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Israel beginnt neue Bodenoffensive in Gaza / Selenskyj skeptisch gegenüber möglicher US-Übernahme ukrainischer Atomkraftwerke / EU verschiebt Gegenzölle auf amerikanische Importe auf Mitte April / Coles und Woolworths profitabelste Supermärkte der Welt / Indigene Close the Gap Gruppe veröffentlicht neuen Bericht / Kirsty Coventry wird erste Frau und erste Afrikanerin an der Spitze der Olympischen Spiele / Platz in Berlin wird nach Harald Juhnke benannt / Fußball: DFB-Team setzt sich gegen Squadra Azzura im 2:1 durch, Österreich vs. Serbien geht im 1:1 unentschieden aus
Heute stelle ich euch die angolanische Künstlerin Manuela Sambo vor. Sie erzählt uns von ihrem Leben in Angola, Luanda während der Zeit des Bürgerkrieges. Wir hören aber auch, wie aufgeschlossen das Land gegenüber den weiblichen Mitbewohnern ist.Mit 20 Jahre kam sie in die DDR. Manuela erzählt uns, wie sie als Afrikanerin, das Leben in der ehemaligen DDR und dann auch den Mauerfall '89 erlebte. Wir reden über ihre Kunst, die eine faszinierende Mischung afrikanischer Kunst mit der westlichen Welt der Kunst darstellt. Ein bisschen wie Modigliani es auch machte, aber eben doch ganz anders.
Advents- und Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Doch wie sinnvoll ist Entwicklungshilfe überhaupt? Das diskutieren Elísio Macamo, er ist Professor für Soziologie und Mitglied des Zentrums für Afrikastudien an der Uni Basel, und Nicole Bolliger. Sie ist Programmverantwortliche für Afrika beim Schweizer Hilfswerk Brücke Le Pont. Fragen, die in dieser Folge besprochen werden:Ist partnerschaftliche Hilfe überhaupt möglich, wenn einer Geld gibt und der andere empfängt?Weshalb entscheidet nie der Afrikaner oder die Afrikanerin, wenn es um Geld geht?Ist «Decolonizing Aid», also die Entkolonisierung der Entwicklungshilfe, die Quadratur des Kreises?Weshalb romantisiert Europa die eigene Geschichte?Wäre es besser, mit der Hilfe aufzuhören?Wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen zielführender als Entwicklungshilfe?Wäre es klüger zu investieren als zu spenden?Wie sieht es mit der Rechenschaftspflicht aus?Was muss sich in den europäischen Köpfen ändern, damit eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich ist?
Mit Dorrit Bartel bin ich in eine mir fremde Welt eingetaucht, deren Pulsschlag mich einen besonderen Rhythmus hat spüren lassen. Humorvoll und authentisch sind die Erzählungen der Autorin. Ich bin beeindruckt von der Einfachheit und starken Strahlkraft, Zauber die dieses Land in sich trägt. Dorrit Bartel ist Mecklenburgerin durch Geburt, Berlinerin durch Entscheidung, Europäerin aus Überzeugung und – wie ein afrikanischer Freund es einmal ausdrückte – Afrikanerin mit dem Herzen. Sie arbeitet als freie Lektorin, ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des Förderverein Buch e.V., der im November 2022 das Festival Poetry & Politics in Würzburg veranstaltete, für das sie als Koordinatorin tätig war. Im Netzwerk Autorenrechte vertritt Dorrit Bartel die 42erAutoren und engagiert sich für bessere Arbeitsbedingungen von Autoren. Mehr zu Dorrit Bartel findest Du hier: https://www.instagram.com/dorritbartel/ https://www.facebook.com/dorrit.bartel https://www.dorritbartel.eu/ Mehr zur BuchWerkstatt findest Du hier: https://www.instagram.com/reginalehrkind/ https://www.linkedin.com/in/reginalehrkind/ https://reginalehrkind.de https://www.youtube.com/@BuchWerkstatt Mail: info@reginalehrkind.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/regina-lehrkind/message
Wangari Maathai, Wangari Muta Maathai wurde am 01. April 1940 in Nyeri (Kenia) geboren und verstarb am 25. September 2011 in Nairobi. Sie wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf dem Land auf. Ihr Vater lebte polygam und hatte zehn Kinder. Wangaris Glück war, dass Missionarsschwestern ihr Talent und Ehrzeig erkannten und förderten sie.Kurze Fakten zu Wangari Maathai:Wangari Maathai ist die erste Afrikanerin, die den Friedens-Nobelpreis erhält, der damit auch erstmals zweimal hintereinander einer Frau verliehen wurde. Aber damit allein nicht genug: Sie ist...die erste promovierte Frau in Ostafrikaersten Dekanin eines Universitäts-FachbereichsPräsidentin von Kenias Nationalem Frauenratstellvertretende Ministerin für Umweltschutz.Ihr gegen das autoritäre Regime des kenianischen Präsidenten Daniel arap Moi geführte Kampf für mehr Frauenrechte, Umweltschutz und Demokratie kostete sie mehrere Inhaftierungen und Misshandlungen.Aus den USA und Norwegen erhielt sie drei Ehrendoktor-Titelist Mutter dreier Kinder (Waweru, Wanjira und Muta). Ihr Mann ließ sich von ihr scheiden – mit der Begründung, sie sei “zu gebildet, zu erfolgreich, und zu schwer zu kontrollieren.”Mehr erfahrt ihr in dieser Episode.Genannte Links:http://www.greenbeltmovement.org/http://www.greenbeltmovement.org/wangari-maathai/biographyhttps://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/wangari-maathai/***************#starkefrauen #frauen #podcast #podcasts #podcastdeutsch #frauenstärkenfrauen #starkefrauenunterstützenfrauen #afrika #greenbeltmovement #naturschutz #umweltschutz #keniaFoto Credit: Kenyan environmental activist Wangai Maathai holding up her 2004 Nobel Peace Prize commendation. Date: 6 December 2004; Source: https://thinkafrica.net/wangari-maathai-a-professor-an-environmentalist-and-an-inspiration/Author: Nobel Committee Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
TW: Beschreibung von Gewalt an Mädchen/ jungen Frauen Fadumo Korn ist Aktivistin, Dolmetscherin, Autorin, Vereinsgründerin und vieles mehr. Mit ihrer Arbeit möchte sie Frauen helfen und dabei nachhaltige Aufklärung im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung leisten. In der heutigen Folge haben wir mit Fadumo Korn über weibliche Genitalverstümmelung gesprochen und das Thema global betrachtet. weiterführende Links und Infos: Donna Mobile: https://www.donnamobile.org/fgm NALA e.V. Bildung statt Beschneidung: https://www.nala-fgm.de/ Geboren im Großen Regen: Mein Leben zwischen Afrika und Deutschland (2004) Schwester Löwenherz: Eine mutige Afrikanerin kämpft für Menschenrechte (2009) Du hast Fragen, Lob oder Kritik? Dann schreib uns gerne eine Mail an podcast@masifunde.de oder kontaktiere uns bei instagram unter masifunde_de.
Das berühmte Glas Wasser... ist es halb voll oder halb leer? Was heisst das schon? Unsere Sprache ist da eigentlich sehr unpräzis und stark vom Kontext abhängig. Ein Glas Wasser in der Schweiz ist vermutlich ein Glas mit etwa 1.5dl Wasser. In den USA dürfte ein Glas Wasser das dreifache sein! Spielt das eine Rolle? Vielleicht nicht. Vielleicht doch. Wenn ich im Sommer an einem sehr heissen Ort bin und vielleicht noch länger nichts getrunken und Sport getrieben habe, dann wünsche ich mir die amerikanische Grösse. Oder für eine Afrikanerin, die zuerst ein paar Kilometer aus dem Dorf zum Brunnen zum Wasser holen gehen muss, spielt dies auch eine Rolle. Kontext eben. So ist es auch mit Dir. Je nach Kontext blühen Du und Deine Gaben und Persönlichkeit mehr auf. Ich wünsche Dir für heute, dass Du Momente voll passendem Kontext hast, in welchen Du Deine ganze Einzigartigkeit zum Benefit für Deine Umgebung einbringen kannst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Ngozi Okonjo-Iweala wurde am 13. Juni 1954 im Süden Nigerias als eines von vier Kindern eines Professoren-Ehepaares geboren.* Bildung war daher in ihrem Elternhaus nicht nur erwünscht, sondern auch gefördert und gefordert. Egal ob Mädchen oder Junge. Doch Ngozis Jugend wurde überschattet vom Biafra-Krieg in dem die im Süden lebenden Bevölkerungsgruppe der christlichen Igbo, denen auch Ngozis Familie angehörte gegen die muslimischen Haus und Fulani des Nordens kämpften. Sie erlebte den Krieg in Hunger und Angst um ihre Eltern und Familie und lernte, zu kämpfen und stark zu sein. Nicht nur für sich, auch für andere. Sie verließ Nigeria, um in Harvard und am MIT zu studieren, ging zur Weltbank, heiratete, bekam selbst vier Kinder und fällte schließlich eine folgenreiche Entscheidung – gemeinsam mit ihrem Mann: Aus Liebe zu ihrem Heimatland ließ sie ihre Familie in Washington D.C. zurück und wurde die erste FinanzministerIN Nigerias. In ihrer Funktion arbeitete sie quasi rund um die Uhr, reformierte in kürzester Zeit das zweitkorrupteste Land der Welt, während sie immer wieder in die USA pendelte. Ngozi hatte Erfolg, kehrte aber nach nur kurzer Amtszeit mit einem kleinen Ausflug ins Außenministerium erschöpft zurück zu ihrer Familie. Um nach einiger Zeit wieder nach Nigeria zu gehen. Seit 2021 ist sie nun Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO. In denkbar schweren Zeiten. Aber wenn es eine kann, dann sie. Das dachte sich auch der neue US-Präsident Joe Biden, der sich für den Posten vorschlug. Damit ist Ngozi Okonjo-Iweala nicht nur die erste Frau, sondern die erste Schwarze Frau UND erste Afrikanerin auf diesem Posten. Ein Vorbild für so viele Menschen in aller Welt. Mehr Hintergründe zu Ngozi, ihrer Geschichte und zu ihrem Heimatland verraten euch Kim und Cathrin in dieser Folge von Starke Frauen. Alle Folgen und Kontaktdaten findet ihr wie immer hier In der Folge nehmen Kim und Cathrin ein paar Bezüge, u.a. zu/m/r: Ngozis TED Talk Want to help Africa? Do business hereDeutsche Welle Beitrag als sie WTO Generaldirektorin wirdForbes Liste der 50 einflussreichsten Frauen NigeriasNgozis Buch „Women and Leadership“ #WTO #Nigeria #OkonjoIweala #shero #femaleleadership *Was Cathrin vergaß zu erwähnen: Ngozis Vater, Chukwuka Okonjo, war der König der Obahai-Königsfamilie von Ogwashi-Ukwu, die Geburtsstadt von NgoziMehr unter: https://linktr.ee/starkefrauenFoto Credit: Ngozi Okonjo-Iweala takes over as new WTO Director-General, 1 March 2021, Credit: WTO Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach vermeintlichem Covid-Tod der Sängerin Hana Horká: Sohn klagt Impfgegner-Szene an, Archäologischer Fund in Tschechien: Überreste einer Afrikanerin im mittelalterlichen Grab, Süße Knödel, Jože Plečnik: Spuren des Architekten in Prag
Nach vermeintlichem Covid-Tod der Sängerin Hana Horká: Sohn klagt Impfgegner-Szene an, Archäologischer Fund in Tschechien: Überreste einer Afrikanerin im mittelalterlichen Grab, Süße Knödel, Jože Plečnik: Spuren des Architekten in Prag
Was hat es mit der rätselhaften Afrikanerin auf sich, die ein deutscher Journalist in Süditalien sucht und findet? Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt stellt Bodo Kirchhoffs neuen Roman "Bericht zur Lage des Glücks" vor. Es moderiert Hubert Spiegel.
In diesem Gespräch spreche ich mit der gebürtigen Marokkanerin Kenza Ait Si Abbou, die über sich selbst sagt, dass sie „Afrikanerin mit einer asiatischen Entspannungshaltung sei und in Europa die Themen künstliche Intelligenz und Robotics vorantreibt.“ Wir erfahren mehr über Ihren außergewöhnlichen Werdegang, und zwar, dass sie das Abitur sowohl in Marokko als auch in Spanien gemacht hat, um in Spanien zu studieren. Nach Ihrem Elektrotechnik-Studium und einem weiteren Master-Studiengang in Ingenieurswesen folgten weitere Stationen in Deutschland und später in China. Zudem erfahren wir, dass Kenza, neben Programmiersprachen auch sieben Fremdsprachen fließend spricht. Heute arbeitet sie als Senior Managerin bei der Deutschen Telekom und baut dort, in einem Team von 100 Mitarbeitern und in fünf Ländern, die Künstliche Intelligenz der Deutschen Telekom aus. Sie stellt dabei die Verbindung zwischen den Entwicklern und dem Management dar und übersetzt die Ziele des Managements in die Sprache der Entwickler. Ihre große Mission ist es jedoch Menschen, die per se keine Affinität zu Technologie haben, für die die technischen Entwicklungen zu rasant vonstattengehen und diese daher beängstigend finden Ihre Welt näherzubringen. Das macht Kenza indem sie regelmäßig Workshops gibt, als Sprecherin auftritt und kürzlich in Ihrer Elternzeit ein Buch herausgebracht hat. Das Buch heißt: Keine Panik – ist nur Technik. Darin beschreibt sie sehr anschaulich, wie Computer, Algorithmen und Künstliche Intelligenz funktionieren und nimmt uns geduldig Seite für Seite die Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Zudem lernen wir, wie wichtig es ist, dass Programmierer, die Algorithmen entwickeln und an künstlichen Intelligenzen arbeiten auch mit Menschen aus anderen Berufen und Herkunft arbeiten z.B. Soziologen, Psychologen, Anthropologen, Linguisten, Philosophen – um nur einige zu nennen. Nur so können unbewusste Vorurteile ausgeschlossen werden und für den Menschen möglichst gute Künstliche Intelligenzen entstehen.
Nehmt eure Geschwister ernst – sie könnten Präsident werden! Auma Obama hat genau dies erlebt. In ihrer inspirierenden Keynote spricht die Schwester des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama darüber, dass du wirklich alles im Leben erreichen kannst. Doch Träume alleine reicht nicht. Auma Obama weiß: „Erfolg ist Arbeit. Sei stolz auf dich und glaub an dich. Frage dich immer selbst: Warum ist es unmöglich?“ Auf diese Weise wirst du ALLES möglich machen können. Du willst mehr Impulse? Dann klicke jetzt auf Play! ⬆️ Erlebe die besten Speaker live auf unserer Bühne! Sichere dir hier die kostenlose Aufzeichnung: https://greator.link/speak-p ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Auma Obama spricht in ihrer Keynote über ihr Leben als Halbschwester des ehemals mächtigsten Mannes der Welt und verrät, was es wirklich bedeutet, Afrikanerin zu sein. Sie erklärt: „Es gibt mehr auf dem afrikanischen Kontinent als Armut und ein Fass ohne Boden. Ich bin ein Changemaker – das soll man laut sagen, denn dann finden auch andere Menschen ihre Stimme.“ Zudem gibt die 60-Jährige persönliche Einblicke in ihr Leben und verrät: „Wer mir sagt, was ich machen soll, treibt mich an, es erst recht zu machen. Mein Name gibt mir zwar die Möglichkeit, meine Message für andere raus zu bringen, die es nicht können. Diesen Namen zu tragen, ist gleichzeitig aber auch schwer.“ Was genau Auma Obama damit meint? Das erfährst du in diesem Podcast.
In Togo, Westafrika, ist es nichts Außergewöhnliches sein Kind mit 13 in den Teil der Familie zu geben, der vermeidlich besser lebt. Für die 13-jährige Bintou hieß das vor 23 Jahren, dass die gebürtige Afrikanerin zu ihrer Großmutter nach Hamburg kam. „Leben & leben lassen, Lieben & lieben lassen“ – getreu ihrem Lebensmotto lebt sie heute in Hamburg, modelt, ist amtierende Europameisterin im Welter Gewicht (Frauen bis 66,8 kg) und arbeitet als Lehrerin in einem Hamburger Stadtteil. Bintou ist eine schillernde Kombination aus Schönheit, Härte und Intelligenz. Zeit ihres Lebens ist sie ihrem Instinkt gefolgt. Die Amtssprache in Togo ist Französisch. Ihr Boxtalent hat sie an der Uni entdeckt. Als Lehrerin unterrichtet sie deshalb Sport und Französisch. Sportlich will sie in den nächsten Jahren richtig Gas geben: dem bestehenden Europameistertitel will sie noch weitere hinzufügen. Die Grundvoraussetzungen dafür könnten nicht besser sein, denn Bintou zeichnet aus, dass sie Dinge durchzieht, was sie anfängt auch zu Ende bringt – egal, wieviel Schweiß es kostet. Wenn Du Dich beruflich neu orientieren (und vielleicht sogar Deine Berufung finden) möchtest, dann hol Dir unser kostenloses eBook ✅ „5 Schritte, wie Du Dich mit 40+ beruflich neu orientierst“. https://blog.starke-frauen.info/5-schritte-wie-du-dich-mit-40-beruflich-neu-orientierst/
Heute erzähle ich euch ein bisschen wie es ist, in Deutschland als Afrikanerin aufzuwachsen. Das ist wirklich nur ein kleiner Teil von all dem was ich zu diesem Thema noch zu sagen habe. Ich nutze die Chance das Menschen gerade vermehrt zuhören um auszudrücken was Rassismus wirklich mit einem macht. Be kind and loving! All love, Sindy
Willkommen bei unserem Bücher-von-Autorinnen-Podcast. Wir sind Leonie und Rieke, lesen gerne und finden, das allein ist es Wert einen Podcast über Bücher zu starten! Wer ist noch unserer Meinung? Der Februar ist Black History Month: Welches Buch eignet sich da also besser für unsere erste Folge als „Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie?! Feminismus und Rassismus sind in den USA immer noch allgegenwärtig, Chimanada verarbeitet dies in ihrem Roman, indem die Hauptfigur ihre Erlebnisse als Afrikanerin in den USA schildert. Es geht um Diskriminierung, Identität und Liebe – eine neue Einsicht in eine Welt, die vielen eher unbekannt ist. Gerade darum von uns eine Leseempfehlung. Außerdem sehenswert: Chimimanda im TEDx Talk https://youtu.be/hg3umXU_qWc In zwei Wochen hören wir uns wieder, bis dahin freuen wir uns über eure Nachrichten und Kritik (nur gute) an schmoekerei.podcast@gmail.com
Fadumo Korn, Autorin von "Geboren im Großen Regen" Grausames Schönheitsideal, Misstrauen gegenüber der Frau oder einfach alte Tradition: Die brutale Praxis der Genitalverstümmelung ist auch heute noch in vielen Völkern üblich. Fadumo Korn stammt aus Somalia, wo noch immer fast jedes Mädchen dem traumatisierenden Ritual unterzogen wird. Bei ihr waren die gesundheitlichen Schäden so schwer, dass sie zur Behandlung nach Deutschland kam. Heute hilft Fadumo Korn anderen Mädchen und Frauen, die dieselben Qualen, wie sie, durchlebt haben. Sie erzählt uns davon, was die Genitalverstümmelung bei den Betroffenen bewirkt - und wie schwer es ist, die alten Vorstellungen von weiblicher Sexualität in den betroffenen Völkern zu verändern. Sie hat uns davon erzählt, was die Genitalverstümmelung bei den Betroffenen bewirkt - und wie schwer es ist, die alten Vorstellungen von weiblicher Sexualität in den betroffenen Völkern zu verändern. nala-fgm.de NALA e.V. Fritz-Boehle-Str. 8 60598 Frankfurt a.M. infonala-fgm.de Bücher von Fadumo Korn: Geboren im Großen Regen Mein Leben zwischen Afrika und Deutschland Rowohlt Verlag Schwester Löwenherz Eine mutige Afrikanerin kämpft für Menschenrechte Kösel Verlag
Vor 25 Jahren setzte ein Polizist eine Afrikanerin in eine Kiste und schloss den Deckel. Um sie zu retten. Die Geschichte einer Heldentat.
Liebe kann alles - Der Beziehungspodcast mit Eva-Maria & Wolfram Zurhorst
Dieser leidenschaftliche Podcast mit dem wunderbaren Tausendsassa Laura Seiler ist für alle, die an die Liebe glauben und ahnen, dass der Ort, an dem sie zu finden ist, direkt um die Ecke in ihrem Herzen ist. Alle, die an Wunder glauben, manchmal von großen Träumen überwältigt werden und tief in sich eine Stimme hören, die sagt: Das Leben hält noch was für dich bereit! Da ist doch noch was! Alle, die sich fragen: Wie schaffe ich nur das, was scheinbar unmöglich scheint? Die ahnen, das muss doch gehen. Alle, die fühlen: Nein das, was ich gelernt habe über das Leben und was alle anderen mir sagen, das ist nicht die ganze Wahrheit. Ich darf groß träumen. Ich darf mir Liebe und Fülle in absolutem Überfluss wünschen und muss dabei nicht das geringste schlechte Gewissen haben, sondern den Glauben, dass es mir zufließt. Seminar "Frau sein - Leb deine Liebe" am 13.10.2018 finden Sie hier Mehr Infos zu Laura Seiler: Laura Seiler auf Facebook www.lauraseiler.com Laura Seiler spendet gerade für: ZEN Elefants: http://www.wildislife.com/zen.html Das ist die Afrikanerin, die einen unglaublichen Lebensweg bis hin zur Professorin gemacht hat: Terrari Trent: https://www.tereraitrent.org/ Die drei Fragen, die Laura Seiler auf ihren großartigen Weg gebracht haben: Was möchte ich erschaffen? Für wen kann ich durch mein Sein einen Unterschied machen? In wiefern wird die Welt ein anderer Ort sein, weil ich hier gewesen bin? Zum Online Kurs "Sex ist Liebe": www.sex-ist-liebe.de Hier finden Sie das Buch Soul Sex von Eva-Maria Zurhorst Mehr Infos auf zurhorstundzurhorst.com Zurhorst auf Facebook: Zurhorst ∞ Zurhorst Zurhorst auf Instagram: @zurhorstundzurhorst Coachinganfrage: coaching@zurhorstundzurhorst.com
Sie ist der afrikanische Superstar: Yemi Alade. Im Interview spricht sie über Feminismus im nigerianischen Musikbiz und erklärt, warum es wichtig ist, sich als Afrikanerin auch flashy und protzig zu zeigen.
Die totale Überwältigung war Giacomo Meyerbeers zentrales Anliegen. In Frankfurt wurde seine monumentale Oper "Die Afrikanerin" von Regisseur Tobias Kratzer kurzerhand in die Science-Fiction-Welt verlegt. Nicht immer ganz stimmig, aber dennoch mit großem Erfolg, wie Kritiker Jörn Florian Fuchs meint.
Die Bayern sind bekanntlich ein Mischvolk. Historisch verbürgt ist, dass Männer aus dem heutigen Maghreb als Truppenkommandanten am Limes stationiert waren. Aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammen die ersten bayerischen Darstellungen von afrikanischen Männern im Alpenvorland. 304 wird auf einer Lechinsel bei Augsburg Afra, "die Afrikanerin" verbrannt, Sie ist die erste christliche Märtyrerin nördlich der Alpen. Coburg trägt den sogenannten "Mohren" im Stadtwappen ebenso wie Pappenheim in Mittelfranken. Auch im Wappenschild Papst Benedikts XVI. taucht ein gekrönter Mohr auf, das "Caput Aethiopum", seit 1300 Herrschaftszeichen der Bischöfe von Freising. Wie und warum der Kopf eines Afrikaners zum Wappenschild eines bayerischen Bischofs wurde, ist bis heute nicht geklärt. Etwa zur gleichen Zeit setzt in Altötting auch der Kult um die "schwarze Madonna" ein, der vermutlich jahrtausendealte spirituelle Traditionen um schwarze Muttergöttinnen wiederbelebt. Maximiliane Saalfrank und Thies Marsen haben sich auf eine Zeitreise durch 2000 Jahre bayerischer Geschichte gemacht, mit bayerischen Schwarzen und schwarzen Bayern gesprochen und dabei viel über Bayern gelernt. Feature von Maximiliane Saalfrank und Thies Marsen
Fadumo Korn. somalische Buchautorin
Fadumo Korn, Buchautorin