Aus Kultur, Wissenschaft und Politik
Hamburg
1924 starb der Gründer der Sowjetunion, Wladimir I. Lenin. Unter den Ärzten, die an sein Krankenbett gerufen wurden, war auch der Hamburger Neurologe Max Nonne. Bis zu seinem Tod ein angesehener Mediziner. Dabei war er nicht unumstritten – seine Behandlung psychisch erkrankter Soldaten im 1. Weltkrieg glich eher Folter. Und sein Gutachten, dass die Euthanasie […]
Wenige Stunden nach dem Sturz von Assad in Syrien wurden sie laut – die Stimmen, die die sofortige Rückführung von Geflüchteten aus Deutschland verlangten. Von den Grünen bis zur SPD- von überall her brandete die Debatte um die syrischen Geflüchteten auf. Im Gespräch mit Svenja Borgschulte von ‚Adopt a Revolution‘ schauen wir nach Syrien. Wie […]
Jüdisches Leben war und ist in Deutschland nie sicher. Nach dem 7. Oktober häufen sich jedoch die antisemitischen Übergriffe. Gefragt sind politische Konzepte, die den um sich greifenden Antisemitismus endlich als Gefahr ernst nehmen. Gefragt ist aber auch die gesamte demokratische Gesellschaft. Mit Viktoria Ladyshenki – Geschäftsführerin der jüdischen Gemeinde Schleswig-Holsteins – spreche ich über […]
Der 7. Oktober stellt für jüdische Menschen eine Zäsur dar. Nicht nur in Israel, sondern auch in Deutschland. Wie wirkte und wirkt sich der Angriff des 7. Oktobers auf jüdisches Leben in Deutschland aus? Und wie sollte die Gesellschaft darauf reagieren? Im Gespräch mit Noam Petri, dem Vizepräsidenten der Jüdischen Studierendenunion (JSUD) Deutschland, schauen wir […]
Im Gespräch mit Jan Kürschner (MdL) beleuchten wir die Aktivitäten von der Jungen Alternative und der Afd. Deutlich wird: Potsdam war kein Einzelfall. Ausgehend von Schleswig-Holstein werfen wir auch einen genauen Blick auf den Bund.
Warum bekam die Chemikerin Clara Immerwahr trotz Doktortitel nur eine unbezahlte Assistenzstelle? Wieso erhielt Lucia Moholy, die meistpublizierte Fotografin des Bauhauses, keine Anerkennung? Und weshalb hat Lise Meitner keinen Nobelpreis? Mit Leonie Schöler im Gespräch über ihr Buch ‚Beklaute Frauen‘.
Ein Enterich wird 90. Mehr muss man eigentlich nicht sagen – schon wissen alle, um wen es geht. Donald Duck. Vor 90 Jahren feierte er seine Filmpremiere. Grund genug, ihn zusammen mit Fabian Gross vom Egmont-Verlag gebührend zu feiern.
Jede vierte Frau muss für ihren Aufenthalt im Frauenhaus selbst zahlen. Die Schlagzeile sorgte für Empörung. Mit Sylvia Haller von der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser – kurz ZIF – spreche ich über die Lage der Frauenhäuser in Deutschland.
Göring. Der Nachname läßt sofort aufhorchen. Hermann Göring. Reichsmarschall. Bettina Göring hat sich der Geschichte und ihrer Herkunft gestellt. In ihrem Buch „Der gute Onkel“ beschreibt sie, wie ihr Leben im Schatten der NS-Größe verlaufen ist. Und es wird deutlich, dass auch knapp 80 Jahre nach Kriegsende die Ereignisse der NS-Zeit Familien bis heute prägen.
Mit Marcel Helbig – Arbeitsbereichsleiter Strukturen und Systeme am Leibnizinstitut für Bildungsverläufe in Bamberg – nehmen wir die soziale Spaltung in den Städten und Schulen in Deutschland genauer unter die Lupe.
In dieser Podcast-Folge geht es um die Schule und wie inklusiv sie ist?Die Moderatoren Guido und Ing Han haben die Schüler Oskar und Darrel zu Gast. Sie besuchen die Schule Bildungszentrum für Blinde Sehbehinderte in Hamburg. Sie berichten über ihre Schullaufbahn und über ihre Erfahrungen in ihrer Inklusiven Schule.Hinweis: Bei der Aufzeichnung unserer Sendung haben […]
Die Volksinitiative G9 fordert die Rückkehr der Hamburger Gymnasien zu einer 13jährigen Schulzeit. Mit Iris Wenderholm spreche ich über Zeit zum Lernen, Inklusion und den Hamburger Schulfrieden.
Im Bundestag konnte in Sachen Sterbehilfe kein Gesetzesvorschlag eine Mehrheit auf sich vereinen. Insofern gilt fortan wieder der Graubereich vor 2015. Im Gespräch mit Maximilian Schulz spreche ich mit einem ausdrücklichen Befürworter einer liberalen Regelung der Sterbehilfe.
Der Versandriese Amazon liefert alles schnell, alles pünktlich und alles frisch. Nicht ganz so schnell sind die Amazonier im Bereich der Arbeitnehmerrechte. An den unterschiedlichsten Standorten hakt die Gewerkschaftsarbeit, torpediert die Geschäftsleitung die Betriebsratsorganisation bereits im Keim. Mit Nonni Morisse, bei Verdi als Gewerkschaftssekretär für Amazon zuständig, werfen wir einen Blick hinter den overnight Versand […]
Die Sportpalastrede von Joseph Goebbels aus dem Jahre 1943 kennt fast jedes Kind in Deutschland (und der Welt). Eingebrannt haben sich die Fragen nach dem „totalen Krieg“, die mit frenetischem Jubel durch das Publikum beantwortet wurden. Wie im Rausch schien der Propagandaminister eins zu werden mit seinem Volk. Über die Rede, die Mystik, die sie […]
Die Sterbehilfe soll in Deutschland demnächst gesetzlich geregelt werden. Dem Bundestag liegen aktuell drei Entwürfe zur Abstimmung vor. Mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke werfe ich einen kritischen Blick auf die Debatte um die ‚Legalisierung‘ der Sterbehilfe. Was bedeutet sie im Hinblick auf eine Gesellschaft, die ihr Inklusionsversprechen nicht einlöst, die viele Menschen vereinsamen lässt und […]
Er gilt als Begründer des Faschismus – Benito Mussolini. Rund zwanzig Jahre regierte der nur rund 1,70m große ‚Duce‘ aus Dovia di Predappio in Italien. Er prägt das Land bis heute. Viele Legenden ranken sich um den Diktator – vom Marsch auf Rom, über sein Bündnis mit Hitler bis zu seinem gewaltsamen Tod 1945. Und […]
Oscar Toepffer war in Hamburg während der NS-Zeit Senator. In dem zweiten Band seiner Reihe „Täterprofile. Die Verantwortlichen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz“ hat Hans Peter de Lorent seine Biographie aufgeschrieben. Dabei zitiert er auch ausführlich aus dem Briefverkehr von Toepffer mit seiner Ehefrau Gretchen. Toepffers Töchter hatten de Lorent die transkribierte Fassung für seine Forschung überlassen. Nun klagt eine Enkelin Toepffers seit Jahren gegen die Darstellung ihres Großvaters. Das Urheberrecht sei verletzt. Im Januar steht eine Entscheidung des Landgerichts Hamburg an. Es wird eine hohe Tragweite für die historische Forschung haben.
Feuerland. Utopien. Peter Neumann nimmt uns mit in die Zeit zwischen 1883 und 2020. Wir begegnen Künstlerinnen, Literaten und Wissenschaftlerinnen. Mal treffen sie sich real, mal verpassen sie sich um wenige Tage.Gespräch mit Peter Neumann über sein Buch „Feuerland. Eine Reise ins lange Jahrhundert der Utopien 1883-2020“.
Der Deutsche Bundestag hat das ‚Triage-Gesetz‘ verabschiedet. Es soll Ärzt:innen helfen, im Falle einer Notlage wie z.B. einer Pandemie, zu entscheiden, wer einen der begehrten Intensivplätze erhält. Nun soll diese Entscheidung nur aufgrund der „aktuellen und kurzfristigen Überlebenswahrscheinlichkeit“ getroffen werden. BehindertenrechtsaktivistInnen, die durch eine Verfassungsklage eine gesetzliche Regelung erreichen wollten, sehen in dem nun verabschiedeten … Wer bekommt das letzte Bett? weiterlesen
Zusammen mit Vertreter:innen des Bündnisses „Bündnis für mehr Zukunft in der Schule“ werfen wir einen kritischen Blick auf die geplanten neuen Bildungspläne für Hamburger Schulen.
Seit das Kapital von Marx erschienen ist gibt es Kapital-Lesekreise. Zu schwer verdaulich ist Marx Hauptwerk. In der Sendung dreht sich alles um die Geschichte und aktuelle Situation der Lesekreise.
Der Krieg tobt nun schon seit Monaten in der Ukraine. Im Gespräch mit dem Journalisten Mykola Berdnyk, der selbst in der Ukraine lebt und arbeitet, bereisen wir die Ukraine von West nach Ost und erfahren viel über den Alltag in einem Land, dass im Augenblick unterschiedlich stark vom Krieg betroffen ist. Während in Lwiw die … Alltag in Zeiten des Krieges – Gespräch mit Mykola Berdnyk weiterlesen
Im Gespräch mit Michael Lüders setzen wir uns mit der wechselvollen Geschichte Afghanistans auseinander. Wie kam es zum schnellen Siegeszug der Taliban? Welche Rolle spielt die afghanische Geschichte für den gescheiterten Militäreinsatz?
Seit nunmehr 70 Jahren werkelt und erfindet er…Daniel Düsentrieb. Dem Ingeniör ist… wer kennt ihn nicht…den sympathischen Erfinder aus Entenhausen. Zusammen mit Marko Andric (Chefredakteur vom Micky Maus Magazin und dem LTB) bereiten wir dem Jubiliar eine ‚Festsendung‘. Viel Spaß mit Raketen, Toastern und Helferlein.
Der nichtinvasive Trisomie-Bluttest wird in diesem Frühjahr eine Kassenleistung. Mit Wolf-Dietrich Trenner vom AK Down-Syndrom spreche ich über den Test und seine gesellschaftliche Einbettung.
Im Gespräch mit Verena Barchfeld besprechen wir den Ansatz der Poliklinik Veddel. Poliklinik? Richtig. Irgendwas war da mit DDR. Doch die Poliklinik auf der Veddel denkt Gesundheit und Krankheit weiter.
Nichts in der Geschichte passiert zufällig, alles ist Ergebnis geheimnisvoller Machenschaften – diese Vorstellung ist so alt wie die Geschichte selbst. Gerade jetzt, in Zeiten der Verunsicherung, von Populismus und Fake News, finden Verschwörungstheorien immer mehr Anhänger und treten nirgendwo offensichtlicher zutage als in den revisionistischen Geschichtserzählungen über das Dritte Reich. Längst diskreditierte Märchen erwachen … Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien – Gespräch mit Richard Evans weiterlesen
Im Oktober traf es die Träger der Suchthilfe wie ein Donnerschlag. Sie sollten von massiven Einsparungen betroffen sein. Weder die Tarifsteigerungen sollten fortan finanziert werden, noch sollten sie ihre erwirtschafteten Rückstellungen mit in die nächste Periode nahmen dürfen. Für 2022 sind diese Einsparungen nun doch noch abgefedert worden, allerdings ohne Garantie für das darauffolgende Jahr. … Im kommenden Jahr noch mit blauem Auge – die Situation der Suchthilfe in Hamburg weiterlesen
Sie werden schon 70 Jahre alt. Die Panzerknacker. Und zusammen mit Fabian Gross werfen wir einen Blick auf ihre Geschichte.
Im Gespräch mit Tim geht es um den HVV, die Hochbahn, Busse und Bahnen.
Jugendliche, die die Förderschule aus dem Bereich „Lernen“ verlassen, haben danach Schwierigkeiten im Übergang zur Ausbildung oder Beruf. Mit Malte Sandner betrachte ich den Bereich genauer und spreche über den Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt – und Berufsforschung.
Es ging rasend schnell. Innerhalb eines Monats gab es die Weimarer Republik nicht mehr. Der Wandel hin zur NS-Diktatur vollzog sich rasant und brutal. Uwe Wittstock zeigt, wie sich diese Entwicklung auf die Schriftsteller und Schriftstellerinnen des Landes auswirkte. Viele emigrierten bereits nach wenigen Wochen ins Ausland. Nicht selten zu Fuß oder mit der Bahn. … Februar 33 – Der Winter der Literatur / Gespräch mit Uwe Wittstock weiterlesen
In der Graphic Novel „Mein Leben unter Ludwig II.“ erzählt Miguel Robitzky das Leben des ‚Märchenkönigs‘ aus der Sicht (oder an der Seite) seines Leibreitpferdes Cosa Rara. In bildgewaltigen Panels wird das ganze queere, verrückte und geniale in der historischen Figur Ludwigs deutlich. Miguel und ich waren uns einig – der ‚Kini‘ hat definitiv im … Mein Leben unter Ludwig II. – Memoiren eines Leibreitpferdes / Gespräch mit Miguel Robitzky weiterlesen
Kaum ein Thema treibt den Menschen so die Angstperlen auf die Stirn wie die Pflege. Oder vielmehr die Pflegeversicherung. Zwischen 20-40 oft noch kein Thema, rückt sie einem immer mehr auf die Pelle. Erst die eigenen Angehörigen, dann man selbst. Vielfach geht dies mit Ängsten einher: Unterfinanziert, traurige Heime, lange Flure, Pflege im Minutentakt. Im … Die Pflege(versicherung). Unterfinanziert, Stiefkind, Angstthema? Gespräch mit Prof. Heinz Rothgang weiterlesen
Knapp ein Jahr Querdenken Demonstrationen liegen hinter uns. Und auch wenn es gerade ruhiger geworden ist, steht die Querfront wahrscheinlich schnell wieder auf. Spätestens, wenn die Delta-Variante unser Leben beeinflussen wird…. Mit den Querdenken Demos feierte auch der Antisemitismus fröhliche Urständ. Vielfach in Chriffren, teilweise auch offen. Mit Ruben Bögeholz vom ‚Jüdischen Forum für Demokratie … Corona, Querdenken und Antisemitismus – Gespräch mit dem JFDA weiterlesen
Gespräch mit Peter Longerich Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des … Antisemitismus – eine deutsche Geschichte weiterlesen
Unsere Sicherheitsbehörden sind von Rechtsradikalen unterwandert: Fürs Töten ausgebildete KSK-Soldaten und Elitepolizisten vernetzen sich und legen Waffenarsenale an, ihre Komplizen erstellen „Feindeslisten“ für den „Tag X“. Im Gespräch mit Dirk Laabs werfen wir einen Blick auf die „Staatsfeinde in Uniform“.
Bildgewaltig. So lässt sich der Comic „Temple of Refuge“ zusammenfassen. Auf über 80 Seiten kommt der Band ohne Worte aus. Er soll nach dem Willen des Initiators Sartep Namiq für alle Menschen verständlich sein. Namiq flüchtete 2016 als Kurde aus dem Irak und lebte dann zusammen mit 900 weiteren Geflüchteten für über ein Jahr in … Temple of Refuge weiterlesen
Gespräch mit Eva Maria Ziege
Forsetzung des Studiogesprächs. „Warum keine Aussetzung des gesamten Schuljahres?“
Fortsetzung des Studiogesprächs
Mit seinem Buch „Deutsche Krieger – Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte“ legt Sönke Neitzel eine umfassende Studie zu knapp 150jähriger deutscher Armee- und Kriegsgeschichte vor. Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden … Deutsche Krieger – Gespräch mit Sönke Neitzel weiterlesen
Der Antisemitismus ist nicht aus der Welt zu schaffen. Im Gespräch mit Peter Schäfer ergründen wir seine Ursprünge, Geschichte und tagesaktuelle Bedeutung. Sein Buch „Kurze Geschichte des Antisemitismus“ ist gerade bei C.H. Beck erschienen.
Corona nimmt uns die Freiheit, Corona gibt es nicht, Bill Gates will alle zwangsimpfen. Es ist wieder Zeit für Verschwörungstheorien. Mit Sebastian Bartoschek begebe ich mich auf Spurensuche – was steckt hinter dem kruden Bündnis vom 1.8. in Berlin? Und wie gefährlich ist diese Querfront?
Im Gespräch mit dem Autor Mark Roseman beleuchten wir die Aktivitäten des „Bundes“, einer kleinen linken Splittergruppe, die sich in der Weimarer Zeit gründete. Während der Nazizeit leisteten der Bund Widerstand gegen das Regime. Nicht laut und durch Flugblätter, sondern eher durch solidarische Gesten, dem Verschicken von Päckchen an Deportierte bis hin zum Verstecken bedrohter … „Du bist nicht ganz verlassen“ – Gespräch mit Mark Roseman weiterlesen
Das wichtigste Wissen. In dem Jubiläumsbändchen aus dem Beck Verlag stellt Ernst Peter Fischer auf 128 Seiten das wichtigste Wissen vor.
Im Februar jährte sich die Gründung der NSDAP zum 100. Mal. In der Reihe Beck Wissen hat Hans-Ulrich Thamer die Geschichte der NSDAP aufgeschrieben. Auf 128 Seiten beschreibt er die Entwicklung der Partei von 1919-1945 und betrachtet auch die Nachwirkungen bis in die heutige Zeit.
Forsetzung des Studiogesprächs. „Warum keine Aussetzung des gesamten Schuljahres?“
Der Film „Blut muss fließen“ erschien bereits 2012. Er vermittelt einen tiefen Einblick in die Musikszene der Neonazis. Undercover hat Thomas Kurban über neun Jahre lang in der Szene recherchiert. Die öffentlich-rechtlichen Medien zeigten nach Abschluss der Arbeiten wenig Interesse an einer Ausstrahlung. Im Gespräch mit Peter Ohlendorf sprechen wir über die Musikszene der Neonazis, … Blut muss fließen – Gespräch mit Peter Ohlendorf weiterlesen