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In der neuen Folge von „Rechtsfragen“, dem Forschungspodcast des Fachbereichs, gibt Prof. Christian Calliess einen Überblick über Möglichkeiten für Reformen der Europäischen Union angesichts aktueller Debatten um eine Erweiterung der Union um weitere Mitgliedstaaten. Es geht um konkrete Reformvorschläge für einzelne Politikbereiche, aber auch um eine flexiblere allgemeine Integrationsarchitektur eines „Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten“. Vertiefungshinweis: Themenseite "Reform der Europäischen Union, EU – Konferenz zur Zukunft Europas | Reform of the European Union, EU – Conference on the Future of Europe" des Arbeitsbereichs von Univ.-Prof. Dr. Christian Calliess, verfügbar unter: https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/oeffentliches-recht/lehrende/calliessc/Aktuelles/20221020_Reform_Konferenz_Zukunft_Europas.html.
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Alexander Hauser, Business Analyst und Testmanager. Alexander teilt seine Expertise im Bereich der Beratung von Versicherungsunternehmen, insbesondere im Kontext der Implementierung von Standardsoftware. Einführung & Rollenklärung: Alexander erklärt die Rollen von Business Analyst (im deutschsprachigen Raum oft Requirements Engineer genannt) und Testmanager. Der Business Analyst begleitet das Projekt von der Idee bis zur Abnahme, während der Testmanager die Abnahme koordiniert und einen Fokus auf gute Anforderungen und Qualität legt. Diese Rollen harmonisieren gut, da ein Testmanager immer auf gute Anforderungen angewiesen ist. Der Fokus liegt aktuell auf der Implementierung von Standardsoftware (z.B. SAP, ServiceNow), die zwar standardisierte Prozesse bietet, aber an die unternehmensspezifischen Prozesse angepasst werden muss. Die Tests konzentrieren sich daher primär auf die Funktionalität der Modifikationen, nicht auf die gesamte Software. Modifikationen sind beispielsweise das Hinzufügen neuer Felder oder die Konfiguration von bestehenden. Das aktuelle Projekt: Alexander beschreibt ein laufendes Projekt zur Implementierung eines Tools zur digitalen Abbildung von Prozessen. Ziel ist die Effizienzsteigerung durch Digitalisierung und Harmonisierung von verschiedenen Tools innerhalb des mittelständischen Unternehmens (ca. 500 Mitarbeiter). Das Tool bietet vorgefertigte Module für Standardprozesse (z.B. ITSM, Vendor Risk Management) basierend auf ITIL (IT Infrastructure Library), einer Sammlung von Best Practices. Alexander ist in diesem Projekt als Testmanager tätig. Die Business Analyse wurde von einem anderen Dienstleister durchgeführt und in User Stories mit Akzeptanzkriterien im Gherkin-Format (Given-When-Then) verpackt. Dieses Format ermöglicht sowohl manuelle als auch automatisierte Tests. Das Projekt läuft seit Dezember 2021 und erhält laufend neue Anforderungen, wodurch ein festes Projekt-Ende schwer zu definieren ist. Dies ist ein typisches Problem bei Softwareprojekten, bei denen Anpassungen und Erweiterungen stetig hinzukommen. Alexanders Rolle als Testmanager: Seine Aufgabe besteht darin, den Testprozess zu managen, die Testbarkeit von Anforderungen sicherzustellen und den Fachbereich bei der Erstellung und Durchführung von Testfällen zu unterstützen. Er arbeitet mit Jira und Xray. Der Fachbereich erstellt Testfälle basierend auf den User Stories und Akzeptanzkriterien im Gherkin-Format. Diese Testfälle sind detaillierter als die Gherkin-Szenarien selbst und beinhalten konkrete Handlungsanweisungen (z.B. Klickanweisungen). Der Testprozess umfasst die Schulung des Fachbereichs, die Erstellung von Testfällen (2-4 Wochen), die Testausführung (2-4 Wochen) und abschließende Smoke Tests nach der Produktivsetzung. Die Dokumentation der Tests ist wichtig, um die getesteten Punkte nachvollziehbar zu machen. Herausforderungen & Erfolgsfaktoren: Eine Herausforderung ist die Motivation des Fachbereichs, der neben seinen regulären Aufgaben auch die Testtätigkeiten durchführen muss. Alexander betont die Wichtigkeit der frühzeitigen Einbindung und Begleitung der Mitarbeiter. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Qualität der Anforderungen. Inkonsistente Formulierungen und fehlende Details erschweren den Testprozess. Alexander sieht hier Potenzial in der Nutzung von ChatGPT zur Verbesserung der Qualität der Anforderungen. Die Frage, ob interne oder externe Tester eingesetzt werden sollen, ist abhängig von der Qualität der Anforderungen. Gut spezifizierte Anforderungen ermöglichen den Einsatz externer Tester. Alexander betont die Wichtigkeit von klaren und einheitlichen Anforderungen, um den Testprozess effizienter zu gestalten. Seine wichtigste Lernerfahrung ist, dass "Quick and Dirty" in manchen Fällen effektiver ist als eine übermäßige Detaillierung, wenn die Ressourcen begrenzt sind. Oftmals ist ein gemeinsames Klären offener Fragen mit Entwicklern und Fachbereich effektiver als perfekte Dokumentation. Die Effizienz des Testprozesses hängt stark von der Qualität der Anforderungen ab. Eine klare und einheitliche Formulierung der Anforderungen, z.B. mit Unterstützung von Tools wie ChatGPT, ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Projekt. Flexibilität und pragmatische Ansätze, die die begrenzten Ressourcen berücksichtigen, sind ebenfalls entscheidend. Interessierte an Business Analyse und Testmanagement im Versicherungsbereich können sich unter https://pielaco.com melden. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Alexander Hauser
Sun, 27 Oct 2024 04:10:00 +0000 https://unionstiftung.podigee.io/198-energiepolitik-dr-canne b01e3967ea0759326bd30c0c75c7ae80 In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Christoph Canne (https://twitter.com/ChristophCanne), Pressesprecher und Mitglied der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT e.V., über die aktuellen Herausforderungen der deutschen Energiewende. Dr. Canne war im September im Haus der Union Stiftung zu Gast. Den Vortrag könnt Ihr auf unserem YouTube-Kanal nochmals verfolgen: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=wvGM6aPctQI Der Bundesrechnungshof kritisierte im März 2024, dass die Versorgungssicherheit gefährdet sei, die Strompreise weiter steigen und die Auswirkungen auf Umwelt und Natur noch unzureichend bewertet werden. Wir beleuchten mit Dr. Canne die Gründe für diese kritische Einschätzung und diskutieren die Folgen für Unternehmen und die Gesellschaft. Wie kam der Bundesrechnungshof zu seinem Urteil über die deutsche Energiewende? Warum sind die Strompreise in Deutschland so hoch, und wie beeinflusst das die Versorgungssicherheit? Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf Landschaft und Natur? Was treibt die energieintensive Industrie zur Abwanderung, und welche Konsequenzen hat das für den Standort Deutschland? Welche politischen und technologischen Lösungen gibt es, um die Energiewende erfolgreich und nachhaltig zu gestalten? Dr. Christoph Canne ist Pressesprecher und Mitglied des volkswirtschaftlichen Fachbereichs der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT e.V. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, fundierte Einschätzungen über die ökologischen, ökonomischen und technischen Zusammenhänge der Energiewende zu fördern und sachgerechte Lösungen zu entwickeln. Folgt uns auf: https://twitter.com/UnionStiftung https://www.instagram.com/unionstiftung https://www.youtube.com/unionsquaretv Abonniert unseren Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, um keine Folge zu verpassen. 198 full no Christof Canne,Energiepolitik,Strompreis,Energie,Industrie,Wirtschaft,Strom,Vernunftkraft Union Stiftung
Kürzlich hat der Landkreis Northeim sein Schulbauprogramm vorgestellt. Deswegen präsentierte die Landrätin Astrid Klinkert-Kittel einen Sanierungsfahrplan, der in den kommenden Jahren die Sanierung und Modernisierung von 21 kreiseigenen Schulen erfasst. Charline Rekewitsch ist vor Ort gewesen und hat neben der Landrätin auch mit dem Leiter des Fachbereichs für Gebäude- und Verkehrsstruktur Michael Mocha über das geplante Schulbauprogramm gesprochen. Welche Schritte die ...
Dass Projekte selten an der Technik scheitern weiß fast jeder. Der Dauerbrenner Kommunikation taucht immer wieder auf. Aber warum schaffen wir es nicht dieses Mit einander sprechen Thema mal auszuräumen. Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Wiebke Apitzsch Chief Transformation Officer bei AI.IMPACT.Oft entstehen in Projekten mit mehren beteiligten Bereichen schnell Gräben. Die IT will das Lieblingstool des Fachbereichs nicht kaufen. Der Fachbereich versucht irgendwelche unsicheren Kanäle aufzumachen. Und so weiter.Selten ist wirklich die Technik das Problem. Auch in technisch getriebenen Projekten. Denn auch AI oder KI ist nur ein weiteres Werkzeug in der Kiste und nicht die magische Lösung für alle Probleme. Meist scheitert es an den Menschen und der Kommunikation.Quasi der Klassiker.Aber wie kann denn ein gutes Projektmanagement gelingen?Fachverständnis, Technische Expertise und etwas Geschick im Gespräch.Dann kann es gelingen alle Personen wieder an einen Tisch zu bekommen und die Konflikte wirklich aktiv zu lösen und auch auszuleben. Nicht nur Händchenhalten und etwas Mediation.Ganz entscheidend ist hier aber auch das Verständnis, dass manche Projekte quasi nie enden. Sie sind eine Reise zum Horizont. So lange man in die richtige Richtung geht ist es gut. Auch wenn wir nie wirklich ankommen, so erreichen wir doch unterwegs wichtige Meilensteine.Die Grundlage dafür? Deine Strategie! Sie ist der Nordstern die dir zeigt ob du noch auf dem richtigen Weg bist.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Wiebke: https://www.linkedin.com/in/wiebke-apitzsch/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-dataStaplerfahrer Klaus: https://www.youtube.com/watch?v=dJdCJMyBi5I▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Wiebke: Mut zur Zuversicht – Dr. Katharina Roos und Vera StarkerAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:45 Wiebke stellt sich vor04:28 Risiken in technischen Datenprojekten06:12 Der Klassiker – fehlende Kommunikation09:12 Fachwissen ist notwendig neben Kommunikation12:32 Konflikte aktiv angehen nicht Händchenhalten15:21 KI Projekte als Selbstzweck18:45 Strategie ist der Kompass, KI ein neues Werkzeug22:23 Endlich mal was mit Daten – Der Lake26:26 Staplerfahrer Klaus als Gast26:58 Von der Strategie zum Use Case29:47 Influencermarketing auf C Level Ebene32:02 IT sind nicht die bad guys!36:34 Geständnisse aus dem Berateralltag38:46 Zwei Fragen an Wiebke
Wir sind zurück! Nach unserer Sonderstaffel (Staffel 6) zur DHd-Konferenz in Passau knüpfen wir nochmal an unsere 5. Staffel an. Darum sprechen wir heute wieder mit einer Host-Kollegin von einem Wissenschaftskommunikations-Podcast über das Podcasten und weitere spannende Themen. In dieser Folge begrüßen wirLea Schönberger vom Podcast „Informatik für die moderne Hausfrau“. Diesen Podcast gibt es seit Februar überall dort, wo es Podcasts gibt. In Leas Kopf existiert die Idee dazu jedoch schon seit 2022. Podcast-Titel und -Thema sind von der Geschichte ihres Fachbereichs inspiriert, da – so erklärt uns Lea – Informatik ursprünglich eher in Frauenhänden lag. Doch Lea macht nicht nur Frauen in der Informatik sichtbarer, sie senkt auch Barrieren, um Informatik für alle zugänglich zu machen: Sie möchte eine vielfältige, interdisziplinäre und bunte Informatik vermitteln und gleichzeitig Frauen der Informatik eine Bühne bieten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: DVAG auf Rekordkurs Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat im Geschäftsjahr 2023 erneut einen Rekordgewinn vermeldet. Demnach kletterte der Jahresüberschuss um 12,5 Prozent und lag damit bei 271,9 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss bei Europas größtem Allfinanzvertrieb wuchs damit zum neunten Mal in Folge. Der Umsatz wuchs auf 2,31 Milliarden Euro, was ein Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Allianz startet neue PKV-Tarifserie Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) startet mit einer neuen Tarifserie in der privaten Krankenvollversicherung: Ab dem 01. Mai lösen die neuen Krankenvolltarife mit dem Namen “MeinGesundheitsschutz” die bisherigen “Aktimed”-Tarife ab. Für das neue Angebot im Baukastenprinzip seien Bedürfnisse von Kunden und Vertrieben einbezogen worden. Bei der neuen Produktlinie sollen zwei Leistungsniveaus mit je drei Selbstbehaltsstufen und drei Zahnschutz-Varianten zur Auswahl stehen. Überdies gäbe es umfangreiche Familienleistungen, ein Vorsorgeprogramm, Wechseloptionen sowie bis zu 40 Prozent Beitragsrückerstattung. Münchener Verein schafft Fachbereich Lebensversicherung Zum 1. April 2024 richtet der Münchener Verein den neuen Fachbereich Lebensversicherung ein. Ziel ist es, die Lebensversicherungssparte zu stärken und die Position am Markt weiter auszubauen. Thomas Klemm, bisher Teamleiter im Fachbereich IT, übernimmt die Leitung des neuen Fachbereichs. Der 52-Jährige Wirtschaftsmathematiker ist seit April 2018 Teil des Versicherers. Fonds Finanz-Messe lockt fast 6.000 Besucher an Mit 5.700 Besuchern, rund 150 Ausstellern und circa 120 Fachvorträgen zieht die MMM-Messe der Fonds Finanz eine positive Bilanz. Erstmals wurde mit dem Newcomer Forum ein Angebot speziell für Neueinsteiger geschaffen. Hier konnten sich Neulinge über das Berufsbild des Maklers informieren und sowohl von Best Practices als auch wertvollen Tipps von erfolgreichen Vermittlern profitieren. Ammerländer Versicherung macht weniger Gewinn Die Ammerländer Versicherung hat im Geschäftsjahr 2023 die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 11,63 Prozent auf rund 90,21 Millionen Euro steigern können. Der Gewinn nach Steuern fiel mit 466.000 Euro allerdings um 984.000 Euro geringer aus als im Vorjahr. Die Stuttgarter verleiht bAV-Preis 2024: Bewerbungsphase hat begonnen Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. verleiht in diesem Jahr bereits zum 13. Mal in Folge den „Stuttgarter bAV-Preis“. Die Versicherungsgruppe ruft in ihrer jährlichen Ausschreibung Absolventen auf, ihre hervorragenden Hochschularbeiten in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) einzureichen. Einsendeschluss ist der 12. April 2024. Die Preisverleihung findet am 24. April 2024 im Rahmen des 19. Alumnitreffens der bAV-Betriebswirte in Ulm statt.
Anne Deny interviewt Manjiri Palicha, Leiterin der vhs Berlin Mitte, zu Zukunftsvisionen von Volkshochschulen. Sie sprechen über den Blick auf die Institution Volkshochschule, die Berücksichtigung von Diversität im vhs-Kontext und die Aufgaben und Herausforderungen des Diversityausschuss. Manjiri Palicha ist aktuell Vorsitzende des Diversityausschuss des Deutschen Volkshochschul-Verbands. Außerdem besprechen die beiden, wie der Bildungs- und Begegnungsort Volkshochschule weiterhin ein Ort für alle gesellschaftlichen Gruppen sein kann. Dabei geht es auch um die Gewinnung von neuen Kursleitenden und damit auch die Chance, neue Teilnehmende für die Volkshochschulen zu gewinnen. Inhalts-Notiz: In diesem Podcast werden gesellschaftliche Macht- und Gewaltverhältnisse thematisiert, die vor dem Hintergrund von Kolonialismus, Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat einzuordnen sind. In unserem letzten Themenschwerpunkt geht es um Zukunftsvisionen. In Episode 62 blicken wir auf Entwicklungen der letzten Monate im Bereich der Politischen Bildung und die Mitte-Studie 2023. Wir möchten in der Sorge um aktuelle politische Debatten und Ausschlüsse die Hoffnung dafür hochhalten, Empathie und Verständnis für das Zusammenleben im Sinne einer pluralen Demokratie zu bewahren bzw. aufzubauen. In Episode 63 ist Peggy Piesche, Leiterin des Fachbereichs Plurale Demokratie und Politische Bildung der Bundeszentrale für politische Bildung am Standort Gera, zu Besuch im Podcast. Thema ist u.a. die Arbeit des Fachbereichs, der unter dem Dreisatz von Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität steht. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Der Podcast wird gestaltet von Anne Deny und Mona Leitmeier. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Die Auseinandersetzungen um den Gazakrieg haben auch die Bildungsinstitutionen im Westen erreicht. Besonders in den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten äussern Dozenten und Studierende teils unverhohlen ihren Support für Palästina und bezichtigen Israel als wahren Aggressor in diesem Konflikt.Eine Recherche der «Sonntagszeitung» sorgte über das Wochenende für einigen Gesprächsstoff. Im Fokus steht die Universität Basel und deren Fachebereich Urban Studies. Ein Doktorand jenes Fachbereichs hat in seiner Forschung die These formuliert, dass Israel im Westjordanland Wildschweine als Biowaffe einsetze, um die Ernten der Palästinenser zu zerstören – ein Vorwurf, für den es keine belastbaren Beweise gibt. Die Uni hat nun eine Untersuchung angekündigt.
Leidest du unter deiner Promotion-Betreuung?Leider macht nicht jede Promotions-Betreuer*in einen guten Job. Manchmal macht sie sogar einen richtig schlechten. In dieser Episode spreche ich darüber: Was mögliche Anzeichen für eine toxische Betreuungsperson sind; Was für Auswirkungen eine toxische Beziehung zur Betreuer*in für dich haben kann; Und was du tun kannst, solltest du selbst eine toxische Betreuer*in haben. Infos & Ressourcen zur Episode #137: https://promotionsheldin.de/toxische-promotionsbetreuung Hier kannst du dir Unterstützung holen, solltest du eine toxische Betreuer*in haben: der Ombudsstelle deiner Universität/deines Fachbereichs; ggf. im Gleichstellungsbüro / Antidiskriminierungs-Büro ggf. Workshops an deiner Uni zur Kommunikation mit der Betreuung Support und Beratung bei metoo.portal.science Zur 5-Tages-Challenge "Produktiver promovieren" (0,- €): https://promotionsheldin.de/produktivitaets-challenge/
Für diesen Job gab es keine Bewerbungen! Als die Stelle des Sicherheitsbeauftragten in unserem Kreditinstitut neu zu besetzen war, mussten wir feststellen: Niemand hatte Interesse, die Aufgabe zu übernehmen. Wie wichtig die Funktion war, war den meisten Mitarbeitern bewusst. Doch niemand wollte die Verantwortung tragen. Alle Versuche, Kollegen aus anderen Bereichen für die Stelle zu gewinnen, schlugen fehl. Die Mitarbeiter schreckten vor den hohen fachlichen und persönlichen Anforderungen zurück. Man wusste, dass der Beauftragte oft auf sich allein gestellt war. Noch dazu musste man damit rechnen, dass nicht alle Kollegen mit Verständnis auf die Tätigkeit reagierten. Denn für sie war es eine unwillkommene Störung ihres Arbeitsalltags, wenn der Beauftragte mit ihnen Sicherheitsanforderungen ihres Fachbereichs thematisieren musste.Im Gegensatz dazu musste Jesus Christus nicht mit Engelszungen überredet werden, »Sicherungsbeauftragter« für uns Menschen zu werden. Dabei war die »Stellenbeschreibung«, die Gott seinem Sohn vorgelegt hat, noch viel herausfordernder. Jesus musste seine himmlischen Vorrechte zur Seite legen, als Mensch auf der Erde geboren werden und von Beginn an Ablehnung erleiden. Obwohl es sein Auftrag war, die Menschen vor der realen Bedrohung einer ewigen Verlorenheit zu retten, fühlten sie sich von ihm gestört. Die wenigen, die ihn begleiteten, ließen ihn in der Stunde seiner größten Not im Stich. Schließlich hing er alleine am Kreuz, um dort die Strafe für unsere Schuld zu tragen. Das alles hat Jesus Christus bereits gewusst, als er vor seinem Kommen auf die Erde dem Vater antwortete: »Hier bin ich, sende mich!« Aus Liebe zu uns meldete er sich freiwillig.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In der 11. Folge unseres Podcasts sprechen Prof. Dr. Thomas Alexander, Leiter des Fachbereichs 2 Produkte und Arbeitssysteme bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), und Anna Ganzke über die veränderten Arbeitsschutzbedingungen im Rahmen des Klimawandels. Wie schnell muss auf das veränderte Klima reagiert werden? Was muss heute schon berücksichtigt werden und sind die bisherigen Maßnahmen zeitgemäß? Welche validen Ergebnisse gibt es im Bereich der Forschung von Klimawandel und Arbeitsschutz? Welche Bereiche des Arbeitsschutzes sind im Besonderen betroffen? Diese und viele weitere Fragen werden in dieser interessanten Folge beantwortet. Das Credo von Prof. Dr. Thomas Alexander lautet: Lassen Sie uns trotz allem optimistisch bleiben.
Führungskräfte im Fadenkreuz der Erwartungen Die (Arbeits-)Welt im Wandel. Märkte wandeln sich rasant und fordern Unternehmen auf eine neue Art und Weise heraus. Die Suche nach neuen Formen der Zusammenarbeit ist untrennbar mit der Frage nach wirksamer Führung verbunden. Doch was bedeutet wirksame Führung in einer komplexen Arbeitswelt konkret? Aktuell finden sich viele Führungskräfte im sog. Fadenkreuz der Erwartungen wieder. Sie müssen einem Blumenstrauß an Erwartungen gerecht werden. Sie sollen Seelsorger, Visionär und Coach gleichzeitig sein. Zusätzlich sind sie mit Arbeitsabläufen und Zuständigkeiten beschäftigt, sollen aber gleichzeitig auch im operativen Tagesgeschäft mitwirken. Wer soll dieser Fülle an Aufgaben gerecht werden? Was wirksame Führung heute leistet Taylors Konzept: „Oben wird gedacht, unten wird gemacht“ geht nicht mehr auf. Führungskräfte sind nicht mehr zwingend die besten ihres Fachbereichs, dafür müssen sie andere Fähigkeiten mitbringen. 1. Ausrichtung: Besonders in einem komplexen Umfeld braucht es jemanden, der bei objektiv gleich-erfolgsversprechenden Plänen eine Entscheidung trifft, wohin die Reise geht. Ist eine Organisation so aufgebaut, dass diese Entscheidung an Führungskräften hängt, müssen sie diese Entscheidung treffen. Versteht sich Führung als sozialer Mechanismus zwischen Menschen, liegt die Entscheidung bei der Person (oder der Gruppe), der die höchste Kompetenz zugesprochen wird. In der Episode „Die Dreifaltigkeit moderner Führung“ gehen wir verstärkt auf das Thema „Führung als sozialer Mechanismus“ ein – Reinhören lohnt sich. 2. Führung schafft einen Rahmen, in denen Mitarbeitende effizient und effektiv, Lösungen entwickeln können. Dazu müssen sie den Spagat zwischen ausreichend Orientierung und genügend Freiraum meistern. 3. Die neuere Systemtheorie nach Niklas Luhmann – eines unser Haupt-Denkwerkzeuge - sagt: „Organisationen bestehen nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation.“ Folglich muss die Kommunikation aufrechterhalten werden, damit die Organisation fortbestehen kann. Beim Delegieren von Entscheidungen kann unser Decision Poker, welches gerade mit frischem Design neu-erschienen ist, sicher weiterhelfen – schaut mal vorbei! Zwischen Helden und Sündenbock Die klassische Führungskraft hat schon so etwas, wie einen Heldenstatus an sich. Aber dieser Status gerät aufgrund der Fülle an neuen Herausforderungen in einer komplexen Arbeitswelt ins Wanken. Arbeitsabläufe funktionieren nicht mehr, es mangelt an Innovationskraft und immer ist die Führung schuld. Aus dem Helden ist ein Sündenbock geworden, der für alles herhalten muss, was im Unternehmen schiefläuft. Sowohl Held als auch Sündenbock, beides ist nicht zielführend. Es braucht ein neues Konzept, damit Führung wieder Wirksamkeit entfaltet. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der neuesten Episode des Kurswechsel Podcast!
Jetzt kostenloses Beratungsgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Der Klimawandel mit seinen direkten und indirekten Auswirkungen stellt unsere Gesellschaft bereits heute vor vielfältige Herausforderungen. Dies betrifft auch die Arbeitswelt, die hiervon schon jetzt stark betroffen ist. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit Dr. Thomas Alexander, Leiter des Fachbereichs 2 "Produkte und Arbeitssysteme" der BAuA über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt. Die Beiden sprechen darüber, welche Belastungen in Zukunft zunehmen werden und was Arbeitgeber und Arbeitsschutz-Experten schon heute tun können, um auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Jetzt kostenloses Beratungsgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Am 26. und 27. April 2023 finden an der Katholisch-Theologischen Fakultät Studientage zu sexualisierter Gewalt in der Kirche statt. Ausgangspunkt ist die unabhängige Studie zur Aufarbeitung der sexualisierten Gewalt im Bistum Münster, die das Bistum in Auftrag gegeben hat und die 2022 veröffentlicht wurde. Ein erneuter Ansturm von Entsetzen und Sprachlosigkeit erfasste die Öffentlichkeit und die Theologie. Doch gerade die Theologie muss als Glaubenswissenschaft jenseits von Betroffenheit Worte finden, wie künftig vor diesem Hintergrund Theologie betrieben werden kann. In dieser TheoPodcast-Folge stellt das Vorbereitungsteam – Ludger Hiepel, Michael Pfister, Thomas Neumann und Julia van der Linde – die Planungen vor: "Theologie als Wissenschaft hat ein neues Vorzeichen erhalten und dieses wollen wir mit dem Studientag für Lehrende und Studierende unseres Fachbereichs aufgreifen und seine Auswirkungen ausgehend von der Münsteraner Studie gemeinsam diskutieren. Dabei soll der Studientag ein Anfangspunkt sein für die Integration der Missbrauchsthematik in die Curricula des Theologiestudiums." In der Folge gibt es auch Informationen zur begleitenden Ausstellung "Betroffene zeigen Gesicht", die am 25. April eröffnet wird und dann einen Monat lang zu sehen sein wird. Weitere Informationen zum Studientag Folge direkt herunterladen
Nicole Lämmermann ist derzeit als Talent Acquisition Managerin bei Kinexon tätig – durch ihren erworbenen Abschluss mit dem Fokus auf HR Management, hat sie ihre Richtung bereits während des Studiums festgelegt. Durch diverse Studentenjobs in den unterschiedlichen HR Bereichen, war ihr klar, dass dies ihre berufliche Richtung sein wird. Nach jetzt beinahe 3 Jahren Erfahrung in der HR Arbeitsumgebung in Festanstellung, durfte sie bereits einige HR Trends erleben + umsetzen + diese mitgestalten. Die Themen Gestaltungsvielfalt, Kommunikation, Proaktivität spiele hierbei eine sehr zentrale und wichtige Rolle. Ihren Fokus im HR hat sie auf Talent Acquisition (Talent Attraction, Active Sourcing, Employer Branding, Recruiting, HR Recruitmentprozesse) derzeit für den TECH Bereich (Software/Hardware Entwicklung + IT Talente). Was Nicole am besten beschreibt, ist ihre Interesse an aktuellen HR Trends. Kommunikation, Neugier, Hands-On Mentalität spielen hierbei eine sehr große Rolle, um die vielen Themen in der aktuell sehr dynamischen HR Welt / -Entwicklung erfolgreich zu handeln und umzusetzen. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 223 und 224 habe ich mit Nicole Lämmermann (Talent Acquisition & Employer Branding Manager bei KINEXON) darüber gesprochen, wie Unternehmen ein aktives und bereichsübergreifendes Recruiting aufbauen und umsetzen können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Nicole für das tolle Gespräch und die vielen guten Informationen zum Thema. Aktives und bereichsübergreifendes Recruiting: weg vom reaktiven (Fokus auf Stellenanzeigen) hin zum aktiven Recruiting wie und wo finden Unternehmen die richtigen Talente? aktiv auf diese Talente zugehen HR-Bereich nicht mehr als Silo und einzig für das Recruiting verantwortlich Kreative Kommunikation als wesentlicher Erfolgsfaktor (intern und extern) mehr Austausch mit den Fachbereichen (Führungskräfte und Mitarbeitende) Know-how Aufbau zum Fachbereichsthema (Fachinhalte, Keywords, etc.), um erste Gespräche mit Talenten sehr gut führen zu können Exakte Anforderungen und Benefits des Fachbereichs herausfinden und an Talente kommunizieren Spannende Technologien, interessante Kundenprojekte, Teamzusammensetzung, etc. Erst- und Zweitgespräche mit Talenten mit Beteiligung des Recruitings Ansprache von Talenten mit neuen Ansätzen auf Social Media und über Gruppen auf Social Media (z.B. LinkedIn) mit selbst erstellten Content-Posts auf LinkedIn (ca. viermal pro Woche) die Aufmerksamkeit von Talenten gewinnen (Unternehmensinfos, neue Kunden, neue Technologien, Internationalisierung, Wachstum, etc.) Videos für alle Bereiche nutzen (mit dem Smartphone aufnehmen, authentisch bleiben) One-Pager mit Software-Codes, die nur Software-Entwickler lesen und verstehen können Ansprache von Talenten erfolgt durch Recruiter:innen und Hiring-Manager:innen (Fachbereichsverantwortliche) neue, innovative Social Media-Plattformen ausprobieren (z.B. Firmen-Account auf Instagram) Link zum GainTalents-Podcast zum Thema Recruiting auf TikTok: https://bit.ly/3M0kOnz Erfolge: Wachstum von 200 auf 300 Personen in einem Jahr Die meisten der 100 neu gewonnen Talente sind über LinkedIn gewonnen worden #Recruiting #Talentgewinnung #Activesourcing #Socialmediarecruiting #Linkedinrecruiting #Personalgewinnung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Nicole Lämmermann Website https://www.kinexon.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/nicole-l%C3%A4mmermann-a279861a0/ https://www.linkedin.com/company/5074865/admin/ Instagram https://www.instagram.com/wearekinexon/?hl=de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Nicole Lämmermann ist derzeit als Talent Acquisition Managerin bei Kinexon tätig – durch ihren erworbenen Abschluss mit dem Fokus auf HR Management, hat sie ihre Richtung bereits während des Studiums festgelegt. Durch diverse Studentenjobs in den unterschiedlichen HR Bereichen, war ihr klar, dass dies ihre berufliche Richtung sein wird. Nach jetzt beinahe 3 Jahren Erfahrung in der HR Arbeitsumgebung in Festanstellung, durfte sie bereits einige HR Trends erleben + umsetzen + diese mitgestalten. Die Themen Gestaltungsvielfalt, Kommunikation, Proaktivität spiele hierbei eine sehr zentrale und wichtige Rolle. Ihren Fokus im HR hat sie auf Talent Acquisition (Talent Attraction, Active Sourcing, Employer Branding, Recruiting, HR Recruitmentprozesse) derzeit für den TECH Bereich (Software/Hardware Entwicklung + IT Talente). Was Nicole am besten beschreibt, ist ihre Interesse an aktuellen HR Trends. Kommunikation, Neugier, Hands-On Mentalität spielen hierbei eine sehr große Rolle, um die vielen Themen in der aktuell sehr dynamischen HR Welt / -Entwicklung erfolgreich zu handeln und umzusetzen. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 223 und 224 habe ich mit Nicole Lämmermann (Talent Acquisition & Employer Branding Manager bei KINEXON) darüber gesprochen, wie Unternehmen ein aktives und bereichsübergreifendes Recruiting aufbauen und umsetzen können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Nicole für das tolle Gespräch und die vielen guten Informationen zum Thema. Aktives und bereichsübergreifendes Recruiting: weg vom reaktiven (Fokus auf Stellenanzeigen) hin zum aktiven Recruiting wie und wo finden Unternehmen die richtigen Talente? aktiv auf diese Talente zugehen HR-Bereich nicht mehr als Silo und einzig für das Recruiting verantwortlich Kreative Kommunikation als wesentlicher Erfolgsfaktor (intern und extern) mehr Austausch mit den Fachbereichen (Führungskräfte und Mitarbeitende) Know-how Aufbau zum Fachbereichsthema (Fachinhalte, Keywords, etc.), um erste Gespräche mit Talenten sehr gut führen zu können Exakte Anforderungen und Benefits des Fachbereichs herausfinden und an Talente kommunizieren Spannende Technologien, interessante Kundenprojekte, Teamzusammensetzung, etc. Erst- und Zweitgespräche mit Talenten mit Beteiligung des Recruitings Ansprache von Talenten mit neuen Ansätzen auf Social Media und über Gruppen auf Social Media (z.B. LinkedIn) mit selbst erstellten Content-Posts auf LinkedIn (ca. viermal pro Woche) die Aufmerksamkeit von Talenten gewinnen (Unternehmensinfos, neue Kunden, neue Technologien, Internationalisierung, Wachstum, etc.) Videos für alle Bereiche nutzen (mit dem Smartphone aufnehmen, authentisch bleiben) One-Pager mit Software-Codes, die nur Software-Entwickler lesen und verstehen können Ansprache von Talenten erfolgt durch Recruiter:innen und Hiring-Manager:innen (Fachbereichsverantwortliche) neue, innovative Social Media-Plattformen ausprobieren (z.B. Firmen-Account auf Instagram) Link zum GainTalents-Podcast zum Thema Recruiting auf TikTok: https://bit.ly/3M0kOnz Erfolge: Wachstum von 200 auf 300 Personen in einem Jahr Die meisten der 100 neu gewonnen Talente sind über LinkedIn gewonnen worden #Recruiting #Talentgewinnung #Activesourcing #Socialmediarecruiting #Linkedinrecruiting #Personalgewinnung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Nicole Lämmermann Website https://www.kinexon.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/nicole-l%C3%A4mmermann-a279861a0/ https://www.linkedin.com/company/5074865/admin/ Instagram https://www.instagram.com/wearekinexon/?hl=de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Nicole Lämmermann ist derzeit als Talent Acquisition Managerin bei Kinexon tätig – durch ihren erworbenen Abschluss mit dem Fokus auf HR Management, hat sie ihre Richtung bereits während des Studiums festgelegt. Durch diverse Studentenjobs in den unterschiedlichen HR Bereichen, war ihr klar, dass dies ihre berufliche Richtung sein wird. Nach jetzt beinahe 3 Jahren Erfahrung in der HR Arbeitsumgebung in Festanstellung, durfte sie bereits einige HR Trends erleben + umsetzen + diese mitgestalten. Die Themen Gestaltungsvielfalt, Kommunikation, Proaktivität spiele hierbei eine sehr zentrale und wichtige Rolle. Ihren Fokus im HR hat sie auf Talent Acquisition (Talent Attraction, Active Sourcing, Employer Branding, Recruiting, HR Recruitmentprozesse) derzeit für den TECH Bereich (Software/Hardware Entwicklung + IT Talente). Was Nicole am besten beschreibt, ist ihre Interesse an aktuellen HR Trends. Kommunikation, Neugier, Hands-On Mentalität spielen hierbei eine sehr große Rolle, um die vielen Themen in der aktuell sehr dynamischen HR Welt / -Entwicklung erfolgreich zu handeln und umzusetzen. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 223 und 224 habe ich mit Nicole Lämmermann (Talent Acquisition & Employer Branding Manager bei KINEXON) darüber gesprochen, wie Unternehmen ein aktives und bereichsübergreifendes Recruiting aufbauen und umsetzen können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Nicole für das tolle Gespräch und die vielen guten Informationen zum Thema. Aktives und bereichsübergreifendes Recruiting: weg vom reaktiven (Fokus auf Stellenanzeigen) hin zum aktiven Recruiting wie und wo finden Unternehmen die richtigen Talente? aktiv auf diese Talente zugehen HR-Bereich nicht mehr als Silo und einzig für das Recruiting verantwortlich Kreative Kommunikation als wesentlicher Erfolgsfaktor (intern und extern) mehr Austausch mit den Fachbereichen (Führungskräfte und Mitarbeitende) Know-how Aufbau zum Fachbereichsthema (Fachinhalte, Keywords, etc.), um erste Gespräche mit Talenten sehr gut führen zu können Exakte Anforderungen und Benefits des Fachbereichs herausfinden und an Talente kommunizieren Spannende Technologien, interessante Kundenprojekte, Teamzusammensetzung, etc. Erst- und Zweitgespräche mit Talenten mit Beteiligung des Recruitings Ansprache von Talenten mit neuen Ansätzen auf Social Media und über Gruppen auf Social Media (z.B. LinkedIn) mit selbst erstellten Content-Posts auf LinkedIn (ca. viermal pro Woche) die Aufmerksamkeit von Talenten gewinnen (Unternehmensinfos, neue Kunden, neue Technologien, Internationalisierung, Wachstum, etc.) Videos für alle Bereiche nutzen (mit dem Smartphone aufnehmen, authentisch bleiben) One-Pager mit Software-Codes, die nur Software-Entwickler lesen und verstehen können Ansprache von Talenten erfolgt durch Recruiter:innen und Hiring-Manager:innen (Fachbereichsverantwortliche) neue, innovative Social Media-Plattformen ausprobieren (z.B. Firmen-Account auf Instagram) Link zum GainTalents-Podcast zum Thema Recruiting auf TikTok: https://bit.ly/3M0kOnz Erfolge: Wachstum von 200 auf 300 Personen in einem Jahr Die meisten der 100 neu gewonnen Talente sind über LinkedIn gewonnen worden #Recruiting #Talentgewinnung #Activesourcing #Socialmediarecruiting #Linkedinrecruiting #Personalgewinnung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Nicole Lämmermann Website https://www.kinexon.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/nicole-l%C3%A4mmermann-a279861a0/ https://www.linkedin.com/company/5074865/admin/ Instagram https://www.instagram.com/wearekinexon/?hl=de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Wangari Maathai, Wangari Muta Maathai wurde am 01. April 1940 in Nyeri (Kenia) geboren und verstarb am 25. September 2011 in Nairobi. Sie wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf dem Land auf. Ihr Vater lebte polygam und hatte zehn Kinder. Wangaris Glück war, dass Missionarsschwestern ihr Talent und Ehrzeig erkannten und förderten sie.Kurze Fakten zu Wangari Maathai:Wangari Maathai ist die erste Afrikanerin, die den Friedens-Nobelpreis erhält, der damit auch erstmals zweimal hintereinander einer Frau verliehen wurde. Aber damit allein nicht genug: Sie ist...die erste promovierte Frau in Ostafrikaersten Dekanin eines Universitäts-FachbereichsPräsidentin von Kenias Nationalem Frauenratstellvertretende Ministerin für Umweltschutz.Ihr gegen das autoritäre Regime des kenianischen Präsidenten Daniel arap Moi geführte Kampf für mehr Frauenrechte, Umweltschutz und Demokratie kostete sie mehrere Inhaftierungen und Misshandlungen.Aus den USA und Norwegen erhielt sie drei Ehrendoktor-Titelist Mutter dreier Kinder (Waweru, Wanjira und Muta). Ihr Mann ließ sich von ihr scheiden – mit der Begründung, sie sei “zu gebildet, zu erfolgreich, und zu schwer zu kontrollieren.”Mehr erfahrt ihr in dieser Episode.Genannte Links:http://www.greenbeltmovement.org/http://www.greenbeltmovement.org/wangari-maathai/biographyhttps://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/wangari-maathai/***************#starkefrauen #frauen #podcast #podcasts #podcastdeutsch #frauenstärkenfrauen #starkefrauenunterstützenfrauen #afrika #greenbeltmovement #naturschutz #umweltschutz #keniaFoto Credit: Kenyan environmental activist Wangai Maathai holding up her 2004 Nobel Peace Prize commendation. Date: 6 December 2004; Source: https://thinkafrica.net/wangari-maathai-a-professor-an-environmentalist-and-an-inspiration/Author: Nobel Committee Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von ihm sollte jeder in Göttingen schon einmal gehört haben - und wenn schon nicht seinen Namen, dann zumindest von den vielen Projekten, die er in der Göttinger Kulturlandschaft angestoßen hat. Nach 36 Dienstjahren geht Hilmar Beck, der langjährige Leiter des Fachbereichs und des Fachdienstes Kultur Göttingen, in Rente. Benita Heukamp hat mit ihm über seine Zeit in der Göttinger Kulturabteilung gesprochen.
Claudia Naujoks nutzt Etherpads zur kollaborativen Textarbeit Claudia Naujoks ist Lehrkraft für Englisch und Französisch am St.-Viti-Gymnasium Zeven. Darüber hinaus ist sie in Vertretung Leiterin des Fachbereichs und entwickelt Medienkonzepte zusammen mit anderen Mediencoaches. In ihrem Unterricht setzt sie bereits ab der 5. Klasse kollaborative Schreibprogramme. Dabei nutzt sie Rechercheaufgaben, die in der Regel als Gruppenarbeit von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden. Die Ergebnisse zur Vorbereitung auf und für die Präsentation werden dabei gemeinsam erarbeitet. In dieser Podcast-Folge erläutert sie, worauf man bei der Gruppenbildung achten muss, welche Tools sich für die kollaborative Textarbeit gut eignen und wie sich das Arbeiten dadurch veränderte. Dieser Podcast steht unter der Lizenz CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de). Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Claudia Naujoks und Jöran Muuß-Merholz für die Agentur J&K – Jöran und Konsorten im Auftrag des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ Hildesheim). 00:00:25.201 Medienkonzept an Schule 00:01:05.525 Beispiel aus dem Sprachunterricht 00:06:03.158 Kollaboratives Schreiben und Datenschutz 00:10:16.662 Was brauchte es als Einführung? 00:12:59.340 Weitere Beispiele aus dem Unterricht 00:26:13.873 Was ist die Herausforderung beim kollaborativen Arbeiten? 00:31:17.206 Wie könnte eine Abiturprüfung kollaborativ ablaufen? 00:34:42.173 Motivation zum Ausprobieren 00:37:58.128 Anlaufpunkte und Austauschmöglichkeiten 00:43:42.998 Vorstellung der Materialien 00:46:17.900 Abschlussworte Schlagworte Heldinnen und Helden der Praxis, Fremdsprachenunterricht, kollaborativ, Textarbeit, Schreibprogramm, Tools, Claudia Naujoks, Jöran Muuß-Merholz, St.-Viti-Gymnasium Zeven --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Marius Garbowski, Teamleiter BI bei auxmoney. auxmoney ist jetzt seit 15 Jahren am Markt. Das Unternehmen vergibt Kredite, auch an Leute, die oft keine bekommen, z.B. Angestellte in der Probezeit, Studierende oder Selbstständige. Dazu agiert das Unternehmen als Vermittler zwischen Investoren und Anleger, die mit den Kreditanfragen gematcht werden. Dabei kommen natürlich jede Menge Daten zustande! Ein wichtiger Punkt für Marius und sein Team ist, wie mit Kund:innen und deren Segmenten umgegangen werden soll: Wann sollte man jemanden zurückrufen? Wer nimmt sein Telefon überhaupt ab? Wo lohnt sich ein Anruf? Diese und noch viele weitere Themen rund um die Customer Journey der Kund:innen bearbeitet Marius im mittlerweile 15-köpfigen BI-Team, welches im letzten Jahr nur halb so groß war. Daneben sitzt das Risiko-Team, welches auch viel mit Daten arbeitet und bei dem sich einige Überschneidungen ergeben. Natürlich kommt in einem Podcast mit Jonas Rashedi auch das Thema „Team Buffet oder Team Menü“ auf den Tisch. Marius‘ Abteilung stellt den unterschiedlichen Stakeholdern die Daten auch auf unterschiedlichen Wegen zur Verfügung. Das ist immer abhängig vom Skillset des Fachbereichs – können diese den Report selbst bauen? Dann bekommen sie beratende Unterstützung. Wenn sie noch nicht so weit sind, werden die Daten vorgefertigt und können dann von den Fachabteilungen genutzt werden. Alle haben dabei die Möglichkeit, sich auszuprobieren. Jonas und Marius vergleichen die Strukturen und Organisationsformen, die Tools sowie die ETL- und ELT-Prozesse von Douglas und auxmoney. Dabei wird auch ein Blick in die Zukunft der Data-Welt geworfen! Übrigens: auxmoney ist gerade auf der Suche nach einem Product Owner! Zur Webseite von auxmoney: https://www.auxmoney.com Zum LinkedIn-Profil von Marius: https://www.linkedin.com/in/marius-garbowski-5a5410148/ Product Owner-Stelle bei auxmoney: https://auxmoney-gmbh.jobs.personio.de/job/552831?display=de Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/
Diese Woche mal wieder eine Debütsendung. Unser Redaktionsmitglied Corbinian war schon das ein oder andere Mal als Studiogast im Campusradio zu hören. Nun sitzt er selbt am Moderationsmikro und er hat ein interessantes Thema mitgebracht. Es geht um die Hochschulpolitik im Kleinen an der Universität Kassel. Diese ist in verschiedene Fachbereiche eingeteilt und nach Forschungsgebieten geordnet. Die dortigen Studierenden werden üblicherweise für Gebietsspezifische Angelegenheiten verschiedenster Art durch sogennante Fachschaften vertreten. In dieser CRK-Ausgabe haben wir eine Vertreterin der Fachschaft des Fachbereichs für Gesellschaftswissenschaften an der Uni Kassel als Interviewgast zu Besuch. Seid gespannt, was sie uns so berichtet. Die Musikankündigungen könnt ihr in der Upload-Version weiterhin hören und auf gängigen Streamingplattformen bei bedarf nachhören. Um immer Up-to-date zu bleiben folgt uns auch gerne auf Instagram unter campusradio_kassel. Wir freuen uns auf euch.
Prof. Carsten Watzl zeigt sich mit Blick auf die Pandemie verhalten optimistisch: "Das Gröbste haben wir sicherlich hinter uns. Aber man muss auch klar sein, es wird uns noch über die nächsten Jahre beschäftigen. Es wird gute Jahre geben und es wird auch wieder schlechte Jahre geben."
Vermeide es eine Stelle anzutreten, bei welcher du ausschließlich der verlängerte Arm des Fachbereichs bist. Meiner Meinung nach ist es von Vorteil möglichst schnell eine Stelle zu erhalten wo du "komplexe" Datenfragestellungen angehst.
Woher kommt unserer Uniform? Wieso gibt es Feuerwehrkapellen? Was hat das Stück mit meiner Heimat zu tun? Und spielt man jetzt Tenorhorn oder Euphonium? Habt ihr euch auch schon mal solche oder ähnliche Fragen gestellt? Dann seid ihr vielleicht die richtigen für die Internationale Gesellschaft zur Erforschung und Föderung der Blasmusik, kurz IGEB. Meine heutigen Gäste sind Vertreter davon und ich möchte sie kurz vorstellen.Damien Sagrillo hat in Köln, Bonn und Berlin studiert und war zunächst Musiker und Musiklehrer. 2003 erfolgte seine Berufung zum Professor an die Universität Luxemburg; 2012-2013 hatte er eine Gastprofessor an der Universität Würzburg inne und seit 2016 ist er Präsident der IGEB. Seit 2017 sogar Berater der Ungarischen Akademie der Wissenschaft. Dr. Björn Jakobs hat Schulmusik und Orchestermusik mit Hauptfach Schlagzeug, sowei Politik- und Erziheungswissenschaft an der Universität des Saarlandes studiert. Promoviert hat er an der Universität Luxemburg über die Entstehung und Entwicklung der Blasmusik im Saarland. Nach acht Jahren Tätigkeit als Theaterpädagoge am Saarländischen Staatstheater ist er zur Zeit als Studienrat am Landesinstitut für Pädagogik und Medien des Saarlandes als Leiter des Fachbereichs 'Kulturelle Bildung' tätig. www.igeb.net@andyschreck_Ihr wollt mich unterstützen?www.patreon.com/andyschreckNewsletter schon abonniert?https://bit.ly/3EnZCUpHier geht es zur Spotify-Playlisthttps://open.spotify.com/playlist/1iqJJBHixBrAAnTuBqWMXg?si=e6621f3d816d4542
Christoph und Kai sprechen über den anstehenden BI or DIE IBM Month und geben Insights in das Konzerncontrolling der Deutschen Bahn mit Hilfe von Planning Analytics (TM1). Christoph ist im Konzerncontrolling der DB AG als Leiter der "Systeme & Verfahren" im Bereich "Planung und Berichtswesen" tätig. Gemeinsam mit seinem Team verantwortet Christoph die (Weiter-)Entwicklung und den Betrieb der TM1-Datenbanken und IT-Tools für die konzernübergreifenden Controllingprozesse (Planung, Vorschau und Reporting) des DB-Konzerns. Aktuell treibt Christoph federführend die Umsetzung des konzernweiten Roll-outs von IBM Planning Analytics als neue TM1-Frontend Generation für mehr als 10.000 User im Konzern voran. Aus dieser Rolle heraus hat sich in den vergangenen 2 Jahren eine sehr enge Zusammenarbeit mit den IBM-Entwicklerteams in den USA/ Kanada entwickelt, mit dem Ziel das Produkt aus der Praxissicht der DB voranzutreiben. In dieser Episode erfahrt ihr: • Was ihr vom BI or DIE IBM Month erwarten könnt • Einen Überflug über die Planung und das Berichtswesen im Konzerncontrolling der Deutschen Bahn • Welche Rolle Planning Analytics (TM1) aus Sicht des Fachbereichs spielt • Warum die IT-Entwickler der TM1-Datenbanken und der Fachbereich gemeinsam vorgehen • Wie die Kommunikation der Ergebnisse von interaktiven Dashboards bis zu Excel automatisiert funktioniert • Warum die DB als größter Kunde auch mit den IBM-Entwicklerteams zusammenarbeitet und mitgestaltet • Erfolgsfaktoren konzernweiter Roll-out von IBM Planning Analytics als neue TM1-Frontend Generation für mehr als 10.000 User
Für ein Unternehmen sind sie lebensnotwendig: Innovationen. Was für Firmen gilt, das gilt auch für die Kirche. Davon ist man zumindest im Bistum Eichstätt überzeugt. Der Fachbereich „Pastorale Konzeption und Innovation“ bietet am 2. Oktober einen Innovationstag in Gunzenhausen an. Was kann man da erwarten? Darüber hat Bernhard Löhlein mit dem Leiter des Fachbereichs, Andreas Weiß, gesprochen. (aus dem "Sonntag Morgen" von 19.09.21)
Fast das gesamte afrikanische Kulturerbe befindet sich nicht in Afrika selbst, sondern in europäischen Museen. Seit Jahrzehnten wird gefordert, geraubte Kunst aus Afrika zurückzugeben. Doch wenn es um Raubkunst geht, stehen Museen nicht nur vor politischen, sondern auch ganz praktischen Problemen. Mit Larissa Förster, Ethnologin und Leiterin des Fachbereichs "Kultur und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten" am "Deutschen Zentrum Kulturgutverluste".
Dr. Stefan Fandel leitete von 2014 bis 2019 die Konzernrechtsabteilung bei Merck, dann hat er durch die Übernahme eines interdisziplinären Fachbereichs die Seiten gewechselt. Das ist nicht sein erster Perspektivenwechsel, er begann seine Karriere bei einer Arbeitsrechtsboutique. Im Interview erfahrt ihr, was ihm geholfen hat, seine Karriere erfolgreich zu entwickeln, auch in Momenten, wo Hürden zu überwinden waren. Ferner bekommt ihr Einblicke, wie Transformationsprojekte funktionieren und was für ihn lösungsorientierte Rechtsberatung ist. Wir diskutieren, wie der Mehrwert von Kanzleien und Rechtsabteilungen gemessen werden kann. Stefan beantwortet dabei auch die Frage: Was ist der Mehrwert beim Pitch? Schließlich gibt Stefan konkrete Tipps, was er heute anders machen würde, wenn er nochmal als Rechtsanwält tätig wäre. Ihr habt Feedback zu diesem Interview oder möchtet jemand als Gast für den Podcast vorschlagen? Schreibt uns an info@legaleap.de. LEGALEAP unterstützt zukunftsorientierte Kanzleien und Rechtsberater in bewusster Mandantenkommunikation an der Schnittstelle zu Legal Innovation.
Betrachtung zum Dreifaltigkeitssonntag von Alfred Grimm: Wir feiern den Dreifaltigkeitssonntag. Das Evangelium in leichter Sprache erzählt: Jesus war auferstanden. Jesus ging zu seinem Vater zurück in den Himmel. Jesus verabschiedete sich vorher von den Freunden. Jesus sagte: Ihr seid schon meine Freunde. Alle Menschen sollen meine Freunde werden. Darum geht zu allen Menschen. Geht in die ganze Welt. Geht in alle Länder. Erzählt überall den Menschen von mir. Dass sich alle Menschen auf mich verlassen können. Und froh werden. Ihr sollt alle Menschen taufen. Damit sich alle Menschen bei Gott geborgen wissen. So sollt ihr die Menschen taufen: – Im Namen des Vaters. – Und des Sohnes. – Und des Heiligen Geistes. Jesus machte den Freunden Mut. Jesus sagte: Ich bin bei euch. Alle Tage. Bis zum Ende der Welt. Darauf könnt ihr euch verlassen. Dreifaltigkeitssonntag ist ein schweres Fest. Auf dem Bild sieht man einen keltischen Dreiecksknoten in der Mitte stehen. Drei Blumenblätter. Sie sind aber so fest miteinander verbunden, dass sie niemand trennen kann. Wir sehen drei Blätter, aber es ist nur eine Figur. Was hält diese drei Blätter so stark zusammen? Ein Bild unter der Figur sagt es uns: Ein Herz. Die Liebe hält die drei Blätter so eng zusammen. Links drei Kerzen im Dreieck. Rechts drei Kerzen hintereinander. Obwohl es drei sind, strahlen sie doch das gleich helle Licht in die Dunkelheit. Wie Gott wirklich ist, wissen wir nicht. Jesus sagt: Es sind drei. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Und trotzdem ist es nur ein einziger Gott. Der Vater erschafft alles, der Sohn erlöst uns, der Heilige Geist hält alles zusammen. Geht hin und tauft alle Menschen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn wir ein Kreuzzeichen machen oder den Segen bekommen, heißt es immer: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ein Gott und drei Personen. Wir können den Dreiecksknoten nicht lösen. Auch Gott bleibt ein Geheimnis. Gott ist viel zu groß. Wir können nur vergleichen. Er ist wie drei Kerzen, die mit einem Licht in die Dunkelheit leuchten. Er ist wie der Dreieckknoten eine Einheit und hat doch drei Blütenblätter. Weil Gott viel größer ist als wir, können wir ihn nicht so richtig durchschauen. Jesus sagt: Es gibt einen Gott. Gott ist aber nicht einsam und alleine. Er ist die Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligen Geist. Im Bild unter dem Dreiecksknoten auf dem Ständer, liegt ein anderer Dreiecksknoten. Auf dem Bild werden die drei Blütenblätter von einem Herz zusammengehalten. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist sind wie ein Herz und eine Seele. Johannes sagt es sehr schön in einem Brief: Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe lebt, bleibt in Gott. Gott bleibt dann in ihm. Wir sind getauft und gehören zu Jesus. Wir sind so auch mit Gott verbunden: Mit Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist. Alfred Grimm, Diözesanverantwortlicher für Behindertenpastoral und Leiter des Fachbereichs "Pastoral mit und für Menschen mit Behinderung"
Betrachtung zum Dreifaltigkeitssonntag von Alfred Grimm: Wir feiern den Dreifaltigkeitssonntag. Das Evangelium in leichter Sprache erzählt: Jesus war auferstanden. Jesus ging zu seinem Vater zurück in den Himmel. Jesus verabschiedete sich vorher von den Freunden. Jesus sagte: Ihr seid schon meine Freunde. Alle Menschen sollen meine Freunde werden. Darum geht zu allen Menschen. Geht in die ganze Welt. Geht in alle Länder. Erzählt überall den Menschen von mir. Dass sich alle Menschen auf mich verlassen können. Und froh werden. Ihr sollt alle Menschen taufen. Damit sich alle Menschen bei Gott geborgen wissen. So sollt ihr die Menschen taufen: – Im Namen des Vaters. – Und des Sohnes. – Und des Heiligen Geistes. Jesus machte den Freunden Mut. Jesus sagte: Ich bin bei euch. Alle Tage. Bis zum Ende der Welt. Darauf könnt ihr euch verlassen. Dreifaltigkeitssonntag ist ein schweres Fest. Auf dem Bild sieht man einen keltischen Dreiecksknoten in der Mitte stehen. Drei Blumenblätter. Sie sind aber so fest miteinander verbunden, dass sie niemand trennen kann. Wir sehen drei Blätter, aber es ist nur eine Figur. Was hält diese drei Blätter so stark zusammen? Ein Bild unter der Figur sagt es uns: Ein Herz. Die Liebe hält die drei Blätter so eng zusammen. Links drei Kerzen im Dreieck. Rechts drei Kerzen hintereinander. Obwohl es drei sind, strahlen sie doch das gleich helle Licht in die Dunkelheit. Wie Gott wirklich ist, wissen wir nicht. Jesus sagt: Es sind drei. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Und trotzdem ist es nur ein einziger Gott. Der Vater erschafft alles, der Sohn erlöst uns, der Heilige Geist hält alles zusammen. Geht hin und tauft alle Menschen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn wir ein Kreuzzeichen machen oder den Segen bekommen, heißt es immer: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ein Gott und drei Personen. Wir können den Dreiecksknoten nicht lösen. Auch Gott bleibt ein Geheimnis. Gott ist viel zu groß. Wir können nur vergleichen. Er ist wie drei Kerzen, die mit einem Licht in die Dunkelheit leuchten. Er ist wie der Dreieckknoten eine Einheit und hat doch drei Blütenblätter. Weil Gott viel größer ist als wir, können wir ihn nicht so richtig durchschauen. Jesus sagt: Es gibt einen Gott. Gott ist aber nicht einsam und alleine. Er ist die Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligen Geist. Im Bild unter dem Dreiecksknoten auf dem Ständer, liegt ein anderer Dreiecksknoten. Auf dem Bild werden die drei Blütenblätter von einem Herz zusammengehalten. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist sind wie ein Herz und eine Seele. Johannes sagt es sehr schön in einem Brief: Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe lebt, bleibt in Gott. Gott bleibt dann in ihm. Wir sind getauft und gehören zu Jesus. Wir sind so auch mit Gott verbunden: Mit Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist. Alfred Grimm, Diözesanverantwortlicher für Behindertenpastoral und Leiter des Fachbereichs "Pastoral mit und für Menschen mit Behinderung"
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Im Mittelpunkt der 74. Ausgabe des „Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ steht das Gespräch mit Professor Steve Keen, Leiter des wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Kingston University London. Keen, früher Professor für Volkswirtschaftslehre in Sydney/Australien, spricht über Finanzkrisen, Schulden, die verfehlte Rettungspolitik der Notenbanken und die Gefahr einer erneuten Krise. Außerdem unterbreitet er einen radikalen Vorschlag für die Korrektur der untragbaren Privatverschuldung: die Deklaration eines modernen Jubeljahrs. Daneben gibt es das stark diskutierte klimapolitische Thema: die bedenklichen Konsequenzen für Klima und Wohlstand durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf www.think-bto.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
In unserer neuen Reihe „From Science to Start-up“ spricht Anne Vortkamp - Mitglied des Scouting-Teams am REACH - mit Wissenschaftler:innen verschiedenster Fachrichtungen über Ihre Forschung und die praktischen Möglichkeiten und vielfältigen Anwendungen, die sich aus dieser ergeben. Was hat eigentlich Löwenzahn mit Auto- bzw. Fahrradreifen zu tun? Und was lernen wir daraus über die Themen Grundlagenforschung und angewandte Forschung? Warum das eine das andere nicht ausschließt, erklären uns in dieser ersten Folge Prof. Dr. Dirk Prüfer und Dr. Florentin Schmidt. Die beiden zeigen uns am Beispiel von Naturkautschuk aus Löwenzahn, warum es die richtigen Partner braucht, wenn man neue Erkenntnisse von der Theorie in die praktische Anwendung überführen will. Erfahrt, warum es sich für Studierende und Wissenschaftler:innen lohnt, auch mal über den Tellerrand des eigenen Fachbereichs hinaus zu schauen! www.reach-euregio.de Kontakt: info@reach-euregio.de
Für das Personal in Krankenhäusern und in der Pflege geht ein anstrengendes Jahr zu Ende. Sylvia Bühler zieht mit Blick auf Prämien, Löhnen und Arbeitsbelastung eine kritische Bilanz. "Es kommt keine Verbesserung an", sagt die Leiterin des Fachbereichs "Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen" bei der Gewerkschaft Verdi.
In unserer 4. Folge des Podcast Sozialrecht geht es darum, den Studiengang Sozialrecht und auch den Fachbereich der Sozial-und Kulturwissenschaften näher kennenzulernen. Dazu dürfen wir Herrn Prof. Dr. Schrader als Gast in unserer neuen Folge begrüßen. Herr Prof. Dr. Schrader ist zurzeit Studiendekan des Fachbereichs der Sozial- und Kulturwissenschaften hier an der Hochschule Fulda und hat den Studiengang Sozialrecht seit seinen Anfängen 2002 begleitet. Wir fragen ihn in dieser Folge, wie der Studiengang Sozialrecht überhaupt an die Hochschule Fulda kam, was den Studiengang so besonders macht und auch inwiefern sich die digitale Lehre des Corona bedingten Onlinesemesters auf das Studium ausgewirkt hat. Viel Spaß beim Zuhören.
Sonderfolge des Studierendenpodcasts HU-Studentin Daniela Schmidt spricht in dieser Sonderfolge des Studierendenpodcasts mit Prof. Dr. Dieter Gerten (Forscher am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und Prof. Dr. Ralf Kätzel (Leiter des Fachbereichs für Waldentwicklung und Monitoring am Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde und Professor an der Humboldt-Universität) über die verheerenden Waldbrände in […]
Eilmeldung: es gibt eine Pandemie namens Corona! Da momentan zu wenige Leute zu diesem Thema eine völlig uninformierte Meinung abgeben, zeigt Matti, dass man nicht unbedingt Virologe, Epidemiologe, Soziologe oder Psychologe sein muss, um sich voller Selbstvertrauen innerhalb dieses Fachbereichs zu äußern.
Das Sommersemester nähert sich dem Ende doch der Sonderzug fährt weiter! Wir haben in dieser Folge Lars, einen unserer studentischen Vertreter*innen des Fachbereichsrats (FBR), als Fahrgast dabei. Er plaudert mit uns über den FBR, das Digitalsemester und das leere Vorlesungsverzeichnis des kommenden Wintersemesters. Es erwartet euch also ein spannender Blick hinter die Kulissen des Fachbereichs in dieser Folge!
Die Gewerkschaft Verdi sieht die Mitarbeiter des Lebensmittel-Einzelhandels extrem belastet. "Eine Kassiererin schiebt an einem normalen Tag schon mehrere Tonnen an Waren an sich vorbei. Jetzt, zur Zeit des Corona-Virus, wo wir vielfach Hamsterkäufe erleben, ist das unglaublich", so Thiermeyer.
In dieser Episode erzählen dir Jan und ich von unseren Erfahrungen mit dem Bachelorstudium Ökotrophologie in Gießen an der Justus-Liebig-Universität. Wir haben damals zum Wintersemester 2014/15 angefangen und es vor einem Jahr erfolgreich abgeschlossen. Es geht zunächst um den allgemeinen Aufbau des Studiums, was der Unterschied zu Ernährungswissenschaften ist, welche Module es gibt und welche Bewerbungskriterien es gibt. Danach werden die am häufigsten gestellten Fragen beantwortet, wie z. B. »Welche Berufschancen habe ich mit dem Abschluss?« »Ist ein anschließendes Masterstudium nötig?« »Welche Masterstudiengänge gibt es in diesem Bereich?« »Wie viel kostet das Studium?« »Kann ich Chemie bestehen, obwohl ich seit Jahren nichts mehr mit dem Thema zu tun habe?« »Kann ich später als Berater mit Krankenkassen abrechnen?« Abschließend gibt's noch ein kurzes Fazit von uns mit weiteren Empfehlungen rund um das Studium und spätere Berufswahl. Was wir noch nebenbei gemacht haben, um uns zusätzlich zu qualifizieren und warum das sinnvoll ist. Hier findest du die Blogartikel: FAQ: https://sattesache.de/oekotrophologie-studium-giessen/ Modulauswahl: https://sattesache.de/oekotrophologie-studieren-jlu-giessen-module-und-tipps/ Weitere Infos zum Studium und der JLU: Image-Film des Fachbereichs: https://youtu.be/kGq5Cg0CxyE Allgemeines & Aufbau: http://www.uni-giessen.de/studium/studienangebot/bachelor/oeko NC-Werte: https://www.uni-giessen.de/studium/bewerbung/erststudium/ba_la_rechtswiss/nc Vielen Dank fürs Zuhören! Ich würde mich sehr über eine Rezension bei iTunes freuen und darüber, dass du den Podcast abonnierst. Deine Laura Kontakt: hallo@sattesache.de Blog: www.sattesache.de Instagram: www.instagram.com/sattesache
Ich bin mir sicher, dass Sie diesem Revisions-Klassiker mindestens schon einmal begegnet sind: Der Prüfungszeitpunkt passt Ihrem Revisionspartner nicht. Aber haben Sie darauf auch eine passende Antwort? Dieser Podcast verrät Ihnen in der Praxis erprobte Strategien, wie Sie mit der Aussage des Fachbereichs, keine Zeit zu haben, gut umgehen können. Wenn Sie diese Strategien in Ihrer Prüfungspraxis einsetzen, werden Sie sich auf das nächste Mal freuen, wenn Ihr Revisionspartner Ihnen entgegnet: "Sie kommen zum Prüfen? Das passt mir jetzt gerade aber gar nicht. Das ist ein total ungünstiger Zeitpunkt!" Berichten Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Am 8. Mai 2017 wurde die Lektorin und Übersetzerin Bettina Eschenhagen zu einer Sitzung des Seminars Literaturbetriebswirtschaft im Literaturinstitut Hildesheim eingeladen. Sie erzählte Studierenden des Fachbereichs für Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation von ihrer Arbeit. Das Interview wurde von Katharina Harter und Nadiah Riebensahm geführt und von anderen Seminarteilnehmer*innen mit eigenen Nachfragen ergänzt.
Am 07. Februar 2012 feiert das Institut für Politikwissenschaft sein 60jähriges Jubiläum. Das Institut für Politikwissenschaft des Fachbereichs 03 der Philipps-Universität Marburg feiert sein 60jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am 07. Februar 2012 um 18.15 Uhr in der historischen Aula der Alten Universität eine festliche Abendveranstaltung statt.Beitrag lesen60 Jahre Institut für Politikwissenschaft
Seit Juni 2008 können sich Studierende und Lehrende bei Fragen rund um das Studium, bei Fragen rund um das Thema Praktikum und bei Fragen zum Bereich E-Learning vertrauensvoll an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Service-Center MoPS des Fachbereichs Erziehungswissenschaften der...Weiterlesen
Im Wintersemester 2007/2008 startet am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt die Arbeitsgruppe e-learning. Sie soll interessierten Studierenden und Mitarbeitern des Fachbereichs einen Rahmen für einen unkomplizierten Austausch zum Thema „Neue Medien in der Lehre“ bieten.