CityLight Hamburg ist eine christliche Freikirche. CityLight zählt sich zu den weltweit Calvary Chapel Gemeinden. Wir glauben, dass Gottes Wort lebendig und mächtig ist. Aus diesem Grund lehren wir die Bibel Vers für Vers.
ZusammenfassungIn diesem Gespräch werden die Themen Jesus als Sänger, die Bedeutung von Psalm 136 und die Konzepte von Barmherzigkeit und Auferstehung im Kontext von Ostern erörtert. Es betont, wie wichtig es ist, Gottes Güte und die verwandelnde Kraft der Auferstehung zu verstehen, und ermutigt die Zuhörerinnen und Zuhörer, sich auf neues Leben und eine tiefere Beziehung zu Gott einzulassen.Denkanstöße• Jesus sang während des letzten Abendmahls und betonte dabei seine Menschlichkeit.• Psalm 136 ist eine kraftvolle Erinnerung an Gottes Barmherzigkeit und Güte.• Erweckung bedeutet, Traditionen und Glauben neues Leben einzuhauchen.Gottes Güte zu verstehen, ist für geistliches Wachstum unerlässlich.• Die Auferstehung bedeutet neues Leben und Hoffnung für die Gläubigen.Gott wünscht sich eine persönliche Beziehung zu jedem Einzelnen.• Barmherzigkeit ist von entscheidender Bedeutung, denn niemand kann sich mit Gottes Güte messen.• Traditionen sollten mit Sinn und Zweck erfüllt sein.• Ostern symbolisiert Erneuerung und Wiedergeburt in unserem Leben.• Wir sind aufgerufen, Gottes Liebe und Barmherzigkeit in unserem Leben widerzuspiegeln.
ZusammenfassungIn diesem Gespräch denkt der Redner über die Herausforderungen und Lektionen nach, die er in schwierigen Zeiten gelernt hat, und betont, wie wichtig es ist, Gott zu vertrauen und den Glauben in Prüfungen zu bewahren. Die Diskussion umfasst biblische Beispiele wie Kaleb und Petrus, um zu veranschaulichen, wie der Glaube in der Wüste geprüft und gestärkt werden kann. Der Referent ermutigt die Zuhörer, ihre Herausforderungen als Gelegenheit zum Wachstum zu begreifen und mit Glauben statt mit Angst zu reagieren.Denkanstöße◉ Gott bringt uns oft aus einem bestimmten Grund in schwierige Zeiten.◉ Wir können während unserer Erfahrungen in der Wüste wertvolle Lektionen lernen.◉ Gott voll und ganz zu vertrauen, ist während der Prüfungen unerlässlich.◉ Zweifel können unseren Glauben und unseren Fortschritt behindern.◉ Die Wüste kann uns entweder bitter machen oder unseren Glauben stärken.◉ Das Beispiel Kalebs zeigt, wie wichtig Ausdauer und Glaube sind.◉ Wir sollten auf Herausforderungen mit Glauben und nicht mit Angst reagieren.◉ Einfacher Gehorsam kann zu tiefgreifenden Ergebnissen führen.◉ Gottes Treue zeigt sich in unseren Nöten.◉ Wir sind dazu berufen, uns von Gott prüfen, formen und senden zu lassen.
ZusammenfassungDieses Gespräch befasst sich mit den Lehren aus dem Titusbrief. Im Mittelpunkt stehen die Verantwortung von Eltern, die Bedeutung der Gnade für die Errettung und das Leben im Einklang mit christlichen Werten. Es wird betont, dass Gnade nicht nur rettet, sondern auch dazu erzieht, ein gottgefälliges Leben zu führen. Gute Werke sind eine natürliche Folge der Erlösung. Ebenso wird die Erwartung der Wiederkunft Jesu angesprochen sowie die Notwendigkeit, ein vorbildliches Leben zu führen, das keinen Anstoß gibt. DenkanstößeEltern tragen Verantwortung für das Verhalten ihrer Kinder.Gnade ist die Grundlage der Errettung, nicht unsere Werke.Ein gottgefälliges Leben bedeutet, sich von Gottlosigkeit abzuwenden.Gnade lehrt uns, besonnen, gerecht und gottesfürchtig zu leben.Wir sollen die Wiederkunft Jesu voller Hoffnung erwarten.Die Erlösung durch Jesus soll uns zu guten Werken bewegen.Unser Leben soll Gottes Gnade widerspiegeln.Gnade darf nicht als Ausrede für Sünde missbraucht werden.Lehre, Ermutigung und Zurechtweisung sind zentral in der Gemeinschaft.Ein transparentes Leben ermöglicht, dass Gnade in uns wirkt.
ZusammenfassungDas Gespräch behandelt Strategien zur Familienintegration, bevorstehende Veranstaltungen und den Weg zu einer selbsttragenden Gemeinschaft. Dabei stehen insbesondere Leiterschaftsprinzipien wie Großzügigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit Finanzen im Fokus, die als essenziell für das Wachstum der Kirche betrachtet werden.DenkanstößeGemeinschaftliches Engagement ist entscheidend für das Wachstum der nächsten Generation.Leiterschaft bedeutet, den Weg für zukünftige Generationen zu bereiten.Großzügigkeit ist ein zentrales Prinzip in Leiterschaft und Gemeindebau.Finanzielle Verantwortung bedeutet, Gott in unseren Finanzen an erste Stelle zu setzen.Kindern sollte bereits zu Hause ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld beigebracht werden.Die Kirche möchte eine Kultur des Gebens und der Großzügigkeit schaffen.Jedes Gemeindemitglied wird ermutigt, eine aktive Rolle in der Gemeinschaft zu übernehmen.
ZusammenfassungDieses Gespräch behandelt die Themen Glauben, Heuchelei und die Bedeutung eines authentischen Lebens innerhalb der Kirchengemeinschaft. Es betont die Berufung aller Generationen zum Glauben, die Gefahren der Heuchelei und die Notwendigkeit, dass ältere Generationen die jüngeren anleiten und in sie investieren. Außerdem wird die Verantwortung junger Männer und Frauen hervorgehoben, ihren Glauben praktisch und ethisch in ihrem täglichen Leben auszuleben.DenkanstößeGott ruft alle Generationen, nicht nur die Jungen.Heuchelei ist in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet.Ein authentisches Leben ist entscheidend für geistige und geistliche Gesundheit.Ältere Generationen haben die Verantwortung, die Jüngeren zu führen.Jüngere Generationen brauchen Mentoren und Unterstützung von älteren Mitgliedern.Unterordnung in Beziehungen bedeutet gegenseitigen Respekt, nicht geringeren Wert.Junge Männer sollen besonnen und vorbildlich sein.Der Glaube sollte sich in unseren Taten und Beziehungen widerspiegeln.Die Kirche sollte ein Ort der Verantwortung und des Wachstums sein.Die Balance zwischen Theologie und praktischem Leben ist entscheidend.
ZusammenfassungDas Gespräch behandelt die Lehren des Briefes an Titus und konzentriert sich auf die Qualitäten und Verantwortlichkeiten von Kirchenleitern. Es betont die Bedeutung gesunder Lehre, die Eigenschaften effektiver Leiter und die Notwendigkeit persönlichen und gemeinschaftlichen Wachstums innerhalb der Kirche. Zudem wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, ein guter Verwalter von Gottes Ressourcen zu sein, sowie die Rolle der Ältesten bei der Aufrechterhaltung von Ordnung und Führung in der Kirchengemeinde.Denkanstöße:Der Brief an Titus ist auch heute für die Kirche relevant.Wachstum und Veränderung sind essenziell für die Entwicklung der Gemeinschaft.Älteste sind verantwortlich für die Ordnung in der Kirche.Leitung ist eine Berufung von Gott, keine Position.Leiter sollten tadellos und integer sein.Großzügigkeit ist eine Schlüssel-Eigenschaft effektiver Leiter.Gesunde Lehre ist entscheidend für die Führung der Kirche.Leiter müssen selbstbeherrscht und gerecht sein.Die Investition in die Familie ist das erste Missionsfeld eines Leiters.Gott wünscht sich qualitativ hochwertige Leitung für seine Kirche.
Zusammenfassung:Dieses Gespräch befasst sich mit dem Brief an Titus und untersucht seinen historischen Kontext, den Charakter von Titus und die apostolische Autorität des Paulus. Es betont die Bedeutung der Authentizität im christlichen Dienst, die Relevanz der Ewigkeit und die Bereitschaft, innerhalb der Gemeinde zu führen und zu dienen. Die Diskussion ermutigt dazu, über die eigene Rolle und Verantwortung als Leiter und Diener in der Glaubensgemeinschaft nachzudenken. Der Brief an Titus ist auch heute noch für unsere Gemeinde relevant. Das historische Verständnis hilft bei der richtigen Interpretation des Textes. Titus dient als Vorbild für christliches Wachstum und Leiterschaft. Die Beziehung zwischen Paulus und Titus zeigt die Bedeutung geistlicher Mentorschaft. Authentizität im Dienst ist entscheidend für eine wirksame Mission. Die Ewigkeit sollte unseren Blick auf aktuelle Herausforderungen prägen. Gottes Verheißungen sind wahr und vertrauenswürdig. Leitung in der Gemeinde erfordert göttliche Ordnung und Struktur. Jeder Gläubige ist berufen, in seinem Umfeld eine Führungsrolle einzunehmen. Die Lehren im Titusbrief gelten für alle Mitglieder der Kirche.
ZusammenfassungDieses Gespräch befasst sich mit den Themen Leiterschaft und Nachfolge, wie sie in Römer Kapitel 16 dargestellt werden. Der Referent betont die Bedeutung des Dienens, der Einheit und der Rolle des Gottesdienstes für eine effektive Leitung. Anhand von Beispielen biblischer Gestalten wie Phoebe, Priscilla und Aquila zeigt der Referent, wie gewöhnliche Menschen Führungsqualitäten verkörpern und ihren Gemeinden dienen können. In der Diskussion wird auch die Bedeutung des Bibellesens und des Strebens nach persönlichem Wachstum im Glauben hervorgehoben.Denkanstöße Der Römerbrief wurde für normale Menschen geschrieben, nicht nur für Theologen. Jüngerschaft zielt darauf ab, uns mehr wie Jesus zu machen. Jeder ist dazu berufen, eine Führungsrolle in der Kirche zu übernehmen. Dienen ist ein Schlüsselprinzip der Leiterschaft. Einigkeit ist für eine gesunde Kirchengemeinschaft unerlässlich. Leiter müssen ein Gleichgewicht zwischen Wahrheit und Demut finden. Zufriedenheit in der Leitung ist entscheidend für Wachstum. Anbetung ist die Grundlage für effektive Leiterschaft. Das Lesen der Bibel ist für Leiter unerlässlich. Leiter sollten sich bemühen, anderen selbstlos zu dienen.
ZusammenfassungIn diesem Gespräch geht der Referent auf Römer 15 ein und untersucht die Themen Gesundheit der Kirche, die Bedeutung des Evangeliums und die Rolle von Gebet und Großzügigkeit im christlichen Glauben. In der Diskussion werden die Merkmale einer gesunden Gemeinde, die Notwendigkeit, an das Evangelium erinnert zu werden, und die Aufforderung zu einem opferbereiten Leben für Gott hervorgehoben. Der Referent spricht auch über die Bedeutung des Gebets und das Vertrauen in Gottes Souveränität über unsere Pläne und schließt mit einem Aufruf zur Großzügigkeit und zur Fürsorge für die Bedürftigen.DenkanstößeDer Brief des Paulus an die Römer betont die Gesundheit der Gemeinde.Eine gesunde Kirche zeichnet sich durch Güte, Erkenntnis und Ermahnung aus.Das Evangelium ist das Herzstück des christlichen Glaubens und sollte immer unser Hauptaugenmerk sein.Lebendige Opfer für Gott umfassen alle Aspekte unseres Lebens.Gebet ist wichtig, aber wir müssen auf Gottes Pläne vertrauen.Gottes Souveränität bedeutet, dass seine Pläne von unseren abweichen können.Großzügigkeit ist ein biblisches Prinzip, das Gottes Herz widerspiegelt.Wir sind aufgerufen, uns gegenseitig im Glauben und im Handeln zu unterstützen.Wahre Liebe beinhaltet, dass wir uns gegenseitig warnen und ermahnen.Alles Gute kommt von Gott, und wir sollten demütig bleiben.
ZusammenfassungDieses Gespräch untersucht die Themen Liebe, Freiheit und Verantwortung in Römer 14 und ihre Bedeutung für die Ehe. Es betont, dass Christen zwar Freiheit in Christus haben, aber darauf achten müssen, wie ihre Handlungen andere beeinflussen. Die Diskussion hebt die Wichtigkeit von Liebe und Opferbereitschaft in Beziehungen hervor, insbesondere in der Ehe, und ermutigt dazu, Harmonie und gegenseitigen Respekt in der Gemeinde und der Gemeinschaft zu priorisieren.Wichtige Erkenntnisse:Wir werden allein durch das erlöst, was Jesus Christus für uns getan hat.Freiheit in Christus bedeutet nicht, dass wir ohne Rücksicht auf andere handeln sollten.Liebe sollte unser Handeln leiten, besonders in Beziehungen.Die Ehe veranschaulicht das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Opferbereitschaft.Gerechtigkeit, Frieden und Freude sind in unserem Leben miteinander verbunden.Wir sollten nach Harmonie in der Kirche und in unseren Beziehungen streben.Unterordnung in Beziehungen ist ein gegenseitiger Akt der Liebe und des Respekts.Unsere Freiheit sollte andere nicht dazu bringen, im Glauben zu straucheln.Christus' Liebe zu uns ist bedingungslos und opferbereit.Wir sollten jeden Tag mit der Einstellung angehen, anderen zu dienen.
(Find the english translation below) Zusammenfassung Das Gespräch befasst sich mit der Bedeutung des Gebets, insbesondere in schwierigen Zeiten. Es unterstreicht die Notwendigkeit, Gott zu vertrauen und seine Führung durch das Gebet zu suchen. Der Referent spricht über Bibelverse, die die Macht und Bedeutung des Gebets hervorheben. Es wird auch erörtert, wie wichtig es ist, unsere Feinde zu lieben und für diejenigen zu beten, die uns verfolgen. Das Gespräch schließt mit der Betonung der Notwendigkeit, durch das Gebet eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen. Schlüsselwörter Gebet, Vertrauen, Führung, schwierige Zeiten, Bibelverse, Liebe, Feinde, Verfolgung, Beziehung zu Gott Mitgenommene Erkenntnisse Das Gebet ist in schwierigen Zeiten wichtig und hilft uns, Gott zu vertrauen. Wir sollten für andere beten, besonders für verfolgte Christen. Unsere Feinde zu lieben und für sie zu beten ist ein Spiegelbild der Liebe Gottes. Es ist wichtig, durch Gebet eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen. Kapitel Einleitung und Eröffnungsgebet 00:16 Die Bedeutung des Gebets in herausfordernden Zeiten 05:01 Der Aufruf, andere zu lieben, sogar unsere Feinde 15:38 Beten für verfolgte Christen 41:48 Gottes verwandelnde Liebe erfahren 51:05 Schlussfolgerung und Schlussgebet _________________________________________________________________________ English Translation Summary The talk looks at the importance of prayer, especially in difficult times. It emphasizes the need to trust God and seek His guidance through prayer. The speaker talks about Bible verses that emphasize the power and importance of prayer. The importance of loving our enemies and praying for those who persecute us is also discussed. The talk concludes by emphasizing the need to cultivate a close relationship with God through prayer. Key words Prayer, trust, guidance, difficult times, Bible verses, love, enemies, persecution, relationship with God Takeaway insights Prayer is important in difficult times and helps us to trust God. We should pray for others, especially persecuted Christians. Loving our enemies and praying for them is a reflection of God's love. It is important to maintain a close relationship with God through prayer. Chapter Introduction and opening prayer 00:16 The importance of prayer in challenging times 05:01 The call to love others, even our enemies 15:38 Praying for persecuted Christians 41:48 Experiencing God's transforming love 51:05 Conclusion and closing prayer https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
(Find the english translation below) In dieser Predigt erörtert unser Pastor Janos das Buch der Römer und den Kontext, in dem es geschrieben wurde. Die Kirche in Rom hatte Probleme, vor allem mit den Judenchristen, die glaubten, sie seien aufgrund ihrer Abstammung überlegen. Die Heidenchristen hingegen glaubten an die Freiheit und Gnade, die sie in Christus fanden. Janos betont, dass die Erlösung nicht durch Werke, sondern durch den Glauben an Jesus verdient wird. Es wird auf den Abschnitt aus Hosea verwiesen, um zu zeigen, dass Gott verwerfen und erlösen kann und dass das Heil sowohl für Juden als auch für Heiden im Glauben an Jesus zugänglich ist. Auch die Bedeutung des Gebets und die Notwendigkeit eines Sinneswandels werden hervorgehoben. 00:00 Das Studium des Römerbriefs fortsetzen 07:38 Der Eifer für Gott und die Notwendigkeit des Glaubens 22:19 Christus als das Ende des Gesetzes 41:09 Das Wort ist euch nahe 44:08 Schlussfolgerung und Aufruf zur Entscheidung Denkanstöße Das Buch der Römer wurde geschrieben, um die Probleme der Kirche in Rom anzugehen, insbesondere den Konflikt zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Das Heil wird nicht durch Werke verdient, sondern durch den Glauben an Jesus. Gott kann verwerfen und erlösen, und das Heil ist sowohl für Juden als auch für Heiden zugänglich. Das Gebet ist wichtig, und wir sollten die Hoffnung auf die Erlösung der anderen nie aufgeben. Eine Änderung des Herzens ist notwendig, denn Selbstgerechtigkeit und das Vertrauen auf Werke können uns nicht retten. Besuche uns in Hamburg: INTERNATIONALER GOTTESDIENST UND ANFAHRT Sonntags um 10:30 Uhr Mexikoring 15, 22297 Hamburg (direkt neben Seminarraum Hamburg) _____________________English translation__________________________________ In this sermon, our pastor Janos discusses the book of Romans and the context in which it was written. The church in Rome had problems, especially with the Jewish Christians who believed they were superior because of their ancestry. The Gentile Christians, on the other hand, believed in the freedom and grace they found in Christ. Janos emphasizes that salvation is not earned through works, but through faith in Jesus. Reference is made to the passage from Hosea to show that God can reject and redeem and that salvation is available to both Jews and Gentiles through faith in Jesus. The importance of prayer and the need for a change of heart are also emphasized. 00:00 Continuing the study of Romans 07:38 Zeal for God and the necessity of faith 22:19 Christ as the end of the law 41:09 The word is near you 44:08 Conclusion and call to decision Thoughts: The book of Romans was written to address the problems of the church in Rome, especially the conflict between Jewish Christians and Gentile Christians. Salvation is not earned by works, but by faith in Jesus. God can reprobate and redeem, and salvation is available to both Jews and Gentiles. Prayer is important, and we should never give up hope for the salvation of others. A change of heart is necessary, because self-righteousness and trust in works cannot save us. Visit us in Hamburg: INTERNATIONAL SERVICE AND ARRIVAL Sundays at 10:30 a.m. Mexikoring 15, 22297 Hamburg (right next to the Hamburg seminar room) https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
In dieser Predigt untersucht Janos mit uns das Konzept der Prädestination und Gottes Souveränität bei der Auswahl der zu rettenden Personen. Sie diskutieren über das Beispiel, dass Gott Esau hasst und Jakob liebt, und darüber, ob dies gerecht oder ungerecht ist. Janos betont, dass Gott immer fair und gerecht ist, auch wenn er zulässt, dass Menschen sich für das Verderben entscheiden. Sie erörtern auch die Gefäße des Zorns und die Gefäße der Gnade und betonen, dass Gott lange Geduld mit den Gefäßen des Zorns hatte, aber die Gefäße der Gnade zu Ehre und Herrlichkeit bereitete. Das Gespräch schließt mit einem Aufruf zur Umkehr und Fürbitte für andere. 00:00 Gottes Prädestination und Erwählung verstehen 23:38 Die Fairness und Gerechtigkeit Gottes 38:07 Die Rolle der Gnade bei der Erlösung 38:36 Der Töpfer und der Lehm 40:42 Gefäße des Zorns und Gefäße der Gnade 41:34 Die Entscheidung, Buße zu tun oder sich dem Gericht zu stellen 49:47 Fürbitte für unser Volk Denkanstöße Gott ist gerecht in seiner Prädestination und Erwählung. Gottes lange Geduld mit den Gefäßen des Zorns zeigt seine Fairness und Gerechtigkeit. Umkehr ist eine Entscheidung, die zum Leben führt. Wir sollten für andere Fürsprache einlegen, so wie Mose für die Israeliten eintrat. Besuche uns in Hamburg: INTERNATIONALER GOTTESDIENST UND ANFAHRT Sonntags um 10:30 Uhr Mexikoring 15, 22297 Hamburg (direkt neben Seminarraum Hamburg) https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/ ___________________________________________________ In this sermon, Janos explores with us the concept of predestination and God's sovereignty in choosing those to be saved. They discuss the example of God hating Esau and loving Jacob and whether this is fair or unfair. Janos emphasizes that God is always fair and just, even when he allows people to choose destruction. They also discuss the vessels of wrath and the vessels of grace and emphasize that God had long patience with the vessels of wrath, but prepared the vessels of grace for honor and glory. The conversation concludes with a call to repentance and intercession for others. 00:00 Understanding God's predestination and election 23:38 The fairness and justice of God 38:07 The role of grace in salvation 38:36 The potter and the clay 40:42 Vessels of wrath and vessels of grace 41:34 The decision to repent or face judgment 49:47 Intercession for our people Food for thought God is just in his predestination and election. God's long patience with the vessels of wrath shows his fairness and justice. Repentance is a decision that leads to life. We should intercede for others, just as Moses interceded for the Israelites. visit us in Hamburg: International Sermons Sundays at 10:30 am Mexikoring 15, 22297 Hamburg (directly next to Seminarraum Hamburg) https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
Der Pastor erörtert in dieser Predigt, wie wichtig es ist, den Kontext der Kapitel 9-11 des Römerbriefs in Bezug auf die Kirche in Rom zu verstehen. Es wird die Spannung zwischen den messianischen Juden und den Heidenchristen in der Kirche untersucht, und unser Pastor Janos deutet an, dass diese Kapitel geschrieben wurden, um diese Spannungen anzusprechen. Es wird betont, dass es in diesen Kapiteln nicht in erster Linie um die persönliche Erlösung geht, sondern um das auserwählte Volk Israel und die Verheißungen Gottes an dieses Volk. Auch auf das Konzept der “Liebe” und des “Hasses” Gottes geht Janos ein und erklärt, dass es darum geht, Gott zu wählen und ihm zu dienen, und nicht um persönliche Gefühle. Denkanstöße: Die Rückkehr messianischer Juden in die Kirche in Rom führte zu Spannungen und Fragen, die in Römer Kapitel 9 behandelt wurden. In Römer Kapitel 9 geht es um das auserwählte Volk Israel und das Konzept der Erwählung. Liebe und Hass beziehen sich in diesem Zusammenhang eher auf die Wahl und den Dienst an Gott als auf persönliche Gefühle. Gottes Herz ist für alle Menschen da, und er wünscht sich ihr Heil. Das Verständnis des historischen und kulturellen Kontextes dieser Kapitel ist wichtig, um ihre Bedeutung zu verstehen. Besuche uns in Hamburg: INTERNATIONALER GOTTESDIENST UND ANFAHRT Sonntags um 10:30 Uhr Mexikoring 15, 22297 Hamburg (direkt neben Seminarraum Hamburg) https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
Zusammenfassung Der Pastor befasst sich mit dem theologischen Thema der Vorherbestimmung und des freien Willens, wobei er verschiedene Perspektiven untersucht und relevante Bibelverse zitiert. Die Predigt schließt mit einem Aufruf, eine Entscheidung für den Glauben und das Vertrauen in Gottes Souveränität zu treffen. Anregungen Das Thema der Prädestination und des freien Willens ist komplex und hat verschiedene theologische Perspektiven. Gott erwählt und prädestiniert die Menschen, aber er gibt ihnen auch die Freiheit, sich für ihn zu entscheiden. Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden, und ruft alle zum Glauben auf. Die Bibel lehrt, dass der Glaube ein Geschenk Gottes ist und nicht das Ergebnis unserer eigenen Werke. Das Gleichgewicht zwischen Gottes Souveränität und menschlicher Entscheidung zu verstehen, ist eine Herausforderung, aber auch ein Trost. Die Predigt ermutigt die Zuhörer, eine Entscheidung für den Glauben zu treffen und auf Gottes Führung zu vertrauen.
Die Predigt behandelt die Bedeutung der Theologie und die Rolle des Heiligen Geistes für das Verständnis Gottes. Sie unterstreicht die Notwendigkeit von Demut und Einheit in der Gemeinde anstelle von Spaltung aufgrund theologischer Unterschiede. Die Predigt befasst sich auch mit dem Konzept der Erfüllung mit dem Heiligen Geist und der Bedeutung der Liebe im christlichen Glauben.
Zusammenfassung Der Redner erzählt von seinem persönlichen Glaubensweg und wie er dazu kam, über Römer 8,28 zu predigen. Er betont, wie wichtig es ist, die Wahrheit und das Wissen aus der Bibel zu kennen. Er unterstreicht das Gebot, Gott zu lieben und andere zu lieben. Er ermutigt die Zuhörer, gegen den Strom zu schwimmen und das Leben nicht allein zu meistern. Er erinnert sie an Gottes Plan und Verheißungen für diejenigen, die ihn lieben. Abschließend vergleicht der Redner die Bibel mit einer Kompasstafel, die Orientierung, Hoffnung und eine Zukunft bietet. Erkenntnisse Wie wichtig es ist, die Wahrheit zu kennen und Wissen in der Bibel zu finden Das Gebot, Gott zu lieben und andere zu lieben Die Notwendigkeit, gegen den Strom zu schwimmen und das Leben nicht allein zu meistern Gottes Plan und Verheißungen für diejenigen, die ihn lieben Die Bibel als Kompass, der Orientierung, Hoffnung und eine Zukunft bietet Kapitel 00:00 Einführung und persönliche Geschichten 06:18 Die Bibel als Ihr Kompassbrett 13:11 Schwimmen gegen den Strom 25:06 Vom Gefeuerten zum Erfüllten 29:35 Gottes Plan für eine hoffnungsvolle Zukunft 35:15 Schlussfolgerung und Aufruf zum Handeln
Zusammenfassung In der heutigen Predigt geht es darum, wie wichtig es ist, die Zeiten des Leidens in unserem Leben nicht zu verschwenden. Es wird betont, dass Gott uns oft im Leid begegnet und harte Zeiten nutzt, um Hoffnung zu wecken. Die Verbindung zwischen Leiden und Herrlichkeit wird hervorgehoben, und es wird betont, dass wir bereit sein müssen, für Christus zu leiden. In der Predigt wird auch angesprochen, wie wichtig es ist, eine ausgewogene Perspektive zu wahren und andere Christen nicht zu verurteilen. Er schließt mit der Gewissheit, dass Gott uns den Heiligen Geist gegeben hat, um uns in unserer Schwachheit zu helfen, und dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten dienen. Denkanstöße Leiden ist ein Kontext, in dem Gott Hoffnung in unserem Leben schafft. Wir sind Erben Gottes und Miterben Christi, aber wir sollten eine ausgewogene Perspektive bewahren und uns nicht auf die gleiche Stufe wie Jesus stellen. Leiden und Herrlichkeit sind miteinander verbunden, und die Herrlichkeit kommt nicht ohne Leiden. Wir sollten bereit sein, für Christus zu leiden und uns über unsere Leiden freuen, da sie Ausdauer, Charakter und Hoffnung hervorbringen. Wir sollten andere Christen nicht verurteilen und eine ausgewogene Perspektive wahren.
Zusammenfassung In dieser Folge unserer Predigtreihe über den Römerbrief fahren wir mit Kapitel 8 fort. Im Mittelpunkt der heutigen Predigt stehen drei Dinge, die sich ändern sollen, wenn wir Kinder Gottes werden: unsere Stellung vor Gott, die Schritte, die wir im Glauben gehen, und der Segen, der durch die Frucht des Geistes beweist, dass wir Kinder Gottes sind. Pastor Janos betont, wie wichtig es ist, unsere neue Stellung als Kinder Gottes zu erkennen und eine enge Beziehung zu unserem himmlischen Vater zu haben. Er betont auch die Notwendigkeit eines ständigen Wachstums und Fortschritts in unserem Glauben und den Beweis unseres Glaubens durch die Frucht des Geistes. Denkanstöße Unsere Stellung vor Gott ändert sich, wenn wir durch Adoption Kinder Gottes werden. Wir sind nicht mehr Feinde Gottes, sondern seine Kinder, die ihn Vater nennen dürfen. Heiligung ist ein Prozess, der beginnt, wenn wir gläubig werden, und der endet, wenn wir sterben. Es geht darum, freier von der Sünde und Jesus ähnlicher zu werden. Der Beweis unseres Glaubens ist die Frucht des Geistes. Als Kinder Gottes sollte unser Leben die Frucht der Liebe, der Freude, des Friedens, der Geduld, der Freundlichkeit, der Güte, der Treue, der Sanftmut und der Selbstbeherrschung tragen. Wir sollten nach ständigem Wachstum und Fortschritt in unserem Glauben streben und Stagnation nicht zulassen, denn sie bedeutet Rückschritt. Unsere Stellung, unser Fortschritt und unser Zeugnis sollten unsere Identität als Kinder Gottes widerspiegeln.
In dieser Predigt spricht Pastor Janos über die Bedeutung des Palmsonntags und ermutigt uns, eine Bestandsaufnahme unserer Beziehung zu Jesus zu machen. Er erörtert drei Schlüsselthemen: Gebet, Gottesdienst und Mission. Sie betonen die Bedeutung des Gebets als Mittel zur Reinigung des Herzens und zur Einladung von Gottes Gegenwart. Sie betonen auch die Notwendigkeit einer echten Anbetung, die etwas kostet, und fordern die Zuhörer auf, zu prüfen, was ihr Glaube sie kostet. Schließlich ermutigt der Referent die Zuhörer, sich in der Mission zu engagieren, indem sie andere einladen, Jesus zu begegnen. Insgesamt regt das Gespräch die Zuhörer dazu an, über ihren eigenen geistlichen Weg nachzudenken und notwendige Veränderungen vorzunehmen.
Zusammenfassung Diese Predigt basiert auf Römer Kapitel 8 und befasst sich mit den Themen unserer Identität als Christen, der Rolle des Heiligen Geistes in unserem Leben und der Perspektive, die wir auf Leiden und Tod haben sollten. Pastor Janos betont, wie wichtig es ist, eine neue Sichtweise auf Leben und Tod zu haben, und wie dies unsere Beziehung zur Sünde verändern kann. Die Predigt unterstreicht auch die Verheißung der Auferstehung und die Notwendigkeit, ständig mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein. Identität, Heiliger Geist, Leiden, Tod, Perspektive, Sünde, Auferstehung Erkenntnisse Unsere Identität als Christen wird durch unsere Beziehung zum Heiligen Geist und unsere Stellung vor Gott bestimmt. Eine neue Perspektive auf Leiden und Tod kann unsere Beziehung zu Gott vertiefen und zu geistlichem Wachstum führen. Der Heilige Geist befähigt uns, die Sünde zu überwinden und ein verwandeltes Leben zu führen. Die Verheißung der Auferstehung gibt uns im Angesicht des Todes Hoffnung und Zuversicht. Wir sollten ständig danach streben, vom Heiligen Geist erfüllt zu werden, und ihm erlauben, unser Leben zu leiten und zu verändern.
Zusammenfassung Das Kapitel beginnt mit der Zusicherung, dass es für diejenigen, die in Christus Jesus sind, keine Verurteilung gibt. Der Schwerpunkt liegt dann auf dem Kampf zwischen dem Gesetz des Geistes und dem Gesetz der Sünde und des Todes. Janos betont, wie wichtig es ist, sich auf die Dinge des Geistes zu konzentrieren und zu lernen, Ja zu den guten und Nein zu den schlechten Dingen zu sagen. Das Kapitel schließt mit dem Aufruf, Jesus in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen und als Opfer für ihn zu leben. Denkanstöße Für diejenigen, die in Christus Jesus sind, gibt es keine Verurteilung. Das Gesetz des Geistes macht uns frei von der Macht der Sünde und des Todes. Wir müssen unseren Geist auf die Dinge des Geistes ausrichten und Ja zu den guten Dingen sagen. Jesus sollte der Mittelpunkt unseres Lebens sein, und wir sollten als ein Opfer für ihn leben.
Denkanstöße Strebe nach Heiligkeit und hör auf Gottes Gebote, aber sei vorsichtig, wenn es darum geht, anderen persönliche Überzeugungen aufzudrängen. Erkenne den Kampf zwischen dem Gesetz und der Sünde im christlichen Leben und vertraue auf Jesus als Quelle des Sieges. Die Verzweiflung über unsere Unfähigkeit, die Sünde zu überwinden, sollte uns dazu bringen, Erlösung und Befreiung durch Jesus zu suchen.
Unsere Wunden können eine Quelle der Heilung für uns und andere sein. Es ist wichtig, gute Dinge zu tun, aber es ist ebenso wichtig, sie auf die richtige Weise zu tun. Um die Sünde loszuwerden, müssen wir unsere Identität in Christus verstehen und unter der Gnade leben. Religion kann zu Einsamkeit führen, aber wahre Freiheit entsteht durch eine Beziehung zu Christus. Das Gesetz ist nicht unsere Lösung, aber es offenbart unser Bedürfnis nach Gnade und weist uns auf Christus hin.
Zusammenfassung Diese Predigt befasst sich mit dem Konzept der Befreiung von der Macht der Sünde und dem Verständnis der Rolle der Gnade im Leben eines Christen. Es geht um die Judäer und ihren Glauben, dass die Nachfolge Jesu die Einhaltung jüdischer Bräuche erfordert. Die Predigt betont die Freiheit, zwischen Sünde und Gerechtigkeit zu wählen, und wie wichtig es ist, Abhängigkeiten zu erkennen und zu überwinden. Es wird die Realität der Freiheit in Christus hervorgehoben und die Notwendigkeit, uns Gott zu präsentieren. Das Kapitel schließt mit einer Erörterung darüber, wie Sünde zum Tod führt, und über das Geschenk des ewigen Lebens durch Gottes Gnade. Erkenntnisse Gott hat uns durch Jesus Christus von der Macht der Sünde befreit. Gnade ist kein Freibrief für die Sünde, sondern ein Mittel, um ein Leben in Gerechtigkeit zu führen. Wir haben die Freiheit, zwischen Sünde und Gerechtigkeit zu wählen. Abhängigkeiten zu erkennen und zu durchbrechen ist ein wichtiger Teil eines Lebens in Freiheit. Sünde führt zum Tod, aber Gott bietet das Geschenk des ewigen Lebens durch Jesus an. Kapitel 00:00 Befreit von der Macht der Sünde 03:45 Gnade verstehen 05:12 Die Judaisten 07:52 Freiheit von der Sünde 10:14 Die Entscheidung, zu dienen 11:07 Sollen wir wegen der Gnade sündigen? 13:09 Das Prinzip der Sklaverei 16:31 Abhängigkeiten erkennen und durchbrechen 19:22 Die Realität der Freiheit in Christus 27:39 Wir präsentieren uns vor Gott 33:25 Sklaven der Rechtschaffenheit 37:18 Sünde führt zum Tod 40:53 Das Geschenk des ewigen Lebens
Zusammenfassung Diese Predigt behandelt das Buch Römer, das von Paulus geschrieben wurde, und seine Bedeutung für den christlichen Glauben. Das Buch ist bekannt als das Evangelium des Paulus und unterscheidet sich von den anderen Briefen des Paulus, da es keine Ansprache an eine bestimmte Gemeinde ist. Der Brief wurde an Christen geschrieben und befasst sich eingehend mit dem Evangelium und seinen Auswirkungen. In den Kapiteln werden verschiedene Themen behandelt, darunter das Problem der Sünde, die Lösung durch Jesus und das geistlich erfüllte Leben. Die Predigt unterstreicht die Kraft des Römerbriefs, Leben zu verändern, und die unerschütterliche Liebe Gottes. Heute sehen wir uns die ersten 8 Kapitel an. Kapitel 00:00 Einführung und Hintergrund 03:21 Das Evangelium des Paulus 06:16 Der Zweck des Briefes 07:30 Die Grundlage des Römerbriefs 12:01 Die Kraft des Römerbriefs 15:18 Überblick über die Kapitel 1-4 20:33 Das Problem der Sünde 28:00 Die Lösung: Jesus 29:40 Das Evangelium im Alten Testament 35:32 Das Ergebnis des Evangeliums 38:16 Der Kampf gegen die Sünde 39:51 Die Realität der Sünde 42:15 Das geistlich erfüllte Leben 46:11 Die Frage des Leidens 47:12 Die unzerbrechliche Liebe Gottes 48:22 Die Erfüllung von Gottes Verheißung an Israel 50:04 Schlussfolgerung und Gebet
Zusammenfassung In dieser Predigt befasst sich Janos Hench mit dem Thema Sünde und Freiheit im Kontext von Römer Kapitel 6. In den Kapiteln werden verschiedene Aspekte der Sünde und ihre Auswirkungen auf das Leben der Christen behandelt. Der Referent betont, wie wichtig es ist zu verstehen, dass die Sünde keine Macht mehr über die Gläubigen hat, und ermutigt sie, in der Freiheit zu leben, die Jesus ihnen geschenkt hat. Das Gespräch berührt auch das Konzept, der Sünde zu sterben und mit Christus aufzuerstehen, sowie die Entscheidung, Gott zu dienen und nicht der Sünde. Abschließend unterstreicht der Referent die Wahrheit, dass Gläubige nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen. Denkanstöße Gläubige sind aufgerufen, in der Freiheit zu leben, die Jesus ihnen geschenkt hat, und zu verstehen, dass die Sünde keine Macht mehr über sie hat. Der Sünde zu sterben und mit Christus aufzuerstehen ist eine geistliche Realität, die Gläubige durch ihre Identifikation mit Jesu Tod und Auferstehung erfahren. Die Entscheidung, Gott zu dienen und sich als Werkzeug der Gerechtigkeit zu präsentieren, ist ein Schlüsselaspekt des Lebens in Freiheit von der Sünde. Die Gläubigen stehen nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade, und sie haben die Wahl, in der Kraft der Auferstehung zu leben und Gott zu dienen. Kapitel 00:00 Verständnis von Sünde und Freiheit 16:33 Der Sünde sterben, mit Christus auferstehen 27:26 Leben in der Kraft der Auferstehung 30:16 Tot für die Sünde, lebendig für Gott 38:23 Wählen, wem man dienen will 43:48 Freiheit vom Gesetz 47:02 Sich selbst der Rechtschaffenheit präsentieren 53:17 Der Glaube an die Freiheit von der Sünde
Predigttext: Lukas 1,68-79 68 »Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, denn er ist zu seinem Volk gekommen und hat es erlöst. 69 Einen mächtigen Retter aus dem königlichen Geschlecht seines Knechtes David hat er uns gesandt, 70 wie er es vor langer Zeit durch seine heiligen Propheten versprochen hat. 71 Nun werden wir vor unseren Feinden und vor allen, die uns hassen, gerettet werden. 72 Er hat unseren Vorfahren Barmherzigkeit erwiesen, indem er seinen heiligen Bund mit ihnen nicht vergisst, 73 den Bund, den er mit unserem Stammvater Abraham schloss. 74 Wir wurden vor unseren Feinden gerettet, 75 damit wir Gott alle Tage unseres Lebens dienen können in Heiligkeit und Gerechtigkeit – ohne Furcht. 76 Und du, mein Kind, wirst Prophet des Allerhöchsten genannt werden, weil du dem Herrn den Weg ebnen wirst. 77 Du wirst seinem Volk verkünden, wie es Rettung finden kann durch die Vergebung seiner Sünden. 78 Durch die Güte und Barmherzigkeit Gottes wird nun das Licht des Himmels uns besuchen, 79 um die zu erleuchten, die in der Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, und um uns auf den Weg des Friedens zu leiten.« https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
Predigttext: 1. Petrus 1,3-16 3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, denn er hat uns in seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren. Jetzt haben wir eine lebendige Hoffnung, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. 4 Denn Gott hat für seine Kinder ein unvergängliches Erbe, das rein und unversehrt im Himmel für euch aufbewahrt wird. 5 Und in seiner großen Macht wird er euch durch den Glauben beschützen, bis ihr das ewige Leben empfangt. Es wird am Ende der Zeit für alle sichtbar offenbart werden. 6 Freut euch deshalb von Herzen! Vor euch liegt eine große Freude, auch wenn ihr für eine Weile viel[2] erdulden müsst. 7 Dies dient nur dazu, euren Glauben zu prüfen, damit sich zeigt, ob er wirklich stark und rein ist. Er wird erprobt, so wie Gold im Feuer geprüft und geläutert wird – und euer Glaube ist Gott sehr viel kostbarer als bloßes Gold. Wenn euer Glaube also stark bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen an dem Tag, an dem Jesus Christus der ganzen Welt offenbart werden wird. 8 Ihn liebt ihr, obwohl ihr ihn nie gesehen habt. Obwohl ihr ihn nicht seht, glaubt ihr an ihn; und schon jetzt seid ihr erfüllt von herrlicher, unaussprechlicher Freude. 9 Ihr erreicht ja das Ziel eures Glaubens, nämlich die Rettung eurer Seelen. 10 Schon die Propheten wollten über diese Rettung mehr wissen und sagten voraus, was Gott euch zugedacht hat. 11 Und der Geist wirkte in ihnen, und sie versuchten zu erkennen, auf welche Zeit er sie hinwies, als er ihnen die Leiden von Christus und seine Herrlichkeit bereits damals ankündigte. 12 Es wurde ihnen gesagt, dass sich das nicht zu ihrer Zeit ereignen würde, sondern viele Jahre später, in eurer Zeit. Und nun wurde euch diese Botschaft durch diejenigen verkündet, die in der Kraft des Heiligen Geistes, der vom Himmel gesandt wurde, zu euch gepredigt haben. Und sogar die Engel sehnen sich danach, etwas davon zu sehen. 13 Bemüht euch daher um ein klares, nüchternes Denken und um Selbstbeherrschung. Setzt eure ganze Hoffnung auf die Gnade, die euch bei der Wiederkehr von Jesus Christus erwartet. 14 Gehorcht Gott, weil ihr seine Kinder seid. Fallt nicht in eure alten, schlechten Gewohnheiten zurück. Damals wusstet ihr es nicht besser. 15 Aber jetzt sollt ihr in allem, was ihr tut, heilig sein, genauso wie Gott, der euch berufen hat, heilig ist. 16 Denn er hat selbst gesagt: »Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin!«
Predigttext: Johannes 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. SLT https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
Predigttext: 41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, 42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen? 43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«.[a] Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. 46 Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben; 50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt. 51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben? 53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben. 58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit! 59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte. Jesu Worte erzeugen eine Scheidung unter den Jüngern 60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören? 61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis? 62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben! 66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
Ist das alles was mir das Leben zu bieten hat? Predigttext: Johannes 6 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten. 36 Aber ich habe es euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt. 37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. 38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich es auferwecke am letzten Tag. 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Hast Du auch Hunger nach Mehr? Mehr Freude, mehr Liebe, mehr Friede, mehr Freiheit, mehr von Jesus in deinem Leben? Dieses "Mehr" gibt es. Es kann eingeübt werden. Die Gefahr dabei ist aber, dass man diese Übungen aus Gesetzlichkeit tut. Um die Balance zwischen Freiheit und Disziplin geht es in der heutigen CityLight Podcast Folge.
Was sind die Dinge die wir jetzt während Corona nicht mehr dürfen? Könnte es sein, dass Gott die Götzen in unseren Leben angreift, damit wir uns neu auf Ihn konzentrieren?
Kannst Du ein Geheimnis für Dich behalten? Es gibt einen Weg wie Du ohne Angst und schlechtes Gewissen leben kannst. Finde heraus wie!
Stell Dir vor…. Wenn jeder von uns seine Geschichte mit Jesus in einem ca. 60-sekündigen Video aufzeichnen würde und es am Osterwochenende auf seiner Social Media Plattform mit dem Hashtag #JesusInMir teilen würde. Wieviele tausende von Menschen könnten wir dann mit der Hoffnung von Jesus in erreichen? Und vielleicht würde diese Hoffnung ihr Leben radikal verändern. Genau wie damals Deins.
Wo ist Gott in all dem? Warum lässt er das zu? Diese Fragen hast Du, oder andere um Dich herum vielleicht. Gott möchte diese Fragen beantworten und Hoffnung in diese Situationen hineinsprechen. Hör Dir an wie...
Bist Du diszipliniert während dieser Zeit? Oder gehst Du lieber spät ins Bett und schläfst lange aus? Wie kannst Du es schaffen, dass Du in dieser Corona Zeit näher zu Gott kommst und dich nicht weiter von Ihm entfernst? Darum geht es in der heutigen Ausgabe von Sela - Sei ein Segen!
Was vermisst Du am meisten? Wen hättest Du jetzt gerne bei Dir? Warum kaufen die Leute jetzt Klopapier für die nächste 2 Jahre? Wenn uns Dinge genommen werden entstehen Ängste. Gott hat einen tollen Lösungsvorschlag. Darum geht es heute in der nächsten Folge von "Sela".
Die zweite Episode von unserem neuen Podcast Kurzformat.
Paulus erhielt eine finanzielle Spende von den Philippern. Er nutzt diese Unterstützung um den Philippern und uns eine Lektion über Zufriedenheit zu zeigen. Wie kannst Du in allen Umständen zufrieden sein? Finde es heraus.
Wenn Leute Dein Leben beobachten würden, was würden Sie über deine Lebensziele sagen? Für Paulus war das Leben Jesus und das kann es auch für Dich sein. Aber wie genau geht das und was bedeutet es zu sagen, dass das Sterben ein Gewinn ist?
Was ist Erfolg und wo findest Du Glück? Paulus muss ein Geheimnis gehabt haben. Alles was wir als Erfolg bezeichnen würden wurde ihm genommen. Seine Freiheit, seine Karriere, seine Familie etc. Dennoch war er unglaublich positiv und voller Freude. Kann das, was für Paulus funktioniert hat auch für Dich funktionieren? Finde es heraus.
Wir sind ein bunter Haufen in unseren Gemeinden. Wie soll es da nur funktionieren gemeinsam an Gottes Reich zu bauen? Philipper 1,3-11 hält einige wichtige dazu, wie wir gemeinsam leben können und dabei Gottes Reich bauen.
Freude und Frieden sind schwer zu finden auf dieser Welt. Wie können wie eine unerschütterliche Identität, Gemeinschaft und Sinn in dieser Welt finden, die voller Unsicherheit und Angst ist? Wir müssen auf das richtige Fundament bauen.
John Wesley hat gesagt, das christlicher Eifer nichts anderes als Liebe ist. Wie steht es um Deinen Eifer für Gott? Aber was ist Eifer überhaupt?
Wo stehst Du mit Jesus? Bist Du voll bei Ihm oder eher halbherzig? Jesus beruft Dich dazu ganze Sache mit Ihm zu machen. Er zeigt Dir auch wie.
Zum Abschluss unserer Serie durch Nehemia blicken wir noch einmal zurück über das gesamte Buch. Eine tolle Möglichkeit, sich einen Überblick über das gesamte Buch Nehemia zu verschaffen und zu verstehen, was dieses Buch mit unserem Leben heute zu tun hat.
Wir sind als Christen dazu berufen anders zu sein. Wir sollen uns vom Rest der Welt unterscheiden. Aber auf welche Weise und in welchen Bereichen kann das geschehen? Kapitel 11 und 12 von Nehemia zeigen uns 6 Bereiche in denen wir uns von Anderen unterscheiden sollen.
Kannst Du Dich an das letzte Erinnern was Du Gott versprochen hast? Wie läuft es damit. Manchmal braucht es nicht viel, damit wir unsere Versprechen vergessen. Kapitel 13 von Nehemia zeigt uns das, aber zeigt uns auch wie wir wieder zurück kommen können.