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Ein internationales Team schreibt die Ahnengeschichte der Pferde in Nordamerika neu. Ausserdem: Die WHO veröffentlicht ihre neuen Richtlinien zur Genitalbeschneidung bei Mädchen und jungen Frauen. Und eine Französin bringt frischen Wind in die private europäische Raumfahrt. 00:45 Pferde zählen zu den ikonischen Tieren der Amerikas. Lange galt die These, dass sie während der letzten grossen Gletscherschmelze ausgestorben waren - und erst mit den spanischen Eroberern aus Südamerika wieder mit nach Nordamerika kamen. Eine neue Studie, die westliche Forschungsmethoden mit indigenem Wissen zusammenbringt, widerlegt diese These - und schreibt damit die Ahnengeschichte der Pferde Nordamerikas neu. Ein Gespräch über Chancen und Herausforderungen, wenn westliche Analytik auf traditionelles Wissen trifft. Autorin: Katharina Bochsler 08:45 Mädchenbeschneidung wird zunehmend «medikalisiert». Weibliche Genitalbeschneidungen sind seit 1990 zwar rückläufig, aber die Weltgesundheitsorganisation WHO konstatiert in mehreren Ländern Afrikas einen gegenläufigen Trend: Immer öfter wird der Eingriff von Gesundheitsfachpersonen - Hebammen, Krankenschwestern, manchmal auch Ärztinnen - vorgenommen. Dieser «Medikalisierung» der Beschneidung will die WHO mit neuen Leitlinien entgegenwirken. Denn für die WHO steht fest: es sollen keine Genitalbeschneidungen mehr stattfinden, egal unter welchen Umständen. Autorin: Irène Dietschi 14:55 Meldungen Erste personalisierte Gentherapie erfolgreich eingesetzt Neue vielversprechende Schluckimpfung gegen das Norovirus Polarlichter am Himmel von Mars und Jupiter eingefangen Autor: Sandro Della Torre 20:30 Das Raumfahrtunternehmen "The Exploration Company" ist erst vier Jahre alt - und beschäftigt heute bereits 250 Mitarbeitende. Gerade steckt das Unternehmen in der Endrunde eines ESA-Wettbewerbs zum Bau der ersten Raumkapsel für Europa. An der Spitze dieses Startups steht die Französin Hélène Huby. Sie ist auch spitze im Geldeinsammeln. Ihr Ziel: Europa im Weltall unabhängiger zu machen von der US-Konkurrenz. Autorin: Anita Vonmont Links: Ahnengeschichte der Pferde in Nordamerika science.org/doi/10.1126/science.adr2355 Neue WHO-Empfehlungen zur Genitalbeschneidung bei Mädchen und Frauen who.int/news/item/28-04-2025-who-issues-new-recommendations-to-end-the-rise-in--medicalized--female-genital-mutilation-and-support-survivors Erste personalisierte Gentherapie erfolgreich eingesetzt nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2504747 Schluckimpfung gegen das Norovirus scheint wirksam science.org/doi/10.1126/scitranslmed.ads0556 Polarlichter am Himmel von Mars und Jupiter eingefangen science.org/doi/10.1126/sciadv.ads1563 und nature.com/articles/s41467-025-58984-z
Gliederung: Wirklich NUR Jesus Christus? 2,4-10 Wer hat dich von Sünden befreit? Nur Jesus! 2,11 Kolosser 2,11 (ESB): „11 In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer nicht mit Händen gemachten Beschneidung: durch das Ausziehene des [Fleischesleibes], durch die Beschneidung des Gesalbten,“ Der Beitrag Jesus Christus: Er ist alles was du brauchst! Teil 1 I Kolosser 2,11 I Alexander Benner erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Paulus gab keinen Millimeter nach, wenn es darum ging, die zentralen Wahrheiten der Heiligen Schrift zu vertreten. Aber zu Traditionen, persönlichen Meinungen und Vorlieben sagte er: „Dass jeder von dem überzeugt ist, was er denkt“ (Röm 14,5 NLB). Unter dem Gesetz Mose glich die Beschneidung einem Bund zwischen dir und Gott. Als heidnische Gläubige der neutestamentlichen Kirche beitraten, bestanden jüdische Gläubige auf ihrer Beschneidung. Und das als Erwachsene! Waren diese jüdischen Gläubigen aufrichtig? Auf jeden Fall. Aber sie waren aufrichtig irregeführt. Als diese Frage die Kirche zu spalten drohte, kamen die Apostel in Jerusalem zusammen, beteten darüber und gaben die folgende Stellungnahme ab: „Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Stücke“ (Apg 15,28 ELB). Immer dann, wenn eine Tradition oder eine Vorliebe das gleiche Gewicht erhält wie das Wort Gottes, sind wir zu weit gegangen. Frage: Hast du dich über jemanden geärgert, der eine andere Meinung über eine unwesentliche Sache hat? Hast du jemanden mit einer abweichenden Meinung kritisiert? Vielleicht hast du vor lauter Geboten und Verboten das Wichtigste auf Gottes Liste vergessen: Liebe zeigen. Jesus sagte: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Joh 13,35 ELB). Unsere Herzen können eins sein, auch wenn wir verschiedene Meinungen vertreten. Wie Theologen oft sagen: „In den wesentlichen Dingen: Einheit. In allen Dingen, Liebe!“
Der Sturm auf Klöster und BurgenDas Heilige Römische Reich deutscher Nation steht im Jahr 1525 vor einer Reihe an Herausforderungen. Neben kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich und dem Königreich Frankreich bedrohen auch gesellschaftliche Spannungen die interne Sicherheit der Wahlmonarchie. Die Lasten des Feudalsystems sorgen für wachsenden Unmut – so auch in Tirol. Steigende Abgaben, Frondienste und die zunehmende Beschneidung ihrer Rechte führen zu Aufständen der Bauernschaft - (1) Die Ausgangssituationmit: Robert Rebitsch, Autor und Historiker am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck - Sendung vom 10.2.2025Buchtipp: Robert Rebitsch: Rebellion 1525 (Tyrolia)
Ref.: Dr. Dan mon O'Dey, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die weibliche Genitalbeschneidung ist ein grausames Ritual, das in vielen Teilen der Welt nach wie vor praktiziert wird. Durch die Flüchtlingsströme sind immer mehr betroffene Frauen und Mädchen auch zu uns nach Deutschland gekommen. Dr. Dan mon ODey Dän mon Oddäi hat als plastischer Chirurg bereits vielen von ihnen mit speziellen Operationen geholfen, wieder ein schmerzfreies und würdevolles Leben zu führen. In der Lebenshilfe berichtet er uns am internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung, was die Beschneidung für die betroffenen Frauen bedeutet und wie er ihnen hilft.
Günther Röhm über Lukas 2,36-40. (Autor: Günther Röhm)
Dajka Krentz über Lukas 2,25-35. (Autor: Dajka Krentz)
Ulrich Mann über Lukas 2,21-24. (Autor: Pastor Ulrich Mann)
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Stellt euch kurz vor: 1000 Harry Potter gegen 1.000.000 Orks… Wer gewinnt? Wem dies wie ein etwas befremdliches Szenario vorkommt, der schließe bitte umgehend die Social Media App, in die derjenige gerade glotzt. Auf der Speisekarte der heutigen Folge dürfen nicht fehlen: Extrem guter Sauerteig, dolle Gefühle und ein dehnbares Stück Fleisch, dass schon bald Geschichte sein könnte! Jap, das klingt alles etwas eigenartig, aber eines dürfen wir euch versprechen… Skurriler geht immer. Auf den letzten Metern zum Staffelfinale, stellen wir uns die eine Frage, dessen Antwort nur das Internet kennt: Wie viel ist deine Vorhaut wert? Herzlich willkommen zum schönsten Tag der Woche und Folge 184 mit den Dudes. Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.myticket.de/de/dudes-tickets#10229322702296 Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wir tauchen tief in die Welt christlicher Werte, Traditionen und Kindheitserinnerungen ein. Freut euch auf überraschende Erkenntnisse über den Glauben von anredo und Basti. Ob beim Abendgebet oder dem unerwarteten Rückzug aus weltlichen Verlockungen: Diese christliche Jubiläumsfolge steckt voller spannender Wendungen. Preiset den rundfunk! In dieser Episode von #rundfunk17 reflektieren anredo und Basti über die wahre Bedeutung von Weihnachten: Den Glauben und die Hoffnung, die mit der Geburt Jesu Christi verbunden sind. Sie sprechen über persönliche Erlebnisse mit der Kirche, christliche Werte und ihre Rolle in der modernen Welt. Die beiden aus der Kirche ausgetretenen Ex-Bibelfans, Basti und anredo, setzen sich kritisch mit christlichen Traditionen auseinander. Sie hinterfragen religiöse Praktiken wie die Beschneidung und beleuchten die Bedeutung christlicher Rituale für die Gesellschaft. Dabei diskutieren sie auch die Verantwortung von Politikern und Influencern in Bezug auf die wichtigste christliche Nächstenliebe: Geld spenden. Da ihre letzten Berührungen mit dem christlichen Glauben schon länger zurückliegen, reisen wir gemeinsam in die Kindheit von BastiMasti und anredo. Sie teilen Erinnerungen an die Kirche, ihre Erfahrungen mit Gottesdiensten und die Bedeutung der Konfirmation in ihrer Jugend. Spoiler: Wieder Geld. In christlichem Ambiente analysieren die beiden Heiden die Atmosphäre in Kirchen, persönliche Glaubensfragen und ihre Gründe für den Kirchenaustritt. Zum dritten Mal: Geld. Und jetzt, liebe Gemeinde, lasset uns beten. Denn sowohl Basti als auch anredo entdecken beinah beiläufig, dass sie früher echte Gebet-Mäuse waren. Bastis Mutter segnet bis heute jede Mahlzeit, während anredo täglich versuchte, mit seinem christlichen Abendgebet den Krieg zu beenden. Am Ende der Folge dann der Plottwist, der alle ungläubig macht: Ex-Evangelist Sebastian kündigt medienwirksam an, sich aus dem Dating-Game zurückzuziehen. Warum der Bumble-Boy zur christlichen Weihnachtszeit die sogenannte Reißleine zieht, erfahrt ihr heute bei rundfunk 17.
Der Bau grosser Windkraftanlagen soll sich im Kanton Luzern nicht durch lange Bewilligungsverfahren verzögern. Die Stimmberechtigten haben sich deutlich für eine Beschneidung der Gemeindeautonomie und für ein kantonales Plangenehmigungsverfahren ausgesprochen. Weiter in der Sendung: · Initiative abgelehnt: Urner Stimmvolk stellt sich hinter Sawiris-Pläne. · In Zuger Wäldern gelten für Bikerinnen und Biker künftig strengere Regeln. · Im Kanton Obwalden werden bestehende Ungleichheiten bei der Besteuerung von Grundstücken verringert.
Im Kanton Uri steht dem Bau eines Tourismusresorts auf der Urner Halbinsel Isleten durch den ägyptischen Investor Samih Sawiris politisch nichts mehr im Weg. Die Initiative «Isleten für alle» der Grünen wurde vom Urner Stimmvolk mit einem Nein-Stimmenanteil von 66,4 Prozent verworfen. Weiter in der Sendung: · Der Bau grosser Windkraftanlagen soll sich im Kanton Luzern nicht durch lange Bewilligungsverfahren verzögern. Die Stimmberechtigten haben sich für eine Beschneidung der Gemeindeautonomie und für ein kantonales Plangenehmigungsverfahren ausgesprochen. · In Zuger Wäldern gelten für Bikerinnen und Biker künftig strengere Regeln. Das Stimmvolk hat das neue Waldgesetz deutlich gutgeheissen. · Im Kanton Obwalden werden bestehende Ungleichheiten bei der Besteuerung von Grundstücken verringert. Die Stimmberechtigten haben einen entsprechenden Nachtrag zum Schätzungs- und Grundpfandgesetz deutlich angenommen.
pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
In diesem Abschnitt aus dem Alten Testament kommen mindestens zwei Motive vor, die uns im Neuen Testament wiederbegegnen: Die Umkehr und die Beschneidung des Herzens.
In Gambia hat das Parlament eine Initiative noch gestoppt, die Beschneidung von Mädchen und Frauen wieder zu legalisieren. Ein Erfolg für die Frauen und Aktivisten, die monatelang gegen ein legales Comeback des gefährlichen Rituals angekämpft haben. Von Sira Thierij, Asia Abdulkadir, Katja Bigalke
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt.
Die Einheit der Gemeinde aus Juden und Heiden (Epheser 2,11-22)
Zu Gast im Studio: Michael Schmidt-Salomon. Er ist Philosoph, Autor, Mitbegründer und Vorstandssprecher der evolutionär-humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung. Laut Global Thought Leader Index zählt Schmidt-Salomon zu den einflussreichsten Ideengebern im deutschsprachigen Raum. Er gilt als Deutschlands bekanntester Religionskritiker. Ein Gespräch über Philosophie, Humanismus und Aufklärung, Religion und unsere Gesetze, Abtreibung, Sterbehilfe und Beschneidung, Rolle der Kirche in Deutschland, Michaels kindliche Gläubigkeit, Gott, Religion und Spiritualität, Moralismus und Ethik, Gut und Böse, Grundrechte für Menschenaffen, evolutionärer Humanismus und Naturalismus, künstliche Intelligenz, Mensch und Tier, die Klimakatastrophe und Kapitalismus, Atheismus und die Muslimfeindlichkeit der "Neuen Atheisten", die multikulturelle und transkulturelle Gesellschaft, Verschwörungsmythen, Michaels Giordano Bruno Stiftung sowie Michaels Biografie + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Am WHO-Symposium in Zürich nahm auch der Gründer von „Querdenken“, Michael Ballweg, teil. Ballweg sieht mit großer Sorge die wachsende Beschneidung der Meinungsfreiheit vor allem im Bereich der sozialen Medien.
Am WHO-Symposium in Zürich nahm auch der Gründer von „Querdenken“, Michael Ballweg, teil. Ballweg sieht mit großer Sorge die wachsende Beschneidung der Meinungsfreiheit vor allem im Bereich der sozialen Medien.
Ref.: Maren Bröer, Netzwerk Rafael e.V. und Günter Haverkamp, Aktion Weißes Friedensband e.V. Die Beschneidung der Geschlechtsorgane bei Mädchen ist vor allem in Afrika verbreitet. Dabei hinterlässt das grausame Ritual Wunden fürs Leben - nicht nur am Körper, sondern auch in der Seele der traumatisierten Kinder. Und auch Mädchen, die in Deutschland leben, sind gefährdet: Oft sorgt die Großfamilie beim Heimaturlaub dafür, dass das Kind mit der Beschneidung den Stammestraditionen gemäß "ordentlich auf sein Frausein vorbereitet" wird. Am internationalen Tag gegen die Genitalverstümmelung sprechen wir in der Lebenshilfe mit Maren Bröer vom Netzwerk Rafael und dem Journalisten Günter Haverkamp. Beide setzen sich für Aufklärung ein, damit die in vielen Ländern übermächtige Tradition der weiblichen Beschneidung durchbrochen werden kann. Außerdem erfahren wir von den Erfahrungen mit einem "Safehouse" in Tanzania, wo Mädchen Unterschlupf finden, die vor der drohenden Beschneidung aus ihren Familien flüchten.
Eine Band heißt so. Ein Parfum ist nach ihr benannt. Und in einem Münchener Vorort trägt ein „Studio für Körperbewusstsein“ ihren Namen: Metanoia. Ursprünglich bedeutet Metanoia aber „Umkehr“. Oder genauer „Umdenken“. Und mit dem Aufruf zu solchem Umdenken beginnt das öffentliche Auftreten Jesu im Evangelium: „Metanoiete - Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Umkehr bedeutet zuerst eine Richtungsänderung in der Absicht. Und dann geht es um eine neue Weise des Denkens: um neue Kriterien des Urteils, um ein neues Licht und eine neue Perspektive auf das, was mit begegnet, kurz: um eine neue Weise des Erkennens, Urteilens und Handelns. So auch im Evangelium: Zuerst geht es um eine Richtungsänderung auf Jesus zu und mit ihm auf den Weg zu den Anderen. Und dann um eine neue Denk- und Lebensweise, die sich aus dieser Verbundenheit mit Jesus ergibt. Mir geschieht das immer wieder, dass ich auf meinem Weg mit Gott und den Menschen umdenken muss. Von drei Momenten des Umdenkens will ich berichten: 1. Gott führt mich ins Weite, auch wenn's eng wird. Bindungen können uns einengen oder frei machen. Zu vielem wären wir nicht fähig, wenn andere uns nicht gelehrt hätten, worauf es ankommt, und wenn Menschen nicht verbindlich für uns oder wir für sie da gewesen wären. Für viele Menschen jedoch bedeutet – sei es aus eigener Erfahrung oder durch Hörensagen – die Erfahrung der Bindung an die Kirche und den von ihr verkündigten Gott und sein Wort eine geradezu unerträgliche Beschneidung ihrer Freiheit und eine Verengung ihres Lebens. Ich kenne solche Verengungen. Auch in der Kirche. Und sie sind mir schwer erträglich. Aber je länger ich mit Gott lebe, um so mehr wird mir der Weg im Glauben ein Weg in die Freiheit. Auch wenn sich meine äußeren Möglichkeiten mehr und mehr einzuschränken beginnen. Das Hören auf Gott und die Seinen macht Menschen nicht klein, sondern groß, engt sie nicht ein, sondern weitet sie – mitunter mehr als ihnen lieb ist. 2. Gott ist schon da und hat mich zuerst geliebt. Ich weiß eigentlich gar nicht so genau, wie ich vorher dachte. Jedenfalls hatte es viel mit Leistung zu tun – und vielleicht damit, dass ich in allem irgendwie „zuvorkommend“ sein wollte. Irgendwann hat mich das dann überfordert. Ich hatte mich in einer Weise abgemüht, die Gott und den Menschen „genügen“ sollte, aber mir selbst nie zu genügen schien. An dem Punkt wurde ich hellhörig für die vielen Male, die Jesus den Jüngern sagen muss, dass nicht sie ihn, sondern er sie gefunden und erwählt hat, dass vor dem Tun das Hören, vor dem Geben das Empfangen, vor dem Lieben das Geliebtwerden kommt. Gott ist in Jesus schon bis hierher, an diesen Ort, in diesen Moment und in diese meine momentane Verfassung gekommen. Mehr braucht es nicht – als allein ja zu sagen und einverstanden zu sein, mich von Ihm und den Seinen lieben zu lassen. Und dem Maße ich das erlaube, werde ich auch ein Liebender sein. 3. Christus liebt auch die, mit denen ich nichts zu tun haben will. Jesus lässt sich nicht für unsere Interessen, Parteinahmen und Sympathien vereinnahmen. Er ist nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen (denn die gehören ja längst schon zu ihm), sondern die Sünder, nicht nur zu den Guten, sondern auch zu den Bösen, nicht nur für die Opfer um ihrer Heilung willen, sondern auch für die Täter um ihrer Umkehr willen. Wo ich selbst zu den Sündern gehöre, ist das mein Glück. Und wo ich erkenne, dass Jesus die liebt und bei sich haben will, mit denen ich noch nichts zu tun haben will, ist das mein heilsamer Schmerz. Die Einheit der Kirche und der Menschheit fängt nicht da an, wo wir alle auf Linie sind. Sondern dort, wo wir darum bitten und zu lernen beginnen, die zu verstehen und zu lieben, mit denen wir nicht einverstanden sind. „Metanoiete – Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Das beschreibt einen lebenslangen Weg. Und manchmal kommt er mir vor, als hätte ich ihn gerade erst begonnen. Fra' Georg Lengerke
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Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. (Lk 1,57-66)
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. (Lk 1,57-66)
Zur Weihnachtszeit gehörte Jahrhunderte lang das "Fest der Beschneidung Jesu". Gefeiert wurde das Fest am 1. Jänner, also acht Tage nach Weihnachten: Denn das Lukasevangelium erzählt, dass Jesus, wie es das biblische, bis heute jüdische Gesetz fordert, acht Tage nach seiner Geburt beschnitten wurde. “Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.” (Lk 2,21) Die katholische Kirche hat das Fest der Beschneidung in den 1960er Jahren – aus derzeit nicht bekannten Gründen – abgeschafft. Mehrere Theologen setzen sich dafür ein, dass das Fest wieder eingeführt wird. Radio klassik Stephansdom hat mit einigen von ihnen gesprochen: “Gott wird nicht einfach Mensch, Gott wird Jude”, bringt es der Theologe und Judaist Christian Rutishauser auf den Punkt. Er hat sich mit einer Petition zur Wiederherstellung des Festes an Papst Benedikt und später an Papst Franziskus gewandt. Auch der ehemalige Wiener Alttestamentler Georg Braulik hat sich der Petition angeschlossen. Er sagt: "Am Oktavtag von Weihnachten geht es nicht mehr nur um das Wort, das Fleisch geworden ist, sondern jetzt geht es um den Juden Jesus, seine Zugehörigkeit zu Israel und um Jesu Unterwerfung unter die Tora, also den Willen Gottes.” Gerade am Anfang des Lukasevangeliums, das von der Beschneidung Jesu erzählt, wird hervorgehoben, dass Jesus Jude gewesen ist. Der Wiener Professor für Neues Testament, Markus Tiwald, sagt im Interview, “Gleich viermal hintereinander wird betont, dass Jesus dem jüdischen Gesetz treu gewesen ist.” Eine Sendung in der Reihe “Achtung Bibel!” von Stefanie Jeller. Mo., 19. Dezember 2022, 17.30 Uhr.
Detlef Kühlein gibt Einblicke in die Aussagen des Apostels Paulus über die Beschneidung und die Wahrheit des Evangeliums. Erfahre, warum Paulus so entschieden gegen die äußerliche Beschneidung argumentiert und wie er stattdessen auf die innere Beschneidung des Herzens und den Glauben an Jesus Christus als Grundlage der Zugehörigkeit zum Volk Gottes hinweist. Lasse dich von […]
Heute: ++Deutschland 2023: Ein Staat wird übergriffig - will immer tiefer in Bürgerrechte hineinfunken. Die Front der Regierung wird härter gegenüber dem Bürger, der sich immer mehr durch schärfere Maßnahmen bedroht sieht und die ihn in seiner Freiheit beschneiden. Und je weiter die Beschneidung der Freiheitsrechte vonstatten geht, desto aggressiver geht ein Staat vor. Ein Beispiel ist der Fall Björn Lars Oberndorf. Der ist ehemaliger Polizeibeamter, Kriminologe, Polizei- und Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Verfassungsrecht. Sein Fall - eine Momentaufnahme aus einem bislang freiheitlichen Deutschland am Tag der Deutschen Einheit ++
Aus den USA stammt ein Ritual, dass auf die Beschneidung neugeborener Buben am achten Lebenstag verzichtet. Der Autor Igal Avidan hat darüber mit Nardy Grün gesprochen, der in Jerusalem lebt und sich als säkularer und humanistischer Rabbiner sieht.
Florentin Will hatte mal wieder eine Show-Idee von der wir alle nicht wussten, dass wir sie brauchen: Eine Folge ALMOST DAILY mit einer wirklich echten UROLOGIN zur Gast. Gemeinsam mit Daniel Budiman aka Budi und Etienne Gardé aka Eddy spricht er mit Fr. Dr. Furchert (für uns heute einfach Sarah) über alles "Untenrum". Oder eben nicht ALLES, wie Sarah erklärt. Die Männers haben auf jeden Fall eine Menge Fragen zum großen (höhö) Bereich UROLOGIE. Eins ist diese Folge auf jeden Fall nicht: ein Platz für Scham. Ungeniert geht es um Pen*sgröße/-länge und Finger in Körperöffnungen. Aber auch Krebsvorsorge, Beschneidung und Hygiene kommen in diesem Talk nicht zu kurz. Wer in dieser Folge nichts Neues lernt muss Urologie studiert haben! Viel Spaß bei dieser sehr informativen Folge und bleibt sauber! Rocket Beans wird unterstützt von Holy.
Die Galater liessen sich schnell beeinflussen. Sie wandten sich sogar einem anderen Evangelium zu. Paulus fand harte Worte dafür: Selbst wenn ein Engel vom Himmel etwas anderes als das Evangelium der Gnade predigen würde, der sollte verflucht sein. Es gab etliche, die der Gnade noch etwas hinzusetzen wollten, Beschneidung – wie im Judentum üblich – kleine Gesetzlichkeiten usw., aber das ist eine Irrlehre, wie Paulus betont. Nur aus Gnade werden wir errettet, ohne Verdienst. Sonst wäre Jesus ja umsonst gestorben. Paulus hebt ausdrücklich hervor, dass das von ihm verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt, sondern dass er es von Christus selbst empfangen hat.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Beitrag: Die Verheißung der Beschneidung des Herzens (Teil 6: Zusammenfassung)Heft: BK 62 (2015)Reihe: Die Verheißung der Beschneidung des HerzensAutor: Ludwig RühleGelesen von Ludwig Rühle---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zur Weihnachtszeit gehörte Jahrhunderte lang das "Fest der Beschneidung Jesu". Gefeiert wurde das Fest am 1. Jänner, also acht Tage nach Weihnachten: Denn das Lukasevangelium erzählt, dass Jesus, wie es das biblische, bis heute jüdische Gesetz fordert, acht Tage nach seiner Geburt beschnitten wurde. “Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.” (Lk 2,21) Die katholische Kirche hat das Fest der Beschneidung in den 1960er Jahren – aus derzeit nicht bekannten Gründen – abgeschafft. Mehrere Theologen setzen sich dafür ein, dass das Fest wieder eingeführt wird. Radio klassik Stephansdom hat mit einigen von ihnen gesprochen: “Gott wird nicht einfach Mensch, Gott wird Jude”, bringt es der Theologe und Judaist Christian Rutishauser auf den Punkt. Er hat sich mit einer Petition zur Wiederherstellung des Festes an Papst Benedikt und später an Papst Franzikus gewandt. Auch der ehemalige Wiener Alttestamentler Georg Braulik hat sich der Petition angeschlossen. Er sagt: "Am Oktavtag von Weihnachten geht es nicht mehr nur um das Wort, das Fleisch geworden ist, sondern jetzt geht es um den Juden Jesus, seine Zugehörigkeit zu Israel und um Jesu Unterwerfung unter die Tora, also den Willen Gottes.” Gerade am Anfang des Lukasevangeliums, das von der Beschneidung Jesu erzählt, wird hervorgehoben, dass Jesus Jude gewesen ist. Der Wiener Professor für Neues Testament, Markus Tiwald, sagt im Interview, “Gleich viermal hintereinander wird betont, dass Jesus dem jüdischen Gesetz treu gewesen ist.” Eine Sendung in der Reihe “Achtung Bibel!” von Stefanie Jeller. Mo., 19. Dezember 2022, 17.30 Uhr. Literaturhinweis: Jan-Heiner Tück (Hg.) Die Beschneidung Jesu. Was sie Juden und Christen heute bedeutet. Verlag Herder 2020 https://www.herder.de/theologie-pastoral/shop/p2/59592-die-beschneidung-jesu-gebundene-ausgabe/ ; Rezension von Clemens Leonhard zum Buch "Die Beschneidung Jesu. Was sie Juden und Christen heute bedeutet": https://www.jcrelations.net/de/rezensionen/review/die-beschneidung-jesu-was-sie-juden-und-christen-heute-bedeutet.html
Nachdem die beiden von ihrem gemeinsamen Besuch bei einer Beschneidung berichten, geht es um das Thema Glück. Auch um monetäres Glück. Was also tun mit einem Lotto-Gewinn? Warum sind 10 Millionen Euro für Nina viel zu wenig und warum würde Marcel niemanden davon erzählen? Was ist ein Traumhaus und wieso sind Tiere die besseren Menschen? Auflösung gibt es in dieser Folge. Viel Spaß.
Außerdem: Vorhautbeschneidung: Ist sie medizinisch sinnvoll? (07:41) / Nachhaltiges Smartphone: Geht das überhaupt? (13:27) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr auf www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Anonymer Parkplatz-Sex nach dem Feiern, ein Durchfall-Nümmerchen mit dem netten Heten von nebenan und der creepy Ex-Chef, der sich auf dem Betriebssommerfest nicht zu benehmen weiß ... Beim zweiten Teil vom Date mit Tommes wird es richtig juicy: Was er sich liebesmäßig für die Zukunft wünscht, was das mit seiner neuen Beschneidung zu tun hat und warum seine Dating-App nur so vor schrägen Abkürzungen strotzt, hat er im Gespräch mit Gastgeber Caramel Mafia verraten.
Die französische Gynäkologin Ghada Hatem ist für viele beschnittene Frauen eine Heldin. In ihrem "Frauenhaus" in Saint-Denis im Norden von Paris operiert sie Opfer von Genitalverstümmelungen und gibt ihnen Würde und Weiblichkeit zurück.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es ist ein gigantisches Bauprojekt: die neue Autobahn durch Basel mit dem Rheintunnel. Wegen der langen Bauphase, aber auch wegen der Beschneidung des Freiraums Dreirosenmatte regt sich Widerstand. Die Tunnels sollen Stadt und Agglomeration vom Ausweichverkehr befreien. Ausserdem: * Waldbrandgefahr in den beiden Basel * Basel-Stadt: Booster für Auslandsreisende kostet in Basel-Stadt 60 Franken Weitere Themen: - Wochengast: Klaus Kirchmayr
Das Jahr hat turbulent angefangen: Maja muss bei der Kinderbetreuung improvisieren, weil in der Kita Corona ausgebrochen ist, Yvonne hat im Treppenhaus eine Fledermaus gefangen und Gülsha berichtet von der Beschneidung ihres Neffen. Nachher geht's um Verzicht: Wie wurde der «Dry January» zum Hype?
Hier findet ihr die Schriftstellen, die wir heute ansprechen oder durchlesen. Wir verwenden Schlachter 2000Apg* 8,14-17 "14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen. 15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen; 16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. 17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist." *Apg = ApostelgeschichteApg 10,2 "der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete ohne Unterlass zu Gott."Apg 10,44-48 "44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. 45 Und alle Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde. 46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen. Da ergriff Petrus das Wort: 47 Kann auch jemand diesen das Wasser verwehren, dass sie nicht getauft werden sollten, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie wir? 48 Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen des Herrn...."Apg 11,15 "Als ich aber zu reden anfing, fiel der Heilige Geist auf sie, gleichwie auf uns am Anfang."Apg 11,18 "Als sie aber das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben!"Apg 19,1-6 "1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gebiete durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und als er einige Jünger fand, 2 sprach er zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber antworteten ihm: Wir haben nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist da ist! 3 Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber erwiderten: Auf die Taufe des Johannes. 4 Da sprach Paulus: Johannes hat mit einer Taufe der Buße getauft und dem Volk gesagt, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommt, das heißt an den Christus Jesus. 5 Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus. 6 Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten."Apg 18,24-26 " 24 Aber ein Jude mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, kam nach Ephesus, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften. 25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes. 26 Und er fing an, öffentlich in der Synagoge aufzutreten. Als nun Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus."
Es gab eine Zeit, da hatte ich grosse Freude daran, Papyrus - oder im Plural Papyri - zu züchten. also züchten ist übertrieben, aber einfach immer wieder neue anzupflanzen und sie wachsen zu sehen und zu verschenken. Ich war stets beeindruckt über die Bescheidenheit der Bedingungen unter welchen diese wuchsen und auch mit welcher Geschwindigkeit. Beim Züchten ging ich so vor, dass ich einen Trieb oder Stengel abtrennte und ihn kopfüber in ein Glass Wasser tat bis er dort Wurzeln trieb. Seltsam - vom Kopf her, also dem Teil, das sonst zuoberst ist, kamen in diesem Fall die Wurzeln und sobald diese da waren, konnte ich den Trieb in die Erde setzen und wachsen lassen. Es gibt Lebensumstände - grosse oder kleine - die kommen uns als arge Beschneidung oder Abtrennung vor und so als würden wir umgestülpt in eine uns völlig unvertraute Umgebung - bspw. auch emotional - gebracht. Falls Du so etwas erlebst - an dir selbst oder anderen - sei hoffnungsvoll, dass in so einem primär unangenehmen Prozess das Potenzial für neues Leben drin steckt, in Dir oder der anderen Person, die es betrifft! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Bratwurst und Baklava - mit Özcan Cosar und Bastian Bielendorfer
Im Mittelalter: Özcan als tollkühner Kämpfer des osmanischen Reiches und Basti als ein Ritter hoch zu Ross. Sie wären auch damals Hand-in-Hand über das Schlachtfeld geritten und hätten geredet über Kannibalen, Vampire, Kriege, Reality TV, Social-Media, Beschneidung, Hühner ohne Köpfe und ihre Bromance. Genau wie in dieser Folge.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/bratwurstundbaklava ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.