Podcasts about metamizol

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Latest podcast episodes about metamizol

Klinisch Relevant
Metamizol: Die Medaille hat zwei Seiten

Klinisch Relevant

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 33:09


Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Drei mal pro Woche, nämlich dienstags, donnerstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de

GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN
Die 7 bekanntesten Wirkstoffe bei Kopfschmerzen – Das solltest du wissen!

GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 33:39


Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen, Metamizol, Acetylsalicylsäure und Etoricoxib. So heißen die am häufigsten in Deutschland eingenommenen Wirkstoffe gegen Schmerzen. In dieser Folge wird der Apothekenschrank aufgeräumt und Cordelia entführt dich in die Welt der gängigen Schmerzmittel, die nicht nur, aber auch bei Kopfschmerzen helfen sollen. Du erfährst, warum es gar keine klassischen Kopfschmerztabletten gibt und was du über die sieben bekanntesten Schmerzmittel wissen solltest. Welche Wirkstoffe gibt es? Wie wirken sie? Was ist generell bei der Einnahme von Schmerzmitteln zu beachten? Welche Präparate kannst du unter Umständen sogar kombinieren und mit welchen Nebenwirkungen kannst du bei welchem Wirkstoff rechnen? Wenn du dir diese Fragen auch schon mal gestellt hast oder einfach bewusster im Umgang mit Schmerzmitteln sein möchtest, dann ist diese Folge genau richtig für dich. Mythen, wie „mehr hilft mehr“ werden heute enttarnt und durch Wissen ersetzt, damit du in Zukunft sicherer weißt, welche Wirkstoffe und Dosierungen sinnvoll für dich sind. Außerdem erläutert Cordelia den Ceiling-Effekt. Was das damit zu tun hat, dass es nicht hilft, in ein volles Glas noch mehr Wasser zu füllen? Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge von „Gesundheit kannst du lernen“.

PTAheute
Folge 119: Metamizol, Atorvastatin und L-Thyroxin – was gibt's Neues?

PTAheute

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 15:01


Folge 119: Metamizol, Atorvastatin und L-Thyroxin – was gibt's Neues?

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GASTRO GEPLAUDER: Der gastroenterologische Wissens-Podcast
Leberzirrhose: Keine Angst vor Kontrastmittelgabe!

GASTRO GEPLAUDER: Der gastroenterologische Wissens-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 19, 2023 19:32


Heiner Wedemeyer plaudert mit Benjamin Maasoumy über das Risiko der Kontrastmittelgabe bei Patienten mit Leberzirrhose. In einer Studie mit 600 Patienten stellte die Arbeitsgruppe aus Hannover fest, dass die Häufigkeit eines Nierenversagens bei Patienten mit Leberzirrhose nicht häufiger ist, auch dann nicht, wenn bereits ein Nierenschaden vorbesteht. Kein Grund also, auf die Kontrastmittelgabe zu verzichten, insbesondere unter dem Aspekt, dass die Aussagekraft der Bildgebung dadurch in Frage gestellt wird. Anders sieht es aus bei der Gabe von Metamizol. Hier wird das Risiko im klinischen Alltag unterschätzt. Die Botschaft: Indikation, Dosis und Dauer der Schmerzmittelgabe immer wieder prüfen!

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Acilci.Net Podcast
Dost mu düşman mı? Metamizol hakkında her şey

Acilci.Net Podcast

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 18:41


Nam-ı diğer Novalgin (Novaljin) ile türk tıbbının imtihanına hoşgeldiniz..

Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Folge 31 - Medikamente im Rettungsdienst - Teil 2

Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster

Play Episode Listen Later Oct 17, 2021 70:51


Zentrales Nervensystem und ein Besuch in DresdenIn der Fortsetzung der beliebtesten Reihe Medikamente beschäftigen sich Sprechwunsch und Samy mit Medikamenten die auf das Zentrale Nervensystem wirken. Hierbei werden unter anderem ASS, Metamizol, Ketamin, Fentanyl u.v.a. besprochenen passende Beispiele, sowie Erfahrungen gebracht.Außerdem erzählen die beiden von ihren Erlebnissen bei den Johanniter Dresden und Ihrem Besuch auf der Florian Messe 2021.Teilt und nutzt diese Folge gerne unter allen Interessierten. Wir freuen uns auf euer Feedback! Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Die Zwei in Reflexstreifen
Das akute Abdomen

Die Zwei in Reflexstreifen

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021 45:12


Diese Folge dreht sich um das akute Abdomen. Wie ist es überhaupt definiert und was steckt dahinter? Und wie sieht es dort mit der Analgesie aus? Als Schwerpunkt in der Analgesie, setzen wir diesmal das Metamizol.

Consejo Farmacéutico
#42. Nolotil, Conceptos Básicos Que Necesitas Saber - Con Silvia Jimenez Tort

Consejo Farmacéutico

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 15:09


Hoy traemos otro monográfico sobre medicamentos. Y es que al final son las dudas sobre medicamentos habituales, son pues bastante habituales en el mostrador de la farmacia. Aunque para nosotros son cosas quizá evidentes, no debemos olvidar que el paciente puede desconocer bastantes de esos conceptos que erróneamente damos por sentado, o incluso tener creencias que no son del todo correctas. Por eso me parece fundamental crear estos capítulos sobre medicamentos y abordarlos desde lo básico que un paciente debería conocer. Y por eso hoy traemos uno de los habituales en muchos hogares, y es el Metamizol, el famoso nolotil! El nolotil se mete muchas veces en el mismo saco que otros analgesicos, pero aunque puedan tener elementos comunes, como siempre hay diferencias. Para explicarnos detalles importantes del metamizol está hoy en Consejo Farmacéutico nuestra compañera Silvia Jimenez Tort, licenciada en farmacia y también en Ciencia y tecnología de los alimentos. Silvia tiene farmacia en Masquefa, Barcelona y en su farmacia tienen una visión integrativa en el tratamiento de la salud de los pacientes. Esto es súper interesante ya que abordan los problemas de salud no solo a nivel de la enfermedad en sí, sino también a nivel emocional, alimentación, hábitos y demás. Al final no solo es tratar un dolor, si no tener un estado de bienestar general. Durante el capítulo, Silvia nos aclara las siguientes dudas: 1️⃣ Qué es y para que está indicado el nolotil? 2️⃣¿Qué efectos secundarios puede tener el nolotil? 3️⃣¿Es mejor el nolotil o el ibuprofeno? Ya para despedirme, agradecer a Silvia su participación en este proyecto en el que nos unimos tantos compañeros para educar en salud igual que hacemos cada día en el mostrador de la farmacia! Ante cualquier duda, podéis dejarla en comentarios en iVoox o en nuestra cuenta de Instagram Y si todavía necesitas más ayuda, ya lo sabes, ¡consulta a tu farmacéutico! ------------------------ Silvia en Instagram @farmaciamasquefa https://www.instagram.com/farmaciamasquefa/ El podcast en Instagram @consejo.farmaceutico Mis RRSS: @belgaly

FARMAGLOBAL
Metamizol, diclofenaco y más, junto con cambios

FARMAGLOBAL

Play Episode Listen Later Aug 31, 2020 19:54


Hola a todos! Hoy os traigo un podcast diferente, terminamos con la serie de antiinflamatorios hablando de todos los que quedaban y os explico los cambios que voy a llevar a cabo a partir de este mes de septiembre. En cuanto a los principios activos hablamos de reacciones adversas, indicaciones, dosis máxima y al final del capítulo os hago un resumen de todos los que hemos hablado. Espero que os guste nos vemos en el próximo podcast

Anae-Doc - Anästhesie, Intensiv und Notfallmedizin
Novalgin (Metamizol) – Teufelszeug!

Anae-Doc - Anästhesie, Intensiv und Notfallmedizin

Play Episode Listen Later Feb 15, 2020 5:52


  EDIT 18.02.2020: Fehlerkorrektur. Metamizol soll laut Pharmakologen als Nicht-Opioid-Analgetikum klassifiziert werden. Ist ein zentraler COX3-Hemmer. Danke für den Hinweis: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24724493 Die Veröffentlichung der „Empfehlungen zur perioperativen Anwendung von Metamizol“ [1] des Bunds deutscher Chirurgen (BDC) nehme ich zum Anlass, zum Thema Metamizol zu rekapitulieren. Wie es aktuell aussieht, kann man das Mittel nun gar … Weiterlesen

Pin-Up-Docs-titriert – pin-up-docs – don't panic

Unsere Arzneimitteltherapie des Monats dreht sich um Metamizol bzw. Novalgin. Wie geht man damit um, ist der Rote-Hand-Brief immens wichtig ? Hört rein ! Der Beitrag „titriert“ Metamizol erschien zuerst auf pin-up-docs - don't panic.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Untersuchungen zur akuten kardiovaskulären und hämodynamischen Wirkung der i.v. injizierbaren Hypnotika Propofol und Alfaxalon beim Schwein

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


In der vorliegenden Untersuchung wurden 2 Studien zur akuten vaskulären als auch akuten hämodynamischen Wirkung der Anästhetika Propofol (Studie 1: n =6) und Alfaxalon (Studie 2: n=6) als Bolusgaben beim Schwein mittels perkutanem Ultraschall an der A. carotis communis und durch Anwendung des PiCCO (Pulse index Continuous cardiac Output) Monitors durchgeführt. Der Versuchsaufbau war bei beiden Studien identisch. Nach intramuskulärer Sedation mittels Mischinjektion von Ketamin, Azaperon und Atropin wurde über einen venösen Zugang das jeweilige zu untersuchende Anästhetikum zur Narkoseeinleitung als Bolus verabreicht. Unter Propofol- bzw. Alfaxalon-Basisnarkose wurde den Schweinen unter perioperativer Analgesie mit Metamizol und Remifentayl für die PiCCO-Messungen jeweils ein persistierender Zugang in die V. jugularis sinister und einen oberflächlichen Seitenast der A. femoralis gelegt. Anschließend begann nach einer mindestens 10-minütigen Ruhe- bzw. Parameter-Stabilisierungs-Phase die eigentliche Untersuchungsphase bei den Tieren der jeweiligen Studie (Propofol oder Alfaxalon). Im Verlauf von drei Bolusinjektionen Propofol bzw. Alfaxalon, jeweils im Abstand von 25 Minuten verabreicht, wurden für die Dauer von 10 Minuten nach jeder Bolusinjektion hämodynamische und vaskuläre Veränderungen mittels perkutanem Ultraschall an der A. carotis communis und durch Anwendung des PiCCO Monitors aufgezeichnet. Die Bolusinjektionen von Alfaxalon und Propofol führten zu zweiphasigen hämodynamischen und vaskulären Veränderungen (z.B. Vasokonstriktion, Hypotension, Tachykardie) in Schweinen. Diese Alterationen verursachten nur geringe Veränderungen am Herzminutenvolumen (z.T. signifikante, sonst tendenzielle Zunahme), so dass von einer gut erhaltenen kardiovaskulären Funktionsfähigkeit unter Beteiligung des Barorezeptorreflexes ausgegangen werden kann. Einer akuten Phase direkt nach Bolusinjektion (Zeitpunkt 15Sekunden nach Bolusgabe) folgte eine Phase der Restabilisierung. Nach dreimaliger Injektion konnte anhand der statistischen Auswertung der drei ermittelten post Injektionsmesswerte weder nach den Propofol-, noch nach den Alfaxalon-Bolusgaben Veränderungen der Messwerte, die auf eine Wirkstoffakkumulation schließen lassen würden, verzeichnet werden. Auch wenn sie aufgrund der Rechtslage bei lebensmittelliefernden Schweinen im kurativen Bereich nicht verwendet werden dürfen, sind beide Hypnotika neben der Inhalationsanästhesie mit Isofluran als gut steuerbare und nebenwirkungsarme Hypnotika nach Genehmigung für den Tierversuch beim Schwein geeignet.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Evaluierung von Fentanyl transdermal und Morphin intraartikulär als Analgesieregime für Schafe in der orthopädischen Forschung

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Ein optimales intra- und postoperatives Schmerzmanagement für Versuchstiere ist aus ethischen und tierschutzrechtlichen Gründen unerlässlich. Für schmerzhafte Eingriffe, wie sie in der orthopädischen Forschung häufig vorgenommen werden, werden im Schmerz- management meist Opioide eingesetzt. Die Anwendung von Opioiden bei Schafen wird kontrovers diskutiert und entsprechend gibt es diesbezüglich keine einheitlichen Empfehlungen. Ziel dieser Untersuchung war es, die Anwendung von Opioiden beim Schaf unter experimentellen Bedingungen zu untersuchen. In einer vergleichenden Studie mit 18 Merinoschafen wurden drei verschiedene Analgesieregime miteinander verglichen: Als Basisanalgesie (Behandlungsgruppe KK) wurde präoperativ Ketoprofen (3 mg/kg i.v.), intraoperativ Ketamin (8 mg/kg/h i.v.) und Metamizol (25 mg/kg verdünnt i.v.) sowie postoperativ 3 Tage Ketoprofen (3 mg/kg/d i.m.) verabreicht. Den Tieren aus Behandlungsgruppe KF wurden zusätzlich zur Basisanalgesie 12h präoperativ Fentanylpflaster (2 µg/kg/h) appliziert. Behandlungsgruppe KM erhielt zusätzlich intraoperativ eine intraartikuläre Morphininjektion (0,1 mg/kg). Zur Bewertung der analgetischen Wirksamkeit der unterschiedlichen Analgesieregime wurden intraoperativ arterieller Blutdruck und Herzfrequenz gemessen. Postoperativ wurden die Schmerzen der Tiere morgens und abends über vier Tage mit einer numerischen Bewertungstabelle (Pain Score) anhand von Verhaltensmerkmalen beurteilt. Zusätzlich wurde der Fentanylspiegel im Blut gemessen und auf unerwünschte Wirkungen geachtet. Die Applikation des Fentanylpflasters bewirkte intraoperativ einen Abfall der Herzfrequenz, während diese in den anderen Behandlungsgruppen im OP-Verlauf anstieg. Der Blutdruck stieg bei allen Tieren als Reaktion auf die schmerzhaften Stimuli während des Eingriffs deutlich an. Der Einfluss des Fentanylpflasters auf die intraoperative Analgesie wird daher als geringgradig eingeschätzt. In der postoperativen Phase wurden in der Gruppe KF insbesondere ab dem dritten Tag bessere Ergebnisse im Pain Score erzielt als in den anderen Behandlungsgruppen. In den ersten beiden Tagen postoperativ wurde in Gruppe KF die Bewertung mit dem Pain Score durch die auftretenden Verhaltensauffälligkeiten, wie Sedation, Flehmen und verändertes Bewegungsverhalten, erschwert. Die gemessenen Fentanylspiegel waren während der ersten 24h postoperativ, im Vergleich zu bereits publizierten Daten, stark erhöht und erreichten erst am dritten und vierten Tag die zu erwartenden Werte. Die positiven Effekte des Fentanyls auf die postoperative Analgesie wurden somit von den auftretenden Nebenwirkungen durch teilweise stark erhöhte Wirkspiegel überlagert. Die Anwendung des Fentanylpflasters kann daher nur eingeschränkt empfohlen werden. Eine analgetische Wirksamkeit von intraartikulär appliziertem Morphin bei Schafen konnte in der vorliegenden Studie nicht gezeigt werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Evaluation of Metamizole and Carprofen as postoperative analgesics in canine total hip replacement

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 12, 2011


Evaluierung von Metamizol und Carprofen als postoperative Analgetika nach Hüftgelenksersatz bei Hunden. Das Ziel dieser Studie war es, die analgetische Wirkung der von den jeweiligen Arzneimittelfirmen für den Hund empfohlenen Dosierungen von Metamizol im Vergleich zu Carprofen nach Hüftgelenkersatz zu bewerten. Es ist bekannt, dass Metamizol ein potentes Analgetikum beim Menschen ist. Bis heute gibt es keine Studien zur postoperativen Wirksamkeit von Metamizol beim Hund. Subjektive (Melbourne Schmerzskala (mMPS) und visuelle Analogskala (VAS)) und objektive (Ganganalyse, in welcher die vertikale Spitzenkraft (PVF) und der vertikale Impuls gemessen wurden) Bewertungsverfahren wurden in dieser Studie für die Evaluierung der Schmerzen herangezogen. 39 klinisch gesunde Hunde mit einem Körpergewicht zwischen 5,5 und 60,5 kg (keine Rassespezifität) wurden in diese Studie eingeschlossen. Die Hunde wurden nach Randomisierung in zwei Gruppen verteilt: Tiere der Gruppe M (n = 19) erhielten 50 mg•kg-1 IV Metamizol TID. Tiere der Gruppe C (n = 20) erhielten 4 mg•kg-1 Carprofen IV SID. Die Patienten wurden 3, 6, 9, 12, 20, 24, 28, 32, 36, 44, 48 and 56 Stunden nach Operationsende subjektiv beurteilt. Wurden bei der Evaluierung mittels mMPS bzw. VAS Punktwerte von 12 bzw. 50 Punkten überschritten, so wurde dies als Anzeichen von Schmerzen betrachtet, welche mit einer intravenösen Gabe von Buprenorphin, 10 μg•kg-1, behandelt wurden (rescue analgesia). Eine Ganganalyse wurde einmal präoperativ (preOP) und dann am ersten (OP1) und zweiten (OP2) postoperativen Tag durchgeführt. Drei Patienten in der Gruppe C benötigten in den ersten 3 bis 6 postoperativen Stunden rescue analgesia. Keines der Tiere in Gruppe M benötigte die Gabe zusätzlicher Schmerzmittel. Sowohl bei der mMPS als auch bei der VAS zeigten Tiere der Gruppe M im Vergleich zu Gruppe C über den gesamten Zeitraum niedrigere Schmerz-Werte. Je nach verwendeter Schmerzskala waren diese Unterschiede nach 6 h (mMPS) bzw. nach 24 h (VAS) als signifikant zu betrachten (p < 0.05). Die postoperativen Ganganalysen zeigten bei Hunden der Gruppe M eine bessere Belastung der operierten Gliedmaße (p < 0.05). Diese Ergebnisse zeigen, dass die alleinige Verwendung von Metamizol als Analgetikum eine potente und zufriedenstellende Analgesie nach orthopädischen Eingriffen bei Hunden gewährleistet. Des Weiteren wurde gezeigt, dass die alleinige Verwendung von Carprofen in der vom Hersteller empfohlenen Dosierung nach Hüftgelenksersatz bei Hunden nicht immer eine zufriedenstellende Analgesie hervorruft.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Vergleichsuntersuchungen zur intraoperativen analgetischen Wirksamkeit von Metamizol, Carprofen und Fentanyl bei der Orchiektomie des Kaninchens

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Fri, 18 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9084/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9084/1/Clemm_Andrea.pdf Clemm, Andrea

fentanyl wirksamkeit ddc:500 metamizol ddc:590
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchungen über den Einsatz von Schmerzmitteln zur Reduktion kastrationsbedingter Schmerzen beim Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 8, 2008


Investigation about the use of analgesics for the reduction of castration-induced pain in suckling piglets. This study is intended to investigate the implementation of analgesics in order to reduce pain induced by the castration of suckling piglets. Serum Cortisol and postoperative behaviour are used as parameters. Additionally, the influence on the healing process of the castration wounds is evaluated. 320 four to six day old male piglets with a good general condition and a birth weight over 1000g, are randomly allocated to group 1 to 15. The injections for the animals of group 12 to 15 are blinded. group number of animals application of the agent castration Cortisol 1 Handling NaCl 35 0,3 ml Saline Solution (0,9%) i.m. no 2 Handling Meloxicam 25 0,4 mg Meloxicam/kg wt i.m. no 3 Handling Flunixin 26 2,2 mg Flunixin-Meglumin/kg wt i.m. no 4 Handling Detomidin 25 40 μg Detomidinhydrochlorid/kg wt i.m. no 5 Castration NaCl 28 0,3 ml Saline Solution (0,9%) i.m. yes 6 Castration Meloxicam 25 0,4 mg Meloxicam/kg wt i.m. yes 7 Castration Flunixin 26 2,2 mg Flunixin-Meglumin/kg wt i.m. yes 8 Castration Metamizol + Skopolamin 25 50 mg Metamizol and 0,4 mg N-Butylscopolaminiumbromid/kg wt i.m. yes 9 Castration Metamizol 25 50 mg Metamizol/kg wt i.m. yes 10 Castration Carprofen 15 1,4 mg Carprofen/kg wt s.c. yes 11 Castration Detomidin 25 40 μg Detomidinhydrochlorid/kg wt i.m. yes Behaviour 12 Handling NaCl 10 0,3 ml Saline Solution (0,9%) i.m. no 13 Castration NaCl 10 0,3 ml Saline Solution (0,9%) i.m. yes 14 Castration Meloxicam 10 0,4 mg Meloxicam/kg wt i.m. yes 15 Castration Flunixin 10 2,2 mg Flunixin-Meglumin/kg wt i.m. yes 15 to 30 minutes after administering the substances, piglets are either castrated (groups 5-11 and 13-15) or only restrained for about 30 seconds (groups 1-4 and 12). They are returned to their box immediately afterwards. 2-3 ml blood is taken from all animals of the cortisol-groups before the application of the agents including 30 minutes, one hour, four and 24 hours after castration/fixation, and the concentration of cortisol in the serum is measured. The behaviour of all animals in groups 12 to 15 is observed individually for 20 minutes in the first and third hour after castration. Additionally, all piglets are scanned every 60 seconds for certain behaviours. On the first, fourth, seventh and 14th day after castration, wound healing and general condition are assessed and a “clinical score” is determined. The results of the cortisol measurement show that handling the animals has little influence on the cortisol level, while castration leads to a significant rise of the cortisol concentration that is still present four hours later. All of the tested non-opioid analgesics reduce the rise of the cortisol concentration after castration and a considerable reduction is especially noticeable after one hour. Group 6 “Castration Meloxicam” and group 7 “Castration Flunixin” show the lowest cortisol response to castration. The concentrations of cortisol in those two groups are significantly lower 30 minutes, one and four hours after castration than the concentration of group 5 “Castration NaCl”, and already after one hour they do not differ significantly from the corresponding handling groups. Irregardless if animals are castrated or only restrained, the use of Detomidin (group 4 and 11) leads to higher values of cortisol after castration/fixation compared to the values after the application of NaCl (group 1 and 5). A conspicuous impact on the postoperative behaviour is obvious when non-opioid analgesics are used. The frequency of occurrence of castration-induced signs of pain, drooping the tail and changing the position is explicitly reduced when Meloxicam and Flunixin are injected before castration. The effect of Flunixin is most clear. In this group, the incidence of castration-induced signs is only higher for five minutes after castration when compared to the Handling-group. Animals without preoperative medication show an overall reduced activity at the mammary glands and playing. Results indicate that non-opioid analgesics, especially efficient anti-inflammatory drugs like Meloxicam and Flunixin, are capable of reducing castration-induced pain in piglets. The castration wounds of 76,5% of the piglets are healed completely after 14 days. NSAIDs are incapable of improving the healing process.

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Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Möglichkeiten der Schmerzreduzierung bei der Kastration männlicher Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkung von präoperativ verabreichten Schmerzmitteln (Meloxicam, Metamizol) bzw. des Lokalanästhetikums Procainhydrochlorid auf den kastrationsbedingten, vor allem den postoperativen Schmerz zu untersuchen. Die Untersuchung wurde an vier bis sechs Tagen alten gesunden Ferkeln durchgeführt. Die Tiere wurden in die Versuchsgruppen I bis VI eingeteilt. Die nicht kastrierte Kontrollgruppe (I) wurde lediglich wie bei einer Kastration fixiert. Tiere der Kontrollgruppe (II) wurden ohne Verabreichung von Schmerzmitteln kastriert. 15 Minuten vor der Kastration wurde Tieren der Meloxicam-Gruppe (III) 0,4 mg/kg KGW Meloxicam i.m., Tieren der Meloxicam+Metamizol-Gruppe (IV) 0,4 mg/kg KGW Meloxicam und 50 mg/kg KGW Metamizol und Tieren der Metamizol-Gruppe (V) 50 mg/kg KGW Metamizol i.m. verabreicht. Tieren der Lokalanästhesie-Gruppe (VI) wurde 5 mg/kg KGW (0,5 ml) Procainhydrochlorid 15 Minuten vor der Kastration in jeden Hoden appliziert. Kurz vor der Fixation bzw. Kastration und eine, vier und 28 Stunden danach wurden Blutproben entnommen und ein, sieben und 14 Tage nach der Kastration wurden die Wunden mit Hilfe eines Wundscores beurteilt. Um postoperative und zum Teil auch intraoperative Schmerzen zu beurteilen, wurde die Kortisolkonzentration im Blut gemessen. Die Ergebnisse der beiden Kontrollgruppen I und II zeigen, dass Kortisol nicht durch Handling und Blutentnahme bedingten Stress, jedoch aufgrund der neuroendokrinen Stressreaktion durch erhebliche kastrationsbedingte Schmerzen, eine Stunde nach der Kastration stark ansteigt, nach vier Stunden bereits nachlässt und nach 28 Stunden wieder den Basalwert erreicht. Tiere, welchen präoperativ Meloxicam appliziert wurde, zeigen eine Stunde nach der Kastration nur einen sehr geringen Kortisolanstieg und damit eine erhebliche Verringerung der postoperativen Schmerzen gegenüber ohne Schmerzausschaltung kastrierten Ferkeln. Hingegen scheint eine alleinige Metamizol-Applikation die Schmerzen nach der Kastration weniger effektiv als Meloxicam zu mindern. Tiere, die unter Lokalanästhesie kastriert wurden, zeigen eine Stunde nach der Kastration im Mittel den höchsten Kortisolanstieg. Dies deutet auf mindestens vergleichbare, wenn nicht größere Schmerzen durch die intratestikuläre Lokalanästhesie mit Procainhydrochlorid im Vergleich zur Kastration ohne Schmerzausschaltung hin. In der vorliegenden Untersuchung beeinflussen weder Kastrationsschmerz oder Stress durch Handling und Blutentnahmen die Stoffwechselparameter Glukose und Laktat, noch sind kastrations- und belastungsbedingte Muskelschäden mit Hilfe der Gewebeenzyme AST, CK, LDH und α HBDH zu messen. Innerhalb von 28 Stunden nach der Kastration treten bei keiner Gruppe Wundheilungsstörungen auf, die zum Anstieg der Leukozytenzahlen führen. Innerhalb von 14 Tagen sind mit Ausnahme der Ferkel der Metamizol-Gruppe, die nach 14 Tagen einen geringgradig höheren Wundscore aufweisen, keine Unterschiede des Wundheilungsverlaufs oder der Ferkelverluste festzustellen. Daraus folgt, dass die Kastration unter intratestikulärer Lokalanästhesie mit Procainhydrochlorid die Forderung nach einer Verringerung der Schmerzen bei der Kastration von Saugferkeln nicht erfüllt. Hingegen erweist sich die einmalige präoperative Injektion des nichtsteroidalen Antiphlogistikums Meloxicam sowohl im Hinblick auf die Schmerzreduzierung als auch aufgrund der Praktikabilität als die Methode der Wahl.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Funktionelle Magnetresonanztomographie zur Darstellung zerebraler Aktivierungen bei thermischen Schmerzreizen ohne Medikation sowie nach Gabe von Remifentanil und Metamizol

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 4, 2004


Ziel. Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der zerebralen Schmerzverarbeitung. Mit der Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie sollten Kortexareale lokalisiert werden, die bei thermischer Schmerzreizung am linken Vorfuß eine Aktivitätszunahme zeigen. Ziel war es, diese unter standardisierten Bedingungen reproduzierbar nachzuweisen und damit die Voraussetzung zu schaffen, Veränderungen dieser Aktivierungen bei Sauerstoff- und Analgetikagabe zu erfassen. Methodik. Zunächst wurden die physikalischen Grundlagen der Bilderzeugung mittels Magnetresonanztomographie vorgestellt. Dabei wurde insbesondere auf die funktionelle Bildgebung und die zugrunde liegende Physiologie eingegangen. Im speziellen Methodikteil wurden das untersuchte Kollektiv (6 gesunde Probanden) und der Versuchsablauf beschrieben. An einem 1,5 Tesla Magnetresonanztomographen wurden mit Hilfe von T2*-gewichteten Sequenzen funktionelle Bilddaten der Probandengehirne bei schmerzhafter und neutraler thermischer Stimulation am linken Fußrücken aufgezeichnet. An vier der Probanden wurden diese Messungen jeweils viermal wiederholt, um schmerzspezifische zerebrale Aktivierungen zu erfassen und deren intra- und interindividuelle Variabilität zu überprüfen. Im Anschluss wurden diese funktionellen Messungen an allen Probanden ohne und mit Gabe von Sauerstoff durchgeführt, um einen denkbaren negativen Effekt der bei Analgetikagabe erforderlichen Sauerstoffapplikation auf die Darstellung der zerebralen Aktivierungen auszuschließen. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, die Auswirkungen von Schmerzmedikamenten auf die zerebrale Aktivität bei Schmerzreizen zu untersuchen. In einem Pilotversuch wurde die beschriebene Messmethodik bei drei Probanden unter Gabe von Remifentanil, Metamizol und Kochsalzlösung in randomisierter Abfolge eingesetzt. Die Auswertung der funktionellen Bilddaten erfolgte anhand des General Linear Model (Softwarepaket FSL). Hiermit konnten sowohl individuelle zerebrale Aktivierungen erfasst, als auch Gruppenanalysen durchgeführt werden. Ergebnisse. Bei den Experimenten zur Lokalisation der zerebralen Aktivierungen konnten bei schmerzhafter Stimulation aktivierte Areale am häufigsten im frontalen Operculum und benachbarten Inselkortex, im dorsolateralen präfrontalen Kortex, im Gyrus frontalis medius, im anterioren Cingulum und im parietalen Operculum/SII Kortex nachgewiesen werden. Weniger häufig konnten Aktivierungen im primären somatosensorischen Kortex, im Thalamus, im Temporallappen, in den Basalganglien und im Hirnstamm nachgewiesen werden. Diese waren meist beidseits vorhanden, zeigten jedoch eine Betonung der kontralateral zur stimulierten Körperhälfte gelegenen Hirnhemisphäre. Im Vergleich mit der Neutralmessung stellten sich die aktivierten Areale im frontalen Operculum und der vorderen Inselregion, im anterioren Cingulum und in den Basalganglien als schmerzspezifisch dar. Die Aktivierungen im parietalen Operculum/SII Kortex konnten erst bei niedrigerem Signifikanzniveau nachgewiesen werden. Der interindividuelle Vergleich zeigte bei zwei der Probanden eine gute Übereinstimmung mit den zerebralen Aktivierungen der Gesamtgruppe. Zwei weitere Probanden wiesen jedoch ein deutlich unterschiedliches Aktivierungsmuster auf. Bei der intraindividuellen Analyse zeigte sich eine gute Reproduzierbarkeit der aktivierten Areale. Bei den Experimenten mit Sauerstoffgabe konnte ein negativer Effekt auf die Darstellung der zerebralen Aktivierungen ausgeschlossen werden. Bei Gabe von Remifentanil konnte der aus der klinischen Erfahrung bekannte ausgeprägte analgetische Effekt der Substanz beobachtet werden. In der funktionellen MRT ließen sich nach Gabe von Remifentanil keine zerebralen schmerzspezifischen Aktivierungen darstellen. Allerdings ergaben Kontrollmessungen bei visueller Stimulation ebenfalls eine Abnahme der zerebralen Aktivierungen. Bei Gabe von Metamizol konnte unter den gewählten Versuchsbedingungen kein analgetischer Effekt registriert werden. Als Erklärung kommt einerseits die niedrig gewählte Dosierung, andererseits die Pharmakokinetik der Substanz in Betracht. Eine Änderung des zerebralen Aktivierungsmusters konnte bei den drei untersuchten Probanden nicht objektiviert werden. Schlussfolgerung. Mit der funktionellen Magnetresonanztomographie war es möglich, durch Schmerzreize ausgelöste zerebrale Aktivierungen darzustellen. Diese Daten können als Grundlage für weitere Experimente mit schmerzmodulierenden Medikamenten dienen. Die gewählten Rahmenbedingungen der fMRT-Messungen gewährleisten die notwendige Sicherheit der Probanden während der Applikation von Schmerzmedikamenten, ohne die Darstellbarkeit der zerebralen Aktivierungen zu beeinträchtigen. Aussagen über die Wirkung von opioidartigen und nichtopioidartigen Analgetika müssen jedoch noch an einer größeren Gruppe von Probanden evaluiert werden.