlichkeit oder Schwierigkeit wert ist, die wir dabei in Kauf nehmen müssen. Und er wird immer einen Weg finden, seinen Willen zu erfüllen, wenn wir ihm gehorsam sind. Die Bibel sagt: „Die aber, die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen“ (Röm 8,8 ELB). Beachte: Dieses Leben „im Fleisch“ kann Gott nicht zufriedenstellen. Das bedeutet nicht, dass Gott uns nicht liebt. Aber es bedeutet, dass er damit weder zufrieden ist noch ein Verhalten akzeptiert, das von der „menschlichen Natur bestimmt wird.“ Hänge also dein „Bitte nicht stören“-Schild ab und wähle ein Leben des Gehorsams, denn das ist der Weg des Segens.
In dieser Predigt von Simon und Josie Bigger geht es um die oft übersehene Rolle von Josef in der Weihnachtsgeschichte. Du erfährst, wie Josef, der stille Held, uns lehrt, mit zerbrochenen Plänen umzugehen. Josef, ein Mann von großem Glauben und Gerechtigkeit, zeigt uns, dass unser tiefster Schmerz oft der Beginn von Gottes größtem Sieg ist. Er steht vor der Herausforderung, Maria zu vertrauen, als sie schwanger wird, und entscheidet sich für einen Weg der Barmherzigkeit und des Gehorsams gegenüber Gott. Diese Geschichte inspiriert dich, in Zeiten der Enttäuschung auf Gottes Plan zu vertrauen und Barmherzigkeit zu zeigen, selbst wenn die Welt dir etwas anderes sagt. Josef erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft in der Stille liegt und dass Gottes Liebe und Treue uns durch die dunkelsten Zeiten führen können. Bist du bereit, wie Josef, Gottes Plan in deinem Leben zuzulassen?
In dieser Predigt von Simon und Josie Bigger geht es um die oft übersehene Rolle von Josef in der Weihnachtsgeschichte. Du erfährst, wie Josef, der stille Held, uns lehrt, mit zerbrochenen Plänen umzugehen. Josef, ein Mann von großem Glauben und Gerechtigkeit, zeigt uns, dass unser tiefster Schmerz oft der Beginn von Gottes größtem Sieg ist. Er steht vor der Herausforderung, Maria zu vertrauen, als sie schwanger wird, und entscheidet sich für einen Weg der Barmherzigkeit und des Gehorsams gegenüber Gott. Diese Geschichte inspiriert dich, in Zeiten der Enttäuschung auf Gottes Plan zu vertrauen und Barmherzigkeit zu zeigen, selbst wenn die Welt dir etwas anderes sagt. Josef erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft in der Stille liegt und dass Gottes Liebe und Treue uns durch die dunkelsten Zeiten führen können. Bist du bereit, wie Josef, Gottes Plan in deinem Leben zuzulassen?
In dieser Predigt von Simon und Josie Bigger geht es um die oft übersehene Rolle von Josef in der Weihnachtsgeschichte. Du erfährst, wie Josef, der stille Held, uns lehrt, mit zerbrochenen Plänen umzugehen. Josef, ein Mann von großem Glauben und Gerechtigkeit, zeigt uns, dass unser tiefster Schmerz oft der Beginn von Gottes größtem Sieg ist. Er steht vor der Herausforderung, Maria zu vertrauen, als sie schwanger wird, und entscheidet sich für einen Weg der Barmherzigkeit und des Gehorsams gegenüber Gott. Diese Geschichte inspiriert dich, in Zeiten der Enttäuschung auf Gottes Plan zu vertrauen und Barmherzigkeit zu zeigen, selbst wenn die Welt dir etwas anderes sagt. Josef erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft in der Stille liegt und dass Gottes Liebe und Treue uns durch die dunkelsten Zeiten führen können. Bist du bereit, wie Josef, Gottes Plan in deinem Leben zuzulassen?
In dieser Predigt von Simon und Josie Bigger geht es um die oft übersehene Rolle von Josef in der Weihnachtsgeschichte. Du erfährst, wie Josef, der stille Held, uns lehrt, mit zerbrochenen Plänen umzugehen. Josef, ein Mann von großem Glauben und Gerechtigkeit, zeigt uns, dass unser tiefster Schmerz oft der Beginn von Gottes größtem Sieg ist. Er steht vor der Herausforderung, Maria zu vertrauen, als sie schwanger wird, und entscheidet sich für einen Weg der Barmherzigkeit und des Gehorsams gegenüber Gott. Diese Geschichte inspiriert dich, in Zeiten der Enttäuschung auf Gottes Plan zu vertrauen und Barmherzigkeit zu zeigen, selbst wenn die Welt dir etwas anderes sagt. Josef erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft in der Stille liegt und dass Gottes Liebe und Treue uns durch die dunkelsten Zeiten führen können. Bist du bereit, wie Josef, Gottes Plan in deinem Leben zuzulassen?
Seit Montag bin ich in der Benediktinerinnenabtei Varensell zu Gast. Und ich habe auf der Internetseite einige Worte und Begriffe entdeckt, die ich gerne mit Ihnen bedenken möchte.Das zweite ist: Hören - Stille und Schweigen achtsam, erwartungsvoll leben, hört und ihr werdet leben"Höre Israel. Der Ewige, unser Herr, der Ewige ist eins." Dieser Vers aus dem Buch Deuteronomium wird von jeher von jedem gläubigen Juden zweimal am Tag gebetet. Dieses Schma Jisrael ist die tägliche Ermutigung und Aufforderung zu hören, dass es den ewigen Gott gibt.Und beim Ordensgründer Benedikt von Nursia beginnt der Prolog seiner Ordensregel mit dem: "Lausche, mein Sohn, den Lehren des Meisters, neige das Ohr deines Herzens, nimm willig hin die Mahnung deines liebreichen Vaters und erfüll' sie im Werk, damit du in der Mühsal des Gehorsams heimkehrest zu dem, den du in der Trägheit des Ungehorsams verlassen hattest."Und Stille und Schweigen sind zwei Begriffe für etwas, was wir oft nicht so trennen würden. Stille beginnt mit dem äußere Stille Schaffen - keine Musik, kein Internet, keine Nebengeräusche. Und wer äußere Stille geschaffen hat, spürt, dass jetzt die innere Lautstärke beginnt. All die Stimmen, alle Fragen, Sorgen und Probleme haben jetzt eine Chance, an mein inneres Ohr zu dringen und gehört zu werden. Und wenn ich dann geschafft habe, auch die innere Lautstärke zu befrieden, dann kann Stille werden. In der Stille kann ich Gott hören, in der Stimme meines Gewissens, in der Sehnsucht meines Herzens."Hört und ihr werdet leben" aus dem Buch Jesaja im 55. Kapitel heißt der Aufruf der Schwestern hier im Kloster Varensell. Er gilt auch für alle, die sich auf die Suche nach Gott machen. Hört und ihr werdet leben.
SR 119-99 Band 3 Antonietta Vona Brief 30 u 31 Schutz des Gehorsams Heilig ohne Kloster CB...
Die Frage des Gehorsams spielt in unserem Leben eine wesentliche Rolle. Wem, worin und vor allem, warum sollen wir gehorchen? Als Kleinkind fängt es an, und als Greis haben wir oft noch damit zu kämpfen. Der Gehorsam fällt uns nicht in den Schoß. Für ein gelingendes Leben ist er aber unverzichtbar. Der Begriff „gehorchen“ kommt in der Bibel sehr häufig vor. Oft steht der Begriff anstelle von „glauben.“ Glaube ist also keine unverbindliche Einstellung oder ein Gefühl, sondern ein Willensentschluss, auf das Wort Gottes zu reagieren.
16 Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder ⟨Sklaven⟩ der Sünde zum Tod oder ⟨Sklaven⟩ des Gehorsams zur Gerechtigkeit? Römer 6,16 ELB
Sura al-Anfal, auch bekannt als "Die Kriegsbeute", ist das achte Kapitel des Korans. Diese Sura wurde in Medina offenbart und besteht aus 75 Versen. Das Kapitel behandelt in erster Linie die Schlacht von Badr, die zwischen den Muslimen von Medina und dem Stamm der Quraisch aus Mekka stattfand. Die Sure beginnt damit, dass sie die Bedeutung des Glaubens, des Gehorsams und der Einheit unter den Gläubigen hervorhebt. Sie unterstreicht die Bedeutung der Vorbereitung auf die Schlacht und der Standhaftigkeit im Angesicht von Widrigkeiten. Das Kapitel behandelt auch die Verteilung der Kriegsbeute und die Bedeutung von Gerechtigkeit und Wohltätigkeit. Sura al-Anfal beschreibt die Ereignisse, die zur Schlacht von Badr führten, einschließlich der Vorbereitungen beider Seiten. Sie erzählt, wie die Muslime den Sieg errangen, obwohl sie zahlenmäßig und rüstungstechnisch unterlegen waren, und betont, dass der Erfolg auf Gottes Unterstützung und den Glauben der Gläubigen zurückzuführen ist. Das Kapitel berührt auch die Themen Vergebung, Barmherzigkeit und Versöhnung. Es ermutigt die Gläubigen, Frieden zu suchen und unnötige Konflikte zu vermeiden. Es wird betont, wie wichtig es ist, moralische Werte auch in Kriegszeiten aufrechtzuerhalten. Insgesamt dient die Sura al-Anfal als Mahnung für die Gläubigen, in ihrem Glauben standhaft zu bleiben, nach Gerechtigkeit und Einheit zu streben und auf Gottes Führung und Unterstützung in allen Lebenslagen zu vertrauen.
Ps 50,23 Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen. (ELB) Kommentar von William MacDonald (CLV) 50,22-23 Der Psalm endet mit einer Warnung und einer Verheißung. Die Warnung richtet sich an solche, die Gott vergessen und leben, als verdiene er keine Beachtung. Tun sie nicht Buße, wird Gott wie ein Löwe über sie herfallen und sie zerreißen. Die aber mit Opfern des Dankes zu ihm kommen, verherrlichen ihn; alle, die auf seinen Wegen des Gehorsams gehen, werden Gottes wunderbare Errettung in Zeiten der Bedrängnis erfahren. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Surah al-Isra' (Quran Kapitel 17) ist eine der Surahs (Kapitel) im Quran. Surah al-Isra' besteht aus 111 Versen und gehört zum 15. Band des Quran. Sie wurde in Mekka zur Zeit des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren) offenbart. Diese Sura enthält viele wichtige Anweisungen und moralische Lehren für Muslime. Der Hauptinhalt der Sura al-Isra' umfasst mehrere wichtige Aspekte wie Glaubensbekenntnis, Moral, Gemeinschaftsrecht und die Gebote Gottes. Zu den behandelten Themen gehören Tawhid (die Einheit Gottes), soziale Gerechtigkeit, die Verantwortung der Menschen für ihre Taten und die Bedeutung des Gehorsams gegenüber Gottes Geboten. Eine der wichtigsten Geschichten, die in dieser Sure erzählt werden, handelt von der Erfahrung des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren), der nachts von der Großen Moschee zur Aqsa-Moschee und dann in den siebten Himmel (Mi'raj) reiste. Diese Erfahrung ist ein klarer Beweis für die Herrlichkeit des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren) und die Stellung des Islam als die wahre Religion. Darüber hinaus enthält die Sura al-Isra' auch verschiedene Ermahnungen an die Muslime, gute Beziehungen zu ihren Familien, Nachbarn und der Gesellschaft insgesamt zu pflegen. Die Verse geben Hinweise darauf, wie wichtig es ist, Gutes zu tun, sich von Ungerechtigkeit fernzuhalten und in jedem Aspekt des Lebens gerecht zu sein. Insgesamt ist die Sura al-Isra' eine Sura, die viele wichtige Werte und Lehren für Muslime enthält. Sie erinnert uns an unsere Verantwortung als Diener Allahs und leitet uns an, unser Leben auf die richtige Weise zu führen. Übersetzt aus: Koran auf Englisch von Talal Itani. www.clearquran.org Music by Alfa Relaxing Music from Pixabay.
Über Josef aus der Weihnachtsgeschickte wissen wir nicht sehr viel. Er war ein gewöhnlicher Zimmermann, bis der Engel Gottes ihm im Traum erscheint. Obwohl Josef nicht viele Details kannte, musste er sich entscheiden wob er Gott gehorsam ist oder nicht. Auch in unserem Leben kommen wir an diese Momente, wo Gott spricht und es dann nicht immer leicht ist gehorsam zu sein. Anhand der Geschichte von Josef ermutig uns Johannes, das wir oftmals nicht wissen was Gott aus einem Moment des Gehorsams machen kann. Predigtnotizen Predigt als Video
Hör dir hier die Predigt „Ein Moment des Gehorsams“ von Edem Nubukpo aus unserer Predigtserie „Besondere Momente“ aus unserem Gottesdienst am 26.11.2023 an. ► Bleib up to Date. Mehr Infos zur Move Church findest du auf www.movechurch.de und unseren Social Media Kanälen. ► Spenden. Du willst die Arbeit der Move Church finanziell unterstützen? Alle Infos dazu findest du hier: www.movechurch.de/spenden ► Fragen? Schreib uns einfach eine E-Mail an: hallo@movechurch.de
Surah Ibrahim (Abraham) (Kapitel 14) ist eine der Surahs (Kapitel) im Quran. Surah Ibrahim besteht aus 52 Versen und ist nach dem Propheten Ibrahim (Abraham) (Friede sei mit ihm) benannt, der in dieser Surah erwähnt wird. Koran-Kapitel 14 enthält wichtige Botschaften für die Menschheit. Es lädt die Menschen dazu ein, über die Größe Gottes und seine Macht bei der Erschaffung des Universums nachzudenken und zu reflektieren. Dieses Kapitel unterstreicht auch die Bedeutung des Glaubens, der Frömmigkeit und des Gehorsams gegenüber Gott. In der Sure Ibrahim beschreibt Gott in aussagekräftigen Gleichnissen das Leben in der Welt und im Jenseits. Er erinnert uns daran, wie wichtig es ist, für Gottes Wohltaten dankbar zu sein und Schirk und Irreführung zu meiden. Sura Ibrahim erzählt auch die Geschichten früherer Propheten wie Noah, Hud, Saleh, Lut und Moses (Friede sei mit ihnen allen). Diese Geschichten sind eine Lehre für die Menschheit, nicht die Fehler zu wiederholen, die von früheren Menschen begangen wurden. Insgesamt ist Sura Ibrahim (Kapitel 14 des Korans) ein Kapitel voller Weisheit und Lehren für jeden Einzelnen. Sie lädt uns ein, unsere Beziehung zu Gott zu verbessern und die Qualität unseres Glaubens und unserer Praxis als seine Diener zu steigern. Wenn wir den Inhalt von Sura Ibrahim verstehen und praktizieren, können wir Glück und Segen im Diesseits und im Jenseits erlangen. Übersetzt aus: Koran auf Englisch von Talal Itani. www.clearquran.org Music by Alfa Relaxing Music from Pixabay.
Ich bin seit zwei Tagen in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach zu einem Kurs. Novizinnen und Novizen, also quasi die Klosterazubis mit ihren NoviziatsbegleiterInnen treffen sich mehrmals im Jahr, um zu Themen des Ordenslebens ins Gespräch zu kommen. Da geht es um die Grundzüge mit den drei Gelübden der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams, um Gemeinschaftsleben und Individualität, um Formen des Kirche-Seins heute und vieles mehr. Da in vielen Klöstern und Gemeinschaften oft einzelne junge Schwestern oder Brüder sind, ist es schwierig, zu vielfältigen Meinungen und Debatten zu kommen. Deshalb sind solche Treffen in großen Gruppen so wichtig. Diesmal ist das Thema "Ordensleben heute" und das ist eigentlich das beständige Thema über die Jahrhunderte des Ordenslebens. Wie kann das gehen in der jeweiligen Gesellschaft, in der Art, wie Kirche derzeit lebt, wie die einzelnen Glaubenden ihren Auftrag verstehen? Die einzelnen Klöster und Gemeinschaften leben nach den Ordensregeln ihrer Gründer und Gründerinnen. Aber die Art und Weise, wie das gelebt werden kann, muss immer neu angeschaut und angepasst werden. Und da sind die jungen Leute in den Klöstern oft die treibenden Kräfte, die alles ausprobieren, vieles hinterfragen und manches für absolut nicht mehr lebbar erkennen. Und dann wird es spannend: Gehen die langjährigen Ordensmitglieder damit um, lassen sie sich auf Gespräche und Austausch ein, können sie damit leben, dass Neues ausprobiert und erprobt werden kann? Ganz häufig ist das tatsächlich so und manchmal reichen ein oder zwei engagierte junge Leute, um Dinge in Bewegung zu bringen, die allen helfen, neu über ihren Weg im Orden nach zu denken. Klöster und Orden waren damit immer schon Vorreiter und Avantgarde der Kirche auf der gemeinsamen Suche nach Gott und einer Spiritualität des Lebens, die nicht in Strukturen und erarbeiteten Papieren, sondern in lebendigen Glauben und gelebtes Evangelium investiert. Ich bin gespannt, welche Themen wir aus unserem Kurs mit nach Hause nehmen, welche Anregungen uns munter machen für die nächste Zeit.
Wofür würden wir unsere Kinder opfern? Niemals, oder? Was für eine krude religiöse Geschichte von Abraham und Isaak, die uns der Gemeindepfarrer erzählte, so wir noch zur christlich geprägten Generation gehören. Da war von der Notwendigkeit absoluten Gehorsams gegen Gott die Rede. Rembrandt malte 1636 dazu ein Bild, das uns davor warnt, die Menschlichkeit „ethischen“ Grundsätzen zu opfern. Es lohnt sich, dieses Bild nach 2020 noch einmal genau zu betrachten, meint unser heutiger Autor Dr. Heinrich Leitner. Dr. Heinrich Leitner lehrte über 10 Jahre Philosophie unter anderem an der Universität Erlangen-Nürnberg und wechselte dann in die IT. Zuletzt war er im IT-Management einer großen Bundesbehörde tätig. Nun ist er seit einigen Jahren wieder philosophisch unterwegs und betreibt die Internet-Seite Philosophisches zur Zeit. Hören Sie seinen Text: Gewissenlose Moral. Sprecherin: Sabrina Khalil Nachzulesen ist der Beitrag auf https://www.rhetorik-forum-nuernberg.de/
Gal 6,2 Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 6,2 »Lasten« sind hier Fälle des Versagens, Versuchungen, Prüfungen und Anfechtungen. Statt aus der Ferne zu kritisieren, sollten wir dem Bruder zu Hilfe eilen, der sich in Schwierigkeiten oder Verzweiflung befindet, und ihm auf jede nur erdenkliche Weise helfen. »Das Gesetz des Christus« schließt alle Gebote des Herrn Jesus für sein Volk ein, die wir im NT finden. Man kann es mit den Worten zusammenfassen ». . . dass ihr einander liebt« (Joh 13,34; 15,12). Wir erfüllen dies, wenn wir »einer … des anderen Lasten« tragen. »Das Gesetz des Christus« unterscheidet sich von demjenigen des Mose. Das mosaische Gesetz verheißt das Leben im Falle des Gehorsams, doch es gibt nicht die Kraft zum Gehorsam. Außerdem kann es den Gehorsam nur durch die Furcht vor Strafe erreichen. »Das Gesetz des Christus« dagegen ist die liebevolle Belehrung für diejenigen, die das Leben schon haben. Die Gläubigen besitzen durch den Heiligen Geist die Kraft, diese Vorschriften zu halten, wobei ihre Motivation Liebe zu Christus ist. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Nach einem feierlichen Friedhofs-Besuch gehen unsere Helden ihrem nächsten Auftrag nach. Dieser stellt sich allerdings als moralisch höchst fragwürdig heraus – und in der Gruppe entbrennt ein erbitterter Streit um das Für und Wider des Gehorsams dem Konglomerat gegenüber.Du hörst die Kerkerkumpels, das Pen & Paper Hörspiel. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert. Ob unseren Charakteren eine Aktion gelingt, entscheiden die Würfel!Intro/Outro:Sprecherin: Carolin SabathSound- & Musikquellen:"City and the City" by tabletopaudio.com"Dome City Center" by tabletopaudio.com"Spire: New Heaven" by tabletopaudio.comAll sounds from tabletopaudio.com are licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0).Mehr Infos zu unseren Aktionen und Werbepartnern findest du auf https://kerkerkumpels.de/links/aktionen/ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sei es in den Sozialwissenschaften, Lesekreisen oder Zeitungsfeuilletons: obwohl sein Denken wenig mit aktuellen akademischen Diskursen vereinbar scheint, bleibt Theodor W. Adorno nach wie vor präsent, wird studiert, zitiert und kritisiert. Iris Dankemeyer und Hannah Schmidt-Ott gehen der Frage nach, worin die Anziehungskraft seiner Schriften besteht. Es geht um den Reiz von existenziellem Pathos, Gänsehaut als ästhetische Kategorie, das gern missverstandene Verhältnis zu Max Horkheimer, Lektürefreuden und Adornos Kritik am Berghain.Iris Dankemeyer ist Vertretungsprofessorin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und hat sich ihrer Dissertation intensiv mit den musikalischen Schriften Adornos befasst.Hannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim sozialwissenschaftlichen Fachforum Soziopolis und der Zeitschrift Mittelweg 36.Literatur:Iris Dankemeyer: Die Erotik des Ohrs. Musikalische Erfahrung und Emanzipation nach Adorno, Edition Tiamat 2020.Iris Dankemeyer: Die Gewalt der Musik. Zur Genese gesellschaftlichen Gehorsams, in: Theodora Becker / Andreas Franze / Jakob Hayner (Hg.), Grenzsteine. Zur Kritik der Gewalt, Edition Text + Kritik 2016.Theodor W. Adorno: Ästhetische Theorie, hg. von Gretel Adorno und Rolf Tiedemann, Suhrkamp 1973.Theodor W. Adorno: Offener Brief an Max Horkheimer, online unter: https://www.zeit.de/1965/07/offener-brief-an-max-horkheimerTheodor W. Adorno: Zur Genese der Dummheit, in: Max Horkheimer / Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente,Suhrkamp 1981.Kontakt: podcast@his-online.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Melanie Wolfers ist Salvatorianerin. Seit fast 20 Jahren lebt sie als Teil einer Ordensgemeinschaft in Wien. Doch was bedeutet das eigentlich? Sitzt Melanie von früh bis spät in Ordenstracht in einer Klosterzelle und betet? Wie beeinflussen die Überzeugungen der Salvatorianerinnen Melanies Arbeit und ihre Haltung zum Leben? Welche Bedeutung haben die Gelübde der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams? Wie ist das Ordensleben ganz praktisch organisiert? Und warum wird man überhaupt Ordensfrau oder -mann?
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Hopsten OT Halverde In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Pfr. Peter van Briel zu all jenen Themen des Glaubens live zu befragen, die ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen. Von Fragen zum Lehramt der katholischen Kirche, über Fragen zum Katechismus oder über persönliche Glaubenszweifel hinweg bis hin zu Fragen zur Liturgie: All diese Themen und viele mehr können von Ihnen in diesem Grundkurs des Glaubens thematisiert werden! Fragen waren unter anderem: -Wo ist die Grenze des Gehorsams? -Ist der jüngste Tag der Todestag? -Ist es leicht mit Jesus in Kontakt zu kommen? -Darf der Priester beim Segnen auch: "der Herr sei mit uns" sagen? -Warum haben so viele bei den Missbräuchen geschwiegen? -Was bedeutet Heilig? -Kann man die Marienverehrung biblisch begründen? -Feuer- oder Erdbestattung?
Eph 5,18 berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 5,18 »Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist.« In vielen christlich geprägten Ländern wirkt ein solches Gebot unnötig und schon fast schockierend, weil völlige Abstinenz bei sehr vielen Christen die Regel ist. Doch sind wir dankbar dafür, dass die Bibel für Gläubige aller Kulturen geschrieben wurde. In zahlreichen Ländern gehört Wein bei einer normalen Mahlzeit auf den Tisch. Die Schrift verurteilt nicht allgemein das Weintrinken, sondern den Missbrauch. Wein als Medizin wird ausdrücklich empfohlen (Spr 31,6; 1. Tim 5,23). Der Herr Jesus selbst hat bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa Wasser in Wein verwandelt (Joh 2,1-11). Doch der Genuss von Wein wird in folgenden Situationen zum Missbrauch und ist dann untersagt: Wenn er zu Ausschweifungen führt (Spr 23,29-35), * wenn Weintrinken zur Gewohnheit wird (1. Kor 6,12b), * wenn Weintrinken das schwache Gewissen eines anderen Gläubigen verletzt (Röm 14,13; 1. Kor 8,9), * wenn das Zeugnis eines Christen in der Gesellschaft dadurch beeinträchtigt wird und deshalb nicht der Ehre Gottes dient (1. Kor 10,31), * wenn der Gläubige sich nicht sicher ist, ob er Wein trinken darf (Röm 14,23). Die von Paulus empfohlene Alternative lautet, »voller Geist« zu werden. Dieser Zusammenhang mag uns zunächst erstaunen, doch wenn wir beide Zustände vergleichen und einander gegenüberstellen, können wir erkennen, warum der Apostel sie auf diese Weise verbindet. Erstens gibt es mehrere Ähnlichkeiten: In beiden Zuständen befindet sich der Betreffende unter der Herrschaft einer anderen Macht. Im ersten Fall ist es die Herrschaft des Alkohols, im zweiten die Herrschaft des Heiligen »Geistes«. * In beiden Fällen befindet sich der Mensch in einem außergewöhnlichen Zustand. Zu Pfingsten wurde das Erfülltsein mit dem Heiligen Geist fälschlicherweise als Trunkenheit gedeutet (Apg 2,13). * In beiden Fällen wird der Wandel des Betreffenden verändert. Das gilt für den Betrunkenen hinsichtlich dessen, wie er sich äußerlich verhält, und für den vom Geist Erfüllten bezüglich seines moralischen Verhaltens. Doch gibt es zwei Punkte, in denen sich die beiden Zustände deutlich voneinander abheben: Trunkenheit führt zu »Ausschweifung« und Zügellosigkeit. Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist hat dies grundsätzlich nie zur Folge. * Im Falle der Trunkenheit verliert der Betroffene die Selbstkontrolle. Doch die Frucht des Geistes ist »Selbstbeherrschung« (Gal 5,23; Anm. ER). Ein Gläubiger, der »voller Geist« ist, wird niemals die Kontrolle über sein Handeln verlieren, denn der Geist des Propheten ist dem Propheten untertan (1. Kor 14,32). Manchmal erscheint die Erfüllung mit dem »Geist« in der Bibel als souveränes Geschenk Gottes. So war zum Beispiel Johannes der Täufer »mit Heiligem Geist erfüllt« von seiner Mutter Leib an (Lk 1,15). In solch einem Fall erhält man den Geist, ohne dass vorher Bedingungen erfüllt werden müssten. Man betet nicht darum, und man arbeitet nicht daran. Vielmehr eignet der Herr diese Gabe nach seinem Wohlgefallen zu. Hier in Epheser 5,18 wird dem Gläubigen geboten, sich vom Geist erfüllen zu lassen. Das setzt ein Handeln seinerseits voraus. Er muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Er empfängt dies nicht automatisch, sondern die Erfüllung mit dem Geist ist die Folge des Gehorsams. Aus diesem Grund sollte man die Erfüllung mit dem Heiligen Geist von anderen Diensten des Geistes am Gläubigen unterscheiden. Die Erfüllung mit dem Geist ist nicht gleichbedeutend mit den folgenden Aufgaben: Die Taufe mit dem Heiligen Geist. ... Mehr Text ist hier leider nicht möglich. Beim CLV könnt ihr euch den Kommentar kostenlos herunterladen
Der Gehorsam – lat. «obœdientia» – ist jene Tugend, welche den Menschen fähig und geneigt macht, den Willen eines anderen, der befehlen kann und befiehlt, zu erfüllen. Das klingt für unsere modernen Ohren erst einmal abschreckend. Und auch unserer Ahnen im Glauben brachen immer wieder aufs Neue den Bund. «In dieser Stunde tritt die Hoffnung auf den ‚Neuen Bund‘ hervor, der nicht mehr auf der immer brüchigen Treue menschlichen Wollens gegründet, sondern unzerstörbar in die Herzen selbst eingeschrieben ist.» Gott sendet seinen eigenen Sohn. Und durch Seinen endgültigen Gehorsam besiegt Er das Böse. Die vollkommene Weise, den Gehorsam zu leben, zeigt uns der gehorsame Sohn, der durch seinen Gehorsam Gott den vollkommenen Kult erweist.- - -An dieser Stelle sei nochmals die hilfreiche Kurzübersicht erwähnt, um nach der ignatianischen Betrachtungsmethode vorgehen zu können: I Einleitung:1. Sich in Gottes Gegenwart sammeln2. Bitte, alles zu «Gottes größerer Ehre» tun zu dürfen3. Zwei Einstellungen: a) Zurichtung des Schauplatzes b) Erbitten, was ich erlangen will II Hauptteil:Betrachtungspunkte (meistens 3), die behandelt werdendurch Anwendung der höheren geistigen Kräfte, nämlich:- Gedächtnis (den Inhalt möglichst plastisch und mit Einzelheiten in Erinnerung rufen)- Verstand (den Gegenstand tief und lebhaft zu verstehen suchen, auf mich selbst anwenden, praktische Folgerungen ziehen)- Wille (Stellung nehmen, Vorsätze fassen) III Abschluss:- «Gespräch» mit dem Herrn, der Gottesmutter, ...- Pater noster, Ave Maria oder Seele Christi- Kurze Prüfung der Betrachtung- - -Zurichtung des Schauplatzes: auf Christus blicken, den gehorsamen Sohn, der „durch das Leiden den Gehorsam gelernt hat“ (Hebr 5,8) und seinen Gehorsam am Kreuz erfüllte (vgl. Phil 2,8).Punkt 1 – Verheissung im Holze; «Trauernd um des erstgeschaffenen Paares schmählichen Verrat, kerbte selbst das Holz der Schöpfer, das die Schuld des Holzes sühnt». Die erste Sünde war der Ungehorsam der Erstgeschaffenen: Adam und Eva übertraten Gottes Gebote und trugen sich Fluch und Verbannung aus dem Paradies ein. Doch schon im Holz, das zu ihrem Fall führen sollte, war das Holz abgebildet, das die Menschheit erlösen sollte.Punkt 2 – Befreiung aus dem Ungehorsam; Gott sendet seinen einzigen Sohn, damit durch seinen Gehorsam Gottes Willen auf vollkommene Weise erfüllt werde und der alte Ungehorsam der ersten Eltern getilgt, ausgelöscht werde. So unendlich groß ist die Schuld, dass nur Gott selbst uns befreien konnte aus der Schuld des Ungehorsams. Jede Sünde bedeutet Ungehorsam gegen Gott und bedürfte solch großer Sühne, wenn Gott einem reumütigen und bußfertigen Herzen nicht immer wieder, vor allem durch die heilige Beichte vergeben würde.Punkt 3 – Opfer für den wahren Gottesdienst; Äußerliche Opfer konnten den Menschen noch nie rechtfertigen, erlösen. Christus kam als Mensch in die Welt, um im vollkommenen Gehorsam sein Leben zur Sühne für den Ungehorsam der Menschen zu tilgen. Auch von uns wird dies gefordert. Äußerliche Akte des Opfers helfen uns nicht, haben keinen Wert, wenn nicht eine innere Gesinnung des Gehorsams dahinter steht. Gespräch mit Jesus Christus, der gehorsam war, bis zum Tod am Kreuz. Sprich mit ihm, wie sein Gehorsam nicht ein ohnmächtiges Fügen in nicht änderbare Umstände ist. Nein, Er fügt und übergibt sich vollkommen, in heiliger Liebe und vollkommener Freiheit. Bitte Ihn … (meine persönliche Bitte).
Bill Johnson erklärt, dass ein Lebensstil des Gehorsams nicht versucht, Gott zu kontrollieren, sondern sich Ihm stattdessen hingibt. Wenn wir die Souveränität Gottes akzeptieren, öffnen wir unser Leben einer Freiheit und einem Frieden, wie sie nur durch Ihn möglich sind. Das Transkript dieser Predigt finden Sie auf unserer Podcast-Website. https://www.podcastics.com/podcast/bethel-redding-predigt-der-woche/ Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
5. November 2022, 17 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 32. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B Von der Zugehörigkeit in unsicheren Zeiten Der Begriff des Gehorsams als Grundhaltung des Lebens ist durch vielfachen Missbrauch von Autoritäten mit Recht mit Vorsicht zu genießen. In einem ursprünglichen Sinn hat der Gehorsam damit zu tun, dass der Mensch ausgerichtet bleibt auf seine Umwelt und auf seine Mitmenschen. Wer nicht hört, der kann nicht die vielen Zwischentöne aufnehmen, die ihm angeboten werden. Das erste unter den Sinnesorganen, das bei einem werdenden Menschen im Mutterschoß entwickelt wird, ist das Ohr. Hörend gehen wir in die Welt hinein. Und es wird eine dauernde Frage bleiben, wohin ich gehöre, von wessen Stimme ich das Vertrauen in die Welt lerne. Wer mich bestimmen darf. So bestimmen darf, dass sich in mir entfaltet, was in mir angelegt ist. Der Gehorsam, recht verstanden, ist die Haltung, die der Kommunikation einen wichtigen Platz im eigenen Leben gibt. Was ich von dir höre, dass mich anregen, mein Gewissen bilden, mich hinführen zu neuen Erkenntnissen. Im Gewissen werde ich durch das Hören gebildet, das Gewissen unterscheidet, was mir schadet und den Menschen, wem ich folge, was ich aufgreifen aus neuen Erkenntnissen. Wer nicht hören will, bleibt in seinem ich gefangen. Interessant wird das Leben erst dann, wenn ich nicht nur stets das tun will, was ich mir ausdenke, sondern wenn ich das tue, was mir an Wahrheit, an Liebe und Gerechtigkeit aufgeht, wenn ich in den hörenden Dialog gehe. Vor dem Reden kommt das Hören. Das richtige Hören macht mich bereit zum richtigen reden. Wer führt, muss nicht sofort seine Stimme erheben, sondern sich bereit machen zu einem Gehorsam den Stimmungen und Stimmen gegenüber, die ihn umgeben. Darauf mit bedacht antworten, bringt neues Leben.
Die tiefe Erfahrung des Seins oder Gottes bringt eine tiefe Verpflichtung mit sich, die wir mit dem Wort des geforderten Gehorsams beschreiben können. "Echte Seinserfahrung erweist und erfüllt sich erst im Gehorsam gegenüber dem Ruf, sich nun wirklich zu dem zu verwandeln, als den man sich in der Erfahrung für einen Augenblick erfuhr." Karlfried Graf dürckheim Mein Name ist David und in meinem Kanal helfe ich Dir, Deine eigene Spiritualität zu entwickeln und Dein Leben von seiner mystischen Seite her zu verstehen. Dort berichte ich davon, wie ich selber meine Spiritualität lebe und was ich erkannt habe. Mir geht es um eine Form der Spiritualität, die im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit ist und sich aus der Erfahrung heraus entwickelt. Es ist dadurch eine kontemplative und mystische Spiritualität, die sich zugleich der Moderne und den Wissenschaften gegenüber öffnet und daraus Impulse bekommt. Ich biete Dir nicht nur meine regelmäßigen Impulse an, sondern auch Webinare und Online-Kurse. Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren. Oder schreibe mir auf meiner Webseite. Dort findest Du noch mehr hilfreiche Videos, Texte und Möglichkeiten für Deine innere Reifung und Deinen spirituellen Weg. https://mystik-im-leben.de/ _________________________________________________________________ Abonniere meinen Youtube-Kanal, um nichts zu verpassen!!! https://short1.link/cgG3hc _________________________________________________________________ Abonniere auch meinen Newsletter - denn dann erfährst Du auch von meinen weiteren Angeboten (Online-Kurse etc.). https://tinyurl.com/yrdg2m39
Die Geschichte der Sintflut ist buchstäblich jedem Kind bekannt. Das eindrucksvolle Bild einer gigantischen Überflutung ist aber auch eine Geschichte des Gehorsams an Gott, eine Geschichte, dass Gott auch in einem gefährlichen Umfeld beschützt. Es ist auch eine Geschichte über den freien Willen von uns Menschen. 1. Mose 7, 17: "Vierzig Tage lang fiel das Wasser vom Himmel. Die Flut stieg ständig an und hob das Schiff vom Boden ab."Hier geht es zu meinem Instagram-Kanal. Soundeffekt von https://www.zapsplat.comBibelstelle: Hoffnung für Alle® (Hope for All)© 1983,1996, 2002, 2009, 2015 by Biblica, Inc.®Bild von Jeff Jacobs auf Pixabaywenn euch diese Folge gefallen hat würde ich mich freuen wenn ihr sie an Freunde oder bekannte weiterleitet Das Wort Gottes ist es wert gehört und verbreitet zu werden oder ihr klickt auf den follow Button auf eurem jeweiligen downloadportal oder lasst mir bei iTunes oder einem anderen Portal eine Bewertung der Ich freue mich darauf Support the show (https://www.buymeacoffee.com/1byLcjpqF)
"Es kann nicht sein, dass wir als Gesellschaft an einen Punkt gekommen sind, wo man als Wissenschaftler Angst haben muss, wissenschaftliche Fakten in die Öffentlichkeit zu bringen", sagt der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner. Die von ihm verfassten, peer-reviewten Fachpublikationen von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen haben ihm einen unschönen Titel beschert: er sei ein "Wissenschaftler, der Corona leugnet". Über den Dächern von München reden wir über das Thema Corona aus einer psychologischen Perspektive, über Risikokommunikation, das Milgram-Experiment, Konformismus, den Keim des Gehorsams und den Ethos des Wissenschaftlers – das Hinterfragen jeglicher von Experten "verkauften" Wahrheit. Der Universitätsprofessor spricht über die Rolle der Psychologie in der Pandemie, die zwei Wege einschlagen kann: sie kann sich entweder dazu entscheiden, Theorien und Konditionierungstechniken als Werkzeug zu benutzen, Menschen dazu zu bewegen, automatisierte Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Kuhbandner präferiert jedoch eine zweite Option: die Befähigung des Menschen, an ihn herangetragene Informationen, Handlungsvorschriften und Normen eigenständig zu durchdenken. Das ist die Aufgabe der Psychologie, sagt er, den Menschen zum kritischen Denken zu führen. Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist deutscher Psychologe, Professor am Institut für experimentelle Psychologie an der Universität Regensburg, sowie Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie. Über sein Fachgebiet hinaus wurde Kuhbandner im Jahr 2020 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, weil er sowohl in Online-Beiträgen u. a. auf Telepolis als auch in wissenschaftlichen Fachpublikationen die epidemiologische Begründung der nicht-pharmazeutischen Maßnahmen im Zuge der Covid-19-Pandemie in Frage stellte und vor Kollateralschäden warnte. Publikationen (Auzug): Estimating the effects of non-pharmaceutical interventions on COVID-19 in Europe Emotionale Kompetenz im Lehrberuf "Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen" Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 27. Mai 2021 in München.
Vollsinnige Erwachsene schauen zu Politikern auf wie Kinder. Ein Kommentar von Dr. Rudolf Hänsel. Alle Jahre wieder wählen vertrauensselige Bürger Politiker mit wenig Berufs- und Lebenserfahrung in hohe Regierungsämter und sehen sie dann als respektable Autoritäten an. Die Politiker verbinden mit dieser Zuschreibung umgehend Herrschaftsansprüche, schaffen ein Verhältnis der Über- und Unterordnung und setzen gegenüber den Bürgern ihren Willen durch; präziser gesagt, den Willen oder die Anweisungen ihrer Auftraggeber, der globalen Machtelite. Damit werden sie zu Helfershelfern gnadenloser Ausbeuter der eigenen Bürger. Zu diesen Politikern schauen die meisten Erwachsenen auf wie Kinder. Und das hat Folgen: Die Autoritätsgläubigkeit führt unweigerlich zur Autoritätshörigkeit, die in der Regel den Reflex eines absoluten geistigen Gehorsams und eine Verstandeslähmung auslöst. Erwachsene Menschen können dann nicht mehr selbständig denken und vernünftig urteilen und übergeben die Entscheidungsgewalt Berufspolitikern. Doch diese sind – vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen – nicht wirklich daran interessiert und fähig, die Menschheitsprobleme zu lösen. Sie haben allein ihre Karriere und ihre gute Versorgung im Sinn. Den Regierenden kann man weder heute noch in Zukunft vertrauen Der russische Schriftsteller Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 bis 1910) schrieb in seinen politischen Flugschriften zu Beginn des letzten Jahrhunderts, dass das kein Zufall sei: „Man könne die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen, wenn die Regierenden die besten Menschen wären; aber das ist nicht der Fall, war niemals der Fall und kann es nie sein. Es herrschen häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen. Und dass dem so ist, ist kein Zufall.“ (1) Politische Schlüsselpositionen werden mit unfähigen Berufspolitikern besetzt Die vergangenen eineinhalb Jahre haben uns einen Anschauungsunterricht beschert, der Tolstois Beurteilung mehr als bestätigt. Leider haben wir uns fast schon daran gewöhnt, dass Politiker die Bürger nach Strich und Faden belügen und betrügen. Ob wir als Beispiele den weltweiten Corona-Skandal betrachten, den schwelenden Konflikt der US-NATO mit Russland oder die EU-weite familienfeindliche Hetze gegen Ungarn. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/die-loesung-der-menschheitsprobleme-nicht-an-politiker-delegieren-von-dr-rudolf-haensel +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/liebe-kolleginnen-wie-konnte-es-nur-soweit-mit-uns-kommen-von-gerald-ehegartner/ Ein Kommentar von Gerald Ehegartner. Offene Worte eines Lehrers zum fehlenden Mitgefühl und Schutz für Kinder und Jugendliche in der Pandemie. Liebe KollegInnen, wie konnte es nur soweit mit uns kommen… dass wir uns nicht für unsere SchülerInnen einsetzten und sie nicht schützten? Sie nicht schützten vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird? Nach Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere „Schützlinge“ nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt. Liebe KollegInnen, wie lange spielen wir hier noch mit? Wie lange drehen wir uns mit unserer Gewerkschaft noch um uns selbst, ohne zu bemerken, dass viele Kinder und Jugendliche an Maßnahmen leiden, die als alternativlos verkauft werden. Die einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien statt. Lässt uns das etwa kalt? Zucken wir bloß mit den Achseln? Treibt man nun auch die Jungen und Jüngsten im Namen der Solidarität und Gesundheit in das größte Impfgeschäft der Geschichte? Merken wir LehrerInnen nicht mehr, was hier läuft? Wir feiern Pippi Langstrumpf und wünschen uns brave SchülerInnen, wir lesen mit ihnen „Die Welle“ und schlittern parallel in einen Gehorsamskult, wir diskutieren das Milgram-Experiment und geben uns mit stolzer Brust expertenhörig. Wir predigen Demokratie und lassen keine kritischen Meinungen mehr zu, wir erklären die Pathologie eines ehemals entfesselten Gehorsams und sitzen selbst in der Gehorsamsfalle. Während wir das Denunziantentum linker und rechter Diktaturen der Vergangenheit beklagen, fördern wir dieses parallel. Was ist mit uns nur los, dass wir uns als PädagogInnen erklären lassen, wie Solidarität und Empathie zu sein haben? Denken wir selbstständig oder geben wir die Freiheit freiwillig auf, nur um zu den fremddefinierten Guten zu gehören? Für mich ist nun endgültig eine rote Linie erreicht, sollte der Unterricht in Zukunft nur geimpften Kindern und Jugendlichen vorbehalten sein. Es darf keinen direkten oder indirekten Druck zur Impfung geben. Die SchülerInnen werden jetzt immer stärker in den Fokus geraten – mit immer neuen Infektionszahlen und gefälligen Studien, während geimpfte Erwachsene nicht mehr getestet werden. Der Druck wird sich erhöhen. Das ist klar und wir wissen nun, dass die Politik interessegeleitet ihr Ding durchziehen wird, wenn wir nicht aufstehen. Ich appelliere an alle LehrerInnen mit Herz, Hausverstand, Empathie und Solidaritat gegenüber Kindern: Stehen wir auf für diese! Setzen wir dem unverantwortlichen Konformitätszwang ein Ende. Wir sind mehr als sicherheitsverliebte Beamte. Wir sind gegenüber der Freiheit der Kinder verantwortlich, gegenüber der Zukunft des Lebens. Dies ist unsere heilige Pflicht. Die Anwesenheit eines Kindes an der Schule soll in Zukunft nicht, wie von der WHO bereits gefordert, als Einwilligung zur Impfung interpretiert werden. Die Anwesenheit gilt ausschließlich als Einwilligung zur Bildung und Förderung der Persönlichkeit. Das Recht auf Bildung darf nicht an einen Impfpass oder Ähnlichem gebunden sein. Unsere Kinder und Jugendlichen dürfen letztendlich nicht in eine „solidarische Geiselhaft“ genommen werden, nur weil sie keine Lobby besitzen. Wenn wir PädagogInnen nicht für sie eintreten, wer dann? Wenn wir sie nicht als HoffnungsträgerInnen statt VirenträgerInnen sehen- wer denn dann? Lasst unsere Kinder und Jugendlichen aus dem Spiel, sie gehören euch nicht!!! Lasst sie spielen, statt sie zu kleinen Robotern zu erziehen! Ihre Würde ist unantastbar! Ein widerständiger Pädagoge mit Herz – es reicht! Gerald Ehegartner ist Lehrer und Autor des gerade im Kamphausen-Verlag erschienen Romans „Feuer ins Herz – Wie ich lernte, mit der Angst zu tanzen“. +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ungläubige fordern ein Zeichen vom Herrn Jesus, obwohl Er viele Zeichen vollbracht hatte. Und seine Jünger trauen Ihm nicht zu, erneut ein Wunder zu vollbringen, obwohl sie von Ihm schon viele Wunder erlebt hatten. Jesus lässt sich davon aber nicht von seinem Weg des Gehorsams abbringen. Er bleibt der vorbildliche Diener.
Ungläubige fordern ein Zeichen vom Herrn Jesus, obwohl Er viele Zeichen vollbracht hatte. Und seine Jünger trauen Ihm nicht zu, erneut ein Wunder zu vollbringen, obwohl sie von Ihm schon viele Wunder erlebt hatten. Jesus lässt sich davon aber nicht von seinem Weg des Gehorsams abbringen. Er bleibt der vorbildliche Diener.
AW PP 1022 Der Rosenkranz das Gebet des Gehorsams Don Pierino Galeone MP...
AW PP 1058 P Pio Tugend des Gehorsams wer gehorcht siegt BUCH Don Pierino Galeone CB...
SK PP 843 Konsequenzen des Gehorsams und des Ungehorsams 200722 Don Pierino Galleone CB...
Das Leben verpassen. So fühlt sich die aktuelle Zeit an. Du planst deine Zukunft und hoffst auf mehr Normalität. Doch weißt du, was Gott gerade jetzt tun möchte? Gott hat in jeder Krise etwas für dich - und das solltest du nicht verpassen! Vielleicht kommst du dir im Moment vor wie in einer Wüste. Doch Wüsten sind immer eine Zeit, in der Gott etwas vorbereiten will. Sie sind nicht das Ziel, sondern nur eine Zwischenstation.Verpass es nicht, Gott zu suchen in dieser Zeit. Verpass es nicht, Schritte des Gehorsams zu gehen. Verpass nicht, was Gott in der Wüste für dich hat. Er will etwas Neues in dir tun!★ Support this podcast ★
https://tredition.de/autoren/claudia-sperlich-14209/ https://katholischlogisch.blog/
Am 31. Januar jährt sich der Todestag der Schweizer Dichterin und Ordensfrau Silja Walter zum 10. Mal. Die Benediktinerinnen im Kloster Fahr erinnern an ihre ehemalige Mitschwester. Die Ordensschwester Maria Hedwig (1919-2011) war gleichzeitig die Schriftstellerin Silja Walter. Poesie und Klosterleben, das waren für sie keine Gegensätze, im Gegenteil. Über 60 Jahre lang hat Silja Walter im Kloster Fahr bei Unterengstringen gelebt. Sie hat die Gemeinschaft am Rand der Stadt Zürich und ihre Spiritualität mitgeprägt. Ihr Werk mit Gedichten, Romanen, Theater¬stücken und liturgischen Texten inspiriert bis heute Menschen auch ausserhalb des Klosters. Wiederholung vom 21. April 2019
Serie DAS LEBEN JESU 2.0 mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger Jesus kam aus dem Weltall zu uns. Keiner hat die Welt bewegt wie er. Eine göttliche und eine menschliche Natur in einer Person. Sein Leben hat uns das Wesen seines himmlischen Vaters vermittelt. Sein Opfertod am Kreuz ist die entscheidende Voraussetzung für unsere Erlösung. Was für eine Gestalt! Einzigartig! Seine Liebe zu uns bewegt seine Nachfolger seit zwei Jahrtausenden. Lernen wir ihn näher kennen. Dadurch wird sich alles ändern. 5.Wo ist die Grenze? Jesus ermuntert Petrus in der Helligkeit des Tages noch einmal auf dem See Genezareth die Netze auszuwerfen, obwohl der nächtliche Fischfang absolut nichts eingebracht hat. Petrus folgt nicht seiner Logik sondern kommt aus Liebe zu Jesus dieser Aufforderung nach. Zur großen Überraschung aller wird es sein größter bisheriger Fischfang. Diese Erfahrung verändert Petrus... Nach Jesu Auferstehung steht Petrus als Angeklagter vor dem Hohen Rat. Er hat der Weisung der Regierung nicht gehorcht. Trotz klaren Verbots hat er die Botschaft von Jesus weiter verkündigt. Was hat er zu seiner Verteidigung zu sagen? „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!“ Wo ist die Grenze des zivilen Gehorsams? Wenn eine Regierung einen Nachfolger Jesu zwingen will, gegen ein Gebot Gottes zu handeln, dann ist die Grenze des Gehorsams gegenüber der Obrigkeit erreicht. Gottes Gesetz steht höher als alle irdischen Gesetze. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/505373264
Verbindest du mit dem Wort Gehorsam auch erst einmal Ablehnung? Doch wie wäre es, wenn Gehorsam dich genau dorthin bringt wo du hin möchtest? Wenn es sogar deiner persönlichen Entwicklung und Entfaltung dient? In dieser Folge gehe ich genau darauf ein, warum Gehorsam dir sogar dienlich ist. https://seibold-hypnose.de
Prediger: Jean-Paul Nzengele Thema: Lohn des Gehorsams Datum: 17.01.2021 Ort: Gospelhouse Kehl Informationen unter www.gospelhouse-kehl.de
Er mutet ein bisschen surreal an, dieser Schlüssel mit den zwei Bärten. Nichtsdestotrotz gehört er zur Geschichte der Berliner Moderne und ist Teil der Berliner Alltagsgeschichte. Darüber hinaus ist der Berliner Schlüssel ein winziges, in Metall gegossenes Stück preußischen Gehorsams und für den Soziologen Bruno Latour das Paradebeispiel für die Verflochtenheit von Menschen und Dingen. Marc Lippuner erzählt in dieser Episode die Geschichte des mysteriösen, heute nahezu vergessenen Berliner Phänomens.
Heiligabend 2020 - 2. Gottesdienst - Christian Krumbacher
Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden? Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Licht am Ende des Tunnels, Sonnenlicht am trüben Horizont. Die Meldung der Woche könnte in der Information nicht kompakter an aktuellem Wunschdenken der Politik sein. Der Impfstoff gegen das vermeintliche Todes-Virus kommt. Produziert und mitentwickelt in Deutschland. Von heimischen Wissenschaftlern, einem Ehepaar mit Migrationshintergrund. Ich übernehme die letzte Information nur dahingehend, da es vermeintlich diversen Medien und Journalisten als relevant erscheint (1, 2). Mehr als 7 Millionen sahen am Montagabend die ARD-„Tagesschau“, in der ein Durchbruch bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff vermeldet worden war, vermeldete der Branchendienst Meedia für die TV-Quoten vom 09. November. Das sei die beste Montags-Zahl seit Monaten (3). War ein Aufatmen in Millionen Haushalten zu vernehmen? Haben sich die letzten Monate des stillschweigenden, auch unterstützenden Gehorsams gelohnt? Vielleicht, weil schlussendlich ist noch nicht alles in trockenen Kühlräumen (Die kommenden Impfstoffe müssen tiefgekühlt gelagert und transportiert werden. Die Hersteller fordern Temperaturen von minus 20 bis minus 80 Grad, um die chemische Stabilität zu gewährleisten). Wie gut schützt der Corona-Impfstoff der Hersteller BioNTech (Deutschland) und Pfizer (USA)? Welcher Bürger bekommt den kleinen Pieks, in systemrelevanter Reihenfolge? Wann erfolgt der Termin und wo? Aber Eins nach dem Anderen. Restdenkende, also kritische Bürger, wollen auch weiterhin verstehen, nicht anstandslos hinnehmen. Bevor ich die zeitlichen Abläufe der Entwicklung des Unternehmens der Stunde, mit dem Produkt des Jahres darlege, ein kleines Gedankenspiel. Ich fand den vollkommen zurecht formulierten Gedanken, Zitat: Das deutsche Paradoxon: Es soll keine genmanipulierten Lebensmittel geben, aber ein genbasierter Impfstoff ohne jahrelange Testung ist in Ordnung (4). Umfragen aus den Vorjahren zeigen, ein Großteil der Bevölkerung steht genmanipulierten Lebensmitteln sehr kritisch gegenüber. Das Bundesministerium für Umwelt informierte unter dem Titel: Naturbewusstsein 2019 folgende Erkenntnisse. 95% der Befragten befanden, dass wenn Pflanzen mit neuen Verfahren gentechnisch verändert werden, sollten mögliche Auswirkungen auf die Natur immer untersucht werden. Zitat: Eine deutliche Mehrheit von 81 Prozent der Befragten steht auch 2019 hinter einem Verbot des Einsatzes gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft. Diese deutliche Positionierung ist seit vielen Jahren klar ausgeprägt (2017: 79 Prozent; 2015: 76 Prozent; 2013: 84 Prozent) (5). Auf der Seite der Bundesregierung findet sich die Information, dass über 80 Prozent der Deutschen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel kaufen möchten. Deshalb gäbe es grundsätzlich keine gentechnisch veränderten Lebensmittel in den Regalen (6). Wie schaut es jedoch in der Realität aus?…weiterlesen hier: https://kenfm.de/genmanipulationen-2020-nahrung-nicht-gut-impfstoff-egal-von-bernhard-loyen/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Annette Schleinzer aus Röderhof.
„Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus“ (Gal 6,14). Je mehr wir über das Kreuz nachdenken, umso mehr werden wir verstehen, dass es in der Menschheitsgeschichte nichts Vergleichbares gibt! Das Kreuz zeigt uns den Gipfel menschlicher Bosheit, denn die Menschen haben den Herrn der Herrlichkeit an dieses Fluchholz genagelt. Gott hatte sich den Menschen in Güte zugewandt, doch sie haben mit fürchterlichem Hass darauf geantwortet. Das Kreuz ist die höchste Offenbarung der Liebe Gottes. „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab“ (Joh 3,16). „Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde“ (Joh 15,13). Das Kreuz zeigt uns die moralische Herrlichkeit Gottes. Nirgendwo sonst wird das Wesen Gottes - Licht und Liebe - so deutlich sichtbar, wie in den drei Stunden der Finsternis. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes wurden dort in einzigartiger Weise verherrlicht - genauso wie Seine Liebe, die alle Erkenntnis übersteigt. Das Kreuz ist der größte Ausdruck des Gehorsams, den der Herr Jesus hier auf der Erde gezeigt hat. Denn Er war gehorsam bist zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz (Phil 2,8). Das Kreuz ist das Ende des „Alten Menschen“ der Gläubigen, denn er wurde dort mit Christus gekreuzigt (Röm 6,6). Wir müssen der Sünde nicht mehr dienen, weil wir mit Christus gestorben und dadurch aus dem Herrschaftsbereich der Sünde befreit worden sind. Das Kreuz trennt mich von der Welt, die meinen Herrn gekreuzigt hat. Ich bin der Welt gekreuzigt und die Welt ist mir gekreuzigt (Gal 6,14). Das Kreuz steht vor mir, die Welt liegt hinter mir. Nie mehr zurück! Nie mehr zurück! Das Kreuz ist das Motiv für christlichen Dienst und Hingabe. „Und er ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist“ (2.Kor 5,15). Das Kreuz ist der Ausdruck der Schmach und Verachtung, die die Menschen dem Sohn Gottes gezeigt haben. Wenn wir Ihm folgen wollen, dann werden wir dazu aufgefordert, täglich unser Kreuz aufzunehmen. Das bedeutet, dass wir uns bewusst auf die Seite des verachteten Jesus von Nazareth stellen und bereit sind Seine Schmach zu tragen und von den Menschen abgelehnt zu werden. Das Kreuz ist die Melodie des Himmels, denn dort singen wir: „Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“ (Offb 1,5.6). Autor: Philipp Svetlik
Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/das-schlimmste-virus... Das schlimmste Virus ist eine Idee, deren Inhalt ein Gegenentwurf zur Natur darstellt. Ein Kommentar von Rüdiger Lenz. COVID 19 im Vergleich zu 9/11 Das Schlimmste, was man über die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel früher sagen konnte, war, dass sie irgendwen aus ihrem Kabinett stark gelobt hatte. Dieser oder diese war dann kurze Zeit später in irgendeinem Skandal untergegangen und konnte sein Amt räumen. Heute nach den offenen Grenzen für Flüchtlinge, nach der CO2-Klima-Spaltung der Gesellschaft scheint ihr mit Abstand größter Skandal zwar in der Gegenwart Realität anzunehmen, aber als ein solcher wird er wohl erst viel später im Volk selbst ankommen. Der Corona-Skandal. 9/11, also der Zusammenbruch der drei Türme in New York ist dagegen ein kleineres Ereignis. Kleiner deswegen, weil am Tag der Zusammenbrüche nur die New Yorker Bürger dabei waren. Bei Corona ist nun ganz Europa, also alle Europäer und viele Menschen anderer Länder ganz direkt betroffen. Fast die ganze Menschheit ist daran beteiligt. Nicht nur als Zuschauer, sondern als Akteure, die in Angst und Schrecken vor einem Killervirus geraten sind. Es gibt zwar keine offizielle Ausgangssperre, keine Gesetze darüber, dass alle zuhause bleiben müssen. Es gibt nur Regeln, so die Kanzlerin (1) – zumindest in Deutschland. Das Schweigen der Lämmer als Dauerzustand der Gesellschaft Was wir alle jetzt beobachten und erkennen können, ist, wie der schlimmste Virus, den es überhaupt gibt, zuschlägt und wie eine echte Pandemie den Großteil aller sapiens befallen hat: der Gehorsams- und Autoritätsglaube-Virus. Fast alle Bürger glauben, dem folgen zu müssen, was andere ihnen sagen. Sie stehen im Gehorsam zu diesen Autoritäten, denen sie ihr Leben anvertraut haben. Das tun sie immer und tagtäglich. Ich weiß. Doch in so einem Experiment wie dem, was wir jetzt erleben, zeigt sich, wie stramm die meisten Menschen noch immer denen folgen, zu denen sie lieber im Widerstand leben sollten. Auf Rubikon schreibt Roland Rottenfußer(2), Zitat Anfang: Schaut man sich an, wie der Hitler-Faschismus und andere totalitäre Regime hierzulande rezipiert werden, gewinnt man den Eindruck, es mit einem Volk aus lauter verhinderten Helden zu tun zu haben. Jeder ist sich sicher, dass er damals die Gefahr eines Abrutschens in die Diktatur rechtzeitig erkannt und tapfer Widerstand geleistet hätte. Jetzt jedoch, da zwar vermutlich nicht gerade ein „Viertes Reich“, wohl aber das Ende der freiheitlichen Ordnung droht, an die wir uns allzu sehr gewöhnt haben, passiert — gar nichts. Was wir in diesen Tagen lernen, ist: Es ist erschreckend leicht, uns alles zu nehmen, was eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft ausmacht — mit einem ganz simplen Trick: den Vorgang als einen alternativlosen „Krieg gegen das Virus“ darzustellen. Das Schweigen der Lämmer hierzu ist nahezu allumfassend...weiterlesen hier: https://kenfm.de/das-schlimmste-virus... Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. Bildquelle: sunnychicka / Shutterstock KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Unterstütze uns mit einem Abo: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Spirituell-theologische Literatur wird in einem Kloster in der Regel gut gedeihen. Dass aber jemand hinter Klostermauern Poesie schreibt, dürfte eher eine Ausnahme sein. Die im Jahr 2011 verstorbene Schweizer Dichterin Silja Walter, die im kommenden April hunderteins Jahre alt geworden wäre, ist eine solche Ausnahme.
Durch die Menschwerdung hat Gott es uns ermöglicht, uns in ein neues Verhältnis zu ihm zu setzen. Das adäquate Verhältnis gegenüber einem Gott der Macht ist das der Unterwerfung und des blinden Gehorsams. Sobald die Liebe das Verhältnis prägt, wird aus Unterwerfung Freundschaft und aus blindem Gehorsam ein Gleichklang der Gesinnung, der sich aus der inneren Vertrautheit und dem Eingeweihtsein in den Liebesratschluss Gottes ergibt.
Ich möchte einige Verse aus dem Hebräerbrief, Kapitel 5,7-9 lesen: „Und er, Jesus, hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihn konnte von dem Tode aushelfen; und ist auch erhört, darum, dass er Gott in Ehren hatte. Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat [...]
Am 26.3.2019 hat Denise im Zentrum Johannes Paul II. ein Privatgelübde abgelegt. Das hier war ihr Zeugnis kurz davor. Der Text des Gelübdes lautet: Ich, Denise, in der Gegenwart Gottes, der allerseeligsten Jungfrau Maria, alle Engeln und Heiligen, gelobe dir, dem allmächtigen Gott, für ein Jahr in Keuschheit zu leben. Für dessen Erfüllung vertraue ich auf deine unendliche Gnade, auf die Verdienste des Allerheiligsten Herzen Jesu und auf die Fürsprache der allerseeligsten Jungfrau Maria, die ich an diesem Tag demütig anrufe. Ferner will ich den Geist des Gehorsams und der Armut leben und zu diesem Zweck verspreche ich, regelmäßig über die Nutzung meiner Zeit und meiner Ressourcen mit meinem geistlichen Begleiter zu sprechen. Ich will mich dem Gebet für die Bedürfnisse der Menschen und der Kirche widmen, darunter sollen die Anliegen des Zentrums Johannes Paul II., des Ortsbischofs und die Diözese Wien einen besonderen Platz einnehmen. Amen. (Euch allen, die hier gegenwärtig seid, bitte ich um euer Gebet. Amen)
AW PP 551 Der Christ soll gemass den Prinzipien der Liebe und des Gehorsams zum Evangelium handeln Don Pierino Galeone CB...
Jetzt auch alle Predigten für unterwegs auf dem Smartphone und zum Download auf http://keepmywords.de Predigten als Podcast... Für Apple: https://itunes.apple.com/de/podcast/keepmywords-predigten-sermons/id1228534311?mt=2 Für Android: http://www.podcast.de/podcast/621817 Predigt vom 21.05.2017 CZB Christus Zentrum Bremerhaven Jakobus 1:19-20
Wieso wir nicht gehorsam sind und wieso es sich lohnt gehorsam zu sein. Eine Predigt von Dän Zeltner. Produced by Voice Republic For more podcasts visit http://voicerepublic.com
Warum reiten wir eigentlich Dressur? Einerseits geht es um die Entwicklung der Tragkraft, um physische Balance damit unser Pferd uns tragen kann, ohne einen Schaden zu nehmen. Andererseits geht es auch um die mentale Balance. Wenn wir ins Gelände reiten, dann wünschen wir uns natürlich ein sicheres Pferd, das immer auf unsere Hilfen reagiert - damit ein Notfall nicht zum Ernstfall wird. Aber wo liegen da die Grenzen? Zwischen Gehorsam und Willenlosigkeit, was verlangen wir tatsächlich von unserem Pferd? Meine Schülerin Maria hat mir diese Frage erst neulich via Facebook gestellt. Ich habe mir einige Gedanken dazu gemacht und versucht die Frage des Gehorsams aus meiner Sicht in der aktuellen Podcastfolge zu beantworten.
Ref.: Domherr Andreas Fuchs, regionaler Generalvikar für Graubünden, Chur
Prof. Dr. Raphael Bonelli, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Wien
Ref.: Pfr. Andreas Fuchs, Wetzikon , Schweiz
Robert Stephenson Smyth Baden-Powell schlug 1907 das erste Pfadfinderlager auf Brownsea Island auf und trieb dann die Pfadfinderbewegung voran. Damit wollte der die Jugend vom Drill des viktorianischen Gehorsams befreien und sie zu Selbständigkeit, Gemeinschaftsgefühl und Verantwortlichkeit erziehen.