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Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner 2024 stiegen die Temperaturen in Deutschland um 0,3 Grad – laut dem Deutschen Wetterdienst ein "ungewöhnlich großer" Anstieg für nur ein Jahr. Weil sich die Erderwärmung in Deutschland zunehmend beschleunigt, stellt die Behörde die Klimatrends nun auch in ihren Grafiken so dar. Die EU-Kommission will Strafzahlungen für die Autoindustrie zum Beispiel in Deutschland vermeiden. Dazu will sie noch im April einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der die CO2-Flottengrenzwerte für Neuwagen aufweicht. Auch das Verbrenner-Aus 2035 wackelt. Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp plant den ersten klimafreundlichen Hochofen – in Duisburg soll künftig grüner Stahl produziert werden. Das Problem: Es gibt bisher zu wenig grünen Wasserstoff. Die EU wird ihre H2-Ausbauziele wohl nicht erreichen – das könnte den Umbau der Stahlindustrie ausbremsen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Brustkrebs und Fieber bei Kindern: Das sind nur zwei Krankheiten, bei denen Medikamente immer wieder knapp sind. Solche Lieferengpässe sind lange bekannt, doch erst jetzt versucht die Politik gegenzusteuern. Die EU legt im März 2025 einen Gesetzesvorschlag dazu vor. Aber weil fast alle Arzneimittel in Asien produziert werden, ist schnelle Abhilfe kaum möglich. Was können wir trotzdem tun? Ein Podcast von Hellmuth Nordwig. Warum es bei manchen Krankheiten gar keine Medikamente für Kinder gibt, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/keine-medikamente-fuer-kinder-warum/bayern-2/14261455/ Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
Der australische Premierminister will seinem Kabinett einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der Zugang zu sozialen Medienplattformen für alle unter 16 Jahren verbieten soll. Müsste zum Beispiel der deutsche Gesetzgeber ähnlich vorgehen? Und würde ein Verbot Kinder und Jugendliche tatsächlich vor psychischen Schäden etwa bewahren? Ein Gespräch mit Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Isabel Brandhorst.
In Deutschland werden zu wenige Organe gespendet. Die FDP möchte daher die Regeln ändern, ab wann ein Verstorbener für eine Spende rechtlich infrage kommt. Die Deutsche Transplantationsgesellschaft begrüßt diesen Vorstoß sehr. Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Von Michael Nikbakhsh. In der ÖVP scheinen einige Leute tatsächlich ein ernstes Problem mit der Pressefreiheit zu haben. Das zeigt ein im Wahlkampffinale geleaktes Papier, das der ÖVP-Klub im März dieses Jahres in die sogenannte Regierungskoordination eingebracht hatte. Es handelte sich um einen Gesetzesvorschlag, der (bisher legale) Veröffentlichungen auf Grundlage staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsakten zu einer strafbaren Handlung gemacht und gerade JournalistInnen kriminalisiert hätte. Die Grünen waren nicht bereit, darüber zu verhandeln, das Papier verschwand in der Schublade. Vorerst.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Dass ein Ethereum Spot ETF in den USA genehmigt wird, damit hatte eigentlich kaum einer gerechnet. Nun die überraschende Wende. Wie es zu der Entscheidung kam und was das für den Kryptomarkt bedeutet. Das war überraschend: In einer spektakulären Kehrtwende lässt die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) insgesamt acht Ethereum ETFs zu. Darunter Produkte von Grayscale, Bitwise, BlackRock und Fidelity. Die Indexfonds sind zwar noch nicht handelbar. Doch der Start gilt jetzt nur noch als Formsache. In dieser Ausgabe des Recap Podcasts sprechen Daniel Hoppmann und David Scheider über die Implikationen der ETF-Zulassung, wie viel Kapital jetzt in die Fonds fließen könnte und wieso damit ein wichtiger Schritt für eine weitere Krypto-Etablierung in den USA genommen worden ist. USA: Krypto-Regulierung wird zum Wahlkampfthema Bei unserem zweiten Thema bleiben wir im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Denn der regulatorische Wind scheint sich in den USA gerade zu drehen – und zwar zugunsten von Krypto. So ging diese Woche ein Gesetzesvorschlag durch das Repräsentantenhaus, der dem Krypto-Sektor endlich regulatorische Klarheit bringen könnte. Wir beleuchten, was hinter dem Gesetz steckt, wieso sich das politische Klima in den USA gerade wandelt und erklären, wieso Bitcoin, Ethereum und Co. immer mehr zum Wahlkampfthema werden. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO:
Wird TikTok in den USA bald Geschichte sein? Ganz so weit ist es noch nicht, doch ein kürzlich eingereichter Gesetzesvorschlag, welcher die Abspaltung der App von ByteDance oder alternativ ein TikTok-Verbot in den USA vorsieht, wurde mit großer Mehrheit verabschiedet. Jetzt könnte ein Verkauf der App anstehen, ein Verbot für die App Stores oder eine langwierige juristische Auseinandersetzung.In der aktuellen Folge des Digital Bash Weekly Update Podcasts bietet OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik einen Überblick zum Thema und geht auch darauf ein, dass TikTok nicht zum ersten Mal vor dem US-Verbot steht, welche neuen Features die Entertainment App parallel zur politischen Auseinandersetzung ausrollt und wie Creator damit sogar mehr Geld verdienen und Instagram-Inhalte kopieren können. Außerdem geht Niklas auf zentrale Entwicklungen der Online-Marketing-Welt ein, etwa die Verabschiedung des AI Acts durch das EU-Parlament, Googles neues Open Source Marketing Mix Model und einige SEO Updates sowie Instagrams neues Reels Feature Spins und das Karussell-Post-Update auf der Plattform. Auch um neue AI Features und KI-gestützte Werbelösungen von Meta und Apple geht es in der informativen Folge. Informiere dich in wenigen Minuten über Themen, die die Online-Marketing-Branche bewegen.Einige der wichtigsten Themen der Woche findest du hier:TikTok-Verbot in den USA rückt näherTikTok: Mit Search Insights mehr Geld verdienenKonkurrenz für Instagram: TikTok entwickelt eigene Foto-AppGoogle stellt Open Source Marketing Mix Model Meridian vorGoogle integriert deine Social Media Posts in Google Business ProfilesGoogle: Bei diesem KI-Einsatz auf Seiten droht Einstufung als Low QualityKI und Storytelling: Meta launcht neue Werbe-Tools App Store: Apple testet AI Ads à la Performance MaxImmer mehr Reichweite: Instagram testet Spins und Ad Push für ReelsStrenge Regeln für AI-Einsatz: EU-Parlament verabschiedet großes KI-GesetzHöre dir die Folge direkt an und rede mit!Informiere dich auch über unseren Digital Bash sowie unsere Spezialausgaben und bleibe up to date, Tag für Tag, Woche für Woche.Das OnlineMarketing.de Team wünscht dir ein tolles Wochenende. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Anschlägen der Hamas auf Israel wurde in der Schweiz der Ruf nach einem Verbot der Terrororganisation laut. Jetzt liegt der entsprechende Gesetzesvorschlag auf dem Tisch. Der Bundesrat will die Hamas verbieten und bei Bedarf auch ihre Ableger. Weitere Themen: (01:20) Bundesrat will Hamas für fünf Jahre verbieten (08:48) Vogelgrippe grassiert weiter (17:19) Bundesrat will Heiratsstrafe mit Bundesgesetz entschärfen (21:24) Massendemos in Ungarn setzen Orban unter Druck (26:34) Nato-Chef: Wer folgt auf Jens Stoltenberg? (30:11) Muss man bald Zoll auf gestreamte Videos bezahlen? (35:23) Wladimir Putin und das Geschichtsbild Russlands
Warnstreik des Bodenpersonals legt die Lufthansa nahezu komplett lahm, Gesetzesvorschlag für mehr Datenschutz bei Bonitätsprüfung, Diskussionen in der Union nach Überlegung von CDU-Chef Merz zu möglicher Koalition mit Grünen, AfD-Eilantrag zur Änderung des Verfassungsschutzberichts von 2022 gescheitert, Israels Premier lehnt Feuerpause ab, Ukraine bezeichnet russische Angriffe auf zivile Ziele als Terroranschlag, EU-Parlament stimmt für mehr Gentechnik in der Landwirtschaft, Wahlen im autoritären Aserbaidschan bestätigen Präsident Aliyev im Amt, "Wildlife Photographer of the Year" gewinnt mit Bild von schlafendem Eisbären, Die Lottozahlen, Das Wetter
Zwischen Vereinsgründung und Volksentscheid – Ein Jahresrückblick In der heutigen Episode von "Ring frei" widmen wir uns einem Rückblick auf das ereignisreiche Jahr der Initiative Volksentscheid Berlin autofrei. Wir sprechen mit unseren ehrenamtlich Aktiven Marie Wagner, Zarah Baur und Benni Wasmer, dem einzigen hauptamtlichen Mitarbeiter der Initiative über das Erreichte und die Herausforderungen, die vor uns liegen. Benni reflektiert seine Erfahrungen und die Veränderungen seit seiner Anstellung. Er berichtet von der Wartezeit bis zur Überprüfung des Gesetzesentwurfs durch das Landesverfassungsgericht und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den vielen ehrenamtlichen Helfer:innen in der Initiative. Marie ordnet die aktuelle Situation rund um den Volksentscheid ein und erläutert, warum der Gesetzesvorschlag der Initiative immer noch auf die Entscheidung des Landesverfassungsgerichts wartet. Sie erläutert, wie die Initiative trotz der Wartezeit aktiv bleibt und weiter daran arbeitet, die Bedürfnisse der Berliner Bevölkerung besser zu verstehen und das Gesetz bestmöglich umzusetzen. Zarah beleuchtet für uns auch die juristischen Aspekte des Gesetzesentwurfs und diskutiert das Thema der allgemeinen Handlungsfreiheit, die ein zentraler Punkt ist in der Prüfung durch das Landesverfassungsgericht. Sie erklärt, wie die Verfassungsmäßigkeit des Vorschlags beurteilt wird und wie das Gesetz die Verteilung des öffentlichen Straßenraums fairer gestalten will. Benni und Marie sprechen auch daüber, wie wir es alle gemeinsam geschafft haben, in der Öffentlichkeit präsent zu bleiben. Dazu zählen Aktionen wie der Parking Day, bei dem die Neuköllner Friedelstraße für einen Tag autofrei erfahren werden konnte, um den öffentlichen Raum anders zu nutzen. Schließlich diskutiert das Team die Perspektiven und Pläne für die Zukunft und die Rolle der Stadtbevölkerung im Klimaschutz. Da das alles nur möglich ist mit finanzieller Unterstützung, laden wir ein, Fördermitgliedschaften zu übernehmen – damit die vielen ehrenamtlichen Stunden Arbeit, die unter anderem auch in diesen Podcast fließen, wirksam und in Zukunft noch wirksamer werden können! Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachen Twitter: https://twitter.com/VBerlinautofrei Instagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Sowohl die deutsche Bundesregierung als auch die EU-Kommission haben sich das Ziel gesetzt, den Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen und das Mehrwertsteuersystem zu modernisieren. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei die Einführung der verpflichtenden eRechnung für nationale und internationale Umsätze. Mit dem Wachs¬tums¬chan¬cen¬ge¬set¬z liegt nun ein konkreter Gesetzesvorschlag zur Einführung der ver¬pflich¬tenden eRech¬nung für Umsätze zwischen inländischen Unternehmern in Deutschland vor. Um den vorgesehenen neuen Rechnungsanforderungen zu genügen, müssen inländische Unternehmer zeitnah in der Lage sein, eRechnungen auszustellen und zu empfangen. Gleichzeitig werden auf europäischer Ebene im Rahmen der Initiative VAT in the Digital Age die Einführung einer verpflichtenden elektronischen Rechnungstellung und der Aufbau eines digitalen Meldesystem in Echtzeit für bestimmte innergemeinschaftliche Umsätze diskutiert. Wie die Regelungen in Deutschland künftig aussehen und wie sie im europäischen System eingebunden sein werden, welche technischen Anforderungen zu erfüllen sind und wie Unternehmen diese Aufgabe am besten angehen, bespricht Eva Brendel, Redakteurin bei FINANCE und DerTreasurer, in dieser Folge des Mittelstandstalks mit Robert Backes und Alexander Michelutti, beide Steuerberater und Umsatzsteuerexperten bei RSM Ebner Stolz.
Kürzlich hat die Regierung ihr Erneuerbaren-Wärme-Paket präsentiert und damit ein monatelanges Gezerre darüber beendet, wie der Umbau der Heizsysteme auf klimafreundliche Alternativen vorangetrieben werden soll. Viel ist vom ursprünglichen Gesetzesvorschlag nicht übrig geblieben. Vor allem das Kernstück, der verpflichtende Heizungstausch bis 2040, wurde gestrichen. Kritiker:innen bezeichneten das als „Kniefall vor der Öl- und Gas-Lobby“. Jetzt wird also wieder einmal auf Freiwilligkeit und Förderungen gesetzt. Kann sich das alles ausgehen? Werden wir so die Klimaziele erreichen können?Darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Peter Holzer vom Institute of Building Research and Innovation in Wien. Er ist Experte für nachhaltige Gebäude-Energietechnik, lehrt an der FH Campus Wien und leitet einen Lehrgang beim Österreichischen Verband für Immobilienwirtschaft.„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.
Kürzlich hat die Regierung ihr Erneuerbaren-Wärme-Paket präsentiert und damit ein monatelanges Gezerre darüber beendet, wie der Umbau der Heizsysteme auf klimafreundliche Alternativen vorangetrieben werden soll. Viel ist vom ursprünglichen Gesetzesvorschlag nicht übrig geblieben. Vor allem das Kernstück, der verpflichtende Heizungstausch bis 2040, wurde gestrichen. Kritiker:innen bezeichneten das als „Kniefall vor der Öl- und Gas-Lobby“. Jetzt wird also wieder einmal auf Freiwilligkeit und Förderungen gesetzt. Kann sich das alles ausgehen? Werden wir so die Klimaziele erreichen können?Darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Peter Holzer vom Institute of Building Research and Innovation in Wien. Er ist Experte für nachhaltige Gebäude-Energietechnik, lehrt an der FH Campus Wien und leitet einen Lehrgang beim Österreichischen Verband für Immobilienwirtschaft.„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.
Es ist aus medienpolitischer Sicht der wohl wichtigste Entscheid seit dem «Nein» zur Medienförderung: Das Leistungsschutzrecht. Mitte September endete die Vernehmlassung für den Gesetzesvorschlag. Im Kern geht es beim Leistungsschutzrecht um die so genannten «Snippets». Also um Anrisse, wie sie beispielsweise Google in der Suche zeigt. Davon profitiere beispielsweise Google massiv, weil in diesem Umfeld auch Werbung geschaltet werde, heisst es beim VSM, dem Verlegerverband der Schweizer Medien. Google solle die Schweizer Medien und Medienschaffenden darum entschädigen. Das Gesetz dürfte Auswirkungen darauf haben, wie Informationssnippets künftig angezeigt und verfügbar sein werden – und ob es dem Gesetzgeber gelingt, Tech-Konzerne zur Kasse zu bitten. Nur: Es ist umstritten, ob das Gesetz den gewünschten Nutzen bringt – und wenn ja, in welchem Umfang. Darüber diskutieren im Medientalk: Stefan Wabel (VSM) Camille Roseau (VMZ) Andreas Von Gunten (Digitale Gesellschaft) Rainer Stadler (Medienjournalist) José Guimarães (ENPA) Der Gesetzesentwurf zum Leistungschutzrecht ist hier einsehbar.
In Deutschland kämpfen Programmkinos um Aufmerksamkeit und Förderung, obwohl die Corona-Pandemie überstanden ist. Die AG Kino Gilde arbeitet an einem Gesetzesvorschlag, um die Kinos zu stärken. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Das Programm der 23. Filmkunstmesse findet ihr hier: https://filmkunstmesse.de/programm.html >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-programmkino
In Deutschland kämpfen Programmkinos um Aufmerksamkeit und Förderung, obwohl die Corona-Pandemie überstanden ist. Die AG Kino Gilde arbeitet an einem Gesetzesvorschlag, um die Kinos zu stärken. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Das Programm der 23. Filmkunstmesse findet ihr hier: https://filmkunstmesse.de/programm.html >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-programmkino
In Deutschland kämpfen Programmkinos um Aufmerksamkeit und Förderung, obwohl die Corona-Pandemie überstanden ist. Die AG Kino Gilde arbeitet an einem Gesetzesvorschlag, um die Kinos zu stärken. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Das Programm der 23. Filmkunstmesse findet ihr hier: https://filmkunstmesse.de/programm.html >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-programmkino
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Im Bundestag konnte in Sachen Sterbehilfe kein Gesetzesvorschlag eine Mehrheit auf sich vereinen. Insofern gilt fortan wieder der Graubereich vor 2015. Im Gespräch mit Maximilian Schulz spreche ich mit einem ausdrücklichen Befürworter einer liberalen Regelung der Sterbehilfe.
Im Bundestag konnte in Sachen Sterbehilfe kein Gesetzesvorschlag eine Mehrheit auf sich vereinen. Insofern gilt fortan wieder der Graubereich vor 2015. Im Gespräch mit Maximilian Schulz spreche ich mit einem ausdrücklichen Befürworter einer liberalen Regelung der Sterbehilfe.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Im Bundestag konnte in Sachen Sterbehilfe kein Gesetzesvorschlag eine Mehrheit auf sich vereinen. Insofern gilt fortan wieder der Graubereich vor 2015. Im Gespräch mit Maximilian Schulz spreche ich mit einem ausdrücklichen Befürworter einer liberalen Regelung der Sterbehilfe.
Was sind die Kerninhalte des Gesetzesvorschlags zum digitalen Euro? Wie steht es um die Privatsphäre der Bürger. Und was bedeutet der digitale Euro für Europa?
Hammer, Wahnsinn, Ideologie: Worum geht's? Na klar, um das Gebäudeenergiegesetz der Ampel. Politisch ist man mittlerweile auf der Zielgeraden angekommen, nächste Woche soll der Gesetzesvorschlag im Bundestag zur Abstimmung kommen. Uns beschäftigt, wie in den letzten Wochen und Monaten darüber diskutiert wurde. Wir interessieren uns also für die rhetorische Eskalation, die sich rund ums Heizen entsponnen hat, und die in einem vielzitierten Auftritt von Hubert Aiwanger in Erding mündete, bei dem der Bayerische Vizeministerpräsident sogar forderte, die "schweigende Mehrheit" müsse sich nun die "Demokratie zurückholen". Was hat es auf sich mit diesem rhetorischen Wahnsinn um den vermeintlichen Heizwahnsinn? Mit was für eine Art von Diskursstrategie haben wir hier zu tun? Und ist es nicht paradox, dass sich vor allem die politische Mitte rhetorisch radikalisiert, die doch eigentlich für Mäßigung steht, für den sprichwörtlichen "gesunden Menschenverstand"? Diese Fragen stellen wir Kersten Roth, Professor für Germanistische Linguistik und Leiter der Arbeitsstelle für linguistische Gesellschaftsforschung an der Universität Magdeburg.
Die EU-Kommission hat in dieser Woche einen weiteren Schritt in Richtung einer digitalen Gemeinschaftswährung gemacht und einen Gesetzesvorschlag für den digitalen Euro vorgelegt. Bis der kommt, werden noch viele Jahre vergehen, aber viele fragen sich: Warum soll er überhaupt kommen? Digital bezahlen, das kann man schließlich seit Jahren.Was sich die Europäische Zentralbank von der Einführung verspricht und wie der digitale Euro funktionieren soll, darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Eure Fragen und Anregungen könnt ihr uns wie immer gerne an brichtaundbell@ntv.de schicken. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die EU-Kommission hat in dieser Woche einen weiteren Schritt in Richtung einer digitalen Gemeinschaftswährung gemacht und einen Gesetzesvorschlag für den digitalen Euro vorgelegt. Bis der kommt, werden noch viele Jahre vergehen, aber viele fragen sich: Warum soll er überhaupt kommen? Digital bezahlen, das kann man schließlich seit Jahren.Was sich die Europäische Zentralbank von der Einführung verspricht und wie der digitale Euro funktionieren soll, darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Eure Fragen und Anregungen könnt ihr uns wie immer gerne an brichtaundbell@ntv.de schicken. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Florian Leupelt und Patrick Stimpfle unterhalten sich über den Gesetzesvorschlag der Bundesregierung. Ab dem 1. Januar 2024 soll möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent Erneuerbarer Energie betrieben werden. Diese sind: der Anschluss an ein Wärmenetz eine elektrische Wärmepumpe eine Stromdirektheizung eine Hybridheizung (Kombination aus Erneuerbaren-Heizung und Gas- oder Ölkessel) eine Heizung auf der Basis von Solarthermie eine „H2-Ready“-Gasheizung, also einer Heizung, die auf 100 Prozent Wasserstoff umrüstbar ist (nur unter bestimmten Bedingungen) eine Biomasseheizung, Gasheizung, die nachweislich erneuerbare Gase nutzt – mindestens zu 65 Prozent Biomethan, biogenes Flüssiggas oder Wasserstoff In Bestandsgebäuden stehen darüber hinaus folgende Systeme zur Auswahl: Biomasseheizungen: Scheitholz-Holzvergaserkessel Pelletheizung Hackschnitzelheizung Kamin-Kachelofen Gasheizungen, die nachweislich erneuerbare Gase nutzen – mindestens zu 65 Prozent Biomethan, biogenes Flüssiggas oder Wasserstoff Wir freuen uns über Feedback an info@nize2know.de. Besucht auch gerne unsere Website nize2know.de.
Das EU-Parlament hat sich auf einen Gesetzesvorschlag zur Künstlichen Intelligenz geeinigt. Für hochriskante KI-Systeme ist ein Verbot vorgesehen. Je nach Risiko der Technologie sollen die Auflagen gestaffelt werden.
Deutschland kann es sich nicht leisten, die Arbeitszeit zu verkürzen, sondern die Menschen müssten mehr arbeiten. Darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. Nur so lassen sich die Wohlstandsverluste wieder aufholen. Als völlig realitätsfremd beurteilen sie einen Gesetzesvorschlag von Arbeitsminister Hubertus Heil zur Arbeitszeiterfassung. „Da gibt es keinen Raum mehr für Vertrauensarbeitszeit, für die ganzen Flexibilitätselemente, die wir geschaffen haben.“ Schließlich sei durch die Pandemie gerade erst die Arbeitsort-Souveränität zur Arbeitszeit-Souveränität hinzugekommen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Ein Recht auf einfachere Reparatur für Elektrogeräte wie Smartphones – davon sollen Verbraucher und damit auch die Umwelt in der EU zukünftig profitieren. Unsere Korrespondent*innen liefern aktuelle Beispiele aus Österreich, Frankreich und den USA.
Die erfolgreiche Social-Media-App TikTok soll in den USA verboten werden – ein Gesetzesvorschlag stößt bei Politiker*innen dort auf große Zustimmung. Ihre Angst: Die chinesische Regierung könnte US-amerikanische Nutzer*innen ausspionieren. Ist die Sorge berechtigt? Christine Langer im Gespräch mit David Beck, SWR-Wissenschaftsredaktion
Hallo Ihr Lieben, leider ohne Sarah hangeln sich Paula und Frank durch die Themen, natürlich nach den Befindlichkeiten und dem Gezwitzscher und Getröte. Viel Raum nimmt die anstehende Regierungsbildung in der Hauptstadt ein, die beiden diskutieren u.a. ihre Erwartungen und schweifen dabei in die lokake Verkehrsplanung ab. Dann weist Paula darauf hin, dass immer noch kein Gesetzesvorschlag zum Selbstbestimmungsgesetz vorliegt und Frank berichtet über den Verbleib von 1.130,50 € aus der re:publica-Kasse und ein Urteil des BVerfG zum Fall "Oury Jalloh". Paula berichtet, dass die neuen Fahrzeuge für die ICE-Flotte in Spanien gesichtet wurden, ihr Aussehen wird diskutiert. Die "Besudelung" des Grundgesetzes führt uns zum finalen WTF, der zeigt, dass ähnliche Fälle auch ohne große Aufregung zu lösen sind. Hör(t) doch mal zu, Frank und Paula Aufgenommen am 6. März 1023, veröffentlicht am 7. März 2023, Hörzeit: 01:28:08
Tox Secret - das neue Podcast Format von GLOBAL 2000 mit Eva Gänsdorfer & Helmut Burtscher-Schaden. Reinhören lohnt sich!Ein historischer EU-Gesetzesvorschlag liegt auf dem Tisch: Die Pestizide in der Landwirtschaft sollen verbindlich um 50% reduziert werden. Wir schauen jetzt genau hin und begleiten den Gesetzesprozess bis Sommer 2023 mit. Aktiv werden: https://www.global2000.at/pestizid-reduktion-fordernUnterstützen: https://www.global2000.at/spendenSupport the show
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat in einer Rede vor dem Straßburger Parlament schwere Zeiten in Europa vorausgesagt: "Die bevorstehenden Monate werden nicht leicht". Der russische Angriff auf die Ukraine sei auch "ein Krieg gegen unsere Energieversorgung, unsere Wirtschaft, unsere Werte und unsere Zukunft". Ein Ende der Sanktionen gegen Russland werde es aber nicht geben, sagte von der Leyen. Sie kündigte einen Gesetzesvorschlag an, um übermäßige Gewinne von Energiefirmen in der Europäischen Union abzuschöpfen und umzuverteilen. Das Gesetz werde sich sowohl gegen Produzenten von erneuerbarem Strom als auch gegen Gas- und Ölkonzerne richten, so die Kommissionspräsidentin. Die Gewinnabschöpfung könne in der EU 140 Milliarden Euro einbringen.
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Die Abkürzung NESARA steht für National Economic Stabilization and Reformation Act, auf Deutsch: Gesetz zur nationalen wirtschaftlichen Stabilisierung und Reformierung.Es handelt sich allerdings nicht um ein vom amerikanischen Parlament - dem Kongress - verabschiedetes Gesetz, sondern um den Gesetzesvorschlag eines US-amerikanischen Philosophie-Professors namens Harvey Francis Barnard.Barnard hatte sich in den 1970er und 1980er Jahren mit den Ungerechtigkeiten des bestehenden Geldsystems beschäftigt und daraufhin zahlreiche Vorschläge zu seiner Verbesserung zusammengestellt. Er schlug unter anderem die Deckung der US-Währung durch Edelmetalle, die Abschaffung der Einkommenssteuer, die Einführung einer pauschalen Umsatzsteuer auf nicht lebensnotwendige Güter und die Erhöhung der Sozialleistungen für alte Menschen vor. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gesara-und-nesara-von-ernst-wolf+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Selten hat ein Gesetzesvorschlag der EU-Kommission so viel Widerspruch in kurzer Zeit geerntet wie die am 11. Mai vorgestellten "neuen EU-Rechtsvorschriften zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet". Dies liegt keineswegs am unbestritten wichtigen Ziel, die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder einzudämmen. Es sind die Mittel dazu, die auf rigide Ablehnung von Bürgerrechtlern, Datenschützern, aber auch von Wirtschaftsverbänden und mehreren Bundesministerien stoßen. Beispielsweise will die EU-Kommission Anbieter verschlüsselter Messenger wie WhatsApp, Signal, Threema oder Apple dazu zwingen, Fotos und Videos von Kindesmissbrauch in den Nachrichten ihrer Nutzer ausfindig zu machen sowie mit verdekent Text-Scans von Chat-Nachrichten gegen Grooming vorzugehen. Zur Koordination mit den Behörden in den Mitgliedsländern soll eine neue EU-Zentralstelle aufgebaut werden. Patrick Breyer, EU-Parlamentarier der Piratenpartei, hat für dieses Vorhaben den Begriff "Chatkontrolle" geprägt. Unablässig wies er in den vergangenen Monaten auf die Gefahren der Kommissionspläne für die Privatsphäre jeder Bürgerin und jedes Bürgers der EU hin. Seiner Ansicht nach würde das Gesetzespaket tief in die Grundrechte, beispielsweise das Fernmeldegeheimnis, eingreifen. Auf seiner Website ruft er die Zivilgesellschaft zum Widerstand auf. Im c't-Datenschutz-Podcast erläutert der Jurist und Richter, wie es zu dem Entwurf kam, was genau darin steht, wo er die Gefahren für Bürgerrechte und Datenschutz sieht, und wie er die Motive der beteiligten Kommissions-Mitglieder einschätzt. Breyer weist darauf hin, dass seiner Beobachtung nach der Widerspruch nur in Deutschland so groß war, ähnliches habe er in keinem anderen EU-Mitgliedsland beobachtet. Er befürchte, dass der Entwurf ohne einschneidende Abschwächungen von Bürgerrechtseingriffen die weiteren Stationen im Gesetzgebungsprozess (EU-Parlament und Rat) passieren könnte.
Die vertrauliche Kommunikation über WhatsApp und Co könnte bald von der EU-Kommission im Kampf gegen Missbrauchsdarstellungen eingeschränkt werden. Dazu liegt ein Gesetzesentwurf vor, welcher das digitale Briefgeheimnis aushebeln könnte, fürchten Bürgerrechtler. Dagegen stehen 85 Millionen Fotos und Videos weltweit, die sexuelle Gewalt an Kindern darstellen. Onlineplattformen sollen laut dem Gesetzesvorschlag verpflichtet werden, pornografisches Material aufzuspüren, zu entfernen und zu melden. Auch ein Fachzentrum und eine spezielle Software sollen zur Bekämpfung eingesetzt werden. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram.
Kinderpornografie im Internet hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen: Die Zahl der Fotos sexuell missbrauchter Kinder im Netz hat sich 2021 verdoppelt. Die EU-Kommission will nun einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der Facebook, Google und Co. dazu verpflichten soll, ihre Plattformen nach Missbrauchsdarstellungen zu scannen, diese zu melden und zu entfernen.
In Folge 102 sprechen die ApfelNerds über Gesetzesvorschlag der RU für den Digital Media Act, Google kündigt sein Self Repair Program für die Pixel Phones an, die Abo-Preissteigerung von Disney+ ist nur Bestätigungspflichtig, die App von Alexi Navalny ist wieder im russischen App Store, Apple arbeitet wohl an eigenen Finanzdienstleistungen und hat selbst die Details zu einem kommenden Netzteil geleakt. Außerdem spekuliert Mark Gurman über die kommenden M2-Macs, iOS 16 soll voll von AR/VR-Sachen sein, die AirPods 3 verkaufen sich wohl nicht so gut, es wurden "Apple Classical"-Referenzen in iOS 15.5 Beta 1 gesichtet, Daniel pickt einen Sicherheitsdosenöffner, Elon Musk war beinahe im Twitter-Vorstand und YouTube schaltet „experimentellen“ Picture in Picture-Support aus.
In der heutigen #CryptoFriday-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n‘ Roll spricht Jonas Groß mit Frank Schäffler, Mitglied des Deutschen Bundestags für die FDP, über ein mögliches Bitcoin-Verbot in Europa. In den letzten Wochen wurde über ein solches Verbot, v.a., in Deutschland, sehr intensiv diskutiert. Grund hierfür war ein entsprechender nach außen gedrungenem Vorschlag vom Ausschuss für Wirtschaft und Währung des EU-Parlamentes, nach dem ab 2025 das Anbieten von Kryptodienstleistungen rund um „nicht nachhaltige Konsensmechanismen“ nicht mehr erlaubt gewesen wäre. Im Rahmen der Episode sprechen Jonas und Herr Schäffler über die Sinnhaftigkeit eines Verbots von Dienstleistungen rund um „nicht nachhaltige Konsensmechanismen“ sowie den Nutzen von Kryptowährungen und des Proof-of-Works, welcher die Sicherheit des Systems maßgeblich beeinflusst. Welche Zukunft haben Kryptowährungen wie Bitcoin in der Eurozone? Wie sind entsprechende Vorschläge für ein Verbot von Krypto-Dienstleistungen zu beurteilen? Lässt sich der Bitcoin überhaupt verbieten? Mehr dazu erfahrt ihr in der Episode. Zudem wird auch darüber diskutiert, ob der Gesetzesvorschlag der „Markets in Crypto Assets-Regulierung“, wozu der Ausschuss für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments die beschriebenen Änderungsvorschläge unterbreitet hat, als gelungen bezeichnet werden kann. Außerdem äußert sich Herr Schäffler über die Zukunft von Stablecoins in der Eurozone und die Bedeutung von Rechtssicherheit für die EU. Viel Spaß beim Hören!
Obwohl die Glarner Kantonalbank im zurückliegenden Geschäftsjahr einen deutlich höheren Betriebsertrag erwirtschaftet hat, ist der Gewinn leicht gesunken. Der Geschäftserfolg als Mass für die operative Leistung sank um 4 Prozent auf 29,2 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: * Mit den Sanierungsarbeiten auf der St. Galler Stadtautobahn droht ein Engpass. Gefordert ist vor allem das lokale Gewerbe und Transportunternehmen. Wie reagiert man dort auf die drohenden Staus auf der Autobahn? * «Predictive Policing»: Aufgrund von Analysen soll die Polizei eingreifen können, bevor Straftaten überhaupt verübt werden. Die St. Galler Regierung gibt einen Gesetzesvorschlag in die Vernehmlassung Wie stellt sich der Polizeidirektor Fredy Fässler dazu?
„Der neue Gesetzesvorschlag der EU-Kommission sieht nicht vor, dass automatisch neue Atomkraftwerke gebaut werden. Es geht um die Frage, ob solche Investitionen potenziell als klimafreundlich gelten und da gehen die Auffassung auseinander“, sagt der Leiter der SWR-Umweltredaktion, Werner Eckert, bei SWR2. Am 31. Dezember gingen die Reaktoren Grohnde, Brokdorf und Gundremmingen vom Netz. Die verbleibenden drei Atomkraftwerke in Deutschland sollen Ende 2022 abgeschaltet werden. „Frankreich wiederum will, dass die Atomkraft als klimafreundlich eingestuft wird, um eventuell Investitionen in neue Kraftwerke fördern zu können“, so der Experte. Aber auch Deutschland käme der neue EU-Vorschlag entgegen, denn auch Gaskraftwerke könnten künftig gefördert werden.
Die Verjährungsfrist von 30 Jahren für lebenslange Strafen soll aufgebhoben werden. Der Ständerat hat einer Standesinitiative aus dem St. Galler Kantonsrat hauchdünn zugestimmt. Innerhalb der nächsten zwei Jahren wird ein Gesetzesvorschlag erarbeitet. Weitere Themen: * Nutzungsplan für Arboner Hochhäuserprojekt kommt an die Urne * Mehr Geld für ökologische Heizungen in Appenzell Ausserrhoden * Hoffnungsschimmer für Innerrhoder Fischer
Das spanische Verfassungsgericht hat die Berechnungsweise der Wertzuwachssteuer für verfassungswidrig erklärt. Die Abgabe – auf Spanisch plusvalía – fällt beim Verkauf, Vererben und Verschenken von Immobilien an und besteuert die Wertsteigerung, die das Grundstück in der Zeit seit dem Erwerb durch den Vorbesitzer erfahren hat. Dier Berechnung erfolgt auf Grundlage des Katasterwerts. Das Gericht erklärte die Berechnung der Steuer für ungültig, weil ein Wertzuwachs vorausgesetzt wird – unabhängig davon, wie sich der Wert des Grundstücks entwickelt hat. Damit aber ist die Rechtmäßigkeit der gesamten Steuererhebung in Frage gestellt. Das Urteil könnte gravierende Folgen für die Gemeinden haben, für die Erhebung der Steuer verantwortlich sind. Rund 2,5 Milliarden Euro kamen im Jahr 2019 über die Abgabe rein, rund 6 bis 8 Prozent der Steuereinnahmen der lokalen Behörden. Unklar ist noch, welche unmittelbaren Konsequenzen diese Entscheidung für die Steuerzahler hat und für welche Zeiträume. Der detaillierte Wortlaut des Urteils ist noch nicht bekannt, das Gericht hat dazu lediglich eine Pressemitteilung ausgesendet. Das spanische Finanzministerium hat angekündigt, einen Gesetzesvorschlag für eine neue Art der Berechnung vorzulegen, damit die Steuer von nun an gesetzeskonform erhoben werden kann.
Der neueste Gesetzesvorschlag, der den Gebrauch von Insektiziden bundesweit einschränken sollte, ist zunächst am Widerstand einiger Unionsabgeordneter gescheitert. „Landwirtschaft heutzutage wird mit Pflanzenschutzmittel betrieben, wenn man das von einem Tag auf den anderen ändern würde, wissen die Landwirte nicht wie“, sagt Alexandra-Maria Klein, Professorin für Landschaftsökologie an der Uni Freiburg. Oft hätten Landwirte zu wenige Alternativen.
Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz der Bundesregierung wird nun gebannt nach Berlin geschaut. Die Erwartungen an einen überarbeiteten Gesetzesvorschlag sind groß - genau wie die Fragezeichen. Wie sieht das neue Gesetz aus? Und wem wird es besonders helfen?
Warum läuft es in Sachen Impfen in den USA so deutlich besser als bei uns, fragen sich heute Dörthe Nath und Jörg Poppendieck. Außerdem messen sie den Druck im Kessel der Union. Der steigt, weil eine Frist abläuft und die SPD nach der Maskenaffäre einen Gesetzesvorschlag für mehr Transparenz gemacht hat.
Nächstes Update von mir, Lukasz: Es ist mittlerweile der 21.11.2020 - wir haben 02:12 Uhr. Ich bin mit dem Schnitt der Folge und der Titelbeschreibung soweit fertig, während Moritz vermutlich mittlerweile in der Tiefschlafphase angekommen ist und vom ersten Schalker Sieg nach 23 sieglosen Bundesligaspielen träumt. Da kann er gerne weiterträumen. Vielleicht fragt ihr euch, bei welchem Moment bei Moritz die Galle hochkommt. Nein, es hat nun diesmal wirklich nichts mit seinem Lieblingsverein Schalke zu tun, sondern etwas mit einer anderen Mannschaft. Findet selbst heraus, welche Mannschaft Moritz Kater-Flashbacks gibt. Um dieses Geheimnis zu lüften, müsst ihr euch auf einen Pfad begeben, der euch auf eine spannende Reise zwischen UEFA Nations League, die kommende Fußball-Europameisterschaft, die FIFA-Klub-WM und einen neuen, sehr wichtigen Gesetzesvorschlag der FIFA schickt. Das frischgebacken 16-jährige (Hype-)Beast aus Dortmund markiert dann das Ende eures Abenteuers. Feedback und Fragen könnt ihr uns gerne bei @lukaszzsibrita oder @moritzzinken auf Instagram oder Twitter zukommen lassen. Viel Spaß mit der neuen Episode! ...
In our new environment series with Dorothee Babeck, we will be looking at the background to the koala politics in NSW today. Dorothee Babeck has been very actively involved in environmental protection for several years. In the future we will discuss topics such as coal mining, climate change and the Tarkine Forest. - On Thursday (19.11.) the much disputed revised bill "for the protection of koalas" was rejected in the NSW Senate by the vote of Senator Catherine Cusack (Liberals), as she voted with the opposition. This then led to her immediate dismissal by Prime Minister Gladys Berejiklian, who declared that a policy to protect koalas and farmers' interests should be developed in the new year. You can find out what this draft law means in this interview with Dorothee Babeck. - In unserer neuen Umwelt-Serie mit Dorothee Babeck geht es heute um die Hintergründe zur Koalapolitik in NSW. Dorothee Babeck setzt sich seit einigen Jahren ganz aktiv für den Umweltschutz ein. In Zukunft werden wir Themen wie Kohleabbau, Klimawandel und den Tarkine Forest diskutieren. - Am Donnerstag (19.11.) wurde ja der vielumstrittene revidierte Gesetzesvorschlag „zum Schutz der Koalas“ im NSW Senat durch die Stimme der Senatorin Catherine Cusack (Liberals) abgelehnt, da sie mit der Opposition abstimmte. Das führte dann zu ihrer sofortigen Entlassung durch die Ministerpräsidentin Gladys Berejiklian, die erklärte, im neuen Jahr solle eine Politik zum Schutz der Koalas und der Interessen der Landwirte entwickelt werden. Was dieser Gesetzesentwurf bedeutet, erfahren Sie in diesem Gespräche mit Dorothee Babeck.
Nächstes Update von mir, Lukasz: Es ist mittlerweile der 21.11.2020 - wir haben 02:12 Uhr. Ich bin mit dem Schnitt der Folge und der Titelbeschreibung soweit fertig, während Moritz vermutlich mittlerweile in der Tiefschlafphase angekommen ist und vom ersten Schalker Sieg nach 23 sieglosen Bundesligaspielen träumt. Da kann er gerne weiterträumen. Vielleicht fragt ihr euch, bei welchem Moment bei Moritz die Galle hochkommt. Nein, es hat nun diesmal wirklich nichts mit seinem Lieblingsverein Schalke zu tun, sondern etwas mit einer anderen Mannschaft. Findet selbst heraus, welche Mannschaft Moritz Kater-Flashbacks gibt. Um dieses Geheimnis zu lüften, müsst ihr euch auf einen Pfad begeben, der euch auf eine spannende Reise zwischen UEFA Nations League, die kommende Fußball-Europameisterschaft, die FIFA-Klub-WM und einen neuen, sehr wichtigen Gesetzesvorschlag der FIFA schickt. Das frischgebacken 16-jährige (Hype-)Beast aus Dortmund markiert dann das Ende eures Abenteuers. Feedback und Fragen könnt ihr uns gerne bei @lukaszzsibrita oder @moritzzinken auf Instagram oder Twitter zukommen lassen. Viel Spaß mit der neuen Episode!
Nächstes Update von mir, Lukasz: Es ist mittlerweile der 21.11.2020 - wir haben 02:12 Uhr. Ich bin mit dem Schnitt der Folge und der Titelbeschreibung soweit fertig, während Moritz vermutlich mittlerweile in der Tiefschlafphase angekommen ist und vom ersten Schalker Sieg nach 23 sieglosen Bundesligaspielen träumt. Da kann er gerne weiterträumen. Vielleicht fragt ihr euch, bei welchem Moment bei Moritz die Galle hochkommt. Nein, es hat nun diesmal wirklich nichts mit seinem Lieblingsverein Schalke zu tun, sondern etwas mit einer anderen Mannschaft. Findet selbst heraus, welche Mannschaft Moritz Kater-Flashbacks gibt. Um dieses Geheimnis zu lüften, müsst ihr euch auf einen Pfad begeben, der euch auf eine spannende Reise zwischen UEFA Nations League, die kommende Fußball-Europameisterschaft, die FIFA-Klub-WM und einen neuen, sehr wichtigen Gesetzesvorschlag der FIFA schickt. Das frischgebacken 16-jährige (Hype-)Beast aus Dortmund markiert dann das Ende eures Abenteuers. Feedback und Fragen könnt ihr uns gerne bei @lukaszzsibrita oder @moritzzinken auf Instagram oder Twitter zukommen lassen. Viel Spaß mit der neuen Episode!
Nächstes Update von mir, Lukasz: Es ist mittlerweile der 21.11.2020 - wir haben 02:12 Uhr. Ich bin mit dem Schnitt der Folge und der Titelbeschreibung soweit fertig, während Moritz vermutlich mittlerweile in der Tiefschlafphase angekommen ist und vom ersten Schalker Sieg nach 23 sieglosen Bundesligaspielen träumt. Da kann er gerne weiterträumen. Vielleicht fragt ihr euch, bei welchem Moment bei Moritz die Galle hochkommt. Nein, es hat nun diesmal wirklich nichts mit seinem Lieblingsverein Schalke zu tun, sondern etwas mit einer anderen Mannschaft. Findet selbst heraus, welche Mannschaft Moritz Kater-Flashbacks gibt. Um dieses Geheimnis zu lüften, müsst ihr euch auf einen Pfad begeben, der euch auf eine spannende Reise zwischen UEFA Nations League, die kommende Fußball-Europameisterschaft, die FIFA-Klub-WM und einen neuen, sehr wichtigen Gesetzesvorschlag der FIFA schickt. Das frischgebacken 16-jährige (Hype-)Beast aus Dortmund markiert dann das Ende eures Abenteuers. Feedback und Fragen könnt ihr uns gerne bei @lukaszzsibrita oder @moritzzinken auf Instagram oder Twitter zukommen lassen. Viel Spaß mit der neuen Episode! ...
2030 soll der nationale Gesamtstromverbrauch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt sein, und zwar bilanziell. Dafür sollen Anlagen, die Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse in elektrische Energie umwandeln, installiert werden - in einem Ausmaß von 27 Terawattstunden (TWh) zusätzlich. Um dieses und weitere Ziele zu erreichen, hat die Regierung Mitte September das Erneuerbaren-Ausbau-Paket vorgelegt und bis 28. Oktober in die öffentliche Begutachtung geschickt. Während dieser Phase der Begutachtung haben wir den Gesetzesvorschlag in einer eigenen Serie von Petajoule mit Vertreter*innen der Energiebranche besprochen. Beleuchtet wurden dabei die Perspektiven der E-Wirtschaft, der Windkraft, der Stromnetze und der Photovoltaik. In dieser letzten Folge von Petajoule zum Entwurf des EAG bezieht nun die zuständige Umweltministerin Leonore Gewessler im Gespräch mit Herbert Lechner (wissenschaftlicher Leiter der Österreichischen Energieagentur) Stellung. Ihr zu Folge erwarten sich die Menschen von der Politik klare Ansagen und ein entschlossenes, konsequentes Handeln in Richtung Energiewende. Mit dem EAG schaffe man enorme inländische Wertschöpfung und neue, moderne Arbeitsplätze in einer wachsenden Branche. Bei dem in der Branche durchaus kontrovers diskutierten Thema der Erneuerbaren Energiegemeinschaften sagt die Ministerin: „Wir sind europaweit unter den ersten, die das mutig umsetzen .“ Man schaffe damit nicht nur Akzeptanz, sondern mobilisiere auch privates Kapitel für die Energiewende. Wesentlich sei Einigkeit über alle politischen Ebenen, so Gewessler: Gemeinden, Städte, Länder und der Bund müssten konsequent vorangehen, vorzeigen und immer wieder kommunizieren, dass die Energiewende für alle von Vorteil sei: Von zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen bis hin zu besserer Luft. „Niemand hat angezweifelt, dass wir auch 2030 weiter gasförmige Energieträger brauchen werden und vermutlich auch darüber hinaus. Klar ist aber auch: Fossiles Gas ist eine Sackgasse und das wird nicht zielführend sein“ formuliert die Ministerin deutlich und spricht damit auch das Thema Netzengpässe und Stabilisierung des Stromnetzes an. Schließlich müsse man von einer Streitlogik in eine lösungsorientierte Logik kommen, appelliert die Ministerin an die Stakeholder: Denn nicht jeder Dissens sei ein Streit.
2030 soll der nationale Gesamtstromverbrauch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt sein, und zwar bilanziell. Dafür sollen Anlagen, die Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse in elektrische Energie umwandeln, installiert werden - in einem Ausmaß von 27 Terawattstunden (TWh) zusätzlich. Um dieses und weitere Ziele zu erreichen, hat die Regierung Mitte September das Erneuerbaren-Ausbau-Paket vorgelegt und bis 28. Oktober in die öffentliche Begutachtung geschickt. Während dieser Phase der Begutachtung besprechen wir den Gesetzesvorschlag in einer eigenen Serie von Petajoule mit Vertreter*innen der Energiebranche. In dieser Folge durchleuchten Herbert Paierl (Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Photovoltaic Austria) und Günter Pauritsch (Österreichische Energieagentur) den Entwurf aus der Perspektive der Photovoltaikbranche – die ja immerhin bis zum Jahr 2030 für 11 Terawattstunden zuständig ist. Paierl zu Folge wird es für das Bekenntnis „100 % Erneuerbaren Strom“ auch ein Bekenntnis zu PV-Anlagen in der freien Fläche benötigen. Hier verortet er noch eine „gewisse Scheu“, auch in der Politik. Außerdem fordert er eine Kontingentierung von PV-Anlagen nach Leistungs-Segmenten, Transparenz und Standards für Anschlussbedingungen bei den Netzen sowie weniger bürokratische Hürden. Beim Thema Erneuerbare Energiegemeinschaften verstehe er hingegen nicht, warum hier immer mit drohenden Blackouts argumentiert werde.
2030 soll der nationale Gesamtstromverbrauch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt sein, und zwar bilanziell. Dafür sollen Anlagen, die Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse in elektrische Energie umwandeln, installiert werden - in einem Ausmaß von 27 TWh zusätzlich. Um dieses und weitere Ziele zu erreichen, hat die Regierung Mitte September das Erneuerbaren-Ausbau-Paket vorgelegt und bis 28. Oktober in die öffentliche Begutachtung geschickt. Während dieser Phase der Begutachtung besprechen wir den Gesetzesvorschlag in einer eigenen Serie von Petajoule mit Vertreter*innen der Energiebranche. In dieser Folge durchleuchten Franz Strempfl (Geschäftsführer der Energienetze Steiermark) und Günter Pauritsch (Österreichische Energieagentur) den Entwurf aus der Perspektive der Verteilernetzbetreiber. Strempfl zu folge werden in Zukunft Leistungsüberschüsse für Probleme sorgen und nicht, wie in der Vergangenheit befürchtet, ein Leistungmanko. Daher vertritt er auch die Meinung, dass man zum Beispiel PV-Anlagen für wenige Stunden im Jahr abregeln könnte. Denn dann sei der wirtschaftliche Schaden überschaubar, die Netzausbaukosten aber geringer. Zum Thema Energiegemeinschaften sagt er, dass Gesetze erfahrungsgemäß immer wieder novelliert werden „und wenn sich dann zeigt, dass es Anpassungsbedarf gibt, dann wird man das natürlich machen.“
2030 soll der nationale Gesamtstromverbrauch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt sein, und zwar bilanziell. Dafür sollen Anlagen, die Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse in elektrische Energie umwandeln, installiert werden - in einem Ausmaß von 27 TWh zusätzlich. Um dieses und weitere Ziele zu erreichen hat die Regierung Mitte September das Erneuerbaren-Ausbau-Paket vorgelegt und bis 28. Oktober in die öffentliche Begutachtung geschickt. Während dieser Phase der Begutachtung besprechen wir den Gesetzesvorschlag in einer Petajoule-Podcast-Reihe mit Vertreter*innen der Energiebranche. In dieser Folge durchleuchten Stefan Moidl (Geschäftsführer der IG Windkraft) und Günter Pauritsch (Österreichische Energieagentur) den Entwurf aus der Perspektive der Windbranche. Immerhin ein Drittel des gesamten Zubaus bis 2030 soll durch Windkraftanlagen gestemmt werden (10 TWh).
2030 soll der nationale Gesamtstromverbrauch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt sein, und zwar bilanziell. Dafür sollen Anlagen, die Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse in elektrische Energie umwandeln, installiert werden - in einem Ausmaß von 27 TWh zusätzlich. Um dieses und weitere Ziele zu erreichen hat die Regierung Mitte September das Erneuerbaren-Ausbau-Paket vorgelegt und bis 28. Oktober in die öffentliche Begutachtung geschickt. Während dieser Phase der Begutachtung besprechen wir den Gesetzesvorschlag in einer Petajoule-Podcast-Reihe mit Vertreter*innen der Energiebranche. Den Anfang der EAG-Reihe (gesamt 5 Folgen) machen Michael Strugl (als Präsident der Branchenvertretung der österreichischen E-Wirtschaft, "Österreichs Energie") und Herbert Lechner (Österreichische Energieagentur). Sie durchleuchten den Entwurf aus der Perspektive der Strombranche.
Warum eine klare Compliance-Gesetzgebung ein Standortvorteil wäre Betrügereien bei Wirecard, Schweinereien bei Tönnies und manipulierte VW - bei Unternehmensskandalen offenbaren die deutschen Gesetzbücher eine Lücke. Die Juristin Cordula Meckenstock will die mit einer Änderung im Unternehmensstrafrecht schließen. Sie fordert ein Compliance-Gesetz, das für Korruption, Bestechung oder Betrug härtere Strafen vorsieht. So sollen nicht mehr nur einzelne Mitarbeiter strafrechtlich belangt werden können, sondern auch Unternehmen als Ganzes erstmals unter das Strafrecht fallen. Zwar hat die Bundesregierung gerade ein Gesetz in diese Richtung auf den Weg gebracht, aber offenbar ohne dem Expertenrat zu folgen. Cordula Meckenstock hatte mit anderen Fachleuten eine Liste klarer Richtlinien verfasst. Doch der aktuelle Gesetzesvorschlag hat nichts von dieser Klarheit. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Betrügereien bei Wirecard, Schweinereien bei Tönnies und manipulierte VW - bei Unternehmensskandalen offenbaren die deutschen Gesetzbücher eine Lücke. Die Juristin Cordula Meckenstock will die mit einer Änderung im Unternehmensstrafrecht schließen. Sie fordert ein Compliance-Gesetz, das für Korruption, Bestechung oder Betrug härtere Strafen vorsieht. So sollen nicht mehr nur einzelne Mitarbeiter strafrechtlich belangt werden können, sondern auch Unternehmen als Ganzes erstmals unter das Strafrecht fallen. Zwar hat die Bundesregierung gerade ein Gesetz in diese Richtung auf den Weg gebracht, aber offenbar ohne dem Expertenrat zu folgen. Cordula Meckenstock hatte mit anderen Fachleuten eine Liste klarer Richtlinien verfasst. Doch der aktuelle Gesetzesvorschlag hat nichts von dieser Klarheit.
Die Suizidbeihilfe muss neu geregelt werden, nachdem im Februar das Bundesverfassungsgericht den bisherigen § 217 für verfassungswidrig erklärt hat. Vier Experten haben heute einen Gesetzesvorschlag vorgelegt.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will Ihnen als Unternehmer vorschreiben wie ihre Mitarbeiter von zu Hause aus zu arbeiten haben. Doch braucht es ein staatliches Diktat, um Mitarbeitern den Anspruch auf Home Office einzuräumen? Nein. In dieser Folge spreche ich über drei Gründe, warum es das nicht bedarf. Diese Gründe sprechen gegen dieses Gesetzesvorschlag: Mitarbeiter können nicht ihr eigenes Potenzial einschätzen Der Markt reguliert die Dinge Die Disqualifikation der Frau und Berufswelt Shownotes Erfahren sie mehr: https://breitenfeld.de/ Die Musik stammt von Marco Heggen
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Autor: Richter, Marcus; Engeler, Malte Sendung: Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wolfgang Pöltl ist Rechtskritiker, Freigeist und Cannabis-Aktivist. Er setzt sich für die Rechtssicherheit von medizinischem Cannabis ein und hat für die Bundesregierung einen entsprechenden Gesetzesvorschlag erarbeitet. Wolfgang Pöltl lebt und arbeitet in Graz http://www.pfoe.at/ http://hypnosis.at/ http://www.tomherzogpodcast.com https://www.youtube.com/channel/UC16abYnMkfN1J1-pGtC3Dlg https://open.spotify.com/show/2lGYtoE84O3f8vs8AE6jiP https://podcasts.apple.com/at/podcast/tom-herzog-podcast/id1219670653?mt=2 https://soundcloud.com/user-894427677 https://www.facebook.com/TomHerzogPodcast/ https://www.instagram.com/realtomherzog/ https://twitter.com/realTomHerzog
Die EU-Kommission hat den ersten Gesetzesvorschlag vorgelegt, wie die EU bis 2050 klimaneutral werden soll - die Staaten sollen weniger CO2 erzeugen, als sie an anderer Stelle binden. Kritiker sagen, das reicht nicht, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen.
Wenn ihr denkt, die PorNo-Kampagne, die 1987 startete, sei ein alter Hut und hätte mit unserem heutigen, sex-positiven Feminismus überhaupt nichts mehr zu tun, dann lasst euch in diesem Podcast mitnehmen auf eine kleine Zeitreise: Katrin erzählt von ihrer Recherche zum Thema PorNo, die sie im Rahmen ihres aktuellen Buchprojektes von der Sexwelle zur Pornowelle gebracht hat und wie sie dabei einen Streit erkundete, die unsere Gesellschaft gespalten hat. Vor allem: Männer und Frauen gespalten hat. Denn während in einer Umfrage der "Für Sie" aus dem Jahr 1972 noch 71 Prozent aller Frauen gegen eine Freigabe von Pornografie waren, konsumierten vor allem Männer ab der Legalisierung 1975 ungehemmt die Filme, die es nun legal in Pornokinos und später auf Videokassette gab. Die Darstellung der Frauen in diesen Filmen war ein großes Thema und rief Feminstinnen weltweit auf den Plan. 1979 gründete sich zum beispiel in New York die Initiative Women Against Pornography (kurz WAP), Gründungsmitglieder waren u.a. Gloria Steinem, Susan Brownmiller, Adrienne Rich, Shere Hite, Andrea Dworkin und Catharine MacKinnon. Später entwickelten die Aktivistin Dworkin und die Juristin MacKinnon Gesetzentwürfe, die die Erniedrigung und Entwürdigung von Frauen durch pornografischen Darstellung stoppen sollten. Diese Entwürfe dürften Vorbild und Inspiration für eine ähnliche Bewegung hier in Deutschland gewesen sein. Auch hier formiert sich Widerstand, man will die Gesetzgeber dazu bringen, etwas gegen die entmenschlichenden Darstellungen von Frauen in der Mehrheit der damaligen Pornos zu unternehmen. Die PorNo-Kampagne von Alice Schwarzer und ein Gesetzesvorschlag der renommierten Juristin Lore-Maria Peschel-Gutzeit treten auf den Plan. Mit letzterer hat Katrin in dieser Sendung gesprochen. Außerdem kommt Erika Lust zu Wort, die mit ihren Pornos seit 15 Jahren die frauenfeindliche Pornowelt aufmischt. Am Ende gibt euch Katrin außerdem ein paar Tipps, wo ihr sonst noch feministischen und frauenfreundlichen Porno finden könnt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat einen Gesetzesvorschlag zur Masern-Impfpflicht vorgelegt. Dem muss der Bundestag noch zustimmen. Doch wo sind die Hürden bei der praktischen Umsetzung?
Pünktlich zum Tag des Lehrers soll in Thürigen ein neues Schulgesetz beschlossen werden. Torsten Wolf von der Partei DIE LINKE hat den Gesetzesvorschlag erarbeitet, über den heute im Thüringer Landtag abgestimmt wird.
Wikipedia geht offline, YouTube schaltet sich ab, kleine Blogs werden gesperrt. Szenarien die kommen - oder zumindest kommen könnten, wenn das EU-Parlament demnächst den Gesetzesvorschlag zu Artikel 11 und 13 verabschieden sollte. Zum scheinbaren Schutz des Urheberrechts üben Politiker von CDU und co. Druck auf sämtliche Internetplattformen aus, über die diverse Inhalte jeglicher Art hochgeladen werden. Wir reden über das neue Gesetz, die Folgen im Internet, wie in der Politik und sprechen auch über Befürwortung und Ablehnung der Änderung. Droht uns wirklich das, was in den letzten Wochen prognostiziert wird, ein Ende, gar eine Zensur des Internets?
Folge 66 von Schacht und Wasabi über Ben Salomo, der sich aus der Deutschrap-Szene zurück zieht, warum der Gesetzesvorschlag von Alexander Dobrindt Zensur bedeutet und den Besuch von Bushido bei Serdar Somuncu.
Leaking-Plattformen sind schon fast als neue Zahnräder in der Publikationsmaschine akzeptiert. Dennoch brauchen auch sie immer noch Menschen, die Geheimnisse und Missstände an die Öffentlichkeit bringen wollen. Diese Whistleblower gehen sehr hohe Risiken ein und sind in Deutschland kaum geschützt. Guido Strack ist Whistleblower und kann aus erster Hand erzählen, auf was sich Menschen gefasst machen müssen, wenn sie sehen, dass etwas schief läuft und sie das nicht hinnehmen wollen. Der Gründer und Vorsitzende des Whistleblower-Netzwerks gewährt tiefe Einblicke in sein Innenleben: Was treibt jemanden, Missstände anzuprangern? Welche Risiken geht man ein? Wie reagieren Vorgesetzte, Behörden und die Öffentlichkeit? Wie kann man die Kultur verändern, so dass Whistleblower nicht mehr als Nestbeschmutzer wahrgenommen und auch gesetzlich besser geschützt werden. Wir haben dieses Gespräch kurz nach dem 27C3 aufgenommen. Deswegen gehen wir auf einige Entwicklungen der jüngsten Zeit nicht ein. (Guido Strack denkt manchmal lange nach, bevor er antwortet. Ich habe diese Pausen drin gelassen.) Wikileaks Whistleblower (WP) Stracks Vortrag auf dem 27C3 27C3-Vortrag bei Youtube Whistleblower-Netzwerk e.V Whistleblower-Netzwerk Blog Dokzentrum AnsTageslicht Der Fall Heinisch bei AnsTageslicht.de Der Fall Steuerfahnder Schmenger OLAF (WP) Whistleblower-Blog: "Whistleblowing stürzt EU-Kommission" Gesetzesvorschlag des Whistleblower-Netzwerks Informationsfreiheitsgesetz (WP) PrivacyBox Eventueller Hinweis: Guido Strack wird am 25.05.2011 als Experte an einem Hearing des Haushaltskontrollausschusses des Europäischen Parlaments teilnehmen. Programm als pdf.